Schlagwort: digitale Transformation

  • Yenlos Übernahme von Datacon erfolgreich abgeschlossen

    Yenlos Übernahme von Datacon erfolgreich abgeschlossen

    Yenlo konnte innerhalb von 9 Monaten die Übernahme von Datacon abschließen und damit seine Multi-Vendor-Integrationsprodukte und -dienstleistungen erheblich erweitern.

    BildIn nur neun Monaten konnte der Multivendor-Integrationsspezialist Yenlo die Übernahme seines Branchenpartners Datacon abschließen. Ein akribischer Vorgang, bei dem die Kundensysteme, Workflows, das Know-how beider Parteien sowie das Onboarding von 65 ehemaligen Datacon-Mitarbeitenden zusammengeführt wurden. Und das mit Erfolg, denn die Übernahme führte zum erwünschten Ziel: Eine signifikante Erweiterung des Produktportfolios von Yenlo durch die sich eröffneten vertikalen als auch horizontalen Wachstumswege. Dazu gehören die Integrationslösungen der wichtigsten Anbieter von Integrationstechnologien – Microsoft Azure, Boomi und MuleSoft – sowie eine Vielzahl zusätzlicher Dienste. Die Erweiterung des Portfolios hat die Position von Yenlo als weltbekannter Multi-Vendor-Technologie- und API-Spezialist gefestigt. Meindert van Duijvenbode, CEO und Mitbegründer von Datacon, bleibt ein wichtiger Teil der Organisation und übernimmt eine Position im Verwaltungsrat der Yenlo-Group ein.

    „Obwohl unser individueller Markteinfluss schon immer gesund war, stärkt die Aufnahme in die Yenlo Gruppe unsere Fähigkeit, zu skalieren und Zugang zu neuen Märkten und Kundenprofilen zu erhalten. Wir sind sehr stolz auf die Reise, die Datacon bis zu diesem Punkt unternommen hat und freuen uns wirklich auf dieses neue Kapitel mit Yenlo.“ – Meindert van Duijvenbode, CEO & Mitbegründer, Datacon

    „Ein bekanntes Sprichwort lautet: ,Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Wenn du weit kommen möchtest, geht gemeinsam.‘ Darum freuen wir uns und sind dankbar für den erfolgreichen Zusammenschluss unserer Kräfte. Die Übernahme von Datacon ist beispielhaft für die klare Wachstumsstrategie von Yenlo. Der Ausbau unserer Kompetenz in der Entwicklung hat unser Ziel einer marktführenden Position in der API- und Integrationstechnologie in Europa und Nordamerika vorangetrieben. Der Wissensschatz von Datacon ist für aktuelle und zukünftige Kunden von Yenlo von großer Bedeutung.“ – Ruben van der Zwan, CEO & Mitbegründer, Yenlo

    Erweitertes Serviceangebot neben WSO2-Technologie: Microsoft Azure, Boomi und MuleSoft

    Die erfolgreiche Übernahme von Datacon hat das Portfolio von Yenlo mit Technologielösungen der drei weltbekannten Integrationsanbietern erweitert: Microsoft Azure, Boomi und MuleSoft. Diese Lösungen reichen von vollständig verwalteten Out-of-the-Box-iPaaS-Technologien (Integration Platform-as-a-Service) bis hin zu Diensten, die ganze Branchen wie etwa Telco bedienen – ein maßgeschneidertes Integrationsprodukt für Abonnementanbieter und Telecom-Betreiber.

    Die Portfolioerweiterung hat auch die vertikale Reichweite von Yenlo erweitert, da jetzt Integrationsdienste für jeden angeboten werden. Von Start-ups über mittelständische Unternehmen bis hin zu branchendefinierenden Unternehmen und multinationalen Konzernen – unabhängig davon, ob sie lokale, hybride oder cloudbasierte Integrationslösungen benötigen.

    Microsoft Azure, Boomi und MuleSoft komplettieren das Knowhow des Multi-Vendors Yenlo und bilden ab jetzt neben den bereits vorhandenen Lösungen WSO2, Yenlos proprietärer Connext-Platform sowie Connext Go! Teil des Angebots. Auch im geografischen Sinne hat die Akquisition zu einer weiteren Verstärkung der Position von Yenlo als Marktführer in Westeuropa und Nordamerika geführt.

    Weitere Informationen unter: https://www.yenlo.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Yenlo International Holding BV
    Frau Marloes Klaver
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    Niederlande

    fon ..: +31 20 2700 700
    web ..: https://www.yenlo.com/
    email : marloes.klaver@yenlo.com

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der weltweit führende Integrationsspezialist im Bereich API-Management, Integrationstechnologie und Identitätsmanagement. Yenlo ist bekannt für seinen starken Fokus auf Best-of-Breed-Hybrid- und Cloud-basierte iPaaS-Technologien.

    Yenlo ist Produktführer und mehrfacher Preisträger in den Bereichen WSO2, Boomi, MuleSoft und Microsoft Azure und bietet Best-of-Breed-Lösungen von mehreren führenden Integrationsanbietern an.

    Pressekontakt:

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  • Claranet realisiert skalierbare, hochsichere IT-Umgebung für Energieversorger e.optimum

    Claranet realisiert skalierbare, hochsichere IT-Umgebung für Energieversorger e.optimum

    Frankfurt am Main, 10.03.2022: Der Managed Service Provider Claranet unterstützt den Digitalisierungskurs des Energieversorgers e.optimum mit einer IT-Infrastruktur auf Basis von dedizierten Servern und einem Firewall Cluster, die im Rechenzentrum von Claranet redundant betrieben wird.
    e.optimum, Deutschlands größte unabhängige Energie-Einkaufsgemeinschaft für Strom und Erdgas, reagiert mit seiner Entscheidung für die neue IT-Umgebung auf gewachsene Anforderungen: Kunden erwarten verstärkt digitale Prozesse, zudem nehmen die Kundenzahlen um jährlich rund zehn Prozent zu. In der Folge steigt auch der Speicherbedarf um rund 30 Prozent pro Jahr.

    Realisiert hat Claranet eine IT-Umgebung bestehend aus dedizierten Servern sowie HDD (Hard Disk Drive) und SSD (Solid State Drive) Storage. Den besonderen Performance- und Sicherheitsanforderungen von e.optimum kommt Claranet mit regelmäßigen, vollständigen und inkrementellen Backups sowie einem Disaster-Recovery-Konzept nach: Systeme und Daten werden sicher auf die hochverfügbare Disaster-Recovery-Plattform in einem zweiten Rechenzentrum von Claranet repliziert.
    Die Migration erfolgte schrittweise. Da die Produktivumgebung nie vollständig ofine genommen wurde, kam es zu keinen Beeinträchtigungen während der Regelarbeitszeiten.

    Von der neuen IT-Umgebung profitiert e.optimum durch mehr Performance und Effizienz der automatisierten und der mitarbeitergesteuerten Prozesse. So stieg beispielsweise die Verfügbarkeit der Parallelisierung von Hintergrundjobs um rund 40 Prozent. Zudem garantiert die hohe Skalierbarkeit der Infrastruktur, auch künftigen, aus der zunehmenden Digitalisierung der Energiebranche resultierenden Anforderungen gewachsen zu sein.

    „Claranet hat sich für uns als langfristiger, zuverlässiger Partner erwiesen, der mit unseren steigenden Anforderungen Schritt halten und uns maßgeschneiderte, individuelle Lösungen bieten kann, mit denen wir unsere IT zukunftsorientiert aufstellen können“, sagt Malte Schönborn, IT Infrastruktur Manager bei e.optimum.

    Der vollständige Anwenderbericht steht unter https://www.claranet.de/case-study/claranet-realisiert-hochsichere-infrastruktur-fuer-energieversorger-eoptimum zum Download zur Verfügung.

