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  • Digital Workplace: Gekommen, um zu bleiben.

    Digital Workplace: Gekommen, um zu bleiben.

    ADN lädt interessierte IT-Entscheider zum Strategietag „Digital Workplace Experience“ am 22.04.2021 ein!

    Die Zukunft der Arbeit wird durch flexible, dezentrale Arbeitsmodelle geprägt, ermöglicht durch moderne digitale Arbeitsumgebungen. Welche Chancen der damit verbundene Wandel IT-Resellern bietet, diskutiert die Online-Strategietagung Digital Workplace Experience am 22. April 2021.

    Von der nackten Glühbirne zum Kronleuchter

    Ausgelöst durch die Verschiebung unseres Lebens in die räumliche Distanz, musste sich die Arbeitsorganisation 2020 zwanghaft schnell anpassen und auf bisher wenig breit erprobte Strategien zurückgreifen. Wie nach einem Umzug, in dessen Zuge man zunächst einfache Glühbirnen in Baufassungen an der Decke anbringt und später dann vergisst, sie durch langfristig gewollte Lampen zu ersetzen, erging es vielen Unternehmen im letzten Jahr. Doch mittlerweile reift das Bewusstsein, dass es jetzt auf die Tagesordnung muss, aus den rasch geschaffenen Behelfslösungen eine solide IT-Infrastruktur zu gestalten. Wie kann die digitale Infrastruktur – zum Beispiel im Hinblick auf Kundenbetreuung – nachhaltig ausgebaut werden? Wie lassen sich Mitarbeitende in der fortgeführten Homeoffice- oder hybriden Büro-Homeoffice-Situation optimal unterstützen, um die Arbeitsleistung und Ergebnisqualität aufrechtzuerhalten?
    Für IT-Reseller bietet sich nun die einmalige Chance, Unternehmen dabei zu unterstützen, Antworten auf diese Fragen zu finden, sowohl von technologischer Seite her als auch im Hinblick auf die einhergehende organisatorische Transformation. Wie das gelingen kann, verraten die Sessions im Rahmen des Strategietages am 22. April gewähren. Hier ein Vorgeschmack:

    MSPs gehört die Zukunft

    Schon lange geht es nicht mehr darum, Produkte zu verkaufen und sie vor Ort beim Kunden in regelmäßigen Abständen zu warten und zu erneuern. Heute gilt es, moderne Lösungen durch eine strategische Auswahl zu Gesamtkonzepten zu kombinieren und mit Beratungsleistungen zu holistischen Services zu vervollständigen. Jeder IT-Partner befindet sich auf einem Streckenabschnitt der Transformation vom klassischen Systemhaus hin zum hybriden Managed Service Provider. Angetrieben wird dieser Trend vom Bedürfnis der Kunden, professionelle und kalkulierbare IT-Dienstleistungen aus einem Guss buchen zu können. Das klassische Fix-Modell wird zugunsten einer zukunftsgerechten hybriden Kombination aus On-Premises-Lösungen und modernen Managed Cloud Services immer weiter in den Hintergrund treten. Zu den Fragen, die wir mit dem Strategietag beantworten möchten, zählen:

    -Wie steige ich eigentlich ein, wenn ich mich zum MSP entwickeln will?
    -Wie hebe ich mich als MSP von der Masse an Resellern ab? Wie garantiere ich SLAs und CLAs?
    -Wie kombiniere ich eigene RZ-Ressourcen sinnvoll mit der Public Cloud für eine Hybrid-First-Strategie?

    Der ideale Partner für Remote Work: Die Desktop-Virtualisierung

    Erst die Cloud-Revolution hat dem dezentralen Arbeiten, wie wir es alle in der Corona-Krise praktizieren mussten, Grundlage gegeben und zugleich massiven Vorschub geleistet. Während man sich anfangs auf das Teilen von Dateien über Server beschränkte, laufen mittlerweile ganz selbstverständlich eine große Zahl der täglich genutzten Anwendungen in der Cloud. Das optimale Mittel für moderne Arbeitsplätze sind vollständig virtualisierte Desktops, also komplette Arbeitsplätze in der Cloud, die sich von jedem Gerät mit Internetverbindung aus nutzen lassen. Im Gegensatz zum Großteil vorheriger Lösungsansätze baut erst Virtual Desktop Infrastructure (VDI) vollständig auf das Outsourcen der Rechenleistung, was den Endpunkt – sprich das Gerät, mit dem auf den Desktop zugegriffen wird – endgültig komplett beliebig macht. Die Nutzer haben die volle Freiheit, das Gerät ihrer Wahl zu nutzen, aber alle Ressourcen, Anwendungen und Dateien können zentral gemanagt werden. Alles bleibt up to date und innerhalb der gesicherten Unternehmens-IT, per Zero Trust und ohne VPN. Wer noch denkt, das sei nichts für klein- und mittelständische Unternehmen, der irrt: Bei KMU ist das Interesse mittlerweile groß, da VDI eine wirklich skalierbare IT-Infrastruktur als kompletten Managed Service bietet. Partner, die die zukunftsträchtige Rolle von VDI erkennen, gehen mit dem Profi für VDI der ersten Stunde, der ADN, den nächsten konsequenten Schritt zu VDI aus der Cloud.

    HCI: IT-Infrastruktur leicht gemacht

    Eine weitere wichtige Komponente des Digital Workplace ist die flexible und möglichst einfache Bereitstellung einer Compute-Plattform für VDI. Die Anforderungen für eine performante Digital-Workplace-Umgebung sind nicht trivial und hier heißt die magische Lösung: „Hyper-Converged Infrastructure“, kurz HCI. Sie vereint die Komponenten Computing, Netzwerk, Speicher, Virtualisierung und Disaster Recovery in einem einzigen System. Alle diese Ressourcen sind Software-definiert, was bedeutet, dass sie 100% virtualisiert über eine einzige zentrale Verwaltungsoberfläche zur Verfügung gestellt werden. Das hat den Vorteil, dass standardisierte Hardware genutzt werden kann und sich zudem auch unterschiedlich konfigurierte Systeme miteinander mischen lassen. HCI ebnet neuen Einsatzszenarien den Weg, sei es dem Bereitstellen virtueller Desktops für Remote-Work-Szenarien oder auch der einfachen und standardisierten Anbindung von Außenstandorten. HCI ist der Silberstreifen am Horizont für alle, die sich wünschen, dass IT einfach mal einfach sein sollte, sowie für IT-Partner und Reseller, die für ihre Kunden die zentrale Anlaufstelle für sichere und skalierbare Unternehmens-IT sein möchten. Ideal sind Lösungen, die sich simpel installieren lassen, den Kunden kein tiefgreifendes, technisches Know-how zu Storage- oder Virtualisierungsthemen abverlangen bzw. es vollständig durch einen verlässlichen externen Support abdecken, Sicherheit und Hochverfügbarkeit garantieren und ihr immenses Leistungsportfolio zum überschaubar-transparenten Preis abbilden. Der Strategietag erläutert, was Sie Ihren Kunden in Sachen HCI anbieten können.

    Die Lebensversicherung eines Unternehmens: Backup & Recovery. Weit mehr als nur Datensicherung!

    Vielen Unternehmen ist immer noch nicht klar, dass es erhebliche Strafkosten zur Folge haben kann, sollte man neben den internen Compliance-Richtlinien auch die verbindlichen gesetzlichen Regelungen zur Verarbeitung, aber eben auch Archivierung von Daten missachten. Wissenswert in diesem Bezug ist, dass beispielsweise die Microsoft 365 Suite keinerlei automatische Backup-Funktionen für Teams oder die Office-Programme hat. Die Corona-Pandemie brachte zusätzliche Herausforderungen für die Gewährleistung der Datensicherheit durch den dramatisch angestiegenen Fernzugriff auf Unternehmensressourcen und eine Vielzahl verteilter Endpunkte aufgrund von Remote Work. Cyberkriminelle machen Unternehmen das Leben noch schwerer als schon zuvor.
    2020 gaben 57% befragter deutscher Unternehmen an, Ziel von Ransomware-Attacken gewesen zu sein – in 69% der Fälle waren die Angriffe erfolgreich und Dateien wurden verschlüsselt. Ohne ein funktionierendes Backup bleibt Unternehmen oft nichts anderes übrig, als das Lösegeld zu zahlen. Der Bedarf liegt auf der Hand: Unterstützen Sie Kundenunternehmen mit einer klaren Backup- und Recovery-Strategie, die Ihren Klienten viel Ärger, lange Betriebsausfälle und hohe Umsatzverluste erspart. Ihr Hauptargument sollte sein: Ein solides Backup- und Recovery-System ist die Lebensversicherung des Unternehmens und weit mehr als nur eine eindimensionale Datensicherung! Backup-as-a-Service ist zum Beispiel ein junger und vielversprechender Trend, der Backup und Recovery als Managed Services bereitstellt. Der Strategietag stellt die neuen Möglichkeiten vor!

