Schlagwort: digitale Transformation

  • Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

    Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

    Das unabhängige Marktforschungsunternehmen analysiert in seinem weltweit führenden Bericht über Integrationsplattformen deren Bedeutung sowie verschiedene Anbieter.

    Der aktuelle Forrester-Bericht „Now Tech: Integration Platforms, Q2 2021“ bietet einen Überblick verschiedener Integrationsplattformen auf dem Markt hinsichtlich Funktionalität und Verbreitung. Unter diesen nennt er auch Boomi™, den führenden Anbieter der cloudbasierten Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS). Der Bericht listet Boomi im Segment der großen Anbieter sowie den Funktionssegmenten Enterprise iPaas (EiPaaS), Connected Intelligence Integration und iPaas for Citizen Integration.

    Laut Forrester verzeichnete der iPaaS-Markt 2020 starkes Wachstum. Dieses war zum Teil dadurch getrieben, dass Unternehmen in Reaktion auf die Pandemie erkannt haben, welche Schlüsselstellung Integration in der digitalen Wirtschaft einnimmt. Weiter erklärt der Bericht: „Die Zahl der Anwendungen und Datenquellen explodiert im Zuge der digitalen Transformation, insbesondere im Bereich Cloud.“

    Forrester empfiehlt es Fachleuten für Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen, die Integrationsplattformen zu evaluieren und sich auf einheitliche Kundenerlebnisse und die Cloud zu konzentrieren. Für mehr Agilität sollten sie dabei auf Low-Code-Integration setzen und eine Suite aus Integrationstools aufbauen.

    Integrationsplattformen definiert Forrester als: „Technologien, die es einfacher und günstiger machen, Anwendungs- und Datenschnittstellen zu entwickeln, testen, bereitzustellen und zu warten. Unternehmen nutzen Integrationsplattformen, um die Customer Experience zu verbessern und Geschäftsprozesse zu erweitern, um neue digitale Produkte und Service-Architekturen zu schaffen und um die Komplexität von Sicherheit, Datenschutz und Governance zu bewältigen.“

    Die Low-Code-Plattform Boomi AtomSphere™ ist die einzige Cloud-native, vollständig bedarfsgesteuerte Integrationsplattform der Branche, die es Unternehmen ermöglicht, alle Anwendungen, Systeme und Endpunkte zu integrieren. Dies gewährleistet Geschwindigkeit und Flexibilität für selbst die komplextesten Integrationsprojekte.

    „Boomi ermöglicht es Unternehmen, den Nutzen aus ihren Daten zu maximieren, indem sie schnell und einfach Informationen und Interaktionen im gesamten Unternehmen vereinheitlichen“, sagt Michael Pietsch, Head of DACH & Eastern Europe bei Boomi. „Mit unserer Low-Code-Plattform können Unternehmen Datensilos aufbrechen, Workflows automatisieren, die Markteinführung beschleunigen und so für mehr Integrated Experiences sorgen.“

    Über Boomi
    Boomi verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 15.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2021 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das „B“-Logo, Atom, Boomiverse, AtomSphere, Molecule, und Dell Boomi sind eingetragene Marken der Dell Inc., oder ihrer Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Bottenschein Reisen bricht mit der DOCBOX® auf in die papierlose Zukunft

    Bottenschein Reisen bricht mit der DOCBOX® auf in die papierlose Zukunft

    Das Erfassen, Verteilen, Ablegen, Bearbeiten und Archivieren von Dokumenten gehören als feste Prozessbestandteile zum tagtäglichen Dokumentenmanagement bei Bottenschein Reisen, ebenso wie das Löschen von und die Suche nach Dokumenten. Papierbasierte Prozesse sind an dieser Stelle zeitintensiv und unübersichtlich. Das digitale Dokumentenmanagement mit der DOCBOX® schafft hier Abhilfe und bringt Bottenschein Reisen weiter voran in der digitalen Transformation.

    Mehr Zeit, Struktur, Kapazität, Übersicht und Sicherheit
    Eingangsrechnungen werden bei Bottenschein in den digitalen Prozess übernommen sowie ohne Medienbrüche an die zeichnungsberechtigten Personen und dann an die Buchhaltung übergeben. Die automatisierte Rechnungsverarbeitung mit der DOCBOX® birgt enorme Kosteneinsparpotenziale, die früher durch papierbasierte Prozesse anfielen. Der Rechnungsworkflow für Eingangsbelege sorgt für Effizienz und Transparenz. Er strukturiert und verselbstständigt die Buchhaltungsprozesse, er verarbeitet alle Eingangsbelege dank definierter und optimierter Vorgänge. Dabei kommt das breite Dokumentenbearbeitungspaket der DOCBOX®, wie etwa Stempel, Notiz oder Wiedervorlage, zum Einsatz.
    Durch die revisionssichere Archivierung in der DOCBOX® entfällt zudem die physische Aufbewahrung in Ordnern und Aktenschränken. Auch der Gesetzgeber hat mit den GoBD klare Anforderungen für die Aufbewahrung elektronischer Dokumente geschaffen.
    Digitalisiert werden ferner die Abrechnungsbelege der Linienbusse. „Mit der DOCBOX® konnten wir antiquierte Papierprozesse ablösen und durch digitale Vorgänge ersetzen. Alles ist jetzt nachvollziehbar, langwierige Genehmigungsprozesse per E-Mail entfallen“, berichtet Jürgen Munz, Leiter IT und Digitalisierung.

    Betreut wird Bottenschein auf der Reise zum papierlosen Büro von Alexander Gapp, zuständig für Vertrieb und Technik, von der Büroprofis Laupheim GmbH. Seit der Gründung im Jahr 2014 liegt der Fokus der Büroprofis auf der digitalen Archivierung von Dokumenten.

    Über Bottenschein Reisen GmbH & Co.KG, Ehingen:
    Vor über 60 Jahren gegründet, hat sich das einstige Kleinunternehmen zu einem renommierten mittelständischen Reiseveranstalter wie auch als Dienstleister im öffentlichen Personennahverkehr mit einem Fuhrpark von über 60 Bussen etabliert. Seit inzwischen 30 Jahren arbeitet das Unternehmen zuverlässig und vertrauensvoll innerhalb der Partner Internationaler Touristik (P.I.T.-Touristik) mit einem anderen Reiseveranstalter zusammen und bietet eines der größten Reiseangebote im süddeutschen Raum.
    Seit über sechs Jahrzehnten ist Bottenschein Reisen für die Kund:innen in Bewegung. Weltweit, weil Urlaub grenzenlos geplant wird. Europaweit, weil Ziele komfortabel erreicht werden. Regional, weil im Nahverkehr Zuverlässigkeit zählt.
    Bottenschein kennt die Menschen und ihre Wünsche in seinem Gebiet genau und setzt diese immer wieder in neue und attraktive Reiseangebote um. Das kompetente Touristik-Team, die geschulten Reisebegleitungen sowie bestens ausgebildete und verantwortungsbewusste Reise-Chauffeure leisten mehr als die sichere Personenbeförderung und sorgen dafür, dass die schönste Zeit im Jahr zu einer ganz besonderen wird. Das Unternehmen hat sich zu den höchsten Sicherheitsstandards der Busreisebranche verpflichtet, die über die Normen des Gesetzgebers hinausgehen. Täglich sind insgesamt über 100 Mitarbeitende an insgesamt vier Standorten für den Traumurlaub im Einsatz. Viele begeisterte Kund:innen sind der Beweis, dass die Reisen einzigartig sind.
    www.bottenschein.de

    Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
    aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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    aktivweb System- und Datentechnik GmbH
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    Arberseestr. 3
    94249 Bodenmais
    09924-943240
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    Stephen Hahn
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  • Let’s go digital: HUP berät Mittelstand zur digitalen Zukunft

    Im Zuge der vom BMWi autorisierten Unterstützung von KMU und Handwerksbetrieben ist HUP ab sofort berechtigt, Förderanträge zu stellen und förderfähige Beratungsleistungen zu erbringen.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert KMU und Handwerksbetriebe im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung. Die zur Förderung zugelassenen Unternehmen werden bei der digitalen Transformation begleitet und können definierte Leistungen in Anspruch nehmen, die das BMWi zu festgelegten Fördersätzen und in definierten Zeiträumen unterstützt – von der Suche nach individuellen Lösungen für den Online-Handel bis zur Digitalisierung des Geschäftsalltags.

