Schlagwort: Digital Workplace

  • Neuerscheinung: Fachbuch zum Thema Homeoffice und hybride Arbeitsformen

    Neuerscheinung: Fachbuch zum Thema Homeoffice und hybride Arbeitsformen

    Homeoffice und hybride Arbeitsformen: Organisation, Technologie und juristische Aspekte: Homeoffice in Zeiten der Pandemie – und was wir daraus lernen können

    BildCorona-bedingt wurden vor zwei Jahren quasi über Nacht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soweit möglich ins Homeoffice geschickt. Die Umstellung war nicht nur für Unternehmen mit ausgeprägter Präsenzkultur eine große Herausforderung. Durch die gewonnenen Erfahrungen der Mitarbeitenden stoßen hybride Arbeitsformen – ein Mix aus Präsenztagen im Büro und mobiles Arbeiten – auf eine hohe Akzeptanz und spielen auch bei der Personalgewinnung eine zunehmend relevante Rolle.

    Das Buch befasst sich mit der Umsetzung des Transformationsprozesses vom pandemiebedingten Krisenmanagement zur neuen Normalität. Denn die sich ändernde Arbeitswelt bedarf einer neuen Unternehmens- und Arbeitskultur, und alte Verhaltensweisen und Organisationsformen können nicht unverändert auf die neue Arbeitswelt übertragen werden. Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen auf strategischer und operationaler Ebene untersucht und Optionen zur Lösung der Herausforderungen und Bedürfnisse der Führungskräfte und Mitarbeitenden dargestellt.

    Praxiserfahrene Autorinnen und Autoren, die in ihrem eigenen Unternehmen oder bei ihren Kunden den Transformationsprozess initiiert haben bzw. begleiten, geben vielschichtige Tipps u. a. hinsichtlich Mitarbeiterführung, Produktivität, Kommunikation und Zusammenarbeit, Arbeitsplatzgestaltung sowie Sicherheit im Homeoffice. Anhand von Praxisbeispielen beschreiben sie gelungene Maßnahmen zur Umsetzung hybrider Arbeitsmodelle.

    Zudem informiert das Buch über grundlegende arbeits- und datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen im Umfeld von Homeoffice und Mobile Working.

    Die Autoren des Buches:

    Verena Behr, SPIRIT/21; Markus Böhm, diconium; Dr. Holger Braune, HIRSCHTEC; Dr. Jens Eckhardt, Derra, Meyer & Partner Rechtsanwälte; Stefan Eßer, Derra, Meyer & Partner Rechtsanwälte; Martin Grentzer, aconso; Lutz Hirsch, HIRSCHTEC; Christian Klewe, Deutsche Rentenversicherung Bund; Florian Lorenz, rku.it; Lara März, CGI Deutschland; Nele Prätorius, Deutsche Rentenversicherung Bund; Jens Reichardt, SPIRIT/21; Dr. Jens M. Sorg, CGI Deutschland

    Bibliographische Angaben:

    Homeoffice und hybride Arbeitsformen: Organisation, Technologie und juristische Aspekte: Homeoffice in Zeiten der Pandemie – und was wir daraus lernen können, hrsg. von Christiana Köhler-Schute, Berlin: KS-Energy-Verlag, 2022, ISBN 978-3-945622-20-9, 130 Seiten, geb. Ausgabe, 18,90 EUR;
    eBook: 14,90 EUR ISBN 978-3-945622-21-6 (PDF), ISBN 978-3-945622-22-3 (ePUB)

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KS-Energy-Verlag
    Frau Christiana Köhler-Schute
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  • Die Präsenzkultur als Auslaufmodell? Studie „Digital Workplace“ von WEKA, IFAK und STARFACE nimmt das digitale Arbeiten in Deutschland unter die Lupe

    Neue Studie beleuchtet die Umsetzung innovativer Arbeitskonzepte in Deutschland / Flächendeckende Abkehr von 9-to-5 und Präsenzkultur über alle Unternehmensgrößen / Widerstände im Management bleiben größte Herausforderung bei der Modernisierung

    Karlsruhe, 8. Februar 2022. Präsenzkultur und klassisches 9-to-5 im Office werden in Zukunft einen schweren Stand haben – und dürften über kurz oder lang sukzessive von innovativen und agilen Arbeitsplatzmodellen verdrängt werden. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Studie „Digital Workplace“, die von den Fachmagazinen funkschau, ICT CHANNEL und LANline gemeinsam mit WEKA Consulting und dem Marktforschungsinstitut IFAK mit Unterstützung von STARFACE durchgeführt wurde. Im Rahmen der Studie, die ab sofort kostenlos unter https://www.starface.com/comfortphoning/#workplacestudie verfügbar ist, wurden im Herbst 2021 über 300 Vertreter aus Unternehmen von KMU bis Enterprise befragt.

    „Die Digitalisierung der Workplaces schreitet unaufhaltsam voran – und für uns als UCC-Anbieter ist es natürlich extrem interessant zu sehen, wohin die Reise geht. Als uns das Projektteam von WEKA und dem Marktforschungsinstitut IFAK vorgeschlagen hat, diese spannende Studie zu begleiten, mussten wir also nicht lange überlegen“, erklärt Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Die Ergebnisse der Umfrage decken sich in weiten Teilen mit unserer eigenen Einschätzung des Marktes: Das Arbeiten wird zunehmend flexibel und mobil – und wer auch in Zukunft als Arbeitgeber für die Toptalente interessant bleiben möchte, tut gut daran, jetzt die Weichen für zeitgemäße hybride Modelle und digitale Arbeitsplätze zu stellen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick:

    – Die Mehrzahl der Umfrageteilnehmer will auch nach der Pandemie am liebsten hybrid arbeiten: Rund zwei Drittel der Befragten favorisieren die Mischform aus Präsenz und Homeoffice, und immerhin 65 Prozent gehen davon aus, dass ihr Unternehmen die entsprechenden Konzepte auch anbieten wird.

    – 17 Prozent der Befragten berichten, dass ihr Unternehmen bereits eine klare Strategie zur Einführung digitaler Workplaces verfolgt. Weitere 29 Prozent sehen dies zu großen Teilen.

    – Die technischen Weichenstellungen bewerten die Befragten weitgehend positiv: 41 Prozent zeigen sich mit ihrer IT zu großen Teilen, 23 Prozent sogar absolut zufrieden. In letzterer Gruppe treiben die Teilnehmenden aus der Geschäftsführung den Durchschnitt mit überproportionalen 43 Prozent allerdings deutlich nach oben.

    – Nach Schlüsseltechnologien für Digital-Workplace-Konzepte befragt, nannten die Teilnehmer neben Notebooks & Tablets (42 Prozent) und IT-Security-Lösungen (41 Prozent) auch leistungsfähige Breitband-Netze (40 Prozent), robuste Netzwerkinfrastrukturen (27 Prozent) und Collaboration- und Video-Conferencing-Lösungen (26 Prozent).

    – Als größte Hürden auf dem Weg zum Digital Workplace gelten Widerstände des Managements (37 Prozent), Rahmenbedingungen wie Homeoffice-Regelungen (32 Prozent) und fehlendes Know-how im Unternehmen (22 Prozent). Auch die Cybersecurity (30 Prozent) sowie fehlendes oder veraltetes IT-Equipment (29 Prozent) sehen viele Teilnehmer als Herausforderung an.

