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  • diva-e erleichtert mit Adobe Launch Extension DSGVO-konformes Consent Management

    diva-e erleichtert mit Adobe Launch Extension DSGVO-konformes Consent Management

    Usercentrics über Adobe Launch einbinden

    Der Digitaldienstleister diva-e hat in Kooperation mit Usercentrics, einem der führenden Anbieter von Consent Management Plattformen, eine Extension entwickelt, die sich einfach und komfortabel in die Adobe Experience Cloud integrieren lässt. Somit wird das DSGVO-konforme Einwilligungs-Management auf Webseiten signifikant erleichtert.

    Nutzern des Tag-Management-Systems Adobe Experience Platform Launch / Data Collection stellt diva-e ab sofort eine effiziente Consent Management-Lösung zur Verfügung: “ Consent Management by Usercentrics CMP v2„. Mithilfe der Usercentrics Consent Management Plattform können Webseitenbetreibende die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) konform umsetzen. Die Einbindung über die neue Erweiterung bietet nun eine noch einfachere und schnellere Möglichkeit, um Consent Management DSGVO-konform und zentral umzusetzen.

    Usercentrics ist eine der führenden Consent Management Plattformen, die Webseitenbetreibern das Einholen und die Verwaltung von Einwilligungen zur Verarbeitung personenbezogener Daten erleichtert. Außerdem stellt die Plattform Features zur Verfügung, mit denen sich die Consent-Rate optimieren lässt. Über die Einbindung via Adobe Launch wird die zentrale und einheitliche Verwaltung der Einwilligungen über mehrere Digital-Marketing-Systeme, Webseiten und Apps ermöglicht. Dank der neuen Extension funktioniert dies nun ohne größeren Entwicklungsaufwand, da beispielsweise das Erstellen der notwendigen Tag-Regeln ohne zusätzlichen Code auskommt.

    Die seit 2018 anzuwendende Datenschutzgrundverordnung verlangt die Zustimmung der Nutzer zur Verarbeitung sämtlicher personenbezogener Daten im Vorfeld, wodurch die Entwicklung neuer und praktikabler Umsetzungen des Zustimmungs-Managements notwendig wird.

    diva-e und Usercentrics haben mit der Veröffentlichung der Extension einen weiteren Schritt zur Vereinfachung dieser Vorgänge gemacht.

    Über Usercentrics
    Das Münchner Tech-Unternehmen Usercentrics ist einer der Marktführer im Bereich Consent Management Platform (CMP). Die SaaS-Lösung von Usercentrics ermöglicht Unternehmen die Erhebung, Verwaltung und Dokumentation von Nutzer Einwilligungen auf allen digitalen Kanälen wie Websites oder Apps – und das bei hohen Opt-in-Raten. So wird die Einhaltung aktueller und zukünftiger internationaler Datenschutzvorschriften wie der DSGVO, ePrivacy-VO und CCPA ermöglicht und können mit der Marketing- und Datenstrategie in Einklang gebracht werden. Seit seiner Gründung Ende 2017 ist das Unternehmen stark gewachsen und zählt über 300 namhafte Enterprise-Kunden wie z.B. Commerzbank, Fitness First und Telefonica. Weitere Informationen finden Sie unter usercentrics.com/de.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.

    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Liquid Life Science, Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeitende an 8 Standorten.

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  • Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Die Identifizierung und Vermittlung von KI-Kompetenzen in Unternehmen – von einer mehrfach ausgezeichneten Professorin und einem Doktoranden in der Gruppe Kognitive Systeme und Data Scientist

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln“ von Prof. Dr. rer. nat. Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, Mitglied im Direktorium des Bayerischen Instituts für Digitale Transformation, Mitglied im Bayerischen KI-Rat, Gewinnerin des Minerva Gender Equality Awards und 2020 mit dem Rainer-Markgraf Preis für Wissenstransfers – insbesondere im Bereich KI ausgezeichnet und Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg.

    Seit etwa 2015 ist ein starkes und immer noch wachsendes Interesse am Thema Künstliche Intelligenz (KI) zu beobachten. Unternehmen versprechen sich großen Nutzen vom Einsatz von KI – von der Personalauswahl über Produktionsprozesse bis hin zum Marketing. Mit KI ist dabei meist die Anwendung von datenintensiven Ansätzen des maschinellen Lernens, vor allem aber auch neuronale Netze gemeint. Insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen scheint oft der Eindruck zu bestehen, dass man ohne die Einführung von KI-Technologie im Unternehmen den Anschluss verliert, und gleichzeitig bestehen oft nur vage Vorstellungen über Voraussetzungen, Methoden und Anwendungsbereiche von KI. In ihrem eBook gehen Professorin Ute Schmid und Sebastian Bruckert intensiv auf spezifische KI-Kompetenzen ein, die in Unternehmen vorhanden sein sollten und welche Besonderheiten es innerhalb des Softwareentwicklungsprozesses zu beachten gilt, sobald KI-Komponenten integriert werden. Von Methoden des Maschinellen Lernens und den Herausforderungen von Datenqualität über das Vorgehen beim Trainieren eines KI-Modells bis hin zu zielgruppenspezifischen KI-Kompetenzen für das strategische Management, HR, Marketing, Software-Entwicklung und die Qualitätssicherung. Eines dabei bleibt sicher: gelernte Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert werden. Die Entscheidung welche Daten dabei wie verwendet werden, bleibt bei den Menschen. 

    „Zu Beginn des aktuellen KI-Hypes konnte man den Eindruck gewinnen, dass das Thema ganz neu wäre – die Bezeichnung vielleicht die Erfindung einer Marketing-Abteilung im Silicon Valley. KI ist tatsächlich aber ein lang etabliertes Teilgebiet der Informatik.“ so Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Lernen heißt Generalisierung aus Beobachtungen oder Daten. Beim maschinellen Lernen ist der Lernprozess ähnlich wie in einigen Bereichen des menschlichen Lernens meistens überwacht: Eine erwachsene Person korrigiert ein Kind, zum Beispiel, wenn es einen Gegenstand falsch benennt („Nein, das ist kein Hund, das ist eine Katze.“). Beim Menschen findet Lernen fortwährend – inkrementell – statt, viele Ansätze des maschinellen Lernens bauen dagegen nur einmal ein Modell aus Daten auf, das sich dann nicht mehr verändert.“

    „Um KI erfolgreich in einem Unternehmen einzuführen, bedarf es einer realistischen Einschätzung, welche Aufgaben im gegebenen Unternehmenskontext sinnvoll durch KI unterstützt werden können.“ so Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Ziel für eine Arbeitswelt der Zukunft sollten Mensch-KI-Partnerschaften sein, bei denen die Kompetenzen der Menschen nicht nur erhalten bleiben, sondern sogar gefördert werden.“