    Über e.optimum
    Seit 2010 ist die e.optimum AG kompetenter und verlässlicher Partner rund um die Themen Strom- und Erdgasversorgung, digitale Stromzähler und Messstellenbetrieb sowie kostenoptimierende Beratung. Als bundesweiter Energieversorger bündelt e.optimum den Energiebedarf ihrer kleinen und mittelständischen Gewerbe- und Industriekunden und kauft für sie an den günstigsten Handelsplätzen ein. Das garantiert Konditionen der Großindustrie und sichert echte und faire Marktpreise, die 1:1 weitergegeben werden. Das Unternehmen denkt zukunftsorientiert und bietet zusätzlich Ladestationen für E-Autos und E-Bikes und Direktvermarktung für Strom aus EEG-Anlagen. Heute vertrauen bereits 45.000 Unternehmen auf die nachhaltigen Energielösungen von e.optimum. Mit über 180 Mitarbeitenden und über eine Milliarde Euro Umsatz hat sich e.optimum als etabliertes Unternehmen in der Energiebranche gefestigt. Weitere Informationen gibt es unter www.eoptimum.de

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2500 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 40 Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2020“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Microsoft Azure zieht an AWS vorbei / Trend zur Multi- und Hybrid-Cloud hält an

    Hamburg, 9. März 2022 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2022 vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud-Nutzung legt weiter zu, jedoch weniger stark als erwartet. Einen massiven Zuwachs verzeichnet allein der Mittelstand. Auf Anbieterseite zieht Microsoft Azure erstmals an AWS vorbei.

    Im zweiten Pandemie-Jahr trieb COVID-19 die Cloud Migration zwar weiter voran. Die getätigten Ausgaben lagen aber unter dem von Unternehmen erwarteten Prognosen. Nur 66% verzeichneten eine höhere Cloud-Nutzung als geplant. Im Vorjahr waren noch 90% davon ausgegangen, das IT-Budget zu überschreiten.

    Eine Ausnahme stellt der Mittelstand dar. Hier ist die Cloud-Nutzung im letzten Jahr massiv gewachsen. 53% der kleinen und mittelständischen Unternehmen geben bereits mehr als 1,2 Millionen US-Dollar für ihre Cloud-Instanzen aus. Im Vorjahr waren es lediglich 38% der KMUs. In den nächsten zwölf Monaten sollen insgesamt 63% der Workloads und 62% der Daten in KMUs in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert werden.

    „Die Cloud-Nutzung ist in den letzten Jahren in allen Unternehmen stark gewachsen und hat mit der Pandemie einen massiven Schub erhalten. Jetzt machen sich die Unternehmen daran, ihren Cloud-Fußabdruck zu vergrößern und stehen vor neuen Herausforderungen und Trends“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Die Cloud-Kosten steigen weiter und auch der Anteil an unnötigen Ausgaben bleibt hoch. Die Notwendigkeit von FinOps (Cloud Financial Management) wächst. Gefragt sind Initiativen rund um IT/Ops und Cloud-Kompetenzzentren, um auch langfristig die Cloud-Ausgaben im Griff zu behalten.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Hybrid und Multi Cloud
    Der parallele Einsatz von Public und Private Clouds (Hybrid Cloud) gehört mit 80% zur Best Practice von Unternehmen. Die häufigste Kombination ist ein Mix aus mehreren Public und Private Clouds. Ganze 89% der Unternehmen setzen zudem auf eine Multi Cloud-Strategie und greifen beim Cloud Computing auf mehr als einen Anbieter zurück (2021: 92%).

    – Workloads und Datenspeicherung
    Die Hälfte der Workloads (50%) und der Daten (48%) von Unternehmen findet sich in der Public Cloud. Im Laufe der nächsten zwölf Monate soll der Anteil weiter steigen, auf jeweils 56% bzw. 55%. Das zunehmende Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Cloud spiegelt sich auch im Umgang mit sensiblen und sicherheitskritischen Daten wider. Hier plant mehr als die Hälfte der Unternehmen, zumindest einen Teil der Kundendaten (59%) und Finanzdaten (52%) zukünftig in der Cloud zu speichern.

    – Top 3 Cloud-Anbieter
    Wie in den Vorjahren zählen Microsoft Azure, Amazon Web Service (AWS) und Google Cloud Platform (GCP) zu den drei führenden Cloud-Anbietern. Allerdings gelingt es Azure (77%) zum ersten Mal an AWS (76%) vorbeizuziehen. Die Cloud-Computing-Plattform von Microsoft überholt AWS darüber hinaus bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 71% betreiben mehr als 51 VMs auf Azure, im Vergleich zu 69% bei AWS. Auch bei den Cloud-Ausgaben liegt Azure mit Unternehmen, die jährlich mindestens 1,2 Millionen US-Dollar ausgeben, bereits gleichauf mit der Amazon Cloud-Plattform (beide 52%).

    Azure profiziert vor allem von der höheren Akzeptanz bei Unternehmen, die die Cloud in kleinem bzw. moderaten Umfang nutzen. AWS hingegen findet sich eher in Unternehmen mit hoher und langjähriger Cloud-Nutzung. Es scheint, dass der Vorsprung von Amazon als erster großer Cloud-Anbieter langsam zu schmelzen beginnt. Cloud-Anbieter wie GCP (48%), Oracle (28%), IBM (24%) und Alibaba (12%) bewegten sich auf Vorjahresniveau.

    – Cloud-Ausgaben steigen
    Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57%) gibt pro Jahr mehr als 2,4 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. Bei 8% sind es sogar mehr als 60 Millionen. Die Ausgaben sind stark von der Größe der Unternehmen abhängig. So übersteigen bei 37% der großen Unternehmen die jährlichen Cloud-Kosten die Marke von 12 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 32% – verschärft sich weiter. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 13% (2021: 24%).

    – Herausforderung Cloud Migration
    Die größten Herausforderungen für Unternehmen bleiben mit 85% das Thema Sicherheit, dicht gefolgt von mangelnden Fachkräften (83%) und dem Cloud-Ausgabenmanagement (81%). Zu den Top-Initiativen zählen neben der Optimierung der Cloudkosten (59%) die Migration von Workloads (57%) und die Umstellung von On-Premise auf SaaS (42%). Bei der Cloud-Migration bereitet insbesondere das Application Dependency Mapping (53%), die technische Machbarkeitsprüfung (48%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%) Kopfzerbrechen.

    – Managed Service Providers (MSP)
    Angesichts dieser Herausforderungen investieren Unternehmen verstärkt in Managed Service Provider (MSPs). 57% der Unternehmen verlassen sich auf einen Partner und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. Ein Viertel (26%) überlässt das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister.

    – Cloud-Konfigurations-Tools
    Beim Cloudmanagement greifen Unternehmen trotz Multi Cloud am häufigsten auf die jeweiligen nativen Cloud-Tools der Anbieter zurück. Dazu gehört AWS CloudFormation-Vorlagen (50%) und Azure Resource Manager-Vorlagen (48%). Unabhängige Tools von Drittanbietern hingegen verlieren an Boden. So verzeichneten Terraform, Ansible, Chef, Puppet und Salt/SaltStack einen deutlichen Rückgang.

    – Container-as-a-Service (CaaS)
    Container-Tools von Docker (43%) und Kubernetes (42%) etablieren sich zum Mainstream. Auch Container-as-a-Service (CaaS) gewinnt weiter an Zugkraft, mit AWS Elastic Container Service (ECS) und AWS Elastic Kubernetes Service (EKS) (47 %) an der Spitze ab.

    Der vollständige Flexera 2022 State of the Cloud Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

    Firmenkontakt
    Flexera Software GmbH
    Thomas Flütsch
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    Sabine Listl
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  • InterCloud und Equinix bieten auf der Network-Edge-Plattform gemanagte Cloud-Dienste an

    InterCloud und Equinix bieten auf der Network-Edge-Plattform gemanagte Cloud-Dienste an

    Virtuelle Netzwerkfunktionen (VNF) erweitern geografische und technische Reichweite für Cloud-Konnektivität

    BildParis, 22.02.2022.- Durch die Partnerschaft mit Equinix verbessert InterCloud seine Kompetenz in Virtualized Network Functions (VNF). Mit Network Edge werden geografische und technische Verbindungshemmnisse überwunden, die globale Unternehmen beim Übergang zur Cloud behindern. Dadurch können die Kunden die digitale Transformation mit einem Höchstmaß an Flexibilität und Sicherheit implementieren.

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    Network Edge bietet virtuelle Netzwerkdienste auf einer modularen Infrastrukturplattform, die für die sofortige Bereitstellung und Verbindung von Netzwerkdiensten optimiert ist. Somit kann InterCloud seine Reichweite in Regionen ausdehnen, in denen der Cloud-Spezialist bisher keine Virtualisierungsfunktionen implementiert hat.