    Zur Studie Digital Workplace
    Die Basis der Ergebnisse ist eine Online-Befragung unter 319 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Kleinstunternehmen, KMU, dem gehobenen Mittelstand sowie Großunternehmen. Die Befragung wurde zwischen dem 16. September und dem 17. Oktober 2021 über www.ict-channel.com, www.funkschau.de sowie www.lanline.de durchgeführt. Unter den Befragten waren IT-Leiter beziehungsweise IT-Mitarbeiter (16 Prozent), Management/C-Level (20 Prozent), Fachbereiche (44 Prozent) sowie andere Unternehmensbereiche (20 Prozent. Erstellt wurde der Fragebogen durch die Redaktionen funkschau, ICT CHANNEL und LANline in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut IFAK. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte über das IFAK Institut. Unterstützt wurde die Studie durch STARFACE und andere Unternehmen.

    Die Studie finden Leser unter https://www.starface.com/comfortphoning/#workplacestudie

    Über STARFACE
    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben. STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
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  • SER Groups Doxis4® iRoom® im Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools 2021

    SER Groups Doxis4® iRoom® im Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools 2021

    Die SER Group, ein führender ECM- und Content Services-Plattform-Anbieter, wurde mit ihrer Collaboration-Lösung, dem Doxis4® iRoom®, als Representative Vendor in den „Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools“* 2021 aufgenommen.

    Im diesjährigen Report berücksichtigt Gartner die Entwicklungen der letzten Jahre im Content Collaboration Tools (CCT)-Markt und empfiehlt, dass die für Digital Workplace-Initiativen Verantwortlichen „bei der Auswahl von Content Collaboration Tools auch überprüfen, welche Möglichkeiten die bereits implementierten New Work Hubs, Workstream Collaboration-Plattformen und Content Services-Plattformen bieten.“

    Dr. Gregor Joeris, CTO der SER Group, kommentiert: „Der Markt ist innerhalb der letzten Jahre schnell gereift und integrierte CCTs haben sich als wirkungsvoller im Vergleich zu eigenständigen Content Collaboration-Plattformen oder Enterprise File Sync and Share-Lösungen erwiesen. Darüber hinaus ist Content Collaboration aus unserer Sicht notwendig für die neuen Arbeitswelten und daher essenzieller Bestandteil einer modernen Content Services-Plattform.“

    „Wir konnten eine überraschend große und wachsende Nachfrage von Neu- und Bestandskunden nach Content Collaboration-Lösungen verzeichnen,“ sagt Sven Oliver Behrendt, CEO der SER Group. „Wir glauben, dass unsere Collaboration-Lösung, der Doxis4® iRoom®, für die Anforderungen der neuen Arbeitswelten bestens, insbesondere im Wettbewerbsvergleich aufgestellt ist. Unsere Kunden profitieren davon, dass Doxis4 Content, Process und Cognitive Services mit Collaboration auf einer Plattform zusammenführt. Doxis4 unterstützt unsere Kunden mit intelligenten Content Services – heute und in der Zukunft,“ fügt er hinzu.

    Aus unserer Sicht unterstützt der Market Guide Digital Workplace Leader dabei, die Produktlandschaft mit ihren relevanten Anbietern und deren Fähigkeiten zu überblicken und richtig einzuordnen. Alle 22 Anbieter in diesem Market Guide, die aus unterschiedlichen Bereichen wie Content Services, Enterprise File Sync and Share kommen, bieten Content Collaboration Tools (CCTs) an, die Nutzer dabei unterstützen, Content zu generieren, zu managen und gemeinsam daran zu arbeiten. Diese Tools sind insbesondere die Basis für remote und hybrides Arbeiten sowie Content-zentrierte Anwendungsfälle. Da an Content Collaboration-Szenarien sowohl interne als auch externe Nutzer beteiligt sein können, wie beispielsweise Kunden, Zulieferer, Partner, etc., sorgen die vorgestellten Tools auch dafür, dass die Zusammenarbeit sicher und regelkonform abläuft, egal ob sie innerhalb eines Unternehmens oder außerhalb stattfindet.

    Den ausführlichen Bericht zum Gartner Market Guide for Content Collaboration Tools* 2021 können Sie hier kostenlos herunterladen.

    Mehr zu Content Collaboration mit Doxis4 finden Sie hier.

    *Market Guide for Content Collaboration Tools, Marko Sillanpaa, Lane Severson, Michael Woodbridge, 3 August 2021.

    Gartner Disclaimer
    Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner“s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

    Über die SER Group
    Die SER Group ist einer der weltweit führenden Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 600 Mitarbeiter*innen vertreten.

    Kontakt
    SERgroup Holding International GmbH
    Silvia Kunze-Kirschner
    Joseph-Schumpeter-Allee 19
    53227 Bonn
    (0)40 27891-443
    Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
    https://www.sergroup.com

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  • Digitalisierung von Prozessen und Arbeitsplätzen: SECUDOS und BWG bieten Webinare für Stadtwerke und öffentliche Institute an

    Digitalisierung von Prozessen und Arbeitsplätzen: SECUDOS und BWG bieten Webinare für Stadtwerke und öffentliche Institute an

    Einfacher, sicherer und nachvollziehbarer Dateiaustausch in KRITIS-Betrieben

    Kamen/Ettlingen, 11. August 2021 – Stadtwerke und öffentliche Institute müssen als KRITIS-Betriebe noch höhere Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen erfüllen als andere Unternehmen und Organisationen. Viele der Prozesse werden inzwischen digital abgewickelt. Geht es allerdings darum, besonders wichtige Unterlagen zu versenden, vertrauen viele immer noch dem „guten alten“ Postweg. Doch ob Briefpost oder E-Mail: Für beide Methoden gilt, dass die Kommunikation darüber meistens unverschlüsselt erfolgt. Eine sichere Alternative bietet Qiata von SECUDOS. Wie die Digital Workplace-Lösung für einen einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch in KRITIS-Betrieben sorgt, können Interessierte in Webinaren am 19. August und 14. September 2021 erfahren. Die Webinare veranstaltet SECUDOS zusammen mit seinem Partner BWG Systemhaus.

    An der Digitalisierung von Unternehmen und Organisationen führt heute nahezu kein Weg mehr vorbei. Insbesondere KRITIS-Betriebe müssen diverse gesetzliche Anforderungen erfüllen, um sensible Informationen optimal zu schützen. Doch oftmals wird befürchtet, dass digitale Lösungen einen großen Mehraufwand mit sich bringen und Sicherheitsaspekte die tägliche Arbeit belasten.

    Qiata bereits in vielen KRITIS-Betrieben im Einsatz

    „Unsere Digital Workplace-Lösung Qiata ist bereits erfolgreich in vielen Unternehmen und Organisationen im Einsatz. In den Webinaren wollen wir Interessierten aus Stadtwerken sowie öffentlichen Instituten zeigen, wie sie von Qiata profitieren können“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Wir befinden uns mitten im Zeitalter der Digitalisierung. Deshalb gilt es jetzt, die Vorteile für sich zu nutzen. Schließlich lassen sich Vorgänge durch digitale Lösungen sicherer machen, optimieren und vor allem DSGVO-konform abwickeln.“

    „Als langjähriger Partner von SECUDOS sehen wir uns in der Pflicht, dazu beizutragen, dass in Deutschland entwickelte Lösungen wie Qiata zunehmend in KRITIS-Betrieben Anwendung finden. So ist es uns bereits gelungen, die Appliance in vielen Organisationen erfolgreich zu etablieren“, sagt Markus Zorn, Sales Consultant bei BWG.

