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  • Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Die neue Art zu lernen: Mechanismen und Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die digitale Transformation

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“ von Dr. Herbert Prickarz, Director Chief Digital Office Mobility Transformation und Dr. Alexander Röck, Head of Corporate Data Strategy bei Robert Bosch GmbH.

    Bosch setzt auf AIoT, also die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (englisch AI) mit den Möglichkeiten des Internets der Dinge (IoT) zu kombinieren. Dabei ist unter anderem neben der Gewinnung von Talenten mit „digitalen Kompetenzen“ auf dem internationalen Arbeitsmarkt, die digitale Kompetenzentwicklung innerhalb der bestehenden Organisation ein wesentlicher Bestandteil. Der Lernbedarf aller Akteure im Rahmen der digitalen Transformation ist bei der Robert Bosch GmbH schon früh unter dem Begriff „Learning Company“ zusammengefasst worden. In diesem eBuch schildern die beiden Autoren die zugrundeliegenden Mechanismen und die daraus entstehende Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die bestehende Belegschaft. Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck stellen dabei die Konsequenzen für die neue Art zu lernen sowie die Herausforderungen für die Organisation und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufgrund der Digitalisierung anhand von vielen praktischen Beispielen der Robert Bosch GmbH dar. Von Haltungsänderungen, kontinuierlicher Reflexion, systemischem Denken, Co-Creation und Kollaboration über Ambidextrie und Fehlertoleranz bietet das Kapitel einen umfassenden Einblick wie ein traditionsreiches Weltunternehmen die digitale Transformation kulturell und organisatorisch bewältigt. Darüber hinaus steht das Thema Führung und Lernen im Fokus: Digital Leader und Führungskräfte gelten als Multiplikatoren und „Digitale Kultur“-Pfade und BoschTube helfen beim Umbau zu einem AIoT Unternehmen.  Bei diesem eBuch ist eines sicher: Innovation steht im Mittelpunkt! „Digitize #LikeABosch“ heißt die Devise. Das eBuch liefert viele wertvolle Überlegungen und Erfahrungen für alle, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Reise der Digitalisierung nicht nur mitnehmen, sondern sie dabei befähigen und für die digitale Zukunft begeistern wollen.

    „Unternehmen als Lernakteure sind heute und in Zukunft vermehrt in der Verantwortung, ein Differenzierungsangebot an ihre Marktumwelt und ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu machen. Die Gestaltung und Vermittlung der Unternehmensvision, -mission und -strategie als sinnstiftende und gleichzeitig differenzierende Narrative gewinnen wesentlich an Bedeutung.“ so Dr. Herbert Prickarz.

    „Die Anforderung an das kontinuierliche Lernen steigt jedoch in dem Maße, wie sich die Halbwertszeit des Wissens im Zuge der Digitalisierung verringert und neues Know-how schneller entsteht. Damit verändern sich neben den Lerninhalten auch die Vermittlungsformate und Anforderungen wie beispielsweise Skalierbarkeit.“ so Dr. Alexander Röck.

    „Das Verhalten und die Einstellung einzelner Individuen in einem Unternehmen formen die Kultur und dennoch beeinflusst die Kultur eines Unternehmens wiederum, wie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sich verhalten. In diesem Paradoxon der Herausforderungen stecken alle Unternehmen, wenn sie sich mit der digitalen Transformation auseinandersetzen, weshalb der Digitalisierungserfolg direkt von der Kultur einer lernenden Organisation abhängt. Mit ihrem als eBuch ausgegliedertem Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeigen Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck konkret und umfassend auf, wie Bosch mit einem ganzheitlichen Kompetenzmodell für die digitale Transformation und mit neuartigen Konzepten wie etwa „Digitale Kultur“-Pfade, Pitch Nights, eUniversities  es schafft,  Kultur und Verhalten so auf eine Linie zu bringen, damit alle Mitglieder in der Organisation einem gemeinsamen Ziel verfolgen – nämlich gemeinsam fit für die Zukunft zu werden und auch zu bleiben. Kein Wunder, dass die beiden Autoren das Buchtitel „Disrupt yourself“ von Christoph Keese zitieren, denn Bosch schafft es, genau das zu tun. Bosch erfindet sich neu. Und das besonders vor dem Hintergrund der Verbindung zwischen KI und IoT. Deshalb freue ich mich sehr, diesen besonderen Einblick in dem Weltunternehmen Bosch in unserem Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Dr. Herbert Prickarz und 
    Dr. Alexander Röck mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

     

    Erhältlich hier:

    „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“
    Herbert Prickarz, Alexander Röck 
    ISBN   978-3-446-47076-7
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/Von-zur-AIOT-Organisation-Kompetenz-AIoT-Welt-ebook/dp/B0991D4NQC/

    #digikompetenzbuch

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 46297780
    web ..: http://www.i40.de/
    email : anne.k@i40.de

    Über Bosch
    Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 395 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2020). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 71,5 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch-Gruppe seit Frühjahr 2020 CO2-neutral. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 73 000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 129 Standorten, davon etwa 34 000 Software-Entwickler.
    www.bosch.com, www.iot.bosch.com

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

    Pressekontakt:

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  • Digital – und erfolgreich: Mit „go digital“-Fördermitteln können auch Sie das!

    Mit der clever+zöger gmbh digital durchstarten!

    Die meisten Unternehmer wissen gar nicht, was genau falsch läuft. Nur, dass die Prozesse immer aufwändiger werden und immer mehr Zeit in ineffiziente Tätigkeiten fließen. Dies ist der Zeitpunkt, an dem die Unternehmer nach Lösungen suchen – doch die Suche gestaltet sich schwierig, da ein Fachmann an der Seite fehlt.

    Genau an diesem Punkt setzt die Förderung „go-digital“ an!

    Mit dem Förderprogramm „go-digital“ wird dieser Fachmann zu 50 % bezahlt. Dabei kann die Beratung in der Planungs- sowie in der Durchführungsphase in Anspruch genommen werden.

    Um die KMU und das Handwerk im Rahmen der ansteigenden Digitalisierung zu unterstützen, startete das Förderprogramm „go-digital“ mit drei Modulen:

    – IT-Sicherheit
    – digitale Markterschließung
    – digitalisierte Geschäftsprozesse

    Hierbei begleiten autorisierte Beratungsunternehmen die Unternehmen bei der Optimierung und Digitalisierung von Prozessen interner und externer Geschäftskonzepte.

    So wird der Auf- und Ausbau moderner IT-Systeme kompetent begleitet. Die Möglichkeiten sind breitgefächert. Vom Aufbau eines Online Shops, über die Logistik bis zu den Zahlungssystemen kann alles gefördert werden. Daneben kann auch das Erstellen einer Online-Marketing-Strategie oder die Suchmaschinenoptimierung Ihres Online Shops gefördert werden.

    Betreuung durch die Beratungsunternehmen von A bis Z

    Das Beratungsunternehmen übernimmt die komplette Prüfung der Förderberechtigung, die Beantragung der Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen. Außerdem steht es während des kompletten Zeitraums bei Problemen oder Fragen zur Verfügung.

    Das Angebot der clever+zöger gmbh

    Für die beiden Module „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ und „Digitale Markterschließung“ bietet die clever+zöger gmbh eine individuelle und kompetente Beratung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe an.

    Die clever+zöger gmbh ist eines von über 1800 autorisierten Beratungsunternehmen im Förderprogramm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. (BMWi)

    „go-digital“ fördert digitale Projekte mit 50 Prozent!

    Die Förderung von 50 % der Kosten (bis maximal 16.500 Euro) wird vom BMWi übernommen. So können sich auch kleine und mittelständische Unternehmen den Schritt in die Digitalisierung leisten.

