Schlagwort: Digitalisierung

  • Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

    Netzblick 8.21: Responsive Webdesign, KI in der Webentwicklung, Tipps für Google Maps und mehr

    Karlsruhe, 11. August 2021 – Netzblick 8.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um Responsive Webdesign und Breakpoints, um die Frage, ob KI künftig Webentwickler, Webdesigner und Programmierer ersetzen wird, um neue Schriften bei Microsoft, Tipps zur Nutzung von Google-Maps sowie um ein DSGVO-Bußgeld aufgrund veralteter Shop-Software.

    Vor rund 10 Jahren orientierten sich Webdesigner oftmals noch an einer Standard-Desktop-Auflösung. Heute muss die Gestaltung und Programmierung einer Internetseite unterschiedliche Bildschirmauflösungen und Seitenformate berücksichtigen. Screenlayout und gutes Webdesign sind deutlich komplexer geworden. Ein etabliertes Konzept, um den Anforderungen gerecht zu werden, ist das sogenannte Responsive Webdesign. Wir geben einen Überblick, worum es dabei geht.

    Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz werden immer mehr Aufgaben automatisiert. Inzwischen übernimmt KI sogar kreative Prozesse. Welche Auswirkungen hat dies auf die Webentwicklung? Werden maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz tatsächlich bald Heerscharen von Entwicklern, Designern und Programmierern rund um den Globus ersetzen?

    „Beyond Calibri“: Microsoft sucht eine neue Standard-Schrift. Hierzu schicken die Redmonder fünf neue Schriftarten in den Ring und bitten auch die Anwender um ihre Meinung. Die neuen Schriften sind bereits via Cloud für die Microsoft 365 Apps erhältlich.

    Google Maps ist beliebt und praktisch, doch längst nicht alle Funktionen sind bekannt. Zoomen mit einem Finger auf dem Smartphone, Offline-Karten, Zeitachse und mehr: Auf unseren Streifzügen durchs Netz haben wir eine hilfreiche Zusammenstellung gefunden.

    Regelmäßige Updates von Shop-Software, Content Management Systemen und Plugins sollten eigentlich für jeden Webmaster selbstverständlich sein. Wird dies missachtet droht nicht nur eigener wirtschaftlicher Schaden. Sind beispielsweise Kundendaten gefährdet, kann es auch zu Bußgeldforderungen nach DSGVO kommen. So geschehen bei einem Unternehmen aus Niedersachsen, dass sich mit einer Strafzahlung in Höhe von 65.500 Euro konfrontiert sieht, weil es ein veraltetes Shop-System einsetzte.

    Weiterführende Informationen zu den oben genannten Themen:
    https://www.netzblick.news

    Über die Netzblick.News

    Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

    Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

    Netzblick.News wird bereitgestellt von der Internetagentur formativ.net. Seit über 20 Jahren ist die Agentur für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktiv – als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation.

    Das Leistungsspektrum der Digitalagentur umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, Webdesign, die Programmierung von Internetseiten und Mobile Apps, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

    Insbesondere hat sich das Team von formativ.net auf die Programmierung von Anwendungen, Erweiterungen und Websites für die CMS Joomla! und WordPress spezialisiert.

    Weitere Informationen zur Agentur:
    https://www.formativ.net/internetagentur

    Die Digitalagentur formativ.net oHG ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

    Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

    Kontakt
    formativ.net oHG
    Holger Rückert
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    60596 Frankfurt am Main
    069/24450434
    presse@formativ.net
    https://www.formativ.net

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  • Webinar für Krankenhäuser und Kliniken: Sicherer Dateiaustausch leicht gemacht

    Webinar für Krankenhäuser und Kliniken: Sicherer Dateiaustausch leicht gemacht

    Digital Workplace-Lösung aus Deutschland für flexible Teamarbeit

    Ratingen/Kamen, 06. August 2021 – Täglich verarbeiten Krankenhäuser personenbezogene Daten und tauschen Dokumente mit diesen sensiblen Informationen aus. Neben einer maximalen Sicherheit spielen hier vor allem auch Einfachheit und Nachvollziehbarkeit für den Klinikalltag eine zentrale Rolle. An diesem Punkt setzt das Webinar des IT-Solutions-Partners fundamental consulting gemeinsam mit dem deutschen Lösungsanbieter und Software-Hersteller SECUDOS an. Am 12.08.21 von 09.00 bis 10.00 Uhr stellen die Experten stellen die Digital-Workplace-Lösung Qiata vor, die sich insbesondere auch für die interne und externe Kommunikation von Krankenhäusern eignet. Die Veranstaltung richtet sich an Datenschutzbeauftragte, IT- sowie IT-Security-Verantwortliche im Gesundheitswesen.

    Im Klinikalltag werden patientenbezogene medizinische Informationen immer wieder geteilt: intern mit verschiedenen Abteilungen sowie extern, zum Beispiel mit Rentenversicherungen, Krankenkassen und Ämtern. Hier ist ein revisionssicherer und DGSVO-konformer Dateiaustausch dringend erforderlich.

    Trotz der fortschreitenden Digitalisierung und obwohl es bereits moderne, sichere Alternativen gibt, kommen in vielen Krankenhäusern für den Austausch von Informationen nach wie vor überwiegend veraltete, unsichere Methoden wie Fax, CD/DVD und unverschlüsselte E-Mails zum Einsatz. „Wir unterstützen inzwischen über 100 Krankenhäuser dabei, ihre IT-gestützte Infrastruktur schnell und verfügbar zu betreiben. Ein wichtiger Part ist das Thema Digital Workplace. Hier setzt die in Deutschland entwickelte Digital Workplace-Lösung Qiata an. Mit Qiata lassen sich der interne sowie externe Dateiaustausch sowie die Teamarbeit digitalisieren und sicher abbilden“, sagt Jörg Finck, Sales Manager bei fundamental consulting. „So können beispielsweise Dateien weiterhin einfach via Outlook – aber nun sicher und nachvollziehbar – versendet werden. Dabei bietet Qiata den Mitarbeitern, Patienten, Partnern und allen anderen Empfängern eine spürbare Erleichterung im Alltag.“

    Im gemeinsamen Webinar mit SECUDOS teilen die Experten ihre Erfahrungen aus der Praxis und informieren, wie Qiata Krankenhäuser und Kliniken bei der sicheren Digitalisierung von Arbeitsprozessen unterstützen kann.

    Webinar-Anmeldung für den 12.08.21 von 09.00 bis 10.00 Uhr:

    Beitritt über den Meeting-Link: https://fundamental.webex.com/fundamental/j.php?MTID=mea0f4dcd0158826c05c3267132a7c29c
    Meeting-Passwort: Qiata

    fundamental consulting wurde im Jahr 2000 als herstellerunabhängiger IT-Dienstleister für verschiedenste Branchen gegründet. Das Unternehmensspektrum des IT-Solutionspartners umfasst individuelle sowie maßgeschneiderte Komplettlösungen unter Einsatz von Produkten renommierter Hersteller in den Bereichen Netzwerk, IT-Sicherheit, Kommunikation, Event Networks und Data Center. Das Team verfügt über große technische Expertise und Erfahrung für die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierungs- und Security-Projekten. Das Ziel ist es, IT-gestützte Infrastrukturen schnell und verfügbar zu betreiben sowie die digitalen Geschäftsprozesse sicher miteinander zu vernetzen. Zum Kundenstamm gehören unter anderem Krankenhäuser, Finanzunternehmen, Logistikanbieter, Verlage, Bildungsinstitutionen, Multifunktionsarenen und öffentliche Einrichtungen.

