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  • Digital Commerce M&A: Rückläufig mit positiven Aussichten

    Digital Commerce M&A: Rückläufig mit positiven Aussichten

    Hampleton Partners Report: Dealvolumen im digitalen Handel im letzten Jahr gesunken, doch die Pipeline füllt sich merklich

    BildDer aktuelle Digital Commerce M&A-Report von Hampleton Partners zeigt rückläufige Tendenzen für den Sektor Digitaler Handel. Die Zahl der Transaktionen ging im Laufe des Jahres 2023 zurück. Es waren 1.063 Deals in 2H2023 im Vergleich zu 1.220 in 1H2023. Gleiches Bild auch bei den relativen Bewertungsmultiplikatoren. Mit Blick auf die letzten 30 Monate sank der Median des Umsatzmultiplikators in 2H2023 von 5,0x auf 4,5x, während der Median des EBITDA-Multiplikators leicht von 17,8x auf 17,3x zurückging.

    Das M&A-Volumen ist jedoch weiterhin höher als in den Jahren vor der Pandemie und das erste Quartal 2024 zeigte eine verstärkte Transaktionstätigkeit. Ein weiterer Indikator für reifere Marktbedingungen ist die Ausweitung des IPO-Fensters für den Bereich des digitalen Handels: Große Unternehmen wie Instacart (Maplebear Inc.) und Klaviyo Inc. haben ihr Börsendebüt gegeben, und weitere Börsengänge dieser Art sind in Vorbereitung.

    Megatrends, die den Markt wieder in Schwung bringen

    Der Digital Commerce M&A-Report identifiziert eine Reihe von Megatrends, die einen Aufschwung in der Branche unterstützen. Dazu gehört die deutliche Zunahme von Rollup-Unternehmen, die zahlreiche SaaS-Plattformen aufkaufen, um ihren Anwendern integrierte Software-Suiten anzubieten. Ein Beispiel für ein solches Unternehmen ist das in Großbritannien ansässige Shop Circle, das Shopify-Apps bündelt und in einer Serie-A-Finanzierung 120 Mio USD erhalten hat. Sowohl strategische Käufer als auch Finanzinvestoren verfolgen diesen „Buy-and-Build“-Ansatz aggressiv, was zu einer Wiederbelebung der M&A-Aktivitäten in diesem Sektor beiträgt.

    Auch der Internethandel ist nach der Post-Pandemie-Flaute wieder auf dem Vormarsch. Der makroökonomische Druck führt dazu, dass einige Regionen weniger stark wachsen. So hat insbesondere der deutsche E-Commerce-Markt 2023 einen Rückgang erlebt. Doch global gesehen, steigen die Umsätze stark an. Faktoren wie die weltweite Verbreitung von Smartphones und der Einsatz von generativer KI zur Unterstützung der Customer Journey treiben die Dynamik an.

    Hampleton-Experte für den Digital-Commerce-Bereich Ralph Hübner stellt fest, dass „eine Gruppe von Wachstumsinvestoren neue Projekte ins Leben gerufen hat, die auf eine neue Ära im E-Commerce-Markt hinweisen. Akteure wie Hg Capital, Bregal Unternehmerkapital und LEA Partners haben mit ihren jüngsten Investitionen deutlich gezeigt, dass E-Commerce wieder ein attraktiver Wachstumsbereich ist.“

    Top-Käufer im Digital Commerce

    In den letzten 30 Monaten waren folgende drei Unternehmen die wichtigsten Käufer im Bereich des digitalen Handels:
    o Accenture mit 20 Übernahmen, darunter Redkite Data Intelligence (Datenberatungsdienste), Rabbit’s Tale (Kreativ- und Digital Experience-Agentur) und Ammagamma SRL (KI und generative KI-Beratungsdienste).
    o Playmaker mit 10 Übernahmen, darunter Futmarketing (digitales Fußballmarketing), The Nation Network (Online-Sportnachrichten, Blogging und Statistiken) und Two-Up Agency (digitales Design und Developer Services).
    o Animoca Brands mit 9 Übernahmen, darunter Be Media Group (digitale Marketing- und Werbedienstleistungen), BDVL OU (SaaS für die Bezahlung digitaler Vermögenswerte) und Quidd (digitaler Marktplatz für Sammlerstücke).

