Schlagwort: Digital Transformation

  • Vom Strategieboard zu User Scenarios: Effektives Mapping der Zukunft in IT-Projekten mit Bernd Lohmeyer

    Vom Strategieboard zu User Scenarios: Effektives Mapping der Zukunft in IT-Projekten mit Bernd Lohmeyer

    Entdecken Sie, wie Sie mit User Scenarios allgemein verständliche Leitplanken entwickeln und Ihre IT-Projekte zielgerichtet und effektiv steuern.

    Bild„Hier müssen wir die Schadenbearbeitung optimieren“, zeigt Claudia auf eine dichte Sammlung roter Post-its am Strategieboard. Nach erfolgreicher Priorisierung mit dem Strategieboard steht Claudia, die erfahrene Projektleiterin eines renommierten Versicherungsunternehmens, vor einer neuen Herausforderung: die Zukunft der Schadenabläufe neu zu gestalten. Das Team um Claudia und den erfahrenen Transformationsberater Bernd Lohmeyer hat die Kundenabläufe genau analysiert und weiß nun, wo akuter Handlungsbedarf besteht.

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    Was sind User Scenarios?

    User Scenarios sind der nächste Schritt, mit dem das Team die Ergebnisse aus dem Strategieboard in Lösungsansätze überführt. Diese Scenarios sind lebendige, allgemein verständliche Kurzgeschichten, die zukünftige Arbeitsabläufe detailliert darstellen. Sie beschreiben nicht nur die fachlich erforderlichen Schritte. Das wäre langweilig. Sie berücksichtigen genauso die Umgebung und alltägliche Herausforderungen wie Lärm, Stress und Infoflut. User Scenarios eröffnen uns einen realistischen Einblick in die zukünftige Arbeitssituation. „Mit User Scenarios können wir unsere Vision der Arbeit von morgen entwickeln und diese Vision anschaulich und unterhaltsam kommunizieren“, erklärt Lohmeyer.

    Entwicklung der User Scenarios

    Das Team stellt sich eine einfache Frage: „Wie muss die Schadenbearbeitung laufen, damit wir die roten Post-its in grüne verwandeln können?“ Es entwickelt Szenarien, wie die Schadenbearbeitung in Zukunft effizienter und nutzerfreundlicher gestaltet werden kann. Claudia nutzt die Scenarios, um innerhalb des Unternehmens für die geplanten Änderungen zu werben und Unterstützung zu gewinnen. „Diese Scenarios sind nicht nur leicht zu verstehen, sondern auch kraftvoll – jeder Satz ein Knaller“, betont sie. „So kommt die Message auch beim Management an.“

    Feedback und Anpassung

    Frühes Feedback ist für das Team von entscheidender Bedeutung. Durch die einfache und verständliche Formulierung der User Scenarios ist es möglich, schnell und effektiv Rückmeldungen von verschiedenen Stakeholdern einzuholen. Dieses Feedback nutzt Claudias Team, um die Scenarios weiter zu verfeinern. So stellt es sicher, dass sie die tatsächlichen Bedürfnisse der User widerspiegeln.

    Von Scenarios zu umfassenderen Plänen

    Obwohl die User Scenarios noch keine detaillierten Lösungen oder technischen Spezifikationen enthalten, bilden sie eine solide Grundlage für die nächsten Phasen der Projektentwicklung. Sie ermöglichen es dem Team, eine klare und überzeugende Vorstellung von der Zukunft zu entwickeln, die als Leitplanken für alle weiteren Planungen und technischen Entwicklungen dient.

    Sie sind an der Reihe!

    Stehen auch Sie vor der Herausforderung, IT-Projekte effektiv zu priorisieren und Projekt-Investment abzusichern? Lassen Sie sich von Bernd Lohmeyer zeigen, wie das Strategieboard Ihrem Projekt Impuls und Richtung gibt. Holen Sie sich den Masterplan für die Strategieboard-Methode. Laden Sie das Freebie „5 einfache Schritte, mit denen Sie die Prioritäten richtig setzen“ herunter.
    Beginnen Sie noch heute, Ihr Projekt strategisch auszurichten.