    Virtuelle Netzwerkfunktionen (Virtual Network Functions) VNF

    Virtuelle Netzwerkfunktionen (Virtual Network Functions) sind individuelle Netzwerkdienste wie Router und Firewalls, die als reine Software-Instanzen virtueller Maschinen (VM) auf generischer Hardware laufen. VNF spielen bei der Bereitstellung von Software Defined Connectivity eine immer zentralere Rolle. Ein wesentlicher Vorteil von VNF ist die sehr kurze Bereitstellungszeit in Verbindung mit einem breiten Spektrum an unterstützten Netzfunktionen.

    Dies erhöht die Flexibilität fast aller Legacy-Netzwerkdienste auf der Ebene der Cloud-nativen Anwendungen und optimiert die Leistung der Anwendungen. Der Datenverkehr kann den direktesten Weg zwischen dem Benutzer und der Cloud-Anwendung nehmen, wenn eine VNF genutzt wird, um Prioritäten für die Sicherheit und den Datenverkehr festzulegen.

    Kurze Bereitstellungszeit, viele Netzfunktionen

    Der Cloud-Zugang für jede beliebige SD-Wan-Technologie kann auf effiziente Art eingerichtet werden und dank der Plattform kann man bei Bedarf weitere Dienste hinzufügen. Zusätzliche Firewalls oder Appliances für erhöhte Sichtbarkeit und Performance Management zur durchgängigen Verbesserung der Netzleistung können miteinander verbunden werden, um die Kette unterschiedlicher Dienste (Service Chaining) bereitzustellen, die die Betreiber der Netzinfrastruktur für ihre Workloads benötigen.

    Virtuelle Netzwerkdienste bieten viele weitere Vorteile: Sie reduzieren CAPEX (Kauf, Wartung oder Verbesserung der Ausrüstung), unterstützen Expansionsstrategien, bieten mehr Multi-Vendor-Flexibilität, verkürzen Markteinführungszeit und Verkaufszyklus, sind skalierbar, um an den jeweiligen geschäftlichen Bedarf angepasst zu werden, und bieten eine bessere Kontrolle über das digitale Ökosystem.

    Jérôme Dilouya, Gründer und CEO von InterCloud, sagt: „Mit dem Network Edge von Equinix gewährleisten wir, dass unsere Kunden ihre Initiativen zur digitalen Transformation mit einem Höchstmaß an Flexibilität und Sicherheit implementieren können, um die Endnutzer-Erfahrungen zu verbessern.“

    Modernste virtuelle Netzwerkdienste auf dem digitalen Markt

    „Mit Network Edge hat Equinix ein dynamisches Netzwerk-Automatisierungstool geschaffen, das es Unternehmen ermöglicht, die modernsten virtuellen Netzwerkdienste einzurichten, die es auf dem digitalen Markt gibt“, erklärt Orla Ni Chorcora, Vice President, Channel Sales EMEA Channel Sales, bei Equinix. „So können sie virtuelle Infrastrukturen in großem Maßstab aufbauen, die Wachstumschancen nutzen und gewährleisten, dass ihre Netzinfrastruktur näher am Endnutzer ist.“

    Die Partnerschaft mit InterCloud optimiere diese Chancen und vergrößere die Anzahl der Unternehmen, die davon profitieren können. Ni Chorcora fährt fort: „Darüber hinaus entspricht das private End-to-End-Netz von InterCloud ganz unserer Philosophie der Zusammenschaltung, damit sich Unternehmen auf effiziente und sichere Weise verbinden können.“

    Kunden profitieren von der breiten geografischen Abdeckung

    InterCloud hat langjährige Erfahrung in der Bereitstellung virtualisierter Netzwerkfunktionen für Kunden. Die Verbindung der Virtualisierung von Equinix und InterCloud ist ein großer Schritt nach vorn, der die Kompetenz in diesem Bereich weiter ausbaut. Unternehmen profitieren von der breiten geografischen Abdeckung und großen Auswahl an Netzwerkfunktionen. Dank der Sichtbarkeit und Messbarkeit der Leistung wissen die Kunden, die kritische Anwendungen in der Cloud bereitstellen, dass sie sich auf die Dienste verlassen können.

    Global agierende Unternehmen haben beim Umgang mit Multi-Cloud-Architekturen und geografisch unterschiedlichen Anwendungen mit zunehmender Komplexität zu kämpfen, die es ihnen erschwert, die erforderliche End-to-End-Dienste mit der gewünschten Abdeckung zu erbringen.

    WEITERFÜHRENDE LINKS

    + InterCloud: INTERCONNECT-AS-A-SERVICE
    https://intercloud.com/technology/

    + Video: Interconnect Smarter with InterCloud
    https://youtu.be/jx_XVPnPI5k

    + Equinix
    https://www.equinix.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    InterCloud
    Herr Patrice Favennec
    Hamburger Allee 45
    60486 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49.157.3112 4560
    web ..: http://www.intercloud.com
    email : patrice.favennec@intercloud.com

    InterCloud ist der einzige Anbieter von softwaredefinierter Cloud-Interkonnektivität (Software-Defined Cloud Interconnect SDCI), der sichere gemanagte End-to-End-Dienste anbietet. Die API-zentrierte Plattform von InterCloud vereinfacht und beschleunigt Netzwerkvorgänge und verbessert so die Leistung und Transparenz von Unternehmensressourcen, die über mehrere Standorte und unterschiedliche Cloud-Anbieter verteilt sind. Als Premium-Partner der großen Cloud-Service-Provider (CSPs) bietet InterCloud optimale Konnektivitätslösungen, die auf den Bedarf des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten sind. https://intercloud.com

    Diese Pressemeldung darf – auch in gekürzter oder geänderter Form – mit Verweis auf die Quelle www.intercloud.com veröffentlicht werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR – Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
    Frau Sabine Faltmann
    Marshallstraße 23
    52066 Aachen

    fon ..: +49.241.5707 3570
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  • SHE Informationstechnologie betreibt IT-Systeme und Anwendungsentwicklung der MLP-Gruppe

    SHE Informationstechnologie betreibt IT-Systeme und Anwendungsentwicklung der MLP-Gruppe

    Pandemie stellt Projekt vor besondere Herausforderungen – SHE als flexibler Digitalisierungspartner der Finanzbranche

    BildLudwigshafen / Heidelberg, 04.02.2022.- Der Finanzdienstleister MLP hat den Betrieb seiner IT großenteils an die SHE Informationstechnologie ausgelagert, die auch einen Teil der MLP-Anwendungsentwicklung übernommen hat. Die Übernahme des IT-Betriebs während der Covid19-Pandemie stellte die Teams von MLP und SHE vor besondere Herausforderungen, zum Beispiel waren fast alle Projektmeetings digital. SHE konnte seine Expertise als flexibler Digitalisierungspartner der Finanzbranche beweisen.

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    SHE Informationstechnologie arbeitet bereits seit 20 Jahren in erfolgskritischen IT-Bereichen für MLP. So unterstützt das Ludwigshafener Systemhaus die Gruppe auch bei der strategischen Transformation in die Cloud. Die im Rahmen der erheblich ausgeweiteten Zusammenarbeit von SHE zu betreibenden Legacy-Systeme und -Anwendungen decken kundennahe Felder wie Beratung, Web-Portale und die Verwaltung von Kundendaten ab. Darüber hinaus übernimmt SHE einen Teil der Anwendungsentwicklung.

    Dynamische Anforderungen brauchen flexible Dienstleister

    „Wir setzen verstärkt auf mittelständische Dienstleister aus der Region, die sehr flexibel sind und somit unsere dynamischen Anforderungen am besten abdecken können“, sagt Carsten Soßna, IT-Leiter von MLP. „SHE schätzen wir seit langem als sehr kompetenten und verlässlichen Partner. Und wir sind glücklich, dass das Projekt trotz der coronabedingt schwierigen Umstände erfolgreich abgeschlossen werden konnte.“ So könne MLP seinen Kunden auch weiterhin die gewohnt hohe Servicequalität bieten.

