Schlagwort: Digitalisierung

  • Startups wünschen sich von der Politik bessere Förderung und mehr Digitalisierung

    Startups wünschen sich von der Politik bessere Förderung und mehr Digitalisierung

    Helmut Harz (Gründer Startup Überblick – Software-Lösung für interne Unternehmenskommunikation und Aufgabenmanagement): Sein Blick, seine Wünsche und effiziente Problemlösungen für deutsche Startups.

    BildDeutschland gilt als Land der Dichter, Denker und Erfinder. Dazu zählen auch innovative StartUps mit cleveren Lösungen und neuen Ideen – gerade in und rund um die Digitalisierung. Doch wird es jungen Unternehmen in Deutschland leider oft sehr schwer gemacht, ihrer Intuition zu folgen und mutig neue Wege zu gehen. Bürokratische Abläufe, lange Antragsphasen und schwerfällige Steuerkonzepte machen die Unternehmensgründung nicht leicht.

    Helmut Harz ist CEO und Gründer des Startups Überblick – einer Software-Lösung für die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement. Im Interview spricht er über seinen Blick auf die Dinge, seine Wünsche und effiziente Problemlösungen für Startups in Deutschland.

    Herr Harz, alle reden von Digitalisierung, oftmals hapert es aber bei der Umsetzung. Woran liegt das?

    Schon jetzt wünscht sich ein Großteil der Startups mehr Engagement der Politik bei der Digitalisierung in der Verwaltung. Es gibt so viele gute Ansätze und Lösungen, doch wird die Einführung dieser so wichtigen – wie alle Beteiligten es ja selbst auch immer wieder betonen – digitalen Angebote in der Verwaltung immer wieder verzögert und erschwert. So ist es beispielsweise bisher in Deutschland kaum möglich, formelle Anträge online zu stellen. Im Vergleich zu anderen Ländern – auch und gerade in der EU – sind wir hier inzwischen nicht mal mehr im Mittelfeld, sondern bewegen uns in Richtung rote Laterne. Skandinavien oder das Baltikum sind da schon seit Jahren ganz anders aufgestellt und zeigen, wie es besser gehen kann. Der Staat hat aber weiterhin die Chance, bei der Digitalisierung mutig voranzugehen und aktiv zu werden. Eine moderne digitale Verwaltung in Deutschland hätte eine klar positive Signalwirkung auf alle Bereiche im Land.

    Wie steht es um die Förderung von Startups in Deutschland?

    Generell bewerte ich die Förderung von Startups in Deutschland als gut. Doch auch hier gibt natürlich noch Verbesserungspotenzial, denn Förderung besteht nicht allein aus monetärer Starthilfe. Für Startups ist es extrem wichtig, schnell Kunden zu gewinnen und Umsätze zu generieren. Man muss ihnen also die Möglichkeit geben, schnell am Markt Fuß fassen zu können. Damit sich Gründer:innen auf dieses Thema fokussieren können, sollte die Bürokratie – sowohl in Sachen Aufwand als auch bei den Kosten – so gering wie möglich sein.

    Was wünschen Sie sich als Startup von öffentlicher Stelle?

    Das A und O für ein funktionierendes Unternehmen sind und bleiben Kunden sowie Umsätze. Ich wünsche mir, dass junge Startups auch eine Chance von staatlichen Unternehmen und Verwaltungen erhalten – beispielsweise auch in Form eines Zugangs zu öffentlichen Aufträgen. Und dass schlussendlich dort dann auch mehr Mut aufgebracht wird, neue digitale Lösungen zu nutzen. Der Weg zum Fortschritt ist nicht immer auf die vermeintlich perfekte Lösung zu warten, sondern manchmal auch pragmatisch vorzugehen und dem Fortschritt eine Chance zu geben – genau wie wir es oft in unseren Startups auch praktizieren. Auf diese Weise würde die öffentliche Hand die Entwicklung dieser Branche tatsächlich tatkräftig unterstützen.

    Faktor Mitarbeiterbeteiligung: Wie sehen Sie das?

    Ein weiterer Punkt, der besonders in unserer Branche einen wichtigen Faktor darstellt, sind die Rahmenbedingungen für attraktive Mitarbeiterbeteiligungen. Diese Art der Mitarbeiterbindung und -entlohnung ist ein wichtiger Aspekt in unserer Branche und wird international im Kampf um die besten Talente bereits stark genutzt. In Deutschland allerdings sind Mitarbeiterbeteiligungen allein schon aus steuerlicher Sicht nur schwer anwend- und umsetzbar. Das sorgt international leider für einen erheblichen Nachteil und schränkt Startups somit auch im Inland ein. Startups sind ein relativ neues Phänomen und ticken anders als traditionelle Unternehmen. Bei den Gehältern beispielsweise können Startups in der Regel nicht mit den „Alteingesessenen“ der Branchen mithalten. Sie bieten aber den Beteiligten die Chance auf einen großen Zahltag – sollte es zum Erfolg kommen. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Politik auch diesen Aspekt erkennt und passende Rahmenbedingungen schafft.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Überblick
    Frau Sabine Dächert
    Fischerinsel 16
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    Deutschland

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    web ..: https://max-pr.eu/uberblick
    email : contact@uberblick.io

    Überblick

    Der Name ist Programm: Überblick heißt die Software-Lösung, mit der die interne Kommunikation und Koordination ganz einfach geht. In Kombination mit einer Browser-Version eignet sich die mobile App besonders für Unternehmen mit Außendienst oder Mitarbeitern ohne festen PC-Arbeitsplatz. Informationen finden sich wie auf einem schwarzen Brett – auf Wunsch mit Lesebestätigung, Aufgaben werden gezielt und transparent verteilt, terminiert, rückgemeldet, kontrolliert und dokumentiert. Nachfragen entfallen, nichts geht vergessen. Wissen wird verfügbar, wann und wo es benötigt wird. Und das in fünf wichtigen Sprachen, die erstellten Inhalte werden in nahezu jede Sprache automatisch übersetzt. Bei der Entwicklung von Überblick hat CEO Helmut Harz großen Wert daraufgelegt, dass sich Implementierung und Handling möglichst einfach gestalten. Auch Nutzer ohne IT-Affinität können mit der intuitiven Bedieneroberfläche sofort arbeiten. Überblick kann individuell an die Anforderungen von Unternehmen angepasst werden, arbeitet ohne Telefonnummern oder E-Mail-Adressen und ist DSGVO-konform. Die Plug-and-Play-Lösung hebt die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement so auf eine neue, sehr effiziente Ebene.

    Pressekontakt:

    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
    82229 Seefeld

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  • Riesenerfolg: Fasihi GmbH gewinnt Großen Preis des Mittelstandes

    Riesenerfolg: Fasihi GmbH gewinnt Großen Preis des Mittelstandes

    Die Software-Firma Fasihi GmbH aus Ludwigshafen ist mit dem Großen Preis des Mittelstandes ausgezeichnet worden.

    BildLudwigshafener Software-Unternehmen beim 28. Wettbewerb mit dem Sonderpreis Premier-Finalist auf Bundesebene ausgezeichnet

    Das Ludwigshafener Software-Unternehmen Fasihi GmbH darf sich über einen herausragenden Erfolg freuen. Die Firma wurde im Rahmen einer Galaveranstaltung in Dresden mit dem Großen Preis des Mittelstandes der Oskar-Patzelt-Stiftung geehrt. Firmengründer und Geschäftsführer Saeid Fasihi nahm die Auszeichnung mit dem Sonderpreis „Premier-Finalist“ entgegen. Die Fasihi GmbH gehört damit im Rahmen dieses Wettbewerbs zu den besten zehn mittelständischen Unternehmen in Deutschland.