    Zugelassen sind KMU und Handwerksbetriebe, die weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen (auf Vollzeitäquivalente bezogen), im Jahr vor dem Vertragsabschluss einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro haben, eine Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung besitzen und deren Sitz bzw. die Niederlassung in Deutschland liegt.

    HUP hat die für go digital notwendigen Voraussetzungen wie fachliche Expertise, wirtschaftliche Stabilität, wettbewerbsneutrale Beratung und Erfüllung bzw. Gewährleistung der Qualitätsstandards in den Modulen „Digitale Markterschließung“ und „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ nachgewiesen – siehe auch go-digital Beraterlandkarte des BMWi. Neben der fachlichen Begleitung übernimmt HUP auch die Antragstellung für die Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen. Die Projektlaufzeit beträgt maximal sechs Monate. Infos unter www.hup.de/godigital

    Die go-digital-Ansprechpartnerin bei HUP ist Karin Pollak unter +49 531 28181902 und kpo@hup.de

    Infos zu go-digital unter www.bmwi-go-digital.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

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  • Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics starten IoT Continuum

    Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics starten IoT Continuum

    für die Skalierung und Beschleunigung der digitalen Transformation der Industriemärkte

    – Partnerschaft bringt erstmals führende Akteure im IoT-Ökosystem zusammen, um die Bereitstellung von IoT-Anwendungsfällen zu vereinfachen.
    – IoT Continuum zielt darauf ab, die breite Akzeptanz und den Einsatz von mobilem IoT in Europa und darüber hinaus zu beschleunigen und Wachstumschancen mit erheblichen CAPEX-Einsparungen zu eröffnen. Die Partnerschaft richtet sich an Kunden aus vertikalen Märkten wie Smart Buildings, Automotive, Health, Smart Cities und Smart Manufacturing.

    Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics agieren fortan als Partner unter dem Namen IoT Continuum. Der Zusammenschluss soll den Masseneinsatz von IoT in Europa und darüber hinaus vereinfachen und beschleunigen.

    Unter dem Dach des IoT Continuum vereinen erstmals Unternehmen aus der gesamten IoT-Branche als Partner ihre umfassende Expertise in den Bereichen Konnektivität, Hardware, Software, Design und Fertigung. Mit dem Zusammenschluss sollen internationale Unternehmen künftig bei einer schnelleren Einführung und Industrialisierung von Massive IoT via LTE (einschließlich Cat M und Cat 1) und 5G unterstützt werden.
    Ein eigens von den Partnern entwickelter dreistufiger Prozess („start, prove, deploy & scale“) wird ab sofort die IoT-Projekte von Unternehmen in Mobilfunknetzen von der Idee bis zur Industrialisierung unterstützen. Kunden können zu jeder Phase und ganz nach Bedarf in den Prozess einsteigen. Der Zusammenschluss unter den führenden Branchenakteuren zum IoT Continuum bündelt zudem die Kontakte für Kunden zu den Marktteilnehmern und verbessert damit auch das Risikomanagement von Projekten.

    Mit folgenden Prozessbausteinen unterstützt das IoT Continuum seine Kunden künftig:

    – Jedes Unternehmen erhält für die Branche seiner Wahl eine Reihe an Komponenten und Lösungen, die im Netzwerk von Orange validiert sind, sowie die notwendigen industriellen Werkzeuge, um IoT-Dienste in großem Umfang in Mobilfunknetzen zu bewerkstelligen.
    – Durch die Bereitstellung vorintegrierter Bausteine einschließlich Hardware und Software (STMicroelectronics und Sierra Wireless), Konnektivität und IoT-Services (Orange) sowie Design und Fertigung (LACROIX) reduzieren sich Komplexität, Entwicklungszeit und Kosten bei der Realisierung von IoT-Anwendungsfällen.
    – Die Beratungsleistung durch die Partner, die sich durch langjährige Erfahrung auszeichnet, vereinfacht den Gesamtprozess für Kunden und maximiert ihre Vorteile bei der wirtschaftlichen Skalierung von IoT-Implementierungen.

    Das IoT Continuum zielt darauf ab, die Komplexität und die oftmals vorherrschende Unsicherheit der Unternehmen hinsichtlich der IoT-Einführung zu beseitigen und damit Vertrauen in neue Entwicklungen zu schaffen. Außerdem soll durch Kostenreduzierungen das aufkeimende IoT-Ökosystem in Europa und darüber hinaus weiter gestärkt werden. Um Massive IoT voranzutreiben, wollen die Partner zudem eSIM- und 5G-Technologien fördern und Kunden bei der Entwicklung ihres digitalisierten Ansatzes unterstützen.

    So wird die Partnerschaft neue Geschäftsmodelle ermöglichen, welche die digitale Transformation ganzer Branchen international beschleunigen und dazu beitragen, das Potenzial von IoT-Technologien in wachstumskritischen Bereichen wie Smart Buildings, Automotive, Health, Smart Cities oder Smart Industries freizusetzen.

    Die Partner des IoT Continuum sind sich einig: „Wir haben uns zusammengetan und das IoT Continuum gegründet, um das Management von zellularen IoT-Projekten in Europa und darüber hinaus zu rationalisieren. Durch die Kombination unserer jeweiligen Expertise und Fachwissens über die IoT-Branche schaffen wir ein gemeinsames und einzigartiges Angebot für die Marktnachfrage. Wir wollen unseren Kunden zu erfolgreicheren IoT-Implementierungen in Mobilfunknetzen in großem Maßstab verhelfen und damit die digitale Transformation internationaler Unternehmen fördern – unabhängig von deren Branchenzugehörigkeit.“

    Philippe Lucas, EVP Orange Innovation Devices and Partnerships, Orange
    Philippe Guillemette, Chief Technology Officer, Sierra Wireless
    Vincent Bedouin, Chief Executive Officer, LACROIX
    Mustapha Bouraoui, VP Strategic Marketing EMEA, STMicroelectronics

    Weitere Informationen über das Projekt finden Sie unter: https://iotjourney.orange.com/

