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  • Green-IT BOX: Datensicher, nachhaltig und profitabel / Unternehmen können sich jetzt noch leichter von ausgemusterter IT-Hardware trennen

    Green-IT BOX: Datensicher, nachhaltig und profitabel / Unternehmen können sich jetzt noch leichter von ausgemusterter IT-Hardware trennen

    Schweinfurt (ots) – Die Pandemie stellt das ganze Land auf eine harte Probe und rüttelt an der wirtschaftlichen Planungssicherheit. Die dadurch ausgelöste Digitalisierungs-Welle zwingt Unternehmen, Prozesse in Schallgeschwindigkeit zu digitalisieren sowie eine Vielzahl von Home-Office Arbeitsplätzen zu schaffen. Um beides zu ermöglichen, ist ein hoher Kapitalaufwand für IT-Systeme und IT-Hardware unumgänglich.

    Aufgrund von Lieferengpässen im Neuwarenbereich sowie aus Kostengründen, griffen Betriebe im vergangenen Jahr mehr auf aufbereitete Geräte zurück. In unserer Gesellschaft wird „aufbereitet“ oftmals mit „gebraucht“ assoziiert – jedoch hat Gebraucht- und Refurbished-IT nur eines gemeinsam: sie war bereits im Gebrauch – mehr nicht.

    Der Unterschied macht der Verarbeitungs-Prozess. Generalüberholte IT-Devices werden vor Antritt ihres zweiten Lebenszyklus auf Herz und Nieren überprüft, datengelöscht, gereinigt sowie aufgerüstet. Nur Geräte, die den Prozess bestehen, gelten als „refurbished“.

    Nach dem Beschaffen von neu- oder refurbished Geräten, stellt sich automatisch die Frage: „Was passiert mit der ausgemusterten IT?“. Jedes vierte Unternehmen in Deutschland investiert im Jahr mehr als 100.000,00 EUR für die Entsorg- und Vernichtung ihrer Technologiegüter. Ein Kostenpunkt, der drastisch reduzierbar ist.

    Die Übergabe der Alt-Geräte an Entsorger, ist für Firmen zwar leicht umzusetzen, jedoch kein umweltfreundlicher Prozess. Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums (WEF) und der UN-Koalition gegen Elektronikmüll werden jedes Jahr rund 50 Millionen Tonnen E-Schrott produziert. Das entspricht dem Gesamtgewicht aller bisher gebauten Verkehrsflugzeuge. Durch den unachtsamen Umgang mit den Alt-Geräten fördern Betriebe das Wachstum.

    Dieses Handeln gilt es zu ändern. Nach einer Nutzungsdauer von drei bis fünf Jahren ist gerade Business-IT noch lange nicht schrottreif. Sie ist reif genug, um in eine Nutzungsverlängerung zu gehen.

    Viele Betriebe sind grundsätzlich offen ihren Umgang in Bezug auf die Unternehmens-IT nachhaltig zu ändern, fürchten jedoch Mehraufwand. Um die umweltfreundliche Handhabung für Unternehmen reibungslos zu gestalten, bietet IT-Aufbereiter bb-net (https://bb-net.de/ankauf/) die sogenannte Green-IT Box an.

    Die Green-IT Box (https://bb-net.de/green-it-box/) ist eine mobile Sammelstelle für ausgemusterte Unternehmens-IT. Gegen eine monatliche Mietgebühr lagert das Unternehmen platzsparend Laptops, PC’s und Co, bis es bei Bedarf die Rücklieferung veranlasst. Durch das Sicherheitsschloss sowie dem optionalem GPS-Tracking, ist die Box samt Inhalt gesichert.

    Die übergebene Hardware wird im Technologie Center (https://bb-net.de/technologiecenter/) von bb-net datengelöscht und defekte Datenträger vernichtet. Anschließend findet die Bewertung aller Devices nach fairen Marktpreisen und auf Einzelstückbasis statt. Das Unternehmen erhält über den Vorgang Einzelnachweise und ein Reporting auf Seriennummernbasis. Innerhalb weniger Werktage erfolgt die Auszahlung.

