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  • MariaDB Community Server 10.5: Analytics für alle

    MariaDB Community Server 10.5: Analytics für alle

    Mit der neuen Version 10.5 wird aus dem populären MariaDB Community Server ein Cloud-fähiges Analysekraftwerk.

    HELSINKI / REDWOOD CITY, Kalifornien – 24. Juni 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die allgemeine Verfügbarkeit des MariaDB Community Server 10.5 bekannt. Die neue Version ermöglicht den zahlreichen Nutzern der beliebten Open-Source-Datenbank nun auch leistungsstarke Analysen. Um die Analysefähigkeiten ebenso populär wie die weit verbreitete Transaktions-Engine zu machen, spendiert MariaDB der freien Community-Version des Datenbank-Servers eine neue, native spaltenbasierende Speicher-Engine. Zudem hat MariaDB einen neuen Python Connector sowie die Integration in Microsoft Power BI eingefügt. Alle neuen Analysefunktionen im MariaDB Community Server 10.5 sind kostenlos und ab sofort verfügbar, um die Akzeptanz hybrider transaktionaler und analytischer Datenverarbeitung sowie moderner analytischer Ansätze zu erhöhen.

    MariaDB ist eine der fünf meistgenutzten Datenbanken weltweit mit mehreren zehn Millionen Nutzern. Sie hat MySQL als Standard bei fast allen großen Linux-Distributionen ersetzt und wurde über eine Milliarde Mal bei Docker Hub heruntergeladen. Mit der Veröffentlichung von MariaDB Community Server 10.5 stehen MariaDB-Anwendern nun neben den bekannten transaktionalen Funktionen jetzt auch interaktive Analysen über Hunderten von Milliarden Zeilen hinweg zur Verfügung.

    „Datenanalyse ist eine Kernkomponente jeder modernen Anwendung“, so Gregory Dorman, Vice President Distributed Systems and Analytics der MariaDB Corporation. „Die Kunden erwarten von den Anwendungen, dass sie Einblicke, historische Vergleiche, Vorhersagen und Automatisierungsmöglichkeiten erhalten, um bessere und intelligentere Entscheidungen zu treffen. Dazu müssen die Anwendungen eine intuitive Nutzung ermöglichen. Mit den neuen nativen, vollständig integrierten Analysefunktionen steht den Anwendern der MariaDB-Community jetzt eine sofort einsatzbereite, kostengünstige Lösung zur Verfügung, die die Speicherung und den Zugriff auf riesige Datenmengen in Sekundenbruchteilen erlaubt. Mit der neuen Server-Version wird sich die Nutzung von MariaDB bei der Entwicklung moderner Alltagsanwendungen verändern.“

    Moderne Architektur ermöglicht neue Flexibilität
    MariaDB erreicht Hochleistungsanalysen durch den Einsatz von MariaDB ColumnStore. ColumnStore ist eine Speicher-Engine, die Daten spaltenbasierend mit bis zu 10-facher Datenkomprimierung auf der Festplatte speichert und parallele Abfragen verwendet, um interaktive Analysen in Echtzeit durchzuführen. MariaDB veröffentlichte ColumnStore erstmals 2016 und hat die Technologie erheblich weiterentwickelt, um zusätzliche Leistungsverbesserungen, Streaming-Funktionen, schnellere Importe und Abfragen sowie Cloud-native Speicherung hinzuzufügen. ColumnStore hat im Laufe der Jahre viel Popularität gewonnen und wurde auch durch Beiträge der Community erweitert, etwa mit dem neuen Datentyp für TIMESTAMP. ColumnStore ist als native Speicher-Engine in MariaDB integriert, analog zu anderen Speicher-Engines wie InnoDB, MyRocks, Spider oder Aria. Die Anwender können damit einfach spaltenbasierende Tabellen zu bestehenden Datenbanken hinzufügen, um Analysen zu ermöglichen oder zu beschleunigen. Gleichzeitig lässt sich dadurch die Leistung bei Transaktionen verbessern. Die Vorteile umfassen:

    – Modernes Data Warehousing: Traditionelle Data Warehouses haben sich als komplex und teuer erwiesen. Hadoop-Implementierungen sind wegen des Mangels an Echtzeit-Analysen oft nicht ausreichend. Viele Public-Cloud-Optionen wiederum sind teuer und lassen sich nur schwer mit Transaktionsdaten integrieren. MariaDB Community Server 10.5 bietet eine moderne Data-Warehousing-Lösung für interaktive Ad-hoc-Analysen mit kostengünstiger Speicherung der Objekte in der Cloud. MariaDB nutzt eine Cloud-native, disaggregierte Architektur für Analysen mit einer zur Objektspeicherung von AWS S3 kompatiblen API. Das bedeutet: bis zu 70 Prozent Kosteneinsparungen gegenüber Blockspeicherung, 99,999999999 Prozent Durability und 99,99 Prozent Verfügbarkeit. Die Speicherung ist über mehrere Verfügbarkeitszonen hinweg und mit unbegrenzter Speicherkapazität möglich.

    – Intelligente Transaktionen: Moderne Anwendungen erfordern den Zugriff auf riesige Datenmengen, die für analytische Abfragen und maschinelle Lernmodelle optimiert sind. So können Transaktionen mit datengesteuerten Erkenntnissen erweitert werden, Standardtransaktionen werden zu intelligenten Transaktionen. MariaDB Community Server 10.5 ermöglicht die gemeinsame Nutzung von zeilen- und spaltenbasierenden Tabellen in einer Datenbank. Das macht es einfach, jede Transaktion in eine intelligente Transaktion zu verwandeln, die durch Daten und Erkenntnisse aus riesigen Mengen zusätzlicher Daten ergänzt wird. Entwickler können nun schnell moderne Anwendungen bereitstellen, indem sie ihre vorhandenen Fähigkeiten – einschließlich Standard-SQL – nutzen, um Transaktionen und Analysen zu kombinieren. Bislang war das nur mit teuren Lösungen und entsprechender Hardware möglich.

