Schlagwort: digitale Transformation

  • SAP zeichnet PILLER mit dem Innovation Award 2020 aus

    SAP zeichnet PILLER mit dem Innovation Award 2020 aus

    Die Piller Blowers & Compressors GmbH hat den SAP Innovation Award 2020 in der Kategorie Business Transformation gewonnen. Die Auszeichnung würdigt Unternehmen, die mit SAP-Plattformtechnologien Innovationen vorantreiben. PILLER hat unter anderem seine Serviceprozesse mit dem Internet of Things und einer nahtlosen Integration in die vorhandene IT-Systemarchitektur, zu der beispielweise SAP C/4 HANA, SAP S/4 HANA und SAP Field Service Management gehören, optimiert. Bei der erfolgreichen Umsetzung des Digitalisierungsprojekts hat IBsolution entscheidend unterstützt.

    Indem PILLER seine Serviceprozesse zusätzlich zum klassischen Wartungsmodell auch auf das Internet of Things (IoT) ausgerichtet hat, liefert der weltweit führende Hersteller von Hochleistungsgebläsen ein gelungenes Beispiel für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie und zeigt, wie der Maschinenbau mithilfe innovativer Technologien neue Geschäftsmodelle hervorbringen kann. Ein entscheidender Faktor ist eine nahtlose Integration, das Schaffen einer einheitlichen Enterprise-Plattform. Dafür wurde PILLER am 18. März 2020 mit dem SAP Innovation Award 2020 in der Kategorie Business Transformation ausgezeichnet. Die offizielle Preisverleihung findet im Rahmen der SAPPHIRE NOW (12. bis 15. Mai 2020) in Orlando, Florida statt.

    Digitales Geschäftsmodell

    „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir den SAP Innovation Award gewonnen haben“, sagt Thomas Henzler, Chief Information Officer bei der Piller Blowers & Compressors GmbH. „Die Auszeichnung ist eine Bestätigung dafür, dass wir unsere Prozesse und damit auch unsere Geschäftsmodelle erfolgreich an das digitale Zeitalter angepasst haben und weiterhin in diese Richtung ausbauen werden. Unsere Kunden vernetzen wir durch innovative Services mit uns, um für alle Seiten einen Mehrwert zu generieren.“ Dank IoT und Prozessautomatisierung profitieren die PILLER-Kunden von höherer Ausfallsicherheit der Maschinen und einer schnelleren Serviceabwicklung.

    Datenerfassung und -analyse per IoT

    PILLER stattet seine Hochleistungsgebläse auf Kundenwunsch mit Sensoren aus, die permanent Daten zum Maschinenzustand erfassen und sie über das IoT in Echtzeit an die SAP Cloud Platform übermitteln. Mithilfe dieser Sensordaten lassen sich potenzielle Probleme bei den Gebläsen frühzeitig erkennen. Das verschafft den Servicetechnikern die notwendige Zeit, um einzelne Komponenten auszutauschen, bevor die gesamte Maschine ausfällt.

    Zudem sind die IoT-Anwendung und die SAP Cloud Platform nahtlos in die vorhandene IT-Systemlandschaft mit dem CRM-System SAP C/4HANA und dem ERP-System SAP S/4HANA integriert. Damit ist PILLER in der Lage, den gesamten Serviceprozess – von der Ticketbearbeitung über die Entsendung von Servicetechnikern bis hin zur automatisierten Abrechnung – end-to-end abzubilden. Das Resultat ist eine deutlich höhere Kundenzufriedenheit.

    IBsolution als Partner bei der Implementierung

    Die Projektumsetzung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Heilbronner SAP-Beratungsunternehmen IBsolution. „Wir schätzen die Partnerschaft mit PILLER und sind stolz darauf, dass unser Projekt mit dem SAP Innovation Award ausgezeichnet wurde“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Gemeinsam haben wir gezeigt, welch hohes Innovationspotenzial im deutschen Mittelstand steckt.“

    Über PILLER
    Die Piller Blowers & Compressors GmbH fertigt Hochleistungsgebläse für die Prozessindustrie. Der Global Player mit einer über 100-jährigen Tradition hat sich als Technologieführer weltweit einen Namen gemacht. Kundenspezifische Lösungen auf hohem technischen Niveau erfüllen die speziellen Anforderungen unterschiedlichster Branchen, zum Beispiel Raffinerien, (Petro-)Chemie, Industrieofenbau, Anlagenbau, Kraftwerke und Abwasserbehandlung. Mit circa 4.000 Mitarbeitern weltweit, eigenen Niederlassungen und Vertretungen liefert PILLER 85 % seiner Produkte ins Ausland.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen Business Analytics, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Businessnutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

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    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
    07131-2711-0
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  • dotSource begrüßt den 300. Mitarbeiter am neuen Standort Dresden

    dotSource begrüßt den 300. Mitarbeiter am neuen Standort Dresden

    Erfolgsformel „Mensch, Raum und Technologie“ wirkt

    Die Jenaer Digitalagentur dotSource hat ihr ehrgeiziges Ziel erreicht und verzeichnete Anfang des Jahres nicht nur erneut ein Rekordumsatz von 23 Millionen Euro, sondern begrüßt ebenfalls frühzeitig in diesem Jahr den 300. Mitarbeiter – und das sogar am neuen Standort Dresden. Seit seiner Gründung im Jahr 2006 verzeichnet die Jenaer Digitalagentur dotSource jährlich ein beachtliches Wachstum – nicht nur im Umsatz, sondern vor allem auch in der Zahl der Mitarbeiter. Aus ursprünglich drei „Digital Natives“ sind 14 Jahre später 300 geworden und das verteilt auf nunmehr vier Standorte: Jena, Berlin, Leipzig, Dresden. Mit der multinationalen Großfamilie hat dotSource in den letzten Jahren viele umfangreiche Digitalprojekte namhafter Kunden umsetzen dürfen und arbeitet weiterhin engagiert daran, bevorstehende Herausforderungen der digitalen Transformation frühzeitig zu entdecken. Ziel ist es, Kunden dabei zu unterstützen, die Chancen der digitalen Ära zu erkennen und für das eigene Unternehmen nachhaltig und erfolgsversprechend umzusetzen und anzuwenden.