    Über Sierra Wireless
    Sierra Wireless (NASDAQ: SWIR) (TSX: SW) ist ein führender Anbieter von IoT-Lösungen, die Geräte, Netzwerkdienste und Software kombinieren, um Werte in der vernetzten Wirtschaft zu erschließen. Sierra Wireless arbeitet mit Unternehmen auf der ganzen Welt zusammen, um die richtige branchenspezifische Lösung für ihre nächste IoT-Implementierung zu entwickeln, die bessere Kundenerfahrungen schafft, ihre Geschäftsmodelle verbessert oder neue Einnahmequellen erschließt. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Bereich Mobilfunk-IoT ist Sierra Wireless der vertrauenswürdige Partner weltweit, um Ihre nächste IoT-Lösung zu liefern. Für weitere Informationen besuchen Sie www.sierrawireless.com
    Bleiben Sie mit Sierra Wireless in Verbindung auf dem IoT Blog unter http://www.sierrawireless.com/iot-blog, auf Twitter unter @SierraWireless, auf LinkedIn unter https://www.linkedin.com/company/sierra-wireless und auf YouTube unter https://www.youtube.com/SierraWireless
    „Sierra Wireless“ ist eine eingetragene Marke von Sierra Wireless, Inc. Andere hier erwähnte Produkt- oder Dienstleistungsnamen können Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

    Über LACROIX
    In der Überzeugung, dass Technologie dazu beiträgt, unser Lebensumfeld einfacher, nachhaltiger und sicherer zu machen, unterstützt LACROIX seine Kunden beim Aufbau und der Verwaltung intelligenter Wohnökosysteme dank vernetzter Geräte und Technologien.
    Als börsennotiertes mittelständisches Unternehmen in Familienbesitz verbindet LACROIX die notwendige Agilität, um in einem sich ständig verändernden technologischen Sektor innovativ zu sein, mit der Fähigkeit, robuste und sichere Geräte zu industrialisieren, mit Spitzen-Know-how bei industriellen IoT-Lösungen und elektronischen Geräten für kritische Anwendungen sowie mit der langfristigen Vision, in die Zukunft zu investieren und zu bauen.
    LACROIX entwickelt und fertigt die elektronischen Geräte seiner Kunden, insbesondere in den Bereichen Automotive, Heimautomatisierung, Luftfahrt, Industrie und Gesundheit. LACROIX bietet auch sichere, vernetzte Geräte für das Management kritischer Infrastrukturen wie Smart Roads (Straßenbeleuchtung, Verkehrsschilder, Verkehrsmanagement, V2X) und das Management und den Betrieb von Wasser- und Energiesystemen.
    Auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrung und Expertise arbeitet der Konzern mit seinen Kunden und Partnern daran, die Verbindung zwischen der Welt von heute und der Welt von morgen herzustellen. Sie hilft ihnen, die Industrie der Zukunft zu schaffen und die Chancen für Innovationen zu nutzen, die sie umgeben, indem sie ihnen die Ausrüstung für eine intelligentere Welt liefert.
    Gehen Sie auf www.lacroix-group.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn @LACROIX.

    Über STMicroelectronics
    Wir bei ST sind 46.000 Entwickler und Hersteller von Halbleitertechnologien und beherrschen die Halbleiterlieferkette mit modernsten Fertigungsanlagen. Als unabhängiger Bauelementehersteller arbeiten wir mit mehr als 100.000 Kunden und Tausenden von Partnern zusammen, um Produkte, Lösungen und Ökosysteme zu entwickeln und zu bauen, die deren Herausforderungen und Möglichkeiten sowie die Notwendigkeit einer nachhaltigeren Welt adressieren. Unsere Technologien ermöglichen eine intelligentere Mobilität, ein effizienteres Strom- und Energiemanagement sowie den großflächigen Einsatz des Internets der Dinge und der 5G-Technologie. Weitere Informationen finden Sie unter www.st.com

    Über Orange Business Services
    Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

    Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

    Für weitere Informationen besuchen Sie www.orange-business.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und unseren Blogs.

    Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 und 259 Millionen Kunden weltweit (Stand 31. Dezember 2020). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

    Orange und alle anderen Orange Produkt- oder Dienstleistungsnamen, die in diesem Material enthalten sind, sind Marken von Orange oder Orange Brand Services Limited.

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  • Claranet realisiert Cloud-Transformation von innovativer Mobilitätslösung der Hamburger Hochbahn AG

    Claranet realisiert Cloud-Transformation von innovativer Mobilitätslösung der Hamburger Hochbahn AG

    Managed Service Provider unterstützt Re-Design der Architektur und des Codes zur Erstellung Cloud-nativer Anwendungen und stellt Betrieb sicher

    Frankfurt am Main, 30.06.2021: Die digitale Transformation des Mobilitätsmarktes eröffnet Verkehrsunternehmen die Chance, die Verkehrswende mit innovativen Lösungen voranzutreiben.

    Ein solches Innovationsprojekt realisiert die Hamburger Hochbahn AG, begleitet von dem Managed Service Provider Claranet als Cloud- und Container-Spezialist: Der Verkehrsanbieter plante, mit der Unterstützung von Claranet ein multimodales Verkehrskonzept über eine performante App abzubilden: Über „hvv switch“ sollten verschiedene Mobilitätsangebote wie Tickets für den ÖPNV oder Ride- und Carsharing-Dienste zentral bereitgestellt werden.

    Vorgesehen war ursprünglich ein Lift & Shift der monolithischen Applikation in die Google Cloud – ergänzt um erste Plattform-Services. Um das Potential der Cloud- und Container-basierten Plattform voll auszunutzen, entschied sich die HOCHBAHN im Projektverlauf für ein Refactoring. Bei dieser Cloud-Migrationsstrategie werden Architektur und Anwendungen umfassend und mit agilen Methoden modernisiert.
    „Claranet hat uns vom Re-Design der Architektur bis zur Erstellung Cloud-nativer Anwendungen für unsere Mobilitätsplattform professionell begleitet. Darüber hinaus sorgt Claranet für den stabilen und performanten Betrieb der Lösung. So können wir uns ganz auf den Ausbau und die Weiterentwicklung von hvv switch konzentrieren“, sagt Alexander Stahlberg, Fachbereich IT der Hamburger Hochbahn AG.

    Die Zusammenarbeit zwischen der HOCHBAHN und Claranet findet auf Basis eines Shared-Responsibility-Modells statt. Dadurch ist sowohl die Stabilität im Betrieb als auch die Agilität in der Entwicklung sichergestellt.

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2500 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“.
    Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • Heubacher Mathias Diwo holt GOLD mit dem Silent Speaker Battle

    Heubacher Mathias Diwo holt GOLD mit dem Silent Speaker Battle

    Beim internationalen Silent Speaker Battle in Mastershausen überzeugte der Heubacher Mathias Diwo mit seinem Vortrag: Es gibt keine Alternative zur digitalen Transformation.

    BildBeim sogenannten Silent Speaker Battle in Mastershausen waren Teilnehmer aus 8 Nationen dabei – und ein Heubacher.

    In Mastershausen fand das sogenannte Silent Speaker Battle statt, mit 62 Teilnehmern aus 8 Nationen und Mathias Diwo aus Heubach. Das Silent-Speaker-Battle ist eine Veranstaltung, die von Redner, Coach, Autor, Unternehmensberater und Motivationstrainer Hermann Scherer entwickelt wurde. Dabei stehen jeweils vier Sprecher gleichzeitig auf der Bühne. Während sie parallel ihren komprimierten Vortrag halten, können die Zuhörer jeweils nur einen von ihnen hören. Denn das Publikum hat Kopfhörer aufgesetzt und kann sich per Knopfdruck für den Kanal mit ihrem favorisierten Redner entscheiden.

