Schlagwort: Digitalisierung

  • TAP.DE Solutions und TeamViewer geben Partnerschaft bekannt

    TAP.DE Solutions und TeamViewer geben Partnerschaft bekannt

    IT-Consultingunternehmen ist einer von vier Top Certified TeamViewer Partnern

    Straubing, 6. Juli 2021 – In diesen Tagen haben TeamViewer, ein weltweit führender Anbieter von Remote-Konnektivitätslösungen und Technologien zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen, und der IT-Dienstleister TAP.DE Solutions eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet.

    Damit baut TAP.DE sein Portfolio nicht nur weiter aus, sondern passt es auch an die veränderten Arbeitsbedingungen an. „Seit bald 18 Monaten gehört die Arbeit im und aus dem Homeoffice in vielen Unternehmen dazu“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. „Im Zuge dieser Veränderungen haben sich sehr viele Organisationen dem Thema Support genähert und es ganzheitlicher betrachtet. Es wird nämlich nicht nur für IT-Anwender, sondern auch für sämtliche anderen operativen Einheiten Support geleistet. Dies betrifft z.B. den Arzt bei seiner Visite am Tablet, den Produktionsmitarbeiter mit seiner Anlage oder den Logistiker mit seinem Flurförderzeug. Ebenso wird der Support von Endkunden auch immer bedeutsamer für Hersteller, beispielsweise, um Störungen bei Produktionsmaschinen, Schiffskränen oder auch Seilbahnen u.Ä. aus der Ferne warten bzw. aus der Ferne angeleitet reparieren zu können. Deswegen sind wir glücklich, mit unserem Partner TeamViewer eine leistungsstarke und extrem populäre Fernwartungslösung „made und hosted in Germany“ anbieten zu können.“

    Das global agierende Göppinger Unternehmen TeamViewer ist unter anderem als einer der Marktführer für Lösungen rund um den Remote-Zugriff bekannt. Für die Kunden der TAP.DE Solutions GmbH bringt die Partnerschaft mit TeamViewer deshalb mehrere Vorteile mit sich. So wird insbesondere die Sicherheit in kritischen Umgebungen, beispielsweise die Kontrolle, wer auf Daten des Unternehmens wie zugreifen kann (Conditional Access), erhöht. Die Integration von TeamViewer in Microsoft Intune und Microsoft Teams erleichtert zudem die Umsetzung der Remote-Arbeit.

    „Die Tatsache, dass TeamViewer ein deutscher Hersteller ist, der in der DACH-Region breit vertreten ist, bringt den Vorteil mit sich, dass sämtliche und ganz besonders auch die Cloud Services die DSGVO-Richtlinien zu 100 Prozent einhalten. TeamViewer hat sich mit seiner Qualität und Zuverlässigkeit in der Branche einen Namen gemacht und passt deshalb hervorragend in unser Portfolio anerkannter Herstellerpartner“, sagt Sibille Henle, Partner Manager bei TAP.DE.

    Rajesh Nakarajan, Director Sales bei TeamViewer: „Wir freuen uns über diese Partnerschaft, mit der wir unsere führende Position im deutschsprachigen Markt weiter festigen und ausbauen können. Für die Kundinnen und Kunden von TAP.DE bedeutet die Zusammenarbeit einen sehr konkreten zusätzlichen Mehrwert im Bereich flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten.“

    Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
    Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Teamviewer, Vectra AI, VMware, Wandera, Yubicon. Weitere Informationen unter www.tap.de

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  • OutSystems ernennt Carlo Pacifico zum Regional Vice President EMEA Central

    Ausbau von Mitarbeiterstamm und Partnernetzwerk soll Präsenz in den europäischen Zielmärkten stärken

    Frankfurt am Main, 5. Juli 2021. OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat Carlo Pacifico (47) zum neuen Regional Vice President EMEA Central ernannt. Neben dem Ausbau des Mitarbeiterstamms in der Region gehört es zu seinen vorrangigen Aufgaben, bei potenziellen Neukunden das Bewusstsein zu schärfen, dass individuelle Software für die Kernwertschöpfung und für die erfolgreiche Differenzierung im digitalen Wettbewerb eine zentrale Bedeutung besitzt. Mit Pacifico als ehemaligem Senior Manager von Amazon Web Services konnte der portugiesisch-amerikanische Plattformanbieter einen Experten für die Markteinführung innovativer Angebote mit hohem digitalen Transformationspotenzial für die Führungsrolle gewinnen.

    „In der heutigen Zeit ist Software zum zentralen Baustein für immer mehr Unternehmen geworden. Um sich erfolgreich von Mitbewerbern zu differenzieren, gilt es auch und vor allem, sich über Software zu differenzieren“, betont der neue Regional Vice President EMEA Central. „Mit „Software von der Stange“ kann dies nur schwerlich gelingen. Vielmehr lautet die Devise, die für den Kern der Wertschöpfung relevanten Komponenten selbst zu entwickeln – und das auf effiziente, wirtschaftliche und sichere Art und Weise. Mit unserer modernen Applikationsplattform treffen wir gerade in der heutigen Zeit einen Nerv. Wir bieten unseren Kunden nicht nur eine technische Lösung, die mit ihrer Breite und Tiefe jegliche Prozesse in allen Branchen und Unternehmensgrößen abbildet, sondern eine Plattform für den digitalen Wandel, die Unternehmen auf der strategischen Ebene unterstützt. Seit unserem Markteinstieg vor vier Jahren in der Region EMEA Central ist dieser Ansatz auf fruchtbaren Boden gefallen. Auf dieser guten Grundlage gilt es nun, aufzubauen und die nächsten Schritte zu gehen.“

    Personalausbau geplant

    Im Fokus dabei stehen alle zentralen Branchen der DACH-Region, von Einzelhandel und Finanzdienstleistungen über Fertigung, Automotive und Logistik bis hin zur Medizin- und Pharmabranche – nicht zuletzt, da durch die Corona-bedingten Umbrüche branchenübergreifend hoher Bedarf an neuen oder angepassten Software-Lösungen besteht.

    Um diese Ziele zu erreichen, plant OutSystems, seine Belegschaft nachhaltig zu verstärken. In den kommenden zwei Jahren sollen Neueinstellungen im deutlich zweistelligen Bereich erfolgen. Damit soll auch die physische Präsenz in EMEA Central weiter ausgebaut werden. Dabei setzt OutSystems neben eigenem Personal insbesondere auf die Erweiterung seines Partner-Ökosystems: Mithilfe der lokalen Expertise der Partner sollen regionale Märkte bestmöglich bedient werden.

    „Die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, mit denen sich viele europäische und weltweite Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation konfrontiert sehen“, betont Willem van Enter, Vice President EMEA bei OutSystems. „OutSystems hat sich dem Ziel verschrieben, Kunden bei ihren Innovationen zu unterstützen, indem die Entwicklung und die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus komplexer Anwendungen beschleunigt und vereinfacht werden. Carlo Pacifico ist eine hervorragende Verstärkung für unser Team. Bereits in der Vergangenheit hat er sein besonderes Können unter Beweis gestellt, zentraleuropäische Unternehmen bei der Migration auf neue Schlüsseltechnologien wie die öffentliche Cloud zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm unsere Kunden im Kern ihrer herausfordernden Transformationsinitiativen zu unterstützen.“

    Erfahrung aus allen IT-Bereichen

    Bei OutSystems ist Carlo Pacifico nun für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Zentralosteuropa und Israel zuständig. Er profitiert dabei von mehr als 30 Jahren Berufserfahrung, in denen er die gesamte Bandbreite der IT-Branche aus unterschiedlichsten Perspektiven kennenlernen konnte: von Strategieberatung über den Infrastrukturbereich bis hin zur Software-Entwicklung.

