Schlagwort: Deutsche Telekom

  • Deutsche Telekom investiert in SignalWire

    Deutsche Telekom ist erster Carrier in Europa, der mit SignalWire zusammenarbeitet

    Palo Alto, Kalifornien – 16. Dezember 2021 – SignalWire, ein Pionier auf dem Gebiet der softwaredefinierten Telekommunikationsinfrastruktur, hat heute bekannt gegeben, dass sich der Telekom Innovation Pool (TIP), advised by DTCP, an seiner Serie-B-Finanzierungsrunde beteiligt hat. TIP ist der Fonds der Deutschen Telekom für strategische Investments. Die Deutsche Telekom ist der erste europäische Telekommunikationsanbieter, der in SignalWire investiert und eine Partnerschaft mit SignalWire eingeht.

    Anthony Minessale, Mitbegründer und CEO von SignalWire, sagt: „Die Deutsche Telekom ist ein idealer Partner, um die Innovation zu demonstrieren, die möglich wird, wenn weltweit tätige Carrier Software-Entwicklern Telekommunikationsfunktionalitäten der nächsten Generation an die Hand geben – wie Videokonferenzen, Audio und Messaging mit extrem niedriger Latenz – und diese durch einfach anwendbare APIs und SDKs programmierbar machen. Wir freuen uns darauf zu erkunden, was passiert, wenn die einzigartige Technologie und das Entwickler-Ökosystem von SignalWire auf die Partnerschaft mit der Deutschen Telekom trifft.“

    Rolf Nafziger, SVP Deutsche Telekom Global Business und Deutsche Telekom Global Carrier, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass sich die Deutsche Telekom an dieser Art von strategischen Investitionen beteiligt. Die Deutsche Telekom Global Carrier hat Innovationen im Bereich der programmierbaren Kommunikation im Fokus. In diesem Umfeld ist es unser Ziel, die nächste Generation der Kommunikationslandschaft mitzugestalten, um unser Angebot durch ein nativ digitales Portfolio zu erweitern.“

    Mit dem Fokus auf das Erreichen von geringstmöglicher Latenz sowie minimalem CPU- und Bandbreitenbedarf für Video- und Sprachtelekommunikation über verschiedene Netzwerk- und Gerätebedingungen hinweg sowie einer einfachen Integration in Web- und mobile Apps, integriert der einzigartige Ansatz von SignalWire Hunderte von zeitgleichen Video-, Sprach- und Messaging-Streams in der Cloud und streamt einen einzigen Feed zu jedem Teilnehmer zurück.

    Die daraus resultierende Effizienz und Flexibilität ermöglicht es Entwicklern, noch nie dagewesene Formen von Kommunikationsprodukten und Arbeitsabläufen zu entwickeln und zu skalieren, wie zum Beispiel interaktive Video Watch Parties für Tausende von simultanen Teilnehmern oder virtuelle Konzerte, bei denen die Musiker die Reaktionen des Publikums in Echtzeit hören können.

    Die Gründer von SignalWire sind die Schöpfer und Hauptverantwortlichen des Open-Source-Projekts FreeSWITCH, dessen Software die Grundlage für Telekommunikationsprodukte von Vonage (kürzlich von Ericsson übernommen), Five9s, Amazon Chime, Dialpad, Zoom Phone und Tausenden anderen bildet.

    Im Juni 2021 hatte SignalWire in einem ersten Teil der Serie-B-Runde, angeführt von Prosperity7 Ventures, 30 Millionen US-Dollar erhalten. Die Runde B wird nun durch einen zweiten Abschluss mit der Investition der Deutschen Telekom ergänzt, die von der Investment Management Group DTCP beraten wurde. Die Finanzierung wird dazu verwendet, die Entwicklung einer vollständigen, flachen und einheitlichen Entwicklungsschicht und Cloud-Plattform voranzutreiben, auf der die nächste Generation von Kommunikationsanwendungen aufgebaut wird.

