Schlagwort: Digitalisierung

  • Welche technologische Plattform passt zu meiner Einrichtung? EU-Projekt unterstützt aktives Leben im Alter

    Welche technologische Plattform passt zu meiner Einrichtung? EU-Projekt unterstützt aktives Leben im Alter

    Das Fraunhofer IGD hat dafür plattformbasierte Lösungen, ihre Ökosysteme und Stakeholder-Netzwerke analysiert und ein Vergleichsportal entwickelt.

    BildDas EU-Projekt PlatformUptake.eu möchte die Entwicklung und Verbreitung offener Plattformen und ihre Akzeptanz vor allem im Bereich gesundes und aktive Altern in ganz Europa fördern.

    Zu jedem Topf gibt es einen passenden Deckel – lautet ein Sprichwort. Und ein bisschen wie Online-Dating fühlt es sich wohl an, wenn Informatikerin Silvia Faquiri versucht, Anbieter technologischer Plattformlösungen mit Betreibern von Pflegeeinrichtungen und Mehrgenerations-Projekten zusammenzubringen. Die Forscherin arbeitet am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt und beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage, wie die Vorteile der digitalen Vernetzung ein selbstbestimmtes Leben im Alter unterstützen können. An Ideen und Angeboten für vernetzte Konzepte mangelt es europaweit nicht, und dennoch nimmt das Thema „Internet der Dinge“ im Bereich von Pflegeheimen und betreuten Wohneinrichtungen nur schleppend Fahrt auf. Grund genug für die EU, mit dem Projekt PlatformUptake.eu der Branche auf die Sprünge zu helfen.

    Auf der einen Seite gibt es bereits etliche Systeme und Plattformen, um verschiedene Sensoren in die Wohnumgebung zu integrieren, und es gibt auf der anderen Seite auch den Bedarf, diese zu nutzen. Betreiber von Einrichtungen fällt es aber sehr schwer, die für sie richtige offene Plattform zu finden, um die einzelnen technischen Komponenten, beispielsweise Sensoren zur Sturzerkennung oder Abschaltmechanismen am Herd, miteinander zu verbinden und damit gezielt zu steuern. „Diese Lücke wollen wir schließen und die Vorarbeit dafür leisten, dass jede Einrichtung mit der für ihre Bedürfnisse besten Lösung arbeiten kann – zum Wohle der Menschen, die dort leben“, erläutert Projektleiterin Silvia Faquiri das Anliegen von PlatformUptake.eu. Das Fraunhofer IGD ist Technologiepartner in dem EU-Projekt, hat selbst bereits an offenen Plattformlösungen wie universAAL IoT mitgearbeitet und jahrelange Erfahrung bei der europaweiten Pilotierung neuer Entwicklungen.

    Zu Beginn des Projekts stand eine ausführliche Bestandsaufnahme der vorhandenen offenen Plattformen am Markt sowie die Entwicklung von Kennzahlen für deren Bewertung auf dem Plan. Gleichzeitig wurden die Bedürfnisse und Erwartungshaltungen der Nutzergruppen an Plattformlösungen im Bereich „Active and Healthy Ageing“ – kurz AHA – in mehreren Workshops erfasst und zusammengetragen. Bei den Gesprächen mit Senioren, Pflegeeinrichtungen, Behörden und Technologieprovidern kam heraus: was genau eine offene Plattform ausmacht und was sie leisten sollte, war nicht allen klar. Also machte sich das Projektteam an eine Definition: „Eine Plattform kann verschiedene Aspekte erfüllen, um als offen zu gelten. Drei von insgesamt neun Aspekten sind, dass die Plattform bzw. ihr Code ,open source‘ – also frei verfügbar und einsehbar – ist, oder dass sie offene Schnittstellen bietet oder auf offenen Standards basiert. Besonders wichtig ist, dass technische Geräte und Dienste unterschiedlicher Hersteller unterstützt werden, da die Plattform erst dann Anwendungen ermöglicht, die auf die Bedürfnisse verschiedenster Endnutzer zugeschnitten werden können“, erläutert Silvia Faquiri. Ziel sei, dass ein offenes digitales Ökosystem entsteht, das die einzelnen Nutzer mit Gesundheits- oder Sozialfürsorgeangeboten, mit Lifestyle- und Präventionsanwendungen und Heimtechnologie verbindet, um ihr unabhängiges Leben, ihren gesunden Lebensstil und ihre Teilnahme an der Gesellschaft zu unterstützen.

    Transparenz und Aufklärung spielen bei dem Thema eine große Rolle, um Bedenken gegenüber den Technologien auszuräumen und Startschwierigkeiten beim Einstieg in eine offene Plattform möglichst gering zu halten. Deshalb stellt die Projektwebsite alle Informationen der vorhandenen Plattformlösungen sowie weitere Erklärungen und Analysen der Forschenden übersichtlich vor. In der Video-Serie „Voices from the Industry“ berichten Vertreter verschiedener Plattformen von ihren Herausforderungen und Lösungen. Doch die Projektpartner sind noch einen Schritt weiter gegangen. „Wir haben ein richtiges Vergleichsportal für offene Plattformlösungen aufgesetzt“, erklärt Silvia Faquiri. „Interessierte können dort ihre Anforderungen an ein System eintragen und bekommen angezeigt, mit welchen Plattformen sie das am besten umsetzen könnten.“ Zu guter Letzt: wer den Schritt in Richtung Technologieplattform erst einmal gewagt hat, wird damit nicht allein gelassen. Eine eigens aufgebaute Lernplattform wird verschiedene Online-Learning-Module anbieten. Vergleichsportal und Lernplattform werden zum Jahresende 2021 online starten.

    Anbieter offener Plattformlösungen sind jederzeit herzlich eingeladen, ihre Technologien auf der Plattform vorzustellen. Um außerdem die Sicht von AAL-Anwendungsanbietern mit einzubeziehen, erfasst ein Fragebogen verschiedene wirtschaftliche und funktionale Aspekte – dieser steht online zur Verfügung.