    Saeid Fasihi nahm die Auszeichnung entgegen und ist begeistert: „Nach dem Gewinn des Innovationspreises 2011 des Landes Rheinland-Pfalz und dem Großen Preis des Mittelstandes auf Rheinland-Pfalz-Ebene 2014 haben wir nun erneut eine Auszeichnung erhalten, die uns in unserer Arbeit bestätigt und auch unsere Verantwortung für die Gesellschaft würdigt. Nicht zuletzt haben wir diesen großen Erfolg unseren kompetenten und engagierten Mitarbeitenden zu verdanken.“

    Arbeitsplätze sichern

    Der Initiator und Gründer der Oskar-Patzelt-Stiftung, Vorstand Dr. Helfried Schmidt, hob hervor, dass alle Unternehmer täglich Applaus und Zuspruch bekommen müssten, weil sie die seltene Gabe bewahrten, Arbeit so zu organisieren, dass Beschäftigung für Dritte entstehe, ohne zuvor nach Geld vom Staat zu fragen und dabei so viel erwirtschaftet werde, dass auch der Staat seinen Anteil durch Steuern und Abgaben erhalte, und das in steigendem Maße.

    „Deshalb widmen wir Ihnen, liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, diesen Abend. Eigentlich gebührt jedem von Ihnen eine solche Auszeichnung. Gerade in der gegenwärtigen Corona-Krise darf die gegenseitige Wertschätzung und Motivation für diejenigen nicht vergessen werden, die täglich Arbeits- und Ausbildungsplätze, Steuern und Abgaben und ihre Regionen sichern“, so Schmidt weiter.

    Für die Fasihi GmbH war „Premier-Finalist“ die höchste in diesem Jahr erreichbare Stufe in dem Wettbewerb. Bundesweit waren 4.674 kleine und mittelständische Unternehmen sowie wirtschaftsfreundliche Kommunen und Banken von mehr als 1.400 Institutionen nominiert worden. In diesem Jahr fand der Wettbewerb zum 28. Mal statt.

    Fünf Kriterien für die Nominierung

    Der Wettbewerb wird seit 1994 jährlich ausgeschrieben. Seitdem wurden 20.000 mittelständische Unternehmen nominiert und die Besten unter ihnen mit dem „Mittelstandsoscar“ ausgezeichnet. Kriterien für die Nominierung zum Großen Preis des Deutschen Mittelstandes sind die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, die strategische Ausrichtung in punkto Modernisierung und Innovation, das Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing. Erforderlich sind hervorragende Leistungen in allen fünf Kriterien.

    Nach Informationen des Ausrichters werden für den Wettbewerb nur Firmen nominiert, die mit starken Werten, klarer Strategie und hoher Flexibilität ihren Kurs steuern, die teilweise über Generationen hinweg Erfahrungen in der Bewältigung von Krisen und Strukturumbrüchen gesammelt haben und das mit voller Innovationskraft. Es sind Firmen, die sich um Menschen kümmern und täglich ihre Regionen stabilisieren.

    Ziel des Preises ist die Verbesserung des Bildes mittelständischer Unternehmer in der Öffentlichkeit, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Zusammenhang „Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“ und die Popularisierung von Erfolgsbeispielen und Netzwerkbildung im Mittelstand.

    „Bereits die Nominierung zum Wettbewerb qualifiziert ein Unternehmen für andere deutlich sichtbar zur unternehmerischen Elite in Deutschland. Denn der Wettbewerb fragt ausdrücklich nicht nur nach betriebswirtschaftlichen Erfolgen oder nur nach Beschäftigungs- oder Innovationskennziffern, sondern bewertet ein Unternehmen in seiner Verantwortung für die Gesellschaft. Nur etwa jedes Tausendste Unternehmen in Deutschland wird zum Wettbewerb nominiert“, schreibt die Oskar-Patzelt-Stiftung auf Ihrer Internetseite.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Str. 6
    67059 Ludwigshafen
    Deutschland

    fon ..: Tel. 0621-5200780
    web ..: http://www.fasihi.net
    email : martin@fasihi.net

    Über die Fasihi GmbH:

    Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen – darunter das Chemieunternehmen BASF SE – sind rund 100 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 80.000 Nutzer arbeiten.

    Die Fasihi GmbH ist seit 2010 nach der international anerkannten Industrienorm ISO 9001 zertifiziert. Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Software-Lösungen. 2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette auf Bundesebene.

    Seit ihrem Bestehen schreibt die Fasihi GmbH nur schwarze Zahlen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz 8,1 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeitende, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.

    Weitere Informationen unter www.fasihi.net

    Pressekontakt:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Str. 6
    67059 Ludwigshafen

    fon ..: 0151-25235463
    email : martin@fasihi.net

  • Entrust QSCD unterstützt Fernsignaturplattform von SIGNIUS

    Entrust QSCD unterstützt Fernsignaturplattform von SIGNIUS

    Dank der Partnerschaft mit Entrust erobert SIGNIUS den europäischen Markt mit einem einzigartigen Signing Service

    BildSIGNIUS bietet eine breite Palette an eIDAS- konformen Lösungen für die elektronische Unterzeichnung und Siegelung digitaler Dokumente sowohl im Remote-/Cloud-Verfahren als auch vor Ort (On-Premise). Als das Unternehmen die SIGNIUS Professional Fernsignaturplattform entwickelte, die auf einem einzigartigen Kunden Onboarding-Prozess basiert, benötigte es ein qualifiziertes Signature Creation Device (QSCD) zur Absicherung des sensibelsten kryptografischen Materials, des Qualifizierten Elektronischen Siegels.

    Herausforderung

    Da die eIDAS-Verordnung in Hinblick auf das lokale Hosting eines QSCD eindeutig ist, bestand die Herausforderung darin, einen Lieferanten für ein leistungsstarkes Gerät zu finden, das gemäß Common Criteria EAL4+ AVA_VAN.5 und ALC_FLR.2 gegen das Schutzprofil EN 419 221-5 zertifiziert ist: „Kryptografisches Modul für Vertrauensdienste.“

    Lösung verfügbar als SaaS, On-Premise und Hybrid

    Basierend auf einem Entrust nShield HSM als qualifiziertes Signaturerstellungsgerät (QSCD) hat SIGNIUS eine Plattform für das elektronische Unterschreiben von Dokumenten und Verträgen entwickelt, die remote, on premise und hybrid verwaltet werden kann.

    Dadurch kann SIGNIUS ein digitales End-to-End-Vertragsmanagement und einen eIDAS-konformen Remote-Signing-Service mit starker und flexibler Kundenidentifikation bieten. Dieser Service senkt die Kosten erheblich, erhöht die Sicherheit und bietet mehr Vertrauen in Transaktionen, indem er eine nahtlose und sichere digitale Signatur für kleine, mittlere und große Unternehmen bereitstellt.

    Eine umfassende, aber dennoch einfache API ermöglicht in nur wenigen Tagen eine Integration mit DMS, ERP, CRM, BPM und SAP Systemen.