    Pandemie stellt Projekte vor extreme Herausforderung

    Die Übernahme des IT-Betriebs während der Covid19-Pandemie stellte die Teams von MLP und SHE vor besondere Herausforderungen: Fast alle Projektmeetings mussten als Videocalls durchgeführt werden. SHE-Projektmanager Thorsten Ruf hat dabei gute Erfahrungen gemacht: „Gerade in einem so großen Projekt ist es wichtig, dass es menschlich zwischen den Teams der beteiligten Unternehmen passt.“ Das gelte auch für den abgebenden IT-Dienstleister, so Thomas Neumann, Senior Executive Manager Digital Finance bei SHE: „Dieser hat sich außerordentlich fair verhalten und war immer kooperativ.“

    SHE Informationstechnologie profiliert sich als Partner der Finanzbranche

    Dr. Carsten Stockmann, CEO von SHE, freut sich sehr über den Ausbau der Partnerschaft mit MLP und stellt fest: „Für Unternehmen der Finanzindustrie ist der sichere IT-Betrieb besonders anspruchsvoll. Schön, dass immer mehr Unternehmen aus der Finanzbranche unsere Expertise erkennen und uns als zuverlässigen Digitalisierungspartner wählen.“

    WEITERFÜHRENDER LINK

    SHE für die Finanzbranche:
    SHE für die Finanzbranche

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SHE Informationstechnologie AG
    Herr Dr. Carsten Stockmann
    Donnersbergweg 3
    67059 Ludwigshafen
    Deutschland

    fon ..: +49 621 5200-0
    fax ..: +49 621 5200-558
    web ..: https://www.she.net
    email : info@she.net

    SHE Informationstechnologie

    Mit über 200 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Deutschland und in Cluj (Rumänien) unterstützt SHE Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie. Wir sind Experten für Konzeption, Umsetzung und Betrieb innovativer IT-Anwendungen und sicherer IT-Infrastrukturen. Seit mehr als 30 Jahren ermöglicht der frühe Einsatz moderner IT den SHE-Kunden Wettbewerbsvorteile in ihren Märkten. Sie sind immer eine IT voraus. https://www.she.net
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    MLP-Gruppe

    Die MLP Gruppe ist mit den Marken Deutschland.Immobilien, DOMCURA, FERI, MLP, RVM und TPC der Finanzdienstleister für Privat-, Firmen- und institutionelle Kunden. Durch die Vernetzung der unterschiedlichen Perspektiven und Expertisen entstehen besondere Mehrwerte – und Kunden können bessere Finanzentscheidungen treffen. Dabei verbindet die MLP Gruppe intelligent persönliche und digitale Angebote. Einige der Marken bieten zudem ausgewählte Produkte, Services und Technologie für andere Finanzdienstleister.

    Deutschland.Immobilien – Immobilienplattform für Finanzberater und Kunden
    DOMCURA – Assekuradeur für Finanzberater und -plattformen
    FERI – Investmentmanagement für institutionelle Kunden und vermögende Privatkunden
    MLP – Finanzberatung für anspruchsvolle Kunden
    RVM – Versicherungsmakler für mittelständische Unternehmen
    TPC – Betriebliches Vorsorgemanagement für Unternehmen

    Innerhalb des Netzwerks findet ein intensiver Know-how-Transfer statt. Die Spezialisten unterstützen sich in Research und Konzeptentwicklung sowie in der Kundenberatung. Durch diese gezielte Interaktion entstehen zusätzliche Werte für Kunden, im Unternehmen und für die Aktionäre. Der ökonomische Erfolg bildet auch die Grundlage, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen.

    Die Gruppe wurde 1971 gegründet und betreut für knapp 560.000 Privat- und 24.600 Firmenkunden ein Vermögen von knapp 53 Milliarden Euro sowie Bestände in der Sachversicherung von rund 550 Millionen Euro. Darüber hinaus nutzen mehr als 10.000 Finanzdienstleister die Angebote. https://www.mlp-se.de

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    Diese Pressemitteilung kann – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf die Homepage www.she.net kostenlos verwendet werden.

    Pressekontakt:

    SHE Informationstechnologie AG
    Herr Thomas Geiger
    Donnersbergweg 3
    67059 Ludwigshafen

    fon ..: +49 621 5200-137
    web ..: https://www.she.net
    email : Thomas.Geiger@she.net

  • Partnerschaft mit Deloitte: cbs liefert innovative S/4HANA-Transformationssoftware

    Partnerschaft mit Deloitte: cbs liefert innovative S/4HANA-Transformationssoftware

    Standardsoftware cbs Enterprise Transformer als Wegbereiter und Motor der Digitalen Transformation

    Heidelberg, 27. Januar 2022 – cbs Corporate Business Solutions GmbH hat eine strategische Partnerschaft mit dem Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte vereinbart. Ziel der Kooperation ist es, großen SAP-Bestandskunden weltweit durch den Einsatz hochwertiger Transformationssoftware einen schnellen und sicheren Umstieg auf die S/4HANA-Zukunftstechnologie zu ermöglichen. Damit besteht die Chance, die Digitale Transformation im Industrieumfeld weiter zu beschleunigen und S/4 als zentrale Lösungsplattform stärker zu verbreiten. cbs baut damit sein bestehendes Geschäftsmodell „ONE Digital Enterprise“ weiter aus und tritt verstärkt auch als Softwareanbieter in neue Märkte ein.

    Das Kerngeschäft der Heidelberger Unternehmensberatung bleibt davon unberührt. Als Premiumanbieter von End-2-End-Lösungen für internationale Industrieunternehmen bietet cbs ein einzigartiges Komplettportfolio zur Gestaltung von Prozessen und zur Transformation von Systemlandschaften auf globaler Ebene. cbs ist Qualitätsführer und fokussiert sich seit jeher auf Weltmarktführer, Hidden Champions und mittelgroße Konzerne der produzierenden Industrie. cbs möchte das Softwaregeschäft durch Partner in anderen Märkten und Branchen weiter vorantreiben. Basis ist hierfür die erprobte Standardsoftware cbs ET Enterprise Transformer, die als Enabler der Digitalen Transformation mit höchster Geschwindigkeit gilt.

    Große SAP-Kunden mit komplexen und vielfältigen Prozess- und Systemlandschaften benötigen wirtschaftlich effiziente und technisch sichere Ansätze zur Transformation ihrer ERP-Systeme. Mit Selective Data Transition (SDT) eröffnet die SAP diesen Kunden ein softwaregestütztes, hochperformantes Standard-Umstiegsverfahren. Es bietet eine flexible Datenmigration selektiver Innovationen und Best Practices bei minimaler Unterbrechung des Prozessbetriebs. Elementar für SDT-Projekte ist die Nutzung einer Spezialsoftware. cbs hat mit ET Enterprise Transformer die weltweit erste Transformationssoftware, mit der sich bestehende Prozess- und Systemlandschaften ganzheitlich und flexibel auf die Lösungs- und Datenstrukturen von S/4HANA übertragen lassen. In Leuchtturmprojekten beim globalen Energiesystem-Hersteller Viessmann und beim Technologiekonzern SCHOTT hat cbs ET Enterprise Transformer bereits seine Stärke bewiesen.

    Software-gestützte Migration für SAP-Großkunden

    „cbs ET ist der Motor und Erfolgsgarant der Digitalen Transformation nach S/4HANA. Große SAP-Kunden anderer Branchen und aus anderen regionalen Märkten der Welt brauchen eine solche leistungsfähige Transformationssoftware und darauf aufsetzende Migrations-Services, um ihre vielzähligen SAP-Systeme zu migrieren. Wir sehen hier eine große Nachfrage über unser Kerngeschäft hinaus“, erklärt Rainer Wittwen, CEO bei cbs.

    cbs ist Gründungsmitglied des „S/4HANA Selective Data Transition Engagement“. Die von der SAP gegründete Community verfolgt die Idee, das spezifische Angebot der SAP für den globalen Kundenmarkt verfügbar zu machen und in der Breite maximal zu skalieren. Ziel ist es, die notwendige Software für einen hohen Kundenbedarf zur Verfügung zu stellen und die Migrationskompetenz und die Anzahl der Spezialisten für den S/4-Umstieg global zu erweitern.

