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  • diva-e erhält Red Dot Award für neue Hertha BSC-Website

    diva-e erhält Red Dot Award für neue Hertha BSC-Website

    Dem führenden Digitaldienstleister diva-e wurde für das Design der neuen Website von Hertha BSC der diesjährige Red Dot Award in der Kategorie „Brands & Communication“ verliehen. Durch ihre umfangreiche Erfahrung in allen führenden IT-Technologien bringt diva-e die Blau-Weißen auch digital in die erste Liga und bietet Fans eine erstklassige User Experience.

    Fußballfans konnten ihre Leidenschaft in der letzten Zeit nur bedingt ausleben: Auch wenn mittlerweile wieder eingeschränkt Zuschauer im Olympiastation erlaubt sind, plant Hertha BSC einen verbesserten digitalen Auftritt für alles rund um den Sport-Club. Um die lange Vereinsgeschichte, Informationen zu den Teams und die aktuellen Saisonhighlights online treffend zu präsentieren, verpflichteten die Blau-Weißen diva-e als digitale Lead-Agentur. Ziel des Projekts war es, die Fans auch auf dem digitalen Spielfeld zu emotionalisieren und zur Wiederkehr zu bewegen. Der Online-Auftritt der Herthaner glänzt seither mit Emotionen und technischer Perfektion. Nun wurde das Projekt mit dem diesjährigen Red Dot Award: Brands & Communication gewürdigt.

    Barrierefrei auf dem digitalen Spielfeld
    Die Website wurde nach einem Mobile-First-Ansatz gestaltet und glänzt plattformübergreifend mit neuen Features wie multimedialen Spielerprofilen, Highlights der Spieltage sowie umfangreichen Hintergrundinformationen. Zudem wird über die Funktionen „Leichte Sprache“ und „Vorlesen“ eine barrierefreie Nutzung des Contents auf allen Seiten gewährleistet; verfügbar in deutscher, englischer und spanischer Sprache.

    Intuitivität und Skalierbarkeit als Herausforderungen
    Hauptaugenmerk lag bei der Konzeption des Online-Auftritts auf der Kombination von intuitiver Nutzbarkeit mit emotionalem, modernem Design, unterstützt durch Bewegtbilder auf sämtlichen Seiten. Zu diesem Zweck wurden in enger Abstimmung intuitive Designideen entwickelt und umgesetzt. Die größte Herausforderung für die technische Entwicklung der Website stellten die hohen Lastenunterschiede zwischen Spieltagen und dem Normalbetrieb dar. Durch die Integration von Hertha TV, Matchcenter und Sportdaten, wird Fans nun jederzeit eine umfassende Herta-BSC-Erfahrung geboten.

    Technik und Design aus einem Guss
    Gewürdigt wurde das Design der Website, jedoch wurde mit ihr auch in technischer Hinsicht ein State-of-the-Art geschaffen: Dank der Technologie auf Basis von Headless Bloomreach und NuxtJS in Azure, ist sie barrierefrei, zukunftssicher, flexibel und skalierbar. Die Hertha-BSC-Redaktion kann den neuen Online-Auftritt komfortabel und umfassend pflegen.

    Über den Red Dot Award
    Die Auszeichnung „Red Dot“ hat sich international als eines der begehrtesten Qualitätssiegel für gute Gestaltung etabliert und wird jährlich in den Kategorien Product Design, Brands & Communication Design und Design Concept verliehen. Der internationale Designwettbewerb wendet sich an alle, die ihr wirtschaftliches Handeln durch Design qualifizieren wollen. diva-e wurde bereits 2017 mit dem Award gewürdigt, damals für die GoPro POS App.

    Über Hertha BSC
    Hertha BSC kann auf eine über 125jährige abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken und ist damit einer der ältesten Vereine der Bundesliga. Der größte Verein Berlins zählt aktuell rund 37.500 Mitglieder. Zu Beginn der 1930er Jahre wurde Hertha BSC zweimal in Folge Deutscher Meister. Dreimal erreichten die Berliner das DFB-Pokalfinale. Im Jahre 1979 standen die Blau-Weißen im Halbfinale des UEFA-Pokals, 2000 zog der Hauptstadtclub in die Zwischenrunde der Champions League ein. Das Olympiastadion – die Heimspielstätte der Blau-Weißen – ist seit 1963 der Austragungsort der Heimspiele und fasst 74.629 Zuschauer. Weitere Informationen unter: www.herthabsc.com

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.

    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeitende an 8 Standorten.

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  • EDUGLE – die interaktive Datenbank und Suchmaschine für Lösungen im Bildungsbereich – ist am Start und sammelt wertvolle Projektdaten

    EDUGLE – die interaktive Datenbank und Suchmaschine für Lösungen im Bildungsbereich – ist am Start und sammelt wertvolle Projektdaten

    Von „ProjectTogether“ geförderte Suchmaschine nimmt Fahrt auf

    Hamburg, August 2021 – Die Digitalisierung der Schul- und Bildungseinrichtungen in Deutschland ist in vollem Gange. Zahlreiche Ideen und Lösungsansätze bewegen die Gemüter. Jetzt sind Entscheidungen und Kooperationen gefragt, um schnell Ergebnisse erzielen. Doch wie finden sich die kreativen „Partner im Geiste“? Die Suche hat nun ein Ende, denn Edugle ( www.edugle.de) ist online. Eine Suchmaschine, die von einem kreativen Team rund um Philip Heimes entwickelt wurde, um die Flut der verfügbaren Lösungen im Bildungsbereich zu erfassen und, unterstützt durch intelligente Filterkriterien, miteinander zu verknüpfen. Damit ist sie ein neutraler, stetig wachsender Index. Ob klein oder groß – alle Herausforderungen und Lösungen werden aufgenommen. Aktuell stellt sie bereits über 20180 wertvolle Einträge aus 39 Kategorien zur Verfügung – Tendenz rasant steigend.

    Als interaktive Datenbank bietet Edugle bspw. Lehrkräften und Schulverantwortlichen aus der Praxis, aus Städten, Ländern und der Verwaltung die Möglichkeit, ihre Herausforderungen einzutragen. In gleicher Weise werden kuratierte und kategorisierte Lösungen eingetragen, die zudem von Nutzern der Plattform und Anwendern der Lösungen bewertet werden. Denn viele kreative Lösungen sind bereits am Markt oder, wie Edugle, im Rahmen des Hackathon #UpdateDeutschland entstanden. Edugle ist damit eine Plattform für alle, die ihre Produktlösungen anbieten wollen, und eine Unterstützung für diejenigen Stiftungen, Unternehmen und Institutionen, die eine transparente Möglichkeit suchen, Kooperationspartner zu finden. Das Projekt wird von ProjectTogether ( https://projecttogether.org/) gefördert und mit weiteren Initiativen verknüpft. Über eine engere Zusammenarbeit spricht Philip Heimes aktuell u.a. mit dem Berliner Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Zum Entwickler Philip Heimes von Innovation Natives
    Philip Heimes ist als CTO seit Januar 2021 bei Innovation Natives in Hamburg. Zuvor war er 25 Jahre in den USA aktiv als Entwickler und Berater in führenden Education Technology – Ed/Tech Unternehmen sowie in Zusammenarbeit sowohl mit der Bill & Melinda Gates, als auch der Michael und Susan Dell Stiftung. Alle haben sich der Weiterentwicklung von Bildungstechnologie und vor allem der Digitalisierung von Schulen und Bildungseinrichtungen verschrieben. Philip Heimes schöpft aus einem reichen Erfahrungsschatz und kann ihn Gewinn bringend in Produktentwicklungen wie die Suchmaschine Edugle einbringen.