     

    Ergebnisse

    Heute bietet SIGNIUS ein erstklassiges Benutzererlebnis für die eIDAS konforme Fernsignatur. Anstatt sich mit papierbasierten Prozessen herumzuschlagen, signieren Nutzer digitale Dokumente von ihrem Gerät aus, ohne zusätzliche Hardware- oder Softwarekomponenten zu benötigen. Der gesamte Prozess der Kundenakquise, des Onboardings oder der Vertragsunterzeichnung wird vollständig in bestehende Systeme integriert und in einer einzigen digitalen Sitzung medienbruchfrei abgeschlossen – ohne zeitaufwändiges Drucken, Versenden und handschriftliches Unterschreiben einer Papierkopie des ausgehandelten Vertrags.

     Der von SIGNIUS entwickelte Ansatz liefert:

    * Schnelle Markteinführung durch Eliminierung des Offline-Prozesses zum Erhalten einer handschriftlichen Unterzeichnung von Kunden oder Geschäftspartnern
    * Einhaltung der eIDAS-Bestimmungen für fortgeschrittene und qualifizierte Signaturen
    * Sichere Aufbewahrung der kryptografischen Schlüssel in einem manipulationssicheren QSCD
    * Bereitstellung von digitalen Signaturen ohne Token, Karten und Kartenlesegeräten
    * Sofort einsatzbereite Services für das Remote-Signieren und Versiegeln von Dokumenten und die Remote-Kundenverifizierung von einem Anbieter
    * Höchste Sicherheit im Signierprozess durch zertifizierte und sofortige Remote-Identitätsprüfung aller Personen, die Dokumente unterschreiben
    * Hohe und schnellste Integration mit bestehenden Systemen (z. B. DMS, CRM, ERP, AD, IdP)

    SIGNIUS & Entrust: Ein voller Erfolg

    Die Implementierung des Entrust nShield HSMs ermöglicht SIGNIUS leistungsstarke Remote-Unterzeichnungen mit bis zu 8.600 Operationen pro Sekunde (30 Millionen pro Stunde) mit einem 2048-Bit-RSA-Schlüssel.

    „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Entrust“, sagt SIGNIUS Gründer Jack Piekarski, „weil sie uns erlaubt, eIDAS-konforme Signaturdienste vor unserer Konkurrenz anzubieten. Durch den Einsatz des Hochleistungsmodells des Entrust QSCD sind wir gut gerüstet, um in den europäischen Märkten viel Lärm zu machen.“

    Mehr Informationen (englisch): https://www.entrust.com/-/media/documentation/casestudies/dps-signius-qscd-eidas-cs.pdf

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SIGNIUS
    Herr Jack Piekarski
    Schillerstraße 80
    12305 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 62937550
    web ..: https://signius.eu/de
    email : connect@signius.de

    SIGNIUS Professional ist eine moderne und umfassende Plattform zum sofortigen Signieren von Dokumenten auf allen Geräten, mit qualifizierten und fortgeschrittenen Signaturen – papierlos, vollständig aus der Ferne und rechtsverbindlich.

    Es ist der einzige Ort, der beide Arten von Signaturen vollständig online anbietet. Wählen Sie die Art der Signatur direkt im Signaturprozess – je nach Bedarf.

    Pressekontakt:

    SIGNIUS
    Herr Thomas Maul
    Schillerstr. 80
    12305 Berlin

    fon ..: +49 30 62937550
    email : thomas@signius.de

  • Kilo Health expandiert und eröffnet neue Geschäftsstellen in Berlin und Kiew

    Kilo Health expandiert und eröffnet neue Geschäftsstellen in Berlin und Kiew

    Die letztere Geschäftsstelle wurde in der Factory Berlin eröffnet – das ist ein bekannter Hotspot für Start-ups in der deutschen Hauptstadt.

    BildKilo Health ist eines der führenden Unternehmen auf dem digitalen Gesundheitsmarkt und expandiert in einem rasanten Tempo. Vor kurzem wurden neue Geschäftsstellen in Berlin (Deutschland) und Kiew (Ukraine) eröffnet. Das Unternehmen hat zurzeit rund 600 Angestellte und plant, das Personal im nächsten Jahr zu verdoppeln.

    Tadas Burgaila ist der Geschäftsführer von Kilo Health und sagt, dass das Unternehmen zurzeit eine starke Expansion durchläuft. Er hofft, dass so diverse Talente aus der ganzen Welt angezogen werden.

    „Als wir anfingen, schneller zu wachsen, suchten wir bereits nach zukünftigen Kollegen außerhalb Litauens. Berlin und Kiew sind große multikulturelle Städte, daher ziehen es viele Talente dahin. Die meisten Bewohner sprechen auch fließend Englisch, sind flexibel und können problemlos Teil eines neuen Teams werden. Wir haben uns nicht als Ziel genommen, einfach nur einen Experten einzustellen, der nach einem Job sucht. Die höchste Priorität für uns ist es, Leute zu finden, die an dieselben Grundsätze glauben wie wir“, sagt der Geschäftsführer.

    Natürlich spielen dort jedoch auch andere Faktoren wie der Fachkräftemangel eine Rolle. Geschäftsstellen an wichtigen Märkten bieten eine große Chance, vor Ort Mitarbeiter anzuwerben, insbesondere aus der IT-Branche, wo zurzeit der größte Personalmangel herrscht.

    T. Burgaila fügt dem hinzu, dass dieser Personalmangel nicht nur in der IT-Branche zu vermerken ist. Es ist auch eine große Herausforderung, Spezialisten im Bereich des Produktmanagements zu finden, die sich mit den Feinheiten der Nutzererfahrung auskennen. Es gibt zurzeit auch nur wenige Experten in den Bereichen Conversion Optimization (CRO) und Innovationsmanagement.

    Die beiden neuen Geschäftsstellen befinden sich nun in Coworking-Spaces. In Kiew plant Kilo Health ein IT-Entwicklungszentrum aufzubauen, da es in diesem Land viele kompetente IT-Ingenieure gibt.

    Berlin gilt als die europäische Hauptstadt der Start-ups, weshalb das Unternehmen dort verschiedenste Themenschwerpunkt plant, wie zum Beispiel die IT-Entwicklung und die Besetzung von C-Level-Positionen.

    Die letztere Geschäftsstelle wurde in der Factory Berlin eröffnet – das ist ein bekannter Hotspot für Start-ups in der deutschen Hauptstadt. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Arbeitsstätte, sondern gleichzeitig auch eine Gemeinschaft von ambitionierten Unternehmen und ein Inkubator für innovative Ideen. Factory Berlin ist die größte Start-up-Organisation dieser Art in Europa. Hier finden fast täglich verschiedenste Events und Treffen mit Investoren oder Beratern statt. Schätzungen zufolge hat die Hälfte der Start-ups aus der deutschen Hauptstadt ihren Ursprung in der Factory Berlin.

    T. Burgaila ist sich sicher, dass sich neue Synergien und Möglichkeiten für das Unternehmen ergeben, wenn es mit anderen bekannten Start-ups aus der ganzen Welt arbeitet. Er ist auch davon überzeugt, dass Kilo Health trotz seiner Konkurrenz ein beliebter und begehrter Arbeitgeber sein wird, genauso wie in seinem heimischen Markt.

    Weitere Informationen unter: https://kilo.health/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Kilo Health
    Frau Monika Jura
    Antakalnio g. 17
    10312 Vilnius
    Litauen

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    web ..: https://kilo.health/
    email : media@kilo.health

    Mehr über Kilo Health:
    Kilo Health ist eines der führenden Unternehmen in der digitalen Gesundheitsbranche, das nicht nur ständig neue Talente anzieht, die Teil des schnell wachsenden Teams werden. Es wirkt auch bei der Gründung und Skalierung von Start-ups in der schnell wachsenden digitalen Gesundheitsbranche mit.

