Schlagwort: digitale Transformation

  • Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls

    Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls

    Ponemon-Studie: Klassische Firewalls ineffizient bei der Abwehr von Cyberattacken gegen Applikationen, Rechenzentren und Cloud-Umgebungen

    Mehr als 60 Prozent der Unternehmen betrachten klassische Firewalls als uneffektiv bei der Abwehr schädlicher Cyberangriffe auf Anwendungen, Rechenzentren und Cloud-Daten erachten. Das geht aus einer neuen Studie des Ponemon Instituts hervor, die Guardicore als Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit in Auftrag gegeben hat. Die Befragung unter 600 Sicherheitsexperten belegt demnach, dass 53 Prozent der Unternehmen ihre veralteten Firewalls durch kostengünstigere und flexiblere Sicherheitslösungen aktualisieren wollen, um die erforderlichen Geschwindigkeits- und Agilitätsziele für digitale Transformationsprozesse erreichen zu können.

    Die Studie “ Rethink Firewalls: Security and Agility for the Modern Enterprise“ vom Ponemon Institute untersucht, wie klassische Firewalls im modernen Unternehmensumfeld eingesetzt werden. Ergebnis: Die digitale Transformation und die beschleunigte Nutzung von Cloud-Infrastrukturen überfordern die technischen Möglichkeiten klassischer Netzwerksicherheitslösungen. Der Report zeigt, wie veraltete Sicherheitstechnologien – klassische Netzwerk- oder „Next-Gen-Firewalls“ beispielsweise – zu Lasten der Agilität gehen sowie den Schutz von Daten und Anwendungen in Rechenzentren und Cloud-Umgebungen nicht bewerkstelligen können.

    „Die Ergebnisse des Reports zeigen, was uns CISOs und Sicherheitsexperten schon länger berichten: Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls“, fasste Pavel Gurvich, Mitgründer und CEO bei Guardicore, die Studienergebnisse zusammen. „Unternehmen nutzen Cloud-, IoT- und DevOps-Prozesse, um agiler zu werden, so dass veraltete Netzwerksicherheitslösungen nicht nur wirkungslos bei der Abwehr von Angriffen auf diese IT-Assets werden, sondern auch die erhofften Flexibilitäts- und Geschwindigkeitsziele behindern.“

    Rethink Firewalls – Die wichtigsten Ergebnisse der Studie

    -Legacy-Firewalls behindern Zero-Trust-Initiativen: Zero Trust hat sich als effektiver Rahmen für moderne Unternehmen zum Schutz ihrer Cloud-Infrastruktur, mobiler Mitarbeiter und Anwendungen erwiesen. Der jetzt vorgelegte Report zeigt, dass 49 Prozent der befragten Unternehmen zwar ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell zu einem bestimmten Grad implementieren, aber 63 Prozent dennoch von einem Scheitern der Zero-Trust-Initiativen im Gesamtunternehmen ausgehen – wegen veralteter Firewall-Technologien.

    -Alte Firewalls können Attacken nicht stoppen – Unternehmen gefährdet: Ältere Sicherheitstechnologien minimieren die Angriffsfläche nicht und verursachen im Unternehmen eine steigende Anfälligkeit bei Cyberangriffen. So geben 61 Prozent der Befragten an, dass die eingesetzten Firewalls eine Verletzung der Perimetersicherheit von Rechenzentren nicht verhindern konnten, während 64 Prozent der Studienteilnehmer konstatieren, dass Legacy-Firewalls gegen moderne Angriffe wie Ransomware wirkungslos seien.

    -Legacy Firewalls behindern IT-Agilität und verursachen zu hohe Wartungskosten: Unternehmen glauben zunehmend, dass Firewalls der digitalen Transformation schaden und nicht die Flexibilität und Geschwindigkeit aufweisen, die für moderne Umgebungen erforderlich sind. 57 Prozent der Befragten geben an, dass es bis zu mehr als einen Monat dauern kann, die Firewall-Regeln für ein Update oder eine neue Anwendung anzupassen. Dieser hohe Aufwand führt dazu, dass sich mehr als 53 Prozent der Unternehmen mit Blick auf die Kosten und Komplexität klassischer Firewalls nach Alternativen umschauen.

    „Die Ergebnisse des Reports dokumentieren die Hauptsorge von Firewall-Anwendern, ob sie Next-Gen-Firewalls überhaupt in ihren IT-Umgebungen betreiben können. Wenn Unternehmen die Cloud nutzen, verfügen veraltete Firewalls nicht über die erforderliche Skalierbarkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit zur Absicherung dieser Umgebungen, so dass die Kosten steigen und die Angriffsfläche nicht verringert werden kann“, sagte Dr. Larry Ponemon, Vorstandsvorsitzender und Gründer des Ponemon Institute. „Unternehmen kommen daher zu dem Schluss, dass Firewalls nicht den Zeit- und den Arbeitsaufwand lohnen und sich vielmehr negativ auf IT-Initiativen zur digitalen Transformation auswirken. Als Folge gibt es einen Trend hin zu modernen Sicherheitslösungen für Mikrosegmentierung, die für Edge-Computing-Sicherheit sorgen können.“

    Ein kostenloses Exemplar der Sicherheitsstudie ist hier erhältlich: https://www.guardicore.com/resources/rethink-firewalls-security-and-agility-for-the-modern-enterprise/ .

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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  • Pixelboxx GmbH – die Erfolgsgeschichte geht weiter

    Pixelboxx GmbH – die Erfolgsgeschichte geht weiter

    Die Pixelboxx GmbH konnte ihren 8. Neukunden in 2020 gewinnen. Neben dem erfolgreichen Digital Asset Management werden künftig zwei weitere Produkte das Portfolio ergänzen. Eines der neuen Produkte ist die databoxx.

    Die databoxx ermöglicht es über eine zentrale GUI aus mehreren, unterschiedlichen Datenquellen Content & Informationen schnell und einfach zu sammeln, zu ändern, neue zu erstellen und in alle gewünschten Kanäle ausleiten sowie in die Ursprungsdatenquelle zurückschreiben.