    Qiata optimiert Vorgänge und steigert die Sicherheit

    Mit Qiata von SECUDOS lassen sich Dokumente zentral und sicher auf einer Plattform ablegen, austauschen und jederzeit von überall aus abrufen. Dateien werden verschlüsselt, und im Rechtemanagement lässt sich genau festlegen, wer auf welche Datei zugreifen darf. Dies ist besonders bei der Kommunikation mit offiziellen Behörden relevant und verhindert, dass wichtige Informationen in falsche Hände gelangen. Auf diese Weise ist Qiata auch eine sichere Alternative zum Fax, worüber heute immer noch viele Behörden kommunizieren. Zudem lässt sich das Tool einfach und intuitiv bedienen, ohne dass ausgiebige Schulungen erforderlich sind. Für den Dateiaustausch wird lediglich die E-Mail-Adresse des Empfängers benötigt, mit der die Mitarbeiter dem jeweiligen Nutzer Zugriff auf bestimmte Dokumente erteilen können. Auch die Empfänger müssen dazu über kein technisches Know-how oder eine besondere Software verfügen.

    Darüber hinaus lassen sich Dokumente im gemeinsamen TeamTransfer bearbeiten, sodass alle zuständigen Personen stets über den aktuellen Stand informiert sind. Neben dem TeamTransfer steht Mitarbeitern mit dem PersonalSpace auch ein privater Bereich zur Verfügung, in dem Dokumente für die eigene Verwendung abgespeichert werden können.

    Zur Webinar-Anmeldung: https://www.bwg.de/webcastqiata.html

    Das Bildmaterial kann hier heruntergeladen werden: https://www.dropbox.com/sh/a91x61xxyxooffb/AACFVqrIOohu9AjxRIQ0No4Ca?dl=0

    SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
    Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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  • Webinar für Krankenhäuser und Kliniken: Sicherer Dateiaustausch leicht gemacht

    Webinar für Krankenhäuser und Kliniken: Sicherer Dateiaustausch leicht gemacht

    Digital Workplace-Lösung aus Deutschland für flexible Teamarbeit

    Ratingen/Kamen, 06. August 2021 – Täglich verarbeiten Krankenhäuser personenbezogene Daten und tauschen Dokumente mit diesen sensiblen Informationen aus. Neben einer maximalen Sicherheit spielen hier vor allem auch Einfachheit und Nachvollziehbarkeit für den Klinikalltag eine zentrale Rolle. An diesem Punkt setzt das Webinar des IT-Solutions-Partners fundamental consulting gemeinsam mit dem deutschen Lösungsanbieter und Software-Hersteller SECUDOS an. Am 12.08.21 von 09.00 bis 10.00 Uhr stellen die Experten stellen die Digital-Workplace-Lösung Qiata vor, die sich insbesondere auch für die interne und externe Kommunikation von Krankenhäusern eignet. Die Veranstaltung richtet sich an Datenschutzbeauftragte, IT- sowie IT-Security-Verantwortliche im Gesundheitswesen.

    Im Klinikalltag werden patientenbezogene medizinische Informationen immer wieder geteilt: intern mit verschiedenen Abteilungen sowie extern, zum Beispiel mit Rentenversicherungen, Krankenkassen und Ämtern. Hier ist ein revisionssicherer und DGSVO-konformer Dateiaustausch dringend erforderlich.

    Trotz der fortschreitenden Digitalisierung und obwohl es bereits moderne, sichere Alternativen gibt, kommen in vielen Krankenhäusern für den Austausch von Informationen nach wie vor überwiegend veraltete, unsichere Methoden wie Fax, CD/DVD und unverschlüsselte E-Mails zum Einsatz. „Wir unterstützen inzwischen über 100 Krankenhäuser dabei, ihre IT-gestützte Infrastruktur schnell und verfügbar zu betreiben. Ein wichtiger Part ist das Thema Digital Workplace. Hier setzt die in Deutschland entwickelte Digital Workplace-Lösung Qiata an. Mit Qiata lassen sich der interne sowie externe Dateiaustausch sowie die Teamarbeit digitalisieren und sicher abbilden“, sagt Jörg Finck, Sales Manager bei fundamental consulting. „So können beispielsweise Dateien weiterhin einfach via Outlook – aber nun sicher und nachvollziehbar – versendet werden. Dabei bietet Qiata den Mitarbeitern, Patienten, Partnern und allen anderen Empfängern eine spürbare Erleichterung im Alltag.“

    Im gemeinsamen Webinar mit SECUDOS teilen die Experten ihre Erfahrungen aus der Praxis und informieren, wie Qiata Krankenhäuser und Kliniken bei der sicheren Digitalisierung von Arbeitsprozessen unterstützen kann.

    Webinar-Anmeldung für den 12.08.21 von 09.00 bis 10.00 Uhr:

    Beitritt über den Meeting-Link: https://fundamental.webex.com/fundamental/j.php?MTID=mea0f4dcd0158826c05c3267132a7c29c
    Meeting-Passwort: Qiata

    fundamental consulting wurde im Jahr 2000 als herstellerunabhängiger IT-Dienstleister für verschiedenste Branchen gegründet. Das Unternehmensspektrum des IT-Solutionspartners umfasst individuelle sowie maßgeschneiderte Komplettlösungen unter Einsatz von Produkten renommierter Hersteller in den Bereichen Netzwerk, IT-Sicherheit, Kommunikation, Event Networks und Data Center. Das Team verfügt über große technische Expertise und Erfahrung für die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierungs- und Security-Projekten. Das Ziel ist es, IT-gestützte Infrastrukturen schnell und verfügbar zu betreiben sowie die digitalen Geschäftsprozesse sicher miteinander zu vernetzen. Zum Kundenstamm gehören unter anderem Krankenhäuser, Finanzunternehmen, Logistikanbieter, Verlage, Bildungsinstitutionen, Multifunktionsarenen und öffentliche Einrichtungen.

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  • Qiata unterstützt bei der B3S-Umsetzung: SECUDOS und Thinking Objects bieten Webinar für Kliniken und medizinische Einrichtungen an

    Qiata unterstützt bei der B3S-Umsetzung: SECUDOS und Thinking Objects bieten Webinar für Kliniken und medizinische Einrichtungen an

    Mit Digital Workplace-Lösung gesetzliche Anforderungen im Gesundheitswesen erfüllen

    Kamen/Korntal-Münchingen, 07. Juli 2021 – Nicht erst seit der Corona-Pandemie steigen Cyberangriffe auf das Gesundheitswesen in Deutschland. Daher müssen diverse Gesetze und Standards umgesetzt werden, um ein Höchstmaß an Verfügbarkeit, Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit im Umgang mit sensiblen Patientendaten zu erreichen. An diesem Punkt unterstützen der deutsche Digital Workplace-Anbieter SECUDOS und sein Partner Thinking Objects GmbH. In einem gemeinsamen Webinar informieren die erfahrenen Unternehmen genau über diese Herausforderungen und stellen die Digital Workplace-Lösung Qiata vor. Mit dieser haben Gesundheitseinrichtungen die Möglichkeit, einfach, sicher und nachvollziehbar Dateien auszutauschen – sowohl intern als auch extern. Interessierte aus Krankenhäusern oder anderen medizinischen Einrichtungen können sich kostenfrei zum Webinar am 20.07.21 um 13:30 Uhr anmelden oder einen Wunschtermin vereinbaren.