    – Schnellere analytische Abfragen für wachsende Datenmengen: Anwendungen, die einen Anstieg der Benutzer- und Transaktionszahlen verzeichnen, führen zu schnell wachsenden Datenbanken mit wechselnden Abfragemustern, komplexen Indizes zur Vermeidung von Leistungsproblemen und langsamen Abfragen. Und das wirkt sich letztlich auf die Kundenerfahrung aus. Müssen Berichte oder analytische Abfragen gleichzeitig ausgeführt werden, verschärfen sich die Probleme meist. Die Trennung von aktiven Transaktionsdaten und historischen Daten durch Verschieben ungenutzter Daten in spaltenbasierende Tabellen reduziert die Zeit für analytische Abfragen drastisch und stellt die Leistungsfähigkeit der Anwendung sicher.

    Weitere Optionen zur Analyse mit MariaDB
    MariaDB Server ist mit dem weit verbreiteten Datenbankprotokoll von MySQL kompatibel. MariaDB unterstützt daher die native Integration mit allen führenden BI- und Datenanalyse-Werkzeugen und -Frameworks. Durch die Kompatibilität ist zudem der Zugriff auf Daten in jeder MariaDB-Speicher-Engine möglich, einschließlich ColumnStore. Darüber hinaus hat MariaDB zwei neue, native Konnektoren veröffentlicht, um die Datenanalyse mit MariaDB einfacher und schneller zu machen.

    – Datenanalyse mit Python: Python ist eine der beliebtesten Programmiersprachen der Welt. Sie wird seit langem für die Webentwicklung verwendet, wird aber auch zunehmend im Bereich der Datenanalyse populär. Laut der Entwicklerumfrage 2019 der Python Software Foundation gaben 59 Prozent der Befragten an, Python für die Datenanalyse zu verwenden, gefolgt von Webentwicklung mit 51 Prozent und maschinellem Lernen mit 40 Prozent. Mit dem nativen MariaDB-Konnektor kann jeder, der Datenanalysen mit Python durchführt, einfach und schnell eine Verbindung zu den in MariaDB gespeicherten Transaktions- und Analysedaten herstellen.

    – Leistungsstarke BI-Integration: MariaDB macht die Datenanalyse und -visualisierung durch eine neue Integration mit Power BI von Microsoft noch einfacher. Mit dem neuen Adapter können Power BI-Benutzer schnell Daten nativ in MariaDB analysieren und aggregieren. Auch lassen sich diese in interaktive Berichte überführen, die hochgradig visuell sind und einfach innerhalb des Unternehmens gemeinsam genutzt werden können.

    Verfügbarkeit
    MariaDB Community Server 10.5 einschließlich ColumnStore steht ab sofort zum kostenlosen Download auf der MariaDB-Website und ab Ende Juni über Docker Hub zur Verfügung. MariaDB Connector/Python und MariaDB Power BI-Adapter können von mariadb.com heruntergeladen werden. Kunden, die an MariaDB für anspruchsvolle Produktionsumgebungen mit Hochverfügbarkeit und massiv paralleler Verarbeitung (MPP) interessiert sind, wenden sich bitte an MariaDB, um einen frühen Zugriff auf MariaDB Enterprise Server 10.5 zu erhalten.

    Weitere Informationen
    Download: MariaDB Community Server 10.5
    Dokumentation zu MariaDB Community Server 10.5
    Webseminar: Introducing MariaDB Community Server 10.5
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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • Umfrage von MariaDB: Pandemie zieht Unternehmen in die Cloud

    Umfrage von MariaDB: Pandemie zieht Unternehmen in die Cloud

    Laut einer aktuellen Umfrage von MariaDB beschleunigen viele Unternehmen wegen der aktuellen COVID-19-Pandemie ihren Weg in die Cloud.

    HELSINKI/REDWOOD CITY, Kalifornien – 2. Juni 2020 – Die MariaDB® Corporation hat heute die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht, laut der zahlreiche Unternehmen ihr Cloud-Engagement aufgrund der aktuellen COVID-19-Pandemie signifikant verstärken. Der Tenor der Umfrage, die zeitgleich in den Vereinigten Staaten, in Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt wurde, ist eindeutig: Die Mehrheit der befragten IT-Verantwortlichen will mehr Anwendungen in die Cloud bringen und dauerhaft Heimbürostrategien im Unternehmen verankern.

    Fast alle Befragten (99 Prozent) gaben an, dass die COVID-19-Pandemie aktuell Auswirkungen auf ihr Unternehmen habe. Für 2021 wird demnach nur eine geringfügige Verbesserung erwartet, wobei 84 Prozent mit anhaltenden Folgen rechnen. Und 74 Prozent der Befragten gehen von einer zweiten Welle aus – wobei 51 Prozent planen, mehr Anwendungen in die Cloud zu verlagern, um sich darauf vorzubereiten. Hier unterscheiden sich die deutschen IT-Manager nicht von ihren Kollegen: 53 Prozent der hierzulande Befragten wollen ihr Cloud-Engagement verstärken.

    Pandemie beschleunigt Cloud-Nutzung
    Das Ziel der Umfrage war es, aussagekräftige Daten zu den Auswirkungen von COVID-19 auf den IT-Betrieb zu erheben. Dabei stand die Entwicklung der Cloud-Nutzung im Vordergrund, zudem wurde die aktuelle und künftige Situation in den Unternehmen in Hinblick auf Veranstaltungen und persönlichen Austausch abgefragt. Ein Fokus lag auf dem Einsatz von Cloud-basierenden Datenbanken wie MariaDB SkySQL. Das zentrale Ergebnis der Umfrage: 40 Prozent aller befragten Unternehmen beschleunigen ihren Umstieg in der Cloud, in Deutschland sind es sogar 55 Prozent. Zudem sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Unternehmen fit für eine länger anhaltende Pandemie zu machen:

    – 51 Prozent der Befragten weltweit (53 Prozent in Deutschland) planen den Umzug weiterer Anwendungen in die Cloud;
    – 39 Prozent (Deutschland: 33 Prozent) zielen darauf ab, die IT vollständig in die Cloud zu verlagern;
    – 32 Prozent (22 Prozent der Befragten in Deutschland) beginnen nun mit dem Umzug in die Cloud.