    Bilder:
    Bild 1: Rolf Nafziger, SVP Deutsche Telekom Global Business und Deutsche Telekom Global Carrier
    Quelle: Deutsche Telekom
    Bild 2: Anthony Minessale, CEO von SignalWire, Quelle: SignalWire
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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Über SignalWire
    SignalWire ist ein zukunftsorientiertes Telekommunikationsunternehmen. Es legt den Fokus auf die Demokratisierung seiner erstklassigen Technologie, indem es die Leistung programmierbarer Cloud-Kommunikation mit Eleganz und Benutzerfreundlichkeit kombiniert. Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter www.signalwire.com.

    Über die Deutsche Telekom
    Die Deutsche Telekom auf einen Blick:
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  • Ascom und Deutsche Telekom schliessen wichtigen Rahmenvertrag mit Universitätsklinikum Bonn ab

    Ascom und Deutsche Telekom schliessen wichtigen Rahmenvertrag mit Universitätsklinikum Bonn ab

    Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat Ascom zusammen mit der Deutschen Telekom mit dem Roll-out mobiler Kommunikations- und Alarmmanagement-Lösungen beauftragt.

    Das Roll-out umfasst mehrere tausend Ascom Myco 3 Smartphones und Applikationslösungen zur Optimierung der Pflege- und stationsübergreifenden Kommunikationsprozesse. Das UKB ist darauf angewiesen, auf dem gesamten Gelände des Universitätsklinikums eine ausfallsichere, mobile Kommunikationslösung sicherzustellen, um die Pflege und das Klinikpersonal in der täglichen Arbeit bestmöglich zu unterstützen.
    Die Lösung von Ascom und der Deutschen Telekom bietet dem UKB mit dem Ascom Myco 3 eine flächendeckende mobile Telefonie mit speziell optimiertem Roaming-Verhalten (Mobilfunk/WLAN).

    Bereits heute arbeitet Ascom an einer innovativen 5G-Lösung, die auf einer bereits erprobten 4G-Technologie (LTE) aufbaut. Prof. Holzgreve, der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende des UKB führt aus: „Unser UKB-Campus mit über 8000 Mitarbeitern:innen und über 400 000 Patienten:innen jährlich war gut geeignet, eine innovative Lösung auf einem geschlossenen 5G-Campus auf dem Venusberg in Bonn zu etablieren. Eine Weiterentwicklung in Richtung 5G erfolgt mit folgenden Zielen:

    – Erhöhung des verfügbaren Spektrums und der gesamten verfügbaren Bandbreiten pro Endgerät mit dem Ziel, Prozesse und Arbeitsabläufe noch effizienter und sicherer zu unterstützen.

    – Verbesserte Skalierbarkeit von Endgeräten im selben Frequenzbereich.

    – Verringerung der Latenzen für eine zuverlässige Near-Realtime-Kommunikation und dem Alarmmanagement.

    – Robuste und störsichere Kommunikation durch die Zuweisung eigener oder reservierter Frequenzen.“

    Myco 3 ist ein Multifunktionsgerät und verfügt über einen professionellen Barcode-Scanner, einen Messenger- und Taskmanagementdienst für Kliniken, eine Informations- und Alarmweiterleitungssystem innerhalb des Universitätsklinikums und gewährt einen 24/7 Schichtbetrieb.

    Valerio Signorelli, Managing Director Ascom DACH, betont: „Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der Deutschen Telekom dieses Leuchtturmprojekt im Universitätsklinikum Bonn gewonnen zu haben und das UKB im Roll-out als langfristiger Partner zu unterstützen. Alle Beteiligten arbeiteten lange eng zusammen, um eine optimale Lösung zu entwickeln, die einen Beitrag leistet, um Klinikmitarbeitende in ihrer wichtigen Arbeit täglich zu entlasten.“

    Dieter Padberg, CIO / IT-Direktor Universitätsklinikum Bonn sagt: „Das UKB hat mit der Deutschen Telekom und Ascom sehr eng zusammengearbeitet, um eine klinikweite Lösung für die mobile Kommunikation und das Alarmmanagement zu entwickeln. Das Myco 3 als mobiles Multifunktionstool wird im UKB genutzt, um die Mitarbeiter und besonders die Pflege zu entlasten und in ihren Workflows zu unterstützen.“

    Weitere Informationen unter: www.ascom.com

    Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen. Ascom, mit Hauptsitz in Baar (Schweiz), ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1″300 Mitarbeitende. Die Ascom Namensaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich gelistet.

