Schlagwort: digitales Lernen

  • Programmieren, Hinterfragen – die  Zukunft der Arbeit kommt aus Karlsruhe

    Programmieren, Hinterfragen – die Zukunft der Arbeit kommt aus Karlsruhe

    -time4you beim digitalen Karlsruher Entwicklertag

    Programmierende Gurus, neue Trends bei den Einsen und Nullen sowie das gute Gefühl in einer Hightech-Region genauso wie in der digitalen Welt immer wieder auf Gleichgesinnte zu treffen, das könnte eine Formel für das jährliche Entwicklertreffen beim Karlsruher Entwicklertag sein. Die time4you GmbH ist als forschendes Unternehmen und Pionier für digitale Lernlösungen gerne auch in diesem Jahr beim digitalen Format dabei und freut sich auf einen spannenden Austausch zur Zukunft der Arbeit und neuesten Entwicklungen aus der Programmierer-Community.

    Hintergrund: In Karlsruhe und der Region sind seit vielen Jahren herausragende Kompetenzen der Softwaretechnologie konzentriert, das betrifft das Potential vom KIT, verschiedene Hochschulen, Forschungseinrichtungen der öffentlichen Hand und Privatwirtschaft ebenso wie verschiedene mittelständische Software-Unternehmen, nationale und internationale Marktführer, die u.a. auch über den VKSI (Verein der Karlsruher Software-Ingenieure – VKSI e.V..) organisiert sind. Der VKSI ist zusammen mit Objektforum MVeranstalter des Karlsruher Entwicklertages, der sich großer Beliebtheit erfreut. Die time4you unterstützt als IT-Company der Region mit begeisterter Programmierer-Community den Kongress und begleitet den Entwicklertag.

    In diesem Jahr finden die Entwicklertage vom 9. bis 10. Juni 2021 als Online-Konferenz statt und widmen sich neben dem klassischen Austausch auch der Suche der Community nach neuen Methoden sowie der Frage nach Verantwortung und Ethik bei der Softwareentwicklung.

    DevOPs, Java to Go, Frontend, APIs, ISO, Datenschutz, Clean Code, Machine Learning/KI, Chaos Engineering – die Liste der Themen ist ebenso lang wie die Vielfalt agiler Methoden, mit denen sich die Teilnehmer:innen an den beiden Thementagen auseinandersetzen. Die time4you wird mit ihren Entwicklern in den Austausch mit IT-Firmen und Wissenschaftsinstitutionen zur Arbeit der Zukunft treten und unterstützt das Format als Partner.

    Zwischen Informationstechnologien, Zukunftsberufen und KI-Entwicklung
    Die time4you GmbH zählt zu den Pionieren der E-Learning-Branche. Seit 1999 entwickelt das time4you-Team Software und Dienstleistungen für E-Learning, Personalentwicklung und Training. Die mit zahlreichen nationalen und internationalen Awards ausgezeichneten Softwareprodukte IBT®SERVER und die KI-Lösung Jix® werden in zahlreichen Unternehmen und Organisationen in mittlerweile 150 Ländern eingesetzt. Die Lösungen „Made in Karlsruhe“ kommen gut an, so stellt time4you für die unterschiedlichen Projekte und Branchen in den Bereichen Software-Entwicklung bundesweit ein und unterstützt durch Praktikabegleitung sowie Ausbildung in verschiedenen Informatikberufen (u.a. für mathematisch -technische Softwareentwickler, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, Fachberater für integrierte Systeme/Softwaretechniken) die neueste Generation von IT-Begeisterten.