    Die databoxx bietet die Möglichkeit einer flexiblen und gegebenenfalls sogar explorativen, ganzheitlichen Abbildung neuer und bestehender Business-Cases innerhalb der vorhandenen System-Architektur / Applikationslandschaft. Auf diese Weise können Unternehmen beeindruckend schnell entstehenden Trends am Markt folgen, eigene Services entwickeln und sich durch diese von Mitbewerbern differenzieren.

    Lesen Sie dazu auch unseren aktuellen Blogbeitrag: Virtualization – One Step Ahead ( https://www.pixelboxx.com/de/blog/virtualization-one-step-ahead)

    Über Pixelboxx
    Seit über 20 Jahren erarbeitet das Team von Pixelboxx Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien. Seit 2000 ist das Produkt, die Pixelboxx, als unternehmensweite DAM-Lösung erfolgreich und weltweit im Einsatz. Die stetige Entwicklung neuer Module und Features ist Teil der neuen Unternehmensstrategie und wird den Erfolg in 2020 fortführen.

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  • KOOKAÏ baut Zusammenarbeit mit GTT aus

    Modelabel treibt digitale Transformation in Europa mit GTT SD-WAN voran

    GTT Communications, Inc., ein führender globaler Anbieter von Cloud-Netzwerken für multinationale Kunden, baut die Zusammenarbeit mit der Damenmodemarke KOOKAÏ im Zuge der digitalen Transformation weiter aus. KOOKAÏ setzt künftig auch ein von GTT verwaltetes SD-WAN sowie Konnektivitätsdienste für die 148 Büro- und Einzelhandelsstandorte in Frankreich und Spanien ein.

    Das Online-Geschäft und die Shops von KOOKAÏ in Frankreich und Spanien verlassen sich seit über einem Jahrzehnt bereits auf das Netzwerk von GTT. Darüber laufen zuverlässig geschäftskritische Datenprozesse wie Bestandsführung, Bestellungen und Zahlungsvorgänge ab. Während KOOKAÏ in die nächste Phase seiner digitalen Transformation eintritt, wird es verstärkt digitale Verkaufsstrategien wie kontaktlose Verkaufsterminals und Video- und Echtzeit-Marketing zur Verbesserung des Einkaufserlebnisses in den Geschäften anbieten. Außerdem will das Unternehmen seine Services im Online-Einzelhandel weiter voranbringen und die gestiegene Nachfrage nach Internet-Einkäufen erfolgreich meistern. Diese hatte in den letzten sechs Monaten extrem zugenommen.

    Der von GTT bereitgestellte Managed SD-WAN-Service sorgt dafür, dass der Datenverkehr sicher und optimiert über das Netzwerk von KOOKAÏ geleitet wird. Er unterstützt außerdem ein höheres Maß an Benutzeraktivitäten und bietet sicheren lokalen Internet-Zugang sowie ein Wi-Fi-Hotspot an jedem KOOKAÏ-Standort für Kunden und Mitarbeiter in den Geschäften an. Büros und Filialen werden über Glasfaser oder Breitband miteinander verbunden sein und über ein 4G-Backup für jeden Standort verfügen, um die Ausfallsicherheit der Shops zu gewährleisten.

    „Wir freuen uns, unsere langjährige Geschäftsbeziehung mit KOOKAÏ auszuweiten. Mit den Vorteilen des verwalteten SD-WAN unterstützen wir effizient ihrer digitale Geschäftsstrategie“, sagte Ernie Ortega, CRO und Interim-CEO von GTT. „Wir werden KOOKAÏ auch weiterhin dabei behilflich zu sein, mit unseren Cloud-Netzwerkdiensten ein einheitliches Einkaufserlebnis für seine Kunden zu realisieren“.

    Über KOOKAÏ
    KOOKAÏ ist ein in australischem Besitz befindliches Damenmodelabel, das sich durch eine Essenz von Weiblichkeit, Selbstbewusstsein, Anziehungskraft und unabhängigem Stil definiert. In seinen Boutiquen in Australien, Neuseeland und Europa bietet KOOKAÏ ein einzigartiges Einkaufserlebnis, bei dem die KOOKAÏ-Frau die Grenzen der Mode überschreiten kann – den Trends trotzen und ihre eigenen kreieren kann. Für weitere Informationen über KOOKAÏ besuchen Sie bitte www.kookai.fr

    GTT verbindet Menschen in Unternehmen auf der ganzen Welt und mit jeder Anwendung in der Cloud. Unsere Kunden profitieren von einer hervorragenden Expertise und Dienstleistungserfahrung, die auf unseren Werten Simplicity, Speed und Agility basieren. GTT besitzt und betreibt ein globales Tier-1-Internet-Netzwerk und bietet eine umfassende Suite von Cloud Networking-Services. Weitere Informationen über GTT (NYSE: GTT) finden Sie unter www.gtt.net

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  • Salesforce verleiht Nextview den Master Navigator Status für Einstein Analytics

    Frankfurt, 13. Oktober 2020 – Nextview, der Design-Thinking-Spezialist und Platinum Salesforce Partner, hat den Master Navigator Status für Einstein Analytics erhalten. Damit ist Nextview der erste in Europa ansässige Salesforce-Beratungspartner, der diese Auszeichnung auf Salesforce AppExchange erreicht hat. Bereits zu Beginn dieses Jahres erhielt Nextview zudem eine Investition von Salesforce Ventures.

    Salesforce ist weltweit führend im Bereich Customer Relationship Management (CRM) und bewertet kontinuierlich sein weltweites Partner-Ökosystem, indem es den Wissensstand, die Erfahrungen aus erfolgreich durchgeführten Projekten und die Kundenzufriedenheit jedes einzelnen Implementierungspartners erfasst. Nur Partner mit einer hohen Anzahl zertifizierter Fachleute und Experten, einer starken und vielfältigen Anzahl von Projekten und einer hohen Bewertung der Kundenzufriedenheit qualifizieren sich für den Master Navigator Status.

