Schlagwort: DevOps

  • Andreas Oswald koordiniert bei Checkmarx den Ausbau des Schweiz-Geschäfts

    Andreas Oswald koordiniert bei Checkmarx den Ausbau des Schweiz-Geschäfts

    Langjähriger Software-Security-Experte wird das weitere Wachstum in der Schweiz und den Ausbau des Channelpartner-Netzwerks in der Schweiz vorantreiben

    München, Zürich, 11. Februar 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, baut seine Präsenz in der Schweiz weiter aus: Mit Andreas Oswald zeichnet ab sofort ein langjähriger Cybersecurity- und Sales-Experte als Country Manager Switzerland für die Leitung des Schweiz-Geschäfts und für den Ausbau des Channelpartner-Netzwerks in der Schweiz verantwortlich.

    Oswald bringt über 30 Jahre Erfahrung bei der Planung und Umsetzung anspruchsvoller IT-Projekte in Unternehmen jeder Größe mit. Vor seinem Wechsel zu Checkmarx war er unter anderem in leitender Stellung bei IBM, Microfocus und Siemens tätig und unterstützte weltweit tätige Key Accounts bei der Absicherung kritischer Daten, Anwendungen und Systeme.

    „Mit ihrem starken Finanzsektor und ihrer hohen Dichte an Fortune 500-Unternehmen ist die Schweiz für Checkmarx schon immer einer der Schlüsselmärkte in der EMEA-Region“, erläutert Dr. Christopher Brennan, Regional Director DACH bei Checkmarx. „Daher haben der Ausbau unseres Teams und der Aufbau eines dichten Partnernetzwerks in der Schweiz für uns derzeit hohe Priorität. Mit Andreas Oswald haben wir einen Country Manager gefunden, der den hiesigen Markt kennt wie kein Zweiter – und wir freuen uns sehr darauf, unser Business mit seiner Unterstützung nachhaltig weiterzuentwickeln.“

    „Das Thema Anwendungssicherheit gewinnt rasant an Bedeutung, und nur die wenigsten Software-Anbieter sind heute in der Lage, die Sicherheit ihrer Applikationen lückenlos zu gewährleisten“, erklärt Andreas Oswald, Country Manager Switzerland bei Checkmarx. „Checkmarx bietet als Best-in-Class-Hersteller eine leistungsstarke Plattform, die statische, interaktive und Open-Source-Analysen bündelt und automatisch korreliert. Mit diesem Ansatz haben wir uns in unserem dynamischen Markt erfolgreich vom Wettbewerb abgesetzt – und ich freue mich sehr darauf, die Lösungen im Schweizer Markt zu positionieren.“

    IKT-Security-Health-Check für Schweizer Unternehmen
    Im Zuge der Digitalisierung investiert die Schweizer Wirtschaft über alle Branchen hinweg in Innovationstechnologien – und treibt auch das Thema Cybersecurity engagiert voran. Im Fokus der Initiativen steht dabei der 2018 vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung erarbeitete IKT-Minimalstandard. Dieser richtet sich vorrangig an die Betreiber kritischer Infrastrukturen, ist grundsätzlich aber für jedes Unternehmen anwendbar. Checkmarx bietet gemeinsam mit einem Netzwerk renommierter Partner IKT-Security-Health-Checks, bei denen Kunden die Einhaltung des Standards, die Umsetzung der GDPR-/DSGVO-Vorgaben und die Tragfähigkeit ihrer Cyber-Defense-Regelwerke validieren lassen können.

    Mehr über die Checkmarx Software-Security-Plattform unter www.checkmarx.com.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für 42 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • GrammaTech auf der Embedded World 2020: Halle 4, Stand 4-423

    GrammaTech auf der Embedded World 2020: Halle 4, Stand 4-423

    Ithaca, NY (USA) – 10. Februar 2020 – GrammaTech, einer der führenden Anbieter für statische Code-Analyse und Cyber-Security-Lösungen, stellt auf der diesjährigen Embedded World in Nürnberg die IoT-Wertschöpfungskette in den Mittelpunkt: Wie können Entwickler von den Sensoren und Aktoren des IoT bis hin zu den Anwendungen sicherstellen, dass alle Komponenten zuverlässig, sicher und vertrauenswürdig sind?

    Eine zentrale Rolle dabei spielt die Code-Qualität. Um diese über den ganzen Software Development Lifecycle hinweg sicherzustellen, hat sich die statische Code-Analyse (SAST, Static Application Security Testing) bewährt. Das Verfahren ist auch in zahlreichen Normen im sicherheitskritischen Bereich vorgeschrieben. Mit CodeSonar stellt GrammaTech den Unternehmen eine Lösung bereit, die Quell- und Binär-Code über aller Bausteine des IoT hinweg auf Fehler, Sicherheitslücken und Normabweichungen hin überprüfen kann.

    Mit der aktuellen Version 5.2 hat GrammaTech sein bewährtes Tool CodeSonar um zahlreiche neue Funktionen erweitert. So wurden die Neuerung der Standards C17/C++17 sowie C++20 integriert. Auch die Unterstützung des offenen Standards SARIF 2.1 ist nun Teil von CodeSonar 5.2, wodurch die Zusammenarbeit von CodeSonar mit vielen IDEs weiter verbessert werden konnte. Zudem unterstützt CodeSonar 5.2 nun die aktuellste Version der Julia-Engine, die präzise Analysen bei Java und C# erlaubt.

    Eine weitere Neuerung betrifft die unterstützen Prozessorarchitekturen bei der Analyse binärer Dateien: Bislang konnte CodeSonar for Binaries Binärdateien analysieren, die für x86- und ARM-Architekturen kompiliert wurden. Mit der neuesten Version lassen sich nun auch Binärdateien für Power-Architekturen auf Fehler und Schwachstellen untersuchen. Auch diese Prozessorenfamilie ist sowohl im Embedded- als auch im Server-Umfeld weit verbreitet.

    GrammaTech zeigt seine Lösungen auf der Embedded World 2020 vom 25. bis 27. Februar 2020 in Halle 4, Stand 4-423.

    About GrammaTech:
    GrammaTech’s advanced static analysis tools are used by software developers worldwide, spanning a myriad of embedded software industries including avionics, government, medical, military, industrial control, and other applications where reliability and security are paramount. Originally developed within Cornell University, GrammaTech is now a leading research center for software security and a commercial vendor of software-assurance tools and advanced cyber-security solutions. With both static and dynamic analysis tools that analyze source code as well as binary executables, GrammaTech continues to advance the science of superior software analysis, providing technology for developers to produce safer software. For more information, visit www.grammatech.com or follow us on LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/grammatech

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  • Checkmarx erzielt 2019 Umsatzwachstum von 50 Prozent

    Wachstumsmotor sind die steigende Nachfrage nach automatisiertem Security-Scanning in DevOps-Prozessen, kontinuierliche Produktinnovationen und der Fokus auf Kundenanforderungen

    München, 6. Februar 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, verzeichnete im Geschäftsjahr 2019 ein Umsatzwachstum von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die treibende Kraft hinter dem hervorragenden Ergebnis war das starke Neukundengeschäft, der nachhaltige Anstieg von Renewals und der kontinuierliche Ausbau des Bestandskundensegments. Zu den Kunden von Checkmarx zählen Unternehmen aller Größen und Branchen – darunter acht der zehn größten Finanzinstitute und 42 der Fortune 100 Unternehmen.