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    Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

    Der Digital Commerce Report deckt die Segmente Internetdienste und -portale, Digital Commerce Software, Agenturen und Dienstleister, Media, Social und Gaming sowie den Online-Handel ab.

    Der aktuelle „Hampleton Partners Digital Commerce M&A Market Report 1H2024“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
    https://www.hampletonpartners.com/de/reports/digital-commerce-report/

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    Hinweis für Redakteure:
    Die M&A-Marktberichte von Hampleton Partners werden unter Verwendung von Daten und Informationen aus der Datenbank von 451 Research (www.451research.com), Capital lQ, Gartner, CB Insights, IDC und weiteren zusammengestellt.

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    Hampleton Partners berät Eigentümer von Technologieunternehmen bei M&A-Transaktionen und Wachstumsfinanzierung mit strategischen Käufern oder Finanzinvestoren. Die erfahrenen Dealmaker von Hampleton haben bislang Hunderte von Anteilseignern aus der Technologiebranche beraten und bieten Unternehmern, die ihr Unternehmen verkaufen, sich teilweise zurückziehen oder ihr Wachstum beschleunigen wollen, praktische Erfahrung und gezielte Beratung.

    Mit Büros in London, Frankfurt, Stockholm und San Francisco bietet Hampleton eine globale Perspektive mit Branchenkenntnissen in folgenden Bereichen: Unternehmenssoftware, Digital Commerce, IT & Business Services, Künstliche Intelligenz, Autotech, Cybersecurity, Fintech, Healthtech, HR Tech und Insurtech.

    Mehr Informationen finden Sie unter http://www.hampletonpartners.com/de/ oder folgen Sie Hampleton auf LinkedIn.

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  • Deutliche Erholung: Digital Commerce M&A zieht wieder an

    Deutliche Erholung: Digital Commerce M&A zieht wieder an

    Nach Einbruch Ende 2022 zeigt sich Aufwärtstrend im Digitalen Handel/ Lebhafter Markt aber Stimmung noch verhalten

    BildLaut aktuellem Digital Commerce M&A-Report von Hampleton Partners erholt sich der Sektor Digitaler Handel weiter. Im ersten Halbjahr 2023 wurden 1.017 Deals verzeichnet. Dies ist deutlich höher als das Transaktionsvolumen in den Jahren vor der Pandemie, liegt aber natürlich unter den Topzahlen in der Covid-Hochphase (Q4/20 bis Q1/22). Zu dieser Zeit wurden pro Quartal durchschnittlich über 600 Deals geschlossen.

    Doch es zeigt, dass nach dem dramatischen Einbruch in den letzten Quartalen des Jahres 2022 der Markt wieder im Aufwärtstrend ist. Bei IPOs und Fundraising macht sich diese Erholung jedoch noch nicht bemerkbar. Es herrscht eine anhaltende Vorsicht im Markt. Die beiden Subsegmente mit den meisten Deals waren ,Agenturen und Dienstleister‘ sowie ,Digital Commerce Software‘.

    Ralph Hubner, Sector Principal bei Hampleton Partners, ordnet ein: „Covid hat einen Wachstumsschub im digitalen Handel ausgelöst. In mehreren aufeinanderfolgenden Quartalen in den Jahren 2020 und 2021 gingen rasante M&A-Aktivitäten im Tech-Umfeld Hand in Hand mit IPO- und Fundraising-Aktivitäten. Im Laufe des Jahres 2022 verlangsamte sich alles dramatisch. Im Jahr 2023 ist eine interessante Markterholung zu beobachten.“