    Zu OutSystems wechselte er vom Software-Unternehmen New Relic, wo er als Regional Vice President zweieinhalb Jahre lang für die Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich war. Davor arbeitete er rund fünf Jahre bei Amazon Web Services. Er etablierte dort den Enterprise-Bereich in Deutschland und unterstützte zahlreiche namhafte Konzerne beim Umstieg in die Public Cloud, bis schließlich mehr als zwei Drittel der DAX-30-Unternehmen zum AWS-Kundenstamm zählten. Über zehn Jahre arbeitete Pacifico zuvor bei Gartner unter anderem als Vertriebsleiter Banken und Versicherungen sowie als Global Account Director, wo er für Konzerne wie SAP oder die Deutsche Telekom zuständig war. Seine Karriere begann er bei Hewlett Packard.

    Von der Technik zur Wertschöpfung

    „Für mich ist der Wechsel zu OutSystems die logische Konsequenz meiner bisherigen beruflichen Laufbahn“, erklärt Carlo Pacifico. „Während es in meiner Vergangenheit darum ging, mit IT-Infrastruktur bei Unternehmen die Grundlage dafür zu schaffen, wertschöpfend arbeiten zu können, kann ich es ihnen mit meinem Team nun ermöglichen, ihr Wertschöpfungspotenzial durch die Entwicklung der richtigen Anwendungen bestmöglich zu erschließen – denn der Einsatz individueller Applikationen ermöglicht es ihnen, den Kern ihrer Arbeit zu optimieren. Mit über mit 20 Jahren Erfahrung ist OutSystems meiner Meinung nach bestens gerüstet, Unternehmen schnell, einfach und sicher in die digitalisierte Welt zu bringen und ihnen zu helfen, dort dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu sichern.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Projekt moderner Arbeitsplatz bei HORNBACH Baumarkt AG

    Projekt moderner Arbeitsplatz bei HORNBACH Baumarkt AG

    Wie die AppSphere AG mehr Flexibilität in die Arbeitsprozesse brachte.

    Wandel zur dialogorientierten Organisation

    Ob Gartengestaltung oder Badrenovierung: Jeden Tag versorgt die HORNBACH Baumarkt AG ihre Kund:innen mit allem, was sie für ihre Heimwerker:innen-Projekte brauchen. Aber was die Kund:innen so schätzen, nämlich selbst flexibel zu gestalten, war für die Mitarbeitenden komplizierter: Die Arbeitsplätze waren recht klassisch und starr organisiert. Zum Selbstverständnis der HORNBACH Baumarkt AG, die ihren Mitarbeitenden einen attraktiven Arbeitsplatz bieten möchte, passte das nicht mehr. Es war Zeit für den Wandel hin zu einer dialogorientierten, agilen Organisation – mit der Modernisierung der Arbeitsplätze im Zentrum.

    Digitalisierte Prozesse & aktiver Kulturwandel

    Als Innovationspartner suchte sich die HORNBACH Baumarkt AG die AppSphere AG aus Ettlingen in der Technologieregion Karlsruhe. Gemeinsam wurden die Zielsetzung sowie die notwendigen Schritte hin zur modernen agilen Organisationsform klar definiert. Man entschied sich für eine Einführung von Microsoft 365 mit Teams und europaweit ausgerollten Surface Hubs. Auch die Arbeitsumgebung ändert sich: Die Büros werden offener und frischer gestaltet. Gerade in Vorbereitung einer hybriden Arbeitszukunft ist das Konzept bei Neubauten passend.

    Um die Mitarbeitenden wirklich mitzunehmen, unterstützt die AppSphere AG von Anfang an bei einem ganzheitlich aufgesetzten Change Management. Damit lässt sich der Wandel schnell und erfolgreich umsetzen, vor allem, weil sich die Mitarbeitenden der HORNBACH Baumarkt AG voll und ganz mit ihrem Unternehmen identifizieren und sich von Beginn an begeistert in das Projekt einbringen.

    Arbeitsplätze mit Perspektive

    Heute können bei der HORNBACH Baumarkt AG neue Arbeitsprozesse rasch mit Power Platform digitalisiert werden. Über einen internen Service Desk unterstützt die AppSphere AG die Mitarbeitenden bei Fragen rund um moderne Kollaborations-/Kommunikationstools und neue Arbeitsweisen. Dank der flexiblen, mobilen Arbeitsabläufe konnte das Unternehmen auch in der Corona-Pandemie nahtlos weiterarbeiten. Die HORNBACH Baumarkt AG hat mithilfe von AppSphere die digitale Transformation ihrer Arbeitsplätze zum Projekt gemacht – und kann sich so noch besser um das Kerngeschäft kümmern. Stephan Frank vom „Arbeitsplatz der Zukunft“ lobt: „Wir haben mit der AppSphere AG einen zuverlässigen Partner zur Seite, der mehr als Technologie versteht und vielseitige Perspektiven abdeckt.“

    Mehr zur digitalen Transformation und Innovation im Unternehmen finden Sie HIER.

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    Bildquelle: @HORNBACH Baumarkt AG

  • IT-Beratungsunternehmen ITC feiert 25-jähriges Jubiläum

    Digitalisierung von Abläufen innerhalb und außerhalb der IT

    Paderborn, 29. Juni 2021 – Das IT-Beratungsunternehmen ITC feiert am 1. Juli 25-jähriges Jubiläum und blickt dabei auf ein rasantes Wachstum zurück. Gegründet wurde das Unternehmen am 1. Juli 1996 als Tochtergesellschaft des damaligen SAP-Systemhauses itelligence, das heute unter NTT DATA Business Solutions firmiert. Ziel war es, sämtliche Belange der IT-Infrastruktur abzudecken. Angefangen von der Kabel- und Netzwerk-Topologie über die Client-Server-Infrastruktur auf Basis von Microsoft-Technologie bis hin zu Diensten wie E-Mail-Server, Fileserver und Printserver. Unternehmen, die Opfer von Cyberattacken wurden, hilft ITC, schnell wieder operabel zu werden. Die Kundengröße erstreckt sich von Mittelstand bis zu international agierenden Konzernen.