    Minderheit tritt bei Cloud auf die Bremse
    Auf der anderen Seite gaben 24 Prozent aller Befragten an, dass sie aufgrund der Auswirkungen von COVID-19 ihren Umzug in die Cloud verlangsamen. Umfrageteilnehmer aus den Vereinigten Staaten bilden hier mit 36 Prozent die größte Gruppe, während in Großbritannien nur 12 Prozent der IT-Verantwortlichen ihr Cloud-Engagement bremsen wollen. In Deutschland vertraten 16 Prozent diese Position.

    Speziell in Hinblick auf Cloud-Datenbanken wurde zudem ermittelt, was die Unternehmen von einem vollständigen Wechsel in Cloud abhält. Dabei spielen besonders Sicherheitsbedenken eine gewichtige Rolle, 76 Prozent der Umfrageteilnehmer aus Deutschland zeigten hier Bedenken. Fragen der Kompatibilität sind demnach bei knapp der Hälfte der Unternehmen (48 Prozent) ein Hemmnis, während der Preis nur 41 Prozent der Befragten vom Umstieg auf Cloud-Datenbanken abhält.

    Unternehmen bereiten sich vor
    Weltweit rechnen 74 Prozent der Befragten aufgrund einer möglichen zweiten Welle der COVID-19-Pandemie mit neuen Herausforderungen für die Unternehmen. Die IT-Verantwortlichen in Deutschland sind hier deutlich optimistischer, hier erwarten nur 65 Prozent der Teilnehmer eine solche Situation. Dennoch bereiten sich die meisten Unternehmen auf künftige Beeinträchtigungen des Geschäftsbetriebs vor. Die Verlagerung weiterer Anwendungen in die Cloud ist für die meisten Unternehmen dabei ein wichtiges Mittel (53 Prozent), gefolgt von Strategien für dauerhafte Heimbüromöglichkeiten (51 Prozent). Die Einrichtung von Fernzugriffen für die Mitarbeiter folgt mit 47 Prozent auf Platz drei der Aufgabenliste. In den Vereinigten Staaten sind die Prioritäten leicht anders gelagert, hier führt der Fernzugriff die Liste an, die vermehrte Verlagerung von Anwendungen in die Cloud folgt auf Platz zwei.

    Eine der ersten Folgen der COVID-19-Pandemie war die Absage von Firmen- und Technologieveranstaltungen. Während eine überwältigende Anzahl von Befragten die Absagen bedauert, gaben 67 Prozent an, dass sie die persönliche Teilnahme an einer Veranstaltung frühestens 2021 in Betracht ziehen. Zwei Drittel der Umfrageteilnehmer aus Deutschland gaben an, Unternehmens- und Technologieveranstaltungen „sehr“ oder „extrem“ zu vermissen. Aber nur 31 Prozent könnten sich die Teilnahme an einer Veranstaltung noch in diesem Jahr vorstellen. In diesem Punkt zeigen sich die deutschen IT-Verantwortlichen deutlich zurückhaltender als ihre US-amerikanischen Kollegen. Dort würden 41 Prozent auch in diesem Jahr eine Veranstaltung besuchen, nur 58 Prozent ziehen das frühestens ab dem kommenden Jahr in Betracht.

    Cloud-Datenbank als krisenfeste Basis
    „Die Umfragedaten lassen Trends erkennen, die wir in den letzten Monaten auch bei der Nachfrage nach unserer Cloud-Datenbank MariaDB SkySQL beobachten konnten“, kommentiert Franz Aman, Chief Marketing Officer der MariaDB Corporation. „Auch wir sehen aufgrund der weltweiten Auswirkungen von COVID-19 einen verstärkten Umzug in die Cloud. Standardmäßig sind Cloud-Infrastrukturen so konzipiert, dass der Zugriff von überall her möglich ist. Fernzugriffe müssen also nicht separat eingerichtet werden. Die Unternehmen sehen, dass viele der aktuellen strukturellen Veränderungen von Dauer sein werden. Künftige Störungen – sei es eine weitere Pandemie oder eine ganz andere Katastrophe – müssen eingeplant werden. Das Ergebnis ist ein schnellerer Wechsel in die Cloud für unternehmenskritische Anwendungen – und damit auch bei den Cloud-Datenbanken und -Analysen, auf denen diese Anwendungen aufbauen. Ein DBaaS auf Enterprise-Niveau bildet die Grundlage für jede krisenresistente, kritische Unternehmensanwendung.“

    Methodik
    Die Umfrage wurde im Mai 2020 in Zusammenarbeit mit Propeller Insights durchgeführt. Befragt wurden 559 IT- und Entwicklungsverantwortliche in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich und Deutschland.

    Weitere Informationen
    Die Umfrageergebnisse im Detail
    Blogbeitrag: Survey reveals COVID-19 driving cloud adoption
    Blogbeitrag: How SkySQL delivers stability even during times of uncertainty
    Gemeinsam gegen COVID-19 mit MariaDB SkySQL
    Webseite von mariadb.com/de
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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    Erstmals sind mit SkySQL Power kundenindividuelle Erweiterungen und Anpassungen bei einer Datenbank „as a Service“ (DBaaS) ohne Einschränkungen möglich.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 13. Mai 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL Power bekannt. SkySQL Power ist das erste Angebot für Unternehmen, mit denen sie ihre individuellen Anforderungen bei Konfiguration und Anpassung mit einer Datenbank als Service (DBaaS) umsetzen können. Power basiert auf der SkySQL Foundation, die die Funktionalität von MariaDB Platform ohne Einschränkungen in der Cloud ermöglicht. Power erweitert diese Grundlage um wichtige Merkmale wie die Möglichkeit, Instanzen für maximale Effizienz und optimale Ressourcennutzung anzupassen und so die Gesamtkosten möglichst gering zu halten. Auch können so besondere Anforderungen bei Sicherheit, Hochverfügbarkeit oder der Notfallwiederherstellung umgesetzt werden.

