Schlagwort: Deutschland

  • CVGEN: Verbesserung der Erfahrung für Expats in Deutschland

    CVGEN: Verbesserung der Erfahrung für Expats in Deutschland

    Amsulistiani Ensch´s CVGen Virtual Assistance

    BildZitate von Amsulistiani Ensch

    Bei CVGEN ist unsere Mission, die Erfahrung für Expats in Deutschland zu verbessern, indem wir umfassende virtuelle Assistenzdienste anbieten. Wir verstehen, dass die Herausforderungen, die mit der Navigation in einem neuen Land einhergehen, überwältigend sein können, mit Sprachbarrieren, kulturellen Unterschieden und unbekannten Prozessen. Unser Ziel ist es, Tonnen von Informationen zu vereinfachen und es unseren Kunden so nahtlos wie möglich zu machen, sich anzupassen. Von nach Hause gelieferten SIM-Karten und Einkaufstipps bis hin zur fachkundigen Beratung zu kulturellen Feinheiten und Transportmöglichkeiten bemühen wir uns sicherzustellen, dass Expats sich während ihres Aufenthalts in Deutschland unterstützt und gestärkt fühlen. Mit CVGEN an Ihrer Seite können Sie die Komplexitäten des Expats-Lebens in Deutschland mit Vertrauen und Leichtigkeit bewältigen.

    Kundenbewertungen

    Seit unserer Registrierung in Deutschland im Jahr 2022 haben wir Hunderte positive Bewertungen per Chat, E-Mail und auf unserer Google-Bewertungsseite erhalten: https://g.co/kgs/ytJ8xHx 

    Verfügbarkeit und Preise

    CVGEN Virtuelle Assistenz ist über WhatsApp-Chat unter +49 15510 044907 sofort verfügbar und bietet Unterstützung. Unser engagiertes Team steht bereit, um Ihnen bei Fragen oder Anfragen im Zusammenhang mit Ihrer Erfahrung als Expat in Deutschland behilflich zu sein.

    1.) 3 Monate VA-Service: 75 Euro – Erhalten Sie drei Monate lang virtuelle Assistenz während Ihres Aufenthalts in Deutschland, einschließlich Beantwortung Ihrer Fragen und Unterstützung, alles für nur 75 Euro.

    2.) 1 Monat VA-Service: 30 Euro – Was CVGEN Virtuelle Assistenz von anderen unterscheidet, ist, dass Ihr VA immer virtuell bei Ihnen ist.

    3.) Brückenbau, Vernetzung und Networking mit deutschen Unternehmen/Organisationen, sei es als Geschäftseinheit/Organisation oder für persönliche Zwecke.

    Wir freuen uns, die folgenden Produkte und Dienstleistungen unserer Partner in Deutschland anzubieten:

    1.) SIM-KARTE LEBARA: Für nur 15 Euro erhalten Sie eine Lebara-SIM-Karte direkt an Ihre Haustür in Deutschland geliefert. Aktivieren Sie Ihre SIM bequem mit dem auf jedem Produktcover bequem bereitgestellten Barcode.

    2.) Finanzberatung: Erhalten Sie eine kostenlose Beratung von DVAG, einem der Berater der DVAG, der aktiv unser vertrauenswürdiger Partner in Finanzdienstleistungen geworden ist. Fordern Sie einfach CVGEN Virtuelle Assistenz an, um das Treffen für Sie zu arrangieren, um direkt mit dem Berater kostenfrei zu sprechen.

    3.) Deutschland Ticket Unterstützung: Der Kauf eines Deutschland-Tickets war noch nie einfacher mit der Hilfe von CVGEN Virtuelle Assistenz. Unser Team wird Sie durch den Prozess führen und ein reibungsloses und stressfreies Erlebnis sicherstellen.

    Über unsere Partnerprodukte hinaus bieten wir maßgeschneiderte Dienstleistungen an, um Ihren einzigartigen Bedürfnissen gerecht zu werden. Wenn Sie beispielsweise daran interessiert sind, das richtige Unternehmen oder den richtigen Fachmann in Deutschland zu finden, aber nicht wissen wie, ist CVGEN Ihre virtuelle Assistenz, die Ihnen bei der Suche helfen kann. Oder wenn Sie eine Möglichkeit für eine Ausbildung oder eine Position für einen Ferienjob als Student in Deutschland suchen, aber Schwierigkeiten haben, die richtige Agentur oder das richtige Unternehmen zu finden, wenden Sie sich einfach an uns. Wir verbinden Sie nahtlos mit dem Unternehmen oder der Agentur, die möglicherweise genau das bietet, wonach Sie suchen. Ihr Erfolg und Ihre Zufriedenheit haben für uns oberste Priorität bei CVGEN Virtuelle Assistenz.

    Für persönliche Unterstützung, Produktanfragen oder um mehr über unsere Preismöglichkeiten zu erfahren, kontaktieren Sie uns einfach über WhatsApp oder E-Mail, und unser Team wird Ihnen gerne weiterhelfen. Erleben Sie noch heute die Bequemlichkeit und Zuverlässigkeit von CVGEN Virtuelle Assistenz.

