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  • Bildschirm statt Schwarzes Brett: Lösung zur Digitalisierung in Schulen

    Bildschirm statt Schwarzes Brett: Lösung zur Digitalisierung in Schulen

    mirabyte bietet mit seiner Software „FrontFace“ eine einfache und effektive Lösung für den Betrieb von digitalen Informationsbildschirmen u.a. für Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen.

    BildSchaukästen, Pinnwände, Aushänge und Schwarze Bretter sind heute immer noch Standard in den meisten Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen, wenn es darum geht, Informationen für Schüler und Lehrkräfte bereitzustellen. Doch auch in diesem Bereich macht die Digitalisierung nicht halt: Ähnlich wie klassische Kreidetafeln zunehmend gegen smarte Boards ersetzt werden, bietet sich auch für die Informationsbereitstellung vor Ort im Gebäude die Verwendung von Bildschirmen und Flatscreens an.

    Die größte Herausforderung ist aber weniger die Beschaffung und Installation einer solchen Lösung, sondern der Betrieb. Neben einer einfachen Einrichtung muss das tägliche Handling leicht und unproblematisch sein und das gesamte Setup stabil und zuverlässig laufen.

    Genau hier bietet mirabyte mit seiner Digital Signage Software „FrontFace“ eine bewährte und einfach zu bedienende Lösung. FrontFace steht sowohl für das Windows-, als auch das Android-Betriebssystem zur Verfügung und kann mit nahezu jeder Hardware verwendet werden. Unterstützt werden dabei alle Bildschirme (unabhängig von der Auflösung und der Orientierung). Neben der FrontFace Player-App, welche die komplette Steuerung der Bildschirme übernimmt und auf einem Windows-PC oder einem Android-Gerät am Bildschirm installiert wird, erfolgt die bequeme Erstellung, Verwaltung und Pflege der Inhalte auf einem herkömmlichen Arbeitsplatz-PC mit dem sogenannten FrontFace Assistant. Zur Datenübertragung zwischen FrontFace Assistant und Player-App können ein lokales Netzwerk (LAN oder WLAN), das Internet oder (für Offline-Szenarien) sogar ein USB-Stick zum Einsatz kommen. Zusätzliche Infrastruktur wie etwa ein Server sind nicht erforderlich.

    Mit FrontFace lassen sich ansprechende Bildschirm-Präsentationen und digitale Schwarze Bretter ganz einfach realisieren. Neben typischen Funktionen wie der Anzeige der Uhrzeit oder einem Newsticker können beliebige Inhalte und Medien integriert werden. Abseits von Bildern und Videos können auch (mehrseitige) PDFs und sogar Webseiten (z.B. Inhalte der Schulhomepage) eingebunden werden. Außerdem verfügt FrontFace mit der Print2Screen-Funktion über eine Möglichkeit, mit der Druck-Funktion von Windows Inhalte aus beliebigen Anwendungen kinderleicht zu importieren. So können z.B. auch dann Stundenpläne oder Vertretungspläne integriert werden, wenn die entsprechenden Anwendungen nicht über eine Web-Schnittstelle verfügen oder diese aus anderen Gründen nicht genutzt werden kann.

    Ein weiteres Feature, welches eine besonders einfache Pflege von Inhalten ermöglicht ist die „Hot Folder“-Funktion von FrontFace. Dabei kann ein Netzwerk-Ordner in eine Playlist eingebunden werden und die Inhalte aus diesem Ordner (z.B. Bilder oder PDF-Dateien) werden unmittelbar auf dem Bildschirm angezeigt.

    Doch die Möglichkeiten der Software gehen noch weiter: Über sogenannte Plugins kann FrontFace auch noch um zusätzliche Funktionen erweitert werden. So ist beispielsweise die Integration von externen Kalendern (z.B. via Exchange-Server, Office 365, SharePoint oder Lotus Notes) zur Anzeige von Terminen oder Veranstaltungen möglich.

    Ein weiterer Vorteil, der FrontFace besonders für Schulen attraktiv macht, ist das Lizenzmodell: Die Software wird als dauerhafte Lizenz angeboten (kein Software-as-a-Service) und kann so ohne laufende Kosten oder Abhängigkeiten zum Hersteller oder bestimmten Diensten betrieben werden.

    Informationen zu den Lizenzkosten, weitere Informationen zum Produkt sowie eine kostenlose, voll-funktionsfähige Testversion sind auf der Homepage von mirabyte erhältlich: https://www.mirabyte.com/de/frontface/

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    Die Firma mirabyte ® wurde 2005 gegründet und ist ein in Hamm (Deutschland) ansässiges, unabhängiges, unternehmergeführtes Software-Entwicklungs-Unternehmen (ISV) mit innovativen Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen Digital Signage und interaktive Kiosk-Systeme. Die Lösungen und Produkte von mirabyte werden weltweit von Kunden aus unterschiedlichsten Branchen erfolgreich eingesetzt.

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  • Jetzt zum Business Camp 2022 anmelden

    Jetzt zum Business Camp 2022 anmelden

    Fachmesse ermöglicht Unternehmen in der Region den Austausch über Digitalisierung

    Bad Oeynhausen. Im Jahr 2019 fand in Minden das erste erfolgreiche Business Camp für Unternehmen aus der Region statt. Nun soll in 2022 die zweite Auflage unter dem Motto #lokal.digital.zukunft folgen. Ausrichter sind die Volksbank Herford-Mindener Land und die Firma HSE Computersysteme aus Porta Westfalica. Die Kooperationspartner laden heimische Unternehmen dazu ein, sich im kommenden Jahr aktiv an der Fachmesse im GOP Bad Oeynhausen zu beteiligen.

    „Durch branchenübergreifende Zusammenarbeit können entscheidende Mehrwerte für die Unternehmen in unserer Region entstehen. Mit dem Business Camp möchten wir ungenutzte Ressourcen aktivieren und gemeinsam nutzen“, erklärt Mitinitiator Harald Schulte, Geschäftsführer von HSE Computersysteme. So soll die Messe innovativen Unternehmen die Möglichkeit bieten, sich und ihre Lösungen zu präsentieren. Von IT-Sicherheit über Cloud-Computing, mobile Apps, Augmented Reality oder E-Commerce-Lösungen bis hin zum digitalen Gesundheitsmanagement ist hier thematisch alles denkbar. In Fachvorträgen erhalten die Besucher dabei zusätzlich viele Informationen und wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung ihres eigenen Unternehmens.

    Der gleiche Gedanke steht auch hinter dem Volksbank-Netzwerk „Unternehmen OWL“, das seit Mitte 2020 besteht und Unternehmern aus der Region unter anderem die Möglichkeit zum Austausch über Fachthemen im Rahmen von Netzwerkabenden bietet. „Über das „Business Camp“ hoffen wir, das Netzwerk in der Region noch weiter ausbauen zu können. Wenn sich unsere innovativen heimischen Mittelständler mit ihrem breiten Branchenmix stärker austauschen und somit ihre Kräfte bündeln, profitiert davon die gesamte Wirtschaftsregion“, ist Volksbank-Vorstandssprecher Andreas Kämmerling überzeugt.

    Unter www.businesscamp.info können sich interessierte Aussteller sowie Messebesucher vorab informieren und bereits jetzt für das Business Camp registrieren.

    Die HSE Computersysteme H.Schulte GmbH zählt zu den führenden, regionalen Systemhäusern in Ostwestfalen für Systembetreuung, Informationssicherheitsanalysen, Unternehmenslösungen, Datensicherheit und Cloud Technologien.

