Schlagwort: digitale Zeiterfassung

  • Schnell, einfach und unkompliziert – die digitale Zeiterfassung

    Die digitale Welt schreitet voran und das Arbeiten mit hilfreichen digitalen Apps ist relevanter denn je. MomoZeit bietet die Möglichkeit einer digitalen Arbeitszeiterfassung – innovativ und einfach!

    Die festgelegten Arbeitszeiten eines Unternehmens bestimmen größtenteils den Tagesablauf der Arbeitnehmenden. Acht Arbeitsstunden am Tag sind in Deutschland der Standard, mit erholsamen Pausen zwischendurch, um effektiv zu arbeiten.

    Um die Stunden besser im Blick zu behalten und sie auch zu kontrollieren, bietet die Firma ProntoWeb die digitale Arbeitszeiterfassung MomoZeit an. MomoZeit ist ein innovatives digitales Zeiterfassungssystem, das die täglichen Arbeitszeiten, Pausen, Urlaubsanträge oder auch Krankmeldungen dokumentiert. Mitarbeitende und Arbeitgebende können die MomoZeit App ganz einfach und bequem per Handy bedienen und die Arbeitszeiten erfassen. Unübersichtliche, unvollständige und händische Zeiterfassungen können dadurch ersetzt werden – einfach und strukturiert, ist das Motto der digitalen Erfassung.

    Sowohl Großkonzerne als auch kleine Start-ups können die moderne Zeiterfassung nutzen, denn die jeweiligen Funktionen werden ganz individuell auf das Unternehmen abgestimmt.

    Vorteile der digitalen Zeiterfassung

    Die digitale Zeiterfassung bietet sowohl für Arbeitnehmende als auch Arbeitgebende viele Vorteile.

    Arbeitgebende können täglich einen Überblick über alle Arbeitsstunden und aktuelle Projekte erlangen, die Einhaltung von Pausen kontrollieren und sicher gehen, dass die maximale Arbeitszeit nicht überschritten wird. Zudem können Abwesenheiten und Krankheiten verwaltet und Überstunden gesichtet werden, was die monatliche Abrechnung erleichtert.

    Arbeitnehmende erlangen ebenfalls einen Überblick über die gesammelten Arbeits- und Überstunden sowie die verpflichtenden Pausen, wodurch dies an keinem anderen Ort festgehalten werden muss. Da die Arbeitsstunden auch für bestimmte Projekte gezielt dokumentiert werden können, verbessert sich die zeitliche Einschätzung von Aufgaben. Bei Krankheit können sie sich online schnell und einfach krankmelden.

    Vorbereitung auf die Arbeitszeiterfassungspflicht

    Das Bundesarbeitsgericht (BAG) beschloss Mitte September, dass die Arbeitszeiterfassung für alle verpflichtend sein soll. Ob händisch oder digital, ist hierbei jedoch nicht festgelegt. Wie im Absatz zuvor beschrieben, bietet die digitale Zeiterfassung viele Vorteile, die die manuelle Erfassung oder die Dokumentation per Stempeln nicht zu bieten hat.

    Da die Arbeitszeiterfassungspflicht nach Urteil des EuGH vom Mai 2019 bald in Kraft tritt, sollten von den Unternehmen schon jetzt die ersten Schritte in Richtung digitaler, manipulationssicherer Arbeitszeiterfassung getan werden. MomoZeit ist sowohl für Arbeitnehmende als auch Arbeitgebende eine einfache Methode, um Arbeitszeiten rechtmäßig zu erfassen.

    MomoZeit: alle Informationen auf einen Blick

    Die größte Gefahr bei einer händischen Zettelwirtschaft ist, dass Dokumente verloren gehen und die Daten sonst an keinem anderen Ort gespeichert sind. Bei der digitalen Zeiterfassung behält man den Überblick und alle Daten werden kompakt gesammelt und gespeichert, egal ob Arbeitszeiten, Urlaubsanträge oder Krankheiten.