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    fundamental consulting GmbH & Co. KG
    Sebastian Schillings
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    40880 Ratingen
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    sschillings@f-consulting.de
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    Sprengel & Partner GmbH
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    Nisterstrasse 3
    56472 Nisterau
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  • Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Zukünftige gemeinsame Lösungen geplant

    Fraunhofer IGD, das führende internationale Forschungsinstitut für angewandte graphische Datenverarbeitung, hat seinen Cuttlefish® 3D-Druckertreiber für PolyJet™ 3D-Druck von Stratasys optimiert und arbeitet zusammen mit Stratasys an künftigen Software-Erweiterungen.

    Der vollfarbige Multi-Material-PolyJet 3D-Druck ist eine realistische Technik für Produktdesigner und andere Kreativprofis, wobei bis zu acht Materialien in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden. Das Cuttlefish®-Softwarepaket von Fraunhofer unterstützt die PolyJet-Systeme seit 2017 über die Schnittstelle GrabCAD™ Voxel Print™. Das Fraunhofer IGD hat nun bestehende Algorithmen verbessert sowie neue hinzugefügt, die es Unternehmen ermöglichen, bei der Herstellung von Drucken mit gleichzeitig höherer geometrischer Präzision und Farbgenauigkeit Kosten zu sparen.

    Philipp Urban, Abteilungsleiter für 3D-Druck-Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, erläutert die Rolle von Cuttlefish: „Wenn es um die Optimierung für die Massenproduktion, spezielle Farbwünsche oder Transluzenzstufen, Nesting oder individuelle Farbkalibrierung geht, dann sind wir die Lösung.“

    Das Team von Urban arbeitet seit 2014 an der Entwicklung der Software, die es ermöglicht, mit mehreren Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie und die Farben (einschließlich Transluzenzen sowie feiner Farbübergänge) des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck vorab auf dem Bildschirm zu simulieren. Mit Cuttlefish® wurden bereits hunderttausende hochqualitative PolyJet-3D-Drucke für Kunden in unterschiedlichen Branchen gedruckt.

    „Unsere Kooperation ist langfristig angelegt mit dem Ziel, dass Stratasys-Kunden das technische Potential der Drucker voll ausschöpfen können“, so Urban.

    Perfekte Basis für 3D-Druck-Forschung

    Universitäten und Forschungseinrichtungen, die PolyJet-Drucker im Rahmen ihrer 3D-Druck-Forschung einsetzen, können die Plugin-Funktionalität von Cuttlefish® nutzen, über die eigene Methoden und Software-Komponenten bequem in den Cuttlefish®-Workflow integriert werden können. Auf diese Weise müssen die Forschenden nicht alles selbst programmieren, sondern können auf die bereits vorhandene Expertise des Fraunhofer IGD aufbauen. Damit ist Cuttlefish® eine optimale Basis für die weitere Forschung im Bereich 3D-Druck.

    Filmreife Leistung von Stratasys und Cuttlefish®

    Animationsstudio und Stratasys-Kunde LAIKA hat den Vorteil beider Technologien bereits erkannt. Für den Stop-Motion-Film „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“, wurden über 106.000 Gesichter mit Cuttlefish® 3D-gedruckt. Die größte Herausforderung bestand darin, dass viele Farben verwendet werden, um lebensechte Modelle zu erstellen. Jeder Farbton musste genau dem des vorausgegangenen Bildausschnitts entsprechen. Brian McLean, LAIKAs Director of Rapid Prototype, erzählt: „Wir verwenden 3D-Drucker in Stop-Motion-Produktionen seit Coraline, dem ersten Film von Laika. Für unsere aktuelle Produktion, Mister Link, haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish®-Software mit dem Stratasys 3D-Drucker der J750-Serie – konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Druckflächen erstellen, die je produziert wurden.“ Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen und wurde entsprechend honoriert: 2020 gewann Mister Link den Golden Globe in der Kategorie Best Animated Feature.

    Weiterführende Informationen:

    https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck

    https://www.cuttlefish.de/

    Über Stratasys:
    Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) unterstützt den globalen Wechsel zur additiven Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobile, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Durch intelligente und vernetzte 3D-Drucker, Polymermaterialien, ein Software-Ökosystem und Teiledruck auf Abruf liefern die Lösungen von Stratasys Wettbewerbsvorteile in jeder Phase der Produkt-Wertschöpfungskette. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um den Produktentwurf zu transformieren, Agilität in die Fertigung wie auch die Lieferketten zu bringen und die Patientenversorgung zu verbessern. Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter: https://www.stratasys.com

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Zukünftige gemeinsame Lösungen geplant

    BildFraunhofer IGD, das führende internationale Forschungsinstitut für angewandte graphische Datenverarbeitung, hat seinen Cuttlefish® 3D-Druckertreiber für PolyJet(TM) 3D-Druck von Stratasys optimiert und arbeitet zusammen mit Stratasys an künftigen Software-Erweiterungen.

    Der vollfarbige Multi-Material-PolyJet 3D-Druck ist eine realistische Technik für Produktdesigner und andere Kreativprofis, wobei bis zu acht Materialien in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden. Das Cuttlefish®-Softwarepaket von Fraunhofer unterstützt die PolyJet-Systeme seit 2017 über die Schnittstelle GrabCAD(TM) Voxel Print(TM). Das Fraunhofer IGD hat nun bestehende Algorithmen verbessert sowie neue hinzugefügt, die es Unternehmen ermöglichen, bei der Herstellung von Drucken mit gleichzeitig höherer geometrischer Präzision und Farbgenauigkeit Kosten zu sparen.

    Philipp Urban, Abteilungsleiter für 3D-Druck-Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, erläutert die Rolle von Cuttlefish: „Wenn es um die Optimierung für die Massenproduktion, spezielle Farbwünsche oder Transluzenzstufen, Nesting oder individuelle Farbkalibrierung geht, dann sind wir die Lösung.“

    Das Team von Urban arbeitet seit 2014 an der Entwicklung der Software, die es ermöglicht, mit mehreren Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie und die Farben (einschließlich Transluzenzen sowie feiner Farbübergänge) des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck vorab auf dem Bildschirm zu simulieren. Mit Cuttlefish® wurden bereits hunderttausende hochqualitative PolyJet-3D-Drucke für Kunden in unterschiedlichen Branchen gedruckt.

    „Unsere Kooperation ist langfristig angelegt mit dem Ziel, dass Stratasys-Kunden das technische Potential der Drucker voll ausschöpfen können“, so Urban.