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  • Fellow Consulting AG veröffentlicht DOC²

    Fellow Consulting AG veröffentlicht DOC² – die intelligente Lösung zur Digitalisierung von Dokumenten

    Jeder Arbeitsprozess im Unternehmen hat mit Dokumenten zu tun. Egal ob in Papierform oder bereits als Datei. Dabei spricht man von unstrukturierten Daten. Die Informationen befinden sich zwar auf oder in dem Dokument, aber können nicht automatisiert in die Arbeitsprozesse integriert werden, da sie nicht von jeder Software einfach so erkannt werden.

    Hier kommt DOC² ins Spiel. DOC² ist die neueste Software und Lösung zur Dokumentenerfassung, die von der Fellow Consulting AG entwickelt wurde. Es handelt sich um eine vollständig cloudbasierte Lösung, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen das genaue Erkennen, Klassifizieren, Analysieren und Auslesen ihrer Dokumente ermöglicht. Egal ob Papier oder Datei. DOC² lernt dabei selbstständig dazu, mit jedem Dokument steigt der Erfahrungsschatz. Selbstverständlich gibt es Anbindungen an zahlreiche Systeme wie Infor, SAP, Microsoft und viele mehr. Die Software wurde außerdem komplett in Deutschland entwickelt, programmiert und wird in Deutschland gehostet.

    Wieso braucht man so etwas? Viele Unternehmen haben erkannt, dass die Verarbeitung von beispielsweise eingehenden Rechnungen sehr zeitaufwändig sein kann. Sie versuchen die Produktivität zu steigern und den Purchase-to-Pay Prozess zu optimieren, indem sie Produkte zur „Digitalisierung“ von Rechnungen einführen.

    DOC² nutzt dabei Schwarmintelligenz. Was bedeutet das? Sie profitieren von den Erfahrungen anderer Kunden und deren „Lernkurve“, ohne natürlich sensible Daten zu teilen. Durch die cloudbasierte Regel-Engine, die auf modernster Mathematik basiert, stellen wir eine kontinuierliche Verbesserung der Anwendung sicher. Dabei brauchen Sie keine Entwickler oder Data Scientists, das System lernt von den Eingaben der Benutzer und der Prozess kann ohne Unterbrechung weiterlaufen.

    Mit Hilfe von Deep-Learning Algorithmen können nicht nur einfache Kopfdaten eines Dokuments erfasst werden, sondern auch komplizierte Strukturen wie Tabellen. Dabei werden natürlich nicht nur Rechnungen verarbeitet, sondern jede Art von Dokumenten. Egal ob Frachtbriefe, Mitgliedsanträge, medizinische Rezepte und viele mehr.

    Testen Sie DOC² kostenlos und unverbindlich unter https://doc2landing.cloudintegration.eu/

    Weitere Informationen finden Sie unter www.fellow-consulting.de und https://cloudintegration.eu

    Wir liefern Produkte und Dienstleistungen, um unseren Kunden, Partnern und der Community zu ermöglichen, mehr zu erreichen. Wir konzentrieren uns auf modernste Technologien, um zusätzlichen Mehrwert zu liefern & ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Durch unsere KI-basierte Software wie DOC², FLOW² und CONNECT² sowie durch die Nutzung unserer Expert Services für die Produkte unserer wichtigsten Partner Infor, Ephesoft, Microsoft und SugarCRM, erzielen wir für Sie eine höhere Produktivität und senken Kosten.

    Kontakt
    Fellow Consulting AG
    Thomas Dillinger
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    85586 Poing
    08121-792980
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  • Gartner aktualisiert Report nach Hubshare-Übernahme: M-Files erhält für Digital Business Transformation die höchste Punktzahl

    Gartner aktualisiert Report nach Hubshare-Übernahme: M-Files erhält für Digital Business Transformation die höchste Punktzahl

    Aktualisierter Critical Capabilities Report für Content-Services-Plattformen vergibt in zwei zentralen Use Cases beste Bewertung an M-Files nach Übernahme von Hubshare und Produktverbesserungen.

    Ratingen, 21.9.2021 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass das Unternehmen im aktualisierten Gartner Report „Critical Capabilities for Content Services Platforms“ [1] die höchste Punktzahl für „Digital Business Transformation“ und „Content Services Platform Consolidation“ erhalten hat. Darüber hinaus bekam M-Files auch die höchste Produktbewertung für „Federation“. Mit den aktualisierten Ergebnissen bewertet Gartner zwischenzeitlich vorgenommene Erweiterungen im Produkt und den Ausbau der M-Files-Plattform für intelligentes Informationsmanagement nach der Übernahme des französischen Portalanbieters Hubshare. Mit der Übernahme von Hubshare im April 2021 hat M-Files die Möglichkeiten zur externen Bereitstellung von Informationen und Prozessen sowie zur Zusammenarbeit drastisch verbessert.

    „Die höchste Punktzahl in Digital Business Transformation und bei der Konsolidierung von Informationsbeständen untermauert unsere herausragende Stellung in der Branche. Sie bestätigt unseren einzigartigen Ansatz zur Lösung der dringendsten geschäftlichen Herausforderungen von heute“, so Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files. „Mit der Übernahme von Hubshare haben wir leistungsfähige Portaltechnologie integriert. Sie erlaubt es unseren Kunden, mit digitalen Workplaces die internen Nutzer aber auch Externe wie Kunden oder Partner besser in gemeinsame Prozesse einzubinden. Das erleichtert die Zusammenarbeit und das Projektmanagement und macht zudem beides sicherer. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, die Digitalisierung ihrer Prozesse voranzutreiben. Dazu schaffen wir ein exzellentes Nutzererlebnis ohne Einstiegshürden. Die neuen Bewertungen unterstreichen unseren Anspruch, einzigartige und konkurrenzlos gute Lösungen zu bieten.“

    M-Files erhielt unter 18 Anbietern nicht nur die höchste Punktzahl in den Bereichen „Digital Business Transformation“ (3,75 von 5 Punkten) und „Content Services Platform Consolidation“ (4,13 von 5 Punkten), sondern wurde auch für seine besonderen Leistungen in den Anwendungsfällen „Cloud Office Content Services“, „Information Governance“ sowie „Content and Process Automation“ ausgezeichnet.

    M-Files bietet einen modernen Ansatz für das intelligente Managen von Informationen und löst damit das große Problem der isolierten Datensilos. Es unterstützt die umfassende Zusammenarbeit mit externen Nutzern, ohne dafür Daten duplizieren zu müssen, mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, die das digitale Kundenerlebnis verbessert. Mit leistungsstarken Tools für die Suche, der Verwaltung des Lebenszyklus von Inhalten und automatisierten Workflows sorgt M-Files für mehr Transparenz und Kontrolle über Informationen. Die automatisierte Verknüpfung von Informationen mittels KI bietet den Kunden eine vollständige 360-Grad-Sicht auf Informationen. Durch die Automatisierung komplexer Geschäftsprozesse werden Effizienz und Compliance deutlich verbessert. M-Files hilft Unternehmen, die Produktivität von Wissensarbeitern zu steigern und die Zusammenarbeit zu stärken. Risiken werden reduziert und ein kontinuierlicher Geschäftsbetrieb sichergestellt.