    Es herrscht Vorsicht: IPOs und Fundraising noch ohne Schwung
    Die Erholung der M&A-Aktivitäten hat sich bisher nicht auf andere Finanzsegmente wie IPOs und Fundraising übertragen. Laut Hampleton-Partners-Analyse sind die Gesamtzahlen der Kapitalbeschaffung in Europa im Bereich des digitalen Handels seit Anfang 2022 um etwa 50 Prozent zurückgegangen. Dies ist zwar größtenteils auf einen Mangel an lukrativen Mega-Deals zurückzuführen, steht aber auch im deutlichen Kontrast zum Höhepunkt der Pandemie, als die rasanten M&A-Aktivitäten im Gleichschritt mit rasanten IPO- und Fundraising-Aktivitäten verliefen.

    Hier spiegelt sich die anhaltende Vorsicht auf dem Markt wider. Hampleton-Experte Ralph Hübner: „Investoren sind aufgrund der hohen Zinssätze und negativer Berichte über Insolvenzen im Einzelhandel und den Schwierigkeiten des digitalen Handels besonders zögerlich, Geld in die Hand zu nehmen.“ Die M&A-Aktivitäten haben jedoch von der langsamen Erholung der IPO- und Fundraising-Märkte profitiert und die Aussichten für Digital-Commerce-Unternehmen, insbesondere für solche, die im Online-Vertrieb tätig sind, sind positiv.

    Top-Käufer im Digital Commerce
    Der aktuelle Hampleton-Report verzeichnete 4.650 aktive Akquisiteure in den letzten 30 Monaten. Davon haben 10 Prozent mehr als eine Übernahme getätigt. Die drei wichtigsten Käufer sind:
    o Tencent – mit 12 Übernahmen, darunter TequilaWorks (Entwickler von Videospielen), 1C Entertainment (Hersteller und Entwickler von Videospielen) und Inflexion Games (Entwickler und Designer von Videospielen).
    o Accenture – mit 11 Übernahmen, darunter Fiftyfive5 (Customer Insights und Beratungsdienste), MacGregor Partners (SCM SaaS und Beratungsdienste) und Romp (digitale Marketingdienste).
    o Azerion – mit 11 Übernahmen, darunter Adplay (SaaS und Dienstleistungen für digitale Werbung), Radionomy Group (Erstellungsdienst für Online-Radio), HybridTheoryGlobal (Dienstleistungen für digitale Werbung).

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    Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

    Der Digital Commerce Report deckt die Segmente Internetdienste und -portale, Digital Commerce Software, Agenturen und Dienstleister, Media, Social und Gaming sowie den Online-Handel ab.

    Der aktuelle „Hampleton Partners Digital Commerce M&A Market Report 2H2023“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
    https://www.hampletonpartners.com/de/reports/digital-commerce-report/

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    Mit Büros in London, Frankfurt, Stockholm und San Francisco bietet Hampleton eine globale Perspektive mit Branchenkenntnissen in folgenden Bereichen: Unternehmenssoftware, Digital Commerce, IT & Business Services, Künstliche Intelligenz, Autotech, Cybersecurity, Fintech, Healthtech, HR Tech und Insurtech.

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  • Composable Commerce in Bestzeit: eCube launcht Precomposer

    Composable Commerce in Bestzeit: eCube launcht Precomposer

    Shopentwicklung mit dem Precomposer für MACH Architekturen: Ein Setup-Paket, mit dem Sie Ihren Online-Shop auf Basis von commercetools und storyblok in weniger als 5 Minuten zum Laufen bringen.

    BildMit dem Einzug von Composable Commerce-Strategien können Online-Shop-Betreiber ihre Angebote flexibler, modularer und skalierbar halten. Nun hat eCube mit dem Precomposer einen leistungsstarken Accelerator für den schnellen Einstieg in den Composable Commerce entwickelt. Das funktionsfertige Set-up-Paket kombiniert und ergänzt MACH-Architekturen sinnvoll zu einem benutzbaren, einsatzfähigen Shop-Ökosystem und lässt sich in Minuten installieren. Zudem enthält es zahlreiche vorgefertigte Funktionalitäten, Standardprozesse, Best Practices und ist Dienstleister unabhängig nutzbar.