    „Die Teilnahme ist eine echte Härteprüfung und verlangt den Teilnehmern Nerven wie Drahtseile ab“, so Mathias Diwo. Nur anhand der Farbe, in der die Kopfhörer aufleuchten, können die Redner von der Bühne aus sehen, wer ihrem Vortrag gerade folgt und wer nicht. Erschwerend für die Teilnehmer komme hinzu, dass sie zeitgleich gegen drei weitere Speaker ansprechen müssen.

    Mathias Diwo, der Experte für Digitalisierung und digitale Transformation aus Heubach, sprach darüber, wie Technologie und Künstliche Intelligenz die Unternehmerlandschaft verändern wird und welche Auswirkungen dies auf die Qualität der zukünftigen Arbeitsplätze haben wird. Er machte deutlich, welche Fähigkeiten hierfür zukünftig gefordert werden und welche Unterstützung notwendig sein wird. Die größte Herausforderung wird, so sagte Mathias Diwo, darin liegen, wie Unternehmen eine erfolgreiche Transformation mit der richtigen Kombination aus unternehmerischem Engagement und Next-Generation-Technologie umsetzen werden.

    Die Motivation war sicher auch die Aussicht auf die Teilnahme am sogenannten Speaker Slam, der zwei Tage später stattfand. Dieser hat sich in der Szene einen Namen gemacht. Dementsprechend groß war auch der Andrang, die Plätze waren allesamt ausgebucht. Belohnt wurde Mathias Diwo mit GOLD für das Programm des Silent Speaker Battle und den Speaker Slam.

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    Herr Mathias Diwo
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    Mathias Diwo ist Futurist, Keynote-Speaker und Autor. Er steht für Technologietrends sowie Megatrends zur Veränderungen der digitalen Transformation und der digitalen Zukunft. Lade ihn ein, bei deiner nächsten Veranstaltung zu sprechen.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • Beschleunigung für Kundenprojekte: PICA schließt Partnerschaft mit OutSystems

    IT-Dienstleister setzt auf Low-Code als neue Säule zur effizienten Realisierung neuer Geschäftsmodelle bei seinen Kunden

    Frankfurt am Main, 22. Juni 2021. Wer im heutigen digitalen Wettbewerb bestehen will, muss höchste Effizienz in seinen Prozessen sicherstellen – und Möglichkeiten nutzen, das eigene Portfolio durch neue Dienstleistungen zu erweitern und aufzuwerten. Auf diesem Weg der digitalen Transformation unterstützt die PICA GmbH aus dem oberbayerischen Martinsried. Neben entsprechender Beratung und digitalen Dienstleistungen übernimmt der IT-Spezialist auch die Entwicklung der Applikationen, die für die Umsetzung der Digitalisierungsvorhaben erforderlich sind. Dafür setzt PICA seit Ende Januar auf die moderne Applikationsentwicklung mit OutSystems als zweites zentrales Standbein und ist so in der Lage, Projektlaufzeiten deutlich zu verkürzen.

    Auslöser für die Partnerschaft mit OutSystems war die Übernahme von PICA im Jahr 2020 durch den neuen Eigentümer Martin Kurschus. Infolgedessen sollten auch Pläne zur Modernisierung des Portfolios sowie der eingesetzten Techniken realisiert werden – eine Aufgabe, für die Vertriebsleiter Andreas Meyer an Bord geholt wurde. Andreas Meyer – selbst ehemaliger OutSystems-Vertriebsexperte – wusste um das Potenzial der Low-Code-Technologie und regte die Überlegung an, diese im Rahmen der Modernisierung als zweiten Grundpfeiler der Applikationsentwicklung bei dem IT-Dienstleister zu etablieren.

    Bislang waren Kundenprojekte hauptsächlich mithilfe von High-Code, sprich klassischer, manueller Software-Entwicklung umgesetzt worden. „Das wird auch in Zukunft ein zentrales Element unserer Entwicklungsprozesse bleiben“, erklärt Dr. Wolfram Knoblach, Technischer Leiter bei der PICA GmbH. „Gerade im Hinblick auf den hohen Bedarf, der in der DACH-Region im Digitalisierungskontext nach wie vor besteht, wollen wir jedoch parallel hierzu auch von den Vorteilen von Low-Code als zweiter zentraler Säule profitieren. Die Partnerschaft mit OutSystems gibt uns die Möglichkeit, unsere Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und technologisch für die Zukunft zu rüsten.“

    DACH-Region: Am Anfang der Digitalisierungsreise

    Entsprechende Kundenprojekte möglichst effizient durchzuführen, ist in der DACH-Region entscheidend. Denn hier stehen – so die Erfahrung der PICA – viele Unternehmen weiterhin am Anfang ihrer Digitalisierungsreise und haben bislang kaum agile Techniken genutzt. In der heutigen Zeit kann dies jedoch zum Risiko werden, denn Anforderungen entwickeln sich schneller weiter denn je. Im schlimmsten Fall steht am Ende eines monatelangen, linearen Entwicklungsprozesses ein Produkt, das in dieser Form gar nicht mehr benötigt wird.

    Solchen Szenarien will der IT-Dienstleister unter anderem durch vollständig agile Entwicklungsprozesse auf Basis der OutSystems-Plattform entgegenwirken. Insgesamt fünf High-Code-Entwickler wurden dazu bislang zu OutSystems geschult und wechselten anschließend vom High-Code- in das Low-Code-Team des IT-Dienstleisters. „Besonders kommt uns hierbei zugute, dass der OutSystems-Ansatz ein enges Zusammenspiel mit High-Code ermöglicht – sowohl innerhalb der Plattform selbst als auch zur externen Erweiterung der entwickelten Lösungen“, betont Vertriebsleiter Andreas Meyer. „So können unsere Teams beide Entwicklungsansätze ganz nach Bedarf in unseren Kundenprojekten kombinieren.“

    Langjährige Beratungsexpertise trifft modernste Technologie

    „Wir freuen uns sehr, dass wir mit PICA einen weiteren erfahrenen IT-Dienstleister als Partner gewinnen konnten, der bereits seit über 35 Jahren am Markt aktiv ist“, so Michael Stanscheck, Regional Channel Manager bei OutSystems. „Er deckt mit seinem Portfolio den gesamten Prozess der digitalen Transformation ab: vom Consulting in allen Geschäftsbereichen über Design, Entwicklung und Testing bis hin zur Betreuung im Produktivbetrieb der eingeführten Lösungen. In Kombination mit unserer Technologie können wir Kunden und Interessenten so ein umfassendes Leistungsportfolio zur Digitalisierung aus einer Hand bieten.“

    Mit ihrem Angebot adressiert PICA ein sehr breit gefächertes Spektrum an Kunden aus unterschiedlichsten Zielbranchen im gesamten DACH-Raum.

    Gemeinsame Projekte in Umsetzung

    Erste gemeinsame Projekte sind bereits angelaufen. „Dabei liegt unser Fokus stark auf der Erneuerung von Legacy-Core-Systemen, also auf großen Transformationsprojekten“, berichtet Andreas Meyer abschließend. „Vor diesem Hintergrund wollen wir auch unsere Low-Code-Kapazitäten weiter ausbauen und suchen bereits heute nach Verstärkung für unser OutSystems-Team.“

    Dass sich der Einsatz der Technologie bewährt, zeigt sich unter anderem in einem Projekt das aktuell bei einem der ersten gemeinsamen Kunden durchgeführt wird: In dessen Zentrum steht die Reduzierung manueller Prozessschritte bei der Personenzertifizierung und deren Automatisierung mithilfe von Low-Code. Während für die High-Code-Entwicklung gut 240 Personentage vonnöten gewesen wären, werden mit Low-Code voraussichtlich nur knapp 90 Personentage erforderlich sein.