    Nachlesen:
    Infos zu Praktika, Begleitung bei Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit, Jobs im Bereich KI und Digitales Lernen/Arbeiten unter www.time4you.de/karriere

    Nachschauen:
    In der Videoserie Tell me how you learn von time4you wurde Audrey Tang, Digitalministerin von Taiwan, Programmiererin und Hackerin, zum Thema Lernen und Lernerfahrungen befragt. Der Titel der neuesten Episode lautet: „Über radikale Transparenz und die Gesetze der Physik“

    Die time4you GmbH communication & learning gehört im deutschsprachigen Raum (D/A/CH) zu den führenden Anbietern von Software und Dienstleistungen für digitale Lernlösungen, Personalentwicklung und Weiterbildung. Das innovative Karlsruher Unternehmen bietet seinen nationalen und internationalen Mittelstands- und Konzernkunden sowie Öffentlichen Einrichtungen, Schulen und Bildungsanbietern maßgeschneiderte schlüsselfertige High-End- und Ready-to-Go-Lösungen auf Basis der IBT® SERVER-Software. Jix ergänzt als KI-Lösung für Conversational Learning das Produktportfolio. Intelligente digitale Assistenten, dialoggestützte Lernspiele, Interactive-Fiction und Lernbots sind Anwendungen, die mit Hilfe von Jix erstellt werden. Unternehmen und Organisationen wie zum Beispiel Deutsche Telekom AG, Raiffeisenlandesbanken Oberösterreich, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Landeshauptstadt Düsseldorf, Dr. Pfleger Arzneimittel, KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., FEV Group, R+V-Versicherung, Sparkassenstiftung, Globetrotter AG, Gothaer Versicherung und viele mehr nutzen seit Jahren die Softwarelösungen und Expertise der time4you GmbH. Realisiert werden Lern- und Informationsportale im Intranet und Internet, Social-Learning-Plattformen, Produkttrainings, digitale Lernangebote, Chatbots für Support und Marketing, Lernbots, Zertifizierung und Assessment, Lösungen für Talentmanagement, Seminarverwaltung und Lernmanagement. time4you zählt zu den forschenden Unternehmen in Deutschland und ist Mitglied im BITKOM e.V., im didacta-Verband sowie bei der European Association for Training Organisations e.V. (EATO).

    Informationen: http://www.time4you.de, http://www.jix.ai

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  • Fast 31 Millionen Anwender nutzten europäische Webinar-Plattform 2020 weltweit / Zahl der Veranstaltungen in der DACH-Region stieg dabei um 527 %

    Fast 31 Millionen Anwender nutzten europäische Webinar-Plattform 2020 weltweit / Zahl der Veranstaltungen in der DACH-Region stieg dabei um 527 %

    Neuer ClickMeeting-Report „State of Online Events 2021“ beleuchtet die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf digitale Events weltweit

    Danzig / München, 22.02.2021 – Ob Videokonferenz, Online-Meeting oder Webinar: Corona-bedingt hat sich in den vergangenen Monaten vieles ins Digitale verlagert. Dies gilt für Schulungen, Trainings und digitales Lernen ebenso wie für berufliche Besprechungen und Konferenzen. Was das konkret und in Zahlen ausgedrückt bedeutet, haben jetzt die Experten von ClickMeeting ( https://clickmeeting.com/) näher beleuchtet. Im neuen Report „State of Online Events 2021“ wirft der europäische Videokonferenz- und Webinar-Spezialist dabei einen genaueren Blick auf das Nutzerverhalten bei Online-Events. Über die Plattform wurden im vergangenen Jahr weltweit Veranstaltungen mit 30,7 Millionen Teilnehmern durchgeführt.

    DACH-Region mit Vorreiterrolle bei automatisierten Webinaren

    Insgesamt ist die Nutzung von Online-Events 2020 sprunghaft angestiegen. Über die Plattform ClickMeeting wurden dabei weltweit exakt 2.316.074 Webinare, Videokonferenzen und Online-Meetings abgehalten – ein Anstieg in Höhe von 269 Prozent gegenüber 2019. In der DACH-Region betrug der Anstieg sogar 527 Prozent. Rund zwei Drittel davon entfielen auf live abgehaltene Webinare, der Rest auf Online-Meetings und automatisierte, vorab aufgezeichnete Webinare. Gerade bei letzteren sticht die DACH-Region klar hervor: 48 Prozent der kostenpflichtigen, automatisierten Online-Events wurden von Veranstaltern aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz durchgeführt.

