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  • Digitales Retail Management

    Digitales Retail Management

    Handelsketten und Filialisten suchen oft vergeblich nach Software zur Unterstützung aller Prozesse zwischen Zentrale, und den Points of Sale. Mit der modular aufgebauten P´X Retail Solution bietet Perspectix eine durchgehende Lösung zur Ladenplanung, Einrichtung nach Katalogen, für das wechselnde Merchandising und die Sortimentsplanung mit automatisch generierten Planogrammen, die in jedem Browser betrachtet werden können.
    Mit der P´X Retail Solution erhalten Handelsketten sämtliche heute verfügbaren Möglichkeiten der Digitalisierung vereint in einer durchgehenden Lösung. Auf Basis der Grundrisse werden digitale Modelle der Filialen angelegt, die eine exakte Grundlage für alle weiteren Prozesse bieten. So lässt sich die Einrichtungsplanung und Möblierung in Online-Teams aus Zentrale, Ladenplaner, Zentrale und PoS durchführen. Oft bieten die Lieferanten dazu 3D-Kataloge mit ihren Produkten an, die alle Eigenschaften konfigurierbar wiedergeben. Später werden Modernisierungen, Umbauten und die Integration neuer Elemente ebenso gezielt und schnell durchgeführt.
    Verkaufsaktionen mit einem wechselnden Merchandising, Aufstellern und Plakaten, lassen sich mit wenig Aufwand gezielt planen und umsetzen. Dazu werden die Vorhandenen Elemente mit Fotos und Grafiken dargestellt. Zentralen teilen ihre Planungen mit den PoS, die per Browser auch von Mobilgeräten auf alle Pläne, 3D-Ansichten, Bilder und Stücklisten zugreifen können. Herstellerspezifische Kataloge und unternehmenseigene Einrichtungsdatenbanken beschleunigen die Planung und sichern ein einheitliches Erscheinungsbild.
    Die P´X Retail Solution umfasst ebenso den gesamten Bereich der Sortimentsplanung. Die Software visualisiert Planogramme mit Artikeln auf den jeweiligen Warenträgern direkt in der 3D-Umgebung. Weitere Ansichten stellen Marken, Lieferanten, Umsätze, Margen oder Kategorien der Produkte direkt auf den Warenträgern dar und verbessern so die Analysemöglichkeiten. Während der Planung führt die Lösung Sortimentswerte wie Quadratmeter, Artikelanzahl oder Bodenlaufmeter mit und stellt Erstbefüllmengen für Warenträger auf Knopfdruck zur Verfügung. Artikeldaten und Umschlagmengen bezieht die P´X Retail Solution aus Warenwirtschafts- und ERP-Systemen.
    Diese Daten ermöglichen eine automatische Erstellung statistischer Auswertungen und sogar neuer Planogramme zur ständigen Optimierung der Verkaufszahlen.
    Die Kommunikation mit dem Point of Sale funktioniert ebenfalls webbasiert. Die Filialen können rund um die Uhr auf zentral gespeicherte Daten zugreifen. Für die Anbringung von Aktionsdisplays, die exakte Aufteilung der Regalflächen bis zur Visualisierung der vorgeschlagenen Regalbefüllung verfügen die Shops vor Ort immer über visuelle Informationen.
    Die P´X Retail Solution vereint sämtliche Elemente für erfolgreiches Retail Management – von der Einrichtungskonzeption bis zur Umsatzoptimierung – in einer digitalen Plattform, die nahtlos mit Warenwirtschafts-, ERP- und CAD-Systemen integriert werden kann. Sie unterstützt die Planungsarbeit der Zentrale, die Kooperation mit externen Lieferanten und die tägliche Arbeit am Point of Sale. Die durchgehende Digitalisierung trägt zu Effizienz und Rentabilität in Handelsunternehmen bei.