    Abschließende Erklärung

    Erleben Sie Deutschland mit Vertrauen und Leichtigkeit, in dem Wissen, dass CVGEN Virtuelle Assistenz sich dafür einsetzt, dass Ihre Reise als Expat nahtlos und stressfrei verläuft. Mit unseren umfassenden Dienstleistungen und unserem Engagement für Exzellenz ermöglichen wir es Ihnen, alles zu entdecken, was Deutschland zu bieten hat. Von der Bewältigung täglicher Aufgaben bis hin zum Eintauchen in die lokale Kultur – lassen Sie CVGEN Ihr vertrauensvoller Partner auf jedem Schritt sein. Entdecken Sie mit CVGEN Virtuelle Assistenz ein neues Level des Lebens als Expat.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    CVGEN Virtual Assistance
    Frau Amsulistiani Ensch
    Hillinstrasse 36
    54296 Trier
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://cv-gen.de/
    email : ensch@cv-gen.de

    .

    Pressekontakt:

    CVGEN Virtual Assistance
    Frau Amsulistiani Ensch
    Hillinstrasse 36
    54296 Trier

    fon ..: –
    web ..: https://cv-gen.de/
    email : ensch@cv-gen.de

  • HWPL Deutschland e.V. organisiert ersten Workshop zum Thema Friedensjournalismus

    HWPL Deutschland e.V. organisiert ersten Workshop zum Thema Friedensjournalismus

    Die beiden HWPL-Zweigstellen Deutschland und Tschechien veranstalteten im April einen Online-Workshop zum Thema Friedensjournalismus.

    BildHWPL Deutschland e.V., die deutsche Zweigstelle der internationalen Friedens-NGO HWPL, organisierte gemeinsam mit der HWPL Zweigstelle in Tschechien am 26. April 2023 von 17:30 bis 19:00 Uhr den ersten Online-Workshop zum Thema Friedensjournalismus für Journalisten. Während der Veranstaltung hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, mehr über den innovativen Ansatz des Friedensjournalismus zu erfahren, der an deutschen Universitäten bisher schon vereinzelt unterrichtet wird. Gleichzeitig hörten die Journalisten Berichte von dem tschechischen Kriegsjournalist Tomás Vlach und dem tschechischen Kriegsfotografen Lukás Kabon, die bereits umfangreiche Erfahrungen in Kriegsgebieten gesammelt haben. Beide Journalisten waren bereits zu Beginn des Krieges in der Ukraine.

    Die Veranstaltung verdeutlichte die Relevanz des Friedensjournalismus für den heutigen Journalismus und hob hervor, wie die Medien eine verantwortungsvolle Kriegs- und Konfliktberichterstattung gestalten können, die nicht die Dualität der Kriegsparteien verstärkt, sondern deeskalierend wirkt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Dialog darüber zu fördern, wie Friedensjournalismus in der Konfliktberichterstattung eingesetzt werden kann, wobei die höchsten Standards eines objektiven Qualitätsjournalismus eingehalten werden müssen, um konstruktiv zur Konfliktlösung beizutragen.

    Der Workshop setzte sich mit dem Konzept des Friedensjournalismus auseinander, welches darauf abzielt, allen Konfliktparteien den gleichen Raum zu geben, um sich zu äußern. Friedensjournalismus hat zum Ziel, alles Leid zu erfassen, alle Verbrechen zu benennen und Unwahrheiten auf allen Seiten zu entlarven. Sie zielt darauf ab, die strukturellen und kulturellen Ursachen von Konflikten zu untersuchen, konzentriert sich auf die Konfliktprävention und sieht Krieg und Waffen als ernstes Problem. Friedensjournalismus fördert Friedensinitiativen, auch wenn diese von so genannten „grassroots“ Initiativen ausgehen. Darüber hinaus werden die Medien in diesem Ansatz als Schlüsselakteure für die Friedenskonsolidierung gesehen, da diese über die objektive Berichterstattung von Friedensbemühungen einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des Friedensprozesses leisten können.

    Der Kriegsjournalist Tomás Vlach betonte: „Ich kam in der Nacht vom 23. auf den 24. Februar 2022 mit dem letzten kommerziellen Flug der ukrainischen Fluggesellschaft in die Ukraine und wurde Zeuge aller Ereignisse, die mit dem Beginn des Krieges verbunden waren. Es war eine sehr schwierige Zeit für Journalisten, denn niemand hatte mit dem Ausbruch des Krieges gerechnet, niemand war auf das Chaos vorbereitet.“

    Lukás Kabon, Kriegsfotograf, der die Ukraine zu Beginn des Krieges besuchte, sagte: „Dies war der erste humanitäre Zug, der Hilfe aus der Tschechischen Republik in die Ukraine transportierte. Damals wollte jeder helfen. Statt der ursprünglich geplanten 24 Stunden dauerte die Reise drei Tage. Das war sehr schwierig. Wir wollten einige Flüchtlinge auf dem Rückweg in die Tschechische Republik mitnehmen, aber wegen der Bürokratie war das gar nicht so einfach“.

    Im Sommer 2023 möchten die beiden Zweigestellen – Deutschland und Tschechien – erneut einen Workshop zum Thema Friedensjournalismus veranstalten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HWPL Deutschland e. V.
    Frau Lisa Schnabel
    Theodor-Heuss Allee 112
    60486 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +4917650081738
    web ..: http://www.hwpl.ngo
    email : presse@hwpl.ngo

    HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden weltweit voranzutreiben.