    Weitere Informationen unter: www.ascom.com

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    Ascom Solutions AG
    Robert Horvath
    Gewerbepark, Hintermättlistrasse 1
    5506 Mägenwil
    +41 62 889 5091
    robert.horvath@ascom.com
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  • Deutschlands Corona-Warn-App auf Platz 1 im connect-Test

    Deutschlands Corona-Warn-App auf Platz 1 im connect-Test

    Virenschutz-Apps aus Deutschland, Großbritannien, New York, Südafrika, Kanada und Australien wurden von connect und umlaut auf den Prüfstand gestellt.

    Munchen, 2. Juni 2021. Rund ein Jahr nach dem Start der Corona-Warn-App in Deutschland ist es Zeit für eine Bestandsaufnahme und einen Blick ins Ausland. connects langjähriger Partner umlaut hat dazu die Virenschutz-Apps aus Deutschland, Großbritannien, New York, Südafrika, Kanada und Australien umfangreichen Sicherheitstests unterzogen. Das Ergebnis: Alle getesteten Apps bieten sehr hohe Datensicherheit und erhalten das connect-Urteil „gut“ oder „sehr gut“. Die deutsche Corona-Warn-App ist Testsieger mit 940 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“.

    Im Fokus der Tests stand die Sicherheit, die eine zentrale Rolle für die Akzeptanz der Bevölkerung spielt – diese wurde vom Benchmarking- und Testexperten umlaut mit dessen erprobten und bewährten Testverfahren für App-Sicherheit untersucht. umlaut nahm dazu vier Bereiche unter die Lupe: Datenschutz, Verbindungssicherheit samt Verschlüsselung, Maßnahmen gegen Integritätsverlust und Rechteausweitung sowie die Sicherheit des App-Quellcodes. Auf die Bewertung und den Vergleich von Aspekten wie Funktionsumfang und Bedienkomfort wurde verzichtet, denn die Covid-Warn-Apps sind jeweils nur in ihrer Zielregion nutzbar und werden dort in der Regel ohne direkte Konkurrenz angeboten.

    Die seit Juni 2020 in Deutschland verfügbare „Corona-Warn-App“ führt das connect-Ranking mit 940 Punkten an und überzeugt insbesondere mit der vollen Punktzahl beim Schutz der persönlichen Daten. Heute zählt die von der Deutschen Telekom und SAP mit Unterstützung des Robert-Koch-Instituts (RKI) entwickelte App 28 Millionen Nutzer. Seit Ende 2020 (Version 1.10) bietet sie ein Kontakttagebuch, in dem sich etwa Treffen im Familien- und Freundeskreis vermerken lassen. Seit März 2021 (Version 1.13) sind freiwillige Datenspenden für die Forschung möglich, seit April (Version 2.0) eine Eventregistrierung. Damit können Veranstalter für ihre Events in der App einen QR-Code erzeugen und zum Beispiel plakatieren, Teilnehmer können diesen per App scannen. Seit Mai (Version 2.1) lassen sich die Ergebnisse von Schnelltests in der App vermerken und bis Ende Juni soll der aktuell in Entwicklung befindliche digitale Impfnachweis integriert werden.

    Im Gegensatz zur ausgeprägten Kritik im Heimatland erreicht die App „Covid Safe Australia“ mit 912 Punkten und einem „sehr gut“ einen hervorragenden zweiten Rang. Nach ihrer Einführung vor rund einem Jahr stagniert allerdings die Nutzerzahl bei rund sieben Millionen. Zentrale Datenhaltung und Missverständnisse am Anfang der Einführung haben das Image der australischen App offensichtlich nachhaltig beschädigt.

