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  • Exporo steht für krisenstabile Investments

    Exporo steht für krisenstabile Investments

    Auch dank seiner digitalen DNA.

    Aufgrund der Niedrig- und Nullzinsen sucht heute jeder nach Alternativen zu klassischen Anlageformen. Doch die Investition in Immobilienprojekte bringt für Privatanleger traditionell Hindernisse mit sich, wie beispielsweise den schwierigen Zugang zu geeigneten Immobilienprojekten, fehlende Expertise, hohe Mindestinvestitionen oder beträchtliche Transaktionskosten. Dank des Ansatzes des in Hamburg ansässigen Unternehmens Exporo, Immobilien digital zu demokratisieren, wird die Zugangsschwelle zu diesem Markt abgeschafft und es jedem ermöglicht, bereits kleine Beträge zu investieren. Vertrauen und ein gesunder Kompetenz-Mix waren Björn Maronde, Julian Oertzen und Simon Brunke wichtig, als sie 2014 ihr Unternehmen Exporo gründeten. Denn jeder der drei Freunde seit Schultagen deckt eine andere Kernkompetenz ab: Sei es Jura, BWL oder technikversierter Maschinenbau. Exporo ist heute eine der führenden Crowdinvestment-Plattformen Europas für digitale Immobilien-Investitionen, auf der bereits mehr als 600 Millionen Euro Kapital vermittelt wurden.

    Exporo setzt seit der ersten Stunde auf ein digitales Geschäftsmodell und digitale Workflows. Denn wer schnell und agil auf Markterfordernisse reagieren muss, sollte die digitalen Prozesse genau auf die Inhalte abstimmen. „Das A und O für erfolgreiche Geschäftsideen ist es, eine klare Digitalstrategie von Beginn an in der Firmen-DNA zu verankern“, sagt Simon Brunke und führt fort: „Letztendlich trägt sie maßgeblich dazu bei, Unternehmen krisenstabil und resilient für die Zukunft aufzustellen.“ Schon lange vor Corona hatten die Mitarbeiter von Exporo beispielsweise die Möglichkeit, stunden- oder tageweise von zu Hause aus zu arbeiten. Flexible Arbeitsmodelle und -zeiten sowie das zugehörige Vertrauen gehören zum festen Kanon des Unternehmens.

    Dropbox ist bei Exporo der zentrale Arbeitsplatz, an dem alles zusammenkommt: Firmendokumente, Rechnungen, Back-ups der Mitarbeiter und vieles mehr. Durch die Integration ins Messaging-System Slack ist Exporo nie wieder gezwungen, Dateien als E-Mail-Anhänge zu verschicken. Kein Mitarbeiter muss sich mehr Gedanken um das Sichern von Dateien machen. Alle Daten werden direkt in Dropbox gespeichert. Auch Defekte von Rechnern sind umgehend gelöst: Der Betroffene bekommt eine neue Hardware und kann nach der Authentifizierung bei Dropbox ohne kostspielige Ausfallzeiten wieder loslegen. Simon Brunke beschreibt seine Vorstellung von einem intelligenten Arbeitsplatz: „Darin liegt für uns auch der Sinn eines vernetzten, volldigitalen Arbeitsplatzes: Die unterschiedlichen Endgeräte sind nahtlos eingebunden und untereinander vernetzt. Alle Anwendungen sind leicht und intuitiv bedienbar. Ein optimaler Arbeitsplatz vereinfacht und verbessert die Zusammenarbeit mit den Kollegen, statt sie zu verkomplizieren, wie das leider bei vielen Lösungen am Markt der Fall scheint.“

    Simon Brunke weiß: „Ein Tool ist nur so gut wie die User, die es wirklich aktiv nutzen.“ Den Beweis führt Dropbox Paper, dessen Einführung bei Exporo vor einigen Monaten von einem Mitarbeiter lanciert wurde und das sich nach einer kurzen Demo wie ein Lauffeuer in der Firma verbreitete. Ob Pitches, Präsentationen, Dokumentationen und sogar Paper-Dokumente zur Unternehmensstrategie – an allen Inhalten wird gemeinsam gearbeitet, und durch das breite Spektrum an Formaten, welche sich unkompliziert per Drag&Drop einbinden lassen, bereichert. Gleichzeitig können verschiedene Dokumente untereinander verknüpft werden. Die Versionshistorie von Paper hat darüber hinaus schon mehrere Datei-Leben gerettet. Durch die multimedialen Inhalte, Links und das geballte Wissen der kollaborierenden Teams macht Paper verschiedenste Quellen in einer Übersicht greifbar. „Über die Integration mit dem Messaging-Dienst Slack lassen sich einfach Links teilen, um ein Archiv einzusehen oder direkt auf eine Tabelle zu verweisen. Das kann man in Paper sehr smooth aufsetzen“, beschreibt Brunke den produktiven Einsatz von Dropbox Paper bei Exporo.

    Die Verzweigung und Integration mit anderen Tools ist eine große Stärke von Dropbox Business. Verschiedene Aufgaben erfordern verschiedene Spezial-Tools, die kombiniert eine unschlagbare Lösung ergeben. Dabei gilt: Je nahtloser die einzelnen Tools integriert sind und je besser sie miteinander kooperieren, desto besser die Lösung. Ein Champion, der gerade in Krisensituationen seine Stärke unter Beweis stellt, sind Tools für digitale Unterschriften, wie HelloSign, das seit 2019 zu Dropbox gehört. Statt Unmengen an Unterschriftsmappen mit Vereinbarungen und Verträgen aus der Personalabteilung oder Buchhaltung auf dem Schreibtisch zu haben, kann Brunke das Ganze nun mit zwei, drei Klicks regeln. Das vereinfacht die Betriebsverwaltung und -organisation erheblich. „Das Potenzial, nahtlos mit anderen Tools verknüpfbar zu sein, entscheidet aus der operativen Arbeit betrachtet heutzutage über Sieg oder Niederlage einer Anwendung“, resümiert Brunke.