    „Einige Themen, zu denen wir Unternehmen seit über 20 Jahren beraten“, sind heute wegen des Drucks zur Digitalisierung aktueller denn je“, berichtet ITC-Geschäftsführer Stefan Mohr. „Heute ist der Markt reif für diese Themen. Mit den Software-Lösungen von Microsoft, MicroFocus und ServiceNow stehen uns zudem professionelle Werkzeuge zur Verfügung, um Lösungen schnell zu entwickeln und produktiv zu setzen.“
    Als aktuelle Beispiele nennt Stefan Mohr eine unternehmensweiten Kommunikationsplattform auf Basis einer Smartphone App sowie ein datenschutzkonformes Besuchermanagement für ein internationales Unternehmen, das von der Anmeldung an der Pforte bis zum Verlassen des Werksgeländes reicht: „Dank der Low-Code-Technologie der ServiceNow-Plattform konnten wir diese Projekte weitgehend ohne Programmierung innerhalb weniger Wochen umsetzen.“

    Wachstum trotz Corona: 37 Mitarbeiter an zwei Standorten

    Die Erfolgsgeschichte von ITC drückt sich in Zahlen aus: „Wir hatten im ersten Jahr der Corona-Krise das zweitbeste Ergebnis unserer Firmengeschichte“, berichtet Stefan Mohr. „Im zweiten Krisenjahr werden wir die höchste Mitarbeiterzahl erreichen.“ In den vergangenen zwei Jahren ist ITC von 27 auf 37 Mitarbeiter gewachsen. Die Hälfte der neuen Mitarbeiter kam nach dem Umzug der Firmenzentrale nach Paderborn und nach der Gründung der ITC-Niederlassung in Fulda hinzu. ITC bildet in Kooperation mit einer privaten Berufsschule in Paderborn in diesem Jahr drei Azubis aus.

    Technologische Trends und Weiterentwicklungen der IT haben das Berufsbild der Consultants in den vergangenen Jahren stark geändert, wie ITC-Chef Mohr berichtet: „Während wir früher mit Servern und Koffern voller Software-CDs zu Unternehmen gefahren sind und tagelang Folien für Overhead-Projektoren gedruckt haben, sind heute viele unserer Kunden in der Cloud oder auf dem Weg dorthin. Inzwischen können wir IT-Projekte komplett aus der Ferne durchführen, und das hilft uns in der Corona-Krise enorm.“

    In den kommenden Jahren will ITC die Beratungs- und Umsetzungskompetenz in der Digitalisierung und Automatisierung von Abläufen auf die Non-IT-Abteilungen von Unternehmen ausweiten: „Deutschland hat bei der Digitalisierung in vielen Bereichen Nachholbedarf“, berichtet Stefan Mohr. „Daraus entsteht ein großes Marktpotenzial, das wir mit unserem Beratungs- und Lösungsportfolio bedienen.“

    Ansprechpartner für die Presse:
    Stefan Mohr, Geschäftsführender Gesellschafter ITC GmbH
    Martin Barbian, Gründer und Gesellschafter ITC GmbH, und
    Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender NTT DATA Business Solutions

    Die ITC GmbH konzentriert sich als IT-Beratungsunternehmen auf die Themen-Schwerpunkte IT Service Management, IT-Monitoring, IT-Infrastruktur und IT-Security. Die 1996 gegründete Ingenieurgesellschaft berät Groß- und mittelständische Unternehmen in nahezu allen Branchen sowie öffentliche Auftraggeber (Bundes- und Landesbehörden, Städte und Stadtwerke). Das Leistungsangebot erstreckt sich von Analyse, Beratung, Konzeption über Projektierung, Implementierung, Customizing, Entwicklung und Schulung bis hin zu Support, Betriebsunterstützung und Application Management Services. Als Partner und Reseller von renommierten Herstellern wie Microsoft, Hewlett-Packard/MicroFocus und ServiceNow verfügt ITC über ein modernes Portfolio, das es ermöglicht, passgenaue Lösungen zur Digitalisierung von Unternehmen zu designen und umzusetzen.

    Firmenkontakt
    ITC Information Technology Consulting Gesellschaft für Netzwerk Management und Systemintegration mbH
    Stefan Mohr
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    Rückfragen und Belegexemplare bitte an:
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  • Academy4Company – Die Digitale Akademie für Unternehmen

    Academy4Company – Die Digitale Akademie für Unternehmen

    Mit Academy4Company hat das Ludwigshafener Softwarehaus Fasihi GmbH eine digitale Lernplattform für Unternehmen entwickelt.

    BildDie Lernplattform für Ausbildung, Weiterbildung, Fortbildung und Wissensvermittlung

    Digitalisierung ist wichtiger denn je zuvor. Die Corona-Krise zeigt, dass wir uns immer schneller an sich verändernde Rahmenbedingungen anpassen müssen. Digitale Lösungen wie die Lernplattform „Academy4Company“ des Ludwigshafener Software-Herstellers Fasihi GmbH für Unternehmen helfen dabei, wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Weiterbildung ist ein zentraler Faktor für vorbildliche Firmen. Je spezieller die Anforderungen, desto eher lohnt sich eine eigene Bildungseinrichtung in Form einer Unternehmensakademie, von der die Mitarbeitenden durch E-Learning profitieren können. Mit Academy4Company hat die Fasihi GmbH dafür eine eigene digitale Plattform für mittelständische und große Firmen entwickelt.

    Wissen als intellektuelles Kapital

    Mit Academy4Company sind Unternehmen in der Lage, alle Schulungen im Unternehmen digital durchzuführen. Das kann gewaltige Vorteile im Wettbewerb bringen: Denn Wissen als intellektuelles Kapital nimmt einen immer höher werdenden Stellenwert in Unternehmen und Organisationen ein. Ihr Marktwert besteht nicht mehr nur aus dem reinen Buchwert, sondern zusätzlich aus dem Know-how, das im Unternehmen oder in der Organisation verankert ist.

    Wissen bedeutet Innovation, bessere Qualität der Produkte und Dienstleistungen, weniger Arbeitsunfälle, höhere Kundenzufriedenheit, weniger Nacharbeiten, usw. Geschäftsführer Rolf Lutzer: „Umso wichtiger ist es, dieses Wissen im Unternehmen auf die Mitarbeitenden zu transferieren und auszubauen.“

    Viele Plattformen rund um das Thema „Aus- und Weiterbildung“ offerieren heute ein reines Teilnehmer-Management für die angebotenen Seminare. Academy4Company geht einen Schritt weiter und bietet zusätzlich die Möglichkeit, diese Seminare in digitaler Form durchzuführen. Mittels virtueller Klassen-räume können Stundenpläne, Kursinhalte, Aufgaben und Übungen, E-Learnings, Online-Konferenzen, Mitteilungen mit elektronischer Kenntnisnahme, Bewertungen und Auswertungen usw. dargestellt werden. Über neue Features lassen sich analoge und digitale Formen verschmelzen. So können etwa Funktionen aus der Plattform aktiviert und auf dem Smartphone komfortabel ausgeführt werden. Dabei können z.B. analoge Dokumente sehr schnell über das Smartphone gescannt und in die Lernplattform übertragen oder Unterschriften für Kenntnisnahmen auf dem Mobilteil ausgeführt werden. Die Plattform wurde mit höchster Beachtung einer bedienerfreundlichen Handhabung für Teilnehmer, Dozenten und Verwaltung erstellt.

    Academy4Company ist ab sofort einsatzbereit und mit Basisfunktionen für Ausbildung, Weiterbildungen (z.B. Sprachkurse oder fachspezifische Seminare), Fortbildung (z.B. Meister*innen, Techniker*innen) ausgestattet. Weitere firmenspezifische Module können wunschgemäß integriert werden. „Unsere digitale Lernplattform unterstützt Unternehmen, um mit dem Ziel einer Langzeitstrategie den Wissenstransfer durch Seminare und Schulungen mit intelligenten und einfach zu bedienenden Tools zu verwalten“, erläutert Lutzer.