    „Kaum ein Artikel ist über moderne Unternehmen zu lesen, ohne dass irgendwo das Thema künstliche Intelligenz erwähnt wird. Eines ist klar, ohne KI wird in Zukunft kaum ein Unternehmen auskommen. Aber wie und wo soll sie sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden? Deutsche Unternehmen haben bislang kaum KI-Expertinnen und Experten unter den Mitarbeitenden und entsprechend groß ist die Verunsicherung. Um kostenintensive KI-Fehleinsätze zu vermeiden, die das gewünschte Ergebnis nicht erzielen können, müssen KI-Kompetenzen auf allen Ebenen auf- und ausgebaut werden. Dabei geht es nicht darum, dass jeder Algorithmen-Programmierung beherrschen muss, sondern, dass sinnvolle Fragestellungen für die richtigen Einsätze mit den richtigen Daten erarbeitet werden, um gewinnbringende Ergebnisse für Unternehmen zu erzielen. Mit ihrem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeichnen Professorin Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert einen Kompetenzrahmen auf, der die passenden Kenntnisse vermittelt, die man hierzu in den verschiedenen Zielgruppen eines Unternehmens benötigt. Deshalb freue mich besonders, diesen für die Zukunft von vielen Unternehmen wichtigen Beitrag von Professor Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mit dem Stand der Forschung in Sachen Kompetenzen für die künstliche Intelligenz im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Professor Dr. rer. Nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln en“
    Ute Schmid, Sebastian Bruckert 
    ISBN   978-3-446-47088-0
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/dp/B09DFDWTK1/

    #digikompetenzbuch

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    Deutschland

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    email : anne.k@i40.de

    Über die Otto-Friedrich-Universität Bamberg
    Seit dem 17. Jahrhundert versteht sich die einstige Academia Ottoniana und heutige Otto-Friedrich-Universität ganz explizit als „Haus der Weisheit“. 1647 wurde sie von Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg als Zentrum zeitgenössischer humanistischer Bildung gegründet. Heute sind in der „domus sapientiae“ von damals die Fächer der vier Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik zuhause. Unseren wissenschaftlichen Nachwuchs gut zu betreuen und schon im Studium abzuholen, gehört zu unserem Selbstverständnis. Die Trimberg Research Academy (TRAc) bietet eine wissenschaftliche Unterstützungsstruktur. Von unseren Promotionsprogrammen (DFG-Graduiertenkollegs, Graduate Schools) wird die Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS) im Rahmen der deutschen Exzellenzinitiative gefördert. Exzellenz in der Forschung belegt nicht zuletzt die Entwicklung unseres Drittmittelvolumens, das in den vergangenen Jahren von 2,37 Millionen (2000) auf 29,6 Millionen (2016) gestiegen ist. Den Zuwachs verdanken wir vor allem dem renommiertesten der Bamberger Projekte: dem Nationalen Bildungspanel (NEPS), das seit 2014 unter dem Dach des neuen Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) fortgeführt wird. Das LIfBi ist zugleich An-Institut der Universität. In ihm untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdisziplinär zusammengesetzten Exzellenznetzwerk Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklung in Deutschland.
    https://www.uni-bamberg.de/

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

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  • Neo4j Aura im Einsatz auf AWS

    Neo4j Aura im Einsatz auf AWS

    Die Enterprise-Version der Cloud-Graphdatenbank ist ab sofort in allen Regionen
    des Amazon Web Services (AWS) verfügbar

    München, 24. August 2021 – Neo4j Aura, die vollständig verwaltete Cloud-Graphdatenbank des Branchenführers Neo4j ist ab sofort als Enterprise-Version auf Amazon Web Services (AWS) verfügbar. Kunden in allen AWS-Regionen können Aura damit nahtlos in cloud-native Anwendungen im AWS-Marketplace integrieren.

    Neo4j Aura basiert auf der nativen Graph Plattform, die weltweit bei über 800 Unternehmen in mehr als 4.000 Anwendungen zum Einsatz kommt. Schon heute führt die Cloud-Graphdatenbank über 5 Milliarden Abfragen im Monat aus – Tendenz steigend. Dabei profitieren Anwender von der unbegrenzten Skalierbarkeit und der hohen Performance, die selbst bei hochkomplexen Multi-Hop-Abfragen Antwortzeiten im Millisekundenbereich garantiert. Neo4j Aura eignet sich demnach ideal für unternehmenskritische Cloud-Anwendungen mit datenintensiven Workloads.

    Neo4j ist AWS Advanced Technology Partner. Die Aura Enterprise-Edition ergänzt Services auf AWS und lässt sich über Konnektoren nahtlos verbinden. Anwender, die Neo4j Aura Enterprise im AWS Marketplace beziehen, können die Nutzung der Graphdatenbank zudem einfach und zentral über bestehende AWS-Verträge und Preismodelle abrechnen.

    „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit Neo4j fortzusetzen und den Einstieg in Graphtechnologie für Kunden noch unkomplizierter zu gestalten“, erklärt Matt Asay, Head of Open Source Strategy and Marketing bei AWS. „Mit der Verfügbarkeit von Neo4j Aura Enterprise im AWS-Marketplace haben Kunden die Möglichkeit, kosteneffiziente Anwendungen, die stark vernetzte Daten nutzen, zu entwickeln, bereitzustellen und in bestehende Workflows zu integrieren.“

    Bereits 75% der Fortune-100-Unternehmen setzen Neo4j Aura als Graphdatenbank für in unterschiedlichen Bereichen ein – von Knowledge Graphen (Wissensdatenbanken) über Echtzeit Empfehlungen, Risikomanagement und Betrugsaufdeckung bis hin zu Supply Chain Management.

    Das Textilhandelsunternehmen Levi Strauss & Co. setzt Neo4j Aura Enterprise ein, um agile und nachhaltige Prozesse beim Design, der Herstellung und dem Vertrieb seiner Produkte zu implementieren. Die cloudbasierte Graphdatenbank stellt das technologische Pendant zur datenorientierten, analytischen Strategie des Unternehmens dar. Mehr über den Einsatz von Neo4j Aura Enterprise in der Praxis berichten Experten von Siemens und Tourism Media im Neo4j Webinar am 9. September 2021.

    „Neo4j ist seit fast drei Jahren unser Partner für die digitale Transformation“, erklärt Debdulal Mahanty, Director Digital Technologies bei Levi Strauss & Co. „In dieser Zeit haben wir insgesamt sechs eindrucksvolle Anwendungen entwickelt und implementiert, die unsere Go-to-Market-Prozesse von Grund auf verbesserten. Bei Levi Strauss arbeiten wir kontinuierlich an Lösungen, um anspruchsvolle Herausforderungen anzugehen und unsere Agilität in allen Bereichen zu steigern. Mit Neo4j Aura Enterprise können wir die Zeit für die Entwicklung solcher Anwendungen verkürzen und profitieren gleichzeitig von allen Vorteilen der Graphdatenbank-as-a-Service, einschließlich geringen Administrationsaufwand.“

    Melden Sie sich zum exklusiven „Neo4j Aura on AWS: The Customer Choice for Graph Databases“ am 9. September mit Siemens, Tourism Media und vielen anderen an. Weitere Informationen zu Neo4j Aura Enterprise auf AWS finden Sie außerdem im neuen Neo4j Blog sowie auf der Neo4j Webseite.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter https://neo4j.com/ und @Neo4j.