    Die Digitalagentur mit Hauptsitz in Jena setzt auf einen guten Mix an ausgebildeten Fachkräften mit umfangreicher Berufserfahrung und der Förderung von Nachwuchskräften, z. B. durch die Ausbildung von Fachinformatikern für Systemintegration und Kaufleuten für Büromanagement und E-Commerce. Zudem werden Bacheloranden sowie Masteranden betreut und BA-Studenten beschäftigt. Auch Praktikanten mit einer Vorliebe für alles Digitale sind gern gesehen.

    „Das ehrgeizige Ziel, das wir uns gesteckt hatten, nämlich bis 2020 auf 300 Mitarbeiter zu wachsen, haben wir erreicht. Doch das Jahr ist noch jung und wir haben noch viel vor, daher gilt es nun, nicht mehr nur die Zahl der Mitarbeiter zu erhöhen, sondern diese auch an uns zu binden. Digitale Fachkräfte sind rar und daher für uns ein hohes Gut“, so Christian Otto Grötsch, Geschäftsführer bei dotSource. In diesem Sinne haben wir uns für die Eröffnung einer weiteren Niederlassung im schönen Dresden entschieden und möchten nun auch hier „Digital Natives“ für unser Unternehmen, unsere Kultur, Projekte und Kunden begeistern“, so Grötsch weiter.

    Ein Garant dafür, dass es die Erfolgskurve auch künftig steigend verläuft, sind einerseits die zahlreichen New Work-Methoden, die bei dotSource nicht nur theoretisch abgebildet, sondern tatsächlich gelebt werden. Arbeiten soll bei dotSource Spaß machen, denn ein Unternehmen ist dann am erfolgreichsten, wenn die Mitarbeiter gern zur Arbeit kommen und mit Engagement an die Projekte herantreten. Dazu bietet dotSource allen Mitarbeitern Dinge, wie kostenfreie Weiterbildung, diverse Messen- und Konferenzbesuche, flexible Arbeitszeiten oder Home-Office. Auch auf das kollegiale Miteinander wird sehr viel Wert gelegt und findet Gestalt in Form von Firmenevents, Teamevents, kreativen Arbeitsgemeinschaften, Teilnahme an Sportveranstaltungen oder anderen Formaten wie der firmeneigene Hackathon. Viel zu dieser Wohlfühlatmosphäre tragen auch die innovativ gestalteten Büroflächen mit modernster Technik bei, denn sie bieten nicht nur Platz zum Arbeiten, sondern vor allem einen Raum der Begegnung und des kreativen Miteinanders – eine Grundvoraussetzung für den weiteren Erfolg in der schnelllebigen Digitalbranche.

    dotSource, das sind über 300 Digital Natives mit einer Mission: Kundenbeziehungen digital zu gestalten. Unsere Arbeit entspringt der Verbindung von Mensch, Raum und Technologie. Seit 2006 unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Unsere Lösungen sind nutzerorientiert und emotional, gezielt und intelligent. Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, deren spezielle Anforderungen und Bedürfnisse ab der ersten Idee einfließen. Von der Strategieberatung und Systemauswahl über Branding, Konzeption, UX-Design und Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud – gemeinsam entwickeln und realisieren wir skalierbare Digitalprodukte. Dabei setzen wir auf New Work und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Unserer Kompetenz vertrauen Unternehmen wie Esprit, EMP, BayWa, Axel Springer, hagebau, C.H.Beck, Würth und STABILO.

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  • Tech Mahindra unterstützt Ahlstrom-Munksjö bei digitaler Transformation mit SAP S/4HANA

    Eines der weltweit größten Programme für das S/4HANA-basierte ERP von SAP

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, unterstützt Ahlstrom-Munksjö bei der digitalen Transformation mit SAP S/4HANA. Es handelt sich um eines der weltweit größten Programme für das S/4HANA-basierte ERP von SAP. Ahlstrom-Munksjö ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich faserbasierter Materialien mit Hauptsitz in Helsinki, Finnland, und fünf Niederlassungen in Deutschland (Unterkochen, Dettingen, Archern, Bärenstein und Aalen).

    Ziel der Zusammenarbeit ist ein unternehmensweites, mehrjähriges Programm zur Erneuerung der Geschäftsplattform. Die effiziente, agile und fortschrittliche Plattform, die die HANA-Technologie von SAP weltweit nutzt, ist der Schlüsselfaktor bei der Umsetzung der Wachstumsstrategie von Ahlstrom-Munksjö und wird mit vielen der laufenden Entwicklungsprogramme abgestimmt werden. Damit vertiefen beide Unternehmen ihre strategische Partnerschaft, um eine digitale Roadmap für das globale Geschäft von Ahlstrom-Munksjö zu erstellen.

    Kristiina Lammila, CIO, Ahlstrom-Munksjö, erklärt, „Tech Mahindra ist auch bei der großen IT-Transformation, die wir in den letzten fast sechs Jahren bei Ahlstrom-Munksjö durchgeführt haben, unser Partner gewesen. Das Unternehmen unterstützt uns auf vielen Ebenen, von der Strategieumsetzung über die Ausrichtung des Geschäftsprozessmanagements bis hin zur Sicherung des Geschäfts. Wir haben volles Vertrauen in Tech Mahindra und freuen uns, unsere Zusammenarbeit bei unserem nächsten großen Projekt, der Erneuerung unserer Geschäftsplattform, weiter zu vertiefen. „

    Rajesh Chandiramani, Senior Vice President, Tech Mahindra, ergänzt: „Tech Mahindra ist stolz darauf, als strategischer Transformationspartner auch für das Programm zur Erneuerung der Geschäftsplattform ausgewählt worden zu sein. Wir sind überzeugt, dass dieser Wandel zu einer stärkeren Kundenorientierung, mehr Wachstum und langfristiger Rentabilität für Ahlstrom-Munksjö führen wird“

    Diese Zusammenarbeit zwischen Tech Mahindra und Ahlstrom-Munksjö steht im Einklang mit der TechMNxt-Charta von Tech Mahindra, die sich auf die Nutzung von Technologien der nächsten Generation wie Cybersicherheit, künstliche Intelligenz, Blockchain, 5G und Internet der Dinge konzentriert, um die digitale Transformation zu ermöglichen sowie Spitzentechnologie-Lösungen und -Dienstleistungen für Kunden weltweit zu entwickeln.

