Schlagwort: Digitalisierung

  • Digital-Förderung für das Saarland: nun noch einfacher für Unternehmer

    Digital-Förderung für das Saarland: nun noch einfacher für Unternehmer

    Kleine und mittlere Unternehmen im Saarland können grundsätzlich die Einführung digitaler Systeme sowie die Verbesserung der IT-Sicherheit bis zu 50 % bezuschussen lassen.

    Bild(11.10.2021) Der digitale Wandel stellt auch die Wirtschaft im Saarland vor bedeutende Herausforderungen. Die gute Nachricht vorab: Kleine und mittlere Unternehmen im Saarland können grundsätzlich die Einführung digitaler Systeme sowie die Verbesserung der IT-Sicherheit bis zu 50 %, mit einer maximalen Förderung von 12.500 EUR pro Unternehmen, bezuschussen lassen!

    Die unabhängige Initiative „Digitalregion“

    Die Initiative „Digitalregion“ hat die Mission Klarheit in das Förderwirrwarr zu bringen und Fortschritte zu beschleunigen. Sie erfährt breite Unterstützung aus Wirtschaft, Politik und Interessensverbänden und wurde von der gemeinnützigen INNOVATOR_INSTITUT gGmbH ins Leben gerufen. Unternehmer erhalten mithilfe der Digitalregion in unter 3 Minuten kostenlos eine kompakte und gut verständliche Rückmeldung, welche Vorhaben und welcher Höhe förderfähig sind. Das Praktische: Auch die Übernahme der Beantragungsformalitäten kann vereinfacht werden, sodass sich Unternehmer voll auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können https://saarland.digitalregion.org.

    Orientierung und Lotse im Fördermitteldschungel

    Es gibt unzählige Fördermöglichkeiten für Unternehmer und die meisten davon werden nicht genutzt. So können beispielsweise die Anschaffung von geeigneter Hard- und Software, die Automatisierung von Prozessen, die Implementierung eines IT- und / oder Datensicherheitskonzeptes oder die Schulung von Mitarbeitern zum Einsatz der angeschafften Systeme finanziell bezuschusst werden. Doch der Weg dahin ist bisher komplex. Er führt über verschiedene Ebenen: die Europäische Union, Bund und Länder, Stiftungen uvm. Hinzu kommt, dass viele sowie unterschiedliche Formalitäten berücksichtigt werden müssen. Schleichen sich hier Fehler ein, verstreichen Fristen, reduziert dies die Förderquote oder führt gar zur vollständigen Ablehnung. Der konsequente Anspruch des Ausrichters der Initiative: Fortschritt zu beschleunigen, um unternehmerische Potentiale voll auszuschöpfen. Durch das Angebot gelingt es Unternehmern im Saarland nun erstmals schnell und ohne aufwendige Formalitäten ihre Vorhaben mit Zuschüssen umzusetzen.

    Deutschlandweiter Preis BundIO

    Im Rahmen der Initiative wird zusätzlich der Preis für bundesweite Digitalisierung BundIO ausgelobt. Der Beweggrund ist die unzureichende Digitalisierung in Deutschland und unser Bewusstsein, was mit Hilfe von Digitalisierung alles möglich ist. Die Initiatoren der Digitalregion Dr.-Ing. Dennis Bakir (INNOVATOR_INSTITUT gGmbH) und Wirtschaftssenator Dan Bauer (WINGO Consulting GmbH) freuen sich auf den weiteren Kontakt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Digitalregion – eine Initiative der INNOVATOR_INSITUT gGmbH
    Frau Jennifer Bakir
    Nachbarsweg 25
    45481 Mülheim an der Ruhr
    Deutschland

    fon ..: 0208 469 319-05
    web ..: https://saarland.digitalregion.org/
    email : presse@digitalregion.org

    Die Initiative „Digitalregion“ hat die Mission Klarheit in das Förderwirrwarr zu bringen und Fortschritte zu beschleunigen. Sie erfährt breite Unterstützung aus Wirtschaft, Politik und Interessensverbänden und wurde von der gemeinnützigen INNOVATOR_INSTITUT gGmbH ins Leben gerufen.

    Pressekontakt:

    Digitalregion – eine Initiative der INNOVATOR_INSITUT gGmbH
    Frau Jennifer Bakir
    Nachbarsweg 25
    45481 Mülheim an der Ruhr

    fon ..: 0208 469 319-05
    web ..: https://saarland.digitalregion.org/
    email : presse@digitalregion.org

  • Bessere Konstruktionsdaten bei GRIMME Landmaschinen mit DOCUFY CAx Quality Manager

    Bessere Konstruktionsdaten bei GRIMME Landmaschinen mit DOCUFY CAx Quality Manager

    Mit dem DOCUFY CAx Quality Manager erhöhen Siemens NX-Anwender die Qualität ihrer CAD-Konstruktionen und reduzieren damit die Kosten für Entwicklung, Produktion und weitere Folgeprozesse.

    BildBamberg, 5. Oktober 2021. – Die GRIMME Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG (Grimme) ist ein Familienunternehmen, das seit fast 90 Jahren Landmaschinen für den Kartoffel-, Rüben- und Gemüseanbau konstruiert und baut. Im Portfolio sind mittlerweile über 150 Maschinentypen mit Stückzahlen von fünf bis 300 pro Baureihe und Jahr. Die umfangreichsten Maschinen enthalten dabei bis zu 300.000 Komponenten. 

    Bei solch hohem Datenaufkommen ist es wichtig, bereits in der Konstruktion für eine hohe Qualität der CAx-Daten zu sorgen: Denn defizitäre CAx-Daten treiben nicht nur Entwicklungszeit und -kosten in die Höhe. Sie verursachen unnötige Zeit- und Kostenaufwände im gesamten Produktentstehungsprozess und darüber hinaus im Einkauf, in der Fertigungsplanung und Produktion, bei der Montage, im Service usw. Das heißt im Umkehrschluss: Wer Datenqualitätsmängel frühzeitig erkennt und behebt, spart Ressourcen, ist schneller am Markt, kann seinen Profit deutlich steigern und damit Erfolg ernten. Zudem bieten hochqualitative CAx-Daten maximale Prozesssicherheit und liefern eine solide Basis für das Ändern und Weiterentwickeln von Produkten.

    Das sind schlagkräftige Argumente, die auch bei der GRIMME Landmaschinenfabrik dazu führten, dass seit Mai 2019 die Software DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) im Einsatz ist, um die Qualität der CAx-Daten direkt bei ihrer Entstehung in der Konstruktion zu verbessern. 

    Schneller Start mit 90-Tage-Testlizenz und Dienstleistungspaket

    GRIMME startete mit der unverbindlichen 90-Tage-Testlizenz der Software. Zu dieser Lizenz mit vollem Funktionsumfang gibt es ein komplettes Dienstleistungspaket mit Installation, Konfiguration und Support, das inklusive sämtlicher Reise- und Nebenkosten zum Festpreis von 2.950,00 Euro erhältlich ist. 

