Schlagwort: Digitalisierung

  • BusinessCode sucht weitere SoftwareentwicklerInnen

    BusinessCode sucht weitere SoftwareentwicklerInnen

    Dass der Bonner IT-Dienstleister etwas zu bieten hat, zeigt sich an verschiedenen Dingen. Zum einen wurde er für sein innovatives Unternehmensnachfolgekonzept zum regionalen Mittelstandspreis „Ludwig“ nominiert. Zum anderen optimiert das gerade entwickelte Tool „BlueBoxAir“ weltweit die Logistikketten der Luftfracht. Und nun sucht das dynamische Team weitere MitarbeiterInnen, die während der andauernden Pandemie eingearbeitet werden können. Auch eine Besonderheit: „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“.

    Bonn, 18. Mai 2021 „Wir gehen von einem Bedarf an neuen Mitarbeitern von mehr als 25 % allein für dieses Jahr aus“, bringt es Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, auf den Punkt. Und so sucht der IT-Dienstleister aktiv weitere IT-ExpertenInnen, die das kompetente Team verstärken. Zusätzlich zu Bachelor- und Master-Absolventen werden Studierende als WerkstudentInnen (m/w/d) sowie IT“ler mit ersten Berufserfahrungen gesucht. Allesamt erwarten Aufgaben im Bereich Softwareentwicklung zur Unterstützung der Arbeit für den global tätigen Kundenstamm sowie die Weiterentwicklung eigener Produkte.

    Da dies in Bonn kein leichtes Unterfangen ist, startet BusinessCode eine Recruiting-Kampagne, um sichtbarer zu werden und eben auch neben den Platzhirschen angefragt zu werden. „Geplant ist u. a. eine Videokampagne in den sozialen Netzwerken, um die Sichtbarkeit im Umfeld der regionalen Hochschulen zu erhöhen“, erläutert Schulze die geplanten Maßnahmen.

    Der Wettbewerb macht erfinderisch. Und so hat BusinessCode bereits im letzten Jahr das New Work Konzept „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Dieses für einen Mittelständler innovative Konzept bildet nicht nur sämtliche Entwicklungs- und Kommunikationsprozesse mit Kunden und Partnern vollständig ab, sondern inkludiert auch den gesamten Recruitingprozess. Neue MitarbeiterInnen wurden digital rekrutiert, ausgewählt, eingestellt und eingearbeitet. „Für uns als IT-Unternehmen ist digitales Arbeiten nichts Neues. Viele unserer Kunden sind weltweit beheimatet, mit diesen arbeiten wir seit Jahren online zusammen. Neu für uns ist das umfassend digitale Recruiting“, betont Schulze. Und genau das kam bei vielen Studierenden sehr gut an. Einige von ihnen hatten aufgrund der rein digitalen Lehre ihre Zelte in Bonn wieder abgebrochen und hätten den Job sonst nicht antreten können.

    Aus Sicht des CEO zählen zu den Besonderheiten des Mittelständlers neben einer zweisprachigen Firmenkommunikation, das Angebot zukunftsfähiger Arbeitsplätze mit guten Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die Mitarbeit in technisch und inhaltlich anspruchsvollen Projekten sowie das Mentoring durch erfahrene KollegInnen. Und wie es sich gehört, bietet BusinessCode neben der zentralen Lage auch umfassende Mobilitätsunterstützung in Form von Firmenfahrrädern oder Tickets für den ÖPNV.

    Auf dieser Grundlage sucht BusinessCode nun weitere Teammitglieder zur Unterstützung bei der Entwicklung von Unternehmenssoftware für international agierende Kunden. Neben einer offenen Arbeitsatmosphäre bietet das IT-Unternehmen abwechslungsreiche Tätigkeiten. „Das bei BusinessCode herrschende Credo, die Einarbeitung in laufenden Projekten vorzunehmen, ist auch mit dem Modell des hybriden Arbeitens problemlos umsetzbar“, fügt Co-CEO Martin Bernemann abschließend hinzu. „Wir binden unsere neuen Kolleginnen und Kollegen von Beginn fest in einzelne Projektteams ein, ermutigen sie zu selbstständigem, eigenverantwortlichem Arbeiten“, schließt Bernemann.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • BITMi unterzeichnet Brief gegen unbegrenzte Ausweitung von Überwachung und für den Schutz von Verschlüsselung

    BITMi unterzeichnet Brief gegen unbegrenzte Ausweitung von Überwachung und für den Schutz von Verschlüsselung

    Aachen/Berlin, 17. Mai 2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) schließt sich als Mitunterzeichner einer Initiative digitalpolitischer Akteure gegen die geplante Ausweitung der Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ) im „Gesetz zur Anpassung des Verfassungsschutzrechts“ an. Besonders kritisiert das Bündnis die Reform des „Artikel 10-Gesetzes“ und die daraus abzuleitende Verpflichtung für Anbieter von Kommunikationsdiensten, die Sicherheit und Integrität ihrer eigenen Dienste einzuschränken. Hierzu zählt die geplante Verpflichtung für Unternehmen, die Behörden bei der Quellen-TKÜ aktiv zu unterstützen. In einem gemeinsamen Brief hat der BITMi mit weiteren Unternehmen und Verbänden seine Kritik an die zuständigen Bundestagsabgeordneten und Regierungsvertreter geäußert.