    Über Ahlstrom-Munksjö
    Ahlstrom-Munksjö ist ein weltweit führender Anbieter von Materialien auf Faserbasis und beliefert weltweit Kunden mit innovativen und nachhaltigen Lösungen. Unsere Mission ist es, die Rolle der faserbasierten Lösungen für einen nachhaltigen Alltag weiter auszubauen.
    Unser Angebot umfasst Filtermaterialien, Trennpapiere, Materialien für die Lebensmittel- und Getränkeverarbeitung, Dekorpapiere, Trägerpapiere für Schleifmittel und Klebebänder, elektrotechnisches Papier, Glasfasermaterialien, medizinische Fasermaterialien und Lösungen für die Diagnostik sowie eine Reihe von Spezialpapieren zum Einsatz in der Industrie und für den Endverbraucher.
    Unser Jahresnettoumsatz beträgt rund drei Milliarden Euro und wir beschäftigen rund 8.000 Mitarbeiter. Die Ahlstrom-Munksjö Aktie ist an der Nasdaq Helsinki und Stockholm notiert.
    Mehr unter www.ahlstrom-munksjo.com

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit rund 800 Mitarbeitern an zehn Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • Yenlo eröffnet Niederlassung in Vancouver für nahtlose Kundenbeziehungen in Kanada

    Yenlo eröffnet Niederlassung in Vancouver für nahtlose Kundenbeziehungen in Kanada

    Der globale Integrations- und API-Management-Spezialisten Yenlo unterstützt mit der neuen Niederlassung in Vancouver die steigende Kundennachfrage in Kanada und erweitert so zugleich sein Netzwerk in Europa, Asien und den USA.

    Der Spezialist für globale Integration Yenlo ( https://www.yenlo.com/de/wso2 ) gibt die Eröffnung seiner Niederlassung in Kanada bekannt. Bisher wurde der kanadische Markt aus den USA heraus über die Niederlassung in Seattle betreut. Der neue Standort in Vancouver ermöglicht es Yenlo, Unternehmen in Kanada mit hochwertigen Development- und Operations-Services direkter zu bedienen – der wachsenden Nachfrage kann so deutlich einfacher entsprochen werden. Durch die Expansion erhöht Yenlo ebenso seine globale Präsenz als WSO2 Certified Premier Partner und WSO2 Value-Added Reseller (VAR) mit Niederlassungen in Europa, Sri Lanka und den USA.

    Der Standort in Kanada wird von Erik Assink, Geschäftsführer Yenlo Nordamerika, geleitet. Er stellt heraus: „Wir verfügen bereits über renommierte Kunden in Kanada, insbesondere in den Märkten Öffentliche Verkehrsmittel, Behörden und Finanzen. Durch die Niederlassung in Vancouver können wir unsere bestehenden kanadischen Kunden enger betreuen wie auch die Bedürfnisse der dortigen Unternehmen exakter verstehen, um diese noch besser zu bedienen.“

    Assink ergänzt: „Wir sind von der großen Unterstützung und Freundlichkeit beeindruckt, die uns die kanadischen Regierungsbehörden beim Aufbau unseres Business entgegengebracht haben. Es ist mehr als eindeutig, dass Kanada durch seine Stimulierung des Technologiesektors von dessen wirtschaftlichen Wert überzeugt ist und wir freuen uns, nun ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.“

    Kanada und die Niederlande, in denen Yenlo seinen Hauptsitz hat, praktizieren eine dynamische Partnerschaft, die auf politischen, Investitions-, Handels- und historischen Beziehungen basiert. Yenlo wurde von der kanadischen Botschaft aktiv ermutigt und unterstützt, seine Aktivitäten auf Kanada auszudehnen.

    Melanie ter Meulen, Handelskommissarin von Investment / Digital bei Global Affairs Canada: „Wir freuen uns, dass Yenlo eine Niederlassung in Vancouver eröffnet hat, um seine Kunden in Kanada besser bedienen zu können. Der Eintritt in den kanadischen Markt von einem Unternehmen wie Yenlo, das sich auf führende IT-Technologie spezialisiert hat, wird einen wertvollen Betrag für das Wirtschaftswachstum und die weitere Stärkung der Beziehungen zwischen Kanada und den Niederlanden leisten.“

    Mit seinen lokalen Niederlassungen in den USA, Kanada, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum ist Yenlo gut positioniert, Kunden weltweit an 24/7 zu betreuen. Yenlo verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Agilität für Unternehmen durch die Erbringung hochentwickelter Dienstleistungen, stets auf der Grundlage umfassender Fachkenntnisse. Yenlos Services reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitektur bis hin zur Software-Entwicklung, der operativer Unterstützung bis hin zum WSO2 Produkt-Support, komplettiert durch umfassende Schulungs- und Zertifizierungsprogramme. Ergänzt werden diese durch den eigenen, direkt einsetzbaren Solution-as-a-Service Connext ( https://www.yenlo.com/de/managed-wso2-cloud ), eine vollständig verwaltete Integration-Platform-as-a-Service.

    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung der digitalen Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist der fortschrittlichste Certified Premier Partner und offizielle Value Added Reseller (VAR) von WSO2. Wir sind überzeugt, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzufügen zu können. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Mehr Informationen unter www.yenlo.com oder telefonisch via +1 855 936 5655.

    Marken und eingetragene Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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    Bildquelle: Yenlo

  • Neuartige Web-Applikation zur Konfiguration digitaler Unternehmens-Infrastruktur

    Neuartige Web-Applikation zur Konfiguration digitaler Unternehmens-Infrastruktur

    vertical Business Designer

    Sulzbach, 18. Februar 2020 – Der IT-Anbieter und Hersteller vertical GmbH hat die neuste Version seines vertical Business Designer veröffentlicht. Ab sofort können Unternehmen ihre digitale IT-Infrastruktur mit wenigen Klicks noch einfacher selbst konfigurieren. Auf diese Weise können diese ihre digitale Transformation vorantreiben, um agiler und schneller auf Herausforderungen des Markts reagieren zu können. Die Registrierung erfolgt auf vertical.de. Zum Ende des Windows 7-Supports wird es Unternehmen so ermöglicht, leichter zu moderner Ausstattung inkl. aktuellem Betriebssystem zu wechseln. Weltweit laufen noch bis zu 500 Mio. PCs auf Windows 7.