    Über Perspectix
    Die Perspectix AG in Zürich realisiert durchdachte Software-Lösungen für den technischen Vertrieb und die Ladenplanung. Seit der Gründung 1996 hat sich das Unternehmen kontinuierlich zum technologisch führenden Lösungsanbieter für den Vertrieb und die Projektierung variantenreicher Produkte entwickelt. Nutzer der P’X Sales Solution profitieren von Erfahrungen aus komplementären Anwenderbranchen: Maschinenbau, Anlagenbau, Elektrotechnik, Einrichtungs-, Ladenbau-, Lager- und Logistiksysteme. Mit der P´X Store Solution erhalten Anwender eine maßgeschneiderte Lösung für Ladenplanung, Sortimentsgestaltung und Filialauswertung. Wegen der Verbindung von Vertriebsoptimierung, grafischer Projektierung und Product Lifecycle Management in einer zukunftsweisenden Technologie ist Perspectix heute strategischer Lieferant namhafter Hersteller und Handelsketten sowie Partner führender IT-Häuser.

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    Bildquelle: Perspectix AG, Zürich

  • Digitales Shopfloor Management

    Digitales Shopfloor Management

    Mit der Software Visual Shop Floor bietet der Südtiroler Anbieter Solunio produzierenden Unternehmen eine ganzheitliche Lösung zur Digitalisierung aller Vorgänge rund um Shop Floor Management und „Lean Production“: Von Datenerfassung und -management über Berechnung und Visualisierung der richtigen Kennzahlen bis zur Vor- und Nachbereitung von Meetings reichen die Funktionen der Software – bei Bedarf auch standortübergreifend.
    Mit Shopfloor Management erhöhen produzierende Unternehmen ihre Effizienz und eliminieren die Verschwendung von Ressourcen. In der Praxis begrenzt der Aufwand für das Shopfloor Management häufig den Erfolg: Nur regelmäßiges Vorgehen und konsequente Umsetzung verbessern die Ergebnisse. Die Software Visual Shop Floor von Solunio, die von Top-Unternehmen der Industrie an rund 80 Standorten weltweit eingesetzt wird, digitalisiert alle Vorgänge rund um das Shopfloor Management. Die flexible Plattform für alle produktiven Branchen wird unternehmensspezifisch eingerichtet und von den Anwendern projektweise konfiguriert.
    Die vorhandene Datenquellen wie Steuerungen, OPC-Server oder andere produktionsnahe Softwaresysteme werden über standardisierte Konnektoren eingebunden. Im Smart Data Handling werden diese Daten strukturiert aufbereitet, um die gewünschten Kennzahlen wie beispielsweise Overall Equipment Efficiency (OEE), Qualitätsverläufe und Produktivität zu berechnen. Schließlich werden die gewonnenen Informationen über Dashboards, in Meetings oder für die Prozessautomation verwendet. Visual Shop Floor überwacht Maschinen, Anlagen und Prozesse und reagiert, bevor die rote Lampe leuchtet mit Push-Benachrichtigen bei Störfällen oder Warnmeldungen, wenn Kennzahlen aus dem Ruder laufen.
    Das Management wird durch eine perfekte Organisation entlastet. Die Vorbereitung auf Besprechungen, Faktensammlungen für Schichtübergaben sowie die Aufgabenverfolgung werden automatisiert. Bei Urlaub, Krankheit und Vertretungen sorgt das System dafür, dass trotz Abwesenheit eines Mitarbeiters Aufgaben erledigt und Besprechungsergebnisse umgesetzt werden.
    Die Mitarbeiter erfassen Betriebsdaten, geben Rückmeldungen und Begründungen für auftretende Störungen und greifen auf relevante Dokumente zu Artikeln, Aufträgen oder Maschinen zu. Schließlich überträgt Visual Shop Floor die erfassten Daten an ERP- oder MES-Systeme. Die webbasierte Software schließt den papierlosen Informationskreislauf auf der Fertigungsebene.
    Visual Shop Floor greift da an, wo der Schuh drückt: Pragmatisch und in agilen Schritten lassen sich Problemzonen in der Produktion, Verbesserungspotenziale in den Prozessen oder strategischen Vorhaben angehen, ohne auf fremde Dienstleistungen zurückzugreifen. Dank durchgehender Konfigurierbarkeit können Anwender selbstständig Anpassungen vornehmen und neue Anforderungen ohne zusätzliche Kosten abbilden. So werden die Früchte der Digitalisierung schnell geerntet.

