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  • Nach oben gibt es keine Grenzen: digitalwunder.io wächst weiter

    Nach oben gibt es keine Grenzen: digitalwunder.io wächst weiter

    Für die 2018 gegründete Digitalagentur aus dem Münchner Norden geht es steil bergauf. Beinahe wöchentlich gesellen sich neue Arbeitnehmer zu dem inzwischen 9-köpfigen Team.

    BildUnkonventionell, aber ernstzunehmen

    So beschreibt sich das junge digitalwunder.io Team gerne. „Normale Digitalagenturen gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Wir sind nicht nur unkonventionell, um aus der Masse herausstechen. Wir wollen dabei authentisch bleiben“, erklärt einer der beiden Geschäftsführer. Er betont, dass jeder Mitarbeiter ein vollkommen individuelles Set an Fähigkeiten besitzt. Aus diesem Grund werde bei digitalwunder.io in wechselnden Konstellationen gearbeitet, um größtmögliches Knowhow in den unterschiedlichen Projekten zu gewährleisten. Davon profitiere nicht nur das Team, sondern schlussendlich auch der Kunde.

    Agenturalltag mal anders

    Dass die Uhren bei digitalwunder.io etwas anders ticken, sieht man beim ersten Klick auf die Homepage des Unternehmens. Knallbunte Spielzeugdinosaurier versprechen digitale Wunder, während abgeschlossene Projekte einen ersten Eindruck der bisherigen Arbeit vermitteln. Die Kombination aus Wildheit und Fachwissen in Webentwicklung, Growth hacking und Innovationsberatung scheint sich bezahlt zu machen. Die Agentur ist weiterhin am wachsen und widmet sich Projekten in unterschiedlichste Branchen. Doch sah es nicht immer so rosig aus.

    Aller Anfang ist schwer

    Das mussten auch die jungen Gründer im vergangenen Jahr feststellen. Sich mit einer Digitalagentur selbstständig zu machen, ist immer mit einem gewissen Risiko und reichlich Stress verbunden. Gestartet wurde zu zweit, danach gesellten sich im Monatstakt die ersten Mitarbeiter dazu. Mit dem größer werdenden Team wachse zwar nicht die Ruhe in den Büroräumen – es gebe immer viel zu lachen – dafür aber die Sicherheit, eine gute Entscheidung bei der Gründung getroffen zu haben.

    Rosige Aussichten

    Da die Räumlichkeiten der Agentur langsam an ihre quantitativen Grenzen stoßen, sei für Mitte des Jahres ein Umzug in eine größere Büroräume geplant, heißt es von digitalwunder.io bei der Frage nach der Zukunft des Unternehmens. Man möchte aber weiterhin im Münchner Norden ansässig bleiben. Zudem seien nach wie vor Stellen zu besetzen, wie es die Jobausschreibungen auf der Website verraten. Insgesamt scheint sich das Risiko der beiden Gründer auszuzahlen, was die steigende Anzahl der Mitarbeiter und Projekte beweisen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    digitalwunder.io
    Herr Bruno Spindler
    Dorfstr. 6
    85777 Fahrenzhausen
    Deutschland

    fon ..: 08133 9178346
    web ..: https://digitalwunder.io
    email : hi@digitalwunder.io

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  • Die United Coding GmbH & Co. KG stellt sich vor

    Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Fokus auf Software-, Web- und App-Entwicklung mit Standorten in den USA, der Ukraine und in Deutschland.

    BildHauptsächlich unterstützen wir KMUs aus den verschiedensten Branchen, indem wir Kapazitäten aus unserem über 90-köpfigen IT-Expertenteam für alle erdenklichen Technologien bereitstellen, wenn kundenseitig Engpässe im Projektgeschäft auftreten.

    Unsere 10-jährige Erfahrung zeigt uns, dass unser umfangreiches Dienstleistungsportfolio unseren Kunden klare Vorteile in einem eng umkämpften Markt bringt und nicht zuletzt deshalb, weil das Verhältnis Preis > Leistung > Zeit mit diesem optimal ausbalanciert werden kann. So lässt sich vermeiden, dass Umsatzpotenzial verschenkt und Wachstum verhindert wird.