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    Zum Autor

    Bernd Lohmeyer ist ein führender Experte für digitale Transformation mit über 30 Jahren Erfahrung – auch in internationalen Großprojekten. Er spezialisiert sich auf die Verbindung von Business und Digitalstrategie, insbesondere in der Versicherungsbranche. Lohmeyer leitet Workshops und begleitet Führungskräfte und Fachexperten, IT-Projekte effektiv aufzusetzen, zu steuern und umzusetzen. Er hilft seinen Kunden, ihre Ziele zu erreichen und Projekt-Investments zu sichern. Zudem ist er Autor des Fachbuches „UX für Führungskräfte“.

    Bernd Lohmeyer, Hamburg, https://www.berndlohmeyer.com

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bernd Lohmeyer – digital transformation strategy
    Herr Bernd Lohmeyer
    Schemmannstraße 86
    22359 Hamburg
    Deutschland

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    BERND LOHMEYER
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    email: office@berndlohmeyer.com

    Bernd Lohmeyer ist ein führender Experte für digitale Transformation mit über 30 Jahren Erfahrung – auch in internationalen Großprojekten. Er spezialisiert sich auf die Verbindung von Business und Digitalstrategie, insbesondere in der Versicherungsbranche.
    Lohmeyer leitet Workshops und begleitet Führungskräfte und Fachexperten, IT-Projekte effektiv aufzusetzen, zu steuern und umzusetzen. Er hilft seinen Kunden, ihre Ziele zu erreichen und Projekt-Investments zu sichern.
    Zudem ist er Autor des Fachbuches „UX für Führungskräfte“.
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  • Ausgabe 04/2021 des eStrategy-Magazin veröffentlicht

    Ausgabe 04/2021 des eStrategy-Magazin veröffentlicht

    Die Weihnachtsausgabe des eStrategy-Magazins von TechDivision beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Digitalisierung im FMCG Umfeld und steht ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    BildKolbermoor, 15.12.2021: Ab sofort steht die Weihnachtsausgabe des vom Adobe Gold Partner TechDivision quartalsweise veröffentlichten eStrategy-Magazin zum kostenlosen Download bereit. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf dem Thema der Fast Moving Consumer Goods (FMCG) als Treiber im Online-Handel.

    Gemäß dem HDE Online-Monitor 2021 ist der Umsatz des Onlinehandels in Deutschland
    gegenüber dem Vorjahr um 23 % auf 73 Milliarden Euro gewachsen. Während in vielen Branchen
    die Digitalisierung bereits sehr weit fortgeschritten ist und E-Commerce sowie Digital-
    Marketing auf einem inzwischen sehr hohen Niveau betrieben werden, gibt es auf der anderen
    Seite auch Branchen, die hier noch einiges an Nachholbedarf haben.

    Zu einer dieser Branchen gehört der Bereich der sogenannten Fast Moving Consumer Goods mit denen jeder von uns regelmäßig in Kontakt kommt. Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich hierbei um schnell drehende Konsumgüter, bei denen zwischen dem Foodsegement – zu dem neben Nahrungsmitteln und Getränken auch Genussmittel zählen – und dem Nearfoodsegment – zu dem Zeitungen sowie Hygiene- und Reinigungsartikel gezählt werden – unterschieden wird.

    Gerade durch die Corona-Situation konnten solche Branchen überproportional zulegen, wie eine
    Studie des Marktforschungsinstitutes IFH Köln belegt. Demnach haben sich im letzten Jahr rund
    24 % der Deutschen für den Onlinekauf von Lebensmitteln entschieden, wodurch Deutschland im
    europäischen Vergleich den vierten Platz belegt. Gemäß dem HDI Online-Monitor 2021 gehört
    die FMCG-Branche mit einem Wachstum von rund 44 % zu den größten Wachstumstreibern.
    Wir werfen in unserem Leitartikel einen Blick auf die Digitalisierung der FMCG Branche.