    Über INNOVATION NATIVES
    Nutzerverständnis, Designkompetenz und Businessintelligenz – das Team von INNOVATION NATIVES verbindet das Beste aus diesen Welten zu einem großen Ganzen. Innovationen bereichern Unternehmen und Menschen gleichermaßen. Deshalb entwickelt INNOVATION NATIVES fur und gemeinsam mit Kunden inspirierende neue Geschäftsmodelle, Produkte und Services.

    Kontakt
    Menyesch PR
    Anke Menyesch
    Kattrepelsbrücke 1
    20095 Hamburg
    040 3698630
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  • Deutschlands 1. virtuelles Produktionsstudio – HYPERBOWL revolutioniert die Werbe- und Filmbranche in Europa

    Deutschlands 1. virtuelles Produktionsstudio – HYPERBOWL revolutioniert die Werbe- und Filmbranche in Europa

    Krise als Chance: Mit Gründung der HYPERBOWL – Deutschlands erstem virtuellen Produktionsstudio wurde ein innovatives Geschäftsmodell entwickelt.

    BildEin Jahr HYPERBOWL: Deutschlands erstes virtuelles Produktionsstudio 

    _München_ – Krise als Chance: Mit Gründung der HYPERBOWL – Deutschlands erstem virtuellen Produktionsstudio – haben die drei Kreativstudios ACHT, NSYNK und TFN im April 2020 ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell entwickelt und im Juli 2020 die ersten Kundenprojekte realisiert. Nach einem Jahr blickt die HYPERBOWL auf über 30 Projekte für bekannte Marken, wie Aldi, Mercedes Benz, Visa oder Amazon zurück und verfügt damit europaweit über die meiste Erfahrung in der virtuellen Produktion. Damit positioniert die HYPERBOWL in der Messe München den Medienstandort Bayern zum technologischen Vorreiter im Bereich der Film-, Fernseh-, Werbe-, Musik- und Eventindustrie und bietet für Deutschland einen erheblichen Vorsprung mit dieser Technologie.

    Virtuelle Zukunftswelten in der Messe München

    Die HYPERBOWL revolutioniert Bewegtbild-Produktionen im Film-, Fernseh-, Werbe- und Eventbereich. Ob Kapstadt, Dubai, Mondlandschaft oder Großmarkthalle – die Möglichkeiten der digitalen Bilderwelten sind grenzenlos und innerhalb von Minuten austauschbar. Völlig unabhängig von Jahreszeiten, Wetterbedingungen und Reisemöglichkeiten bietet die Messe München/Riem in der rund 10.000 qm² großen Halle C5 ein umfangreiches Potenzial für die Produktion und Übertragung in virtuelle Räume. Die Umsetzung erfolgt mit einem 360°- Filmset aus hochauflösenden LED-Wänden auf einer Fläche von circa 550 m² in Verbindung mit Unreal Engine, der interaktiver Echtzeit-Rendering Gaming-Software, High-End Hardware sowie Kamera-Tracking. 

    _“Die Produktion hat gezeigt, dass wir eine unglaubliche Flexibilität haben, dass wir unheimlich schnell agieren konnten und es eröffnet Möglichkeiten für so viel mehr und das sieht man auch am Ergebnis. Das ist einfach super geworden.“_ – Merle Meier-Holsten, Head of Marketing Central Europe Visa

    Innovativer Vorreiter für ressourcenschonende Zukunftstechnologie 
    Aufgrund der technischen Vielseitigkeit des Studios und der kurzen Vorlaufzeit verkürzt sich gleichzeitig die Produktion: das Set ist viel schneller eingeleuchtet und viele Vorgänge aus der Post-Produktion werden direkt umgesetzt. Die Technologie moderner Grafikkarten ermöglicht unterschiedlichste Lichtverhältnisse, -reflexionen und die Simulation von Tag und Nacht in Echtzeit. Das HYPERBOWL-Team bietet dafür kreative Lösungen aus einer Hand, wie das selbst programmierte Steuerungs-Tool „Hyper Control“ oder leicht umsetzbare Alternativen für 360-Grad-Perspektiven anstelle von aufwändig verlegten Schienen. 

    _“Durch die neue Medientechnologie in Verbindung mit einer interaktiven Gaming-Engine, Motion Capture und der Verknüpfung mit High-End Medienservern können neue Sets in Sekundenschnelle geschaffen werden. Mit dieser Kombination bieten wir damit völlig neue Möglichkeiten für den deutschen, aber auch internationalen Markt“, erklärt Eno Henze von NSYNK, CEO HYPERBOWL._

    „_Unsere Pionierrolle im Virtual Production-Bereich hat uns einen enormen Wissensvorsprung beschert und den bauen wir stetig aus. Wir nutzen die Erfahrung aus über 30 realisierten Projekten, um die Technologie weiterzuentwickeln und nach Vorne zu pushen. Dadurch haben wir bereits erste, selbst programmierte HYPERBOWL-Tools im Einsatz und ermöglichen unseren Kunden noch mehr kreative Optionen und schnellere Produktionszeiten“, ergänzt Frank Foerster, CEO HYPERBOWL. _

    Kreation und Gestaltung First!
    Der feine Unterschied: Für das HYPERBOWL-Team steht die kreative und gestalterische Beratungsleistung an erster Stelle. Das technische Know-how und die hochwertige Ausstattung bilden den Rahmen für eine virtuelle Produktion. Der Erfolgsfaktor misst sich an der praktischen Erfahrung und gestalterischen Expertise des Virtual Production-Teams. Die HYPERBOWL schöpft dabei aus dem beruflichen Background der drei Gründerfirmen: dem Design & VFX Studio ACHT,  NSYNK und dem Planungsbüro für audiovisuelle Medien TFN und den bereits über 30 durchgeführten Projekten unter der gemeinsam gegründeten Firma HYPERBOWL. 