    Über PICA
    PICA wurde 1985 in Martinsried gegründet und ist seitdem erfolgreich als Software-Entwicklungshaus tätig. Im Zuge der Neuausrichtung 2020 entwickelt sich PICA zum Digitalisierer. PICA hilft Unternehmen bei der Erschließung neuer, digitaler Geschäftsmodelle ebenso wie bei der Auswahl der für ihre Herausforderungen passenden digitalen Plattformen. Auch bei der Umsetzung und den ersten Schritten mit den digitalen Plattformen steht PICA seinen Kunden zur Seite, damit ihre Digitale Transformation nicht als Stückwerk endet.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Smart Electronic Factory e.V. und UNITY beleuchten: „Produktivitätssprung durch digitale Transformation“

    Smart Electronic Factory e.V. und UNITY beleuchten: „Produktivitätssprung durch digitale Transformation“

    Digitales Kick-off-Event als Startschuss für Veranstaltungsreihe rund um Themen zu Industrie 4.0

    Limburg a.d. Lahn, 20. Mai 2021 – Wie erlangen Unternehmen einen Produktivitätsvorsprung durch digitale Transformation? Diesem Thema widmen sich der Industrie 4.0-Verein SEF Smart Electronic Factory e.V. ( www.SmartElectronicFactory.de) und sein Mitglied UNITY AG am 23. Juni von 14-16:30 Uhr in einer Online-Veranstaltung. Dieses Kick-off-Event bildet den Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe des Vereins rund um Themen zu Industrie 4.0. Hochkarätige Referenten sowie die Mitglieder informieren regelmäßig zu aktuellen Fragestellungen und geben Unternehmen Raum zur Vernetzung und für individuelle Diskussionen.

    „Digitalisierung ist für Fabriken mittlerweile wettbewerbsentscheidend. Die Möglichkeiten zur Umsetzung sind vielfältig, aber teils für Unternehmen unübersichtlich und der Nutzen ist nicht immer sofort erkennbar. Valide Benchmarks und Best-Practice-Cases zur Orientierung fehlen häufig. Fehlinvestitionen in unnütze digitale Anwendungen, überforderte Mitarbeitende und Führungskräfte sowie das Festhalten an althergebrachten Strukturen können die Folgen sein. Unterstützung durch praxiserfahrene Spezialisten im Industrie 4.0-Umfeld ist daher entscheidend“, erklärt Markus Knobel, Partner der UNITY AG.

    In einer Event-Reihe geben der SEF Smart Electronic Factory e.V. und Mitglieder des Vereins Unternehmen Wegweiser. Als langjähriges Mitglied der Initiative richtet die UNITY AG das virtuelle Kick-Off-Event „Produktivitätssprung durch digitale Transformation“ über das Online-Meeting-Tool „Microsoft Teams“ am 23. Juni aus. UNITY ist eine Managementberatung für Innovation und Digitale Transformation.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative von Forschungseinrichtungen und namhaften Unternehmen, die gemeinschaftlich dem industriellen Mittelstand den Weg zur Digitalisierung ebnen möchten. Dabei werden Industrie 4.0-Lösungen in einer realen Produktionsumgebung entwickelt, getestet und validiert.

    Aus der Praxis für die Praxis: Erprobte Industrie 4.0-Lösungen
    Bei der Kick-Off-Veranstaltung präsentieren der SEF Smart Electronic Factory e.V., die UNITY AG und weitere Referenten Praxisbeispiele aus der realen Produktion und nutzbringende Industrie 4.0-Lösungen. Dadurch ebnet der Verein Unternehmen den Weg, einen Produktivitätsvorsprung durch sinnvolle Maßnahmen zur digitalen Transformation zu erlangen.

    Teilnehmende haben im Zuge des Online-Events die Möglichkeit, sich mit Technologieentwicklern, Lösungsanbietern, Produktionsstätten sowie Visionären zu vernetzen und aktuelle Themen bzw. Herausforderungen zu diskutieren. Außerdem berichten hochkarätige Sprecher über ihre Erfahrungen.

    So informiert Klaus Schröder-Kersting, Quality Manager bei CP Tech, über die Nutzung digitaler Assistenzsysteme aus der Praxis. Vor zwei Jahren hat CP Tech, Spezialist für die intelligente Verarbeitung metallischer Werkstoffe, erfolgreich ein digitales Assistenzsystem in der Produktion eingeführt. Seither wird die Digitalisierungslösung in jedem neuen Projekt genutzt. Damit gehört Papier in der Produktion bei CP Tech der Vergangenheit an.

    Außerdem müssen als Voraussetzung für Industrie 4.0-konforme Produktion Softwaresysteme, Produktionsmittel und Maschinen untereinander vernetzt werden. Wie Anwender eine geeignete IoT-Architektur schaffen und die richtige Technologie am Markt auswählen, erfahren die Teilnehmenden in dem Vortrag „Fit for IoT“ von Markus Knobel, Partner der UNITY AG.

    Zukunftsweisende Automatisierungslösungen für unterschiedlichste Branchen stellen zudem Niklas Kolb und Eugen Raisch, Experten für Operational Excellence und Digitalisierung bei der KEBA AG, vor. Seit mehr als 50 Jahren entwickelt und produziert KEBA entsprechend dem Leitspruch „Automation by innovation“ Automatiserungslösungen. Die Vortragenden berichten über den COBOT-Einsatz in der Praxis anhand eines kritischen Erfahrungsberichtes über ein User-zentriertes Vorgehen in einem 100 Tage-Sprint zur Einführung von COBOTs.

    Anmeldung unter: https://www.surveymonkey.de/r/Event-UNITY-SEF

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • Studie: Mangelhafte Zusammenarbeit zwischen Sicherheits- und Netzwerkteams bremst digitale Transformation

    Studie: Mangelhafte Zusammenarbeit zwischen Sicherheits- und Netzwerkteams bremst digitale Transformation

    „Feindliche“ und „dysfunktionale“ Beziehung gefährdet Projekte in Milliardenumfang

    Die Zusammenarbeit von zwei zentralen Bestandteilen von IT-Teams – Netzwerk und Sicherheit – ist oftmals stark beeinträchtigt, wie eine aktuelle Studie des Cloud-Security-Spezialisten Netskope zeigt: Während 45 Prozent der europäischen Sicherheits- und Netzwerkteams Teil einer einheitlichen Gruppe mit demselben Vorgesetzten sind, arbeiten 43 Prozent „nicht wirklich viel zusammen“. Zudem beschreibt knapp die Hälfte der Befragten die Beziehungen als problematisch: So bezeichnen sie 13 Prozent als „feindlich“, 10 Prozent als „dysfunktional“, 10 Prozent als „frostig“ und 10 Prozent als „irrelevant“.

    Gleichzeitig sind 51 Prozent der Befragten der Meinung, dass eine mangelnde Zusammenarbeit zwischen den Teams ihr Unternehmen daran hindert, die Vorteile der digitalen Transformation zu nutzen. Bei den befragten CIOs sind es sogar 54 Prozent. Die Analysten von IDC schätzten kürzlich die weltweiten Ausgaben von Unternehmen für Projekte des digitalen Wandels zwischen 2020 und 2023 auf 6,8 Billionen US-Dollar. Durch das aufgezeigte Konfliktpotenzial drohen erhebliche Reibungsverluste und somit ein enormer finanzieller Schaden.