    Darüber hinaus erwartet die Leser*innen wieder jede Menge spannender Lesestoff rund um E-Commerce und Digital Business. So beschäftigt sich ein Beitrag mit der starken Führungspersönlichkeit als positiver Leader, es werden 5 großartige Beispiele für OKR im Marketing aufgezeigt, zudem wird das immer wichtigere Thema der Cybersecurity im E-Commerce-Umfeld anhand von zwei Fachartikeln adressiert und ein Artikel versucht die Frage zu beantworten, ob Remarketing für jedes Unternehmen geeignet ist.

    Die Weihnachtsausgabe 2021 des eStrategy-Magazins wird präsentiert von AMZSCALE, einem der führenden Amazon FBA Dienstleister im deutschsprachigen Raum, der für interessierte Unternehmen einen Full-Service-Ansatz für den Verkauf auf Amazon bietet.

    Weitere Infos und den kostenlosen Download des Magazins gibt´s unter https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 221055-0
    fax ..: 08031 221055-22
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : info@techdivision.com

    Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 150 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: Von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung.

    So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und nachhaltig erfolgreich zu gestalten. TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, Eglo oder Juzo auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

    Pressekontakt:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
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  • Fujitsu Studie: zunehmender Wettbewerb treibt Automatisierung und nachhaltige Fertigung voran

    Laut einer Studie von Fujitsu verleiht der zunehmende globale Wettbewerb der Automatisierung und auch der nachhaltigen Fertigung zusätzlichen Auftrieb.

    München, 1. Juli 2021

    Auf einen Blick:

    – Automatisierung zur Verbesserng der Qualität und Effizienz ist Top-Priorität der Fertigungsindustrie; Investitionen zielen vor allem auf Nachhaltigkeit ab
    – Verschärfter Wettbewerb durch globale Anbieter und Neueinsteiger Hersteller reagieren mit erfolgreichen digitalen Transformationsprojekten
    – Automatisierung und IT/OT-Integration als Schlüssel zur Optimierung von Produktqualität und Fertigungseffizienz

    Laut einer Studie von Fujitsu verleiht der zunehmende globale Wettbewerb der Automatisierung und auch der nachhaltigen Fertigung zusätzlichen Auftrieb. Die Studie stellt Fertigungstechnologien in den Fokus und befragt dazu IKT-Führungskräfte in 17 Ländern [1]. Die Ergebnisse zeigen: Hauptanliegen sind ein noch höheres Qualitätslevel sowie mehr Effizienz. Wenn es um Investitionen geht, ist Nachhaltigkeit das wichtigste Ziel.

    Als Reaktion auf die Erfahrungen des letzten Jahres haben die Hersteller in erster Line die Business Resiliency und Agilität im Visier – und hier vor allem die Automatisierung der Produktionsstätten, in die am stärksten investiert wird. Immerhin drei Viertel (77 Prozent) planen konkrete Projekte in den nächsten zwölf Monaten. Speziell bei den IKT-Ausgaben steht das Thema Nachhaltigkeit ganz weit oben. Damit, so zeigt die Studie, reagieren die Hersteller vor allem auf die Verbraucherpräferenzen.

    Verschärfter Wettbewerb treibt digitale Transformation an
    Laut Untersuchung beobachten die Hersteller einen hohen und weiter zunehmenden Wettbewerbsdruck. Er ist es, der die digitale Transformation maßgeblich vorantreibt. Mehr als drei Viertel der Befragten (ca. 76 Prozent) berichten von extremem oder sehr starkem Wettbewerb auf globaler Ebene, wobei sich nur jeder Fünfte (ca. 22 Prozent) nicht gegen internationale Akteure behaupten muss. Knapp sieben von zehn Herstellern (ca. 69 Prozent) sehen sich einem zusätzlichen Wettbewerb durch neue, teilweise disruptive Marktteilnehmer ausgesetzt, die Marktanteile erobern wollen.