    Andrea Trapp, Director of Business EMEA bei Dropbox, ergänzt: „Dropbox steht schon immer für verteiltes Arbeiten und die Integration aller Tools, die man für mobiles Arbeiten braucht. 2020 hat sich bewiesen, dass Remote Work mehr und mehr zum entscheidenden Kriterium für die Krisensicherheit von Unternehmen wird und zur Grundausstattung jeder Business Continuity-Strategie gehören sollte.“

    Exporo ist Deutschlands führender Anbieter für digitale Immobilieninvestments. Das Hamburger Unternehmen ermöglicht es Privatpersonen, bereits ab geringen Beträgen Anteile an Immobilienprojekten zu erwerben und sich ohne große Einstiegshürde ein individuelles Immobilienportfolio aufzubauen – einfach und transparent. Exporo wurde 2014 gegründet und beschäftigt derzeit rund 200 Mitarbeiter.

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  • The Open – Mit KI von NTT DATA zur virtuellen Meisterschaft mit Golfgrößen aus fünf Jahrzehnten

    The Open – Mit KI von NTT DATA zur virtuellen Meisterschaft mit Golfgrößen aus fünf Jahrzehnten

    Bei The Open for The Ages treten die Golfchampions der letzten 50 Jahre in einer virtuellen Golfmeisterschaft gegeneinander an

    München, 13. Juli 2020 – NTT DATA, ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, arbeitet mit The R&A, den Organisatoren von The Open zusammen, um mithilfe von Daten und KI-Technologien eine virtuelle Meisterschaft der Golfgrößen der letzten 50 Jahre zu organisieren. Basierend auf Archivmaterial und Daten wird diese virtuelle „Live“-Golfmeisterschaft zwischen dem 16. und 19. Juli stattfinden, dem ursprünglichen Termin von The Open.

    Viele der traditionsreichen Sportveranstaltungen in diesem Jahr wurden abgesagt oder verschoben, darunter auch das 149. The Open in Royal St. George. Die virtuelle Golfmeisterschaft nutzt daher die Technologie von NTT DATA zur Analyse historischer Daten aus früheren Austragungen von The Open, um eine Leistungsgrundlage zu schaffen, auf der sich die Golfgrößen von 1970 bis heute vergleichen lassen. Diese Archivdaten, kombiniert mit der Möglichkeit für die Zuschauer, sich aktiv einzubringen und abzustimmen, erschaffen ein neues aufregendes Fernseh- und Digitalerlebnis für Golffans auf der ganzen Welt: The Open for The Ages.

    The Open for The Ages gibt Golfbegeisterten die Chance, in eine revolutionäre Golferfahrung einzutauchen. Mit einigen der bedeutendsten Golfspieler, darunter Seve Ballesteros, Tiger Woods, Rory McIlroy, Jack Nicklaus und Tom Watson, entsteht das erste digitale Sporterlebnis, bei dem die größten Spieler aller Zeiten in einer einzigen Golfmeisterschaft gegeneinander antreten. Eine digitale und soziale Medienkampagne begleitet dabei The Open for The Ages. Sie zeigt während der ersten drei Tage Clips, Ranglisten und Statistiken des laufenden Spiels, bevor am Sonntag, 19. Juli, die Endrunde live übertragen und der Sieger ermittelt wird.

    Als Förderer von The Open hat NTT DATA in den vergangenen sieben Jahren mit Innovationen wie der NTT DATA Wall, die Daten und Analysen aller Löcher der Golfrunde an einem Ort zeigt, Pionierarbeit geleistet und dafür gesorgt, dass die Zuschauer nichts vom Spiel verpassen.

    In diesem Jahr griff The R&A auf die Erfahrung von NTT DATA im Bereich der Video-KI-Technologie zurück, um die Geschichte dieses großen Ereignisses zum Leben zu erwecken und überzeugende Inhalte zu erstellen. Dafür nutzte NTT DATA Archivmaterial auf innovative und aufregende Weise und implementierte Datenanalyse-Tools, um Tausende von Aufnahmen der Profi-Spielzüge aus vergangenen Jahren zu analysieren. Diese Technologien haben The R&A die Einblicke verschafft, die ihnen helfen, sich The Open for The Ages vorzustellen.

    „The Open for The Ages ist eine Weltneuheit und ein Muss für Golffans“, sagte Neil Armit, CCO bei The R&A. „Wir haben Technologie eingesetzt, um ein überzeugendes Konzept zu entwickeln, das die größten Golfchampions der letzten 50 Jahre zusammenbringt, und stellen uns eine Meisterschaft vor, die auf dem ikonischen Old Course in St. Andrews ausgetragen wird.“

    „Die Video-KI ermöglichte es uns zum ersten Mal, die Schwünge der Spieler von den 1970er Jahren bis zum modernen Golfspieler zu vergleichen und zu analysieren. Die Technologie zur Analyse von Scorecards und historischen Daten stellte für uns auch die Informationsgrundlage für die Erstellung dieses Konzeptes dar. Mit NTT DATA hatten wir den idealen Technologiepartner, der uns bei der Umsetzung unserer Ideen unterstützte.“

    Swen Rehders, Co-CEO von NTT DATA EMEA, sagte: „NTT DATA ist seit einigen Jahren Förderer von The Open und stellt hinter den Kulissen technologische Lösungen zur Verfügung. Mit der NTT DATA Wall realisierten wir ein interaktives Erlebnis für die Fans von The Open. NTT DATA setzt sich leidenschaftlich dafür ein, den Zuschauern und Sportfans das beste digitale Sportereignis zu liefern. Wir haben das Privileg, mit The R&A und deren Erfahrung an einer Premiere zu arbeiten, zumal in einem Jahr, in dem The Open aufgrund der Pandemie nicht stattfindet.“

    „Die Zukunft des Sports liegt darin, Zuschauern und Fans mithilfe von Technologie die Möglichkeit zu bieten, sich aktiv einzubringen. Obwohl sie niemals den Genuss von Live-Veranstaltungen ersetzt, wird Technologie eine immer zentralere Rolle bei diesen Ereignissen spielen.“

    The Open for The Ages wird am Sonntag, 19. Juli, um 12 Uhr auf Sky Sports und dem Golf Channel sowie um 19 Uhr auf Japan Golf Network ausgestrahlt.