    _“Als internationaler Dienstleister im Bereich Event, Filmproduktion und Live-Kommunikation haben wir jahrelange Erfahrung in der Inszenierung von unterschiedlichsten Produktionen. In der HYPERBOWL bieten wir eine Studio-Umgebung, die extrem flexibel und schnell einsatzbereit ist“, so Ralf Drechsler, Partner von HYPERBOWL, über die neugeschaffenen Möglichkeiten. _

    _“Die Abläufe und Möglichkeiten einer Virtual Production sind für viele unserer Kunden totales Neuland. Es ist deshalb wichtig, dass wir überzeugende Ideen zu ihren Fragen liefern und auch eventuelle Sorgen aus dem Weg räumen können. Unter Full-Service verstehen wir im Kern, dass wir alle Schritte die vor, während und nach der Aufnahme passieren neben der reinen Technik – vor allem kreativ und gestalterisch begleiten. Die Kunden kommen wieder, sprich sowohl das Ergebnis als auch die Zusammenarbeit haben offensichtlich gepasst“,_ _sagt Julian F. Krueger, DVP HYPERBOWL._

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Stephanie Perret
    Quagliostraße 11
    81543 München
    Deutschland

    fon ..: 017624777777
    web ..: https://bowl.studio/
    email : kontakt@uniquepr.de

    Die HYPERBOWL ist ein Studio für virtuelle Produktionen in der Messe München und wurde im April 2020 gegründet. Mit einem 360-Grad-Filmset aus hochauflösenden LED-Wänden auf einer Fläche von circa 550 m² werden dort Werbefilme, Keynotes, Musikvideos, Fotoshootings oder fiktionale Filme produziert. Seit Juli 2021 wurden in der HYPERBOWL bereits über 30 Projekte realisiert – damit verfügt sie über die meiste Virtual-Production-Erfahrung in Deutschland. Im Commercial-Bereich hat die HYPERBOWL europaweit die meisten Kundenprojekte umgesetzt. Damit hat sie den Medienstandort Bayern zum technologischen Vorreiter im Bereich der Film-, Fernseh-, Werbe-, Musik- und Eventindustrie positioniert. Die HYPERBOWL versteht sich als Virtual Production Agentur bei der die Beratung zu kreativen und gestalterischen Prozesse im Mittelpunkt steht.
    Weitere Informationen unter: https://bowl.studio/

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  • Specific-Group weiter auf Rekordkurs / Auftragsvolumen und Zahl der Neueinstellung von IT-Fachpersonal im ersten Halbjahr 2021 übertrifft Prognose

    Specific-Group weiter auf Rekordkurs / Auftragsvolumen und Zahl der Neueinstellung von IT-Fachpersonal im ersten Halbjahr 2021 übertrifft Prognose

    Wien/München (ots) – Ein äußerst starkes zweites Quartal 2021 führt zu einem deutlichen Konzernumsatzwachstum von insgesamt 68,9% im ersten Halbjahr 2021 gegenüber der Vorjahresperiode. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 ist das Unternehmen sowohl umsatztechnisch als auch personell stark gewachsen. Der bereits nach dem ersten Quartal prognostizierte Rekordumsatz für 2021 bleibt in Reichweite.

    Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2021

    Die Specific-Group erzielte im ersten Halbjahr einen Konzernumsatz von EUR 9,5 Mio., der das Vorjahresergebnis um 68,9 % übertrifft. Ein wesentlicher Faktor für diesen Erfolg ist das massiv gestiegene Auftragsvolumen mit Key-Accounts der Specific-Group. „Wir setzen auf exzellente IT-Lösungen zu einem fairen Preis – damit überzeugen wir sowohl unsere Bestands- aber auch Neukunden“, fasst Gründer und Geschäftsführer Marcus Brandstetter zusammen. „Trotz des starken Konkurrenzkampfes um IT-Fachkräfte, ist es uns gelungen, ausgezeichnete Mitarbeiter für uns und unsere Kundenprojekte zu rekrutieren. Eine erste Bilanz im Jahr 2021, auf die wir sehr stolz sind“, so Brandstetter.

    Rekordwachstum beim Fachpersonal

    In Zeiten der Digitalisierung ist für viele Unternehmen die Rekrutierung von qualifiziertem IT-Personal eine große Herausforderung. Die Specific-Group konnte bereits im ersten Halbjahr nahezu den gesamten geplanten Mitarbeiterzuwachs für 2021 von über 20 % realisieren. Beispielsweise stieg allein in Österreich die Mitarbeiterzahl im ersten Halbjahr von 73 auf 105 Personen.

    Neben den guten Verdienstmöglichkeiten hebt Geschäftsführer Andreas Muzik noch eine wesentliche Stellschraube für dieses Rekordwachstum hervor: „Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter hat für uns große Priorität. Dementsprechend wichtig ist es uns, unseren Spezialisten ein technisch hochmodernes Arbeitsumfeld, aber auch abwechslungsreiche Projekte zu bieten. Wir möchten ein angenehmes und fruchtbares Arbeitsklima schaffen – keine Developer-Legebatterien.“ Das Unternehmen legt großen Wert darauf, individuelle Stärken und Interessen durch außergewöhnliche Aufgaben und flache Hierarchien zu fördern.

    Zusätzlich verfügt das Unternehmen über eigene Talentschmieden – wie die IBM i und Java Akademie. „Mit unseren Akademien fördern wir nicht nur unseren eigenen Nachwuchs, sondern bilden auch IT-Spezialisten für unsere Kunden aus“, so Franz Zahn, Geschäftsführer der Specific-Group. „Ein nicht zu unterschätzender Vorteil in einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld“, so Zahn.

    Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2021

    Die Weichen sind in der ersten Jahreshälfte bereits gestellt, um die Prognosen von einem Gesamtumsatzvolumen von knapp 20 Mio. Euro zu erzielen. Weiterer Personalausbau und Investitionen ins Team, sowie die Erschließung weiterer Nearshore-Standorte sind für 2021 geplant. Damit soll das bereits bestehende Netzwerk der Specific-Group zu hochqualifizierten IT-Fachkräften weiter ausgebaut werden. Schon jetzt birgt diese Community einen klaren Kosten- und Verfügbarkeitsvorteil gegenüber anderen Softwareentwicklern in Westeuropa.

    Pressekontakt:

    Specific-Group Holding GmbH
    Neutorgasse 9/2
    A-1010 Wien
    Tel: +43 1 489 25 28
    pr@specific-group.com

    Original-Content von: Specific Group, übermittelt durch news aktuell

  • Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Die Identifizierung und Vermittlung von KI-Kompetenzen in Unternehmen – von einer mehrfach ausgezeichneten Professorin und einem Doktoranden in der Gruppe Kognitive Systeme und Data Scientist

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln“ von Prof. Dr. rer. nat. Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, Mitglied im Direktorium des Bayerischen Instituts für Digitale Transformation, Mitglied im Bayerischen KI-Rat, Gewinnerin des Minerva Gender Equality Awards und 2020 mit dem Rainer-Markgraf Preis für Wissenstransfers – insbesondere im Bereich KI ausgezeichnet und Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg.