    Um mehr Informationen über die digitale Zeiterfassung MomoZeit zu erhalten, kann man sich telefonisch von Montag bis Freitag, von 8:00 bis 18:00 Uhr, unter +49 731 493914-20 melden oder eine E-Mail an service@prontoweb.de senden. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Süddeutschland, in Ulm, doch die Nutzung der digitalen Zeiterfassung kann selbstverständlich in allen Unternehmen im deutsch- und englischsprachigen Raum stattfinden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProntoWeb GmbH
    Herr Glenn Dietz
    Hörvelsinger Weg 35
    89081 Ulm/Donau
    Deutschland

    fon ..: +49 731 493914-20
    web ..: https://momozeit.de/
    email : glenn.dietz@prontoweb.de

    Pressekontakt:

    RegioHelden GmbH
    Herr Alexander Graf
    Rotebühlstraße 50
    70178 Stuttgart

    fon ..: 0711 128 501-0
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    email : pressemitteilung@regiohelden.de

  • Stechuhr 4.0: Intelligente Zeiterfassung ist heutzutage flexibel und vernetzt

    Stechuhr 4.0: Intelligente Zeiterfassung ist heutzutage flexibel und vernetzt

    Maßgeschneiderte Lösungen von IntraKey wachsen mit den Unternehmen mit

    BildMit der Erfassung der Arbeitszeit ist es ein wenig so wie beim Eiskunstlaufen: Es gibt eine Pflicht, aber viel wichtiger ist die Kür. Die maßgeschneiderten Lösungen von IntraKey überzeugen Unternehmen in beiden Disziplinen.

    Die Pflicht ist klar definiert: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte bereits 2019 entschieden, dass alle EU-Staaten ihre Arbeitgeber verpflichten müssen, ein „objektives, verlässliches und zugängliches System“ zur Erfassung der von jedem Arbeitnehmer geleisteten täglichen Arbeitszeit einzurichten. Nach dem jüngst ergangenen, sogenannten Stechuhr-Urteil des Bundesarbeitsgerichtes vom September 2022, besteht nun Klarheit: Tägliche Arbeitszeiten der Mitarbeiter sind rechtskonform zu dokumentieren.

    Wir bei IntraKey sind überzeugt: Die Nutzung eines digitalen Systems bietet bei der Umsetzung unschlagbare Vorteile. Für Unternehmen aller Größen lassen sich Lösungen implementieren und Arbeitszeiten per App, Webbrowser oder auch per Terminal erfassen und verwalten. Für KMU existiert eine cloudbasierte Anwendung mit nutzerabhängigem Preismodell ab 2,50 EUR je Nutzer und Monat. Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit und Jahresarbeitskonten werden so effizient administrierbar.

    Gleichzeitig treiben Nutzer die Digitalisierung der Prozesse voran und befördern die Agilität des Unternehmens. Denn die zeitnahe Auswertung der Daten erlaubt flexibles Personalmanagement. Zur Kür zählt vor allem die vernetzte Einbindung der Themen Zutritt & Zeiterfassung in weitere Systeme wie Elektronische Schließfächer, Raumbuchungssysteme, Fahrradgaragen, Parkplatz-Bewirtschaftung, Verkaufsautomaten oder auch Wallboxen. Im großen Firmenverbund der SECANDA AG ist Vieles möglich. Motto: Fast alles kann, nichts muss.

    Kurzübersicht Funktionalitäten Zeiterfassung:

    Arbeitszeiten und Abwesenheiten in Echtzeit
    automatisierte Datenaufbereitung und Reports
    minutengenaue Abrechnung und Speicherung
    gesetzeskonforme Umsetzung

    zur Zeiterfassung von IntraKey

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    IntraKey technologies AG
    Herr Volker Rüstig
    Im Nordfeld 5
    29336 Nienhagen bei Celle
    Deutschland

    fon ..: +49 351 31558-241
    fax ..: +49 351 31558-129
    web ..: https://www.intrakey.de
    email : ruestig@intrakey.de

    Individuelle Wege zu Raum und Zeit

    Die IntraKey technologies AG ist heute ein solide gewachsenes und am Markt er­folg­reich etabliertes Unternehmen für in­te­grier­te Sicherheits- und Identifikationssysteme.

    Sichere Zugänge zu Grundstücken, Ge­bäu­den und Räumen sowie die transparente Er­fas­sung von Arbeitszeiten schaffen Frei­räu­me für die Kernkompetenzen von Un­ter­neh­men und reduzieren Aufwendungen.