    Lebensversicherung, die Zweite: Cybersecurity, aber richtig!

    Laut Interpol hat die Pandemie Cyber-Kriminellen eine historische Gelegenheit für ihre verheerenden Aktivitäten geboten. Das lag unter anderem daran, dass Unternehmen ihre Performance in Sachen IT-Sicherheit weit überschätzten. Einer Studie von Bain & Company nach zu urteilen, erfüllen überhaupt nur 24% der befragten Unternehmen ihre eigenen Standards für IT-Sicherheit. Unternehmen müssen ehrlich mit sich selbst sein und sich ein realistisches Bild ihrer Gefährdungslage machen. Eine wichtige Einsicht steht zu Beginn dieses Prozesses: Kein System ist zu 100% sicher. Darum sollten Geschäfts-, IT-Entscheider und deren IT-Partner das Jahr 2021 als Chance nutzen, um das Thema Cybersecurity ganz oben auf die Agenda zu setzen und selbstverständlich in der kontinuierlichen Unternehmensagenda zu verankern. Managed Security Services entlasten Unternehmen in vielerlei Hinsicht bei der IT-Sicherheit und bieten IT-Partnern die Chance, ihr Security-Geschäft auszubauen. Als spezialisierter Security-Distributor unterstützt ADN bei der Entwicklung holistischer Security-Konzepte und beim Auf- und Ausbau von Security-Kompetenzen sowohl in der Cloud als auch On-Prem und hybrid. Durch das breite Portfolio lassen sich über ADN zahlreiche Komplementär-Produkte beziehen, wie etwa notwendige zusätzliche Lösungen, um die Microsoft 365-Produktivitätssuite abzusichern, Firewall-Lösungen oder 24/7 Security Operation Services, sodass Kunden ein ganzheitlicher Schutz ihrer IT geboten wird.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie hier

    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führende VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner, bietet ADN ein breitgefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications.

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    ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH
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  • Niedersachsens starker Auftritt auf der digitalen Hannover Messe

    Niedersachsens starker Auftritt auf der digitalen Hannover Messe

    16 niedersächsische Unternehmen präsentieren vielfältige Themen

    Hannover, 07.04.2021. Als globaler Hotspot der Industrie-Branche ist die HANNOVER MESSE Online Edition dieses Jahr vom 12. – 16. April im digitalen Raum die führende Plattform für neue Technologien, Trends und Innovationen der Branche. Unter dem Leitthema der industriellen Transformation präsentieren sich auf den Gemeinschaftsständen Niedersachsens 16 kleine und mittelständische Unternehmen. Auf dem Gemeinschaftsstand Industrial Supply stellen fünf niedersächsische Firmen ihre zukunftsfähigen und nachhaltigen Lösungen aus den Bereichen Energiemanagement, Produktion, Logistik und Steuerungstechnik vor. Der niedersächsische Gemeinschaftsstand für Digitalisierung bietet elf Unternehmen eine Plattform, um ihre innovativen Softwarelösungen, KI-Anwendungen und Know How für Industrie- und Automatisierungsprozesse, Datenmanagement, 3D-Druck oder User Interfaces zu präsentieren.

    Mit 1,3 Millionen erwarteten Website-Besuchern ist die HANNOVER MESSE dieses Jahr auch online der Treffpunkt für Networking und Business rund um die Themen Automatisierung, Logistik, Software und Robotik. Neue Technologien werden via Video-Tutorials und Live-Streamings im digitalen Raum präsentiert. Video-Chatformate ermöglichen direkten Austausch und die Diskussion über neue Lösungen und Herausforderungen der Branche. Ansätze und Ideen, wie diese gelöst werden können, bietet auch ein inspirierendes Konferenz-Programm: Experten aus Industrie, Energiewirtschaft und Logistik diskutieren hierzu mit hochkarätigen Vertretern aus Politik und Wissenschaft. Vorträge zu den Themen KI, Cloud-Lösungen, IoT, aber auch Klimaschutz und Ressourceneffizienz mit Top-Speakern erwarten die Besucher. Daran anschließend bietet auch der Gemeinschaftsstand Niedersachsen ein Forum mit einem umfassenden Vortragsprogramm an, in dem die niedersächsischen Unternehmen ihre Produkte und Verfahren für moderne und zukunftsfähige Produktions- und Fertigungs-Prozesse präsentieren.

    Folgende Unternehmen sind auf dem Niedersachsenstand Industrial Supply vertreten:

    Die Ad.vis Experts GmbH bietet bundesweit Lösungen und Betriebsüberwachung für Anlagen der erneuerbaren Energien an. Das niedersächsische Unternehmen stellt den Energiespeicher Kiel-Supercap vor, der mit einem C-Faktor von 1.7 bis 3.0 für große Spitzenlasten geeignet ist und gleichzeitig, basierend auf reinem Kohlenstoff, durch 1 Million Ladezyklen, geringen Energieverlust und einfaches Recycling überzeugt.

    Die FORMHAND Automation GmbH ist ein junges Maschinenbauunternehmen, das intelligente Handhabungslösungen für Produktion und Logistik entwickelt und produziert. Formhand präsentiert universelle, Granulat-gefüllte Greifkissen, die eine hohe Flexibilität aufweisen und zur drastischen Reduzierung vorhandener Greifer führen.

    Die nass magnet GmbH ist Spezialist auf dem Gebiet pneumatischer Vorsteuerungen sowie modularer elektromagnetischer Lösungen und bietet unter anderem Smart Devices (IoT) und Cartridge-Ventile.

    Die THHIMA GmbH & Co. KG bietet nachhaltige Lösungen im Prozessmanagement in den Bereichen Strom, Wärme und Wasserstoff und stellt mit der ClimaCloud® eine integrierte Systemlösung für das Energiemanagement vor, die unter anderem durch niedrige Einstiegsinvestition, einen integrierten Energiebericht und mögliche Reduzierung der CO2-Emissionen in Gebäuden überzeugt.

    Die zentrale Aufgabe der Wirtschaftsförderung im Landkreis Nienburg/Weser ist die nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsraums. Diese zentrale Aufgabe ist vor allem mit dem Ziel verknüpft, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. Mit regionaler Kompetenz und Wissen über Land und Leute öffnet die Wirtschaftsförderung Türen, knüpft Kontakte, vermittelt Know-how und wirbt für eine starke Wirtschaftsregion nienburg.mittelweser.

    Folgende Unternehmen sind auf dem Niedersachsenstand Digitalisierung vertreten:

    Die bill-X GmbH bietet integrierte, leistungsfähige und maßgeschneiderte Software-Lösungen und Know-how für die digitale Maschinen-/Gerätesteuerung, Energiemanagement und weitere Anwendungen für die Industrie 4.0, automatisierte und sehr komplexe Billing-Prozesse für Produkte, Dienstleistungen und Angebotskombinationen sowie digitale Marktplätze zur Kombination von Waren und Dienstleistungen unterschiedlichster Anbieter.

    Del IQ ist eine praxiserprobte KI-Anwendung zur Fördermittelanalyse. Unter den mehr als 4.000 Förderrichtlinien der EU, des Bundes, der Länder, Kommunen und privaten Stiftungen erschließt das System die idealen Fördermittel für Ihr Projektvorhaben.

    Als zentraler Ansprechpartner vermittelt die Digitalagentur Niedersachsen Beratungs- und Unterstützungsangebote für die niedersächsische Wirtschaft und unterstützt bei der Entwicklung und Verbreitung innovativer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.

    Der Exzellenzcluster Hearing4all an der Medizinischen Hochschule Hannover stellt die zukunftsweisende Vision der „Virtuellen Hörklinik“ vor: eine innovative Anwendung für Smartphones und Tablets, die von Schwerhörigkeit betroffene Menschen von der Diagnose über Therapievorschläge bis hin zur Feineinstellung der Hörsysteme begleitet.

    Die Finealyze GmbH ist der ideale Partner für mittelständische Industrieunternehmen zur Optimierung ihrer Produktion. Das niedersächsische Unternehmen präsentiert ein intelligentes Assistenzsystem, das durch den Einsatz einer hochsensiblen KI die Transparenz über Produktionssysteme steigert und Prozess- und Produktqualität nachhaltig stabilisiert.