    Dank über 4 Millionen zahlenden Nutzern auf der ganzen Welt (mit dem größten Anteil in den USA), einer starken Technologie und der digitalen Marketingplattform bietet Kilo Health unvergleichbare Möglichkeiten für unternehmerische Talente und Visionäre, um digitale Gesundheitsprodukte der nächsten Generation zu entwickeln.

    Kilo Health wurde gegründet, um die ansprechendsten und effektivsten digitalen Lifestyle-Interventionen zu entwickeln, die zu einem gesünderen Lebensstil führen, indem sie verschiedenste Gesundheitszustände vorbeugen, managen oder auch behandeln.

    Da das Unternehmen stets nach neuen Ideen, Unterstützungsmöglichkeiten für Start-ups und der Skalierung möglicher Next-Gen-Produkten sucht, ist Kilo Health in nur drei Jahren von 7 auf 500 talentierte Mitarbeiter gewachsen und verfolgt das Ziel, der beliebteste Anbieter für digitale Gesundheits- und Wellnessprodukte auf der ganzen Welt zu werden.

    Pressekontakt:

    Kilo Health
    Frau Monika Jura
    Antakalnio g. 17
    10312 Vilnius

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    email : media@kilo.health

  • Ingredienzen-Spezialist RAPS aus Kulmbach entscheidet sich für WEBCON BPS

    Ingredienzen-Spezialist RAPS aus Kulmbach entscheidet sich für WEBCON BPS

    Seit über 95 Jahren steht die RAPS GmbH & Co. KG aus Kulmbach für hohe Qualität, guten Geschmack, Innovation und starke Rohstoffkompetenz. Für die Dokumentenlenkung im Bereich QM hat sich RAPS für die Low Code Plattform WEBCON BPS und den Lichtenfelser IT-Dienstleister VSB entschieden.

    Als Anbieter verlässlicher Lösungen liefert RAPS segment- und kundenspezifische Leistungen zu marktgerechten Preisen und verschafft seinen Kunden einen Vorsprung im Wettbewerb. Der Ingredient-Hersteller verarbeitet über 1.700 Rohstoffe aus aller Herren Länder. Mit insgesamt 7 Produktionsstätten in Europa und rund 900 Mitarbeitern weltweit produziert RAPS über 35.000 Tonnen an unterschiedlichsten Lebensmittelinhalts- und -zusatzstoffen pro Jahr.

    Dies erfordert eine Vielzahl an Prozessen, die tagtäglich erfolgreich ablaufen müssen. Einer davon ist die Dokumentenlenkung. Das Handbuch-Management im Bereich QM wird bis heute über eine HCL Notes basierte Software abgewickelt. Diese stagnierte zuletzt in der Weiterentwicklung und soll nun durch eine modernere Lösung abgelöst werden. VSB konnte als langjähriger und vertrauter IT-Partner von RAPS mit der selbst entwickelten Lösung VSB.Docs überzeugen. VSB.Docs basiert auf der skalierbaren Low Code Prozessmanagement-Plattform WEBCON BPS und bildet den kompletten Dokumenten-Lebenszyklus in einer intuitiven Geschäftsprozess-Anwendung ab.

    Karsten Glismann, Leiter IT bei RAPS, war von Anfang an beeindruckt von den Möglichkeiten mit WEBCON BPS. Auch die enorme Produktivität hat überzeugt, mit der auf dieser Plattform Geschäftsprozesse digitalisiert werden können. Da es das Ziel ist, dass Prozesse auch selbstständig durch die eigene IT mit WEBCON BPS digitalisiert werden sollen, spielte die Komplexität bei der Implementierung von Prozessanwendungen ebenfalls eine wichtige Rolle. „Auch hier hat WEBCON BPS auf ganzer Linie überzeugt“, so Karsten Glismann.

    Mit der Entscheidung für WEBCON BPS hat die Fa. RAPS eine wichtige Weichenstellung für die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse getroffen und setzt auf eine moderne und zukunftsweisende Plattform. „Mit VSB als derzeit einzigem WEBCON Premium Partner im Raum D-A-CH an unserer Seite, steht einer erfolgreichen Einführung nichts im Wege“, ist sich Karsten Glismann sicher.

    VSB ist ein inhabergeführter IT-Dienstleister, der flexibel und schnell auf die Veränderungen im IT-Markt reagiert. Als Spezialist für smarte und innovative IT-Lösungen sind wir seit 1988 mit Lösungen für CRM, Business Analytics, Cloud Collaboration, Qualitätsmanagement und Digitale Geschäftsprozesse bundesweit erfolgreich.

    Kontakt
    VSB IT Services GmbH
    Andreas Schmidt
    Bamberger Str. 10
    96215 Lichtenfels
    +49 9571 9501-0
    info@vsb.de
    https://www.vsb.de

    Bildquelle: Johann Schrauf :: Layout & Fotografie

  • Gelungene 3. Auflage des DIGITAL FUTUREcongress virtual national

    Gelungene 3. Auflage des DIGITAL FUTUREcongress virtual national

    Die größte Online-Kongressmesse unter dem Motto „Mittelstand trifft Digitalisierung“ bot Netzwerk- und Austauschmöglichkeiten für UserInnen sowie Technologie-Profis

    Vom 28.-30.09.2021 konnten sich dort mittelständische EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie Geschäftsführende bei kostenfreiem Eintritt über aktuelle Themen aus den Bereichen digitale Transformation, Prozessoptimierung und neue Geschäftsmodelle informieren.

    Das bundesweite interaktive Format, realisiert über die Enterprise Community- und Event-Plattform DICOO, beinhaltete ein vielfältiges Konferenz-Programm mit über 60 Keynotes, praxisorientierten Vorträgen und anwenderbezogenen Workshops. Besonders großes Interesse fand der Vortrag von Buchautor Prof. Dr. Martin-Niels Däfler sowie die Podiumsdiskussion mit Ursula Vranken – CEO und Founder IPA, Detlev Artelt – CEO der aixvox GmbH und Lucia Falkenberg – Chief People Officer / Personalleitung New Work beim eco-Verband. Viele Fragen aus dem Auditorium und eine rege Diskussion gab es auch nach dem spannenden Beitrag von Prof. Dr. Peter Vieregge – Geschäftsführender Gesellschafter des Forschungsinstituts für Regional- und Wissensmanagement gGmbH und Experte für das Profiling im Neukundengeschäft.

    Der Schwerpunkt lag beim 3. DFC virtual national auf neuen Arbeitswelten und Digitalisierung. Die Event Specials New Work-/Hybrid Work-Bühne des Microsoft Business User Forum e.V. (mbuf) sowie eine National Xing Lounge mit Xing Ambassadoren aus Frankfurt, Düsseldorf, Köln und München unterstrichen diese Aspekte unter anderem. Alleine diese Angebote nahmen über 170 Personen zeitgleich wahr.

    Parallel konnten BesucherInnen in der Ausstellung drei Tage lang mit circa 80 Lösungs- und Serviceanbietern beispielsweise direkt per Live Video Chat für persönliche Beratung in Verbindung treten. Ergänzt wurde die Veranstaltung durch eine Networking Area, um mit anderen TeilnehmerInnen per Suche-Biete-Funktion fachbezogen initiativ ins Gespräch zu kommen, projektrelevante Empfehlungen auszusprechen, untereinander Anwendungserfahrungen weiterzugeben oder sich branchenbezogene Tipps zu holen.