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  • Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

    Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

    Das unabhängige Marktforschungsunternehmen analysiert in seinem weltweit führenden Bericht über Integrationsplattformen deren Bedeutung sowie verschiedene Anbieter.

    Der aktuelle Forrester-Bericht „Now Tech: Integration Platforms, Q2 2021“ bietet einen Überblick verschiedener Integrationsplattformen auf dem Markt hinsichtlich Funktionalität und Verbreitung. Unter diesen nennt er auch Boomi™, den führenden Anbieter der cloudbasierten Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS). Der Bericht listet Boomi im Segment der großen Anbieter sowie den Funktionssegmenten Enterprise iPaas (EiPaaS), Connected Intelligence Integration und iPaas for Citizen Integration.

    Laut Forrester verzeichnete der iPaaS-Markt 2020 starkes Wachstum. Dieses war zum Teil dadurch getrieben, dass Unternehmen in Reaktion auf die Pandemie erkannt haben, welche Schlüsselstellung Integration in der digitalen Wirtschaft einnimmt. Weiter erklärt der Bericht: „Die Zahl der Anwendungen und Datenquellen explodiert im Zuge der digitalen Transformation, insbesondere im Bereich Cloud.“

    Forrester empfiehlt es Fachleuten für Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen, die Integrationsplattformen zu evaluieren und sich auf einheitliche Kundenerlebnisse und die Cloud zu konzentrieren. Für mehr Agilität sollten sie dabei auf Low-Code-Integration setzen und eine Suite aus Integrationstools aufbauen.

    Integrationsplattformen definiert Forrester als: „Technologien, die es einfacher und günstiger machen, Anwendungs- und Datenschnittstellen zu entwickeln, testen, bereitzustellen und zu warten. Unternehmen nutzen Integrationsplattformen, um die Customer Experience zu verbessern und Geschäftsprozesse zu erweitern, um neue digitale Produkte und Service-Architekturen zu schaffen und um die Komplexität von Sicherheit, Datenschutz und Governance zu bewältigen.“

    Die Low-Code-Plattform Boomi AtomSphere™ ist die einzige Cloud-native, vollständig bedarfsgesteuerte Integrationsplattform der Branche, die es Unternehmen ermöglicht, alle Anwendungen, Systeme und Endpunkte zu integrieren. Dies gewährleistet Geschwindigkeit und Flexibilität für selbst die komplextesten Integrationsprojekte.

    „Boomi ermöglicht es Unternehmen, den Nutzen aus ihren Daten zu maximieren, indem sie schnell und einfach Informationen und Interaktionen im gesamten Unternehmen vereinheitlichen“, sagt Michael Pietsch, Head of DACH & Eastern Europe bei Boomi. „Mit unserer Low-Code-Plattform können Unternehmen Datensilos aufbrechen, Workflows automatisieren, die Markteinführung beschleunigen und so für mehr Integrated Experiences sorgen.“

    Über Boomi
    Boomi verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 15.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2021 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das „B“-Logo, Atom, Boomiverse, AtomSphere, Molecule, und Dell Boomi sind eingetragene Marken der Dell Inc., oder ihrer Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Bottenschein Reisen bricht mit der DOCBOX® auf in die papierlose Zukunft

    Bottenschein Reisen bricht mit der DOCBOX® auf in die papierlose Zukunft

    Das Erfassen, Verteilen, Ablegen, Bearbeiten und Archivieren von Dokumenten gehören als feste Prozessbestandteile zum tagtäglichen Dokumentenmanagement bei Bottenschein Reisen, ebenso wie das Löschen von und die Suche nach Dokumenten. Papierbasierte Prozesse sind an dieser Stelle zeitintensiv und unübersichtlich. Das digitale Dokumentenmanagement mit der DOCBOX® schafft hier Abhilfe und bringt Bottenschein Reisen weiter voran in der digitalen Transformation.

    Mehr Zeit, Struktur, Kapazität, Übersicht und Sicherheit
    Eingangsrechnungen werden bei Bottenschein in den digitalen Prozess übernommen sowie ohne Medienbrüche an die zeichnungsberechtigten Personen und dann an die Buchhaltung übergeben. Die automatisierte Rechnungsverarbeitung mit der DOCBOX® birgt enorme Kosteneinsparpotenziale, die früher durch papierbasierte Prozesse anfielen. Der Rechnungsworkflow für Eingangsbelege sorgt für Effizienz und Transparenz. Er strukturiert und verselbstständigt die Buchhaltungsprozesse, er verarbeitet alle Eingangsbelege dank definierter und optimierter Vorgänge. Dabei kommt das breite Dokumentenbearbeitungspaket der DOCBOX®, wie etwa Stempel, Notiz oder Wiedervorlage, zum Einsatz.
    Durch die revisionssichere Archivierung in der DOCBOX® entfällt zudem die physische Aufbewahrung in Ordnern und Aktenschränken. Auch der Gesetzgeber hat mit den GoBD klare Anforderungen für die Aufbewahrung elektronischer Dokumente geschaffen.
    Digitalisiert werden ferner die Abrechnungsbelege der Linienbusse. „Mit der DOCBOX® konnten wir antiquierte Papierprozesse ablösen und durch digitale Vorgänge ersetzen. Alles ist jetzt nachvollziehbar, langwierige Genehmigungsprozesse per E-Mail entfallen“, berichtet Jürgen Munz, Leiter IT und Digitalisierung.

    Betreut wird Bottenschein auf der Reise zum papierlosen Büro von Alexander Gapp, zuständig für Vertrieb und Technik, von der Büroprofis Laupheim GmbH. Seit der Gründung im Jahr 2014 liegt der Fokus der Büroprofis auf der digitalen Archivierung von Dokumenten.