    Der BITMi blickte deshalb mit großem Interesse auf die heutige Anhörung zum geplanten Vorhaben vor dem Innenausschuss des Deutschen Bundestags. Aus Sicht der Unterzeichner ist die geplante Ausweitung der Quellen-TKÜ nicht vereinbar mit dem Bedürfnis nach Sicherheit und Verschlüsselung in der Informationstechnik und ein Hemmnis für eine breite Digitalisierung unserer Gesellschaft. Die vorgesehene Mitwirkungspflichten für Unternehmen bei der Implementierung von Überwachungsmaßnahmen der Nachrichtendienste hat ungewollte Nebenwirkungen. Kommunikationsdienstleister als verlängerten Arm der Nachrichtendienste zu etablieren hätte zur Folge, dass das Vertrauen in Sicherheitslösungen Made in Germany nachhaltig geschwächt werden würde – ein Rückschlag für die Wettbewerbsfähigkeit hiesiger Unternehmen. „Die Digitalunternehmen dürfen nicht in die Verantwortung genommen werden, wenn es um die Erfüllung der Pflichten des Staates geht. Digitale Souveränität können wir als Gesellschaft nur erreichen, wenn eine breite Zustimmung für digitale Lösungen vorhanden ist. Sicherheit in der Kommunikation ist dabei ein zentraler Faktor. Dem stünde eine Aufweichung, zum Beispiel von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, klar entgegen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

    Eine nachhaltige und rechtssichere Lösung lässt sich nur mithilfe gemeinsamer Beratungen zwischen Digitalwirtschaft und Politik unter der Einbeziehung der Zivilgesellschaft erreichen. Eine übereilte Verabschiedung des vorliegenden Gesetzes mit dem unbestreitbar wichtigen Ziel der Stärkung der inneren Sicherheit ist dabei nicht zielführend und bedarf gründlicherer Abwägungen.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
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  • Glasfaserforum 2021: Stadtwerke sind unverzichtbare Partner beim Glasfaserausbau

    Glasfaserforum 2021: Stadtwerke sind unverzichtbare Partner beim Glasfaserausbau

    Düsseldorf, Essen (ots) –

    – Dritte Ausgabe des Glasfaserforum in NRW im Rahmen der E-world Community
    – Nordrhein-westfälischer Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart als erster Digitalpolitiker ausgezeichnet
    – Stadtwerke als Treiber des Glasfaserausbaus und Vernetzer digitaler Infrastrukturen

    Düsseldorf, Essen (ots) – Das Glasfaserforum 2021 ging als virtuelle Plattform der E-world energy & water in die dritte Runde. Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO), con|energy und MICUS Strategieberatung luden Referenten aus Wirtschaft und Verbänden ein, um die Chancen und Herausforderungen des Glasfaserausbaus durch Versorger zu diskutieren. Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart eröffnete die Veranstaltung. Im Rahmen der Initiative „Fiber for Future“ zeichnete ihn der BREKO als Digitalpolitiker aus.

    Im Fokus des Programms stand der regionale Glasfaserausbau und die Rolle regionaler Netzbetreiber und kommunaler Unternehmen im Glasfasermarkt. Wie können regionale Anbieter ihren Platz im Glasfasermarkt finden und wo liegen die Vorteile von regionalen Betreibern? Zu diesen und anderen Fragen stellten im Rahmen des Glasfaserforums in NRW zahlreiche Referenten aus Wirtschaft und Verbänden Lösungsansätze und Erfolgskonzepte vor. Nach der pandemiebedingten Absage der diesjährigen Messe E-world fand das Glasfaserforum auf der virtuellen Plattform „E-world Community“ statt.

    Minister Pinkwart erhält Auszeichnung als Digitalpolitiker

    Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, betonte in seinem Eröffnungsvortrag: „Glasfasernetze bieten viele Vorteile: Sie ermöglichen hohe Bandbreiten über weite Strecken, sind störungsresistent und bei der Datensicherheit konkurrenzlos. Die BREKO-Unternehmen sind Vorreiter beim Glasfaserausbau. Auch der Wettbewerb will zukünftig vermehrt auf diese Technologie setzen. Derzeit können bereits 66 Prozent der Haushalte auf gigabitfähige Netze zugreifen, 16 Prozentpunkte davon sind Glasfasernetze. Auf Basis der angekündigten Investitionen und der Förderprojekte von Bund und Land können wir unseren Glasfaseranteil bei den Haushalten bis 2023 auf bis zu 40 Prozent mehr als verdoppeln. Damit sind wir auf dem besten Weg, alle Haushalte bis 2025 flächendeckend an gigabitfähige Breitbandnetze anzuschließen.“ Der nordrhein-westfälische Wirtschafts- und Digitalminister wurde heute als erster „Digitalpolitiker“ für seinen Einsatz für die Digitalstrategie des Landes NRW ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte im Zuge der Initiative „Ausgezeichnete:r Digitalpolitiker:in“ die der Bundesverband Breitbandkommunikation unter dem Motto „Fiber for Future“ ins Leben gerufen hat. Ziel der im Mai startenden Initiative ist es, die Bedeutung der Digitalpolitik und der digitalen Infrastruktur für alle Politikbereiche im Wahljahr 2021 hervorzuheben.