    „Der neue vertical Business Designer ist ein Meilenstein auf unserer Mission, IT-Abteilungen von nicht wertschöpfenden Routinejobs zu befreien und mit den nötigen Ressourcen zu versorgen. Damit können Innovationen und Optimierungen endlich adäquat angegangen werden“, freut sich vertical Co-CEO Alexandre Seifert. Mit der selbst entwickelten Applikation ermöglicht die Firma seit 2016 einen reibungslosen Aufbruch in die transformierte Arbeitswelt.

    Nach kostenloser Registrierung erstellen User in wenigen Schritten ein digitales Abbild des Unternehmens und konfigurieren die Infrastruktur inklusive Cloud-Services. Diese beinhaltet neben ganzheitlichen Server-Lösungen auch Hardware für moderne Arbeitsplätze, die Einrichtung von Meetingräumen sowie auch Grundlagen wie den Internetzugang. User können für jeden Mitarbeiter flexibel die passenden Endgeräte mit den nötigen Software-Applikationen ausstatten, woraufhin die Arbeitsumgebung schlüsselfertig ausgeliefert wird – auf Mietbasis inklusive Service und Support.

    Über das Update: Arbeitsplätze, Produkte und monatliche Kosten werden übersichtlicher dargestellt, die Konfigurationsoptionen für Services und Bestellungen sind nun noch detaillierter. Zudem werden terminierte Bestellungen möglich – z.B. für Mitarbeiter-Onboarding. Unternehmen können dadurch ohne hohe Investments mit modernster Technologie und aktueller Software arbeiten. Voraussetzung für die digitale Transformation sind cloudbasierte Applikationen. So können zeitaufwändige analoge Prozesse automatisiert und neue Geschäftsmodelle digital aufgesetzt werden. vertical liefert die Basis für eine zukunftsfähige Neukonstruktion, die Unternehmen gleichzeitig ein hohes Maß an Flexibilität, Kostenkontrolle und Sicherheit bietet.

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

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  • Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Report von Flexera wirft Blick auf Fortschritte von Unternehmen bei Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance

    München, 13. Februar 2020 – Digitale Transformation ist nicht nur ein Trend, es ist und bleibt auch 2020 für die Mehrheit der Unternehmen oberste Priorität. Das verdeutlicht der aktuelle Report ( 2020 Digital Transformation Planning Report) von Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, IT- und Cloud-Management. Die Umfrage unter CIOs und leitenden IT-Verantwortlichen wirft einen Blick auf die aktuellen Ansätze und Strategien und zeigt, wie weit Unternehmen in Sachen Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance wirklich sind.

    Die digitale Transformation steht bei 54% der Befragten auf der Prioritätenliste sehr weit oben. „Der Begriff digitale Transformation ist nicht eindeutig und wird oft als Platzhalter für eine ganze Reihe an Initiativen verwendet, die unterschiedliche Geschäftsziele im Blick haben und andere Herausforderungen mit sich bringen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Daher war es uns wichtig zu verstehen, wie Unternehmen die digitale Transformation tatsächlich umsetzen und angehen. Ohne Investitionen in neue Technologien, in Prozesse und in die Mitarbeiter lässt sich dieser Wandel nicht realisieren. Neben der Cloud gehört hierzu auch die Cybersicherheit sowie eine erfolgreiche IT-Governance, um Ressourcen besser zu managen, Kostenstrukturen transparent zu halten und Risiken zu managen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Cloud ist Wegbereiter der digitalen Reise
    Wie weit die digitale Transformation fortgeschritten ist zeigt sich am deutlichsten in der Cloud, die für 40% der befragten Unternehmen Priorität hat. 84% verfolgen eine Multi-Cloud-Strategie und setzen auf mehrere Anbieter, um sowohl bei der Nutzung neuer Cloud-Features als auch hinsichtlich der Preispolitik flexibel zu bleiben. Die Public Cloud von AWS (67%) und Azure (60%) kommt dabei am Häufigsten zum Einsatz, wobei Azure mit einem Fokus auf Enterprise Workloads, einem wachsenden Ökosystem und einem Preisvorteil bei Hybrid Cloud-Lösungen schnell aufzuholen scheint.

    – Reifegrad der Cloud spiegelt sich nur bedingt in IT-Governance und Sicherheit
    Mit der wachsenden Verbreitung der Cloud wird die Cybersicherheit (49%) zum Thema – insbesondere dann, wenn die Cloud-Strategie sowohl die zentrale Unternehmens-IT als auch IT-Teams in dezentralen Geschäftsbereichen betrifft. Auf die Frage, wer für die Kosten von Cloud Services verantwortlich ist, verwiesen 68% der zentralen IT-Mitarbeiter auf sich selbst. In den einzelnen Geschäftsbereichen ergab sich ein anderes Bild: Hier sahen 47% der Befragten die Verantwortlichkeit bei der zentralen IT. Die unklare Aufgabenverteilung sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern kann sich langfristig negativ auf Kosten, Sicherheit und Compliance auswirken.

    Was überrascht: Das Festlegen und Durchsetzen einer effektiven IT-Governance für Cloud Themen ist nicht allein eine Herausforderung für Cloud-Einsteiger. Obwohl 68% der befragten Unternehmen bereits den kritischen Punkt bei der Cloud-Adoption hinter sich gelassen haben, kämpfen 84% nach wie vor mit der IT-Governance. Eng damit verbundene Herausforderungen sind der Mangel an Fachkräften und Ressourcen (79%) sowie fehlende Sicherheit (81%). Die Einführung und Verwendung neuer digitaler Prozesse scheint damit weniger Probleme zu machen, als im Nachgang die Organisation und Kontrolle der IT-Assets sicherzustellen.

    – Digitale Transformation nur möglich ohne technische Altlasten
    Die digitale Transformation ist kostspielig. Bereits heute gehen 25% der gesamten IT-Ausgaben von Unternehmen in die Cloud (SaaS, IaaS und PaaS), und mehr als die Hälfte der Unternehmen zahlt mehr als 1 Million US-Dollar pro Jahr für die Public Cloud. Bei der Verteilung von Ressourcen und Budget gilt es daher, Kosten von Legacy-Systemen und Rechenzentrumsleistungen neu zu evaluieren und wenn möglich zu senken. So planen 65% der Unternehmen die Zahl ihrer Rechencenter zu reduzieren. Einsparungspotential verspricht die Identifikation von unnötigen Cloud-Ausgaben, die bis zu 35% des gesamten Cloud-Budgets verschlingen.

    Der vollständige Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden.