    Wir stehen für „Outsourcing NEXT LEVEL“:

    – Innovative Web-, App- und Software-Entwicklung
    – Agile, flexible Entwicklung für schnellere, bessere Ergebnisse
    – Über 90 Experten im Team
    – Qualifiziert, schnell, diskret
    – Osteuropäische Kostenstruktur, deutsches Projektmanagement

    Fast so schnell wie Lösungen von der Stange – aber ungleich individueller: Erleben Sie mit der United Coding GmbH & Co. KG im Outsourcing eine lösungsorientierte, agile Entwicklungsleistung, die Aufgabenstellungen ganzheitlich angeht.

    Überzeugen Sie Ihre Kunden – zum Beispiel durch Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Design und Zuverlässigkeit.

    Outsourcing ist die intelligente Antwort um Engpässe zu überwinden und Vorteile zu generieren:

    – Unabhängigkeit vom angespannten Personalmarkt für Softwareentwickler
    – Zugriff auf hoch spezialisierte Experten
    – Kurzfristig verfügbare Teams, je nach Projektbedarf
    – Senkung der Personal- und Entwicklungskosten
    – Maximierung der Projektpipeline in Quantität und Qualität
    – Anpassung an Ihre Standards durch agile Projektentwicklung

    Wir sprechen Ihre Sprache

    Sie kommunizieren mit Ihrem deutschsprachigen Ansprechpartner – Unklarheiten und Verständnisfehlern wird so wirksam vorgebeugt.

    Weil wir den deutschen Markt kennen, gehen wir in der Entwicklung proaktiv auch an Themen wie Risikomanagement und Rechtssicherheit heran und setzen für Sie deutsches Recht um. Unangenehme Überraschungen bleiben Ihnen so erspart.

    Qualität? Gesichert!

    Erprobte dynamische und statische Testverfahren sind in unsere Arbeitsläufe
    standardmäßig integriert. Unter anderem durch Regressionstests, Black-Box-
    und White-Box-Tests sowie das Visual Test Verfahren von Microsoft.

    10 Punkte, die für eine Zusammenarbeit mit uns sprechen:

    – Zugriff auf über 90 Software-Experten mit verschiedensten Schwerpunkten
    – Methodisch optimierter Projektablauf
    – Monitoring und Projekt-Tracking
    – Hohe Verfügbarkeit
    – Schnelle Buchung
    – Attraktives Preis-/Leistungs-Verhältnis
    – Über 10 Jahre Outsourcing Know-How
    – Deutschsprachige Ansprechpartner
    – Verträge nach deutschem Recht
    – Vertragsabschluss in Deutschland

    Also warum zögern? Setzen Sie sich heute noch mit uns in Kontakt und stellen Sie sich mit der United Coding GmbH & Co. KG einen starken Partner für Ihre zukünftigen Projekte im Bereich der Software-, Web- und App-Entwicklung an die Seite.

    www.united-coding.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    OUTSOURCING NEXT LEVEL – Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung. – www.united-coding.com

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    Herr Arthur Hipke
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  • Digitalisierung: Strategie & Umsetzung

    Die Digitalisierung in einem schon existierenden Unternehmen ist gewiss eine Herausforderung.

    BildSie benötigt eine gut durchdachte Digitalisierungsstrategie, die den Interessen Ihres Unternehmens entspricht. Und kaum jemand startet dabei wirklich bei null. Deshalb spricht man so oft über die Disruption, die die Digitalisierung mit sich bringt. Eine gewisse Zerrüttung ist dabei unvermeidlich. Letztendlich haben wir es in einer solchen Situation mit schon vorhandenen Arbeitsprozessen zu tun, und Teile des Unternehmens sind schon digitalisiert worden.

