Schlagwort: DevOps

  • Programmieren, Hinterfragen – die  Zukunft der Arbeit kommt aus Karlsruhe

    Programmieren, Hinterfragen – die Zukunft der Arbeit kommt aus Karlsruhe

    -time4you beim digitalen Karlsruher Entwicklertag

    Programmierende Gurus, neue Trends bei den Einsen und Nullen sowie das gute Gefühl in einer Hightech-Region genauso wie in der digitalen Welt immer wieder auf Gleichgesinnte zu treffen, das könnte eine Formel für das jährliche Entwicklertreffen beim Karlsruher Entwicklertag sein. Die time4you GmbH ist als forschendes Unternehmen und Pionier für digitale Lernlösungen gerne auch in diesem Jahr beim digitalen Format dabei und freut sich auf einen spannenden Austausch zur Zukunft der Arbeit und neuesten Entwicklungen aus der Programmierer-Community.

    Hintergrund: In Karlsruhe und der Region sind seit vielen Jahren herausragende Kompetenzen der Softwaretechnologie konzentriert, das betrifft das Potential vom KIT, verschiedene Hochschulen, Forschungseinrichtungen der öffentlichen Hand und Privatwirtschaft ebenso wie verschiedene mittelständische Software-Unternehmen, nationale und internationale Marktführer, die u.a. auch über den VKSI (Verein der Karlsruher Software-Ingenieure – VKSI e.V..) organisiert sind. Der VKSI ist zusammen mit Objektforum MVeranstalter des Karlsruher Entwicklertages, der sich großer Beliebtheit erfreut. Die time4you unterstützt als IT-Company der Region mit begeisterter Programmierer-Community den Kongress und begleitet den Entwicklertag.

    In diesem Jahr finden die Entwicklertage vom 9. bis 10. Juni 2021 als Online-Konferenz statt und widmen sich neben dem klassischen Austausch auch der Suche der Community nach neuen Methoden sowie der Frage nach Verantwortung und Ethik bei der Softwareentwicklung.

    DevOPs, Java to Go, Frontend, APIs, ISO, Datenschutz, Clean Code, Machine Learning/KI, Chaos Engineering – die Liste der Themen ist ebenso lang wie die Vielfalt agiler Methoden, mit denen sich die Teilnehmer:innen an den beiden Thementagen auseinandersetzen. Die time4you wird mit ihren Entwicklern in den Austausch mit IT-Firmen und Wissenschaftsinstitutionen zur Arbeit der Zukunft treten und unterstützt das Format als Partner.

    Zwischen Informationstechnologien, Zukunftsberufen und KI-Entwicklung
    Die time4you GmbH zählt zu den Pionieren der E-Learning-Branche. Seit 1999 entwickelt das time4you-Team Software und Dienstleistungen für E-Learning, Personalentwicklung und Training. Die mit zahlreichen nationalen und internationalen Awards ausgezeichneten Softwareprodukte IBT®SERVER und die KI-Lösung Jix® werden in zahlreichen Unternehmen und Organisationen in mittlerweile 150 Ländern eingesetzt. Die Lösungen „Made in Karlsruhe“ kommen gut an, so stellt time4you für die unterschiedlichen Projekte und Branchen in den Bereichen Software-Entwicklung bundesweit ein und unterstützt durch Praktikabegleitung sowie Ausbildung in verschiedenen Informatikberufen (u.a. für mathematisch -technische Softwareentwickler, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, Fachberater für integrierte Systeme/Softwaretechniken) die neueste Generation von IT-Begeisterten.

    Nachlesen:
    Infos zu Praktika, Begleitung bei Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit, Jobs im Bereich KI und Digitales Lernen/Arbeiten unter www.time4you.de/karriere

    Nachschauen:
    In der Videoserie Tell me how you learn von time4you wurde Audrey Tang, Digitalministerin von Taiwan, Programmiererin und Hackerin, zum Thema Lernen und Lernerfahrungen befragt. Der Titel der neuesten Episode lautet: „Über radikale Transparenz und die Gesetze der Physik“

    Die time4you GmbH communication & learning gehört im deutschsprachigen Raum (D/A/CH) zu den führenden Anbietern von Software und Dienstleistungen für digitale Lernlösungen, Personalentwicklung und Weiterbildung. Das innovative Karlsruher Unternehmen bietet seinen nationalen und internationalen Mittelstands- und Konzernkunden sowie Öffentlichen Einrichtungen, Schulen und Bildungsanbietern maßgeschneiderte schlüsselfertige High-End- und Ready-to-Go-Lösungen auf Basis der IBT® SERVER-Software. Jix ergänzt als KI-Lösung für Conversational Learning das Produktportfolio. Intelligente digitale Assistenten, dialoggestützte Lernspiele, Interactive-Fiction und Lernbots sind Anwendungen, die mit Hilfe von Jix erstellt werden. Unternehmen und Organisationen wie zum Beispiel Deutsche Telekom AG, Raiffeisenlandesbanken Oberösterreich, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Landeshauptstadt Düsseldorf, Dr. Pfleger Arzneimittel, KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., FEV Group, R+V-Versicherung, Sparkassenstiftung, Globetrotter AG, Gothaer Versicherung und viele mehr nutzen seit Jahren die Softwarelösungen und Expertise der time4you GmbH. Realisiert werden Lern- und Informationsportale im Intranet und Internet, Social-Learning-Plattformen, Produkttrainings, digitale Lernangebote, Chatbots für Support und Marketing, Lernbots, Zertifizierung und Assessment, Lösungen für Talentmanagement, Seminarverwaltung und Lernmanagement. time4you zählt zu den forschenden Unternehmen in Deutschland und ist Mitglied im BITKOM e.V., im didacta-Verband sowie bei der European Association for Training Organisations e.V. (EATO).

    Informationen: http://www.time4you.de, http://www.jix.ai

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  • Cyber Defense Magazine honoriert die Marktstellung und Innovationskraft von Checkmarx mit drei Global Infosec Awards

    Checkmarx siegt in den Kategorien „Marktführer in der Application Security“, „Bestes Produkt für Cybersecurity-Trainings“ und „Cutting-Edge-Lösung für SCA“ und bleibt auf Wachstumskurs

    München – 20. Mai 2021 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter von Application-Security-Testing-Lösungen für DevOps, wurde vom amerikanischen Cyber Defense Magazine (CDM) mit den renommierten Global Infosec Awards in drei Kategorien ausgezeichnet: Das Unternehmen wurde zum „Marktführer in der Application Security“ gewählt. Zudem prämierte CDM die Lösungen CxCodebashing als „Bestes Produkt für Cybersecurity-Trainings“ und CxSCA als „Cutting-Edge-Lösung für SCA“. Checkmarx setzt damit die dynamische Entwicklung und das Wachstum im ersten Halbjahr 2021 fort, das durch die Akquisition neuer Kunden, Produktinnovationen, die Gewinnung von Spitzenkräften, Branchenauszeichnungen und die Anerkennung von Analysten geprägt war.

    „Es ehrt uns, dass wir uns gleich drei Global Infosec Awards sichern konnten. Dies ist eine klare Bestätigung für unsere marktführende Technologie und für unseren Ansatz, der Unternehmen und Entwicklern dabei hilft, sich den Herausforderungen bei der Bereitstellung sicherer Software selbstbewusst zu stellen und diese nachhaltig zu adressieren“, erklärt Emmanuel Benzaquen, CEO von Checkmarx. „In der ersten Jahreshälfte 2021 konnten wir den Funktionsumfang unsere Produkte erweitern, verzeichneten eine massive gestiegene Nachfrage auf Seiten der Kunden und Partner und haben unser Team deutlich vergrößert. All das hat zu einem sehr erfolgreichen ersten Halbjahr beigetragen, und wir sehen uns gut aufgestellt, diesen Schwung auch in der zweiten Jahreshälfte aufrechtzuerhalten.“

    Checkmarx siegte bei den Global Infosec Awards in folgenden Kategorien:

    – Marktführer in der Application Security: Seit über 15 Jahren gehört Checkmarx zu den führenden Anbietern von Lösungen, die automatisierte Security-Scans und Security-Tests in die DevOps-Prozesse integrieren und so die Sicherheit und Qualität von Software verbessern, ohne die Entwicklung zu bremsen. Checkmarx bietet Entwicklern eine marktführende, durchgängige Plattform, mit der sich alle Bestandteile moderner Software über eine zentrale Oberfläche überwachen und schützen lassen – von eigenentwickeltem Code über Open-Source-Bibliotheken bis hin zu Infrastructure as Code (IaC).
    – Bestes Produkt für Cybersecurity-Trainings: CxCodebashing ermöglicht es Unternehmen, gamifizierte Echtzeit-Trainings zur Application Security in allen Phasen der Software-Entwicklung zu verankern. So lernen die Developer, schneller und sicherer zu entwickeln, sicherheitsrelevante Schwachstellen besser zu verstehen und gängige Herausforderungen früher zu erkennen und proaktiv zu beheben. Eine aktuelle, von Checkmarx beauftragte Fallstudie dokumentiert, wie ein führender Anbieter im Finanzwesen durch die Implementierung von CxCodebashing jedem seiner 1.000 Entwickler zwei Stunden Arbeit pro Woche sparte. Insgesamt konnten so pro Jahr 104.000 Stunden eingespart und Produktivitätsgewinne von 1,7 Millionen Euro erzielt werden.
    – Cutting-Edge-Lösung für die Software Composition Analyse: Aufsetzend auf leistungsstarke und automatisierte Source-Code-Analysen hilft CxSCA den Entwicklern, Schwachstellen und Lizenzierungsrisiken in Open Source Libraries zu identifizieren. Die CxSCA-Scans werden automatisch über Pull-Requests angestoßen und speisen ihre Ergebnisse nach Schweregrad priorisiert in die CI-/CD-Pipeline ein. So tragen sie zu deutlich schlankeren Prozessen bei, ohne Abstriche bei der Sicherheit erforderlich zu machen.

    „Für unsere Jury stehen drei wesentliche Faktoren im Fokus: ein tiefes Verständnis für die Bedrohungen von morgen, die Wirtschaftlichkeit der Lösung und überraschende Innovationsansätze, die Schutz vor dem nächsten Angriff bieten können – und Checkmarx hat uns in allen drei Kriterien überzeugt“, erklärt Gary S. Miliefsky, Publisher des Cyber Defense Magazines.

    Einige weitere Checkmarx Highlights aus der ersten Jahreshälfte:

    – Checkmarx wurde in The Forrester Wave™: Static Application Security Testing, Q1 2021 als Leader eingestuft und erhielt Bestnoten in den Bereichen Produktvision, geplante Produkt-Roadmap, Roadmap zur Umsetzung und Marktansatz.
    – Checkmarx launchte mit KICS ein innovatives Open-Source-Projekt für die statische Analyse von Infrastructure-as-Code. KICS macht es Unternehmen mit über 1.300 vordefinierten Queries leicht, Sicherheitsprobleme in der IaC-Umgebung bereits vor dem Deployment zu identifizieren. Die Lösung verzeichnet rasant steigende User-Zahlen und wurde in den Monaten seit der Einführung bereits mehr als 15.000-mal heruntergeladen.
    – Neben den Global Infosec Awards erhielt Checkmarx noch fünf weitere renommierte Branchenawards für herausragende AppSec-Technologien, Produktinnovationen und starke Marktpräsenz:
    > zwei Cybersecurity Global Excellence Awards 2021 (Hot Security Company of the Year / Application Security & Testing)
    > drei 2021 Cybersecurity Excellence Awards (Best Cybersecurity Company / Application Security / Software)

    Mehr Informationen über die Global Infosec Awards sowie eine vollständige Liste der Preisträger finden interessierte Leser hier. Mehr zu den AST-Lösungen von Checkmarx finden sie hier.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • omniIT ist offizieller Graylog Cloud Launch Partner

    omniIT ist offizieller Graylog Cloud Launch Partner

    Graylog Cloud bietet alle Vorteile von Graylog Enterprise und Illuminate in der Cloud

    Log-Management wird häufig noch als rein operatives Thema für IT-Administratoren angesehen. Doch wenn das nächste Audit vor der Tür steht und wertvolle Ressourcen für die Erstellung von Berichten abgestellt werden müssen oder die Lizenzkosten beim Anbinden zusätzliche Endpunkte aus dem Ruder laufen, ist die Aufmerksamkeit des Managements gewiss. Systemausfälle können durch vorausschauende Wartung vermieden, potenzielle Angriffe durch automatisierte Warnmeldungen schneller abgewehrt werden. Log-Management strategisch betrachtet führt sogar zu einer Reduktion der benötigten Logs bei gleichzeitig schnelleren Antwortzeiten.

    Die Münchner omniIT ist spezialisiert auf IT-Sicherheit und die Optimierung der IT-Infrastruktur. Im Bereich Log-Management hilft omniIT, die passende Lösung auszuwählen und an in die individuellen Unternehmensanforderungen anzupassen. Je nach Kundensituation bieten sich verschiedene Varianten: on-premise für Kunden, die ihre Infrastruktur selbst managen wollen oder Managed Service in der omniIT Private Cloud, gerade für mittelständische Kunden, die keine eigene Bandbreite für IT-Infrastruktur haben und eine Datenschutz-konforme Installation benötigen.

    Ab sofort gibt es mit der Graylog Cloud auch eine Lösung für Unternehmen, die komplett auf Cloud-Umgebungen setzen. Cloud-Implementierungen bieten den Vorteil niedrigerer Kosten bei gleichzeitig reduzierten Risiken, höherer Zuverlässigkeit und Reichweite. So kümmert sich der Cloud-Anbieter um die komplette Infrastruktur inklusive Updates, Patches und IT-Sicherheit. Der Anwender kann sich auf die Geschäftsprozesse der Log-Management Lösung konzentrieren.

    „Bei omniIT übersetzen wir die Geschäftsanforderungen unserer Kunden in skalierbare, verlässliche IT-Lösungen. Log-Management zu konzipieren und implementieren – egal ob on-premise oder als Managed Service – gehört zu unseren Kernkompetenzen. Graylog Cloud ist eine ideale Ergänzung unseres Portfolios und bietet vor allem Kunden, die bereits ihre Infrastruktur in der Cloud hosten, die Vorteile der umfangreichen Funktionalität von Graylog Enterprise“, sagt Patryk Wlodarczyk, Gründer und CEO von omniIT.

    omniIT ist offizieller Launch Partner für Graylog Cloud in Europa und entsprechend zertifiziert, um kundenspezifische Anpassungen vorzunehmen. Das Angebot von Graylog enthält die volle Funktionalität des bewährten Graylog Enterprise Produktes.

    In der Reihe „Licht an – aus Daten werden Erkenntnisse“ beleuchten die Experten von omniIT verschiedene Aspekte von Log-Managment in Form von Webinaren und Whitepapern, die unter https://devops.log.omniit.de/ frei zugänglich sind.

    „Graylog freut sich auf die enge Zusammenarbeit mit omniIT als offiziellem Launch Partner in unserem Heimatland Deutschland,“ so Lennart Koopmann, Gründer und CTO von Graylog. „Als digitaler Komplettanbieter mit Fokus auf IT-Sicherheit, ist omniIT bestens aufgestellt, Kunden von operativen Kosten Ihrer IT-Sicherheits- und Monitoring-Umgebung zu entlasten. Mit Graylog Cloud vertiefen wir unsere strategische Partnerschaft weiter, beschleunigen „time-to-value´für unsere Kunden – das bringt Vorteile für alle Beteiligten.“

    Am 14. April 2021 um 17:00 Uhr deutscher Zeit erklären Lennart Koopmann, Graylog CTO, und Sam Parikh, Chief Strategy Officer, die Spezifika und Vorteile der Graylog Cloud. Das Webinar findet in englischer Sprache statt. Anmeldung unter https://register.gotowebinar.com/register/5649114135791867150?source=OmniIT
    Weitere Informationen in deutsch finden Sie unter https://log.omniit.de, in Englisch unter https://www.graylog.org/products/cloud

    Über omniIT:
    omniIT GmbH ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet, die gemeinsam über 50 Jahre Erfahrung in der Software & Services Branche mitbringen. omniIT begleitet ihre Kunden während des gesamten Projektlebenszyklus, vom Konzept über die Integration bis hin zu Managed Services. Das junge Team von Experten wächst ständig. Damit ist omnIT ein neuer Player, der die Branche digitaler Transformationen mit profunder Marktkompetenz prägen wird.