    Voraussetzungen für das Förderprogramm

    Grundsätzlich sind kleine und mittelständische Unternehmen mit technologischem Potenzial im Rahmen des Förderprogramms „go-digital“ förderfähig, die diese Voraussetzungen erfüllen:

    – weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen,
    – Jahresumsatz des Vorjahres höchsten 20 Millionen Euro
    – eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland vorhanden
    – das Unternehmen ist förderfähig nach der De-minimis-Verordnung

    Starten Sie mit uns in Ihre digitale Zukunft

    Für ein Erstgespräch zu den Fördermöglichkeiten in den go-digital-Modulen „digitale Markterschließung“ und „digitalisierte Geschäftsprozesse“ können interessierte Unternehmen direkt bei uns anfragen: telefonisch unter +49 (0) 821 49 82 6688 oder über das Kontaktformular auf unserer Webseite www.clever-zoeger.de.

    Die clever+zöger gmbh bietet professionelle Programmierdienstleistungen im Bereich Internet und Intranet.

    *GDPR, DSGVO Datenschutz Services, Videokonferenz-Lösungen

    * Online-Shops auf Basis von Magento, Magento 2 (zertifiziert)

    * Webseiten/ Portale auf Basis von TYPO3, WordPress, etc.

    * Enterprise-Entwicklungen auf php/Zend Basis, J2EE, Websphere, etc.

    * Managed-Hosting, Support

    Firmenkontakt
    clever+zöger gmbh
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    Am Roggenfeld 46
    86156 Augsburg
    +49 (0) 821 49 82 6688
    pr-gateway@clever-zoeger.de
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  • Wege in eine nachhaltige Digitalisierung: neue Podcast-Folge mit Bitkom-Präsident Achim Berg und HPI-Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel

    Wege in eine nachhaltige Digitalisierung: neue Podcast-Folge mit Bitkom-Präsident Achim Berg und HPI-Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel

    Potsdam (ots) – Die Digitalisierung ist ein zentraler Wachstumstreiber für die Wirtschaft und bietet viele Vorteile und Chancen für die gesamte Gesellschaft. Sie geht aber auch mit einem wachsenden Energie- und Ressourcenverbrauch einher, der ungebremst, Klimaziele zu unterlaufen droht. Doch wie lassen sich Digitalisierung und eine nachhaltige Entwicklung zusammenbringen?

    In der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland „Wege in eine nachhaltige Digitalisierung“ diskutieren Achim Berg, Präsident des Bitkom e.V., und Professor Christoph Meinel, Institutsdirektor und Leiter der Initiative clean-IT (https://hpi.de/open-campus/hpi-initiativen/clean-it-initiative.html) am Hasso-Plattner-Institut (HPI), warum in kürzester Zeit die Digitalisierung zu einem großen Klimaproblem werden kann, aber auch über neue technische Möglichkeiten, die diesen Negativtrend erfolgreich aufhalten können. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie darüber, wie das Bewusstsein für den globalen Energie-Fußabdruck von IT-Systemen geschärft werden kann und muss und wie umgekehrt neue IT-Techniken und Erkenntnisse auf Seiten der Wissenschaft und Wirtschaft gewinnbringend für das Erreichen der Klimaziele eingesetzt werden können.

    In der Wissenschaft fehlt es bisher an Publikationen, die sich explizit mit dem Thema eines Ausgleichs zwischen Leistung, Präzision und Energieverbrauch von IT-Systemen im Detail beschäftigen. Mit der clean-IT-Initiative und einer internationalen Austauschplattform für Nachhaltigkeitsexperten, dem clean-IT-Forum (https://open.hpi.de/channels/clean-it-forum), erhebt der Potsdamer Informatikwissenschaftler den Ansatz „Sustainability by Design“ zu einem leitenden Paradigma der IT-Systementwicklung. „Es ist äußert wichtig, ein Bewusstsein für die Risiken zu schaffen, die durch einen weiter steigenden Energieverbrauch digitaler Technologien entstehen“, so Meinel. Nur so ließen sich konkrete Handlungsempfehlungen entwickeln und technologische Innovationen von Grund auf nachhaltig planen.

    Die Bitkom-Studie „Klimaeffekte der Digitalisierung“ (https://www.bitkom.org/Klimaschutz) zeigt, dass digitale Technologien die Hälfte dazu beitragen können, dass Deutschland seine Klimaziele bis zum Jahr 2030 erfüllt. „Durch den gezielten und beschleunigten Einsatz digitaler Lösungen können wir im Jahr 2030 den CO2-Ausstoß bereits um 151 Megatonnen reduzieren“, betont Berg. Bei dem Tempo der fortschreitenden Digitalsierung in Deutschland sehe er allerdings rot. „Mit dem aktuellen Status Quo schaffen wir das nicht. Entscheidungsträger an der Spitze der Unternehmen und der Politik müssen jetzt entschieden handeln.“

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

    Kurzprofil clean-IT-Forum

    Das vom Hasso-Plattner-Institut eingerichtete clean-IT-Forum (https://open.hpi.de/channels/clean-it-forum) fungiert seit April 2021 als internationale Austauschplattform für Forschungseinrichtungen, IT-Industrie, Politik und Interessensverbände, um Fragen nachhaltiger Digitalisierung zu diskutieren. Das HPI ruft internationale Experten aus dem Bereich Digital Engineering dazu auf, Lösungsvorschläge einzubringen und sich auszutauschen, wie der ständig wachsende Energiebedarf von Rechenzentren und Anwendungen wie Cloud Computing, Media Streaming, Künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technologie bewältigt werden kann. Dabei soll das clean-IT Forum offen sein für alle interessierten Bezugsgruppen, die sich mit der Verminderung des Energiebedarfs digitaler Technologien beschäftigen, dafür Richtlinien, Algorithmen und Verfahren entwickeln und diese zur Diskussion stellen.

    Bereits jetzt präsentieren HPI-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im clean-IT Forum eigene Lösungs-Ansätze und Ideen. Auch Forscherinnen und Forscher aus anderen Universitäten und Experten aus Verbänden, wie dem eco-Verband der Internetwirtschaft e.V., sowie Unternehmen wie beispielsweise SAP SE und Otto Group Solution Provider (OPS) sind mit Beiträgen vertreten.

    Weitere Informationen zu der clean-IT-Initiative finden Sie unter: https://hpi.de/open-campus/hpi-initiativen/clean-it-initiative.html

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Irvine, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Europäische Städte und Regionen wollen Online-Plattformen strenger regulieren

    Europäische Städte und Regionen wollen Online-Plattformen strenger regulieren

    Brüssel (ots) – Der Europäische Ausschuss der Regionen bekräftigt sein Engagement für das weitreichende EU-Gesetzesvorhaben zur Stärkung der demokratischen Kontrolle über marktbeherrschende Internetplattformen und zur Wiederherstellung einer fairen Online-Wirtschaft, von der auch kleinere Unternehmen und Verbraucher profitieren. Auf ihrer Plenartagung verabschiedeten die Mitglieder eine Stellungnahme (https://cor.europa.eu/de/our-work/Pages/OpinionTimeline.aspx?opid=CDR-5356-2020), in der sie die Absicht der Europäischen Kommission unterstützen, die digitalen Märkte und Dienste strenger zu regulieren. Gleichzeitig wiesen sie auf die Innovationen und Kompetenzen hin, mit denen die Städte und Regionen zu einer soliden und wirksamen Regulierung beitragen können. Die Stellungnahme des AdR zum Gesetzespaket über digitale Dienste ist Teil einer breiten Palette von Initiativen, die darauf abzielen, das Profil des AdR als einer der treibenden EU-Kräfte für einen inklusiven digitalen Wandel zu schärfen.