    Stephan Bode, Leiter SAP Offering und Partner bei Deloitte: „Wir setzen im Rahmen unserer Vorgehensweise zum Kinetic Enterprise auch auf die Partnerschaft mit marktführenden Softwareanbietern wie cbs, um für unsere Kunden im Rahmen ihrer S/4 Transformation das optimale Ergebnis zu erzielen. Der cbs ET hat sich bereits in mehreren Kooperationsprojekten, unter anderem bei namhaften Automobilzulieferern, bewährt. Daher wollen wir dieses Geschäft weiter ausbauen und die zunehmend komplexen Herausforderungen unserer Kunden gemeinsam meistern.“ Mit einer der weltweit größten SAP-Practices unterstützt Deloitte Kunden global in allen Industrien bei ihren SAP-Transformationen.

    Neuer Schub für die Digitale Transformation

    Über ein individuelles Enablement-Programm wird Deloitte zeitnah ET-basierte Migrationskompetenz aufbauen und die Reichweite des cbs-Transformationslösungsangebots in hybriden Liefermodellen auf neue Märkte und Kundensegmente ausdehnen. Der Deloitte SDT-Ansatz sieht vor, für cbs ET zertifizierte Berater in das SAP-Projekt zu integrieren, um so eine bestmögliche Verzahnung von fachlichem Wissen und Tool-Know-how zu gewährleisten, die den Kunden am Ende zugutekommt. „Je mehr Unternehmen auf ein breites Lieferangebot an professionellen SDT-Migrationsservices zugreifen können, umso besser. Als Partner der SAP möchten wir unseren Beitrag dafür leisten, dass Industriekunden bei der Digitalisierung vorankommen – und das möglichst wirtschaftlich und schnell. Dafür ist SDT der erprobte und richtige Weg“, erklärt Wittwen.

    „Das Leistungsversprechen an unsere Kunden in unserem bestehenden Kerngeschäft bleibt der zentrale Teil der cbs DNA. Unsere Unternehmensstrategie bleibt unverändert. Softwaregestützte Transformationen sind eine außergewöhnliche Stärke, die uns zusätzliche Entfaltungsmöglichkeiten in neuen Märkten eröffnet. Diese möchten wir zur Ergänzung unseres Geschäfts nutzen“, erklärt er weiter.

    Über cbs Corporate Business Solutions
    cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

    Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 850 Mitarbeiter an 20 Standorten weltweit. Mit unserer globalen Beratungsorganisation realisieren wir Kundenprojekte rund um den Globus.

    Über Deloitte
    Deloitte bietet branchenführende Leistungen in den Bereichen Audit und Assurance, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Risk Advisory für nahezu 90 Prozent der Fortune Global 500®-Unternehmen und Tausende von privaten Unternehmen an. Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht.

    Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liefern messbare und langfristig wirkende Ergebnisse, die dazu beitragen, das öffentliche Vertrauen in die Kapitalmärkte zu stärken, die unsere Kunden bei Wandel und Wachstum unterstützen und den Weg zu einer stärkeren Wirtschaft, einer gerechteren Gesellschaft und einer nachhaltigen Welt weisen. Deloitte baut auf eine über 175-jährige Geschichte, hat 345.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 150 Ländern tätig.

    cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

    Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 850 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an neun weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Dortmund, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und zehn internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, dem Logistik-Tochterunternehmen und Cloud-Anbieter Leogistics, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
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  • Neuer Tech Blog für die Themen Digitale Transformation, IT Security und Managed Services

    Neuer Tech Blog für die Themen Digitale Transformation, IT Security und Managed Services

    Kiel – Im neuen Blog der Consist Software Solutions GmbH werden Insights und How-tos aus der Business IT für IT Professionals geboten. Unter den mehr als 200 Mitarbeitenden von Consist befassen sich spezialisierte Teams mit den Themen Digitale Transformation, IT Security sowie Managed Services und bilden damit den gesamten Lifecycle von individuellen Software-Lösungen ab. Aus Sicht der Consultants, Entwickler:innen und Anwendungsbetreuer:innen entsteht so in deren Blog-Beiträgen im Laufe der Zeit eine Rundumsicht auf diese großen Themen der IT.

    consist.de/blog

    Consist Software Solutions ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security und Managed Services.

    Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot umfasst:

    IT-Beratung
    Design von IT-Architekturen und IT-Landschaften
    Konzeption, Entwicklung und Integration von individuellen IT-Lösungen
    Betreuung von Anwendungen und Systemen (von Teilaufgaben bis hin zum kompletten Outsourcing)
    Vertrieb von Software-Produkten

    Fundiertes Know-how von modernsten bis hin zu Legacy-Technologien zeichnet die mehr als 200 Mitarbeiter von Consist aus.

    Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel und Frankfurt präsent.

    Kontakt
    Consist Software Solutions GmbH
    Petra Sauer-Wolfgramm
    Christianspries 4
    24159 Kiel
    0431 3993-525
    0431 3993-999
    sauer-wolfgramm@consist.de
    https://www.consist.de

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  • Usage Analytics: 70% der Software-Anbieter sammeln Daten

    Usage Analytics: 70% der Software-Anbieter sammeln Daten

    Nach einer Umfrage von Revenera sind jedoch nur 26% der befragten Unternehmen mit den Ergebnissen zufrieden

    Hamburg, 17. November 2021 – Der Einsatz von Usage Analytics in Software wächst. Nach dem “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2021“ von Revenera erfassen und analysieren mehr als zwei Drittel (70%) der befragten Software-Anbieter Nutzungsdaten in ihren Anwendungen. Das sind 10% mehr als noch im Vorjahr. Bis 2023 soll der Anteil auf 79% ansteigen.

    Angetrieben wird diese Entwicklung u. a. durch die wachsende Adoption von nutzungsbasierten Geschäftsmodellen, allen voran SaaS. Der detaillierte Einblick in das Nutzerverhalten ist erfolgsentscheidend, um eine transparente Preispolitik fahren und flexibler auf Anforderungen von Anwendern eingehen zu können. Fast die Hälfte (47%) der Produktmanager geht deshalb davon aus, dass sich der Trend zu Usage Analytics in den nächsten eineinhalb Jahren weiter fortsetzt. Unter SaaS-Anbietern sind es sogar 62%.

    Der detaillierte Blick in das Nutzerverhalten soll Anbietern helfen, Kunden und ihre Anforderungen besser zu verstehen. Die erfassten Daten geben u. a. Einblick darüber, ob Kunden die Software überhaupt verwenden (59%), welche Produktversion zum Einsatz kommt (56%), welche Funktionen aufgerufen werden (55%) und wie sich die Nutzung verändert (53%). Der Umfang der Analysen hängt stark vom jeweiligen Bereitstellungsmodell ab. Bei Anbietern mit einem stark auf On-Premise ausgerichteten Portfolio setzen lediglich 59% der Befragten auf Nutzungsdaten. Hier ist noch viel Luft nach oben – vor allem wenn es darum geht, Anwendungen den Weg in die Cloud zu ebnen bzw. den Übergang zu SaaS zu erleichtern.

    „Fehlen wichtige Kennzahlen über die tatsächliche Nutzung einer Software, kann das die Produkt-Roadmap ausbremsen und langfristig der Kundenbindung sowie dem Umsatzwachstum schaden. Hier haben die Produktmanager im letzten Jahr definitiv ihre Hausaufgaben gemacht“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Wir sehen einen deutlichen Anstieg beim Einsatz von Software Usage Analytics. Für viele Anbieter stellt sich nun die nächste Frage: Wie können die gesammelten Daten am besten genutzt werden, und wie lassen sich Prozesse und Workflows automatisieren.“

    Wie der Revenera-Report zeigt, ist die Frage nach der Optimierung von Usage Analytics berechtigt:

    Gerade einmal 26% der Befragten bewerteten die Nutzungsanalysen ihrer Software als sehr gut. Diese kritische Einschätzung der eigenen Initiativen hat in den letzten zwei Jahren zugenommen: 2020 waren noch 32% der Befragen von der Qualität ihrer Usage Analytics überzeugt, 2019 sogar 35%. Auch auf SaaS ausgerichtete Anbieter sehen bei sich in Sachen Nutzungsdaten noch Optimierungsmöglichkeiten (30%).

