Schlagwort: digitaler Zwilling

  • TechDivison und sqanit vereinbaren Partnerschaft

    Im Februar 2023 haben die TechDivision GmbH und die sqanit GmbH eine Partnerschaft geschlossen, um Kunden eine optimale Customer Experience durch den sogenannten „Digitalen Zwilling“ zu ermöglichen.

    Die TechDivison GmbH und die sqanit GmbH sind im Februar 2023 eine gemeinsame Partnerschaft eingegangen – mit dem Ziel, Kund*innen eine optimale Customer Experience mithilfe des sogenannten „Digitalen Zwillings“ zu ermöglichen.

    sqanit bietet Unternehmen die Chance, die Customer Experience und die Qualität der After-Sales-Services zu verbessern, die Serviceprozesse zu optimieren und wertvolle Informationen über Produkte, Prozesse und Services zu gewinnen.

    Dabei unterstützt die Customer-Experience-Plattform sqanit alle Arten von After-Sales-Service-Prozessen. Ziel ist es dabei, einen digitalen Kommunikationskanal zwischen einem Unternehmen (oder Service-Provider) und seinen Kund*innen aufzubauen. Kund*innen erhalten durch die Generierung digitaler Zwillinge für alle Arten von Objekten (z.B. Geräte, Maschinen) Informationen über das Objekt und die verfügbaren Services.

    Was ist ein „Digitaler Zwilling“?

    Ein digitaler Zwilling ist eine virtuelle Abbildung eines realen Objekts, die alle relevanten Daten und den aktuellen Zustand des Objekts beinhaltet. Dabei erstellt sqanit eine Erweiterung des physischen Geräts oder der Dienstleistung und dupliziert alle Daten in einen digitalen Zwilling. Neben den Daten und der Service-Historie enthält die Erweiterung zusätzliche Funktionen, die die Kundenkommunikation verbessern. Der digitale Zwilling kann über einen QR-Code leicht zugänglich gemacht werden.
    ?Für jedes der Geräte oder Dienstleistungen lässt sich ein digitaler Zwilling erstellen, unabhängig davon, ob es sich um neu gefertigte Objekte handelt oder um solche, die bereits im Besitz des Endkunden sind.

    Warum sollte sqanit eingesetzt werden?

    Beim Einsatz von Produkten, Maschinen oder Haushaltsgeräten sowie Dienstleistungen wie Mietapartment hat die/der Kund*in eine einfache, digitale Möglichkeit, wichtige Informationen abzurufen, Verbrauchsmaterialien zu bestellen oder Serviceanfragen zu stellen. Dies kann durch das Scannen eines QR-Codes erfolgen, der entweder mit dem Produkt geliefert oder auf einer Webseite (QR-Code oder Link) zur Verfügung gestellt wird.

    – Mit dem sofortigen und einfachen Zugriff auf Informationen zum Produkt (z.B. Bedienungsanleitung) lassen sich kleinere Probleme in der Regel kurzfristig selbständig beheben.

    – Service-Techniker*innen stehen mithilfe einer Augmented-Reality-Funktion über ein Ticketing-System kurzfristig zur Verfügung und sind in der Lage, gemeinsam mit den Kund*innen an einer Problemlösung zu arbeiten.

    – Sollte Hilfe vor Ort beim Kund*innen nötig sein, ermittelt sqanit bereits im Vorfeld mithilfe einer strukturierten Problemanalyse die effektivste Lösung und den geeignetsten Servicepartner.

    – Die moderne und innovative Cloud-Plattform ist leicht zu implementieren und kann bei Bedarf mit vorhandenen Systemen integriert werden.

    – Serviceanfragen sind rund um die Uhr und in verschiedenen Sprachen möglich.

    – sqanit ist DSGVO-konform.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 22105-50
    fax ..: 08031 22105-522
    web ..: https://www.techdivision.com/
    email : marketing@techdivision.com

    Über TechDivision

    Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 160 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung.