    Das Gesetzespaket über digitale Dienste (https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/digital-services-act-package) besteht aus zwei Rechtsetzungsinitiativen der Europäischen Kommission: dem Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) und dem Gesetz über digitale Märkte (Digital Markets Act, DMA). Mit dem Paket wird das EU-Wettbewerbsrecht aktualisiert und gestärkt, um der Forderung nach einer soliden Regulierung der Plattformen gerecht zu werden. Es zielt darauf ab, die Marktmacht sogenannter Gatekeeper-Plattformen zu beschränken, die den Zugang kleinerer Unternehmen zu den Verbrauchern kontrollieren und quasi als private Regulierungsbehörden agieren. Mit dem Paket soll auch dafür gesorgt werden, dass die Plattformen für verbreitete Inhalte haften. Auf diese Weise soll der ungehinderten Verbreitung von Desinformation entgegengewirkt werden.

    Die Regulierung der Plattformen weist eine starke regionale Dimension auf. Viele Sektoren, in denen Online-Plattformen eine dominierende Rolle spielen wie Stadtverkehr, Wohnungswesen, Beherbergung von Touristen und Erbringung öffentlicher Dienstleistungen, werden auf lokaler und regionaler Ebene reguliert. Die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften spielen daher eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung und Durchsetzung wirksamer Rechtsvorschriften: Sie verfügen über die nötigen Informationen und Erfahrungen und sind den betroffenen Akteuren am nächsten.

    Peter Florianschütz (https://cor.europa.eu/en/members/Pages/memberprofile.aspx?MemberId=2034327) (AT/SPE), Abgeordneter des Wiener Landtags, Mitglied des Wiener Gemeinderats und Schattenberichterstatter der AdR-Stellungnahme, sagte: „Wir zielen in beiden Rechtsakten auf klare Regeln ab: Ordentliche Fristen, vernünftige Schwellenwerte und handlungsfähige Aufsichtsbehörden. Und wir brauchen starke Rechte der EU-Kommission. Im Bereich der Kurzfristvermietung müssen die lokalen und regionalen Verwaltungsbehörden den Vollzug sicherstellen können. Dazu benötigen sie schnellen und einfachen Zugang zu Informationen um Anordnungen treffen zu können.“

    Die Regulierung der Plattformen hat auch erhebliche Auswirkungen auf viele KMU. Mit zunehmender Digitalisierung der Unternehmen erfolgen ihre Interaktionen mit Verbrauchern und Lieferanten sowie sonstige Geschäftskontakte immer häufiger über die Vermittlung privater Online-Plattformen. Dadurch nimmt ihre Abhängigkeit von diesen neuen Akteuren zu, und ihre Geschäftsmodelle werden erhöhten Risiken und Unsicherheiten ausgesetzt. In seiner Stellungnahme plädiert der AdR für einen soliden Rechtsrahmen, der dafür sorgt, dass die KMU den direkten Zugang zu den Verbrauchern nicht verlieren und sich so gleichberechtigt am Wettbewerb beteiligen können. Diese Forderung wird auch durch die Ergebnisse einer Studie über die rechtlichen und politischen Voraussetzungen zur Unterstützung des digitalen Wandels traditioneller Unternehmen bekräftigt, die vor kurzem Thema eines Webinars des AdR (https://cor.europa.eu/de/news/Pages/making-digital-transition-work-for-all-SMEs.aspx) war. Die endgültige Fassung der Studie wird Mitte Juli vorliegen.

    Berichterstatterin Rodi Kratsa (https://cor.europa.eu/de/Members/Pages/memberprofile.aspx?MemberId=2038283) (EL/EVP), Gouverneurin der Region Ionische Inseln, erklärte: „Mit dieser Stellungnahme wird die Stimme der regionalen Gebietskörperschaften gestärkt. Ziel ist es, zur präzisen Gestaltung einer Regelung mit größtmöglichen positiven Auswirkungen beizutragen und zu vermeiden, dass die Lösung bestehender Probleme zu neuen Problemen führt. Die Digitalisierung ist ebenso wie unsere Abhängigkeit von der digitalen Infrastruktur eine Tatsache, die mit der Pandemie nur noch deutlicher zutage getreten ist. Wir müssen die KMU schützen, denn häufig sind sie von den größeren Plattformen abhängig. Sie sind es, die am stärksten unter dem Verlust des Zugangs zu Plattformen oder Dienstleistungen leiden, auf die sie in ihrer Geschäftstätigkeit mehr und mehr angewiesen sind.“

    Ein weiteres wichtiges Anliegen des AdR, das in der Stellungnahme zum Ausdruck kommt, ist die Abmilderung und Überwindung der „doppelten digitalen Kluft“. Sie entsteht durch die ungleiche Verteilung notwendiger Voraussetzungen, um die potenziellen sozialen und wirtschaftlichen Vorteile der Digitalisierung nutzen zu können: Digitaler Kompetenzen und dem Zugang zu Hochkapazitäts-Netzen. Nach Ansicht des AdR muss vor allem der großflächige Ausbau der Breitbandinfrastruktur beschleunigt werden, um territorialen und sozialen Ungleichheiten entgegenzuwirken und den digitalen Zusammenhalt zu gewährleisten. Diese wichtige Aufgabe steht auch regelmäßig auf der Agenda der Breitbandplattform des AdR (https://cor.europa.eu/de/news/Pages/broadband-platform2021.aspx). Dabei handelt es sich um ein Forum, das gemeinsam mit der Europäischen Kommission eingerichtet wurde, um das rechtliche, technische und praktische Wissen zu bündeln und die Suche nach Lösungen zu beschleunigen, die es allen Bürgern, KMU und öffentlichen Verwaltungen ermöglichen, sich erfolgreich in der Online-Welt zu bewegen.

    Pressekontakt:

    Tobias Kolonko
    Tel. +32 (0)2 282 2003
    Mobil +31 638097739
    tobias.kolonko@ext.cor.europa.eu

    Original-Content von: Europäischer Ausschuss der Regionen, übermittelt durch news aktuell

  • Neuer Meilenstein für Cambium Networks: insgesamt zehn Millionen Radios ausgeliefert

    Neuer Meilenstein für Cambium Networks: insgesamt zehn Millionen Radios ausgeliefert

    Initiativen zur digitalen Integration und Unternehmenseffizienz steigern die Nachfrage nach Fixed Wireless-Breitband- und Wi-Fi-Lösungen

    München/Rolling Meadows, USA, 08. Juli 2021 – Cambium Networks, Anbieter von drahtlosen Netzwerklösungen, hat seit seiner Gründung im Oktober 2011 das zehnmillionste Funkmodul ausgeliefert. Weltweit stellen Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Schulen, Kommunen und Betreiber industrieller Netzwerke drahtlose Gigabit-Geschwindigkeits- und Wi-Fi-Lösungen mit zentralisiertem Cloud-Management bereit. Mit dem Wireless-Fabric-Lösungsportfolio von Cambium Networks sind sie in der Lage, Konnektivitätsanforderungen schnell und wirtschaftlich zu erfüllen.