    Pressekontakt:

    HWPL Deutschland e. V.
    Frau Lisa Schnabel
    Theodor-Heuss Allee 112
    60486 Frankfurt am Main

    fon ..: +4917650081738
    web ..: http://www.hwpl.ngo
    email : presse@hwpl.ngo

  • BITMi zur Gigabit-Strategie der Bundesregierung: Echte Veränderung kann gelingen

    BITMi zur Gigabit-Strategie der Bundesregierung: Echte Veränderung kann gelingen

    Aachen/Berlin, 18. März 2022 – Mit den Eckpunkten für eine Gigabitstrategie hat das Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr (BMDV) den Weg zu einer zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur skizziert. Bereits im Vorfeld hatte sich der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) an der Debatte um den dringend benötigten Ausbau schneller Internetverbindungen beteiligt und eine zügige Aufholjagd von der neuen Ampelregierung gefordert. „Die datenintensiven Geschäftsmodelle moderner IT-Unternehmen in ganz Deutschland setzen flächendeckenden Zugang zu Hochgeschwindigkeitsinternet voraus, um im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben. Dies darf jedoch nicht zur Standortfrage für die Digitalwirtschaft werden. Die heute veröffentlichten Eckpunkte stimmen uns sehr positiv, dass eine echte Veränderung absehbar gelingen kann“, so BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün im Anschluss an die Präsentation der Eckpunkte am Donnerstag.

    Mehrere Forderungen des BITMi finden sich in dem Papier wieder. Dazu zählt insbesondere die Fokussierung auf einen stärker eigenwirtschaftlich geprägten Ausbau, der die Effizienz des Marktes nutzt, um Lücken beim Gigabit-Ausbau zu schließen. Auch die Nutzung der Digitalisierung für schnellere und schlankere Antrags- und Genehmigungsverfahren ist hier zu nennen, ebenso wie alternative Verlegetechniken und die Nutzung von Gigabit-Gutscheinen als Nachfrageanreiz. Aus Sicht des BITMi kommt es jetzt darauf an, begleitende Förderungen gezielt in die Regionen zu bringen, die eine schlechte Ausbauperspektive haben, damit auch dort eine zeitgemäße digitale Teilhabe und Wertschöpfung rasch möglich wird. Hierfür ist die bereits im Koalitionsvertrag angedachte Potenzialanalyse das beste Instrument.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.400 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • IBsolution jetzt auch in Rosenheim

    IBsolution jetzt auch in Rosenheim

    SAP-Beratungshaus eröffnet in der oberbayerischen Stadt seinen fünften deutschen Standort

    Heilbronn/Rosenheim, 8. Februar 2022. Am 1. Februar 2022 hat IBsolution einen Standort in der oberbayerischen Stadt Rosenheim eröffnet. Der Beratungsschwerpunkt des Teams vor Ort liegt zunächst auf den Themen Business Intelligence und Analytics. Rosenheim ist nach Heilbronn, Mannheim, München und Neuss der fünfte Standort von IBsolution in Deutschland.

    Mit dem neuen Standort in Rosenheim verstärkt IBsolution seine Präsenz in der wirtschaftlich starken Region Oberbayern. Am 1. Februar 2022 fand die offizielle Eröffnung der Niederlassung statt. „Unser neuer Standort in Rosenheim ist Ausdruck unseres kontinuierlichen Wachstums in den vergangenen Jahren“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Wir freuen uns, dass wir unser Beratungsangebot in den Bereichen Business Intelligence und Analytics mit dem neuen Standort weiter ausbauen können.“ Aufgrund der geografischen Nähe wird Rosenheim vor allem mit dem IBsolution-Standort in München eine intensive Zusammenarbeit pflegen, aber auch mit den übrigen Niederlassungen im In- und Ausland eng vernetzt sein.

    BI-Schwerpunkt zu Beginn

    Zum 1. Februar hat das ortsansässige Beratungsteam mit hochqualifizierten und erfahrenen Experten seine Tätigkeit aufgenommen, das die klassischen Business-Intelligence-Disziplinen (operatives) Reporting, Analytics und Unternehmensplanung abdeckt. Perspektivisch wird das Angebot am Standort Rosenheim auch auf andere Beratungsbereiche von IBsolution, zum Beispiel SAP S/4HANA, Stammdaten-Management, Customer Experience, Cyber Security, Digitalisierung und Cloud Computing, ausgeweitet.

    Kooperation mit TH Rosenheim

    Eine wichtige Rolle bei der Standortwahl spielte die Technische Hochschule Rosenheim. „Im Rahmen einer Hochschulkooperation werden wir den engen Austausch mit der TH Rosenheim suchen, um frühzeitig mit den Studierenden und künftigen Fachkräften in Kontakt zu treten, ihnen wertvolle Einblicke in die Berufspraxis zu gewähren und uns gegenüber den Absolventen als attraktiver Arbeitgeber in der Region Oberbayern zu positionieren“, erklärt Loren Heilig.