    Die zunehmende Digitalisierung bietet dem Gesundheitswesen einige Vorteile, stellt es aber auch vor enorme Herausforderungen. Inzwischen ist der Einsatz moderner IT-Systeme und deren Vernetzung die Basis für einen optimalen Krankenhausbetrieb. Um dennoch jederzeit IT-Sicherheit und Datenschutz zu gewährleisten, gelten für Kritische Infrastrukturen (KRITIS) im Gesundheitswesen drei relevante Gesetze/Standards: das IT-Sicherheitsgesetz, die DSGVO sowie der Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus.

    „Wir arbeiten schon lange mit Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen zusammen und wissen daher, wo sie Unterstützung brauchen, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Mit unserer digitalen Arbeitsplatz-Lösung Qiata bieten wir ein Tool, über das sich zum Beispiel bedenkenlos Röntgenbilder, Arztbriefe, Befunde, Videos oder Verträge an entsprechende Empfänger übermitteln lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Informationen intern im Team bearbeitet oder mit externen Parteien wie Krankenversicherungen, der Deutschen Rentenversicherung oder den Patienten selbst bzw. deren Hausarzt geteilt werden müssen.“

    Qiata unterstützt bei der Umsetzung von Compliance-Richtlinien und -Vorgaben

    Bereits während der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben bietet Qiata einen Mehrwert. So lassen sich beispielsweise für den Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus notwendige Dokumente und in Arbeit befindliche Dateien einfach, sicher und nachvollziehbar austauschen bzw. sicher ablegen (Teamarbeit im ProjektSpace).
    „Die Digital Workplace-Lösung Qiata unterstützt insgesamt bei der Umsetzung von 56 technischen und prozessorientierten Anforderungen des B3S“, sagt Bernd Maier, Sales & Account Manager bei der Thinking Objects GmbH. „In unserem gemeinsamen Webinar berichten wir von unseren Erfahrungen aus der Praxis und zeigen Verantwortlichen in Gesundheitseinrichtungen einen Weg auf, wie sie mit der in Deutschland entwickelten Appliance einen wichtigen Teil der gesetzlichen Anforderungen erfüllen können.“

    Hier geht“s zur Webinar-Anmeldung für den 20. Juli 2021 um 13.30 Uhr: https://attendee.gotowebinar.com/rt/2709854574675265807?source=secudos

    Webinar-Agenda:

    1. Die rechtliche Seite für Gesundheitseinrichtungen
    2. Qiata im Klinik-Alltag
    > Versand und Empfang von Dateien
    > Arbeiten in Forschungsgruppen und an Projekten
    > Umgang mit persönlichen Dateien
    > Richtlinien und Genehmigungsprozesse
    3. Datenschutz und DSGVO
    4. Qiata und das B3S

    Um stattdessen einen Wunschtermin zu vereinbaren, können sich Interessierte an marketing@to.com wenden.

    Über Thinking Objects:
    Die inhabergeführte Thinking Objects GmbH mit Sitz in Korntal bei Stuttgart ist seit 1994 als kompetenter IT-Dienstleister und Systemintegrator mit den Schwerpunkten IT-Sicherheit, IT-Infrastruktur, Internettechnologie sowie Betrieb und Support in Rechenzentren tätig.
    Seit über 25 Jahren bietet Thinking Objects marktgerechte Lösungen zur Unterstützung, Entlastung, Optimierung und Sicherung des IT-Betriebs in großen und mittelständischen Unternehmen sowie Konzernen.

    SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
    Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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  • Digital Workplace im Gesundheitswesen: SECUDOS bietet Webinare für Krankenhäuser und Kliniken an

    Digital Workplace im Gesundheitswesen: SECUDOS bietet Webinare für Krankenhäuser und Kliniken an

    Mit Qiata einfach, sicher und nachvollziehbar Dateien im Team bearbeiten

    Kamen/Ratingen, 24. Juni 2021 – SECUDOS hat mit Qiata eine digitale Arbeitsplatz-Lösung entwickelt, die einen einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch in Unternehmen und Organisationen gewährleistet. So ist es möglich, mit maximaler Sicherheit teamübergreifend einzelne Dateien und gesamte Ordnerstrukturen zu teilen und zu bearbeiten. Dies ist gerade im Gesundheitswesen essenziell, da dort jeden Tag zahlreiche sensible Patienten- und Mitarbeiterdaten intern und extern geteilt werden. Zusammen mit dem Partner fundamental consulting GmbH & Co. KG startet SECUDOS am 1. und 7. Juli eine Webinar-Reihe, bei der die Experten den Einsatz von Qiata in Krankenhäusern und Kliniken erklären.

    Qiata ist eine Plattform, die als eine zentrale Basis den digitalen Arbeitsplatz fördert. Mit ihr ist jeder Zugriffsberechtigte in der Lage, Dateien sicher abzulegen, zu versenden und zu empfangen. Vorab lässt sich genau definieren, wer welche Informationen einsehen kann. Dadurch wird Datenmissbrauch ausgeschlossen und der Datenschutz jederzeit eingehalten. Alle Prozesse lassen sich klar steuern und dokumentieren.

    Darüber hinaus stellt Qiata mit dem PersonalSpace einen persönlichen Speicherplatz zur Verfügung. So können beispielsweise Ärzte den Entwurf ihrer Berichte sicher speichern und von überall aus darauf zugreifen.

    „Mit der Digital Workplace-Lösung Qiata haben wir eine moderne Appliance entwickelt, die unsichere Methoden wie Fax, CDs, DVDs und E-Mails endgültig ablöst“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Durch die verschlüsselte Kommunikation mit Kollegen, Partnern, Ämtern, Rentenversicherungen und anderen Kostenträgern erfüllt die Appliance alle Anforderungen der gültigen Datenschutz-Grundverordnung. Hinzu kommt, dass Dokumente auch direkt aus Outlook versendet werden können, was den Alltag deutlich erleichtert.“

    „Wir haben Qiata als Lösung fest in unser Portfolio integriert, weil wir von den Vorteilen und dem Mehrwert dieser Appliance für den digitalen Workplace überzeugt sind. Zudem können wir unseren Kunden so eine DSGVO-konforme, backdoorfreie Lösung aus Deutschland anbieten“, sagt Sebastian Schillings, Geschäftsführer von der fundamental consulting GmbH & Co. KG.

    Webinar am 1. Juli um 13.30 Uhr: https://www.qiata.de/donnerstag-den-01-07-um-1330-uhr/.
    Webinar am 7. Juli um 14 Uhr: https://www.qiata.de/mittwoch-den-07-07-um-1400-uhr/.

    SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
    Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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  • Unisys übernimmt Unify Square

    Unisys übernimmt Unify Square

    Transaktion schafft besonders fortschrittliche und flexible unternehmensweite Lösung zur Verbesserung von Kollaborations-Erfahrung.

    Hattersheim/Thalwil/Wien, 09. Juni 2021 – Unisys (NYSE: UIS), globales Unternehmen für IT-Lösungen, wird Unify Square, den führenden Anbieter von Erfahrungsmanagement für sichere Kollaborations- und Kommunikationsplattformen, für 152,5 Millionen US-Dollar auf bargeld- und schuldenfreier Basis übernehmen. Die Finanzierung erfolgt mit Barmitteln. Durch die Transaktion kann Unisys die Funktionen von „Unified Communications as a Service“ (UCaaS) von Unify Square nutzen, um sein erlebnisorientiertes Lösungspaket für Digital Workplace Services weiter voranzutreiben.