    Kommunale Unternehmen als Treiber des Glasfaserausbaus

    Einen Überblick über den Stand des Glasfaserausbaus in NRW gab Stephan Zimmermann, CTO von Deutsche Glasfaser. Thomas Eibeck, Geschäftsführer der SachsenGigaBit legte den aktuellen Ausbaustand in Sachsen dar. BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers stellte klar, dass der Glasfaserausbau in ganz Deutschland auf einem guten Weg ist und betonte, wie wichtig die regionalen Netzbetreiber für ein dynamisches Ausbaugeschehen sind: „Der Glasfasermarkt entwickelt sich in allen deutschen Regionen rasant, bei den ausbauenden Unternehmen besteht eine hohe Investitionsbereitschaft. Allein die in Nordrhein-Westfalen ansässigen BREKO-Unternehmen planen bis 2025 mehr als 2 Milliarden Euro in die Glasfaserinfrastruktur zu investieren. Um dieses Geld in die Erde zu bringen, benötigen sie die richtigen Rahmenbedingungen. Wie das neue Telekommunikationsgesetz und die neue Förderrichtlinie auf regionaler und kommunaler Ebene umgesetzt werden, ist deshalb von immenser Bedeutung. Im Vordergrund stehen die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren durch die Etablierung von zentralen Ansprechpartnern in den Kreisen und Städten und die Vereinfachung und Digitalisierung der Genehmigungsprozesse. Die Frage des eigenwirtschaftlichen oder geförderten Ausbaus ist dabei jeweils abzuwägen, die Beispiele zeigen, dass auch eine Kombination beider Vorgehensweisen erfolgreich umsetzbar ist.

    Unternehmen aus ganz Deutschland gaben ihr Praxiswissen und Ihre Erfahrung im „Geschäftsmodell Glasfaserausbau“ weiter. Sebastian Jurczyk, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Münster und Hans-Ullrich Schneider, Geschäftsführer der Stadtwerke Hilden erläuterten in Ihren Praxisvorträgen, wie ein erfolgreicher Einstieg in das Geschäftsfeld Glasfaser für Stadtwerke gelingen kann. Wie das Ruhr-Gebiet die regionale Wirtschaft durch den Aufbau eines regionalen Internetknotens stärkt, erläuterte Felix Blumenstein von RuhrCIX. Mit dem Vortrag „Stadtwerke als Gestalter digitaler Lebenswelten“ gab Andreas Spiegel, Geschäftsführer der Strategieberatung MICUS, einen Abriss darüber, welche zusätzlichen Möglichkeiten ein Glasfasernetz für die Geschäftsentwicklung von kommunalen Unternehmen bietet: „Das Geschäftsfeld Telekommunikation steht mittlerweile bei einer Vielzahl von Stadtwerken auf der Agenda. Sie können, wie kein anderer Marktteilnehmer, Energie und Telekommunikation als Plattform vereinen und Lösungen für E-Mobilität, Antennenstandorte für 5G, Gebäudeautomation, Rechenzentren oder intelligente Netze aus einer Hand liefern. Die Anwendungen können durch Stadtwerke selbst bereitgestellt werden oder beispielsweise in Kooperation mit erfahrenen BREKO-Mitgliedern. Nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung wird das Potenzial der Glasfaser vollständig ausgenutzt und aus einem neuen Geschäftsfeld die Grundlage zukünftigen Erfolgs in allen Sparten.“

    Über MICUS

    MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Strategien und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen.

    Pressekontakt:

    Herr Andreas Spiegel
    Geschäftsführer MICUS Strategieberatung GmbH
    Pempelforter Str. 50
    40211 Düsseldorf
    Tel.: +49(0)211 49769111
    E-Mail: info@micus.de

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  • Digitalisierung der Landwirtschaft / Das Internet der Tiere: Schafe von heute funken mit 0G

    Digitalisierung der Landwirtschaft / Das Internet der Tiere: Schafe von heute funken mit 0G

    Wien (ots) –

    – Sigfox 0G-Tracking unterstützt Österreichische Bauern beim Auffinden von Weidetieren
    – Innovative Technologie macht den Almbetrieb fit für die Zukunft
    – 0G-Funknetzwerk bietet große Reichweite und sehr lange Betriebsdauer

    Wien (ots) – In der modernen Logistik längst Standard, zieht das Internet der Dinge (IoT) jetzt auch auf die Alm. Tiere lokalisieren und kontrollieren, Weideflächen planen und pflegen – die Bewirtschaftung einer Alm beansprucht viel Zeit. So viel Zeit, dass die höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLFA) im Jahr 2019 das zweijährige Praxisprojekt „Weide-GPS“ für mehr Effizienz in der Weidewirtschaft ins Leben rief. Für die inzwischen beendete Versuchsreihe wurden 85 Österreichische Almen mit GPS-Trackern aus der Fahrzeugindustrie ausgestattet, die über das klassische GSM-Mobilfunknetz laufen. Auf den Almen, die dafür keine Netzabdeckung hatten, funkten die Weidetiere mit den Trackern von Digitanimal über das Sigfox 0G-Funknetz von Heliot Europe, welches unter dem Namen Sigfox Austria betrieben wird. Projektleiter Reinhard Huber zieht nach zwei Jahren eine positive Bilanz über die Versuchsreihe: „Zunächst hatten wir Bedenken, ob unsere Landwirte bei dem Projekt überhaupt dabei sein wollen, aber schließlich hatten wir eine so große Nachfrage – es war ein voller Erfolg!“