    Weiterführende Informationen:

    – Mehr über PlatformUptake.eu auf der Website des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/projekte/bewertung-des-technikstands-und-unterstuetzung-einer-evidenzbasierten-aufnahme-und

    – Video-Interview mit Silvia Faquiri über PlatformUptake.eu: https://www.youtube.com/watch?v=e-9eRuyWBZQ

    – Online-Fragebogen für Anbieter von AAL-Anwendungen: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSd4FmaKouyT8WN2tgaaZMCEvqZpOSX0SxfvnXHTW08KHEVymg/viewform

    – Offizielle Projektseite der EU: https://www.platformuptake.eu/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
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    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

    Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

    Die Stiftung Digitale Bildung passt ihre Struktur an starkes Wachstum an

    Germering, 30. September 2021. Nach schnellem Wachstum in den ersten beiden Jahren ihres Bestehens hat sich die Stiftung Digitale Bildung mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 eine neue organisatorische Struktur gegeben, um die Aktivitäten der heute rund 100 Mitarbeitende umfassenden Organisation dynamisch und nachhaltig weiterentwickeln zu können. Mit Hannah Nicklas als Chief Technology Officer (CTO) und Sonja Völkel als Chief Content Officer (CCO) haben zwei Beteiligte der ersten Stunde die Verantwortung für die Bereiche „Technology“ und „Content“ übernommen. Stiftungsgründer und -vorstand Jürgen Biffar leitet die dritte Division „General Administration“.

    Die Idee zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung und zur Entwicklung einer neuen Lernsoftware entstand in einem Seminar mit dem Thema „Lernerfolg durch Digitalisierung“ im Wintersemester 2018/2019 von Prof. Dr. Heiner Böttger an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Ergebnisse dieses Seminars, das von Stiftungsgründer Jürgen Biffar mit initiiert worden war, lieferten den Anlass zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung mit der Zielsetzung, eine neue Lernsoftware zu entwickeln, um den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern in deutschen Schulen deutlich zu steigern.

    Sonja Völkel, Bachelor of Arts (25 Jahre), nahm als Lehramtsstudierende an dem Seminar in Eichstätt teil und ist seit der Stiftungsgründung im Herbst 2019 an der Entwicklung der Lernsoftware BRAINIX beteiligt. Als Scrum Master hat sie maßgeblich die inhaltliche Konzeptionierung der Lernsoftware für das Fach Mathematik in den vergangenen zwei Jahren mitgestaltet. In ihrer neuen Funktion als CCO koordiniert sie die Autorenteams, die Lernprogramme für Mathematik und Englisch für die verschiedenen weiterführenden Schularten konzipieren.

    Hannah Nicklas, Bachelor of Science (24 Jahre), kam als Studentin im Fach UX Design in Ingolstadt im Vorfeld der Gründung zum Stiftungsteam, ist seit Frühjahr 2020 in Vollzeit für die Stiftung tätig und leitet seither das Team für User Experience (UX). In ihrer neuen Funktion als CTO koordiniert sie die Produktentwicklung – vom UX und Graphic Design über die Programmierung bis zum Qualitätsmanagement.

    Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Ich freue mich, für die wichtigen neuen Managementpositionen zwei superengagierte und fachlich höchst kompetente Führungspersonen gewonnen zu haben. Mit den organisatorischen Veränderungen tragen wir dem Wachstum der Stiftung und der Tatsache Rechnung, dass wir uns inzwischen als Anbieter einer neuen Lernsoftware für weiterführende Schulen in Deutschland etabliert haben. Die neue Struktur unterstützt die kommunikativen und kollaborativen Beziehungen zwischen den Teams und stärkt die Nachhaltigkeit der Entwicklung unserer expandierenden Lernsoftware BRAINIX.“

    Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit rund 100 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

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  • Digitalisierung der Verwaltung: Kommunen setzen verstärkt auf Enterprise-Servicemanagement-Software

    Digitalisierung der Verwaltung: Kommunen setzen verstärkt auf Enterprise-Servicemanagement-Software

    Enterprise-Servicemanagement-Software (ESM) wurde bisher vor allem von großen Unternehmen (ab 1.000 Mitarbeitern) eingesetzt, um Service-Prozesse außerhalb der IT-Abteilung zu standardisieren und zu automatisieren – beispielsweise in den Bereichen Personal, Facility Management, Marketing oder Vertrieb. Mittlerweile setzen jedoch auch immer mehr kommunale Verwaltungen auf ESM-Lösungen, um eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zu erleichtern, Mitarbeiterressourcen effizienter einzusetzen und der Öffentlichkeit digitale Services bereitzustellen.

    Vom Online-Bürgerservice bis zur internen Ressourcenplanung
    Für Verwaltungen bietet ESM-Software die Möglichkeit, sowohl verwaltungsinterne Serviceprozesse als auch Bürgerservices zu digitalisieren und dadurch zu vereinfachen. „Viele Verwaltungen nutzen bereits IT-Ticket-Systeme, um intern technische Probleme und Fragen abzuarbeiten“, so Cengizhan Bulut, Leiter Vertrieb & Marketing bei TOPdesk. „Eine Servicemanagement-Lösung wie TOPdesk überträgt dieses Prinzip auf nicht-IT-bezogene Serviceprozesse innerhalb der Verwaltung. So lässt sich mittels ESM-Software ein Service-Portal realisieren, über das Bürgerinnen und Bürger Dokumente abrufen, Anträge stellen, Termine vereinbaren oder auch Schäden im öffentlichen Raum wie etwa ein Schlagloch melden können. Sämtliche Meldungen werden dabei automatisiert der richtigen Abteilung und dem richtigen Bearbeiter zugewiesen.“

    Intern nutzen Kommunalverwaltungen ESM-Software unter anderem für das Assetmanagement. Ein ESM-gestütztes Assetmanagement ermöglicht die Verwaltung des kompletten Hard- und Softwarebestandes einer Organisation. Hierdurch lassen sich beispielsweise auch die jährlichen Lizenzgebühren für eingesetzte Software leichter überblicken und für die Haushaltsplanung einkalkulieren.

    Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung kann mit einer ESM-Software ein abteilungsübergreifendes Self-Service-Portal bereitgestellt werden, das als zentrale Anlaufstelle für Serviceanfragen dient. Über ein Ticketsystem lassen sich dabei verschiedenste alltägliche Prozesse wie beispielsweise Personal-An- und Abmeldungen, die Anforderung von Hard- und Software, Störungsmeldungen und Informationsanfragen abwickeln. Zudem können über ein ESM-Tool auch Raum-Reservierungen vorgenommen sowie anhand einer Wissensdatenbank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Informationen und Anleitungen bereitgestellt werden.

    „Die Erfahrung zeigt, dass in kommunalen Verwaltungen mit einer passenden ESM-Lösung der Zeitaufwand für die Bearbeitung interner Serviceanfragen um 20 % und mehr reduziert werden kann“, so Florian Hermann, Account Manager bei TOPdesk. „Außerdem lässt sich mit ESM-Software die Zahl kleiner Nutzeranfragen deutlich reduzieren, da sich diese mit einem Blick in die Wissensdatenbank nach dem Prinzip ‚Hilfe zur Selbsthilfe‘ ressourcenschonend selbst klären lassen.“

    TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Mit über 4.500 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Enterprise-Servicemanagements werden abgedeckt. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIED TOOL, Trust-in-Cloud-zertifiziert und 100 % webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist.
    Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 900 Mitarbeiter und hat seinen Hauptsitz in Delft (NL). Weitere Standorte sind Tilburg (NL), Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen und Charleroi (BE), Budapest (HU), Ballerup (DK), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA), Melbourne (AU), Oslo und Lysaker (NO).

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  • Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    _Ein Duett mit Fragen und Antworten über Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit im Rahmen von AIR:Leben, 06.10.2021._

    Bild_Artificial Intelligence Regensburg (AIR)_: _Leben_ 6. Oktober 2021:  In einem „Raum“ auf der Plattform workadventu.re erwarten Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0 und Dr. Matthias Kampmann, Leiter F&E und Projektleiter CISIS12 beim IT-Sicherheitscluster e.V, am 6. Oktober 2021 die Fragen der Laufgäste der AIR:Leben Veranstaltung zu Cybersecurity und Künstlicher Intelligenz. 

    Sie sind gefragt! Jonas Jelinski und Matthias Kampmann lesen im Wechsel Fragen vor und lassen das Publikum darüber abstimmen, welche der Fragen Thema wird. Danach beantworten und diskutieren beide im Wechselspiel aus Frage-Antwort-Folgefrage etc. die Publikumswahl. Dabei sind Zwischengespräche, Diskussion und eine aktive Interaktion mit dem Publikum ausdrücklich erwünscht.

    Selbstverständlich können sich ExpertInnen, die zufällig dazukommen, das Wort kurz ergreifen und auch zur fundierten Vermittlung von KI- und Cybersicherheit an Nicht-ExpertInnen beitragen. Das Spiel ist schnell: Nach ca. zehn Minuten werden die nächsten Fragen durch das Expertenteam Jelinski/Kampmann zur Diskussion freigegeben.

    „Jede Frage ist wichtig. Bei unseren betrieblichen Weiterbildungen erleben wir immer wieder, wie wichtig ein Grundverständnis der Themen Cybersicherheit und KI ist. Dieses Grundverständnis ist wichtig im Alltag und auch für Arbeitende – von den Auszubildenden bis zum CEO.  Deshalb freue ich mich besonders über jede Frage des Publikums. Trauen Sie sich Ihre Fragen zu stellen – ich freue mich, Wissen mit Ihnen zu teilen.“ so Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0

    „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den Zusammenhang von Informationssicherheit und KI mit Blick auf zukünftige Entwicklungen deutlich zu machen. KI ist wie Informationssicherheit mittlerweile in allen Bereichen der IT wichtig. Deswegen möchten wir unser Wissen mit den Besucher*innen teilen. AIR:Leben ist ja ausdrücklich für Nicht-ExpertInnen gedacht, die ihr Wissen erweitern möchten, und ich freue mich, mit Jonas Jelinski einen so kompetenten Partner für unsere Veranstaltung zu haben.“ so Dr. Matthias Kampmann.

    Mehr Informationen über die kostenlose Veranstaltung AIR:Leben finden Sie hier: https://www.air-regensburg.de/aktuelles/detail/airleben

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
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    Über AIR
    AIR steht für „Artificial Intelligence Regensburg“ (dt. Künstliche Intelligenz Regensburg) und ist eine Initiative von Unternehmen und den beiden Hochschulen, Clustern sowie der Stadt Regensburg. Im Raum Regensburg gibt es einen hohen Anteil an Produktions- und Industrieunternehmen, die bereits heute mit Technologien aus dem KI-Bereich arbeiten oder dies planen. Durch die Komplexität und riesige Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ist ein Zusammenspiel aus verschiedensten Richtungen der perfekte Handlungsraum, um die kommenden Herausforderungen zu meistern. AIR ist dieser Handlungsraum. Die Initiative will regionale Potenziale und Erkenntnisse aus Forschung & Entwicklung (F&E) bündeln, um Wirtschaftskraft und Zukunftsfähigkeit unter Einbezug der Bevölkerung zu vergrößern.
    www.air-regensburg.de

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über die IT-Sicherheitscluster e.V.
    Der IT-Sicherheitscluster e. V. fördert die Weiterentwicklung und Erforschung von Datenschutz, IT-Sicherheit und Informationssicherheit. Zu diesem Zweck haben sich Unternehmen der IT-Wirtschaft mit Anwendern, Forschungs- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Juristen zusammengeschlossen. Das Cluster versteht sich als Multiplikator in diesen Feldern und trägt dazu durch zahlreiche Veranstaltungen, Arbeitskreise, sowie Aus- und Weiterbildungen bei. Speziell für kleine und mittlere Organisationen (KMO) wurde das Informationssicherheitsmanagementsystem CISIS12 (ISIS12V3) entwickelt. Außerdem ist der IT-Sicherheitscluster e. V. als Konsortialpartner der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz (DGO) in der Gründerförderung tätig.
    www.it-sicherheitscluster.de

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  • 3. DIGITAL FUTUREcongress virtual national vom 28.-30.09.2021: Größte Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung im Mittelstand

    3. DIGITAL FUTUREcongress virtual national vom 28.-30.09.2021: Größte Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung im Mittelstand

    Die bundesweite Austausch- und Netzwerkplattform für digitale Transformation, Prozessoptimierung und neue Geschäftsmodelle richtet sich Ende September bei kostenfreiem Eintritt wieder an mittelständische EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie Geschäftsführende.