    Markus Frommeyer, Abteilung PLM-Consulting bei der GRIMME Landmaschinenfabrik in Damme berichtet: „Wir brauchten ein Tool wie DQM von DOCUFY, um eine bessere Datenqualität zu erreichen und die Durchlaufzeit im Konstruktionsprozess zu reduzieren. Durch die Vereinheitlichung unserer Arbeitsweisen in der Konstruktion können wir dem steigenden Qualitätsanspruch an 3D-Modelle für Folgeprozesse nun besser gerecht werden.“

    Umfangreiche Prüfroutinen 

    Der DQM prüft Zeichnungen, Bauteile und -gruppen jeder Komplexität mit einem Klick, direkt in Siemens NX. Das Tool listet alle Unregelmäßigkeiten auf, liefert Lösungsvorschläge und zoomt per Doppelklick direkt auf die betroffenen Elemente. Dank der systemgeführten Fehlerkorrektur und individuell modifizierbarer Online-Hilfe können Anwender definierte CAx-Methoden und Standards leicht anwenden und verinnerlichen. Ein detailliertes grafisches Reporting für Einzelobjekte oder für (auch große) Baugruppen sorgt dafür, dass Verantwortliche immer wissen, wie weit vorangeschritten die Konstruktionsarbeit jeweils ist. Obwohl GRIMME bis dato keinerlei Erfahrung mit vergleichbaren Prüftools hatte, konnten die Konstrukteure die Software schnell effektiv nutzen. 

    Schnellere Konstruktion und weniger Fehler 

    Frommeyers Bilanz nach fast zwei Jahren DQM-Einsatz fällt durchweg positiv aus: „Die Datenqualität und der Aufbau von Modellen in CAD hat sich enorm verbessert. Es gibt eine gleichmäßigere Struktur in den Bauteilen und Baugruppen. Fehlerhafte Beziehungen oder Verlinkungen werden frühzeitig entdeckt und beseitigt. Wichtig ist uns zudem die Überprüfung von Kriterien aus den Konstruktionsrichtlinien wie Layerbelegung, Wave-Geometrien, Benennungen, Bemaßungen, Toleranzen, Maßstäbe, Modellaufbau usw. Der DQM nimmt uns hier eine enorme Prüfarbeit ab – und das bei so leichter Bedienbarkeit.“

    Weitere Informationen zum DOCUFY CAx Quality Manager:
    www.docufy.de/produkte/docufy-cax-quality-manager
    https://www.youtube.com/watch?v=6lqMbsiGVJE

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Docufy GmbH
    Frau Theresa von Rotenhan
    Kirschäckerstraße 27
    96052 Bamberg
    Deutschland

    fon ..: +49(0)951-208 59-6
    web ..: http://www.docufy.de
    email : presse@docufy.de

    Über DOCUFY GmbH
    DOCUFY ist ein Hersteller professioneller Softwarelösungen zum Management von Produktinformationen und Produktwissen. Rund um seine Softwareprodukte bietet DOCUFY Beratungs- und Entwicklungsleistung sowie einen leistungsstarken Support. Das nach ISO 9001:2015 zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in Bamberg und be-schäftigt rund 130 Mitarbeiter. Über ein Partnernetzwerk vertreibt DOCUFY seine mehrsprachig ausgelegte Soft-ware weltweit.

    Die Softwarelösungen von DOCUFY
    COSIMA go! ist das ausgereifte, sofort einsatzfähige und jederzeit an Kundenbedürfnisse anpassbare Redaktionssystem für alle Dokumentationsprozesse – egal, ob für Maschinen- und Anlagenbau, Mess- und Regeltechnik, Medizintechnik oder Software.
    COSIMA enterprise ist das bewährte Standard-Redaktionssystem, das sich flexibel an Anforderungen anpassen und erweitern lässt. Kundenspezifische Informationsmodelle können mühelos konfiguriert werden, Bestandsdaten und vorhandene Datenstrukturen werden einfach übernommen.
    DOCUFY Layouter ist eine sofort nutzbare Cloudlösung zur eigenständigen Gestaltung, Speicherung und Anpassung von Ausgabe-Layouts. Das Webinterface ist intuitiv bedienbar und benutzerfreundlich. Erstellte Layouts können direkt in COSIMA oder TopicPilot geladen werden.
    DOCUFY Machine Safety ist die Spezialsoftware, mit der Unternehmen die Vorgaben der Maschinenrichtlinie umfassend und maximal effizient erfüllen. Die rechtskonforme Erstellung von Risikobeurteilungen zur CE-Kennzeichnung wird damit vereinfacht, beschleunigt und verbessert.
    TopicPilot ist eine Out-of-the-box-Lösung zum einfachen Publizieren aller unternehmensweit verfügbaren Informa-tionen auf mobilen Endgeräten, im Intranet und im Web. TopicPilot kann mit den vorhandenen Datenbeständen sofort eingesetzt werden. Eine leistungsfähige Volltextsuche ist wesentlicher Bestandteil der Anwendung.
    Der DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) ist das zentrale Tool zur Verbesserung der CAx-Datenqualität. DQM liefert Best-Practice-Checks, ist sofort einsetzbar und voll in NX von Siemens integriert.
    DOCUFY CAx Analytics (DCA) ist das Big-Data-Analysetool zur Auswertung von CAD-Bestandsdaten in Siemens NX. DCA-Analysen legen Einsparpotenziale offen und bilden die Grundlage wichtiger Unternehmensentscheidungen.
    DOCUFY Maintenance Manager (DMM) ist die cloudbasierte Software für optimierte Wartungsprozesse.

    Pressekontakt:

    Petra Erner – PR MARKETING
    Frau Petra Erner
    Franz-Siegele-Weg 8
    86919 Utting

    fon ..: +4917624126502
    email : petra.erner@extern.docufy.de

  • Welche Technik-Plattform passt zu meiner Einrichtung? EU-Projekt unterstützt aktives Leben im Alter

    Welche Technik-Plattform passt zu meiner Einrichtung? EU-Projekt unterstützt aktives Leben im Alter

    Das EU-Projekt PlatformUptake.eu möchte die Entwicklung und Verbreitung offener Plattformen und ihre Akzeptanz vor allem im Bereich gesundes und aktive Altern in ganz Europa fördern. Das Fraunhofer IGD hat dafür plattformbasierte Lösungen, ihre Ökosysteme und Stakeholder-Netzwerke analysiert und ein Vergleichsportal entwickelt.

    Zu jedem Topf gibt es einen passenden Deckel – lautet ein Sprichwort. Und ein bisschen wie Online-Dating fühlt es sich wohl an, wenn Informatikerin Silvia Faquiri versucht, Anbieter technologischer Plattformlösungen mit Betreibern von Pflegeeinrichtungen und Mehrgenerations-Projekten zusammenzubringen. Die Forscherin arbeitet am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt und beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage, wie die Vorteile der digitalen Vernetzung ein selbstbestimmtes Leben im Alter unterstützen können. An Ideen und Angeboten für vernetzte Konzepte mangelt es europaweit nicht, und dennoch nimmt das Thema „Internet der Dinge“ im Bereich von Pflegeheimen und betreuten Wohneinrichtungen nur schleppend Fahrt auf. Grund genug für die EU, mit dem Projekt PlatformUptake.eu der Branche auf die Sprünge zu helfen.