    „Wir bei Salesforce sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Nextview, insbesondere da das Unternehmen einige der größeren Einstein Analytics-Implementierungen erfolgreich realisiert hat. Der Master Navigator Status für Einstein erkennt eine großartige Leistung an. Er ist das Ergebnis ihrer Fokussierung auf Einstein und ihrer Investitionen in Schulungen und Zertifizierungen“, sagt Gert-Jan Tretmans, Einstein Analytics EMEA Nord bei Salesforce.

    Erster europäischer Boutique-Partner
    Durch die Implementierung von Einstein Analytics bei Kunden wie IMCD, Canon Medical und Royal Haskoning ist Nextview der erste in Europa ansässige Boutique-Salesforce-Beratungspartner, der den Master-Navigator-Status auf Salesforce AppExchange erreicht hat, der neben einer Vielzahl von Anwendungen für die Salesforce-Plattform auch eine Übersicht aller Implementierungspartner umfasst.

    „Ich bin wirklich sehr stolz auf die Auszeichnung zum Master Navigator Status für Einstein Analytics für Nextview, da unsere Projekte oft sehr komplex sind“, erklärt Luuk Martens, Data & Analytics Lead bei Nextview. „Es handelt sich um paneuropäische oder globale Multi-Cloud-Rollouts, bei denen Cloud-basierte Datawarehouse- und Datalake-Systeme wie Snowflake verwendet werden. Hinzu kommen Integrationen in Source-Systeme (wie z.B. ERP) durch Mulesoft und Talend ETL. Unser designorientierter Beratungsansatz trägt zur nachhaltigen digitalen Transformation unserer Kunden bei, indem er ihnen Echtzeit- und zentrale Verfügbarkeit von Analytics und Dashboards ermöglicht.“

    „Die SFDC Einstein Analytics-Expertise von Nextview hat uns sehr geholfen. Die stärker datengesteuerte Gestaltung des Vertriebsprozesses, kombiniert mit intuitiven rollenbasierten Dashboards, hilft unseren Vertriebsmitarbeitern bei der effektiveren Abwicklung ihres Tagesgeschäfts“, bestätigt Jasper Steller, Senior Manager Business Consulting bei Canon Medical Systems Europe.

    Salesforce Ventures
    „Mit den jüngsten Übernahmen von Mulesoft und Tableau sowie den Investitionen von Salesforce Ventures in Snowflake investiert Salesforce stark in den Daten- und Analytics-Bereich. Es liegt auf der Hand, dass Analytics-Fähigkeiten einen immer größeren Teil des Fachwissens ausmachen, das Salesforce-Implementierungspartner mitbringen müssen“, so Huub Waterval, CEO von Nextview. „Der Salesforce Master Navigator Status für Einstein ist eine Belohnung für unsere kontinuierlichen Investitionen in neue strategische Fachkenntnisse.“ Auch Salesforce Ventures investierte Anfang dieses Jahres in Nextview, um die internationale Expansion nach Deutschland zu erleichtern.

    Weitere Informationen über Nextview: https://www.nextviewconsulting.com

    Über Salesforce Einstein Analytics
    Salesforce Einstein Analytics ist die Cloud-basierte Daten- und Analytics-Suite der Salesforce-Plattform. Sie ist darauf ausgerichtet, komplexe Daten automatisch in die Geschäftsanwendungen von CRM-Nutzern einzubetten, und umfasst mehrere traditionelle Bereiche wie Datenintegration und -vorbereitung, erweiterte Berichterstellung und Dashboarding. Die Suite zeichnet sich vor allem durch ihre sofort einsatzbereiten, benutzerfreundlichen KI-, Vorhersage- und Korrelationsalgorithmen aus, die sich auf die Anwendungsfälle von Customer Analytics konzentrieren. Einstein Analytics ermöglicht es Vertriebsleitern, Servicemitarbeitern, Marketingexperten und Analysten, die richtigen Erkenntnisse zu nutzen, um Kundeninteraktionen intelligenter zu gestalten, personalisierte Dienstleistungen anzubieten und qualifizierte, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.

    Über Nextview
    Nextview ist ein führendes unabhängiges Salesforce-Beratungsunternehmen in Nordeuropa. Nextview wurde 2009 gegründet und unterstützt als Platinum Salesforce Partner seine Kunden bei der digitalen Transformation, indem es durch Kundenorientierung, Datenintelligenz und Geschäftsoptimierung Werte schafft. Durch die Kombination von Unternehmensberatung und Design Thinking erzielt Nextview schnell Ergebnisse und minimiert Risiken. Mit dem Fachwissen von Salesforce und sektorspezifischen Kenntnissen über Finanzdienstleistungen, Fertigung und professionelle Dienstleistungen ist Nextview ein vertrauenswürdiger Partner für verschiedene multinationale Unternehmen und führende niederländische Unternehmen in mehr als 60 Ländern. Nextview verfügt über Design Thinking Centers in Amsterdam, Eindhoven und Frankfurt und hat fast 100 Mitarbeiter, deren Arbeitsplatz seit drei Jahren als Great Place To Work anerkannt ist. Nextview wird von seiner Mission angetrieben: „Eine positive Wirkung zu erzielen, indem wir ein großartiges Unternehmen sind, das inspiriert“. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.nextviewconsulting.com und auf LinkedIn.

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    Fink & Fuchs AG
    Lukas Pfeiffer
    Tempelhofer Ufer 17
    10963 Berlin
    030 2639917-15
    nextview@finkfuchs.de
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  • Integrated Experiences mit iPaaS von Boomi

    Integrated Experiences mit iPaaS von Boomi

    Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™ und führender Anbieter der Cloud-basierten Integrationsplattform als Service (iPaaS), stellt seine neue Vision Integrated Experiences vor. Durch Boomi Integrated Experiences können Unternehmen ihre Kunden, Mitarbeiter, Partner und Anwender sofort mit allem verbinden, was sie wollen. Integrated Experiences bedeutet die Verbindung von Information, Integration und Interaktion und bildet so das Fundament für die Integration. Ergänzt werden noch Datenverfügbarkeit (Cataloging) sowie Einbezug von Anwendern (Workflow Automation).