    „Die Übernahme von Unify Square wird die Geschäfte von Unisys im Bereich Digital Workplace Services stärken, um ein höheres Umsatzwachstum zu erzielen sowie Rentabilität und Cashflow zu verbessern“, sagt Peter Altabef, Vorsitzender und CEO von Unisys. „Der UCaaS-Markt, in dem Unify Square tätig ist, zählt zu den voraussichtlich am schnellsten wachsenden Segmenten des Marktes für digitale Arbeitsplatzdienste. Durch die Expertise von Unify Square kann Unisys seinen Kunden höherwertige Lösungen anbieten, die deren Produktivität und interne Zufriedenheit steigern. Wir erwarten, dass sich die Übernahme bis 2023 positiv auf die bereinigte EBITDA-Marge und den bereinigten freien Cashflow auswirken wird, mit anfänglich De-minimis-Auswirkungen.“

    John Case, CEO von Unify Square betont: „Unisys und Unify Square haben eine gemeinsame Vision, wie Unternehmen sich leichter an die neue Realität einer hybriden Belegschaft anpassen können. Ziel von Unify Square ist es, unseren Unternehmenskunden ein komplettes Set aus Software und Services zu bieten, mit deren Hilfe sie für ihre Mitarbeitenden übergangslose und sichere Erfahrungen schaffen können. Gemeinsam mit Unisys haben wir die einzigartige Gelegenheit, mehr Unternehmen dabei zu unterstützen, in dieser neuen digitalen Arbeitsumgebung erfolgreich zu sein.“

    Leistungsstarke Lösung für nahtlose, schnelle, unternehmensweite Zusammenarbeit
    Die Integration der Digital-Workplace-Services Funktionen von Unisys und Unify Square erlaubt den Kunden, eine nahtlose Zusammenarbeit zu schaffen – durch exzellente Erfahrungen und agile Arbeitsweisen. Innovationen werden jederzeit, überall und auf jedem Gerät zugänglich. Unisys und Unify Square können dadurch ihren Kunden dabei helfen, bessere Ergebnisse zu erzielen durch:

    -Beschleunigung der Transformation. Unternehmen können jetzt ihre digitale Workplace-Journey beschleunigen und schnell und nahtlos von bisherigen lokalen Kommunikationsplattformen zu modernen Cloud-basierten Kollaborations-Anwendungen mit weniger Unterbrechungen und mit unmittelbaren Vorteilen wechseln.
    -Proaktive Bewertung der Prozesse durch Echtzeitanalysen. Unternehmen sind in der Lage, die Erfahrungen der Belegschaft auf mehreren Plattformen aktiv zu bewerten, zu analysieren und zu verbessern und gleichzeitig die IT-Performance mit Echtzeitanalysen zu optimieren.
    -Umfassende Governance und Verwaltung. Durch integrierte Compliance- und Sicherheitsfunktionen bieten die Unify Square-Lösungen einen Richtlinienrahmen und robuste Funktionen zum Erstellen von Leitlinien, die gleichzeitig alle Sicherheits- und Lebenszyklusszenarien der Kooperationsplattform abdecken.

    „Während wir weiterhin durch unsichere Zeiten und neue Arbeitsweisen navigieren, werden diejenigen Unternehmen am erfolgreichsten sein, die agile und dynamische Arbeitserfahrungen und -umgebungen kultivieren“, sagt Amy Loomis, Forschungsdirektorin der IDC-Praxis Future of Work Agenda. „Führungskräfte müssen funktionsübergreifend arbeiten, um die Arbeitsplatzinfrastruktur, den Support, die Richtlinien und Verfahren zu entwickeln, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, jederzeit, überall und von jedem Gerät aus sicher auf die Ansprechpartner, Tools und Daten zuzugreifen, die sie benötigen. Die Übernahme von Unify Square durch Unisys bietet die Software, Dienstleistungen und den Support, die Führungskräfte benötigen, um hybride Arbeitsmodelle der Zukunft zu unterstützen.“

    Über Unisys Digital Workplace Services
    Unisys Digital Workplace Services bieten fortschrittliche Arbeitsplatzlösungen, die Kunden dabei helfen, ihre digitalen Arbeitsplätze zu transformieren und außergewöhnliche Endnutzer-Erlebnisse zu schaffen. Unisys InteliServe™ enthält Änderungsmanagement-Funktionen und ein benutzerorientiertes Design, um eine reibungslose Erfahrung zu bieten, die sich problemlos in Personal-, Finanz- und Geschäftsanwendungen integrieren lässt. Im Februar 2021 positionierte Gartner Unisys zum dritten Mal in Folge als Leader in seinem Bericht Magic Quadrant for Managed Workplace Services, North America.
    Der Kaufpreis unterliegt den üblichen Anpassungen auf Basis des Barmittelbestands, der Verschuldung und des Betriebskapitals. Angaben und Definitionen zu allen im Anhang aufgeführten Finanzkennzahlen von Unisys, einschließlich des bereinigten EBITDA und des bereinigten freien Cashflows, finden Sie in der Unisys-Gewinnmitteilung für das erste Quartal 21, die auf der Website des Unternehmens verfügbar ist. Clearsight Advisors, Inc. fungierte als exklusiver Finanzberater für Unify Square.

    Über Unisys
    Unisys ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Informationstechnologie und stellt hochleistungsfähige, sicherheitszentrierte Lösungen für Unternehmen und staatliche Organisationen weltweit zur Verfügung. Das Angebot von Unisys umfasst Sicherheitssoftware und -Services, Services rund um die digitale Transformation und den digitalen Arbeitsplatz, Branchenanwendungen und Services, innovative operative Software-Umgebungen für hochintensives Enterprise Computing, Business-Process-Lösungen sowie Dienstleistungen im Bereich Anwendungsentwicklung. Sicherheit ist bei allen Lösungen von Unisys ein essenzieller Bestandteil. Weitere Informationen darüber, wie Unisys seine Kunden im öffentlichen Sektor und in anderen Branchen wie Finanzdienstleistungen oder Handel unterstützt, finden Sie unter www.unisys.de oder www.unisys.com.
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    Über Unify Square
    Die Software und Dienste von Unify Square optimieren und verbessern die weltweit größten Kollaborations- und Kommunikationsangebote und helfen Unternehmen, ihre Meetings, Chats und Anrufe zu verwalten und zu sichern. Die PowerSuite™-Software des Unternehmens erstellt ein einheitliches Dashboard, um verwertbare Einblicke zu erhalten und die Verwaltung von Kooperationsplattformen zu unterstützen – wodurch der Leistungszustand und die Benutzereffektivität optimiert und transformiert werden. Unify Square ist ein globaler Elite-Partner für Microsoft und Zoom. Die Lösungen von Unify Square haben Wert für mehr als 6 Millionen Arbeitsplätze für die Zusammenarbeit in über 275 Unternehmen in mehr als 50 Ländern und in den meisten wichtigen Branchen geschaffen.
    Unify Square hat seinen Hauptsitz in Bellevue, Washington, und unterhält außerdem Niederlassungen in Großbritannien, Deutschland, der Schweiz, Indien, Australien und Litauen.

    Unisys ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Informationstechnologie und stellt hochleistungsfähige, sicherheitszentrierte Lösungen für Unternehmen und staatliche Organisationen weltweit zur Verfügung. Das Angebot von Unisys umfasst Sicherheitssoftware und -Services, Services rund um die digitale Transformation und den digitalen Arbeitsplatz, Branchenanwendungen und Services, innovative operative Software-Umgebungen für hochintensives Enterprise Computing, Business-Process-Lösungen sowie Dienstleistungen im Bereich Anwendungsentwicklung. Sicherheit ist bei allen Lösungen von Unisys ein essenzieller Bestandteil. Weitere Informationen darüber, wie Unisys seine Kunden im öffentlichen Sektor und in anderen Branchen wie Finanzdienstleistungen oder Handel unterstützt, finden Sie unter www.unisys.de oder www.unisys.com
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  • Unisys-Studie: Zwei Drittel der Unternehmen wollen bessere Employee Experience

    Unisys-Studie: Zwei Drittel der Unternehmen wollen bessere Employee Experience

    Gefragt ist eine stärkere Ausrichtung an den Bedürfnissen der Mitarbeiter, aber knapp die Hälfte der Unternehmen setzt Prioritäten bei technischen Investitionen.