    Das mangelnde Vertrauen in die eigenen Analytics-Fähigkeiten lässt sich möglicherweise durch fehlende Automatisierung erklären. Die Mehrheit der Software-Anbieter setzt beim Sammeln und Analysieren der Daten noch immer auf stark manuell geprägte Prozesse. Eine Änderung ist vorerst nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Zahl manuell durchgeführter Nutzungsanalysen stieg im letzten Jahr von 28% auf 44%. Dort, wo automatisierte Datenerfassung stattfindet und kommerzielle Lösungen zum Einsatz kommen, vergeben immerhin 38% der Anbieter ein sehr gut an ihre Usage Analytics.

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2021“ steht hier zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Mit Nortal die XRechnung sicher und schnell im Unternehmen umsetzen

    Mit Nortal die XRechnung sicher und schnell im Unternehmen umsetzen

    Die elektronische Rechnung ist ein Digitalisierungsmotor in Deutschland

    Berlin, 3. November 2021 – Wer Rechnungen an Behörden und sonstige öffentliche Auftraggeber stellt, muss diese seit November 2020 in elektronischer Form übermitteln. Etabliert hat sich hierfür der neue europäische Standard XRechnung. Um Rechnungsstellern die Umsetzung der gesetzlichen Vorschriften zu erleichtern, bietet die Nortal AG ( www.nortal.com), Spezialistin für Lösungen für die digitale Transformation, mit ihrer Produktpalette „XR-Suite“ ( www.rechnungen-digitalisieren.de) maßgeschneiderte Lösungen zur schnellen Nutzung und Implementierung in Unternehmen an. Diese kommen zum Beispiel bei der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen und der Deutsche Bahn AG zum Einsatz.

    Die Institutionen des Bundes und der Länder haben gemäß dem E-Rechnungsgesetz ihre Rechnungssysteme komplett auf digitale Prozesse umgestellt. Sie müssen Rechnungen elektronisch im neuen, einheitlichen Datenformat XRechnung empfangen und verarbeiten können. Seit dem 27. November 2020 sind alle Lieferanten von Behörden der Bundes- und teilweise der Landesverwaltung dazu verpflichtet, ihre Rechnungen ab einem Betrag von 1.000 Euro auf elektronischem Weg zu stellen.

    Software für die Digitalisierung von Rechnungen im XR-Standard
    Um der öffentlichen Hand und ihren Lieferanten bzw. Dienstleistern die Umsetzung der gesetzlichen Vorschriften und den Rechnungsaustausch im XRechnungs-Format zu erleichtern, hat Nortal die XR-Suite entwickelt. „Mit der modularen XR-Suite bieten wir eine Lösung, welche die vielfältigen Vorteile einer elektronischen Rechnung durch verschiedene Tools nutzbar macht. Das betrifft hauptsächlich das Erzeugen und Visualisieren von elektronischen Rechnungen im Format XRechnung“, sagt Timo Benker, IT-Consultant & Team Lead, Nortal AG.

    Die XR-Suite besteht aus verschiedenen Tools zum manuellen oder automatisierten Erfassen und Visualisieren von XRechnungen. Sie bietet dabei sowohl eine Portallösung als auch Möglichkeiten zum Betrieb in und zur Anbindung an die eigene IT-Infrastruktur. Mit ihren Erfahrungswerten aus Einführungs- und Umsetzungsprojekten auf Bundes- und Landesebene bündelt die Nortal ihre Expertise in der Produktpalette.

    Vielfältig im Einsatz – z.B. bei Berliner Senatsverwaltung für Finanzen
    Die Software-Lösung von Nortal findet u. a. Einsatz bei der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen. Sie erfüllte den kurzfristigen Bedarf nach einer Brückentechnologie zur Visualisierung der E-Rechnung zwecks fristgerechter Umsetzung der E-Rechnungsverordnung. Dabei wurden die Anbindung an eine zentrale Rechnungseingangsplattform und der Betrieb im landeseigenen Rechenzentrum sichergestellt.

    Bei ihrer Suche nach einer professionellen Lösung kooperiert auch die Deutsche Bahn mit der Nortal AG und setzt ebenfalls bereits erfolgreich ein Tool aus der Nortal XR-Produktfamilie ein. „Mit der Nortal AG als Partner ist es uns gelungen, in kürzester Zeit einen webbasierten und ausgereiften Generator zur Erfassung und Erstellung von E-Rechnungen für unsere Lieferanten bereitzustellen“, erklärt Jürgen Krabbe, Projektleiter XRE-Generator, Deutsche Bahn.

    Timo Benker ergänzt: „Als ISO-9001 und BSI-zertifizierter Partner unterstützen wir öffentliche Unternehmen und Behörden sowie private Unternehmen bei der Umsetzung der elektronischen Rechnungspflicht und der Digitalisierung der internen Rechnungsprozesse. Dabei liegt ein Fokus auf den Anforderungen hinsichtlich Flexibilität und Datenschutz der Lösung bei Einhaltung hoher IT-Sicherheitsstandards. Für unsere Kunden bieten wir somit verschiedene Nutzungsmodelle der XR-Suite an – ob als On-Premises-Lösung für den Betrieb in der eigenen IT-Infrastruktur oder als SaaS-Lösung in Form eines webbasierten Portals mit eigenem Benutzerlogin.“

    Die Nortal AG (ehemals Schütze AG) mit Hauptsitz in Berlin und mehr als 20 Jahren Erfahrung ist auf Lösungen für die digitale Transformation spezialisiert. Das Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für Verwaltungen, Verbände, den Gesundheitssektor, mittelständische Unternehmen und weitere Segmente. Das Dienstleistungsspektrum reicht von der Digitalisierungs-, Prozess- und Strategieberatung über Qualitätssicherung bis hin zur Softwareentwicklung und Betriebsunterstützung. Die Nortal AG gehört zur Nortal Gruppe, die über mehr als 1000 Beschäftigte in 18 Niederlassungen in Nordamerika, Europa und im Nahen Osten verfügt.

    Weitere Informationen unter: www.nortal.com

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  • Yenlo übernimmt Datacon: Bündelung der Kräfte im System Integration-Markt

    Yenlo übernimmt Datacon: Bündelung der Kräfte im System Integration-Markt

    Die Übernahme von Datacon eröffnet beiden System-Integratoren neue vertikale und horizontale Wachstumschancen.

    BildYenlo übernimmt Datacon vollständig in einem Schritt und erhöht durch die Zusammenführung der Kräfte die Fähigkeiten und Marktchancen beider API- und Integrations-Spezialisten. Yenlo stärkt seine Wachstumsstrategie. Datacon wird durch die Übernahme dabei unterstützt, größere internationale Kunden in neuen Märkten zu erreichen. Die Fusion erfolgt sukzessive, entsprechend führen beide Unternehmen ihre Dienstleistungen und Aktivitäten zunächst weiterhin eigenständig aus. Darüber hinaus wird der CEO und Co-Founder von Datacon, Meindert van Duijvenbode, in den Vorstand der Yenlo Group berufen.

    „Die Übernahme befeuert den Ehrgeiz von Datacon, ein herstellerübergreifender API- und Integrationsspezialist mit internationaler Reichweite zu sein. Unser derzeitiger Markteinfluss treibt dieses Ziel bereits tatkräftig und vorteilhaft voran. Die Aufnahme in die Yenlo Gruppe baut unsere Fähigkeiten aus, schneller zu skalieren sowie direkten Zugang zu neuen Märkten und Kunden zu erhalten. Wir sind stolz auf die bisherige Reise von Datacon und freuen uns sehr darauf, mit Yenlo zusammenzuarbeiten.“ – Meindert van Duijvenbode, CEO & Co-Founder von Datacon

    „Ein berühmtes Sprichwort besagt: Wenn du schnell gehen willst, gehe allein. Wenn du weit kommen willst, gehe zusammen. Aus diesem Grund ist Yenlo stolz, diesen Kraftakt ankündigen zu können. Die Wachstumsstrategie von Yenlo ist klar und die Übernahme von Datacon ist dafür beispielhaft: Der Ausbau unserer API-, Integration- und Identity Management-Expertise, um eine marktführende Position in der API- und Integration-Technologie in Westeuropa und Nordamerika zu erreichen. Datacon bringt eine Fülle an Know-how mit, das für aktuelle und zukünftige Kunden von Yenlo zweifellos von erheblichem Nutzen ist.“ – Ruben van der Zwan, CEO & Mitgründer von Yenlo

    Der tägliche Betrieb und die Dienstleistungen von Yenlo und Datacon werden vorerst getrennt bleiben, wobei Datacon in der kommenden Zeit schrittweise mit Yenlo fusioniert. Durch die Übernahme von Datacon entsteht ein Unternehmen mit 180 Experten im Bereich API, Integration und Identity Management. Mit einem Jahresumsatz von über 25 Mio. Euro nimmt die Yenlo Gruppe eine führende Marktstellung ein. Die Akquisition passt zu Yenlos Wachstumsstrategie und ist die erste von mehreren Übernahmen im kommenden Jahr, mit denen die Verfügbarkeit der Dienste von Yenlo in Westeuropa und Nordamerika sukzessive weiter erhöht wird.