    Integrated Experiences ermöglicht die Verbindung aller Unternehmensdaten anwendungs- und systemübergreifend, unabhängig davon, wo sie sich befinden – On Premise oder in der Cloud. Durch diesen Ansatz schafft Boomi eine einzigartige Customer Experience, die strategische Vorteile bringt und eine verbesserte Kundenbeziehung und Zufriedenheit erlaubt.

    „Integrated Experiences zeigt, wie die Harmonisierung von Daten, die Verbindung von Endpunkten und die Schaffung von kundenspezifischen Touchpoints Unternehmen erlaubt, wettbewerbsfähiger und agiler zu werden – unabhängig von Ort und Gerät. Die zwei Hauptanliegen von führenden Unternehmen in unserer sich schnell wandelnden Zeit“, sagt Chris McNabb, CEO von Boomi. „Unternehmen haben oft eine überlastete IT-Infrastruktur, über die sie intern und mit ihren Kunden verbunden sind. Wir haben auf unserer iPaaS-Grundlage aufgebaut, um es diesen Unternehmen zu ermöglichen, auf einfache Weise Erfahrungen zu schaffen, die die Erwartungen ihrer Kunden erfüllen oder sogar noch übertreffen.“

    Häufig wird Customer Experience mit Hilfe externer Anbieter oder unterschiedlicher Abteilungen beeinflusst und erfasst. Das isoliert diese wichtigen Informationen von der Integrationsplattform und Strategie sowie Kundenkontaktpunkte können so nicht in die Entwicklung einfließen. Solche Strukturen schränken das Kundenerlebnis ein, während Integrated Experiences die Benutzer- und Kundenerfahrungen im iPaaS-Modell mit einzigartiger Plattformbreite und Möglichkeiten zentriert.

    Integrated Experiences baut auf Integration auf und vereint drei Kernelemente – Datenverfügbarkeit, umfassende Konnektivität und Nutzerbindung:

    Datenverfügbarkeit – Eine globale Edge-to-Core-Ansicht der Datenquellen und eine verlässliche, sichere und umfassende Ansicht von Benutzerinteraktionen, -präferenzen und -einstellungen.

    Umfassende Konnektivität – Eine differenzierte Kundenerfahrungen durch Antizipieren und Reagieren auf spezifische Erwartungen und die Vereinheitlichung aller Endpunkte. So können Daten mit geringer Latenz und garantierter Skalierbarkeit in und aus jeder Anwendung, Technologie oder jedem Gerät – von IoT bis zum Edge – verschoben werden.

    Nutzerbindung – Mit der Entwicklung von Engagement-Touchpoints sowie reaktionsschnellen, kundenspezifischen Anwendungen lassen sich die Erwartungen der Kunden erfüllen oder sogar noch überbieten.

    Mit einer 360-Grad-Sicht auf Kundenbeziehungen, unabhängig davon, wo sich die Daten befinden, können Unternehmen neue Touchpoints und Produkte entwickeln und innovative IT-Paradigmen integrieren. Das ermöglicht entscheidende Wettbewerbsvorteile.

    Die Cloud-basierte Low-Code AtomSphere™ Plattform von Boomi reduziert Kosten durch Anwendungsentwicklung und -intelligenz mit Low Code und ermöglicht so Transformationen hin zu einer modernen IT-Infrastruktur.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 12.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Alteryx ADAPT-Initiative für Data Worker mit mehr als 10.000 Teilnehmern

    Alteryx ADAPT-Initiative für Data Worker mit mehr als 10.000 Teilnehmern

    „Alteryx for Good“, eine CSR-Initiative von Alteryx, unterstützt von COVID-19 betroffene Arbeitskräfte mit internationaler Data Science-Ausbildung

    München, 25. September 2020 – Alteryx, Inc. (NYSE: AYX), ein führendes Unternehmen für Analytic Process Automation (APA™), zieht nach vier Monaten ein erstes Fazit zu seiner Initiative „Advancing Data & Analytics Potential Together“ (ADAPT). Diese bietet Tausenden Menschen weltweit, die aufgrund von COVID-19 von Arbeitslosigkeit betroffen sind, kostenlose Schulungen zu Data Science und Analytics. Das ADAPT-Programm bildete bislang mehr als 10.700 Personen in 135 Ländern aus und bereitet sie mit wertvollen Data Science- und Analytics-Zertifizierungen auf den heutigen Arbeitsmarkt vor.

    Laut dem „2020 Workplace Learning Report“ von LinkedIn sind analytische und datenzentrierte Fähigkeiten die am meisten nachgefragten Fähigkeiten von Unternehmen im Jahr 2020.

    „Eine wirksame digitale Transformation wird von Menschen gesteuert. Daher sind Investitionen in die Weiterbildung von Mitarbeitern in den Fachbereichen notwendig, damit diese in der Lage sind, nachhaltige Veränderungen durch Datenanalysen herbeizuführen. Aus diesem Grund arbeitet Alteryx daran, die Analysefähigkeiten von Menschen, die beispielsweise in Kurzarbeit sind, durch das kostenfrei zugängliche ADAPT-Programm zu stärken“, erklärt Tom Becker, Regional Vice President Central Europe, Alteryx.

    „In den vergangenen vier Monaten hat das ADAPT-Programm Menschen auf der ganzen Welt dabei geholfen, sich neue Fähigkeiten anzueignen, die sie in ihrer nächsten Rolle und bei der Weiterentwicklung ihrer Karriere nutzen können. Wir lassen uns auch weiterhin von den Leistungen der Teilnehmer inspirieren und freuen uns, dass wir diese Initiative bis ins Jahr 2021 weiter anbieten werden, um diejenigen zu unterstützen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben“, sagte Dean Stoecker, Mitbegründer und CEO von Alteryx. „Bei Alteryx for Good geht es darum, die Möglichkeiten von Daten und Analysen zu nutzen, um unserer Community etwas zurückzugeben, und durch ADAPT geben wir Datenarbeitern Wissen an die Hand, das von Unternehmen aller Branchen und Abteilungen geschätzt wird. Die Fortsetzung dieser Initiative erweitert unser Engagement für die weltweite Ausweitung von Datenkompetenzen und wir freuen uns auf den anhaltenden Erfolg der ADAPT-Teilnehmer im Jahr 2020 und darüber hinaus“.