    Mehr als 1.250 Teilnehmende waren bereits im März diesen Jahres dabei. Damals konnten rund 4.500 Business-Kontakte hergestellt werden.

    Das interaktive Format kommenden Dienstag bis Donnerstag – jeweils ab 09:00 Uhr – bietet ein Webkonferenz-Programm mit über 50 impulsgebenden Keynotes, praxisorientierten Vorträgen und anwenderbezogenen Workshops. Darin liegt der Schwerpunkt auf neuen Arbeitswelten und Digitalisierung. Die Event Specials New Work-/Hybrid Work-Bühne des Microsoft Business User Forum e.V. (mbuf) sowie eine National Xing Lounge mit bekannten Xing Ambassadoren aus Frankfurt, Düsseldorf, Köln und München stehen am 29.09. nachmittags nacheinander auf der Agenda.

    Parallel können BesucherInnen in der Ausstellung mit circa 80 Technologie-Profis, Lösungs- bzw. Serviceanbietern beispielsweise per Live Video Chat in Kontakt treten. Ergänzt wird die Veranstaltung durch eine interaktive, virtuelle Networking Area, um mit anderen TeilnehmerInnen über eine Suche-Biete-Funktion fachbezogen initiativ ins Gespräch zu kommen. Realisiert wird der DFC virtual über die Enterprise Community- und Event-Plattform DICOO.

    Der Eintritt ist für Interessierte gratis.

    Weitere Informationen gibt es unter https://virtual.digital-futurecongress.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört u.a. die größte Anwender-Kongressmesse in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de/

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  • Fellow Consulting AG veröffentlicht DOC²

    Fellow Consulting AG veröffentlicht DOC² – die intelligente Lösung zur Digitalisierung von Dokumenten

    Jeder Arbeitsprozess im Unternehmen hat mit Dokumenten zu tun. Egal ob in Papierform oder bereits als Datei. Dabei spricht man von unstrukturierten Daten. Die Informationen befinden sich zwar auf oder in dem Dokument, aber können nicht automatisiert in die Arbeitsprozesse integriert werden, da sie nicht von jeder Software einfach so erkannt werden.

    Hier kommt DOC² ins Spiel. DOC² ist die neueste Software und Lösung zur Dokumentenerfassung, die von der Fellow Consulting AG entwickelt wurde. Es handelt sich um eine vollständig cloudbasierte Lösung, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen das genaue Erkennen, Klassifizieren, Analysieren und Auslesen ihrer Dokumente ermöglicht. Egal ob Papier oder Datei. DOC² lernt dabei selbstständig dazu, mit jedem Dokument steigt der Erfahrungsschatz. Selbstverständlich gibt es Anbindungen an zahlreiche Systeme wie Infor, SAP, Microsoft und viele mehr. Die Software wurde außerdem komplett in Deutschland entwickelt, programmiert und wird in Deutschland gehostet.

    Wieso braucht man so etwas? Viele Unternehmen haben erkannt, dass die Verarbeitung von beispielsweise eingehenden Rechnungen sehr zeitaufwändig sein kann. Sie versuchen die Produktivität zu steigern und den Purchase-to-Pay Prozess zu optimieren, indem sie Produkte zur „Digitalisierung“ von Rechnungen einführen.

    DOC² nutzt dabei Schwarmintelligenz. Was bedeutet das? Sie profitieren von den Erfahrungen anderer Kunden und deren „Lernkurve“, ohne natürlich sensible Daten zu teilen. Durch die cloudbasierte Regel-Engine, die auf modernster Mathematik basiert, stellen wir eine kontinuierliche Verbesserung der Anwendung sicher. Dabei brauchen Sie keine Entwickler oder Data Scientists, das System lernt von den Eingaben der Benutzer und der Prozess kann ohne Unterbrechung weiterlaufen.

    Mit Hilfe von Deep-Learning Algorithmen können nicht nur einfache Kopfdaten eines Dokuments erfasst werden, sondern auch komplizierte Strukturen wie Tabellen. Dabei werden natürlich nicht nur Rechnungen verarbeitet, sondern jede Art von Dokumenten. Egal ob Frachtbriefe, Mitgliedsanträge, medizinische Rezepte und viele mehr.

    Testen Sie DOC² kostenlos und unverbindlich unter https://doc2landing.cloudintegration.eu/

    Weitere Informationen finden Sie unter www.fellow-consulting.de und https://cloudintegration.eu

    Wir liefern Produkte und Dienstleistungen, um unseren Kunden, Partnern und der Community zu ermöglichen, mehr zu erreichen. Wir konzentrieren uns auf modernste Technologien, um zusätzlichen Mehrwert zu liefern & ihre digitale Transformation zu beschleunigen. Durch unsere KI-basierte Software wie DOC², FLOW² und CONNECT² sowie durch die Nutzung unserer Expert Services für die Produkte unserer wichtigsten Partner Infor, Ephesoft, Microsoft und SugarCRM, erzielen wir für Sie eine höhere Produktivität und senken Kosten.