    „Cambium Networks ist stolz darauf, passend zum Start des MWC 2021, diesen herausragenden Meilenstein bekannt zu geben. Unsere Fixed Wireless- und Wi-Fi-Lösungen bieten hochleistungsfähige Konnektivität für Geschäfts- und Privatanwendungen, Campus-Konnektivität, Small Cell sowie Wi-Fi-Hotspot-Backhaul“, sagt Atul Bhatnagar, President und CEO von Cambium Networks. „Netzwerkbetreiber schätzen die Leistung und Zuverlässigkeit bei Einsätzen in großen Stadtzentren bis hin zu abgelegenen Orten in Nepal. Unsere neuesten 60-GHz-Millimeterwellen-Lösungen erleichtern es, Konnektivität mit Gigabit-Geschwindigkeit in Stadtzentren, Vororten oder ländlichen Gemeinden bereitzustellen.“

    „Fixed Wireless-Zugang hat sich bereits als Breitbandtechnologie etabliert und sorgt für Wirtschaftswachstum sowie Digital Equality“, sagt Chris DuPuy, Technology Analyst bei der 650 Group. „In den letzten zehn Jahren hat die Fixed Wireless-Industrie ihre Unterstützung vieler neuer Frequenzen und Protokolle erweitert, um zusätzliche Kapazitäten sowie höhere Entfernungen zu ermöglichen. Das Ergebnis dieser Innovationen: Wir prognostizieren, dass die Lieferungen von Fixed Wireless-Geräten in den nächsten fünf Jahren im Vergleich zu Optical Access-Breitbandsystemen mehr als doppelt so schnell ansteigen werden.“

    Fixed Wireless- und Wi-Fi-Technologien von Cambium Networks ermöglichen bedeutende Konnektivitätslösungen auf der ganzen Welt:

    – Cambium Networks hat mehr als 9.500 Fixed Wireless-Punkt-zu-Punkt-Radios für nationale Verteidigungs- und Grenzsicherheitsanwendungen auf der ganzen Welt geliefert.
    – Mehr als 1.600 Gemeinden haben Cambium Networks-Funkmodule im Rahmen des WiFi4EU-Programms integriert. Mit der Initiative WiFi4EU wird der kostenlose Zugang zur Wi-Fi-Konnektivität für Bürger in öffentlichen Räumen wie Parks, Plätzen, öffentlichen Gebäuden, Bibliotheken, Gesundheitszentren und Museen in Gemeinden in ganz Europa gefördert.
    – In Kolumbien setzt das Projekt des Ministry of Information Technologies and Communications (MinTIC) Geräte von Cambium Networks ein, um 14.745 Schulen und 7.400 Gemeinden mit Breitband zu versorgen.
    – Die größte Eisenbahn in Nordamerika, die mehr als 32.000 Meilen Schienen in 28 Staaten umfasst, verwendet die drahtlose Technologie von Cambium Networks für die Konnektivität kritischer Infrastrukturen.
    – Cambium Networks ist führend bei Fixed Wireless-Lösungen für den Öl- und Gasmarkt, wobei acht der zehn größten Hersteller in Nordamerika diese Lösungen für die Konnektivität im Feldbereich einsetzen.
    – Die Reha-Klinik in Bozen, Italien, verbessert die Versorgung von Demenzpatienten, indem sie Bewohner und Personal mit Bluetooth Low Energy (BLE)-Tags überwacht und verfolgt. Die BLE-Tags verbinden die Beacons von mehreren Systemen über Indoor-WLAN.
    – Der größte Fixed-Wireless-Breitband-Service-Provider in den Vereinigten Staaten versorgt mit Geräten von Cambium Networks eine Region aus mehreren Bundesstaaten. Ein kleinerer Wireless Internet Service Provider (WISP) verbindet eine kleine Bevölkerung auf Washington Island im Norden von Wisconsin, wo kabelgebundene Technologie nicht möglich ist.
    – Fixed Wireless- und Wi-Fi-Lösungen überbrücken die digitale Kluft, um Studenten in McAllen, Texas, zu verbinden sowie Konnektivität für Stammesgemeinden zu gewährleisten.
    – Mehr als 10.000 Partner auf der ganzen Welt bieten Fixed Wireless- und Enterprise-Wi-Fi-Lösungen für Konnektivität mit Geräten von Cambium Networks.

    Das gesamte Wireless Fabric-Lösungsportfolio von Cambium Networks ist über das globale Partnernetzwerk erhältlich: https://www.cambiumnetworks.com/where-to-buy/

    Cambium Networks feiert 2021 ein Jahrzehnt mit Spitzenleistungen und weltweit mehr als 10 Millionen ausgelieferten Radios seit der Aufnahme des Betriebs im Jahr 2011.

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks bietet drahtlose Konnektivität für Unternehmen, Gemeinden und Städte weltweit. Es sind bereits Millionen Cambium-Radios im Einsatz, um Menschen, Orte und Dinge über drahtlose Netzwerke zu verbinden. Die eingesetzten Technologien erstrecken sich über mehrere Fixed-Wireless- sowie Wi-Fi-Standards und -Frequenzen und lassen sich zentral über die Cloud- oder On-Premises-Management-Plattform verwalten. Die drahtlosen Multi-Gigabit-Infrastrukturen bieten überzeugende Wertversprechen gegenüber herkömmlichen Glasfaser- sowie auch anderen Wireless-Lösungen. Cambium Networks arbeitet mit zertifizierten ConnectedPartnern zusammen, um Service-Providern, Unternehmen, Industrie und Behörden in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Umgebungen performante und einfach zu verwaltende Drahtlos-Lösungen für eine zuverlässige Konnektivität bereitzustellen.

    Firmenkontakt
    Cambium Networks
    Tabatha von Kölichen
    Landshuter Allee 8-10
    80637 München
    0800-183-3328
    tabatha.vonkoelichen@cambiumnetworks.com
    https://www.cambiumnetworks.com

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  • Digitalisierung: Wie ein weltweiter Windenergie-Service mit Telematik, IoT und Apps vorangeht

    Digitalisierung: Wie ein weltweiter Windenergie-Service mit Telematik, IoT und Apps vorangeht

    Wie Unternehmen mit „mobiler Leistungserstellung“, z.B. technische Außendienste, Facility Management und im Handwerk rechtskonform mit Telematik, IoT und Apps ihre Prozesse digitalisieren.

    BildStuttgart, Bremen 6. Juli 2021. 
    Die RTS Wind AG in Bremen nutzt seit rund drei Jahren die Telematik-, IoT- und App-Lösungen der AREALCONTROL GmbH, Stuttgart. Mit rund 450 Fachkräften in den Onshore- und Offshore-Windparks – und Büroteams in europaweiten RTS-Niederlassungen – arbeitet die RTS weltweit am Aufbau von Windenergieanlagen.

    Als schnell wachsendes Unternehmen sind optimale und schlanke Prozesse gefordert. Moderne Telematik-, IoT- und App-Lösungen mit zukünftigen Erweiterungs- und Ergänzungsmöglichkeiten sind die Voraussetzung. Gerade in einer Digitalisierungsstrategie muss bei der Partner- und Systemauswahl auf zukunftsfähige Strukturen und IT-Architektur geachtet werden. Digitalisierung ist ein Weg und kein Produkt.

    Gestartet ist die RTS mit dem elektronischen Fahrtenbuch für die Flotte per OBIDY, der OBD-Tracker. Einfach, schnell und keine Montage erforderlich. Das waren die Argumente dafür. Die Pool-Fahrzeuge wurden mit dem System SPEEDY und NFC-Lesegerät zur Fahrpersonal-Registrierung ausgerüstet. Alternativ können über ein Booking-Tool berechtigte Personen verfügbare Fahrzeuge buchen und in der geplanten Zeit nutzen.
    Das elektronische Fahrtenbuch erfüllt seit 2008 die Anforderungen der Finanzbehörden, sprich Finanzamt und der DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung). Im Privatmodus entstehen keine GPS-Koordinaten, aber die km-Strecken werden für die Versteuerung des geldwerten Vorteils dokumentiert. Das Portal der AREALCONTROL bietet zudem alle Funktionen aus der Welt der Telematik. Über FOTA (Firmware Over The Air) können die Geräte jederzeit konfiguriert und mit Updates versorgt werden. 
    Die Fuhrparkverwaltung und das Flotten-Management für hunderte und tausende Fahrzeuge wird durch Automatisierung effektiv unterstützt. Service-Intervalle, Inspektionsbedarf oder Fehlermeldungen der Fahrzeuge, wie z.B. Motorkontrollleuchte _(für Technik-Freaks: MIL – Malfunction Indicator Light; DTC – Device Trouble Code)_ werden erkannt und führen zu Buchungen, Terminvorschlägen sowie Information der betroffenen User per E-Mail, SMS oder Push-Nachricht. 