    Um mehr darüber zu erfahren, wie das ADAPT-Programm wirkt, sind hier Videostatements von internationalen Teilnehmern abrufbar:

    https://www.alteryx.com/press-releases/2020-09-24-adapt-upskilling-program-exceeds-10000-participants-empowers-next-generation-of-global-data-workers

    In Anerkennung des ADAPT-Programms verlieh Octane, ein Technologie-Verband aus Südkalifornien, USA, im Rahmen seiner jährlichen High-Tech-Awards den „COVID-19 Response Award“ an Alteryx. Mit dieser Auszeichnung werden Innovationen und die Unterstützung für die Gemeinschaft in Orange County, Kalifornien und darüber hinaus während der COVID-19-Pandemie gewürdigt. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie https://bit.ly/33WZBFF

    Interessenten können sich hier für das ADAPT-Programm von Alteryx anmelden:

    www.alteryx.com/de/why-alteryx/alteryx-for-good/adapt-program

    Als führendes Unternehmen für „Analytic Process Automation“ (APA) vereint Alteryx Analytics, Data Science und Geschäftsprozessautomatisierung in einer durchgängigen Plattform und beschleunigt die digitale Transformation. Weltweit verlassen sich Unternehmen jeder Größe auf die Analytic Process Automation Plattform von Alteryx, wenn es darum geht, wirkungsvolle Business-Erkenntnisse zu erzielen und eine rasche Weiterbildung ihrer modernen Belegschaft zu erreichen.

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  • Boomi aXis for SAP ermöglicht als erste iPaaS-Lösung schnelle Geschäftsentscheidungen in SAP

    Boomi aXis for SAP ermöglicht als erste iPaaS-Lösung schnelle Geschäftsentscheidungen in SAP

    Chesterbrook, Pa./ München – 20. August 2020 – Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, erweitert sein Portfolio an EiPaaS-Lösungen und gibt die Veröffentlichung von Boomi aXis for SAP auf dem internem S4/HANA2020 Event von SAP bekannt.

    Mit Boomi aXis for SAP können Anwender SAP-Daten einfach und schnell auf einer einheitlichen Plattform austauschen und geschäftskritische Entscheidungsprozesse beschleunigen. In sich heute rasant verändernden Marktumgebungen unterstützt Boomi aXis for SAP Unternehmen dabei, ihre strategischen Ziele zu erreichen und kurzfristig auf Veränderungen zu reagieren.

    Boomi aXis for SAP ist die erste EiPaaS-Lösung dieser Art für das SAP-Ökosystem. Boomi aXis for SAP extrahiert und aktualisiert Daten nahtlos aus dem bzw. zum SAP-Ökosystem. Dazu nutzt die neue Lösung vordefinierte Konfigurationen und verkürzt die Verarbeitungszeit, indem sie Ressourcen freisetzt.

    Zudem erschließt Boomi aXis for SAP bestehende Silos und befähigt einzelne Abteilungen, ihre Prozesse zu optimieren. Das gelingt, indem Unternehmen sowohl SAP-, als auchNicht-SAP-Anwendungen für künstliche Intelligenz (KI) und den Aufbau einer Event Driven Architecture (EDA) nutzen. So können Anwender schneller fundierte Entscheidungen treffen.

    „Komplexe ERP-Systeme und die schnelle Verfügbarkeit von Daten gehören noch immer zu den großen Herausforderungen in Unternehmen und hindern sie oft daran, ihre internen Prozesse zu verbessern und neue Lösungen über mehrere Systeme hinweg zu schaffen. Boomi bietet seinen Kunden eine Plattform, mit der sie zu jeder Zeit alle benötigten Daten einsehen können. Boomi aXis for SAP verwendet vordefinierte Geschäftslogiken und Administratorkonfiguration von SAP, sodass die Kunden mithilfe von Self-Service-Tools innovativ und produktiver arbeiten können“, sagt Ed Macosky, Senior Vice President, Product bei Boomi.

    Boomi aXis for SAP nutzt die bewährten EiPaaS-Funktionen, einschließlich Datenmanagement und Entwicklung von Low-Code-Anwendungen, auf einer Plattform. Die Datenassistenten lassen auf einen Blick erkennen, wie SAP seine Daten definiert, indem sie Tabellenbeziehungen auffüllen. Dies beinhaltet, wo und nach welchen Daten zu suchen ist und empfiehlt automatisch die besten Datenbeziehungen. Über die Datenextraktion und die kontinuierliche Verbesserung der Unified Platform ist Boomi besonders darauf ausgerichtet, alte und moderne Anwendungen, Daten, Geräte und Personen zusammenzubringen. Dadurch gelingt es, Customer Journeys zu entdecken, zu mobilisieren, zu verwalten, zu synchronisieren, zu steuern und aufzubauen.

    Die Vorteile von Boomi und Boomi aXis for SAP hat auch WWZ, ein großes Versorgungsunternehmen mit Sitz in der Schweiz, erkannt. Das Unternehmen bietet Quadruple-Play-Lösungen für Telekommunikation, Energie, Gas, Wasser und Heizung an.

    „Um unsere Marktposition weiter zu stärken, haben wir ein neues Serviceangebot geschaffen, mit dem wir unserer Kundenbasis von 60.000 Kabel-Internet-Kunden Glasfaser im Abonnement zur Verfügung stellen. Eine unserer größten Herausforderungen bestand darin, ein hohes Volumen an SAP-Daten kontinuierlich und problemlos zu extrahieren und in verschiedene Anwendungen innerhalb unseres Ökosystems einzuspeisen. Wir mussten Wege finden, den Zeitaufwand und die Komplexität der Arbeitsanläufe innerhalb des neuen Abonnement-Services zu reduzieren. Durch den Einsatz von Boomi haben wir eine neunfache Zeitersparnis erzielt, indem wir vordefinierte SAP-Vorlagen nutzen und Daten effizient zwischen den Anwendungen austauschen konnten, um unsere Geschäftsziele zu erreichen“, sagt Stefan Willi, Technikvorstand der WWZ Energie AG.