    Den dritten Platz im connect-Ranking belegt die „NHS Covid 19 App“ aus Großbritannien mit der Note „sehr gut“ und 896 Punkten. Nachdem im Mai 2020 zuerst eine zentral ausgelegte App erschienen war, wechselte der National Health Service (NHS) nach starker Kritik auf eine datenschutzfreundliche Version. Diese zweite britische Covid-App macht laut connect nun vieles richtig und überzeugt mit durchdachten und praxisgerechten Zusatzfunktionen. Heute zählt die App rund 22 Millionen Nutzer und erzielt damit eine ähnliche Durchdringung wie die Corona-Warn-App in Deutschland.

    Auf dem vierten Platz mit 876 Punkten und dem Urteil „sehr gut“ rangiert die US-amerikanische App „Covid Alert NY“. Weil eine US-weite App kaum realisierbar gewesen wäre, entwickelte New York eine eigene Lösung. Jedoch genießt die App trotz ihrer sehr guten Sicherheit geringe Akzeptanz. Neben der iOS- oder Android-eigenen Kontaktbenachrichtigung verfügt sie lediglich über ein privates Symptomtagebuch.

    Knapp dahinter, mit 848 Punkten und der Note „gut“, steht die „Covid Alert South Africa App“. An der Sicherheit der sudafrikanischen App gibt es wenig zu kritisieren, eine hohe Verbreitung hat sie dennoch bis heute nicht erreicht. Die Funktionalität der App ist uberschaubar, größere Sicherheitsmängel weist sie nicht auf.

    Den letzten Platz belegt die „Covid Alert Canada App“ mit 816 Punkten und ebenfalls der Note „gut“. Mit Blackberry und Shopify sind große Namen an der Entwicklung von Kanadas Corona-App beteiligt. Nach umfangreichen Datenschutzdiskussionen beschränkt sich die kanadische App auf ihre Kernfunktion.

    Der Blick auf die Apps rund um die Welt belegt: Hat eine Covid-App erst einmal einen Imageschaden durch Datenschutzprobleme erlitten oder durch die von Sicherheitsexperten kritisierte zentrale Datenspeicherung, geht dies schnell zulasten einer hohen Verbreitung. Auch die Sicherheitstests von umlaut bestätigen, dass die hierzulande häufig infrage gestellte Corona-Warn-App mit ihrem starken Fokus auf Datenschutz im internationalen Vergleich sehr gut dasteht.

    „Nach wie vor können wir der deutschen Corona-Warn-App ein sehr hohes Niveau an Sicherheit und Datenschutz attestieren. Auch App-Anbieter aus vielen anderen Ländern erzielen hier überzeugende Ergebnisse. Doch deutsche Nutzer können sich auf die in unserem Vergleich beste Sicherheitsbewertung verlassen“, so Hakan Ekmen, CEO Telecommunication bei umlaut. Das Fazit fasst Hannes Rügheimer, Autor bei connect, so zusammen: „Nicht nur in puncto Datenschutz haben Telekom und SAP bei der deutschen App vieles richtig gemacht. Auch wenn die Hoffnung zunimmt, dass wir ihre Funktionalität zunehmend weniger brauchen werden – wer immer noch unschlüssig ist, sollte der Corona-Warn-App angesichts unserer Ergebnisse eine Chance geben.“

    connect und umlaut stellen aber fest, dass es für die deutsche App dennoch Verbesserungspotenzial gibt. So könne man einige clevere Details aus anderen Ländern integrieren – aus Großbritannien etwa die postleitzahlenbezogene Übersicht über aktuell gültige Corona-Beschränkungen.

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    umlaut ist ein globales, branchenübergreifendes Full-Service-Unternehmen, das Kunden auf der ganzen Welt technologische und organisatorische Beratungs- und Umsetzungsleistungen anbietet. Tiefgehende Fachkenntnisse, ein breites praktisches Wissen sowie eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglichen es ihnen, den Unternehmen, Dienstleistungen und Produkten ihrer Kunden mehr Wert, Qualität und Fokussierung zu verleihen, in Zeiten, in denen die Branchen immer stärker zusammenwachsen.