    Die mobile Arbeitszeiterfassung musste neu organisiert werden. Gemäß EuGH-Urteil aus dem Mai 2019 sind Unternehmen verpflichtet, die Arbeitszeit minutengetreu zu erfassen. Ferner fordert bereits das MiLoG (Mindestlohngesetz), das die Arbeitsstunden am 9. des Folgemonats prüfbar vorliegen. Bei einer in Europa verteilten Belegschaft ist dies nur mit einer App und digital möglich. Die Einsätze sind überwiegend im ländlichen Raum, denn dort stehen die Windkraftanlagen. Die ArealPilot App ist ebenfalls DSGVO-konform, denn durch Einloggen und Ausloggen starten und enden die App-Funktionen.
    Dazu sollten eigene, betriebsspezifische Tätigkeiten erfasst werden können, um tiefere Erkenntnisse für den optimalen Team-Einsatz zu gewinnen. Außerdem sollte eine Chat-Kommunikation möglich sein, für kurze Abstimmungen mit der internen Dispositionsabteilung. Der Anspruch ist, dass die Daten unmittelbar in der Zentrale für Disposition, Abrechnung und Personalwesen zur Verfügung stehen.
    Die Entscheidung fiel für die ArealPilot 360° App für Android. Eine App, die sich automatisch mit den Portal-Einstellungen des Kunden synchronisiert und bereits seit 2010 kontinuierlich weiterentwickelt wird. Ob Android Updates oder Kundenwünsche, binnen weniger Tage sind neue Features und Funktionen integriert. Die App ist in vielen Branchen mit speziellem Funktionsumfang im Einsatz. Von Arbeitszeiterfassung mit Tätigkeiten genauso wie komplexe Aufträge in der Transport-Logistik mit Fragebögen für definierte Prozesse mit Lademittel-, Gebindetausch, Bilder Upload und Unterschrift. Seit April 2021 ist die ArealPilot 360° App auch im Mercedes-Benz Truck App Portal verfügbar und kann direkt in die Mercedes-Benz LKW gepusht werden.

    Die nächste Ausbaustufe ist in Planung: Digital PlanBoard + Auto-Dispatcher. Die Disposition mit künstlicher Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft. Der Auto-Dispatcher ist eine Entwicklung und Feature innerhalb des digitalen PlanBoard für die vollautomatische Disposition und Einsatzplanung von Flotten. Mit einem Mausklick und wenige Minuten später sind unter Berücksichtigung aller relevanten Nebenbedingungen eine fertige Flotten-Tourenplanung und detaillierte Routenführung für alle Fahrzeuge erstellt. Bereits heute können IoT-angebundene Anlagen, Maschinen selbstständig ihren Servicebedarf melden und so einen Serviceeinsatz auslösen. Bei zunehmendem generellem Fachkräftemangel wird die Automatisierung vieler heute noch manuellen Aufgaben nicht vermeidbar sein. Nicht nur das Connected Car sondern generell wird das Internet der Dinge (IoT Internet of Things) zur Automatisierung beitragen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Ulric Rechtsteiner
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    Die AREALCONTROL GmbH ist ein im Jahr 2003 gegründeter Anbieter für Telematik-, IoT- und IT-Lösungen mit Schwerpunkt auf Unternehmen in der Transport/Logistik, Handel, Handwerk, Service und mittelständische Industrie. Heute stehen mehrfach mit Awards ausgezeichnete Lösungen für den Flottenbedarf in vielen kombinierbaren Anwendungen zur Verfügung. Zuletzt gewann AREALCONTROL den Deutschen Telematik Preis 2018 für Service-Flotten sowie mehrere 2. und 3. Plätze in 2018 – 2020.

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  • Ready for 5G: Vitel präsentiert neue Peplink Outdoor-Antenne Puma 421

    Ready for 5G: Vitel präsentiert neue Peplink Outdoor-Antenne Puma 421

    7-in-1-Mobilfunk- und WLAN-Antennensystem mit GPS-Empfänger

    Unterschleißheim/München, 07. Juli 2021 – Zur optimalen 5G-Netzabdeckung hat Peplink sein Portfolio an Outdoor-Antennen erweitert. Mit der Puma 421 gibt es ab sofort eine 7-in-1-Lösung auf dem Markt, bestehend aus vier Mobilfunk-, zwei WLAN- sowie einer GPS-Antenne. Mit dieser Komplettlösung lassen sich 2-fach-LTE-Router mit einer einzigen Antenne anbinden. Interessierte in der DACH-Region und darüber hinaus können sich für eine umfassende Beratung an den zertifizierten Peplink-VAD Vitel wenden.

    Die Outdoor-Antenne Peplink Puma 421 eignet sich für Branchen, die eine hohe Netzwerkauslastung sowie eine zuverlässige Konnektivität erfordern. Dazu zählen beispielsweise öffentliche Sicherheit, Polizei, Rettungsdienst, Militär, unternehmenskritische Konnektivität, Telemedizin und mobile Gesundheitsversorgung sowie Infrastruktur- und Transportwesen.

    „5G nimmt in verschiedensten Branchen zunehmend an Fahrt auf. Daher bieten auch wir unseren Kunden in Europa optimale Lösungen für eine zukunftsfähige Konnektivität“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Mit der neuen Outdoor-Rundstrahlantenne von Peplink stellen wir eine robuste 7-in-1-Lösung für eine optimale Netzabdeckung bis hin zu 5G bereit.“

    Spezifikationen der Peplink Puma 421:
    – Konzipiert für 5G: Omni-direktionale und mobile 4×4 MIMO (Multiple Input, Multiple Output)-Antenne für eine optimale Performance;
    – Einfache Installation: Die Antenne lässt sich problemlos je nach Bedarf per Panel-, Wand- oder Mastmontage befestigen;
    – Breites Frequenzspektrum: Die Puma 421 deckt das komplette Spektrum der Mobilfunkfrequenzen ab, d.h. von 600 bis 6000 MHz – und unterstützt alle Mobilfunkbänder, inklusive LTE (4G) und 5G;
    – Wi-Fi-Signal: 2×2 MIMO Dualband (2.4GHz & 5GHz) mit 360°-Rundstrahlantenne (omni-direktional) zur lokalen Netzabdeckung;
    – Robustes Design: IP68, flache Bauweise, haltbares Gehäuse in schwarz und weiß (Farboptionen) verfügbar.

    Vorbestellungen nimmt Vitel unter info@vitel.de ab sofort entgegen.

    Mehr Infos zum Produkt finden Sie im Peplink-Forum: https://forum.peplink.com/t/the-puma-421-is-here/37328;
    oder im Produkt-Webinar von Peplink: https://www.youtube.com/watch?v=ESSof1tnDS0.

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur, Kommunikation und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf Distribution mit Mehrwert für alle Beteiligten. Denn: Wir vitelisieren Ihr Business. Im Sortiment befinden sich ausgewählte Hersteller, um ein umfangreiches Portfolio in den vielfältigen Branchen und Anwendungsgebieten zu gewährleisten. Diese sind hauptsächlich: Entertainment (Livestreaming, Veranstaltungstechnik, Funk und Fernsehen), Standortvernetzung (Unternehmensnetzwerktechnik, VPNs, Cyber Security), Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus- und Bahnverkehr, Schifffahrt und Flugverkehr, Straßenbau und Tunnel) sowie Industrie 4.0 (Industrial Ethernet, Embedded Computing, IoT / Internet of Things). Vitel unterstützt Kunden bei der strategischen und cleveren Auswahl und Umsetzung ihrer persönlich zugeschnittenen Lösungen. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfen sowie Trainings und Schulungen zur Seite. Mehr dazu erfahren Sie auf der Website unter https://vitel.de/vitel-academy/

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  • Neues eBook zu kompetenzorientierter Weiterbildung für die digitale Transformation – Praxisbeispiel Infineon

    Neues eBook zu kompetenzorientierter Weiterbildung für die digitale Transformation – Praxisbeispiel Infineon

    Im Epizentrum des digitalen Wandels steht der Mensch. Ein Einblick in die flexible, kompetenzorientierte Weiterbildung bei Infineon.