    Die Räumlichkeiten von IBsolution befinden sich im Kraftwoerk, direkt im Herzen von Rosenheim und in unmittelbarer Bahnhofsnähe gelegen. Der moderne Co-Working Space bietet eine außergewöhnliche Arbeitsatmosphäre, die optimal auf die Anforderungen an moderne Arbeitswelten ausgerichtet ist.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen SAP S/4HANA, Business Intelligence, Master Data Management, Identity Management, Security, Customer Experience, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

    Kontakt
    IBsolution GmbH
    Uwe Eisinger
    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
    07131-2711-0
    online-marketing@ibsolution.de
    http://www.ibsolution.com

    Bildquelle: H. Helmlechner

  • Einführung von NVMe Speicher – Skalierbarkeit, Kostenkontrolle laut IT-Entscheidern die größten Herausforderungen

    Einführung von NVMe Speicher – Skalierbarkeit, Kostenkontrolle laut IT-Entscheidern die größten Herausforderungen

    Einführung von NVMe Speicher – Skalierbarkeit und Kostenkontrolle stellen laut deutschen und britischen IT-Entscheidern die größten Herausforderungen dar

    Weitere Innovationen erforderlich, um kosteneffiziente Verwaltbarkeit und Skalierbarkeit für NVMe in Unternehmen zu gewährleisten

    München, Deutschland, 23. November 2021: ATTO Technology, seit über 30 Jahren ein weltweit führender Anbieter von Netzwerk-, Storage-Connectivity- und Infrastrukturlösungen für datenintensive Computing-Umgebungen, gibt heute die Ergebnisse einer unabhängigen Umfrage unter IT-Entscheidern in Deutschland und Großbritannien bekannt.

    Laut der von Vanson Bourne durchgeführten Umfrage sehen sich Unternehmen, die NVMe-Speicher in Unternehmen einsetzen, derzeit mit zwei großen Herausforderungen konfrontiert: Skalierbarkeit und Kosten. Darüber hinaus gaben die Befragten an, dass NVMe noch mehr Flexibilität, Verwaltbarkeit und Erschwinglichkeit bieten muss.

    Ungeachtet der genannten Einschränkungen eröffnet NVMe neue Möglichkeiten für datenhungrige und geschäftskritische Anwendungen, die eine hochleistungsfähige Enterprise-Storage-Konnektivität mit geringer Latenz erfordern. Dies ist zum Teil NVMes Fähigkeit zu verdanken, dank eines einfacheren Befehlsatzes und einer Switched-Transport-Architektur ein deutlich höheres Leistungsniveau zu erreichen als Alternativen wie etwa SAS. Dies birgt jedoch auch Nachteile mit Blick auf Skalierbarkeit, Kosten, Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit, Verwaltung und Umweltbewusstsein geht.

    In beiden Ländern gaben insgesamt 31 % der Befragten an, dass die Skalierung von NVMe in größeren Datenpools eine Herausforderung darstellt und dass sie nach größerer Flexibilität und besseren Verwaltungstools suchen. 27 % gaben an, dass die Kosten für NVMe-Speicher eine Herausforderung darstellen, die es schwierig macht, die Investition zu rechtfertigen. Darüber hinaus zeigten 20 % der Antworten, dass NVMe Schwächen in anderen Teilen der Speicherinfrastruktur aufweist. Nur 12 % der Befragten hatten bei der Einführung von NVMe-Speicher keinerlei Probleme.

    Tim Klein, Mitbegründer, Präsident und CEO von ATTO: „Obwohl NVMe unbestreitbare Leistungsvorteile für datengesteuerte Unternehmen bietet, gibt es noch einiges zu tun. Kinderkrankheiten treten bei jeder neuen Technologie auf, und die Endnutzer suchen immer noch nach NVMe-Lösungen, die ihre Geschwindigkeitsanforderungen erfüllen, ohne Kompromisse bei Skalierbarkeit, Verwaltbarkeit und Erschwinglichkeit eingehen zu müssen.“

    In der Umfrage wurden IT-Entscheidungsträger aus einer ganzen Reihe von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, Telekommunikation, Finanzwesen, Fertigung und Einzelhandel, befragt: „Welche der folgenden Herausforderungen haben Sie oder Ihr Unternehmen bei der Einführung von NVMe-Speicherlösungen erlebt?“

    Zu den wichtigsten Ergebnissen in Deutschland gehören:

    40 % der Befragten gaben an, dass die Skalierung von NVMe auf größere Datenpools eine zentrale Herausforderung darstellt. Sie sagten, dass sie nach mehr Flexibilität und besseren Management-Tools suchen. Die Befragten aus der IT-, Technologie- und Telekommunikationsbranche gaben mit 47 % am häufigsten an, dass die Skalierung von NVMe eine Herausforderung darstellt.

    30 % gaben an, dass die Kosten für NVMe eine Herausforderung darstellen, da sie Schwierigkeiten haben, die Investition zu rechtfertigen. Kulturell gesehen ist dies im traditionell eher kosten- und risiko-aversen Deutschland vielleicht keine Überraschung

    Für 26 % der deutschen IT-Entscheidungsträger offenbarte NVMe Schwächen in anderen Bereichen ihrer Speicherinfrastrukturen. Diese Herausforderung wurde im Kontext des Unternehmens- und Dienstleistungssektors am häufigsten genannt. Sie lag deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 26 %.

    Deutsche Befragte aus der IT-/Technologie-/Telekommunikationsbranche und dem Einzelhandel/Vertrieb/Transportsektor sahen sich mit 21 % beziehungsweise 19 % am seltensten mit Herausforderungen bei der Einführung von NVMe-Speichern konfrontiert, verglichen mit einem bundesweiten Durchschnitt von 13 %.