    Hattersheim / Thalwil / Wien, 20. April 2021 – Führungskräfte haben nicht ausreichend Verständnis davon, was ihre Mitarbeiter von einem hybriden Arbeitsplatz erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von Unisys (NYSE: UIS). So planen zwar 66 Prozent der Unternehmen in der EMEA-Region, künftig ein anderes Betriebsmodell zu fahren als vor der Covid-19-Pandemie. Die Ansichten über die Ausgestaltung des neuen Arbeitens unterscheiden sich aber zwischen Führungskräften und Mitarbeitern.

    Die Mehrheit der befragten Unternehmen (61 Prozent) gibt an, durch neue Arbeitsmodelle die Sicherheit der Mitarbeiter gewährleisten und eine höhere Produktivität (47 Prozent) erreichen zu wollen. Für fast zwei Drittel (64 Prozent) ist eine insgesamt verbesserte Employee Experience der wichtigste Grund für einen neuen „Way of Work“. Die Ergebnisse der im Auftrag von Unisys erstellten Studie sind im IDC-Whitepaper “ Digital Workplace Insights™: Seeking Digital and Experience Parity to Support the Hybrid Workforce“ zusammengefasst.

    Weitere Highlights der Studie für die EMEA-Region

    -Für 66 Prozent der Mitarbeiter sind familienfreundliche Arbeitsbedingungen wichtig, aber nur 49 Prozent der Arbeitgeber halten diesen Punkt für bedeutsam.
    -Noch größer ist die Diskrepanz beim Punkt Mitarbeiter- und Teamförderung: 51 Prozent der Beschäftigten halten diese Themen für entscheidend für eine gute Employee Experience, bei den Führungskräften sind es nur 31 Prozent. Zum Vergleich: In Nordamerika fällt dieser Unterschied deutlich geringer aus mit 63 Prozent der Mitarbeiter und 51 Prozent der Unternehmen.
    -Für 55 Prozent der Entscheidungsträger, aber nur für 43 Prozent der Beschäftigten ist die neueste Technologie der Schlüssel für eine perfekte Employee Experience.

    Große Unterschiede bei der Einschätzung von Homeoffice

    Rund um die praktische Umsetzung von Homeoffice haben Führungskräfte sehr viel mehr Bedenken als ihre Mitarbeiter.
    -So befürchten 38 Prozent der Führungskräfte, aber nur 24 Prozent der Beschäftigten, Probleme bei der Kommunikation und der Zusammenarbeit, wenn Teams im Homeoffice arbeiten.
    -38 Prozent der Manager glauben, aufgrund von Homeoffice zu wenig Einblick in die Arbeit ihrer Teams zu haben, nur 7 Prozent der Mitarbeiter sind dieser Ansicht.
    -38 Prozent der Führungskräfte sehen Schwierigkeiten beim Zugang zu Daten und Informationen, nur 11 Prozent der Angestellten teilen diese Sorge.
    -Den Umgang mit ungewohnten und neuen Technologien aufgrund von Remote Work sehen 41 Prozent der Business-Leader, aber nur 10 Prozent der Beschäftigten als Herausforderung.

    „Das Jahr 2020 hat rasante Anpassungen von Technologien, Prozessen und Richtlinien gebracht, mit denen die meisten Unternehmen jetzt hybride Arbeitsweisen unterstützen“, so Holly Muscolino, Research Vice President, Content Strategies and the Future of Work bei IDC. „Weltweit waren fast 40 Prozent der Belegschaft gezwungen, fast über Nacht auf Remote-Arbeitsweisen umzusteigen. Jetzt wissen wir: Eine Rückkehr zu den Geschäftsmodellen von 2019 wird es für die meisten Unternehmen nicht geben. Mitarbeiter im Homeoffice werden weiterhin fast ein Viertel der weltweiten Belegschaft ausmachen, wenn auch mit gewissen Unterschieden zwischen den Branchen. Die hybride Belegschaft – im Homeoffice, vor Ort, im Außendienst und zwischen den Standorten wechselnd – ist gekommen, um zu bleiben. Die zunächst temporären Änderungen, die Unternehmen im Laufe des Jahres 2020 eingeführt haben, müssen dauerhaft implementiert werden.“

    Technische Potenziale bleiben ungenutzt, trotzdem hohe Produktivität im Homeoffice

    Trotz aller Bedenken sagen zwei Drittel (66 Prozent) der EMEA-Führungskräfte, die Arbeit aus dem Homeoffice sei genauso produktiv – oder sogar produktiver – als im Präsenzbetrieb. Darauf aufbauend planen 42 Prozent der Unternehmen gezielte Investitionen für mehr Wachstum und setzen dabei auf technische Innovationen, um nach der Corona-Pandemie durchstarten zu können. Am meisten Potenzial für die kommenden fünf Jahre sehen die Unternehmen bei 5G (48 Prozent), Internet of Things (46 Prozent) Künstlicher Intelligenz (52 Prozent) und modernen Sicherheitsplattformen (40 Prozent).

    „Die wahre Herausforderung für die IT besteht darin, Mitarbeitern, die an verschiedenen und hybriden Standorten arbeiten, die gleiche Employee Experience zu bieten“, sagt Kevin Turner, EMEA Digital Workplace Strategy Lead bei Unisys. „Das bedeutet, dass alle Beschäftigten an jedem Ort und auf jedem Gerät optimale Arbeitsbedingungen vorfinden. Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Analytik und proaktive Problemlösung sind Teil einer breiten Palette von Technologien und Prozessen, die dafür erforderlich sind. Die Umfrage zeigt, wie unterschiedlich die Vorstellungen von einem modernen, digitalen Arbeitsplatz sind. Sie zeigt auch, dass viele Unternehmen vorausschauend denken, indem sie einen Arbeitsplatz schaffen, der nicht nur produktiver ist als zuvor, sondern ihren Mitarbeitenden auch eine bessere Employee Experience bietet.“

    Über die Studie:
    Die im Auftrag von Unisys durchgeführte Umfrage umfasste mehr als 1.100 Mitarbeiter und Führungskräfte in 15 Ländern: Australien, Belgien, Brasilien, Chile, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Singapur und USA. Detaillierte Ergebnisse finden Sie im IDC White Paper .