    Über Bottenschein Reisen GmbH & Co.KG, Ehingen:
    Vor über 60 Jahren gegründet, hat sich das einstige Kleinunternehmen zu einem renommierten mittelständischen Reiseveranstalter wie auch als Dienstleister im öffentlichen Personennahverkehr mit einem Fuhrpark von über 60 Bussen etabliert. Seit inzwischen 30 Jahren arbeitet das Unternehmen zuverlässig und vertrauensvoll innerhalb der Partner Internationaler Touristik (P.I.T.-Touristik) mit einem anderen Reiseveranstalter zusammen und bietet eines der größten Reiseangebote im süddeutschen Raum.
    Seit über sechs Jahrzehnten ist Bottenschein Reisen für die Kund:innen in Bewegung. Weltweit, weil Urlaub grenzenlos geplant wird. Europaweit, weil Ziele komfortabel erreicht werden. Regional, weil im Nahverkehr Zuverlässigkeit zählt.
    Bottenschein kennt die Menschen und ihre Wünsche in seinem Gebiet genau und setzt diese immer wieder in neue und attraktive Reiseangebote um. Das kompetente Touristik-Team, die geschulten Reisebegleitungen sowie bestens ausgebildete und verantwortungsbewusste Reise-Chauffeure leisten mehr als die sichere Personenbeförderung und sorgen dafür, dass die schönste Zeit im Jahr zu einer ganz besonderen wird. Das Unternehmen hat sich zu den höchsten Sicherheitsstandards der Busreisebranche verpflichtet, die über die Normen des Gesetzgebers hinausgehen. Täglich sind insgesamt über 100 Mitarbeitende an insgesamt vier Standorten für den Traumurlaub im Einsatz. Viele begeisterte Kund:innen sind der Beweis, dass die Reisen einzigartig sind.
    www.bottenschein.de

    Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
    aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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  • Let’s go digital: HUP berät Mittelstand zur digitalen Zukunft

    Im Zuge der vom BMWi autorisierten Unterstützung von KMU und Handwerksbetrieben ist HUP ab sofort berechtigt, Förderanträge zu stellen und förderfähige Beratungsleistungen zu erbringen.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert KMU und Handwerksbetriebe im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung. Die zur Förderung zugelassenen Unternehmen werden bei der digitalen Transformation begleitet und können definierte Leistungen in Anspruch nehmen, die das BMWi zu festgelegten Fördersätzen und in definierten Zeiträumen unterstützt – von der Suche nach individuellen Lösungen für den Online-Handel bis zur Digitalisierung des Geschäftsalltags.

    Zugelassen sind KMU und Handwerksbetriebe, die weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen (auf Vollzeitäquivalente bezogen), im Jahr vor dem Vertragsabschluss einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro haben, eine Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung besitzen und deren Sitz bzw. die Niederlassung in Deutschland liegt.

    HUP hat die für go digital notwendigen Voraussetzungen wie fachliche Expertise, wirtschaftliche Stabilität, wettbewerbsneutrale Beratung und Erfüllung bzw. Gewährleistung der Qualitätsstandards in den Modulen „Digitale Markterschließung“ und „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ nachgewiesen – siehe auch go-digital Beraterlandkarte des BMWi. Neben der fachlichen Begleitung übernimmt HUP auch die Antragstellung für die Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen. Die Projektlaufzeit beträgt maximal sechs Monate. Infos unter www.hup.de/godigital

    Die go-digital-Ansprechpartnerin bei HUP ist Karin Pollak unter +49 531 28181902 und kpo@hup.de

    Infos zu go-digital unter www.bmwi-go-digital.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Boris Udina
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  • Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics starten IoT Continuum

    Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics starten IoT Continuum

    für die Skalierung und Beschleunigung der digitalen Transformation der Industriemärkte

    – Partnerschaft bringt erstmals führende Akteure im IoT-Ökosystem zusammen, um die Bereitstellung von IoT-Anwendungsfällen zu vereinfachen.
    – IoT Continuum zielt darauf ab, die breite Akzeptanz und den Einsatz von mobilem IoT in Europa und darüber hinaus zu beschleunigen und Wachstumschancen mit erheblichen CAPEX-Einsparungen zu eröffnen. Die Partnerschaft richtet sich an Kunden aus vertikalen Märkten wie Smart Buildings, Automotive, Health, Smart Cities und Smart Manufacturing.

    Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics agieren fortan als Partner unter dem Namen IoT Continuum. Der Zusammenschluss soll den Masseneinsatz von IoT in Europa und darüber hinaus vereinfachen und beschleunigen.

    Unter dem Dach des IoT Continuum vereinen erstmals Unternehmen aus der gesamten IoT-Branche als Partner ihre umfassende Expertise in den Bereichen Konnektivität, Hardware, Software, Design und Fertigung. Mit dem Zusammenschluss sollen internationale Unternehmen künftig bei einer schnelleren Einführung und Industrialisierung von Massive IoT via LTE (einschließlich Cat M und Cat 1) und 5G unterstützt werden.
    Ein eigens von den Partnern entwickelter dreistufiger Prozess („start, prove, deploy & scale“) wird ab sofort die IoT-Projekte von Unternehmen in Mobilfunknetzen von der Idee bis zur Industrialisierung unterstützen. Kunden können zu jeder Phase und ganz nach Bedarf in den Prozess einsteigen. Der Zusammenschluss unter den führenden Branchenakteuren zum IoT Continuum bündelt zudem die Kontakte für Kunden zu den Marktteilnehmern und verbessert damit auch das Risikomanagement von Projekten.

    Mit folgenden Prozessbausteinen unterstützt das IoT Continuum seine Kunden künftig:

    – Jedes Unternehmen erhält für die Branche seiner Wahl eine Reihe an Komponenten und Lösungen, die im Netzwerk von Orange validiert sind, sowie die notwendigen industriellen Werkzeuge, um IoT-Dienste in großem Umfang in Mobilfunknetzen zu bewerkstelligen.
    – Durch die Bereitstellung vorintegrierter Bausteine einschließlich Hardware und Software (STMicroelectronics und Sierra Wireless), Konnektivität und IoT-Services (Orange) sowie Design und Fertigung (LACROIX) reduzieren sich Komplexität, Entwicklungszeit und Kosten bei der Realisierung von IoT-Anwendungsfällen.
    – Die Beratungsleistung durch die Partner, die sich durch langjährige Erfahrung auszeichnet, vereinfacht den Gesamtprozess für Kunden und maximiert ihre Vorteile bei der wirtschaftlichen Skalierung von IoT-Implementierungen.

    Das IoT Continuum zielt darauf ab, die Komplexität und die oftmals vorherrschende Unsicherheit der Unternehmen hinsichtlich der IoT-Einführung zu beseitigen und damit Vertrauen in neue Entwicklungen zu schaffen. Außerdem soll durch Kostenreduzierungen das aufkeimende IoT-Ökosystem in Europa und darüber hinaus weiter gestärkt werden. Um Massive IoT voranzutreiben, wollen die Partner zudem eSIM- und 5G-Technologien fördern und Kunden bei der Entwicklung ihres digitalisierten Ansatzes unterstützen.

    So wird die Partnerschaft neue Geschäftsmodelle ermöglichen, welche die digitale Transformation ganzer Branchen international beschleunigen und dazu beitragen, das Potenzial von IoT-Technologien in wachstumskritischen Bereichen wie Smart Buildings, Automotive, Health, Smart Cities oder Smart Industries freizusetzen.