    ÜBER ATTO
    Seit fast 30 Jahren ist ATTO Technology, Inc. weltweit führend im Bereich der IT-, Medien- und Unterhaltungsmärkte, wobei sich das Unternehmen auf Speicherung und Netzwerkkonnektivität sowie Infrastrukturlösungen für die datenintensivsten Rechenumgebungen spezialisiert hat. ATTO entwickelt in Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern Komplettlösungen zur besseren Speicherung, Verwaltung und Bereitstellungen von Daten – oft als Erweiterung ihrer Design-Teams. ATTO fertigt Host- und Netzwerkadapter, Speichergeräte und Controller, intelligente Brücken, Thunderbolt™ Adapter sowie Software. ATTO-Lösungen bieten ein hohes Maß an Konnektivität an allen Speicherschnittstellen, einschließlich Fibre Channel, SAS, SATA, iSCSI, Ethernet, NVMe und Thunderbolt. ATTO ist die „Power Behind the Storage“.

    Firmenkontakt
    ATTO Technology Inc
    Richard Root
    Crosspoint Pkwy 155
    14068 Amherst, NY
    +1 (716) 691-1999 x285
    rroot@atto.com
    http://www.atto.com

    Pressekontakt
    A3 Communications
    Connie Haag
    Pond Croft 22
    GU467UR Yateley
    0447850416375
    info@a3communications.co.uk
    https://www.a3communications.co.uk/home

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • JMC Software AG wird Virto Commerce Solution Partner

    JMC Software AG wird Virto Commerce Solution Partner

    Die Synergie zwischen den beiden Unternehmen wird die Implementierungsprozesse für die europäischen Kunden rationalisieren. Partnerschaft ermöglicht potenziellen Kunden erstklassige Softwarelösungen.

    BildRotkreuz, Schweiz, 25. Oktober 2021 – Virto Commerce, ein führender Anbieter von E-Commerce-Technologien und digitalen Dienstleistungen für den B2B-Bereich, ist eine Partnerschaft mit JMC Software AG eingegangen. Dem Schweizer Marktführer für die Realisierung und den Betrieb von digitalen Plattformen. Die Partnerschaft ermöglicht potenziellen Kunden erstklassige Softwarelösungen vorzustellen und eine produktive Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien zu fördern. 

    Virto Commerce zeichnet Partner aus, die sich durch hervorragende Produktkenntnisse und Fachwissen bei der Bereitstellung von fortschrittlichen Konfigurations-, Anpassungs- und Implementierungsdienstleistungen einen Namen gemacht haben. JMC Softwares erstklassige Beratungserfahrung und wertvolle Expertise in der Bereitstellung von Implementierungs- und Integrationsdienstleistungen für Kunden, haben das Unternehmen zum idealen Lösungsanbieter gemacht.

    «Wir freuen uns, JMC Software AG an Bord zu haben und unserem ständig wachsenden Ökosystem von Lösungsanbietern auf der ganzen Welt hinzuzufügen. Die Partnerschaft mit JMC wird helfen, die Reichweite der Virto Commerce-Plattform durch ihr Wissen und ihre Innovationen zu vergrössern und unseren Kunden zu helfen, die digitale Transformation zu rationalisieren und ihr Geschäftspotenzial freizusetzen», sagt Nikolay Sidelnikov, Business Product Owner von Virto Commerce.

    «Wir haben uns auf Microsoft-basierte Technologien spezialisiert, so dass eine Partnerschaft mit Virto Commerce absolut sinnvoll war. Die ASP.NET E-Commerce-Plattform von Virto wird unseren Kunden leicht zu empfehlen sein: Es handelt sich um eine Cloud-basierte, API-gesteuerte, headless, vollständig skalierbare und kompatible Lösung, die sowohl für B2B- als auch für B2C-Kunden perfekt geeignet ist,» fügt José Lopez, Vorstandsvorsitzender der JMC Software AG, hinzu.

    JMC Software AG ist ein 360° IT-Dienstleister, der seine Kunden bei allen technischen Aspekten von Geschäftsbetrieb, Hosting, Sicherheit und E-Commerce unterstützt. Seit der Gründung im Jahr 1996 hat sich JMC Software AG   einen Ruf als Schweizer Marktführer für die Realisierung und den Betrieb von digitalen Plattformen erarbeitet.

    Virto Commerce, 2011 von Branchenexperten gegründet, ist ein führender Anbieter von digitalen B2B-Commerce-Lösungen. Als Microsoft Gold Partner betreut das Unternehmen mehr als 100 Unternehmen weltweit und verfügt über Niederlassungen in fünf Ländern, darunter in Nord- und Südamerika sowie Europa. Das Flaggschiffprodukt von Virto Commerce, die cloudbasierte, quelloffene . NET-Plattform für E-Commerce, ist die einzige B2B-First-Headless-Digital-Commerce-Lösung, die speziell für die Anpassung an, die sich ständig ändernden komplexen Szenarien im B2B-Markt entwickelt wurde.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    JMC Software AG
    Herr André Steimann
    Riedstrasse 1
    6343 Rotkreuz
    Deutschland

    fon ..: 041 799 02 20
    web ..: https://www.jmc-software.ch
    email : info@jmc-software.ch

    JMC Software AG ist seit 1996 ein führender Anbieter von IT- und Softwarelösungen sowie Managed IT in der Schweiz. Als 360° Dienstleister und direkt Ansprechpartner für alle IT-Bedürfnisse, bieten wir Kunden höchste Performance bei bester Sicherheit und die Umsetzung von individuellen E-Business-Systemen.