    „Mit SkySQL Power folgen wir dem Bedarf unserer Kunden, anstatt ihnen vorzugeben, wie sie mit der Cloud zu arbeiten haben“, erläutert Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Bei den herkömmlichen DBaaS-Angeboten haben Unternehmen keine Möglichkeit, ihre Eigenheiten in den Implementierungen abzubilden. Es sind Standard-Datenbankvorlagen auf der Grundlage von Tabellenkalkulationen, nicht auf Basis der wirklichen Datenbanknutzung. Mit SkySQL verfolgen wir einen anderen Ansatz. Für die einfache, bequeme Nutzung gibt es SkySQL Foundation. Spezifische Anforderungen darüber hinaus können mit Power als kundenindividuelle Implementierung realisiert werden.“

    SkySQL Power löst ein grundlegendes Problem für Unternehmen, auf das die herkömmlichen DBaaS-Angebote keine Antwort haben: Wie können die unternehmensspezifischen Anforderungen in der Cloud einfach umgesetzt werden? Generell bieten DBaaS-Lösungen eine einfache und bequeme Nutzung, indem sie die Auswahlmöglichkeiten einschränken. Der Ansatz ist mit Kleidung von der Stange vergleichbar. SkySQL Power hingegen erlaubt es den Kunden, die Einstellungen auszuwählen, die ihren speziellen Anforderungen entsprechen – also eher der Maßanzug mit einer großen Auswahl an Stoffen und Schnitten. Mit SkySQL Power ist erstmals dieselbe Flexibilität und Präzision bei einer Cloud-Datenbank möglich, wie es die Unternehmen von ihren Installationen vor Ort gewohnt sind.

    „Wir sind begeistert von dem, was MariaDB SkySQL für uns tun kann – es bietet uns den Komfort eines DBaaS mit der Leistung und Sicherheit, die wir von MariaDB erwarten“, so Paul Greaves, Head of Engineering bei O2 Enterprise and Wifi, Telefonica UK Limited. „Mit MariaDB bekommen wir einen Partner, der zuhört und bereit ist, zu SkySQL Funktionen hinzuzufügen, um unsere spezifischen Bedürfnisse zu unterstützen.“

    Mehr Power für die Cloud-DB
    SkySQL nutzt die erweiterbaren Möglichkeiten für Konfiguration und Workflow-Management der ServiceNow-Plattform. Ergänzt wird dies durch einen ausgefeilten Kubernetes Operator sowie das dynamische Ressourcen- und Scheduling-Management von Kubernetes selbst. Diese moderne Architektur bildet die Grundlage der SkySQL Foundation und ermöglicht es den Kunden, Typen und Topologien ihrer Datenbankinstanzen selbst auszuwählen.

    SkySQL Power nutzt die Foundation-Architektur, um ein Niveau bei Anpassbarkeit und White-Labeling zu ermöglichen, wie es kein anderes Cloud-Datenbank-Backend erreicht. Diesen fehlen die Erweiterbarkeit und die Flexibilität, um entsprechende Änderungen umsetzen zu können. Die Cloud-zertifizierten Enterprise Architekten von MariaDB arbeiten gemeinsam mit den Power-Kunden daran, deren Anforderungen zu verstehen und einen Erweiterungspfad für SkySQL aufzuzeigen. Die Produkt- und Entwicklerteams von SkySQL stellen die angepassten Merkmale und Konfigurationen dann über das Self-Service-Kundenportal bereit. Alle Anpassungen sind dabei kundenindividuell. Mit SkySQL Power können Unternehmen zudem die Größe der spezifischen Instanz steuern, die ihrem Team zu Verfügung steht. Dabei bleibt der komplette SkySQL-Stack mit Monitoring, flexible Festlegung der Größe von Standard-Instanzen, automatischem Backup und anderen Funktionen der SkySQL Foundation für Power-Kunden vollständig verfügbar.

    Verfügbarkeit
    SkySQL Power und Foundation sind ab sofort verfügbar. Registrieren Sie sich für unser kommendes Webseminar “ Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS„, um mehr über die Anpassungsmöglichkeiten mit SkySQL Power zu erfahren.

    Weitere Informationen
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    Webinar: Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS
    Blog: Introducing SkySQL Power, the first tailored cloud DBaaS
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  • MariaDB SkySQL nun auch im Marktplatz der Google Cloud

    MariaDB SkySQL nun auch im Marktplatz der Google Cloud

    Für Kunden der Google Cloud steht SkySQL, die Datenbank „as a Service“ von MariaDB, nun noch einfacher zur Verfügung.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 8. Mai 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL im Marktplatz der Google Cloud bekannt. SkySQL ist die erste Datenbank als Service (DBaaS), die die Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für transaktionale, analytische oder hybride Arbeitslasten ohne Einschränkungen über eine Kubernetes-basierende, cloud-native Architektur bereitstellt. SkySQL wird direkt vom Hersteller und von den Entwicklern der Datenbank unterstützt. Durch die Verfügbarkeit von SkySQL im Google Cloud Marktplatz entfällt die Notwendigkeit, zusätzliche Verträge mit eigenen Bestimmungen abzuschließen. Der Zugriff auf SkySQL und die Abrechnung erfolgt nun genauso einfach und unkompliziert wie bei allen anderen Produkten im umfangreichen Lösungs-Ökosystem von Google.