    Perfekte Basis für 3D-Druck-Forschung

    Universitäten und Forschungseinrichtungen, die PolyJet-Drucker im Rahmen ihrer 3D-Druck-Forschung einsetzen, können die Plugin-Funktionalität von Cuttlefish® nutzen, über die eigene Methoden und Software-Komponenten bequem in den Cuttlefish®-Workflow integriert werden können. Auf diese Weise müssen die Forschenden nicht alles selbst programmieren, sondern können auf die bereits vorhandene Expertise des Fraunhofer IGD aufbauen. Damit ist Cuttlefish® eine optimale Basis für die weitere Forschung im Bereich 3D-Druck.

    Filmreife Leistung von Stratasys und Cuttlefish®

    Animationsstudio und Stratasys-Kunde LAIKA hat den Vorteil beider Technologien bereits erkannt. Für den Stop-Motion-Film „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“, wurden über 106.000 Gesichter mit Cuttlefish® 3D-gedruckt. Die größte Herausforderung bestand darin, dass viele Farben verwendet werden, um lebensechte Modelle zu erstellen. Jeder Farbton musste genau dem des vorausgegangenen Bildausschnitts entsprechen. Brian McLean, LAIKAs Director of Rapid Prototype, erzählt: „Wir verwenden 3D-Drucker in Stop-Motion-Produktionen seit Coraline, dem ersten Film von Laika. Für unsere aktuelle Produktion, Mister Link, haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish®-Software mit dem Stratasys 3D-Drucker der J750-Serie – konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Druckflächen erstellen, die je produziert wurden.“ Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen und wurde entsprechend honoriert: 2020 gewann Mister Link den Golden Globe in der Kategorie Best Animated Feature.

    Weiterführende Informationen:

    https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck

    https://www.cuttlefish.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über Stratasys:
    Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) unterstützt den globalen Wechsel zur additiven Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobile, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Durch intelligente und vernetzte 3D-Drucker, Polymermaterialien, ein Software-Ökosystem und Teiledruck auf Abruf liefern die Lösungen von Stratasys Wettbewerbsvorteile in jeder Phase der Produkt-Wertschöpfungskette. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um den Produktentwurf zu transformieren, Agilität in die Fertigung wie auch die Lieferketten zu bringen und die Patientenversorgung zu verbessern. Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter: https://www.stratasys.com

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Pressekontakt:

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  • Netzwerktechnik: Weg zur Digitalisierung führt über Modernisierung

    Netzwerktechnik: Weg zur Digitalisierung führt über Modernisierung

    So gut wie alle Unternehmen sind heute auf digitale Strukturen angewiesen. Wichtig ist dafür häufig die Modernisierung der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur.

    BildInternet 4.0, E-Commerce, Künstliche Intelligenz und, und, und: Die Digitalisierung ist voll in Wirtschaft und Gesellschaft angekommen, erst recht getrieben durch die Erfahrungen der Corona-Pandemie. So gut wie alle Unternehmen sind heute für erfolgreiche Geschäfte darauf angewiesen, dass sie voll auf digitale Strukturen setzen können und diese wirklich auch umfassend funktionsfähig sind.

    Dabei steht ein Bereich besonders im Fokus: „Überall ist es das gleiche Bild: Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre volle Leistungsfähigkeit zu entfalten, weil die Anbindung ans Internet oftmals nicht zufriedenstellend ist. So haben beispielsweise 80 Prozent der spanischen Haushalte einen Glasfaseranschluss. In Deutschland ist es gerade einmal ein Zehntel. Das führt zu der oftmals geringen Leistungsfähigkeit, vielen Schwierigkeiten und großer Enttäuschung, weil die Digitalisierungsstrategie nicht wie gewünscht funktioniert“, sagt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de) und zugleich Geschäftsführer des Partnerunternehmens Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Telkotec deckt mit mehr als 400 Mitarbeitern hauptsächlich für den Netzanbieter Unitymedia die vollständige Installation und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab und bearbeitet monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen und mehrere 1000 Störungsfälle. Telkotec ist in allen Regionen mit Standorten (Brilon, Marburg und Mönchengladbach) vertreten. Neben den Services für Kabelnetzbetreiber hinsichtlich Installation und Entstörung umfasst das Leistungsspektrum von Telkotec umfangreiche Dienste für Groß- und Endkunden. Damit hat sich das von Winfried Hecking, Jörg Peil und einem weiteren Geschäftsführer geleiteten Unternehmen als Partner für die gesamte Kommunikationstechnik in Nordrhein-Westfalen und Hessen positioniert und begleitet Unternehmen, Hausverwaltungen, Bauherren, Projektentwickler, Planungsbüros und Architekten bei der Errichtung von zukunftsfähigen Netzwerken.

    Telkotec übernimmt demnach die komplette Modernisierung der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur. Im Kern beinhaltet die Dienstleistung neben der individuellen Bedarfsanalyse die gesamte technische Umsetzung. Diese reicht von der Installation von vierfach abgeschirmten Breitbandleitungen über den Einbau von Breitbandverteilerkästen und der richtigen Steckdosen bis zur sach- und fachgerechten Einrichtung von Routern, Verstärkern und Co.

    Die Modernisierung ist für Jörg Peil ein ganz wesentlicher Aspekt in der gesamten Debatte rund um die Digitalisierung. „Wir sehen eine erheblichen Modernisierungsstau bei der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur bei vielen Unternehmen und anderen Organisationen. Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für Industrie 4.0 und eine vollständige, sich ständig weiterentwickelnder Digitalisierung. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Mit etwas in die Jahre gekommenen Standardleitungen ist das nicht machbar!“

    In der Praxis beobachten die Telkotec-Experten oftmals einen bestimmten Fehler. Moderne Hard- und Software ist sehr teuer, aber eben nur dann zielführend einsetzbar, wenn die Netzwerktechnik stimmt. Wer investiert, aber die Grundlagen dafür nicht geschaffen hat, hat nur wenig davon. Durch die richtige Infrastruktur in der Netzwerktechnik hingegen können Unternehmen auf dieser Struktur aufbauen und müssen nicht nach den großen Investitionen noch schnellstmöglich die Kabelanlagen erneuern – oder sich sogar fragen, warum die ganzen Investitionen gar nichts gebracht haben.

    Die Experten von Telkotec analysieren in einem gemeinsamen Gespräch die individuelle Situation und ermitteln dabei die ganz persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen eines Unternehmens. Dabei berücksichtigen die Berater natürlich auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Während Telkotec sich bei Neubauprojekten in die Reihe der Gewerke einordnet, die am Bau beteiligt sind, ist aber auch die Modernisierung im Bestand ohne Probleme möglich. Dies funktioniert in der Regel ohne Beeinträchtigungen im Betrieb, da die Profis kaum in die bauliche Struktur eingreifen, sondern stillgelegte Kabelschächte oder ähnliches für die Modernisierung nutzen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • NoviSign – Digitalisierung für alle Branchen

    NoviSign – Digitalisierung für alle Branchen

    NoviSign, Marktführer für Digital Signage Lösungen bietet Digitalisierung für alle Branchen

    NoviSign – Marktführer für Digital Signage Lösungen hilft Ihnen, Ihr Unternehmen in die digitale Zukunft zu führen und dabei Ihre Arbeitsprozesse zu vereinfachen und Ihre Umsätze zu steigern.