    So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten. TechDivision setzt auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie bereits viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, CASIO oder HYDAC auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

    Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen, offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den vergangenen Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

    Über sqanit

    sqanit ist ein innovativer Softwarehersteller aus München. Das Unternehmen entwickelt seit 2017 eine innovative, Cloud-basierte Customer-Experience-Plattform, die den Endkunden in den Fokus stellt und Ihrem Unternehmen einen einfachen Kommunikationskanal zu Ihren Kunden ermöglicht. Unsere Kunden steigern mit unserer Lösung die Kundenzufriedenheit- und Bindung, optimieren die After-Sales Prozesse und gewinnen wertvolle Informationen über Endkunden und Produkte.

    Pressekontakt:

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  • Fachbuch: Industrie 4.0 als Hebel für stärkere Resilienz und mehr Nachhaltigkeit

    Fachbuch: Industrie 4.0 als Hebel für stärkere Resilienz und mehr Nachhaltigkeit

    Das strategische Ziel, die Rohstoffabhängigkeit zu minimieren und die Klimaneutralität und Dematerialisierung der Industrie zu forcieren, stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen.

    BildWelchen Beitrag kann Industrie 4.0 dazu leisten? Wie unterstützen digitale Technologien Unternehmen, weniger Energie zu verbrauchen, Ressourcen effizienter zu nutzen und Lieferketten zu optimieren? Welche Chancen bieten digitale Geschäftsmodelle und wie können sie umgesetzt werden? Das sind die Fragen, mit denen sich das Buch beschäftigt.

    Die hochkarätigen Autoren behandeln die Gestaltung des Transformationsprozesses hin zu einem nachhaltigen und resilienten Unternehmen. Sie beschreiben, in Anlehnung an die Plattform Industrie 4.0, die verschiedenen Entwicklungspfade und ihr Ineinandergreifen zu mehr Nachhaltigkeit unter Einbindung digitaler Technologien. Sie befassen sich mit der Interoperabilität von digitalen Zwillingen auf Basis der Verwaltungsschale und deren Umsetzung. Anhand von Praxisbeispielen und Pilotprojekten zeigen sie auf, wie auf Basis digitaler Technologien Energieeinsparpotenziale ermittelt und genutzt werden können, wie durch den Einsatz von Smart Glasses smarte Geschäftsmodelle entstehen und dezentrale Plattformen unter Einbindung von Lieferanten, Produktionspartnern und Kunden zu einer bedarfsgerechten, nachhaltigen und resilienten Produktion auf Basis von 3D-Druck führen.

    Die Autoren des Buches:

    Melina Bluhm, Replique; Dr. Dorothea Ernst, INFORM GmbH; Dr.-Ing. Maik Hollmann, Dr. Hollmann & Kammel Management Consultants Partnerschaft; Dennis Hübner, umlaut, part of Accenture; Dr. Andreas Meyer, INFORM GmbH; Fabian Schmidt, Software AG; Dr. Harald Schöning, Software AG; Dr.-Ing. Dirk Schramm, IfE GmbH; Marcel Selinger, BEUMER Group GmbH & Co. KG; Dr. Max Siebert, Replique; Stephan Wein, umlaut, part of Accenture

    Bibliographische Angaben:

    Industrie 4.0 als Hebel für stärkere Resilienz und mehr Nachhaltigkeit, hrsg. von Christiana Köhler-Schute, Berlin: KS-Energy-Verlag, 2023, 108 Seiten, geb. Ausgabe, 22,90 EUR, ISBN 978-3-945622-23-0.