    Der bevorzugte Termin für ein Online-Event: Dienstag 15:00 Uhr

    Eine Videokonferenz oder ein Onlinemeeting für Montagmorgen oder Freitagabend ansetzen? Offenbar eher keine allzu gute oder beliebte Idee. Denn die meisten Online-Events fanden der Auswertung zufolge am Dienstag statt, gefolgt von Mittwoch und Donnerstag. Die häufigste Uhrzeit ist dabei mit 15:00 Uhr ein klassischer Nachmittagstermin. Darüber hinaus ist auch der frühe Morgen ein oft gewählter Zeitpunkt für eine Videokonferenz oder ein Webinar: Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Termine 8:00 Uhr und 7:00 Uhr.

    Wer davon ausgegangen ist, dass Online-Meetings- und -Events deutlich kürzer ausfallen als „reale“ Kontakte, wird eventuell überrascht sein. Denn der Report von ClickMeeting zeigt, dass Online-Meetings über die Plattform durchschnittlich 72 Minuten dauern – also ungefähr die typische Länge eines auf eine Stunde angesetzten Business-Meetings. Für Webinare konnte sogar eine durchschnittliche Dauer von 81 Minuten ermittelt werden. Naturgemäß bleiben dabei nicht alle Nutzer von Anfang bis Ende im Online-Event. Die durchschnittliche Verweildauer einzelner Benutzer lag 2020 bei 35 Minuten in Online-Meetings sowie 40 Minuten bei Webinaren. Gegenüber 2019 bedeutet dies bei Webinaren eine Abnahme der Verweildauer um rund 13 Minuten.

    Video – ein Lern- und Verkaufsinstrument

    Nach den Daten von ClickMeeting handelte es sich neben wichtigen Online-Schulungen in größeren Gruppen insgesamt sogar bei 44,3 Prozent der Online-Veranstaltungen im Jahr 2020 um Kurse und Schulungen – darunter auch firmeninterne und Einführungsschulungen für neue Mitarbeiter.

    Der Einsatz von Webinaren für Vertriebs- und Marketingzwecke war schon vor der Pandemie beliebt. Und dieser Trend hat sich 2020 weiter verstärkt. Schließlich geht es darum, möglichst viele potenzielle Kunden unabhängig von ihrem Standort zu erreichen. 36,5 Prozent der Online-Events hatten einen Bezug zu Vertrieb und Marketing. Die meisten bezogen sich auf die Präsentation von Produkten.

    „Video hat sich längst als hervorragendes Vertriebs- und Marketinginstrument erwiesen“, sagt Dominika Paciorkowska, Geschäftsführerin bei ClickMeeting. „Das bestätigen die Daten: 94 Prozent der Vermarkter geben an, dass Videos den Nutzern geholfen haben, ihre Produkte und Dienstleistungen besser zu verstehen. 78 Prozent sagen, dass der Einsatz von Videos direkt zur Steigerung des Umsatzes beigetragen hat. Unternehmen, die sich gegen technische Innovationen noch sträuben, sollten dies berücksichtigen.“

    Weitere Ergebnisse:
    Der vollständige Report „State of Online Events 2021“ steht unter https://blog.clickmeeting.com/de/virtual-events-report bereit.

    Methodik:
    Für den Report „State of Online Events 2021“ hat ClickMeeting Daten aus insgesamt 2.316.074 Online-Events ausgewertet, die 2020 über die Plattform durchgeführt wurden.

    Was bietet ClickMeeting noch – außer Servern in Europa?
    ClickMeeting hat sich auf Webinare, Videokonferenzen und Online-Meetings spezialisiert. Über die flexible Self-Service-Plattform können Anwender und Unternehmen individuelle Szenarien in Bereichen wie virtuelle Veranstaltungen, digitales Lernen und Online-Kommunikation umsetzen. Zu den Alleinstellungsmerkmalen zählt, dass die Plattform bequem im Webbrowser genutzt werden kann. Anwender benötigen dadurch keine technischen Vorkenntnisse und müssen nichts auf ihrem Gerät installieren. Die Anfänge von ClickMeeting gehen auf das Jahr 2011 zurück, als die Plattform innerhalb von GetResponse als zusätzliches Produkt geschaffen wurde, das zunächst für die Bedürfnisse des Unternehmens als Tool für Online-Meetings dienen sollte. Keine der zu diesem Zeitpunkt existierenden Anwendungen erfüllte diese internen Erwartungen. Es wurde schnell klar, dass das Produkt leistungsfähig genug war, um es Verbrauchern und Unternehmen anzubieten. Im Laufe der nächsten fünf Jahre erwies sich ClickMeeting als vielversprechende Lösung, so dass es 2016 als separates Unternehmen ausgegliedert wurde. Der Hauptsitz des europäischen Unternehmens befindet sich im polnischen Danzig.
    Weitere Informationen: www.clickmeeting.com