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

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    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
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    Katja.Friedrich@nttdata.com
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  • Chemster launcht ozmi – die digitale Plattform für Kosmetikentwicklung

    Chemster launcht ozmi – die digitale Plattform für Kosmetikentwicklung

    – Die kollaborative Plattform geht im Herbst 2020 live
    – Vereinfacht die Kommunikation zwischen Kosmetikmarken, Lieferanten und Service-Dienstleistern
    – ozmi ist die beste Plattform in punkto Effizienz, Zusammenarbeit und Benutzerfreundlichkeit

    Mannheim, 08.07.2020 – Chemster GmbH kündigt den Launch von ozmi™, seiner Plattform für Kosmetikentwicklung, für den Herbst 2020 an. Das 2019 gegründete Unternehmen entwickelt digitale Plattformen für die Formulierungsindustrie und bringt mit ozmi seine erste Lösung auf den Markt. Die Kollaborationsplattform vereinfacht die Entwicklung von Kosmetikprodukten, damit Beauty-Marken ihre Produkte schneller und effizienter auf den Markt bringen können. Ihre Anwender profitieren von einer bedingungslosen Benutzerfreundlichkeit, eines der Hauptziele bei der Entwicklung von ozmi.

    „Die Digitalisierung schreitet immer mehr voran, dennoch laufen in der Kosmetikindustrie viele Prozesse noch sehr analog ab,“ sagt Udo Eberlein, CEO von Chemster GmbH. „Mit ozmi optimieren wir nicht nur zahlreiche Standardabläufe in der Kosmetikentwicklung, sondern wir etablieren auch eine anwenderfreundliche Kollaborationsplattform für die gesamte Branche. Wir bringen Kosmetikmarken, Lieferanten, Service-Dienstleister und weitere Akteure der Wertschöpfungskette zusammen. Somit schaffen wir Transparenz und erhöhen die Effizienz.“

    Die geschlossene Beta-Version von ozmi wird derzeit von ausgewählten Unternehmen aus der Kosmetikindustrie getestet.

    ozmi beinhaltet zahlreiche innovative Funktionalitäten, die die Suche nach Inhaltsstoffen, Rezepturen, Service-Dienstleistern und Geschäftspartnern enorm vereinfachen. Die digitale Plattform unterstützt ihre Nutzer über die gesamte Kosmetikentwicklung hinweg mit einem anwenderfreundlichen Dashboard, intelligenten Vorschlägen, möglichen Alternativen und informativen Inhalten. So können Anwender die beste Version ihrer Kosmetikidee auf effiziente Weise entwickeln – unabhängig von ihrem Vorwissen, Ausfällen in der Lieferkette oder sonstigen unvorhersehbaren Ereignissen.

    Mit ozmi können Formulierer kosmetische Inhaltsstoffe recherchieren und miteinander vergleichen, geeignete Testinstitute kontaktieren und bei Bedarf weitere Experten in die Rezepturentwicklung einbeziehen – alles auf einer Plattform und alles während des gesamten Formulierungsprozesses. „Das macht ozmi zur effizientesten Plattform für die Rezepturentwicklung in der Kosmetikindustrie,“ ergänzt Eberlein.

    Die kollaborativen Tools auf ozmi erleichtern es Nutzern aus der Kosmetikindustrie, mit Partnern und Service-Dienstleistern in Kontakt zu treten. Integrierte Messaging-Dienste, ein anwenderfreundlicher Bestellprozess und das einfache Teilen von Dokumenten in einer geschützten, DSGVO-konformen Umgebung machen die Zusammenarbeit so einfach wie nie. Um hochwertige, faire und sichere Geschäftspraktiken zu fördern, listet ozmi nur verifizierte Unternehmen.

    Lieferanten und Service-Dienstleister können ihr Unternehmensprofil und Portfolio auf ozmi einstellen, damit mehr Markeninhaber ganz einfach auf sie aufmerksam werden. ozmi sorgt mit regelmäßigen Erinnerungen an die Profil-Inhaber und eigener Recherche dafür, dass diese Daten immer aktuell sind. „Dadurch finden Markeninhaber und Produktmanager bequem und schnell die passenden Partner für ihre Bedürfnisse,“ so Eberlein. „Diese und weitere Funktionalitäten zeichnen ozmi als beste Plattform für Kosmetikentwicklung in punkto Effizienz, Zusammenarbeit und Benutzerfreundlichkeit aus.“

    Weitere Informationen zu ozmi, der digitalen Plattform für die Kosmetikindustrie, finden Sie unter www.ozmi.com.

    ozmi ist eine digitale Kollaborationsplattform für Kosmetikentwicklung. Die Plattform vereinfacht die Entwicklung von Kosmetikprodukten, damit Beauty-Marken ihre Produkte schneller und effizienter auf den Markt bringen können. ozmi ist das Flaggschiff der Chemster GmbH, die 2019 gegründet wurde. Das Unternehmen unterstützt die Formulierungsindustrie, angefangen mit der Kosmetikbranche. Chemster hat seinen Sitz in Mannheim, Deutschland sowie in San Francisco, Kalifornien.

    ozmi ist eine eingetragene Marke von Chemster GmbH.

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  • New Business: EITCO und Interlutions bringen neue Website an den Start

    New Business: EITCO und Interlutions bringen neue Website an den Start

    Digitale Leadagentur gewinnt Pitch um Onlineauftritt der European IT Consultancy

    New Business: EITCO und Interlutions bringen neue Website an den Start
    Digitale Leadagentur gewinnt Pitch um Onlineauftritt der European IT Consultancy

    Köln/Berlin/Hamburg/Frankfurt 16.05.2020 – Digitales Match: Im Wettbewerb um die Realisierung der neuen Website konnte die digitale Leadagentur Interlutions den Digitalisierungsberater EITCO für sich gewinnen. Bereits Ende letzten Jahres begannen die Arbeiten an der Überarbeitung von eitco.de, die Anfang Mai in Form eines brandneuen Onlineauftritts live gegangen ist.