    Die IndiScale GmbH bietet innovative Lösungen für ein individuelles, skalierbares und zukunftssicheres Datenmanagement. Das junge Unternehmen präsentiert den Softwarebaukasten LinkAhead, eine professionelle Datenmangement-Software, die vor allem durch ihre Flexibilität und Skalierbarkeit überzeugt.

    Die innoSEP GmbH ermöglicht Nutzern auf ihrer KI-Technologie Plattform mit Hilfe eines visuell-unterstützten no-code Ansatzes eigenständig und ohne Programmierkenntnisse industrielle Analytics Apps zu entwickeln, implementieren und im Feld zu betreiben.

    Die iotec GmbH ist Experte in den Bereichen IoT und Industrie 4.0 und bietet ihren Kunden individuelle Sensorlösungen. Das Unternehmen stellt ihr Sensorsystem für Gasdruckregelanlagen (GDRA) vor, das dauerhafte Informationstransparenz ermöglicht, sodass sie optimal und schnell auf Unregelmäßigkeiten ihrer Anlagen reagieren können.

    Niedersachsen ADDITIV unterstützt Betriebe bei der Integration des 3D-Drucks kostenlos mit Know-How und Technik und stellt unter anderem den „Praxis-Check 3D-Druck“ vor, bei dem eine Projektidee zum 3D-Druck im Unternehmen zusammen mit den Experten von Niedersachsen ADDITIV umgesetzt werden kann.

    Die Prüllage Systeme GmbH bietet Komplettlösungen im Bereich Software-Engineering und Hardware-Development. Die ganzheitlichen Automatisierungssysteme mit Cloud-Anbindung finden vornehmlich in den Branchen Landwirtschaft, Industrie und dem MSR-Umfeld Anwendung.

    Als Dienstleister für User Experience gestaltet die usability.de GmbH & Co. KG außergewöhnliche Nutzererlebnisse und Softwarelösungen. Das Unternehmen präsentiert ihren nutzerzentrierten Designprozess für erfolgreiche digitale Produkte und User Interfaces.

    Der vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung geförderte Gemeinschaftsstand wird von der FAIRworldwide Messe- und Veranstaltungsmanagement GmbH organisiert.

    Für Aussteller biete sich die einzigartige Möglichkeit, sich und seine Leistungen im persönlichen Kontakt darzustellen – optimale Voraussetzungen zur Neukundengewinnung und Kundenpflege ohne Streuverluste mit direktem Dialog und unmittelbarer Rückmeldung. Die organisatorische Vorbereitung übernehmen Messeexperten wie FAIRworldwide. Dadurch wird der Aufwand im Unternehmen deutlich reduziert und lässt Raum für die Umsetzung unternehmensspezifischer Inhalte – denn nur eine erfolgreiche Messebeteiligung unterstützt die Marketingziele, ist ein starkes Instrument der Außendarstellung und wirkt auf die Unternehmensidentität.

    Kontakt
    FAIRworldwide
    Alesja Alewelt
    Flughafenallee 26
    28199 Bremen
    0421-69620592
    alesja.alewelt@fairworldwide.com
    http://www.fairworldwide.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Niedersachsens starker Auftritt auf der digitalen Hannover Messe

    Niedersachsens starker Auftritt auf der digitalen Hannover Messe

    16 niedersächsische Unternehmen präsentieren vielfältige Themen

    Hannover, 07.04.2021. Als globaler Hotspot der Industrie-Branche ist die HANNOVER MESSE Online Edition dieses Jahr vom 12. – 16. April im digitalen Raum die führende Plattform für neue Technologien, Trends und Innovationen der Branche. Unter dem Leitthema der industriellen Transformation präsentieren sich auf den Gemeinschaftsständen Niedersachsens 16 kleine und mittelständische Unternehmen. Auf dem Gemeinschaftsstand Industrial Supply stellen fünf niedersächsische Firmen ihre zukunftsfähigen und nachhaltigen Lösungen aus den Bereichen Energiemanagement, Produktion, Logistik und Steuerungstechnik vor. Der niedersächsische Gemeinschaftsstand für Digitalisierung bietet elf Unternehmen eine Plattform, um ihre innovativen Softwarelösungen, KI-Anwendungen und Know How für Industrie- und Automatisierungsprozesse, Datenmanagement, 3D-Druck oder User Interfaces zu präsentieren.

    Mit 1,3 Millionen erwarteten Website-Besuchern ist die HANNOVER MESSE dieses Jahr auch online der Treffpunkt für Networking und Business rund um die Themen Automatisierung, Logistik, Software und Robotik. Neue Technologien werden via Video-Tutorials und Live-Streamings im digitalen Raum präsentiert. Video-Chatformate ermöglichen direkten Austausch und die Diskussion über neue Lösungen und Herausforderungen der Branche. Ansätze und Ideen, wie diese gelöst werden können, bietet auch ein inspirierendes Konferenz-Programm: Experten aus Industrie, Energiewirtschaft und Logistik diskutieren hierzu mit hochkarätigen Vertretern aus Politik und Wissenschaft. Vorträge zu den Themen KI, Cloud-Lösungen, IoT, aber auch Klimaschutz und Ressourceneffizienz mit Top-Speakern erwarten die Besucher. Daran anschließend bietet auch der Gemeinschaftsstand Niedersachsen ein Forum mit einem umfassenden Vortragsprogramm an, in dem die niedersächsischen Unternehmen ihre Produkte und Verfahren für moderne und zukunftsfähige Produktions- und Fertigungs-Prozesse präsentieren.

    Folgende Unternehmen sind auf dem Niedersachsenstand Industrial Supply vertreten:

    Die Ad.vis Experts GmbH bietet bundesweit Lösungen und Betriebsüberwachung für Anlagen der erneuerbaren Energien an. Das niedersächsische Unternehmen stellt den Energiespeicher Kiel-Supercap vor, der mit einem C-Faktor von 1.7 bis 3.0 für große Spitzenlasten geeignet ist und gleichzeitig, basierend auf reinem Kohlenstoff, durch 1 Million Ladezyklen, geringen Energieverlust und einfaches Recycling überzeugt.

    Die FORMHAND Automation GmbH ist ein junges Maschinenbauunternehmen, das intelligente Handhabungslösungen für Produktion und Logistik entwickelt und produziert. Formhand präsentiert universelle, Granulat-gefüllte Greifkissen, die eine hohe Flexibilität aufweisen und zur drastischen Reduzierung vorhandener Greifer führen.

    Die nass magnet GmbH ist Spezialist auf dem Gebiet pneumatischer Vorsteuerungen sowie modularer elektromagnetischer Lösungen und bietet unter anderem Smart Devices (IoT) und Cartridge-Ventile.

    Die THHIMA GmbH & Co. KG bietet nachhaltige Lösungen im Prozessmanagement in den Bereichen Strom, Wärme und Wasserstoff und stellt mit der ClimaCloud® eine integrierte Systemlösung für das Energiemanagement vor, die unter anderem durch niedrige Einstiegsinvestition, einen integrierten Energiebericht und mögliche Reduzierung der CO2-Emissionen in Gebäuden überzeugt.

    Die zentrale Aufgabe der Wirtschaftsförderung im Landkreis Nienburg/Weser ist die nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsraums. Diese zentrale Aufgabe ist vor allem mit dem Ziel verknüpft, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. Mit regionaler Kompetenz und Wissen über Land und Leute öffnet die Wirtschaftsförderung Türen, knüpft Kontakte, vermittelt Know-how und wirbt für eine starke Wirtschaftsregion nienburg.mittelweser.

    Folgende Unternehmen sind auf dem Niedersachsenstand Digitalisierung vertreten:

    Die bill-X GmbH bietet integrierte, leistungsfähige und maßgeschneiderte Software-Lösungen und Know-how für die digitale Maschinen-/Gerätesteuerung, Energiemanagement und weitere Anwendungen für die Industrie 4.0, automatisierte und sehr komplexe Billing-Prozesse für Produkte, Dienstleistungen und Angebotskombinationen sowie digitale Marktplätze zur Kombination von Waren und Dienstleistungen unterschiedlichster Anbieter.

    Del IQ ist eine praxiserprobte KI-Anwendung zur Fördermittelanalyse. Unter den mehr als 4.000 Förderrichtlinien der EU, des Bundes, der Länder, Kommunen und privaten Stiftungen erschließt das System die idealen Fördermittel für Ihr Projektvorhaben.