    Mehrere Hundert Kunden, insbesondere Hochschulen und Universitäten sowie Be­hör­den, Auftraggeber aus Wirtschaft und In­dus­trie, der Logistik- und Versorgungsbranche, dem Gesundheitswesen und auch dem Sport nutzen die Systeme von IntraKey.

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    Herr Volker Rüstig
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  • Zurück ins Büro – Strategien für Arbeitgeber

    Zurück ins Büro – Strategien für Arbeitgeber

    Viele Arbeitnehmer*innen hatten sich die letzten Jahre an die neuen Privilegien gewöhnt und möchten diese jetzt auch nicht mehr hergeben.

    BildAm 2. April endet die Home-Office Pflicht, stand heute, in allen Bundesländern. Viele Arbeitnehmer*innen hatten sich die letzten Jahre an die neuen Privilegien gewöhnt und möchten diese jetzt auch nicht mehr hergeben.

    In den letzten zwei Jahren der Pandemie hatte sich so manche(r) Angestellte in den eigenen vier Wänden auf Home-Office, oder besser das mobile Arbeiten, eingerichtet. Der Küchentisch mit Laptop wich dem Schreibtisch mit zwei großen Monitoren und Docking Station. Morgens konnte man länger ausschlafen und dann entspannt die Kinder in den Kindergarten oder die Schule bringen, bevor es ins Büro – pardon – ins Home-Office ging.

    Wie können Unternehmen das jetzt wieder umstellen? Und noch wichtiger, will man das Rad wirklich zurückdrehen?

    Direktionsrecht

    Eine wichtige Nachricht vorweg: Als Arbeitgeber*in haben Sie das Direktionsrecht. Das heißt, Sie allein dürfen bestimmen, wo Ihre angestellten Mitarbeiter*innen arbeiten. Auf der anderen Seite steht es aber auch jedem Mitarbeitenden frei, sich eine andere Anstellung zu suchen. Daher ist Fingerspitzengefühl gefragt.

    Am besten überzeugen Sie Ihre Angestellten mit guten Argumenten, denn die gibt es wirklich.

    Pluspunkt Büro, Innovationskraft

    Ein Punkt, den jeder sofort nachvollziehen kann, ist das Fehlen der sozialen Kontakte. Dabei geht es gar nicht darum, die Meetings jetzt in Teams zu verlegen, sondern es geht um das soziale Miteinander im persönlichen Kontakt. Beim Kaffeetrinken mit den Kollegen nach einer Stunde konzentrierter Arbeit. Die gemeinsame Mittagspause, oder auch nur die 5 Minuten vor der Bürotür an der frischen Luft. All das fördert das Miteinander und stärkt das Wir Gefühl, wie es ein virtuelles Meeting niemals kann. Und das wichtigste. Aus den Gesprächen ergeben sich kreative Ideen und aus kreativen Ideen werden gute Lösungen für ihre Kunden und Innovationen für ihr Unternehmen.

    Pluspunkt Büro, Produktivität

    Wenn Angestellte nach der Produktivität im Home-Office gefragt werden, dann sagt die Mehrheit, dass sie im Home-Office produktiver seien als im Büro. Das Hauptargument ist dabei die Arbeitszeit, die sich durch den Wegfall der Fahrtzeit ins Büro, verlängert. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Eine großangelegte Studie der Deutschen Bank im Jahr 2021 hat herausgefunden, dass die Produktivität im Home-Office auch sinken kann. Schwierigkeiten bereiten vor allem der höhere Kommunikations- und Abstimmungsaufwand bei Team-Arbeit, längere und komplexere Einarbeitungszeiten neuer Mitarbeiter*innen und kleine Ablenkungen im persönlichen Umfeld, sei es durch Kinder, Hausarbeit oder Haustiere, die zwischendrin miterledigt werden – oft innerhalb der Arbeitszeit.

    Der goldene Mittelweg

    Die eingangsgenannten Punkte, die für das Büro zu Hause sprechen, sind natürlich nicht von der Hand zu weisen. Die Zufriedenheit der Angestellten wird in jedem Fall erhöht. Trotzdem darf das Unternehmen dabei nicht zu kurz kommen. Schließlich soll es auch in Zukunft noch die Gehälter zahlen können.