    Digitalisierung wird Arbeitsplätze verändern

    Das mehrfach preisgekrönte Software-Unternehmen verfügt über beste Erfahrungen, die es weitergeben kann. Denn seit 2015 profitieren sowohl Mitarbeitende als auch Kund*innen von den Schulungen in der Fasihi Akademie. Deren Leiter Marius Pollmer sagt: „Wir haben unsere Akademie zur richtigen Zeit gegründet. Sie leistet schon jetzt einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Ich kann anderen Unternehmen nur empfehlen, einen ähnlichen Weg zu gehen, denn durch die Digitalisierung werden sich die Arbeitsplätze in der Zukunft ganz wesentlich verändern.“

    „Viele Unternehmen und ihre Mitarbeitenden stehen vor der Herausforderung, ein Leben lang zu lernen. Die Qualifizierung von Personal ist ein wichtiges strategisches Ziel und ein wesentlicher Beitrag zum Unternehmenserfolg“, ergänzt Lutzer, verantwortlich für die Entwicklung der Plattform.

    Weitere Informationen unter academy4company.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Str. 6
    67059 Ludwigshafen
    Deutschland

    fon ..: 0621-5200780
    web ..: http://www.fasihi.net
    email : martin@fasihi.net

    Über die Fasihi GmbH:

    Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen sind rund 100 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 80.000 Nutzer arbeiten.

    Die Fasihi GmbH ist seit 2010 nach der international anerkannten Industrienorm ISO 9001 zertifiziert. Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Software-Lösungen. 2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette auf Bundesebene.

    Seit ihrem Bestehen schreibt die Fasihi GmbH nur schwarze Zahlen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz 8,1 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiter, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.

    Weitere Informationen unter www.fasihi.net

    Pressekontakt:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Str. 6
    67059 Ludwigshafen

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  • Heubacher Mathias Diwo holt GOLD mit dem Silent Speaker Battle

    Heubacher Mathias Diwo holt GOLD mit dem Silent Speaker Battle

    Beim internationalen Silent Speaker Battle in Mastershausen überzeugte der Heubacher Mathias Diwo mit seinem Vortrag: Es gibt keine Alternative zur digitalen Transformation.

    BildBeim sogenannten Silent Speaker Battle in Mastershausen waren Teilnehmer aus 8 Nationen dabei – und ein Heubacher.

    In Mastershausen fand das sogenannte Silent Speaker Battle statt, mit 62 Teilnehmern aus 8 Nationen und Mathias Diwo aus Heubach. Das Silent-Speaker-Battle ist eine Veranstaltung, die von Redner, Coach, Autor, Unternehmensberater und Motivationstrainer Hermann Scherer entwickelt wurde. Dabei stehen jeweils vier Sprecher gleichzeitig auf der Bühne. Während sie parallel ihren komprimierten Vortrag halten, können die Zuhörer jeweils nur einen von ihnen hören. Denn das Publikum hat Kopfhörer aufgesetzt und kann sich per Knopfdruck für den Kanal mit ihrem favorisierten Redner entscheiden.

    „Die Teilnahme ist eine echte Härteprüfung und verlangt den Teilnehmern Nerven wie Drahtseile ab“, so Mathias Diwo. Nur anhand der Farbe, in der die Kopfhörer aufleuchten, können die Redner von der Bühne aus sehen, wer ihrem Vortrag gerade folgt und wer nicht. Erschwerend für die Teilnehmer komme hinzu, dass sie zeitgleich gegen drei weitere Speaker ansprechen müssen.

    Mathias Diwo, der Experte für Digitalisierung und digitale Transformation aus Heubach, sprach darüber, wie Technologie und Künstliche Intelligenz die Unternehmerlandschaft verändern wird und welche Auswirkungen dies auf die Qualität der zukünftigen Arbeitsplätze haben wird. Er machte deutlich, welche Fähigkeiten hierfür zukünftig gefordert werden und welche Unterstützung notwendig sein wird. Die größte Herausforderung wird, so sagte Mathias Diwo, darin liegen, wie Unternehmen eine erfolgreiche Transformation mit der richtigen Kombination aus unternehmerischem Engagement und Next-Generation-Technologie umsetzen werden.

    Die Motivation war sicher auch die Aussicht auf die Teilnahme am sogenannten Speaker Slam, der zwei Tage später stattfand. Dieser hat sich in der Szene einen Namen gemacht. Dementsprechend groß war auch der Andrang, die Plätze waren allesamt ausgebucht. Belohnt wurde Mathias Diwo mit GOLD für das Programm des Silent Speaker Battle und den Speaker Slam.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    stepview e.k.
    Herr Mathias Diwo
    Scheuelbergstrasse 36
    73540 Heubach
    Deutschland

    fon ..: +4971737104611
    web ..: https://mathiasdiwo.com/
    email : hello@mathiasdiwo.com

    Mathias Diwo ist Futurist, Keynote-Speaker und Autor. Er steht für Technologietrends sowie Megatrends zur Veränderungen der digitalen Transformation und der digitalen Zukunft. Lade ihn ein, bei deiner nächsten Veranstaltung zu sprechen.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • Trotz Pandemie – NoviSign installiert Signage Lösungen in Kernbranchen

    Trotz Pandemie – NoviSign installiert Signage Lösungen in Kernbranchen

    Auch während starker Corona Einschränkungen unterstützt NoviSign betroffene Branchen mit Digital Signage Lösungen

    NoviSign, Marktführer im Bereich Digital Signage Lösungen hat in den letzten Monaten in verschiedenen Branchen in Deutschland Musteranwendungen installiert. So wurden Signage Lösungen beispielsweise in den Bereichen Tourismus und Gastronomie, Handel, Bildungseinrichtungen und Medizin geplant, umgesetzt und in Betrieb genommen.

    Um weitere, von den Pandemie-Einschränkungen stark betroffene Firmen und Institutionen zu unterstützen, bietet NoviSign professionelle Digital Signage Lösungen im Rahmen eines Try and Buy Programms an. Hierbei stellt NoviSign den Kunden und Interessenten Lizenzen für komplexe Digital Signage Lösungen während der Pandemie Zeit für einige Monate unentgeltlich zur Verfügung und unterstützt darüber hinaus die Planung und Implementierung solcher hochwertigen Lösungen.

    Ziel ist es, dass der Nutzer der Lizenzen somit zuerst von deutlichen Vorteilen und Umsatzsteigerungen durch die Nutzung der Digital Signage Lösungen profitiert und erst später Lizenzgebühren für die Lösungen fällig werden, so dass sich das Digital Signage beim Kunden quasi selbst bezahlt.

    Egal ob Schule, Bildungseinrichtung, Gaststätte, Hotel, Arztpraxis, medizinisch- oder soziale Einrichtung oder anderer Anwender – es gibt viele Möglichkeiten, Digital Signage zur Einsparung von Ressourcen und zur deutlichen Umsatzsteigerung sinnvoll einzusetzen.

    Besuchen Sie NoviSign unter www.novisign.de und beginnen Sie heute von der weltweiten Kompetenz von NoviSign zu profitieren.

    NoviSign ist Marktführer zur einfachen und innovativen Präsentation digitaler Lösungen.