    Die Partner des IoT Continuum sind sich einig: „Wir haben uns zusammengetan und das IoT Continuum gegründet, um das Management von zellularen IoT-Projekten in Europa und darüber hinaus zu rationalisieren. Durch die Kombination unserer jeweiligen Expertise und Fachwissens über die IoT-Branche schaffen wir ein gemeinsames und einzigartiges Angebot für die Marktnachfrage. Wir wollen unseren Kunden zu erfolgreicheren IoT-Implementierungen in Mobilfunknetzen in großem Maßstab verhelfen und damit die digitale Transformation internationaler Unternehmen fördern – unabhängig von deren Branchenzugehörigkeit.“

    Philippe Lucas, EVP Orange Innovation Devices and Partnerships, Orange
    Philippe Guillemette, Chief Technology Officer, Sierra Wireless
    Vincent Bedouin, Chief Executive Officer, LACROIX
    Mustapha Bouraoui, VP Strategic Marketing EMEA, STMicroelectronics

    Weitere Informationen über das Projekt finden Sie unter: https://iotjourney.orange.com/

    Über Sierra Wireless
    Sierra Wireless (NASDAQ: SWIR) (TSX: SW) ist ein führender Anbieter von IoT-Lösungen, die Geräte, Netzwerkdienste und Software kombinieren, um Werte in der vernetzten Wirtschaft zu erschließen. Sierra Wireless arbeitet mit Unternehmen auf der ganzen Welt zusammen, um die richtige branchenspezifische Lösung für ihre nächste IoT-Implementierung zu entwickeln, die bessere Kundenerfahrungen schafft, ihre Geschäftsmodelle verbessert oder neue Einnahmequellen erschließt. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Bereich Mobilfunk-IoT ist Sierra Wireless der vertrauenswürdige Partner weltweit, um Ihre nächste IoT-Lösung zu liefern. Für weitere Informationen besuchen Sie www.sierrawireless.com
    Bleiben Sie mit Sierra Wireless in Verbindung auf dem IoT Blog unter http://www.sierrawireless.com/iot-blog, auf Twitter unter @SierraWireless, auf LinkedIn unter https://www.linkedin.com/company/sierra-wireless und auf YouTube unter https://www.youtube.com/SierraWireless
    „Sierra Wireless“ ist eine eingetragene Marke von Sierra Wireless, Inc. Andere hier erwähnte Produkt- oder Dienstleistungsnamen können Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

    Über LACROIX
    In der Überzeugung, dass Technologie dazu beiträgt, unser Lebensumfeld einfacher, nachhaltiger und sicherer zu machen, unterstützt LACROIX seine Kunden beim Aufbau und der Verwaltung intelligenter Wohnökosysteme dank vernetzter Geräte und Technologien.
    Als börsennotiertes mittelständisches Unternehmen in Familienbesitz verbindet LACROIX die notwendige Agilität, um in einem sich ständig verändernden technologischen Sektor innovativ zu sein, mit der Fähigkeit, robuste und sichere Geräte zu industrialisieren, mit Spitzen-Know-how bei industriellen IoT-Lösungen und elektronischen Geräten für kritische Anwendungen sowie mit der langfristigen Vision, in die Zukunft zu investieren und zu bauen.
    LACROIX entwickelt und fertigt die elektronischen Geräte seiner Kunden, insbesondere in den Bereichen Automotive, Heimautomatisierung, Luftfahrt, Industrie und Gesundheit. LACROIX bietet auch sichere, vernetzte Geräte für das Management kritischer Infrastrukturen wie Smart Roads (Straßenbeleuchtung, Verkehrsschilder, Verkehrsmanagement, V2X) und das Management und den Betrieb von Wasser- und Energiesystemen.
    Auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrung und Expertise arbeitet der Konzern mit seinen Kunden und Partnern daran, die Verbindung zwischen der Welt von heute und der Welt von morgen herzustellen. Sie hilft ihnen, die Industrie der Zukunft zu schaffen und die Chancen für Innovationen zu nutzen, die sie umgeben, indem sie ihnen die Ausrüstung für eine intelligentere Welt liefert.
    Gehen Sie auf www.lacroix-group.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn @LACROIX.

    Über STMicroelectronics
    Wir bei ST sind 46.000 Entwickler und Hersteller von Halbleitertechnologien und beherrschen die Halbleiterlieferkette mit modernsten Fertigungsanlagen. Als unabhängiger Bauelementehersteller arbeiten wir mit mehr als 100.000 Kunden und Tausenden von Partnern zusammen, um Produkte, Lösungen und Ökosysteme zu entwickeln und zu bauen, die deren Herausforderungen und Möglichkeiten sowie die Notwendigkeit einer nachhaltigeren Welt adressieren. Unsere Technologien ermöglichen eine intelligentere Mobilität, ein effizienteres Strom- und Energiemanagement sowie den großflächigen Einsatz des Internets der Dinge und der 5G-Technologie. Weitere Informationen finden Sie unter www.st.com

    Über Orange Business Services
    Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

    Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

    Für weitere Informationen besuchen Sie www.orange-business.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und unseren Blogs.

    Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 und 259 Millionen Kunden weltweit (Stand 31. Dezember 2020). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

    Orange und alle anderen Orange Produkt- oder Dienstleistungsnamen, die in diesem Material enthalten sind, sind Marken von Orange oder Orange Brand Services Limited.

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  • Claranet realisiert Cloud-Transformation von innovativer Mobilitätslösung der Hamburger Hochbahn AG

    Claranet realisiert Cloud-Transformation von innovativer Mobilitätslösung der Hamburger Hochbahn AG

    Managed Service Provider unterstützt Re-Design der Architektur und des Codes zur Erstellung Cloud-nativer Anwendungen und stellt Betrieb sicher

    Frankfurt am Main, 30.06.2021: Die digitale Transformation des Mobilitätsmarktes eröffnet Verkehrsunternehmen die Chance, die Verkehrswende mit innovativen Lösungen voranzutreiben.

    Ein solches Innovationsprojekt realisiert die Hamburger Hochbahn AG, begleitet von dem Managed Service Provider Claranet als Cloud- und Container-Spezialist: Der Verkehrsanbieter plante, mit der Unterstützung von Claranet ein multimodales Verkehrskonzept über eine performante App abzubilden: Über „hvv switch“ sollten verschiedene Mobilitätsangebote wie Tickets für den ÖPNV oder Ride- und Carsharing-Dienste zentral bereitgestellt werden.

    Vorgesehen war ursprünglich ein Lift & Shift der monolithischen Applikation in die Google Cloud – ergänzt um erste Plattform-Services. Um das Potential der Cloud- und Container-basierten Plattform voll auszunutzen, entschied sich die HOCHBAHN im Projektverlauf für ein Refactoring. Bei dieser Cloud-Migrationsstrategie werden Architektur und Anwendungen umfassend und mit agilen Methoden modernisiert.
    „Claranet hat uns vom Re-Design der Architektur bis zur Erstellung Cloud-nativer Anwendungen für unsere Mobilitätsplattform professionell begleitet. Darüber hinaus sorgt Claranet für den stabilen und performanten Betrieb der Lösung. So können wir uns ganz auf den Ausbau und die Weiterentwicklung von hvv switch konzentrieren“, sagt Alexander Stahlberg, Fachbereich IT der Hamburger Hochbahn AG.