    „Wir sind stolz darauf, mit SkySQL die erste komplett containerisierte, relationale Cloud-Datenbank auf Enterprise-Niveau im Marktplatz der Google Cloud anzubieten“, so Kevin Farley, Director of Strategic Alliances der MariaDB Corporation. „Durch die Aufnahme von SkySQL in den Marktplatz der Google Cloud haben unsere gemeinsamen Kunden nun Planbarkeit bei ihren Budgets für die Cloud-Modernisierung. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass die kritischen Arbeitslasten auf einer integrierten Best-of-Breed-Plattform aufgebaut und betrieben werden. Unter dem Strich bedeutet das mehr Auswahl und zusätzliche Mehrwerte für unsere Kunden.“

    „Wir freuen uns, gemeinsam mit MariaDB die SkySQL Cloud-Datenbankplattform auf Google Cloud bereitzustellen“, so Manvinder Singh, Director Partnerships bei Google Cloud. „Die Kunden können nun MariaDB SkySQL schnell über den Google Cloud Marktplatz ausrollen und verwalten – mit einheitlicher Abrechnung, erhöhter Benutzerfreundlichkeit und einem schlanken, optimierten Weg zur Nutzung der Analyse- und Transaktionsfunktionen von SkySQL in der Google Cloud „

    SkySQL mit Standardunterstützung durch MariaDB steht im Marktplatz der Google Cloud im „Pay as you go“-Modell zur Verfügung, bei dem Anwender nur die tatsächlich genutzten Leistungen bezahlen. Für Unternehmen mit abweichenden Anforderungen bei verfügbarer Kapazität, individueller Anpassung oder erweiterter Unterstützung stehen ebenfalls geeignete Pakete bereit. Testen Sie die SkySQL Cloud-Datenbank auf Google Cloud im Google Cloud Marktplatz: https://console.cloud.google.com/marketplace/details/mariadb-public/mariadb-for-gcp

    Weitere Informationen:
    – Datenblatt: MariaDB SkySQL auf Google Cloud
    Die Partnerschaft von MariaDB und Google Cloud
    – Webseite von mariadb.com
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  • MariaDB stellt SkySQL kostenlos für COVID-19-Forschung bereit

    MariaDB stellt SkySQL kostenlos für COVID-19-Forschung bereit

    Organisationen, die für die Bekämpfung der aktuellen Pandemie große Datenmengen analysieren müssen, können sich für die kostenlose Nutzung der Datenbank-as-a-Service (DBaaS) SkySQL von MariaDB qualifizieren.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 14. April 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute bekannt, dass das Unternehmen die Forschung im Rahmen der aktuellen COVID-19-Pandemie aktiv unterstützt. Organisationen im Gesundheitsbereich sowie akademische und gemeinnützige Einrichtungen, die für Erforschung und Bekämpfung der Pandemie für die Datenermittlung und -auswertung entsprechend leistungsfähige Analysemöglichkeiten benötigen, können ab sofort kostenlos das neue Cloud-Angebot SkySQL von MariaDB nutzen.

    SkySQL ist die erste Datenbank „as a Service“ (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder beides bietet. SkySQL setzt auf eine moderne Architektur, die Kubernetes für die Container-Orchestrierung, ServiceNow für Inventarisierung, Konfiguration und Workflow-Management sowie Prometheus und Grafana für die Echtzeit-Überwachung und -Visualisierung nutzt. SkySQL unterstützt interaktive Analysen über Milliarden von Zeilen. Einrichtungen, die an dem Programm teilnehmen wollen, können ihr Projekt unter https://mariadb.com/fight-covid-19/ anmelden. Qualifizierte Projekte erhalten dann einen kostenfreien Zugang zu SkySQL ohne Funktionseinschränkungen.

    MariaDB möchte auf diesem Weg seinen Teil dazu beitragen, bei der Bekämpfung von COVID-19 zu helfen. „Jeder bei MariaDB ist sich im Kampf gegen COVID-19 einig“, so Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Viele Kunden nutzen bereits MariaDB Platform zur Analyse großer Datensätze, um ihre Daten besser zu verstehen und Trends aufzudecken – auch im akademischen Bereich und im Gesundheitswesen. Alle anderen Organisationen, die beim Kampf gegen das Corona-Virus einen derartigen Service benötigen, möchten wir mit diesem kleinen Beitrag helfen und unsere neue SkySQL-Datenbank als einen kostenlosen Service anbieten. Wir freuen uns auf jede Einreichung.“

    Weitere Informationen

    – Webseite von mariadb.com
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  • MariaDB schließt Partnerschaft mit Google für SkySQL auf GCP

    MariaDB schließt Partnerschaft mit Google für SkySQL auf GCP

    MariaDB arbeitet mit Google zusammen, um die erste vollständig containerisierte relationale Unternehmensdatenbank auf der Google Cloud Platform GCP an den Start zu bringen.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 31. März 2020 – Die MariaDB® Corporation gab heute eine Technologiepartnerschaft mit Google (NASDAQ: GOOGL) bekannt, um MariaDB SkySQL auf der Google Cloud Platform (GCP) bereitzustellen. SkySQL, das ab heute zur Verfügung steht, ist die erste Datenbank „as a Service“ (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder beides bietet. SkySQL ist durch eine native Cloud-Architektur optimiert und wird direkt vom Hersteller der Datenbank unterstützt. Die Partnerschaft ermöglicht eine tiefere Produktintegration und eine Go-to-Market-Beziehung, um gemeinsame Kunden von MariaDB und Google besser zu bedienen.

    Die S kySQL Cloud-Datenbank verfügt über eine hochmoderne Architektur und nutzt unter anderem Kubernetes für die Orchestrierung von Containern. SkySQL baut auf der Google Kubernetes Engine (GKE) auf und verwendet einen aktuellen Ansatz, um geschäftskritische Funktionen für alle bereitzustellen. Die Partnerschaft ermöglicht eine enge Zusammenarbeit zwischen den Entwicklern von MariaDB, Google und GKE, um SkySQL für die Ausführung auf GCP zu optimieren.

    „Wir sind stolz darauf, mit MariaDB zusammenzuarbeiten und SkySQL auf Google Cloud anzubieten“, so Manvinder Singh, Director Partnerships bei Google Cloud. „Unternehmen wenden sich verstärkt der Cloud zu, um ihre Daten zu speichern und zu verwalten. Mit der Einführung von SkySQL in der Google Cloud erhalten Kunden eine zusätzliche native und Open-Source-basierende Datenbank aus der Cloud. Ihnen stehen damit die Offenheit, Funktionalität und Leistung der relationalen Datenbank von MariaDB auf der globalen und vertrauenswürdigen Infrastruktur von Google Cloud zur Verfügung.“

    „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Google die Reichweite von MariaDB und unserer neuen SkySQL Cloud-Datenbank auszubauen“, so Kevin Farley, Director of Strategic Alliances, MariaDB Corporation. „Mit Kubernetes als Schlüsselkomponente der Architektur von SkySQL sowie Googles führender softwaredefinierter Infrastruktur und überlegener Vernetzung, haben wir uns entschieden, auf der Google Cloud Platform zu starten. Die Partnerschaft mit Google als unangefochtener Experte für Kubernetes und großer Befürworter von Open Source gibt uns die einzigartige Möglichkeit, erstklassige Lösungen mit Unterstützung ‚von der Quelle‘ für unsere gemeinsamen Kunden anzubieten.“

    SkySQL ist ab sofort auf GCP verfügbar und wird im April 2020 über den Google Marketplace bereitstehen.