    In einem bestehenden Unternehmen sind bereits existierende Softwarelösungen für Datenerfassung vorhanden, die in eine modernisierte IT-Infrastruktur hineinpassen müssen. Parallel dazu werden neue Softwarelösungen, meistens wiederum im Bereich der Datenerfassung, gebraucht. Eine durchdachte Digitalisierungsstrategie sollte neue und alte Lösungen in einer klaren IT-Infrastruktur zusammenbringen und Ihrem Unternehmen einen guten Start in die Digitalisierung 4.0 ermöglichen. Dabei kommt man nicht um individuelle Lösungen herum. Damit eine neue Lösung nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur passt, muss sie entweder individuell ausgearbeitet oder individuell angepasst werden.

    Alles in allem müssen bei der Ausarbeitung der Digitalisierungsstrategie zwei grundsätzliche Fragen beantwortet werden:

    1. Welche Datenerfassung-Prozesse laufen in Ihrem Unternehmen schon digital?
    2. Welche Daten warten noch darauf, digital erfasst zu werden?

    Wenn Sie diese Fragen klar beantworten können, haben Sie schon eine fertige Checkliste, mit der Sie einen Entwickler oder einen IT-Dienstleistungspartner für Ihre Datenerfassung suchen können. Es wird sich oft herausstellen, dass Sie die nötige Software fertig kaufen können, aber der gute IT-Partner wird Ihnen gleich sagen, ob sich der Kauf überhaupt lohnt, oder ob es billiger wird, gleich eine individuelle Softwarelösung für die Datenerfassung programmieren zu lassen. Eines muss man dabei im Auge behalten:

    Gekaufte Software muss oft aufwendig angepasst werden, das betrifft auch Softwarelösungen im Bereich der Datenerfassung. Deshalb lieber gleich einen IT-Dienstleister als Partner zurate ziehen.

    In den meisten Unternehmen sind es zwei Bereiche, die mit Datenerfassung zu tun haben und auf eine Digitalisierung warten:

    1. Inventarisierung und Lagerverwaltung (Datenerfassung für den Lagerbestand)

    Die Lagerbestände umfassen in jedem Unternehmen viele Daten und Informationen. Meistens sind diese schon teilweise digital in Listen und Datensätzen zusammengefasst, aber an einheitlichen Lösungen mangelt es oft. Dabei bietet eine solche Lösung für das Datenmanagement viele Vorteile. Die richtige Lagersoftware ist für alle Benutzer nahezu selbsterklärend und spart im Arbeitsalltag viel Zeit und Geld.

    Man könnte damit die Daten nach wichtigen Kriterien sortieren, eine Suchfunktion voll nutzen, die Listen immer rechtzeitig aktualisieren und allen Mitarbeitern einen Zugang über ein Unternehmensnetzwerk verschaffen. Stellen Sie sich vor, dass alle Ihre Daten klar und übersichtlich erfasst sind, und dass Sie keine manuelle Arbeit dazu aufbringen müssten. Nicht selten bietet digitale Datenerfassung sogar die Einsparung eines Arbeitsplatzes.

    Die richtige Software erlaubt es Ihnen, die Lagerdaten schnell abzurufen, bearbeiten und ausdrucken oder in Excel oder Access exportieren zu können. Die Software beachtet auch die gesetzlichen Vorgaben für die Lagerverwaltung und eine eventuelle Notwendigkeit, die Buchungsdaten in ein Buchhaltungssystem einzupflegen. Die digitale Datenerfassung kann sich flexibel Ihren Bedürfnissen anpassen.

    2. Der zweite Bereich, bei dem Datenerfassung lebenswichtig ist, ist der HR-Bereich.

    In unserer modernen, digitalisierten Welt gibt es immer mehr verschiedene Arbeitsplatzgestaltungs- und Mitarbeiterbindungs-Modelle, und viele von ihnen setzen sich intensiv durch. Laut Berichten, fordern über 60% der deutschen Büroangestellten flexiblere Arbeitsstrukturen und möchten in Zukunft nicht mehr auf einen festgelegten Arbeitsplatz fixiert sein. Höhere Ansprüche an die Flexibilität benötigen wiederum oft individuelle Lösungen für die Datenerfassung. Diese Lösungen sollten das Folgende einschließen:

    o Freiheiten bei der Wahl der Endgeräte

    Es sind sehr viele Endgeräte im Umlauf und jedes hat einen Vorteil für den
    Endnutzer. Wenn Sie Kreativität und Produktivität fordern, sollten Sie nicht die Endgeräte bestimmen. Falls diese Geräte alle zusammen gekauft und in einem Büro genutzt und gewartet werden, ist es sinnvoll alle Geräte zentral über eine Verwaltungsconsole zu verwalten. In einem flexiblen Arbeitsumfeld dagegen bietet die Flexibilität bei der Wahl der Endgeräte viele Vorteile.