    Pressekontakt:

    JMC Software AG
    Herr A. Steimann
    Riedstrasse 1
    6343 Rotkreuz

    fon ..: 041 799 02 20
    email : info@jmc-software.ch

  • SNP und PwC Deutschland kooperieren

    – Im Rahmen der Partnerschaft erweitert PwC das Beratungsportfolio um SNP-Lösungen
    – SNP-Software CrystalBridge soll Kunden von PwC in den Bereichen SAP S/4HANA- und Cloud-Migration schnelle und sichere Datentransformation ermöglichen

    Heidelberg und Frankfurt am Main, 28. Juni 2021 – SNP Schneider-Neureither & Partner SE, ein weltweit führender Anbieter von Softwarelösungen für digitale Transformationsprozesse und automatisierte Datenmigrationen, und die führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers GmbH (PwC) haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Die beiden Unternehmen werden künftig eng zusammenarbeiten, um ihren SAP-Kunden eine schnelle und sichere Datentransformation zu ermöglichen. Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt zunächst auf SAP S/4HANA-Transformationsprojekten sowie SAP-Umzügen in die Cloud. Darüber hinaus ist geplant, Transformationsprojekte jedweder Art zu begleiten.

    „Die strategische Partnerschaft mit der SNP ist für uns ein wesentlicher Baustein in der End-to-End-Beratung von SAP-Transformationsprojekten bei unseren Kunden“, sagt Sven Kilz, Partner bei PwC Deutschland.

    „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit PwC, die für uns eine erneute Bestätigung der hohen strategischen Bedeutung von SNP-Lösungen für die Transformation von Unternehmen ist“, sagt Oliver Schwede, General Manager Central Europe bei SNP. „PwC hat erkannt, dass es sinnvoll ist, frühzeitig SNP-Know-how und -Software zu integrieren, um bei komplexen Transformationsprojekten Risiken und Kosten entscheidend zu minimieren.“
    Lutz Lambrecht, Vice President of Global Partner Management bei SNP, ergänzt: „Die Kooperation mit PwC als renommierter Business Integrator bietet für uns die Chance, über das umfangreiche nationale und globale PwC-Netzwerk noch mehr Unternehmen zu erreichen – und dies bereits an einem frühen Punkt ihrer Transformationsreise.“

    Über PwC
    PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 284.000 Mitarbeiter in 155 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei. Die Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter www.pwc.com/structure

    SNP ist ein weltweit führender Anbieter von Software zur Bewältigung komplexer digitaler Transformationsprozesse. Anders als klassische IT-Beratung im ERP-Umfeld setzt SNP auf einen automatisierten Ansatz mit Hilfe eigens entwickelter Software: Mit der Data Transformation Platform CrystalBridge® und dem SNP BLUEFIELDTM-Ansatz können IT-Landschaften deutlich schneller und sicherer umstrukturiert, modernisiert und Daten sicher in neue Systeme oder in Cloud-Umgebungen migriert werden. Dies gewährt Kunden klare qualitative Vorteile bei gleichzeitig reduziertem Zeit- und Kostenaufwand.

    Die SNP-Gruppe beschäftigt weltweit rund 1.600 Mitarbeitende. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 144 Mio. EUR. Kunden sind global agierende Konzerne aus allen Branchen. SNP wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000 börsennotiert und seit August 2014 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE0007203705) gelistet. Seit 2017 firmiert das Unternehmen als Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea/SE).
    Weitere Informationen unter www.snpgroup.com

    Kontakt
    SNP Schneider-Neureither & Partner SE
    Nicole Huber
    Speyerer Str. 4
    69115 Heidelberg
    + 49 6221 6425-0
    info@snpgroup.com
    http://www.snpgroup.com

  • Personaldienstleister TTP setzt Expansion fort und eröffnet neues Büro in Warschau

    Personaldienstleister TTP setzt Expansion fort und eröffnet neues Büro in Warschau

    Der IT-Personaldienstleister TTP eröffnet mit 3. Mai sein neues Büro in Warschau und ist nun in fünf europäischen Ländern vertreten. Für CEO Tomas Jiskra ist das ein wichtiger Schritt, um am Jahresende zu den zehn größten deutschen IT-Personaldienstleister zu gehören. „Polen gehört zu den 25 innovativsten Ländern auf der Welt und ist ein sehr interessanter Markt für TTP, da er große Chancen für unser Geschäft bietet. Fachkräfte in Polen haben ein sehr hohes Ausbildungsniveau und was für viele Technologiefirmen zusätzlich interessant ist, sind die geringeren Lohnkosten“, weiß Jiskra.

    In Polen arbeiten aktuell über 300.000 IT-Fachkräfte und der Wettbewerb um die besten Köpfe wird immer umkämpfter, aber noch herrscht kein Mangel wie in Deutschland. Die großen Technologiekonzerne gehören zu den attraktivsten Arbeitgebern. Neben einer sehr aktiven Start-up-Szene ist der polnische IT-Markt durch erfolgreiche Fintechs, Spieleentwickler sowie den Outsourcing-Markt geprägt. Die Entwicklung in Polen wurde auch international von Global Player genau beobachtet und positiv gesehen, die sich in den letzten Jahren angesiedelt haben.