    *Über den Report:
    Der „Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report“ setzt sich aus drei unterschiedlichen Berichten bzw. Umfragen zusammen: Dem „2020 State of Tech Spend Report“ mit insgesamt 303 teilnehmenden IT-Führungskräften in Unternehmen mit 2.000 oder mehr Mitarbeitern, dem „RightScale 2019 State of the Cloud Report“ mit insgesamt 786 Technologieexperten sowie der „Flexera 2018 SaaS Survey“ mit 728 Teilnehmern aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und IT aus Unternehmen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern.

    Über Flexera
    Flexera bietet innovative Lösungen, um Software zu kaufen, zu verkaufen, zu managen und sicherer zu machen. Dabei betrachtet Flexera die Softwareindustrie als eine Supply Chain und versetzt seine Kunden in die Lage, ihren Einkauf und Verkauf von Software sowie das Management von IT-Unternehmensdaten profitabler, zuverlässiger und effektiver zu gestalten. Mit Softwareanwendungen für Monetarisierung und Sicherheit unterstützt Flexera Softwareanbieter, ihre Geschäftsmodelle zu verändern, wiederkehrende Umsätze zu steigern und Open-Source-Risiken zu minimieren. Unternehmen, die Software und Cloud-Services kaufen, garantiert Flexera mit Lösungen für Schwachstellenmanagement (Vulnerability Management) sowie Software Asset Management (SAM) ein effizientes und planbares IT-Procurement. So kaufen Unternehmen nur das, was sie tatsächlich brauchen, managen die IT-Assets, die sie tatsächlich besitzen und vermeiden Compliance-Verstöße und Sicherheitsrisiken. Die Lösungen sowie die komplette Softwarelieferkette greifen dabei auf das von Flexera aufgebaute und weltweit größte Repository an Marktinformationen und IT-Asset-Daten zurück. Mit mehr als 30 Jahre Erfahrung und über 1.200 hoch engagierten Mitarbeitern hilft Flexera über 80.000 Kunden, jedes Jahr einen ROI in Millionenhöhe zu generieren. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • Varonis auf der Command Control 2020: Mehr Kommunikation und Austausch als Grundlage für mehr Cybersicherheit

    Varonis Systems, Inc. (NASDAQ:VRNS), Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, nimmt in diesem Jahr an der Command Control (3.-4. März 2020 in München) teil. Angesichts der immer ausgefeilteren und oftmals auch staatlich unterstützten Cyberangriffe kommt dem interdisziplinären Dialog, der die Grundlage dieser Veranstaltung ist, eine Schlüsselrolle zu.

    Die Command Control versteht sich als europäisches Gipfeltreffen der Cybersecurity. Hier treffen Cybersecurity-Vordenker sowie Spezialisten für Governance, Risk und Compliance auf Anwender aus Wirtschaft und Industrie. Dabei stehen Interaktion, Austausch und maximale Anwendungsrelevanz im Vordergrund. Gezieltes Matchmaking sorgt zudem dafür, dass die richtigen Personen miteinander in Kontakt kommen. Den Schwerpunkt in diesem Jahr bildet das Leitthema Cyber Resilience, also ganzheitliche Stärkung der Widerstandskraft der IT einer Organisation gegenüber Cyberangriffen.

    „Die digitale Transformation kann nur durch einen interdisziplinären, unternehmens- und institutionsübergreifenden Austausch erfolgreich gestaltet werden. Das gleiche gilt auch für die Cybersicherheit, gerade angesichts immer ausgefeilterer und oftmals auch staatlich geförderter Angriffe“, sagt Klaus Nemelka, Marketing Manager DACH von Varonis. „IT-Sicherheitshersteller und Sicherheitsverantwortliche sollten sich aber trotzdem nicht ausschließlich auf die Aspekte der Risikominimierung und Gefahrenabwehr konzentrieren, sondern vor allem auch den Beitrag der Cybersecurity zum allgemeinen Geschäftserfolg betonen.“

    Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

    Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung.

    Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Varonis hat rund 7.100 Kunden weltweit (Stand: 31. Dezember 2019), darunter sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

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    https://www.varonis.com/de/

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  • WSO2 zeichnet Integrationsspezialist Yenlo mit Partner of the Year Award 2019 aus

    WSO2 zeichnet Integrationsspezialist Yenlo mit Partner of the Year Award 2019 aus

    Basierend auf seinem Erfolg in der Bereitstellung von Open Source-Integrations- und API-Management-Lösungen im Jahr 2019 wurde Yenlo mit dem Top-Partner Award zum zweiten Mal in Folge und dem Most Certified Partner 2019 Award ausgezeichnet.

    Niederlande/Amsterdam, 23. Januar 2020. Der globale Integrationsspezialist Yenlo gibt bekannt, dass er von WSO2 als Partner of the Year 2019 ausgezeichnet wurde. Die Auszeichnung, die Yenlo ebenfalls in 2018 erhielt, würdigt die anhaltend starke Leistung von Yenlo in seiner mehrjährigen Partnerschaft mit WSO2, dem führenden Anbieter von Open Source-Integrationen.

    Ebenso erhielt Yenlo den WSO2 Most Certified Partner 2019 Award als Anerkennung dafür, die weltweit höchste Anzahl an WSO2-zertifizierten Beratern vorzuweisen. Die Auszeichnungen wurden beim jährlichen Strategie-Kickoff für WSO2-Teammitglieder und wichtige Partner in Colombo, Sri Lanka, verliehen.

    Yenlo verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Lösungen für Unternehmensanwendungen, Middleware und Datenbankplattformen für traditionelle Server, Private Clouds und Public Clouds. Als WSO2 VAR und Premier Integration Partner bietet Yenlo Integrations- und API-Management-Lösungen auf der Basis der WSO2 Integration Agile Platform, die eine agile digitale Transformation ermöglichen und die API-First-Strategien von Organisationen unterstützen. Im vergangenen Jahr führte Yenlo Connext ein, eine vollständig gemanagte WSO2-Cloud-Integrationsplattform, die auf Amazon Web Services (AWS) und der WSO2-Plattform basiert. Connext ist insbesondere bei vielen Banken erste Wahl, wenn diese Open-Banking-API-Standards einhalten müssen.