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Einführung von kompetenzorientierter Weiterbildung im Bereich Operations der Infineon Technologies AG – ein Erfahrungsbericht“ von Andrea Stich, Director Frontend Academy bei der Infineon Technologies AG.

    Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen. Infineon gehört heute zu den zehn größten Halbleiterunternehmen weltweit. Während in der Vergangenheit vor allem die Technologie die zentrale Quelle für Wettbewerbsvorteile war, fordern die Kunden heute systemorientierte Angebote, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind und zur Zielanwendung passen. Es geht nicht mehr nur darum, wie technisch und qualitativ hochwertig die einzelnen Produkte sind – andere Faktoren jenseits der technischen Dimensionen werden zunehmend relevanter. Um besser hierauf vorbereitet zu sein, entschieden sich erste Bereiche des Unternehmens Infineon vor circa 8 Jahren für die Einführung von kompetenzbasierter fachlicher Weiterbildung. Der Bereich Operations, der für die gesamte Halbleiterproduktion von Infineon verantwortlich ist, war einer davon. In ihrem eBook schenkt Andrea Stich uns einen tiefen und sehr spannenden Einblick in den fachlichen Weiterbildungsansatz von Infineon. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in der eigenen Rolle im Unternehmen entlang der eigenen Aufgaben mit den für die Zukunft notwendigen Kompetenzen individuell und differenziert betrachtet. Vom Kompetenzmanagement-Prozess, der Priorisierung von Zielgruppen, über Kompetenzprofile und die Infineon-Lernphilosophie, bis hin zu praktischen Beispielen aus den Pilotprojekten und der Einbindung von Bachelor- und Master-Arbeiten in den Prozess des Kompetenzaufbaus, ist dieses Kapitel voller praktischer Ideen und Ansätzen. Eines sticht dabei deutlich heraus: im Epizentrum des digitalen Wandels steht der individuelle Mensch. Kompetenzorientierte Weiterbildung bietet die notwendige Flexibilität für die Einbindung aller auf dem Weg in die Zukunft.

    „Kompetenzmanagement kauft man nicht von der Stange und hofft, dass es dann passt. Das werden wohl viele Unternehmen bestätigen können, die schon durch diesen Prozess gegangen sind. Ein nachhaltig funktionierender fachlicher Kompetenzmanagement Prozess muss dem Unternehmen und seinen Bereichen auf den Leib geschneidert werden. Nicht das Prinzip des „Alle haben alles zu lernen!“ zählt, sondern die individuellen Kompetenzen entlang der eigenen (Job)-Rolle im Unternehmen bestimmen die personalisierte Weiterbildung.“, so Andrea Stich, Director Frontend Academy bei der Infineon Technologies AG. „Der Wunsch Kompetenzmanagement einzuführen, muss top down entstehen und vom Management beauftragt werden. Diese Stakeholder mit Entscheidungskraft, deren Meinung im Unternehmen wahrgenommen wird, spielen eine Schlüsselrolle bei der dauerhaften Etablierung.“ so die Autorin weiter. 

    „Durch die Geschwindigkeit des Wandels, verändern sich Jobprofile ständig. Die individuellen Kompetenzen der einzelnen Menschen spielen eine entscheidende Rolle bei der Zukunftssicherung von Unternehmen. Die Digitalisierung bietet vielen Menschen die Möglichkeit ihre Fähigkeiten und Kompetenzen entsprechend weiterzuentwickeln. Dafür bedarf es Weiterbildungsprogramme innerhalb von Unternehmen, die dies berücksichtigen. Mit ihrem als eBuch ausgegliedertem Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, zeigt Andrea Stich in bemerkenswerter Weise auf, wie Infineon mit dem kompetenzorientierten Weiterbildungsansatz es schafft, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in die Zukunft mitzunehmen und unter Berücksichtigung ihrer tatsächlichen Kompetenzprofilen für den kontinuierlichen Wandel zu rüsten. Deshalb freue ich mich sehr, diesen ganz konkreten Einblick in ein Weltunternehmen wie Infineon in unserem Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Andrea Stich mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Einführung von kompetenzorientierter Weiterbildung im Bereich Operations der Infineon Technologies AG – ein Erfahrungsbericht“
    Andrea Stich 
    ISBN   978-3-446-47076-7
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/Einf%C3%BChrung-kompetenzorientierter-Weiterbildung-Operations-Technologies-ebook/dp/B098KXK2JS

    #digikompetenzbuch

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    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
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    Über Infineon
    Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon ist der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. Mit weltweit rund 46.700 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2020 (Ende September) einen Umsatz von mehr als 8,5 Milliarden Euro. Durch die Übernahme der US-amerikanischen Cypress Semiconductor Corporation im April 2020 gehört Infineon zu den zehn größten Halbleiterunternehmen weltweit. Infineon ist in Frankfurt unter dem Symbol „IFX“ und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International Premier unter dem Symbol „IFNNY“ notiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter:
    www.infineon.com
    .
    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
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    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
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  • Qiata unterstützt bei der B3S-Umsetzung: SECUDOS und Thinking Objects bieten Webinar für Kliniken und medizinische Einrichtungen an

    Qiata unterstützt bei der B3S-Umsetzung: SECUDOS und Thinking Objects bieten Webinar für Kliniken und medizinische Einrichtungen an

    Mit Digital Workplace-Lösung gesetzliche Anforderungen im Gesundheitswesen erfüllen

    Kamen/Korntal-Münchingen, 07. Juli 2021 – Nicht erst seit der Corona-Pandemie steigen Cyberangriffe auf das Gesundheitswesen in Deutschland. Daher müssen diverse Gesetze und Standards umgesetzt werden, um ein Höchstmaß an Verfügbarkeit, Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit im Umgang mit sensiblen Patientendaten zu erreichen. An diesem Punkt unterstützen der deutsche Digital Workplace-Anbieter SECUDOS und sein Partner Thinking Objects GmbH. In einem gemeinsamen Webinar informieren die erfahrenen Unternehmen genau über diese Herausforderungen und stellen die Digital Workplace-Lösung Qiata vor. Mit dieser haben Gesundheitseinrichtungen die Möglichkeit, einfach, sicher und nachvollziehbar Dateien auszutauschen – sowohl intern als auch extern. Interessierte aus Krankenhäusern oder anderen medizinischen Einrichtungen können sich kostenfrei zum Webinar am 20.07.21 um 13:30 Uhr anmelden oder einen Wunschtermin vereinbaren.

    Die zunehmende Digitalisierung bietet dem Gesundheitswesen einige Vorteile, stellt es aber auch vor enorme Herausforderungen. Inzwischen ist der Einsatz moderner IT-Systeme und deren Vernetzung die Basis für einen optimalen Krankenhausbetrieb. Um dennoch jederzeit IT-Sicherheit und Datenschutz zu gewährleisten, gelten für Kritische Infrastrukturen (KRITIS) im Gesundheitswesen drei relevante Gesetze/Standards: das IT-Sicherheitsgesetz, die DSGVO sowie der Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus.