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    https://www.youtube.com/user/ClickMeetingvideo/videos

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  • Warum Schulen nicht auf Distanzlernen vorbereitet sind

    Warum Schulen nicht auf Distanzlernen vorbereitet sind

    Trotz des langen Vorlaufs gibt es weder Strategie noch Lösung für die zweite Lockdown-Phase

    BildStolberg, 19.01.2021.- Als im letzten Jahr die große Ernüchterung bezüglich der Ergebnisse der ersten Lockdown-Phase und des Distanzunterrichts eintrat, gelobte die Politik Besserung und versprach mehr Geld und Unterstützung. Die große Frage lautet also: Sind die Schulen für das Jahr 2021 besser vorbereitet und gerüstet? Oder fehlen noch immer wichtige Bausteine zum Gelingen?

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    Ist die Schule für den Lockdown gerüstet?

    Man kann nicht umhin, den Start des zweiten Lockdowns der Schulen als chaotisch zu bezeichnen. Bundesweit einheitliche Regeln gibt es nicht, die Verantwortung liegt wieder bei den Ländern und wird von diesen weiter an die Schulen und damit das Lehrpersonal übertragen. Und ja, auch wenn bereits ein – viel zu kleiner – Teil der Förderungen abgerufen wurde, sind wir immer noch zu weit davon entfernt, digitales Lernen als integralen Bestandteil der Unterrichtsplanung zu nutzen, als dass man von einer erfolgreichen Umsetzung sprechen könnte. Im Gegenteil: Viele der Basisprobleme sind nach wie vor nicht gelöst, bis auf Ausnahmen sind kaum flächendeckende Aus- und Fortbildungen der Kollegien durchgeführt und die so gepriesenen „Landeslösungen“ für Schulen haben versagt.

    Man fragt sich, wie das sein kann, wurden doch seit Mai 2019 fünf Milliarden Euro des Bundes für den Digitalpakt Schule zur Verfügung gestellt. Bis Juli 2020 haben die Länder jedoch nur 15,7 Millionen Euro abgerufen, bis Ende 2020 sind gerade mal 18 Prozent der Mittel bewilligt. In manchen Ländern waren es sogar weniger als 5 Prozent. Ein selbst geschaffenes Bürokratiemonster hemmt die Bildung unserer Schüler*innen.

    Langfristige Strategie gefragt

    Das Problem ist jedoch nicht die Technik oder die Angst vor dem Homeschooling, sondern die Notwendigkeit einer technischen, pädagogischen und didaktischen Strategie und Lösung, die generell Unterricht ermöglicht – und zwar unabhängig von Präsenz- oder Distanzlernen. Eine Strategie, bei der die jeweiligen Spezialisten aus der Praxis die potenziell beste Lösung gemeinsam erarbeiten. Spezialist*innen für didaktische Fragen mit exzellenten Vor-Ort Kenntnissen sind die Schulleiter*innen und Lehrer*innen – nicht die Ministerpräsident*innen und auch nicht die Bildungsminister*innen.

    Für den technischen Teil benötigt man einen Projektplan, der von und mit praxiserprobten Profis wie zum Beispiel AixConcept entwickelt und konsequent überprüft wird. Ein Plan, der Schritt für Schritt vom WLAN bis zur Fortbildung der Lehrkräfte, vom Endgerät bis zum Service, vom Gerätemanagement bis zum Lernmanagement und von der Motivation und Bereitschaft bis zur professionellen Unterstützung durch Fachleute abgearbeitet wird. Ein Plan, der auch nicht davor Halt macht, ungeeignete oder nicht die Anforderungen erfüllende Teillösungen auszusondern, unabhängig von politischen Vorgaben. Letztlich werden bundesweite Entscheidungen benötigt, in Bezug auf Datenschutz ebenso wie in operativen Fragen.