    o Möglichkeiten für eine effiziente Zusammenarbeit an einem IT-Projekt (Virtual Meeting Room, Virtual Team)

    Alle flexiblen Arbeitsmodelle haben eines gemeinsam: Kommunikationsprobleme können nicht gleich im Nachbarbüro erledigt werden. Das muss man mit einer gut angepassten, individuellen Lösung ausgleichen, und diese Lösung soll dann zu einem Teil der Digitalisierungsstrategie werden.

    o Spontanere und projektgetriebene Arbeitseinheiten

    Arbeit soll dann erledigt werden, wenn es am meisten Sinn macht. Wir werden uns alle mit der Frage auseinandersetzen müssen, wie wir unsere Arbeit und Freizeit am besten trennen. Wenn eine Tätigkeit am besten abends von der Hand geht, sollten Mitarbeiter die Möglichkeit haben, dann der Tätigkeit nachzugehen, wenn Sie am produktivsten sind. In dem Fall brauchen Unternehmen Systeme, die den anderen Mitarbeitern die nötigen Schnittstellen bieten, untereinander zu kommunizieren und auf Dateien zugreifen zu können.

    Eine individuell ausgearbeitete Digitalisierungsstrategie bringt Entscheidungsfreiheit. Sie fordert individuelle Lösungen, und gleichzeitig lässt sie nötige Innovationen von vornherein einplanen. Firmenspezifische Umstände werden extra berücksichtigt, wie die Einbindung neuer, spezieller Produkte.

    Für mehr Infos: Besuchen Sie www.united-coding.com

    Über:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
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  • Begriffserklärung: „Material Design“

    Material Design ist eine Erscheinung, die eine kurze Einführungsgeschichte benötigt. Warum? Weil es mit einer Einführungsgeschichte auf den Markt kam.

    BildDie meisten Design-Trends im Web entwickeln sich nach und nach, ähnlich wie Wasser sich langsam in einem unterirdischen Strom ansammelt. Erst wenn ein solcher Strom an einer sichtbaren Quelle hervortritt, bekommt er einen Namen und wird bekannt. Über den Namen wird dann allerdings nicht mehr groß gesprochen. Was organisch entsteht, braucht keine großen Erklärungen.

    Die Definition von Flat Design wird im Vergleich zu skeumorphischem Design in der Web-Entwicklung sehr deutlich. Nicht so beim Material Design, seine Einzelelemente sind optisch schwieriger vom Flat Design zu unterscheiden. Manche sagen sogar, dass es beim Material Design mehr um eine Designphilosophie geht als um optische Merkmale.

    Material Design wurde 2014 von Google vorgestellt, samt Namen, Werkzeugkasten und Bedienungsanleitung, alles auf einmal. Eine neue Designsprache war geboren. Seit seiner „Geburt“ schreiben hunderte Autoren darüber, wie und warum Material Design ein berechtigter Nachfolger vom Flat Design ist. Oder ist er es doch nicht? Mal ehrlich, das wird sich erst nach einiger Zeit zeigen. Der von Google angebotene Vergleich mit einer universellen Sprache stimmt nachdenklich. Da war mal dieses „Esperanto“. Eine großartige Idee. Eine neue Sprache, die alle Schwierigkeiten beseitigen sollte, die durch alte, unlogische und oft unnötig komplizierte Sprachen entstanden sind. Nur, die Unlogischen und Komplizierten haben sich nicht verdrängen lassen und sind heute lebendiger denn je.

    Es heißt also abwarten und schauen, wie Material Design sich am besten einsetzen lässt. In der Zwischenzeit gibt es bei der Umsetzung dieser Designsprache ein paar Punkte, die man unbedingt beachten sollte, besonders in Bezug auf responsives Design und seine Hauptprinzipien. Diese Punkte haben wir für Sie aufgelistet.