    Tier-Tracking über 0G Funknetz ermöglicht das Internet der Tiere

    Eine der wichtigsten Aufgaben auf der Alm ist die Tierkontrolle, doch das Suchen der Tiere auf den offenen Weideflächen im Gebirge dauert oft mehrere Stunden oder gar Tage. Mit dem Einsatz der Digitanimal-Tracker wird das Auffinden erleichtert und das spart wertvolle Zeit. Der Tracker verbindet sich automatisch in festen Zeitintervallen über Funk mit dem 0G-Netzwerk und macht die Position der Tiere sichtbar. Alle 30 Minuten wird den Bauern per App auf dem Smartphone eine Benachrichtigung über den Aufenthaltsort gesendet – so können sie gut zwei Drittel der Arbeitszeit einsparen. Reinhard Huber zeigt sich begeistert von den Ergebnissen: „Die Bauern schauten viel öfter nach ihren Tieren, denn sie wussten ja nun zu jeder Zeit, wo sie sind. Wir glauben, dass die Technologie den Almbetrieb in Zukunft deutlich verbessern kann.“

    Über die reine Positionsbestimmung hinaus können die Tracker auch bei der Optimierung der Weideplanung helfen. Anhand der Daten können die Bauern die Bewegungsmuster auf den einzelnen Flächen feststellen und damit einer Verbuschung der Weideflächen gezielt vorbeugen. Zudem eignet sich das Sigfox 0G-Netz auch für eine Reihe von weiteren Anwendungen: Zum Beispiel zur Messung von Wasserständen oder zur Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

    Sigfox-Tracker überdauern wartungsfrei gesamte Weidesaison von Mai bis September

    Die Sigfox-Geräte funktionieren über kurzwellige Funkfrequenzen und können ihre Informationen über sehr weite Strecken übermitteln (bei Sichtkontakt bis zu 250km). Je nach Einstellung bis zu 140-mal am Tag senden die Tracker ein Signal mit maximal 12 Bytes (z.B. eine GPS Position oder einen Temperaturwert) an das 0G-Netz. Das macht die Technologie enorm stromsparend und äußerst strahlungsarm im Betrieb. Mit Batterielaufzeiten von mehreren Jahren ist sie zudem kostengünstig und wartungsfrei. Für die Weidesaison, die von Anfang Mai bis Ende September geht, sind 0G-Geräte deswegen perfekt geeignet.

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    Florian Kreutz | Tel: +49 (0) 89 901 86 76 8 | E-Mail: presse@sigfox.de
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  • Tesla-Prinzip: Exoskelett-Hersteller German Bionic führt Funktions-Updates „over-the-Air“ ein / Deutscher Robotik-Spezialist stellt weltweit erstes Betriebssystem für intelligente Kraftanzüge vor

    Tesla-Prinzip: Exoskelett-Hersteller German Bionic führt Funktions-Updates „over-the-Air“ ein / Deutscher Robotik-Spezialist stellt weltweit erstes Betriebssystem für intelligente Kraftanzüge vor

    Augsburg (ots) – German Bionic, der weltweit führende Hersteller von intelligenten Kraftanzügen, kann jetzt Funktions-Updates „over-the-Air“, also per drahtloser Fernübertragung, durchführen. Möglich macht dies das Betriebssystem German Bionic OS, das die smarten Kraftanzüge über Funk mit der Daten-Cloud verbindet. Damit ist das Augsburger Robotik-Unternehmen der weltweit erste Exoskelett-Anbieter, der ein eigenes Betriebssystem speziell für die am Körper getragenen Roboter zur Marktreife entwickelt hat.

    „Wir wissen von unseren Kunden und Partnern aus dem Logistik-Bereich, dass Exoskelette beim manuellen Handling deutlich flexibler sind als jedes andere verfügbare Tool. Um die Kraftanzüge darüber hinaus intelligent und damit noch anpassungsfähiger an den Mitarbeiter und den Arbeitsplatz zu machen, vernetzen wir sie über unsere Cloud mit den Schnittstellen der Smart Factory. Per Software Update „over-the-Air“ können wir das Exoskelett modifizieren und so neue Anwendungsfälle ermöglichen“, sagt Norma Steller, Head of IoT von German Bionic.

    Den konzeptionellen Beweis für die Leistungsfähigkeit des Systems lieferte German Bionic jüngst mit der Implementierung eines neuen Steuerungsmodus. Das Exoskelett Cray X interpretiert nun die Bewegungen des Nutzers mit höherer Präzision und lernt auf dessen Bewegungen zu reagieren. „Wir machen over-the-Air-Funktionalität in der Robotik zum Standard“, sagte Armin G. Schmidt, CEO von German Bionic, zur Einführung der neuen Technologie. „In Zukunft werden unsere Exoskelette mit jedem Update noch ein wenig besser.“ Das maschinelle Lernen, eine Form von künstlicher Intelligenz, findet in Echtzeit in der German Bionic-Cloud statt. Das Cray X wird so kontinuierlich trainiert und stellt sich mit jeder Arbeitssession besser auf den Nutzer und seinen Arbeitsplatz ein.

    Drahtlose Software-Updates haben sich bei Smartphones seit Jahren als Standard bewährt. Auch in der Automobilindustrie hält diese Technik langsam Einzug. Den Anfang hatte der amerikanische E-Autohersteller Tesla schon vor knapp acht Jahren gemacht. Da die Rolle der Software auch in vernetzten Maschinen oder Werkzeugen eine immer zentralere Rolle spielt, steigt dementsprechend deren Aktualisierungsbedarf. Auch relevant aus Kundenperspektive: Software-Bugs, also kleinere Fehler oder Aktualisierungen des Programm-Codes, für deren Behebung vormals ein Service-Mitarbeiter angefordert werden musste, lassen sich dank Fernwartung jetzt virtuell beheben. „Alles geht wesentlich schneller und wird einfacher für die Kunden“, sagt Norma Steller.