    Die 2013 gegründete Solunio GmbH mit Sitz in Bruneck, Südtirol bündelte 2015 umfangreiche Erfahrungen aus Software-Entwicklung und Industrie in der Software Visual Shop Floor. Die umfassende und durchgehende Plattform für Shopfloor Management enthält flexible Werkzeuge für das Visualisieren, Überwachen, Organisieren und Ausführen von Herstellungsprozessen sowie das zugrunde liegende Datenmanagement. Dadurch erschließen Unternehmen das Potenzial der Digitalisierung zur Verbesserung von Produktions- und Logistikprozessen. Visual Shop Floor wird täglich bei namhaften Top-Unternehmen der Industrie an insgesamt 80 Standorten weltweit eingesetzt. Dazu gehören global agierende Konzerne in den verschiedenen Branchen der Industrie wie GKN Powder Metallurgy, TDK-Electronics, CeramTec oder Plansee.

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    Bildquelle: Solunio GmbH, Bruneck

  • Digitales Rechnungsmanagement mit GetMyInvoices

    Wenn die Buchhaltung Ihnen am Monatsende auch noch das letzte bisschen Zeit raubt und wieder einmal ewig dauert, dann könnte GetMyInvoices genau das richtige für Sie sein.

    GetMyInvoices ruft Rechnungen und andere Dokumente aus nahezu jedem Rechnungsportal und Ihren eMails automatisch ab. Sämtliche Belege befinden sich dann an einem Ort und lassen sich von dort aus bequem an den Steuerberater oder Ihre Buchaltungs-Software sowie weitere Anwendungen übertragen. außerdem werden Ihre Dokumente automatisch Zugeordnet. So kann man mit der praktischen Volltextsuche nach jedem Detail auf dem Dokument suchen.

    Die funktionsweise von GetMyInvoices überzeugt durch den automatischen Import sowie vielen Nützlichen Funktionen die den Umgang mit Rechnungsdokumenten effektiver gestalten und Ihnen eine Zeiteinsparung bringt.

    Schnelles finden:
    Sie können nach einem beliebigen Schlagwort suchen und die gewünschte Rechnung binnen Sekunden finden

    Automatische Abholung & Zuordnung:
    Ihre Dokumente werden von über 10.000 Online-Portalen abgeholt und automatisch zugeordnet

    Scan App:
    Mit der Scan App können Sie Papier-
    rechnungen einfach per Smartphone-Kamera erfassen

    eMail Import:
    Rechnungen aus Ihren eMails werden automatisch erkannt und importiert

    Import:
    Egal ob Dropbox, Google Drive usw. von bekannten Cloud Anbietern zu importieren ist kein Problem

    API:
    Mit API und API-Schlüsseln können Rechnungen sicher über Drittanwendungen abgefragt werden

    GetMyInvoices verwendet fortschrittliche Technologien, um Daten sicher zu übertragen, abzulegen und Ihre Privatsphäre zu schützen.

    Das alles kann im Browser und somit von überall auf der Welt erledigt werden. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich. Und falls mal eine Rechnung nicht zugeordnet werden kann, ist dies einfach Nachzutragen und GetMyInvoices merkt sich die Einstellung für Zukünftige Rechnungen.

    Mehr Informationen erhalten Sie auf unserer Website: www.crmpro.de

    Wir präsentieren Ihnen gerne jederzeit FLOWFACT Universal CRM ganz nach Ihre Anforderungen und Vorstellungen.

    Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und wir können Ihnen alle Funktionen und Optimierungsmöglichkeiten rund um FLOWFACT per Fernzugriff auf Ihrem Monitor oder bei Ihnen vor Ort zeigen.

    Selbstverständlich können an der Präsentation auch mehrere Ihrer Mitarbeiter, auch über unterschiedlichste Standorte, teilnehmen.

    Wir nehmen uns Zeit für alle Ihre Fragen!