    1. Prinzip „Material“

    Material Design sollte die digitale Grafik mit einer betonten Stofflichkeit anreichern. Nicht umsonst hat Carl Kleiner, der Designer des Wallpapers für Android Lollipop, seine Ideen mit farbigem Papier und Skalpell erarbeitet. Die Papierelemente können mit anderen Elementen aus Bibliotheken gefüllt werden und auf diese Weise entsteht eine Material Design Card. Nur lässt sich die materielle Stofflichkeit nicht ohne Weiteres auf jedem Display präsentieren. Die Richtlinien für responsive Layouts im Material Design beschreiben 6 verschiedene Muster, wie die Breite von Designelementen auf die Änderung der Displaygröße reagiert und 3 weitere Muster, wie die Sichtbarkeit derselben die Elemente ändern könnte. Um sicherzustellen, dass die Elemente letztendlich Ihre gewünschte Design-Idee getreu wiedergeben, sollte man sie in jedem Fall auf echten Endgeräten testen.

    2. Prinzip „Bewegung“

    Bewegungen und Animationen spielen für das UX im Material Design eine zentrale Rolle. Die Elemente von Material Design können unabhängig voneinander überlagert, animiert und mit Schatten versehen werden. Das bringt Bewegung. Wiederum bieten die Google Richtlinien verschiedene Möglichkeiten, wie die Elemente gezeigt oder versteckt werden können. Dabei sind alle UX Design Elemente wie Cards, Buttons, Listen und Formulare mit den vertrauten Animationen wie dem „Ripple Effekt“ versehen. Die Animationen werden durch den Klick auf einen Button ausgelöst und die Prinzipien der Bewegungen folgen bekannten physikalischen Gesetzen. Das garantiert ein gutes visuelles Feedback für den Nutzer. Auch das muss auf echten Endgeräten getestet werden, damit die Bewegungsabläufe einheitlich bleiben und dem Kontext gut angepasst sind. Wer das Prinzip „Bewegung“ konsequent umsetzt, muss seine App auch konsequent testen.

    3. Prinzip des print-basierten Designs

    Material Design setzt auf klassische Gestaltungsregeln und Elemente des Grafik-Designs. Genauso wie Flat Design, benutzt das Material Design viele Icons und Schriftarten. Das sichert hohe Wiedererkennungswerte für die tragenden Design-Elemente. Zusätzlich verfügt aber jedes Design-Element über einen Tiefenparameter. Das hilft, die Interface-Elemente nach den Ebenen zu strukturieren, die Elemente bekommen eine klare Hierarchie und Definition. Auch hier kommen die Richtlinien für responsives Design zur Verwendung und bestimmen, welche Ebene auf welchen Display-Größen sichtbar wird. Google Richtlinien bieten Anweisungen für über 10 Display-Größen. Dabei basieren die Anweisungen auf Google Chrome Browser. Selbstverständlich muss man das fertige Design auch auf verschiedenen anderen Browsern testen.

    Beim Erschaffen des Material Designs verfolgte Google das Ziel, das Design von Websites und Apps über alle Endgeräte hinweg zu vereinheitlichen. Es gibt aber sehr viele Endgeräte. Dazu gibt es noch die 5 am meisten benutzten Browser und verschiedene Betriebssysteme. Dazu noch die Tatsache, dass nicht alle Nutzer die letzte Version des Betriebssystems haben werden, was besonders auf Windows-Nutzer zutrifft.

    Sie werden feststellen, dass das einheitliche Erlebnis nur mit vielen Tests möglich wird. Damit eine Material Design Card mitsamt ihrer Elevation und Animation auf allen Geräten korrektes Verhalten vorweist, muss man dieses Verhalten vorher korrekt testen. Es stimmt, dass alle Elemente des Material Designs auf Responsives Design ausgerichtet sind. Aber so gut die Google Design Richtlinien auch sein mögen, das Testen und Korrigieren können sie nicht verhindern.

    Besuchen Sie uns für weitere Informationen unter www.united-coding.com.

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