    Die Zusammenarbeit zwischen der HOCHBAHN und Claranet findet auf Basis eines Shared-Responsibility-Modells statt. Dadurch ist sowohl die Stabilität im Betrieb als auch die Agilität in der Entwicklung sichergestellt.

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2500 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“.
    Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • Heubacher Mathias Diwo holt GOLD mit dem Silent Speaker Battle

    Heubacher Mathias Diwo holt GOLD mit dem Silent Speaker Battle

    Beim internationalen Silent Speaker Battle in Mastershausen überzeugte der Heubacher Mathias Diwo mit seinem Vortrag: Es gibt keine Alternative zur digitalen Transformation.

    BildBeim sogenannten Silent Speaker Battle in Mastershausen waren Teilnehmer aus 8 Nationen dabei – und ein Heubacher.

    In Mastershausen fand das sogenannte Silent Speaker Battle statt, mit 62 Teilnehmern aus 8 Nationen und Mathias Diwo aus Heubach. Das Silent-Speaker-Battle ist eine Veranstaltung, die von Redner, Coach, Autor, Unternehmensberater und Motivationstrainer Hermann Scherer entwickelt wurde. Dabei stehen jeweils vier Sprecher gleichzeitig auf der Bühne. Während sie parallel ihren komprimierten Vortrag halten, können die Zuhörer jeweils nur einen von ihnen hören. Denn das Publikum hat Kopfhörer aufgesetzt und kann sich per Knopfdruck für den Kanal mit ihrem favorisierten Redner entscheiden.

    „Die Teilnahme ist eine echte Härteprüfung und verlangt den Teilnehmern Nerven wie Drahtseile ab“, so Mathias Diwo. Nur anhand der Farbe, in der die Kopfhörer aufleuchten, können die Redner von der Bühne aus sehen, wer ihrem Vortrag gerade folgt und wer nicht. Erschwerend für die Teilnehmer komme hinzu, dass sie zeitgleich gegen drei weitere Speaker ansprechen müssen.

    Mathias Diwo, der Experte für Digitalisierung und digitale Transformation aus Heubach, sprach darüber, wie Technologie und Künstliche Intelligenz die Unternehmerlandschaft verändern wird und welche Auswirkungen dies auf die Qualität der zukünftigen Arbeitsplätze haben wird. Er machte deutlich, welche Fähigkeiten hierfür zukünftig gefordert werden und welche Unterstützung notwendig sein wird. Die größte Herausforderung wird, so sagte Mathias Diwo, darin liegen, wie Unternehmen eine erfolgreiche Transformation mit der richtigen Kombination aus unternehmerischem Engagement und Next-Generation-Technologie umsetzen werden.

    Die Motivation war sicher auch die Aussicht auf die Teilnahme am sogenannten Speaker Slam, der zwei Tage später stattfand. Dieser hat sich in der Szene einen Namen gemacht. Dementsprechend groß war auch der Andrang, die Plätze waren allesamt ausgebucht. Belohnt wurde Mathias Diwo mit GOLD für das Programm des Silent Speaker Battle und den Speaker Slam.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    stepview e.k.
    Herr Mathias Diwo
    Scheuelbergstrasse 36
    73540 Heubach
    Deutschland

    fon ..: +4971737104611
    web ..: https://mathiasdiwo.com/
    email : hello@mathiasdiwo.com

    Mathias Diwo ist Futurist, Keynote-Speaker und Autor. Er steht für Technologietrends sowie Megatrends zur Veränderungen der digitalen Transformation und der digitalen Zukunft. Lade ihn ein, bei deiner nächsten Veranstaltung zu sprechen.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • Beschleunigung für Kundenprojekte: PICA schließt Partnerschaft mit OutSystems

    IT-Dienstleister setzt auf Low-Code als neue Säule zur effizienten Realisierung neuer Geschäftsmodelle bei seinen Kunden

    Frankfurt am Main, 22. Juni 2021. Wer im heutigen digitalen Wettbewerb bestehen will, muss höchste Effizienz in seinen Prozessen sicherstellen – und Möglichkeiten nutzen, das eigene Portfolio durch neue Dienstleistungen zu erweitern und aufzuwerten. Auf diesem Weg der digitalen Transformation unterstützt die PICA GmbH aus dem oberbayerischen Martinsried. Neben entsprechender Beratung und digitalen Dienstleistungen übernimmt der IT-Spezialist auch die Entwicklung der Applikationen, die für die Umsetzung der Digitalisierungsvorhaben erforderlich sind. Dafür setzt PICA seit Ende Januar auf die moderne Applikationsentwicklung mit OutSystems als zweites zentrales Standbein und ist so in der Lage, Projektlaufzeiten deutlich zu verkürzen.

    Auslöser für die Partnerschaft mit OutSystems war die Übernahme von PICA im Jahr 2020 durch den neuen Eigentümer Martin Kurschus. Infolgedessen sollten auch Pläne zur Modernisierung des Portfolios sowie der eingesetzten Techniken realisiert werden – eine Aufgabe, für die Vertriebsleiter Andreas Meyer an Bord geholt wurde. Andreas Meyer – selbst ehemaliger OutSystems-Vertriebsexperte – wusste um das Potenzial der Low-Code-Technologie und regte die Überlegung an, diese im Rahmen der Modernisierung als zweiten Grundpfeiler der Applikationsentwicklung bei dem IT-Dienstleister zu etablieren.

    Bislang waren Kundenprojekte hauptsächlich mithilfe von High-Code, sprich klassischer, manueller Software-Entwicklung umgesetzt worden. „Das wird auch in Zukunft ein zentrales Element unserer Entwicklungsprozesse bleiben“, erklärt Dr. Wolfram Knoblach, Technischer Leiter bei der PICA GmbH. „Gerade im Hinblick auf den hohen Bedarf, der in der DACH-Region im Digitalisierungskontext nach wie vor besteht, wollen wir jedoch parallel hierzu auch von den Vorteilen von Low-Code als zweiter zentraler Säule profitieren. Die Partnerschaft mit OutSystems gibt uns die Möglichkeit, unsere Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und technologisch für die Zukunft zu rüsten.“

    DACH-Region: Am Anfang der Digitalisierungsreise

    Entsprechende Kundenprojekte möglichst effizient durchzuführen, ist in der DACH-Region entscheidend. Denn hier stehen – so die Erfahrung der PICA – viele Unternehmen weiterhin am Anfang ihrer Digitalisierungsreise und haben bislang kaum agile Techniken genutzt. In der heutigen Zeit kann dies jedoch zum Risiko werden, denn Anforderungen entwickeln sich schneller weiter denn je. Im schlimmsten Fall steht am Ende eines monatelangen, linearen Entwicklungsprozesses ein Produkt, das in dieser Form gar nicht mehr benötigt wird.