    In diesem Zusammenhang muss man sich auch die Frage stellen, warum ein großer Teil der bisherigen Schullösungen serverbasiert läuft oder nicht schnell genug skaliert. Natürlich sind Engpässe vorhersehbar, wenn sich zigtausend Schüler*innen gleichzeitig anmelden und Video-Conferencing nutzen. Dazu braucht man skalierbare Cloud-Lösungen, die innerhalb von Minuten den Bedarf durch Bereitstellung von beinahe beliebig viel Rechenpower auf Knopfdruck ermöglichen. Schulen, die MNSpro Cloud von AixConcept eingesetzt haben, sprechen durchweg von positiven Erfahrungen, weil sie keine stunden- oder tagelangen Ausfälle haben. Denn die dahinterliegende Cloud-Technologie ermöglicht eine schnelle Reaktion auch bei hoher Auslastung. Das sollte nachdenklich machen.

    Was zur Orientierung und Umsetzung unbrauchbar ist, sind Dutzende unterschiedliche, schlecht skalierbare Lösungen und Herangehensweisen aus 16 Ländern, die situativ, nicht aber mit Blick auf Nachhaltigkeit, Operabilität und Rechtssicherheit vorgeschlagen werden.

    Kein kommerzielles Unternehmen, ob groß oder klein, würde bei IT-Fragen auch nur annähernd so handeln, wie es in den Schulen heute passiert. Das wäre fahrlässig, unverantwortlich und zum Scheitern verurteilt, denn „Wer das Ziel nicht kennt, wird den Weg nicht finden“ gilt seit Morgenstern nach wie vor.

    Für Schulen, die digitale Bildung vorangetrieben haben, sind weder Lockdown noch Distanzunterricht ein Problem

    Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Einige Schulen haben seit Jahren digitale Bildung in ihrem Umfeld vorangetrieben und sie haben jetzt weder mit dem Lockdown noch mit dem Distanzunterricht ein echtes Problem. Aber: Das sind und bleiben eben Ausnahmen oder es handelt sich um hoch motivierte Einzelpersonen oder Schulen, die sich gegen alle Widerstände „ihre“ Lösung erkämpft haben und konsequent verbessern.

    Volker Jürgens, Gesellschafter-Geschäftsführer der AixConcept, führt aus: „Es gibt genügend gute Konzepte des Mittelstands jenseits von Landeslösungen und millionenschwer geförderten Neuerfindungen des digitalen Rades. Aber: Darüber wird entweder nicht oder sehr subjektiv gesprochen. Bildungsdiskussionen finden heute fast immer polarisierend und politisierend statt: Einerseits besteht der Wunsch, angestrebte Ziele wie Partizipation, Inklusion und selbstgesteuertes Lernen digital zu verwirklichen, auf der anderen Seite gibt es die Kritik, dass wirtschaftliche Interessen großer IT-Konzerne zu großen Einfluss auf die Entwicklung von Schulen und Lehrplänen haben – gerne auch hinter pseudo-datenschutzrechtlichen Argumenten versteckt. Und nicht zuletzt werden oft genug auch rein politische Interessen verfolgt. Wir sollten das im Sinne der nachwachsenden Generation nicht nur überdenken, sondern auch ergebnisoffen diskutieren. Und wir sollten Schulleiter*innen entscheiden lassen, denn sonst sind leider wie immer die Leidtragenden am Ende die Lernenden.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AixConcept
    Herr Volker Jürgens
    Wallonischer Ring 37
    52222 Stolberg
    Deutschland

    fon ..: 02402 389 41 – 32
    web ..: http://www.aixconcept.de
    email : vjuergens@aixconcept.de