    „Wir freuen uns, Yenlo mit unseren Awards Partner of the Year und Most Certified Partner auszuzeichnen“, sagte Shevan Goonetilleke, WSO2-Präsident und COO. „Yenlo ist seit mehreren Jahren ein geschätzter Partner und übernimmt eine strategische Rolle bei der wachsenden Akzeptanz der WSO2 Integration Agile Platform. Mit seinem umfangreichen Team an WSO2-zertifizierten Experten ermöglicht es Yenlo Unternehmen in ganz Europa, Nordamerika und Asien, ihr digitales Business auszubauen und agil zu werden.“

    „Es ist eine große Ehre, erneut die Auszeichnung Partner of the Year von WSO2 zu erhalten. Diese ist eine aufrichtige Anerkennung für den Erfolg von Yenlo als WSO2-Partner und unser Engagement für die Open Source-Integration. Und ich bin stolz auf das umfassende Know-how unseres weltweiten Teams, diese herausragende Leistung zu zielen“, sagte Ruben van der Zwan, CEO und Mitbegründer von Yenlo.

    Ruben ergänzt: „Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit WSO2 in 2020 weiter auszubauen wie auch die weltweite Einführung von WSO2 zu beschleunigen, indem wir jedem Unternehmen die Leistungsfähigkeit dieser Open-Source-Integrationslösung demonstrieren. Wir werden in diesem Jahr einen besonderen Schwerpunkt auf den asiatisch-pazifischen Raum legen, deshalb haben wir im vergangenen Juli ein Büro in Sri Lanka eröffnet. Wir werden uns weiterhin auch auf den Open Banking-Markt konzentrieren, da unsere Connext-Plattform perfekt zur Bankenbranche passt. Die Auszeichnungen ermöglichen und stärken diesen Fokus.“

    Mehr zu Connext: https://www.yenlo.com/solutions/managed-wso2-cloud

    Info zu Sri Lanka Büro: https://www.yenlo.com/blog/yenlo-expands-into-asia-pacific-region-with-opening-of-sri-lanka-office

    Über WSO2:
    WSO2 ist der weltweit führende Anbieter von Open Source-Integrationslösungen, die digital gesteuerten Unternehmen dabei helfen, integrationsagil zu werden. Kunden wählen uns aufgrund unserer breiten integrierten Plattform, unseres Open Source-Ansatzes und unserer agilen Transformationsmethodik. Die hybride Plattform für Entwickelung, Wiederverwendung, Betrieb und Management von Integrationen verhindert die Abhängigkeit von Open-Source-Software, die lokal oder in der Cloud ausgeführt wird. Aktuell führen Hunderte führender Marken und Tausende globaler Projekte jährlich 6 Billionen Transaktionen mithilfe der WSO2-Integrationstechnologien aus. Mehr unter https://wso2.com

    Über Yenlo:
    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung der digitalen Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist der fortschrittlichste Certified Premier Partner (CPP) und Value Added Reseller (VAR) von WSO2 mit Niederlassungen in den Niederlanden, Deutschland, der Schweiz, Amerika und in Sri Lanka. Wir sind überzeugt, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder um Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzuzufügen. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Bei Yenlo bringen wir Agilität in Unternehmen, indem wir erstklassige professionelle Dienstleistungen auf der Basis von fundiertem Fachwissen erbringen. Unsere Services reichen von der Unternehmens- und Lösungsarchitektur bis hin zur Softwareentwicklung, der operativen Unterstützung und dem WSO2 Produkt-Support, komplettiert um umfassende Schulungs- und Zertifizierungsprogrammen. Ergänzt werden diese durch unsere schlüsselfertigen Solution-as-a-Service-Angebote, einschließlich Yenlo Connext, einer vollständig gemanagte Integration-Platform-as-a-Service. Weitere Informationen unter www.yenlo.com

    Marken und eingetragene Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Kontakt
    Yenlo
    Tamara de Lange
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    tamara.de.lange@yenlo.com
    https://www.yenlo.com/

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  • Smart Electronic Factory e.V. und DIGIMARI-Projekt fördern Vernetzung zwischen Deutschland und Japan

    Smart Electronic Factory e.V. und DIGIMARI-Projekt fördern Vernetzung zwischen Deutschland und Japan

    „Digital Manufacturing Research Initiative“ für länderübergreifende Zusammenarbeit in puncto Industrie 4.0

    Limburg a.d. Lahn, 15. Januar 2020 – Das Forschungsmarketingprojekt „Digital Manufacturing Research Initiative“ (DIGIMARI) forciert die Kooperation zwischen Deutschland und Japan. Zielsetzung ist es, die Regionen Mittelhessen und Kansai in Japan für Forschungsprojekte zur Digitalisierung von Produktionsunternehmen zu vernetzen. Ein inhaltlicher Fokus liegt dabei unter anderem auf der digitalen Transformation des produzierenden Gewerbes im Sinne der Industrie 4.0, IIoT und Society 5.0. Das Projekt wird vom Forschungsnetzwerk Mittelhessen getragen, dessen Mitglieder aus Wissenschaft und Praxis stammen: „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de), Forschungscampus Mittelhessen und das Regionalmanagement.

    Welche Chancen bietet die Industrie 4.0 und wie verändert sich der Markt für Produktionsunternehmen durch die Digitalisierung? Wie bleiben diese im heimischen sowie internationalen Markt wettbewerbsfähig? Mit diesen und ähnlichen Fragestellungen beschäftigt sich das Förderprojekt DIGIMARI.

    DIGIMARI richtet sich an mittelständische Unternehmen – primär aus Mittelhessen – in Branchen wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Automobilzuliefererindustrie sowie an Hochschulen und Forschungsinstitute, die an Kooperationen mit japanischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen interessiert sind.

    Interkontinental Unternehmen für die Industrie 4.0 stärken
    „Die Kansai-Region gilt als industrielles Herz Japans. Die Vernetzung der Region Mittelhessen mit diesem Standort soll gemeinsame Forschungsprojekte im Sinne der Digitalisierung vorantreiben und produzierende Unternehmen auf internationaler Ebene zusammenbringen. Das Vorhaben wird mit mehr als 200.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Im DIGIMARI-Projekt werden Unternehmen hinsichtlich der Recherche und Identifikation potenzieller Kooperationspartner, bei der Kontaktaufnahme sowie dem Interessensabgleich unterstützt. Außerdem beinhaltet DIGIMARI die gegenseitige Vorstellung und Gesprächsanbahnung, die Organisation von Besuchsterminen in Japan oder Deutschland inklusive Begleitung und gemeinsame Nachbereitung, die Vermittlung von Dienstleistern sowie allgemein den formalen organisatorischen Rahmen mit starker Dachmarke.