    Über Unisys Digital Workplace Services:
    Die Digital Workplace Services von Unisys helfen Kunden, durch bestmöglichen IT-Support die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu erhöhen. Mit Change Management Services und benutzerzentriertem Design verbessert Unisys InteliServe™ die Produktivität und die Zusammenarbeit der Mitarbeitern, indem es ihre Bedürfnisse vorwegnimmt. Darüber hinaus bietet Unisys eine umfassende Plattform zur Arbeitsplatzautomatisierung, die KI, RPA, Analytik und ML für eine reibungslose EUX integriert, die einfach in HR-, Finanz- und sonstige Geschäftsanwendungen integriert werden kann. Weitere Informationen über Unisys Digital Workplace Services unter https://www.unisys.com.au/offerings/digital-workplace-services

    Unisys ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Informationstechnologie und stellt hochleistungsfähige, sicherheitszentrierte Lösungen für Unternehmen und staatliche Organisationen weltweit zur Verfügung. Das Angebot von Unisys umfasst Sicherheitssoftware und -Services, Services rund um die digitale Transformation und den digitalen Arbeitsplatz, Branchenanwendungen und Services sowie innovative operative Software-Umgebungen für hochintensives Enterprise Computing. Weitere Informationen darüber, wie Unisys seine Kunden im öffentlichen Sektor und in anderen Branchen wie Finanzdienstleistungen, Pharmazie, Handel oder Produktion unterstützt, finden Sie unter www.unisys.de oder www.unisys.com

    Unisys und andere hierin erwähnte Unisys-Produkte und -Dienstleistungen sowie deren jeweilige Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Unisys Corporation. Jede andere Marke oder jedes andere Produkt, auf das hierin Bezug genommen wird, ist eine Marke oder eingetragene Marke ihres jeweiligen Inhabers.

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  • Hohe Nachfrage nach Digital Workplace und Cloud: msg services 2020 mit stabilem Geschäft

    Hohe Nachfrage nach Digital Workplace und Cloud: msg services 2020 mit stabilem Geschäft

    Die msg services ag aus Ismaning, ein Mitglied der international tätigen msg-Gruppe, hat im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 61 Millionen Euro mit IT-Beratungs- und -Managed-Services-Leistungen erzielt. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 330 Mitarbeitende.

    „Zentrale Säule für unser trotz der Coronapandemie stabiles Geschäft im vergangenen Jahr war eine deutlich gestiegene Nachfrage in Bezug auf den Digital Workplace und die Cloud-Transformation. Da viele Unternehmen aus strategischen Gründen in den weiteren Ausbau des Digital Workplace investieren, um sich für die Arbeitswelt der Zukunft zu rüsten, und moderne Cloud-Dienste für eine digitale Transformation, agile Prozesse und neue Geschäftsmodelle unverzichtbar sind, sehen wir in beiden Feldern gute Wachstumschancen. Deshalb und auch weil 2021 mit einer Belebung des Neukundengeschäfts zu rechnen ist, blicken wir optimistisch in die Zukunft“, erläutert Holger Sievers, Vorstandsvorsitzender der msg services ag.

    Die msg services ag unterstützt ihre Kunden als Full-Service-Provider mit ihrem umfassenden Know-how sowie mit Managed Services bei der Umsetzung des Digital Workplace und beim Übergang in die Cloud und den damit verbundenen Herausforderungen. Maßgeschneiderte und ganzheitliche Digital-Workplace-Lösungen inklusive Netzwerk- und Security-Software gewährleisten gerade in Zeiten des Homeoffice einen reibungslosen Geschäftsbetrieb und erlauben den Mitarbeitenden ein flexibles Arbeiten – zu jeder Zeit, überall und mit jedem Endgerät. Das Leistungsangebot des Service-Providers für den Digital Workplace ist umfassend. Es reicht von der Konzeption, Implementierung bis hin zu Managed-Services-Leistungen.

    Geht es um die Cloud-Transformation, vertrauen vor allem mittelständische Unternehmen auf die Begleitung durch die msg services ag, die sie als Trusted Advisor herstellerneutral berät und alle Leistungen aus einer Hand erbringt: von der Konzeption der Cloud-Strategie (Private, Public, Multi oder Hybrid Cloud) über die Hyperscaler-Auswahl bis zur Überführung der IT-Systeme in die Cloud und Betreuung per Managed Services über den ganzen Cloud-Lifecycle hinweg. Auch bei Fragen rund um die Cloud Security und die Cloud Governance stehen die Experten von msg services den Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

    „Um die Anforderungen, die unsere Kunden an den Digital Workplace und in Bezug auf die Cloud-Transformation haben, auch in Zukunft bestmöglich zu erfüllen, erweitern wir sukzessive und zielgerichtet unser Leistungsportfolio. Parallel dazu bauen wir unsere Partnerschaften mit den führenden Hyperscalern und Softwareherstellern aus“, erklärt Holger Sievers. Darüber hinaus arbeitet msg services daran, die von den Unternehmen der msg-Gruppe entwickelten Standardlösungen in SaaS-Angebote umzuwandeln und zu vermarkten.

    Firmenprofil msg services ag
    Die msg services ag ist ein IT-Service- und IT-Consultingunternehmen und beschäftigt an insgesamt 10 Standorten in Deutschland über 330 Mitarbeitende. Als Full Service Provider sind wir für unsere Kunden kompetenter Lösungsanbieter für Themen wie Digital Workplace, Microsoft, SAP, Communication, Security sowie Cloud-Infrastrukturen.

    Kontakt
    msg services ag
    Ronny Waclawek
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  • Unerwartet sexy. Wie der Digital Workplace zum Motor des Unternehmenswachstums wird

    IT-Spezialist Deskcenter stellt mit aktuellem Gartner-Report wesentliche strategische Analysen und Vorhersagen zur Verfügung

    LEIPZIG, 2. Februar 2021 – Und da isser auch schon, der Digital Workplace. Vor Jahresfrist eher noch als eine der neuen Extravaganzen des Silicon Valleys gehandelt, die sich vermutlich nie so richtig durchsetzen werden, fanden ihn, bedingt durch die Pandemie, selbst konventionelle Organisationen unerwartet sexy. Und jetzt? Die Experten des IT-Analysten Gartner empfehlen aus der Not eine Tugend zu machen. Also, die kurzfristige reaktive Maßnahme in eine permanente strategische Lösung zu wandeln.

    „Das ist natürlich nichts, was man mal eben so aus dem Ärmel schüttelt. Transformationsprozesse sind komplex und das erst recht, wenn die ganze Belegschaft über die halbe Welt verteilt ist“, weiß Deskcenter-CEO Holger Maul aus Erfahrung. Auch beim IT-Spezialisten Deskcenter AG hat sich diese Entwicklung in den vergangenen Monaten beschleunigt – mit dem Unterschied, dass das Unternehmen dank seines eigenen Produkts bereits über eine der entscheidenden Lösungen verfügt. „Es geht nun also darum, die Infrastruktur und den Digital Workplace-Betrieb so zu organisieren, dass sich Mitarbeiter mit ihrer Arbeit frei und jederzeit interaktiv bewegen können“, so Maul weiter. „Der nächste Schritt muss dann bereits die strategische Hinwendung zu einem modernen Unified Endpoint Management (UEM) sein, welches die nötige Sicherheit und Kostenkontrolle gewährleistet.“ Schon bis 2024 dürften mehr als die Hälfte aller Organisationen einheitliches UEM eingeführt haben – im vergangenen Jahr waren es noch weniger als 5%.

    Zu diesen und vielen weiteren wertvollen Einschätzungen gelangt der aktuelle Gartner-Report „Predicts 2021: Digital Workplace Infrastructure and Operations“, der ab sofort von Deskcenter kostenlos und nur für kurze Zeit zum Download bereitgestellt wird.