    Über Graylog:
    Frustriert mit den Kosten und der Komplexität bestehender Log-Management Lösungen startet Graylog 2009 in Hamburg als Open Source Projekt, das die Bedürfnisse von Anwendungsentwicklern, IT-Ops und Security-Teams adressiert. Inzwischen kann Graylog mehr als 50.000 Installationen weltweit vorweisen, hat seinen Hauptsitz in die USA, nach Housten/Texas, verlegt und ein robustes Enterprise Log-Management Angebot entwickelt, das Logs sammelt, speichert und in Lichtgeschwindigkeit Terabytes von Daten analysiert.

    omniIT ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet und vereint dadurch mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Software- und Dienstleistungsbranche.

    omniIT begleitet seine Kunden während des gesamten Zyklus eines Projekts, vom Design über die Implementierung bis hin zu Managed Services. Das junge Team wächst stetig. omniIT ist ein neuer Player, der durch seine fundierte Marktkompetenz einen Einfluss auf die digitale Transformation hat.

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  • Checkmarx schützt Cloud-native Anwendungen mit neuer Scanning-Lösung für Infrastructure-as-Code (IaC)

    Open-Source-basierte IaC-Scan-Engine ermöglicht es Entwicklern als branchenweit umfangreichste Plattform, Konfigurationsprobleme zu identifizieren und zu beheben

    München – 25. Februar 2021 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, bietet mit KICS (Keeping Infrastructure as Code Secure) eine neue, Open-Source-basierte Lösung für statische Analysen, die es Entwicklern ermöglicht, Infrastructure-as-Code (IaC) sicher zu entwickeln. Mit KICS baut Checkmarx sein AST-Portfolio weiter aus und stellt nun eine durchgängige Security-Plattform für eigenentwickelten Code, Open-Source-Komponenten und kritische Infrastrukturen in klassischen und Cloud-nativen Anwendungen bereit.

    IaC hat in den vergangenen Jahren stetig an Bedeutung gewonnen: Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Anwendungen in die Cloud und sind auf die rasche und skalierbare Bereitstellung Cloud-basierter Infrastrukturen angewiesen. Den vielen Vorzügen von IaC stehen aber auch signifikante Risiken gegenüber, mit denen Entwickler zu kämpfen haben – etwa mit Blick auf die Sicherheit, die Compliance und die Konfiguration der Umgebungen. Schon heute sind Probleme, die auf Konfigurations- und Bereitstellungsfehler zurückgehen, die zweithäufigste Ursache erfolgreicher Breaches.

    KICS erkennt Schwachstellen, hard-gecodete Schlüssel und Passwörter, Compliance-Verstöße und Konfigurationsfehler automatisch zu Beginn des IaC-Build-Zyklus und macht es Entwicklern leicht, diese Probleme zu korrigieren, bevor der Build in die Produktivumgebung geht. Aufsetzend auf die branchenweit umfangreichste IaC-Scan-Engine unterstützt KICS führende IaC-Technologien wie Terraform, Kubernetes, Docker, AWS CloudFormation und Ansible. Darüber hinaus bietet KICS mehr als 1.200 hochgradig individualisierbare und anpassbare Queries, die mehr als zwölf Kategorien abdecken – von Verschlüsselung und Schlüssel-Management bis hin zur Port-Security im Netzwerk.

    „Die Entwicklungsprozesse verändern sich, und die Unternehmen treiben ihre Cloud-Migration immer weiter voran. In der Folge müssen die Entwickler immer mehr Verantwortung für die Security übernehmen – und Software schneller bereitstellen als je zuvor. Dieser Balanceakt ist nicht zu schaffen, wenn man auf zeitaufwändige, manuelle Code-Reviews angewiesen ist“, erklärt Maty Siman, CTO und Gründer von Checkmarx. „Mit KICS haben wir daher eine Lösung entwickelt, mit der Entwicklerteams Probleme in IaC automatisch identifizieren können, solange sie sich noch einfach, schnell und günstig korrigieren lassen. Mit dieser neuesten Erweiterung des Checkmarx Portfolios bieten wir Entwicklern jetzt eine durchgängige Lösung, die sämtliche Komponenten komplexer Anwendungen von heute zuverlässig schützt.“

    Wichtige Features und Vorteile von KICS im Überblick:

    – Integrierte Erweiterbarkeit: KICS bietet die größte „Query-Library“ auf dem Markt, die sich zudem flexibel individualisieren und anpassen lassen. Die robuste, aber einfache Architektur von KICS ermöglicht es überdies, neue IaC-Tools unkompliziert und schnell einzubinden.
    – Aus der Community, für die Community: Sowohl bei der Scan-Engine als auch bei den hinterlegten Queries handelt es sich um Open-Source-Projekte, die kostenfrei und transparent für eine breite Community von tausenden von Security- und DevOps-Experten bereitstehen. Im Zusammenspiel mit Checkmarx“ eigenen Experten, die kontinuierlich neue Features und Updates bereitstellen, entwickelt sich KICS rasant weiter.
    – Nahtlose CI/CD-Integration: KICS lässt sich flexibel in bestehende CI/CD-Pipelines wie GitHub Actions und GitLab CI integrieren. So können die Entwickler ihre IaC-Projekte auf Schwachstellen und Konfigurationsfehler hin überwachen, ohne das gewohnte Toolset zu verlassen.

    Siman fährt fort: „Checkmarx ist ganz klar ein Verfechter des Open-Source-Gedankens. KICS in dieser Form anzulegen, gestattet es unserer Community, die Richtung des Projekts in Zukunft mitzubestimmen und diese innovative Lösung branchenweit zu etablieren. Wir sind sehr gespannt zu sehen, wie unsere begeisterte Community KICS aufnehmen und zu einer Schlüsselkomponente im Cloud-Security-Toolset eines jeden Entwicklers weiterentwickeln wird.“

    „Ich freue mich sehr, Checkmarx – einen langjährig erfahrenen AST-Anbieter – mit dem Release von KICS in unserem Open-Source-Ökosystem willkommen zu heißen“, erklärt Lior Kaplan, Open-Source-Berater und Evangelist. „KICS stößt bei den DevOps- und Security-Experten in der Open-Source-Szene schon jetzt auf reges Interesse. Und das wird zweifellos rasant zunehmen, wenn das Projekt weiter skaliert und auch auf anderen Infrastructure-as-Code-Plattformen Einzug hält.“

    Mehr dazu unter kics.io.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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    Checkmarx Germany GmbH
    Dr. Christopher Brennan
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    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
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  • Partnerschaft – ETI und Yenlo: Cloud-Komplexität-Reduzierung vereinfacht digitale Transformation

    Partnerschaft – ETI und Yenlo: Cloud-Komplexität-Reduzierung vereinfacht digitale Transformation

    Mit einer gemeinsam entwickelten Lösung ermöglichen ETI Software Solutions und Yenlo es Unternehmen, DevOps zu verwalten und Cloud-Strategien umzusetzen.

    ETI Software, ein weltweit führender Anbieter von Service Lifecycle Management-Lösungen und -Services, gibt seine Partnerschaft mit dem globalen Integrationsspezialisten Yenlo bekannt. Diese stellt Unternehmen eine sofort einsatzbereite Lösung bereit, mit der diese ihre digitale Roadmap starten und beschleunigen können. Die gemeinsame Lösung von ETI und Yenlo ist eine vollständig gemanagte, abgesicherte Lösung für Telekommunikationsanbieter zur Vereinfachung von Cloud-native Umgebungen, die zur Beschleunigung deren digitalen Transformation erforderlich sind.