    Alle Dienstleistungen, angefangen bei der Lieferung und Abholung, Datenlöschung und Vernichtung (https://bb-net.de/ankauf/datensicherheit/) bis hin zur Entsorgung, sind im Mietpreis enthalten. Mit der Nutzung der Green-IT Box mieten sich Firmen einen nachhaltigen Umgang mit ihrer Gebraucht-IT direkt auf das Firmengelände. Sie sparen sich Geld für teure Lagerung, große Mengen an Verpackungsmaterial und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. (https://bb-net.de/csr/)

    Mehr zur Green-IT Box: Green-IT Box Datentresor | BB-NET (bb-net.de) (https://bb-net.de/green-it-box/)

    Pressekontakt:

    bb-net media GmbH
    Alin Schulz-Stellmacher
    Unternehmenskommunikation
    Fon: +49 9721 6469 425
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  • SAP ERP und MES in der Cloud: Syntax mit Vortrag auf Kundenevent von Consultingunternehmen allvisual

    SAP ERP und MES in der Cloud: Syntax mit Vortrag auf Kundenevent von Consultingunternehmen allvisual

    Weinheim (ots) –

    – allvisual virtual customer day am 11. März 2021
    – Praxis-Perspektive auf SAP S/4HANA Cloud und SAP Digital Manufacturing Cloud for Execution in der Fertigung

    Weinheim (ots) – Der IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider Syntax tritt auf den virtuellen Kundentagen des Strategie- und Technologieunternehmens allvisual mit einem Beitrag auf: „100 % Cloud – Ein Rezept für SAP S/4HANA und Digital Manufacturing“.

    Am 11. März 2021 um 10:15 Uhr spricht Roman Freidel, Berater bei Syntax und auf SAP im produktionsnahen Umfeld spezialisiert, darüber, wie Industrieunternehmen ihre ERP- und Manufacturing-Execution-Systeme (MES) mithilfe der Cloud integrieren und damit Digitalisierung und letztlich Wettbewerbsfähigkeit vorantreiben können. Es geht um die nahtlose Anbindung von Top und Shop Floor über die SAP Cloud Platform – und um die konkreten Vorteile eines solchen Vorgehens sowie die Aspekte, die Unternehmen auf diesem Weg beachten sollten.

    Interessenten können sich hier (https://vcd.allvisual.gmbh/) zum Event anmelden.

    Syntax gehört zu den wenigen Unternehmen weltweit, die bereits Erfahrung mit der Implementierung von SAP-Digital-Manufacturing-Cloud-for-Execution-Systemen haben. Paradebeispiel dafür ist ein Projekt für Smart Press Shop (https://www.syntax.com/de-de/presse/smart-press-shop-weltweit-erste-sap-digital-manufacturing-cloud-implementierung/), ein Joint Venture des Umformspezialisten Schuler und Porsche.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • „Taxischutzgesetz“-PBefG: 800 Mietwagen-Fahrer demonstrieren in Berlin für ihr Gewerbe und für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze

    „Taxischutzgesetz“-PBefG: 800 Mietwagen-Fahrer demonstrieren in Berlin für ihr Gewerbe und für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze

    Berlin (ots) – Rund 800 Mietwagen-Fahrer haben sich heute einem Autokorso zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz in Berlin angeschlossen, um gegen die aktuellen Vorschläge zur Reform des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) zu demonstrieren. Anlass sind die aktuellen Beratungen des Bundestags zum Gesetzentwurf, der aus Sicht der Mietwagen-Branche ein reines Taxischutzgesetz ist.

    Thomas Mohnke, Sprecher der Initiative Mietwagen-Services wirfahren.de dazu: „Mit dem Gesetzesentwurf droht die Mietwagen-Branche mit ihren 40.000 Chauffeur-Mietwagen und rund 200.000 Arbeitsplätzen den wettbewerbsfeindlichen Vorstellungen und Lobbybemühungen der Taxibranche zum Opfer zu fallen. Das darf nicht passieren. Deutschland braucht ein modernes Gesetz, das fairen Wettbewerb im Sinne der Kunden zulässt. Was ursprünglich ein Fortschritt werden sollte, ist ein verbraucherfeindliches Taxischutzgesetz geworden, das die Existenz unserer Mietwagen-Unternehmer gefährdet. Dagegen gehen wir auf die Straße.“

    Streitpunkt ist der geplante Erhalt der „Rückkehrpflicht“, die Mietwagen mit Chauffeur nach jedem Auftrag zwingt, leer zurück zum Betriebshof zu fahren. Die Wut des Gewerbes wird weiter angeheizt durch die Taxi-Forderung nach einer Bestellfrist für Mietwagen. Mietwagen-Fahrer sollen damit zum künstlichen Warten zwischen Auftragseingang und Fahrtantritt gezwungen und Kunden somit wortwörtlich im Regen stehen gelassen werden. „Es ist vollkommen weltfremd, dass diese Forderung überhaupt diskutiert wird“, sagt Mohnke stellvertretend für die anwesenden Mietwagen-Fahrer. „Diese Forderung zeigt unverhohlen, dass es der Taxibranche nur um die Sicherung ihrer Pfründe geht. Davon sollte sich die Politik nicht beeindrucken lassen und ein Gesetz schaffen, das Digitalisierung für bessere Mobilität nutzt, statt sie im Sinne der Taxiunternehmer zu verhindern.“