    SAP, Boomi und Dell Technologies

    Boomi verbindet Kundenerlebnisse mit SAP
    , indem es Systeme und Daten von Drittanbietern mit einer agnostischen, unternehmensgerechten, Cloud-basierten digitalen Plattform mit SAP verbindet. Die Boomi SAP Zertifizierungen umfassen SAP S/4HANA® und SAP NetWeaver®. Dell Technologies ist Global Strategic Partner und Service Provider von SAP und arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit SAP zusammen und verfügt über 15.000 gemeinsame Kunden. 2019 erhielt Dell den SAP Pinnacle Award bei SAP Sapphire.

    Boomi Axis for SAP ist jetzt verfügbar und wird über einen GSI- und SI-Partner bereitgestellt. Boomi nahm an einer Sitzung bei der internen SAP- -Veranstaltung S/4HANA2020 teil, bei der weitere Informationen über die heutige Ankündigung bekannt gegeben wurden. Bitte klicken Sie hier, um mehr zu erfahren.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 12.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Pixelboxx GmbH gewinnt drei neue Mitarbeiter vom Konkurrenten für die zweite Hälfte

    Pixelboxx GmbH gewinnt drei neue Mitarbeiter vom Konkurrenten für die zweite Hälfte

    (Dortmund, 09.07.2020) Die Pixelboxx GmbH gewinnt im zweiten Quartal 2020 nicht nur neue Aufträge, sondern auch drei neue, erfahrene Mitarbeiter von konkurrierendem DAM Anbieter dazu. Ziel ist es den wirtschaftlichen Erfolg aus dem ersten Jahresquartal fortzuführen und den etablierten, qualitativ hohen Standard an Projekt- und Kundenmanagement für die nächsten Jahre zu sichern. Jörg Elsdörfer, Stephan Kieslinger und Norbert Kerner sind erfahrene Akteure der DAM-Branche. Zusammen sind sie bereits seit über 13 Jahren im Bereich des Digital Asset Management tätig.

    Pixelboxx stellt sich für die Zukunft des Digital Asset Management auf.

    Der Ausbau der internen digitalen Strukturen sollte nur ein Teil der langfristig ausgerichteten, strategischen Zukunftsorientierung bleiben. Die Anzahl der Unternehmen, die mit der Pixelboxx den Weg der digitalen Transformation gehen, wächst. Dies gilt auch für das Produktportfolio des Unternehmens. Um den Ansprüchen eines wachsenden und sich weiterentwickelnden Marktes gerecht zu bleiben, werden neue Produktentwicklungen stetig vorangetrieben. Auch aus diesem Grund haben sich die „Neuen“ für das Unternehmen entschieden. „Zum anderen war es dann aber auch so, dass die Pixelboxx einige neue Produkte an den Start bringen wird. Und das sind halt unglaublich interessante Projekte, die zwar noch so ein bisschen in den Kinderschuhen stecken, aber die meiner Meinung nach und ich glaube Stephan stimmt mir da auch zu, viel Potential haben.“, sagt Norbert Kerner. Dieses Potential überzeugte auch Jörg Elsdörfer: „Im Bereich Entwicklung und neue Technologien, diese neuen Technologien in den Markt zu bringen, da habe ich halt die Innovationskraft gesehen und das war für mich das ausschlaggebende zur Pixelboxx zu wechseln.“ Darüber hinaus verweist Stephan Kieslinger noch auf die offene Kommunikation: „Ein mitentscheidender Punkt, warum es am Ende des Tages die Pixelboxx geworden ist, war die offene Art aller Beteiligten in den Gesprächen und auch der Ausblick auf die Zukunft.“.

    Neue Impulse für mehr Automatisierung und Individualisierung: Die Erfolgsstory geht weiter.

    Veränderungen benötigen immer neue Impulse. Für die neuen Teammitglieder waren diese Impulse die Entwicklung interessanter Projekte mit viel Potential, aktive Gestaltungsmöglichkeiten, sowie eine offene und zielorientierte Kommunikation. Aus diesen Gründen haben sie sich für die Pixelboxx entschieden. Ähnlich wie eine Vielzahl der Unternehmen, die der Pixelboxx seit Jahren bei der Umsetzung ihrer digitalen Transformation vertrauen. Die Pixelboxx überzeugt eben nicht nur ihre Kundschaft.

    Seit über 20 Jahren erarbeitet das Team von Pixelboxx Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien.

    Das ausführliche Mitarbeiterinterview mit Jörg Elsdörfer, Stephan Kieslinger und Norbert Kerner und Fragen darüber, was sie am Digital Asset Management fasziniert, über ihre Ziele mit der Pixelboxx und ihre Einschätzungen zur Zukunft von DAM-Systemen finden sie in unserem Blog.

    Die Pixelboxx steht im Zentrum der digitalen Transformation: Seit über 20 Jahren erarbeitet das Team von Pixelboxx Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien. Die neue Unternehmensstrategie brachte 2020 eine Ausdifferenzierung der eigenen Kernkompetenzen in drei Geschäftsbereiche hervor. Pixelboxx Lösungen können so optimal auf moderne Kunden- und Marktansprüche hin konzipiert und umgesetzt werden.

    Kontakt
    Pixelboxx GmbH
    Kitty Wahr
    Ostenhellweg 50-52
    44135 Dortmund
    +4923153463411
    kwa@pixelboxx.de
    https://pixelboxx.com

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  • EXXETA erneut unter den Top 20 in Deutschland

    EXXETA erneut unter den Top 20 in Deutschland

    Karlsruhe, 23. Juni 2020. Die EXXETA AG mit Hauptsitz in Karlsruhe gehört auch in diesem Jahr zu den führenden mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland. Das ist das Ergebnis der heute veröffentlichten Lünendonk-Liste 2020 aus der Studie „Der Markt für IT-Beratung und IT-Service in Deutschland“.