    „Im Zuge der Pandemie sind folgende Fähigkeiten für Unternehmen von entscheidender Bedeutung geworden: Umgehende Reaktion auf Unterbrechungen der Lieferkette, erfolgreicher Umgang mit Time-to-Market Zeitdruck und eine schnelle Anpassung auf sich ändernde Kundenerwartungen“, sagte Jeff Fraleigh, President von ETI Software Solutions. „Die Lösung von ETI und Yenlo vereinfacht nachhaltig die Bereitstellung und Verwaltung von Cloud-nativen Toolsets und Systemen, die unsere Kunden zur Bewältigung dieser Herausforderungen benötigen.“

    Ruben van der Zwan, CEO und Gründer von Yenlo, erklärte: „Um heute wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen jeder Größe digitale Dienste anbieten wie auch nutzen. Die Produkt- und Service-Entwicklung ist zu einem digital gesteuerten Prozess geworden, bei dem verschiedene Systeme, Anwendungen und Clouds miteinander verbunden werden. Ebenso müssen Mikrodienste und APIs entwickelt werden. Die Herausforderung besteht darin, dass dafür spezielle IT-Kenntnissen erforderlich sind, die in den meisten Unternehmen nicht vorhanden oder für diese zu kostenintensiv sind.“

    „Unternehmen benötigen eine Plattform für Managed DevOps und API-basierte Integrationen, um ihre Dienste digital bereitzustellen sowie Systeme und Datenquellen reibungslos zu verknüpfen. Genau das bieten ETI und Yenlo Unternehmen jetzt auf Knopfdruck“, sagte Erik Assink, Geschäftsführer von Yenlo North America.

    „Mit der neuen Plattform können Unternehmen zu echten Branchenstörern werden, da sie mit dieser schnell neue (digitale) Dienste einführen können. Unternehmen verfügen so jetzt über die Möglichkeit, On-Premise in jeder Cloud bereitzustellen. Und noch besser als Managed Service – sodass diese sich ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, ergänzt Assink.

    Weitere Informationen unter https://www.yenlo.com

    Über ETI Software Solutions:
    ETI Software Solutions ist ein weltweit führender Anbieter von Kommunikationstechnologie wie auch -diensten und bietet die Tools an, die Telekommunikationsdienstleister benötigen, um komplexe Systeme effizient zu managen, Betriebskosten zu senken, das Kundenerlebnis zu verbessern und neue Einnahmen zu generieren. Mehr Informationen unter www.etisoftware.com oder per E-Mail via media@etisoftware.com.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der globale Integrationsspezialist auf dem Gebiet der digitalen Transformation mittels Open Source-Technologie und -Lösungen. Yenlo ist ein Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde zum „WSO2- Partner of the Year 2018, 2019 und 2020“, „WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019“ und „Integration Partner of the Year 2020“ ernannt. Mit seiner Connext Plattform, einer umfassenden „Integration Platform-as-a-Service“-Lösung, bietet Yenlo Anwendungen für das API-Management, Enterprise Service Bus-Integrationen und das Identity & Access-Management für viele führende Unternehmen auf der ganzen Welt an. Yenlo verfügt auf seiner Connext Plattform über spezifische Lösungen sowie Standard-Integrationen für die Bereiche Gesundheitswesen, Bildung, Regierung, Fertigung und Logistik.

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    Marloes Klaver
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    marloes.klaver@yenlo.com
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Partnerschaft zwischen ETI und Yenlo: Reduzierung der Cloud-Komplexität vereinfacht digitale Transformation

    Partnerschaft zwischen ETI und Yenlo: Reduzierung der Cloud-Komplexität vereinfacht digitale Transformation

    Mit einer gemeinsam entwickelten Lösung ermöglichen ETI Software Solutions und Yenlo es Unternehmen, DevOps zu verwalten und Cloud-Strategien umzusetzen.

    BildETI Software, ein weltweit führender Anbieter von Service Lifecycle Management-Lösungen und -Services, gibt seine Partnerschaft mit dem globalen Integrationsspezialisten Yenlo bekannt. Diese stellt Unternehmen eine sofort einsatzbereite Lösung bereit, mit der diese ihre digitale Roadmap starten und beschleunigen können. Die gemeinsame Lösung von ETI und Yenlo ist eine vollständig gemanagte, abgesicherte Lösung für Telekommunikationsanbieter zur Vereinfachung von Cloud-native Umgebungen, die zur Beschleunigung deren digitalen Transformation erforderlich sind.

    „Im Zuge der Pandemie sind folgende Fähigkeiten für Unternehmen von entscheidender Bedeutung geworden: Umgehende Reaktion auf Unterbrechungen der Lieferkette, erfolgreicher Umgang mit Time-to-Market Zeitdruck und eine schnelle Anpassung auf sich ändernde Kundenerwartungen“, sagte Jeff Fraleigh, President von ETI Software Solutions. „Die Lösung von ETI und Yenlo vereinfacht nachhaltig die Bereitstellung und Verwaltung von Cloud-nativen Toolsets und Systemen, die unsere Kunden zur Bewältigung dieser Herausforderungen benötigen.“

    Ruben van der Zwan, CEO und Gründer von Yenlo, erklärte: „Um heute wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen jeder Größe digitale Dienste anbieten wie auch nutzen. Die Produkt- und Service-Entwicklung ist zu einem digital gesteuerten Prozess geworden, bei dem verschiedene Systeme, Anwendungen und Clouds miteinander verbunden werden. Ebenso müssen Mikrodienste und APIs entwickelt werden. Die Herausforderung besteht darin, dass dafür spezielle IT-Kenntnissen erforderlich sind, die in den meisten Unternehmen nicht vorhanden oder für diese zu kostenintensiv sind.“

    „Unternehmen benötigen eine Plattform für Managed DevOps und API-basierte Integrationen, um ihre Dienste digital bereitzustellen sowie Systeme und Datenquellen reibungslos zu verknüpfen. Genau das bieten ETI und Yenlo Unternehmen jetzt auf Knopfdruck“, sagte Erik Assink, Geschäftsführer von Yenlo North America.

    „Mit der neuen Plattform können Unternehmen zu echten Branchenstörern werden, da sie mit dieser schnell neue (digitale) Dienste einführen können. Unternehmen verfügen so jetzt über die Möglichkeit, On-Premise in jeder Cloud bereitzustellen. Und noch besser als Managed Service – sodass diese sich ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, ergänzt Assink.

    Weitere Informationen unter https://www.yenlo.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Yenlo
    Frau Marloes Klaver
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    email : marloes.klaver@yenlo.com

    Über ETI Software Solutions:
    ETI Software Solutions ist ein weltweit führender Anbieter von Kommunikationstechnologie wie auch -diensten und bietet die Tools an, die Telekommunikationsdienstleister benötigen, um komplexe Systeme effizient zu managen, Betriebskosten zu senken, das Kundenerlebnis zu verbessern und neue Einnahmen zu generieren. Mehr Informationen unter www.etisoftware.com oder per E-Mail via media@etisoftware.com.

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    Yenlo ist der globale Integrationsspezialist auf dem Gebiet der digitalen Transformation mittels Open Source-Technologie und -Lösungen. Yenlo ist ein Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde zum „WSO2- Partner of the Year 2018, 2019 und 2020“, „WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019“ und „Integration Partner of the Year 2020“ ernannt. Mit seiner Connext Plattform, einer umfassenden „Integration Platform-as-a-Service“-Lösung, bietet Yenlo Anwendungen für das API-Management, Enterprise Service Bus-Integrationen und das Identity & Access-Management für viele führende Unternehmen auf der ganzen Welt an. Yenlo verfügt auf seiner Connext Plattform über spezifische Lösungen sowie Standard-Integrationen für die Bereiche Gesundheitswesen, Bildung, Regierung, Fertigung und Logistik.

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  • OutSystems kündigt strategische Zusammenarbeit mit AWS an

    Schnellere Applikationsentwicklung, kürzere Einführung von Cloud-Diensten

    Frankfurt am Main, 9. Dezember 2020. OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich moderner Applikationsentwicklungsplattformen, hat eine mehrjährige Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) getroffen. Diese ermöglicht es OutSystems, tiefere Integrationen mit AWS-Diensten in der OutSystems-Cloud zu liefern. Dadurch können Kunden auf der ganzen Welt schnell verbessertes DevOps, Daten und Analysen, künstliche Intelligenz / maschinelles Lernen und weitere AWS-Dienste in den Applikationen einsetzen, die ihr Unternehmen am Markt differenzieren.