    Kontakt
    NoviSIgn LTD
    Rodny Scherzer
    Lachentalstr. 40
    71093 Weil im Schönbuch
    +4917641744999
    rodny@novisign.com
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  • Digitalisierung und Kaffee: Wenn´s läuft, sind alle happy!

    Digitalisierung und Kaffee: Wenn´s läuft, sind alle happy!

    Die Krefelder bonOffice GmbH hat sich auf Kaffeeversorgung jeder Art spezialisiert. In den vergangenen Monaten brach das Geschäft nicht ein. Und das lag mitunter an Microsoft Teams.

    Vom großen Milchkaffee zum Espresso

    bonOffice ist Händler von JURA, NIVONA und la Rhea und somit einer breiten Auswahl an Kaffeevollautomaten und Kaffeespezialitäten. Vor Ort in Krefeld bietet das Unternehmen eine umfassende persönliche Beratung sowie professionellen Service. Sicherlich gehört Kaffee in 90% aller Unternehmen zur Grundversorgung am Arbeitsplatz. Daher gab es, als das Coronavirus unser aller Geschäftsleben in die Distanz zwang, für bonOffice keine Frage, das bislang exzellente Vor-Ort Beratungsgeschäft quasi overnight in röstfrischen Remote-Service zu verwandeln.

    Als hätte sie es geahnt, war die außendienststarke Firma bereits 2019 der klassischen Telefonie überdrüssig und wünschte sich, einen zentralen Ort für die interne Kommunikation und spezielle Unternehmensprozesse – wie die Kaffeemaschinenreparatur – zu etablieren.
    „Die Telefonie mit den Festnetznummern sollte endlich ortsunabhängig von überall funktionieren und ich wollte den Aktionsradius meiner Mitarbeitenden durch moderne leistungsfähige Headsets erheblich ausweiten, sodass diese im Verkaufsraum, in der Werkstatt, im Lager oder in den Büros nahtlos telefonieren können“, beschreibt Lukas Dunkel, Geschäftsführer der bonOffice GmbH, sein Anliegen. Doch allein konnte sich bonOffice den Traum nicht verwirklichen und holte sich die Experten von digitalhoch4 ins Boot. Bereits zum Jahreswechsel 2019/20 hatte digitalhoch4 im Rahmen eines durch das Land NRW geförderten Digitalisierungsprojekts bei bonOffice Microsoft Teams und Teams Telefonie eingeführt. Schritt für Schritt konnten die Digitalisierungsexperten 2020 und 2021 das Leistungsspektrum von bonOffice mit Microsoft 365, Cloud Computing und einem maßgeschneiderten Digital-Marketing ausbauen.

    Zucker und Milch dazu, umrühren – schmeckt!

    In enger Abstimmung mit der Geschäftsführung von bonOffice wurden Microsoft 365 eingeführt, alle vorhandenen Daten vollständig in Microsoft 365 übertragen, eine Microsoft Teams basierte Telefonie und Cloud-Telefonanlage eingeführt sowie innovative Office-Anwendungen und intelligente Cloud-Dienste installiert. Schließlich wurden alle Mitarbeiter von bonOffice eingängig für Microsoft Outlook und Microsoft Teams geschult. Umfassende Marketing-Services rundeten das Kraftpaket für einen digitalen Neustart ab: Shootings für Fotos und Videos führten zu einem völlig neuen visuellen Auftritt.

    Gute Stimmung im Cafe?

    „Meine Mitarbeiter freuen sich“, freut sich auch Lukas Dunkel. Zuvor nicht-digitale Prozesse wie die Kaffeemaschinenreparatur wurden vollständig auf Microsoft 365 und Teams portiert. Gerade die ortsunabhängige Telefonie mit den modernen Headsets von Jabra und Telefonen von Yealink konnte die klassische Telefonie komplett ablösen und sorgte spontan und nachhaltig für begeisterte Mitarbeiter und glückliche Kunden. „Kundenanfragen können wir nun nämlich von überall annehmen und beantworten, sogar unterwegs auf dem Handy“, so Lukas Dunkel. Die komfortablen Funktionen der Teams Telefonanlage – wie etwa die Berücksichtigung von Feiertagen oder intelligente Warteschlangen für Verkauf und Service – begeistern intern und extern tagtäglich. Alle Prozesse sind rundum durch Teams als zentralen Kommunikationshub sehr viel schneller und besser geworden. „Dass wir in der virusbedingten Distanz neue Kaffeemaschinen per Teams Call remote in Betrieb nehmen konnten, war ein Durchbruch, der im Prinzip unser Geschäft aufrechterhalten konnte. Hätten wir unsere Prozesse nicht digitalisiert, hätten wir unsere Kunden im wahrsten Sinn des Wortes auf dem Trockenen sitzen lassen und unsere Umsätze wären im Keller gelandet“, fasst Lukas Dunkel zusammen.

    Immer frisch, immer volles Aroma

    Seien es Kaffee-Vorbestellungen zur Abholung, digitale Maschinen-Präsentationen, das Set-up und die Einweisung in Modelle per Microsoft Teams oder Chat, Telefonieren oder Onlinebesprechungen… All diese Funktionalitäten kann bonOffice nun dazu nutzen, Interessenten und Kunden auch weiterhin einen hervorragenden Service und immer eine mundende Tasse frischen Kaffees anbieten zu können. So wurde bonOffice zu einem von einigen erfolgreichen Digitalisierungsprojekten, die die digitalhoch4 Beratungsgesellschaft mbH seit Gründung 2018 gestemmt hat.

    Auf eine gemeinsame Tasse …

    Die IT-Branche erfindet sich in immer kürzeren Zyklen neu und eröffnet ihren Kunden beinah unendliche Chancen und Möglichkeiten. Aber insbesondere in Deutschland fühlen sich viele Menschen und Unternehmen von der digitalen Transformation überrollt. Mit diesen möchte
    Christian Hahn, Geschäftsführer der digitalhoch4, seinen Enthusiasmus und seine Erfahrung für das Thema teilen, ihnen ihre Ängste im Umgang mit dem digitalen Wandel nehmen. Er beschreibt den Kern der digitalen Transformationsprojekte seiner letzten 25 Berufsjahre wie folgt: „Es ging primär um die Menschen, Prozesse und Innovationen und nur sekundär um Technologie. Ich würde da ein Verhältnis 20% Technologie und 80% Mensch annehmen. Mein persönliches WHY habe ich so definiert, dass ich zeitraubenden, verkrusteten analogen Arbeitsprozessen für immer den Garaus machen möchte, aber mit viel Empathie und Verständnis für diejenigen, die die Prozesse ausüben. Dabei nehmen wir Unternehmen und deren Mitarbeitende an die Hand und begleiten sie bei ihrem Sprung in eine neue, leichtere digitale Zukunft!“

    Mehr zum Unternehmen und seinen Projekten unter www.digitalhoch4.de.

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  • NTT DATA und NTT DATA Business Solutions zum 3. Mal unter den Top 5 der IT-Beratungen in Deutschland

    NTT DATA und NTT DATA Business Solutions zum 3. Mal unter den Top 5 der IT-Beratungen in Deutschland

    Lünendonk-Liste 2021: NTT DATA und NTT DATA Business Solutions behaupten sich im Corona-Jahr als führende IT-Dienstleister

    München, 23. Juni 2021 – NTT DATA, ein globaler Marktführer für digitale Geschäfts- und IT-Dienstleistungen, und NTT DATA Business Solutions, einer der weltweit größten SAP-Partner, belegen auf der „Lünendonk Liste 2021“ wie schon in den beiden Vorjahren Platz 5. Der Umsatz stieg 2020 im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland von 800 Millionen Euro auf 840 Millionen Euro. Dies entspricht einem Wachstum von fünf Prozent. Die Angaben umfassen die Umsätze aus der NTT DATA Deutschland GmbH und der NTT DATA Business Solutions AG (ehemals itelligence AG).