    Kontakt
    CRMPRO GmbH
    Markus Ludwig
    Bayernstraße 1
    83064 Raubling
    +49 8031 304280
    +49 8031 3042870
    flowfact@crmpro.de
    https://www.crmpro.de

  • Kontaktlos an der Kasse – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Kontaktlos an der Kasse – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Wissenswertes zum neuen Zahlungstrend mit Karte oder Smartphone

    Seitdem die Corona-Pandemie den Alltag in Deutschland bestimmt, boomt das kontaktlose Bezahlen: Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom hat im August 2020 mehr als jeder Zweite mindestens einmal diese Zahlungsmethode gewählt. Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO, erklärt, wie Verbraucher die Technik nutzen können, worauf sie dabei achten müssen und wie sicher das kontaktlose Zahlen ist.

    Technische Voraussetzungen

    Das kontaktlose Zahlen mit EC-, Kreditkarte und Smartphone basiert auf „Near Field Communication“ (NFC), einem Funkstandard zur drahtlosen Datenübertragung. „Ob die eigene Giro- oder Kreditkarte die Technik unterstützt, lässt sich an dem abgebildeten wellenartigen NFC-Zeichen erkennen, das an das WLAN-Symbol erinnert“, weiß die Digitalexpertin. Auch neuere Smartphones enthalten mittlerweile standardmäßig einen NFC-Chip. Wer die Funktion nutzen möchte, sollte zunächst in den Handy-Einstellungen prüfen, ob sie aktiviert ist. Zudem benötigen Nutzer eine App: Abhängig vom Betriebssystem und der Bank stehen dafür beispielsweise deren jeweilige Banking-App oder Apps von Bezahldiensten wie Google Pay oder Apple Pay zur Auswahl. Ende Oktober 2020 kam mit Samsung Pay noch ein weiterer Bezahldienst hinzu. Nach dem Download muss der Nutzer dann noch die Daten seiner Kredit- oder Debitkarte hinterlegen.

    So läuft der Bezahlvorgang ab

    Ob ein Geschäft kontaktloses Zahlen anbietet, erkennen Kunden an dem NFC-Zeichen auf dem Kartenlesegerät oder nahe der Kasse. Dann die Karte oder das Smartphone für einige Sekunden nah an das Kartenlesegerät des Händlers halten, das die Daten per Funk empfängt. „Dabei darauf achten, dass der Abstand zwischen Karte oder Handy und Terminal nicht mehr als vier Zentimeter beträgt“, so Nebelung. Anderenfalls funktioniert das Auslesen der Daten wie Kartennummer und Ablaufdatum nicht. „Bis zu einem Warenwert von 50 Euro geht das Bezahlen völlig kontaktlos“, informiert Nicole Nebelung. „Bei höheren Beträgen ist eine PIN-Eingabe erforderlich.“ Das ursprüngliche Limit von 25 Euro haben Banken und Sparkassen 2020 zugunsten des Infektionsschutzes angehoben. Wer Apple Pay nutzt, muss die Transaktion noch mit Face-ID bestätigen – in Zeiten von Corona mit Mund-Nasen-Schutz kann das schnell zum Problem werden. Um das zu umgehen, können Nutzer die Gesichtserkennung für Apple Pay in den Einstellungen deaktivieren. Beim Bezahlen müssen sie dann einen Code eingeben.

    Wie sicher ist die Zahlungsmethode?