    OutSystems ist eine moderne Applikationsplattform, die Kunden dabei hilft, Enterprise-Applikationen zu erstellen, auszuführen und zu verwalten. Dazu zählen Lösungen für die Transformation des Kundenerlebnisses, für Innovation am Arbeitsplatz, Prozessoptimierung und Applikationsmodernisierung. Die Kombination aus OutSystems und AWS ermöglicht es Kunden, selbst komplexe, geschäftskritische Software besser und effizienter in die Cloud zu migrieren. Mit OutSystems und AWS lassen sich schnell und einfach Applikationen erstellen, die strengste Anforderungen an Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit erfüllen. Darüber hinaus können Organisationen ihre Applikationen bei veränderten geschäftlichen Anforderungen jederzeit anpassen.

    Im Fokus der Vereinbarung zwischen OutSystems und AWS steht die Weiterentwicklung des Cloud-Angebots von OutSystems, das Kunden aller Art und Größe bei einer schnellen Entwicklung unterstützt und gleichzeitig den Bereitstellungsprozess in vollständig verwaltete Umgebungen optimiert. OutSystems und AWS werden gemeinsam in Fachkräfte, Technologien und Prozesse investieren, die mehr Kunden eine nahtlose Einführung von OutSystems Cloud ermöglichen – ganz gleich, ob sie von einem bestehenden OutSystems-Angebot migrieren oder von traditionellen Entwicklungsumgebungen ihrer Organisationen wechseln. Darüber hinaus werden OutSystems und AWS gemeinsam Herausforderungen von Software-Entwicklern angehen, um schnellere Innovationen zu ermöglichen, die Beschränkungen von Legacy-Software aufzuheben und die Integration fortschrittlicher Cloud-basierter Dienste in Applikationen zu beschleunigen. Durch die Verfügbarkeit von OutSystems Cloud im AWS Marketplace werden OutSystems und AWS ein vereinfachtes Verbrauchsmodell ermöglichen. Außerdem sind Investitionen in den “ OutSystems Forge Marketplace“ geplant, um Innovationen durch die Entwickler-Community zu demokratisieren.

    Weiterentwicklung des Cloud-Angebots im Fokus

    „Unsere Beziehung mit AWS ist ein fundamentaler Bestandteil für die Umsetzung unserer Mission, jeder Organisation Innovationen durch Software zu ermöglichen“, so Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „OutSystems Cloud erlaubt es unseren Kunden, ihre Applikationen schneller und einfacher zu entwickeln und zugleich die Vorteile von AWS zu nutzen. Wir werden unsere Kunden- und Entwickler-Communities weiter unterstützen, indem wir fortwährend in unsere Plattform investieren und sie optimieren. Die Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit bietet Ressourcen und erklärt die Bereitschaft beider Unternehmen, sich weiterhin auf eine deutliche Wertsteigerung zu konzentrieren.“

    „OutSystems teilt das Engagement von AWS, im Interesse unserer gemeinsamen Kunden sowohl Innovationen als auch heute benötigte Dienste und Produkte zu schaffen“, ergänzt Doug Yeum, Head of Global Partner Organization bei Amazon Web Services. „Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit OutSystems fortzusetzen, um das Cloud-Angebot des Unternehmens mit der Breite und Tiefe der AWS-Dienste in Bereichen wie Entwicklerwerkzeuge, Daten und Analysen sowie maschinelles Lernen zu erweitern. So ermöglichen wir es unseren gemeinsamen Kunden, Applikationen mit der Skalierbarkeit, Sicherheit und Flexibilität von AWS zu entwickeln und auszuführen.“

    „Unseren Vertretern und Kunden moderne digitale Erlebnisse zu bieten, ist für Humana von entscheidender Bedeutung“, erklärt Bruce Buttles, Digital Channels Director bei Humana, einer der führenden Krankenversicherungen in den USA. „OutSystems bietet uns einen Produktivitätsvorteil sowie einen zentralen Ansatz für die Applikationsentwicklung, der uns dabei unterstützt, unsere Geschäftsanforderungen schnell zu erfüllen. Die Kombination aus OutSystems und AWS bietet uns die Agilität und Enterprise-Funktionalitäten, auf die unser Geschäft angewiesen ist.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • Attivo warnt vor Angriffen auf DevOps

    Die kontinuierliche Entwicklung im Rahmen von DevOps-Modellen bietet Angreifern die Möglichkeit, schon in der Entwicklungsphase einer Anwendung bösartigen Code einzufügen, der sich dann im gesamten Netzwerk verbreiten wird, warnt Attivo Networks. Die Continuous Integration/Continuous Delivery (CI/CD)-Mechanismen, nach denen DevOps arbeitet, bieten laut Attivo Angreifern neue Möglichkeiten, in das Netzwerk einzudringen. Es sei daher besonders wichtig, über innovative DevSecOps-Ansätze alle Versuche der Manipulation in der Entwicklungsphase schon im Keim zu ersticken.

    DevSecOps bedeutet letztlich, Sicherheit in den DevOps-Zyklus zu bringen. DevOps, das die Anwendungsentwicklung mit der Bereitstellung der Infrastruktur verbindet, hat in der heutigen Welt immer mehr an Bedeutung gewonnen. Es bietet eine agilere Funktionalität, die es Entwicklern ermöglicht, ein ständiges Feedback zu ihrem Code zu erhalten, was eine kontinuierliche Verbesserung ermöglicht. Die Integration der Sicherheit in diesen Zyklus hat den gleichen Effekt und gewährleiste ein hohes Sicherheitsniveau bei der Inbetriebnahme der Anwendung. Eine DevSecOps-Mentalität zu schaffen, kann eine Herausforderung sein, da die Entwicklung an sich keine inhärenten Sicherheitsanforderungen stellt. Und sie erst kurz vor dem Einsatz zu injizieren, führt oft zum Opfern der Sicherheit zugunsten einer schnellen Markteinführung.

    Bösartiger Code schon in der Entwicklungsphase

    Während des gesamten Entwicklungsprozesses ist es laut Attivo insbesondere von Bedeutung, kontinuierlich zu prüfen, ob Angreifer in der Lage waren, bösartigen Code in die Umgebung einzuschleusen. In so einem Fall muss es eine Möglichkeit geben, schnell davon zu erfahren und darauf reagieren zu können. Viele Unternehmen haben jedoch keine Mechanismen, um solche Situationen zuverlässig zu erkennen. Code ist Text, und der beste Weg, Code zu überprüfen, ist immer noch, ihn mit den Augen zu betrachten. Aus diesem Grund gilt Open-Source-Software im Allgemeinen als sicherer, denn hier gibt es mehr prüfende Augäpfel. Wenn ein Benutzer Code „committen“ oder finalisieren kann, wird niemand ohne gründliche Überprüfung wissen, ob er zusätzlichen Code eingefügt hat. Diese Bewusstseinslücke ist der Grund dafür, dass es Richtlinien gibt, die bestimmen, wer den Code einsehen oder prüfen kann. Entwicklungsteams werden auch wissen wollen, ob sich ein Angreifer die Autorität erworben hat, Code zu committen. Ungeprüft können diese Angreifer nahezu nach Belieben Malware einfügen.

    Diese Möglichkeit stellt laut Attivo ein oft vernachlässigtes Problem dar. Da die beste Möglichkeit, in eine DevOps-Umgebung einzudringen, darin besteht, sich die entsprechenden Berechtigungsnachweise zu beschaffen, können Angriffe auf DevOps klein anfangen – vielleicht sogar als Phishing-Angriffe – um einen ersten Brückenkopf zu errichten. „Wenn Angreifer auf Code-Depots zielen, sind sie möglicherweise nicht nur hinter diesem Code her“, warnt Thomas Drews, Solution Engineer DACH bei Attivo. „Möglicherweise wollen sie sicherstellen, dass sie in Zukunft überall dort Fuß fassen können, wo die in der Entwicklung befindliche Anwendung eingesetzt wird. Folglich ist die Fähigkeit, diese Angriffe zu erkennen und umzuleiten, bevor sie Fuß fassen und bösartigen Code einsetzen können, von entscheidender Bedeutung.“ Hier können Täuschungstechnologien helfen, die den Verteidigern nicht-invasive Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sie in jeder DevOps-Phase arbeiten können.

    Man kann DevOps in vier primäre Phasen einteilen: Planung, Build, Deployment und Betrieb. Täuschungs- oder Deception-Technologien kommen vor allem in den letzten drei Phasen zum Einsatz, obwohl es auch in der Planungsphase Möglichkeiten gibt, Cyber-Täuschung einzusetzen.