    Seit etwa 2015 ist ein starkes und immer noch wachsendes Interesse am Thema Künstliche Intelligenz (KI) zu beobachten. Unternehmen versprechen sich großen Nutzen vom Einsatz von KI – von der Personalauswahl über Produktionsprozesse bis hin zum Marketing. Mit KI ist dabei meist die Anwendung von datenintensiven Ansätzen des maschinellen Lernens, vor allem aber auch neuronale Netze gemeint. Insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen scheint oft der Eindruck zu bestehen, dass man ohne die Einführung von KI-Technologie im Unternehmen den Anschluss verliert, und gleichzeitig bestehen oft nur vage Vorstellungen über Voraussetzungen, Methoden und Anwendungsbereiche von KI. In ihrem eBook gehen Professorin Ute Schmid und Sebastian Bruckert intensiv auf spezifische KI-Kompetenzen ein, die in Unternehmen vorhanden sein sollten und welche Besonderheiten es innerhalb des Softwareentwicklungsprozesses zu beachten gilt, sobald KI-Komponenten integriert werden. Von Methoden des Maschinellen Lernens und den Herausforderungen von Datenqualität über das Vorgehen beim Trainieren eines KI-Modells bis hin zu zielgruppenspezifischen KI-Kompetenzen für das strategische Management, HR, Marketing, Software-Entwicklung und die Qualitätssicherung. Eines dabei bleibt sicher: gelernte Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert werden. Die Entscheidung welche Daten dabei wie verwendet werden, bleibt bei den Menschen. 

    „Zu Beginn des aktuellen KI-Hypes konnte man den Eindruck gewinnen, dass das Thema ganz neu wäre – die Bezeichnung vielleicht die Erfindung einer Marketing-Abteilung im Silicon Valley. KI ist tatsächlich aber ein lang etabliertes Teilgebiet der Informatik.“ so Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Lernen heißt Generalisierung aus Beobachtungen oder Daten. Beim maschinellen Lernen ist der Lernprozess ähnlich wie in einigen Bereichen des menschlichen Lernens meistens überwacht: Eine erwachsene Person korrigiert ein Kind, zum Beispiel, wenn es einen Gegenstand falsch benennt („Nein, das ist kein Hund, das ist eine Katze.“). Beim Menschen findet Lernen fortwährend – inkrementell – statt, viele Ansätze des maschinellen Lernens bauen dagegen nur einmal ein Modell aus Daten auf, das sich dann nicht mehr verändert.“

    „Um KI erfolgreich in einem Unternehmen einzuführen, bedarf es einer realistischen Einschätzung, welche Aufgaben im gegebenen Unternehmenskontext sinnvoll durch KI unterstützt werden können.“ so Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Ziel für eine Arbeitswelt der Zukunft sollten Mensch-KI-Partnerschaften sein, bei denen die Kompetenzen der Menschen nicht nur erhalten bleiben, sondern sogar gefördert werden.“

    „Kaum ein Artikel ist über moderne Unternehmen zu lesen, ohne dass irgendwo das Thema künstliche Intelligenz erwähnt wird. Eines ist klar, ohne KI wird in Zukunft kaum ein Unternehmen auskommen. Aber wie und wo soll sie sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden? Deutsche Unternehmen haben bislang kaum KI-Expertinnen und Experten unter den Mitarbeitenden und entsprechend groß ist die Verunsicherung. Um kostenintensive KI-Fehleinsätze zu vermeiden, die das gewünschte Ergebnis nicht erzielen können, müssen KI-Kompetenzen auf allen Ebenen auf- und ausgebaut werden. Dabei geht es nicht darum, dass jeder Algorithmen-Programmierung beherrschen muss, sondern, dass sinnvolle Fragestellungen für die richtigen Einsätze mit den richtigen Daten erarbeitet werden, um gewinnbringende Ergebnisse für Unternehmen zu erzielen. Mit ihrem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeichnen Professorin Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert einen Kompetenzrahmen auf, der die passenden Kenntnisse vermittelt, die man hierzu in den verschiedenen Zielgruppen eines Unternehmens benötigt. Deshalb freue mich besonders, diesen für die Zukunft von vielen Unternehmen wichtigen Beitrag von Professor Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mit dem Stand der Forschung in Sachen Kompetenzen für die künstliche Intelligenz im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Professor Dr. rer. Nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln en“
    Ute Schmid, Sebastian Bruckert 
    ISBN   978-3-446-47088-0
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/dp/B09DFDWTK1/

    #digikompetenzbuch

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    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
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    Über die Otto-Friedrich-Universität Bamberg
    Seit dem 17. Jahrhundert versteht sich die einstige Academia Ottoniana und heutige Otto-Friedrich-Universität ganz explizit als „Haus der Weisheit“. 1647 wurde sie von Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg als Zentrum zeitgenössischer humanistischer Bildung gegründet. Heute sind in der „domus sapientiae“ von damals die Fächer der vier Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik zuhause. Unseren wissenschaftlichen Nachwuchs gut zu betreuen und schon im Studium abzuholen, gehört zu unserem Selbstverständnis. Die Trimberg Research Academy (TRAc) bietet eine wissenschaftliche Unterstützungsstruktur. Von unseren Promotionsprogrammen (DFG-Graduiertenkollegs, Graduate Schools) wird die Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS) im Rahmen der deutschen Exzellenzinitiative gefördert. Exzellenz in der Forschung belegt nicht zuletzt die Entwicklung unseres Drittmittelvolumens, das in den vergangenen Jahren von 2,37 Millionen (2000) auf 29,6 Millionen (2016) gestiegen ist. Den Zuwachs verdanken wir vor allem dem renommiertesten der Bamberger Projekte: dem Nationalen Bildungspanel (NEPS), das seit 2014 unter dem Dach des neuen Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) fortgeführt wird. Das LIfBi ist zugleich An-Institut der Universität. In ihm untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdisziplinär zusammengesetzten Exzellenznetzwerk Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklung in Deutschland.
    https://www.uni-bamberg.de/

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

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  • Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Tradeshift überschreitet 1 Billion Dollar Marke und baut Führungsposition aus

    -Die Zahl der Unternehmen, die auf dem digitalen Tradeshift Netzwerk Handel und Finanzierung betreiben, steigt im Jahresvergleich um 52 Prozent.
    -Der Gesamtwert der prozessierten Transaktionen verdoppelt sich innerhalb von 24 Monaten.
    -Partnerprogramm auf dem Vormarsch.

    Unternehmen priorisieren die Digitalisierung manueller Prozesse, um das Wachstum nach der Pandemie zu unterstützen. Das bekommt auch der Plattform-Anbieter Tradeshift zu spüren. Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Februar 2021 gewann das Unternehmen 20 neue global agierende Kunden. Gleichzeitig stieg die Zahl der aktiven Unternehmen, die über die Tradeshift-Plattform Transaktionen abwickeln, im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent. Damit überschreitet Tradeshift erstmals die 1 Billion Dollar Marke an Handelsvolumen.

    Zu den neuen Kunden gehört das Transport- und Logistikunternehmen DB Schenker, eine der weltweit führenden Luxusmarken sowie ein Schweizer Nahrungsmittelkonzern. Damit baut das Unternehmen sein Großkunden-Portfolio und seine Führungsposition weiter aus.