    Mit einem Umsatz von mehr als 90 Millionen Euro in 2019 und inzwischen über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern landet EXXETA in den Top 20 der wichtigsten mittelständischen IT-Beratungshäuser. Im 15. Jahr seines Bestehens schreibt das Unternehmen damit seine Erfolgsgeschichte als Partner für den Aufbau passgenauer digitaler Ökosysteme fort.

    EXXETA bietet seinen Kunden vornehmlich Lösungen für die digitale Transformation. Immer mehr Unternehmen wissen, dass die Digitalisierung weit jenseits von der Einführung neuer Software passiert. Doch häufig fehlt es an Erfahrungen und Know-how, um den digitalen Wandel zu vollziehen. Zu den Beratungsschwerpunkten von EXXETA zählen deshalb die digitale Produkt- und Serviceentwicklung, Smart-Factory-Lösungen, IT-Security- und Data-Science-Methoden sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

    Auf die Lösungen von EXXETA vertrauen neben zahlreichen DAX-30-Konzernen insbesondere gehobene Mittelständler und Großunternehmen. Die Branchenschwerpunkte reichen dabei von den Kernbranchen Automotive, Energy und Financial Services über Handel und Verkehr bis hin zu Maschinenbau und Telekommunikation.

    Die Marktforscher von Lünendonk & Hossenfelder analysieren seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte. Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung. Für die aktuelle Studie wurden rund 80 IT-Dienstleister und 150 IT-Verantwortliche aus dem gehobenen Mittelstand sowie aus Großunternehmen und Konzernen befragt.

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

    Firmenkontakt
    EXXETA AG
    Oliver Pitzschel
    Albert-Nestler-Str. 19
    76131 Karlsruhe
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  • OutSystems beruft Kara Wilson zum neuen Vorstandsmitglied

    Spezialistin für wachstumsorientiertes Marketing tritt Vorstand des Low-Code-Anbieters bei

    Frankfurt am Main, 8. Juni 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Kara Wilson, strategische Beraterin aus dem Technologiebereich von KKR, in seinen Vorstand berufen. Die Personalie ergibt sich zu einem Zeitpunkt, an dem die globale Krise die digitale Transformation für Unternehmen aller Art in den Mittelpunkt rückt. In den kommenden vier Jahren werden weltweit Investitionen in Technologien für die digitale Transformation von voraussichtlich mehr als 7,4 Billionen US-Dollar* erwartet.

    „In den kommenden zwei Jahren werden mehr Applikationen entwickelt werden als in der gesamten Geschichte der Software-Branche. Diese unglaubliche Innovationswelle wird eine Kluft erzeugen – zwischen den Unternehmen, die agil sind und sich schnell anpassen können, und anderen, die dazu nicht in der Lage sind“, betont Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „Die Krise zwingt die Weltwirtschaft, sich auf die digitale Transformation zu konzentrieren. OutSystems kann dabei einen signifikanten Beitrag leisten. Die Erfahrung von Kara Wilson bei groß angelegten Wachstumsinitiativen wird in dieser wichtigen Phase in der Entwicklung von OutSystems ein enormer Gewinn sein.“

    *IDC Worldwide Digital Transformation Spending Guide, Oktober 2019

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

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    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
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    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Contentserv lädt ein zum 1. Digital Readiness Virtual Summit

    Contentserv lädt ein zum 1. Digital Readiness Virtual Summit

    Im Fokus des Online-Events steht die Beschleunigung der Digitalen Transformation

    Ermatingen, Schweiz – 08. Juni 2020: Contentserv, der weltweit führende Anbieter von Product Experience Management-Lösungen, lädt vom 16. bis 18. Juni 2020 zu seiner ersten digitalen Online-Konferenz, dem Digital Readiness Virtual Summit ein. Die virtuelle Konferenz will mit vier lokalisierten, halbtägigen Programmen rund um das Thema Digitale Bereitschaft ein weltweites Publikum ansprechen. Für den deutschsprachigen Raum findet der Summit am 16. Juni 2020 statt, mit einem offiziellen Programm von 09:00-13:00 Uhr.

    Eingeladen sind das C-Level Management und Entscheider aus dem Marketing, E-Commerce, Beschaffung, Product Management und IT, die die Herausforderung kennen, den wachsenden Ansprüchen von Kunden über alle Kanäle hinweg gerecht zu werden. Technologien beeinflussen das Tempo des digitalen Wandels und somit auch erheblich das Einkaufsverhalten der Kunden.

    Für Hersteller, Markeninhaber oder Einzelhändler geht es auch darum die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten – insbesondere in Zeiten disruptiver Ereignisse wie der aktuellen Corona-Krise. Der Digital Readiness Summit will nun aufzeigen, wie Unternehmen die Geschwindigkeit ihrer digitalen Initiativen steigern können, um auch in Zukunft bestehen zu können und globalen Herausforderungen des wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Wandels entgegenzutreten.

    Namhafte Contentserv-Kunden wie Mizuno, Dorel, Betty Barclay, Warema und Porsche, geben auf dem Summit Einblicke in ihre Digitalisierungsprojekte. Erfahrene Partner präsentieren zusätzlich wertvolle Tipps und Best Practices für E-Commerce und digitale Produktkommunikation.

    Neben der halbtägigen Agenda wird eine ganze Reihe von jederzeit individuell abrufbaren On-Demand-Angeboten bereitgestellt. In einem virtuellen Ausstellungsbereich können zudem die Partner den ganzen Tag „am Stand“ besucht werden.

    Darüber hinaus erhalten Gäste auch erste Einblicke in innovative Produktentwicklungen rund um die Contentserv Product Experience Plattform, die es ermöglicht, Kunden umfassende, relevante und kontextabhängige Produktinhalte in Echtzeit über alle Kanäle bereitzustellen.