    Eine Win-Win Situation für Unternehmen und Angestellte kann es aber dann werden, wenn man folgende Punkte beachtet:

    Nicht alle auf einmal ins Büro

    Kommunikation fördert die Innovation – aber wenn alle Mitarbeiter gleichzeitig wieder im Büro sind, und sich ein paar Tage nicht mehr persönlich gesehen haben, dann wird die eigentliche Arbeit an diesem Tag lieben bleiben. Besser ist es daher eine Mindestbesatzung festzulegen. Beispielsweise kann man vereinbaren, dass das Büro immer von mindestens 2, 4 oder 6 Mitarbeitenden besetzt ist – je nach Größe des Teams und des Büros. Hauptsache es sind immer ein paar Mitarbeitende da – aber nicht alle auf einmal. So bleibt es im Rahmen.

    Durchwechseln ist angesagt

    Feste Bürotage für Angestellte sollten vermieden werden. Wenn sich immer nur die gleichen Mitarbeiter*innen im Büro sehen, wird das Wir-Gefühl nicht gestärkt. Im Gegenteil, es fördert die Cliquenbildung und Abgrenzung. Besser ist es zu vereinbaren, dass jeder Mitarbeitende z.B. zwei oder drei Tage im Büro ist – aber niemals die gleichen Tage wie die Woche zuvor. So wird das Wir-Gefühl gestärkt. Dabei können digitale Tools helfen, den Überblick zu behalten.

    Meetings persönlich – konzentrierte Arbeit zu Hause

    Das Büro lädt zur Kommunikation ein. Warum also nicht Team-Meetings wieder ins Büro verlagern? Das ist einfacher, produktiver und kommunikativer als virtuelle Meetings. Wenn es danach an die Umsetzung geht, und jedem klar ist was zu tun ist, kann dieser Part auch gerne im Home-Office erledigt werden. Da gibt es dann einen wirklichen Produktivitätsschub, wenn man hinter sich die Tür auch mal zu machen kann.

    Was noch?

    Selbstverständlich sollten Sie, als Arbeitgeber*in, immer den Überblick behalten. Dafür eignet sich zum Beispiel ein Zeiterfassungssystem wie TimePunch, mit dem die Arbeitszeit im Büro genauso aufgezeichnet werden kann, wie die Arbeitszeit im Home-Office oder unterwegs. Somit wissen Sie immer, wer wo und wann arbeitet.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TimePunch KG
    Herr Gerhard Stephan
    Bauhofstr. 34
    68623 Lampertheim
    Deutschland

    fon ..: +49 (6206) 70409-00
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  • Zeiterfassung – dürfen, müssen oder No-Go?

    Zeiterfassung – dürfen, müssen oder No-Go?

    Um das Thema Zeiterfassung ranken sich viele Mythen und Halbwahrheiten. Dürfen Arbeitgeber*innen die Zeiten der Mitarbeiter erfassen, oder müssen sie es sogar? Oder ist es am Ende gar nicht erlaubt?

    BildBei der systemischen Zeiterfassung, also der Zeiterfassung am PC oder mit RFID Chips, werden personenbezogene Daten erhoben. Das ist z.B. die Uhrzeit, wann sich Mitarbeiter*innen an -bzw. abmelden, es sind aber auch Ortsinformationen über den Standort des Terminals oder die GPS-Daten, die erhoben werden. Eventuell auch biometrische Daten, wie der Fingerabdruck oder die Gesichtserkennung. Das alles ruft die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) auf den Plan.

    Ist Zeiterfassung rechtsgültig?

    Um diese Frage zu klären, bedarf es einen Blick in das Gesetz. In der DSGVO sind klare Regeln für die Aufzeichnung von personenbezogenen Daten verankert. Im Artikel 6 Abs 1 f steht als Voraussetzung, dass die Verarbeitung zur Wahrung der berechtigten Interessen des Verantwortlichen (also des Arbeitgebers) oder eines Dritten (z.B. Steuerberater / Lohnbüro) erforderlich ist. Berechtigte Interessen des Arbeitgebers zur Einführung der Zeiterfassung sind beispielsweise:

    – Die Arbeitszeit des Mitarbeitenden soll dem Lohnbüro zur Berechnung des Gehalts übermittelt werden.
    – Überstunden sollen dokumentiert werden, damit diese ausgezahlt oder mit Freizeit abgegolten werden können.
    – Pausen von Mitarbeitenden sollen zum Nachweis des Arbeitsschutzgesetzes aufgezeichnet werden.