    Zusammenarbeit mit Partnern wichtiger Eckpfeiler

    Mehr als 70 Prozent der neuen Geschäftsabschlüsse wurden in Zusammenarbeit mit Partnern abgeschlossen. Zum Partnernetzwerk gehören neben zehn globalen BPOs (Business Process Outsourcing) über 40 spezialisierte Wiederverkäufer, Technologie- und Lösungsanbieter.

    „Das Netzwerkmodell von Tradeshift und unser Nutzenversprechen für Lieferanten heben uns von den meisten Altsystemen ab, die bei der Digitalisierung der Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten eher schlechte Arbeit leisten. Einkäufer entscheiden sich für Tradeshift, weil sie davon überzeugt sind, dass die Lieferanten unseren Netzwerkansatz annehmen,“ erklärt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Wir sind gut positioniert, um die umfassende Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Für Unternehmen, die in einer Post-COVID-Wirtschaft wachsen wollen, wird dies schnell zu einem organisatorischen Standard. Gute Partnerbeziehungen spielen hier eine wichtige Rolle.“

    Bestes Rüstzeug für die Zeit nach der Pandemie

    Der Erfolg von Tradeshift ist umso bemerkenswerter vor dem Hintergrund einer Pandemie, die die Lieferketten in der ersten Jahreshälfte 2021 fast zum Erliegen brachte. Die Daten des Index of Global Trade Health von Tradeshift zeigen, dass die globalen Transaktionsvolumina im zweiten Quartal 2020 um bis zu 15 Prozent zurückgegangen sind, bevor sie sich in der zweiten Jahreshälfte erholten. Tradeshift hat seit Anfang 2021 einen deutlichen Anstieg der Transaktionen in den Lieferketten des verarbeitenden Gewerbes in Europa und den USA festgestellt.

    „Wir haben vielen Unternehmen dabei geholfen, in einer extrem volatilen Zeit operativ zu bleiben und bezahlt zu werden“, so Lanng weiter. „Jedes Mal, wenn sich ein Unternehmen unserer Plattform anschließt, wird ein ganzes Netzwerk von Beziehungen erschlossen, bei deren Digitalisierung wir helfen können. Damit unterscheiden wir uns von den meisten Anbietern von Unternehmenssoftware, die sich darauf beschränken, eine Verbindung nach der anderen aufzubauen, ohne dabei einen Mehrwert für die Lieferanten zu schaffen. Produkte wie Tradeshift Engage machen den Onboarding-Prozess für Lieferanten vom ersten Tag an zügig, reibungslos und wertvoll. Das ist ein starkes Angebot, das durch die Erfahrungen des letzten Jahres noch überzeugender geworden ist.“

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
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  • Controlware – individuelle Cloud-Strategien mit Blick auf die Zukunft

    Controlware – individuelle Cloud-Strategien mit Blick auf die Zukunft

    Dietzenbach, 17. August 2021 – Digitalisierung ist für Unternehmen heute notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei ist die Implementierung moderner Cloud-Lösungen unumgänglich. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entwickelt der Systemintegrator und Managed Service Provider Controlware die passende Cloud-Strategie. Das Leistungsangebot reicht von der Beratung über die Konzeption bis hin zur Realisierung.

    Die Corona-Pandemie hat Unternehmen verdeutlicht, wie wichtig Investitionen in die Digitalisierung sind. Eine Studie des Branchenverbands bitkom und KPMG zeigt auf, dass 2021 bereits 82 % der Unternehmen Cloud Computing nutzen, 15 % befinden sich der Planung und für 3 % ist es bisher kein Thema. „Cloud-Lösungen bergen große Chancen für Unternehmen. Mit der Umsetzung der initialen Investition ist es möglich, wesentlich effizienter zu arbeiten und durch Einsatz von nutzungsabhängig berechneter Infrastructure-as-a-Service lassen sich somit auf lange Sicht Ausgaben um 30 % reduzieren. Eine Opex-versus-Capex-Betrachtung ist heute umso aktueller“, sagt Michael Melzig, Cloud Program Manager bei Controlware.

    Die Einführung der Cloud-Strategie und der Wandel zur modernen IT betreffen das Geschäft, die Technologie sowie Kultur von Unternehmen. Daher ist es notwendig, alle Wandlungsträger an einen Tisch zu bringen. Die Stärke bei der gemeinsamen Entwicklung von Strategien ist der Co-Creation-Ansatz, der zur Ausarbeitung des Cloud-Adoption-Framework-Phasenplanes dient. Wichtig ist, dass alle Beteiligten von Anfang an am Wandlungsprozess beteiligt sind, und so die Bereitschaft steigt, den Change aktiv zu unterstützen.

    Das Cloud Adoption Framework von Controlware schafft ein allgemeines Konstrukt aus den Komponenten Planen, Lernen und Bereitmachen sowie Skalieren, Sichern und Übernehmen. So werden die Arten von Aufwand gruppiert, die bei jeder Cloudeinführung erforderlich sind, mit Ausrichtung auf das entsprechende Ziel. In jeder Phase unterstützt Controlware dabei, konkrete Arbeitsabläufe zu entwickeln, um bestehende Fähigkeiten und Prozesse zu optimieren sowie Lücken aufzudecken.

    Unternehmen können die Cloud eigenständig verwalten oder auf Wunsch alternativ Controlware damit beauftragen. Aufgrund zahlreicher Cloud-Projekte ist Controlware als Systemintegrator und Managed Service Provider ein kompetenter Partner, der neben der On-Premises- insbesondere die Cloud-Welt versteht und verbindet – und dabei eng mit international führenden Herstellern wie AWS Web Services, Microsoft Azure, HashiCorp und Google GCP zusammenarbeitet.

    Eine moderne Cloud-Architektur mit automatisierten Lösungen verschafft Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil. Schnelle Bereitstellung, mehr Flexibilität und Skalierbarkeit führen zu agileren Prozessabläufen, mit denen Unternehmen Zeit und Kosten sparen – und sind somit in der Lage, sich auf den nächsten Schritt im Digitalisierungsprozess und auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das mehr als 800 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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    Controlware GmbH
    Stefanie Zender
    Waldstraße 92
    63128 Dietzenbach
    +49 6074 858-246
    stefanie.zender@controlware.de
    https://www.controlware.de/

    Pressekontakt
    fischerAppelt, relations GmbH
    Robert Schwarzenböck
    Otl-Aicher-Straße 64
    80807 München
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    controlware@fischerappelt.de
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    Bildquelle: Bitkom Research und KPMG Cloud-Monitor 2021

  • Erfolgreiche Re-Zertifizierung der enowa AG nach DIN EN ISO 9001:2015

    Die TÜV Süd Management Service GmbH zeichnet die enowa AG erneut nach DIN EN ISO 9001:2015 aus und bestätigt damit die erfolgreiche Einführung und Anwendung des Qualitätsmanagementsystems in den Bereichen Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Software sowie Unternehmensberatung.