    „Durch die intensive länderübergreifende Zusammenarbeit werden die Erkenntnisse aus zwei Märkten und Kulturen zusammengebracht, was sich gegenseitig befruchtet und zu wichtigen Synergieneffekten führt. So können mit Blick über den Tellerrand neue digitale Geschäftsmodelle und Innovationen entwickelt, die Vernetzung und interkontinentale Beziehungen gefördert werden“, erklärt Maria Christina Bienek.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • Fellow Consulting AG wird Infor Alliance Partner

    Fellow Consulting AG wird Infor Alliance Partner

    München, Januar 2020 – Die Fellow Consulting AG, ein international tätiges Beratungshaus für Digitalisierungs- und Integrationsprojekte mit Stammsitz in Poing bei München, wird Infor Alliance Partner.

    Infor, weltweit führender Anbieter von branchenspezifischer Business Software in der Cloud, bietet seinen Kunden Softwareprodukte für jeden Aspekt des Unternehmens an. Dabei stehen Benutzerfreundlichkeit sowie die Nutzung modernster Technologien an erster Stelle, um eine unternehmensweite digitale Transformation zu erreichen.

    Der Alliance Partner Status ist das höchste Level, das Beratungspartner erreichen können. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Einführung und Integration von Unternehmenssoftware unterstützt die Fellow Consulting AG Kunden bei der Digitalisierung der Unternehmensabläufe.

    Dabei spezialisiert sich das Beratungshaus auf die Infor Produktlinie Infor OS, die Cloud-Betriebsplattform die Geschäftsprozesse unternehmensweit integriert und mit Hilfe künstlicher Intelligenz operative Erkenntnisse bietet, wie sie für ein Unternehmen bisher noch nie möglich waren. Dies wird ergänzt durch die Produktlinie IDM Capture, die durch Erkennung und Digitalisierung von Dokumenten es den Unternehmen erlaubt, Prozesse zu automatisieren. Die laut Gartner führende Instandhaltungslösung Infor Enterprise Asset Management (EAM) mit ihren ausgereiften IoT Komponenten komplettiert das Leistungsangebot. Mit derzeit 10 ausgebildeten Beratern starten bereits die ersten gemeinsamen Projekte.

    „Wir freuen uns, mit Infor unser Produktportfolio erweitern zu können, und unseren Kunden umfassende Dienstleitungen in der Systemintegration anbieten zu können. Die Infor Lösungen erleichtern es unseren Kunden, die digitale Transformation im Unternehmen aus einer Hand zu unterstützen.“ So Thomas Dillinger, Managing Partner der Fellow Consulting AG.

    „Mit der Fellow Consulting AG und ihrer Erfahrung bei der Integration von Unternehmensanwendungen unterstützen wir unsere Kunden beim Anbinden von Fremdsystemen. “ so Andreas Berthold-van der Molen, Direktor Allianz Partner, Infor Deutschland GmbH.

    Über Infor
    Infor ist einer der weltweit führenden Anbieter von Business-Cloud-Software, die auf ausgewählte Branchen spezialisiert ist. Mit 17.300 Angestellten und über 68.000 Kunden in mehr als 170 Ländern ist die Software von Infor auf Fortschritt programmiert. Weitere Informationen finden sich unter www.infor.de

    Die Fellow Consulting AG aus Poing bei München berät seit über 10 Jahren Kunden bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse.
    Wir wissen, wie unsere Kunden ihre digitale Vision umsetzen können. Zusammen mit unseren Partnern Infor, Amazon AWS, Microsoft Azure, SugarCRM und Ephesoft erwecken wir die Mission Digitalisierung zum Leben.
    Wir fungieren für unsere Kunden als operativer und strategischer Spezialist sowie als Sparringspartner für die alltäglichen Herausforderungen der digitalen Transformation.

    Kontakt
    Fellow Consulting AG
    Thomas Dillinger
    Anzinger Straße 21
    85586 Poing
    08121-792980
    info@fellow-consulting.de
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  • Zweite Auflage für Volker Johannings Buch IT-Strategie

    Zweite Auflage für Volker Johannings Buch IT-Strategie

    So gelingt die digitale Transformation der IT im produzierenden Unternehmen

    In seinem zum Jahreswechsel 2014/2015 erschienenen Erstlingswerk „IT-Strategie“ beförderte Volker Johanning das Thema IT in die Chefetage, indem er nicht nur IT-Managern, sondern auch Geschäftsführern und Vorständen einen zeitgemäßen Leitfaden für kompetente Entscheidungen bei der IT-Strategieentwicklung an die Hand gab. Inzwischen hat sich das Buch an etlichen Hochschulen als Standardwerk etabliert und führt im Handel immer wieder das Erfolgsranking im Themenbereich Informationsmanagement an.

    Die ab sofort erhältliche erweiterte und aktualisierte Auflage der „IT-Strategie“ trägt den Untertitel „Die IT für die digitale Transformation fit machen“. Sie rückt auch die Realitäten und Herausforderungen in den Fokus, denen sich produzierende Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung und der sich verändernden Märkte stellen müssen. Sie verdeutlicht aber auch die Grenzen zwischen IT- und Digitalisierungsstrategie. Die Neuauflage des 7-Schritte-Konzeptes zur IT-Strategieentwicklung begleitet insbesondere produzierende Unternehmen, wobei das Augenmerk verstärkt auf aktuelle Themen wie die sich rasant entwickelnde IT in Zeiten der Digitalisierung gerichtet ist.

    Das Buch:
    In sieben Schritten wird die Entwicklung einer IT-Strategie dargestellt: Von deren Ableitung aus der Unternehmensstrategie bis zur Erstellung der Applikations- und Sourcingstrategie. Dabei wird auch die Rolle der IT im Unternehmen und die Rolle des CIOs im digitalen Zeitalter eingehend beleuchtet. Ganz praxisnah wird aufgezeigt, wie sich die IT-Strategie in eine Roadmap übertragen lässt und wie man daraus ein Portfolio zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit und des Time-to-Markets aufbaut.

    Der Autor:
    Volker Johanning ist Experte für IT- und Digitalisierungsstrategien, welche die Produktivität und das Time-to-Market von produzierenden Unternehmen erhöhen. Als Berater, Manager und CIO hat Volker Johanning langjährige Berufserfahrung im Management von namhaften Konzernen und Hidden Champions.