    Vereint in einem kompetenten und agilen Kollektiv von 20 Beratungsunternehmen und Ingenieurbüros an über 50 Standorten auf der ganzen Welt bieten 4.500 spezialisierte Experten und Ingenieure innovative Lösungen und Transformationen für alle Branchen und ihre verschiedenen Schnittstellen sowie für den öffentlichen Sektor und die Entwicklung von Unternehmenskulturen, Strukturen und Prozessen.

    Mehr Informationen unter www.umlaut.com.

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    Diesem Motto hat sich die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH verschrieben. Mit
    den Marken connect, PC Magazin, PCgo, COLORFOTO, AUDIO, stereoplay und video begleitet sie die Leser durch aufregende Technikwelten, sowohl Print als auch Digital. Hohe redaktionelle Kompetenz und objektive Produkttests im eigenen Messlabor Testlab sind steter Anspruch. Nicht zuletzt deshalb gehört die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH zu Deutschlands größten Technikverlagen und bietet darüber hinaus ein in der Verlagslandschaft einzigartiges Messlabor für kompetente und unabhängige Testdienstleistungen. Weitere Infos unter www.weka-media-publishing.de

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  • Reply und Deutsche Telekom setzen auf Cloud-native Netzwerke

    Das Ziel der gemeinsam mit Reply entwickelten Plattform Access 4.0 (A4) ist, konventionelle festverdrahtete Systeme durch hochautomatisierte und Microservice-basierte Technologien zu ersetzen.

    Mit dem Start der gemeinsam mit Reply entwickelten Plattform Access 4.0 (A4) geht die Deutsche Telekom neue Wege beim Aufbau und der Bereitstellung von Netzen. Ziel des Projekts ist, konventionelle festverdrahtete Systeme durch hochautomatisierte und Microservice-basierte Technologien zu ersetzen.

    Während traditionell basierte Netzwerktechnologie Monate für den Aufbau benötigt, sind Software und IT schneller und können nahezu sofort und global ausgerollt werden. Mit der Disaggregation und Virtualisierung von Zugangsnetzen auf Basis von Cloud-nativen Architekturen und Open Source Code führt die Deutsche Telekom eine kosteneffiziente, einfach zu bedienende und skalierbare Plattform ein. Access 4.0 bietet mehr Flexibilität und garantiert eine verkürzte Vorlaufzeit – dank eines schnelleren Roll-outs von Diensten wie Breitband-Internet und 5G.

    Reply unterstützt als Co-Entwicklungspartner die Deutsche Telekom bei der Transformation von einem traditionellen Telekommunikations- zu einem Cloud-basierten Anbieter. Die Access 4.0-Plattform übernimmt mit dem Software-defined Networking-Ansatz viele klassische Funktionen von Betriebsunterstützungssystemen. Mit diesem Konzept wird die Automatisierung vorangetrieben; auch schlanke Prozesse lassen sich einfach umsetzen. Die Disaggregation ermöglicht für jede Aufgabe unabhängig die beste Hard- und Software auszuwählen – flexibler und offener im Vergleich zu herkömmlichen Systemen.

    Walter Goldenits, CTO der Telekom Deutschland erklärt: „Die Deutsche Telekom erreicht einen wichtigen Meilenstein bei der Transformation zu einem softwarebasierten Telekommunikationsanbieter. Damit gestalten wir aktiv den Weg der Branche hin zu Lösungen auf Basis offener und disaggregierter Komponenten auch im Festnetzbereich.“

    „Die Telekommunikationsbranche befindet sich derzeit in einem grundlegenden Wandel. Die Trennung von Hardware und Software ist der Schlüssel zu mehr Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz bei der Steuerung, dem Management und Betrieb von Netzen. Wir freuen uns, diese Vision mit dem Einsatz innovativer Microservices und agiler Devops-Kultur mit der Deutschen Telekom zu teilen“, kommentiert Filippo Rizzante, CTO von Reply.

    Zusätzlich zur Co-Entwicklung kann Reply die Deutsche Telekom bei einer globalen Produktisierungsstrategie für die A4-Plattform unterstützen. Dies beinhaltet eine enge Zusammenarbeit mit anderen Netzbetreibern für die spezifischen Anforderungen und ein starkes Engagement innerhalb der Open-Source-Community.