    Weitere Informationen unter: https://www.yenlo.com und https://www.datacon.nl

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Yenlo International Holding BV
    Frau Marloes Klaver
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    Niederlande

    fon ..: +31 20 2700 700
    web ..: https://www.yenlo.com
    email : marloes.klaver@yenlo.com

    Über Datacon:
    Datacon ist ein unabhängiger Spezialist für Application Integration, Data Integration, API Management sowie Stammdaten-Management und setzt dafür mehrere führende iPaaS-Dienste wie u.a. Azure, Boomi, Informatica und MuleSoft ein. Datacon schafft Mehrwert, indem fragmentierte Informationen in Organisationen verlässlich und verfügbar gemacht werden, so dass Kostenvorteile realisiert und neue Geschäftsmodelle entwickelt werden können.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist der globale Spezialist für Data- und Process-Integration im Bereich Digitale Transformation mit Open Source-Technologie und -Lösungen.

    Seit der Gründung in 2007 hat sich Yenlo zum führenden und erfahrensten Partner von WSO2 entwickelt und mehrere WSO2-Auszeichnungen erhalten: ‚Best Partner 2018, 2019 und 2020‘, ‚Most Certified Partner 2019‘, ‚Top Partner of the Jahr 2020 (Europa)“ und „Integration Partner of the Year 2020“. Yenlo ist der einzige global operierende Platin-Partner von WSO2 mit dem weltweit größten Pool an WSO2-Experten in einem Netzwerk von sieben Niederlassungen in sechs Ländern.

    Mit seiner Connext Plattform und Connext Go! Lösung stellt Yenlo einsatzbereite, gemanagte Cloud-Lösungen für anspruchsvolles API Management, Enterprise Service Bus-Integrationen, Micro-Services und Identity & Access Management für viele führende Unternehmen auf der ganzen Welt bereit.

    Yenlo ist davon überzeugt, dass Unternehmen flexibel und ein digitaler Player sein müssen, um Kundebeziehungen nachhaltig optimieren und neue Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos einführen zu können. Yenlo ist ebenfalls der Auffassung, dass diese Flexibilität – in Bezug auf Technologie, Know-ho und Finanzen – durch eine API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht wird.

    Yenlo bringt Agilität in Unternehmen, indem es die besten professionellen Dienste auf der Grundlage seines umfassenden Fachwissens bereitstellt. Das Serviceportfolio umfasst Enterprise- und Solution-Architekturen, Software-Entwicklung, Operational Support sowie WSO2-Support, -Schulungen und -Zertifizierungsprogramme. Ebenso stellt Yenlo spezifische Lösungen und Standard-Integrationen für die Bereiche Healthcare, Bildung, Behörden, Banking, Produktion und Logistik bereit. Vervollständig wird dieses durch vorgefertigten Solution-as-a-Service-Angebote wie z.B. Connext, ein vollständig gemanagter Integration-Plattform-as-a-Service.

    Pressekontakt:

    Yenlo International Holding BV
    Frau Marloes Klaver
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk

    fon ..: +31 20 2700 700
    web ..: https://www.yenlo.com
    email : marloes.klaver@yenlo.com

  • Digitale Transformation der Wirtschaftsprüfung: DFKI, Audicon und vier namhafte Kanzleien gründen Competence Center

    Digitale Transformation der Wirtschaftsprüfung: DFKI, Audicon und vier namhafte Kanzleien gründen Competence Center

    Düsseldorf, 06.10.2021. Die Audicon GmbH hat gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und vier namhaften Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ein Kompetenzzentrum für die digitale Transformation der Wirtschaftsprüfung gegründet. Im Oktober 2021 startete das CCAT mit einem ersten Projekt zur Unterstützung im Prüfungsprozess mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI).

    Die fortschreitende Digitalisierung birgt gerade für mittelständische Kanzleien große Chancen, erfordert aber auch ein erhebliches Maß an Ressourceneinsatz. Mit dem neu gegründeten Competence Center Audit Transformation (CCAT) soll der Mittelstand dabei unterstützt werden, die Digitalisierung des Leistungsangebotes der Kanzleien und die Nutzung moderner Technologien voranzutreiben. Das CCAT ist ein Zusammenschluss von Partnern aus Technologie und Wissenschaft sowie den innovativen Kanzleien BANSBACH, Ebner Stolz, Peters, Schönberger & Partner und RSM.

    Initialprojekt zur KI-gestützten Datenanalyse

    Im Oktober 2021 startete das CCAT mit einem ersten Projekt zur Unterstützung im Prüfungsprozess mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI). Die Audicon GmbH übernimmt dabei den Part als Koordinator und Unterstützer des Projektes. „Der Einsatz von KI bringt viele Herausforderungen mit sich, die Kanzleien oft nicht alleine meistern können. KI-Projekte können wir daher nur gemeinsam entwickeln“, so Axel Zimmermann, Geschäftsführer der Audicon GmbH.

    Wissenschaftliche Begleitung erhält das CCAT durch das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Leiter des CCAT am DFKI, Prof. Dr. Peter Fettke, nutzt dabei seine langjährige Erfahrung in der Durchführung von KI-Projekten im Finanzbereich: „KI ist Treiber vielfältiger innovativer Dienstleistungen und Produkte, sei es in Industrie, Medizin oder im privaten Umfeld. KI wird auch die Wirtschaftsprüfung der Zukunft veredeln!“

    Stefan Groß, Partner bei Peters, Schönberger und Partner, weist auf die Notwendigkeit hin, sich mit KI auseinanderzusetzen: „Wir riskieren den Fortbestand des mittelständisch geprägten Berufsstandes, wenn wir uns nicht jetzt mit Themen wie KI und insbesondere Machine Learning aktiv beschäftigen.“

    Fokus: Technologie, Methodik und Mensch

    In erfolgreichen Digitalisierungsprojekten spielen neben der Technologie der Mensch und die Prüfungsmethodik entscheidende Rollen. Das CCAT wird daher neben den technologischen Aspekten der Transformation auch die Themen Mensch und Methodik in den Fokus rücken. Insbesondere die Integration von Datenanalysen in den Prüfungsprozess und die Entwicklung innovativer Arbeitsformen werden in Projekten weiterentwickelt.

    „Wir freuen uns, Teil dieser innovativen Initiative zu sein. Auf Basis der Ergebnisse werden wir unser Angebot für die Digitalisierung von Kanzleien ausbauen und einen wichtigen Beitrag für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes leisten“, so Axel Zimmermann. „Wir können es kaum erwarten, mit der Beteiligung weiterer Kanzleien den Berufsstand auf das nächste Digitalisierungs-Level zu heben.“

    Über Audicon
    Die Audicon GmbH ist der führende Anbieter von Software, methodischem und fachlichem Know-how sowie Dienstleistungen rund um Audit, Risk und Compliance. Die Lösungen richten sich an Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Compliance- und Risiko-Manager sowie Revisoren und Rechnungsprüfer/Kämmerer.

    Über das DFKI
    Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) wurde 1988 als Public-Private-Partnership (PPP) gegründet. Es verbindet wissenschaftliche Spitzenleistung und wirtschaftsnahe Wertschöpfung mit gesellschaftlicher Wertschätzung. Das DFKI forscht seit über 30 Jahren an KI für den Menschen und orientiert sich an gesellschaftlicher Relevanz und wissenschaftlicher Exzellenz in den entscheidenden zukunftsorientierten Forschungs- und Anwendungsgebieten der Künstlichen Intelligenz.