    In Minuten zum funktionsfähigen Shop
    Mit dem Precomposer Setup-Paket von eCube können Online-Shop-Betreiber mit Composable Commerce Architekturen aufwändige Infrastruktur-, Betriebs- und Entwicklungsprozesse einfach und hocheffizient automatisieren. Online-Shop Prototypen installieren sich nahezu von selbst, sodass Nutzer von Precomposer bereits nach wenigen Minuten mit der produktiven Anpassung und Erweiterung ihrer Shops starten können.
    „Schon seit unserer Gründung im Jahr 2000 sind wir stets ganz vorne mit dabei, wenn es um die Entwicklung digitaler Ökosysteme auf Basis smarter Technologien geht.“, kommentiert eCube-Geschäftsführer Günther Heiß den Launch. „Mit dem Precomposer haben wir nun Vorschläge zu den wichtigsten Entscheidungen eines Composable Commerce-Projektes für Technologien, Services und Prozesse zusammengefasst und diese in einem Paket implementiert. So sind sie leicht austauschbar und können an den individuellen Bedarf angepasst werden. Das spart unglaublich viel Zeit und versetzt unsere Kunden und Partner schneller ins Handeln.“

    Time-to-Market drastisch verkürzt

    Der Precomposer beschleunigt den Launch eines Online-Shops auf Basis von commercetools und Storyblok um Monate, indem er kostbare Zeit für die Recherche, Auswahl und Implementierung von UI-Komponenten, Headless-Architektur und Infrastruktur einspart. Der Precomposer liefert Entwicklungsteams ein komplettes Shop-Set-up, das sich auf Knopfdruck installieren lässt. So kann beispielsweise der Entwicklungsaufwand für den Aufbau von Architektur und Infrastruktur, der schnell einmal bei mehreren Dutzend Personentagen liegt, auf wenige Minuten reduziert werden.

    Geballtes Composable Commerce Praxiswissen

    Ursprünglich wurde der Precomposer als internes Tool-Set bei eCube entwickelt, um komplexe Composable Commerce-Architekturen schneller und flexibler an den Start zu bringen. „Wissen ist am besten, wenn man es teilt“, erläutert es Günther Heiß. „Bei diversen Composable Commerce-Projekten in großem Maßstab benötigten wir bei uns im Haus standardisierte Arbeitsweisen und eine solide technische Architektur, um MACH-Plattformen optimal aufzubauen. Dieses Knowhow geben wir jetzt weiter“.
    Basierend auf bewährten Vorgehensweisen und jahrelanger Erfahrung kann der Precomposer nun E-Commerce-Verantwortliche dabei unterstützen, wichtige Technologie-Entscheidungen schnell zu treffen und fachlich abzusichern. Das Set-up-Paket enthält Vorschläge für Best-Fit-Tools und bewährte E-Commerce-Praktiken, die jederzeit flexibel ausgetauscht und um weitere Komponenten ergänzt werden können. Die Services und das Tooling, die in den Precomposer integriert sind, lassen sich komfortabel nach eigenem Bedarf anpassen.

    Weg von Abhängigkeiten, hin zur Offenheit
    Mit dem Precomposer sind E-Commerce-Verantwortliche an keine Technologie, Plattform und keinen Dienstleister gebunden. Im Gegensatz zu monolithischen Komplettsystemen wird ein Vendor Lock-in vermieden. Auch eine Abhängigkeit zu eCube besteht nicht. Der Precomposer ist eine offene Lösung, die als Infrastruktur Template inklusive Frontend installiert wird. Er legt die Basis für eine cloud-native SaaS-Architektur, die in gängigen Kubernetes-Cloud-Umgebungen betrieben werden kann.