    Nach einem Wiederholungs-Audit im Mai hat die enowa AG erneut das Zertifikat für den Betrieb und die Weiterentwicklung ihres Managementsystems nach DIN EN ISO 9001:2015 durch die TÜV Süd Management Service GmbH erhalten. Damit folgt das Unternehmen weiter seinem Anspruch „vom Qualitätsstandard zur Qualitätsführerschaft“.

    Die Re-Zertifizierung durch den TÜV Süd bestätigt die vielseitigen Bemühungen der enowa AG im Rahmen der Organisationsentwicklung. Die über die letzten Jahre etablierten und verbesserten Prozesse der verschiedenen Unternehmensbereiche zeigen den kontinuierlichen Verbesserungsprozess, den das Unternehmen anstrebt und umsetzt. Die Re-Zertifizierung verdeutlicht, dass das Unternehmen in den Bereichen Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Software sowie Unternehmensberatung ein kompetenter und zuverlässiger Partner in der digitalen Transformation ist.
    Michael Schmitz, verantwortlich für den Bereich Qualitätsmanagement bei der enowa AG, dazu: „Die Re-Zertifizierung ist Zeichen unseres stetigen Engagements in der Organisationsentwicklung. Hierzu haben unsere Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Bereichen erfolgreich Prozesse implementiert, im Rahmen der Verbesserung etabliert und somit den Grundstein für diesen Erfolg gelegt.“
    Das Unternehmen wurde 2018 erstmalig mit dem Zertifikat der TÜV Süd Management Service GmbH ausgezeichnet und hat seitdem das Managementsystem weiter ausgebaut und verbessert. Neben den Beratungsleistungen in den Geschäftsbereichen Industrie und Versicherungen bietet die enowa AG ihren Kunden eigene Software-Produkte an.

    Die enowa AG ist auf Dienstleistungen rund um die digitale Transformation spezialisiert. Mit mehr als 200 Mitarbeiter/-innen in Deutschland und mehr als 300 Mitarbeiter/-innen weltweit ist die enowa AG ein mittelständischer, international agierender Partner für mittelständische und große Unternehmen aus Industrie (Chemie, Fertigungsindustrie und Retail) und aus der Versicherungswirtschaft.

    Der Hauptsitz der enowa AG ist in Rottendorf bei Würzburg. Niederlassungen befinden sich in München, Hamburg, Düsseldorf sowie international in Basel (Schweiz), Innsbruck, Linz und Wien (Österreich), Shanghai (China) sowie in Baltimore, Philadelphia, Los Angeles (USA).
    Das Leistungsspektrum der enowa AG umfasst IT- und SAP-Beratung von Business Process Management über Systemimplementierung, Hosting und Support bis hin zum Training und Change Management. Dabei zeichnet sich die enowa durch die Kombination von ausgewiesener Branchenexpertise, fundiertem Prozessverständnis und technologischem Know-how aus. Das enowa-Team besteht aus erfahrenen Digitalisierungsexperten, die ihr hochspezialisiertes Wissen mit einer unkomplizierten Hands-on-Mentalität verbinden und tagtäglich zeigen, dass Digitalisierung analog entschieden wird!

    Weitere Informationen sowie passendes Bildmaterial für Ihre Berichterstattung finden Sie unter:
    https://www.enowa.ag/presse/

    Kontakt
    enowa AG
    Alexandra Schmid
    Nordendstr. 64
    80801 München
    0160 4622 563
    alexandra.schmid@enowa.ag
    http://www.enowa.ag

  • SIGGRAPH 2021 – Rapid Prototyping im 3D-Druck: Gesteigerte Effizienz und Robustheit durch neue Scan-Pipeline

    SIGGRAPH 2021 – Rapid Prototyping im 3D-Druck: Gesteigerte Effizienz und Robustheit durch neue Scan-Pipeline

    Eine neue Herangehensweise erhöht die Effizienz des 3D-Druckens bei nativer Geräteauflösung, besonders bei Nutzung des Multi Material Jetting-Verfahrens und somit bei Polyjet-Druckern: Selbst feinste Texturen gelingen mit dem 3D-Druckertreiber „Cuttlefish“® effizient und robust bei verringerter Dateigröße – ein entscheidender Faktor für große Druckaufträge. Die Ergebnisse werden auf der SIGGRAPH 2021 präsentiert.

    Die Hardware der aktuellen 3D-Drucker erlaubt immer realistischere Reproduktionen der Oberflächen dank zunehmender Auflösung und Genauigkeit. Gleichzeitig steigen jedoch Faktoren wie Dateigröße, Übertragungs- und Verarbeitungszeit, was die Druckaufgabe erschwert. Grund hierfür ist die höhere Dichte an Polygonen, welche zur Approximation der gewünschten Oberfläche benötigt werden, besonders bei größeren Drucken.

    Wissenschaftler der Einheit 3D-Druck-Technologie des Fraunhofer IGD stellen in ihrem Paper „Displaced Signed Distance Fields for Additive Manufacturing“ ihre Lösung für dieses Dilemma vor. Der Clou: Eine geschickte Kombination aus der Erfassung makroskopischer und mesoskopischer Informationen bei der Oberflächendarstellung, wobei letztere genutzt werden, um sowohl feine Oberflächendetails als auch sanft gekrümmte Oberflächen zu reproduzieren. Hierdurch ergibt sich gerade bei großen Druckaufträgen gegenüber einer einheitlichen Tesselierung durch Flächenprimitive ein mit der Skalierung steigender Effizienzvorteil. Das Paper wurde zur Präsentation auf der SIGGRAPH 2021, der wichtigsten Veranstaltung für Computergraphik, akzeptiert. Die Konferenz findet virtuell vom 9. bis 13. August statt. Das Paper wird am 13. August von 12:00 h bis 13:00 h Pazifischer Sommerzeit (PDT) präsentiert. Die im Paper vorgestellten Lösungen kommen im 3D-Druckertreiber „Cuttlefish“ bereits zum Einsatz.

    Die neue Methode im Detail

    Im Mittelpunkt der beschriebenen Algorithmen stehen sogenannte Displaced Signed Distance Fields, die die nahezu allgegenwärtige Signed Distance Field-Darstellung um den Faktor eines Versatzfelds vergrößern, das den Versatz zwischen der Eingabeapproximation und der tatsächlichen Oberfläche angibt. Dieses kodiert implizit sanft gekrümmte oder feindetaillierte Oberflächen in Bezug auf eine Grobtesselierung. Für den 3D-Druck müssen die von menschlichen Bedienern oder einer Scan-Pipeline erzeugten Modelle in Polygonnetze umgewandelt werden. Bei einer festgelegten Druckgröße reicht eine festgelegte Anzahl von Polygonen aus, um das Objekt mit der Präzision des Druckers zu drucken, doch bei größeren Druckgrößen müssen diese feiner tesseliert werden, ggf. mit einer viel höheren Anzahl von Polygonen.