    „Checkmarx ist einer der führenden Lösungsanbieter für die Identifizierung und Behebung von Software-Schwachstellen im laufenden Entwicklungs- und DevOps-Prozess. Wir helfen Kunden, ihre Anwendungen schnell und sicher in Produktivumgebungen zu überführen, ohne die Abläufe in der Entwicklung zu stören“, so Emmanuel Benzaquen, CEO bei Checkmarx. „Unsere Produktsuite deckt dabei alle Use Cases in den Unternehmen ab – von On-Premise über die Cloud bis hin zu hybriden Umgebungen. Die Kombination aus unserem flexiblen Portfolio und unserem konsequenten Kundenfokus ist im breiten, rasant wachsenden Software-Security-Markt ein enormer Vorteil. Darüber hinaus möchte ich mich persönlich bei unserem Team für sein Engagement bei der Betreuung unserer Kunden und Partner bedanken.“

    Checkmarx“ globaler Wachstumserfolg spiegelt sich auch im DACH-Markt wider, wie Dr. Christopher Brennan, Regional Director DACH bei Checkmarx, bestätigt: „Software-Security ist heute über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg ein hoch brisantes Thema. Viele Entscheider im Mittelstand und in Großunternehmen rücken die Sicherheit ihrer Anwendungen derzeit zurecht in den Fokus ihrer Cybersecurity. Mit unserer starken Marktpräsenz, unserem breiten Portfolio und unseren rasch wachsenden Teams in Deutschland und in der Schweiz sind wir hervorragend positioniert, um Unternehmen als Trusted Advisor bei ihren Projekten zu unterstützen.“

    Die wichtigsten Highlights des Geschäftsjahres 2019 im Überblick:

    Umsatzwachstum durch marktorientierte Ausrichtung
    Das Umsatzwachstum von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr realisierte Checkmarx vorrangig mit der erfolgreichen Vermarktung seiner durchgängigen, nahtlos integrierten Software-Security-Plattform, die SAST, SCA, IAST und Entwicklertraining ( Codebashing) zusammenführt. Bemerkenswert ist dabei insbesondere, dass Checkmarx 2019 18 Projekte mit einem Umsatzvolumen von über einer Million US-Dollar realisierte – für das Unternehmen ein neuer Rekord. Einige weitere Highlights:
    – Checkmarx baute das Business mit US-bundesstaatlichen Regierungseinrichtungen nachhaltig aus und gewann neue Projekte für das US-Verteidigungsministerium sowie die U.S. Air Force und die U.S. Navy.
    – Checkmarx baute seine indirekten Vertriebskanäle 2019 weltweit deutlich aus. Mehr als 50 Prozent des Umsatzes wurde über Channel-Partner abgewickelt.
    – Checkmarx intensivierte die Partnerschaften mit AWS und CloudBees. Das Unternehmen erreichte als erster AST-Softwareanbieter sowohl den Sicherheitskompetenz-Status von Amazon Web Services (AWS) als auch die Aufnahme ins AWS Public Sector Partner Program. Checkmarx ist zudem „Premier“-Partner im Technical Alliance Partner Program von CloudBees und baute damit sein Ökosystem von DevOps-Partnern aus.

    Produktinnovationen und Service-Ausbau
    – Mit dem Launch von CxOSA erweiterte Checkmarx seine Software-Security-Lösung um eine wichtige Komponente für die Detektion von Schwachstellen in Open-Source-Code und stärkte so seine Stellung im SCA-Segment.
    – Die Software-Security-Plattform wurde in vielen Bereichen weiterentwickelt, etwa mit Blick auf eine einfachere Richtlinienverwaltung und die Korrelation von Schwachstellen entlang des gesamten SDLC für zuverlässigere Ergebnisse.
    – Die Software-Security-Plattform unterstützt jetzt noch flexiblere Deployment-Optionen für das Application Security Testing (AST) On-Premises, in der Cloud und in hybriden Szenarien.
    – Das Portfolio an Professional Services wurde ebenfalls erweitert, um das Onboarding der Kunden zu beschleunigen und AST einfacher und effektiver zu gestalten.

    Steigende Mitarbeiterzahlen
    – Die Zahl der Mitarbeiter stieg 2019 auf mehr als 650 in 20 Ländern.
    – Checkmarx treibt mit der Eröffnung einer Niederlassung in Frankreich 2018 und von Niederlassungen in Singapur und Shanghai das Wachstum in EMEA und APAC voran.
    oInformationen zu aktuellen Stellenangeboten finden Interessierte hier.

    Security Research & Führungsrolle in der Branche
    Das Checkmarx Security Research Team hat sich auf die Fahne geschrieben, in den Unternehmen mehr Awareness für das Thema Software-Security zu schaffen. Das Team hat im Jahr 2019 mehrere kritische Schwachstellen in IoT-Anwendungen aufgedeckt:
    Spionage-Schwachstelle bei Android-Kameras
    Sicherheitslücken beim LeapFrog LeapPad Ultimative
    Schwachstelle in der Lenovo Watch X PII

    Darüber hinaus nahmen die Checkmarx-Experten mit ihrem Beitrag zur OWASP API Security Top 10-Liste und durch die Einrichtung des ersten AppSec Village auf der DEF CON 27 im August 2019 eine Vorreiterrolle in der Application Security Community ein.

    Auszeichnungen und Anerkennung aus der Branche
    Checkmarx wurde mehrfach für sein Führungsteam, seine Software-Security-Plattform, seine Unternehmenskultur und sein Marktpotenzial prämiert. Zu den wichtigsten Auszeichnungen zählen die Einstufung als „Leader“ im Gartner 2019 Magic Quadrant for Application Security Testing und als Gartner Peer Insights Customers“ Choice für Application Security Testing.

    Des Weiteren wurde Checkmarx vom Cyber Defense Magazine mit dem Black Unicorn Award ausgezeichnet. Dieser bescheinigt Checkmarx das Potenzial, einen Marktwert von einer Milliarde Dollar oder mehr zu erreichen. Auf der „Dun & Bradstreet’s 100“-Liste wurde Checkmarx als bestes High-Tech-Unternehmen für Arbeitnehmer in Israel platziert.

    Weitere Informationen über die Checkmarx Software-Security-Plattform finden interessierte Leser unter www.checkmarx.com.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für 42 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • Verifysoft Technology auf der Embedded World 2020

    Verifysoft Technology auf der Embedded World 2020

    Verifysoft Technology zeigt auf der diesjährigen Messe in Nürnberg seine Code-Coverage-Lösung Testwell CTC++ zur Messung der Testabdeckung bei Embedded-Systemen.