    Auf der einen Seite gibt es bereits etliche Systeme und Plattformen, um verschiedene Sensoren in die Wohnumgebung zu integrieren, und es gibt auf der anderen Seite auch den Bedarf, diese zu nutzen. Betreiber von Einrichtungen fällt es aber sehr schwer, die für sie richtige offene Plattform zu finden, um die einzelnen technischen Komponenten, beispielsweise Sensoren zur Sturzerkennung oder Abschaltmechanismen am Herd, miteinander zu verbinden und damit gezielt zu steuern. „Diese Lücke wollen wir schließen und die Vorarbeit dafür leisten, dass jede Einrichtung mit der für ihre Bedürfnisse besten Lösung arbeiten kann – zum Wohle der Menschen, die dort leben“, erläutert Projektleiterin Silvia Faquiri das Anliegen von PlatformUptake.eu. Das Fraunhofer IGD ist Technologiepartner in dem EU-Projekt, hat selbst bereits an offenen Plattformlösungen wie universAAL IoT mitgearbeitet und jahrelange Erfahrung bei der europaweiten Pilotierung neuer Entwicklungen.

    Zu Beginn des Projekts stand eine ausführliche Bestandsaufnahme der vorhandenen offenen Plattformen am Markt sowie die Entwicklung von Kennzahlen für deren Bewertung auf dem Plan. Gleichzeitig wurden die Bedürfnisse und Erwartungshaltungen der Nutzergruppen an Plattformlösungen im Bereich „Active and Healthy Ageing“ – kurz AHA – in mehreren Workshops erfasst und zusammengetragen. Bei den Gesprächen mit Senioren, Pflegeeinrichtungen, Behörden und Technologieprovidern kam heraus: was genau eine offene Plattform ausmacht und was sie leisten sollte, war nicht allen klar. Also machte sich das Projektteam an eine Definition: „Eine Plattform kann verschiedene Aspekte erfüllen, um als offen zu gelten. Drei von insgesamt neun Aspekten sind, dass die Plattform bzw. ihr Code „open source“ – also frei verfügbar und einsehbar – ist, oder dass sie offene Schnittstellen bietet oder auf offenen Standards basiert. Besonders wichtig ist, dass technische Geräte und Dienste unterschiedlicher Hersteller unterstützt werden, da die Plattform erst dann Anwendungen ermöglicht, die auf die Bedürfnisse verschiedenster Endnutzer zugeschnitten werden können“, erläutert Silvia Faquiri. Ziel sei, dass ein offenes digitales Ökosystem entsteht, das die einzelnen Nutzer mit Gesundheits- oder Sozialfürsorgeangeboten, mit Lifestyle- und Präventionsanwendungen und Heimtechnologie verbindet, um ihr unabhängiges Leben, ihren gesunden Lebensstil und ihre Teilnahme an der Gesellschaft zu unterstützen.

    Transparenz und Aufklärung spielen bei dem Thema eine große Rolle, um Bedenken gegenüber den Technologien auszuräumen und Startschwierigkeiten beim Einstieg in eine offene Plattform möglichst gering zu halten. Deshalb stellt die Projektwebsite alle Informationen der vorhandenen Plattformlösungen sowie weitere Erklärungen und Analysen der Forschenden übersichtlich vor. In der Video-Serie „Voices from the Industry“ berichten Vertreter verschiedener Plattformen von ihren Herausforderungen und Lösungen. Doch die Projektpartner sind noch einen Schritt weiter gegangen. „Wir haben ein richtiges Vergleichsportal für offene Plattformlösungen aufgesetzt“, erklärt Silvia Faquiri. „Interessierte können dort ihre Anforderungen an ein System eintragen und bekommen angezeigt, mit welchen Plattformen sie das am besten umsetzen könnten.“ Zu guter Letzt: wer den Schritt in Richtung Technologieplattform erst einmal gewagt hat, wird damit nicht allein gelassen. Eine eigens aufgebaute Lernplattform wird verschiedene Online-Learning-Module anbieten. Vergleichsportal und Lernplattform werden zum Jahresende 2021 online starten.

    Anbieter offener Plattformlösungen sind jederzeit herzlich eingeladen, ihre Technologien auf der Plattform vorzustellen. Um außerdem die Sicht von AAL-Anwendungsanbietern mit einzubeziehen, erfasst ein Fragebogen verschiedene wirtschaftliche und funktionale Aspekte – dieser steht online zur Verfügung.

    Weiterführende Informationen:

    – Mehr über PlatformUptake.eu auf der Website des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/projekte/bewertung-des-technikstands-und-unterstuetzung-einer-evidenzbasierten-aufnahme-und

    – Video-Interview mit Silvia Faquiri über PlatformUptake.eu: https://www.youtube.com/watch?v=e-9eRuyWBZQ

    – Online-Fragebogen für Anbieter von AAL-Anwendungen: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSd4FmaKouyT8WN2tgaaZMCEvqZpOSX0SxfvnXHTW08KHEVymg/viewform

    – Offizielle Projektseite der EU: https://www.platformuptake.eu/

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Welche technologische Plattform passt zu meiner Einrichtung? EU-Projekt unterstützt aktives Leben im Alter

    Welche technologische Plattform passt zu meiner Einrichtung? EU-Projekt unterstützt aktives Leben im Alter

    Das Fraunhofer IGD hat dafür plattformbasierte Lösungen, ihre Ökosysteme und Stakeholder-Netzwerke analysiert und ein Vergleichsportal entwickelt.

    BildDas EU-Projekt PlatformUptake.eu möchte die Entwicklung und Verbreitung offener Plattformen und ihre Akzeptanz vor allem im Bereich gesundes und aktive Altern in ganz Europa fördern.

    Zu jedem Topf gibt es einen passenden Deckel – lautet ein Sprichwort. Und ein bisschen wie Online-Dating fühlt es sich wohl an, wenn Informatikerin Silvia Faquiri versucht, Anbieter technologischer Plattformlösungen mit Betreibern von Pflegeeinrichtungen und Mehrgenerations-Projekten zusammenzubringen. Die Forscherin arbeitet am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt und beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage, wie die Vorteile der digitalen Vernetzung ein selbstbestimmtes Leben im Alter unterstützen können. An Ideen und Angeboten für vernetzte Konzepte mangelt es europaweit nicht, und dennoch nimmt das Thema „Internet der Dinge“ im Bereich von Pflegeheimen und betreuten Wohneinrichtungen nur schleppend Fahrt auf. Grund genug für die EU, mit dem Projekt PlatformUptake.eu der Branche auf die Sprünge zu helfen.