    Über German Bionic

    Hinter German Bionic stehen renommierte internationale Technologie-Investoren wie Samsung Catalyst Fund, Storm Ventures und die MIG AG, die auch in den Covid-19-Impfstoffentwickler BioNTech investiert ist. Über uns und unsere Produkte wird regelmäßig in angesehenen Publikationen berichtet und wir sind mehrfach ausgezeichnet worden: unter anderem mit dem Deutschen Gründerpreis, dem Land der Ideen und dem Automatica Award sowie mit einer Nominierung für den wichtigsten internationalen Industriepreis, den Hermes Award der Hannover Messe.

    Das Cray X von German Bionic ist das weltweit erste vernetzte Exoskelett für die Arbeitswelt, das, verbunden mit der Smart-Factory, selbstlernend Hebebewegungen verstärkt und Fehlhaltungen vorbeugt, und somit zum intelligenten Bindeglied zwischen Mensch und Maschine wird. Dabei schützt es die Gesundheit der Arbeiterinnen und Arbeiter, verringert messbar Unfallrisiken und verbessert dadurch messbar die Arbeitsprozesse.

    Weiterführende Informationen und Pressebilder finden sich auf www.germanbionic.com.

    Pressekontakt:

    Eric Eitel
    Head of Communications | German Bionic
    Mobil: +49 (0)175 1670 891
    E-Mail: ee@germanbionic.com
    Web: www.germanbionic.com
    Twitter: @germanbionic
    LinkedIn: www.linkedin.com/company/germanbionic

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  • Mit Köpfchen den Büroalltag erleichtern

    Mit Köpfchen den Büroalltag erleichtern

    Aachen (ots) – Blue Waves | Der Podcast für die Bau- und Immobilienwelt (dreso.com) (https://www.dreso.com/de/podcast)

    Digitalisierung ist in: Egal ob intelligente Verkehrssysteme, autonomes Fahren oder der immer wichtigere Breitbandausbau, der vor allem durch die Corona-Krise vermehrt in den Fokus gerückt ist. Die technologischen Entwicklungen sind rasant und verändern die Art, wie wir uns informieren, wie wir kommunizieren, wie wir konsumieren – kurz: wie wir leben. Zum Tragen kommt dieser Aspekt also vor allem dort, wo das Gros die meiste Zeit des Tages verbringt – in einem Bürogebäude.

    Doch wie funktioniert das? Wo normalerweise der Mensch mitdenken und Hand anlegen muss, agieren digitalisierte Bürogebäude im Idealfall absolut selbstständig. Schließlich handelt es sich bei dem auf den Bedarf des Kunden angepassten „Customized Smart Building“ um eine Immobilie mit Köpfchen: Über eine Art zentrales Gehirn lernt es von seinen Nutzern und passt sich deren Bedürfnissen individuell an. Künstliche Intelligenz (KI), das sogenannte „Brain“, verknüpft unter höchsten IT-Sicherheitsstandards alle technischen Anlagen, Sensoren sowie Planungs-, Betriebs- und Nutzerdaten intelligent miteinander und steuert so die Prozesse im Gebäude. Dabei bildet sich das „Gehirn“ ständig weiter. Es lernt aus den Daten des Betriebs, der Nutzer und der Umwelt und formuliert daraus Verbesserungsvorschläge. Wenn Tracking-Sensoren also ungenutzte Räumlichkeiten melden, fährt die KI in den betroffenen Zimmern den Energieverbrauch selbständig herunter. Das spart nicht nur Kosten, sondern ist auch umweltfreundlich: Denn der wirksamste Weg, Energie einzusparen ist, sie überhaupt nicht zu brauchen.

    Enormes nachhaltiges Potential

    An einem normalen Arbeitstag könnte das beispielsweise so aussehen: Bei der Einfahrt in die Tiefgarage des Bürogebäudes erkennen Sensoren das Kennzeichen des hauseigenen Carsharing-Fahrzeugs, so dass sich die Schranke automatisch hebt. Für die Dauer des Aufenthalts ist der Parkplatz samt Ladestation gebucht. Den Weg dorthin zeigt das Indoor-Navi der Gebäude-App, die auf dem Smartphone installiert ist. Genauso wie zum Arbeitsplatz, der sich neben den Kollegen befindet, mit denen eine dringende Abstimmung ansteht. Weil auf dem Smartphone die passenden Zugangsberechtigungen hinterlegt sind, öffnen sich sämtliche Türen von selbst. Das System merkt sich zudem trotz Desksharings die bevorzugten Einstellungen des einzelnen Nutzers. Auch der benachbarte Konferenzraum samt technischer Ausstattung sowie Verpflegung ist per App reserviert. Und sollte zwischendurch der Aufzug erste Anzeichen von Verschleiß zeigen, hat die KI bereits den Service-Mitarbeiter informiert, bevor es einer Reparatur bedarf. Intelligente Immobilien könnten demnach sowohl enorme wirtschaftliche als auch nachhaltige Potentiale für Nutzer, Bestandshalter, Investoren und nicht zuletzt für die Umwelt erschließen.