    „Wir haben in den letzten Jahren unsere kundenseitigen Partnerschaften stark ausbauen können und betreuen unsere Kunden bislang vor Ort in vier Ländern Europas. Mit dem neuen Standort in Warschau haben wir nun zusätzlich die Möglichkeit diese langjährigen Beziehungen auszubauen, zu vertiefen und neben neuen Kunden auf dem lokalen Markt auch die bestehenden Partnerschaften zum gegenseitigen Nutzen auszuweiten“, freut sich Jiskra auf die Aufgabe.

    TTP wird im laufenden Geschäftsjahr das geografische Wachstum weiter fortsetzen und plant im vierten Quartal zwei neue Standorte in der Schweiz zu eröffnen. Der Personaldienstleister arbeitet bereits mit einem strategischen Partner vor Ort und plant diese Beziehung zu intensivieren und auszubauen.

    TTP hat sich als Personaldienstleister auf die IKT-Branche, insbesondere die Digitalisierung, spezialisiert und bietet neben klassischer Personalvermittlung und -überlassung in der IT Branche auch spezielle Nearshoring-Lösungen an, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. TTP hat zurzeit 13 Standorte in fünf Ländern (Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und der Slowakei) und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter und Partner.

    Kontakt
    TTP
    Michael Bartl
    Gabelsbergerstraße 11
    80333 München
    00436764000710
    michael.bartl@ttpeurope.com
    http://www.ttpeurope.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    Aachen/Berlin, 22. April 2021 Mit großer Verspätung, jedoch noch rechtzeitig vor Ende der Legislaturperiode hat der Deutsche Bundestag heute das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKG-Novelle) verabschiedet. Der IT-Mittelstand hatte sich neben vielen weiteren Akteuren von dem Vorhaben einen Turbo für die Breitbandversorgung in Deutschland erhofft. Diese Erwartungen wurden weitgehend nicht erfüllt.

    Nachdem spätestens die Corona-Pandemie die Defizite in der digitalen Infrastruktur schonungslos offengelegt hat, hätte aus Sicht des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) die Beschleunigung des Ausbaus oberste Priorität bei der Gestaltung des Gesetzes sein müssen. Hierzu erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi: „Viele Unternehmen des Mittelstands verarbeiten längst sehr große Datenmengen und benötigen deshalb hohe Bandbreiten, um einen globalen Markt zu bedienen. Die Frage nach Zugang zu schnellem Internet wird für diese Unternehmen immer mehr zur Standortfrage, wenn sie international anschlussfähig bleiben wollen.“

    Insbesondere die bürokratischen Hürden bremsten den Ausbau in der Vergangenheit immer wieder aus. Die vom BITMi und vielen anderen im Rahmen der Beratungen geforderte Vereinfachung der Genehmigungsverfahren hätte mehr Geschwindigkeit gebracht. Diese Chance blieb weitgehend ungenutzt. Zwar fand das vom BITMi grundsätzlich unterstützte „Recht auf schnelles Internet“ Einzug in die TKG-Novelle, jedoch nicht auf eine Weise, die einen zügigen Ausbau begünstigt. „Der vielfach vorgetragene Vorschlag, den Breitbandausbau durch ein nachfrageorientiertes Anreizsystem effizienter zu gestalten findet im Gesetz praktisch keinen Widerhall. Insgesamt versäumt das Gesetz die Chance, die wichtige Aufholjagd beim Breitbandausbau zu starten“, so Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • „ZDF.reportage“ mit Sicherheitsleuten unterwegs

    „ZDF.reportage“ mit Sicherheitsleuten unterwegs

    Mainz (ots) – Die Coronapandemie hat die erfolgsverwöhnte Sicherheitsbranche kräftig durchgeschüttelt. Discos, Messen, Volksfeste – viele klassische Aufträge sind weggebrochen. Doch Sicherheit ist nach wie vor ein großes Thema: Neuerdings stehen Security-Leute vor Supermärkten und Rathäusern, kontrollieren die Einhaltung von Coronaschutzmaßnahmen in Innenstädten, Bahnhöfen, Bussen und Bahnen. Die „ZDF.reportage: Die Aufpasser – Das Geschäft mit der Sicherheit“ begleitet am Sonntag, 21. März 2021, 17.55 Uhr im ZDF, Sicherheitsleute bei ihren oft heiklen Einsätzen. Der Film von Annette von Donop und Jan Gall steht ab Freitag, 19. März 2021, 9.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

    Seit mehr als 20 Jahren sorgt Werner Möller von der WuVo Security GmbH in Köln für Sicherheit. Nach eigenen Angaben schickt er seine Männer auch „dahin, wo die Polizei sich schon seit Jahren nicht mehr blicken lässt“. In sogenannten sozialen Brennpunkten sorgen seine Mitarbeiter im Auftrag von Hausverwaltungen dafür, dass sich Bewohner ohne Angst auf die Straße trauen. Die „ZDF.reportage“ begleitet Cem A., der seit vielen Jahren für Möllers Firma arbeitet. Er ist häufig als Streetworker oder Sozialarbeiter gefordert und musste schon bei Revierkämpfen von Drogengangs Kopf und Kragen riskieren. Sein Kollege Ingo K. hat früher als Erzieher gearbeitet.