    Die Zeiterfassung bildet also die Grundlage, damit die berechtigten Interessen durchgesetzt werden können. Eine Erfassung ist somit rechtsgültig.

    Spannend wird die Frage aber bei biometrischen Daten, wie dem Fingerabdruck oder der Gesichtserkennung. Hier greift der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und der Datensparsamkeit. D.h. Arbeitgeber*innen müssen sich die Frage gefallen lassen, ob das berechtigte Interesse nicht auch mit weniger Daten durchsetzbar ist. Die Antwort ist hier ein meist ein klares ja. Ein RFID Schlüsselanhänger erfüllt die Anforderung in den meisten Fällen ganz genauso wie ein Fingerscanner. Daher sollten sich Arbeitgeber*innen die Einwilligung zur Arbeitszeiterfassung mittels biometrischer Daten vorab von der Belegschaft schriftlich einholen, oder auf eine Alternative via RFID Schlüsselanhänger für Verweigerer umsteigen. Gute Zeiterfassungssysteme wie TimePunch erlauben zumeist beide Möglichkeiten zur Zeiterfassung (Schlüsselanhänger und/oder Biometrisch).

    Ist eine Zeiterfassung zwingend erforderlich?

    Viele Hersteller von Zeiterfassungs-Systemen versuchen Interessenten zu verunsichern, indem sie aufführen, dass eine systematische Zeiterfassung bereits vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) in einem Urteil vom Mai 2019 gefordert wurde. Damit endet die Erzählung aber zumeist unvollständig.

    Richtig ist, dass am 24. Februar 2020 das Arbeitsgericht in Emden in einer ersten Entscheidung das Urteil vom EuGH bestätigte und auch am 24. September 2020 in einer zweiten Entscheidung bekräftigte. Allerdings widerrief das Landes Arbeitsgerichts von Niedersachen (LAG) – also eine höhere Instanz – die Entscheidung des Arbeitsgerichts in Emden in der Berufung.

    Der Grund: Nach Ansicht des Landesarbeitsgerichts hatte der EuGH aufgrund von Art. 153 AEUV keine Kompetenz über Vergütungsfragen zu entscheiden. Hier steht also Meinung gegen Meinung. Eine klare Aussage, ob Zeiterfassung im Allgemeinen zwingend erforderlich ist, steht also noch aus.

    Wann ist eine Zeiterfassung vom Gesetzgeber gefordert?

    Nichtsdestotrotz existieren mehrere Fälle, in denen eine Zeiterfassung vom Gesetz gefordert wird.

    Bei Einführung der Kurzarbeit:

    Will ein Unternehmen die Kurzarbeit einführen, dann muss die geleistete Arbeitszeit der Mitarbeitenden in Kurzarbeit korrekt und vollständig dokumentiert werden. Dies ist notwendig, damit nach Abschluss des Monats das Kurzarbeitergeld korrekt berechnet werden kann. Die Agentur für Arbeit kann jederzeit den Stundennachweis für Mitarbeiter*innen vom Unternehmen einfordern.

    Bei Beschäftigten im Mindestlohn bzw. Niedriglohn:

    Sind Arbeitnehmer*innen bei den Betrieben im Mindestlohn, bzw. Niedriglohn beschäftigt, dann ist hier die Zollverwaltung zuständig. Diese prüft sehr genau, ob der Mindestlohn eingehalten wird. Damit der Zoll die Lohnzahlung und damit Einhaltung des Mindestlohns prüfen kann, ist eine genaue Zeiterfassung vom Gesetzgeber gefordert.

    Bei Überstunden:

    Werden im Betrieb regelmäßig Überstunden fällig, dann besteht nach § 16 Absatz 3 Arbeitszeitgesetz (ArbZG) die Verpflichtung des Arbeitgebers die über 8 Stunden pro Tag hinaus gehende Arbeitszeit aufzuzeichnen. Selbstverständlich schreibt der Gesetzgeber hier nicht vor, dass ein elektronisches Zeiterfassungssystem zum Einsatz kommt, aber gerade ein System wie TimePunch macht dabei vieles einfacher.