    Am Beispiel einer schlichten Kugel wird das Problem deutlich: Das Objekt mag bei einer gewissen Anzahl an Polygenen rund erscheinen, wird das Objekt jedoch bei demselben Polygonnetz größer gedruckt, erscheint die Kugel nicht mehr rund. Die Displaced Signed Distance Fields kodieren die Differenz zwischen dem stückweise flachen Eingabenetz und der tatsächlichen Oberfläche der Kugel mit der Präzision des 3D-Druckers.

    Displaced Signed Distance Fields stellen die Oberfläche der Form implizit dar, was eine volumetrische Regularisierung der impliziten Funktion und eine robuste Berechnung aus unvollständigen oder sich selbst überlappenden Oberflächendaten ermöglicht. Das ist im Speziellen im 3D-Druck relevant, da in-Situ verarbeitete Informationen nicht korrigiert werden können. Das profunde Konzept mit den neuen Algorithmen des 3D-Druckertreibers Cuttlefish® erlaubt damit eine Berechnung hochdetaillierter und glatter Oberflächen aus Streaming-kompatiblen niedrigpolygonalen Netzen.

    Für weitere Informationen:

    Das gesamte Paper und ergänzende Materialien (Supplemental Material) finden Sie unter: https://www.cuttlefish.de/publications

    Fraunhofer IGD auf der SIGGRAPH 202:1

    – 13. August 2021 / 12:00 bis 13:00 Uhr Pazifischer Sommerzeit

    – Die Konferenz findet virtuell statt: https://s2021.siggraph.org/presentation/?id=papers_356&sess=sess144

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

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  • Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

    Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

    Karlsruhe, 11. August 2021 – Netzblick 8.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um Responsive Webdesign und Breakpoints, um die Frage, ob KI künftig Webentwickler, Webdesigner und Programmierer ersetzen wird, um neue Schriften bei Microsoft, Tipps zur Nutzung von Google-Maps sowie um ein DSGVO-Bußgeld aufgrund veralteter Shop-Software.

    Vor rund 10 Jahren orientierten sich Webdesigner oftmals noch an einer Standard-Desktop-Auflösung. Heute muss die Gestaltung und Programmierung einer Internetseite unterschiedliche Bildschirmauflösungen und Seitenformate berücksichtigen. Screenlayout und gutes Webdesign sind deutlich komplexer geworden. Ein etabliertes Konzept, um den Anforderungen gerecht zu werden, ist das sogenannte Responsive Webdesign. Wir geben einen Überblick, worum es dabei geht.

    Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz werden immer mehr Aufgaben automatisiert. Inzwischen übernimmt KI sogar kreative Prozesse. Welche Auswirkungen hat dies auf die Webentwicklung? Werden maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz tatsächlich bald Heerscharen von Entwicklern, Designern und Programmierern rund um den Globus ersetzen?

    „Beyond Calibri“: Microsoft sucht eine neue Standard-Schrift. Hierzu schicken die Redmonder fünf neue Schriftarten in den Ring und bitten auch die Anwender um ihre Meinung. Die neuen Schriften sind bereits via Cloud für die Microsoft 365 Apps erhältlich.

    Google Maps ist beliebt und praktisch, doch längst nicht alle Funktionen sind bekannt. Zoomen mit einem Finger auf dem Smartphone, Offline-Karten, Zeitachse und mehr: Auf unseren Streifzügen durchs Netz haben wir eine hilfreiche Zusammenstellung gefunden.

    Regelmäßige Updates von Shop-Software, Content Management Systemen und Plugins sollten eigentlich für jeden Webmaster selbstverständlich sein. Wird dies missachtet droht nicht nur eigener wirtschaftlicher Schaden. Sind beispielsweise Kundendaten gefährdet, kann es auch zu Bußgeldforderungen nach DSGVO kommen. So geschehen bei einem Unternehmen aus Niedersachsen, dass sich mit einer Strafzahlung in Höhe von 65.500 Euro konfrontiert sieht, weil es ein veraltetes Shop-System einsetzte.

    Weiterführende Informationen zu den oben genannten Themen:
    https://www.netzblick.news

    Über die Netzblick.News

    Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

    Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

    Netzblick.News wird bereitgestellt von der Internetagentur formativ.net. Seit über 20 Jahren ist die Agentur für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktiv – als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation.

    Das Leistungsspektrum der Digitalagentur umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, Webdesign, die Programmierung von Internetseiten und Mobile Apps, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

    Insbesondere hat sich das Team von formativ.net auf die Programmierung von Anwendungen, Erweiterungen und Websites für die CMS Joomla! und WordPress spezialisiert.

    Weitere Informationen zur Agentur:
    https://www.formativ.net/internetagentur

    Die Digitalagentur formativ.net oHG ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

    Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

    Kontakt
    formativ.net oHG
    Holger Rückert
    Kennedyallee 93
    60596 Frankfurt am Main
    069/24450434
    presse@formativ.net
    https://www.formativ.net

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  • Webinar für Krankenhäuser und Kliniken: Sicherer Dateiaustausch leicht gemacht

    Webinar für Krankenhäuser und Kliniken: Sicherer Dateiaustausch leicht gemacht

    Digital Workplace-Lösung aus Deutschland für flexible Teamarbeit

    Ratingen/Kamen, 06. August 2021 – Täglich verarbeiten Krankenhäuser personenbezogene Daten und tauschen Dokumente mit diesen sensiblen Informationen aus. Neben einer maximalen Sicherheit spielen hier vor allem auch Einfachheit und Nachvollziehbarkeit für den Klinikalltag eine zentrale Rolle. An diesem Punkt setzt das Webinar des IT-Solutions-Partners fundamental consulting gemeinsam mit dem deutschen Lösungsanbieter und Software-Hersteller SECUDOS an. Am 12.08.21 von 09.00 bis 10.00 Uhr stellen die Experten stellen die Digital-Workplace-Lösung Qiata vor, die sich insbesondere auch für die interne und externe Kommunikation von Krankenhäusern eignet. Die Veranstaltung richtet sich an Datenschutzbeauftragte, IT- sowie IT-Security-Verantwortliche im Gesundheitswesen.

    Im Klinikalltag werden patientenbezogene medizinische Informationen immer wieder geteilt: intern mit verschiedenen Abteilungen sowie extern, zum Beispiel mit Rentenversicherungen, Krankenkassen und Ämtern. Hier ist ein revisionssicherer und DGSVO-konformer Dateiaustausch dringend erforderlich.