    OFFENBURG, 3. Februar 2020 – Verifysoft Technology GmbH, Anbieter der verbreiteten Code-Coverage-Lösung Testwell CTC++, präsentiert auf der Embedded World 2020 die Leistungsfähigkeit seines Tools für die Qualitätssicherung bei Embedded-Systemen. Testwell CTC++ misst die Testabdeckung bei Embedded-Systemen und ist speziell auf die eingeschränkten Hardware-Reserven kleiner Targets optimiert.

    „Die grundsätzliche Herausforderung bei Validierung und Verifizierung von Embedded-Systemen ist, dass für die Messung der Testabdeckung der Code um Zähler erweitert werden muss“, erläutert Klaus Lambertz, Geschäftsführer bei Verifysoft Technology. „Das kann zu Speicherproblemen führen, aber auch die Prozessoren überlasten. Testwell CTC++ wurde speziell für Embedded-Devices konzipiert.“

    Vor allem für Unternehmen, die ihre Software nach strengen Standards wie IEC 61508, ISO 26262 oder DO-178B/C entwickeln, sind Nachweis und Dokumentation der Testabdeckung im Rahmen der Zertifizierung unabdingbar. Entsprechend stehen für zahlreiche Normen Qualification Kits zur Verfügung, welche die vorgegebene Qualifizierung des Werkzeugs innerhalb der Tool-Chain unterstützen.

    Testwell CTC++ unterstützt alle Compiler und Cross-Compiler. Das Tool erlaubt die Erfassung aller Testabdeckungsstufen bis hin zu MC/DC und MMC. Damit kann Testwell CTC++ in allen Projekten eingesetzt werden, in denen sicherheitskritische Embedded-Anwendungen mit C, C++, Java oder C# entwickelt werden.
    Verifysoft Technology stellt auf der Embedded World 2020 in Nürnberg vom 25. bis 27. Februar 2020 in Halle 4, Stand 4-423 aus.

    Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 600 Kunden in weltweit fast 40 Ländern.

    Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Covergage (Testüberdeckung). Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene weitere Tools zur Qualitätssicherung von Software in Embedded Devices, wie zum Beispiel der Statischen Codeanalyse. Weitere Informationen zu Verifysoft Technology stehen unter www.verifysoft.com bereit.

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  • Forschungsbeitrag von GrammaTech für Bug Injector von IEEE SCAM 2019 ausgezeichnet

    Forschungsbeitrag von GrammaTech für Bug Injector von IEEE SCAM 2019 ausgezeichnet

    Ithaca, NY (USA) – 3. Februar 2020 – Während der International Working Conference zu Source Code Analysis & Manipulation (SCAM) wurde ein Forschungsbeitrag von GrammaTech mit dem „Distinguished Paper Award“ des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) Computer Society TCSE (Technical Council on Software Engineering) ausgezeichnet.

    Die Veröffentlichung wurde nach mehreren Reviews und Abstimmungen durch die Komiteemitglieder ausgewählt. Das Dokument beschreibt ausführlich Bug Injector, ein System zur automatischen Erstellung von Benchmarks zur individuellen Evaluierung von Tools zur statischen Code-Analyse. Das Papier steht hier zum Download bereit: https://arxiv.org/pdf/1901.02819.pdf

    Bug Injector fügt echten Programmen gezielt Fehler auf Basis eines Bug-Templates hinzu. Das Tool führt auf dem Host-Programm Tests aus, um dynamische Spuren zu erkennen. In dieses Spuren sucht es nach einem Punkt, an dem der Zustand zu den Vorgaben eines Bug-Templates passt. Hier modifiziert Bug Injector das Host-Programm, indem es anhand dieses Templates einen Fehler injiziert. Die injizierten Bugs dienen als Testfälle, um einen Benchmark zur Evaluierung eines Tools zur statischen Analyse zu erstellen. Bug Injector verbindet jeden eingefügten Fehler mit dem passenden Programm-Input, um den Bug auszuführen. Das Forscherteam von GrammaTech identifizierte zahlreiche Anforderungen und Desiderate für Fehler-Benchmarks. Daraus ergaben sich Test-Benchmarks „on demand“, die diesen Anforderungen gerecht werden. Auch ermöglichte es dieser Ansatz, individuelle Benchmarks zu entwickeln, mit denen Tools für spezifische Einsatzszenarien – etwa eine vorgegebene Codebasis oder Fehlerklasse – evaluiert werden können. Die Eignung der erzeugten Benchmarks für die Evaluierung statischer Bug-Detection-Tools und zum Vergleich unterschiedlicher Werkzeuge konnte experimentell gezeigt werden.

    Laut der SCAM Website ist es das Ziel der International Working Conference, Forscher und Praktiker zusammenzubringen, um theoretische Grundlagen, Techniken und Anwendungen im Bereich der Analyse und/oder Manipulation von Quell-Code auf Computersystemen weiter zu entwickeln. Denn obwohl sich das Gros der Software-Entwickler-Community anderen Aspekten der Systementwicklung und -evolution zuwendet, ist der Source-Code die einzige exakte Beschreibung des Verhaltens eines Systems. Die Analyse und Manipulation dieses Source-Codes bleibt nach wie vor ein wichtiges Gebiet.

    Weitere Details zu Bug-Injector finden Sie im GrammaTech-Blog

    GrammaTech auf der Embedded World 2020 vom 25. bis 27. Februar 2020 in Nürnberg: Halle 4, Stand 4-423

    Bug-Injector research was sponsored by the Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) under Contract No. D17PC00096 and the Department of Homeland Security (DHS) Science and Technology Directorate, Cyber Security Division (DHS S&T/CSD) via contract number HHSP233201600062C. The views, opinions, findings, and conclusions or recommendations contained herein are those of the authors and should not be interpreted as necessarily representing the official views policies or endorsements, either expressed or implied, of DARPA or DHS.

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  • DevOps wird zum Enabler für 5G-Anwendungen

    DevOps wird zum Enabler für 5G-Anwendungen

    Eficode zeigt Top-Trend 2020 für Communication Service Provider in DACH

    Stellschrauben für mehr Wertschöpfung sind: Netzwerktopologie, Use Cases für neue Services, agile Prozesse und Automatisierung

    Helsinki, Finnland, 16. Dezember 2019 – In nahezu allen Branchen laufen die Entwicklungen von 5G-Anwendungen auf Hochtouren. Das Problem: Die Communication Service Provider (CSP) sind noch nicht auf 5G vorbereitet – sowohl was die technologische Ausstattung als auch ihren Investitionsfokus auf private Endkunden anbetrifft. 2020 wird für sie zum entscheidenden Jahr werden, um sich neu aufzustellen und künftig an der 5G-Wertschöpfungskette im B-to-B-Bereich teilhaben zu können. DevOps, der Ansatz für eine schnelle Softwareentwicklung und -bereitstellung, hilft den CSPs ihre 5G-Netzwerke weiterzuentwickeln und agile Prozesse für die schnelle Bereitstellung von Anwendungen aufzusetzen.