    Neben den aufgezeigten Spannungen zwischen den Sicherheits- und Netzwerkspezialisten, gibt es jedoch auch deutliche Gemeinsamkeiten. So haben beide Teams die gleichen Prioritäten für das Jahr 2021: „Unterstützung der Produktivitätssteigerung für das Unternehmen als Ganzes“, „Erhöhung der Transparenz und Kontrolle“ und „Ausbau der Infrastruktur zur Unterstützung des Geschäftswachstums“. Ebenso zählt die digitale Transformation zu den Hauptprojekten beider Gruppen: Insgesamt 85 Prozent der Befragten arbeiten derzeit an einem entsprechenden Projekt oder haben gerade eines abgeschlossen. Gut die Hälfte dieser Projekte (56 %) umfassen sowohl die Netzwerk- als auch die Sicherheitstransformation, bei ebenso vielen Projekten (56 %) sind beide Teams in verantwortlicher Stelle involviert.

    Wer hat nun in Zeiten der zunehmenden Konvergenz von Netzwerk und Security die Verantwortung für die Sicherheit? 82 Prozent sowohl der Security- als auch der Netzwerkexperten geben an, dass die Sicherheit Teil der Verantwortung des Netzwerkteams ist. Diese betonen vor allem, dass die „Sicherheit in die Netzwerkarchitektur integriert ist“. In Bezug auf die Ausbreitung von Remote Work im letzten Jahr, geben 42 Prozent der Security- und 37 Prozent der Netzwerkspezialisten an, dass die Sicherheit hierbei ihre größte Herausforderung war.

    „Alle größeren Unternehmen haben spezifische Herangehensweisen und oft konkurrieren verschiedene Abteilungen um das Budget oder die strategische Bedeutung auf Vorstandsebene, aber die digitale Transformation findet gerade jetzt statt“, erklärt Andre Stewart, VP and Managing Director EMEA von Netskope. „Immer mehr verteilt arbeitende Mitarbeiter nutzen eine immer größere Anzahl von Apps für mehr Effizienz und schaffen damit ein exponentielles Datenwachstum und eine deutlich größere Angriffsfläche für Hacker. Deshalb muss die Netzwerk- und Sicherheitstransformation jetzt im Rahmen der digitalen Transformation umgesetzt werden. Angesichts der offensichtlichen Gräben zwischen Netzwerk- und Sicherheitsteams müssen sich CEOs und/oder CIOs hier engagieren. Ansonsten fallen der Fortschritt und der Wettbewerbsvorteil, der durch die digitale Transformation erzielt werden könnte, nur gering aus.“

    Über diese Studie
    Die Studie wurde im Februar und April 2021 von Censuswide im Auftrag von Netskope durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 2.675 IT-Experten in Nordamerika (Kanada und USA), Europa (Frankreich, Deutschland und Großbritannien) und Lateinamerika (Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko).

    Die europäische Stichprobe setzt sich aus 376 Befragten in Großbritannien, 373 in Frankreich und 367 in Deutschland zusammen. Die Teilnehmer arbeiten als CIO/IT-Direktor, IT-Sicherheitsexperte oder Netzwerkarchitekt/Administrator in der IT von Unternehmen mit mehr als 5.000 IT-Anwendern. Die in dieser Pressemitteilung genannten Zahlen beziehen sich ausschließlich auf die europäischen Ergebnisse.

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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  • Schweizerische Mobiliar Versicherung managt Cloud-Konnektivität mit InterCloud

    Schweizerische Mobiliar Versicherung managt Cloud-Konnektivität mit InterCloud

    Digitale Transformation ist bei der Mobiliar die treibende Kraft zur Unternehmensentwicklung – InterCloud-Technologie stärkt Agilität, Flexibilität und Performanz

    BildBern, Frankfurt 30.04.2021.- Die Mobiliar, die älteste Schweizer Versicherung, sieht in der Cloud-Technologie die Zukunft und hat mit InterCloud eine Lösung gefunden, alle Cloud-Dienste und -Applikationen einfach und transparent zu steuern und zu kontrollieren. Die Transformation der geschäftlichen Kernprozesse in die Cloud ist nach dem papierlosen Büro ein weiterer Meilenstein hin zum erklärten Ziel des leeren Rechenzentrums: Künftig sollen eigenentwickelte Versicherungsprogramme und zugekaufte Systeme wie Office 365 und SAP vollständig als SaaS (Software as a service) über die Clouds AZURE und AWS erreichbar sein.
    —————-

    Bei der Mobiliar ist Digitalisierung kein Selbstzweck, sondern die digitale Transformation ist in der Unternehmensstrategie als technologischer Treiber für die Unternehmensentwicklung verankert: Wo bereits viele Prozesse digital ablaufen, interdisziplinär agil zusammengearbeitet wird und das papierlose Büro weitgehend Standard ist, wundert es nicht, wenn die Mobiliar auf die Cloud setzt und das leere Rechenzentrum (empty data center) definiertes Ziel ist. Immer, wenn im Lebenszyklus einer Geschäftsapplikation ein Update fällig ist oder ein neues System entworfen wird, geschieht dies zukünftig modular und cloud-basiert.

    Kundenansprache auf allen Kanälen

    Die digitale Transformation betrifft nicht nur die Kernprozesse, sondern auch den Kulturwandel für die Belegschaft und die Kundenbeziehungen. Konkret bedeutet das, dass Interessenten und Kunden auf allen Kanälen bedient werden: vom klassischen Außendienst bis zur digitalen Kontaktaufnahme über ein Internetportal oder die „Meine Mobiliar“-App. Alle Bausteine laufen über alle Kanäle vollautomatisch an einer zentralen Stelle zusammen – bis hin zur Kundenkommunikation und Rechnungsstellung. So wird die volle Flexibilität beim Kanalwechsel möglich, ohne Störung durch Medienbrüche.

    „Die Digitalisierung hält uns den Rücken frei, damit wir uns auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren können: kundennahe Produkte zu entwickeln und vor allem persönlich für unsere Kunden da zu sein, wenn sie uns brauchen“, erklärt Thomas Kühne, CIO (Chief Information Officer) der Mobiliar. „Wir können Expertise und Innovationen direkt aus der Cloud nutzen und brauchen die Services nicht selbst zu entwickeln.“ Mit Blick auf die Verlagerung einzelner Aktivitäten der Wertschöpfungskette in die Cloud liegt ein weiterer Vorteil auf der Hand: „Die Cloud erleichtert die Zusammenarbeit mit externen Partnern, weil sie standardisierte Schnittstellen und APIs einfach zur Verfügung stellt.“

    Transparente Kontrolle aller Cloud-Aktivitäten

    Eine Cloud-Strategie darf sich jedoch nicht von einem einzigen Anbieter abhängig machen. Darum suchte die Mobiliar nach einer Alternative, die agile und flexible Wege zur software-technischen Steuerung der Multi-Cloud eröffnet. Die Lösung InterCloud erfüllte alle Anforderungen und erwies sich in der Praxis als intuitiv zu bedienendes Steuerungsinstrument. „Man muss kein Netzwerk-Spezialist sein, um die InterCloud-Lösung zu nutzen“, sagt Kühne. „Technisches Grundverständnis reicht für die Konfigurierung und Bereitstellung einer Cloud-Verbindung aus. Die gesamte digitale Transformation kann endlich aus der Anwendungs- beziehungsweise Konsumentensicht betrachtet werden.“