    Fazit

    Stand März 2022 ist in Deutschland nicht klar geregelt, ob eine elektronische Zeiterfassung für alle Betriebe zur Pflicht wird. Allerdings existieren heute schon Fälle, in denen eine Zeiterfassung erforderlich ist. Dabei liegen die Vorteile einer Zeiterfassung klar auf der Hand: Gleichbehandlung von Mitarbeitenden, einfachere Lohnzahlung und Rechtssicherheit bei Arbeitsrechtsklagen aufgrund von Kündigung oder ähnlichem. Wie so oft gilt auch hier: Haben ist besser als Brauchen.

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    Bauhofstr. 34
    68623 Lampertheim
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  • Timeclam erleichtert digitale Zeiterfassung

    Timeclam erleichtert digitale Zeiterfassung

    Neue Anwendung macht Arbeitszeiterfassung für Beschäftigte einfacher, schneller und sicherer

    Flörsheim am Main, 11. Mai 2021. Die Digitalisierung der Arbeitswelt verändert und optimiert gängige und teilweise veraltete Prozesse in Unternehmen. Auch bei der Zeiterfassung erleichtern digitale Anwendungen mit individuellen Einstellungsmöglichkeiten eine exakte Aufzeichnung der Arbeitszeit und damit die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.

    Die Timeclam GmbH bietet dafür mit ihrer gleichnamigen Anwendung eine praktikable Lösung und ist mit einem Freemium-Modell zudem kostengünstig. Das Zeiterfassungssystem Timeclam hilft Unternehmen dabei, Herausforderungen wie branchenspezifische Gegebenheiten, unterschiedliche Arbeitszeitmodelle oder gesetzliche Ansprüche bei der Zeiterfassung zu meistern. „Eine digitale Zeiterfassung gibt dem Arbeitgeber die Möglichkeit, der Fürsorgepflicht nachzukommen. Dies wird vor allem im Hinblick auf die Gesundheit der Beschäftigten immer wichtiger. Durch die exakte digitale Erfassung der Arbeitszeit behalten Unternehmen nämlich unter anderem den Überblick darüber, ob wichtige Pausen- und Ruhezeiten eingehalten werden“, sagt Denny Kunkel, Geschäftsführer der Timeclam GmbH.

    Das Zeiterfassungssystem Timeclam ist cloudbasiert und dadurch neben der gängigen Nutzung in der Betriebsstätte beispielsweise auch flexibel im Homeoffice anwendbar. Ein übersichtlicher Admin-Bereich für Arbeitgeber und Vorgesetzte sowie die Arbeitszeiterfassung mit nur einem Klick für Beschäftigte gewährleisten eine einfache und effiziente Nutzung des Systems. Die Timeclam-App ermöglicht außerdem Zeiterfassung für unterwegs beispielsweise für Beschäftigte im Außendienst, bei Kundenterminen, in der Produktion oder im Erntebetrieb.

    Die Anwendung ist zudem für Unternehmen mit Standorten im Ausland geeignet. Internationale Gegebenheiten wie die Sprache, Zeitzone oder Währung können individuell vorausgewählt werden. Damit ist die Zeiterfassung unternehmensintern auch länderübergreifend einheitlich geregelt.

    Der Zugang zum Admin-Portal ermöglicht dem Arbeitgeber ein individuelles Soll-Stunden-Profil für die Beschäftigten festzulegen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten so einen Einblick in ihr persönliches Arbeitszeit- und Urlaubskonto. Ergänzend dazu bietet das Zeiterfassungssystem weitere Funktionen wie ein intelligentes Fehlzeiten- und Urlaubsmanagement sowie einen Datenexport für die Lohnbuchhaltung. Der Arbeitgeber kann mit der Anwendung Timeclam Stammdaten und Statistiken einsehen, Korrekturen an Zeitkonten vornehmen sowie Abteilungen und Berechtigungen anlegen und bearbeiten. Neben der sicheren Verschlüsselung der Daten sorgt ein rollenbasiertes Berechtigungsmanagement dafür, dass nur berechtigte Personen die Daten der zugewiesenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsehen und bearbeiten können.

    Das Zeiterfassungssystem Timeclam ist mit einem Freemium-Modell vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen ein attraktives Produkt, um in die digitale Zeiterfassung einzusteigen: Die Vollversion ist für Unternehmen mit einer Beschäftigtenzahl bis zu zehn aktiven Personen für immer kostenfrei. Für alle größeren Unternehmen bietet Timeclam Buchungspakete je nach Beschäftigtenzahl an.