    Trotz der fortschreitenden Digitalisierung und obwohl es bereits moderne, sichere Alternativen gibt, kommen in vielen Krankenhäusern für den Austausch von Informationen nach wie vor überwiegend veraltete, unsichere Methoden wie Fax, CD/DVD und unverschlüsselte E-Mails zum Einsatz. „Wir unterstützen inzwischen über 100 Krankenhäuser dabei, ihre IT-gestützte Infrastruktur schnell und verfügbar zu betreiben. Ein wichtiger Part ist das Thema Digital Workplace. Hier setzt die in Deutschland entwickelte Digital Workplace-Lösung Qiata an. Mit Qiata lassen sich der interne sowie externe Dateiaustausch sowie die Teamarbeit digitalisieren und sicher abbilden“, sagt Jörg Finck, Sales Manager bei fundamental consulting. „So können beispielsweise Dateien weiterhin einfach via Outlook – aber nun sicher und nachvollziehbar – versendet werden. Dabei bietet Qiata den Mitarbeitern, Patienten, Partnern und allen anderen Empfängern eine spürbare Erleichterung im Alltag.“

    Im gemeinsamen Webinar mit SECUDOS teilen die Experten ihre Erfahrungen aus der Praxis und informieren, wie Qiata Krankenhäuser und Kliniken bei der sicheren Digitalisierung von Arbeitsprozessen unterstützen kann.

    Webinar-Anmeldung für den 12.08.21 von 09.00 bis 10.00 Uhr:

    Beitritt über den Meeting-Link: https://fundamental.webex.com/fundamental/j.php?MTID=mea0f4dcd0158826c05c3267132a7c29c
    Meeting-Passwort: Qiata

    fundamental consulting wurde im Jahr 2000 als herstellerunabhängiger IT-Dienstleister für verschiedenste Branchen gegründet. Das Unternehmensspektrum des IT-Solutionspartners umfasst individuelle sowie maßgeschneiderte Komplettlösungen unter Einsatz von Produkten renommierter Hersteller in den Bereichen Netzwerk, IT-Sicherheit, Kommunikation, Event Networks und Data Center. Das Team verfügt über große technische Expertise und Erfahrung für die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierungs- und Security-Projekten. Das Ziel ist es, IT-gestützte Infrastrukturen schnell und verfügbar zu betreiben sowie die digitalen Geschäftsprozesse sicher miteinander zu vernetzen. Zum Kundenstamm gehören unter anderem Krankenhäuser, Finanzunternehmen, Logistikanbieter, Verlage, Bildungsinstitutionen, Multifunktionsarenen und öffentliche Einrichtungen.

    Firmenkontakt
    fundamental consulting GmbH & Co. KG
    Sebastian Schillings
    Brandenburger Straße 4
    40880 Ratingen
    +49 2102 55134 87
    sschillings@f-consulting.de
    http://www.f-consulting.de

    Pressekontakt
    Sprengel & Partner GmbH
    Samira Liebscher
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    56472 Nisterau
    02661-912600
    administration@sprengel-pr.com
    https://www.sprengel-pr.com

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  • Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Zukünftige gemeinsame Lösungen geplant

    Fraunhofer IGD, das führende internationale Forschungsinstitut für angewandte graphische Datenverarbeitung, hat seinen Cuttlefish® 3D-Druckertreiber für PolyJet™ 3D-Druck von Stratasys optimiert und arbeitet zusammen mit Stratasys an künftigen Software-Erweiterungen.

    Der vollfarbige Multi-Material-PolyJet 3D-Druck ist eine realistische Technik für Produktdesigner und andere Kreativprofis, wobei bis zu acht Materialien in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden. Das Cuttlefish®-Softwarepaket von Fraunhofer unterstützt die PolyJet-Systeme seit 2017 über die Schnittstelle GrabCAD™ Voxel Print™. Das Fraunhofer IGD hat nun bestehende Algorithmen verbessert sowie neue hinzugefügt, die es Unternehmen ermöglichen, bei der Herstellung von Drucken mit gleichzeitig höherer geometrischer Präzision und Farbgenauigkeit Kosten zu sparen.

    Philipp Urban, Abteilungsleiter für 3D-Druck-Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, erläutert die Rolle von Cuttlefish: „Wenn es um die Optimierung für die Massenproduktion, spezielle Farbwünsche oder Transluzenzstufen, Nesting oder individuelle Farbkalibrierung geht, dann sind wir die Lösung.“

    Das Team von Urban arbeitet seit 2014 an der Entwicklung der Software, die es ermöglicht, mit mehreren Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie und die Farben (einschließlich Transluzenzen sowie feiner Farbübergänge) des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck vorab auf dem Bildschirm zu simulieren. Mit Cuttlefish® wurden bereits hunderttausende hochqualitative PolyJet-3D-Drucke für Kunden in unterschiedlichen Branchen gedruckt.

    „Unsere Kooperation ist langfristig angelegt mit dem Ziel, dass Stratasys-Kunden das technische Potential der Drucker voll ausschöpfen können“, so Urban.

    Perfekte Basis für 3D-Druck-Forschung

    Universitäten und Forschungseinrichtungen, die PolyJet-Drucker im Rahmen ihrer 3D-Druck-Forschung einsetzen, können die Plugin-Funktionalität von Cuttlefish® nutzen, über die eigene Methoden und Software-Komponenten bequem in den Cuttlefish®-Workflow integriert werden können. Auf diese Weise müssen die Forschenden nicht alles selbst programmieren, sondern können auf die bereits vorhandene Expertise des Fraunhofer IGD aufbauen. Damit ist Cuttlefish® eine optimale Basis für die weitere Forschung im Bereich 3D-Druck.

    Filmreife Leistung von Stratasys und Cuttlefish®

    Animationsstudio und Stratasys-Kunde LAIKA hat den Vorteil beider Technologien bereits erkannt. Für den Stop-Motion-Film „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“, wurden über 106.000 Gesichter mit Cuttlefish® 3D-gedruckt. Die größte Herausforderung bestand darin, dass viele Farben verwendet werden, um lebensechte Modelle zu erstellen. Jeder Farbton musste genau dem des vorausgegangenen Bildausschnitts entsprechen. Brian McLean, LAIKAs Director of Rapid Prototype, erzählt: „Wir verwenden 3D-Drucker in Stop-Motion-Produktionen seit Coraline, dem ersten Film von Laika. Für unsere aktuelle Produktion, Mister Link, haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish®-Software mit dem Stratasys 3D-Drucker der J750-Serie – konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Druckflächen erstellen, die je produziert wurden.“ Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen und wurde entsprechend honoriert: 2020 gewann Mister Link den Golden Globe in der Kategorie Best Animated Feature.

    Weiterführende Informationen:

    https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck

    https://www.cuttlefish.de/

    Über Stratasys:
    Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) unterstützt den globalen Wechsel zur additiven Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobile, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Durch intelligente und vernetzte 3D-Drucker, Polymermaterialien, ein Software-Ökosystem und Teiledruck auf Abruf liefern die Lösungen von Stratasys Wettbewerbsvorteile in jeder Phase der Produkt-Wertschöpfungskette. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um den Produktentwurf zu transformieren, Agilität in die Fertigung wie auch die Lieferketten zu bringen und die Patientenversorgung zu verbessern. Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter: https://www.stratasys.com

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

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