    AixConcept liefert als Experte für digitale Bildung seit 2003 schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungseinrichtungen. Mehr als 2500 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Cloudbasierte Lösungen unterstützen die pädagogischen Anforde¬rungen an Distanzunterricht. Aus der Firmenzentrale in Stolberg bei Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt. AixConcept ist mehrfach zertifizierter Microsoft Goldpartner. www.aixconcept.de

    Die Pressemitteilung darf – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf die Homepage kostenlos verwendet werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR – Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
    Frau Sabine Faltmann
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    52066 Aachen

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  • Digitales Homeschooling: Tipps fur den erfolgreichen Hausunterricht von devolo

    Digitales Homeschooling: Tipps fur den erfolgreichen Hausunterricht von devolo

    Aachen, 07.04.2020 – Die Schulen sind geschlossen und die Kinder sind zu Hause. Dennoch sollte die Bildung nicht zu kurz kommen: Homeschooling lautet aktuell das Motto. Vor allem digitale Hilfsmittel bringen Schuler und Eltern smart durch die schul- und prasenzfreie Zeit. Fur ein erfolgreiches digitales Lernen und Unterrichten sowie fur die optimalen technischen Voraussetzungen gibt es einige Tipps und Hinweise.

    Digitales Klassenzimmer
    Homeschooling ist nicht nur Hilfsmittel in der Not, es bietet vor allem auch die Chance, das digitale Lernen voranzutreiben, etwa als ein fester Bestandteil zukunftiger Lehrplane. Durch die Vernetzung via E-Mail, Moodle, Live-Chats oder auch uber schulinterne Plattformen wird der Austausch zwischen Lehrern und Schulern ermoglicht. Online haben die Schuler nicht nur Zugriff auf Aufgaben und Zusammenfassungen des Lehrstoffs, sondern es besteht zudem die Moglichkeit, mit Videokonferenzen den direkten Kontakt zu den Lehrern und Mitschulern weiterhin zu pflegen. So stellen die Lehrbeauftragten sicher, dass der aktuelle Schulstoff an ihre Schuler gut vermittelt wird.
    Daruber hinaus empfiehlt es sich, zusatzlich auf die zahlreichen online verfugbaren Unterrichtsmaterialien zuzugreifen, um den Lernfortschritt bestmoglich zu unterstutzen. Hierfur bieten sich viele Webseiten an, die fur alle Jahrgangsstufen vertiefende Ubungen zur Verfugung stellen, die erganzend zum Lehrplan den Lernfortschritt steigern. Besonderer Fleiß wird besonders belohnt. So besteht unter anderem die Moglichkeit, ein Stipendium fur die Online-Programme des Instituts fur Jugendmanagement in Deutschland zu ergattern. Weitere Informationen hierzu konnen bei den jeweiligen Lehrkraften erfragt werden oder direkt auf www.ijm-online.de

    Mit Spiel und Spaß zum Lernerfolg
    Wer kennt es nicht: Man lernt einfach besser, wenn etwas Spaß macht. Die Verbindung von Freude und Homeschooling ist nicht unbedingt fur jeden direkt ersichtlich. Dennoch gibt es vor allem beim digitalen Lernen eine Vielzahl an Moglichkeiten, Inhalte spielend zu vermitteln. Computerspiele genießen und dabei auch noch Englisch lernen oder mit Zahlenzorro Mathe verstehen? Perfekt! Fur Spaß am Lernen eignen sich etwa die Lernspiele von GEOlino. Fur weitere Spiele gibt es zusatzliche Informationen bei digitale- spielewelten.de. Aber auch das Angebot unterschiedlicher Fernsehsender, wie ARD, ZDF oder KIKA bietet Schulern viele interessante Angebote. Vormittags von der Maus die Welt erklart zu bekommen? Oder nach Bedarf in der Mediathek mit dem Telekolleg knifflige Matheprobleme losen? Das klingt nach einer Menge Lernspaß!