    Wie von Lünendonk & Hossenfelder erwartet, ist die allgemeine Nachfrage nach IT-Dienstleistungen im Corona-Jahr 2020 nicht eingebrochen, liegt jedoch unter dem Niveau des Vorjahres. Die 83 analysierten IT-Dienstleister steigerten 2020 ihre Umsätze in Deutschland um 2,7 Prozent auf ein Gesamtvolumen von 25 Milliarden Euro (2019: 24,3 Mrd. Euro). 2019 betrug das Wachstum noch 3,3 Prozent.

    Mario Zillmann, Analyst und Partner bei Lünendonk & Hossenfelder, über die Entwicklung: „Der mit Beginn der Corona-Pandemie einsetzende Digitalisierungsschub generierte viele Aufträge im Bereich der Entwicklung und Umsetzung digitaler und datenbasierter Geschäftsmodelle, IT-Modernisierung sowie die Migration von IT-Anwendungen in die Cloud. Vor allem aber investierten Unternehmen massiv in den Aufbau von Online-Vertriebskanälen, um den Wegfall physischer Absatzwege auszugleichen, wovon einige IT-Dienstleister besonders stark profitieren konnten.“

    Stefan Hansen, CEO und Geschäftsführer der NTT DATA in DACH: „Die neuerliche Platzierung unter den Top 5 der IT-Dienstleister in Deutschland und das Wachstum über dem Durchschnitt unterstreichen unsere gute Marktposition. Das spiegelt sich auch in unseren steigenden Mitarbeiterzahlen wider und bestätigt unseren nachhaltigen und langfristigen Wachstumskurs. Gemeinsam mit unseren Kunden beschleunigen wir die digitale Transformation und gestalten die vernetzte Zukunft von morgen.“

    Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender von NTT DATA Business Solutions AG, ehemals itelligence: „Wir freuen uns als weltweit führender SAP-Partner über die erneute Positionierung von NTT DATA unter den Top 5 der IT-Dienstleister in Deutschland. Mit unserem umfangreichen Industrie- und Branchenwissen sowie SAP-Innovationen unterstützen wir unsere Kunden, insbesondere im Mittelstand, als vertrauensvoller Digitalisierungspartner, ihr Potenzial voll zu entfalten – für ihren langfristigen Erfolg und eine nachhaltige Gesellschaft.“

    Die Lünendonk & Hossenfelder GmbH bewertet bereits seit mehr als 20 Jahren die besten deutschen Dienstleistungsunternehmen und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrer jährlich erscheinenden Lünendonk-Liste.

    Zur vollständigen Liste:
    https://www.luenendonk.de/aktuelles/presseinformationen/luenendonk-listen-2021-fuehrende-it-dienstleister-in-deutschland/

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

    Deutschland unter de.nttdata.com
    Österreich unter at.nttdata.com
    Schweiz unter ch.nttdata.com

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    Über NTT DATA Business Solutions

    NTT DATA Business Solutions entwirft, implementiert, verwaltet und erweitert SAP-Lösungen kontinuierlich, damit Unternehmen und deren Mitarbeiter sie optimal nutzen können. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um das Business seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen.
    Als Teil der NTT DATA Gruppe und mit engen Beziehungen zu SAP und anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg. NTT DATA Business Solutions beschäftigt rund 11.000 Menschen in 30 Ländern.

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  • Beschleunigung für Kundenprojekte: PICA schließt Partnerschaft mit OutSystems

    IT-Dienstleister setzt auf Low-Code als neue Säule zur effizienten Realisierung neuer Geschäftsmodelle bei seinen Kunden

    Frankfurt am Main, 22. Juni 2021. Wer im heutigen digitalen Wettbewerb bestehen will, muss höchste Effizienz in seinen Prozessen sicherstellen – und Möglichkeiten nutzen, das eigene Portfolio durch neue Dienstleistungen zu erweitern und aufzuwerten. Auf diesem Weg der digitalen Transformation unterstützt die PICA GmbH aus dem oberbayerischen Martinsried. Neben entsprechender Beratung und digitalen Dienstleistungen übernimmt der IT-Spezialist auch die Entwicklung der Applikationen, die für die Umsetzung der Digitalisierungsvorhaben erforderlich sind. Dafür setzt PICA seit Ende Januar auf die moderne Applikationsentwicklung mit OutSystems als zweites zentrales Standbein und ist so in der Lage, Projektlaufzeiten deutlich zu verkürzen.

    Auslöser für die Partnerschaft mit OutSystems war die Übernahme von PICA im Jahr 2020 durch den neuen Eigentümer Martin Kurschus. Infolgedessen sollten auch Pläne zur Modernisierung des Portfolios sowie der eingesetzten Techniken realisiert werden – eine Aufgabe, für die Vertriebsleiter Andreas Meyer an Bord geholt wurde. Andreas Meyer – selbst ehemaliger OutSystems-Vertriebsexperte – wusste um das Potenzial der Low-Code-Technologie und regte die Überlegung an, diese im Rahmen der Modernisierung als zweiten Grundpfeiler der Applikationsentwicklung bei dem IT-Dienstleister zu etablieren.

    Bislang waren Kundenprojekte hauptsächlich mithilfe von High-Code, sprich klassischer, manueller Software-Entwicklung umgesetzt worden. „Das wird auch in Zukunft ein zentrales Element unserer Entwicklungsprozesse bleiben“, erklärt Dr. Wolfram Knoblach, Technischer Leiter bei der PICA GmbH. „Gerade im Hinblick auf den hohen Bedarf, der in der DACH-Region im Digitalisierungskontext nach wie vor besteht, wollen wir jedoch parallel hierzu auch von den Vorteilen von Low-Code als zweiter zentraler Säule profitieren. Die Partnerschaft mit OutSystems gibt uns die Möglichkeit, unsere Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und technologisch für die Zukunft zu rüsten.“

    DACH-Region: Am Anfang der Digitalisierungsreise

    Entsprechende Kundenprojekte möglichst effizient durchzuführen, ist in der DACH-Region entscheidend. Denn hier stehen – so die Erfahrung der PICA – viele Unternehmen weiterhin am Anfang ihrer Digitalisierungsreise und haben bislang kaum agile Techniken genutzt. In der heutigen Zeit kann dies jedoch zum Risiko werden, denn Anforderungen entwickeln sich schneller weiter denn je. Im schlimmsten Fall steht am Ende eines monatelangen, linearen Entwicklungsprozesses ein Produkt, das in dieser Form gar nicht mehr benötigt wird.

