Schlagwort: Digitaler Unterricht

  • Groß denken, mehr lernen: Prowise Touchscreen Ten 98 Zoll

    Groß denken, mehr lernen: Prowise Touchscreen Ten 98 Zoll

    Das niederländische Scale-up-Unternehmen Prowise hat seinen größten High-End-Touchscreen auf den Markt gebracht: den Touchscreen Ten 98“. Er ist zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis erhältlich.

    BildMit dem Prowise Touchscreen Ten 98″ vervollständigt Prowise seine Produktpalette (55″, 65″, 75″ und 86″). Der größte Bildschirm verfügt über dieselben technischen Eigenschaften, Anschlussmöglichkeiten und Software wie die übrigen interaktiven Whiteboards der Prowise-Familie, einschließlich der einzigartigen Zertifizierungen in den Bereichen Datenschutz und Cybersicherheit. Mit einem Verkaufspreis von nur 5.000 Euro nimmt die interaktive Tafel in dieser Größenordnung eine einzigartige Stellung auf dem Markt ein. 

    „Die Nachfrage nach Prowise-Touchscreens wächst stark, vor allem in Deutschland. Besonders gefragt sind die größeren Ausführungen“, sagt Prowise-Geschäftsführer Michael Ahrens. Mit dem 98-Zoll-Format bekommen Sie mehr Bildschirm als je zuvor. Dabei haben wir sichergestellt, dass Sie sich auf höchste Datenschutzbedingungen, eine umfassende Fünf-Jahres-Garantie und kostenlose Software-Updates verlassen können.“

    Displaybindung und Nanotextur
    Dank der verwendeten Touch-Technologie (ProWrite), der Glasplatte (Nanotextur) und der Displaybindung (kein Zwischenraum zwischen Glasplatte und LCD-Panel) verfügt der Prowise Touchscreen Ten über eine flüssige Schreiberfahrung wie mit einem Stift auf Papier. Die Displaybindung verhindert zudem Blendeffekte auf dem Bildschirm, da einfallendes Licht nicht reflektiert wird. Die Nanotextur ist direkt in die Glasplatte geätzt. Dadurch werden Spiegelungen, Reflektionen und Fingerabdrücke reduziert. Diese Technik wird von Apple gegen einen erheblichen Aufpreis für iMacs angeboten. Bei Prowise ist sie standardmäßig enthalten. 

    Komplette Konferenzlösung
    Dank 4K-Ultra-HD-IPS-Panel, 2.1 Dolby Audio Soundbar und sechs Wide-Area-Mikrofonen ist der Prowise Touchscreen Ten 98“ mit den besten audiovisuellen Möglichkeiten ausgestattet. Die optionale Prowise MOVE-Kamera bietet eine komplette Lösung für die Organisation digitaler Meetings oder Konferenzen. Der Bildschirm verfügt über 40 Touch-Punkte und wird mit zwei Stiften geliefert. Die USB-C-Anschlüsse (einer davon vorne) sorgen dafür, dass nur ein einziges Kabel für Touch, 60 W Strom, Ton und Video benötigt wird.

    Bereit für den Einsatz
    Die 98-Zoll-Version ist, wie alle Touchscreens von Prowise, standardmäßig mit dem in eigener Regie entwickelten Betriebssystem Prowise Central ausgestattet. Damit hat der Nutzer Zugriff auf Whiteboard- und Anmerkungssoftware (ProNote), Screencast-Protokolle wie AirPlay und Chromecast, einen App Store (u.a. mit Teams, Meet, Skype und Zoom) und die preisgekrönte Lernsoftware Prowise Presenter. Alle diese Funktionen können auch ohne ein PC-Modul genutzt werden. 

    Datenschutz und Cybersicherheit
    Um Schulen eine sichere und datenschutzfreundliche Lernumgebung zu bieten, entwickelt Prowise die gesamte Hard- und Software in eigener Regie. Diese Vision wird weltweit durch unabhängige Zertifikate anerkannt: ISO 27001, BSI IT-Grundschutz (in Vorbereitung) und das Siegel „Geprüftes IoT-Produkt“ des AV-Test Instituts Magdeburg. Prowise-Geschäftsführer Michael Ahrens: „Es gibt auf dem Bildungsmarkt keinen anderen Touchscreen-Anbieter, der die gleichen unabhängigen Zertifikate für Datenschutz und Sicherheit vorweisen kann.“ 