    In der Zusammenarbeit mit InterCloud zeigte sich, dass die Merkmale aus dem Prospekt keine reinen Marketingbehauptungen sind: „Es war eine super-konstruktive Kooperation auf Augenhöhe“, lobt Kühne. Auch bei speziellen Anforderungen der Mobiliar habe es immer kompetente Hilfestellung gegeben und die sehr guten Beziehungen zu Microsoft seien ausgesprochen nützlich gewesen. Sein Fazit: „Das war ein gutes Projekt – und jetzt läuft es einfach: Es gab bisher keine einzige Störung.“

    Technologiegetriebene Unternehmen setzen auf die Cloud

    Technologiegetriebene Unternehmen setzen auf die Cloud, weil sie Agilität, Performance und Flexibilität bietet. Wo aber die Applikationen auf verschiedenen Clouds laufen, können unterschiedliche Verträge und inkonsistente Service Level Agreements mit den Anbietern zu operationaler Komplexität führen. Das bedeutet reduzierte Business-Agilität, weil auf neue Marktanforderungen nicht schnell genug reagiert werden kann, wachsende Sicherheitsrisiken durch Probleme mit dem Management sowie ein höheres Potenzial für Datenschutzverletzungen.

    Hier kommt InterCloud ins Spiel: Die API-First Plattform InterCloud vereinfacht und beschleunigt den Netzwerkbetrieb und verbessert dadurch Leistung und Transparenz der Unternehmensressourcen, die auf mehrere Standorte und Cloud-Anbieter verteilt sind. Dank einer benutzerfreundlichen Konsole und API können Unternehmen ihre Multi-Cloud-Konnektivität auf Knopfdruck nahtlos entwerfen, bereitstellen und überwachen.

    Die Mobiliar

    Die Mobiliar, die älteste Schweizer Versicherung, hat die digitale Transformation in ihrer Unternehmensstrategie verankert. Der erste harte Lockdown in der Corona-Pandemie mit Home-Office-Pflicht in der Schweiz hat das Unternehmen nicht kalt überrascht: Alle Mitarbeitenden waren bereits vorher mit Notebook, mobilem Netzzugang und Headset/Kamera ausgestattet. Geschäftsprozesse und Kundenkommunikation werden weiter Schritt für Schritt digital transformiert, sobald ein Lifecycle-Update ansteht. Die digitale Strategie wurde von Corona insofern nicht beeinflusst, eher noch beschleunigt.
    https://www.mobiliar.ch/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    InterCloud
    Herr Patrice Favennec
    Hamburger Allee 45
    60486 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49.157.3112 4560
    web ..: http://www.intercloud.com
    email : patrice.favennec@intercloud.com

    InterCloud ist der einzige Provider für Software-definierte Cloud-Interkonnektivität (Software-Defined Cloud Interconnect SDCI), der sichere Ende-zu-Ende gemanagete Services anbietet. Die API-zentrierte Plattform von InterCloud vereinfacht und beschleunigt den Netzwerkbetrieb und verbessert damit Leistung und Transparenz der Unternehmensressourcen, die auf mehrere Standorte und Cloud-Anbieter verteilt sind. Als Premium-Partner der großen Cloud-Service Provider (CSPs) bietet InterCloud optimale Konnektivitätslösungen, die an die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens angepasst sind.
    https://intercloud.com/

    Diese Pressemeldung darf – auch in gekürzter oder geänderter Form – mit Verweis auf die Quelle www.intercloud.com veröffentlicht werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR – Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
    Frau Sabine Faltmann
    Marshallstraße 23
    52066 Aachen

    fon ..: +49.241.5707 3570
    web ..: https://www.faltmann-pr.de
    email : intercloud@faltmann-pr.de

  • Ping Identity verbessert Identitätsmanagement für globalen Logistikanbieter DB Schenker

    Ping Identity verbessert Identitätsmanagement für globalen Logistikanbieter DB Schenker

    Ping Identity und iC Consult bieten flexible Identitätslösungen zur Unterstützung von Mitarbeitern, Partnern und Kunden.

    MÜNCHEN – 28. April 2021 – Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, hat das Identity Access Management (IAM) für über 300.000 Mitarbeiter, Auftragnehmer, Partner und Kunden von DB Schenker zentralisiert. Durch das erfolgreiche Projekt, das zusammen mit iC Consult durchgeführt wurde, konnte die Verwaltung kritischer Sicherheitsrichtlinien rationalisiert und der sichere Zugang und die Authentifizierung für Geschäftsanwendungen verbessert werden.

    DB Schenker ist einer der weltweit führenden Anbieter globaler Logistikdienstleistungen. Mit 2.100 Standorten und mehr als 76.900 Mitarbeitern auf der ganzen Welt unterstützt das Unternehmen den Güteraustausch durch Landverkehr sowie weltweite Luft- und Seefracht. DB Schenker erkannte den Bedarf an einem sichereren und moderneren Authentifizierungsservice und sah die Chance, den Prozess zur digitalen Transformation voranzutreiben und Mitarbeitern, Partnern und Kunden einen effizienteren Ressourcenzugang zu bieten.

    „Das Ziel war, unsere bestehende IAM-Infrastruktur auszubauen, um einen sicheren Mitarbeiterzugang zu gewährleisten und die Vorteile der Cloud zu erschließen“, erklärt James Naughton, Head of Identity Management bei DB Schenker. „Während wir früher viel Zeit und Ressourcen in die Entwicklung von Integrationen investieren mussten, können wir nun das System einfach konfigurieren und sind in der Lage, in 30 Minuten technisch vollständige Interaktionen zu liefern – bei 75 Prozent geringerem Aufwand.“

    DB Schenker setzte auf Ping Identity, um in enger Zusammenarbeit mit dem IAM-Berater und Systemintegrator iC Consult die Authentifizierungs- und Autorisierungsfunktionen zu implementieren, die für konsolidierte und zentralisierte Identitätsmanagement-Services erforderlich waren. Für das Projekt kamen PingFederate, PingAccess, PingID, PingOne und PingDirectory zum Einsatz. Betroffen waren über 300.000 Identitäten sowie die Migration von 50 Geschäftsanwendungen in den neuen Authentifizierungsdienst.

    „Das Identity-Team von DB Schenker kann nun kritische Sicherheitsrichtlinien zentral verwalten und den Zugriff und die Authentifizierung auf ihre Anwendungen kontrollieren“, so Naughton weiter. „Durch die Hinzufügung einer FIDO2-fähigen, risikobasierten Zwei-Faktor-Authentifizierung können wir ein noch höheres Maß an Sicherheit für den Zugriff auf die IT-Landschaft von DB Schenker bieten und damit sowohl unseren Mitarbeitern als auch unseren Partnern und Kunden ein gutes und sicheres Gefühl geben.“

    „Dies ist erst der Beginn der Identity-Reise für DB Schenker“, sagt Emma Maslen, VP und General Manager Ping Identity EMEA und APAC. „Wir werden weiterhin nach neuen Wegen suchen, um die Grenzen der Identität zu erweitern und jedem Mitarbeiter Multifaktor-Authentifizierung zur Verfügung zu stellen, um die Produktivität der Belegschaft zu verbessern.“

    Über Ping Identity
    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen,
    Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de.