    Planungsphase

    Die Planungsphase findet in erster Linie offline statt und beinhaltet die Schaffung der Grundlagen für die Entwicklung. Angreifer können hier versuchen, Zugang zu Code zu erhalten, Änderungen vorzunehmen und Malware im Netzwerk zu verbreiten. Dagegen können gefälschte Code Repositories, Dokumente, Netzwerkfreigaben, die auf Dateiserver verweisen, und andere Mittel der Täuschung eingesetzt werden, um Angreifer vom wahren Ziel abzulenken. Häufig werden zur Verwaltung von DevOps-Projekten webbasierte Projektmanagement-Tools verwendet, und Sicherheitsteams können gefälschte Instanzen dieser Tools erstellen.

    Build-Phase

    In der Build-Phase beginnt die eigentliche Softwareentwicklung. Hier können Angreifer versuchen, Computer, Zielbetriebssysteme, Active Directory (AD) oder andere Bereiche anzugreifen, in denen sie die Entwicklung stören können. Zudem werden sie AD-Aufklärung auf der Suche nach hochwertigen Servern und Code-Repositories betreiben. Gefälschte Repositories, getarnte Netzwerkfreigaben und andere Täuschungsmittel, die schon während der Planphase eingesetzt werden, können auch hier Angreifer zum Entgleisen bringen. Auch gefälschte Jenkins-Server oder Github-Code-Depots sind hier attraktive Ziele für potentielle Angreifer.

    Deployment

    In der Deployment-Phase werden Angreifer versuchen, sich Zugangsdaten mit der Berechtigung zur Ausführung von Code zu beschaffen. Wenn sie diese erlangen, können sie sich Zugang zum Deployment verschaffen, um Code zu modifizieren und im gesamten System zu verteilen. In dieser Phase sollten Decoy-Technologien gemeinsam mit anderen Sicherheitsmethoden eingesetzt werden, wie z.B Einmal-Passwörtern für den Zugriff auf Konfigurationsdateien. Verteidiger können auch gefälschte Zugangsdaten in Konfigurationsdateien einbetten und neben den echten Zugangsdaten platzieren, um Angreifer auszutricksen.

    Betriebsphase

    Im regulären Betrieb werden Angreifer primär auf die Endpunkte abzielen, in der Hoffnung, ihre Malware von dort aus im gesamten Netz zu verbreiten. Deception-Technologien können diese Risiken reduzieren. Wenn die Verteidiger entsprechende Netzwerk-Köder eingesetzt haben, werden die Angreifer diese anstelle der eigentlichen Endpunkte anvisieren. Endpunktköder können Angreifer dann zu Decoy-Systemen führen. Da kompromittierte Zugangsdaten ein wesentlicher Bestandteil der Art und Weise sind, wie Angreifer DevOps ins Visier nehmen, kann die Suche nach Fehlkonfigurationen und gestohlenen Berechtigungsnachweisen, die sich auf Entwickler-Endpunkten befinden, die Angriffsfläche weiter reduzieren.

    Attivo Networks ist ein führender Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen erkennen Angriffe, die auf lateralen Bewegungen basieren. Um unautorisierte Aktivitäten zu verhindern und aufzudecken, die von Insidern und externen Bedrohungen ausgehen, bieten sie eine aktive Verteidigung. Die langjährig kundenerprobte Attivo ThreatDefend-Plattform ist eine skalierbare Lösung, die Angreifer abfängt und zur Reduzierung der Angriffsfläche innerhalb von Anwendernetzwerken, in Rechenzentren, Clouds, an Remote-Arbeitsplätzen und speziellen Angriffsvektoren beiträgt. Mit innovativer Technologie zur Unterbindung und Fehlleitung lateraler Angriffsaktivitäten arbeitet die Lösung am Endpunkt, im Active Directory und im gesamten Netzwerk. Forensik, automatisierte Angriffsanalysen und eine native Integration von Drittanbieter-Lösungen optimieren die Reaktion auf Vorfälle.

    Attivo Networks hat bisher über 130 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten.

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    Attivo Networks Europe
    Joe Weidner
    Fremont Boulevard 46601
    94538 Fremont
    +49 89 800 77-0
    attivo@prolog-pr.com
    https://attivonetworks.com/

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    Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München
    089 800 77-0
    achim.heinze@prolog-pr.com
    https://www.prolog-pr.com/attivo

  • Attivo warnt vor Angriffen auf DevOps

    Die kontinuierliche Entwicklung im Rahmen von DevOps-Modellen bietet Angreifern die Möglichkeit, schon in der Entwicklungsphase einer Anwendung bösartigen Code einzufügen.

    Dieser kann sich dann im gesamten Netzwerk verbreiten, warnt Attivo Networks. Die Continuous Integration/Continuous Delivery (CI/CD)-Mechanismen, nach denen DevOps arbeitet, bieten laut Attivo Angreifern neue Möglichkeiten, in das Netzwerk einzudringen. Es sei daher besonders wichtig, über innovative DevSecOps-Ansätze alle Versuche der Manipulation in der Entwicklungsphase schon im Keim zu ersticken.

    DevSecOps bedeutet letztlich, Sicherheit in den DevOps-Zyklus zu bringen. DevOps, das die Anwendungsentwicklung mit der Bereitstellung der Infrastruktur verbindet, hat in der heutigen Welt immer mehr an Bedeutung gewonnen. Es bietet eine agilere Funktionalität, die es Entwicklern ermöglicht, ein ständiges Feedback zu ihrem Code zu erhalten, was eine kontinuierliche Verbesserung ermöglicht. Die Integration der Sicherheit in diesen Zyklus hat den gleichen Effekt und gewährleiste ein hohes Sicherheitsniveau bei der Inbetriebnahme der Anwendung. Eine DevSecOps-Mentalität zu schaffen, kann eine Herausforderung sein, da die Entwicklung an sich keine inhärenten Sicherheitsanforderungen stellt. Und sie erst kurz vor dem Einsatz zu injizieren, führt oft zum Opfern der Sicherheit zugunsten einer schnellen Markteinführung.

    Bösartiger Code schon in der Entwicklungsphase

    Während des gesamten Entwicklungsprozesses ist es laut Attivo insbesondere von Bedeutung, kontinuierlich zu prüfen, ob Angreifer in der Lage waren, bösartigen Code in die Umgebung einzuschleusen. In so einem Fall muss es eine Möglichkeit geben, schnell davon zu erfahren und darauf reagieren zu können. Viele Unternehmen haben jedoch keine Mechanismen, um solche Situationen zuverlässig zu erkennen. Code ist Text, und der beste Weg, Code zu überprüfen, ist immer noch, ihn mit den Augen zu betrachten. Aus diesem Grund gilt Open-Source-Software im Allgemeinen als sicherer, denn hier gibt es mehr prüfende Augäpfel. Wenn ein Benutzer Code „committen“ oder finalisieren kann, wird niemand ohne gründliche Überprüfung wissen, ob er zusätzlichen Code eingefügt hat. Diese Bewusstseinslücke ist der Grund dafür, dass es Richtlinien gibt, die bestimmen, wer den Code einsehen oder prüfen kann. Entwicklungsteams werden auch wissen wollen, ob sich ein Angreifer die Autorität erworben hat, Code zu committen. Ungeprüft können diese Angreifer nahezu nach Belieben Malware einfügen.

    Diese Möglichkeit stellt laut Attivo ein oft vernachlässigtes Problem dar. Da die beste Möglichkeit, in eine DevOps-Umgebung einzudringen, darin besteht, sich die entsprechenden Berechtigungsnachweise zu beschaffen, können Angriffe auf DevOps klein anfangen – vielleicht sogar als Phishing-Angriffe – um einen ersten Brückenkopf zu errichten. „Wenn Angreifer auf Code-Depots zielen, sind sie möglicherweise nicht nur hinter diesem Code her“, warnt Thomas Drews, Solution Engineer DACH bei Attivo. „Möglicherweise wollen sie sicherstellen, dass sie in Zukunft überall dort Fuß fassen können, wo die in der Entwicklung befindliche Anwendung eingesetzt wird. Folglich ist die Fähigkeit, diese Angriffe zu erkennen und umzuleiten, bevor sie Fuß fassen und bösartigen Code einsetzen können, von entscheidender Bedeutung.“ Hier können Täuschungstechnologien helfen, die den Verteidigern nicht-invasive Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sie in jeder DevOps-Phase arbeiten können.