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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • MariaDB SkySQL: Die erste Cloud-Datenbank ohne Grenzen

    MariaDB SkySQL: Die erste Cloud-Datenbank ohne Grenzen

    Mit SkySQL steht den Unternehmen nun eine „Database as a Service“ mit der vollen Leistungsfähigkeit der MariaDB Platformzur Verfügung: The Sky is the Limit!

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 31. März 2020 – Die MariaDB® Corporation gab heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL bekannt. SkySQL ist die erste Datenbank-as-a-Service (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder hybride Arbeitslasten bereitstellt. Dazu verfügt SkySQL über eine marktführende, native Cloud-Architektur. SkySQL liefert die „MariaDB in der Cloud“-Erfahrung, die die Kunden erwarten: Voll funktionsfähig, komplett anpassbar und unterstützt durch erstklassigen Support und die Datenbank-Kompetenz durch die Entwickler von MariaDB.

    „Der allgemeine Bedarf an leicht zugänglichen und gleichzeitig robusten Datenbankdiensten war noch nie so groß wie heute – für kritische Unternehmensabläufe rund um die Uhr und vereinfachte Analysen in einer sich verändernden Welt“, so Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Bestehende Dienste, wie sie schon seit einiger Zeit verbreitet sind, sperren die Innovationen der Community aus. Das bedeutet, dass Anwender buchstäblich jahrelang auf Patches, neue Versionen und Funktionen warten müssen. MariaDB SkySQL ist eine Cloud-Datenbank der nächsten Generation, die von den besten Datenbankentwicklern erstellt wurde. Unternehmen jeder Größe können so sicher sein, dass sie einen Partner haben, der jederzeit verfügbar ist. Und der nicht nur neue Anwendungen schnell einführt, sondern auch eine gleichbleibend hohe Servicequalität gewährleistet.“

    SkySQL – die bessere Cloud-Datenbank
    Die Cloud-Datenbanken der ersten Generation fokussieren auf Bequemlichkeit und günstige Preise, weisen aber auch einige Lücken auf: Reduzierter Funktionsumfang schließt in vielen Bereichen einen Wechsel in die Cloud aus. Es stehen nur begrenzte Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung, einige wichtige Merkmale für geschäftskritische Arbeitslasten fehlen. Zudem mangelt es anunverzichtbaren Datenbank-Kentnissen. Mit SkySQL baut MariaDB eine neue und bessere Cloud-Datenbank auf, die die Kundenanforderungen durch Technologie und Mitarbeiter erfüllt. Die SkySQL Cloud-Datenbank ist die erste DBaaS, die die folgenden Punkte erfüllt:

    – Geschäftskritische Anwendungen: SkySQL erfüllt die höchsten Standards bei Hochverfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit. Das beinhaltet unter anderem die Unterstützung für Failover über mehrere Zonen, Selbstheilung, Leselastausgleich, transparente Lese-/Schreibaufteilung, IP-Whitelisting und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. SkySQL ist die einzige DBaaS auf Basis des MariaDB Enterprise Servers, der hinsichtlich Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit über den beliebten MariaDB Community Server hinausreicht. SkySQL hilft den Anwendern auch bei der Erfüllung der Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und ist HIPAA-konform.

    – Immer an, immer bereit: SkySQL läuft auf der neuesten Version von MariaDB Platform. Die Anwender haben so jederzeit Zugriff auf die neuesten Funktionen, Verbesserungen und Sicherheitsupdates.

    – Intelligente Transaktionen: SkySQL unterstützt Transaktionen, Analysen und intelligente Transaktionen. Sie ist die erste DBaaS, die zeilen- oder spaltenbasierend speichern und auch beide Methoden kombiniert nutzen kann.

    – Fachwissen von der Quelle: SkySQL ist die erste und einzige DBaaS, die von MariaDB für MariaDB entwickelt wurde. Durch die jahrzehntelange Erfahrung bei Entwicklung, Support und Administration von Datenbanken können SkySQL-Kunden die gleiche erstklassige Unterstützung erhalten wie Kunden mit vor Ort betriebenen Systemen. Und ebenso unbesorgt sein. Eine DBaaS direkt vom Hersteller bedeutet auch, dass die Anwender auf die neuen Funktionen Einfluss nehmen können und dass die erzielten Umsätze wieder in die Weiterentwicklung von MariaDB zurückfließen.

    Modernste Architektur
    SkySQL setzt auf eine moderne Architektur, die Kubernetes für die Container-Orchestrierung, ServiceNow für Inventarisierung, Konfiguration und Workflow-Management sowie Prometheus und Grafana für die Echtzeit-Überwachung und -Visualisierung nutzt. SkySQL wurde für Multi-Cloud- und Hybrid-Cloud-Implementierungen entwickelt. So haben die Kunden die Möglichkeit, die Cloud-Infrastruktur ihrer Wahl zu nutzen, anstatt sich an das Ökosystem eines öffentlichen Cloud-Anbieters zu binden.

    Der persönliche SkyDBA
    MariaDB bietet als erstes Unternehmen die Unterstützung durch Cloud-Datenbankadministratoren (DBAs) an. Damit erhalten die Kunden die Möglichkeit, Aufgaben auszulagern, die nicht automatisierbar sind. Zertifizierte Cloud-Architekten implementieren optimale Vorgehensweisen und beraten die Anwender bei Bedarf. Mit SkySQL und MariaDB SkyDBAs erhalten die Kunden eine Datenbankautomatisierung mit individueller Überwachung, proaktiver Betreuung und sofortigem Eingreifen im Falle eines Falles.