    Besuchen Sie diese Webseite, um den aktualisierten Bericht „Critical Capabilities for Content Services Platforms“ von Gartner kostenlos herunterzuladen: https://bit.ly/m-files-updated-gartner-cc-report-2020-DACH

    Die Aufnahmekriterien für den Gartner Report „Critical Capabilities for Content Services Platforms“ sind die gleichen wie im begleitenden Bericht „Magic Quadrant for Content Services Platforms“, in dem M-Files 2020 als Visionär ausgezeichnet wurde. Hier können Sie ein kostenloses Exemplar des Gartner-Berichts „Magic Quadrant for Content Services Platforms 2020“ anfordern: https://bit.ly/m-files-gartner-magic-quadrant-csp-2020-dach

    Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie die intelligente Informationsverwaltung von M-Files eine intelligentere Arbeitsweise ermöglicht, besuchen Sie bitte https://www.m-files.com

    [1] Gartner, „Critical Capabilities for Content Services Platforms“ Lane Severson, Michael Woodbridge, Marko Sillanpaa, Updated August 31, 2021

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    GARTNER and MAGIC QUADRANT are registered trademark and service mark of Gartner, Inc. and/or its affiliates in the US and internationally and are used herein with permission. All rights reserved.

    Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Sicherer Einstieg ins digitale Kinder(er)leben

    ARAG IT-Experten über Sicherheit und Anwendung von Kinder-Tablets

    „Digital Natives“ – so wird die Generation von Kindern und Jugendlichen bezeichnet, die mit digitalen Medien aufwachsen. Medien begegnen uns Erwachsenen und unseren Kindern jeden Tag. Es kann daher durchaus sinnvoll und pädagogisch fördernd sein, das Kind an den Umgang mit digitalen Medien heranzuführen. Allerdings sollten sich Eltern ihrer Verantwortung bewusst sein und Vorkehrungen treffen. Sei es durch klare Leitlinien für den „richtigen“ Gebrauch des Tablets als auch beim Thema Sicherheit. Beide Aspekte nehmen die ARAG IT-Experten folgend genauer unter die Lupe.

    Warum und ab wann ein Tablet für das Kind?
    Ob man seinem Spross ein Tablet kauft und ab wann eine Nutzung sinnvoll ist, wird bei Pädagogen, Ärzten und vor allem in der Elternwelt heiß diskutiert. Viele Hersteller empfehlen ihre Kinder-Tablets ab einem Alter von drei Jahren. Aber: Jedes Kind ist anders und letztendlich kommt es auf seine individuellen Vorlieben, aktuelle Lebenssituation und Interessen an.

    Entscheidet man sich als Eltern dafür, ein Tablet anzuschaffen, dann weisen die ARAG IT-Experten darauf hin, dass mit dem Kauf die Verantwortung dafür erst beginnt. Es ist die Aufgabe der Eltern, das Kind zu schützen und den Umgang mit Blick auf das Kind zu gestalten. Dabei gilt es vor allem erst einmal zu klären, ob es ein eigenes oder ein Familien-Tablet sein soll. Wenn mehrere Personen in der Familie das Tablet nutzen, sollte es separate Benutzerprofile für Erwachsene und Kinder geben. Damit das gute Stück nicht innerhalb kürzester Zeit kaputt geht, empfehlen die ARAG IT-Experten robuste, stoßfeste Hüllen und eine Panzerglasfolie als Displayschutz.

    Sicherheit
    Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass es sehr wichtig ist, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Zwar gibt es spezielle Kinder-Tablets, die bestimmte Apps ausschließen, Websites sperren und bei denen Datenschutzeinstellungen vorprogrammiert sind, dennoch sollten Eltern weitere Schutzmaßnahmen einrichten. Dabei bestehen mehrere Optionen: Über die Einstellungen des Routers, das Tablet selbst und durch die Installation ausgewählter Apps.

    An fast jedem Tablet können individuelle Sicherheits-, Datenschutz- und Jugendschutzeinstellungen festgelegt werden. Auch lässt sich eine Bildschirmzeit einstellen. Suchmaschinen wie „fragFinn“ oder „Blinde Kuh“ können für einen kindgerechten Zugang zum Internet vorinstalliert werden. Zudem empfehlen die ARAG IT-Experten bei Android-Geräten eine Sicherheits-App zu installieren, beispielsweise die Filtersoftware-App „JusProg“, welche Kinder vor nicht altersgerechten Inhalten im Netz schützt. Bei Apple-Geräten kann man unter dem Menüpunkt „Bildschirmzeit“ ein Passwort vergeben und somit Einschränkungen vornehmen. Darüber hinaus können in „Safari“ und in Apps unpassende Web-Inhalte automatisch gefiltert und ausgeschaltet werden.

    Allerdings sollte man sich nicht nur auf technische Sperren verlassen. Die ARAG IT-Experten raten, sich mit dem Nachwuchs regelmäßig über die Nutzung auszutauschen und die Eltern sollten immer einen Blick darauf haben, was ihre Kinder mit dem Tablet machen. Die ARAG IT-Experten empfehlen auch die App „Google Family Link“. Damit können sich Eltern Aktivitätsberichte anzeigen lassen, den Download von Apps kontrollieren oder Geräte nach einer bestimmten Zeit sperren.

    Nutzungsdauer
    Kinder sollten nicht zu viel Zeit vor dem Tablet verbringen – es gilt ein gesundes Maß zu finden, Dauerberieselung zu vermeiden und für einen Ausgleich in der Offlinewelt zu sorgen. Als allgemeine Empfehlung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für die Bildschirmzeit gilt: Kinder im Alter von Null bis drei Jahren sollten keine Bildschirmmedien nutzen, Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren höchstens 30 Minuten täglich und Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren höchstens 45 bis 60 Minuten täglich. Zudem kann mit dem Kind ein Wochenkontingent vereinbart werden. Die ARAG IT-Experten empfehlen, später mit dem Kind bestimmte Zeit- und Wochentagsfenster festzulegen. So entwickelt das Kind auch eine gewisse Tablet-Routine und gewöhnt sich an feste Vereinbarungen.

    Inhalte
    Kinder sollten nur Apps und Anwendungen nutzen, die auch für ihr Alter und ihre Fähigkeiten geeignet sind. Im Netz findet sich eine Vielzahl an verschiedenen Apps mit kindgerechten Spielen oder Lerntools für alle Altersstufen. Wichtig zu wissen: Wirklich gute Kinder-Apps sind häufig nicht kostenlos. Aber wenn man schon in ein Tablet für das Kind investiert, sollte es das Geld für passende Apps auch wert sein.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internet-fuer-kinder/#Persoenliche-Daten-Ganz-klar-Geheimsache

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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    ARAG SE
    Jennifer Kallweit
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  • Neues eBook – IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren

    Neues eBook – IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren

    Inspirierende Ansätze für die digitale Kompetenzentwicklung und die Verankerung von Lernen in der Unternehmenskultur -Praxisbeispiel IBM

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren“ von Dr. Lutz Marten, Learning & Leadership Development Squad Leader Europe & MEA, bei IBM. 