    Man kann DevOps in vier primäre Phasen einteilen: Planung, Build, Deployment und Betrieb. Täuschungs- oder Deception-Technologien kommen vor allem in den letzten drei Phasen zum Einsatz, obwohl es auch in der Planungsphase Möglichkeiten gibt, Cyber-Täuschung einzusetzen.

    Planungsphase

    Die Planungsphase findet in erster Linie offline statt und beinhaltet die Schaffung der Grundlagen für die Entwicklung. Angreifer können hier versuchen, Zugang zu Code zu erhalten, Änderungen vorzunehmen und Malware im Netzwerk zu verbreiten. Dagegen können gefälschte Code Repositories, Dokumente, Netzwerkfreigaben, die auf Dateiserver verweisen, und andere Mittel der Täuschung eingesetzt werden, um Angreifer vom wahren Ziel abzulenken. Häufig werden zur Verwaltung von DevOps-Projekten webbasierte Projektmanagement-Tools verwendet, und Sicherheitsteams können gefälschte Instanzen dieser Tools erstellen.

    Build-Phase

    In der Build-Phase beginnt die eigentliche Softwareentwicklung. Hier können Angreifer versuchen, Computer, Zielbetriebssysteme, Active Directory (AD) oder andere Bereiche anzugreifen, in denen sie die Entwicklung stören können. Zudem werden sie AD-Aufklärung auf der Suche nach hochwertigen Servern und Code-Repositories betreiben. Gefälschte Repositories, getarnte Netzwerkfreigaben und andere Täuschungsmittel, die schon während der Planphase eingesetzt werden, können auch hier Angreifer zum Entgleisen bringen. Auch gefälschte Jenkins-Server oder Github-Code-Depots sind hier attraktive Ziele für potentielle Angreifer.

    Deployment

    In der Deployment-Phase werden Angreifer versuchen, sich Zugangsdaten mit der Berechtigung zur Ausführung von Code zu beschaffen. Wenn sie diese erlangen, können sie sich Zugang zum Deployment verschaffen, um Code zu modifizieren und im gesamten System zu verteilen. In dieser Phase sollten Decoy-Technologien gemeinsam mit anderen Sicherheitsmethoden eingesetzt werden, wie z.B Einmal-Passwörtern für den Zugriff auf Konfigurationsdateien. Verteidiger können auch gefälschte Zugangsdaten in Konfigurationsdateien einbetten und neben den echten Zugangsdaten platzieren, um Angreifer auszutricksen.

    Betriebsphase

    Im regulären Betrieb werden Angreifer primär auf die Endpunkte abzielen, in der Hoffnung, ihre Malware von dort aus im gesamten Netz zu verbreiten. Deception-Technologien können diese Risiken reduzieren. Wenn die Verteidiger entsprechende Netzwerk-Köder eingesetzt haben, werden die Angreifer diese anstelle der eigentlichen Endpunkte anvisieren. Endpunktköder können Angreifer dann zu Decoy-Systemen führen. Da kompromittierte Zugangsdaten ein wesentlicher Bestandteil der Art und Weise sind, wie Angreifer DevOps ins Visier nehmen, kann die Suche nach Fehlkonfigurationen und gestohlenen Berechtigungsnachweisen, die sich auf Entwickler-Endpunkten befinden, die Angriffsfläche weiter reduzieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Attivo Networks ist ein führender Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen erkennen Angriffe, die auf lateralen Bewegungen basieren. Um unautorisierte Aktivitäten zu verhindern und aufzudecken, die von Insidern und externen Bedrohungen ausgehen, bieten sie eine aktive Verteidigung. Die langjährig kundenerprobte Attivo ThreatDefend-Plattform ist eine skalierbare Lösung, die Angreifer abfängt und zur Reduzierung der Angriffsfläche innerhalb von Anwendernetzwerken, in Rechenzentren, Clouds, an Remote-Arbeitsplätzen und speziellen Angriffsvektoren beiträgt. Mit innovativer Technologie zur Unterbindung und Fehlleitung lateraler Angriffsaktivitäten arbeitet die Lösung am Endpunkt, im Active Directory und im gesamten Netzwerk. Forensik, automatisierte Angriffsanalysen und eine native Integration von Drittanbieter-Lösungen optimieren die Reaktion auf Vorfälle.

    Attivo Networks hat bisher über 130 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten.

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  • Simplifier zieht positive Zwischenbilanz

    Simplifier zieht positive Zwischenbilanz

    Durch die steigende Umsatzentwicklung im vergangenen Geschäftsjahr, blickt der Low-Code-Anbieter optimistisch in die Zukunft

    Rückblickend betrachtet war das vergangene Geschäftsjahr, das im März diesen Jahres endete, für den Würzburger Low-Code-Anbieter Simplifier ein großer Erfolg. Das Lizenzgeschäft hat sich verdoppelt. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktes überzeugt Simplifier immer mehr Anwender von seiner Plattform und baut seine Marktpräsenz im Low-Code-Bereich kontinuierlich aus. Das Unternehmen geht dabei stark auf die Anforderungen, die an Low-Code-Developer gestellt werden, ein und richtet seine Roadmap dementsprechend aus. Davon profitieren auch die Partner. Und auch die Hürden der aktuellen Krise hat der Würzburger Low-Code-Spezialist bislang gut gemeistert.

    Branchenunabhängig entscheiden sich immer mehr bekannte Unternehmen wie zuletzt auch Viessmann, Südzucker, KHS und viele weitere für den Einsatz von Simplifier. „Uns war frühzeitig klar, dass wir mit einer Low-Code-Plattform die Chance haben, sehr schnell die benötigten mobilen Anwendungen zu erstellen, in unsere Geschäftsprozesse zu integrieren und live zu setzen“, sagt Birgit Wellenreuther, die bei Südzucker für das Thema IT/ Business Applications zuständig ist. „Simplifier ist ein einfach zu bedienendes Tool, mit dem das Thema SAP-Integration garantiert ist.“ Im vergangenen Geschäftsjahr konnte der Würzburger Low-Code-Spezialist durch zahlreiche neue Kunden sein Lizenzgeschäft ankurbeln und den daraus resultierenden Annual Recurring Revenue erneut verdoppeln. Damit erreichte das Unternehmen erfolgreich eines seiner definierten Hauptziele.

    „Das vergangene Geschäftsjahr war für uns ein großer Erfolg. Wir konnten viele spannende, neue Kunden gewinnen und haben es so erneut geschafft, unsere Lizenzumsätze zu verdoppeln“, sagt Florian Rühl, Chief Sales Officer und Vorstandsmitglied bei Simplifier. „Und auch trotz den aktuellen Herausforderungen läuft unser Geschäft gut. Die Krise gilt inzwischen als Katalysator für die Digitalisierung von Arbeitsprozessen. Demnach erkennen immer mehr Unternehmen, dass sie nur so die Herausforderungen einer solchen Ausnahmesituation erfolgreich meistern können“, so Rühl weiter. „Durch diese erhöhte Sensibilität steigt gleichzeitig die Investitionsbereitschaft der Unternehmen in Lösungen und Tools, die die digitale Transformation vorantreiben. Dazu gehören auch Low-Code-Plattformen wie Simplifier, mit denen sich eben diese analogen Prozesse über Geschäftsapplikationen digital abbilden lassen. Diese Entwicklung spielt uns in die Karten und lässt uns weiterhin positiv in die Zukunft blicken“.

    Einen großen Anteil am Erfolg trägt unter anderem auch das zuletzt veröffentlichte Release 5.5 der Plattform, das Ende Juli gelauncht wurde. Durch benutzerfreundlichere Designvorlagen und einfach zu bedienende Zusatzfunktionen ist die Anwendungserstellung jetzt noch leichter und eignet sich vereinzelt sogar für No-Coder. Aber auch die vereinfachte Integration der SAP-Systemlandschaft in die zu erstellenden Anwendungen gilt für viele Kunden als ausschlaggebendes Argument für den Einsatz von Simplifier.