    Kontakt
    Fellow Consulting AG
    Thomas Dillinger
    Anzinger Straße 21
    85586 Poing
    08121-792980
    info@fellow-consulting.de
    http://www.fellow-consulting.de

  • Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Start in ein neues Digitalisierungs-Projekt

    Wie verankern wir mehr Ethik in der Internetsuche? Dieser Frage widmet sich ein neues Projekt der Open Search Foundation (OSF), gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Wo ist das Problem?

    Aktuell nehmen wir bei der Suche im Internet vielerlei ethische Probleme in Kauf. Dazu zählen mögliche Überwachung und Tracking, Diskriminierung oder versteckte Beeinflussung. Diese Gefahren beruhen oft auf mangelnden ethischen Leitplanken und einem großen Ungleichgewicht: Google hält in Deutschland mit etwa 77 Millionen Nutzer:innen täglich einen Marktanteil von über 90 Prozent. In ganz Europa ist das ähnlich.

    Der Websuche fehlt es an Transparenz

    So dominiert eine einzige Suchmaschine die Orientierung im Netz, entscheidet mit geheimen Algorithmen, welche Suchergebnisse wir in welcher Rangfolge erhalten und was mit unseren Daten passiert. „Werte wie Transparenz, Privatheit und Gerechtigkeit spielen in der Internetsuche momentan so gut wie keine Rolle. Dabei darf Ethik kein bloßes Nice-to-have für die Internetsuche sein.“, kritisiert Christine Plote, OSF-Gründungsmitglied und Co-Leiterin des neuen Projekts #ethicsinsearch.

    Mehr Offenheit für die Internetsuche

    „Um demokratische Werte wie Informationsvielfalt und Meinungspluralismus zu wahren, ist eine freie und unabhängige Navigation im digitalen Raum unerlässlich. Obwohl wir alle jeden Tag Suchmaschinen nutzen, steckt die Diskussion über die ethischen Fragen der Internetsuche noch in den Kinderschuhen. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der Open Search Foundation an wissenschaftlichen Analysen, technischen Lösungsansätzen und Richtlinien für mehr Offenheit und Vielfalt in der Internetsuche“, so Carla Hustedt, Leiterin des Bereichs „Digitalisierte Gesellschaft“ der Stiftung Mercator.

    Ethische Knackpunkte

    Um der Suchmaschinen-Vielfalt die Türen zu öffnen, strebt das OSF-Team einen offenen europäischen Suchindex an. #ethicsinsearch soll die ethischen Grundlagen für diese neue „Internet-Kartei“ liefern. Dazu wird das Projektteam um Christine Plote nicht nur ethische Knackpunkte benennen, sondern auch Lösungen entwickeln und den öffentlichen Dialog stärken. Nach Berichten und Interviews in Medien wie Deutschlandfunk, Pro7, Süddeutsche Zeitung oder New York Times will die Open Search Foundation noch mehr Menschen über ethische Fragen der Digitalisierung informieren und ins Gespräch bringen. Dabei geht es um strittige Fragen wie: „Was sind ethische No Go“s für Suchmaschinen?“ „Wer entscheidet, und wer darf entscheiden, wer entscheidet?“ oder „Wie können ethische Grundsätze in der Internetsuche fest verankert werden?“

    Digitale Ethik im Fokus

    Nächste Gelegenheit für den fachübergreifenden Dialog bietet das International Open Search Symposium #ossym21. Die Konferenz findet online vom 11. bis 13. Oktober 2021 statt. Das Thema digitale Ethik steht am 13. vormittags auf dem Programm. Gastgeber ist das CERN.

    Das neue Projekt #ethicsinsearch – Ethik der Internetsuche der Open Search Foundation e.V. wird gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Die Open Search Foundation e.V. (OSF) ist eine europäische Bewegung für mehr Transparenz und Vielfalt im Internet. Im Schulterschluss mit Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und weiteren Partnern setzt sich das OSF-Team für eine Websuche ein, die allen zugute kommt. Gemeinsames Ziel ist ein offener Suchindex, der Ethik und europäische Werte von Anfang an mitdenkt.

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  • Der Countdown läuft: Digitales Breitband-Symposium 2021

    Der Countdown läuft: Digitales Breitband-Symposium 2021

    Am 7.10.2021 ist die internationale Breitbandbranche zu Gast bei Langmatz

    Garmisch-Partenkirchen, 17. September 2021 – In 20 Tagen ist es so weit: Das Digitale Breitband-Symposium 2021 öffnet am 7. Oktober für seine virtuellen Besucher die Pforten. Neben neuesten Trends und aktuellen Themen der Branche steht bei diesem Event eine zentrale Frage im Mittelpunkt: Wie kommt der Gigabitausbau in Deutschland voran?

    Die von Langmatz vor rund zehn Jahren ins Leben gerufene Veranstaltung findet in diesem Jahr erstmals als reiner Online-Kongress statt. Der Vormittag ist für Live-Streams mit hochkarätigen Speakern reserviert, die im Sendestudio bei Langmatz in Garmisch-Partenkirchen sitzen werden. Nach einer kurzen Mittagspause wird die Event-Plattform für das Networking geöffnet sein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ab dann die Möglichkeit, sich als Avatar in virtuellen Räumen zu begegnen und auszutauschen. Im Anschluss besteht die Option, sich aus einer Vielzahl aktueller Vorträge und Workshops seine persönlichen Favoriten auszuwählen und online zu verfolgen. In diesem Jahr sind rund 20 Partnerunternehmen aus der Glasfaserbranche beteiligt, die ihre neuesten Produktentwicklungen und Angebote präsentieren.

    Weitere Infos und kostenlose Registrierung für das Digitale Breitband-Symposium 2021 unter: https://symposium.langmatz.de/

    Vorankündigung: Am 04. und 05. Mai 2022 wird das Breitband-Symposium + Openhouse wieder wie gewohnt als Präsenzveranstaltung vor der atemberaubenden Bergkulisse Garmisch-Partenkirchens stattfinden. „In 2021 müssen wir noch auf die digitalen Möglichkeiten setzen. Umso mehr freuen wir uns darauf, dass wir uns im nächsten Jahr im Rahmen eines entsprechend angepassten Hygienekonzepts wieder persönlich treffen. Lebt unser Kongress doch vom Austausch und der Kommunikation von Mensch zu Mensch“, betont Dieter Mitterer, Geschäftsführer bei Langmatz. An dem zweitägigen Branchenevent nehmen jedes Jahr regelmäßig rund 500 Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland teil.