    Als zentraler Ansprechpartner vermittelt die Digitalagentur Niedersachsen Beratungs- und Unterstützungsangebote für die niedersächsische Wirtschaft und unterstützt bei der Entwicklung und Verbreitung innovativer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.

    Der Exzellenzcluster Hearing4all an der Medizinischen Hochschule Hannover stellt die zukunftsweisende Vision der „Virtuellen Hörklinik“ vor: eine innovative Anwendung für Smartphones und Tablets, die von Schwerhörigkeit betroffene Menschen von der Diagnose über Therapievorschläge bis hin zur Feineinstellung der Hörsysteme begleitet.

    Die Finealyze GmbH ist der ideale Partner für mittelständische Industrieunternehmen zur Optimierung ihrer Produktion. Das niedersächsische Unternehmen präsentiert ein intelligentes Assistenzsystem, das durch den Einsatz einer hochsensiblen KI die Transparenz über Produktionssysteme steigert und Prozess- und Produktqualität nachhaltig stabilisiert.

    Die IndiScale GmbH bietet innovative Lösungen für ein individuelles, skalierbares und zukunftssicheres Datenmanagement. Das junge Unternehmen präsentiert den Softwarebaukasten LinkAhead, eine professionelle Datenmangement-Software, die vor allem durch ihre Flexibilität und Skalierbarkeit überzeugt.

    Die innoSEP GmbH ermöglicht Nutzern auf ihrer KI-Technologie Plattform mit Hilfe eines visuell-unterstützten no-code Ansatzes eigenständig und ohne Programmierkenntnisse industrielle Analytics Apps zu entwickeln, implementieren und im Feld zu betreiben.

    Die iotec GmbH ist Experte in den Bereichen IoT und Industrie 4.0 und bietet ihren Kunden individuelle Sensorlösungen. Das Unternehmen stellt ihr Sensorsystem für Gasdruckregelanlagen (GDRA) vor, das dauerhafte Informationstransparenz ermöglicht, sodass sie optimal und schnell auf Unregelmäßigkeiten ihrer Anlagen reagieren können.

    Niedersachsen ADDITIV unterstützt Betriebe bei der Integration des 3D-Drucks kostenlos mit Know-How und Technik und stellt unter anderem den „Praxis-Check 3D-Druck“ vor, bei dem eine Projektidee zum 3D-Druck im Unternehmen zusammen mit den Experten von Niedersachsen ADDITIV umgesetzt werden kann.

    Die Prüllage Systeme GmbH bietet Komplettlösungen im Bereich Software-Engineering und Hardware-Development. Die ganzheitlichen Automatisierungssysteme mit Cloud-Anbindung finden vornehmlich in den Branchen Landwirtschaft, Industrie und dem MSR-Umfeld Anwendung.

    Als Dienstleister für User Experience gestaltet die usability.de GmbH & Co. KG außergewöhnliche Nutzererlebnisse und Softwarelösungen. Das Unternehmen präsentiert ihren nutzerzentrierten Designprozess für erfolgreiche digitale Produkte und User Interfaces.

    Der vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung geförderte Gemeinschaftsstand wird von der FAIRworldwide Messe- und Veranstaltungsmanagement GmbH organisiert.

    Für Aussteller biete sich die einzigartige Möglichkeit, sich und seine Leistungen im persönlichen Kontakt darzustellen – optimale Voraussetzungen zur Neukundengewinnung und Kundenpflege ohne Streuverluste mit direktem Dialog und unmittelbarer Rückmeldung. Die organisatorische Vorbereitung übernehmen Messeexperten wie FAIRworldwide. Dadurch wird der Aufwand im Unternehmen deutlich reduziert und lässt Raum für die Umsetzung unternehmensspezifischer Inhalte – denn nur eine erfolgreiche Messebeteiligung unterstützt die Marketingziele, ist ein starkes Instrument der Außendarstellung und wirkt auf die Unternehmensidentität.

    Kontakt
    FAIRworldwide
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  • Zeit für den digitalen Frühjahrsputz

    ARAG Experten geben Tipps, wie man den Rechner aufräumt

    In Zeiten von Pandemie und sozialen Medien spielt sich ein nicht unwichtiger Teil unseres Lebens online ab. Nach Angaben von Statista verfügen immerhin 91,9 Prozent der deutschen Haushalte über einen Computer. Der Rechner ist aber für viele nicht nur ein Zugang zum Internet, sondern auch eine digitale Müllhalde. Wo man sich früher an enge Speichergrenzen halten musste, beläuft sich die Zahl der Mails und unwichtigen Dateien schon mal auf mehrere Zehntausende. Nach dem „echten“ Frühjahrsputz lohnt es sich, auch seinen Rechner mal aufzuräumen. Die ARAG Experten geben Tipps, wie das geht.

    Warum sollte man den Rechner aufräumen?
    Abgesehen von der reinen Übersichtlichkeit seines digitalen Begleiters sorgt Datenmüll dafür, dass der Rechner über die Zeit allmählich langsamer wird. Dauert es irgendwann gefühlt ein halbes Jahrhundert, bis ein einfaches Word-Dokument geöffnet wird, ist spätestens die Zeit für eine gründliche Reinigung Ihres Computers gekommen.

    Wo fängt man denn überhaupt an?
    Wenn man nicht gerade IT-Experte ist, fühlt man sich vielleicht etwas überfordert. Jedoch gibt es einige einfache Schritte, die man beachten sollte. In einem ersten Schritt sollten Sie nach echten Datenfressern suchen. Welche Ordner sind dabei besonders groß? In Zeiten von Smartphones mit Fotofunktion und einfachen Verbindungen zum Rechner nehmen Fotos und andere Bilddateien bei vielen Nutzern sehr viel Speicherplatz weg. Auch Textdokumente und PDFs nehmen nach einigen Gebrauchsjahren viel Platz weg. Brauchen Sie wirklich diesen einen schlechten Scan von vor 6 Jahren noch? Nein? Weg damit!

    Löschen ist nicht gleich löschen
    Wenn man Dateien löscht, landen sie im Papierkorb. Man kann die Dateien dort aber immer noch sehen und sie kinderleicht wiederherstellen. Wenn man die Dateien im Papierkorb selbst noch einmal löscht (oder dies automatisch passiert), werden die Dateipfade aufgelöst und der Nutzer kommt nicht mehr ohne Weiteres an sie heran. Das heißt aber nicht, dass sie dann auch wirklich gelöscht sind! Sie werden vielmehr zum Überschreiben freigegeben. Wird eine Datei überschrieben, ist sie auch wirklich weg. Da es nicht sicher ist, wann und ob eine freigegebene Datei überschrieben wird, rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) dazu, eine besondere Überschreibsoftware zu nutzen, bevor Sie Ihren Rechner weiterverkaufen oder zum Recyclinghof bringen. Vorsicht: Wenn Sie Ihre Festplatte formatieren, wird lediglich ein neues Inhaltsverzeichnis für dessen Inhalt erstellt. Das führt zwar zu effizienter genutztem Speicherplatz, die gelöschten Dateien werden dadurch nicht überschrieben!

    Unnötige Programme
    Veraltete Programme sind nicht nur unnötiger Ballast. Sie stellen zudem ein Sicherheitsrisiko dar, da diese Schwachstellen leicht von Hackern angegriffen werden können. Daher: Löschen Sie diese, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.

    Aktualisieren ist Trumpf
    Sinnvolle Programme und das Betriebssystem sollten immer auf dem aktuellsten Stand sein. Bemerken Sie ein veraltetes, jedoch sinnvolles Programm, lautet die Devise „aktualisieren“! Dazu gehören neben Sicherheitsupdates Ihres Betriebssystems und Ihres Antivirusprogramms auch Programme wie Bildbearbeitungssoftware, Texteditoren und dergleichen. Die Option der automatischen Updates kann Abhilfe schaffen: Sie erleichtert einem den Überblick und hilft beim Timing der notwendigen Updates.

    Administratorrechte
    Überprüfen Sie, wer alles ein Profil auf Ihrem Endgerät und Zugriff auf welche Dateien und Programme hat. Löschen Sie verdächtige Profile und ändern Sie regelmäßig Ihr Kennwort!

    Browserdaten
    Browserdaten können nach sich einiger Zeit ordentlich häufen. Löschen Sie den Cache, den Verlauf und die Cookies regelmäßig. Auch Add-ons und Plug-ins sollten gelöscht werden, sobald sie nicht mehr benötigt werden. Bei Google Chrome und Microsoft Edge finden Sie die nötigen Schaltflächen unter „Verlauf“. Bei Mozilla Firefox werden Sie unter „Bibliothek“ und anschließend „Chronik“ fündig.