    Neue Partner und Fachkräfte an Bord

    Zu den Partnern von Simplifier gehören Unternehmen wie BTC, mindsquare, nagarro und seit kurzem auch die adesso Schweiz AG und cloudwürdig. In Zukunft möchte Simplifier weitere strategische Partner gewinnen, die mit Hilfe der Low-Code-Plattform schnell und unkompliziert individuelle Lösungen entwickeln. Im Rahmen ihres neuen Partnerprogramms wollen die Würzburger Synergien nutzen und die Digitalisierungsvorhaben ihrer Kunden zeitnah unterstützen.

    Das Unternehmen investiert aber auch in eigene Fachkräfte. Von Softwareentwicklung bis zur Managementebene: Simplifier hat auch in diesem Jahr wieder neue, für das Unternehmen wichtige Senior Professionals von namenhaften großen Unternehmen für Schlüsselpositionen gewinnen können und profitiert von deren langjährigen, reichhaltigen Erfahrungen in der Aufbauorganisation, dem Kundensupport und der Entwicklung.

    Weitere Informationen zum Simplifier-Partnerprogramm finden Sie hier: https://simplifier.io/partner/

    Der Würzburger Softwarehersteller und Anbieter der Low-Code-Plattform Simplifier ermöglicht Unternehmen die nachhaltige Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Die Kernkompetenz liegt dabei auf der konfigurativen Erstellung (Low-Code) von integrierten Unternehmensanwendungen, die auf modernen und innovativen (Web)-Technologien basieren. Dies ermöglicht Kunden und Partnern, integrierte Business und IoT Applikationen nachhaltig zu erstellen, um Digitalisierungsstrategien effizienter umzusetzen. Dabei können nicht nur bestehende Systemlandschaften, Maschinen und Anlagen integriert, sondern auch Applikationen geräte- und betriebssystemunabhängig ohne großen Programmieraufwand erstellt werden. Simplifier eignet sich demnach sowohl für die Digitalisierung interner Geschäftsprozesse, als auch für die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle. Weitere Informationen zu Simplifier finden sich unter www.simplifier.io

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Checkmarx stellt Application Security Testing im AWS Marketplace bereit und erlangt die AWS DevOps Kompetenz

    Listing und Zertifizierung positionieren Checkmarx als flexiblen und verlässlichen Partner für Unternehmen, die einfach sichere Software entwickeln wollen.

    München – 10. November 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für DevOps, hat zwei wichtige Meilensteine in der Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) erreicht: Checkmarx stellt seine Software-Security-Lösungen ab sofort über den AWS Marketplace bereit und erlangt darüber hinaus den AWS DevOps Kompetenzstatus. Die beiden Weichenstellungen ermöglichen es Checkmarx Kunden, ihr Application Security Testing (AST) einfach, flexibel und zuverlässig in die AWS CI/CD-Pipelines zu integrieren.

    Checkmarx bietet automatisierte Lösungen, die das Security Testing in schnell getakteten DevOps-Umgebungen vereinfachen und beschleunigen. Checkmarx SAST, IAST, SCA und Codebashing lassen sich nahtlos in bestehende Workflows und Tools integrieren und ermöglichen es Entwicklern, Schwachstellen in eigenem und in Open-Source-Code zeitnah zu identifizieren und zu beheben, bevor die Software in die Produktivumgebung geht. Der Einstieg von Checkmarx in den AWS-Marktplatz markiert dabei den nächsten Schritt in einer Reihe jüngst gezeichneter Partnerschaften mit führenden Software-Entwicklungsplattformen wie GitHub und GitLab.

    Die Erlangung der AWS DevOps Kompetenz dokumentiert, dass Checkmarx sowohl über die bewährten Technologien als auch über das erforderliche Knowhow verfügt, um Unternehmen bei der Implementierung starker Application Security in ihren CI- und CD-Prozessen in AWS zu unterstützen. Mit der jetzt abgeschlossenen Zertifizierung ist Checkmarx der einzige AST-Lösungsanbieter, der sowohl die AWS Security als auch die AWS DevOps Kompetenz inne hat, ein Beleg für Checkmarx‘ Engagement, Unternehmen bei der Verlagerung ihrer DevOps-Initiativen in die Cloud zu unterstützen.

    „Cloud-basierte Unternehmen können mit Checkmarx die Sicherheit ihrer Software spürbar verbessern, und die Software-Security nahtlos im Workflow ihrer Entwickler verankern“, so Robert Nilsson, VP of Product Management bei Checkmarx. „Mit der Bereitstellung unserer Lösungen über den AWS Marketplace und der Erlangung der AWS Security und AWS DevOps Kompetenzen positionieren wir uns als engagierter und verlässlicher Partner der AWS Community. In dieser Rolle können wir unseren Kunden dabei helfen, die strategischen Weichen für eine sichere Cloud-Migration und digitale Transformation zu stellen.“

    AWS bietet skalierbare, flexible und wirtschaftliche Lösungen für Banken und Bezahldienstleister sowie für Kapitalmärkte und Versicherungen – von Start-Ups bis hin zu globalen Unternehmen. Um die nahtlose Integration und Bereitstellung dieser Lösungen zu ermöglichen, hat AWS das AWS Kompetenzprogramm ins Leben gerufen, das Kunden bei der Suche nach AWS Beratungs- und Technologiepartnern mit fundierter Branchenerfahrung und Expertise unterstützt.

    Die Checkmarx Lösungen sind hier im AWS Marketplace zu finden. Mehr über die Zusammenarbeit von Checkmarx und AWS erfahren interessierte Leser hier.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • Parasoft und Lattix: Schnellere Tests von sicherheitskritischer embedded Software

    Parasoft und Lattix: Schnellere Tests von sicherheitskritischer embedded Software

    Effizienteres Erstellen und Testen von Anwendungen, Konformität schneller erzielen

    Monrovia (USA)/Berlin – November 2020 – Parasoft, seit über 30 Jahren weltweit führend bei automatisierten Softwaretests, gibt die Zusammenarbeit mit Lattix bekannt. Sie kombiniert die Parasoft C/C++test-Toolsuite für automatisierte Softwaretests mit Lattix Architect, das die schnelle visuelle Darstellung einer Anwendungsarchitektur zur kontinuierlichen Einhaltung und Durchsetzung der Qualität ermöglicht. Durch die Automatisierung der Softwarebereitstellungs-Pipeline in Verbindung mit den Expertendiensten von Lattix erhalten embedded sicherheitskritische Software-Entwicklungsunternehmen einen stabilen, skalierbaren und umfassenden DevOps-Arbeitsablauf. Durch diese Zusammenarbeit können Teams die Software-Architektur und -Qualität lückenlos verwalten und Tests so durchführen, dass sicherheitskritische Standards eingehalten werden.

    Lattix bietet Dienstleistungen zur Optimierung vieler verschiedener CI/CD-Plattformen (wie z.B. GitLab) an, wobei die Kombination von Lattix Architect und Parasoft C/C++test zur Verbesserung der Softwarebereitstellung beiträgt. Diese Dienste ermöglichen es, die CI/CD-Pipeline kundenspezifisch anzupassen. Kunden profitieren von benutzerdefinierten DevOps-Integrationen und maßgeschneiderter DocOps-Ausgabe, um Industriestandards zu erfüllen, welche spezifische Berichtsformate wie ISO 26262 für die Automobilindustrie verlangen.

    „Ich bin von dieser Partnerschaft wegen des enormen Effizienzgewinns für Software-Teams begeistert. Bisher trugen die Entwickler eine große Last bei der Entscheidung, ob Software-Änderungen unerwünschte Qualitäts-, Sicherheits- oder Schutzprobleme verursachen würden. Zu solchen Problemen können unerwünschte Abweichungen in der Architektur, Verletzungen der statischen Code-Analyse und Testregressionsfehler oder Einbrüche in der strukturellen Code-Abdeckung gehören“, erläutert Dave Hauck, Director of Embedded Sales bei Parasoft. „Die neue Lattix- und Parasoft-Integration verhindert nun durch einen gestrafften, DevOps-fähigen Ablauf eine Qualitätsminderung bei jedem Auftrag in der CI/CD-Pipeline.“
    Lattix, Inc.

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

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