    Verfügbarkeit
    Der Zugang zu SkySQL ist jetzt unter mariadb.com/skylaunch verfügbar. Der Dienst ist derzeit auf der Google Cloud Platform (GCP) verfügbar. GCP verfügt aktuell über die modernste Kubernetes-Infrastruktur. Die Preise beginnen bei 0,45 Dollar pro Stunde.

    Erste Schritte
    Die Bereitstellung einer Datenbank mit SkySQL erfolgt in drei einfachen Schritten: Der Anwender erstellt ein Konto, wählt eine Arbeitslast (Transaktionen, Analysen oder intelligente Transaktionen) mit den entsprechenden Konfigurationsparametern aus und startet den Datenbankdienst. SkySQL wird mit einer Unternehmensdokumentation, einem Support-Portal mit häufig gestellten Fragen sowie Anleitungen und Tutorials für den Einstieg geliefert. Entwickler können über GitHub auf Beispielanwendungen zugreifen, die auf SkySQL aufbauen. Melden Sie sich für unser kommendes Webseminar an, um mehr über die Funktionen und Möglichkeiten von SkySQL zu erfahren und um Demos und Beispielanwendungen zu sehen.

    „Unsere ersten Tests mit SkySQL auf der Google Cloud Platform ergaben eine bessere Leistung als erwartet“, so Paul Greaves, Head of Engineering, O2 Enterprise and Wifi bei Telefonica UK. „MariaDB SkySQL wird uns neue Möglichkeiten eröffnen, schneller zu iterieren und unseren Kunden ein besseres Erlebnis zu bieten.“

    „Für SelectQuote war der Schritt in die Cloud äußerst strategisch, da es uns die nötige Elastizität für die saisonalen Spitzen der Versicherungsbranche gibt“, so Kathryn Sizemore, Database Architect bei SelectQuote Insurance. „Aus meiner Erfahrung sind die bestehenden DBaaS-Angebote in Sachen Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit nicht ausreichend. Auch beim Kundenservice gibt es Schwächen. Ich bin sehr gespannt auf MariaDB SkySQL. MariaDB verfügt über die Expertise und über Mittel, Leistungsmerkmale anzubieten, die weit über die bestehenden Angebote hinausreichen. Und sie haben die notwendige menschliche Note, damit man wirklich unbesorgt sein kann.“

    „Die Daten von 451 Research zeigen, dass sich der Datenbankmarkt sowohl in Richtung Datenbank als Service über hybride IT-Systeme als auch in Richtung hybride operative und analytische Verarbeitung entwickelt“, so James Curtis, Senior Analyst, Data, AI and Analytics bei 451 Research, nun Teil von S&P Global Market Intelligence. „Unsere Untersuchungen zeigen außerdem, dass wahrscheinlich diejenigen Anbieter am meisten von der sich ändernden Marktdynamik profitieren werden, die eine konsistente Erfahrung über das breiteste Portfolio an Optionen anbieten.“

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  • MariaDB definiert mit Platform X4 den Cloud-native-Standard

    MariaDB definiert mit Platform X4 den Cloud-native-Standard

    MariaDB Platform X4 ermöglicht Millionen von Entwicklern die direkte Nutzung intelligenter Transaktionen, auf die der Zugriff zuvor nur über kostspielige proprietäre Systeme möglich war.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 14. Januar 2020 – MariaDB® Corporation gab heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB Platform X4 bekannt. Die neue Version der Open-Source-Datenbank folgt einem umfassenden Cloud-native-Ansatz: Sie erleichtert Entwicklern das Bereitstellen moderner Applikationen unter Verwendung smarter Transaktionen sowie Datenspeicherung nach dem Cloud-native-Modell. Moderne Anwendungen benötigen Unmengen aufbereiteter Daten, um analytische Abfragen zu bewältigen oder Modelle für maschinelles Lernen zu generieren. Diese datengestützten Zusatzinformationen machen simple Transaktionen smart. MariaDB Platform X4 arbeitet mit einem neuen Typ intelligenter Engines und deutlich vereinfachtem Design. Intelligente Transaktionen werden so für jedermann verfügbar – auch für die Millionen von Entwicklern, die MariaDB bereits für rein transaktionale Arbeitslasten nutzen. MariaDB Platform X4 verändert so die Art, wie Anwendungen erstellt werden.

    „Die zunehmende Verwendung mobiler Endgeräte und die rasante Entwicklung der Technologie hat unseren Umgang mit Applikationen stark verändert. Und es hat auch unsere Erwartungen daran erhöht“, sagt Gregory Dorman, Vice President of Distributed Systems and Analytics bei MariaDB Corporation. „So entstehen neue Ansprüche an die Arbeitsweise moderner Applikationen. Die intelligenten Eigenschaften dürfen die transaktionale Leistung nicht belasten, deshalb haben wir ein Zweiwegesystem für die Datenspeicherung entwickelt: zeilenbasiert für transaktionale und spaltenbasiert für analytische Arbeitslasten. MariaDB Platform X4 vereinfacht es enorm, moderne Anwendungen zu entwickeln. Die Vorteile werden so jedem zugänglich, ohne große Vorabinvestitionen.“

    Intelligente Transaktionen sind kein Privileg
    Aktuell basieren die meisten Applikationen im Web oder mobil auf so genannten „dumb transactions“ oder den vier Grundoperationen „create“, „read“, „update“ und „delete“ (CRUD). Hinzu kommen ein paar komplexe Abfragen. Mit intelligenten Transaktionen ausgestattete Anwendungen nutzen durchgängig analytische Abfragen – vor, während und nach der Transaktion. Anwendungen, die mit smarten Transaktionen arbeiten, können Nutzerbedürfnisse antizipieren, hilfreiche Kontextinformationen generieren und Unmengen historischer Daten auswerten, um akkurate Vorhersagen zu treffen. Die Pünktlichkeit von Flugzeugen lässt sich automatisiert berechnen, Preise oder Verkaufszahlen können präziser kalkuliert und so die Entscheidungsfindung optimiert werden.