    Ausrichter Michael Mattis zieht ein zufriedenes Fazit:

    „Auch wenn wir mit rund 850 Teilnehmenden im Vergleich zur Webausgabe Ende März die 1.000er-Marke nicht knacken konnten, ist der virtuelle DFC erfolgreich verlaufen.
    Insbesondere durch eine höhere Interaktionsrate als im Frühling konnten wir über die DICOO App rund 1.800 Kontakte herstellen. Etwa 230 Engagierte waren im Networking dabei. Für uns ein klares Zeichen dafür, dass der virtuelle Austausch beim Netzwerken in den letzten Monaten an Bedeutung gewonnen hat und die Event App intensiver zum Einsatz kam.“

    Die nächsten DIGITAL FUTUREcongress-Veranstaltungen sind 2022 in den großen Wirtschaftsmetropolen Rhein-Main am 23.03. in der Messe Frankfurt, Süd-Deutschland am 07.07. in der Messe München und Ruhrgebiet am 03.11. in der Messe Essen als hybride Formate vor Ort mit Online-Begleitung geplant.

    Weitere Informationen unter https://digital-futurecongress.de/de/ und https://www.dicoo.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Computermagazin C’t hat SIGNIUS Professional erfolgreich getestet

    Fazit ohne jegliche Beanstandung

    Die Zeitschrift _C’t – magazin für computertechnik_ hat Signius Professional, eine eIDAS-konforme Fernsignaturplattform für fortgeschrittene und qualifizierte Signaturen, einem Test unterzogen.

    1983 gegründet, ist _C’t_ laut Wikipedia „die auflagenstärkste und einflussreichste deutsche Computerzeitschrift.“

    Über C’t

    Die _c’t_ wendet sich an fortgeschrittene Computeranwender, die gerne an der Hardware basteln oder programmieren, sowie an Profis und Spezialisten. Die Leser von _c’t_ sind „hochqualifizierte Computer-Profis und fungieren außergewöhnlich oft als Ratgeber und Entscheider in Sachen Technik.“ (Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse)

    Wie in nahezu jeder Computerzeitschrift sind Hardware- und Softwaretests fester Bestandteil der _c’t_. Im Unterschied zur Konkurrenz nennt das Magazin jedoch keine Testsieger, sondern stellt in einem Test-Fazit Stärken und Schwächen der untersuchten Produkte zusammen.

    Das Testergebnis

    Ohne jegliche Beanstandung lautet das Fazit der C’t über SIGNIUS Professional:

    „Signaturen durch Signius sind vergleichsweise preisgünstig und dank der Online-Registrierung auch für Gegenzeichner zügig nutzbar.“ (Heft 21/2021, S. 82)

    Über SIGNIUS Professional

    SIGNIUS Professional ist eine moderne und umfassende Plattform zum sofortigen Signieren von Dokumenten auf allen Geräten, mit qualifizierten und fortgeschrittenen Signaturen – papierlos, vollständig aus der Ferne und rechtsverbindlich.

    Es ist der einzige Ort, der beide Arten von Signaturen vollständig online anbietet. Wählen Sie die Art der Signatur direkt im Signaturprozess – je nach Bedarf.

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SIGNIUS
    Herr Jack Piekarski
    Schillerstraße 80
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    Deutschland

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    web ..: https://signius.eu/de
    email : connect@signius.de

    SIGNIUS bietet eine breite Palette an Lösungen & Produkten im Bereich elektronischer Vertrauensdienste: eIDAS-konforme, fortgeschrittene und qualifizierte elektronische Signaturen, Siegel und Zeitstempel sowie flexible Verfahren zur Online-Identifikation (Onboarding) für Privat- und Firmenkunden.

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    SIGNIUS
    Herr Thomas Maul
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  • Scanner-Rückmelde-System von msg services: MV-WERFTEN digitalisieren Prozesse bei der Kabelverlegung

    Scanner-Rückmelde-System von msg services: MV-WERFTEN digitalisieren Prozesse bei der Kabelverlegung

    Mit einem innovativen Scanner-Rückmelde-System (SRS) digitalisieren, automatisieren und optimieren die MV-WERFTEN die Erfassung, Verwaltung und die Analyse von Daten zur Kabelverlegung beim Bau des Kreuzfahrtschiffes „Global Dream“. Mit der Entwicklung und der Implementierung des SRS war die msg services ag betraut, ein Mitglied der international tätigen msg-Gruppe, die als langjähriger IT-Partner bereits mehrere IT-Projekte bei den MV-WERFTEN mit Erfolg realisiert hat. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit sowie eine vorgeschaltete Prototypphase trugen maßgeblich dazu bei, die Entwicklung und die Installation des SRS im vereinbarten Zeit- und Kostenrahmen abzuschließen.

    Seit der Inbetriebnahme dieser IT-Lösung profitieren die MV-WERFTEN, eine Tochter von Genting Hong Kong, von digitalen Prozessen, die bislang aufwendige manuelle und wenig transparente Abläufe in Microsoft Excel ersetzen. Fortschritte bei der Kabelverlegung auf der Global Dream lassen sich anhand von Livedaten fast in Echtzeit verfolgen. Per Mausklick sieht der Anwender im SRS bis auf Minute und Zentimeter genau, wer wann welche Kabel an welchen Wegpunkten eingezogen hat. Die Anzahl der aktuell verlegten Kabelmeter und die noch fehlenden Meter zeigt ein Diagramm grafisch übersichtlich und transparent an. Vor dem Hintergrund, dass beim Bau der Global Dream rund 80.000 Kabel mit einer Länge von über 5.000 Kilometern korrekt zu verlegen sind, ist das ein echter Mehrwert.

    Das SRS vereinfacht und beschleunigt zudem das Erstellen der Wochenberichte über Arbeitsfortschritte bei der Kabelverlegung für die Muttergesellschaft Genting. Das spart Zeit, die den Beschäftigten für Kernaufgaben wie die Qualitätskontrolle bleibt. Deutlich effizienter gestaltet sich auch die wöchentliche Bedarfsplanung für benötigte Kabel, da im SRS erfasste und gespeicherte Daten über Schnittstellen in die verschiedenen IT-Systeme bei den MV-WERFTEN einfließen und zeitgleich in Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Logistik verfügbar sind.

    Das SRS, das msg services laufend weiterentwickelt, bietet noch eine Reihe weiterer Vorteile. Da es als „offenes“, flexibles Sammelsystem für gescannte oder manuell eingegebene Daten konzipiert ist, kann es problemlos mit vorhandenen Anwendungen wie auch mit einem PLM/PDM-System interagieren, dessen Einführung die MV-WERFTEN planen. Im Hinblick auf das PDM/PLM-System wird jeder neue Anwendungsfall auf seine Kompatibilität mit dem SRS geprüft, um aufwendige Zusatzprogrammierungen in Zukunft auf ein Minimum zu senken. Dank ihrer Flexibilität lässt sich die Lösung ohne großen Aufwand für weitere Einsatzszenarien bei den MV-WERFTEN anpassen, ob mit oder ohne Barcode: etwa in den Bereichen Fertigung, Logistik, Lagerhaltung, Bestandsführung und Inventur oder zur Überwachung von Baufortschritten.

    Ausführliche Informationen zum Scanner-Rückmelde-System (SRS) und seinen Vorzügen für die MV-WERFTEN bietet eine Fallstudie. Sie kann in Form einer PDF-Datei auf der Webseite der msg services ag heruntergeladen werden: https://www.msg-services.de/downloads

    Firmenprofil msg services ag
    Die msg services ag ist ein IT-Service- und IT-Consultingunternehmen und beschäftigt an insgesamt 10 Standorten in Deutschland über 350 Mitarbeitende. Als Full Service Provider sind wir für unsere Kunden kompetenter Lösungsanbieter für Themen wie Digital Workplace, Microsoft, SAP, Communication, Security sowie Cloud-Infrastrukturen.