    Wussten Sie, dass in den Alpen innovative Patente mit Weitblick entstehen? Wenn Innovationskraft auf Leistung trifft, entstehen kluge, technische Systemlösungen für Telekommunikation, Energie- und Verkehrstechnik. Die Langmatz GmbH mit Sitz in Garmisch-Partenkirchen ist ein innovatives, mittelständisches Unternehmen für Kunststoff- und Metallverarbeitung. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet Infrastrukturkomponenten wie beispielsweise Kabelschächte, Unterflurverteiler, Signal-Anforderungsgeräte, Funkrundsteuerempfänger und Komponenten für den Glasfaserausbau. Die Langmatz GmbH ist Marktführer für Kabelschächte aus Kunststoff.

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  • Digitale Transformation braucht starke Partner

    Digitale Transformation braucht starke Partner

    IP Exchange betreibt Showroom für Rechenzentrum-Infrastruktur mit iQdata von SCHÄFER IT-Systems

    Neunkirchen, 15. September 2021. Im ehemaligen US-Hangar für Kampfhubschrauber, Am Tower 5 in Nürnberg, ist ein Showroom für Rechenzentrumslösungen mit dem iQdata-Produktspektrum von SCHÄFER IT-Systems entstanden. In dem Partnerschaftsprojekt stellt der Housing- und Hostingexperte IP Exchange die Räumlichkeiten zur Verfügung, während SCHÄFER IT-Systems, Spezialist für Rechenzentrums-Infrastruktur und Netzwerktechnik, die Rechenzentrums-komponenten liefert und installiert. Von der RZ-Expertise vor Ort im Showroom profitieren insbesondere Entscheider in Süddeutschland, welche im Zuge der digitalen Transformation in zukunftsweisende Infrastrukturlösungen investieren.

    Mit fortschreitender Digitalisierung erhöht sich der Bedarf an die technische Ausstattung. Diese benötigt Raum, Energie und Kühlung. Für das Planen und Umsetzen von effizienten Lösungen braucht es sowohl IT-Experten als auch ein Portfolio an zueinander kompatiblen, bewährten Komponenten – reale Anschauungsobjekte erleichtern die Entscheidungsfindung.

    In dem neuen Showroom von IP Exchange mit Kaltgangeinhausung sind aktuell acht unterschiedliche IT-Racks mit variierenden Ausstattungs- und Sicherheitsmerkmalen installiert. Dazu gehören Zugangskontrolle mittels Funkgriff, Glas- und Stahlblechtüren mit und ohne Türkontakten, Kabelmanager, Schottungen, intelligente Stromverteilereinheiten, Steuerungen, LED-Beleuchtung sowie rackbasierte Klimatisierungslösungen auf Kaltwasserbasis, um zentrale Komponenten zu benennen. Über das iQdata-Rackmonitoring-System (RMS) werden angeschlossene Sensoren beispielsweise für die Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Vibration in Echtzeit ausgewertet.

    „Als Colocation-Anbieter haben wir höchste Anforderungen an die Qualität und Sicherheit unserer RZ-Infrastruktur. Auf die Performance der iQdata-Produktpalette von SCHÄFER IT-Systems baut IP Exchange seit nunmehr zehn Jahren. Mittlerweile setzen wir für die RZ-Lösungen unserer Kunden ausschließlich iQdata-Komponenten ein. So konnten wir im vergangenen Geschäftsjahr mit 51 Mitarbeitern und drei Rechenzentren an den Standorten Nürnberg und München einen Umsatz von rund 20 Millionen Euro generieren. Um unsere Kunden bei der Wahl der Komponenten noch besser unterstützen zu können, ist nun der iQdata-Showroom in Nürnberg entstanden“, erklärt Frau Cornelia Lindner, Geschäftsführerin von IP Exchange.

    Thomas Wermke, der als Bereichsleiter SCHÄFER Ausstattungssysteme auch den Vertrieb von SCHÄFER IT-Systems verantwortet, fügt hinzu: „Neben der IT-Flächenvermietung bietet IP Exchange komplette Einhausungen mit individuellen Ausstattungsmerkmalen an. Dass hier exklusiv das gesamte iQdata-Produktspektrum für Rechenzentren zum Einsatz kommt, spricht für die Funktionalität und Zuverlässigkeit unserer Komplettlösungen, bestehend aus Rack-, Cooling-, Power-, Security-, Monitoring- und Service-Komponenten. Im Showroom können wir einzelne iQdata Komponenten vorführen als auch komplette Lösungen demonstrieren. Deshalb suchen wir aktiv nach weiteren Showrooms bei Colocation Partnern, zum Ausbau unserer lokalen Präsenz.“

    Die Vereinbarung eines Beratungstermins vor Ort im Showroom, Am Tower 5, in Nürnberg ist unter folgender E-Mail-Adresse möglich: beratung@schaefer-it-systems.de

    SCHÄFER IT-Systems, ein innovativer Hersteller von maßgeschneiderten Netzwerk- und Serverschranklösungen sowie Rechenzentrumslösungen für konventionelle und komplexe Anwendungen, ist ein Teil der international erfolgreichen SCHÄFER WERKE.
    Die inhabergeführte SCHÄFER WERKE Gruppe mit Hauptsitz in Neunkirchen im Siegerland ist mit diversifizierten Geschäftsbereichen weltweit tätig: EMW Stahl-Service-Center, Lochbleche, Standard- und Sonderbehälter aus Edelstahl, Einrichtung für Rechenzentrum, Werkstatt und Betrieb sowie Datenmanagementsysteme für Ladungsträger. Diese Geschäftsbereiche arbeiten auf der gemeinsamen Grundlage hochwertigen Stahlfeinblechs, dessen Verarbeitung zu den traditionellen Kernkompetenzen des Unternehmens gehört.