    Den Text und das angehängte Bildmaterial können Sie kostenlos für die redaktionelle Berichterstattung nutzen. Falls möglich, tragen Sie bitte folgende Bild-Credits ein: Prowise GmbH.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Prowise GmbH
    Frau Ingrid Bäumer
    Richmodstraße 6 Richmodstr
    Köln Köln
    Deutschland

    fon ..: 01609165752
    web ..: https://www.prowise.de
    email : marketing@prowise.com

    Prowise ist ein führendes europäisches IT- und Bildungsunternehmen, das 2009 gegründet wurde. Seit 2011 berät und gestaltet Prowise auch Schulen in Deutschland. Sicherheit und Bildung gehen bei Prowise Hand in Hand: Mit Prowise-Produkten findet der digitale Unterricht in einer sicheren Lernumgebung statt. Prowise bietet eine Komplettlösung für deutsche Bildungseinrichtungen – von digitalen Tafeln über kostenlose, leicht zu bedienende Lernsoftware bis hin zum IT-Management. Das Unternehmen versteht sich als Vordenker und Macher. Die Vision dazu stammt von den Gründern in den Niederlanden – inspiriert von Schulen und Lehrkräften auf der ganzen Welt.

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  • Warum Schulen nicht auf Distanzlernen vorbereitet sind

    Warum Schulen nicht auf Distanzlernen vorbereitet sind

    Trotz des langen Vorlaufs gibt es weder Strategie noch Lösung für die zweite Lockdown-Phase

    BildStolberg, 19.01.2021.- Als im letzten Jahr die große Ernüchterung bezüglich der Ergebnisse der ersten Lockdown-Phase und des Distanzunterrichts eintrat, gelobte die Politik Besserung und versprach mehr Geld und Unterstützung. Die große Frage lautet also: Sind die Schulen für das Jahr 2021 besser vorbereitet und gerüstet? Oder fehlen noch immer wichtige Bausteine zum Gelingen?

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    Ist die Schule für den Lockdown gerüstet?

    Man kann nicht umhin, den Start des zweiten Lockdowns der Schulen als chaotisch zu bezeichnen. Bundesweit einheitliche Regeln gibt es nicht, die Verantwortung liegt wieder bei den Ländern und wird von diesen weiter an die Schulen und damit das Lehrpersonal übertragen. Und ja, auch wenn bereits ein – viel zu kleiner – Teil der Förderungen abgerufen wurde, sind wir immer noch zu weit davon entfernt, digitales Lernen als integralen Bestandteil der Unterrichtsplanung zu nutzen, als dass man von einer erfolgreichen Umsetzung sprechen könnte. Im Gegenteil: Viele der Basisprobleme sind nach wie vor nicht gelöst, bis auf Ausnahmen sind kaum flächendeckende Aus- und Fortbildungen der Kollegien durchgeführt und die so gepriesenen „Landeslösungen“ für Schulen haben versagt.

    Man fragt sich, wie das sein kann, wurden doch seit Mai 2019 fünf Milliarden Euro des Bundes für den Digitalpakt Schule zur Verfügung gestellt. Bis Juli 2020 haben die Länder jedoch nur 15,7 Millionen Euro abgerufen, bis Ende 2020 sind gerade mal 18 Prozent der Mittel bewilligt. In manchen Ländern waren es sogar weniger als 5 Prozent. Ein selbst geschaffenes Bürokratiemonster hemmt die Bildung unserer Schüler*innen.

    Langfristige Strategie gefragt

    Das Problem ist jedoch nicht die Technik oder die Angst vor dem Homeschooling, sondern die Notwendigkeit einer technischen, pädagogischen und didaktischen Strategie und Lösung, die generell Unterricht ermöglicht – und zwar unabhängig von Präsenz- oder Distanzlernen. Eine Strategie, bei der die jeweiligen Spezialisten aus der Praxis die potenziell beste Lösung gemeinsam erarbeiten. Spezialist*innen für didaktische Fragen mit exzellenten Vor-Ort Kenntnissen sind die Schulleiter*innen und Lehrer*innen – nicht die Ministerpräsident*innen und auch nicht die Bildungsminister*innen.

    Für den technischen Teil benötigt man einen Projektplan, der von und mit praxiserprobten Profis wie zum Beispiel AixConcept entwickelt und konsequent überprüft wird. Ein Plan, der Schritt für Schritt vom WLAN bis zur Fortbildung der Lehrkräfte, vom Endgerät bis zum Service, vom Gerätemanagement bis zum Lernmanagement und von der Motivation und Bereitschaft bis zur professionellen Unterstützung durch Fachleute abgearbeitet wird. Ein Plan, der auch nicht davor Halt macht, ungeeignete oder nicht die Anforderungen erfüllende Teillösungen auszusondern, unabhängig von politischen Vorgaben. Letztlich werden bundesweite Entscheidungen benötigt, in Bezug auf Datenschutz ebenso wie in operativen Fragen.