    Interessierte Marketing-, E-Commerce-, Produktmanagement- und IT-Profis können sich hier anmelden: https://bit.ly/3dPX97K

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

    Kontakt
    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen
    +49 8442 9253 870
    pr@contentserv.com
    https://www.contentserv.com

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  • Innovationsstrategien digitaler Vorreiter im Mittelstand

    Innovationsstrategien digitaler Vorreiter im Mittelstand

    Studie liefert Erfolgsformel digitaler Vorreiter

    Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand sind deutlich digitaler als gedacht, weil sie zunehmend externe Unterstützung in Anspruch nehmen. Diesen Zusammenhang belegt jetzt erstmals eine wissenschaftliche Studie. Demnach erwirtschaften mittelständische Unternehmen mit einem hohen Digitalisierungsgrad jeden vierten Euro aus digitaler Wertschöpfung.

    Die empirische Untersuchung „Digitale Vorreiter im Mittelstand – die Quellen der Digitalen Dividende“ von Mind Digital, der Rheinischen Fachhochschule Köln und der Digitalberatung Convidera hat aus den Top 1.000 Mittelstandsunternehmen mittels eines Reifegradchecks die „digitalen Vorreiter“ identifiziert. Diese Unternehmen formulieren ein klares Zielbild für die digitale Transformation, haben erfolgreich neue Führungsmodelle etabliert und setzen zunehmend auf agile Projekt- und Arbeitsmethoden. Allein die Erfolgskontrolle und -steuerung bleibt eine Schwachstelle. Analysiert wurde, wie diese Unternehmen die digitale Transformation vorantreiben.

    Das Ergebnis: Die digitalen Vorreiter schaffen es überwiegend mithilfe externer Digitalisierungsteams, die Stärken ihres Kerngeschäfts mit digitalen Innovationsmodellen zu verbinden. Diese Innovationseinheiten haben ihren Wert in den letzten zwölf Monaten mehr als verdoppeln. Nach dem Grund befragt, gaben die Unternehmen mehrheitlich an, dass sich neue digitale Produktangebote am Markt bewährt haben. Prof. Kai Bühler von der RFH Köln bringt es auf die einfache Formel: „Je höher der digitale Reifegrad eines Unternehmens, desto höher fällt der Wertbeitrag aus, den die digitalen Innovationseinheiten erwirtschaften.“ Es besteht eine eindeutige, messbar positive Korrelation zwischen der Innovationsfähigkeit und dem wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Entsprechend wendet ein Drittel der Studienteilnehmer mehr als 50 Prozent des gesamten Innovationsbudgets für Digitalisierungsmaßnahmen auf.

    Innovationsmodelle für den Mittelstand
    86 Prozent der digitalen Vorreiter unterscheiden nicht zwischen internen und externen Digitalisierungsmaßnahmen. Stattdessen arbeiten sie in einer Art Tandemstruktur: In den produktionsnahen Bereichen operieren sogenannte Operational Excellence Teams und parallel dazu kümmern sich Customer Experience Teams darum, Innovationen in der Kundeninteraktion voranzutreiben und neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Studienleiter Bernhard Steimel von Mind Digital stellt fest, „Jeder dritte digitale Vorreiter setzt auf Innovationen aus der Schmiede externer Digitalisierungseinheiten (sog. Innovation Hubs), um das Geschäftsmodell digital zu transformieren.“ Die Distanz zum Tagesgeschäft ermögliche einen stärkeren Fokus auf Innovationen und Wissenstransfer, eine schnelle Time-to-Market und den gezielten Aufbau von Business Ökosystemen. Die Zufriedenheit mit den Innovationserfolgen ist in den Innovation Hubs am höchsten. 20 Prozent der Unternehmen ergänzen diese Innovationsmaßnahmen um Wagniskapital-Investitionen , um neue Geschäftschancen abseits des Kerngeschäfts zu erschließen. Externe Digitalisierungseinheiten und Coporate Venturing liefern den höchsten Wertbeitrag, bzw. den schnellsten Wertzuwachs.

    Strategisches Innovationsmanagement: So priorisiert der Mittelstand
    54 Prozent der befragten Unternehmen investieren in Maßnahmen, die in den nächsten zwölf Monaten wirksam werden. Top-Prioritäten sind digitale Marktplätze, Kunden- und Buchungsportale, sowie die Optimierung von Prozessen. Die digitale Weiterentwicklung des Geschäftsmodells steht mit durchschnittlich 30 Prozent im Mittelpunkt der meisten strategischen Wachstumsinitiativen, die innerhalb der nächsten zwölf bis 36 Monate ihre Wirkung entfalten sollen. Prioritäten sind vor allem digitale Services, um neue Marktsegmente anzugehen, die sich ohne Digitalisierung nicht lohnen würden. Mittelständler investieren 16 Prozent ihrer Mittel in die Erkundung neuer Geschäftsfelder, wie Innovation Scouting, das aus der Unternehmensentwicklung heraus getrieben wird.
    Mindestinvestition für ein erfolgreiches Innovationsteam sind 1 Millionen Euro pro Jahr, bzw. 30 Prozent des gesamten Investitionsbudgets.

    Der vollständige Studienbericht steht kostenfrei zur Verfügung unter: https://hubs.ly/H0qHGQ-0

    MIND ist das Berater-Netzwerk mit Business Development-Kompetenz für digitale Zukunftsmärkte. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir nachhaltige
    Wachstumsstrategien und unterstützen bei der erfolgreichen Umsetzung. Wir begleiten innovationsinteressierte Unternehmen dabei, neue Geschäftschancen in der heranbrechenden Service-Ökonomie zu entdecken, zu bewerten und zu
    erschließen. Ein Netzwerk an Top-Experten und erfahrenen Beratern liefert Ihnen stets die Kompetenzen, die Sie gerade für die digitale Transformation brauchen.

    Kontakt
    Mind Digital
    Bernhard Steimel
    Am Striebruch 38
    40668 Meerbusch
    01637834635
    info@mind-digital.de
    http://www.mind-digital.com

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