    Onlinekonten und Newsletter
    Jeder sammelt im Laufe der Jahre verschiedenste Konten an: Für soziale Netzwerke, Onlineshopping, Foren, bei Reiseportalen usw. Nach Zahlen von Statista gab es beispielsweise im Januar 2020 weltweit alleine schon 3,8 Milliarden aktive Social Media-Konten. Nutzen Sie die Gelegenheit und verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, wie viele Konten Sie genau haben. Nicht mehr verwendet? Löschen! Normalerweise findet man die Löschoption unter den Kontoeinstellungen oder auf der Startseite seines Profils. Gleiches gilt für Newsletter. Anbieter von Newslettern sind mittlerweile dazu verpflichtet, jedem einzelnen „Brief“ mit einer Abbestell-Funktion zu versehen. Diese befindet sich üblicherweise unten.

    Systemdateien
    Wenn Sie Ihren Rechner schon länger benutzen, häuft sich in den Dateien und Ordnern, die das Betriebssystem selbst ausmachen, auch erheblicher, unnötiger Ballast. Selber in diesen sensiblen Ordnern herumzupfuschen, ist aber keine gute Idee! Durch das fälschliche Löschen einer wichtigen Datei kann das ganze Betriebssystem schwer beschädigt werden. Stattdessen können Sie eine professionelle Cleaningsoftware benutzen. Die gibt es schon für wenig Geld oder sogar umsonst im Internet zu finden. Achten Sie dabei aber unbedingt auf die Seriosität des Anbieters! Fragen Sie in Zweifelsfällen lieber einen Fachmann!

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963-2560
    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.arag.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    04349-228026
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.arag.de

  • tarent AG gewinnt durch die Beteiligung der Qvest Group GmbH einen strategisch starken Partner in der Medienbranche

    tarent AG gewinnt durch die Beteiligung der Qvest Group GmbH einen strategisch starken Partner in der Medienbranche

    Mit Wirkung zum 10.02.2021 ist die Qvest Group mit einer Mehrheitsbeteiligung bei der tarent AG eingestiegen.

    Bonn/Köln, 23.02.2021

    Die tarent AG, Experte für Design und Entwicklung sicherer und skalierbarer Cloud-Plattformen, bietet durch eine strategische Partnerschaft mit der Qvest Group GmbH ein ganzheitliches und überzeugendes Portfolio für die Medienbranche. Mit Wirkung zum 10.02.2021 ist die Qvest Group mit einer Mehrheitsbeteiligung bei der tarent AG eingestiegen. Die tarent sowie das verantwortliche Management bleiben als Gesellschafter aktiv und führen die Geschäfte weiter. Mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt die tarent in Bonn, Köln, Berlin, Freiburg und Bukarest innovative Softwarelösungen für zahlreiche Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Retail und Logistik.

    Die Qvest Group geht mit der Beteiligung den nächsten Schritt, ihre führende Rolle als Systemarchitekt sowie Technologie- und Digitalpartner im Mediensektor auszubauen. Mit der Partnerschaft erweitert das Unternehmen seine Expertise im Design skalierbarer und flexibler IT-Lösungen wie Plattformen, Cloud Computing, Microservices, IoT und Künstliche Intelligenz sowie in der Entwicklung individueller Softwarelösungen. Darüber hinaus versetzt es die Qvest Group in die Lage, sich in Zielmärkten wie der Industrie und dem öffentlichen Sektor verstärkt zu positionieren.

    Boris Esser, einer der vier Vorstände der tarent AG, ist überzeugt: „Durch die gewonnene Partnerschaft mit Qvest können wir unsere positive Entwicklung stärken und im Zuge unserer Wachstumsstrategie weiter ausbauen – und dies auch über die bestehenden Branchen und Kunden hinaus. Für den Mediensektor entsteht durch das Zusammenlegen der innovativen Portfolios im Bereich Technologie und Digitalisierung ein extrem spannender Partner. Unternehmen werden davon profitieren, dass wir von der Beratung bis zur Realisierung und Betreuung die Herausforderungen der Branche kennen und Lösungen bieten. Wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Schritte und darauf, dieses Potenzial dem Markt zu präsentieren.“

    Auch Peter Nöthen, CEO der Qvest Group GmbH, sieht viele Vorteile: „Wir sehen zunehmend, wie sich der Paradigmenwechsel in der Medienwelt beschleunigt. Streaming- und Cloud-Plattformen, Künstliche Intelligenz und die wachsende Ablösung proprietärer Hardware durch Standard-IT- und Softwarekomponenten sind nur einige Belege für den Wandel im Technologieaufbau von Medieninfrastrukturen und den damit verbundenen Veränderungen der Arbeitsprozesse hin zu mehr Digitalität und Automatisierung. Unternehmen sowie der öffentliche Sektor benötigen im Zuge ihrer Digitalisierungsstrategie starke Partner im Innovations-, Change- und Organisationsmanagement, die sie im Hinblick technologiegetriebener Transformationsprozesse beraten als auch darauf spezialisiert sind, diese mit maßgeschneiderten Digitallösungen umzusetzen. Genau an dem Punkt verstärkt uns tarent mit ihren dynamischen Teams, die für hohe Innovationskraft, Agilität und Softwareexpertise stehen. Wir freuen uns sehr, dass das Unternehmen nun ein Teil der Qvest Group ist“, so Nöthen weiter.

    Über die tarent AG
    Die tarent AG ist ein IT-Dienstleister und Experte für Design und Entwicklung sicherer und skalierbarer Cloud-Plattformen. Mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn, Köln, Berlin, Freiburg und Bukarest löst die tarent als agile Organisation die Herausforderungen der Digitalisierung und unterstützt zahlreiche Unternehmen aus Telekommunikation, Retail, Logistik und Medien. Dabei entwickeln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innovative und performante Softwarelösungen und integrieren diese in komplexe IT-Landschaften. Mit ihrem Consulting bietet die tarent Unternehmen maßgeschneiderte Angebote in den Bereichen Softwaretechnologie, IT-Strategie und Architektur, Innovation und Umsetzung sowie Agile Organisation.
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    Über die Qvest Group GmbH
    Die Qvest Group GmbH ist ein weltweit führender Systemarchitekt, Berater, ICT-Integrator und Entwickler von Softwareprodukten im innovationsgetriebenen Mediensektor. Das Leistungsspektrum des Unternehmens orientiert sich an den Potenzialen und Chancen, die aus einer zunehmend digitalen Wertschöpfungskette entstehen wie Multi-Plattform-Content-Delivery, Künstliche Intelligenz, Big-Data-Analyse, Multicloud-Management, IP-basierte Infrastrukturen und Cyber Security. Zum Kundenstamm zählen zahlreiche namhafte Medien- und Telekommunikationsunternehmen, Broadcaster sowie Auftraggeber aus der Industrie und dem öffentlichen Sektor. Neben ihrem Stammsitz in Deutschland (Köln) betreibt die Qvest Group weitere Niederlassungen in Europa, den USA, im Nahen Osten, in Südostasien und Australien.
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    Die tarent AG ist ein IT-Dienstleister und Experte für Design und Entwicklung sicherer und skalierbarer Cloud-Plattformen. Mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn, Köln, Berlin, Freiburg und Bukarest löst die tarent als agile Organisation die Herausforderungen der Digitalisierung und unterstützt zahlreiche Unternehmen aus Telekommunikation, Retail, Logistik und Medien. Dabei entwickeln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innovative und performante Softwarelösungen und integrieren diese in komplexe IT-Landschaften. Mit ihrem Consulting bietet die tarent Unternehmen maßgeschneiderte Angebote in den Bereichen Softwaretechnologie, IT-Strategie und Architektur, Innovation und Umsetzung sowie Agile Organisation.
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  • Im Handwerk wird“s mobil!

    Im Handwerk wird“s mobil!

    Zu 100% mobil gehen

    Die Firma M-SOFT Organisationsberatung, seit über 30 Jahren bewährter Partner für Branchensoftware im DACH+HOLZ-Bereich, bietet ein umfangreiches Portfolio von der Auftragsbearbeitung über Zeiterfassung bis hin zur Lohnabrechnung an. Denn die immer vielfältigeren Anforderungen an die Büroorganisation lassen sich mit Hilfe einer abgestimmten IT-Struktur meistern.