    NoviSign bietet Ihnen branchenunabhängige Lösungen, die sich für jede Unternehmensgrösse eignen. Egal ob Sie eine „Ein-Mann-Firma“ sind oder ein multinationales Unternehem führen – NoviSign ist idealer Partner für digitale Lösungen, die maßgeschneidert auf Ihr Unternehmen abgestimmt sind.

    NoviSign hat bereits weltweit Kunden dabei unterstützt, digitale Vorteile zu nutzen und sich zukunftssicher zu positionieren.

    Einige Beispiele hierfür sind:

    NoviSign für Handel – Beispiel 180 Elektro-Fachmärkte in Portugal:
    https://www.youtube.com/watch?v=7RpTuehbOMw&t=101s

    NoviSign für Gastronomie – Beispiel Digitale Menüanzeigen:
    https://www.youtube.com/watch?v=sowA_7y0BQg

    NoviSign für Schulen und Bildungseinrichtungen:
    https://www.youtube.com/watch?v=uKK1vA-SUOs

    NoviSign für Supermärkte:
    https://www.youtube.com/watch?v=9ps3l5nI7Ag

    und vieles mehr.

    NoviSign bietet auch Ihnen eine individuelle Lösung, Ihren Kunden Inhalte digital und ansprechend zu präsentieren – und das sogar in vielen Bereichen mit staatlichen Zuschüssen und Förderungen.

    Sprechen Sie uns an, gerne zeigen wir Ihnen, wie Digital Signage von NoviSign auch Ihnen Ihre täglichen Aufgaben erleichtern kann und dabei hilft, Ihre Umsätze zu steigern.

    Auf novisign.de können Sie sich mithilfe eines kostenlosen Test-Accounts selbst von den Vorteilen überzeugen.

    NoviSign ist Marktführer zur einfachen und innovativen Präsentation digitaler Lösungen.

    Kontakt
    NoviSIgn LTD
    Rodny Scherzer
    Lachentalstr. 40
    71093 Weil im Schönbuch
    +4917641744999
    rodny@novisign.com
    http://www.novisign.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Content Marketing und SEO: Hand in Hand erfolgreich, rät die PR- und Marketingberatung Görs Communications

    Content Marketing und SEO: Hand in Hand erfolgreich, rät die PR- und Marketingberatung Görs Communications

    Public Relations, Contentmarketing und Digitalberatung Görs Communications: SEO + Content-Marketing = maximaler Erfolg

    Contentmarketing ist nach wie vor einer DER PR-, Kommunikations- und Marketingtrends. Kombiniert mit Suchmaschinenoptimierung (SEO), entfaltet Content Marketing seine volle Schlagkraft, rät der Public Relations Experte Daniel Görs.

    Mehr Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz durch smarte Kombination von Content Marketing, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), rät die Kommunikationsagentur Görs Communications ( https://www.goers-communications.de ).

    Für die Nutzer ist die Google-Suchmaschine im Grunde genommen immer gleichgeblieben. Das Google-Doodle wechselt zwar täglich, der Konzern Google hat stetig neue Dienste – von Gmail über YouTube bis hin zu Android – eingeführt, aber die Suchmaschine blieb immer dieselbe. Eine schlichte Eingabemaske, in der man seine Suchbegriffe eingibt, und Google listet anschließend die Treffer geordnet nach Relevanz auf.

    Hinter der Oberfläche von Google hat sich jedoch enorm viel getan. Und das mit großen Folgen für den gesamten Online-Marketing-Bereich. Die Suchmaschine ist auch heute noch die Cash-Cow des gesamten Konzerns, fast der gesamte Unternehmensgewinn resultiert aus der Google-Suche. Deshalb ist das Unternehmen beständig bestrebt, die Suchmaschine zu verbessern, um den Marktanteil (in Deutschland mehr als 90%!) nicht nur zu halten, sondern auszubauen.

    Google investiert in die stetigen Verbesserungen sogar enorm viel Manpower – nur kriegt man von Außen davon eigentlich so gut wie nichts mit, schließlich sieht die Suchmaske ja immer gleich aus. Die Verbesserungen betreffen dabei maßgeblich das Ranking der Treffer. Wer liegt beispielsweise im (generischen) Trefferbereich auf Platz 1, wenn man die Suchbegriffe Video online schauen eingibt? Und wer landet mit seinem Angebot auf Platz 2, 3, 4, 5? Oder erst auf der zehnten Seite? Google ist – um die dominante Position im Suchmaschinenmarkt nicht zu verlieren – permanent bestrebt, die Relevanz der Ergebnisse zu verbessern, also möglichst genau das, was der Nutzer sucht, auf Platz 1 zu heben.

    Den Internet-Nutzer kann diese Entwicklung natürlich freuen, schließlich will er die „guten Sachen“ möglichst schnell finden. Und sich eben nicht durch zwanzig Schrott-Treffer wühlen. Für den Webseiten-Betreiber (bzw. den Online- Marketing-Verantwortlichen) stellt die permanente Verbesserung jedoch enorme Probleme dar, wenn er weiterhin kostenlosen Traffic durch eine gute Suchmaschinenplatzierung erzielen will.

    SEO: Keyword-Dichte und Backlinks reichen nicht mehr

    Früher haben sich viele SEO-Verantwortliche bei der Suchmaschinenoptimierung vor allem auf Backlinks und die Keyword-Dichte gestürzt. Es wurden möglichst viele Backlinks erstellt (teilweise sogar gekauft) und die relevanten Keywords wurden immer und immer wieder in den Texten untergebracht – gerne sogar mit einer durchgehenden Keyword-Dichte von 4%, weshalb sich viele Texte so gelesen haben, als hätte ein schlecht programmierter Computer sie für die Webseite geschrieben. Mit Backlinks auf Linkportalen und Schrott-Content konnte man damals Google noch überlisten und für eine sehr hohe Einstufung im Suchmaschinen-Ranking erzielen.

    Die Zeiten sind jedoch vorbei, Google ständigen Verbesserungen (gerade die großen Updates) haben dazu geführt, dass der Suchmaschinenriese nicht nur deutlich mehr Kriterien zur Relevanz-Einstufung heranzieht, sondern viel besser guten Content von Schrott-Content unterscheiden kann. Ähnliches gilt für Backlinks, diese müssen nicht nur so „natürlich“ wie möglich entstanden sein, sie müssen auch aus einem möglichst relevanten Umfeld kommen, also von Seiten, die selbst guten Content bieten und von Google hoch eingestuft sind.

    Content Marketing und SEO: Erfolg durch Verzahnung

    Heute bringen die aufwendigsten OnPage- und OffPage-SEO-Maßnahmen nur noch wenig, wenn die Seite nicht mit gutem und aktuellem Content aufwarten kann. Lässt man hingegen SEO vollkommen außer Acht, so schmeißt man Perlen vor die Säue, man verschenkt wertvollen Traffic, der ansonsten über die Suchmaschinen (und da natürlich vor allem von Google) gekommen wäre. Heutzutage sind die Suchmaschinen so gut, dass sie guten von schlechten Content unterscheiden können, gleichzeitig sollte ihnen jedoch noch ein wenig mittels SEO unter die Arme gegriffen werden.