    Über iC Consult
    Die iC Consult Group ist ein führender, herstellerunabhängiger Berater und Systemintegrator, der sich auf Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie API-Management-Lösungen für globale Organisationen spezialisiert hat. Unsere Dienstleistungen umfassen Business Consulting, Strategie und Architektur bis hin zu Implementierung, Anpassung und Managed Services für alle Aspekte von IAM, einschließlich Provisioning, Governance, Single Sign-On bis hin zu Customer Data Management, GDPR, Internet of Things und API Management. Wir haben eine nachgewiesene Erfolgsbilanz mit über 330 Beratern, 30 IAM-Produkten und über 1000+ Projekten. Die iC Consult Group verfügt über eigenständige Niederlassungen in der Schweiz, Österreich, Spanien, Großbritannien, den USA und China sowie über die Unternehmen xdi360 GmbH (Business und Process Consulting), IAM Worx GmbH (IAM Managed Services) und Service Layers GmbH (Custom Fit IAM Service).
    Bedeutende DAX 30- und Euro Stoxx 50-Unternehmen vertrauen auf unsere fachkundigen Dienstleistungen, viele davon mit einer Historie von mehr als 20 Jahren.

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

    Kontakt
    Ping Identity (c/o) Maisberger GmbH
    Sebastian Paulus
    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
    089 / 41959948
    ping@maisberger.com
    http://www.pingidentity.de

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  • Digitale Transformation – Vom historischen Marktplatz zum regionalen Online Marktplatz: einfach-Heimat.de.

    Digitale Transformation – Vom historischen Marktplatz zum regionalen Online Marktplatz: einfach-Heimat.de.

    Erfolgreicher Re-Launch des regionalen Online Portals „einfach Heimat“ für den Nordwesten Deutschlands. Regionaler Online Marktplatz bietet seinen Besuchern vielfältige Produkte & Dienstleistungen.

    BildStuttgart, 16. Februar, 2021 – Erfolgreicher Re-Launch des Online Portals „einfach Heimat“ für den Nordwesten Deutschlands durch die Niedersachsen Wasser Kooperations- und Dienstleistungsgesellschaft mbH mit Unterstützung durch die JaJuMa GmbH.

    Der regionale Online Marktplatz „einfach Heimat“ bietet seinen Besuchern, basierend auf der Online Marktplatz Software JaJuMa-Market vielfältige Produkte und Dienstleistungen regionaler Partner, kostenlose Gutscheine für Erlebnisse und Produkte sowie Wissen rund um Wasser und Themen aus der Region. Kunden des OOWV als Deutschlands flächenmäßig größtem Ver- und Entsorger bietet das Portal per Single-Sign-On den Kunden zudem den Zugriff auf das digitale Servicekonto des OOWV.

    Die JaJuMa GmbH ist eine Magento und E-Commerce Agentur mit Fokus auf Online-Marktplätzen sowie Magento Online Shops & Extensions.

    Die Niedersachsen Wasser Dienstleistungs- und Kooperationsgesellschaft mbH ist eine 100-prozentige Tochter des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands OOWV.

    Vom historischen Marktplatz zum Online Marktplatz

    Historisch waren Marktplätze öffentliche Infrastruktur. Das Marktrecht die Grundlage für städtisches Wachstum und Wohlstand. Auf Marktplätzen ging es aber immer auch mehr als nur um den Verkauf von Waren: Vielmehr waren es auch Orte für Dienstleistungen, den Austausch und Kommunikation – das Zentrum des städtischen Lebens.
    Städte und Kommunen fällt es nach wie vor schwer, sich diese wichtige Infrastruktur auch in der modernen Online-Welt zu geben.
    Die Niedersachsen Wasser Dienstleistungs- und Kooperationsgesellschaft mbH greift als Tochter des Infrastrukturdiensleister OOWV mit dem Online Portal „einfach Heimat“ diese wichtige Aufgabe der digitalen Transformation auf und schließt diese Angebotslücke für den Nordwesten Deutschlands.

    Regionales Produktangebot

    Regionalen Händlern und Produzenten bietet sich auf „einfach Heimat“ die Möglichkeit, Ihre Produkte in einem attraktiven Umfeld zu präsentieren und natürlich auch zu verkaufen. Mit Magento als Basis für den Online Marktplatz wird den Kunden ein state-of-the-art Online Einkaufserlebnis geboten mit umfassenden Informationen, verschieden Such- und Filtermöglichkeiten und der Möglichkeit die Produkte über verschiedene Zahlarten direkt online zu bestellen.

    Marketing-Kanal für lokales Gewerbe

    Neben Produkten finden Besucher auf „einfach Heimat“ auch Gutscheine für Rabatte und exklusive Vorteile bei regionalen Produkten, Dienstleistungen und Erlebnissen.
    Für Kunden kostenlos herunterladbar, bietet sich mit diesen Gutscheinen für die regionalen Partner von „einfach Heimat“ eine zusätzlicher Marketing-Kanal, um die eigene Bekanntheit zu steigern und neue Kunden zu gewinnen.

    Trinkwasser mobil & Sehenswertes

    Dass die Heimat nicht nur ein Teil des Namens, sondern wichtiger Teil der Strategie des regionalen Online Marktplatz ist, zeigt sich auch am Informationsangebot rund um die Themen „Trinkwasser“ und „Sehenswertes“. Präsentiert werden zahlreiche Partner, bei denen jedermann kostenfrei seine Trinkflasche auffüllen kann, Gastronomie Tafelwasser als Getränkealternative auf der Karte anbietet sowie Sehenswürdigkeiten der Region. Ein Mehrwert, von dem nicht zuletzt auch der Tourismus in der Region profitieren wird.

    RoPo – „Research Online – Purchase Offline“

    Alle Produkte, Gutscheine und Partner werden mit Standort auf einer Kartenansicht dargestellt. Zudem haben Kunden die Möglichkeit, sich per Routingfunktion direkt den Weg zum Anbieter anzeigen zu lassen. Die Schwelle für den RoPo-Effekt wird damit abgesenkt. Auf diesem Weg leistet der Online Marktplatz „einfach Heimat“ auch offline seinen Beitrag zur Stärkung des lokalen Gewerbes sowie des Toursimus.

    Wissen

    „Heimat“ und „Wasser“ stehen auch im Bereich „Wissen“ im Mittelpunkt. In zahlreichen Beiträgen wird den Besuchern Wissenswertes, Spannendes und Neues rund um die Region sowie das Thema Wasser vermittelt. Hier ist für jeden etwas dabei, zur Unterhaltung – aber auch, um neues zu entdecken.

    Service

    Die Transformation des Bisherigen in die neue Welt findet sich bei „einfach Heimat“ last but not least auch im Bereich „Service“ wieder. Dieser Bereich erlaubt es Kunden des OOWV, über das Portal per Single-Sign-On auf das digitale Servicekonto des OOWV zuzugreifen, bequem Zählerstände zu übermitteln, Abschläge zu ändern, Verbräuche prüfen und ihre Kontodaten zu verwalten.

    Weitere Informationen:
    Online Marktplatz Software JaJuMa-Market: https://www.jajuma.de/de/jajuma-market
    „einfach-Heimat“: https://einfach-heimat.de

    Kontakt:
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    71134 Aidlingen
    Germany

    Telefon: +49 (0)151 233 241 95
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    JaJuMa GmbH is an Full-Service E-Commerce, Magento ? PIM Agency based in Stuttgart.
    JaJuMa is focused on Online Marketplaces, Online Shop + PIM Development as well as Optimization and Consulting.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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