    https://www.precomposer.io

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  • dotSource überzeugt als „Unternehmen des Jahres“ und mit Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“

    dotSource überzeugt als „Unternehmen des Jahres“ und mit Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“

    German Stevie Awards 2021:

    Jena, 23. März 2021 – Gleich über zwei Auszeichnungen darf sich dotSource als Teilnehmer bei den German Stevie Awards freuen. Über 400 Bewerbungen wurden in diesem Jahr von über 40 Juryteilnehmern in sechs Gremien bewertet. dotSource überzeugte dabei als „Unternehmen des Jahres“ und mit dem jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“. Die Awards sind Bestandteil der Stevie® Awards-Reihe und der vielseitigste Wirtschaftspreis im deutschsprachigen Europa.

    Awards und Auszeichnungen sind eine großartige Sache. Sie belegen nicht nur die Qualität der Arbeit nach Außen, sondern motivieren und bestärken auch die Mitarbeiter in dem, was sie tun und wie sie es tun. Die Teilnahme bei den German Stevie Awards hat sich in diesem Jahr für die Digitalagentur aus Jena doppelt ausgezahlt. dotSource konnte die Jury nicht nur mit seiner Unternehmensphilosophie und seinem Leistungsangebot sowie dessen Darstellung als „Unternehmen des Jahres – Internet und Neue Medien“ von sich überzeugen, sondern dieses Mal auch mit der hauseigenen Publikation, dem Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“.

    Das Handelskraft Trendbuch – Der Guide für digitale Trends

    „Das Ziel, mit dem Trendbuch Unternehmen dabei zu unterstützen, Chancen zu erkennen, mutig anzugehen und selbst digitaler Trendsetter zu werden, ist ein hoch gesetztes Ziel. Insbesondere für dieses technisch hochgradige Thema, das oft zu trocken, gleichatmig umgesetzt wird von vielen. Hier jedoch nicht: es ist bildlastig, bunt, spannend aufbereitet, typografisch gut gesetzt und hält den Leser bei Laune. Ein unheimlich abwechslungsreiches Werk, das beim Lesen Spaß macht und begeistert. Einfach nur WOW“, so die Bewertung eines German Stevie Award Jury-Mitglieds.

    Im „Handelskraft Trendbuch“, das seit 2013 erscheint, teilt dotSource jedes Jahr die Digital Business Trends für Industrie und Handel. Mit ausführlichen Analysen zu Data-driven Business, BI und KI, Future Retail und Social Commerce, New Work und Tech-Trends, sowie aktuellen Zahlen und Fakten zu Digitale Experience, Payment, Marktplätzen und mehr ist das Trendbuch DER Guide für die erfolgreiche Gestaltung digitaler Kundenbeziehungen. Fundiertes Branchenwissen gepaart mit den Hypes des Jahres, internationale Erfolgsbeispiele gefolgt von Tipps und kritischen Fragen, die des E-Commerce verbunden mit den Trends von morgen – das alles ist das Trendbuch.

    „Jahr für Jahr stecken nicht nur Trends und neue Features, modernes Design und Mehrwerte im Trendbuch, sondern auch zahlreiche Herausforderungen, aber noch viel mehr Herzblut, Leidenschaft und Freude. Daher freuen wir uns umso mehr über die Anerkennung und das positive wie konstruktive Feedback, das das Trendbuch bei der Jury gefunden hat. Mein großer Dank gilt dem Autoren-Team, ohne welches das jährlich erscheinende Buch in dieser Form nicht möglich wäre“, sagt Christian Otto Grötsch, Gründer und Geschäftsführer der dotSource.