    Kurz: Gutes Onlinemarketing zeichnet sich heute durch das optimale Miteinander von SEO und Content Marketing aus.

    Google „liebt“ neuen Content

    Einer der wichtigsten Gründe, weshalb Content Marketing fürs SEO so wichtig geworden ist, ist die Relevanz von neuem Content. Google „liebt“ es, wenn auf der Webseite regelmäßig neuer Content erscheint. Und natürlich nicht irgendein – womöglich noch maschinengenerierter – Content, sondern guter Unique Content.

    Google „liebt“ gute Grammatik und Rechtschreibung

    Zu den Qualitätsmerkmalen von gutem Content gehört mittlerweile auch Rechtschreibung und Grammatik. Google (und mit Abstrichen auch die kleinen Suchmaschinen wie Bing) ist in der Lage, „liebevoll“ geschriebene Texte von Zeilenfüllern und Textbausteinen zu unterscheiden. Gute Texte machen sich hier eindeutig bezahlt!

    Google „liebt“ lange Verweilzeiten

    Dass die Verweildauer bei Google und Co. eine große Rolle spielt, ist seit Jahren bekannt. Verweilt der Nutzer nur kurz auf der Webseite, strafen die Suchmaschinen die Webseite (bzw. die jeweiligen Unterseiten) im Ranking ab. Fürs Online-Marketing bedeutet dies, dass der Nutzer auch möglichst nur dort landet, wo er auch landen soll. Und, vor allem, dass der Content ansprechend ist, der Nutzer also vom Text (und von den Bildern, Videos, Animationen… ) gefesselt wird. (Guter) Content ist auch hier Trumpf!

    Google „liebt“ relevante Backlinks

    Das Umfeld, aus dem die (Back-)Links stammen, die auf die eigene Webseite und ihre Unterseiten verlinken, ist über die Jahre immer wichtiger geworden. Zum einen sollte das Umfeld stimmen (Links von Porno-Seiten bringen nichts, wenn man Babynahrung verkaufen will), zum anderen sollten diese natürlich entstehen – und das mit einer gewissen Beständigkeit, brechen die eingehenden Links plötzlich ab, so geht Google davon aus, dass die Seite einschläft. Nur, wie schafft man es, dass regelmäßig auf einen verlinkt wird? Eine Antwort ist auch hier Content, Auf guten Content wird von anderen Seiten/Blogs verlinkt, weil er überzeugt.

    Google „liebt“ Social Media

    Google ist (noch?) nicht in der Lage, sämtliche Social-Media-Plattformen in Echtzeit und vollständig zu indizieren. Aber Google ist in der Lage, Social Signals zu registrieren. Wird im Großen Social-Media-Rauschen so gut wie nie auf eine Webseite verwiesen/verlinkt, so ist Google durchaus in der Lage, das ins Ranking einfließen zu lassen. Schließlich kann die Seite offensichtlich nicht wirklich relevant sein, wenn von Twitter / Xing / LinkedIn / Facebook nie Links kommen. Und Links von Social-Media-Plattformen generiert man vor allem durch guten, weil interessanten, Content.

    Google „liebt“ thematische Relevanz

    Suchmaschinen sind durchaus in der Lage, die Themenschwerpunkte einer Seite zu erfassen – auch ohne menschliches Zutun. Idealerweise beleuchtet der Content die gewünschten – also die Themenbereiche, zu denen man gefunden werden will – von allen Seiten und verzettelt sich nicht in anderen Themengebieten. Ein buntes Potpourri mag zwar praktisch sein, wenn man einfach nur Content auf die Webseite „wuppen“ will, hilft aber auch nicht wirklich weiter. Außerdem ist es wichtig, von anderen Seiten verlinkt zu werden, die ein ähnliches Themenspektrum haben – und da ist guter, weil überzeugender, Content einfach enorm hilfreich.

    Content, Trust & Authority

    Unterm Strich laufen die ganzen Verbesserungen bei den Suchmaschinen darauf hinaus, dass sie immer „menschlicher“ werden. „Menschlich“ in dem Sinne, dass sie gute Inhalte von schlechten Inhalten unterscheiden können. Außerdem sind sie in der Lage, die Einschätzungen über einen im restlichen Netz zu erfassen: Wird der Webseite eine natürliche Autorität zugesprochen, vertrauen andere User und Webseiten ihr?

    Und „Trust“ und „Authority“ steigen und fallen letztlich mit der Qualität des angebotenen Contents – weshalb SEO zwangsläufig auf Content Marketing angewiesen ist.

    Informationen, Checklisten, Tipps und Fachinformationen rund um PR / Pressearbeit / Öffentlichkeitsarbeit, Contentmarketing, Social Media, SEO und Marketing finden Sie im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/category/blog

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  • Auf dem Weg zum digitalen Dokumentenverkehr: SIGNIUS präsentiert neue Fernsignaturplattform

    Berlin, 29. Juli 2021 – SIGNIUS, einer der führenden Spezialisten für Dienstleistungen und Produkte im Bereich elektronischer Vertrauensdienste, stellt heute seine neue Lösung SIGNIUS Professional vor. Mit der Online-Plattform können eIDAS-konforme, qualifizierte und/oder fortgeschrittene elektronische Fernsignaturen erstellt werden. Dabei ist sie sicher und dank der intuitiven Benutzeroberfläche einfach zu bedienen. Dokumente können in wenigen Minuten von jedem beliebigen Ort aus ohne zusätzliche Hardware unterzeichnet werden.

    Die Plattform bietet qualifizierte Signaturen inklusive Identifizierung bereits ab 55 Cent. Damit ist SIGNIUS der derzeit einzige Anbieter, der qualifizierte Signaturen zum Preis von fortgeschrittenen Signaturen ermöglicht.

    SIGNIUS Professional eignet sich sowohl für Endverbraucher als auch für Unternehmen (KMUs) und Organisationen – beispielsweise für interne Unterzeichnungsprozesse oder die digitale Kommunikation mit Kunden bei Onboarding, Vertragsabschlüssen und Transaktionen.

    Unverzichtbar auf dem Weg zum papierlosen Büro

    Elektronische Unterschriften sind ein zentraler Schritt auf dem Weg zum vollständig digitalen und rechtssicheren Dokumentenverkehr. Bisher notwendige Zwischenschritte wie das Ausdrucken und Wiedereinscannen entfallen dadurch. So können Kosten, Zeit und Platz eingespart, Workflows optimiert sowie Geschäftsprozesse für die eigenen Mitarbeiter, aber auch für Partner und Kunden einfacher und komfortabler gestaltet werden.

    Jeder neue Benutzer von SIGNIUS Professional durchläuft zuerst eine Remote-Identitätsprüfung. Hierfür stehen VideoIDent, AusweisIDent und weitere eIDAS-konforme Verfahren ohne Medienbrüche zur Auswahl. SIGNIUS kooperiert dazu mit Verimi, einem renommierten Dienstleister für digitales Identitätsmanagement. Für Nutzer, die bereits bei Verimi registriert sind, entfällt der Identifizierungsprozess. Sie können mit SIGNIUS Professional Dokumente direkt elektronisch unterschreiben.