    Auf diese Herausforderung reagieren die Hersteller mit kontinuierlicher Innovation – die ihrerseits zunehmend durch erfolgreiche Projekte zur digitalen Transformation (DX) getrieben wird. Im Hinblick auf die 17 von Fujitsu untersuchten konkreten DX-Resultate gaben 80 Prozent der Befragten an, dass diese ihre Erwartungen erfüllt oder übertroffen hätten. Zu den besonders bemerkenswerten Erfolgen gehören die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitig geringerem Reststoffaufkommen sowie einer spürbaren Qualitätsverbesserung. Auch werden auf diese Weise neue Geschäftsmodelle im Ökosystem ermöglicht, die Kundenbeziehungen festigen sich und die Agilität steigt. Solche Erfolge beschleunigen dann ihrerseits die digitale Transformation. Etwa ein Drittel der Studienteilnehmer hat bereits über alle im Bericht untersuchten 36 operativen Unternehmensbereiche hinweg mehr in die Transformation investiert.

    Integration von IT und OT ist entscheidender nächster Schritt
    Mehr als zwei Drittel der Befragten (ca. 69 Prozent) sehen die höchste Priorität in der Verbesserung der Produktqualität, gefolgt von einer höheren auslastungsbedingten Effizienz (ca. 68 Prozent). Die Optimierung aller Sicherheitsaspekte folgt auf Platz drei. Somit hat die Cybersicherheit die höchste Priorität bei den erhöhten IKT-Ausgaben.

    Im Hinblick auf die spezifischen Technologien zur Realisierung der DX stehen die primären Anwendungen in den Unternehmen im Vordergrund – und dort vor allem Enterprise Resource Planning (ERP) sowie Software zur Auftragsabwicklung. Hier jedoch ist ein Wandel zu beobachten: Für die Hersteller wird die Anpassungsfähigkeit immer wichtiger. Zwei Drittel (ca. 67 Prozent) erwarten aufgrund der Pandemie eine Diversifizierung ihrer Lieferketten und Produktionsstätten. Das spiegelt sich auch in den konkreten Investitionsplänen für die nächsten 12 Monate. Sie verlagern sich merklich auf Bestands- und Auftragsmanagement, Kundenservice, Supply Chain Management (SCM) sowie Customer Relationship Management (CRM) – in genau dieser Reihenfolge.

    In der Kategorie ,punktuelle Fertigungsanwendungen‘ entschieden sich die Studienteilnehmer bei den Investitionen innerhalb der letzten 12 Monate vor allem für den Bereich Produktionsanlagen-Daten. Nach den Ergebnissen der Studie wird es hier aber eine Veränderung geben: Im kommenden Jahr wird die Automation die neue Nummer eins, gefolgt von Lösungen zur vorausschauenden Wartung und Anlageninstandhaltung. Die Produktionsanlagen-Daten als Investitionsbereich fallen damit auf den vierten Platz zurück. Nach wie vor hoch sind (und bleiben auf absehbare Zeit) die Investitionen in pandemibedingte Maßnahmen – sie besetzen Platz fünf. Daraus lässt sich ableiten, dass viele Hersteller den Höhepunkt der Pandemie als überschritten sehen.

    Jörn Nitschmann, Head of Manufacturing und Automotive bei Fujitsu Central Europe, kommentiert: „Unsere weltweite Umfrage in der Fertigungsindustrie unterstreicht die Bedeutung der Automatisierung über mehrere Indikatoren hinweg. Klar an erster Stelle stehen die unmittelbaren Auswirkungen auf Qualität und Effizienz. Fujitsu als einer der weltweit führenden ICT-Integratoren in der Fertigung glaubt, dass der entscheidende nächste Schritt die Integration von IT und OT sein wird, denn heute sind beide vielerorts noch weitgehend voneinander getrennt. Generell sehen wir insbesondere in der Integration von Konstruktions- und Fertigungstechnologien eine Chance, dass Hersteller ein neues Qualitäts- und Effizienzniveau erreichen können – und genau darauf zielen sie laut unserer Studie vor allem ab.“