    Pressekontakt:

    Thomas Mohnke, Sprecher der Initiative Mietwagen-Services „Wirfahren.de“
    Tel: +49 178 5538569
    email: kontakt@wirfahren.de

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  • Digitalisierung der Banken: Zwischen Datenverarbeitung und Kundenapplikationen klafft eine digitale Lücke

    Digitalisierung der Banken: Zwischen Datenverarbeitung und Kundenapplikationen klafft eine digitale Lücke

    Das klassische Bankgeschäft steht unter Druck. Konfrontiert mit einem historisch tiefen Zinsniveau und einem verschärften Wettbewerb suchen die Banken ihr Heil in der Effizienzsteigerung und damit in der Digitalisierung. Bankprodukte und der Vertrieb sind zwar zunehmend digitalisiert, doch oft arbeiten die Banken damit noch an der Oberfläche. Auf der Strecke bleiben die Potenziale, die in der Digitalisierung von End-to-End Geschäftsprozessen liegen. Dafür lohnt sich auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz.

    Der Angriff auf das klassische Bankgeschäft kommt von allen Seiten. Das Online-Banking übernimmt immer mehr Aufgaben des Endkunden bei den Banktransaktionen. Niedrige Zinsen, Kostendruck, und der Einstieg neuer Player (z.B. FinTechs) in den Markt, die komplett per App digitalisiert sind, verschärfen die Situation. Es bleibt den Banken nur, ihre Profitabilität zu steigern und ihre Kosten zu senken. In den letzten Jahren legten die Banken den Fokus darauf, ihre Bankprodukte online und digital zu vertreiben. Durch die Einführung von Online-Sparen, dem Online-Kredit oder der Video-Ident-Methode zur Kundenverifikation digitalisierten die Banken die ersten Schritte zur Kundenwelt. Dabei wurde die Umsetzung einer durchgängigen End-to-End Prozesslandschaft jedoch vernachlässigt. Die Softwarestrategieberater von ReqPOOL sehen hierin weitere, tiefergehende Potenziale zur Effizienzsteigerung. „Durch den Einsatz eines digitalen Frontends und einer teils manuellen Bedienung im Backend kommt es zu Systembrüchen in den Prozessen der Banken. Zwischen der Datenhaltung und -verarbeitung und den Onlineanwendungen für die Kunden klafft eine große Lücke. Nach wie vor werden viele Dienstleistungen im Hintergrund manuell bearbeitet. Dies führt zu hohen Betriebskosten für die Banken“, erklärt Jakob Strasser, Senior Manager Banken und Versicherung bei ReqPOOL. Nur durch die konsequente Umsetzung einer End-to-End Digitalisierung der Bank kann ein nachhaltiges Kundenerlebnis erzeugt und die Betriebseffizienz optimiert werden.

    Dabei gibt es heutzutage bereits Lösungen, um sekundenschnell manuell erstellte Kundenformulare elektronisch zu speichern (Scanning), zu analysieren, mittels künstlicher Intelligenz zu validieren und in digital strukturierten Daten zur weiteren Verarbeitung umzuwandeln. „Den durchgängig digitalen Prozess nennen wir End-to-End Prozess. Dem Kosten- und Ertragsdruck, ist nur mit einem professionellen Prozessmanagement zu begegnen. Die digitale Lücke zwischen Datenverarbeitung und Kundenapplikationen muss geschlossen werden.“ Durch die Automatisierung und Digitalisierung kann die Bank ihre Prozesskosten senken. In der Kundenbetreuung beschäftigt sich der Berater anstatt mit administrativen Tätigkeiten mit der Kundenkommunikation. Wenn End-to-End Prozesse konsequent durchorganisiert werden, steigt die Effektivität und der Kunde steht wieder im Mittelpunkt.

    Fazit
    Nur eine Bank die ihre Geschäftsprozesse End-to-End digital umsetzt, kann in dem verschärften Wettbewerb bestehen. ReqPOOL hilft den Banken bei der Umsetzung dieser digitalen Reise.