    Elektronisches Signieren leicht gemacht

    Die qualifizierte elektronische Signatur (QES) ist das digitale Äquivalent der handschriftlichen Unterschrift und entspricht demselben Sicherheitslevel. Sie ist überall dort notwendig, wo eine gesetzliche Schriftformerfordernis besteht oder das Haftungsrisiko hoch ist. Die wichtigsten Richtlinien wie eIDAS, KYC und AML werden bei der Identifizierung weiterhin eingehalten.

    Das anschließende Unterschreiben des Dokuments dauert nicht länger als 30 Sekunden. Nachdem das zu signierende Dokument hochgeladen wurde, erhalten Nutzer ein SMS-Passwort, mit dem sie Ihre Unterschrift bestätigen. Das Dokument wird dann automatisch mit einer elektronischen Signatur versehen und gegebenenfalls per E-Mail an weitere Unterzeichner gesendet. Schließlich steht es zum Download bereit.

    Wichtige Funktionen von SIGNIUS Professional

    SIGNIUS Professional bietet zahlreiche Vorteile, die Workflows deutlich beschleunigen können:

    -Eine Identitätsprüfung, viele Unterschriften: Nachdem der Nutzer sein Konto mit einer einmaligen Identitätsprüfung eingerichtet hat, kann er beliebig viele Dokumente in kürzester Zeit unterzeichnen.
    -Mehrfach- und Stapelsignaturen: Die Anzahl und Reihenfolge der Unterzeichner kann individuell ausgewählt werden. Zudem können innerhalb nur eines Signaturprozesses mehrere Dokumente gleichzeitig signiert werden.
    -Dokumentvorschau: Die Nutzer können stets nachvollziehen, welche Inhalte sie unterscheiben und wer bereits unterzeichnet hat bzw. noch signieren wird.
    -Visuelle Unterzeichnerdarstellung: An das Dokument wird eine zusätzliche Seite angefügt, auf der eine Liste aller Unterzeichner zu finden ist.
    -Dokumente in Ordnern verwalten: Dokumente können in einer beliebigen Anzahl von Ordnern gruppiert werden, was eine flexible und den individuellen Anforderungen anpassbare Verwaltung ermöglicht.
    -Keine Hardware erforderlich: Anschaffungs- und Wartungskosten für Hardware entfallen. Karten und Kartenlesegeräte sind nicht mehr erforderlich.
    -Sicherer Signierprozess: Das digitale Unterzeichnen basiert auf Strong Customer Authentication (SCA) durch 2FA (2-Faktor-Authentifizierung).
    -Integration: SIGNIUS Professional kann mittels einfacher API nahtlos in bestehende Dokumenten-Management-Systeme und Workflowprozesse eingebunden werden.

    Die Lösung für große Unternehmen: SIGNIUS Enterprise

    Für große Organisationen mit hohem Dokumentendurchsatz, wie etwa Banken, das Gesundheitswesen oder Verwaltungsbehörden, bietet SIGNIUS eine spezielle Enterprise-Ausführung. Diese bietet als Remote-, On-Premise- oder Hybrid-Lösung digitales Vertragsmanagement, Dokumentensignierung und Kundenidentifizierung (Onboarding) gemäß den Anforderungen von eIDAS, KYC, und GwG. Zudem kann die Lösung in bestehende Systeme wie CRM oder ERP integriert werden. Der Integrationsgrad ist je nach Anforderungen des Unternehmens individuell bestimmbar – von der bloßen Anpassung visueller Elemente bis hin zur vollständigen Integration in vorhandene Systeme.

    Über SIGNIUS:
    SIGNIUS hat sich der digitalen Transformation der Gesellschaft verschrieben – mit den Kernkompetenzen qualifizierte eIDAS-konforme Unterzeichnungsprozesse (E-Signaturen, E-Siegel, Zeitstempel), Kryptografie und PSD2. Als Systemintegrator, Entwickler und Technologieanbieter für verschlüsselungsbasierte Produkte, Dienstleistungen und Lösungen unterstützt SIGNIUS seine Kunden dabei, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern und ihre wirtschaftlichen Potentiale zu realisieren. Mehr Informationen unter https://signius.eu/de

    Kontakt
    SIGNIUS UG (GERMANY)
    Thomas Maul –
    Schillerstraße 80
    12305 Berlin
    +49 30 62937550
    connect@signius.de
    https://signius.eu/de

  • Let’s go digital: HUP berät Mittelstand zur digitalen Zukunft

    Im Zuge der vom BMWi autorisierten Unterstützung von KMU und Handwerksbetrieben ist HUP ab sofort berechtigt, Förderanträge zu stellen und förderfähige Beratungsleistungen zu erbringen.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert KMU und Handwerksbetriebe im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung. Die zur Förderung zugelassenen Unternehmen werden bei der digitalen Transformation begleitet und können definierte Leistungen in Anspruch nehmen, die das BMWi zu festgelegten Fördersätzen und in definierten Zeiträumen unterstützt – von der Suche nach individuellen Lösungen für den Online-Handel bis zur Digitalisierung des Geschäftsalltags.

    Zugelassen sind KMU und Handwerksbetriebe, die weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen (auf Vollzeitäquivalente bezogen), im Jahr vor dem Vertragsabschluss einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro haben, eine Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung besitzen und deren Sitz bzw. die Niederlassung in Deutschland liegt.

    HUP hat die für go digital notwendigen Voraussetzungen wie fachliche Expertise, wirtschaftliche Stabilität, wettbewerbsneutrale Beratung und Erfüllung bzw. Gewährleistung der Qualitätsstandards in den Modulen „Digitale Markterschließung“ und „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ nachgewiesen – siehe auch go-digital Beraterlandkarte des BMWi. Neben der fachlichen Begleitung übernimmt HUP auch die Antragstellung für die Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen. Die Projektlaufzeit beträgt maximal sechs Monate. Infos unter www.hup.de/godigital

    Die go-digital-Ansprechpartnerin bei HUP ist Karin Pollak unter +49 531 28181902 und kpo@hup.de

    Infos zu go-digital unter www.bmwi-go-digital.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
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    Deutschland

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  • So klappt es mit der Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    So klappt es mit der Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Herausforderung Unternehmensprozesse zu digitalisieren. In projektorientierten Unternehmen gilt dies gerade auch für die Prozesse Zeiterfassung, Projekt-Controlling und Rechnungsstellung. Die Gründe sind vielfältig, die generelle Herausforderung lautet aber in den meisten Fällen: Wo fange ich an?

    Corona, New Work, EuGH-Urteil, XRechnung: Der Digitalisierungsdruck steigt

    Lange Zeit sah es so aus, als ob sich deutsche Unternehmen nur zögerlich an das Thema Digitalisierung heranwagen. „Never change a running system!“ bzw. „Das haben wir doch schon immer so gemacht“ lautete häufig die Devise. Mittlerweile gibt es aber eine Vielzahl unterschiedlichster Gründe, weshalb Unternehmen auch hierzulande förmlich „gezwungen“ sind, sich mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse auseinanderzusetzen.