    Im Juni 2019 wurde die Versteigerung der 5G-Frequenzbereiche abgeschlossen. Erste 5G-Testprojekte wurden bzw. werden durchgeführt. Bis Ende 2022 soll die neue Mobilfunkgeneration flächendeckend bereitstehen. Mit den hohen Übertragungsraten und geringen Latenzzeiten eröffnen sich für Unternehmen unterschiedlichster Branchen neue Geschäftsmodelle und Anwendungen – von E-Health über intelligente Versorgungsnetze und Smart Farming bis hin zur vernetzten Produktion und intelligenter Mobilität. Wie die aktuelle Untersuchung der Management- und Technologieberatung Bearingpoint zeigt, sind die auf dem deutschsprachigen Markt agierenden Communication Service Provider (CSP) allerdings noch zu sehr auf das klassische Sprach- und Datendienst-Geschäft ausgerichtet.

    „Für die Anbieter von Kommunikationsdiensten wird 2020 zum entscheidenden Wendepunkt werden, um über den Status des Bit-Pipeline-Lieferanten hinauszuwachsen, neue Services und Anwendungen für die digitale Industrie zu entwickeln und an der 5G-Wertschöpfungskette teilzuhaben,“ so Sami Anttila, Vice President of DevOps Practice for Telco Business bei Eficode. „Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist eine deutliche schnellere Time-to-Market für ihre Services, denn Over the top-Anbieter (OTT) wie WhatsApp, Netflix oder Viber geben mit ihren Angeboten ein rasantes Innovationstempo vor.“ Dabei besteht für CSPs auch die Möglichkeit, als bevorzugter Partner für IT-Investitionen mit den OTTs in einem Entwicklungsökosystem zusammenarbeiten.

    5G DevOps
    In diesem 5G-Transformationsprozess spielt DevOps eine wichtige Rolle. Anttila weiter: „Dieser Ansatz zur Softwareentwicklung und Systembetrieb hilft, an den entscheidenden Stellschrauben zu drehen, um die Entwicklung und das going live neuer Applikationen zu beschleunigen, manuelle Prozesse zu automatisieren, ein kollaboratives Entwicklungsökosystem zu etablieren und hohe Sicherheits- und Qualitätsstandards zu liefern.“ Laut Eficode müssen die CSPs für eine erfolgreiche Transformation 2020 folgende Bereiche angehen:

    1. 5G-Architektur
    Viele CSPs arbeiten noch mit monolithischen Legacy-Systemen. Um neue 5G-Anwendungen und Services gerade in Edge-Clouds jedoch schnell bereit stellen zu können, bedarf es einer Flexibilisierung der Netzwerkarchitekturen mit Technologien wie Microservices, Containerisierung, Virtualisierung, private und Hybrid Clouds, Edge-Computing oder Netzwerk-Slicing. Anttila: „5G DevOps hilft den CSPs die genauen Netzwerkanforderungen, -fähigkeiten und -möglichkeiten zu verstehen und entsprechend zu optimieren.“

    2. 5G Use Cases für innovative Services
    Mit 5G DevOps können CSPs neue Anwendungen und Dienste für die verschiedenen Netzwerkschichten schnell einführen. Doch Optionen für solche Applikationen gibt es viele. „Zunächst sollten sich die CSPs klar darüber werden, in welche Branchen und in welche Arten von Anwendungen sie einsteigen möchten, um ihre Investitionen dort zu konzentrieren, wo sie für ihre Ziele am wichtigsten sind,“ empfiehlt Anttila. Generell ist es sinnvoll, für die konkrete Entwicklung innovativer und nutzerorientierter Services auf Methoden wie Design Thinking oder Service Design zurückzugreifen. Auf alle Fälle empfiehlt sich eine frühzeitige Validierung von Konzepten, um das Risiko von Fehlinvestitionen zu reduzieren.

    3. 5G Partnerschaften
    Für Partnerschaften zwischen CSPs und OTTs sollte immer die Frage im Vordergrund stehen, wie beide von einer Zusammenarbeit profitieren können: Gibt es Szenarien etwa im Media-Streaming oder Cloud-Gaming-Bereich, in denen es für CSPs interessant wird, ihr Kernnetzwerk und aggregierte Edge-Standorte zu erweitern, um OTTs für ihre Endkunden ein besseres Medien- und Spielerlebnis zu ermöglichen? Wie könnten CSPs profitieren, wenn sie an ihren entfernten Edge-Standorten für OTTs das Hosting und den Betrieb von Medien oder Spieleanwendungen, beispielsweise Netflix’s Open Connect, anbieten? Oder wie könnten OTTs den CSPs mit ihrer Erfahrung bei der Automatisierung oder Multi-Cloud Orchestrierung unterstützen? Ein Beispiel dieser Kooperationen ist die Zusammenarbeit zwischen Amazon Web Services und CSPs wie Verizon: AWS Wavelength ermöglicht den Wechsel in die AWS-Cloud und die dortigen Applikationen mit den wenigsten Netzwerk-Hops vom Gerät im 5G-Netzwerk. Hierfür wird die Datenverarbeitung und Speicherung direkt in den 5G-Netzen der Telekommunikationsanbieter gehostet. Der Vorteil für die User: die wenigen Hops bedeuten auch minimale Latenzzeiten, was beispielsweise für autonomes Fahren oder andere M2M Anwendungen essenziell ist.

    4. 5G Arbeitsmethoden und -prozesse
    Um die Time-to-Market von Anwendungen zu verkürzen, müssen herkömmliche Softwareentwicklungs- und Arbeitsprozesse durch agile ersetzt werden. Dabei geht es u.a. um die CI/CD-Pipeline, gemeinsame Testing-Strategien zur Qualitätssicherung zwischen CSPs und Anbietern bei der Integration neuer Angebote oder auch um Kollaborations- und Schulungsmöglichkeiten. „Unternehmen, die eine detaillierte Roadmap für den Transformationsprozess entwickeln möchten, empfiehlt sich die Durchführung eines 5G DevOps Assessments“, rät Anttila. „Dadurch lässt sich der einfachste und ressourcenschonendste Weg zu DevOps-Strukturen definieren.“

    5. Automatisierung
    Mit Einführung neuer Architekturen und Dienste haben manuelle Prozesse keinen Platz mehr. DevOps ermöglicht eine schnellere und dynamischere Einführung von Netzwerkfunktionen und -diensten, die auf Softwareentwicklung und -betrieb aufbauen. Automatisiert werden beispielsweise DevOps-Pipelines, Testläufe und das Software-Deployment.

    „Der Rollout der 5G-Netzte läuft auf Hochtouren. 2020 geht es für CSPs darum, ihre IT-Architekturen sowie ihre Prozesse auf Vordermann zu bringen,“ resümiert Anttila. „DevOps wird – wie in vielen anderen Branchen – zum Mittel der Wahl werden, um eine Roadmap für den Transformationsprozess aufzustellen und eine schnellere Time-to-Market zu erreichen.“

    Bildmaterial sowie ein Porträtfoto von Sami Antilla, Vice President of DevOps Practice for Telco Business bei Eficode, finden Sie hier zum Download.