    Gut zu wissen: Kontaktloses Zahlen ist ähnlich sicher wie eine gewöhnliche Kartenzahlung. „Um Missbrauch zu verhindern, muss, wer mehrmals hintereinander kontaktlos mit der Karte bezahlt, seine Identität in bestimmten Abständen verifizieren“, so Nebelung. Spätestens nach fünf kontaktlosen Bezahlvorgängen oder wenn die Summe der letzten Zahlungen über 150 Euro liegt, müssen Kartenzahler an der Kasse ihren PIN eingeben – abhängig von der Bank wird die Geheimzahl auch schon früher verlangt. Beim Smartphone erfolgt die Bestätigung der eigenen Identität beispielsweise durch Entsperren des Geräts oder der App, etwa mit Passwort, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. Wie oft und auf welche Weise eine Verifizierung notwendig ist, hängt von der verwendeten App und vom Warenwert ab. Wichtig: Für maximale Sicherheit beim kontaktlosen Bezahlen PINs immer verdeckt eingeben und regelmäßig die Abbuchungen vom Konto prüfen. „Geht die Karte verloren oder wird gestohlen, sofort die Bank informieren und die Karte sperren lassen“, rät die Expertin von ERGO. Der Sperr-Notruf hat die kostenlose Nummer (+49) 116 116. Eine Sperrung der hinterlegten EC- oder Kreditkarte ist auch bei einem verlorenen oder gestohlenen Handy dringend empfehlenswert.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 3.697

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    Über die ERGO Group
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

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  • Digitales Arbeiten mit SmartPortal365

    Digitales Arbeiten mit SmartPortal365

    Ein Innovationsschub für Klein- und Mittelunternehmen

    Mit SmartPortal365 ist es dem Basler IT-Unternehmen BeeDigital AG gelungen, einen vollständig cloudbasierten, digitalen Arbeitsplatz zu entwickeln. SmartPortal365 steht den Nutzern ab sofort zur Verfügung. Die Anwendung ist einzigartig und löst auf einen Schlag viele Probleme von Klein- und Mittelunternehmen.

    Der lang gehegte Wunsch vieler Arbeitgeber und Mitarbeitenden: Bei Arbeitsbeginn nur eine Bedienoberfläche starten und mit einem Klick Zugriff auf alle Projekte, Arbeitsgruppen, Businessapplikationen und Microsoft365-Produkte haben.
    SmartPortal365 erfüllt exakt diese Bedürfnisse und erreicht das nächste Level im Bereich des Digital Workplace – intelligent und unschlagbar kostengünstig. Ein echter Mehrwert“, erklärt Thomas Löfflad, CEO der BeeDigital AG.

    Die Vorteile:

    -Bei Arbeitsbeginn starten die Mitarbeitenden jeweils nur noch eine Bedienoberfläche und haben anschliessend Zugriff auf alle relevanten Dokumente, Projekte und Projektgruppen. SmartPortal365 ermöglicht ein planmässiges, strukturiertes und hocheffizientes Arbeiten.
    -In Zeiten von Homeoffice trifft SmartPortal365 genau ins Schwarze: Alle Mitarbeitenden sind jederzeit aktuell informiert und können in Echtzeit die verfügbaren Daten abrufen und untereinander teilen.
    -SmartPortal365 ist vollständig cloudbasiert. Die Benutzer müssen keine Software installieren.
    -SmartPortal365 gibt es als Gratisversion. Die erweiterte Pro Edition ist bereits ab 35 Franken pro Monat erhältlich. Zu diesem Preis gibt es nichts Vergleichbares.

    Unternehmensstrukturen verlagern sich. SmartPortal365 erfüllt alle Anforderungen an einen modernen, digitalen Arbeitsplatz. Erfolgreiche Unternehmen nutzen das Potenzial der Digitalisierung, um sich im Wettbewerb die vordersten Plätze zu sichern. Mit SmartPortal365 wird es die Poleposition.
    Die BeeDigital AG ist ein Spin-Off des etablierten IT-Unternehmens innobit AG aus Basel. Die rund 30 Mitarbeitenden betreuen anspruchsvolle Kunden in der Schweiz und in Deutschland und liefern massgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Digital Workplace, Secure Collaboration, Cloud Computing, Sharepoint, Consulting, O365 und Intranetlösungen. Dies erfolgreich seit 1998.

    Die BeeDigital AG ist ein Spin-Off des etablierten IT-Unternehmens innobit AG aus Basel. Die rund 30 Mitarbeitenden betreuen anspruchsvolle Kunden in der Schweiz und in Deutschland und liefern massgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Digital Workplace, Secure Collaboration, Cloud Computing, Sharepoint, Consulting, O365 und Intranetlösungen. Dies erfolgreich seit 1998.

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