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    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Extreme Networks und Deutsche Telekom starten neuen cloudbasierten LAN-Dienst zur Verbesserung der Netzwerkkapazität und Flexibilität der Netze

    Extreme Networks und Deutsche Telekom starten neuen cloudbasierten LAN-Dienst zur Verbesserung der Netzwerkkapazität und Flexibilität der Netze

    Deutsche Telekom wählt ExtremeCloud IQ, um Kunden branchenführendes Monitoring, Management und Einblicke in Daten zu bieten und so die digitale Transformation voranzutreiben

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 17. November 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, gibt heute die strategische Partnerschaft mit der Deutschen Telekom bekannt, um die nächste Generation der Managed Net-based LAN-Services, NBLS 2.0, der Telekom auf den Markt zu bringen. Der NBLS 2.0 ist ab sofort für Kunden verfügbar.

    Die Deutsche Telekom setzt ExtremeCloud IQ als Teil des Portfolios von Managed Net-based LAN-Services ein. ExtremeCloud IQ ist die einzige Cloud-Management-Plattform auf dem Markt, die unbegrenzten Datenzugriff bietet. Mit ExtremeCloud IQ ermöglicht die Deutsche Telekom Kunden in mehr als 20 Ländern proaktives Monitoring, Reporting der SLA-Compliance und andere Parameter mit einer Lösung, die Sicherheit, Flexibilität und Skalierbarkeit bei gleichzeitig geringen Bereitstellungskosten bietet. Insbesondere können die Kunden der Telekom jetzt den branchenführenden unbegrenzten Datenzugriff für ExtremeCloud IQ-Abonnenten nutzen, um über ein zentrales Management-Tool Einblicke in die Netzwerkaktivitäten und -performance zu erhalten.

    Alle bestehenden Net-based LAN-Services (NBLS)-Kunden der Telekom, die ein entsprechendes Abonnement abgeschlossen haben, werden ohne zusätzliche Kosten auf ExtremeCloud IQ migriert. Die Partnerschaft zwischen Extreme Networks und Telekom bietet den Kunden eine Vielzahl von Vorteilen:

    – Umfassende Einblicke: ExtremeCloud IQ bietet umfassende Einblicke und Analysen und nutzt Maschinelles Lernen sowie Künstliche Intelligenz (KI) zur Datenerfassung, um agile und dezentrale Netzwerke aufzubauen, zu schützen und zu unterhalten. In Verbindung mit der unbegrenzten Datenverfügbarkeit von Extreme bietet die Deutsche Telekom NBLS 2.0-Kunden wertvolle Einblicke, um die Netzwerkleistung zu optimieren und eine sichere, agile Konnektivität bereitzustellen.

    – Vereinfachtes und kosteneffizientes Netzwerkmanagement: Die Deutsche Telekom muss nicht mehr selbst Software bereitstellen, hosten, aktualisieren, skalieren oder warten. ExtremeCloud IQ reduziert die Komplexität des Managements der Edge-to-Data-Center-Infrastruktur des Unternehmens. Weniger Zeitaufwand für das Management und die Wartung des Netzwerks bedeutet mehr Ressourcen für die Optimierung der Anwendungen und Dienste, die über das NBLS 2.0-Netzwerk ausgeführt werden.

    – Datenschutz: Die Datenübertragung zwischen WLAN Access Points und ExtremeCloud IQ ist verschlüsselt und streng auf Konfigurationen und Monitoring-Daten beschränkt. Das bedeutet, dass weder Benutzerinformationen noch deren Kommunikation übertragen werden und der Datenschutz eingehalten wird. Um darüber hinaus Informationssysteme und Datenschutz sowie Management und Compliance auf höchstem Niveau zu bieten, ist die Cloud-Plattform von Extreme von der International Standards Organization (ISO) nach ISO/IEC 27001 zertifiziert, erfüllt lokale Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO und wird in den Premium-Rechenzentrumsumgebungen der Amazon Web Services (AWS) in Deutschland gehostet. Durch die Nutzung einer cloudbasierten Lösung mit den genannten Sicherheitsvorteilen stellt die Telekom für ihre Kunden sicher, dass geschäftskritische Anwendungen immer verfügbar sind.