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  • Neues eBook – IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren

    Neues eBook – IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren

    Inspirierende Ansätze für die digitale Kompetenzentwicklung und die Verankerung von Lernen in der Unternehmenskultur -Praxisbeispiel IBM

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren“ von Dr. Lutz Marten, Learning & Leadership Development Squad Leader Europe & MEA, bei IBM. 

    Lernen bestimmt unser Leben von Kindheit an und heute immer stärker auch unser Berufsleben. Anhand des Praxisbeispiels IBM stellt Dr. Lutz Marten in diesem eBook vor, wie Lernen ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur werden kann, um sich dieser Entwicklung zu stellen. Dabei geht er nicht nur auf die Frage des „was getan werden kann“ ein, sondern auch auf die Frage, wie ein solcher Prozess begleitet werden kann, um Lernen in der Unternehmenskultur zu verankern und Mitarbeitende auf dem Weg in eine neue Kultur des Lernens mitzunehmen. Dabei wird ebenso adressiert, wie diese Kultur des Lernens in den Gesamtprozess der Weiterentwicklung in die Karriere von Mitarbeitern im Unternehmen eingebettet wird. Der Bereich Talententwicklung spielt hier eine entscheidende Rolle für Unternehmen, um den gewaltigen Herausforderungen gerecht zu werden und dabei Strategien, Produkte und Dienstleistungen an die neuen Gegebenheiten der Digitalisierung anzupassen. 

    Dr. Lutz Marten liefert hiermit, zahlreiche inspirierende Ansätze dafür, wie alle Mitarbeitende neue Fähigkeiten und Kompetenzen erwerben oder die vorhandenen verbessern können, aber auch gleichzeitig wie Unternehmen diesen Prozess unterstützen können.

    „Lernen findet immer häufiger kontinuierlich statt, begleitet das tägliche Leben und den Beruf. Oft auch außerhalb formaler Bildungseinrichtungen.“ so Dr. Lutz Marten. „Das Setzen der Lernziele muss den Lernenden die Möglichkeit geben dies, zumindest zu einem gewissen Grad, autonom zu machen. Daneben muss Lernen ihr Interesse wecken und sie reizen zu lernen und ihr Selbstvertrauen in einer positiven Art und Weise bestärken. Kontinuierliches Lernen soll nicht zur Erschöpfung führen, es ist kein Marathon mit einer Zielflagge am Ende. Vielmehr soll es eine Reise sein, bei der Schritt für Schritt gelernt wird, oft wird es viel mehr ein Spaziergang im Park als ein Marathon sein, angetrieben durch Neugier und gekennzeichnet durch inkrementellen Zuwachs von Fertig- und Fähigkeiten. Wie wird Lernen zum Erfolg? Lernen muss interessant gestaltet werden und die Neugier der Mitarbeitenden wecken. Lernen muss Spaß machen und es muss Zeit dafür zur Verfügung stehen. Lernende müssen die Kontrolle über ihr Lernen haben. Und ohne Fehler kein Lernen! Die Menschen müssen sich sicher fühlen, dass sie während sie lernen, Dinge nicht im ersten Ansatz richtig machen dürfen!“ so der Autor weiter.

    „Das Wichtigste in jedem Veränderungsprozess ist der Mensch, sein Wille und seine intrinsische Motivation, sich auf Neues einzustellen und angstfrei und mit Spaß, dazu zu lernen. Mit der digitalen Transformation ist der Veränderungsprozess schneller und tiefgreifender geworden. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen jeglicher Größe eine Gesamtstrategie für das Lernen entwickeln und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen dabei unterstützen, kontinuierliches Lernen in ihren Arbeitsalltag und Karrierepfaden zu integrieren. Mit seinem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, gewährt Dr. Lutz Marten einen tiefen Einblick in die Philosophie des Lernens bei IBM. Viele seiner Anregungen und Ansätzen treffen nicht nur auf Großunternehmen, sondern ebenso auf kleinere und mittelständische Unternehmen zu, die ebenso ihre Mitarbeitenden inspirieren und motivieren müssen, den Weg in die digitale Zukunft mitzugehen.  Dabei wird klar, was für eine besondere Rolle die Einstellung der Führung und das Agieren von HR und den Talententwicklern in diesem Prozess spielen. Deshalb freue mich besonders, dass dieser wertvolle Beitrag von Dr. Lutz Marten auch Bestandteil von unserem _Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung – Wie sich Unternehmen auf die Digitale Zukunft vorbereiten_ ist.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des EdTech-Unternehmens, Innovationszentrum für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im _Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung – Wie sich Unternehmen auf die Digitale Zukunft vorbereiten_ erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Dr. Lutz Marten 47 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, Bold Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  Münchner Kreis e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren“
    Lutz Marten 
    ISBN   978-3-446-47086-6
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/IBM-%C2%BBYour-Learning%C2%AB-Spielregeln-transformieren-ebook/dp/B09FYRJ7CQ/

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    Weitere aktuelle Informationen über das Unternehmen IBM finden sich auf der IBM Web-Seite
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    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
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  • diva-e erleichtert mit Adobe Launch Extension DSGVO-konformes Consent Management

    diva-e erleichtert mit Adobe Launch Extension DSGVO-konformes Consent Management

    Usercentrics über Adobe Launch einbinden

    Der Digitaldienstleister diva-e hat in Kooperation mit Usercentrics, einem der führenden Anbieter von Consent Management Plattformen, eine Extension entwickelt, die sich einfach und komfortabel in die Adobe Experience Cloud integrieren lässt. Somit wird das DSGVO-konforme Einwilligungs-Management auf Webseiten signifikant erleichtert.