    Als häufigster Grund genannt werden die Auswirklungen der Corona-Krise: Pandemiebedingte Vorgaben und Maßnahmen wie Abstandsregeln im Unternehmen, Homeoffice-Pflicht und Reiseverbote lassen sich mit traditionellen Geschäftsprozessen, in deren Mittelpunkt das persönliche miteinander Reden und Arbeiten sowie der lokale Zugriff auf Unternehmensinformationen und -dokumente steht, schlicht nicht bewältigen. Und so führte Corona in vielen Fällen zu einer „Zwangsdigitalisierung“, die wie oft im Leben eine gute und eine schlechte Seite hat. Die schlechte Seite zuerst: Viele Unternehmen mussten so schnell auf die Vorgaben reagieren und waren so schlecht aufgestellt, dass die Digitalisierung „ad hoc“ anstatt „strategisch geplant“ erfolgte. Die gute Seite: Die Unternehmen haben in der Nach-Corona-Zeit die Möglichkeit, die getroffenen Maßnahmen nochmals zu überprüfen und zu optimieren, um am Ende als digitalisiertes Unternehmen besser auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.

    Neben Corona gibt es aber eine ganze Reihe weiterer Gründe und Aspekte, aus denen sich Unternehmen in Richtung Digitalisierung weiterentwickeln müssen. An dieser Stelle seien nur drei Beispiele genannt.

    Bereits vor Auftreten der Corona-Pandemie wurde intensiv über neue Arbeitsformen diskutiert: Stichwort New Work. Im Mittelpunkt stand dabei die Möglichkeit für den Arbeitnehmenden, Arbeitsort und Arbeitszeit frei zu wählen, und auch mobil oder von zuhause arbeiten zu können. In projektorientierten Unternehmen spielt gerade das mobile Arbeiten bereits seit vielen Jahren eine zentrale Rolle. In vielen Unternehmen gibt es die so genannte „4:1 Beraterwoche“: Vier Tage vor Ort beim Kunden, ein Tag im Büro oder Home Office. Eine zeitnahe und damit präzise Zeiterfassung ist in diesen Fällen nur möglich, wenn der Prozess digitalisiert erfolgt und die dafür erforderlichen Informationen und Unterlagen nicht manuell erfasst und/oder archiviert werden müssen. Und auch ein projektübergreifendes Projekt-Controlling wird deutlich erschwert, wenn dafür erst unzählige Projektlisten und Aufzeichnungen durchforstet werden müssen.

    Ein weiterer Grund, weshalb sich viele Unternehmen derzeit zwangsläufig mit dem Thema Digitalisierung der Zeiterfassung beschäftigen müssen, ist das EuGH-Urteil vom 14. Mai 2019. In diesem viel zitierten Urteil hatte der EuGH die Mitgliedsstaaten aufgefordert, Regelungen zu erlassen, mit denen sie die Arbeitgeber verpflichten, ein System einzurichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann. Mittlerweile berufen sich erste Gerichte in Deutschland auf dieses Urteil und fordern vom Arbeitgeber eine digitalisierte Form der Zeiterfassung.

    Und noch ein „Digitalisierungstreiber“, dieses Mal im Bereich Abrechnung von Projektzeiten: Mit Inkrafttreten des E-Rechnungsgesetzes sind alle öffentlichen Auftraggeber (Staat, Länder, Kommunen) seit 27. November 2020 zum Empfang und zur Weiterverarbeitung von Rechnungen in elektronischer Form verpflichtet., Stichwort: XRechnung. Andere Formate dürfen seit diesem Zeitpunkt nicht mehr akzeptiert werden.

    Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling: Die Strategie der kleinen Schritte
    Unternehmen, die sich derzeit Gedanken über die Digitalisierung der Prozesse in den Bereichen Zeiterfassung und Projekt-Controlling Gedanken machen, sollten zuerst einmal überlegen, wie es gelingt, in kleinen Schritten vorzugehen und nicht gleich den großen „Digitalisierungswurf“ zu planen. Corona hat gezeigt, dass Unternehmen, die quasi über Nacht zur Digitalisierung gezwungen waren, um ihren Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, mittlerweile vor der fast noch größeren Herausforderung stehen, „Kinderkrankheiten“ auszumerzen.

    Ein erster Digitalisierungsschritt im Bereich Zeiterfassung könnte darin bestehen, die guten alten Excel-Listen“ durch eine professionelle Zeiterfassungslösung abzulösen. Dabei sollte vor allem darauf geachtet werden, dass diese Lösung cloudbasiert betrieben werden kann und/oder mobile Apps zur Verfügung stellt. Denn so ist dann auch ein orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf die Anwendung und die damit bearbeiteten Informationen und Dokumente möglich. Da diese Lösungen in der Regel den Mitarbeitenden eine bessere User Experience bieten als eine Excel-Tabelle, erhöht die Akzeptanz im Unternehmen.

    Ähnliches gilt für den Bereich Projekt-Controlling: Eine professionelle Softwarelösung ermöglicht es dem Projektmanagement bzw. der Geschäftsleitung, sich per Mausklick einen stets aktuellen Überblick über die laufenden Projekte zu verschaffen. Dabei geht es zum einen über den aktuellen Projektstatus und die Mitarbeiterauslastung bei den entsprechenden Projekten, aber natürlich auch die Abrechnung der bereits geleisteten Projektarbeitsstunden.

    Aus diesem Grund macht es auch Sinn, Zeiterfassung, Projekt-Controlling und Abrechnung miteinander zu integrieren. Damit können die in der Zeiterfassung dokumentierten Zeiten automatisch in die Abrechnung übernommen und an den Kunden weitergeleitet werden. Und wenn es sich dabei um einen öffentlichen Auftraggeber handelt, sollte die Abrechnungslösung auf jeden Fall das XRechnung-Format unterstützen.

    Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling mit ZEP

    Wichtigster Baustein bei einer Digitalisierungsstrategie Lösung wie ZEP, die Digitalisierung überhaupt erst möglich macht und erste Digitalisierungsschritte erleichtert. Wichtige Funktionen dabei sind
    – Ein modularer Aufbau, der einen schrittweisen Einstieg ermöglicht
    – Cloudbasiertes Betriebsmodell und mobile Apps für orts- und zeitunabhängiges Arbeiten
    – Umfassende Reporting- und Dokumentationsfunktionen, auf die ebenfalls orts- und zeitunabhängig zugegriffen werden kann.