    Lernen bestimmt unser Leben von Kindheit an und heute immer stärker auch unser Berufsleben. Anhand des Praxisbeispiels IBM stellt Dr. Lutz Marten in diesem eBook vor, wie Lernen ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur werden kann, um sich dieser Entwicklung zu stellen. Dabei geht er nicht nur auf die Frage des „was getan werden kann“ ein, sondern auch auf die Frage, wie ein solcher Prozess begleitet werden kann, um Lernen in der Unternehmenskultur zu verankern und Mitarbeitende auf dem Weg in eine neue Kultur des Lernens mitzunehmen. Dabei wird ebenso adressiert, wie diese Kultur des Lernens in den Gesamtprozess der Weiterentwicklung in die Karriere von Mitarbeitern im Unternehmen eingebettet wird. Der Bereich Talententwicklung spielt hier eine entscheidende Rolle für Unternehmen, um den gewaltigen Herausforderungen gerecht zu werden und dabei Strategien, Produkte und Dienstleistungen an die neuen Gegebenheiten der Digitalisierung anzupassen. 

    Dr. Lutz Marten liefert hiermit, zahlreiche inspirierende Ansätze dafür, wie alle Mitarbeitende neue Fähigkeiten und Kompetenzen erwerben oder die vorhandenen verbessern können, aber auch gleichzeitig wie Unternehmen diesen Prozess unterstützen können.

    „Lernen findet immer häufiger kontinuierlich statt, begleitet das tägliche Leben und den Beruf. Oft auch außerhalb formaler Bildungseinrichtungen.“ so Dr. Lutz Marten. „Das Setzen der Lernziele muss den Lernenden die Möglichkeit geben dies, zumindest zu einem gewissen Grad, autonom zu machen. Daneben muss Lernen ihr Interesse wecken und sie reizen zu lernen und ihr Selbstvertrauen in einer positiven Art und Weise bestärken. Kontinuierliches Lernen soll nicht zur Erschöpfung führen, es ist kein Marathon mit einer Zielflagge am Ende. Vielmehr soll es eine Reise sein, bei der Schritt für Schritt gelernt wird, oft wird es viel mehr ein Spaziergang im Park als ein Marathon sein, angetrieben durch Neugier und gekennzeichnet durch inkrementellen Zuwachs von Fertig- und Fähigkeiten. Wie wird Lernen zum Erfolg? Lernen muss interessant gestaltet werden und die Neugier der Mitarbeitenden wecken. Lernen muss Spaß machen und es muss Zeit dafür zur Verfügung stehen. Lernende müssen die Kontrolle über ihr Lernen haben. Und ohne Fehler kein Lernen! Die Menschen müssen sich sicher fühlen, dass sie während sie lernen, Dinge nicht im ersten Ansatz richtig machen dürfen!“ so der Autor weiter.

    „Das Wichtigste in jedem Veränderungsprozess ist der Mensch, sein Wille und seine intrinsische Motivation, sich auf Neues einzustellen und angstfrei und mit Spaß, dazu zu lernen. Mit der digitalen Transformation ist der Veränderungsprozess schneller und tiefgreifender geworden. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen jeglicher Größe eine Gesamtstrategie für das Lernen entwickeln und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen dabei unterstützen, kontinuierliches Lernen in ihren Arbeitsalltag und Karrierepfaden zu integrieren. Mit seinem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, gewährt Dr. Lutz Marten einen tiefen Einblick in die Philosophie des Lernens bei IBM. Viele seiner Anregungen und Ansätzen treffen nicht nur auf Großunternehmen, sondern ebenso auf kleinere und mittelständische Unternehmen zu, die ebenso ihre Mitarbeitenden inspirieren und motivieren müssen, den Weg in die digitale Zukunft mitzugehen.  Dabei wird klar, was für eine besondere Rolle die Einstellung der Führung und das Agieren von HR und den Talententwicklern in diesem Prozess spielen. Deshalb freue mich besonders, dass dieser wertvolle Beitrag von Dr. Lutz Marten auch Bestandteil von unserem _Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung – Wie sich Unternehmen auf die Digitale Zukunft vorbereiten_ ist.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des EdTech-Unternehmens, Innovationszentrum für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im _Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung – Wie sich Unternehmen auf die Digitale Zukunft vorbereiten_ erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Dr. Lutz Marten 47 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, Bold Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  Münchner Kreis e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren“
    Lutz Marten 
    ISBN   978-3-446-47086-6
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/IBM-%C2%BBYour-Learning%C2%AB-Spielregeln-transformieren-ebook/dp/B09FYRJ7CQ/

    #digikompetenzbuch

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    Über IBM
    Weitere aktuelle Informationen über das Unternehmen IBM finden sich auf der IBM Web-Seite
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    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
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    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
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  • Deutschlands 1. virtuelles Produktionsstudio – HYPERBOWL revolutioniert die Werbe- und Filmbranche in Europa

    Deutschlands 1. virtuelles Produktionsstudio – HYPERBOWL revolutioniert die Werbe- und Filmbranche in Europa

    Krise als Chance: Mit Gründung der HYPERBOWL – Deutschlands erstem virtuellen Produktionsstudio wurde ein innovatives Geschäftsmodell entwickelt.

    BildEin Jahr HYPERBOWL: Deutschlands erstes virtuelles Produktionsstudio 

    _München_ – Krise als Chance: Mit Gründung der HYPERBOWL – Deutschlands erstem virtuellen Produktionsstudio – haben die drei Kreativstudios ACHT, NSYNK und TFN im April 2020 ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell entwickelt und im Juli 2020 die ersten Kundenprojekte realisiert. Nach einem Jahr blickt die HYPERBOWL auf über 30 Projekte für bekannte Marken, wie Aldi, Mercedes Benz, Visa oder Amazon zurück und verfügt damit europaweit über die meiste Erfahrung in der virtuellen Produktion. Damit positioniert die HYPERBOWL in der Messe München den Medienstandort Bayern zum technologischen Vorreiter im Bereich der Film-, Fernseh-, Werbe-, Musik- und Eventindustrie und bietet für Deutschland einen erheblichen Vorsprung mit dieser Technologie.

    Virtuelle Zukunftswelten in der Messe München

    Die HYPERBOWL revolutioniert Bewegtbild-Produktionen im Film-, Fernseh-, Werbe- und Eventbereich. Ob Kapstadt, Dubai, Mondlandschaft oder Großmarkthalle – die Möglichkeiten der digitalen Bilderwelten sind grenzenlos und innerhalb von Minuten austauschbar. Völlig unabhängig von Jahreszeiten, Wetterbedingungen und Reisemöglichkeiten bietet die Messe München/Riem in der rund 10.000 qm² großen Halle C5 ein umfangreiches Potenzial für die Produktion und Übertragung in virtuelle Räume. Die Umsetzung erfolgt mit einem 360°- Filmset aus hochauflösenden LED-Wänden auf einer Fläche von circa 550 m² in Verbindung mit Unreal Engine, der interaktiver Echtzeit-Rendering Gaming-Software, High-End Hardware sowie Kamera-Tracking. 

    _“Die Produktion hat gezeigt, dass wir eine unglaubliche Flexibilität haben, dass wir unheimlich schnell agieren konnten und es eröffnet Möglichkeiten für so viel mehr und das sieht man auch am Ergebnis. Das ist einfach super geworden.“_ – Merle Meier-Holsten, Head of Marketing Central Europe Visa

    Innovativer Vorreiter für ressourcenschonende Zukunftstechnologie 
    Aufgrund der technischen Vielseitigkeit des Studios und der kurzen Vorlaufzeit verkürzt sich gleichzeitig die Produktion: das Set ist viel schneller eingeleuchtet und viele Vorgänge aus der Post-Produktion werden direkt umgesetzt. Die Technologie moderner Grafikkarten ermöglicht unterschiedlichste Lichtverhältnisse, -reflexionen und die Simulation von Tag und Nacht in Echtzeit. Das HYPERBOWL-Team bietet dafür kreative Lösungen aus einer Hand, wie das selbst programmierte Steuerungs-Tool „Hyper Control“ oder leicht umsetzbare Alternativen für 360-Grad-Perspektiven anstelle von aufwändig verlegten Schienen. 