    „Wir bei EITCO verstehen uns als produktunabhängige Digitalisierungsberater, die aktiv bei der Digitalisierung von Unternehmen jeglicher Art mitwirken. Umso wichtiger ist es für uns, in diesem Bereich optimal aufgestellt zu sein. Im Pitch hat uns das Konzept von Interlutions auf Anhieb überzeugt. Gemeinsam haben wir daraufhin einen Onlineauftritt realisiert, der gleichermaßen zur Verbesserung unserer Kundenkommunikation beiträgt wie auch unsere Fähigkeiten auf dem Gebiet der IT spielerisch darstellen kann“, so Tabitha Klau, Senior Marketing Managerin bei der EITCO GmbH.

    Im ersten Schritt stimmte Interlutions mit seinem Neukunden die Startseite auf Basis des neuen CI ab. Alle weiteren Design-Elemente wurden anschließend agil und gemäß eines Atomic Design-Ansatzes aufgebaut, in dessen Rahmen nicht komplette Unterseiten, sondern einzelne Elemente gestaltet werden. Diese können dank der WordPress Architektur im Backend von den Redakteuren in verschiedenen Kombinationen zusammengestellt werden.

    Neben den Designs unterstützte Interlutions auch bei der Entwicklung diverser Content-Module, die maßgeschneidert auf die kommunikativen Bedürfnisse des Unternehmens einzahlen. In effizienter Zusammenarbeit mit dem Kunden steuerte die Agentur nicht zuletzt den Mehrwert einer Logoanimation bei, die auf der Startseite zu sehen ist. Der Clou für besonders aufmerksame Beobachter: Wenn das Logo von EITCO zur Wortmarke EO verschmolzen ist, blinkt es kurz als Unendlichkeitszeichen auf. Für einen kurzen Moment erkennt man dann alle Buchstaben von EITCO auch im Logo.

    Da der Kunde ebenso wie Interlutions auf agile Projektmethoden und moderne Technologien zur Gestaltung innovativer Kundenlösungen setzt, gestaltete sich die Zusammenarbeit mit EITCO vom ersten Tag an absolut reibungslos. „Mit EITCO hat uns von Beginn an die Liebe zum Digitalen verbunden. Wir freuen uns sehr über das erste gelungene Projekt dieser neuen Partnerschaft“, so Eric Meurers, CEO der Interlutions GmbH.

    Über Interlutions

    Die Interlutions GmbH ( www.interlutions.de) ist eine Digitalagentur mit Sitz an den Standorten Köln, Berlin, Hamburg und Frankfurt. Unter Leitung von Eric Meurers und Christian Schmidt liefert das rund 100-köpfige Team ein Full Service-Angebot, das von Strategie und Beratung über Kampagnenentwicklung und -umsetzung bis hin zu Software-Entwicklung und eCommerce-Lösungen reicht und Kunden auf ganzer Bandbreite bei der digitalen Transformation unterstützt. Als Experte für digitale Markenführung arbeitet Interlutions für renommierte Kunden wie Nintendo, Disney, Renault, Nissan und Super RTL. Zu ihrem Portfolio gehört die Entwicklung von Individualsoftware und Websites, wie auch E-Mail-Marketing und Apps.

    Interlutions zählt zu den führenden Agenturen für die Anwendung der Open Source Software Symfony in Deutschland und engagiert sich u.a. als Event-Sponsor für ihre Weiterentwicklung. SensioLabs Deutschland, die deutsche Niederlassung des Lizenzgebers von Symfony, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Interlutions.

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  • COSCOM: Werkzeug-MES

    COSCOM: Werkzeug-MES

    Für einen mobilen und kontrollierten Bereitstellungsprozess

    Die vordergründig am Fertigungsprozess beteiligten Ressourcen (Mensch, Maschine und Rohmaterial) werden über MES-Softwaremodule planerisch kontrolliert und es werden etwaige Begleitprozesse, wie Rohmaterialbeschaffung, Maschinenwartung, Personaleinsatzplanung, usw. angestoßen. Die geplante Bereitstellung von aktuellen Fertigungsdaten und der benötigten Betriebsmittel sind allerdings nicht Bestandteil von marktüblichen MES-Systemen. COSCOM ergänzt klassische MES-Systematiken um den kontrollierten Werkzeugbereitstellungsprozess in der Fertigung. Mobile WEB-Applikationen sind der Schlüssel für eine digitale Prozesssteuerung!

    Die COSCOM Tool-Management-Lösung positioniert sich mit digitaler Steuerung der Bereitstellungsprozesse in die systematische Lücke eines klassischen MES-Systems. Die langjährige Projekterfahrung des Softwarehauses zeigt, dass die heute verfügbare Technik und auch die digitale Kompetenz der Mitarbeiter soweit vorhanden ist, dass der bis jetzt wenig beachtete Betriebsmittelbereitstellungsprozess auch im Bereich der Digitalisierung in Angriff genommen werden kann. Gerade die bereits oftmals schon eingesetzte Prozessüberwachung durch MES-Kennzahlen (z.B. OEE) beweist, dass die zeitgerechte und richtige Bereitstellung von Betriebsmitteln ein sehr großes Potential an Effektivitätsgewinn im Fertigungsprozess hat.

    Da die Bereitstellung von Betriebsmitteln, sprich Werkzeugen, Spann- und Messmitteln in einem Betrieb über mehrere Arbeitsbereiche läuft und auch meistens mehrere beteiligte Ressourcen erfordert, zeigt die Erfahrung der COSCOM-Experten, dass die Bereitstellung von Betriebsmitteln einen eigenen Bereitstellungsauftrag benötigt. Innerhalb des COSCOM Tool Management-Systems wird dieser Subauftrag zum eigentlichen Fertigungsauftrag aus der Fertigungsplanung bemeldet. So können potenzielle Verzögerungen eines geplanten Produktionsstarts rechtzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden.