    Hierbei steht zum einen die Projekt- und Zeiterfassung im Vordergrund. Was in vielen Betrieben noch mit handschriftlichen Zetteln funktioniert, wird mit TIME4 – der mobilen Zeiterfassung – digitalisiert und per Knopfdruck ins Büro übertragen. So kann der Projektstand direkt eingesehen werden und z.B. für die Nachkalkulation genutzt werden.

    „Jeden Tag lasse ich Abends ein Foto von der Baustelle erstellen“, diese und ähnliche Aussagen zeigen wie wichtig es den Dachdeckern ist, eine Dokumentation zu erhalten. Ob nur Fotos oder mit ergänzenden Notizen – mit TIME4 kann auch ein Bautagesbericht erstellt und dem Projekt zugeordnet werden.

    Dass mobile Lösungen auch neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, zeigt sich zum Beispiel bei der Wartung für Flachdächer etc., die mit mobilen Lösungen besser organisiert und abgerechnet werden kann. „Mit unseren mobilen Lösungen kann ein Dachdecker viel souveräner agieren und vor allem werden Daten mit weniger Aufwand erfasst und gewinnbringend ausgewertet“, fasst Torsten Welling, Vertriebsleiter M-SOFT Organisationsberatung GmbH, die Vorteile in einem Satz zusammen.

    Aus der Praxis für die Praxis
    Mit Partnern wie der DachTools GmbH bietet M-SOFT Dachdeckern integrierte Lösungen an. Aus handwerklicher Erfahrung geboren, bietet DachTools sprichwörtlich ein gezeichnetes Angebot: in drei Schritten lässt sich die Dachkonstruktion inkl. einem professionellem Aufmaß fertigstellen. Die Daten bilden eine sichere Kalkulationsgrundlage und ein objektbezogenes Leistungsverzeichnis. Durch eine nahtlose Übertragung an die Auftragsbearbeitung von M-SOFT lassen sich die Daten direkt weiterverarbeiten.

    Für alle, die einen Blick in DachTools werfen möchten und sich in Kürze von der einfachen Anwendung und dem großen Vorteil überzeugen möchten, bietet M-SOFT gemeinsam mit Udo Kraft von DachTools ein Webinar am 26.02.2021 von 10-11 Uhr an. Anmeldungen können direkt über diesen Link erfolgen: >> Anmeldung Webinar DachTools

    Die M-SOFT Organisationsberatung bietet seit über 30 Jahren Software-Lösungen für Handwerk, Industrie und Handel. Über 5.500 Kunden in der DACH-Region setzen auf das langjährige Know-how und eine umfassende Betreuung des Branchenexperten und des gesamten Netzwerks von Niederlassungen und Fachhandelspartnern.

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  • diva-e investiert in Cloud-Kompetenz

    diva-e investiert in Cloud-Kompetenz

    Neue Marktanforderungen

    Mit der Gründung der diva-e Cloud GmbH vereint der führende End-to-End Transactional Experience Partner (TXP) diva-e Digital Value Excellence seine Kompetenzen im Bereich der Cloud-Dienstleistungen für Unternehmensanwendungen. Das betrifft die bisherigen Aktivitäten der Cloud-Bereiche Consulting, Hosting und Application Management. Damit reagiert diva-e auf die schnell wachsenden Anforderungen des Marktes. Prozesse wie das Einrichten von Private-, Public- und Hybrid-Cloudanwendungen, das Anpassen der Anwendungen auf die Kundenbedürfnisse sowie umfassender 24/7 Support werden weiter zusammengeführt. Unternehmen sind damit nicht mehr nur auf „Platform-as-a-Service“-Angebote oder das Zusammenspiel verschiedener Agenturleistungen angewiesen, sondern erhalten alle Services als Komplettangebot. Mit dieser Umstrukturierung, den Investitionen in Vertrieb und Marketing und in die eigene Private Cloud App, wird diva-e die führende Position als Digital-Agentur weiter ausbauen.

    Von der Einrichtung der Cloud, der Anpassung von Applikationen bis zum genau definierten 24/7 Support wird die diva-e Cloud GmbH alles aus einer Hand bieten. Dabei soll die mehr als zehnjährige Erfahrung im Bereich DXP und Commerce sowie die Top-Level-Kooperationen mit Microsoft, Spryker, SAP, Adobe, Salesforce, First Spirit, Bloomreach und weiteren Partnern eine exzellente Betriebserfahrung garantieren. Hunderte Kundenprojekte werden in der neuen Gesellschaft verantwortet und auf höchstem Niveau betrieben.
    „Für Support und Service steht speziell für die Anwendungen des jeweiligen Unternehmens geschultes Personal bereit, das echte Cloud Native Architekturberatung und systemkritischen Betrieb sicherstellt“, so Geschäftsführer Sascha Sauer. „Dieses auf die speziellen Unternehmensanforderungen zugeschnittene Angebot unterscheidet uns maßgeblich von standardisierten Platform-as-a-Service-Anbietern.“

    Komplettangebot vs. verschiedene Hoster und Agenturen
    Sogenannte „Platform-as-a-Service“-Anbieter (PaaS) präsentieren sich bisher als Cloud-Anwendungsspezialisten. PaaS-Pauschalangebote beinhalten meist nur den Support, der an kein bestimmtes Servicelevel (SLA) gebunden ist. Das führt bei technischen Problemen oder Ausfällen dazu, dass unternehmenskritische Anwendungen wie Onlineshop oder ERP nicht priorisiert behandelt werden. Mit einer eigenen Private Cloud für die unternehmenskritischen, internen Daten, die bestimmte Regionen nicht verlassen dürfen und der gleichzeitigen Anbindung an die Public Cloud für performante globale Verfügbarkeit können die aktuellen Bedürfnisse europäischer Großunternehmen besonders gut bedient werden. Beide Lösungen ergeben eine Hybrid Cloud, die von traditionellen PaaS-Angebot nicht abgebildet werden kann.

    diva-e ist Digital Partner für führende Unternehmen
    Die Nachfrage und Anforderung an digitalen Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten komplette Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette vollständig ab. Dazu zählen Strategieberatung, Technologie-Implementierung und der Plattformbetrieb – auch in der Cloud. diva-e gehört damit zu den Top-Anbietern für Digital Experience Services.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen, und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an acht Standorten.

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  • ECS erweitert Geschäftsfelder um den Bereich Digitalisierung und Internet of Things (IoT)

    ECS erweitert Geschäftsfelder um den Bereich Digitalisierung und Internet of Things (IoT)

    Der erfolgreiche PLM- und CAx-Dienstleistungs- und Lösungsanbieter setzt mit Bereichsleiter Larry Terwey auf einen international erfahrenen IoT-Experten.

    Neumarkt i.d.OPf. – 8. Februar 2021 – Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS), einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM und CAx, unterstützt nun Unternehmen auch in ihren digitalen Transformationsvorhaben. Der inhabergeführte Dienstleistungs- und Lösungsanbieter reagiert damit auf die starke Nachfrage von Kundenseite. An der Spitze des neu geschaffenen Geschäftsbereichs Digitalisierung und IoT steht der langjährige IoT-Profi Larry Terwey. In der Funktion des Director Digital Business greift Terwey dabei auf ein starkes Partnernetzwerk und über 10 Jahre IoT-Erfahrung bei führenden Anbietern wie A1 Digital, Axeda/ThingWorx/ PTC, Microsoft und Accenture zurück.

    „Initiativen für IoT ermöglichen Unternehmen, ihre internen Abläufe mit Hilfe des Industrial Internet of Things (IIoT) effizienter und flexibler aufzustellen, bis hin zur Losgröße 1. Mit IoT-Technologien werden aber auch Produkte und Geschäftsmodelle smarter und damit zukunftsfähiger“, sagt Larry Terwey, Director Digital Business bei ECS. „Bei all diesen Aufgaben stehen mein Team und ich unseren Kunden zur Seite – von der Auswahl eines lohnenden Use Cases über die zügige Implementierung des ersten Proof of Concept bis zum stufenweisen Umbau hin zum durchgängig digitalisierten Unternehmen.“

    Für die ECS GmbH stellt die Erweiterung des Portfolios eine logische Entwicklung dar. „Unsere Kunden fragen uns immer stärker nach maßgeschneiderten Digitalisierungslösungen rund um das industrielle Internet der Dinge. Denn kaum ein Unternehmen schafft es alleine, aus all den Plattformen und Lösungen die richtige Auswahl zu treffen, die zum eigenen Ökosystem und den eigenen Anforderungen passt“, erklärt der ECS CEO Wolfgang Dietzler. „Zusammen mit Larry Terwey und seinem Team sind wir nun bestens aufgestellt, um unsere Kunden auf ihrer „Digitalisierungsreise“ Schritt für Schritt zu begleiten.“

    Weiterführende Informationen sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/iot.html verfügbar.

    Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de

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  • Tag der offenen Tür trotz Corona

    Tag der offenen Tür trotz Corona

    mit virtuellen 360° Rundgängen

    [Berlin, 03.02.21] Der neue Online-Dienst von TdoT Digital ermöglicht virtuelle Rundgänge im Stil eines „Tages der offenen Tür“ auch während der Corona-Pandemie. Die Dienstleistung überzeugt insbesondere durch hochwertige, virtuelle 360°-Rundgänge, fairen Preisen und schnelle und einfache Durchführung. Mit einem unverwechselbaren Profil positioniert sich das Angebot ganz vorne in der VR-Branche und die Kunden sind überzeugt.

    „Öffnen Sie Ihre Türen virtuell und ermöglichen Sie Besuchern und Interessenten aussagekräftige Rundgänge durch Ihre Einrichtungen.“ lautet die Devise. Das Konzept findet während der Covid-19 Pandemie hohen Zuspruch und TdoT Digital setzt mit hohen Steigerungsraten die Expansion fort. In einem informativen Video, erreichbar unter https://youtu.be/mlb7vRYPvJ0, wird die Funktionsweise des virtuellen 360° Rundgangs ausführlich erklärt. Das System, welches unter anderem auch für „Lange Nacht der Museen“ oder „Lange Nacht der Wissenschaften“ Veranstaltungen geeignet ist, bietet viele Vorteile.
    Die Dienstleistung verbindet in einer nahezu idealen Kombination modernste Technik, einfache Durchführung und einfache Installation, welche die Neuentwicklung aus der Vielzahl an Angeboten deutlich hervorhebt. Experten sprechen von einem „Meilenstein“, welcher während der angehenden Corona-Pandemie bindende Kunden und Interessenten Maßnahmen einfach und effektiv ermöglicht. Auch Branchenkenner erkennen, welch eine große Bedeutung virtuelle 360° Rundgänge in Zeiten von Corona und auch danach haben werden.

    Grundsätzlich bietet TdoT Digital vier Möglichkeiten zum persönlichen Tag der offenen Tür zu kommen. Dabei fängt das Basispaket schon bei 90 Euro an. Weitere Informationen finden Sie hier: https://tag-der-offenen-tuer.digital/ Für Angebote die beratungsintensiver sind, gibt es eine telefonische Kundenberatung. Sämtliche Fragen von Kunden und Interessenten werden von fachkundigen Mitarbeitern beantwortet. Die Besonderheit des neuen Angebotes sind die kompetitiven Preise. Dies erweist sich vor allem für die Kunden als Vorteil, die Wert auf die Qualität in Verbindung mit überschaubaren Kosten legen.

    „Wir haben stets darauf geachtet, dass unsere erstellten virtuellen Rundgänge mehr als die herkömmlichen Qualitätskriterien erfüllen. Dabei waren uns insbesondere modernste Technik, einfache Durchführung und Zeitersparnis für unsere Kunden wichtig“, äußerte der Geschäftsführer der TdoT nicht ohne Stolz. Von den zukunftsweisenden Eigenschaften waren auch die Kunden bei der virtuellen Präsentation nachhaltig beeindruckt. Virtuelle Rundgänge werden von vielen VR-Branchenbeobachtern eine glänzende Zukunft vorausgesagt. Weitere Details erhalten Sie unter folgenden Kontaktdaten.

    Wir ermöglichen Ihnen den digitalen Tag der offenen Tür als virtuellen 360° Rundgang.
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  • Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Corona steuert aktuell unzählige Unternehmen, Verwaltungen und Behörden ins Homeoffice. Somit ist Homeoffice, neben den eigentlichen Pandemie-Problemen, in allen Medien das Thema Nummer 1. Einige Staaten, u.a. auch die Schweiz, haben die bisherigen Homeoffice-Empfehlung verschärft und schaffen für Unternehmen verbindlich Regeln jetzt überall dort, wo Homeoffice betrieblich darstellbar ist, dies auch zu realisieren. Und, glücklicherweise macht es unser digitales Zeitalter, dank der verfügbaren IT-, Kommunikations- und Chat-Techniken problemlos möglich, vielzählige Aufgaben erfolgreich ins Homeoffices zu überführen.
    Unternehmen aller Branchen sowie auch Behörden haben erkannt, dass für einen optimalen Homeoffice-Betrieb, neben den organisatorischen und steuernden Vorgaben, einige spezifische IT-technische Erfordernisse zu realisieren sind. Im Focus der Homeoffice-Variante steht, über eine beliebige Distanz zum Unternehmen von zuhause bzw. einem beliebigen Ort, autonom, rationell und effizient arbeiten zu können und dabei rund um die Uhr die permanente digitale Anbindung an das Unternehmen zu halten.

    Einerseits hat es wohl erst einer Pandemie wie Corona erfordert, um Unternehmen den Weg in das Homeoffice aufzuzeigen. Andererseits stehen nun unzählige Unternehmen vor der Entscheidung, eine passende und vor allem eine sichere IT-Infrastruktur bzw. -Plattform für die virtuelle Zusammenarbeit als Dauerlösung einzusetzen. Die Ökonomen dieser Welt weisen mit Recht darauf hin, dass eine organisatorisch optimal ausgerichtete Aufgaben-Splittung, zwischen herkömmlichen stationären bzw. Unternehmens-gebundenen Einheiten und Homeoffices, durchaus eine zukunftsträchtige Alternative darstellt. Die Wirtschaft hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt zunehmend auf Digitalisierung. Vielzählige Unternehmen, Banken, Versicherungen, Dienstleister und auch Behörden werden künftig die Chance ergreifen, die aufwendigen und kostenintensiven stationären zentralen Arbeitseinheiten auf ein organisatorisch vertretbares Mindestmass zu reduzieren, um den Wandel in die neue und von digitalen Möglichkeiten geprägte kostengünstige Homeoffice-Variante zu vollziehen.
    Da sich bereits grosse Teile der Wirtschaft an der sog. „digitalen Revolution“ beteiligen, werden sich neue Arbeitsweisen, neue IT-Techniken und zukunftsträchtige Arbeits- und Organisationsformen schnell durchsetzen und auf Dauer zu Standards entwickeln. Es sind inzwischen zahlreiche Vorlagen in Form von „Digital Transformation Agenden“ entstanden, die sich auf die Homeoffice-Organisation, deren Rahmenbedingungen sowie auf konkrete Aufgaben- und Projekt-Anpassungen beziehen und somit die durch die Digitalisierung notwendigen Erfordernisse transparent machen. So wurde von Unternehmen und Verwaltungen bereits eine Vielzahl von typischen ortsunabhängig umsetzbaren Aufgaben definiert. Dazu zählen u.a. die reinen Kunden-Respons-Aufgaben, rationell zu erledigende Standardaufgaben des Kundenservices, Korrespondenzabwicklungen, aber auch beispielsweise Programmierung, Erstellung von Präsentationen, Konzepten, Strategien und Grafikvorlagen. Bei optimaler Organisation und passenden Rahmenbedingungen lassen sich mit der Homeoffice-Variante Betriebskosten, Unterhaltskosten für Gebäude und Büroeinheiten sowie auch der Personalaufwand dauerhaft drastisch reduzieren.

    Mit Übergang in die Homeoffice-Variante erfolgt eine Flexibilisierung von Arbeitseinsatz und -Ort. Dabei treten unter dem Schlagwort „Remote Leadership“ die Themen Führung von virtuellen Teams und das damit ganzheitliche ferngesteuerte Homeoffice-Geschehen in den Vordergrund. Wesentlich dabei ist, die strikte Verfolgung von Unternehmensgrundsätzen, -Visionen und -Zielen über alle Instanzen der Aufgabenerledigung zu gewährleisten. Eine wesentliche Einsatz- und Gestaltungs-Flexibilisierung wird durch den Wegfall von Zu- und Abfahrten zu den bisher stationären Unternehmenseinrichtungen erreicht. Die dadurch erwirtschafteten meist erheblichen Zeit-Reduzierungen können in die eigentliche Aufgabenabwicklung investiert werden. Letztendlich werden sich, bei weiterem Anstieg von in der Homeoffice-Variante arbeitenden Unternehmen, die damit reduzierten Mobilitätserfordernisse gesamtheitlich betrachtet auch positiv auf die künftige Corona-Verbreitung auswirken.