    Bisher waren solche Lösungen denen vorbehalten, die sich kostspielige proprietäre Systeme von Oracle oder Microsoft leisten konnten. MariaDB macht smarte Transaktionen nun als Erste für jedermann zugänglich. Noch dazu erleichtern sie die Entwicklung zeitgemäßer Applikationen, sowohl auf Standard-Hardware als auch in der Cloud. Mit der kommenden Version des MariaDB Community Servers werden smarte Transaktionen zum Standard. Über Linux-Distributionen, Docker Hub oder durch einfaches Herunterladen haben Millionen von Entwicklern damit Zugriff auf die historischen Datenbestände und Echtzeitanalysen, die man für smarte Transaktionen benötigt.

    Das Cloud-native-Modell von MariaDB – die Kostenschwelle effektiv senken
    MariaDB Platform X4 basiert genau wie beispielsweise Snowflake und ähnlich moderne analytische Lösungen auf einer dem Cloud-native-Ansatz entsprechenden modularen Architektur. Diese nutzt eine AWS-S3-kompatible Schnittstelle und ermöglicht so bis zu 70 Prozent Kostenersparnis gegenüber blockbasierendem Speichern. Darüber hinaus zeichnet sie sich durch 99,999999999 Prozent Beständigkeit und 99,99 Prozent Verfügbarkeit aus. Hinzu kommen Datenspeicherung über mehrere Verfügbarkeitsbereiche sowie eine unbeschränkte Speicherkapazität. Anders als rein analytische Cloud-native-Lösungen nutzt MariaDB Platform X4 eine Kombination aus blockbasierendem Speicher wie AWS EBS für zügige Transaktionen und objektbasierendem Speichern wie AWS S3 für schnelle skalierbare Analysen. Somit ist MariaDB Platform X4 die einzige Lösung auf dem Markt mit Cloud-nativer-Speicherung auf diesem Niveau.

    Mit MariaDB Platform X4 kann jeder Entwickler auf eine zuvor unerreichte – und aus Kostengründen zumeist unerreichbare – Leistungsstärke und Datengrundlage zugreifen, um eine beliebige Applikation von intelligenten Transaktionen profitieren zu lassen.

    Das steckt in MariaDB Platform X4
    Die Version X4 von MariaDB Platform enthält mehrere neue Komponenten, die eine schnelle und reibungslose Entwicklung moderner Applikationen ermöglichen:

    – Ein neuer Typ smarter Maschinen: MariaDB bietet im Unterschied zu anderen Datenbanken modulare Speicher-Engines an, die für unterschiedliche Arbeitslasten optimiert sind. Beginnend bei der integrierten spaltenbasierten Engine für analytische Abfragen, wartet MariaDB Platform X4 nun mit einer smarten Engine-API auf und ermöglicht so größere Funktionalität sowie umfassende Pushdown-Fähigkeit, die die Qualitäten anderer Speicher-Engines übertrifft. Entwickler können so unmittelbar auf sehr große Mengen analytischer Daten zugreifen, um Transaktionen in Echtzeit zu modulieren.

    – Schlankes Design: MariaDB Platform X4 weist signifikante Vereinfachungen und Verbesserungen auf, die das Zusammenspiel von transaktionalen und analytischen Speicher-Engines betreffen, so dass daraus intelligente Transaktionen resultieren können. MariaDB Platform X4 nutzt native Replikation für zeilen- wie spaltenbasierende Speicherung. Zur Installation ist nur eine Kommandozeile nötig, so dass der Nutzung smarter Transaktionen keine komplizierte Konfiguration im Weg steht.

    – Vereinfachter Zugriff auf Daten: MariaDB Platform X4 ist mit einem neuen intelligenten Abfragen-Routing-System ausgestattet, das Entwicklern den Datenzugriff erleichtert. Diese neue Funktion leitet Abfragen an die auf der Basis von Verhalten und Leistung optimal passende Speicher-Engine weiter. Entwickler müssen sich nun nicht mehr mit der Unterscheidung von transaktionalen und analytischen Abfragen aufhalten.

    „Wenn sie richtig ausgeführt werden, steigern hybride operationale und analytische Arbeitslasten (Hybrid Operational and Analytical Processing Workloads, HOAP) nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern intensivieren auch die Kundenbindung.“, sagt Jim Curtis, Senior Analyst, Data, AI and Analytics bei 451 Research. „Allerdings kann das Betreiben separater Systeme für analytische und transaktionale Abläufe kostspielig sein. MariaDB hat mit seiner aktuellen verbesserten Version, MariaDB Platform X4, genau dieses Problem in Angriff genommen. Der neue Ansatz ist speziell auf HOAP-Arbeitslasten ausgerichtet und senkt die Kostenschwelle somit effektiv.“

    Handreichungen für Entwickler
    MariaDB veröffentlicht neue Materialien, um Entwickler bei der zügigen Erstellung von zeitgemäßen Applikationen unter Verwendung smarter Transaktionen zu unterstützen. Die aktuelle Dokumentation enthält Installations- sowie Verteilungsanleitungen und gibt einen Überblick der neuen Funktionalitäten. MariaDB arbeitet außerdem an Musteranwendungen, abrufbar über GitHub, die die Leistungsfähigkeit von MariaDB demonstrieren. In einem englischsprachigen Webseminar am 30. Januar und einer deutschsprachigen Ausgabe am 12. Februar präsentiert MariaDB Ihnen neue Beispielcodes und eine Live-Demonstration der MariaDB Platform X4.

    Verfügbarkeit
    MariaDB Platform X4 steht für Abonnementkunden ab sofort zum Herunterladen bereit. Der MariaDB Community Server 10.5 mit spaltenbasierender Speicherung für analytische Verarbeitung als Standardlösung ist Ende Januar verfügbar.

    Weitere Informationen
    – Registrieren Sie sich für unser Webseminar
    – Blog-Beitrag: Einführung in MariaDB Platform X4
    – Download: MariaDB Platform X4 Datenblatt
    – Webseite von mariadb.com
    @MariaDB_DE auf Twitter
    – Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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