    – Erhöhte Flexibilität: ExtremeCloud IQ ist auf Funktionsflexibilität ausgelegt. So kann die Deutsche Telekom ihren Netzwerkbetrieb weiter auf die individuellen Anforderungen der Kunden zuschneiden. Regelmäßige Updates, hohe Verfügbarkeit und erweiterte Analysen und Erkenntnisse durch Maschinelles Lernen bieten der Telekom und deren Kunden die erforderliche Flexibilität, um sicherzustellen, dass die Netzwerk-Performance den Geschäftsanforderungen entspricht.

    Markus Nispel, Vice President International Markets – Office of the CTO, Extreme Networks
    „Wir haben uns verpflichtet, unseren Partnern die fortschrittlichsten und innovativsten Netzwerklösungen auf dem Markt zur Verfügung zu stellen, damit sie ihren Kunden hervorragende Managed Services bereitstellen können. Diese haben nun Zugang zu einer modernen, cloudbasierten Netzwerkmanagementlösung, um die Performance zu optimieren, wertvolle Einblicke zu gewinnen und den Netzwerkbetrieb je nach den Anforderungen des Unternehmens zu skalieren. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Managed Services in Europa und auf der ganzen Welt freuen wir uns, gemeinsam mit unserem Partner und Branchenführer, der Deutschen Telekom, NBLS 2.0 einzuführen. Wir sind uns sicher, dass das Angebot der Telekom, unterstützt durch ExtremeCloud IQ, ausgereift und für die Zukunft gerüstet ist.“

    Frank Dietrich, Vice President Inhouse Services – Deutsche Telekom Business Solutions
    „Die meisten unserer Kunden unternehmen erhebliche Digitalisierungsaufgaben. Dabei nimmt die Akzeptanz von Public Cloud Services deutlich zu. Wir bei der Deutschen Telekom haben es uns zur Aufgabe gemacht, Kunden mit den besten Lösungen zu unterstützen, um diese Projekte zum Erfolg zu führen. Ein robustes, belastbares und zuverlässiges Netzwerk ist weiterhin von zentraler Bedeutung. Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit Extreme Networks auszuweiten und unser Portfolio um eine weitere leistungsstarke cloudbasierte Netzwerklösung – ExtremeCloud IQ – zu erweitern. Dies wird unseren Kunden eine breitere Wahlmöglichkeit, hohe Flexibilität, zuverlässige Netzwerkkonnektivität und Servicekontinuität bieten – entscheidende Faktoren für unternehmenskritische Anwendungen zur Unterstützung auf dem Weg der digitalen Transformation.“

    Camille Mendler, Chief Analyst, Omdia
    „Netzwerkflexibilität, Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit sind Top-Kriterien für Unternehmen bei der Auswahl eines Anbieters von Managed Network Services. Im „New Normal“ sind fortschrittliche cloudbasierte Netzwerkmanagementlösungen wie ExtremeCloud IQ unerlässlich, um Unternehmen wichtige Einblicke in die Netzwerkaktivitäten und -performance zu geben. Weltweit erhöht ein Viertel der Unternehmen ihre Budgets für Managed Network Services aufgrund der Auswirkungen von COVID-19.“

    Weitere Ressourcen
    – Weitere Informationen zu NBLS 2.0. und den Netzwerklösungen der Telekom finden Sie hier
    – ExtremeCloud IQ Solutions Page

    Über die Deutsche Telekom
    Die Deutsche Telekom gehört mit rund 235.8 Millionen Mobilfunk-Kunden, 27,3 Millionen Festnetz- und 21,3 Millionen Breitband-Anschlüssen zu den führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Wir bieten Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-TV für Privatkunden sowie Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnik für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in mehr als 50 Ländern vertreten. Im Geschäftsjahr 2019 haben wir mit weltweit rund 229.170 Mitarbeitern einen Umsatz von 80,5 Milliarden Euro erwirtschaftet.
    Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Extreme Networks , ExtremeCloud und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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    Extreme Networks
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  • Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Software Fibre3D von Fraunhofer IGD