    Auf der einen Seite gibt es bereits etliche Systeme und Plattformen, um verschiedene Sensoren in die Wohnumgebung zu integrieren, und es gibt auf der anderen Seite auch den Bedarf, diese zu nutzen. Betreiber von Einrichtungen fällt es aber sehr schwer, die für sie richtige offene Plattform zu finden, um die einzelnen technischen Komponenten, beispielsweise Sensoren zur Sturzerkennung oder Abschaltmechanismen am Herd, miteinander zu verbinden und damit gezielt zu steuern. „Diese Lücke wollen wir schließen und die Vorarbeit dafür leisten, dass jede Einrichtung mit der für ihre Bedürfnisse besten Lösung arbeiten kann – zum Wohle der Menschen, die dort leben“, erläutert Projektleiterin Silvia Faquiri das Anliegen von PlatformUptake.eu. Das Fraunhofer IGD ist Technologiepartner in dem EU-Projekt, hat selbst bereits an offenen Plattformlösungen wie universAAL IoT mitgearbeitet und jahrelange Erfahrung bei der europaweiten Pilotierung neuer Entwicklungen.

    Zu Beginn des Projekts stand eine ausführliche Bestandsaufnahme der vorhandenen offenen Plattformen am Markt sowie die Entwicklung von Kennzahlen für deren Bewertung auf dem Plan. Gleichzeitig wurden die Bedürfnisse und Erwartungshaltungen der Nutzergruppen an Plattformlösungen im Bereich „Active and Healthy Ageing“ – kurz AHA – in mehreren Workshops erfasst und zusammengetragen. Bei den Gesprächen mit Senioren, Pflegeeinrichtungen, Behörden und Technologieprovidern kam heraus: was genau eine offene Plattform ausmacht und was sie leisten sollte, war nicht allen klar. Also machte sich das Projektteam an eine Definition: „Eine Plattform kann verschiedene Aspekte erfüllen, um als offen zu gelten. Drei von insgesamt neun Aspekten sind, dass die Plattform bzw. ihr Code ,open source‘ – also frei verfügbar und einsehbar – ist, oder dass sie offene Schnittstellen bietet oder auf offenen Standards basiert. Besonders wichtig ist, dass technische Geräte und Dienste unterschiedlicher Hersteller unterstützt werden, da die Plattform erst dann Anwendungen ermöglicht, die auf die Bedürfnisse verschiedenster Endnutzer zugeschnitten werden können“, erläutert Silvia Faquiri. Ziel sei, dass ein offenes digitales Ökosystem entsteht, das die einzelnen Nutzer mit Gesundheits- oder Sozialfürsorgeangeboten, mit Lifestyle- und Präventionsanwendungen und Heimtechnologie verbindet, um ihr unabhängiges Leben, ihren gesunden Lebensstil und ihre Teilnahme an der Gesellschaft zu unterstützen.

    Transparenz und Aufklärung spielen bei dem Thema eine große Rolle, um Bedenken gegenüber den Technologien auszuräumen und Startschwierigkeiten beim Einstieg in eine offene Plattform möglichst gering zu halten. Deshalb stellt die Projektwebsite alle Informationen der vorhandenen Plattformlösungen sowie weitere Erklärungen und Analysen der Forschenden übersichtlich vor. In der Video-Serie „Voices from the Industry“ berichten Vertreter verschiedener Plattformen von ihren Herausforderungen und Lösungen. Doch die Projektpartner sind noch einen Schritt weiter gegangen. „Wir haben ein richtiges Vergleichsportal für offene Plattformlösungen aufgesetzt“, erklärt Silvia Faquiri. „Interessierte können dort ihre Anforderungen an ein System eintragen und bekommen angezeigt, mit welchen Plattformen sie das am besten umsetzen könnten.“ Zu guter Letzt: wer den Schritt in Richtung Technologieplattform erst einmal gewagt hat, wird damit nicht allein gelassen. Eine eigens aufgebaute Lernplattform wird verschiedene Online-Learning-Module anbieten. Vergleichsportal und Lernplattform werden zum Jahresende 2021 online starten.

    Anbieter offener Plattformlösungen sind jederzeit herzlich eingeladen, ihre Technologien auf der Plattform vorzustellen. Um außerdem die Sicht von AAL-Anwendungsanbietern mit einzubeziehen, erfasst ein Fragebogen verschiedene wirtschaftliche und funktionale Aspekte – dieser steht online zur Verfügung.

    Weiterführende Informationen:

    – Mehr über PlatformUptake.eu auf der Website des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/projekte/bewertung-des-technikstands-und-unterstuetzung-einer-evidenzbasierten-aufnahme-und

    – Video-Interview mit Silvia Faquiri über PlatformUptake.eu: https://www.youtube.com/watch?v=e-9eRuyWBZQ

    – Online-Fragebogen für Anbieter von AAL-Anwendungen: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSd4FmaKouyT8WN2tgaaZMCEvqZpOSX0SxfvnXHTW08KHEVymg/viewform

    – Offizielle Projektseite der EU: https://www.platformuptake.eu/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

    Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

    Die Stiftung Digitale Bildung passt ihre Struktur an starkes Wachstum an

    Germering, 30. September 2021. Nach schnellem Wachstum in den ersten beiden Jahren ihres Bestehens hat sich die Stiftung Digitale Bildung mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 eine neue organisatorische Struktur gegeben, um die Aktivitäten der heute rund 100 Mitarbeitende umfassenden Organisation dynamisch und nachhaltig weiterentwickeln zu können. Mit Hannah Nicklas als Chief Technology Officer (CTO) und Sonja Völkel als Chief Content Officer (CCO) haben zwei Beteiligte der ersten Stunde die Verantwortung für die Bereiche „Technology“ und „Content“ übernommen. Stiftungsgründer und -vorstand Jürgen Biffar leitet die dritte Division „General Administration“.

    Die Idee zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung und zur Entwicklung einer neuen Lernsoftware entstand in einem Seminar mit dem Thema „Lernerfolg durch Digitalisierung“ im Wintersemester 2018/2019 von Prof. Dr. Heiner Böttger an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Ergebnisse dieses Seminars, das von Stiftungsgründer Jürgen Biffar mit initiiert worden war, lieferten den Anlass zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung mit der Zielsetzung, eine neue Lernsoftware zu entwickeln, um den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern in deutschen Schulen deutlich zu steigern.

    Sonja Völkel, Bachelor of Arts (25 Jahre), nahm als Lehramtsstudierende an dem Seminar in Eichstätt teil und ist seit der Stiftungsgründung im Herbst 2019 an der Entwicklung der Lernsoftware BRAINIX beteiligt. Als Scrum Master hat sie maßgeblich die inhaltliche Konzeptionierung der Lernsoftware für das Fach Mathematik in den vergangenen zwei Jahren mitgestaltet. In ihrer neuen Funktion als CCO koordiniert sie die Autorenteams, die Lernprogramme für Mathematik und Englisch für die verschiedenen weiterführenden Schularten konzipieren.