    [1] Hinweise für dRedakteure
    Die Umfrage wurde im Auftrag von Fujitsu im Februar und März 2021 von DataDriven unter 208 IKT-Entscheidern in der Fertigungsindustrie in 17 Ländern durchgeführt, die wichtige Volkswirtschaften in Europa, Großbritannien, Nordamerika, Asien/Pazifik und Japan repräsentieren. Gemessen am Umsatz stammten die meisten Befragten aus Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 1,1 Milliarden und 5 Milliarden US-Dollar (30 Prozent) Fast jeder Fünfte (15 Prozent) war in Organisationen mit einem Umsatz von mehr als 10,1 Milliarden US-Dollar tätig, weitere 14,9 Prozent in Organisationen mit einem Umsatz zwischen 5,1 und 10 Milliarden US-Dollar. Die verbleibenden 13,9 Prozent repräsentierten kleinere Fertigungsunternehmen (250 bis 500 Millionen US-Dollar).

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 307686 237
    fax ..: —
    web ..: http://www.fujitsu.com/de/
    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. Mit rund 130.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2019 (zum 31. März 2020) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3,9 Billionen Yen (35 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com
     
    Fujitsu in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain, Analytics, Digital Annealing sowie Cloud- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen.
    In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Fujitsu rund 5.000 Beschäftigte und verfügt mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. http://www.fujitsu.com/de

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • Vollintegrierte Digital Enterprise Management Lösung: VIPCON unterstützt MAHLE bei der Umsetzung

    Vollintegrierte Digital Enterprise Management Lösung: VIPCON unterstützt MAHLE bei der Umsetzung

    VIPCON, das internationale Systemhaus und Spezialist für Digital Enterprise Management unterstützt den internationalen Automobilzulieferer MAHLE bei der Implementierung einer neuen IT-Strategie.

    Die heutigen Anforderungen zur Digitalisierung von Unternehmensprozessen erfordern eine Neuausrichtung der IT Systemlandschaften. Der Umgang mit Massendaten ist eine große Herausforderung. Organisatorische Veränderungen erfordern eine Zusammenführung von bisher heterogenen und komplexen IT Systemlandschaften. Darüber hinaus tritt zunehmend die technologische Notwendigkeit in den Fokus, Anforderungen und Auflagen zu Compliance, Zertifizierungen oder DSGVO effizient und effektiv zu erfüllen und dies nachhaltig zu gewährleisten.

    VIPCON hat den internationalen Automobilzulieferer bei der Implementierung von Teilen der IT-Strategie, insbesondere beim IT Service Management und Monitoring unterstützt. Mit der ITSM Suite und Digital Workplace Advanced von BMC Software wurde eine Lösung erfolgreich eingeführt, mit der bisher zum Teil manuelle Geschäftsprozesse bestmöglich automatisiert werden. Weiter kommen BMC Discovery zur Ermittlung von Infrastrukturkomponenten, darauf installierter Software sowie deren Abhängigkeiten und BMC TrueSight zum Monitoring der Services inklusive Root Cause Analysis zum Einsatz. Das Zusammenspiel dieser Lösungen bildet eine vollintegrierte Digital Enterprise Management Lösung. Großer Wert wurde auf integrierbare Tools gelegt, durch deren Einsatz sich Prozesse flexibel modernisieren lassen.