    _“Durch die neue Medientechnologie in Verbindung mit einer interaktiven Gaming-Engine, Motion Capture und der Verknüpfung mit High-End Medienservern können neue Sets in Sekundenschnelle geschaffen werden. Mit dieser Kombination bieten wir damit völlig neue Möglichkeiten für den deutschen, aber auch internationalen Markt“, erklärt Eno Henze von NSYNK, CEO HYPERBOWL._

    „_Unsere Pionierrolle im Virtual Production-Bereich hat uns einen enormen Wissensvorsprung beschert und den bauen wir stetig aus. Wir nutzen die Erfahrung aus über 30 realisierten Projekten, um die Technologie weiterzuentwickeln und nach Vorne zu pushen. Dadurch haben wir bereits erste, selbst programmierte HYPERBOWL-Tools im Einsatz und ermöglichen unseren Kunden noch mehr kreative Optionen und schnellere Produktionszeiten“, ergänzt Frank Foerster, CEO HYPERBOWL. _

    Kreation und Gestaltung First!
    Der feine Unterschied: Für das HYPERBOWL-Team steht die kreative und gestalterische Beratungsleistung an erster Stelle. Das technische Know-how und die hochwertige Ausstattung bilden den Rahmen für eine virtuelle Produktion. Der Erfolgsfaktor misst sich an der praktischen Erfahrung und gestalterischen Expertise des Virtual Production-Teams. Die HYPERBOWL schöpft dabei aus dem beruflichen Background der drei Gründerfirmen: dem Design & VFX Studio ACHT,  NSYNK und dem Planungsbüro für audiovisuelle Medien TFN und den bereits über 30 durchgeführten Projekten unter der gemeinsam gegründeten Firma HYPERBOWL. 

    _“Als internationaler Dienstleister im Bereich Event, Filmproduktion und Live-Kommunikation haben wir jahrelange Erfahrung in der Inszenierung von unterschiedlichsten Produktionen. In der HYPERBOWL bieten wir eine Studio-Umgebung, die extrem flexibel und schnell einsatzbereit ist“, so Ralf Drechsler, Partner von HYPERBOWL, über die neugeschaffenen Möglichkeiten. _

    _“Die Abläufe und Möglichkeiten einer Virtual Production sind für viele unserer Kunden totales Neuland. Es ist deshalb wichtig, dass wir überzeugende Ideen zu ihren Fragen liefern und auch eventuelle Sorgen aus dem Weg räumen können. Unter Full-Service verstehen wir im Kern, dass wir alle Schritte die vor, während und nach der Aufnahme passieren neben der reinen Technik – vor allem kreativ und gestalterisch begleiten. Die Kunden kommen wieder, sprich sowohl das Ergebnis als auch die Zusammenarbeit haben offensichtlich gepasst“,_ _sagt Julian F. Krueger, DVP HYPERBOWL._

     

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    Frau Stephanie Perret
    Quagliostraße 11
    81543 München
    Deutschland

    fon ..: 017624777777
    web ..: https://bowl.studio/
    email : kontakt@uniquepr.de

    Die HYPERBOWL ist ein Studio für virtuelle Produktionen in der Messe München und wurde im April 2020 gegründet. Mit einem 360-Grad-Filmset aus hochauflösenden LED-Wänden auf einer Fläche von circa 550 m² werden dort Werbefilme, Keynotes, Musikvideos, Fotoshootings oder fiktionale Filme produziert. Seit Juli 2021 wurden in der HYPERBOWL bereits über 30 Projekte realisiert – damit verfügt sie über die meiste Virtual-Production-Erfahrung in Deutschland. Im Commercial-Bereich hat die HYPERBOWL europaweit die meisten Kundenprojekte umgesetzt. Damit hat sie den Medienstandort Bayern zum technologischen Vorreiter im Bereich der Film-, Fernseh-, Werbe-, Musik- und Eventindustrie positioniert. Die HYPERBOWL versteht sich als Virtual Production Agentur bei der die Beratung zu kreativen und gestalterischen Prozesse im Mittelpunkt steht.
    Weitere Informationen unter: https://bowl.studio/

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  • Content Marketing und SEO: Hand in Hand erfolgreich, rät die PR- und Marketingberatung Görs Communications

    Content Marketing und SEO: Hand in Hand erfolgreich, rät die PR- und Marketingberatung Görs Communications

    Public Relations, Contentmarketing und Digitalberatung Görs Communications: SEO + Content-Marketing = maximaler Erfolg

    Contentmarketing ist nach wie vor einer DER PR-, Kommunikations- und Marketingtrends. Kombiniert mit Suchmaschinenoptimierung (SEO), entfaltet Content Marketing seine volle Schlagkraft, rät der Public Relations Experte Daniel Görs.

    Mehr Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz durch smarte Kombination von Content Marketing, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), rät die Kommunikationsagentur Görs Communications ( https://www.goers-communications.de ).

    Für die Nutzer ist die Google-Suchmaschine im Grunde genommen immer gleichgeblieben. Das Google-Doodle wechselt zwar täglich, der Konzern Google hat stetig neue Dienste – von Gmail über YouTube bis hin zu Android – eingeführt, aber die Suchmaschine blieb immer dieselbe. Eine schlichte Eingabemaske, in der man seine Suchbegriffe eingibt, und Google listet anschließend die Treffer geordnet nach Relevanz auf.

    Hinter der Oberfläche von Google hat sich jedoch enorm viel getan. Und das mit großen Folgen für den gesamten Online-Marketing-Bereich. Die Suchmaschine ist auch heute noch die Cash-Cow des gesamten Konzerns, fast der gesamte Unternehmensgewinn resultiert aus der Google-Suche. Deshalb ist das Unternehmen beständig bestrebt, die Suchmaschine zu verbessern, um den Marktanteil (in Deutschland mehr als 90%!) nicht nur zu halten, sondern auszubauen.

    Google investiert in die stetigen Verbesserungen sogar enorm viel Manpower – nur kriegt man von Außen davon eigentlich so gut wie nichts mit, schließlich sieht die Suchmaske ja immer gleich aus. Die Verbesserungen betreffen dabei maßgeblich das Ranking der Treffer. Wer liegt beispielsweise im (generischen) Trefferbereich auf Platz 1, wenn man die Suchbegriffe Video online schauen eingibt? Und wer landet mit seinem Angebot auf Platz 2, 3, 4, 5? Oder erst auf der zehnten Seite? Google ist – um die dominante Position im Suchmaschinenmarkt nicht zu verlieren – permanent bestrebt, die Relevanz der Ergebnisse zu verbessern, also möglichst genau das, was der Nutzer sucht, auf Platz 1 zu heben.

    Den Internet-Nutzer kann diese Entwicklung natürlich freuen, schließlich will er die „guten Sachen“ möglichst schnell finden. Und sich eben nicht durch zwanzig Schrott-Treffer wühlen. Für den Webseiten-Betreiber (bzw. den Online- Marketing-Verantwortlichen) stellt die permanente Verbesserung jedoch enorme Probleme dar, wenn er weiterhin kostenlosen Traffic durch eine gute Suchmaschinenplatzierung erzielen will.