    ISBN 978-3-945622-24-7 (eBook / PDF)
    ISBN 978-3-945622-25-4 (eBook / ePUB)

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KS-Energy-Verlag
    Frau Christiana Köhler-Schute
    Rüdesheimer Platz 8
    14197 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 82 70 24 06
    web ..: http://www-ks-energy-verlag.de
    email : koehler-schute@ks-energy-verlag.de

    Der KS-Energy-Verlag wurde vor 19 Jahren von Dr. Wilfried Köhler-Frost und Christiana Köhler-Schute gegründet. Zunächst wurden im Zuge der Liberalisierung ausschließlich Fachbücher über IT-Themen in der Energiewirtschaft – daher auch der Verlagsname – veröffentlicht, um u.a. Ergebnisse von Marktforschungsprojekten einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen. Heute werden aktuelle sowohl branchenfokussierte als auch branchenübergreifende Themen zur IT aufgegriffen.

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  • DUALIS zeigt Vorteile von Digital Twins und 3D-Simulation für die Industrie 4.0 auf

    DUALIS zeigt Vorteile von Digital Twins und 3D-Simulation für die Industrie 4.0 auf

    Von der Fabrikplanung bis zur Prozessoptimierung – mit 3D-Simulationsplattform digitale Zwillinge erstellen, verwalten und nutzen

    Dresden, 8. Juli 2021 – Die Simulation und der Digitale Zwilling (Digital Twin) erhalten einen immer höheren Stellenwert in der Industrie 4.0. Dadurch entsteht ein virtuelles, von einer Software generiertes Abbild physischer Assets und Prozesse – ohne dabei in die Realität eingreifen zu müssen. Mit der von der DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) angebotenen 3D-Simulationsplattform Visual Components können digitale Zwillinge erstellt, verwaltet und genutzt werden. Sie unterstützen beispielsweise Planungsprozesse, Konstruktion, Inbetriebnahme und Wartung in der Fabrik.

    Ob für Komponenten, Maschinen oder Fertigungsabläufe – der Digitale Zwilling spielt mittlerweile eine große Rolle in der Industrie 4.0. Digital Twin-Anwendungen dienen zum einen der visuellen Nachbildung von Maschinen, Gebäuden oder Anlagen, zum anderen lassen sich mit ihnen reale Abläufe und Prozesse visuell besser verstehen und optimieren. Da mit der Industrie 4.0 auch zahlreiche neuartige Technologien entstehen, lassen sich unter anderem diese im Vorfeld detailgetreu testen.

    Die potenziellen Vorteile von Digital Twin-Anwendungen sind unter anderem verbesserte Effizienz, bessere Produktqualität, weniger ungeplante Ausfallzeiten und kürzere Anlaufzeiten.

    „Digitale Zwillinge sind im gesamten Produktionslebenszyklus vielfältig anwendbar. So können sie bereits bei den ersten Planungsschritten für eine Fabrik zum Einsatz kommen. Aber auch die Konstruktion, Inbetriebnahme und Wartung unterstützen sie. Der Vorteil dabei ist, dass weder ein reales System noch eine reale Roboterzelle in Betrieb genommen werden muss, sondern das Modell in einer realitätsgetreuen simulierten Umgebung getestet und geprüft wird“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

    Einfach digitale Zwillinge erstellen, verwalten und nutzen
    DUALIS hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen zur Planung und Optimierung von Produktion und Fabriken spezialisiert und fungiert für Visual Components als spezialisierter Distributor. Das Unternehmen entwickelt zudem Add-ons und Dienstleistungen rund um die Plattform.

    Mit Visual Components können digitale Zwillinge erstellt, verwaltet und eingesetzt wer-den, um das Experimentieren und die Entscheidungsfindung über den gesamten Produktionslebenszyklus hinweg zu unterstützen. Dies geschieht alles auf einer Platt-form.

    Visual Components ist vielfältig einsetzbar. So kann die 3D-Simualtionsplattform unter anderem für die Layoutplanung, Leistungsanalyse (simulative Bewertung und Materialflussanalyse), Robotik und virtuelle Inbetriebnahme sowie für Virtual Reality (VR), Monitoring und Digital Twin angewandt werden.