    Eficode ist der europaweite DevOps-Marktführer und treibt die DevOps-Bewegung in sechs Ländern voran. Unsere Leitgedanken sind Mehrwert für die Kunden und Teamzufriedenheit. Schon bevor der Begriff DevOps existierte, war Eficode auf diesem Gebiet aktiv und unterstützte globale Softwareunternehmen auf dem Weg zu effizienterer Softwareentwicklung. Mit seiner großen DevOps-Expertise unterstützt Eficode Unternehmen in ihrer Transformation und bietet Lösungen auf der Basis von Automatisierung und Cloud Computing. Derzeit umfasst die Eficode Community mehr als rund 300 Experten, die gemeinsam die Zukunft der Softwareentwicklung gestalten. Lesen Sie mehr: www.eficode.com

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  • Cloudogu: gefragter Partner für die DevOps-Transformation

    Erfolgreicher Auftritt auf den IT-Tagen 2019 in Frankfurt am Main

    Braunschweig, 17. Dezember 2019. Cloudogu, führender Plattformanbieter von Infrastruktur-Tools und Services für die Softwareentwicklung, zieht eine rundum positive Bilanz seines Auftritts auf den IT-Tagen 2019. „Wir konnten uns der breiten Öffentlichkeit als Experte und Partner für die DevOps-Transformation präsentieren“, sagt Thomas Grosser, Geschäftsführer von Cloudogu. „Sowohl unsere virtuelle Betriebsplattform Cloudogu EcoSystem für die effiziente Verwaltung der Developer-Toolchain als auch unsere Fachvorträge stießen bei den Teilnehmern der IT-Tage auf große Resonanz.“
    Die IT-Tage, die Jahreskonferenz des IT-Fachportals Informatik Aktuell, sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen und verzeichneten 2019 mit mehr als 1.000 Teilnehmern einen neuen Besucherrekord. Cloudogu nahm bereits zum zweiten Mal teil – wie im vergangenen Jahr als Silber-Partner. „Als einzige IT-Konferenz im DACH-Gebiet bilden die IT-Tage das gesamte Spektrum an Entwickler-, Admin- und Managementthemen ab“, erklärt Thomas Grosser. „Sie sind für uns deshalb eine hervorragende Plattform, um mit Entwicklern und IT-Entscheidern ins Gespräch zu kommen und unser Portfolio für zeitgemäße Softwareentwicklung vorzustellen.“
    Viele Besucher der IT-Tage waren sehr an Cloudogus Leistungsspektrum für die DevOps-Transformation interessiert. So bietet das Unternehmen mit dem Cloudogu EcoSystem eine modulare und frei erweiterbare DevOps-Plattform, die es Softwareentwicklern in Unternehmen und Behörden erlaubt, die Entwicklungswerkzeuge ihrer Wahl mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben. Darüber hinaus vermitteln Schulungen durch zertifizierte Trainer Best Practices für agile Softwareentwicklung und Continuous Delivery sowie praxisrelevantes Wissen rund um moderne Technologien wie Kubernetes und Docker. Dritter Portfolio-Bereich ist das IT-Consulting: Die erfahrenen Berater von Cloudogu finden gemeinsam mit den Kunden Lösungen für ihre Herausforderungen rund um Digitalisierung, Automatisierung und DevOps.
    Auf zwei gut besuchten Fachvorträgen konnten sich die Konferenzbesucher persönlich von der Kompetenz der Cloudogu-Experten überzeugen. In seinem Vortrag „DevSecOps ohne Kompromisse“ zeigte Software Craftsman Christopher Graf, wie die richtige DevSecOps-Toolchain effiziente, zeit- und anforderungsgemäße Entwicklungsprozesse mit hoher Qualität und Sicherheit ermöglicht. Johannes Schnatterer, Kubernetes-Spezialist bei Cloudogu, beschäftigte sich mit der Frage, wie Entwickler auf den sicheren Betrieb ihrer Apps mit dem Open-Source-Container-Managementsystem Kubernetes Einfluss nehmen können.

    Die Cloudogu GmbH unterstützt größere Unternehmen und Behörden bei der langfristigen Transformation ihrer Unternehmens-IT. Dazu nutzt das Unternehmen Ansätze wie DevOps und Continuous Delivery.
    Cloudogus Open-Source-Betriebsplattform Cloudogu EcoSystem bietet unternehmenseigenen Entwicklungsteams eine sichere, flexible und stets aktuelle Basis, um in kürzester Entwicklungszeit innovative Software zu schaffen. Darüber hinaus bietet Cloudogu seinen Kunden Schulungen und Support auf höchstem Niveau.

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  • Eficode: neues Tool zur DevOps-Analyse sorgt für mehr Transparenz

    Eficode: neues Tool zur DevOps-Analyse sorgt für mehr Transparenz

    ROOT Insights visualisiert die Zyklen der Softwareentwicklung

    Helsinki, Finnland, 12. November 2019 – Eficode, Europas führender DevOps-Anbieter, erweitert seine Eficode ROOT-Plattform um das DevOps-Analyse-Tool ROOT Insights. Das intelligente Visualisierungswerkzeug fasst die Daten von Software- und DevOps-Tools in Dashbords übersichtlich zusammen und unterstützt damit Führungsebene und Arbeitsteams bei der Evaluierung der Entwicklungsphasen ihrer Programme.

    Visualisierungen für Teams und Management
    Eficode ROOT Insights ermöglicht es den Teams, mit Hilfe von Daten immer bessere Arbeit abzuliefern und gibt dem Management transparente Informationen, ohne dass die Teams wertvolle Arbeitszeit für die Erstellung von Berichten aufzuwenden brauchen. Zuverlässige Analysen dieser Art sind der Schlüssel zu einer datenbasierten Kultur des Vertrauens und Grundvoraussetzung für DevOps, Agilität und Innovation.

    „Führungskräfte aus unterschiedlichsten Branchen haben uns als europäischem DevOps-Marktführer zu verstehen gegeben, dass sie dringend mehr Übersicht über die Softwareprozesse in ihrem Unternehmen benötigen“, berichtet Ilari Nurmi, CEO von Eficode. „Eficode ROOT Insights ist die Antwort auf diesen Wunsch.“

    Echtzeitkontrolle für Softwareentwickler

    Eficode ROOT Insights ist Bestandteil der Eficode ROOT DevOps-Plattform, einer End-to-End-Lösung integrierter und automatisierter Software- und DevOps-Tools. Sie enthält unter anderem das gesamte Atlassian Portfolio und Open-Source-Systeme wie Jenkins und Kubernetes. ROOT Insights sammelt die Daten aus diesen Tools und visualisiert sie. Die Lösung kann auch in eine bereits vorhandene Toolchain eingebunden und so als eigenständige Analytics-Software genutzt werden.