    „Wir arbeiten schon lange mit Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen zusammen und wissen daher, wo sie Unterstützung brauchen, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Mit unserer digitalen Arbeitsplatz-Lösung Qiata bieten wir ein Tool, über das sich zum Beispiel bedenkenlos Röntgenbilder, Arztbriefe, Befunde, Videos oder Verträge an entsprechende Empfänger übermitteln lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Informationen intern im Team bearbeitet oder mit externen Parteien wie Krankenversicherungen, der Deutschen Rentenversicherung oder den Patienten selbst bzw. deren Hausarzt geteilt werden müssen.“

    Qiata unterstützt bei der Umsetzung von Compliance-Richtlinien und -Vorgaben

    Bereits während der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben bietet Qiata einen Mehrwert. So lassen sich beispielsweise für den Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus notwendige Dokumente und in Arbeit befindliche Dateien einfach, sicher und nachvollziehbar austauschen bzw. sicher ablegen (Teamarbeit im ProjektSpace).
    „Die Digital Workplace-Lösung Qiata unterstützt insgesamt bei der Umsetzung von 56 technischen und prozessorientierten Anforderungen des B3S“, sagt Bernd Maier, Sales & Account Manager bei der Thinking Objects GmbH. „In unserem gemeinsamen Webinar berichten wir von unseren Erfahrungen aus der Praxis und zeigen Verantwortlichen in Gesundheitseinrichtungen einen Weg auf, wie sie mit der in Deutschland entwickelten Appliance einen wichtigen Teil der gesetzlichen Anforderungen erfüllen können.“

    Hier geht“s zur Webinar-Anmeldung für den 20. Juli 2021 um 13.30 Uhr: https://attendee.gotowebinar.com/rt/2709854574675265807?source=secudos

    Webinar-Agenda:

    1. Die rechtliche Seite für Gesundheitseinrichtungen
    2. Qiata im Klinik-Alltag
    > Versand und Empfang von Dateien
    > Arbeiten in Forschungsgruppen und an Projekten
    > Umgang mit persönlichen Dateien
    > Richtlinien und Genehmigungsprozesse
    3. Datenschutz und DSGVO
    4. Qiata und das B3S

    Um stattdessen einen Wunschtermin zu vereinbaren, können sich Interessierte an marketing@to.com wenden.

    Über Thinking Objects:
    Die inhabergeführte Thinking Objects GmbH mit Sitz in Korntal bei Stuttgart ist seit 1994 als kompetenter IT-Dienstleister und Systemintegrator mit den Schwerpunkten IT-Sicherheit, IT-Infrastruktur, Internettechnologie sowie Betrieb und Support in Rechenzentren tätig.
    Seit über 25 Jahren bietet Thinking Objects marktgerechte Lösungen zur Unterstützung, Entlastung, Optimierung und Sicherung des IT-Betriebs in großen und mittelständischen Unternehmen sowie Konzernen.

    SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
    Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

    Firmenkontakt
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  • TAP.DE Solutions und TeamViewer geben Partnerschaft bekannt

    TAP.DE Solutions und TeamViewer geben Partnerschaft bekannt

    IT-Consultingunternehmen ist einer von vier Top Certified TeamViewer Partnern

    Straubing, 6. Juli 2021 – In diesen Tagen haben TeamViewer, ein weltweit führender Anbieter von Remote-Konnektivitätslösungen und Technologien zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen, und der IT-Dienstleister TAP.DE Solutions eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet.

    Damit baut TAP.DE sein Portfolio nicht nur weiter aus, sondern passt es auch an die veränderten Arbeitsbedingungen an. „Seit bald 18 Monaten gehört die Arbeit im und aus dem Homeoffice in vielen Unternehmen dazu“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. „Im Zuge dieser Veränderungen haben sich sehr viele Organisationen dem Thema Support genähert und es ganzheitlicher betrachtet. Es wird nämlich nicht nur für IT-Anwender, sondern auch für sämtliche anderen operativen Einheiten Support geleistet. Dies betrifft z.B. den Arzt bei seiner Visite am Tablet, den Produktionsmitarbeiter mit seiner Anlage oder den Logistiker mit seinem Flurförderzeug. Ebenso wird der Support von Endkunden auch immer bedeutsamer für Hersteller, beispielsweise, um Störungen bei Produktionsmaschinen, Schiffskränen oder auch Seilbahnen u.Ä. aus der Ferne warten bzw. aus der Ferne angeleitet reparieren zu können. Deswegen sind wir glücklich, mit unserem Partner TeamViewer eine leistungsstarke und extrem populäre Fernwartungslösung „made und hosted in Germany“ anbieten zu können.“

    Das global agierende Göppinger Unternehmen TeamViewer ist unter anderem als einer der Marktführer für Lösungen rund um den Remote-Zugriff bekannt. Für die Kunden der TAP.DE Solutions GmbH bringt die Partnerschaft mit TeamViewer deshalb mehrere Vorteile mit sich. So wird insbesondere die Sicherheit in kritischen Umgebungen, beispielsweise die Kontrolle, wer auf Daten des Unternehmens wie zugreifen kann (Conditional Access), erhöht. Die Integration von TeamViewer in Microsoft Intune und Microsoft Teams erleichtert zudem die Umsetzung der Remote-Arbeit.

    „Die Tatsache, dass TeamViewer ein deutscher Hersteller ist, der in der DACH-Region breit vertreten ist, bringt den Vorteil mit sich, dass sämtliche und ganz besonders auch die Cloud Services die DSGVO-Richtlinien zu 100 Prozent einhalten. TeamViewer hat sich mit seiner Qualität und Zuverlässigkeit in der Branche einen Namen gemacht und passt deshalb hervorragend in unser Portfolio anerkannter Herstellerpartner“, sagt Sibille Henle, Partner Manager bei TAP.DE.

    Rajesh Nakarajan, Director Sales bei TeamViewer: „Wir freuen uns über diese Partnerschaft, mit der wir unsere führende Position im deutschsprachigen Markt weiter festigen und ausbauen können. Für die Kundinnen und Kunden von TAP.DE bedeutet die Zusammenarbeit einen sehr konkreten zusätzlichen Mehrwert im Bereich flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten.“

    Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
    Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Teamviewer, Vectra AI, VMware, Wandera, Yubicon. Weitere Informationen unter www.tap.de

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  • OutSystems ernennt Carlo Pacifico zum Regional Vice President EMEA Central

    Ausbau von Mitarbeiterstamm und Partnernetzwerk soll Präsenz in den europäischen Zielmärkten stärken

    Frankfurt am Main, 5. Juli 2021. OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat Carlo Pacifico (47) zum neuen Regional Vice President EMEA Central ernannt. Neben dem Ausbau des Mitarbeiterstamms in der Region gehört es zu seinen vorrangigen Aufgaben, bei potenziellen Neukunden das Bewusstsein zu schärfen, dass individuelle Software für die Kernwertschöpfung und für die erfolgreiche Differenzierung im digitalen Wettbewerb eine zentrale Bedeutung besitzt. Mit Pacifico als ehemaligem Senior Manager von Amazon Web Services konnte der portugiesisch-amerikanische Plattformanbieter einen Experten für die Markteinführung innovativer Angebote mit hohem digitalen Transformationspotenzial für die Führungsrolle gewinnen.