    Kontakt
    msg services ag
    Ronny Waclawek
    Max-von-Eyth-Straße 3
    85737 Ismaning
    +49 89 96101-1610
    Ronny.Waclawek@msg-services.de
    http://www.msg-services.de

    Bildquelle: Copyright: msg services ag

  • Digital-Förderung für das Saarland: nun noch einfacher für Unternehmer

    Digital-Förderung für das Saarland: nun noch einfacher für Unternehmer

    (11.10.2021) Der digitale Wandel stellt auch die Wirtschaft im Saarland vor bedeutende Herausforderungen. Die gute Nachricht vorab: Kleine und mittlere Unternehmen im Saarland können grundsätzlich die Einführung digitaler Systeme sowie die Verbesserung der IT-Sicherheit bis zu 50 %, mit einer maximalen Förderung von 12.500 EUR pro Unternehmen, bezuschussen lassen!

    Die unabhängige Initiative „Digitalregion“

    Die Initiative „Digitalregion“ hat die Mission Klarheit in das Förderwirrwarr zu bringen und Fortschritte zu beschleunigen. Sie erfährt breite Unterstützung aus Wirtschaft, Politik und Interessensverbänden und wurde von der gemeinnützigen INNOVATOR_INSTITUT gGmbH ins Leben gerufen. Unternehmer erhalten mithilfe der Digitalregion in unter 3 Minuten kostenlos eine kompakte und gut verständliche Rückmeldung, welche Vorhaben und welcher Höhe förderfähig sind. Das Praktische: Auch die Übernahme der Beantragungsformalitäten kann vereinfacht werden, sodass sich Unternehmer voll auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können https://saarland.digitalregion.org.

    Orientierung und Lotse im Fördermitteldschungel

    Es gibt unzählige Fördermöglichkeiten für Unternehmer und die meisten davon werden nicht genutzt. So können beispielsweise die Anschaffung von geeigneter Hard- und Software, die Automatisierung von Prozessen, die Implementierung eines IT- und / oder Datensicherheitskonzeptes oder die Schulung von Mitarbeitern zum Einsatz der angeschafften Systeme finanziell bezuschusst werden. Doch der Weg dahin ist bisher komplex. Er führt über verschiedene Ebenen: die Europäische Union, Bund und Länder, Stiftungen uvm. Hinzu kommt, dass viele sowie unterschiedliche Formalitäten berücksichtigt werden müssen. Schleichen sich hier Fehler ein, verstreichen Fristen, reduziert dies die Förderquote oder führt gar zur vollständigen Ablehnung. Der konsequente Anspruch des Ausrichters der Initiative: Fortschritt zu beschleunigen, um unternehmerische Potentiale voll auszuschöpfen. Durch das Angebot gelingt es Unternehmern im Saarland nun erstmals schnell und ohne aufwendige Formalitäten ihre Vorhaben mit Zuschüssen umzusetzen.

    Deutschlandweiter Preis BundIO

    Im Rahmen der Initiative wird zusätzlich der Preis für bundesweite Digitalisierung BundIO ausgelobt. Der Beweggrund ist die unzureichende Digitalisierung in Deutschland und unser Bewusstsein, was mit Hilfe von Digitalisierung alles möglich ist. Die Initiatoren der Digitalregion Dr.-Ing. Dennis Bakir (INNOVATOR_INSTITUT gGmbH) und Wirtschaftssenator Dan Bauer (WINGO Consulting GmbH) freuen sich auf den weiteren Kontakt.

    Die Initiative „Digitalregion“ hat die Mission Klarheit in das Förderwirrwarr zu bringen und Fortschritte zu beschleunigen. Sie erfährt breite Unterstützung aus Wirtschaft, Politik und Interessensverbänden und wurde von der gemeinnützigen INNOVATOR_INSTITUT gGmbH ins Leben gerufen.

    Kontakt
    Digitalregion – eine Initiative der INNOVATOR_INSITUT gGmbH
    Jennifer Bakir
    Nachbarsweg 25
    45481 Mülheim an der Ruhr
    0208 469 319-05
    presse@digitalregion.org
    https://saarland.digitalregion.org/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digital-Förderung für das Saarland: nun noch einfacher für Unternehmer

    Digital-Förderung für das Saarland: nun noch einfacher für Unternehmer

    Kleine und mittlere Unternehmen im Saarland können grundsätzlich die Einführung digitaler Systeme sowie die Verbesserung der IT-Sicherheit bis zu 50 % bezuschussen lassen.

    Bild(11.10.2021) Der digitale Wandel stellt auch die Wirtschaft im Saarland vor bedeutende Herausforderungen. Die gute Nachricht vorab: Kleine und mittlere Unternehmen im Saarland können grundsätzlich die Einführung digitaler Systeme sowie die Verbesserung der IT-Sicherheit bis zu 50 %, mit einer maximalen Förderung von 12.500 EUR pro Unternehmen, bezuschussen lassen!

    Die unabhängige Initiative „Digitalregion“

    Die Initiative „Digitalregion“ hat die Mission Klarheit in das Förderwirrwarr zu bringen und Fortschritte zu beschleunigen. Sie erfährt breite Unterstützung aus Wirtschaft, Politik und Interessensverbänden und wurde von der gemeinnützigen INNOVATOR_INSTITUT gGmbH ins Leben gerufen. Unternehmer erhalten mithilfe der Digitalregion in unter 3 Minuten kostenlos eine kompakte und gut verständliche Rückmeldung, welche Vorhaben und welcher Höhe förderfähig sind. Das Praktische: Auch die Übernahme der Beantragungsformalitäten kann vereinfacht werden, sodass sich Unternehmer voll auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können https://saarland.digitalregion.org.

    Orientierung und Lotse im Fördermitteldschungel

    Es gibt unzählige Fördermöglichkeiten für Unternehmer und die meisten davon werden nicht genutzt. So können beispielsweise die Anschaffung von geeigneter Hard- und Software, die Automatisierung von Prozessen, die Implementierung eines IT- und / oder Datensicherheitskonzeptes oder die Schulung von Mitarbeitern zum Einsatz der angeschafften Systeme finanziell bezuschusst werden. Doch der Weg dahin ist bisher komplex. Er führt über verschiedene Ebenen: die Europäische Union, Bund und Länder, Stiftungen uvm. Hinzu kommt, dass viele sowie unterschiedliche Formalitäten berücksichtigt werden müssen. Schleichen sich hier Fehler ein, verstreichen Fristen, reduziert dies die Förderquote oder führt gar zur vollständigen Ablehnung. Der konsequente Anspruch des Ausrichters der Initiative: Fortschritt zu beschleunigen, um unternehmerische Potentiale voll auszuschöpfen. Durch das Angebot gelingt es Unternehmern im Saarland nun erstmals schnell und ohne aufwendige Formalitäten ihre Vorhaben mit Zuschüssen umzusetzen.

    Deutschlandweiter Preis BundIO

    Im Rahmen der Initiative wird zusätzlich der Preis für bundesweite Digitalisierung BundIO ausgelobt. Der Beweggrund ist die unzureichende Digitalisierung in Deutschland und unser Bewusstsein, was mit Hilfe von Digitalisierung alles möglich ist. Die Initiatoren der Digitalregion Dr.-Ing. Dennis Bakir (INNOVATOR_INSTITUT gGmbH) und Wirtschaftssenator Dan Bauer (WINGO Consulting GmbH) freuen sich auf den weiteren Kontakt.