    Neben der Auftragsverfolgung gewinnt auch die Individualisierung der benötigten Werkzeuge an Gewicht. Innerhalb des Bereitstellungsprozesses erhalten die zu einem Komplettwerkzeug montierten Zerspanungswerkzeuge Individual-Daten aus der Werkzeugvoreinstellung (Ist-Maße) und sind mit materialabhängigen Standzeiten (oder auch Reststandzeiten) belegt. Wichtige Daten, die für eine reibungslose Auftragsbearbeitung an der Maschine notwendig sind. Hoch automatisierte Fertigungsbetriebe arbeiten bei Werkzeug-Individualisierungen unter anderem mit RFID-Technologien (RFID-Chips mit Datenspeicher am Werkzeug). Die COSCOM-Lösung bietet allerdings auch smarte APPs, um Individualinformationen zentral zu speichern oder auch abzurufen. Damit werden diese Daten sichtbarer, Mitarbeiter können ortsunabhängig auf diese Informationen zugreifen und die Identifikation der Werkzeuge im Fertigungsumfeld wird wesentlich vereinfacht.

    Mit diesen operativen Prozessbausteinen in einem klassischen Werkzeugverwaltungssystem erreicht COSCOM den Status eines Werkzeug-MES-Systems: Von der detaillierten Werkzeugeinsatzplanung mit Verfügbarkeitsprüfung, der Werkzeugdatenerfassung und Werkzeugbereitstellung, bis zur Kommunikation in die ERP- und Automatisierungsebene.

    COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

    Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

    COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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    Josef Schechner
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    André Geßner
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  • E WIE EINFACH hat eine der kundenfreundlichsten Apps Deutschlands

    – E WIE EINFACH überzeugt mit „Top App“
    – Studie von Focus Money und ServiceValue untersuchte insgesamt 427 Apps aus 47 Branchen

    (Köln) Die E WIE EINFACH-App ist eine der kundenfreundlichsten Anwendungen Deutschlands. In der Studie „Kundenfreundlichste Apps 2020“ von Focus Money und dem Beratungs- und Analyseunternehmen ServiceValue erhält der digitale Energieanbieter die Auszeichnung „Top App“.

    Unternehmen aus nahezu allen Branchen setzen inzwischen auf mobile Applikationen – und mehr als 50 Millionen Deutsche greifen tagtäglich auf sie zurück. Vor diesem Hintergrund analysierte die oben genannte Studie die Kundenzufriedenheit von Mobile Apps, um herauszufinden, wie gut sich diese im Smartphone-Alltag machen. Im Rahmen eines Online-Panels wurden insgesamt 84.511 Kundenurteile zu 427 Apps aus 47 unterschiedlichen Branchen ausgewertet. Pro App wurden mindestens 150 Nutzerstimmen eingeholt. Die Auszeichnung „Top App“ resultiert aus einem Zufriedenheitswert, der über dem Branchen-Durchschnitt liegt.

    „Mobile Anwendungen sind ein essenzieller Bestandteil einer effektiven Digitalstrategie – wir freuen uns daher sehr, dass unsere konsequente Ausrichtung auf eine digitale Zielgruppe so erfolgreich verläuft.“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

    E WIE EINFACH ist die digitale Strommarke für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst personalisierte Strom- und Gastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter sowie auf YouTube.

    Kontakt
    E WIE EINFACH GmbH
    Bettina Donges
    Salierring 47-53
    50677 Köln
    0221-17737-308
    presse@e-wie-einfach.de
    https://www.e-wie-einfach.de

  • gbo datacomp beteiligt sich mit aktuellem Webinar am Digitaltag im Juni

    gbo datacomp beteiligt sich mit aktuellem Webinar am Digitaltag im Juni

    MES sichern die Produktion in Krisenzeiten

    Homeoffice, Quarantäne, umfangreiche Sicherheitsvorgaben sorgen für stillstehende Bänder und verzögerter Produktion im Mittelstand. Das muss nicht sein, die Lösung kann ein MES sein.

    Augsburg, den 27.5.2020. Digitalisierung ist für das mittelständische Softwarehaus gbo datacomp Tagesgeschäft. Und so war den Verantwortlichen schnell klar, dass man sich am Digitaltag am 19. Juni mit einem Webinar beteiligen werde. Und auch das Thema war schnell gefunden: „Mit MES krisenfest fertigen“.
    Und der MES Experte weiß, wovon er spricht. Viele Kunden des Softwarehauses konnten und können mit Einschränkungen auch während der Corona bedingten Einschränkungen weiter fertigen, trotz Quarantäne, Homeoffice und umfangreicher Sicherheitsbestimmungen, die einzuhalten waren und zu denen immer neue hinzukommen.
    Fertigen im Homeoffice? „Nein, aber die Steuerung der Produktion ist von hier sehr wohl möglich“, betont Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH, mit Blick auf die Erfahrungen und die Folgen der Covid-19 Krise. Ein MES schafft transparente Prozesse und zeigt genau hier seine Stärken und sichert die Produktion der Unternehmen. Während die Entscheidungsträger im Homeoffice arbeiten, bietet ihnen das MES die Möglichkeit, von dort aus auf die aktuellen Zahlen in den Betrieben zu schauen. Sie können online erkennen, an welchen Anlagen gerade gefertigt wird, wo sich geplantes Personal nicht eingebucht hat und können im Falle eines Falles eingreifen. Sie können umplanen, Fertigungen zwischen verschiedenen Bereichen, Standorten – national wie international – verschieben, ohne das Homeoffice verlassen zu müssen. Das Wissen um die Produktionsprozesse ist im System vorhanden und kann orts- und personenunabhängig eingesehen werden. Somit können auch im Quarantäne- oder Krankheitsfall die Aufgaben von Kollegen wahrgenommen werden. Transparenz und Flexibilität machen dies möglich.
    Im Ergebnis können die Unternehmen unter Einhaltung der jeweils aktuellen Vorschriften produzieren und die verantwortlichen Entscheidungsträger aus dem Homeoffice die Fertigung organisieren. Die Produktion läuft weiter. Und genau dies will Möller in dem gut 30-minütigen Webinar zum Digitaltag deutlich machen.
    „Transparenz ist die Antwort darauf, warum Unternehmen nicht nur zu Krisenzeiten eine durchgängig digitale Fertigung brauchen“, erläutert Möller. MES sind zentrale Wegbereiter einer modernen, weniger krisenanfälligen Wirtschaft. Sie begünstigen die Stabilität einzelner Unternehmen, aber auch der gesamten Wirtschaftsstruktur eines Landes. Ihre besondere Qualität wird besonders in Krisenzeiten deutlich.
    Und falls Interessierte es nicht schaffen, sich am Digitaltag einzuwählen, bietet gbo datacomp zwei ebenso kostenlose Alternativtermine am 17. Juni und am 25. Juni um die Mittagszeit an.