    „Immer komplexere IT Umgebungen und der ständig steigende Druck, Innovationen möglichst schnell einzuführen, verschärfen die bereits bestehenden Herausforderungen, die auf IT und Geschäftsabteilungen lasten. Hierzu gehören beispielsweise Automatisierung, Migration, Compliance, Kosten und IT Sicherheit. IT Abteilungen müssen heute weitverzweigte und komplexe IT Umgebungen verwalten, innerhalb derer öffentliche Cloud Service Anbieter neben lokaler Infrastruktur und Datenbeständen zum Einsatz kommen. Schätzungsweise befinden sich heute bis zu 40 Prozent der traditionellen IT Systeme und Anwendungen nicht mehr unter unmittelbarer Kontrolle der IT Abteilung. Um den Überblick über die IT Infrastruktur sowie die Leistung und Kosten der Systeme zu wahren und diese weiter sicher optimieren zu können, ist es für Unternehmen unerlässlich cloudfähige Digital Enterprise Lösungen einzusetzen“, sagt Andreas Kunz, Director Product and Innovation, VIPCON.

    „Für die Umsetzung unserer IT-Strategie benötigen wir eine umfassende Lösung zur Steuerung aller IT Service Management und IT Operations Management Prozesse. Wir haben uns für die Tool Suite von BMC entschieden. Die reibungslose Einführung und der weitestgehende Einsatz der Standardprozesse und -funktionalität zeigen, dass unsere Entscheidung richtig war“, so Stephan Groth, Head of Enterprise Architecture Management der MAHLE International GmbH.

    Über MAHLE
    MAHLE ist ein international führender Entwicklungspartner und Zulieferer der Automobilindustrie sowie Wegbereiter für die Mobilität von morgen. Der MAHLE Konzern hat den Anspruch, Mobilität effizienter, umweltschonender und komfortabler zu gestalten, indem er den Verbrennungsmotor weiter optimiert, die Nutzung alternativer Kraftstoffe vorantreibt und gleichzeitig das Fundament für die flächendeckende Einführung der Elektromobilität legt. Das Produktportfolio deckt alle wichtigen Fragestellungen entlang des Antriebsstrangs und der Klimatechnik ab – für Antriebe mit Verbrennungsmotoren gleichermaßen wie für die Elektromobilität. Produkte von MAHLE sind in mindestens jedem zweiten Fahrzeug weltweit verbaut. Auch jenseits der Straßen kommen Komponenten und Systeme von MAHLE zum Einsatz – ob in stationären Anwendungen, mobilen Arbeitsmaschinen, Schiffen oder auf der Schiene.
    Der Konzern hat im Jahr 2018 mit mehr als 79.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 12,6 Milliarden Euro erwirtschaftet und ist mit 160 Produktionsstandorten in mehr als 30 Ländern vertreten. In 16 großen Forschungs- und Entwicklungszentren in Deutschland, Großbritannien, Luxemburg, Spanien, Slowenien, den USA, Brasilien, Japan, China und Indien arbeiten mehr als 6.100 Entwicklungsingenieure und Techniker an innovativen Lösungen für die Mobilität der Zukunft.

    VIPCON ist das international erfahrene Systemhaus für alle Fragen rund um die Themen Digital Enterprise Management und IT-Service-Management. Als Systemhaus betreuen wir seit 1998 mit unseren 55 Mitarbeitern an den Standorten München, Frankfurt am Main und Hamburg branchenübergreifend Kunden. Durch unsere Zugehörigkeit zu Fusion Global Business Solutions verfügen wir über die internationale Erfahrung aus über 4.000 erfolgreichen Projekten und können auf das gesamte Know-how von 150 hochspezialisierten Consultants für alle Lösungen der BMC Software zugreifen. Darüber hinaus sind wir durch den Zusammenschluss in Ländern wie Großbritannien, Nordamerika, Indien, Spanien, Österreich, Schweiz und den Niederlanden vertreten. Mit dem Anspruch der Glocalisation tragen wir dafür Sorge, dass die lokalen Anforderungen unserer Kunden mit internationalen Erfahrungen und Know-how in Einklang gebracht werden.