    Solchen Szenarien will der IT-Dienstleister unter anderem durch vollständig agile Entwicklungsprozesse auf Basis der OutSystems-Plattform entgegenwirken. Insgesamt fünf High-Code-Entwickler wurden dazu bislang zu OutSystems geschult und wechselten anschließend vom High-Code- in das Low-Code-Team des IT-Dienstleisters. „Besonders kommt uns hierbei zugute, dass der OutSystems-Ansatz ein enges Zusammenspiel mit High-Code ermöglicht – sowohl innerhalb der Plattform selbst als auch zur externen Erweiterung der entwickelten Lösungen“, betont Vertriebsleiter Andreas Meyer. „So können unsere Teams beide Entwicklungsansätze ganz nach Bedarf in unseren Kundenprojekten kombinieren.“

    Langjährige Beratungsexpertise trifft modernste Technologie

    „Wir freuen uns sehr, dass wir mit PICA einen weiteren erfahrenen IT-Dienstleister als Partner gewinnen konnten, der bereits seit über 35 Jahren am Markt aktiv ist“, so Michael Stanscheck, Regional Channel Manager bei OutSystems. „Er deckt mit seinem Portfolio den gesamten Prozess der digitalen Transformation ab: vom Consulting in allen Geschäftsbereichen über Design, Entwicklung und Testing bis hin zur Betreuung im Produktivbetrieb der eingeführten Lösungen. In Kombination mit unserer Technologie können wir Kunden und Interessenten so ein umfassendes Leistungsportfolio zur Digitalisierung aus einer Hand bieten.“

    Mit ihrem Angebot adressiert PICA ein sehr breit gefächertes Spektrum an Kunden aus unterschiedlichsten Zielbranchen im gesamten DACH-Raum.

    Gemeinsame Projekte in Umsetzung

    Erste gemeinsame Projekte sind bereits angelaufen. „Dabei liegt unser Fokus stark auf der Erneuerung von Legacy-Core-Systemen, also auf großen Transformationsprojekten“, berichtet Andreas Meyer abschließend. „Vor diesem Hintergrund wollen wir auch unsere Low-Code-Kapazitäten weiter ausbauen und suchen bereits heute nach Verstärkung für unser OutSystems-Team.“

    Dass sich der Einsatz der Technologie bewährt, zeigt sich unter anderem in einem Projekt das aktuell bei einem der ersten gemeinsamen Kunden durchgeführt wird: In dessen Zentrum steht die Reduzierung manueller Prozessschritte bei der Personenzertifizierung und deren Automatisierung mithilfe von Low-Code. Während für die High-Code-Entwicklung gut 240 Personentage vonnöten gewesen wären, werden mit Low-Code voraussichtlich nur knapp 90 Personentage erforderlich sein.

    Über PICA
    PICA wurde 1985 in Martinsried gegründet und ist seitdem erfolgreich als Software-Entwicklungshaus tätig. Im Zuge der Neuausrichtung 2020 entwickelt sich PICA zum Digitalisierer. PICA hilft Unternehmen bei der Erschließung neuer, digitaler Geschäftsmodelle ebenso wie bei der Auswahl der für ihre Herausforderungen passenden digitalen Plattformen. Auch bei der Umsetzung und den ersten Schritten mit den digitalen Plattformen steht PICA seinen Kunden zur Seite, damit ihre Digitale Transformation nicht als Stückwerk endet.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Smart Electronic Factory e.V. und UNITY beleuchten: „Produktivitätssprung durch digitale Transformation“

    Smart Electronic Factory e.V. und UNITY beleuchten: „Produktivitätssprung durch digitale Transformation“

    Digitales Kick-off-Event als Startschuss für Veranstaltungsreihe rund um Themen zu Industrie 4.0

    Limburg a.d. Lahn, 20. Mai 2021 – Wie erlangen Unternehmen einen Produktivitätsvorsprung durch digitale Transformation? Diesem Thema widmen sich der Industrie 4.0-Verein SEF Smart Electronic Factory e.V. ( www.SmartElectronicFactory.de) und sein Mitglied UNITY AG am 23. Juni von 14-16:30 Uhr in einer Online-Veranstaltung. Dieses Kick-off-Event bildet den Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe des Vereins rund um Themen zu Industrie 4.0. Hochkarätige Referenten sowie die Mitglieder informieren regelmäßig zu aktuellen Fragestellungen und geben Unternehmen Raum zur Vernetzung und für individuelle Diskussionen.

    „Digitalisierung ist für Fabriken mittlerweile wettbewerbsentscheidend. Die Möglichkeiten zur Umsetzung sind vielfältig, aber teils für Unternehmen unübersichtlich und der Nutzen ist nicht immer sofort erkennbar. Valide Benchmarks und Best-Practice-Cases zur Orientierung fehlen häufig. Fehlinvestitionen in unnütze digitale Anwendungen, überforderte Mitarbeitende und Führungskräfte sowie das Festhalten an althergebrachten Strukturen können die Folgen sein. Unterstützung durch praxiserfahrene Spezialisten im Industrie 4.0-Umfeld ist daher entscheidend“, erklärt Markus Knobel, Partner der UNITY AG.

    In einer Event-Reihe geben der SEF Smart Electronic Factory e.V. und Mitglieder des Vereins Unternehmen Wegweiser. Als langjähriges Mitglied der Initiative richtet die UNITY AG das virtuelle Kick-Off-Event „Produktivitätssprung durch digitale Transformation“ über das Online-Meeting-Tool „Microsoft Teams“ am 23. Juni aus. UNITY ist eine Managementberatung für Innovation und Digitale Transformation.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative von Forschungseinrichtungen und namhaften Unternehmen, die gemeinschaftlich dem industriellen Mittelstand den Weg zur Digitalisierung ebnen möchten. Dabei werden Industrie 4.0-Lösungen in einer realen Produktionsumgebung entwickelt, getestet und validiert.

    Aus der Praxis für die Praxis: Erprobte Industrie 4.0-Lösungen
    Bei der Kick-Off-Veranstaltung präsentieren der SEF Smart Electronic Factory e.V., die UNITY AG und weitere Referenten Praxisbeispiele aus der realen Produktion und nutzbringende Industrie 4.0-Lösungen. Dadurch ebnet der Verein Unternehmen den Weg, einen Produktivitätsvorsprung durch sinnvolle Maßnahmen zur digitalen Transformation zu erlangen.

    Teilnehmende haben im Zuge des Online-Events die Möglichkeit, sich mit Technologieentwicklern, Lösungsanbietern, Produktionsstätten sowie Visionären zu vernetzen und aktuelle Themen bzw. Herausforderungen zu diskutieren. Außerdem berichten hochkarätige Sprecher über ihre Erfahrungen.