    Hannah Nicklas, Bachelor of Science (24 Jahre), kam als Studentin im Fach UX Design in Ingolstadt im Vorfeld der Gründung zum Stiftungsteam, ist seit Frühjahr 2020 in Vollzeit für die Stiftung tätig und leitet seither das Team für User Experience (UX). In ihrer neuen Funktion als CTO koordiniert sie die Produktentwicklung – vom UX und Graphic Design über die Programmierung bis zum Qualitätsmanagement.

    Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Ich freue mich, für die wichtigen neuen Managementpositionen zwei superengagierte und fachlich höchst kompetente Führungspersonen gewonnen zu haben. Mit den organisatorischen Veränderungen tragen wir dem Wachstum der Stiftung und der Tatsache Rechnung, dass wir uns inzwischen als Anbieter einer neuen Lernsoftware für weiterführende Schulen in Deutschland etabliert haben. Die neue Struktur unterstützt die kommunikativen und kollaborativen Beziehungen zwischen den Teams und stärkt die Nachhaltigkeit der Entwicklung unserer expandierenden Lernsoftware BRAINIX.“

    Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit rund 100 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

    Firmenkontakt
    Stiftung Digitale Bildung – Digital Education Foundation
    Jürgen Biffar
    Birkenweg 34b
    82110 Germering
    +49 89 89427502
    info@digi-edu.org
    https://www.digi-edu.org/brainix

    Pressekontakt
    Pressereferent
    Friedrich Koopmann
    Birkenweg 34b
    82110 Germering
    +49 172 3248423
    friedrich.koopmann@digi-edu.org
    https://www.digi-edu.org/presse

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digitalisierung der Verwaltung: Kommunen setzen verstärkt auf Enterprise-Servicemanagement-Software

    Digitalisierung der Verwaltung: Kommunen setzen verstärkt auf Enterprise-Servicemanagement-Software

    Enterprise-Servicemanagement-Software (ESM) wurde bisher vor allem von großen Unternehmen (ab 1.000 Mitarbeitern) eingesetzt, um Service-Prozesse außerhalb der IT-Abteilung zu standardisieren und zu automatisieren – beispielsweise in den Bereichen Personal, Facility Management, Marketing oder Vertrieb. Mittlerweile setzen jedoch auch immer mehr kommunale Verwaltungen auf ESM-Lösungen, um eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zu erleichtern, Mitarbeiterressourcen effizienter einzusetzen und der Öffentlichkeit digitale Services bereitzustellen.

    Vom Online-Bürgerservice bis zur internen Ressourcenplanung
    Für Verwaltungen bietet ESM-Software die Möglichkeit, sowohl verwaltungsinterne Serviceprozesse als auch Bürgerservices zu digitalisieren und dadurch zu vereinfachen. „Viele Verwaltungen nutzen bereits IT-Ticket-Systeme, um intern technische Probleme und Fragen abzuarbeiten“, so Cengizhan Bulut, Leiter Vertrieb & Marketing bei TOPdesk. „Eine Servicemanagement-Lösung wie TOPdesk überträgt dieses Prinzip auf nicht-IT-bezogene Serviceprozesse innerhalb der Verwaltung. So lässt sich mittels ESM-Software ein Service-Portal realisieren, über das Bürgerinnen und Bürger Dokumente abrufen, Anträge stellen, Termine vereinbaren oder auch Schäden im öffentlichen Raum wie etwa ein Schlagloch melden können. Sämtliche Meldungen werden dabei automatisiert der richtigen Abteilung und dem richtigen Bearbeiter zugewiesen.“

    Intern nutzen Kommunalverwaltungen ESM-Software unter anderem für das Assetmanagement. Ein ESM-gestütztes Assetmanagement ermöglicht die Verwaltung des kompletten Hard- und Softwarebestandes einer Organisation. Hierdurch lassen sich beispielsweise auch die jährlichen Lizenzgebühren für eingesetzte Software leichter überblicken und für die Haushaltsplanung einkalkulieren.

    Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung kann mit einer ESM-Software ein abteilungsübergreifendes Self-Service-Portal bereitgestellt werden, das als zentrale Anlaufstelle für Serviceanfragen dient. Über ein Ticketsystem lassen sich dabei verschiedenste alltägliche Prozesse wie beispielsweise Personal-An- und Abmeldungen, die Anforderung von Hard- und Software, Störungsmeldungen und Informationsanfragen abwickeln. Zudem können über ein ESM-Tool auch Raum-Reservierungen vorgenommen sowie anhand einer Wissensdatenbank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Informationen und Anleitungen bereitgestellt werden.

    „Die Erfahrung zeigt, dass in kommunalen Verwaltungen mit einer passenden ESM-Lösung der Zeitaufwand für die Bearbeitung interner Serviceanfragen um 20 % und mehr reduziert werden kann“, so Florian Hermann, Account Manager bei TOPdesk. „Außerdem lässt sich mit ESM-Software die Zahl kleiner Nutzeranfragen deutlich reduzieren, da sich diese mit einem Blick in die Wissensdatenbank nach dem Prinzip ‚Hilfe zur Selbsthilfe‘ ressourcenschonend selbst klären lassen.“

    TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Mit über 4.500 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Enterprise-Servicemanagements werden abgedeckt. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIED TOOL, Trust-in-Cloud-zertifiziert und 100 % webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist.
    Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 900 Mitarbeiter und hat seinen Hauptsitz in Delft (NL). Weitere Standorte sind Tilburg (NL), Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen und Charleroi (BE), Budapest (HU), Ballerup (DK), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA), Melbourne (AU), Oslo und Lysaker (NO).

    Firmenkontakt
    TOPdesk Deutschland GmbH
    Fabienne Even
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  • Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    _Ein Duett mit Fragen und Antworten über Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit im Rahmen von AIR:Leben, 06.10.2021._

    Bild_Artificial Intelligence Regensburg (AIR)_: _Leben_ 6. Oktober 2021:  In einem „Raum“ auf der Plattform workadventu.re erwarten Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0 und Dr. Matthias Kampmann, Leiter F&E und Projektleiter CISIS12 beim IT-Sicherheitscluster e.V, am 6. Oktober 2021 die Fragen der Laufgäste der AIR:Leben Veranstaltung zu Cybersecurity und Künstlicher Intelligenz. 

    Sie sind gefragt! Jonas Jelinski und Matthias Kampmann lesen im Wechsel Fragen vor und lassen das Publikum darüber abstimmen, welche der Fragen Thema wird. Danach beantworten und diskutieren beide im Wechselspiel aus Frage-Antwort-Folgefrage etc. die Publikumswahl. Dabei sind Zwischengespräche, Diskussion und eine aktive Interaktion mit dem Publikum ausdrücklich erwünscht.

    Selbstverständlich können sich ExpertInnen, die zufällig dazukommen, das Wort kurz ergreifen und auch zur fundierten Vermittlung von KI- und Cybersicherheit an Nicht-ExpertInnen beitragen. Das Spiel ist schnell: Nach ca. zehn Minuten werden die nächsten Fragen durch das Expertenteam Jelinski/Kampmann zur Diskussion freigegeben.