    Das Webinar zum Digitaltag – 19. Juni 2020 ist kostenlos und findet von 12.00 – 12.35 Uhr statt. Hier geht’s zur Anmeldung!

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

    Firmenkontakt
    gbo datacomp GmbH
    Dr. Christine Lötters
    Schertlinstr. 12a
    86159 Augsburg
    +49 821 597010
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.gbo-datacomp.de

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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    +49 171 48 11 803
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    http://www.sc-loetters.de

    Bildquelle: shutterstock_1323952310-Elnur

  • E WIE EINFACH Sieger beim „App-Award 2020“

    – E WIE EINFACH auf Platz 1 der Stromanbieter
    – Ergebnis eines der größten deutschlandweiten Rankings im Bereich App-Zufriedenheit

    (Köln) Der digitale Stromanbieter E WIE EINFACH wurde mit dem „DtGV-App-Award 2020“ ausgezeichnet. In einer landesweiten Online-Studie der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH zum Thema App-Zufriedenheit belegte der Kölner Energieanbieter den ersten Platz unter den Stromanbietern.

    Die Studie untersucht, welche Apps für Android und iOs Kunden einen wahren Mehrwert bieten bzw. welche Anwendungen mit ihrem Funktionsumfang begeistern können. Das Ergebnis ist eines der größten deutschlandweiten Rankings, das mehr als 180.000 Kundenmeinungen zu insgesamt 674 Apps aus 95 Branchen umfasst. Berücksichtigt wurden in der Auswertung Apps, für die je mindestens 100 Bewertungen abgegeben wurden.

    „Wir sind stolz, dass unsere App die Top-Anwendungen der Branche anführt und sich großer Beliebtheit erfreut – die Auszeichnung zeigt, dass unsere Ausrichtung auf eine digitale Zielgruppe erfolgreich ist.“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

    E WIE EINFACH ist die digitale Strommarke für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst personalisierte Strom- und Gastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter sowie auf YouTube.

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    E WIE EINFACH GmbH
    Bettina Donges
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    50677 Köln
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  • Arbeitsanweisungen umsetzen mit MES

    Arbeitsanweisungen umsetzen mit MES

    MES setzen auf digitale Arbeitsmappen, um aktuelle Vorgaben kurzfristig verfügbar zu machen

    Schrittweise zurück zur Normalität stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen, insbesondere wenn es darum geht sich ändernde Arbeitsanweisungen umzusetzen und einzuhalten. MES können dabei helfen.

    Augsburg, den 20.4.2020. Fertigen in Mit-Corona-Zeiten? In den Unternehmen heißt dies vor allen Dingen, den Arbeitsschutz für die Mitarbeiter zu garantieren, um produzieren zu können. Sie müssen die jeweils gültigen Vorgaben umsetzen, die Umsetzung auch nachhalten und vorbereitet sein für Änderungen. Ohne ein aktuelles Informationsmanagement ist die kaum zu leisten. Hierbei unterstützen MES als digitale Plattform. Im System lassen sich zentral Vorgaben kurzfristig ändern, die dann dezentral an den Arbeitsplätzen ausgegeben werden.

    „In modernen MES, wie bisoftMES, lassen sich digital Arbeitsanweisungen, Arbeitsschutzvorschriften hinterlegen und sehr flexibel ändern. Denn eins ist sicher, die Vorgaben werden sich in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder ändern“, erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. Hier sind Flexibilität und schnelles Handeln gefragt, will man unterbrechungsfrei weiter produzieren.

    Um vorbereitet zu sein und reagieren zu können, bieten MES eine sehr gute Basis. In ihnen lassen sich Arbeitsanweisungen digital und zentral hinterlegen, sich kurzfristig ändern und deren Einhaltung nachvollziehen. An den Arbeitsplätzen stehen digital immer die aktuellen Anweisungen zur Verfügung. Zudem lässt sich auch hinterlegen, welche Teams an welchen Arbeitsplätzen unter Einhaltung des Arbeitsschutzes gemeinsam arbeiten, um eine Durchmischung der Teams zu verhindern. Kommt es zu einer Erkrankung eines Teammitglieds, werden die anderen benachrichtigt und bleiben in Quarantäne, ein komplett neues Team übernimmt die Produktion.

    Was für die Produktion gilt, gilt auch für das Management. Das Wissen um die Produktionsprozesse ist im System vorhanden und kann orts- und personenunabhängig eingesehen werden. Somit können auch Leitungstätigkeiten im Quarantäne- oder Krankheitsfall von Kollegen wahrgenommen werden. Und dies natürlich auch aus dem Homeoffice. MES ermöglichen einen orts- und zeitunabhängigen Zugriff.

    Im Ergebnis können die Unternehmen unter Einhaltung der jeweiligen Vorschriften produzieren und die verantwortlichen Entscheidungsträger aus dem Homeoffice die Fertigung organisieren. Die Produktion läuft. MES ist die Antwort darauf, wenn es darum geht, stets die aktuellen Arbeitsanweisungen umzusetzen.

    Um auf Anfragen kurzfristig reagieren zu können, bietet gbo-datacomp Web-Präsentationen an.