    Produktinformation:
    Gebundenes Buch: 312 Seiten
    Verlag: Springer Vieweg; Auflage: 2019 (9. Dezember 2014)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-Print: 978-3-658-26489-5
    ISBN-Online: 978-3-658-26490-1
    Preis: Hardcover EUR 39,99, E-Book EUR 29,99

    Volker Johanning ist Experte für IT- und Digitalisierungsstrategien, welche die Produktivität und das Time-to-Market von produzierenden Unternehmen erhöhen. Als Berater, Manager und CIO hat Volker Johanning langjährige Berufserfahrung im Management von namhaften Konzernen und Hidden Champions.

    Kontakt
    Volker Johanning
    Volker Johanning
    Lange Horst 8
    49448 Marl am Dümmersee
    05443-9989922
    volker@johanning.de
    https://johanning.de/

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  • Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    – Nur 53 Prozent der Unternehmen haben überhaupt eine Digital-Strategie
    – 45 Prozent fehlt der Einblick, um Performance-Probleme zu beheben
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud, Mobility, IoT und AI (48 Prozent) und Budgetsperren durch Management sowie Betriebsrat (31 Prozent) sind die häufigsten Ursachen für Verzögerungen

    München, 11. Dezember 2019 – Riverbed, die Digital Performance Company, und Crisp Research veröffentlichen eine Studie zum aktuellen Stand der Digitalen Transformation in deutschen Unternehmen. Diese untersucht, wie weit die Digitalisierung in deutschen Firmen fortgeschritten ist, was die Ziele digitaler Initiativen sind, welche Hindernisse es gibt und wie Unternehmen diese überwinden.

    Deutsche Firmen müssten am Ball bleiben, um von den neuen Geschäftsmöglichkeiten im internationalen Wettbewerb zu profitieren. Aber nur die Hälfte der Befragten (53 Prozent) hat bisher eine Digital-Strategie definiert. Weitere 24 Prozent erledigen dies erst in den kommenden zwölf Monaten. Die Ergebnisse sind erstaunlich, denn zugleich sind 92 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass eine Digital-Strategie grundsätzlich nötig wäre.

    Welche Ziele verfolgen Unternehmen bei der Digitalen Transformation?
    – die Digitalisierung der Kundenbeziehung (47 Prozent)
    – die Optimierung der Prozess- und Wertschöpfungskette (42 Prozent)
    – die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit (39 Prozent)
    – die Entwicklung neuer digitaler Produkte (39 Prozent)

    Bei diesen erhofften Vorteilen, verwundert es, dass die Transformation in Deutschland im internationalen Vergleich nur langsam voranschreitet. Was hindert deutsche Unternehmen daran, ihre Ziele tatsächlich umzusetzen?
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud Computing, Mobility Technologien, sowie loT- und AI-Services (48 Prozent)
    – Management oder der Betriebsrat blockieren das nötige Budget (31 Prozent)
    – Fehlende Tools, um die nötige Performance und User Experience zu liefern (28 Prozent)
    – fehlenden Kenntnisse (17 Prozent)
    – die Identifikation geeigneter Technologien (16 Prozent)

    Anhand welcher Metriken messen Unternehmen den Erfolg ihrer Digitalisierungs-Initiativen?
    – Zufriedenheit der Anwender/ User Experience (56 Prozent)
    – Performance und Latenz der Anwendungen (55 Prozent)
    – Stabilität und Uptime der Lösungen (41 Prozent).
    – Nutzungsrate und das Engagement der User auf den bereitgestellten Services oder die Performance der Services (26 Prozent)

    Welche Tools nutzen Unternehmen, um dies zu messen?
    – Insel-Lösungen für Cloud Management Services (49 Prozent)
    – Network Performance Monitoring (38 Prozent)
    – Customer Experience Management (31 Prozent)
    – Application Performance Monitoring (22 Prozent)
    – User Experience Management (21 Prozent)
    – End User Experience Monitoring Services (16 Prozent)
    – Einheitliche Suite für Monitoring-Services, die alle Tools kombiniert (11 Prozent)

    Die Untersuchung zeigt, dass oft das Wissen oder die Tools fehlen, um die nötige Performance liefern zu können. Und auch voneinander isolierte Tools reichen selten aus, um Fehler und Lösung schnell zu finden. Eine neue Generation der Monitoring- und IT-Management Suites bietet mittlerweile tiefgehende Analysen der IT-Performance, End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen erweitern das IT- und Anwendungsmonitoring. Diese Lösungen integrieren die Daten verschiedener ehemaliger Insellösungen für Cloud , Anwendungs und Network Performance Management. Darüber hinaus geben sie Auskunft über die Interdependenzen einer Anwendung oder mobilen App mit anderen Services innerhalb der Architektur und können anhand der umgebenden Rahmenbedingungen Informationen liefern. Allerdings nutzen derzeit nur neun Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland diese Lösungen. 29 Prozent der Teilenehmer haben noch nicht einmal von ihnen gehört.

    Die Wirtschaft wird zur Digital Economy
    „Die Musikindustrie macht bereits mehr Geld über Streaming als über klassische Verkäufe. Immer mehr Produkte werden durch digitale Alternativen ersetzt, weshalb Unternehmen künftig einen großen Teil ihres Wachstums digital generieren“, kommentiert Michael Rudrich, VP Central Europe bei Riverbed. „Digitale Produkte und Services sind aber nur erfolgreich, wenn Kunden und Anwender darauf bequem zugreifen können. Mit End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen können Unternehmen die Probleme in immer komplexeren Infrastrukturen aufdecken und Kunden, Mitarbeitern und Partnern die nötige Leistung für die digitalisierte Welt bereitstellen.“

    Crisp hat für die Studie insgesamt 170 Entscheider aus den Bereichen Business und IT/Technologie in deutschen Unternehmen befragt. Die Teilnehmer stammen aus den Branchen IT, Telekommunikation/Medien, professionelle Dienstleistungen, Banken/Versicherungen, Logistik/Verkehr, Öffentlicher Sektor, Bildungswesen, Konsumgüter/Handel, Pharmaindustrie/Gesundheitswesen, Automobilzulieferer sowie aus Versorger/Energiewirtschaft.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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    Riverbed
    Thando Chasakara
    Max-Planck-Straße 8
    85609 Aschheim
    .
    thando.chasakara@riverbed.com
    http://www.riverbed.com/de

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