    SEO: Keyword-Dichte und Backlinks reichen nicht mehr

    Früher haben sich viele SEO-Verantwortliche bei der Suchmaschinenoptimierung vor allem auf Backlinks und die Keyword-Dichte gestürzt. Es wurden möglichst viele Backlinks erstellt (teilweise sogar gekauft) und die relevanten Keywords wurden immer und immer wieder in den Texten untergebracht – gerne sogar mit einer durchgehenden Keyword-Dichte von 4%, weshalb sich viele Texte so gelesen haben, als hätte ein schlecht programmierter Computer sie für die Webseite geschrieben. Mit Backlinks auf Linkportalen und Schrott-Content konnte man damals Google noch überlisten und für eine sehr hohe Einstufung im Suchmaschinen-Ranking erzielen.

    Die Zeiten sind jedoch vorbei, Google ständigen Verbesserungen (gerade die großen Updates) haben dazu geführt, dass der Suchmaschinenriese nicht nur deutlich mehr Kriterien zur Relevanz-Einstufung heranzieht, sondern viel besser guten Content von Schrott-Content unterscheiden kann. Ähnliches gilt für Backlinks, diese müssen nicht nur so „natürlich“ wie möglich entstanden sein, sie müssen auch aus einem möglichst relevanten Umfeld kommen, also von Seiten, die selbst guten Content bieten und von Google hoch eingestuft sind.

    Content Marketing und SEO: Erfolg durch Verzahnung

    Heute bringen die aufwendigsten OnPage- und OffPage-SEO-Maßnahmen nur noch wenig, wenn die Seite nicht mit gutem und aktuellem Content aufwarten kann. Lässt man hingegen SEO vollkommen außer Acht, so schmeißt man Perlen vor die Säue, man verschenkt wertvollen Traffic, der ansonsten über die Suchmaschinen (und da natürlich vor allem von Google) gekommen wäre. Heutzutage sind die Suchmaschinen so gut, dass sie guten von schlechten Content unterscheiden können, gleichzeitig sollte ihnen jedoch noch ein wenig mittels SEO unter die Arme gegriffen werden.

    Kurz: Gutes Onlinemarketing zeichnet sich heute durch das optimale Miteinander von SEO und Content Marketing aus.

    Google „liebt“ neuen Content

    Einer der wichtigsten Gründe, weshalb Content Marketing fürs SEO so wichtig geworden ist, ist die Relevanz von neuem Content. Google „liebt“ es, wenn auf der Webseite regelmäßig neuer Content erscheint. Und natürlich nicht irgendein – womöglich noch maschinengenerierter – Content, sondern guter Unique Content.

    Google „liebt“ gute Grammatik und Rechtschreibung

    Zu den Qualitätsmerkmalen von gutem Content gehört mittlerweile auch Rechtschreibung und Grammatik. Google (und mit Abstrichen auch die kleinen Suchmaschinen wie Bing) ist in der Lage, „liebevoll“ geschriebene Texte von Zeilenfüllern und Textbausteinen zu unterscheiden. Gute Texte machen sich hier eindeutig bezahlt!

    Google „liebt“ lange Verweilzeiten

    Dass die Verweildauer bei Google und Co. eine große Rolle spielt, ist seit Jahren bekannt. Verweilt der Nutzer nur kurz auf der Webseite, strafen die Suchmaschinen die Webseite (bzw. die jeweiligen Unterseiten) im Ranking ab. Fürs Online-Marketing bedeutet dies, dass der Nutzer auch möglichst nur dort landet, wo er auch landen soll. Und, vor allem, dass der Content ansprechend ist, der Nutzer also vom Text (und von den Bildern, Videos, Animationen… ) gefesselt wird. (Guter) Content ist auch hier Trumpf!

    Google „liebt“ relevante Backlinks

    Das Umfeld, aus dem die (Back-)Links stammen, die auf die eigene Webseite und ihre Unterseiten verlinken, ist über die Jahre immer wichtiger geworden. Zum einen sollte das Umfeld stimmen (Links von Porno-Seiten bringen nichts, wenn man Babynahrung verkaufen will), zum anderen sollten diese natürlich entstehen – und das mit einer gewissen Beständigkeit, brechen die eingehenden Links plötzlich ab, so geht Google davon aus, dass die Seite einschläft. Nur, wie schafft man es, dass regelmäßig auf einen verlinkt wird? Eine Antwort ist auch hier Content, Auf guten Content wird von anderen Seiten/Blogs verlinkt, weil er überzeugt.

    Google „liebt“ Social Media

    Google ist (noch?) nicht in der Lage, sämtliche Social-Media-Plattformen in Echtzeit und vollständig zu indizieren. Aber Google ist in der Lage, Social Signals zu registrieren. Wird im Großen Social-Media-Rauschen so gut wie nie auf eine Webseite verwiesen/verlinkt, so ist Google durchaus in der Lage, das ins Ranking einfließen zu lassen. Schließlich kann die Seite offensichtlich nicht wirklich relevant sein, wenn von Twitter / Xing / LinkedIn / Facebook nie Links kommen. Und Links von Social-Media-Plattformen generiert man vor allem durch guten, weil interessanten, Content.

    Google „liebt“ thematische Relevanz

    Suchmaschinen sind durchaus in der Lage, die Themenschwerpunkte einer Seite zu erfassen – auch ohne menschliches Zutun. Idealerweise beleuchtet der Content die gewünschten – also die Themenbereiche, zu denen man gefunden werden will – von allen Seiten und verzettelt sich nicht in anderen Themengebieten. Ein buntes Potpourri mag zwar praktisch sein, wenn man einfach nur Content auf die Webseite „wuppen“ will, hilft aber auch nicht wirklich weiter. Außerdem ist es wichtig, von anderen Seiten verlinkt zu werden, die ein ähnliches Themenspektrum haben – und da ist guter, weil überzeugender, Content einfach enorm hilfreich.

    Content, Trust & Authority

    Unterm Strich laufen die ganzen Verbesserungen bei den Suchmaschinen darauf hinaus, dass sie immer „menschlicher“ werden. „Menschlich“ in dem Sinne, dass sie gute Inhalte von schlechten Inhalten unterscheiden können. Außerdem sind sie in der Lage, die Einschätzungen über einen im restlichen Netz zu erfassen: Wird der Webseite eine natürliche Autorität zugesprochen, vertrauen andere User und Webseiten ihr?

    Und „Trust“ und „Authority“ steigen und fallen letztlich mit der Qualität des angebotenen Contents – weshalb SEO zwangsläufig auf Content Marketing angewiesen ist.

    Informationen, Checklisten, Tipps und Fachinformationen rund um PR / Pressearbeit / Öffentlichkeitsarbeit, Contentmarketing, Social Media, SEO und Marketing finden Sie im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/category/blog

    Die Beratung für PR, Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg) sorgt für Kundengewinnung, besseres Image, Bekanntheits- und Umsatzsteigerung durch PR, Marketing und Media.

    Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung, als Agentur und als Coach für Public Relations (PR), Marketing und Digitalisierung helfen wir unseren Kunden, mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR.

    Wir konzentrieren uns auf das, was wir am besten können: Communications, Consulting, Content und Coaching. Für alles andere greifen wir bei Bedarf auf unserer über Jahrzehnte gewachsenes, erfahrenes und belastbares Experten-Netzwerk zurück.

    Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Hamburg und Schleswig-Holstein, aber auch über Norddeutschland hinaus.

    Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit selbst durchzuführen.

    http://www.görs.com

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  • Vorteile der SaaS-Leistungserfassung – TimeStatement

    Vorteile der SaaS-Leistungserfassung – TimeStatement

    Was sind die Vorteile der SaaS-TimeStatement Lösung?

    Zeiterfassungssoftware, die als Software-as-a-Service angeboten wird, bietet dem Kunden eine Reihe von Vorteilen gegenüber einer klassischen Lösung.

    Da das Hosting vom Softwarehersteller übernommen wird, benötigt ein Unternehmen keine eigene Installation. Dadurch fallen keine Kosten für Anschaffung oder Wartung an.
    SaaS-Softwarelösungen zur Zeiterfassung lassen sich in einem Unternehmen schneller implementieren.

    Mit TimeStatement können Sie Arbeitszeit erfassen, Spesen erfassen, professionelle Rechnungen erstellen, sowie mit einem Klick Berichte versenden. Diese online Lösung ist von überall erreichbar und einfach zu bedienen.
    Nach 5 Minuten können Sie es schon benutzen.

    Was sind die Vorteile der SaaS-TimeStatement Lösung?

    Rechnungen in jeder Sprache ausstellen
    Einfache und schnelle Leistungs- und Arbeitszeit Verfolgung
    Professionelle Abrechnung von erfassten Leistungen
    Projekt-, Kunden- und Teammanagement
    Kostenerfassung
    Beste Excel-Erweiterung / Alternative
    Excel- und PDF-Export für Berichte von Anwendern, Projekten und Kunden
    Berichte können jederzeit erstellt und versendet werden.
    Zwischenberichte können jederzeit mit einem Klick versendet werden.
    Unterstützt Mehrsprachigkeit und internationale Währungen
    Cloud-basiert und ohne Installation
    Jederzeit und von überall über das Internet verfügbar – Plattformunabhängig
    Digitale Zeiterfassung für alle Endgeräte
    Die Identifikation erfolgt automatisch über die IP-Adresse
    Als SaaS-Lösung werden regelmäßig Updates und Backups durchgeführt.
    Auf Wunsch selbst gehostete Inhouse-Lösung

    Sie erhalten zum Nulltarif eine Vollversion ohne Zeitlimit, benötigen keine Installation und so können die Lösung gleich einsetzen: https://timestatement.com

    Perfekt, um die Lösung im Detail und zeitlich unbegrenzt zu testen.

    Mit der Cloud basierten Zeiterfassung TimeStatement werden sämtliche Daten Informationen zentralisiert, so dass Abteilungsleiter und Mitarbeitende in Echtzeit alle Informationen zur Verfügung haben.

    Durch die Cloud-basierte Umsetzung der TimeStatement Lösung sind Ihre Zeiterfassungen und Rechnungen über das Web von überall auf und abrufbar und bereit zur Weiterbearbeitung oder Erfassung.

    Unser Zeiterfassungsdienst ist ideal für kleine (KMU) und Großunternehmen, sowie auch für Freelancers, die eine moderne und intuitive Zeiterfassung- / Leistungserfassung Lösung suchen.

    TimeStatement AG – Bahnhofstrasse 9 – 6340 Baar – Schweiz – sales@timestatement.com – Telefon +41 41 500 77 90 – https://timestatement.com

    La società TimeStatement è un produttore di soluzioni innovative per il monitoraggio del tempo nel settore web e server / desktop.
    TimeStatement is a developer of innovative time-tracking solutions on the web and in the server/desktop area.

    Kontakt
    TimeStatement – Time Tracking
    giada amoresi
    Bahnhofstr. 9
    6340 Baar
    0041786952920
    support@balesio.com
    https://timestatement.com/it

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  • Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Die neue Art zu lernen: Mechanismen und Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die digitale Transformation

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“ von Dr. Herbert Prickarz, Director Chief Digital Office Mobility Transformation und Dr. Alexander Röck, Head of Corporate Data Strategy bei Robert Bosch GmbH.

    Bosch setzt auf AIoT, also die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (englisch AI) mit den Möglichkeiten des Internets der Dinge (IoT) zu kombinieren. Dabei ist unter anderem neben der Gewinnung von Talenten mit „digitalen Kompetenzen“ auf dem internationalen Arbeitsmarkt, die digitale Kompetenzentwicklung innerhalb der bestehenden Organisation ein wesentlicher Bestandteil. Der Lernbedarf aller Akteure im Rahmen der digitalen Transformation ist bei der Robert Bosch GmbH schon früh unter dem Begriff „Learning Company“ zusammengefasst worden. In diesem eBuch schildern die beiden Autoren die zugrundeliegenden Mechanismen und die daraus entstehende Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die bestehende Belegschaft. Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck stellen dabei die Konsequenzen für die neue Art zu lernen sowie die Herausforderungen für die Organisation und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufgrund der Digitalisierung anhand von vielen praktischen Beispielen der Robert Bosch GmbH dar. Von Haltungsänderungen, kontinuierlicher Reflexion, systemischem Denken, Co-Creation und Kollaboration über Ambidextrie und Fehlertoleranz bietet das Kapitel einen umfassenden Einblick wie ein traditionsreiches Weltunternehmen die digitale Transformation kulturell und organisatorisch bewältigt. Darüber hinaus steht das Thema Führung und Lernen im Fokus: Digital Leader und Führungskräfte gelten als Multiplikatoren und „Digitale Kultur“-Pfade und BoschTube helfen beim Umbau zu einem AIoT Unternehmen.  Bei diesem eBuch ist eines sicher: Innovation steht im Mittelpunkt! „Digitize #LikeABosch“ heißt die Devise. Das eBuch liefert viele wertvolle Überlegungen und Erfahrungen für alle, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Reise der Digitalisierung nicht nur mitnehmen, sondern sie dabei befähigen und für die digitale Zukunft begeistern wollen.

    „Unternehmen als Lernakteure sind heute und in Zukunft vermehrt in der Verantwortung, ein Differenzierungsangebot an ihre Marktumwelt und ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu machen. Die Gestaltung und Vermittlung der Unternehmensvision, -mission und -strategie als sinnstiftende und gleichzeitig differenzierende Narrative gewinnen wesentlich an Bedeutung.“ so Dr. Herbert Prickarz.

    „Die Anforderung an das kontinuierliche Lernen steigt jedoch in dem Maße, wie sich die Halbwertszeit des Wissens im Zuge der Digitalisierung verringert und neues Know-how schneller entsteht. Damit verändern sich neben den Lerninhalten auch die Vermittlungsformate und Anforderungen wie beispielsweise Skalierbarkeit.“ so Dr. Alexander Röck.