    Die ReqPOOL GmbH ist branchenübergreifender Ansprechpartner für die Digitalisierung von Unternehmen und navigiert seine Kunden mit dem ReqPOOL Digitalisierungskompass auf dem Weg durch die digitale Transformation. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation und hat die Vision vom „Selbstfahrenden Unternehmen“ ausgerufen. www.reqpool.com

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  • Bei der Einführung von MS Teams frühere E-Mail-Fehler vermeiden

    Bei der Einführung von MS Teams frühere E-Mail-Fehler vermeiden

    Der Wechsel zu Microsoft Teams ist eine größere Herausforderung, als sich viele Unternehmen das vorstellen. Wer die Einführung nicht professionell gestaltet, zahlt am Ende kräftig drauf.

    BildPullach, 18.3.2019. Von MS Teams versprechen sich Unternehmen eine Verbesserung der unternehmensinternen Kommunikation und niedrigere Kosten. Doch oft zeigt sich das Gegenteil. Die Kommunikationsqualität verschlechtert sich, die Kosten explodieren und die Mitarbeiter fühlen sich stärker belastet denn je. In all diesen Fällen liegt es nicht am Kommunikationswerkzeug MS Teams, sondern an der Art, wie MS Teams im Unternehmen eingeführt wurde.

    Viele Unternehmen haben aus den Erfahrungen bei der Einführung von E-Mail offenbar keine Lehren gezogen. Sie führen MS Teams heute genauso ungesteuert ein, wie sie es vor vielen Jahren bei E-Mail getan haben – und wundern sich darüber, dass sich Teams nicht als die Lösung für das E-Mail-Problem darstellt, sondern als ein neues, ungleich größeres Problem.

    „Verglichen mit Outlook ist MS-Teams wesentlich mächtiger“, so Günter Weick vom E-Communication-Spezialisten SofTrust Consulting, „das gilt aber leider auch für die potentiellen negativen Nebenwirkungen. Die sind in der Regel wesentlich größer, als die von E-Mail“.
    Dabei ließen sich die meisten der negativen Nebenwirkungen laut Weick vermeiden, wenn man nur die Lehren aus der Einführung von E-Mail vor nunmehr zwanzig Jahren ziehen würde. „Die Einführung einer E-Communicaton-Technologie ohne eine entsprechende Transformationsbegleitung führt direkt ins Chaos“, weiß Weick. Das habe sich an E-Mail gezeigt und das würde sich bei der Einführung von MS Teams nun leider allzu oft wiederholen. „Unternehmen, die am Anfang etwas Geld sparen möchten, zahlen bereits mittelfristig schon kräftig drauf.“

    Deshalb ist das A und O jeder Microsoft Teams-Einführung ein professionelles Transformationsmanagement. Die MS Teams-Spezialisten von SofTrust Consulting haben einen speziellen Transformationsprozess entwickelt, der die Einführung von MS Teams aktiv gestaltet und den Schritt zu MS Teams schneller und erfolgreicher macht. Der zusätzliche Aufwand macht sich in der Regel innerhalb kurzer Zeit bezahlt. Die Akzeptanz für MS Teams wird geschaffen, typische Fallen werden vermieden und Nutzenpotentiale von MS Teams gezielt gehoben.
    Informationen zur Unterstützung beim Wechsel zu MS Teams gibt es unter http://www.softrust.com/Neue-Kommunikationswerkzeuge-einfuehren . Informationen zu SofTrust Consulting findet sich unter www.softrust.com.

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    Graphik: SofTrust Consulting unter Verwendung von Pixabay.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SofTrust Consulting GmbH
    Herr Günter Weick
    Richard-Wagner-Str. 13
    82049 Pullach
    Deutschland

    fon ..: 0043-650 33 33 634
    web ..: http://www.softrust.com
    email : gweick@softrust.com

    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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  • subreport Verlag Schwawe GmbH

    Service und Expertise rund um die Themen Ausschreibung und Vergabe

    Bildsubreport – Service und Expertise rund um Ausschreibung und Vergabe
    Seit fast 100 Jahren steht subreport für Service und Expertise rund um die Themen Ausschreibung und Vergabe. 1918 als klassischer Print-Verlag gegründet, hat sich das Kölner Unternehmen zu Deutschlands führendem digitalen Informationsdienst entwickelt, der durchschnittlich 600 Ausschreibungen tagesaktuell veröffentlicht und damit bei öffentlichen Ausschreibungen in Deutschland eine Deckungsquote von 98 Prozent erzielt. Seit 2001 entwickelt subreport außerdem digitale Prozesse und Lösungen für Auftraggeber und Unternehmen.