    Für den Schweizer IT-Spezialisten ALPEIN Software SWISS AG ist die Thematik und Problematik längst bekannt. Die Firma beschäftigt sich seit Jahren mit der Realisierung von sicheren und verteilten IT-Infrastrukturen, um die Arbeit von geografisch getrennten Arbeitsplätzen auf einer gemeinsamen digitalen und verschlüsselten Plattform zu ermöglichen und Geschäftsdaten sowie interne Kommunikationen dabei zu schützen. Mit den Produkten, wie SWISS SECURIUM® und DeskSecurium™, bietet ALPEIN Software Unternehmen weltweit eine vollständige Infrastruktur, gehostet in der Schweiz. Die cloudbasierte Plattform deckt alle IT- Erfordernisse und beinhaltet einen eigenen E-Mail-Service, den verschlüsselten Messenger-Dienst, eine Datencloud, Passwortmanager und RemoteDesktop. Dabei kann eigenspezifische Software, mit Unterstützung der ALPEIN-Spezialisten, problemlos und optimal eingebunden werden.
    Alles was zu bearbeiten, zu besprechen und abzuklären ist, kann bei Nutzung des digitalen IT-Equipments von SWISS SECURIUM®, zu jeder Zeit und von jedem beliebigen Ort aus erfolgen.

    Das Team der ALPEIN Software SWISS AG steht für Fragen und bei Problemen zum aktuellen Thema „Homeoffice“ jederzeit zur Verfügung. Bei Interesse empfiehlt die Redaktion den Besuch der Websites https://www.desk-securium.ch und https://www.swiss-securium.ch oder die direkte Kontaktaufnahme zum Unternehmen via contact@alpeinsoft.ch.
    ALPEIN Software unterstützt vorzüglich KMUs bei der Bewältigung der aktuellen technischen Herausforderungen zur Überbrückung der Pandemie-Zeit und bietet regelmässig interessante Angebote. Aktuell hat die Firma eine Rabatt-Aktion zu den erwähnten Produkten gestartet, die zunächst bis zum 28.02.2021 begrenzt ist.

    ALPEIN Software SWISS AG- Softwarehaus & Medienagentur in der Schweiz:
    Ihr kompetenter Partner für individuelle Software-Entwicklung, Beratung und Dienstleistungen zu den Themen SAP BI, HANA, ME, MII, SAP UI5/Fiori, ABAP-Entwicklung, Webtechnologien auf HTML5, Javascript, PHP, SQL und JAVA-Basis. ALPEIN Software: Alles aus einer Hand!
    Aktuelle Produkte: SWISS SECURIUM, CloudSecurium, PassSecurium, MailSecurium, DeskSecurium, AccessSecurium. JIRA2SAP PII Reporting Kit.

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    Volker Strecker
    Hofwisenstr. 12
    8260 Stein am Rhein
    +41 (0) 41 552 44 07
    volker.strecker@alpeinsoft.ch
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  • Inka Nobel ist neue Head of Sales der diva-e

    Inka Nobel ist neue Head of Sales der diva-e

    Anbieter für TXP setzt auf Wachstum

    Inka Nobel ist ab sofort Teil des Führungsteams der diva-e Digital Value Excellence GmbH. Die in den Bereichen Vertrieb, Business Development und Marketing erfolgreiche und erfahrene Managerin soll das Unternehmen beim weiteren Wachstum begleiten. diva-e konnte in den letzten Jahren überdurchschnittlich am expandierenden Markt für digitale Geschäftsprozesse partizipieren und sich zu einem führenden Beratungsunternehmen bei Top-Unternehmen etablieren. Diese Entwicklung soll die erfahrene Managerin vorantreiben.

    Verstärkung im Topmanagement
    Im Hinblick auf die Wachstumsambitionen war es für diva-e eine konsequente Entscheidung, die studierte Betriebswirtin als neue Head of Sales zu verpflichten. Aufgrund ihrer umfangreichen Vertriebs- und Branchenkenntnisse hat sie ein Gespür für Innovationen in der Digitalbranche. „Inka Nobel passt ideal zu unserer Ausrichtung, zu unseren Werten und zu unserer großen diva-e Familie. Sie ist die Digitalexpertin, die wir uns gewünscht haben“, sagte Tilmau Au, Co-Founder und CEO der diva-e. Inka Nobel war zuletzt als Director New Business bei Namics tätig. Vorherige Führungspositionen hatte sie u.a. in Googles Europazentrale (Dublin) und der Hotelplan Group (Zürich) inne.

    diva-e ist Category Leader für die digitale Transformation
    Die Nachfrage und Anforderung an digitale Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb der digitalen Plattformen vollständig ab.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, E PWR, e-Spirit, intelliAd, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 14 Standorten.

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  • Digital-Gipfel der Bundesregierung: IT-Mittelstand kann Schlüsselrolle für Nachhaltigkeit einnehmen

    Digital-Gipfel der Bundesregierung: IT-Mittelstand kann Schlüsselrolle für Nachhaltigkeit einnehmen

    Aachen/Berlin, 01.12.2020 – Erstmals fand der diesjährige Digital-Gipfel der Bundesregierung vollständig virtuell statt. Unter dem Leitthema „Digital nachhaltiger Leben“ wurden die beiden Megatrends Nachhaltigkeit und Digitalisierung diskutiert. Der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) zieht nach zwei inhaltlich umfangreichen Tagen ein positives Fazit: „Nachhaltigkeit und Digitalisierung bleiben in der öffentlichen Diskussion häufig sehr unkonkret. Auf dem Digital-Gipfel wurden sie mit Inhalt gefüllt und an konkreten Beispielen erklärt“, stellt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün fest. „Nur so können wir aufzeigen, wie unsere starke IT-Wirtschaft dazu beitragen kann, mehr Nachhaltigkeit zu erreichen.“

    Die besondere Situation der Digitalwirtschaft insgesamt hob auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrem Statement hervor: „Die Digitalwirtschaft steht vor großen ökologischen Herausforderungen. Sie verarbeitet ständig wachsende Datenmengen mit hohem Energieverbrauch und muss selbst einen Wandel durchlaufen.“ In zahlreichen Gesprächen auf dem Gipfel wurde deutlich, dass die mittelständisch geprägten IT-Wirtschaft bei dessen Gestaltung eine Schlüsselrolle übernehmen kann. Denn bereits heute befähigt sie viele Unternehmen durch innovative Lösungen dazu, nachhaltiger zu wirtschaften. „Wir sind ein starker Beschleuniger dieser Entwicklung, die zu einem Wettbewerbsvorteil für Europa werden kann und mit mittelständischen IT-Lösungen gleichzeitig Garant für ein digital souveränes Europa ist“, so Oliver Grün am Rande des Gipfels.

    Wie dies ermöglicht werden kann, war Thema auf dem Podium des BITMi, der eine eigene Veranstaltung auf dem Digital-Gipfel initiierte, um das enorme Einsparpotenzial nachhaltiger Software zu diskutieren. Gemeinsam mit Tabea Rößner, Sprecherin für Netzpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Nele Kammlott, Geschäftsführerin der Kaneo GmbH und Prof. Dr. Stefan Naumann, Professor für Umwelttechnik und angewandte Informatik der Hochschule Trier, diskutierte BITMi Präsident Dr. Oliver Grün darüber, wie Software helfen kann, Energie und Ressourcen zu sparen sowie Millionen Tonnen Elektroschrott zu reduzieren. Dabei spielen offene Schnittstellen eine entscheidende Rolle. Tabea Rößner stellte heraus, dass Elektroschrott durch unnötige Neuanschaffungen reduziert werden könne, wenn Hardware länger mit Software-Updates versorgt würde. Viele Verbraucher würden ihre Geräte gerne länger nutzen, so die Grünen-Politikerin. Auch modular aufgebaute Software könne dafür sorgen, dass Geräte länger genutzt werden.

    „Es ist gar nicht so aufwändig, nachhaltige Software zu programmieren. Es lag nur jahrzehntelang nicht der Fokus darauf. Dabei kann uns das einen großen Vorteil für den Markt der Zukunft bringen“, stellt BITMi Präsident Grün fest. „Wenn der IT-Mittelstand sich auf Nachhaltigkeit in der Software konzentriert, kann das eine große Hebelwirkung in den anwendenden Mittelstand entwickeln und gleichzeitig die digitale Souveränität absichern.“

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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