    „Das Verhalten und die Einstellung einzelner Individuen in einem Unternehmen formen die Kultur und dennoch beeinflusst die Kultur eines Unternehmens wiederum, wie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sich verhalten. In diesem Paradoxon der Herausforderungen stecken alle Unternehmen, wenn sie sich mit der digitalen Transformation auseinandersetzen, weshalb der Digitalisierungserfolg direkt von der Kultur einer lernenden Organisation abhängt. Mit ihrem als eBuch ausgegliedertem Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeigen Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck konkret und umfassend auf, wie Bosch mit einem ganzheitlichen Kompetenzmodell für die digitale Transformation und mit neuartigen Konzepten wie etwa „Digitale Kultur“-Pfade, Pitch Nights, eUniversities  es schafft,  Kultur und Verhalten so auf eine Linie zu bringen, damit alle Mitglieder in der Organisation einem gemeinsamen Ziel verfolgen – nämlich gemeinsam fit für die Zukunft zu werden und auch zu bleiben. Kein Wunder, dass die beiden Autoren das Buchtitel „Disrupt yourself“ von Christoph Keese zitieren, denn Bosch schafft es, genau das zu tun. Bosch erfindet sich neu. Und das besonders vor dem Hintergrund der Verbindung zwischen KI und IoT. Deshalb freue ich mich sehr, diesen besonderen Einblick in dem Weltunternehmen Bosch in unserem Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Dr. Herbert Prickarz und 
    Dr. Alexander Röck mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

     

    Erhältlich hier:

    „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“
    Herbert Prickarz, Alexander Röck 
    ISBN   978-3-446-47076-7
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/Von-zur-AIOT-Organisation-Kompetenz-AIoT-Welt-ebook/dp/B0991D4NQC/

    #digikompetenzbuch

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    Über Bosch
    Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 395 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2020). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 71,5 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch-Gruppe seit Frühjahr 2020 CO2-neutral. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 73 000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 129 Standorten, davon etwa 34 000 Software-Entwickler.
    www.bosch.com, www.iot.bosch.com

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

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  • Digitales Museum für Keller Grundbau

    Digitales Museum für Keller Grundbau

    Der Geotechnik-Spezialist aus Offenbach präsentiert seine über 160-jährige Geschichte seit kurzem in einem digitalen Museum.

    Offenbach/Mannheim. Der Geotechnik-Spezialist aus Offenbach präsentiert seine über 160-jährige Geschichte seit kurzem in einem digitalen Museum. Die dreidimensionale Umgebung kann völlig frei erkundet und dabei zahlreiche Höhepunkte in der Geschichte von Keller erlebt werden. Videoelemente, interaktive Features und 360°-Ansichten von besonderen Fundstücken machen herausragende Projekte und Spezialprodukte erlebbar. Ein besonderes Highlight ist das maßstabsgetreue (virtuelle) Modell eines hochmodernen Tiefenrüttlers aus dem Keller-Fuhrpark – Anfassen ausdrücklich erlaubt!

    Für die inhaltliche Aufbereitung zeichnet die Geschichtsagentur H&C Stader GmbH History & Communication verantwortlich, für die technische Umsetzung deren Kooperationspartner netzreich. Die skalierbaren Inhalte sind jederzeit erweiterbar, sodass die Unternehmensgeschichte von Keller Grundbau fortgeschrieben und anhand weiterer digitalisierter Artefakte virtuell präsentiert werden kann. Die flexible Technologie ermöglicht Keller eine Einbindung der virtuellen Ausstellung auf Messen oder weltweit verfügbar über die Integration auf der Website unter https://www.kellergrundbau.de/ueber-uns/virtuelles-keller-museum

    Gegründet wurde das Unternehmen 1860 vom Brunnenbaumeister Johann Keller in Renchen, wo sich heute noch eine Niederlassung von Keller befindet. Zu Beginn der 1930er Jahre machte die Firma durch die Entwicklung eines eigenen Tiefenrüttelverfahrens zur Baugrundverbesserung auf sich aufmerksam. Ab 1974 gehörte die deutsche Keller Grundbau GmbH zum britischen Konzern GKN, 1990 erfolgte ein Management Buyout und der Börsengang der Keller Group plc. Das Leistungsspektrum des weltweit tätigen Unternehmens erstreckt sich über den gesamten Spezialtiefbau.

    Firmenkontakt
    Keller Group
    Angela Kapell
    Schwarzwaldstrasse 1
    77871 Renchen
    +497843 709 150
    angela.kapell@keller.com
    http://www.kellergrundbau.de

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    https://www.hcstader.de

    Bildquelle: Keller Group

  • Digitaler Ablauf von Corona Selbsttestungen in Unternehmen

    EnterSmart bietet mit der Cloud-Lösung WELCOME zwei Lösungsvarianten

    München, 22. April 2021 – Die Entscheidung der Bundesregierung, dass sich die Unternehmen in die Corona Teststrategie einbringen und jedem Mitarbeiter zwei Selbsttests pro Woche anbieten müssen, ist eine große organisatorische Herausforderung für jedes einzelne Unternehmen.

    Das Münchner Unternehmen EnterSmart GmbH sorgt für Abhilfe.
    EnterSmart hat mit ihrer Lösung WELCOME zwei brillante digitale Umsetzungen entwickelt.

    Die erste Variante ist der „WELCOME Corona Selbsttest“, der ohne Hardware auskommt.
    Nachdem der Test durchgeführt wurde, scannt der Mitarbeiter einen QR-Code mit der Fotoapp seines Smartphones. Es öffnet sich ein Registrierungsvorgang, in dem die Mitarbeiterdaten und das Testergebnis eingegeben werden. Mit der digitalen Signatur akzeptiert er die angezeigten Datenschutzbestimmungen und rechtliche Hinweise. Bei negativem Ergebnis darf das Gebäude betreten werden.

    Die zweite Möglichkeit ist der „WELCOME Angeleitete Selbsttest“.
    Am Empfang scannt der Mitarbeiter den QR-Code, der Registrierungsprozess wird gestartet. Nach Eingabe der persönlichen Daten und Unterschrift, dass die Datenschutzbestimmungen gelesen und akzeptiert wurden, wird ein individueller QR-Code und eine Nummer generiert. Es wird automatisch ein Selbstklebeetikett gedruckt, das der Empfangsmitarbeiter mit dem Selbsttest aushändigt.
    Der Mitarbeiter führt den Selbsttest durch und übergibt ihn mit dem aufgeklebten persönlichen QR-Code an das Empfangspersonal. Das Ergebnis wird eingegeben.
    WELCOME verschickt automatisch eine digitale Bescheinigung über das Testergebnis an den Mitarbeiter. Dieser Testnachweis kann auch überall dort eingesetzt werden, wo Bestätigungen über negative Schnelltests vorgelegt werden müssen, zum Beispiel im Einzelhandel.
    Das Layout und die Texte können an das Firmenlayout angepasst werden.

    Bei beiden Varianten sind die Echtzeitstatistiken für autorisierte Personen einsehbar. Die Daten werden nach 30 Tagen automatisch gelöscht.

    Die Lösungen sind bereits bei namhaften Firmen im Einsatz.

    Über die EnterSmart GmbH:
    Mit den im März und April 2021 entwickelten Abläufen für den Selbsttest / Laientest für Unternehmen hat WELCOME auf die Erfordernisse der aktuellen Lage reagiert.
    WELCOME von EnterSmart GmbH ist eine Cloud-Lösung für Besuchermanagement, Eventmanagement, Konzernsicherheit, Geländemanagement, Baustellenmanagement,
    Raummanagement und LKW Management.
    Die EnterSmart GmbH ist ein Software Unternehmen mit Stammsitz in München.
    Die eigenentwickelte Cloud-Lösung WELCOME ist eine Software mit modernsten Techniken und effektivsten Funktionen. WELCOME ist bei zahlreichen namhaften Firmen im Einsatz.
    WELCOME modernisiert das Besuchermanagement und gewährleistet die Unternehmenssicherheit.

    Geschäftsführer der EnterSmart GmbH ist Josef Gemeri.

    Firmenkontakt
    EnterSmart GmbH
    Josef Gemeri
    Joseph-Dollinger Bogen 28
    80807 München
    +49 89 21545780
    welcome@entersmart.de
    https://welcomeyou.de/welcome-restaurant/

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