    Mehr über das Thema „Customized Smart Buildings“ gibt es auch in der aktuellsten Episode von „Blue Waves“, dem Podcast von Drees & Sommer. Dort nimmt Klaus Dederichs, Head of Information and Communication Technologies, die Hörer:innen mit in die Welt der intelligenten, digitalisierten Gebäude und schildert spannende Beispiele am futuristischen Bürokomplex „The Cube“ in Berlin. Außerdem verrät er, wieso er mit seinem Team auch schon Staubsauger-Roboter aus China getestet hat – und das mit erschreckendem Ergebnis.

    Der Link zum Podcast: Blue Waves | Der Podcast für die Bau- und Immobilienwelt (dreso.com) (https://www.dreso.com/de/podcast)

    Pressekontakt:

    presse@dreso.com

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  • NoviSign Digital Signage Lösungen – staatliche Fördermittel möglich

    NoviSign Digital Signage Lösungen – staatliche Fördermittel möglich

    NoviSign – Nutzung der neuen Förderung für die Digitalisierungsinvestition

    Denken Sie schon länger über Digitalisierung und Digital Signage nach ?

    Nutzen Sie jetzt staatliche Förderprogramme um Ihr Unternehmen zu digitalisieren.

    Ihr Unternehmen beschäftigt zwischen 3 und 499 Mitarbeiter ?

    Sie haben ein aktuelles Digitalisierungsvorhaben in Planung ?

    Zum Beispiel Digitale Anzeigen, Digitales Management von Ressourcen und Meeting-Rooms, Digitale Empfangsbereiche, Digitale Unternehmens- und Mitarbeiterkommunikation oder vieles mehr ?

    Nutzen Sie jetzt die Möglichkeit auf finanzielle Förderung Ihres Vorhabens durch aktuelle Förderprogramme.

    Weitere Infos zu aktuellen Möglichkeiten und Förderungen finden Sie hier:

    https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/digital-jetzt.html
    https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Videos/2020/20200907-altmaier-digital-jetzt.html

    NoviSign, einer der Weltmarktführer im Bereich Digital Signage unterstützt Sie gerne bei Ihren Digitalisierungsplänen.

    Sprechen Sie uns an:

    www.novisign.de

    NoviSign liefert Digital Signage Lösungen in Perfektion !

    Kontakt
    NoviSign Ltd
    Rodny Scherzer
    Lachentalstraße 40
    71093 Weil im Schönbuch
    0176 41744999
    rodny@novisign.com
    http://www.novisign.de

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  • IBM Think 2021: Zukunftsweisende Innovationen

    IBM Think 2021: Zukunftsweisende Innovationen

    Neue Funktionen in den Bereichen KI, Hybrid Cloud und Quanten-Computing sollen Unternehmen helfen, den nächsten Schritt der digitalen Transformation zu bewältigen

    Armonk, NY, 11. Mai 2021 – IBM (NYSE: IBM) kündigt heute um 12:00 Uhr ET (18:00 MESZ) auf der Think-Konferenz des Unternehmens weitere Fortschritte in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI), Hybrid Cloud und Quanten-Computing an. Die Innovationen unterstreichen IBMs Rolle, Kunden und Partner bei der Beschleunigung ihrer digitalen Transformation zu unterstützen, die Entwicklung intelligenter Konzepte für die Rückkehr an den Arbeitsplatz voranzutreiben und beim Aufbau strategischer Ökosysteme zu

    „Wir werden auf dieses und das vergangene Jahr als den Augenblick zurückblicken, in dem die Welt mit voller Kraft in das digitale Jahrhundert eingetreten ist“, sagt IBM Chairman und CEO Arvind Krishna. „So, wie wir im vergangenen Jahrhundert Fabriken und Maschinen elektrifiziert haben, werden wir im 21. Jahrhundert die Hybrid Cloud nutzen, um KI in Software und Systeme einzubringen. Und eines steht jetzt schon fest: Das Fundament für den Aufbau dieser Zukunft ist eine weitreichende Zusammenarbeit innerhalb der Industrie. Niemand versteht das besser als IBM, und das ist einer der Gründe, warum wir die Investitionen in unser Partner-Ökosystem erhöhen. Außerdem stellen wir auf der Think 2021 unsere neuesten Hybrid Cloud- und KI-Innovationen vor – und damit wegweisende Neuerungen in genau den Technologiebereichen, die eine neue IT-Architektur für Unternehmen vorantreiben.“

    IBM setzt voll und ganz auf Hybrid Cloud und KI, weil Unternehmen für die Modernisierung von Systemen, die für ihren Geschäftserfolg entscheidend sind, einen klaren und nachvollziehbaren Weg brauchen. Eine neue IBM-Studie zum Einsatz von KI in Unternehmen zeigt, dass die Einbindung von KI in Geschäftsprozesse während der Pandemie dringlicher wurde. Von den befragten IT-Experten weltweit gaben 43 Prozent an, dass ihre Unternehmen die Implementierung von KI beschleunigt haben; fast die Hälfte erklärte, dass sie KI-Anbieter vor allem nach deren Kompetenz bei der Prozessautomatisierung bewertet. Deshalb hat IBM stark in den Aufbau umfangreicher und leistungsstarker KI-Funktionen für Unternehmen investiert.
    Mit der Leistungsfähigkeit der Hybrid Cloud- und KI-Plattform unterstützt IBM bereits Tausende von Kunden aus allen Branchen bei der Transformation ihrer Unternehmen. Die im Folgenden vorgestellten Innovationen sollen sie mit dem Rüstzeug für die nächste Etappe ihrer digitalen Reise versehen.