    Zeitgenaue Einblicke in die Entwicklungspipeline
    Mit ROOT Insights lassen sich Features durch die gesamte Entwicklungspipeline hindurch zeitgenau nachverfolgen. Dies erleichtert es Führungskräften und ihren Teams, betriebliche Risiken einzuschätzen und laufende Arbeitsvorgänge zu überprüfen. Ebenso können sie DevOps-Transformationen unter dem Gesichtspunkt der Toolnutzung und der Anwendung optimaler Arbeitspraktiken beurteilen.

    Anpassungsfähig und erweiterbar für vielseitige Analysezwecke
    Eficode ROOT Insights ist eine zukunftssichere DevOps-Analyse-Lösung und wurde auf der Basis von mehr als zehnjähriger Erfahrung entwickelt.

    Mika Aho, Head of Research & Development von Eficode ROOT, kommentiert: „Wir haben ROOT Insights so konzipiert, dass es sich kontinuierlich um neue Ansätze für Auswertung, Kombination und Visualisierung ergänzen lässt. Dank der umfassenden Auswahl an Tools für unsere Eficode ROOT DevOps-Plattform können sich Unternehmen genau die für sie besten Tools aussuchen und haben jederzeit Zugriff auf die jüngsten Tool-Innovationen. Mit ROOT Insights haben sie nun auch den Überblick über den gesamten Lebenszyklus ihrer Softwareentwicklung.“

    Der DevOps-Ansatz hat sich durchgesetzt, da er eine schnellere und gleichzeitig qualitativ bessere Softwareentwicklung ermöglicht. Die operative Effizienz, welche automatisierte und auf SaaS-Basis bereitgestellte DevOps-Plattformen wie Eficode ROOT bieten, reduziert außerdem das Risiko für Systemausfälle, Cyberbedrohungen, Datenverlust und sogar Personalfluktuation.

    Über Eficode ROOT
    Die DevOps-Plattform Eficode ROOT umfasst sämtliche Phasen der Softwareentwicklung – vom Anforderungsmanagement über Continuous Delivery bis hin zur Analytics. Sie integriert Tools wie den ganzen Atlassian Stack und Open-Source-Systeme wie Jenkins und Kubernetes. Die Plattform wird nach dem SaaS-Prinzip (Software as a Service) bereitgestellt, so dass Unternehmen sich nicht länger selbst um die Anschaffung und Aktualisierung ihrer Softwaretools zu kümmern brauchen, sondern ihre Ressourcen auf die Schaffung realer Werte konzentrieren können. Verfügbares DevOps-Fachwissen kombiniert mit hochentwickelter Automatisierung und Toolintegration machen Eficode ROOT zu einer konkurrenzlos schnellen, stabilen und sicheren DevOps-Plattform. Darüber hinaus bietet Eficode ROOT zentralisierte Zugriffskontrolle und Echtzeitsichtbarkeit des Projektstatus, der Qualität und Leistung. Weitere Informationen finden Sie hier:
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    Über Eficode
    Eficode ist der europaweite DevOps-Marktführer und treibt die DevOps-Bewegung in sechs Ländern voran. Unsere Leitgedanken sind Mehrwert für die Kunden und Teamzufriedenheit. Schon bevor der Begriff DevOps existierte, war Eficode auf diesem Gebiet aktiv und unterstützte globale Softwareunternehmen auf dem Weg zu effizienterer Softwareentwicklung. Mit seiner großen DevOps-Expertise unterstützt Eficode Unternehmen in ihrer Transformation und bietet Lösungen auf der Basis von Automatisierung und Cloud Computing. Derzeit umfasst die Eficode Community mehr als rund 300 Experten, die gemeinsam die Zukunft der Softwareentwicklung gestalten. Lesen Sie mehr: www.eficode.com

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  • Lösungen für die reibungslose DevOps-Transformation

    Cloudogu auf den IT-Tagen 2019 in Frankfurt am Main

    Braunschweig, 11. November 2019
    Cloudogu, führender Plattformanbieter für Infrastruktur-Tools und Services für Softwareentwicklung, präsentiert sich vom 9. bis 12. Dezember auf den Frankfurter IT-Tagen. Auf dem Cloudogu-Stand, Stand-Nr 2.1, wird der DevOps-Spezialist insbesondere das Cloudogu EcoSystem, eine vorkonfigurierte Betriebsplattform für Softwareentwicklung, vorstellen.

    Das Cloudogu EcoSystem erlaubt es Software-Entwicklern in Unternehmen und Behörden, ihre bevorzugten Toolchains flexibel zusammenzustellen und mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben. Die modulare Architektur bietet dabei alle Voraussetzungen für eine enge Verzahnung von IT-Entwicklung und IT-Betrieb und ermöglicht so eine reibungslose DevOps-Transformation.

    Auf den IT-Tagen wird Cloudogu darüber hinaus mit zwei Konferenzbeiträgen vertreten sein:

    In seinem Vortrag „DevSecOps ohne Kompromisse“ erläutert Oliver Milke, Software Craftsman bei Cloudogu, wie es gelingt, eine Toolchain für zeit- und anforderungsgemäße Software-Entwicklungen bereitzustellen. „Hohe Kundenerwartungen, permanenter Wandel und Konkurrenzdruck zwingen Unternehmen und Behörden, ihre Softwareentwicklung effizienter zu gestalten,“ so Oliver Milke. „DevOps bieten probate Antworten auf immer kürzere Time-to-Market, ständige Veränderungen sowie die Notwendigkeit, nicht nur hohe Qualität, sondern auch Sicherheit zu gewährleisten.“

    Der Vortrag findet am 10. Dezember um 16:00 Uhr in Raum „Orient“ statt.

    In einem weiteren Vortrag wird sich Johannes Schnatterer, Continuous-Delivery-Spezialist bei Cloudogu, mit der sicheren Anwendung des Open-Source-Container-Managementsystems Kubernetes beschäftigen. Thema seines Vortrags: „Kubernetes Security: 3 Dinge, die jeder Entwickler wissen sollte“.

    Zeit und Ort dieses Vortrags: 12. Dezember, 13:30 Uhr, Raum „Stratus 2“

    Über die IT Tage
    Die IT-Tage in Frankfurt sind die einzige Fachkonferenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die das gesamte Themenspektrum von IT-Entwicklung über IT-Administration bis IT-Management abdeckt. Neben „klassischen“ Themen wie z. B. Datenbanktechnologien spielen moderne und zukunftsweisende Entwicklerthemen wie DevOps, Continuous Integration, Microservices, Containerisierung und Industrie 4.0 sowie Artificial Intelligence und Machine Learning eine große Rolle.

    Cloudogu nimmt 2019 zum zweiten Mal an den IT-Tagen teil und ist Silber-Partner der Konferenz. „Die IT-Tage bieten ein perfektes Umfeld für zukunftsweisende Themen, und wir treffen hier auf die entscheidende Zielgruppe für unsere DeOps-Lösungen“, so Thomas Grosser, Cloudogu-Geschäftsführer.