    Beim Glasfaserausbau setzt die Telekom auf digitale Tools zur Planung der neuen Trassen und Netzverteiler. Das Fraunhofer IGD hat eine Software entwickelt, die den Planungsprozess weiter automatisiert und es den Telekom-Mitarbeitern u.a. ermöglicht, Anträge bei den Kommunen ohne aufwändige Ortsbegehungen einzureichen. Das spart Zeit und sorgt zukünftig für ein noch digitaleres Arbeiten und ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren, so dass der Ausbau nicht ins Stocken gerät. Gerade hat die Software Fibre3D den ersten Praxistest erfolgreich bestanden.

    Um Deutschland mit schnellem Internet zu versorgen, treibt die Telekom den Glasfaserausbau bundesweit maßgeblich und massiv voran. Das eigentliche Verlegen der dünnen Glasleitungen ist dabei einer der letzten Schritte im komplexen Ausbauprozess. Im Vorfeld stehen umfangreiche Planungen und Beantragungen bei Ämtern und Kommunen mit mehreren Abstimmungsschleifen und Vor-Ort-Terminen an. Um diese Prozesse zu beschleunigen, setzt die Telekom auf automatisierte Verfahren: Spezialkameras und Laserscanner erstellen digitales Kartenmaterial, eine automatische Objekterkennung schlägt Verteilerstandorte und Trassenverläufe vor, die von Planern nur noch verifiziert werden müssen.

    Netzverteilerkästen: virtuelle Planung in 3D

    Ein kleines, aber entscheidendes Detail ließ sich bisher aber nicht vom Schreibtisch aus planen, sondern erforderte stets Vor-Ort-Begehungen und Ausmessungen: die Position der Netzverteilerkästen, die die einzelnen Glasfaserleitungen von der Haupttrasse an die Haushalte verteilen. Im bisherigen 2D-Kartenmaterial war es nicht möglich, die optimale Position zu bestimmen und alle Faktoren zu berücksichtigen, beispielweise die vorgeschriebene Restgehwegbreite. Zeitaufwändige Vor-Ort-Termine der Planer waren die einzige Lösung, um einen geeigneten Standort zu finden. Die Software Fibre3D des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD ermöglicht den Planern zukünftig, in eine 3D-Welt einzutauchen, die Kästen virtuell zu positionieren und so vom Schreibtisch aus den geeignetsten Standort zu finden. Messfunktionen und maßstabsgetreue Projektionen ermöglichen auch bei technisch anspruchsvollen Lokationen eine zügige Prüfung. Ist die digitale Planung abgeschlossen, können direkt aus dem Tool heraus anschauliche Fotomontagen für die Antragsunterlagen zur Standortsicherung generiert werden. Dieser realistische Eindruck erleichtert auch dem Wegeunterhaltspflichtigen den Genehmigungsprozess.

    Aufwendige Planungsphase wird deutlich verkürzt

    Eine erste Version von Fibre3D kam nun bei der Telekom in vier Planungseinheiten zum Einsatz. „In einem Fall konnte ein Kollege an einem einzigen Tag 27 Standorte vorbereiten und direkt zur Genehmigung zur Kommune senden – und das alles digital,“ gibt Marius Kraus, Product Owner Fibre3D, Deutsche Telekom Technik GmbH, ein erstes Feedback. Mit einzelnen Vor-Ort-Terminen, Fotoaufnahmen und der Antragstellung im Nachgang wäre das nicht zu schaffen gewesen. „Im klassischen Prozess verbringen unsere Mitarbeiter viel Zeit auf der Straße. Auch eine Nachbearbeitung der Standorte, wenn eine Kommune Änderungswünsche hat, geht nun viel schneller.“ Derzeit arbeiten die Entwickler am Fraunhofer IGD an der Visualisierung der Tiefbautrassen und nehmen Anpassungen nach den Rückmeldungen der ersten Praxistests vor.

    Weiterführende Informationen:

    www.igd.fraunhofer.de/presse/jahresberichte/2019/am-netz-der-zukunft
    www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/fibre3d-glasfaserausbau-visuell-erleichtern

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die Smart City. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
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