    „3D-Simulationen mit der Plattform von Visual Components als virtuelles Testbed komplexer Systeme sind ein nützliches Werkzeug, um die Planung, Kommunikation und Umsetzung von intelligent vernetzten Fertigungsanlagen zu unterstützen. Der Digital Twin ist dabei eine zentrale Anwendung, die von unseren Kunden zunehmend nachgefragt und eingesetzt wird. Denn so lassen sich zum Beispiel neue Maschinen und Abläufe testen, ohne dass dabei hohe Investitionen wie im Live-Betrieb entstehen. Ebenso können diese Lösungen zur Fehler- und Ursachenanalyse im laufenden Prozess eingesetzt werden“, erklärt Heike Wilson.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

    Firmenkontakt
    DUALIS GmbH IT Solution
    Heike Wilson
    Tiergartenstraße 32
    01219 Dresden
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  • Game4Automation Anwenderschulung: Game-Technology

    Game4Automation Anwenderschulung: Game-Technology

    Digitale Zwillinge lebendig erleben!

    Spieletechnologie setzt im Bereich Visualisierungsqualität, Simulationsgeschwindigkeit sowie VR & AR neue Maßstäbe, da eine unfassbar große Unity-Entwicklergemeinde die Technologie stetig vorantreibt. Das Game4Automation Schulungs-Angebot richtet sich an Experten, Visionäre und Entscheider aus dem Maschinen- und Anlagenbau.
    Als Schulungsteilnehmer werden Sie live mit Game4Automation arbeiten und Ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Lernen Sie außerdem in diesem Workshop, wie Sie als Experte eines Maschinen- und Anlagenbauunternehmens von Unity profitieren können und verschaffen Sie sich einen individuellen Überblick über Ihre persönlichen Einsatzmöglichkeiten in Bezug auf Ihre Geschäftsmodelle. Sie erhalten eine kostenlose Version von Game4Automation-Starter und eine Demoversion von Unity-Professional.

    Folgende Themengebiete werden im Training behandelt:

    -Entwicklung großer PLM Systeme und der Spieleindustrie im Vergleich
    -Grenzen der großen PLM Systeme, Anwendungsmöglichkeiten von VR & AR
    -Entwicklung von Unity und heutiges Unity „Ökosystem“
    -Einführung in die Anwendung Unity und Game4Automation
    -Umgang mit CAD-Daten, Möglichkeiten zum Import von CAD Daten in Unity
    -Kinematisierung von 3D-Modellen mit Game4Automation
    -Integration von Antrieben und Sensorik in das 3D-Modell
    -Schnittstellen zu externen Steuerungen für die Virtuelle Inbetriebnahme und als Realtime 3D HMI (OPCUA,
    Siemens S7, Beckhoff TwinCAT)
    -Erstellung eigener Verhaltensmodelle (Antriebsmodelle, Sensorik usw.) mit C# Scripting in Game4Autmation
    / Unity
    -Erfolg mit dem eigenen Digitalen Zwilling – Verwertungsmöglichkeiten für den Maschinen- und Anlagenbau

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie im Internet unter:

    game4automation.com/learn/digitaltwin-workshop

    Game4Automation bietet eine unschlagbare Performance auf Basis der Unity Game-Engine. Was konventionelle Lösungen im Bereich der virtuellen Inbetriebnahme für den Maschinenbau erst entwickeln müssen, hat Unity bereits integriert. Durch die Kombination von physikalischen Bewegungen und rein kinematischen Bewegungen besteht praktisch keine Beschränkung in der Anzahl der bewegten Elemente.

    Game4Automation License
    Game4Automation is a registered Trademark of in2Sight GmbH.
    If customers purchases our solutions on the Unity Asset Store, the Game4Automation Framework for Unity is licensed based on the Unity Assset Store License Terms.
    If customers purchases directly from In2Sight the following END-USER Licens Agreement conditions apply.