    Über die beteiligten Kanzleien

    BANSBACH ist seit über 90 Jahren für den Mittelstand tätig. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst die Schwerpunkte Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung sowie die Bereiche Recht, Corporate Finance und Unternehmensberatung. An deutschlandweit 10 Standorten betreuen rund 400 Mitarbeiter Mandanten unterschiedlicher Rechtsformen und Branchen, von der Privatperson bis zum internationalen Großkonzern. Als Mitbegründer von KRESTON GLOBAL, einem der weltweit größten Netzwerke unabhängiger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater mit Vertretungen in über 120 Staaten, berät BANSBACH Mandanten weltweit in internationalen Fragen.

    Ebner Stolz ist eine der größten unabhängigen mittelständischen Prüfungs- und Beratungsgesellschaften in Deutschland und gehört zu den Top Ten der Branche. Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelange fundierte Erfahrung in Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsberatung und Unternehmens-beratung. Dieses breite Spektrum bieten über 1.800 Mitarbeiter in dem für sie typischen multidisziplinären Ansatz in allen wesentlichen deutschen Großstädten und Wirtschaftszentren an. Als Marktführer im Mittelstand betreut das Unternehmen überwiegend mittelständische Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen aller Branchen und Größenordnungen.

    Peters, Schönberger & Partner (PSP München) hat sich seit der Gründung im Jahr 1979 zu einem umfassenden Dienstleister in den Bereichen Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Family Office entwickelt. PSP München berät mittelständische und internationale Unternehmen, Familienunternehmen, Stiftungen und Non-Profit-Organisationen, Privatpersonen sowie Private Equity-Gesellschaften in allen rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten.

    Die RSM GmbH gehört zu den zehn größten mittelständischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland, unabhängig und partnergeführt. Die rund 700 Mitarbeiter, darunter mehr als 200 Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte, betreuen von 17 Standorten aus vor allem mittelständische Firmen in Fragen der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktions-, Unternehmens- und Rechtsberatung. Die RSM GmbH berät ihre Kunden auch weltweit im RSM-Netzwerk mit mehr als 48.000 Mitarbeitern in 820 Niederlassungen in über 120 Ländern.

    Die Audicon GmbH ist der führende Anbieter von Software-Lösungen, methodischem und fachlichem Know-how sowie Dienstleistungen rund um Audit, Risk und Compliance. Die Lösungen richten sich an Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Compliance- und Risiko-Manager sowie Revisoren und Rechnungsprüfer/Kämmerer. Alle in den Lünendonk®-Listen 2021 genannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie die Big Four vertrauen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben auf Audicon Software-Lösungen wie die Datenanalyselösung IDEA oder die Software-Lösung AuditSolutions zur Optimierung ihres Prüfungsprozesses. Ebenso vertrauen mehr als 90 der 120 umsatzstärksten deutschen Unternehmen auf Lösungen des Unternehmens. Im Bereich der kommunalen Prüfung unterstützt Audicon seit über zwölf Jahren Prüfer und Kämmerer bei der Prüfung doppischer Jahresabschlüsse. Zu den Anwendern der Audicon Software-Lösungen zählen darüber hinaus über 35.000 Zoll- und Betriebsprüfer. Seit 2002 nutzen sie die Audicon Produkte IDEA und AIS TaxAudit Professional/App TaxAudit Professional als offizielle Datenanalysesoftware der Finanzverwaltung bei der digitalen Betriebsprüfung.

    Im Ausland kommt die Software ebenfalls zum Einsatz: Mit den Big Four vertrauen auch die vier weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften auf Lösungen von Audicon.

    Kontakt
    Audicon GmbH
    Antje Blum
    Toulouser Allee 19a
    40211 Düsseldorf
    0211/52059438
    presse@audicon.net
    http://audicon.net/pressebereich

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  • Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    _Ein Duett mit Fragen und Antworten über Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit im Rahmen von AIR:Leben, 06.10.2021._

    Bild_Artificial Intelligence Regensburg (AIR)_: _Leben_ 6. Oktober 2021:  In einem „Raum“ auf der Plattform workadventu.re erwarten Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0 und Dr. Matthias Kampmann, Leiter F&E und Projektleiter CISIS12 beim IT-Sicherheitscluster e.V, am 6. Oktober 2021 die Fragen der Laufgäste der AIR:Leben Veranstaltung zu Cybersecurity und Künstlicher Intelligenz. 

    Sie sind gefragt! Jonas Jelinski und Matthias Kampmann lesen im Wechsel Fragen vor und lassen das Publikum darüber abstimmen, welche der Fragen Thema wird. Danach beantworten und diskutieren beide im Wechselspiel aus Frage-Antwort-Folgefrage etc. die Publikumswahl. Dabei sind Zwischengespräche, Diskussion und eine aktive Interaktion mit dem Publikum ausdrücklich erwünscht.

    Selbstverständlich können sich ExpertInnen, die zufällig dazukommen, das Wort kurz ergreifen und auch zur fundierten Vermittlung von KI- und Cybersicherheit an Nicht-ExpertInnen beitragen. Das Spiel ist schnell: Nach ca. zehn Minuten werden die nächsten Fragen durch das Expertenteam Jelinski/Kampmann zur Diskussion freigegeben.

    „Jede Frage ist wichtig. Bei unseren betrieblichen Weiterbildungen erleben wir immer wieder, wie wichtig ein Grundverständnis der Themen Cybersicherheit und KI ist. Dieses Grundverständnis ist wichtig im Alltag und auch für Arbeitende – von den Auszubildenden bis zum CEO.  Deshalb freue ich mich besonders über jede Frage des Publikums. Trauen Sie sich Ihre Fragen zu stellen – ich freue mich, Wissen mit Ihnen zu teilen.“ so Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0

    „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den Zusammenhang von Informationssicherheit und KI mit Blick auf zukünftige Entwicklungen deutlich zu machen. KI ist wie Informationssicherheit mittlerweile in allen Bereichen der IT wichtig. Deswegen möchten wir unser Wissen mit den Besucher*innen teilen. AIR:Leben ist ja ausdrücklich für Nicht-ExpertInnen gedacht, die ihr Wissen erweitern möchten, und ich freue mich, mit Jonas Jelinski einen so kompetenten Partner für unsere Veranstaltung zu haben.“ so Dr. Matthias Kampmann.

    Mehr Informationen über die kostenlose Veranstaltung AIR:Leben finden Sie hier: https://www.air-regensburg.de/aktuelles/detail/airleben

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 46297780
    web ..: http://www.i40.de
    email : anne.k@i40.de

    Über AIR
    AIR steht für „Artificial Intelligence Regensburg“ (dt. Künstliche Intelligenz Regensburg) und ist eine Initiative von Unternehmen und den beiden Hochschulen, Clustern sowie der Stadt Regensburg. Im Raum Regensburg gibt es einen hohen Anteil an Produktions- und Industrieunternehmen, die bereits heute mit Technologien aus dem KI-Bereich arbeiten oder dies planen. Durch die Komplexität und riesige Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ist ein Zusammenspiel aus verschiedensten Richtungen der perfekte Handlungsraum, um die kommenden Herausforderungen zu meistern. AIR ist dieser Handlungsraum. Die Initiative will regionale Potenziale und Erkenntnisse aus Forschung & Entwicklung (F&E) bündeln, um Wirtschaftskraft und Zukunftsfähigkeit unter Einbezug der Bevölkerung zu vergrößern.
    www.air-regensburg.de

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über die IT-Sicherheitscluster e.V.
    Der IT-Sicherheitscluster e. V. fördert die Weiterentwicklung und Erforschung von Datenschutz, IT-Sicherheit und Informationssicherheit. Zu diesem Zweck haben sich Unternehmen der IT-Wirtschaft mit Anwendern, Forschungs- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Juristen zusammengeschlossen. Das Cluster versteht sich als Multiplikator in diesen Feldern und trägt dazu durch zahlreiche Veranstaltungen, Arbeitskreise, sowie Aus- und Weiterbildungen bei. Speziell für kleine und mittlere Organisationen (KMO) wurde das Informationssicherheitsmanagementsystem CISIS12 (ISIS12V3) entwickelt. Außerdem ist der IT-Sicherheitscluster e. V. als Konsortialpartner der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz (DGO) in der Gründerförderung tätig.
    www.it-sicherheitscluster.de

    Pressekontakt:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
    93053 Regensburg

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    email : anne.k@i40.de