    Für Entlastung der Polizei bei ihren Ordnungsaufgaben sorgt in Freiburg der kommunale Vollzugsdienst (VD) – eine Art Stadtpolizei, die allerdings unbewaffnet ihre Arbeit verrichtet. Ramon O. und Sebastiano P. werden bei Ruhestörungen gerufen, sie verwarnen Wildpinkler und Müllsünder und machen im Moment vor allem Jagd auf Maskenverweigerer im öffentlichen Nahverkehr Freiburgs. An manchen Tagen registriert die Stadt im Breisgau mehr als hundert Verstöße. Mit der Einführung der FFP2-Maskenpflicht kam in dieser Hinsicht eine neue Herausforderung hinzu.

    Vielerorts sind die Kommunen damit überfordert, die Einhaltung der Coronaregeln zu überprüfen. Sicherheitsfirmen bieten sich da an – und viele leben in der Coronakrise von den Aufträgen der öffentlichen Hand. Auch in Kamp-Lintfort setzt Bürgermeister Christoph Landscheidt (SPD) zur Unterstützung der Ordnungsämter auf privatisierte Sicherheit.

    Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfreportage

    Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/zdfreportage/

    „ZDF.reportage: Die Aufpasser – Das Geschäft mit der Sicherheit“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/zdf-reportage/die-aufpasser-100.html

    „ZDF.reportage“ in der ZDFmediathek: https://reportage.zdf.de/

    https://twitter.com/ZDFpresse

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

    Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

  • STARFACE ist einer der Top-Arbeitgeber 2020

    Karlsruhe, 2. Dezember 2020. Die STARFACE GmbH ist einer der familienfreundlichsten Arbeitgeber 2020 in Deutschland und Österreich. Zu diesem Schluss kommt eine von der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu und vom Magazin freundin durchgeführte Studie, in die insgesamt mehr als zwei Millionen Bewertungen einflossen – und bei der STARFACE im Segment „Telekommunikation“ den ersten Platz belegte.

    „Mitarbeiter, die sich bei uns wohlfühlen und gerne bei STARFACE arbeiten, sind für uns der wichtigste Erfolgsfaktor. Daher achten wir darauf, dass die Work-Life-Balance bei uns über alle Bereiche hinweg stimmt und versuchen, unsere Mitarbeiter optimal zu fördern“, erklärt STARFACE Geschäftsführerin Barbara Mauve. „Die aktuelle Auszeichnung freut uns ganz besonders – denn sie basiert auf direktem Feedback aus der Belegschaft und ist damit ein schöner Beleg dafür, dass sich unsere Mitarbeiter bei uns gut aufgehoben fühlen. Und natürlich ist sie auch ein tolles Signal an künftige Bewerber, ein Teil des STARFACE Teams zu werden.“

    Die Studie „Familienfreundlichste Arbeitgeber 2020“
    Im Rahmen der Studie hatten die Zeitschrift freundin und kununu, Europas größte Arbeitgeber-Bewertungsplattform, Mitarbeiter aufgerufen, ihre Arbeitgeber anonym nach deren Familienfreundlichkeit zu bewerten. Dabei wurde ein besonderer Fokus auf die folgenden Familienfreundlichkeits-Kategorien gelegt: Vorgesetztenverhalten, Work-Life-Balance, Gleichberechtigung, Karriere/Weiterbildung, Gehalt/Sozialleistungen sowie Umgang mit Kollegen 45+. Zusätzlich mussten die Unternehmen flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Kinderbetreuung und betriebliche Altersvorsorge anbieten. Jedes Unternehmen, das mindestens 50 Bewertungen erhielt und einen kununu Score von mindestens 3,5 hat, wurde berücksichtigt. Insgesamt sind mehr als zwei Millionen Bewertungen zu über 200.000 deutschen und österreichischen Unternehmen in die Studie eingeflossen.

    Weitere Informationen zu STARFACE finden interessierte Leser unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Aachen/Berlin, 16. Juni 2020 – Nach Monaten des Wartens ist seit heute die Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hofft auf eine möglichst weitreichende Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen. „Wir freuen uns, dass die App nun gestartet ist. Es wurde eine sinnvolle Architektur entwickelt und viel Sorgfalt in den Datenschutz investiert, sodass sie auch mit unseren hohen Ansprüchen in Deutschland ohne Bedenken genutzt werden kann“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Natürlich hätte einiges schneller laufen können. Doch anstatt sich zu beschweren sollten wir jetzt in die Zukunft schauen und diese App als ein zentrales Tool für die Bekämpfung der Corona-Pandemie nutzen.“

    Die Corona-Warn-App soll gemeinsam mit den bisherigen Maßnahmen dafür sorgen, dass Infektionsketten unterbrochen, Neuinfizierungen verhindert und potenzielle Kontaktpersonen informiert werden und unterstützt somit die Arbeit der Gesundheitsämter. Entwickelt wurde die App für rund 20 Millionen Euro von SAP und Telekom. Der BITMi hatte die mangelnde Berücksichtigung des IT-Mittelstands und der Startups bei der Vergabe der Entwicklung an die beiden Konzerne bereits kritisiert. „Wir hätten uns gefreut, wenn die Kompetenz und Innovationskraft von deutschen Startups und IT-Mittelstandsunternehmen anerkannt und eingebunden worden wären. Nun sind mit den beiden IT-Riesen horrende und für uns nicht nachzollziehbar hohe Entwicklungskosten von 20 Mio. Euro für eine App mit Backoffice-Anbindung entstanden – nach unserer Einschätzung das Vielfache üblicher Kosten“, gibt BITMi Präsident Grün zu bedenken.

    Hier finden Sie Informationen der Bundesregierung zur Corona-Warn-App: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.