    Zum Download des Gartner-Report: Gartner Report zu Digital Workplace hier downloaden

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

    Firmenkontakt
    DeskCenter Solutions AG
    Christoph Harvey
    Arthur-Hoffmann-Straße 175
    04277 Leipzig
    +49 341 39 29 60 – 63
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    Petra Spitzfaden
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  • Die STARFACE Top-Ten der TK-Trends 2021

    Die STARFACE Top-Ten der TK-Trends 2021

    Cloud- und Digital-Workplace-Projekte definieren Infrastrukturen der Unternehmen neu/Zeichen im TK-Markt stehen auf Wachstum – vor allem im internationalen und vertikalen Business/Performante SIP-Trunks mit exzellenter Qualität werden immer wichtiger

    Karlsruhe, 14. Januar 2021. STARFACE geht davon aus, dass der ITK-Markt auch 2021 dynamisch weiterwachsen wird. Im Zuge der Covid-19-Pandemie haben viele Unternehmen anspruchsvolle Digital-Workplace-Projekte angestoßen, die im kommenden Jahr ausgebaut und weiterentwickelt werden. Und auch die Einsparpotenziale von Cloud- und Digitalisierungsinitiativen bleiben ein wichtiger Innovationsmotor. STARFACE Geschäftsführer Florian Buzin fasst die wichtigsten UCC-Trends des kommenden Jahres zusammen.

    1. Im Neugeschäft wird Cloud die Norm sein
    In den vergangenen zwölf Monaten hat sich das Cloud-Business über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg rasant weiterentwickelt – auch im UCC-Markt, wo ein großer Teil der ad-hoc angestoßenen Digital-Workplace-Projekte mit Cloud-Technologie realisiert wurde. Bei STARFACE lag der Cloud-Anteil im Neugeschäft 2020 knapp unter 50 Prozent, und alles spricht dafür, dass sich dieser Trend im kommenden Jahr weiter verstärken und der Anteil der Cloud-Lösungen erstmals über die 50 Prozent-Marke steigen wird.

    2. Video wird integraler Bestandteil der UCC-Anlage
    Video-Conferencing-Lösungen werden 2021 in mehr und mehr UCC-Plattformen als integriertes Feature Einzug halten. Auch dieser Trend lässt sich unmittelbar auf die Corona-Pandemie zurückführen: Mit dem Wechsel ins Homeoffice hat sich Video endgültig als zentraler Kanal im Kommunikationsmix etabliert. Viele Unternehmen haben mit Blick auf die einfache Implementierung zunächst klassische Cloud-basierte Conferencing-Tools favorisiert – müssen jetzt aber feststellen, dass diese mit Blick auf Kosten, Datenschutz und fehlende Integration mit den übrigen Kommunikationslösungen auch gravierende Nachteile aufweisen. Vor diesem Hintergrund werden in die Anlage eingebundene Video-Meeting-Lösungen viel Boden gutmachen.

    3. Die Netzqualität wird noch wichtiger
    Mehr Cloud, mehr Video, mehr Homeoffice – all das bedeutet auch, dass 2021 die Qualität der Netze und Services massiv an Bedeutung gewinnen wird. Anbieter, die Businesskunden mit hohen Latenzen, Jittern und Paketverlusten verärgern, werden unter enormen Druck kommen und mitunter auch ihr ganzes Ökosystem nachhaltig schädigen. Schließlich ist es für die Endkunden nur bedingt erkennbar, ob etwa Einbrüche bei der Sprachqualität eher auf den SIP-Trunk, die UCC-Anlage, das Softphone oder das Headset zurückzuführen sind. Eine erste Konsequenz dieses Trends ist es, dass UCC-Hersteller wie STARFACE verstärkt eigene Trunks vermarkten werden, um die Übertragungsqualität und die QoS-Features so weit wie möglich zu kontrollieren und eine einwandfreie Dienstgüte sicherzustellen.

    4. Der Hörer wird zum Auslaufmodell
    2021 werden sich die allermeisten Anwender endgültig vom klassischen Hörer-Telefon verabschieden und stattdessen auf Headsets und Smartphones wechseln. In kommunikationsintensiven Office-Umgebungen, etwa den Sales-Abteilungen der Unternehmen, ist dieser Wechsel bereits weitgehend abgeschlossen. Mit dem Wechsel ins Homeoffice lernen derzeit aber auch alle anderen Mitarbeiter das breite Feature-Set, die vielen Integrationsoptionen und das einfache Handling mobiler Endgeräte und Headsets zu schätzen – und werden auch im „New Normal“ kaum auf klassische Desktop-Modelle zurückwechseln wollen.

    5. Die ISDN-Karte ist kein Standard mehr
    ISDN-Karten gehören zu den kostspieligeren Hardware-Komponenten jeder Telefonanlage. Nachdem Primärmultiplex- und Anlagenanschlüsse beim TK-Anlagenkauf heute nur noch eine untergeordnete Rolle spielen, werden die meisten Anlagenhersteller bei ihren anstehenden Hardware-Releases voraussichtlich auf die standardmäßig verbaute ISDN-Karte verzichten. Dies bereitet den Weg für noch kompaktere Anlagenmodelle mit 1-2 HE.

    6. Mobility bleibt ein Schlüsselfeature
    Nahtlose Smartphone-Integration erweist sich mehr und mehr als eines der Schlüsselfeatures moderner UCC-Plattformen. Je weniger Zeit die Mitarbeiter am stationären Büroarbeitsplatz verbringen, desto wichtiger wird es, über das Mobilgerät durchgehend erreichbar zu bleiben. Hinzu kommt, dass Features wie Fixed Mobile Convergence und native Smartphone Clients auch mit Blick auf die laufenden Kosten äußerst attraktiv sind. STARFACE gehörte in diesem Bereich seit jeher zu den Technologievorreitern, und wird 2021 neue Mobile Clients für Android und iOS vorstellen, um die starke Marktstellung zu behaupten.

    7. Das Business wird noch internationaler
    Die Globalisierung der ITK-Märkte wird auch 2021 weiter voranschreiten und das IT-Business nachhaltig prägen. Mit der Digitalisierung, der Vereinheitlichung der Netzinfrastrukturen auf IP-Basis und der Flexibilisierung der Enterprise-Architekturen wurden 2020 in ganz Europa viele wichtige technische Weichenstellungen vorangetrieben. Damit steht Herstellern wie STARFACE, aber auch den STARFACE Partnern heute nahezu der gesamte europäische Wirtschaftsraum offen – ein enormes Wachstumspotenzial.

    8. Vertikales Business bleibt für den ITK-Channel attraktiv
    Der Telefonanlagenmarkt war schon immer sehr stark vertikal geprägt: Die Kommunikationsanforderungen im Krankenhaus sehen ganz anders aus als die an einer Universität, in einem Hotel oder in einer rauen Industrie-Umgebung – und Hersteller, die passgenau auf die marktspezifischen Gegebenheiten eingingen, hatten in vielen Segmenten schon immer die Nase vorn. Dieser Trend wird sich 2021 weiter verstärken, da die verschiedenen vertikalen Märkte auf sehr unterschiedliche Weise von der Covid-19-Krise geprägt werden – etwa mit Blick auf staatliche Digitalisierungsinitiativen im Education- und Healthcare-Segment oder den enormen Druck, der aktuell auf der Hotelbranche lastet.

    9. STARFACE 7 kommt
    Nach acht globalen Markttrends zum Abschluss noch ein Ausblick in Sachen STARFACE: Beim Karlsruher UCC-Hersteller wird das Jahr 2021 ganz im Zeichen des neuen großen Releases STARFACE 7 stehen. Mit dem für die erste Jahreshälfte geplanten Update stellt STARFACE die gesamte Anlagensoftware auf ein neues Betriebssystem und ein IPv6-fähiges technisches Fundament um. Im Zuge dieser Modernisierung werden die Codecs sowie die UCC- und Mobile-Clients umfassend überarbeitet und viele neue Features ergänzt.

    Mehr zu STARFACE und den STARFACE Produkten unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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