    So informiert Klaus Schröder-Kersting, Quality Manager bei CP Tech, über die Nutzung digitaler Assistenzsysteme aus der Praxis. Vor zwei Jahren hat CP Tech, Spezialist für die intelligente Verarbeitung metallischer Werkstoffe, erfolgreich ein digitales Assistenzsystem in der Produktion eingeführt. Seither wird die Digitalisierungslösung in jedem neuen Projekt genutzt. Damit gehört Papier in der Produktion bei CP Tech der Vergangenheit an.

    Außerdem müssen als Voraussetzung für Industrie 4.0-konforme Produktion Softwaresysteme, Produktionsmittel und Maschinen untereinander vernetzt werden. Wie Anwender eine geeignete IoT-Architektur schaffen und die richtige Technologie am Markt auswählen, erfahren die Teilnehmenden in dem Vortrag „Fit for IoT“ von Markus Knobel, Partner der UNITY AG.

    Zukunftsweisende Automatisierungslösungen für unterschiedlichste Branchen stellen zudem Niklas Kolb und Eugen Raisch, Experten für Operational Excellence und Digitalisierung bei der KEBA AG, vor. Seit mehr als 50 Jahren entwickelt und produziert KEBA entsprechend dem Leitspruch „Automation by innovation“ Automatiserungslösungen. Die Vortragenden berichten über den COBOT-Einsatz in der Praxis anhand eines kritischen Erfahrungsberichtes über ein User-zentriertes Vorgehen in einem 100 Tage-Sprint zur Einführung von COBOTs.

    Anmeldung unter: https://www.surveymonkey.de/r/Event-UNITY-SEF

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

    Firmenkontakt
    SEF Smart Electronic Factory e.V.
    Siegfried Wagner
    Industriestraße 11-13
    65549 Limburg a.d. Lahn
    +49 (0)7031 71463-00
    siegfried.wagner@SmartElectronicFactory.de
    http://www.SmartElectronicFactory.de

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    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    0 211 9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

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  • Studie: Mangelhafte Zusammenarbeit zwischen Sicherheits- und Netzwerkteams bremst digitale Transformation

    Studie: Mangelhafte Zusammenarbeit zwischen Sicherheits- und Netzwerkteams bremst digitale Transformation

    „Feindliche“ und „dysfunktionale“ Beziehung gefährdet Projekte in Milliardenumfang

    Die Zusammenarbeit von zwei zentralen Bestandteilen von IT-Teams – Netzwerk und Sicherheit – ist oftmals stark beeinträchtigt, wie eine aktuelle Studie des Cloud-Security-Spezialisten Netskope zeigt: Während 45 Prozent der europäischen Sicherheits- und Netzwerkteams Teil einer einheitlichen Gruppe mit demselben Vorgesetzten sind, arbeiten 43 Prozent „nicht wirklich viel zusammen“. Zudem beschreibt knapp die Hälfte der Befragten die Beziehungen als problematisch: So bezeichnen sie 13 Prozent als „feindlich“, 10 Prozent als „dysfunktional“, 10 Prozent als „frostig“ und 10 Prozent als „irrelevant“.

    Gleichzeitig sind 51 Prozent der Befragten der Meinung, dass eine mangelnde Zusammenarbeit zwischen den Teams ihr Unternehmen daran hindert, die Vorteile der digitalen Transformation zu nutzen. Bei den befragten CIOs sind es sogar 54 Prozent. Die Analysten von IDC schätzten kürzlich die weltweiten Ausgaben von Unternehmen für Projekte des digitalen Wandels zwischen 2020 und 2023 auf 6,8 Billionen US-Dollar. Durch das aufgezeigte Konfliktpotenzial drohen erhebliche Reibungsverluste und somit ein enormer finanzieller Schaden.

    Neben den aufgezeigten Spannungen zwischen den Sicherheits- und Netzwerkspezialisten, gibt es jedoch auch deutliche Gemeinsamkeiten. So haben beide Teams die gleichen Prioritäten für das Jahr 2021: „Unterstützung der Produktivitätssteigerung für das Unternehmen als Ganzes“, „Erhöhung der Transparenz und Kontrolle“ und „Ausbau der Infrastruktur zur Unterstützung des Geschäftswachstums“. Ebenso zählt die digitale Transformation zu den Hauptprojekten beider Gruppen: Insgesamt 85 Prozent der Befragten arbeiten derzeit an einem entsprechenden Projekt oder haben gerade eines abgeschlossen. Gut die Hälfte dieser Projekte (56 %) umfassen sowohl die Netzwerk- als auch die Sicherheitstransformation, bei ebenso vielen Projekten (56 %) sind beide Teams in verantwortlicher Stelle involviert.

    Wer hat nun in Zeiten der zunehmenden Konvergenz von Netzwerk und Security die Verantwortung für die Sicherheit? 82 Prozent sowohl der Security- als auch der Netzwerkexperten geben an, dass die Sicherheit Teil der Verantwortung des Netzwerkteams ist. Diese betonen vor allem, dass die „Sicherheit in die Netzwerkarchitektur integriert ist“. In Bezug auf die Ausbreitung von Remote Work im letzten Jahr, geben 42 Prozent der Security- und 37 Prozent der Netzwerkspezialisten an, dass die Sicherheit hierbei ihre größte Herausforderung war.

    „Alle größeren Unternehmen haben spezifische Herangehensweisen und oft konkurrieren verschiedene Abteilungen um das Budget oder die strategische Bedeutung auf Vorstandsebene, aber die digitale Transformation findet gerade jetzt statt“, erklärt Andre Stewart, VP and Managing Director EMEA von Netskope. „Immer mehr verteilt arbeitende Mitarbeiter nutzen eine immer größere Anzahl von Apps für mehr Effizienz und schaffen damit ein exponentielles Datenwachstum und eine deutlich größere Angriffsfläche für Hacker. Deshalb muss die Netzwerk- und Sicherheitstransformation jetzt im Rahmen der digitalen Transformation umgesetzt werden. Angesichts der offensichtlichen Gräben zwischen Netzwerk- und Sicherheitsteams müssen sich CEOs und/oder CIOs hier engagieren. Ansonsten fallen der Fortschritt und der Wettbewerbsvorteil, der durch die digitale Transformation erzielt werden könnte, nur gering aus.“

    Über diese Studie
    Die Studie wurde im Februar und April 2021 von Censuswide im Auftrag von Netskope durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 2.675 IT-Experten in Nordamerika (Kanada und USA), Europa (Frankreich, Deutschland und Großbritannien) und Lateinamerika (Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko).

    Die europäische Stichprobe setzt sich aus 376 Befragten in Großbritannien, 373 in Frankreich und 367 in Deutschland zusammen. Die Teilnehmer arbeiten als CIO/IT-Direktor, IT-Sicherheitsexperte oder Netzwerkarchitekt/Administrator in der IT von Unternehmen mit mehr als 5.000 IT-Anwendern. Die in dieser Pressemitteilung genannten Zahlen beziehen sich ausschließlich auf die europäischen Ergebnisse.

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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