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  • Bessere Konstruktionsdaten bei GRIMME Landmaschinen mit DOCUFY CAx Quality Manager

    Bessere Konstruktionsdaten bei GRIMME Landmaschinen mit DOCUFY CAx Quality Manager

    Mit dem DOCUFY CAx Quality Manager erhöhen Siemens NX-Anwender die Qualität ihrer CAD-Konstruktionen und reduzieren damit die Kosten für Entwicklung, Produktion und weitere Folgeprozesse.

    BildBamberg, 5. Oktober 2021. – Die GRIMME Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG (Grimme) ist ein Familienunternehmen, das seit fast 90 Jahren Landmaschinen für den Kartoffel-, Rüben- und Gemüseanbau konstruiert und baut. Im Portfolio sind mittlerweile über 150 Maschinentypen mit Stückzahlen von fünf bis 300 pro Baureihe und Jahr. Die umfangreichsten Maschinen enthalten dabei bis zu 300.000 Komponenten. 

    Bei solch hohem Datenaufkommen ist es wichtig, bereits in der Konstruktion für eine hohe Qualität der CAx-Daten zu sorgen: Denn defizitäre CAx-Daten treiben nicht nur Entwicklungszeit und -kosten in die Höhe. Sie verursachen unnötige Zeit- und Kostenaufwände im gesamten Produktentstehungsprozess und darüber hinaus im Einkauf, in der Fertigungsplanung und Produktion, bei der Montage, im Service usw. Das heißt im Umkehrschluss: Wer Datenqualitätsmängel frühzeitig erkennt und behebt, spart Ressourcen, ist schneller am Markt, kann seinen Profit deutlich steigern und damit Erfolg ernten. Zudem bieten hochqualitative CAx-Daten maximale Prozesssicherheit und liefern eine solide Basis für das Ändern und Weiterentwickeln von Produkten.

    Das sind schlagkräftige Argumente, die auch bei der GRIMME Landmaschinenfabrik dazu führten, dass seit Mai 2019 die Software DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) im Einsatz ist, um die Qualität der CAx-Daten direkt bei ihrer Entstehung in der Konstruktion zu verbessern. 

    Schneller Start mit 90-Tage-Testlizenz und Dienstleistungspaket

    GRIMME startete mit der unverbindlichen 90-Tage-Testlizenz der Software. Zu dieser Lizenz mit vollem Funktionsumfang gibt es ein komplettes Dienstleistungspaket mit Installation, Konfiguration und Support, das inklusive sämtlicher Reise- und Nebenkosten zum Festpreis von 2.950,00 Euro erhältlich ist. 

    Markus Frommeyer, Abteilung PLM-Consulting bei der GRIMME Landmaschinenfabrik in Damme berichtet: „Wir brauchten ein Tool wie DQM von DOCUFY, um eine bessere Datenqualität zu erreichen und die Durchlaufzeit im Konstruktionsprozess zu reduzieren. Durch die Vereinheitlichung unserer Arbeitsweisen in der Konstruktion können wir dem steigenden Qualitätsanspruch an 3D-Modelle für Folgeprozesse nun besser gerecht werden.“

    Umfangreiche Prüfroutinen 

    Der DQM prüft Zeichnungen, Bauteile und -gruppen jeder Komplexität mit einem Klick, direkt in Siemens NX. Das Tool listet alle Unregelmäßigkeiten auf, liefert Lösungsvorschläge und zoomt per Doppelklick direkt auf die betroffenen Elemente. Dank der systemgeführten Fehlerkorrektur und individuell modifizierbarer Online-Hilfe können Anwender definierte CAx-Methoden und Standards leicht anwenden und verinnerlichen. Ein detailliertes grafisches Reporting für Einzelobjekte oder für (auch große) Baugruppen sorgt dafür, dass Verantwortliche immer wissen, wie weit vorangeschritten die Konstruktionsarbeit jeweils ist. Obwohl GRIMME bis dato keinerlei Erfahrung mit vergleichbaren Prüftools hatte, konnten die Konstrukteure die Software schnell effektiv nutzen. 

    Schnellere Konstruktion und weniger Fehler 

    Frommeyers Bilanz nach fast zwei Jahren DQM-Einsatz fällt durchweg positiv aus: „Die Datenqualität und der Aufbau von Modellen in CAD hat sich enorm verbessert. Es gibt eine gleichmäßigere Struktur in den Bauteilen und Baugruppen. Fehlerhafte Beziehungen oder Verlinkungen werden frühzeitig entdeckt und beseitigt. Wichtig ist uns zudem die Überprüfung von Kriterien aus den Konstruktionsrichtlinien wie Layerbelegung, Wave-Geometrien, Benennungen, Bemaßungen, Toleranzen, Maßstäbe, Modellaufbau usw. Der DQM nimmt uns hier eine enorme Prüfarbeit ab – und das bei so leichter Bedienbarkeit.“

    Weitere Informationen zum DOCUFY CAx Quality Manager:
    www.docufy.de/produkte/docufy-cax-quality-manager
    https://www.youtube.com/watch?v=6lqMbsiGVJE

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Docufy GmbH
    Frau Theresa von Rotenhan
    Kirschäckerstraße 27
    96052 Bamberg
    Deutschland

    fon ..: +49(0)951-208 59-6
    web ..: http://www.docufy.de
    email : presse@docufy.de

    Über DOCUFY GmbH
    DOCUFY ist ein Hersteller professioneller Softwarelösungen zum Management von Produktinformationen und Produktwissen. Rund um seine Softwareprodukte bietet DOCUFY Beratungs- und Entwicklungsleistung sowie einen leistungsstarken Support. Das nach ISO 9001:2015 zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in Bamberg und be-schäftigt rund 130 Mitarbeiter. Über ein Partnernetzwerk vertreibt DOCUFY seine mehrsprachig ausgelegte Soft-ware weltweit.

    Die Softwarelösungen von DOCUFY
    COSIMA go! ist das ausgereifte, sofort einsatzfähige und jederzeit an Kundenbedürfnisse anpassbare Redaktionssystem für alle Dokumentationsprozesse – egal, ob für Maschinen- und Anlagenbau, Mess- und Regeltechnik, Medizintechnik oder Software.
    COSIMA enterprise ist das bewährte Standard-Redaktionssystem, das sich flexibel an Anforderungen anpassen und erweitern lässt. Kundenspezifische Informationsmodelle können mühelos konfiguriert werden, Bestandsdaten und vorhandene Datenstrukturen werden einfach übernommen.
    DOCUFY Layouter ist eine sofort nutzbare Cloudlösung zur eigenständigen Gestaltung, Speicherung und Anpassung von Ausgabe-Layouts. Das Webinterface ist intuitiv bedienbar und benutzerfreundlich. Erstellte Layouts können direkt in COSIMA oder TopicPilot geladen werden.
    DOCUFY Machine Safety ist die Spezialsoftware, mit der Unternehmen die Vorgaben der Maschinenrichtlinie umfassend und maximal effizient erfüllen. Die rechtskonforme Erstellung von Risikobeurteilungen zur CE-Kennzeichnung wird damit vereinfacht, beschleunigt und verbessert.
    TopicPilot ist eine Out-of-the-box-Lösung zum einfachen Publizieren aller unternehmensweit verfügbaren Informa-tionen auf mobilen Endgeräten, im Intranet und im Web. TopicPilot kann mit den vorhandenen Datenbeständen sofort eingesetzt werden. Eine leistungsfähige Volltextsuche ist wesentlicher Bestandteil der Anwendung.
    Der DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) ist das zentrale Tool zur Verbesserung der CAx-Datenqualität. DQM liefert Best-Practice-Checks, ist sofort einsetzbar und voll in NX von Siemens integriert.
    DOCUFY CAx Analytics (DCA) ist das Big-Data-Analysetool zur Auswertung von CAD-Bestandsdaten in Siemens NX. DCA-Analysen legen Einsparpotenziale offen und bilden die Grundlage wichtiger Unternehmensentscheidungen.
    DOCUFY Maintenance Manager (DMM) ist die cloudbasierte Software für optimierte Wartungsprozesse.