    „Aus eigenem Bedarf in unseren verschiedenen Tochterunternehmen der novesta Holding GmbH haben wir gemeinsam mit unserem Team die Anwendung Timeclam entwickelt. Im Laufe der Jahre haben wir das Zeiterfassungssystem während unserer internen Nutzung stetig optimiert, sodass Timeclam seit 2021 auch für andere Unternehmen erhältlich ist“, sagt Denny Kunkel.

    Über Timeclam:
    Die Timeclam GmbH ist ein Tochterunternehmen der novesta Holding GmbH mit Sitz in Flörsheim am Main und wurde 2013 gegründet. Das Unternehmen ist Anbieter des gleichnamigen digitalen Zeiterfassungssystems TIME|CLAM sowie der Domainhandelsplattform anymondo.com.
    Die Anwendung TIME|CLAM ist seit Anfang 2021 für Unternehmen erhältlich und vereinfacht durch eine anwenderfreundliche Nutzung die systematische Erfassung der Arbeitszeit. Die Anwendung liegt in der Cloud und ist somit flexibel im Büro, im Homeoffice und unterwegs verfügbar. Mit dem Zeiterfassungssystem TIME|CLAM lassen sich Arbeitszeitkonten, internationale Gegebenheiten wie Sprache, Zeitzone oder Währung sowie Urlaubs- und Fehlzeitenmanagement individuell auf Unternehmen anpassen und einstellen.

    Firmenkontakt
    Timeclam GmbH
    Denny Kunkel
    Industriestraße 13
    65439 Flörsheim am Main
    06145 34 88 28 0
    timeclam@fgundh.de
    http://www.timeclam.com

    Pressekontakt
    Fauth Gundlach & Hübl GmbH
    Luise Hiller
    Kellerstraße 1
    65183 Wiesbaden
    0611 17214200
    timeclam@fgundh.de
    http://www.fauth-gundlach-huebl.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mobil, modern, multifunktional – die Digitalisierung der Zeiterfassung mit der Softwarelösung ZEUS® von ISGUS

    Von ZEUS® eXperience, der webbasierten Softwarelösung von ISGUS, profitieren Anwender jeder Unternehmensgröße. Neueste Technologien erschließen neue Anwendungsbereiche.

    BildMobile Zeiterfassung, die ISGUS-Cloud, und ein intuitives Bedienkonzept für noch mehr Anwender-Nutzen machen die ISGUS Lösung zu einem wichtigen Beitrag zur Digitalisierung im Bereich HR.

    Mit ZEUS® eXperience liegt ISGUS auch deshalb im Trend, weil die Lösung nicht nur „on premise“ angeboten wird, sondern ISGUS dem Interessenten auch die Wahl lässt, ZEUS® als „Software as a Service“ in der Isgus Cloud zu betreiben. Dabei spart sich der Anwender die Investition und Pflege einer eigenen IT-Infrastruktur und weiß, dass seine Daten im ISGUS Rechenzentrum und nach deutschem Recht sicher sind.

    Mit ZEUS® X mobile, der App für iOS, Android und Windows Mobile werden Arbeitszeiten, Projekt- und Auftragszeiten da erfasst, wo sie entstehen, nämlich mobil am Einsatzort. Anwesenheitsinformationen und die Personalplanung sind mobil einsetzbar und Korrekturanträge können ortsunabhängig gestellt und genehmigt werden.

    Da, wo die klassische Zeiterfassung bislang nicht möglich, umständlich oder teuer war, ist ZEUS® X mobile die ideale Lösung für Smart Phones und Tablet-PC. Auf Wunsch kann der Anwender auch Geodaten dazu nutzen, Buchungen beim Eintreten und Verlassen eines vordefinierten räumlichen Bereiches automatisch zu erzeugen.