    Veranstaltungsort der IT-Tage ist das Kongresshaus Kap Europa in Frankfurt am Main.

    Die Cloudogu GmbH unterstützt größere Unternehmen und Behörden bei der langfristigen Transformation ihrer Unternehmens-IT. Dazu nutzt das Unternehmen Ansätze wie DevOps und Continuous Delivery.
    Cloudogus Open-Source-Betriebsplattform Cloudogu EcoSystem bietet unternehmenseigenen Entwicklungsteams eine sichere, flexible und stets aktuelle Basis, um in kürzester Entwicklungszeit innovative Software zu schaffen. Darüber hinaus bietet Cloudogu seinen Kunden Schulungen und Support auf höchstem Niveau.

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  • Checkmarx ist AWS Sicherheitskompetenz-Partner

    Die Checkmarx Software-Security-Plattform ist jetzt zusätzlich zur On-Premises-Installation und dem Betrieb in hybriden Cloud-Umgebungen auch auf Amazon Web Services verfügbar

    München, 16. Oktober 2019 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, wurde als Amazon Web Services Sicherheitskompetenz-Partner zertifiziert. Die neue Qualifizierung dokumentiert, dass Checkmarx über die Technologien und das Knowhow verfügt, um Kunden bei der erfolgreichen Integration von Application-Security-Testing-Lösungen (AST) auf AWS zu unterstützen. Checkmarx ist der erste Anbieter im Bereich Application Security, der mit diesem Partnerstatus ausgezeichnet wurde.

    Die Zertifizierung im Bereich AWS Sicherheitskompetenz dokumentiert, dass Checkmarx als Mitglied des AWS Partnernetzwerks (APN) dedizierte Software-Lösungen bereitstellt, die Kunden bei der Einführung, Entwicklung und Umsetzung komplexer Security-Projekte auf AWS unterstützen. APN-Partner müssen über profunde Kenntnisse von AWS verfügen und in der Lage sein, ihre Lösungen nahtlos in AWS Umgebungen einzubinden.

    „Die rasant voranschreitende Verbreitung von Software in der modernen Welt bietet eine Reihe von Vorteilen, geht aber auch mit gefährlichen Risiken einher. Je schneller die Unternehmen neue Anwendungen entwickeln und auf den Markt bringen, desto mehr Schwachstellen halten in ihren Apps Einzug – und das ist sowohl für die Kunden als auch für die Unternehmen selbst sehr gefährlich“, erklärt Yair Rovek, VP Managed & Cloud Services bei Checkmarx. „Checkmarx hat es sich auf die Fahne geschrieben, Application-Security eng im SDLC zu verankern. Die Zertifizierung als AWS Sicherheitskompetenz-Partner zeigt, dass wir uns darauf verstehen, in nativen Cloud-Umgebungen die Weichen für eine sichere Software-Entwicklung zu stellen. Unsere globale Strategie ist es, Kunden mit leistungsfähiger Best-in-Class-Security zu schützen – ganz egal, ob On-Premises, in der Cloud oder in einer hybriden Umgebung.“

    Die Checkmarx Software-Security-Plattform führt statische Application-Security-Tests (SAST), Software-Composition-Analysen (SCA) und interaktive Application-Security-Tests (IAST) sowie Entwickler-Trainings in einer nahtlos integrierten Plattform zusammen. Die einheitliche Management- und Orchestrierungsebene der Lösung hilft Unternehmen, sicherheitsrelevante Schwachstellen über den gesamten Software Development Lifecycle zu identifizieren und zu beheben, ohne das Tempo und die Agilität der DevOps-Prozesse zu beeinträchtigen.

    Checkmarx bietet Unternehmen, die ihre Application-Security-Strategien auf AWS umsetzen möchten, zwei unterschiedliche Managed-Services-Ansätze:

    Checkmarx Private Hosting Services: Bei diesem Modell werden die marktführenden AST-Lösungen von Checkmarx in der sicheren Amazon Virtual Private Cloud (Amazon VPC) gehostet. Für die Wartung und den Betrieb der Infrastruktur zeichnen dabei die Checkmarx Experten verantwortlich – Unternehmen erreichen auf diese Weise ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit, ohne eigene Ressourcen im Bereich Software-Security aufbauen zu müssen.

    Checkmarx AppSec Accelerator™: Im Rahmen der Checkmarx Managed Software Security Testing Services beauftragen Entwicklungsabteilungen die Checkmarx-Experten damit, ihren Code zu prüfen und ihre Anwendungen zu analysieren. Die Ergebnisse werden dann automatisch wieder in die CI/CD-Pipeline eingespeist.

    AWS bietet skalierbare, flexible und wirtschaftliche Lösungen für Unternehmen jeder Größe – vom Start-up bis zum global tätigen Großkonzern. Um eine erfolgreiche Integration und Implementierung der Lösungen sicherzustellen, hat AWS das AWS Kompetenzprogramm ins Leben gerufen, das den Kunden bei der Auswahl erfahrener Beratungs- und APN-Technologiepartner hilft.

    Dr. Christopher Brennan, Director DACH bei Checkmarx, erklärt: „Viele unserer Kunden in der DACH-Region verlassen sich auf Amazon Web Services, um von der Agilität und Flexibilität moderner DevOps-Umgebungen zu profitieren. Daher liegt es nahe, auch unsere eigenen Software-Security-Lösungen in dieser leistungsfähigen Umgebung zu implementieren und nahtlos integriert bereitzustellen. Mit der Zertifizierung als AWS Sicherheitskompetenz-Partner übernehmen wir in diesem spannenden Umfeld eine Vorreiterrolle – und freuen uns sehr darauf, unsere Kunden bei der erfolgreichen Migration in die Cloud zu begleiten.“

    Mehr über die Checkmarx Software-Security-Plattform unter www.checkmarx.com.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für mehr als 40 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • Mit DevOps und Microservices verlieren Security-Experten an Einfluss

    Mit DevOps und Microservices verlieren Security-Experten an Einfluss

    Die Verantwortung für die Sicherheit der IT-Umgebungen verschiebt sich deutlich, wenn Unternehmen DevOps-Verfahren und Microservices einführen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Application Security in the Microservices Era“ von Radware. Etwa 70% der für diese Studie befragten Führungskräfte gaben an, dass die CISOs (Chief Information Security Officers) nicht der wichtigste Einflussfaktor bei der Entscheidung über die Politik, die Tools und die Implementierung von Sicherheitssoftware waren. Diese Verschiebung führt laut Radware potentiell zu neuen Sicherheitslücken und höheren Risiken bei der IT-Sicherheit.

    Die schnelle Ausweitung der Rolle der Development Security Operations (DevSecOps) hat die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Sicherheitslage angehen, verändert, Tatsächlich berichteten 90% der Befragten über Datenschutzverletzungen innerhalb der letzten 12 Monate, und 53% der Befragten sind der Ansicht, dass die Exposition von Cloud- und Anwendungsdaten auf Missverständnisse in Bezug auf die Sicherheitsverantwortung mit ihrem Cloud-Provider zurückzuführen sind.