    In diesem Zusammenhang muss man sich auch die Frage stellen, warum ein großer Teil der bisherigen Schullösungen serverbasiert läuft oder nicht schnell genug skaliert. Natürlich sind Engpässe vorhersehbar, wenn sich zigtausend Schüler*innen gleichzeitig anmelden und Video-Conferencing nutzen. Dazu braucht man skalierbare Cloud-Lösungen, die innerhalb von Minuten den Bedarf durch Bereitstellung von beinahe beliebig viel Rechenpower auf Knopfdruck ermöglichen. Schulen, die MNSpro Cloud von AixConcept eingesetzt haben, sprechen durchweg von positiven Erfahrungen, weil sie keine stunden- oder tagelangen Ausfälle haben. Denn die dahinterliegende Cloud-Technologie ermöglicht eine schnelle Reaktion auch bei hoher Auslastung. Das sollte nachdenklich machen.

    Was zur Orientierung und Umsetzung unbrauchbar ist, sind Dutzende unterschiedliche, schlecht skalierbare Lösungen und Herangehensweisen aus 16 Ländern, die situativ, nicht aber mit Blick auf Nachhaltigkeit, Operabilität und Rechtssicherheit vorgeschlagen werden.

    Kein kommerzielles Unternehmen, ob groß oder klein, würde bei IT-Fragen auch nur annähernd so handeln, wie es in den Schulen heute passiert. Das wäre fahrlässig, unverantwortlich und zum Scheitern verurteilt, denn „Wer das Ziel nicht kennt, wird den Weg nicht finden“ gilt seit Morgenstern nach wie vor.

    Für Schulen, die digitale Bildung vorangetrieben haben, sind weder Lockdown noch Distanzunterricht ein Problem

    Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Einige Schulen haben seit Jahren digitale Bildung in ihrem Umfeld vorangetrieben und sie haben jetzt weder mit dem Lockdown noch mit dem Distanzunterricht ein echtes Problem. Aber: Das sind und bleiben eben Ausnahmen oder es handelt sich um hoch motivierte Einzelpersonen oder Schulen, die sich gegen alle Widerstände „ihre“ Lösung erkämpft haben und konsequent verbessern.

    Volker Jürgens, Gesellschafter-Geschäftsführer der AixConcept, führt aus: „Es gibt genügend gute Konzepte des Mittelstands jenseits von Landeslösungen und millionenschwer geförderten Neuerfindungen des digitalen Rades. Aber: Darüber wird entweder nicht oder sehr subjektiv gesprochen. Bildungsdiskussionen finden heute fast immer polarisierend und politisierend statt: Einerseits besteht der Wunsch, angestrebte Ziele wie Partizipation, Inklusion und selbstgesteuertes Lernen digital zu verwirklichen, auf der anderen Seite gibt es die Kritik, dass wirtschaftliche Interessen großer IT-Konzerne zu großen Einfluss auf die Entwicklung von Schulen und Lehrplänen haben – gerne auch hinter pseudo-datenschutzrechtlichen Argumenten versteckt. Und nicht zuletzt werden oft genug auch rein politische Interessen verfolgt. Wir sollten das im Sinne der nachwachsenden Generation nicht nur überdenken, sondern auch ergebnisoffen diskutieren. Und wir sollten Schulleiter*innen entscheiden lassen, denn sonst sind leider wie immer die Leidtragenden am Ende die Lernenden.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AixConcept
    Herr Volker Jürgens
    Wallonischer Ring 37
    52222 Stolberg
    Deutschland

    fon ..: 02402 389 41 – 32
    web ..: http://www.aixconcept.de
    email : vjuergens@aixconcept.de

    AixConcept liefert als Experte für digitale Bildung seit 2003 schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungseinrichtungen. Mehr als 2500 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Cloudbasierte Lösungen unterstützen die pädagogischen Anforde¬rungen an Distanzunterricht. Aus der Firmenzentrale in Stolberg bei Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt. AixConcept ist mehrfach zertifizierter Microsoft Goldpartner. www.aixconcept.de

    Die Pressemitteilung darf – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf die Homepage kostenlos verwendet werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR – Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
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