    Was Eltern beachten mussen
    Der richtige Umgang mit digitalen Medien will gelernt sein. Hierbei gilt es nicht, ausschließlich die Technik zu meistern, sondern vielmehr einen verantwortungsvollen Umgang mit den digitalen Medien zu erlernen. Bei jungeren Kindern ist eine betreute Nutzung von Internet und anderen digitalen Medien am besten geeignet, um sowohl den Lernfortschritt als auch den Medienkonsum im Auge zu behalten. Oft ist es jedoch nicht moglich, rund um die Uhr den Nachwuchs zu beobachten. In diesen Fallen eignet sich fur eine sichere Nutzung des Internets etwa die Einstellung von Blacklists im Router. Um einem ubermaßigen Medienkonsum vorzubeugen, helfen ebenfalls Zeiteinschrankungen. Einfach den Zugang zum Internet in den abgesprochenen Lernzeiten freigeben und schon kann es losgehen!

    Beste technische Voraussetzung mit devolo
    Wer mit Zahlenzorro Mathe lernen, sich per Live-Chat mit den Lehrern austauschen oder per Videokonferenz die Hausaufgaben mit Klassenkameraden vergleichen will, braucht einen schnellen Zugang zum Internet. Damit der auch im Kinderzimmer unterm Dach funktioniert, bieten sich die praktischen Adapter der Reihe devolo Magic an. Sie transportieren das Internetsignale uber das Stromnetz durchs Haus. Mit der Home Network App lassen sich zudem im Handumdrehen verschiedene Sicherheitsregeln einstellen und der Interzugang kann zeitlich beschrankt werden. Durch die flexiblen Einsatzmoglichkeiten und die einfache Installation wird fur ein schnelles, stabiles und sicheres Internet im ganzen Haus gesorgt. So verwandeln Sie bei Bedarf jede Steckdose im Kinderzimmer in einen Highspeed-Internet-Zugang, um die Zeit bis zum Wiedersehen mit den Schulfreunden und Lehrern digital sinnvoll zu uberbrucken.

    devolo macht das Zuhause intelligent und das Stromnetz smart. Privatkunden bringen mit Powerline-Adaptern von devolo Highspeed-Datenverbindungen in jeden Raum. International sind etwa 34 Millionen dLAN-Adapter im Einsatz. Darüber hinaus entdecken Kunden mit devolo Home Control die Möglichkeiten des Smart Home – schnell einzurichten, beliebig erweiterbar und bequem per Smartphone zu steuern. devolo passt seine Produkte und Lösungen als OEM-Partner individuell an die Bedürfnisse internationaler Telekommunikationsunternehmen an. Im professionellen Bereich bietet zudem der Umbau der Energieversorgungsinfrastruktur Chancen: Mit devolo-Lösungen lassen sich die neuen Smart Grids in Echtzeit überwachen und steuern sowie völlig neue Services realisieren. devolo wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 330 Mitarbeiter. Der Weltmarkführer im Bereich Powerline ist mit eigenen Niederlassungen sowie über Partner in 19 Ländern vertreten.

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  • Mit „Virtuellem Trainer“ Mitarbeiter schulen! Elektronische Unterweisungen effizient und kostensparend nutzen

    Um ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachzukommen, können elektronische Trainingssysteme wie Virtual Trainer Unternehmen unterstützen ihre Beschäftigten in verschiedenen Themengebieten zu unterweisen.

    BildUnternehmen sind gesetzlich verpflichtet ihre Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu unterweisen. Erfolgen solche Schulungen nicht regelmäßig, hat das rechtliche Konsequenzen für das Unternehmen und im schlimmsten Fall hat es die Verletzung des ungeschulten Beschäftigten zu verantworten. Elektronische Schulungen können hier unterstützen und bieten viele Vorteile im Vergleich zu klassischen Schulungen. Ein auf kleine und mittelständische Unternehmen zugeschnittenes Tool bietet „Virtual Trainer“.

    Köln, 18. Oktober 2018

    Es wird viel über Industrie 4.0, Digitalisierung und Technologie gesprochen. Oftmals fehlt es aber kleinen und mittelständischen Unternehmen an einfach zu implementierbaren und auf sie zugeschnittenen Lösungen. Im Bereich Schulungs- und Trainingssysteme bietet die Kölner Charamel GmbH eine Lösung, bei dem ein virtueller Trainer zum Einsatz kommt. Das System ist nutzerfreundlich und genau auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.