    subreport online
    1997 startete subreport eine der ersten Plattformen zur Ausschreibungsrecherche im Internet. Heute bietet das Unternehmen mit subreport online mit den Produkten subreport premium, subreport profi und subreport classic maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen jeder Größe und aller Branchen, um effektiv und schnell potenzielle Aufträge zu finden. Das besondere Plus: Alle Ausschreibungen sind sorgfältig recherchiert und handgeprüft aufbereitet.

    subreport ELViS
    subreport ist Vorreiter in Sachen eVergabe, der vollständig elektronischen Vergabe von Aufträgen. Bereits 2001 wurde mit dem Elektronischen Vergabeinformations-System subreport ELViS erstmals eine Ausschreibung vollständig elektronisch durchgeführt – und das europaweit. Mit subreport ELViS lässt sich der gesamte Vergabeprozess rechtskonform und papierlos vollständig darstellen. Als webbasierte und intuitiv nutzbare Lösung hat sich subreport ELViS in der Praxis zahlreicher Vergabestellen bestens bewährt. Auftraggeber sparen bares Geld und Zeit und können darüber hinaus die Fehlerraten innerhalb des komplexen Vergabeprozesses reduzieren. subreport ELViS wird permanent weiterentwickelt und ist daher stets optimal an die Bedürfnisse seiner Nutzer angepasst. Um ein Maximum an Nutzerfreundlichkeit, Praxisnähe und Mehrwert für seine Kunden zu erzielen, hat subreport einen Beirat ins Leben gerufen, in dem Praktiker und Experten aus Vergabestellen und Unternehmen ihre Erfahrungen und Vorschläge für die stetige Weiterentwicklung des Systems einbringen.

    subreport CAMPUS
    2013 schuf das Kölner Unternehmen mit subreport CAMPUS ein völlig neuartiges digitales Kompetenzzentrum für Beschaffung, Informationsaustausch und Vernetzung zwischen Auftraggebern und Unternehmen. subreport CAMPUS bündelt alles, was Beschaffer und Lieferanten brauchen, in einem innovativen Netzwerk: Mit Hilfe einer Firmendarstellung können Unternehmen hier als potentielle Bewerber ihre Leistungen und Produkte professionell darstellen, während es die Lieferantensuche Beschaffern ermöglicht, Angebote von genau den Bewerbern zu erhalten, die sie für die ausgeschriebene Leistung benötigen. Durch Funktionen wie Auftraggeber-Forum, CAMPUS-Wiki und Schnittstellen wie XVergabe de Luxe werden hier neue Maßstäbe bei der Vernetzung in Vergabe und Beschaffung gesetzt.

    Innovationkraft als Erfolgsfaktor
    Seit nun fast einem Jahrhundert ist subreport Partner der öffentlichen Hand und von Unternehmen, wenn es um Ausschreibungen und Vergabe geht. Beste Voraussetzung, um neue und innovative Ideen und Produkte zu entwickeln, die perfekt zu den Wünschen und Anforderungen der Nutzer passen. Innovationskraft und Kreativität sind dabei entscheidende Faktoren für den Erfolg des inhabergeführten Unternehmens. Deshalb setzt subreport als Arbeitgeber auf eine Kultur der personellen Vielfalt, optimale Arbeits- und Rahmenbedingungen – insbesondere auch für junge Familien. Aufgrund seiner Leistungen und seines Engagements gehört das Unternehmen zu den TOP 100 des deutschen Mittelstands, war 2011, 2012 und 2017 für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert und Preisträger u. a. des Innovationspreises des Netzwerks ZENIT e.V., des „Innovationspreis-IT“ der Initiative Mittelstand und des Wettbewerbs „Vielfalt gewinnt“.

    Mehr Informationen über das Kölner Unternehmen erhalten Sie hier: www.subreport.de
    Auch zu sehen auf N24 in der Zeit vom 6. bis 10.11.2017 um ca. 19:30 Uhr

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    subreport – Service und Expertise rund um Ausschreibung und Vergabe
    Seit fast 100 Jahren steht subreport für Service und Expertise rund um die Themen Ausschreibung und Vergabe. 1918 als klassischer Print-Verlag gegründet, hat sich das Kölner Unternehmen zu Deutschlands führendem digitalen Informationsdienst entwickelt, der durchschnittlich 600 Ausschreibungen tagesaktuell veröffentlicht und damit bei öffentlichen Ausschreibungen in Deutschland eine Deckungsquote von 98 Prozent erzielt. Seit 2001 entwickelt subreport außerdem digitale Prozesse und Lösungen für Auftraggeber und Unternehmen.

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    Medienagentur Peter Nickel
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