    David Monahan, ehemaliger Managing Research Director, Security and Risk Management bei Enterprise Management Associates (EMA), erläutert: „Die derzeitige Umstellung auf Container und Mikroservices vereinfacht die Bereitstellung von Services, ermöglicht die kontinuierliche Integrationen und Entwicklung (CI/CD) und kann die Performance von Anwendungen verbessern. Gleichzeitig bringt sie aber einige intrinsische Risiken mit sich.“

    „Wir befinden uns kulturell an einem Wendepunkt zwischen der Rolle von DevSecOps und dem CISO“, kommentiert Anna Convery-Pelletier, Chief Marketing Officer von Radware. „Unsere Forschung zeigt, dass die Befragten – unabhängig vom Titel – das Gefühl haben, die Kontrolle über ihre Sicherheitslage zu haben. Dennoch erlebten 90% der Unternehmen immer noch Datenverluste. Dies ist ein Widerspruch, der auf die organisatorischen Unterschiede zwischen DevSecOps und traditionellen IT-Sicherheitsrollen hinweist. Während das Team des CISO unmittelbar mit der Verantwortung für die Sicherheit konfrontiert ist, stellen die DevSecOps-Teams die Agilität in den Vordergrund. Bei der Sicherheit verfolgen sie daher oft einen ‚gut genug‘-Ansatz“.

    Umstieg auf MicroServices

    Unternehmen passen Rollen und Verantwortlichkeiten an, um sowohl den Agilitäts- als auch den Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden, die diese neuen Umgebungen mit sich bringen. Mehr als 90% der Befragten gaben an, dass ihre Unternehmen über DevOps- oder DevSecOps-Teams verfügen. Diese Teams sind relativ neu – nur 21% der Befragten berichten über DevSecOps-Teams, die länger als 24 Monate im Einsatz sind. Dabei kommt bei mehr als der Hälfte (58%) der Unternehmen nur eine DevSecOps-Position auf 6 bis 10 Entwickler. Bei der Bewertung der Zusammenarbeit zwischen DevOps und DevSecOps-Teams gehen 49% von einer sehr engen Kooperation aus, während ebenfalls knapp die Hälfte (46%) angaben, dass sie es irgendwie schafften, zusammenzuarbeiten.

    Doch gerade diese Zusammenarbeit wird immer wichtiger, da das Vertrauen der Unternehmen in die Security Services der Cloud Provider sinkt. Im Jahr 2018 gaben 86% der Befragten an, dass sie dem Sicherheitsniveau ihrer Cloud-Anbieter vertrauen. Ein Jahr später ist diese Zahl um 14 Punkte auf 72% gesunken.

    Der Bericht zeigt, dass Angriffe auf Applikationen eine ständige Bedrohung darstellen. Die Bandbreite der Angriffe, die die Befragten täglich erlebten, umfasste Zugriffsverletzungen, Session/Cookie-Poisoning, SQL-Injektionen, Denial-of-Service, Protokollangriffe, Cross-Site-Scripting und API-Manipulationen.

    Zusätzlich zu den Umfragedaten enthält der Bericht auch Trends aus dem Traffic-Flow der Bot Manager-Kunden von Radware, aus dem hervorgeht, dass 45% des Internetverkehrs von Bots stammt. Die Aufteilung des Bot-Verkehrs zeigt, dass 17% des Traffics von „guten“ Bots stammt und 28% von bösartigen.

    Der vollständige Bericht steht kostenlos unter https://www.radware.com/resources/was-report-2019/ zur Verfügung.

    Methodik

    Im Auftrag von Radware hat Enterprise Management Associates (EMA) im Juli 2019 eine globale Online-Umfrage durchgeführt, bei der 278 Antworten von Führungskräften und IT-Führungskräften aus Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 250 Mio. USD/EUR/GBP und weltweiten Aktivitäten eingeholt wurden. Etwa ein Drittel der Befragten nimmt eine Führungsposition ein (29%), ein weiteres Drittel befindet sich im oberen Management (27%) und ein Drittel sind Manager (32%). Die übrigen Befragten sind meist Einzelpersonen (10%).

    In der Umfrage sind verschiedene Branchen vertreten, am stärksten Technologieprodukte und Finanzdienstleistungen.

    Radware (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sorgt für eine zuverlässige Quality of Service unternehmenskritischer Anwendungen bei maximaler IT-Effizienz.
    Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten. Radware Cloud Security Services bietet Unternehmen weltweit Cloud-basierten Infrastrukturschutz, Anwendungsschutz und unternehmensweiten IT-Schutz.

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  • Novum liefert DevOps Toolkit NDO an Enterprise

    Standardplattform für agile Projekte und Betriebsprozesse on“premise und in der Cloud  

    Nürnberg, 15.05.2018: Die Novum Gruppe, ein Hersteller von Standardsoftware, welche stark in der Versicherungswirtschaft verankert ist, liefert ihr DevOps Toolkit NDO künftig auch an Enterprise Kunden anderer Branchen. Novum zufolge basieren die Entwicklungs und Betriebsprozesse für die hauseigene Softwareentwicklung, die Projektierung von Kundenprojekten sowie der mit dem Digital Leader Award prämierte Cloud Dienst V’ger Sky jeweils auf dem DevOps Toolkit NDO. 

    Damit steht ein praxiserprobtes, in der Versicherungswirtschaft etabliertes und auf Open“Source 
    Standards basierendes DevOps Toolkit für den Einsatz im eigenen Rechenzentrum und in der Cloud zum Download bereit.  

    Kunden nutzen Standards und machen sich unabhängig 

    „Ein modernes, agiles Softwareprojekt inklusive schneller und sicherer Betriebsreleases ist 
    ausschließlich mit einem professionellen DevOps Verfahren möglich. Mit dem DevOps Toolkit NDO
    verfügt der Enterprise Nutzer über ein professionelles DevOps Verfahren, welches er nach seinen 
    Wünschen individualisieren kann,“ so Michael Kraus, CEO der Novum Gruppe.  

    Das Toolkit ist heute bei namhaften Versicherungsunternehmen und Softwarehäusern erfolgreich im Einsatz und wird laut Novum für mittelständische Unternehmen in Zukunft auch als reiner Cloud“Dienst beziehbar sein.    

    https://www.novum-online.de/ueber-uns/presse/

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    Deutschland

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    Die NOVUM GmbH wurde 1993 gegründet und verfügt über eine 25″jährige Erfahrung in der 
    Entwicklung und Implementierung von versicherungstechnischen Kernanwendungen in einer Vielzahl von Versicherungs- und Finanzsparten. Die NOVUM Gruppe gehört zu den innovativen Software“
    anbietern und wurde für ihren V’ger Sky Cloud“Service 2016 mit dem Digital Leader Award in der 
    Kategorie Invent Markets ausgezeichnet. Die Gruppe mit Hauptsitz in Nürnberg und Unternehmen in Köln, Salzburg, Wien, Maribor und Zürich beschäftigt über 150 Mitarbeiter. 

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