    Mitarbeiter müssen sich nicht wesentlich umstellen. Anstelle eines realen Menschen werden sie von einem Avatar, also einer Art Comicfigur, die einem echten Menschen in 3D nachempfunden wurde, an die Hand genommen. Dieser präsentiert die Inhalte in Sprache, Animation, mit bildlicher und textlicher Unterstützung, analog einer realen Präsentation. Auf Wunsch führt der digitale Lehrer auch Wissenstests durch. Dabei handelt es sich bei dem virtuellen Trainer nicht um einen ablaufenden Film, sondern um eine jederzeit interaktiv handelnde virtuelle Persönlichkeit. Schulungen werden lebendiger und Wissen prägt sich besser und schneller ein.

    Der Einsatz von elektronischen Schulungen wie zum Beispiel „Virtual Trainer“, unterstützt und bietet viele Vorteile im Vergleich zu klassischen Schulungen: Flexibilität in der Durchführung, also eine Teilnahme unabhängig von Ort und Zeit; keine aufwendige Organisation und damit geringer Personalaufwand; Verfügbarkeit von 30 Sprachen im System, folglich Durchführung von Schulungen in der Muttersprache der Mitarbeiter. Gesucht wird von den Verantwortlichen ein System, welches einfach und effektiv in der Umsetzung ist und dazu kostengünstig und wirtschaftlich für Unternehmen genutzt werden kann.

    Mit „Virtual Trainer“ können die Trainingsmodule jederzeit, überall per PC, Laptop oder Smartphone durchgeführt werden. Die Teilnahme wird dokumentiert, so dass auch der Nachweis für eine mögliche Überprüfung durch den Gesetzgeber oder Auditoren vorliegt. Der virtuelle Trainer bleibt immer gleich und Trainings können ohne großen Aufwand an gesetzliche Änderungen angepasst werden. Auch Präsentationen können einfach übernommen werden. Deshalb ist das System mit wenig Aufwand und niedrigen Kosten verbunden.

    „Virtual Trainer“ deckt bereits branchenübergreifende Themenfelder wie Brandschutz, Arbeitssicherheit, Hygiene-Einweisungen, Energie & Umwelt und Empfang & Besucher- ab. Weitere Themengebiete lassen sich schnell umsetzen.

    Gerade für KMUs bietet ein solches Konzept eine einfache und kosteneffektive Umsetzung: Auf Basis der gewünschten Schulung sowie der betriebsspezifischen Informationen wird eine entsprechende Unterweisung erstellt und für das Unternehmen freigeschaltet. Vor der Durchführung wird eine individuelle Login-ID für Mitarbeiter angelegt. Wer sich hinter jeder ID versteckt, weiß nur das Unternehmen. So verlassen betriebsinterne Informationen niemals das Unternehmen. Mithilfe der Login-ID kann ein Mitarbeiter, online oder stationär, im Unternehmen die Schulung durchführen. Im Anschluss erhält der Unternehmer eine Dokumentation zur Teilnahme.

    Die Charamel GmbH zeigt, dass es bereits innovative und wertvolle Lösungen für Unternehmen gibt. Innovation und Umsetzung sind gut durchdacht und für den Mitarbeiter einfach und ohne große Umstellung nutzbar. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren Projektpartner in verschiedenen Forschungsprojekten der Bundesministerien. Im Rahmen vieler Projekte werden Lösungen mit einem hohen Nutzen entwickelt und getestet. Virtuelle Ansprechpartner spielen eine große Rolle und sind in Zukunft kaum mehr wegzudenken, da der Umgang mit Technologie enorm verbessert wird.

    Weitere Informationen: www.virtual-trainer.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Charamel Gmbh
    Herr Alexander Stricker
    Richard-Wagner-Str. 39
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    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 221-33 66-40
    web ..: https://charamel.com/
    email : stricker@charamel.com

    Pressekontakt:

    Charamel GmbH
    Frau Mirjana Daniels
    Richard-Wagner-Str. 39
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    fon ..: Tel.: +49 (0) 2 21 – 33 6
    email : marketing@charamel.com