    Solchen Szenarien will der IT-Dienstleister unter anderem durch vollständig agile Entwicklungsprozesse auf Basis der OutSystems-Plattform entgegenwirken. Insgesamt fünf High-Code-Entwickler wurden dazu bislang zu OutSystems geschult und wechselten anschließend vom High-Code- in das Low-Code-Team des IT-Dienstleisters. „Besonders kommt uns hierbei zugute, dass der OutSystems-Ansatz ein enges Zusammenspiel mit High-Code ermöglicht – sowohl innerhalb der Plattform selbst als auch zur externen Erweiterung der entwickelten Lösungen“, betont Vertriebsleiter Andreas Meyer. „So können unsere Teams beide Entwicklungsansätze ganz nach Bedarf in unseren Kundenprojekten kombinieren.“

    Langjährige Beratungsexpertise trifft modernste Technologie

    „Wir freuen uns sehr, dass wir mit PICA einen weiteren erfahrenen IT-Dienstleister als Partner gewinnen konnten, der bereits seit über 35 Jahren am Markt aktiv ist“, so Michael Stanscheck, Regional Channel Manager bei OutSystems. „Er deckt mit seinem Portfolio den gesamten Prozess der digitalen Transformation ab: vom Consulting in allen Geschäftsbereichen über Design, Entwicklung und Testing bis hin zur Betreuung im Produktivbetrieb der eingeführten Lösungen. In Kombination mit unserer Technologie können wir Kunden und Interessenten so ein umfassendes Leistungsportfolio zur Digitalisierung aus einer Hand bieten.“

    Mit ihrem Angebot adressiert PICA ein sehr breit gefächertes Spektrum an Kunden aus unterschiedlichsten Zielbranchen im gesamten DACH-Raum.

    Gemeinsame Projekte in Umsetzung

    Erste gemeinsame Projekte sind bereits angelaufen. „Dabei liegt unser Fokus stark auf der Erneuerung von Legacy-Core-Systemen, also auf großen Transformationsprojekten“, berichtet Andreas Meyer abschließend. „Vor diesem Hintergrund wollen wir auch unsere Low-Code-Kapazitäten weiter ausbauen und suchen bereits heute nach Verstärkung für unser OutSystems-Team.“

    Dass sich der Einsatz der Technologie bewährt, zeigt sich unter anderem in einem Projekt das aktuell bei einem der ersten gemeinsamen Kunden durchgeführt wird: In dessen Zentrum steht die Reduzierung manueller Prozessschritte bei der Personenzertifizierung und deren Automatisierung mithilfe von Low-Code. Während für die High-Code-Entwicklung gut 240 Personentage vonnöten gewesen wären, werden mit Low-Code voraussichtlich nur knapp 90 Personentage erforderlich sein.

    Über PICA
    PICA wurde 1985 in Martinsried gegründet und ist seitdem erfolgreich als Software-Entwicklungshaus tätig. Im Zuge der Neuausrichtung 2020 entwickelt sich PICA zum Digitalisierer. PICA hilft Unternehmen bei der Erschließung neuer, digitaler Geschäftsmodelle ebenso wie bei der Auswahl der für ihre Herausforderungen passenden digitalen Plattformen. Auch bei der Umsetzung und den ersten Schritten mit den digitalen Plattformen steht PICA seinen Kunden zur Seite, damit ihre Digitale Transformation nicht als Stückwerk endet.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
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  • Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Mit dem digitalen Netzwerkansatz von Tradeshift können Unternehmen ihre Lieferketten stabiler, fairer und nachhaltiger gestalten

    Der deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in weltweiten Lieferketten beschlossen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. 2023 soll es in Kraft treten. Deutschland steht damit nicht allein da. Auch auf EU-Ebene ist ein Lieferkettengesetz geplant. Und auch in der Schweiz treten dieses Jahr neue Regelungen in Kraft.

    Tradeshift unterstützt Unternehmen bereits frühzeitig bei der Verbesserung ihrer Beschaffungsprozesse. Um die Lieferkettengesetz-Vorgaben einzuhalten, setzt der Digitalisierungsexperte auf einen zweistufigen Ansatz: Beschaffungsprozesse zu digitalisieren sowie die Stabilität und Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette zu erhöhen.

    Supply Chain Schritt für Schritt digitalisieren

    Mit der Tradeshift Plattform können Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse in ein dezentrales Netzwerk verlagern. Einkäufer und Lieferant agieren über eine digitale Plattform. Es wird ein Lieferanten-zentrierter, offener und dezentraler B2B-Marktplatz geschaffen, in dem alle relevanten Unternehmensinformationen gespeichert und Produktanfragen, Bestellungen, Versandinformationen, und Rechnungsabläufe in Echtzeit ablaufen. Weltweit nutzen über 1,5 Millionen Einkäufern und Lieferanten die Tradeshift Handelstechnologieplattform, um Zugang zu Supply Chain-Zahlungen, B2B-Marktplätzen und Apps zu erhalten.

    Unternehmenseinkäufer haben mehr Möglichkeiten, ihre Aktivitäten durchzuführen, anstatt in einem begrenzten Anbieterpool nicht das zu finden, was sie brauchen. Sie entdecken Lieferengpässe oder Störungen in der Lieferkette schneller und können rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel auf andere Lieferanten umschwenken.

    „Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Co-Founder & Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift.

    Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette

    Abläufe, die heutzutage noch via PDF und Papier im Beschaffungswesen dokumentiert sind, sind auf der Tradeshift Plattform digital vorhanden und damit zeitnaher bearbeitbar, jederzeit abrufbar und für Echtzeit-Analysen nutzbar. Unternehmen können ihre Lieferantenbeziehungen über alle Sub-Lieferanten-Ebenen nachverfolgen und die Einhaltung von Nachhaltigkeitsrichtlinien überprüfen.

    Die Tradeshift Netzwerk Plattform arbeitet mit einer flexiblen App-Struktur. Je nach Aufgabenbereich können Apps im Benutzer-Dashboard hinzugefügt werden. Zum Beispiel Apps mit denen Unternehmen soziale Risiken auf jeder Ebene ihrer Lieferkette verfolgen und überwachen, von den Rohstoffen bis hin zu den fertigen Produkten. Hier prüfen zusätzlich mit ins Boot geholte Anbieter die Arbeitsstätten vor Ort regelmäßig. Oder Analyse Apps, die den CO2 Footprint anhand von Rechnungsdaten über die gesamte Lieferkette betrachten. Unternehmen können eigene Apps erstellen, sie in bestehende Altsysteme integrieren oder aus diversen App-Anbietern wählen.

    Automatisieren mithilfe Künstlicher Intelligenz

    ADA von Tradeshift ist die branchenweit erste KI-basierte Automatisierungsebene. Sie umgeht ältere Technologien wie RPA und verwendet stattdessen netzwerkbasierte Datenanalyse. Dadurch kann das System Entscheidungen über Transaktionen in Echtzeit treffen und Aktionen wie die Rechnungsgenehmigung automatisieren.

    Lieferkette durch frühzeitige Zahlungen stabilisieren

    Tradeshift hat zudem ein frühzeitiges Zahlungsmodell entwickelt. Das Tradeshift Modell sieht vor, Lieferanten innerhalb von zwei Tagen zu bezahlen. Dabei dient die Analyse der Rechnungshistorie für die Berechnung des Ausfallrisiko und dem Rabatt für vorzeitige Zahlung (Early Payment Discount). Unternehmen können so die Lieferantenbindung stärken, es können mehr Lieferanten berücksichtigt werden und es ist ein zusätzlicher Gewinn zu den klassische Lieferketten-Finanzierungsprogramme (Supply Chain Finance, SCF).