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • Digitale Lernplattform SchulLV verbessert ihre Serverarchitektur nach Zugriffsrekorden

    Digitale Lernplattform SchulLV verbessert ihre Serverarchitektur nach Zugriffsrekorden

    Karlsruhe, 17. April 2020. Digitale Lehr- und Lernangebote sind aktueller denn je, schließlich muss die fortlaufende Bildung von Schülern und Studenten auch in Zeiten der Corona-Krise gewährleistet sein. Der Lernplattform-Anbieter SchulLV aus Karlsruhe erreichte in den letzten Wochen neue Zugriffsrekorde – und bereitet sich auch im Hinblick auf den weiterhin eingeschränkten Schulunterricht mithilfe des IT-Beratungsunternehmens EXXETA und einer neuen Serverarchitektur auf einen weiteren Anstieg seiner Nutzerzahlen vor.

    Tastatur statt Block, Bildschirm statt Tafel: Schüler und Abiturienten erleben dieses Jahr einen eher ungewöhnlichen Schulalltag. Die aktuelle Situation ersetzt traditionelle Klassenzimmer gezwungenermaßen mit virtuellen Lehrräumen. Da sich der Unterricht im Zuge der aktuellen Entscheidung von Bund und Ländern auch weiterhin und wenn überhaupt nur eingeschränkt in den Schulen abspielen kann, suchen viele Lehranstalten nach digitalen Alternativen wie dem Lernverzeichnis SchulLV. Die Online-Plattform registriert in der momentanen Krise 10.000 bis 20.000 neue Anwender – täglich.

    Der rasante Anstieg an aktiven Nutzern von SchulLV resultierte in eine Umstrukturierung der Serverarchitektur, damit die Plattform den zahlreichen neuen Zugriffen standhalten kann. Hierzu hat die Geschäftsführung gemeinsam mit dem Karlsruher Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA an einer Lösung gearbeitet. Innerhalb kürzester Zeit hat EXXETA eine neue Serverarchitektur auf Basis von Amazon Web Services entwickelt und live geschaltet. Das Konzept dahinter lautet „Infrastructure as a Service“ und erlaubt von nun an eine skalierbare Integration von virtuellen Servern: „Bei hohen Zugriffszahlen erkennt das System, dass zusätzliche Server benötigt werden und schaltet innerhalb von Sekunden neue Kapazitäten hinzu“, sagt Matthias Junker, CEO und Gründer von SchulLV. Bei geringerem Traffic, im Falle von SchulLV eher nachts, können Kosten durch das Abschalten einzelner Server reduziert werden. „Dieses Betriebs- und Architekturkonzept hat das Potenzial, zukünftig auch in anderen Branchen, wie etwa im Bankenwesen, eingesetzt zu werden“, erklärt Daniel Weisser, Senior Director für die Entwicklung von Web- und Mobile-Solutions bei EXXETA, der SchulLV seit Jahren hinsichtlich der technischen Architektur betreut.

    SchulLV bietet Schülerinnen und Schülern neben allem, was sie im Unterricht erlenen, viele weitere Möglichkeiten. Sie können beispielsweise auf die Original-Prüfungsaufgaben aller Schularten und Bundesländer zugreifen und erhalten hierfür Tipps und Lösungen. Außerdem profitieren sie vom digitalen Schulbuch der Plattform, in dem sich nicht nur Aufgaben und Skripte, sondern auch Lernvideos für insgesamt acht Fächer befinden. Schülerinnen und Schüler können „Spickzettel“ zum Lernen nutzen oder von den Lektürehilfen Gebrauch machen. SchulLV ermöglicht über einer Million Schülern und über 1.300 Schulen, sowohl als Browser-Anwendung als auch als Android- oder iOS-App für Smartphones und Tablets, einen flexiblen Zugriff auf die Lernangebote.

    Über die SchulLV GmbH
    SchulLV ist ein junges und stark wachsendes Unternehmen aus Karlsruhe. Unter www.SchulLV.de hat das Unternehmen ein Portal zur digitalen Prüfungsvorbereitung sowie neuerdings ein digitales Schulbuch für alle Themen von Klassenstufe 5 bis 13 etabliert. Das Portal www.SchulLV.de ist nach Bundesländern, Schularten, Klassenstufen und Fächern sortiert. Das digitale Schulbuch umfasst alle Themen ab Klassenstufe 5 mit Spickzetteln, Übungsaufgaben, Lösungen, Skripten sowie Lernvideos. Darüber hinaus bietet das Portal alle aktuellen Lektüreschlüssel sowie Laborvideos in den Naturwissenschaften. Zur digitalen Prüfungsvorbereitung stehen Original-Prüfungsaufgaben, Tipps und ausführliche Lösungen zur Verfügung. Mit der App, verfügbar für iOS und Android, ist SchulLV immer und von überall aus erreichbar – das Schulbuch für die Hosentasche! Jedes Jahr lernen über 1 Million Schüler mit SchulLV und es werden täglich mehr. Ebenso verlassen sich bereits mehr als 30.000 Lehrer zur Gestaltung eines modernen Unterrichts auf die digitale Prüfungsvorbereitung und das digitale Schulbuch von SchulLV.

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • Lacoste treibt Omnichannel-Markenerlebnisse mit Contentserv voran

    Lacoste treibt Omnichannel-Markenerlebnisse mit Contentserv voran

    Case Study: Einzigartige Kundenerlebnisse schaffen

    Paris, Frankreich / München, Deutschland, 25. März 2020 – Vor zwei Jahren entschied sich Lacoste, die legendäre „Krokodilmarke“ und kultiges Modelabel, mit Contentserv, dem Hersteller der Contentserv Product Experience Plattform und weltweit führendem Product Information Management-Anbieter, zusammenzuarbeiten. Die Zielsetzung war, die Time-to-Market zu beschleunigen und alle E-Commerce-Websites weltweit zu optimieren. Die Vision von Lacoste ist es, den Kunden sowohl im Geschäft als auch online einzigartige Erlebnisse zu bieten, egal wo diese sich befinden. Heute wollen Contentserv und Lacoste, mit einer Case Study Einblicke in die Meilensteine des Projekts geben.