    „Jede Frage ist wichtig. Bei unseren betrieblichen Weiterbildungen erleben wir immer wieder, wie wichtig ein Grundverständnis der Themen Cybersicherheit und KI ist. Dieses Grundverständnis ist wichtig im Alltag und auch für Arbeitende – von den Auszubildenden bis zum CEO.  Deshalb freue ich mich besonders über jede Frage des Publikums. Trauen Sie sich Ihre Fragen zu stellen – ich freue mich, Wissen mit Ihnen zu teilen.“ so Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0

    „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den Zusammenhang von Informationssicherheit und KI mit Blick auf zukünftige Entwicklungen deutlich zu machen. KI ist wie Informationssicherheit mittlerweile in allen Bereichen der IT wichtig. Deswegen möchten wir unser Wissen mit den Besucher*innen teilen. AIR:Leben ist ja ausdrücklich für Nicht-ExpertInnen gedacht, die ihr Wissen erweitern möchten, und ich freue mich, mit Jonas Jelinski einen so kompetenten Partner für unsere Veranstaltung zu haben.“ so Dr. Matthias Kampmann.

    Mehr Informationen über die kostenlose Veranstaltung AIR:Leben finden Sie hier: https://www.air-regensburg.de/aktuelles/detail/airleben

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
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    email : anne.k@i40.de

    Über AIR
    AIR steht für „Artificial Intelligence Regensburg“ (dt. Künstliche Intelligenz Regensburg) und ist eine Initiative von Unternehmen und den beiden Hochschulen, Clustern sowie der Stadt Regensburg. Im Raum Regensburg gibt es einen hohen Anteil an Produktions- und Industrieunternehmen, die bereits heute mit Technologien aus dem KI-Bereich arbeiten oder dies planen. Durch die Komplexität und riesige Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ist ein Zusammenspiel aus verschiedensten Richtungen der perfekte Handlungsraum, um die kommenden Herausforderungen zu meistern. AIR ist dieser Handlungsraum. Die Initiative will regionale Potenziale und Erkenntnisse aus Forschung & Entwicklung (F&E) bündeln, um Wirtschaftskraft und Zukunftsfähigkeit unter Einbezug der Bevölkerung zu vergrößern.
    www.air-regensburg.de

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über die IT-Sicherheitscluster e.V.
    Der IT-Sicherheitscluster e. V. fördert die Weiterentwicklung und Erforschung von Datenschutz, IT-Sicherheit und Informationssicherheit. Zu diesem Zweck haben sich Unternehmen der IT-Wirtschaft mit Anwendern, Forschungs- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Juristen zusammengeschlossen. Das Cluster versteht sich als Multiplikator in diesen Feldern und trägt dazu durch zahlreiche Veranstaltungen, Arbeitskreise, sowie Aus- und Weiterbildungen bei. Speziell für kleine und mittlere Organisationen (KMO) wurde das Informationssicherheitsmanagementsystem CISIS12 (ISIS12V3) entwickelt. Außerdem ist der IT-Sicherheitscluster e. V. als Konsortialpartner der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz (DGO) in der Gründerförderung tätig.
    www.it-sicherheitscluster.de

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  • 3. DIGITAL FUTUREcongress virtual national vom 28.-30.09.2021: Größte Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung im Mittelstand

    3. DIGITAL FUTUREcongress virtual national vom 28.-30.09.2021: Größte Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung im Mittelstand

    Die bundesweite Austausch- und Netzwerkplattform für digitale Transformation, Prozessoptimierung und neue Geschäftsmodelle richtet sich Ende September bei kostenfreiem Eintritt wieder an mittelständische EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie Geschäftsführende.

    Mehr als 1.250 Teilnehmende waren bereits im März diesen Jahres dabei. Damals konnten rund 4.500 Business-Kontakte hergestellt werden.

    Das interaktive Format kommenden Dienstag bis Donnerstag – jeweils ab 09:00 Uhr – bietet ein Webkonferenz-Programm mit über 50 impulsgebenden Keynotes, praxisorientierten Vorträgen und anwenderbezogenen Workshops. Darin liegt der Schwerpunkt auf neuen Arbeitswelten und Digitalisierung. Die Event Specials New Work-/Hybrid Work-Bühne des Microsoft Business User Forum e.V. (mbuf) sowie eine National Xing Lounge mit bekannten Xing Ambassadoren aus Frankfurt, Düsseldorf, Köln und München stehen am 29.09. nachmittags nacheinander auf der Agenda.

    Parallel können BesucherInnen in der Ausstellung mit circa 80 Technologie-Profis, Lösungs- bzw. Serviceanbietern beispielsweise per Live Video Chat in Kontakt treten. Ergänzt wird die Veranstaltung durch eine interaktive, virtuelle Networking Area, um mit anderen TeilnehmerInnen über eine Suche-Biete-Funktion fachbezogen initiativ ins Gespräch zu kommen. Realisiert wird der DFC virtual über die Enterprise Community- und Event-Plattform DICOO.

    Der Eintritt ist für Interessierte gratis.

    Weitere Informationen gibt es unter https://virtual.digital-futurecongress.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört u.a. die größte Anwender-Kongressmesse in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de/

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  • Fellow Consulting AG veröffentlicht DOC²

    Fellow Consulting AG veröffentlicht DOC² – die intelligente Lösung zur Digitalisierung von Dokumenten

    Jeder Arbeitsprozess im Unternehmen hat mit Dokumenten zu tun. Egal ob in Papierform oder bereits als Datei. Dabei spricht man von unstrukturierten Daten. Die Informationen befinden sich zwar auf oder in dem Dokument, aber können nicht automatisiert in die Arbeitsprozesse integriert werden, da sie nicht von jeder Software einfach so erkannt werden.

    Hier kommt DOC² ins Spiel. DOC² ist die neueste Software und Lösung zur Dokumentenerfassung, die von der Fellow Consulting AG entwickelt wurde. Es handelt sich um eine vollständig cloudbasierte Lösung, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen das genaue Erkennen, Klassifizieren, Analysieren und Auslesen ihrer Dokumente ermöglicht. Egal ob Papier oder Datei. DOC² lernt dabei selbstständig dazu, mit jedem Dokument steigt der Erfahrungsschatz. Selbstverständlich gibt es Anbindungen an zahlreiche Systeme wie Infor, SAP, Microsoft und viele mehr. Die Software wurde außerdem komplett in Deutschland entwickelt, programmiert und wird in Deutschland gehostet.

    Wieso braucht man so etwas? Viele Unternehmen haben erkannt, dass die Verarbeitung von beispielsweise eingehenden Rechnungen sehr zeitaufwändig sein kann. Sie versuchen die Produktivität zu steigern und den Purchase-to-Pay Prozess zu optimieren, indem sie Produkte zur „Digitalisierung“ von Rechnungen einführen.