    Nutzern des Tag-Management-Systems Adobe Experience Platform Launch / Data Collection stellt diva-e ab sofort eine effiziente Consent Management-Lösung zur Verfügung: “ Consent Management by Usercentrics CMP v2„. Mithilfe der Usercentrics Consent Management Plattform können Webseitenbetreibende die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) konform umsetzen. Die Einbindung über die neue Erweiterung bietet nun eine noch einfachere und schnellere Möglichkeit, um Consent Management DSGVO-konform und zentral umzusetzen.

    Usercentrics ist eine der führenden Consent Management Plattformen, die Webseitenbetreibern das Einholen und die Verwaltung von Einwilligungen zur Verarbeitung personenbezogener Daten erleichtert. Außerdem stellt die Plattform Features zur Verfügung, mit denen sich die Consent-Rate optimieren lässt. Über die Einbindung via Adobe Launch wird die zentrale und einheitliche Verwaltung der Einwilligungen über mehrere Digital-Marketing-Systeme, Webseiten und Apps ermöglicht. Dank der neuen Extension funktioniert dies nun ohne größeren Entwicklungsaufwand, da beispielsweise das Erstellen der notwendigen Tag-Regeln ohne zusätzlichen Code auskommt.

    Die seit 2018 anzuwendende Datenschutzgrundverordnung verlangt die Zustimmung der Nutzer zur Verarbeitung sämtlicher personenbezogener Daten im Vorfeld, wodurch die Entwicklung neuer und praktikabler Umsetzungen des Zustimmungs-Managements notwendig wird.

    diva-e und Usercentrics haben mit der Veröffentlichung der Extension einen weiteren Schritt zur Vereinfachung dieser Vorgänge gemacht.

    Über Usercentrics
    Das Münchner Tech-Unternehmen Usercentrics ist einer der Marktführer im Bereich Consent Management Platform (CMP). Die SaaS-Lösung von Usercentrics ermöglicht Unternehmen die Erhebung, Verwaltung und Dokumentation von Nutzer Einwilligungen auf allen digitalen Kanälen wie Websites oder Apps – und das bei hohen Opt-in-Raten. So wird die Einhaltung aktueller und zukünftiger internationaler Datenschutzvorschriften wie der DSGVO, ePrivacy-VO und CCPA ermöglicht und können mit der Marketing- und Datenstrategie in Einklang gebracht werden. Seit seiner Gründung Ende 2017 ist das Unternehmen stark gewachsen und zählt über 300 namhafte Enterprise-Kunden wie z.B. Commerzbank, Fitness First und Telefonica. Weitere Informationen finden Sie unter usercentrics.com/de.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.

    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Liquid Life Science, Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeitende an 8 Standorten.

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  • Cloud-Migration von Legacy-Anwendungen für drei Viertel aller Unternehmen ganz oben auf der Agenda

    Cloud-Migration von Legacy-Anwendungen für drei Viertel aller Unternehmen ganz oben auf der Agenda

    Claranet veröffentlicht Whitepaper zur Cloud-Native-Transformation von Geschäftsanwendungen

    Frankfurt am Main, 09.09.2021: Der europäische Managed Service Provider Claranet hat das Whitepaper „Nächster Halt: Zukunft! Wie Business-Anwendungen am besten in die Cloud kommen“ publiziert. Ziel ist es, Unternehmen mit dem Whitepaper Fakten und Tipps an die Hand zu geben, wie man Geschäftsanwendungen reibungslos in die Cloud migriert und dabei das Potenzial von Cloud-Umgebungen optimal und langfristig erfolgreich nutzt.

    Den Impuls für die Erstellung des Whitepapers gab eine Umfrage der techconsult unter mehreren hundert Unternehmen, die Claranet in Auftrag gegeben hatte, um sich ein Bild über die Bedürfnisse und Herausforderungen von Unternehmen bei der Cloud-Native-Transformation zu machen. Von den befragten IT-Entscheidern haben 75 Prozent die Cloud-Migration von Legacy-Anwendungen in den nächsten ein bis zwei Jahren auf ihrer Agenda. Rund 43 Prozent der Unternehmen wünschten sich zudem externen Rat bei der Identifikation kurzfristiger Handlungsmöglichkeiten für erste Cloud-Native-Projekte.

    „Genau hier setzt das Konzept von Claranet an: Unternehmen ganzheitlich und langfristig auf dem Weg in die Cloud zu begleiten und den zuverlässigen Betrieb der Anwendungen in der Cloud zu gewährleisten“, sagt Olaf Fischer, Geschäftsführer von Claranet Deutschland. „Mit dem Whitepaper möchten wir Unternehmen Einblicke und konkrete Ratschläge geben, welche zentralen Aspekte es bei der Cloud-Transition zu beachten gilt und sie ermutigen, sich auf den Weg in die Cloud zu machen. Insbesondere ist es wichtig, von Anfang an sowohl die komplexen ,Day2-Operations“ als auch die Möglichkeiten der Weiterentwicklung in der Cloud im Blick zu behalten. Beides sind Themen, bei denen wir unsere Kunden umfassend unterstützen.“

    Für viele Unternehmen ist der Modernisierungsprozess von monolithischen Applikationen zu flexiblen und einfach erweiterbaren Cloud-Native-Anwendungen Neuland. Das Whitepaper erläutert diesen Prozess sowie verschiedene Migrationsstrategien und Cloud-Native-Technologien mit ihren jeweiligen Vorteilen.
    Zudem erhalten Unternehmen Tipps, auf welche Aspekte sie bei der Wahl eines Partners für die Cloud-Native-Transformation einer Anwendung und deren Betrieb in der Cloud achten sollten.

    Das vollständige Whitepaper steht unter https://www.claranet.de/whitepapers/so-kommen-business-anwendungen-in-die-cloud kostenlos zum Download zur Verfügung.

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Claranet realisiert Cloud-Umgebungen in eigenen Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen von AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“. Claranet hat einen jährlichen Umsatz von 500 Millionen Euro, über 10 000 Kunden und mehr als 2 500 Beschäftigte.

    Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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