    Soll die Zeiterfassung stationär erfolgen, bieten die innovativen ISGUS Terminals für Zeiterfassung, Betriebsdatenerfassung (BDE), Employee Self Service (ESS), Web-Clients oder die Erfassung über TK-Anlagen interessante Alternativen. Zudem stehen Zutrittsleser und digitale Schließeinheiten, online wie offline, zur Verfügung mit denen Sicherheitskonzepte sehr flexibel und entsprechend der baulichen Gegebenheiten umgesetzt werden können

    Mit der ISGUS Lösung ZEUS® gelingt eine transparente, lückenlose und zugleich papierlose Zeiterfassung. Der Aufwand für Routinetätigkeiten und Kontrollaufgaben der Personalabteilung wird deutlich reduziert. Arbeitszeiten, Arbeitszeitkonten und Urlaubspläne sind für Beschäftigte und Vorgesetzte jederzeit einsehbar und müssen nicht zuerst gefiltert, abgerufen oder ausgedruckt werden.

    Die Zeiterfassung ist gleichzeitig die Basis für die Erweiterungs-Module Zutrittskontrolle, Personaleinsatzplanung und BDE. In diesen Disziplinen zeigt sich die langjährige Erfahrung und das Know-how, die es ISGUS möglich macht auch in der neuesten Softwaregeneration, nicht nur ein sehr breites Portfolio anzubieten, sondern auch die Lösungstiefe innerhalb der Expertenlösungen BDE und PEP vollständig zu integrieren.

    Durch die nahtlose Verbindung z.B. zwischen Zeiterfassung und BDE gibt es zum einen keinerlei Redundanzen durch unterschiedliche Systeme, zum anderen automatisiert und plausibilisiert ZEUS® X BDE die Datenerfassung in der Produktion und meldet aktuelle Daten zurück an ERP. Außerdem liefert die ISGUS Lösung jederzeit aktuelle Kennzahlen (VDI) für Analysen und die Steuerung des Fertigungsprozesses.

    Es ist selbstverständlich, dass die ISGUS-Lösung mit diesem Anspruch bidirektional kommuniziert mit anderen Systemen. So ist die Lohnabrechnung häufig das führende System was Personal-Stammdaten angeht. Standardlohnschnittstellen zur Lohn- Gehaltsabrechnung, zu Personalwirtschaftssystemen und zu allen namhaften ERP-Systemen ermöglichen es, dass die Daten aus der ISGUS-Lösung optimal übertragen und weiterverarbeitet werden können.

    ISGUS Kunden zählen auf kompetente Beratung, Installation, Customizing, Training und Service und werden durch bundesweit 12 Vertriebszentren regional vor Ort betreut.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ISGUS GmbH
    Frau Britta Bausch
    Oberdorfstraße 18-22
    78054 Villingen-Schwenningen
    Deutschland

    fon ..: +49 7720 393 0
    web ..: http://www.isgus.de
    email : info@isgus.de

    Die Isgus GmbH
    Der Name Isgus ist seit 1888 ein Inbegriff für die Erfassung und Überwachung der Zeit, insbesondere der Arbeitszeit. Die Initialen stehen für Jakob Schlenker Grusen Uhrenfabrik Schwenningen. Firmengründer Jakob Schlenker, genannt „Grusen“ baute Nachtwächterkontrolluhren und Arbeitszeit-Kontrollapparate, Vorläufer der Stempeluhr. Das Familienunternehmen wird heute in der fünften Generation von Stefan Beetz geführt und beschäftigt am Standort Villingen-Schwenningen 140 Mitarbeiter. Die Unternehmensgruppe unterhält an 18 Standorten in Deutschland Vertriebszentren sowie Tochtergesellschaften in Österreich, USA und England.

    Im übrigen Europa, in Russland, im Mittleren Osten und in Südafrika bestehen Vertriebspartnerschaften. Isgus entwickelt heute mit der webbasierten Software ZEUS® eine modulare Lösung für Zeiterfassung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung, Produktionsleitsysteme (MES) und Personaleinsatzplanung. Zudem wird am Firmensitz in Villingen-Schwenningen ein umfassendes Programm an Erfassungsgeräten und Terminals für Zeit- und Betriebsdatenerfassung sowie Zutrittskontrolle entwickelt und produziert.

    Zu den Kunden zählen alle namhaften Logistik-Unternehmen Deutschlands, zahlreiche Ministerien, Landesbehörden, Gesundheitseinrichtungen, Banken, Versicherungen, Handelskonzerne und mehr als 14.000 mittelständische Firmen im In- und Ausland.

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