    Hauptziel von Lacoste war es, die Omnichannel-Präsenz der Marke über alle Vertriebskanäle konsistent zu stärken und so allen Kunden weltweit ansprechende und außergewöhnliche Produkterlebnisse zu bieten. Nach der Evaluierung mehrerer PIM-Lösungen entschied sich Lacoste für die preisgekrönte Product Information Management-Lösung von Contentserv.
    Durch den Einsatz von Contentserv ist Lacoste heute in der Lage, umfassende, fehlerfreie und qualitativ hochwertige Produktinhalte zu pflegen, die Agilität und Flexibilität zu erhöhen und letztendlich die Produkte jeder einzelnen Saison schneller auf den Markt zu bringen – über alle E-Commerce-Angebote und Verkaufsstellen hinweg.

    „Zu unserer großen Zufriedenheit funktioniert die Lösung seit zwei Jahren perfekt, und die ersten Ziele dieser Implementierung wurden erreicht“, sagt Jean-Philippe Dran, Chief Information Officer, Lacoste.

    Nach der Straffung der operativen Prozesse, der Sicherstellung der allgemeinen Datenqualität und der Verbesserung der Time-to-Market freut sich Lacoste nun auf weitere Verbesserungen. Der nächste Schritt wird in naher Zukunft die Integration der Contentserv Digital Asset Management (DAM)-Komponente sein.

    Details zur Omnichannel-Reise von Lacoste sind in der neuen Case Study zu finden.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

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  • Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    BPS Software stellt revolutionäre App „upmesh“ auf Messe vor

    Köln (fm). Für den Softwarehersteller BPS Software war es eine Reise ins Ungewisse. Vom 11. bis 13. Februar fand zum ersten Mal die Messe „digitalBAU“ im Kölner Messezentrum statt. Noch nie gab es eine Baumesse, die sich thematisch ausschließlich mit der Digitalisierung befasste. Doch nicht nur das stellte ein gewisses Risiko für die Ibbenbürener Firma dar. Neben der Messepremiere wurde auch die neue BPS-App „upmesh“ erstmals vorgestellt.

    Die mobile Anwendung upmesh befasst sich mit dem Hochladen von Daten auf dem Bau. Fotos, Dokumente und das Erstellen von Tickets sollen das gemeinsame Arbeiten in Projekten erleichtern. Das Motto: „Adieu Zettelwirtschaft – Work smarter, not harder!“ Entdeckt der Maler beim Streichen einen Riss im Fenster, fotografiert er den Mangel und lädt ihn in die upmesh-App. Folglich passiert das, was die Baustelle 2.0 im Kern so innovativ macht. Mit der Echtzeit-Synchronisation von upmesh sieht der zuständige Glaser, dass ihm ein Ticket zugeordnet wurde. Durch den integrierten Grundrissplan kann schnell lokalisiert werden, wo sich das defekte Fenster im Gebäude befindet und das Problem kann unverzüglich behoben werden. Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten kann der Ticketstatus anschließend als erledigt markiert werden. Von der Problemfindung bis zur Problemlösung sind es wenige Schritte – und das, ohne eine lästige E-Mail zu schreiben oder einen komplizierten Anruf zu tätigen.

    BPS Software trifft mit upmesh den Nerv der Zeit

    Rund 10.000 Menschen kamen nach Köln, um sich über die Digitalisierung der Bauindustrie bei rund 300 Ausstellern zu informieren. Für BPS Software hat es sich gelohnt, stellt Carsten Brockmann, Geschäftsführer des Softwareunternehmens, fest: „Wir sind von diesem Messestart positiv überrascht. Trotz des Risikos haben wir uns entschieden, unsere neue App upmesh auf der digitalBAU erstmals zu präsentieren und sind thematisch auf eine riesige Resonanz gestoßen.“ BPS Software scheint mit upmesh den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Das mobile Zusammenführen aller Beteiligten einer Baustelle in einer App ist zeitsparend, ressourcenschonend und modern zugleich. Dabei fungiert upmesh als zentrale Quelle bei allen Projekten und hält seinen Nutzer via Push-Notifications auf dem aktuellsten Stand. Mit individuellen Fälligkeitsdaten, Video- und Fotofunktion, dem Anfertigen von Berichten und einem kostenlosen E-Mail- und Telefon-Support sind der digitalen Baustelle keine Grenzen mehr gesetzt. Doch BPS Software möchte mit der App nicht nur die mittelständischen Unternehmen unterstützen, sondern auch die kleineren Bauherren für sich gewinnen. „Wir verstehen, dass es für Start-Ups in der Baubranche schwer ist eine stabile Position auf dem Markt einzunehmen. Aus diesem Grund stellen wir für kleine Teams mit bis zu fünf Projekten upmesh kostenlos zur Verfügung – und das ohne zeitliche Begrenzung“, erklärt Brockmann.

    Zukunftsweisend und vorausschauend

    Dass das Unternehmen aus Ibbenbüren nicht nur zukunftsweisende Technologien entwickelt, sondern generell vorausschauend agiert, wurde nicht nur mit der kürzlich eingegangenen Nominierung beim wichtigsten deutschen Wirtschaftspreis, dem „Großen Preis des Mittelstandes“, sondern auch mit bereits jetzt anlaufenden Planungen für weitere Messen, bestätigt. Die nächste Kölner digitalBAU-Messe findet im Jahr 2022 statt. Viel Zeit, um weitere Innovationen für die Baubranche zu entwickeln.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.upmesh.de

    BPS Software ist ein wachstumsstarkes, inhabergeführtes Unternehmen aus Ibbenbüren im nördlichen Münsterland. Das 50-köpfige Team entwickelt innovative und individuell abgestimmte EDV-Lösungen für die technische und kaufmännische Bauabwicklung. Mit zwei Jahrzehnten Erfahrung und derzeit über 1.800 Kunden gehört BPS Software zu den führenden Anbietern von Komplettlösungen unter Windows-Betriebssystemen.

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