    Bei unseren Kundenprojekten vertrauen wir auf die Tools und Lösungen der marktführenden Hersteller. Mit ihnen verbindet uns eine langjährige und exklusive Partnerschaft. Die sich gegenseitig ergänzenden Produkte unserer Partner schaffen für uns die Basis, international erfolgreiche Anwendungen zu individuellen Lösungen für ein optimales Ergebnis zu kombinieren.

    Zur effizienten und effektiven Abrundung des Leistungsangebotes haben wir in der Fusion Global Business Solutions Gruppe eine Reihe von eigenen Entwicklungen, in die unsere gesamte Projekterfahrung eingeflossen ist.

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  • Unblu investiert in den deutschen Markt mit Eröffnung eines Büros in Frankfurt am Main.

    Unblu investiert in den deutschen Markt mit Eröffnung eines Büros in Frankfurt am Main.

    Unblu investiert in den deutschen Markt mit Eröffnung eines Büros in Frankfurt am Main.Um seine Präsenz weltweit auszubauen, gibt das Softwareunternehmen Unblu die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Frankfurt am Main bekannt. Das deutsche Büro wird nun nach der Expansion in Großbritannien in 2018 und den USA Anfang 2019 die dritte Säule sein, um die Präsenz außerhalb des Heimat Marktes Schweiz zu stärken.

    „Als deutschsprachiges Unternehmen mit Sitz in Basel sind wir bereits seit unserer Gründung in Deutschland aktiv. Unser neuer Standort in Frankfurt wird es uns ermöglichen, neue Türen in Europas größter Volkswirtschaft zu öffnen. Zudem ist es ein Kommitment für unsere bestehenden Kunden in Deutschland zu einer noch engeren Zusammenarbeit und noch besserem Service“, sagt Luc Haldimann, CEO von Unblu.

    Für die Leitung dieser Expansion hat das Unternehmen Stefan Hoppe als Niederlassungsleiter an Bord geholt. Stefan bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie mit und wird sich um die Neukundengewinnung, den Ausbau des Partner-Ökosystems und die Unterstützung der bestehenden Kundenbasis kümmern. Vor seinem Wechsel zu Unblu war Stefan in leitender Funktion, unter anderem bei FIXhub, PATRONAS Financial Systems und der Nachrichtenagentur REUTERS tätig.

    „Es ist ein großartiger Moment, um ein Teil der Unblu Familie zu werden. Zahlreiche Produktinnovationen und Unternehmensinitiativen machen Unblu zum Technologieführer im Bereich digitale Kundenkommunikation und -kollaboration. Unblu“s Fokus auf die Bedürfnisse der Finanzindustrie einzugehen, macht unsere Software zum „must have“ für Banken und Versicherungen“, so Stefan Hoppe.

    Für Unblu beginnt das beste Kundenerlebnis damit, authentische und persönliche Beziehungen aufzubauen. Unblu wurde für den Finanzdienstleistungssektor entwickelt und hat nun die Möglichkeit, seine Kanäle für eine nahtlose Kundeninteraktion noch mehr Banken und Versicherungen anzubieten. Die Unblu-Suite umfasst Secure Messaging, Video- und Voice Chats, Co-Browsing und Screen-Sharing. Mit der unvermeidlich zunehmenden Digitalisierung ermöglicht Unblu seinen Kunden einen Wettbewerbsvorteil.

    Erfahren Sie mehr und kontaktieren Sie unseren neuen Repräsentant in Deutschland: Stefan Hoppe, stefan.hoppe@unblu.com

    Unblu-Lösungen ermöglichen es Finanzinstituten, jedes Online-Gespräch sinnvoll und profitabel zu gestalten. Durch die Verwendung von Unblu erhöhen Finanzinstitute die Online-Konvertierungen, bieten ein besseres Kundenerlebnis und bauen erfolgreiche Geschäftsbeziehungen auf. Mit über 120 Implementierungen in der Finanzindustrie weltweit nutzen Institutionen wie UBS, Deutsche Bank oder BNP Paribas unsere Lösungen, um die Gesprächserfahrung online zu vermitteln.

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