    „In der heutigen Zeit ist Software zum zentralen Baustein für immer mehr Unternehmen geworden. Um sich erfolgreich von Mitbewerbern zu differenzieren, gilt es auch und vor allem, sich über Software zu differenzieren“, betont der neue Regional Vice President EMEA Central. „Mit „Software von der Stange“ kann dies nur schwerlich gelingen. Vielmehr lautet die Devise, die für den Kern der Wertschöpfung relevanten Komponenten selbst zu entwickeln – und das auf effiziente, wirtschaftliche und sichere Art und Weise. Mit unserer modernen Applikationsplattform treffen wir gerade in der heutigen Zeit einen Nerv. Wir bieten unseren Kunden nicht nur eine technische Lösung, die mit ihrer Breite und Tiefe jegliche Prozesse in allen Branchen und Unternehmensgrößen abbildet, sondern eine Plattform für den digitalen Wandel, die Unternehmen auf der strategischen Ebene unterstützt. Seit unserem Markteinstieg vor vier Jahren in der Region EMEA Central ist dieser Ansatz auf fruchtbaren Boden gefallen. Auf dieser guten Grundlage gilt es nun, aufzubauen und die nächsten Schritte zu gehen.“

    Personalausbau geplant

    Im Fokus dabei stehen alle zentralen Branchen der DACH-Region, von Einzelhandel und Finanzdienstleistungen über Fertigung, Automotive und Logistik bis hin zur Medizin- und Pharmabranche – nicht zuletzt, da durch die Corona-bedingten Umbrüche branchenübergreifend hoher Bedarf an neuen oder angepassten Software-Lösungen besteht.

    Um diese Ziele zu erreichen, plant OutSystems, seine Belegschaft nachhaltig zu verstärken. In den kommenden zwei Jahren sollen Neueinstellungen im deutlich zweistelligen Bereich erfolgen. Damit soll auch die physische Präsenz in EMEA Central weiter ausgebaut werden. Dabei setzt OutSystems neben eigenem Personal insbesondere auf die Erweiterung seines Partner-Ökosystems: Mithilfe der lokalen Expertise der Partner sollen regionale Märkte bestmöglich bedient werden.

    „Die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, mit denen sich viele europäische und weltweite Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation konfrontiert sehen“, betont Willem van Enter, Vice President EMEA bei OutSystems. „OutSystems hat sich dem Ziel verschrieben, Kunden bei ihren Innovationen zu unterstützen, indem die Entwicklung und die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus komplexer Anwendungen beschleunigt und vereinfacht werden. Carlo Pacifico ist eine hervorragende Verstärkung für unser Team. Bereits in der Vergangenheit hat er sein besonderes Können unter Beweis gestellt, zentraleuropäische Unternehmen bei der Migration auf neue Schlüsseltechnologien wie die öffentliche Cloud zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm unsere Kunden im Kern ihrer herausfordernden Transformationsinitiativen zu unterstützen.“

    Erfahrung aus allen IT-Bereichen

    Bei OutSystems ist Carlo Pacifico nun für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Zentralosteuropa und Israel zuständig. Er profitiert dabei von mehr als 30 Jahren Berufserfahrung, in denen er die gesamte Bandbreite der IT-Branche aus unterschiedlichsten Perspektiven kennenlernen konnte: von Strategieberatung über den Infrastrukturbereich bis hin zur Software-Entwicklung.

    Zu OutSystems wechselte er vom Software-Unternehmen New Relic, wo er als Regional Vice President zweieinhalb Jahre lang für die Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich war. Davor arbeitete er rund fünf Jahre bei Amazon Web Services. Er etablierte dort den Enterprise-Bereich in Deutschland und unterstützte zahlreiche namhafte Konzerne beim Umstieg in die Public Cloud, bis schließlich mehr als zwei Drittel der DAX-30-Unternehmen zum AWS-Kundenstamm zählten. Über zehn Jahre arbeitete Pacifico zuvor bei Gartner unter anderem als Vertriebsleiter Banken und Versicherungen sowie als Global Account Director, wo er für Konzerne wie SAP oder die Deutsche Telekom zuständig war. Seine Karriere begann er bei Hewlett Packard.

    Von der Technik zur Wertschöpfung

    „Für mich ist der Wechsel zu OutSystems die logische Konsequenz meiner bisherigen beruflichen Laufbahn“, erklärt Carlo Pacifico. „Während es in meiner Vergangenheit darum ging, mit IT-Infrastruktur bei Unternehmen die Grundlage dafür zu schaffen, wertschöpfend arbeiten zu können, kann ich es ihnen mit meinem Team nun ermöglichen, ihr Wertschöpfungspotenzial durch die Entwicklung der richtigen Anwendungen bestmöglich zu erschließen – denn der Einsatz individueller Applikationen ermöglicht es ihnen, den Kern ihrer Arbeit zu optimieren. Mit über mit 20 Jahren Erfahrung ist OutSystems meiner Meinung nach bestens gerüstet, Unternehmen schnell, einfach und sicher in die digitalisierte Welt zu bringen und ihnen zu helfen, dort dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu sichern.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
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    andrea.ponzelet@outsystems.com
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  • Projekt moderner Arbeitsplatz bei HORNBACH Baumarkt AG

    Projekt moderner Arbeitsplatz bei HORNBACH Baumarkt AG

    Wie die AppSphere AG mehr Flexibilität in die Arbeitsprozesse brachte.

    Wandel zur dialogorientierten Organisation

    Ob Gartengestaltung oder Badrenovierung: Jeden Tag versorgt die HORNBACH Baumarkt AG ihre Kund:innen mit allem, was sie für ihre Heimwerker:innen-Projekte brauchen. Aber was die Kund:innen so schätzen, nämlich selbst flexibel zu gestalten, war für die Mitarbeitenden komplizierter: Die Arbeitsplätze waren recht klassisch und starr organisiert. Zum Selbstverständnis der HORNBACH Baumarkt AG, die ihren Mitarbeitenden einen attraktiven Arbeitsplatz bieten möchte, passte das nicht mehr. Es war Zeit für den Wandel hin zu einer dialogorientierten, agilen Organisation – mit der Modernisierung der Arbeitsplätze im Zentrum.

    Digitalisierte Prozesse & aktiver Kulturwandel

    Als Innovationspartner suchte sich die HORNBACH Baumarkt AG die AppSphere AG aus Ettlingen in der Technologieregion Karlsruhe. Gemeinsam wurden die Zielsetzung sowie die notwendigen Schritte hin zur modernen agilen Organisationsform klar definiert. Man entschied sich für eine Einführung von Microsoft 365 mit Teams und europaweit ausgerollten Surface Hubs. Auch die Arbeitsumgebung ändert sich: Die Büros werden offener und frischer gestaltet. Gerade in Vorbereitung einer hybriden Arbeitszukunft ist das Konzept bei Neubauten passend.

    Um die Mitarbeitenden wirklich mitzunehmen, unterstützt die AppSphere AG von Anfang an bei einem ganzheitlich aufgesetzten Change Management. Damit lässt sich der Wandel schnell und erfolgreich umsetzen, vor allem, weil sich die Mitarbeitenden der HORNBACH Baumarkt AG voll und ganz mit ihrem Unternehmen identifizieren und sich von Beginn an begeistert in das Projekt einbringen.

    Arbeitsplätze mit Perspektive

    Heute können bei der HORNBACH Baumarkt AG neue Arbeitsprozesse rasch mit Power Platform digitalisiert werden. Über einen internen Service Desk unterstützt die AppSphere AG die Mitarbeitenden bei Fragen rund um moderne Kollaborations-/Kommunikationstools und neue Arbeitsweisen. Dank der flexiblen, mobilen Arbeitsabläufe konnte das Unternehmen auch in der Corona-Pandemie nahtlos weiterarbeiten. Die HORNBACH Baumarkt AG hat mithilfe von AppSphere die digitale Transformation ihrer Arbeitsplätze zum Projekt gemacht – und kann sich so noch besser um das Kerngeschäft kümmern. Stephan Frank vom „Arbeitsplatz der Zukunft“ lobt: „Wir haben mit der AppSphere AG einen zuverlässigen Partner zur Seite, der mehr als Technologie versteht und vielseitige Perspektiven abdeckt.“

    Mehr zur digitalen Transformation und Innovation im Unternehmen finden Sie HIER.

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