    Quellennachweis:
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundestag-beschluss-lieferkettengesetz-100.html
    https://bdi.eu/artikel/news/auf-dem-weg-zu-einem-europaeischen-lieferkettengesetz/
    https://www.nzz.ch/wirtschaft/konzernverantwortung-neuer-zugzwang-fuer-die-schweiz-ld.1623637
    www.tradeshift.com/de

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.tradeshift.com/de, Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

    PR-Agentur

    Kontakt
    Gruhn PR
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    Tradeshift@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

    Bildquelle: @Tradeshift

  • Informations- und Kommunikationstechnik als Herzstück der Digitalisierung: Der Corporate Health Award 2021

    Informations- und Kommunikationstechnik als Herzstück der Digitalisierung: Der Corporate Health Award 2021

    Der pandemiebedingte Digitalisierungsschub feuert den Fachkräftewettbewerb in der Informations- und Kommunikationstechnik an. BGM erweist sich dabei als wichtiger Faktor für Employer Branding.

    BildDer Digitalisierungsschub durch die Corona-Pandemie ist enorm: die Verlagerung vieler Bürotätigkeiten ins Home Office und der Ausbau von eCommerce-Angeboten sowie die damit einhergehenden hohen Ansprüche an Datenschutz und Technik haben die Arbeitswelt ordentlich umgekrempelt. Fachleute erwarten dementsprechend ein starkes Wachstum der Branche, mit bis zu 20.000 neuen Jobs bis zum Jahresende 2021. Damit müssen sich die Unternehmen aus Informations- und Kommunikationstechnik im Wettbewerb um die begehrten Fachkräfte noch stärker behaupten. Als effektiver Vorteil erweist sich dabei ein nachhaltiges und individuell abgestimmtes Corporate Health Management, das Mitarbeiter*innen fördert, motiviert und in ihrer Gesunderhaltung unterstützt. Um zur Nachahmung anzuregen werden auch in diesem Jahr wieder die engagiertesten Arbeitgeber mit dem Corporate Health Award ausgezeichnet.

    „Der Sektor Informations- und Kommunikationstechnik wächst stetig und die Unternehmen stehen in starkem Wettbewerb um die besten Fachkräfte,“ so Steffen Klink, Director of Social Sustainability bei EUPD Research und Leiter des Corporate Health Awards. „Im Sinne der Attraktivität für Bewerber*innen, aber auch als Employer Branding-Maßnahme und zur Bindung und Motivierung der Beschäftigten ist Corporate Health Management ein unentbehrlicher Baustein, um sich den weiteren Entwicklungen erfolgreich und mit ganzer Kraft stellen zu können. Die Sieger der Vorjahre geben dafür ausgezeichnete Beispiele.“

    So überzeugte der Mittelstandssieger LANCOM Systems unter anderem mit seiner frühzeitigen Reaktion auf die Pandemie, beispielsweise durch die Einrichtung einer „Corona-Ampel“ zur Auslastung der verschiedenen Standorte. Auch der Vorjahressieger des Branchenpreises, die Deutsche Telekom AG, reagierte schnell und flexibel, setzt aber auch auf bewährte Ideen wie ein Jahresprogramm für die mentale Stärke der Mitarbeiter*innen. „Wir freuen uns sehr, diese Auszeichnung bereits zum vierten Mal entgegennehmen zu dürfen“, so Telekom-Arbeitsdirektorin Birgit Bohle. „Gerade in diesem Jahr der Pandemie ist der Gewinn des Corporate Health Awards eine ganz besondere Anerkennung für die tolle Arbeit unseres Gesundheitsmanagements.“

    Bereits seit 2009 setzt der Corporate Health Award mit seinen experten- und wissenschaftsgestützten Verfahren und einem datenbasierten Qualitätsmodell Standards für die Etablierung nachhaltiger Gesundheitssysteme in Unternehmen. Die Erfahrungen der Bewerber fließen in die jährliche Trendstudie ein, mit der die Entwicklung von Corporate Health Management in Deutschland wissenschaftlich begleitet werden kann. Die Bewerbung selbst ist daher grundsätzlich kostenlos und führt zu einem offiziellen Deutschland-Benchmark, mit dem die Teilnehmer sich individuell in ihrer Branche vergleichen können. Im nächsten Schritt können die Ergebnisse dann durch ein Audit verifiziert werden. 

    2021 wird der Corporate Health Award in 17 Branchenkategorien verliehen, mittelständische Betriebe werden in diesen Kategorien besonders ausgezeichnet. Für außerordentliche Leistungen in bestimmten Bereichen werden außerdem diverse Sonderpreise vergeben.

    „Der Trendstudie zufolge zeigt die Branche bereits ausgezeichnete Leistungen in vielen Bereichen, vor allem in der Ergonomie“, so Steffen Klink. „Hier stechen natürlich vor allem digitale und mobile Angebote heraus. Bei der Sensibilisierung des Nachwuchses für das Thema Gesundheit sehen wir allerdings noch etwas Handlungsbedarf. Daher freuen wir uns auch in diesem Jahr wieder über die Bewerbung vorbildlicher Arbeitgeber mit Einfallsreichtum und Engagement.“

     

    Der CHA-Prozess und die Gewinner 2020 auf einen Blick.

     

     

    Über EUPD Research

     

    _EUPD Research beging im letzten Jahr bereits sein 20-jähriges Jubiläum als führendes Forschungsunternehmen im nachhaltigen Corporate Health Management. Mit dem Corporate Health Award, der Corporate Health Initiative, der Corporate Health Akademie, der jährlich erscheinenden Studie zum Gesundheitsmanagement in Deutschland sowie den zahlreichen Aktivitäten als Sozialforschungsunternehmen in der Analyse und Beratung agiert die EUPD als maßgebliches Stimmungsbarometer für aktuelle Themen, Trends und Entwicklungen in der strategischen HR-Arbeit. Gemeinsam mit einem starken Partnernetzwerk wird die Schaffung gesunder Arbeitsbedingungen und hocheffizienter betrieblicher Managementsysteme flächendeckend für alle Branchen gefördert._

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    EUPD Research Sustainable Management
    Frau Alena Schmitz
    Adenauerallee Adenaueral
    Bonn Bonn
    Deutschland

    fon ..: 02288542665
    web ..: http://www.corporate-health-award.de
    email : a.schmitz@eupd-research.com

    Der Corporate Health Award ist die renommierteste Auszeichnung für exzellentes betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland. Der zugrundeliegende Qualitätsstandard ermöglicht Arbeitgebern aller Branchen und Größen darüber hinaus die Analyse und Standortbestimmung ihres eigenen Managementsystems. Gemeinsam mit Wirtschaft, Wissenschaft und Politik schaffen wir das Bewusstsein für die stetig wachsende gesellschaftliche Relevanz der nachhaltigen Förderung von Gesundheit, Zufriedenheit sowie Leistungsfähigkeit der eigenen Mitarbeiter*innen – nur so bleiben Arbeitgeber bei den gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen wettbewerbsfähig.

    Pressekontakt:

    EUPD Research Sustainable Management
    Frau Alena Schmitz
    Adenauerallee 134
    53113 Bonn

    fon ..: 02288542665
    email : a.schmitz@eupd-research.com