    Kontakt
    in2sight GmbH
    Esther Stimm
    Finkenweg 38
    76547 Sinzheim
    015773755596
    esther@game4automation.com
    http://www.game4automation.com

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  • PROXIA Digitaler Zwilling von Verbesserungsmaßnahmen: Aus Rot wird Bunt

    PROXIA Digitaler Zwilling von Verbesserungsmaßnahmen: Aus Rot wird Bunt

    Mit dem Maßnahmen-Manager 100% Verfügbarkeit im Visier

    Mehr Produktionsausstoß, mehr Gewinn. So einfach die Formel auch klingen mag, so schwer sind die treibenden Größen dafür auszumachen. Die PROXIA OEE/KVP-Methode auf Basis einer um Messenger-Dienste angereicherten Betriebsdatenerfassung und PROXIA Maßnahmen-Management zeigt auf, wo das Potenzial im Shopfloor wirklich zu finden ist.

    OEE (Overall Equipment Effectiveness) ist jene Kennzahl in der Produktion, auf die alle Augen gerichtet sind. Vereinfacht gesprochen ist OEE das Produkt aus Verfügbarkeit, Leistung und Qualität eines Maschinenverbunds. Doch haben die Beiträge zu OEE – typischerweise bei Werten zwischen 75 % und 100 % liegend – unterschiedliche Einflusskraft. Gerade dann, wenn es darum geht, im Sinne von MES und Kaizen die OEE unermüdlich in die Höhe zu treiben.

    Treibendes Moment für den OEE: Verfügbarkeit

    Betrachtet man doch einmal die Detail-Kennzahlen, aus denen sich die OEE zusammensetzt im Einzelnen:
    Die Qualität: In vielen Fertigungsbetrieben wird seit vielen Jahren ein dezidiertes Qualitätsmanagement betrieben, mit dem schönen Ergebnis, dass die relativen Werte für Qualität bereits dicht an der 100-Prozent-Marke (Note 1,0) liegen. Wesentliche Verbesserungen sind hier also nicht zu erwarten. Und das ist auch gut so, schließlich steckt dahinter unser Anspruch an „Made in Germany“.

    Die Leistung: Ohne Zweifel, die Leistung ist eine wesentliche Kenngröße von Großserienfertigern, aber für den klassischen Maschinenbau und Sondermaschinenbau mit ihren überschaubaren Stückzahlen bietet sie wenig Ansatzpunkte. Denn die Performance der Maschinen gibt im Wesentlichen die Leistung vor, und diese ist technologiebedingt. So wurde ja ganz bewusst eine Fräsmaschine mit einer bestimmten Zerspanungsleistung gekauft. Und die ist, wie sie ist.
    Die Verfügbarkeit: Sie bleibt als treibendes Moment übrig, wenn wir Leistung und Qualität, wie oben beschrieben, betrachten. Die Verfügbarkeit der Maschinen ist das zentrale Element bei der Optimierung der OEE. Der Annahme folgend, dass Qualität und Leistung im Verhältnis zur Verfügbarkeit nur eine sehr geringe Varianz aufweisen, ist eine gesteigerte Anlagenverfügbarkeit der Schlüssel zu einer verbesserten OEE. Daher nimmt die PROXIA OEE/KVP-Methode die Verfügbarkeit besonders ins Visier.

    Mit dem Maßnahmen-Manager 100% Verfügbarkeit im Visier

    PROXIA hat nun einen Maßnahmen-Manager auf den Markt gebracht, um im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) prozesssicher die Ergebnisse zu validieren und verifizieren. Mit dem PROXIA Maßnahmen-Manager kommt der Anwender genau jenen Beiträgen auf die Spur, die das 100-Prozent-Ziel der Verfügbarkeit bisher vereitelten.
    Zum Hintergrund: Das ERP-System ist nur am „grünen Bereich“ der Verfügbarkeit interessiert („Maschine im Span“), denn diese Angaben sind kalkulatorisch relevant. Rot indes steht für all die „unproduktiven“ Zeiten wie Pausen, Einrichten, kein Personal, kein Material oder Kran fehlt. Diese Zeiten können aber zunächst Keinem in Rechnung gestellt werden. Deren Minimierung jedoch, bringt uns sukzessive an die 100% Verfügbarkeit heran.
    Ganz wichtig: Dieses „Rot“ ist nicht in Stein gemeißelt – es kann in Produktionserlöse umgemünzt werden! Die PROXIA-Technologie erlaubt, in Rekordzeit die einzelnen Fehlbeiträge mit großer Akribie zu erfassen und ganz gezielt an deren Eliminierung zu arbeiten – salopp formuliert: „Aus Rot wird Bunt“.