    Aktuelle Ausgabe 2021 „Digitale Freiheit“: Das neue Trendbuch für Industrie und Handel

    Im aktuellen Trendbuch zeigt dotSource anhand neuster Entwicklungen, Zahlen und Fakten, wie Unternehmen ihren Platz in der neuen digitalen Freiheit finden und daraus erfolgreiches Business machen. Das Trendbuch Handelskraft 2021 „Digitale Freiheit“ steht exklusiv für Händler, Hersteller und Verlage auf der Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    dotSource, das sind über 300 Digital Natives mit einer Mission: Kundenbeziehungen digital zu gestalten. Unsere Arbeit entspringt der Verbindung von Mensch, Raum und Technologie. Seit 2006 unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Unsere Lösungen sind nutzerorientiert und emotional, gezielt und intelligent. Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, deren spezielle Anforderungen und Bedürfnisse ab der ersten Idee einfließen. Von der Strategieberatung und Systemauswahl über Branding, Konzeption, UX-Design und Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud – gemeinsam entwickeln und realisieren wir skalierbare Digitalprodukte. Dabei setzen wir auf New Work und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Unserer Kompetenz vertrauen Unternehmen wie Esprit, EMP, BayWa, Axel Springer, hagebau, C.H.Beck, Würth und STABILO.

    Kontakt
    dotSource GmbH
    Luisa Woik
    Goethestraße 1
    07743 Jena
    +4936417979033
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  • go-digital: Jetzt mit i-ways Förderung sichern und die digitale Transformation vorantreiben

    go-digital: Jetzt mit i-ways Förderung sichern und die digitale Transformation vorantreiben

    Attraktives Angebot für kleine und mittlere Unternehmen: Die Bundesregierung übernimmt bis zu 50% der Projektkosten für die Entwicklung von Digitalisierungsstrategien. Geschäftsprozesse digitalisieren, neue Märkte erschließen oder die IT-Sicherheit optimieren – die Digitalisierung eröffnet auch für kleinere Firmen spannende neue Möglichkeiten. Dennoch scheuen immer noch viele Unternehmen vor dem hohen Aufwand zurück. Die Digitalisierungsexperten von i-ways bieten jetzt ein go-digital Komplettpaket an. Von der Prüfung der Förderfähigkeit über den Förderungsantrag bis zur Projektrealisierung.

    Die Digitalisierung schreitet voran und eröffnet gerade kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) vielfältige Möglichkeiten, die eigen Marktstellung zu festigen, neue Märkte zu erschließen oder innovative Geschäftsmodelle zu realisieren. Dennoch zögern immer noch viele KMU, das Zukunftsthema anzugehen. Und das trotz des attraktiven go-digital Förderprogramms, das das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) speziell für Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitenden und max. 20 Millionen Euro Vorjahresumsatz aufgelegt hat. Bis zu 16.500 Euro spendiert die Regierung für Beratungs- und Entwicklungsleistungen zur Digitalisierung.

    Minimaler Aufwand, maximale Vorteile
    Welche Chancen die Digitalisierung für ein Unternehmen ganz konkret bieten kann, ist den Verantwortlichen häufig gar nicht oder nicht im vollen Umfang bewusst. Deshalb lohnt es sich auf jeden Fall, die verfügbaren Optionen mit kompetenten Experten zu diskutieren und die Möglichkeiten auszuloten. Die erfahrenen Digitalisierungsprofis von i-ways bieten jetzt ein kostenloses erstes Beratungsgespräch, das Unternehmen hilft, digitale Ziele zu definieren: vom Effizienzzuwachs durch eine konsequente Digitalisierung der Geschäftsprozesse über die Erschließung neuer Märkte durch die Ausweitung des E-Commerce und die Anbindung an einen großen Online-Marktplatz bis zur Optimierung der IT-Sicherheit entsprechend der aktuellsten Anforderungen.

    Weitere Informationen unter: https://i-ways.net/go-digital-foerderprogramm/

    I-ways bietet ganzheitliche Software-Lösungen und Dienstleistungen für die Digitalisierung von Unternehmen, Geschäftsmodellen und-Prozessen. Von Beratung und Konzeption über Implementierung und Launch bis zu Betrieb und Skalierung sichert i-ways Erfolg bei digitalen Herausforderungen.

    Firmenkontakt
    i-ways sales solutions GmbH
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    Kurfürstendamm 125A
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    +49 157 3525 3619
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