    Neue Funktionen bringen Daten und KI zusammen

    -KI automatisiert den Zugriff auf Daten sowie ihre Vereinheitlichung und Verwaltung – und das überall mit Cloud Pak for Data: Eine zukunftsweisende neue Funktion in Cloud Pak for Data nutzt KI um Kunden zu helfen, Antworten auf verteilte Abfragen bis zu 8x schneller als bisher zu erhalten und die Kosten dafür im Vergleich zu anderen untersuchten Data Warehouses zu halbieren. Dabei handelt es sich um AutoSQL (Structured Query Language), das die Art und Weise automatisiert, in der Kunden auf Daten zugreifen, sie integrieren und verwalten, ohne sie jemals verschieben zu müssen – ganz unabhängig davon, wo die Daten liegen oder wie sie gespeichert sind. AutoSQL löst damit eines der kritischsten Probleme, mit denen Kunden konfrontiert sind, wenn sie die Komplexität der Kuratierung von Daten für KI-Anwendungen reduzieren und die hohen Kosten für das Verschieben von Daten vermeiden wollen. Gleichzeitig können sie so genauere Einblicke bekommen, um KI-gestützte Vorhersagen zu präzisieren. Mit der Einführung von AutoSQL enthält IBM Cloud Pak for Data – basierend auf einer IBM-Leistungsvergleichsstudie – das stärkste Cloud Data Warehouse auf dem Markt, das nahtlos in jeder hybriden Multi-Cloud-Umgebung betrieben werden kann – einschließlich Private Clouds, On-Premise Clouds und allen Public Clouds. AutoSQL ist eine von mehreren neuen Technologien, die in eine neue Datenstruktur in Cloud Pak for Data eingearbeitet sind. Die neue intelligente Datenstruktur automatisiert komplexe Datenverwaltungsaufgaben, indem sie KI nutzt, um verteilte Daten über mehrere Umgebungen hinweg zu erkennen, zu verstehen, darauf zuzugreifen und sie zu schützen.

    -Watson Orchestrate hilft Fachkräften, Arbeitsabläufe zu automatisieren und die Produktivität zu steigern: Watson Orchestrate ist eine neue, interaktive KI-Funktion, die die persönliche Produktivität von Geschäftsleuten im Vertrieb, in der Personalabteilung, im operativen Geschäft und in anderen Bereichen steigern soll. Watson Orchestrate erfordert keine IT-Kenntnisse und ermöglicht es Fachleuten, Arbeitsabläufe auf eine sehr intuitive Art und Weise anzustoßen. Hierzu ermöglicht es die Nutzung von Kollaborationstools wie Slack und E-Mails in natürlicher Sprache. Es lässt sich auch mit gängigen Business-Anwendungen wie Salesforce, SAP und Workday® verbinden. Watson Orchestrate nutzt eine leistungsstarke KI-Engine, die automatisch vorgefertigte Skills auswählt und in die nötige Reihenfolge bringt, die für das Ausführen einer bestimmten Aufgabe erforderlich ist. Hierzu synchronisiert sie sich fortlaufend mit Anwendungen, Tools und so können Mitarbeiter Routineaufgaben wie die Planung von Besprechungen oder das Einholen von Genehmigungen schneller erledigen, aber auch erfolgsentscheidendere Aufgaben wie das Erstellen von Angeboten oder Geschäftsplänen beschleunigen. Als neueste KI-gestützte Automatisierungslösung von IBM soll Watson Orchestrate Menschen dabei unterstützen, einen großen Teil des Zeitaufwandes für solche Tätigkeiten einzusparen und so Kapazitäten für strategischere Aufgaben zu schaffen. Watson Orchestrate wurde von IBM Research entwickelt, ist ab sofort als Demo-Version als Teil des IBM Automation Cloud Paks verfügbar und wird voraussichtlich im Lauf des Jahres auch allgemein verfügbar sein.

    -Maximo Mobile transformiert die Arbeit von Technikern im Außendienst: IBM hat Maximo Mobile auf den Markt gebracht, eine einfach zu implementierende mobile Plattform mit IBMs führender Maximo Asset Management-Lösung als Kernstück. Maximo Mobile wurde entwickelt, um die Arbeit von Technikern im Außendienst zu erleichtern, die physische Anlagen wie Straßen, Brücken, Produktionslinien, Kraftwerke, Raffinerien usw. warten. Eine neue, intuitive Benutzeroberfläche stellt jederzeit die richtigen Betriebsdaten der jeweiligen Anlage bereit. Selbst an entlegensten Standorten können Anwender auf Watson AI und detailliertes Wissen aus dem gesamten Unternehmen zugreifen, um komplexe Probleme einfach zu lösen. Diese leistungsstarke Kombination aus KI, intelligenten Workflows, Zugriff auf digitale Zwillinge und menschlichem Remote-Support gibt Technikern die Branchenerfahrung von Jahrzehnten an die Hand und sorgt für einen sichereren, effizienteren Betrieb.