    DOC² nutzt dabei Schwarmintelligenz. Was bedeutet das? Sie profitieren von den Erfahrungen anderer Kunden und deren „Lernkurve“, ohne natürlich sensible Daten zu teilen. Durch die cloudbasierte Regel-Engine, die auf modernster Mathematik basiert, stellen wir eine kontinuierliche Verbesserung der Anwendung sicher. Dabei brauchen Sie keine Entwickler oder Data Scientists, das System lernt von den Eingaben der Benutzer und der Prozess kann ohne Unterbrechung weiterlaufen.

    Mit Hilfe von Deep-Learning Algorithmen können nicht nur einfache Kopfdaten eines Dokuments erfasst werden, sondern auch komplizierte Strukturen wie Tabellen. Dabei werden natürlich nicht nur Rechnungen verarbeitet, sondern jede Art von Dokumenten. Egal ob Frachtbriefe, Mitgliedsanträge, medizinische Rezepte und viele mehr.

    Testen Sie DOC² kostenlos und unverbindlich unter https://doc2landing.cloudintegration.eu/

    Weitere Informationen finden Sie unter www.fellow-consulting.de und https://cloudintegration.eu

    Wir liefern Produkte und Dienstleistungen, um unseren Kunden, Partnern und der Community zu ermöglichen, mehr zu erreichen. Wir konzentrieren uns auf modernste Technologien, um zusätzlichen Mehrwert zu liefern & ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Durch unsere KI-basierte Software wie DOC², FLOW² und CONNECT² sowie durch die Nutzung unserer Expert Services für die Produkte unserer wichtigsten Partner Infor, Ephesoft, Microsoft und SugarCRM, erzielen wir für Sie eine höhere Produktivität und senken Kosten.

    Kontakt
    Fellow Consulting AG
    Thomas Dillinger
    Anzinger Straße 21
    85586 Poing
    08121-792980
    info@fellow-consulting.de
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  • Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Start in ein neues Digitalisierungs-Projekt

    Wie verankern wir mehr Ethik in der Internetsuche? Dieser Frage widmet sich ein neues Projekt der Open Search Foundation (OSF), gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Wo ist das Problem?

    Aktuell nehmen wir bei der Suche im Internet vielerlei ethische Probleme in Kauf. Dazu zählen mögliche Überwachung und Tracking, Diskriminierung oder versteckte Beeinflussung. Diese Gefahren beruhen oft auf mangelnden ethischen Leitplanken und einem großen Ungleichgewicht: Google hält in Deutschland mit etwa 77 Millionen Nutzer:innen täglich einen Marktanteil von über 90 Prozent. In ganz Europa ist das ähnlich.

    Der Websuche fehlt es an Transparenz

    So dominiert eine einzige Suchmaschine die Orientierung im Netz, entscheidet mit geheimen Algorithmen, welche Suchergebnisse wir in welcher Rangfolge erhalten und was mit unseren Daten passiert. „Werte wie Transparenz, Privatheit und Gerechtigkeit spielen in der Internetsuche momentan so gut wie keine Rolle. Dabei darf Ethik kein bloßes Nice-to-have für die Internetsuche sein.“, kritisiert Christine Plote, OSF-Gründungsmitglied und Co-Leiterin des neuen Projekts #ethicsinsearch.

    Mehr Offenheit für die Internetsuche

    „Um demokratische Werte wie Informationsvielfalt und Meinungspluralismus zu wahren, ist eine freie und unabhängige Navigation im digitalen Raum unerlässlich. Obwohl wir alle jeden Tag Suchmaschinen nutzen, steckt die Diskussion über die ethischen Fragen der Internetsuche noch in den Kinderschuhen. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der Open Search Foundation an wissenschaftlichen Analysen, technischen Lösungsansätzen und Richtlinien für mehr Offenheit und Vielfalt in der Internetsuche“, so Carla Hustedt, Leiterin des Bereichs „Digitalisierte Gesellschaft“ der Stiftung Mercator.

    Ethische Knackpunkte

    Um der Suchmaschinen-Vielfalt die Türen zu öffnen, strebt das OSF-Team einen offenen europäischen Suchindex an. #ethicsinsearch soll die ethischen Grundlagen für diese neue „Internet-Kartei“ liefern. Dazu wird das Projektteam um Christine Plote nicht nur ethische Knackpunkte benennen, sondern auch Lösungen entwickeln und den öffentlichen Dialog stärken. Nach Berichten und Interviews in Medien wie Deutschlandfunk, Pro7, Süddeutsche Zeitung oder New York Times will die Open Search Foundation noch mehr Menschen über ethische Fragen der Digitalisierung informieren und ins Gespräch bringen. Dabei geht es um strittige Fragen wie: „Was sind ethische No Go“s für Suchmaschinen?“ „Wer entscheidet, und wer darf entscheiden, wer entscheidet?“ oder „Wie können ethische Grundsätze in der Internetsuche fest verankert werden?“

    Digitale Ethik im Fokus

    Nächste Gelegenheit für den fachübergreifenden Dialog bietet das International Open Search Symposium #ossym21. Die Konferenz findet online vom 11. bis 13. Oktober 2021 statt. Das Thema digitale Ethik steht am 13. vormittags auf dem Programm. Gastgeber ist das CERN.

    Das neue Projekt #ethicsinsearch – Ethik der Internetsuche der Open Search Foundation e.V. wird gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Die Open Search Foundation e.V. (OSF) ist eine europäische Bewegung für mehr Transparenz und Vielfalt im Internet. Im Schulterschluss mit Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und weiteren Partnern setzt sich das OSF-Team für eine Websuche ein, die allen zugute kommt. Gemeinsames Ziel ist ein offener Suchindex, der Ethik und europäische Werte von Anfang an mitdenkt.

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  • Der Countdown läuft: Digitales Breitband-Symposium 2021

    Der Countdown läuft: Digitales Breitband-Symposium 2021

    Am 7.10.2021 ist die internationale Breitbandbranche zu Gast bei Langmatz

    Garmisch-Partenkirchen, 17. September 2021 – In 20 Tagen ist es so weit: Das Digitale Breitband-Symposium 2021 öffnet am 7. Oktober für seine virtuellen Besucher die Pforten. Neben neuesten Trends und aktuellen Themen der Branche steht bei diesem Event eine zentrale Frage im Mittelpunkt: Wie kommt der Gigabitausbau in Deutschland voran?

    Die von Langmatz vor rund zehn Jahren ins Leben gerufene Veranstaltung findet in diesem Jahr erstmals als reiner Online-Kongress statt. Der Vormittag ist für Live-Streams mit hochkarätigen Speakern reserviert, die im Sendestudio bei Langmatz in Garmisch-Partenkirchen sitzen werden. Nach einer kurzen Mittagspause wird die Event-Plattform für das Networking geöffnet sein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ab dann die Möglichkeit, sich als Avatar in virtuellen Räumen zu begegnen und auszutauschen. Im Anschluss besteht die Option, sich aus einer Vielzahl aktueller Vorträge und Workshops seine persönlichen Favoriten auszuwählen und online zu verfolgen. In diesem Jahr sind rund 20 Partnerunternehmen aus der Glasfaserbranche beteiligt, die ihre neuesten Produktentwicklungen und Angebote präsentieren.