    Augen und Ohren als Sensoren für den KVP

    Ein KVP-Regelkreis setzt sich nach aktuellem Stand modernen Methodenverständnisses zusammen: aus Planen – Durchführen – Checken – Anwenden. Seitens des „Anwendens“ spielt PROXIA MDE, seitens des „Checkens“ PROXIA Maßnahmen-Manager die zentrale Rolle. Die PROXIA Maschinendatenerfassung stellt dem Mitarbeiter an der Maschine nicht nur alle für die Auftragsbearbeitung notwendigen Daten zur Verfügung (per Pull-Prinzip), sondern gewährleistet durch Messenger-Dienste und bidirektionale Anbindung mit PROXIA MES auch, dass er intuitiv Bemerkungen über Missstände kommunizieren kann (Push-Prinzip). PROXIA MES nutzt die Augen und Ohren der Mitarbeiter quasi als Sensoren für die Aufnahme der Ist-Prozesse, um so die Gründe für die Stillstandszeiten der Anlagen zu dokumentieren. Über den PROXIA Maßnahmen-Manager ordnet der KVP-Verantwortliche den Ursachen der Fehlzeiten bestimmte Kategorien zu. Auf einen Blick kann er sie somit bewerten und Maßnahmen ableiten. Damit lassen sich auch „Produktivitätstrichter“ (Produktivitätseinbrüche) rund um den Schichtwechsel dingfest machen, zum Beispiel, dass infolge der Übergabe der Gabelstapler eine halbe Stunde keine Transporte stattfinden.

    Digitaler Zwilling der Maßnahme zur Ergebnisüberprüfung

    Jede Verbesserungsmaßnahme muss der KVP-Verantwortliche immer wieder überprüfen, ob sie noch sinnvoll ist oder bereits durch andere Maßnahmen an Wirkung verloren hat (KVP-Zirkel). Die Messenger-Dienste der PROXIA MDE/BDE-Software helfen ihm dabei, in seinem Gestaltungsraum die Prozesse zielgerichtet anzupassen. Das bedingt, die Maßnahmen vollständig zu digitalisieren. PROXIA spricht hier von der Erstellung des „digitalen Zwillings einer Maßnahme“. Dieser, zunächst kurios klingende Begriff beinhaltet die verantwortliche Person, Maßnahmenziel, Wiedervorlagetermin, Start- und Endzeitpunkt. Verschiedene Maßnahmen lassen sich mit PROXIA Maßnahmen-Manager gruppieren, etwa zur „Optimierung des Maschinenparks“ oder „Einführung eines CAD/CAM-Systems“. Zieldefinitionen werden in Freitexten formuliert, z.B.: „Maschinen stehen häufig in den Pausen still, obwohl Teile mit langer Laufzeit diese überbrücken könnten.“ Zur Visualisierung wird eine Art Informationsblase um jede Maßnahme gebildet, beispielsweise aufgelöst nach Tagesschichten. Es lassen sich Dokumente zuordnen und Maßnahmen in der Zeitachse verorten. Der digitale Zwilling der Maßnahmen kann direkt den Ergebnissen von Monitoring-Tools gegenübergestellt werden (Beispiel: Wie viele Stunden täglich tatsächlich mannlos gefertigt werden). Derartige Multimoment-Aufnahmen werden besonders geschätzt von der Betriebsleitung und der Geschäftsführung.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

    Firmenkontakt
    PROXIA Software AG
    Julia Klingspor
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    85560 Ebersberg
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