    Pressekontakt:

    Petra Erner – PR MARKETING
    Frau Petra Erner
    Franz-Siegele-Weg 8
    86919 Utting

    fon ..: +4917624126502
    email : petra.erner@extern.docufy.de

  • Welche Technik-Plattform passt zu meiner Einrichtung? EU-Projekt unterstützt aktives Leben im Alter

    Welche Technik-Plattform passt zu meiner Einrichtung? EU-Projekt unterstützt aktives Leben im Alter

    Das EU-Projekt PlatformUptake.eu möchte die Entwicklung und Verbreitung offener Plattformen und ihre Akzeptanz vor allem im Bereich gesundes und aktive Altern in ganz Europa fördern. Das Fraunhofer IGD hat dafür plattformbasierte Lösungen, ihre Ökosysteme und Stakeholder-Netzwerke analysiert und ein Vergleichsportal entwickelt.

    Zu jedem Topf gibt es einen passenden Deckel – lautet ein Sprichwort. Und ein bisschen wie Online-Dating fühlt es sich wohl an, wenn Informatikerin Silvia Faquiri versucht, Anbieter technologischer Plattformlösungen mit Betreibern von Pflegeeinrichtungen und Mehrgenerations-Projekten zusammenzubringen. Die Forscherin arbeitet am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt und beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage, wie die Vorteile der digitalen Vernetzung ein selbstbestimmtes Leben im Alter unterstützen können. An Ideen und Angeboten für vernetzte Konzepte mangelt es europaweit nicht, und dennoch nimmt das Thema „Internet der Dinge“ im Bereich von Pflegeheimen und betreuten Wohneinrichtungen nur schleppend Fahrt auf. Grund genug für die EU, mit dem Projekt PlatformUptake.eu der Branche auf die Sprünge zu helfen.

    Auf der einen Seite gibt es bereits etliche Systeme und Plattformen, um verschiedene Sensoren in die Wohnumgebung zu integrieren, und es gibt auf der anderen Seite auch den Bedarf, diese zu nutzen. Betreiber von Einrichtungen fällt es aber sehr schwer, die für sie richtige offene Plattform zu finden, um die einzelnen technischen Komponenten, beispielsweise Sensoren zur Sturzerkennung oder Abschaltmechanismen am Herd, miteinander zu verbinden und damit gezielt zu steuern. „Diese Lücke wollen wir schließen und die Vorarbeit dafür leisten, dass jede Einrichtung mit der für ihre Bedürfnisse besten Lösung arbeiten kann – zum Wohle der Menschen, die dort leben“, erläutert Projektleiterin Silvia Faquiri das Anliegen von PlatformUptake.eu. Das Fraunhofer IGD ist Technologiepartner in dem EU-Projekt, hat selbst bereits an offenen Plattformlösungen wie universAAL IoT mitgearbeitet und jahrelange Erfahrung bei der europaweiten Pilotierung neuer Entwicklungen.

    Zu Beginn des Projekts stand eine ausführliche Bestandsaufnahme der vorhandenen offenen Plattformen am Markt sowie die Entwicklung von Kennzahlen für deren Bewertung auf dem Plan. Gleichzeitig wurden die Bedürfnisse und Erwartungshaltungen der Nutzergruppen an Plattformlösungen im Bereich „Active and Healthy Ageing“ – kurz AHA – in mehreren Workshops erfasst und zusammengetragen. Bei den Gesprächen mit Senioren, Pflegeeinrichtungen, Behörden und Technologieprovidern kam heraus: was genau eine offene Plattform ausmacht und was sie leisten sollte, war nicht allen klar. Also machte sich das Projektteam an eine Definition: „Eine Plattform kann verschiedene Aspekte erfüllen, um als offen zu gelten. Drei von insgesamt neun Aspekten sind, dass die Plattform bzw. ihr Code „open source“ – also frei verfügbar und einsehbar – ist, oder dass sie offene Schnittstellen bietet oder auf offenen Standards basiert. Besonders wichtig ist, dass technische Geräte und Dienste unterschiedlicher Hersteller unterstützt werden, da die Plattform erst dann Anwendungen ermöglicht, die auf die Bedürfnisse verschiedenster Endnutzer zugeschnitten werden können“, erläutert Silvia Faquiri. Ziel sei, dass ein offenes digitales Ökosystem entsteht, das die einzelnen Nutzer mit Gesundheits- oder Sozialfürsorgeangeboten, mit Lifestyle- und Präventionsanwendungen und Heimtechnologie verbindet, um ihr unabhängiges Leben, ihren gesunden Lebensstil und ihre Teilnahme an der Gesellschaft zu unterstützen.

    Transparenz und Aufklärung spielen bei dem Thema eine große Rolle, um Bedenken gegenüber den Technologien auszuräumen und Startschwierigkeiten beim Einstieg in eine offene Plattform möglichst gering zu halten. Deshalb stellt die Projektwebsite alle Informationen der vorhandenen Plattformlösungen sowie weitere Erklärungen und Analysen der Forschenden übersichtlich vor. In der Video-Serie „Voices from the Industry“ berichten Vertreter verschiedener Plattformen von ihren Herausforderungen und Lösungen. Doch die Projektpartner sind noch einen Schritt weiter gegangen. „Wir haben ein richtiges Vergleichsportal für offene Plattformlösungen aufgesetzt“, erklärt Silvia Faquiri. „Interessierte können dort ihre Anforderungen an ein System eintragen und bekommen angezeigt, mit welchen Plattformen sie das am besten umsetzen könnten.“ Zu guter Letzt: wer den Schritt in Richtung Technologieplattform erst einmal gewagt hat, wird damit nicht allein gelassen. Eine eigens aufgebaute Lernplattform wird verschiedene Online-Learning-Module anbieten. Vergleichsportal und Lernplattform werden zum Jahresende 2021 online starten.

    Anbieter offener Plattformlösungen sind jederzeit herzlich eingeladen, ihre Technologien auf der Plattform vorzustellen. Um außerdem die Sicht von AAL-Anwendungsanbietern mit einzubeziehen, erfasst ein Fragebogen verschiedene wirtschaftliche und funktionale Aspekte – dieser steht online zur Verfügung.

    Weiterführende Informationen:

    – Mehr über PlatformUptake.eu auf der Website des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/projekte/bewertung-des-technikstands-und-unterstuetzung-einer-evidenzbasierten-aufnahme-und

    – Video-Interview mit Silvia Faquiri über PlatformUptake.eu: https://www.youtube.com/watch?v=e-9eRuyWBZQ

    – Online-Fragebogen für Anbieter von AAL-Anwendungen: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSd4FmaKouyT8WN2tgaaZMCEvqZpOSX0SxfvnXHTW08KHEVymg/viewform

    – Offizielle Projektseite der EU: https://www.platformuptake.eu/

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

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