    Weitere Infos und kostenlose Registrierung für das Digitale Breitband-Symposium 2021 unter: https://symposium.langmatz.de/

    Vorankündigung: Am 04. und 05. Mai 2022 wird das Breitband-Symposium + Openhouse wieder wie gewohnt als Präsenzveranstaltung vor der atemberaubenden Bergkulisse Garmisch-Partenkirchens stattfinden. „In 2021 müssen wir noch auf die digitalen Möglichkeiten setzen. Umso mehr freuen wir uns darauf, dass wir uns im nächsten Jahr im Rahmen eines entsprechend angepassten Hygienekonzepts wieder persönlich treffen. Lebt unser Kongress doch vom Austausch und der Kommunikation von Mensch zu Mensch“, betont Dieter Mitterer, Geschäftsführer bei Langmatz. An dem zweitägigen Branchenevent nehmen jedes Jahr regelmäßig rund 500 Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland teil.

    Wussten Sie, dass in den Alpen innovative Patente mit Weitblick entstehen? Wenn Innovationskraft auf Leistung trifft, entstehen kluge, technische Systemlösungen für Telekommunikation, Energie- und Verkehrstechnik. Die Langmatz GmbH mit Sitz in Garmisch-Partenkirchen ist ein innovatives, mittelständisches Unternehmen für Kunststoff- und Metallverarbeitung. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet Infrastrukturkomponenten wie beispielsweise Kabelschächte, Unterflurverteiler, Signal-Anforderungsgeräte, Funkrundsteuerempfänger und Komponenten für den Glasfaserausbau. Die Langmatz GmbH ist Marktführer für Kabelschächte aus Kunststoff.

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  • Digitale Transformation braucht starke Partner

    Digitale Transformation braucht starke Partner

    IP Exchange betreibt Showroom für Rechenzentrum-Infrastruktur mit iQdata von SCHÄFER IT-Systems

    Neunkirchen, 15. September 2021. Im ehemaligen US-Hangar für Kampfhubschrauber, Am Tower 5 in Nürnberg, ist ein Showroom für Rechenzentrumslösungen mit dem iQdata-Produktspektrum von SCHÄFER IT-Systems entstanden. In dem Partnerschaftsprojekt stellt der Housing- und Hostingexperte IP Exchange die Räumlichkeiten zur Verfügung, während SCHÄFER IT-Systems, Spezialist für Rechenzentrums-Infrastruktur und Netzwerktechnik, die Rechenzentrums-komponenten liefert und installiert. Von der RZ-Expertise vor Ort im Showroom profitieren insbesondere Entscheider in Süddeutschland, welche im Zuge der digitalen Transformation in zukunftsweisende Infrastrukturlösungen investieren.

    Mit fortschreitender Digitalisierung erhöht sich der Bedarf an die technische Ausstattung. Diese benötigt Raum, Energie und Kühlung. Für das Planen und Umsetzen von effizienten Lösungen braucht es sowohl IT-Experten als auch ein Portfolio an zueinander kompatiblen, bewährten Komponenten – reale Anschauungsobjekte erleichtern die Entscheidungsfindung.

    In dem neuen Showroom von IP Exchange mit Kaltgangeinhausung sind aktuell acht unterschiedliche IT-Racks mit variierenden Ausstattungs- und Sicherheitsmerkmalen installiert. Dazu gehören Zugangskontrolle mittels Funkgriff, Glas- und Stahlblechtüren mit und ohne Türkontakten, Kabelmanager, Schottungen, intelligente Stromverteilereinheiten, Steuerungen, LED-Beleuchtung sowie rackbasierte Klimatisierungslösungen auf Kaltwasserbasis, um zentrale Komponenten zu benennen. Über das iQdata-Rackmonitoring-System (RMS) werden angeschlossene Sensoren beispielsweise für die Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Vibration in Echtzeit ausgewertet.

    „Als Colocation-Anbieter haben wir höchste Anforderungen an die Qualität und Sicherheit unserer RZ-Infrastruktur. Auf die Performance der iQdata-Produktpalette von SCHÄFER IT-Systems baut IP Exchange seit nunmehr zehn Jahren. Mittlerweile setzen wir für die RZ-Lösungen unserer Kunden ausschließlich iQdata-Komponenten ein. So konnten wir im vergangenen Geschäftsjahr mit 51 Mitarbeitern und drei Rechenzentren an den Standorten Nürnberg und München einen Umsatz von rund 20 Millionen Euro generieren. Um unsere Kunden bei der Wahl der Komponenten noch besser unterstützen zu können, ist nun der iQdata-Showroom in Nürnberg entstanden“, erklärt Frau Cornelia Lindner, Geschäftsführerin von IP Exchange.

    Thomas Wermke, der als Bereichsleiter SCHÄFER Ausstattungssysteme auch den Vertrieb von SCHÄFER IT-Systems verantwortet, fügt hinzu: „Neben der IT-Flächenvermietung bietet IP Exchange komplette Einhausungen mit individuellen Ausstattungsmerkmalen an. Dass hier exklusiv das gesamte iQdata-Produktspektrum für Rechenzentren zum Einsatz kommt, spricht für die Funktionalität und Zuverlässigkeit unserer Komplettlösungen, bestehend aus Rack-, Cooling-, Power-, Security-, Monitoring- und Service-Komponenten. Im Showroom können wir einzelne iQdata Komponenten vorführen als auch komplette Lösungen demonstrieren. Deshalb suchen wir aktiv nach weiteren Showrooms bei Colocation Partnern, zum Ausbau unserer lokalen Präsenz.“

    Die Vereinbarung eines Beratungstermins vor Ort im Showroom, Am Tower 5, in Nürnberg ist unter folgender E-Mail-Adresse möglich: beratung@schaefer-it-systems.de

    SCHÄFER IT-Systems, ein innovativer Hersteller von maßgeschneiderten Netzwerk- und Serverschranklösungen sowie Rechenzentrumslösungen für konventionelle und komplexe Anwendungen, ist ein Teil der international erfolgreichen SCHÄFER WERKE.
    Die inhabergeführte SCHÄFER WERKE Gruppe mit Hauptsitz in Neunkirchen im Siegerland ist mit diversifizierten Geschäftsbereichen weltweit tätig: EMW Stahl-Service-Center, Lochbleche, Standard- und Sonderbehälter aus Edelstahl, Einrichtung für Rechenzentrum, Werkstatt und Betrieb sowie Datenmanagementsysteme für Ladungsträger. Diese Geschäftsbereiche arbeiten auf der gemeinsamen Grundlage hochwertigen Stahlfeinblechs, dessen Verarbeitung zu den traditionellen Kernkompetenzen des Unternehmens gehört.

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