    Ein Überblick über die ZEP-Module steht auf der ZEP-Webseite ( https://www.zep.de/zusatzmodule.html) zur Verfügung.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

    Kontakt
    provantis IT Solutions GmbH
    Oliver Lieven
    Stuttgarter Straße 41
    71254 Ditzingen
    +49 7156 / 43623-0
    +49 7156 / 43623-11
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  • Clevertouch wird Goldmitglied des Intel Partnerprogramms

    Clevertouch wird Goldmitglied des Intel Partnerprogramms

    München, 20. Juli 2021: Clevertouch Technologies, Hersteller von interaktiven Touchscreens, Digital Signage und Collaboration Software, wurde von Intel als Goldmitglied in sein Partnerprogramm „Market Ready Solutions“ aufgenommen. Dadurch profitieren Partner und Kunden von einem noch größeren Angebot an Intel-basierten Produkten der Clevertouch- und Boxlight-Marken sowie von zahlreichen Innovationen, die den Anforderungen der technologiegetriebenen Gesellschaft in der Post-Covid-Zeit gerecht werden.

    Shaun Marklew, CTO von Boxlight und der Marke Clevertouch Technologies kommentiert: „Während wir uns alle gerade an das neue hybride Arbeitsmodell gewöhnen, treiben wir bei Clevertouch Technologies die Weiterentwickung der dafür nötigen Lösungen voran: Mit unseren interaktiven und für Digital-Signage ausgelegten Hardware-Produkten, der Software „Clevershare“ für die mobile Zusammenarbeit und schließlich mit unserer neuen ClevertouchLive-Plattform. Hierüber läßt sich unser gesamtes Hardware-Portfolio miteinander zu einer Komplettlösung verbinden und jedes Gerät von überall aus steuern. Die Zusammenarbeit mit Intel gewährleitet, dass wir unsere Produktinnovation in rasantem Tempo fortsetzen können. Unsere Lösungen sind im Corporate- und Bildungbereich führend. Darüber hinaus erarbeiten wir uns mit unseren Edge-to-Cloud-Lösungen neue Märkte im Retail-, Healthcare- und öffentlichen Sektor.“

    Intel UK Country Manager, Trish Bloomfield fügt hinzu: „Wir freuen uns, Clevertouch bei Intel Market Ready Solutions begrüßen zu dürfen. Das Intel-MRS-Programm bietet seinen Mitgliedern optimale Möglichkeiten für eine schnelle Skalierung und bringt bewährte, innovative Lösungen auf den Markt – wie die interaktive Kommunikations- und Kollaborationstechnologie von Clevertouch, die eine schnelle Implementierung von Instant-Meetings in Unternehmen und im Bildungsbereich ermöglicht.“

    Über Clevertouch
    Clevertouch ist eine Marke der Boxlight Group. Erstmals im Jahr 2009 auf den Markt gebracht, kann die Marke auf zwölf Jahre innovative Entwicklungen zurückblicken und weist eine führende Rolle auf im Markt für Collaboration-Technologie. Clevertouch ist ein mehrfach preisgekrönter Hersteller von Touchscreen-Technologielösungen für den Bildungs- und Unternehmensbereich. Die Marke ist in 74 Ländern vertreten, entwickelt sich ständig auf Basis von Anwender-Feedback weiter und setzt ihre Expansionspläne auf der ganzen Welt fort. Weitere Informationen unter: https://www.clevertouch.com

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  • Industrie 4.0 von Sachsen in die Welt: Dresdner Unternehmen DUALIS wächst weiter

    Industrie 4.0 von Sachsen in die Welt: Dresdner Unternehmen DUALIS wächst weiter

    International tätiger Vorreiter in der Fabrik-Digitalisierung kommt aus Dresden: DUALIS bezieht neue Räume in Seidnitz und ist Beispiel für modernes Arbeiten

    Dresden, 20. Juli 2021 – Der Wirtschaftsstandort Sachsen braucht Unternehmen, die sich für die zukünftigen Herausforderungen im Sinne der Digitalisierung und Globalisierung aufstellen. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit gefördert, aber auch die Attraktivität des Standortes für Fachkräfte. So müssen sich zum Beispiel produzierende Betriebe für die Industrie 4.0 fit machen. Das Dresdner Unternehmen DUALIS gibt hier Unterstützung durch Software-Lösungen für die Digitalisierung und Planung von Fertigungsprozessen. Der Spezialist ist weltweit tätig, aber regional verwurzelt und engagiert. So hat das wachsende Unternehmen aktuell Räumlichkeiten im neuen Bürokomplex in der Breitscheidstraße 36 bezogen.

    „Der Industriestandort Sachsen kann nur langfristig erfolgreich sein, wenn produzierende Unternehmen die heutigen Anforderungen wie Digitalisierung umsetzen und sich zukunftsfähig aufstellen. Das Ziel dabei muss es sein, Mitarbeiter nicht zu ersetzen, sondern sie zu entlasten und zu unterstützen. Gleichzeitig gilt es, attraktiv für Fachkräfte und junge Absolventen zu sein, um sie in unserer Region zu halten“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

    DUALIS geht hier mit gutem Beispiel voran und hat bereits 1990 die Weichen für die Software-Lösungen gestellt, die heute von Fabriken auf der ganzen Welt zur Produktionsplanung und -optimierung eingesetzt werden. Der Firmengründer Prof. Dr. Wilfried Krug entwickelte seinerzeit in einer Garage mit drei Mitarbeitern und zwei PCs so genannte CIM-Technologien, basierend auf Simulations- und Optimierungskonzepten. Diese sind heute die Basis für verschiedene Software-Lösungen, die zum Beispiel in der Industrie 4.0 eingesetzt werden. „Damals scheiterte es noch an schwachen Rechnerleistungen, aber die Basis-Technologien mit Simulation und Optimierung für unsere heutigen Softwarelösungen wurden seinerzeit schon entwickelt“, erklärt Heike Wilson, die Tochter von Prof. Dr. Wilfried Krug, die im Jahr 2003 das Unternehmen übernahm.

    Heike Wilson steht exemplarisch dafür, dass auch zunehmend Frauen in technologischen Berufen und in Führungspositionen erfolgreich sind. Dies möchte die studierte Volkswirtin auch bei DUALIS fördern. „Ich möchte bei Menschen aller Geschlechter, gerade auch bei den jungen Generationen, den Spaß an einem Job in der digitalen Welt fördern – denn das ist unsere Zukunft“, sagt Heike Wilson. Sie unterstützt dabei eine offene Führungskultur und flache Hierarchien.

    Dass DUALIS in der Region stark verwurzelt ist, zeigt sich auch durch verschiedene Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten. So wirkt Heike Wilson beispielsweise am Projekt „Gut Leben“ mit. Die gemeinnützige Einrichtung hilft Menschen, die nach einem schweren Schicksalsschlag wie Unfall, Schlaganfall oder Hirntumor bleibende Beeinträchtigungen haben und auf dem Arbeitsmarkt ohne Weiteres nicht mehr Fuß mehr fassen können. Das Ziel ist es, den Betroffenen bei „Gut Leben“ einen Weg zurück in den 1. Arbeitsmarkt und damit in einen fast normalen Alltag zu ermöglichen.

    „Viele Unternehmen in Sachsen entwickeln Innovationen und expandieren. So auch wir. Gleichzeitig tragen wir damit große gesellschaftliche Verantwortung. Wir sollten etwas zurückgeben, beispielsweise den Nachwuchs fördern oder aber auch Menschen mit schlechteren Voraussetzungen Perspektiven bieten“, erklärt Heike Wilson.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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