    Neue KI-Lösungen verändern die Art und Weise, wie Unternehmen IT entwickeln, bereitstellen und betreiben sowie Anwendungen modernisieren

    -Der Datensatz von Project CodeNet verbessert die Fähigkeit von KI, Code zu verstehen und zu übersetzen: IBM Research veröffentlicht Project CodeNet, einen großen Open-Source-Datensatz mit 14 Millionen Code-Beispielen, 500 Millionen Codezeilen und 55 Programmiersprachen. Dieser Schritt soll das Verständnis und die Übersetzung von Code durch KI zu ermöglichen. Project CodeNet ist derzeit der größte und differenzierteste Datensatz seiner Art und adressiert drei Hauptanwendungsfälle in der heutigen Programmierung: Codesuche (automatische Übersetzung eines Codes in einen anderen, einschließlich älterer Sprachen wie COBOL), Codeähnlichkeit (Identifizierung von Überschneidungen und Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Codes), und Codeeinschränkungen (Anpassung von Einschränkungen basierend auf den spezifischen Anforderungen und Parametern eines Entwicklers). IBM ist überzeugt, dass Project CodeNet als wertvoller Benchmark-Datensatz für die Übersetzung von Quellcode und die Umstellung von Legacy-Codebasen auf moderne Codesprachen dienen kann. Er wird Unternehmen auch dabei helfen, ihre KI-Nutzung zu beschleunigen.

    -Mono2Micro hilft, die Cloud-Migration zu vereinfachen: IBM hat der WebSphere Hybrid Edition eine neue Funktion hinzugefügt, mit der Unternehmen ihre Anwendungen für die Hybrid Cloud optimieren und modernisieren können. IBM Mono2Micro nutzt die von IBM Research entwickelte KI, um große Unternehmensanwendungen zu analysieren und Empfehlungen zu geben, wie sie am besten für den Wechsel in die Cloud angepasst werden können. Das kann einen bekanntermaßen fehleranfälligen Prozess vereinfachen und beschleunigen und somit Kosten senken und den ROI maximieren. IBM Mono2Micro ist Teil der IBM-Suite von KI-gestützten Produkten und Diensten, die die Migration in die Cloud beschleunigen können.

    Führende Marken setzen auf IBM Hybrid Cloud und KI-Lösungen

    -IBM Watson Assistant unterstützt CVS Health bei der Bewältigung von COVID-19: IBM arbeitet mit dem führenden Gesundheitsdienstleister CVS Health zusammen, um die US-Gesundheitsbehörden bei der Bewältigung des im Zug des COVID-19-Impfprogramms um das zehnfache gestiegene Anrufvolumens zu unterstützen. IBM Global Business Services (GBS) und CVS Health benötigten nur vier Wochen für die Entwicklung und Bereitstellung einer Kundenbetreuungslösung auf Basis von IBM Watson Assistant auf der IBM Public Cloud. Durch die Einbindung von KI und natürlicher Sprachverarbeitung in das telefonische Kundenbetreuungssystem konnte CVS Health Informationen zu Impfstoffen, Symptomen, Impfnachweisen, Kosten und mehr schnell und präzise erfassen und Mitarbeitern mehr Freiraum für die Bearbeitung komplexerer Aufgaben verschaffen. Durch regelmäßige Updates versetzte das Team den virtuellen Assistenten in die Lage, mit aktuellen Entwicklungen der Regierungsvorgaben Schritt zu halten und seine Antworten an die Impfstoffverfügbarkeit in allen 50 US-Bundesstaaten anpassen. Seit dem Start Anfang Januar hat der virtuelle Sprachassistent Millionen von Anrufen zum Großteil ohne menschliche Unterstützung abgewickelt und die Anrufdauer deutlich verkürzt.

    -EY und IBM gründen Financial Services Center of Excellence für Hybrid Cloud: EY und IBM haben ein Exzellenzzentrum eingerichtet, das neue offene Hybrid-Cloud-Lösungen anbietet, die mit Red Hat OpenShift für die IBM Cloud for Financial Services entwickelt wurden. Der Fokus der Lösungen liegt auf der Erfüllung regulatorischer Vorgaben sowie digitaler Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit. Sie nutzen sowohl die Technologien von IBM als auch die Erfahrung von EY in der Zusammenarbeit mit Finanzinstituten, um die Cloud-Einführung zu beschleunigen und so die digitale Transformation voranzutreiben. Sie sind so konzipiert, dass sie die sich herauskristallisierenden und spezifischen Anforderungen von Finanzdienstleistern bei der Umstellung auf die Cloud und der Transformation von Geschäftsprozessen erfüllen. IBM Cloud for Financial Services berücksichtigt regulatorische und Compliance-Standards. Weiterhin erhalten Finanzdienstleister eine hochsichere Umgebung für die Kommunikation mit ihren Technologiepartnern und Kunden.

    Investitionen in das Partner-Ökosystem von IBM werden fortgesetzt

    -Neue Benefits für den Erfolg von Partnern: Im Rahmen einer Investition in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar in die Unterstützung seines Partner-Ökosystems hat IBM neue Kompetenzen, Schulungen und Benefits vorgestellt. Diese sollen sicherstellen, dass Partner in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich sind. So hat IBM beispielsweise ein neues Kompetenz-Framework geschaffen, mit dem Partner Fachwissen, technische Validierung und Vertriebserfolge in spezialisierten Bereichen wie Hybrid-Cloud-Infrastruktur, Automatisierung und Sicherheit nachweisen können. IBMs Ökosystempartner Tata Consultancy Services (TCS) hat auf diesem Weg bereits Kompetenzen für den Aufbau einer KI-Lösung für Industrie und Fertigung für Datenwissenschaftler und KI-Entwickler erworben. Um die Investitionen in Ökosystempartner zu fördern, erweitert IBM auch die Verfügbarkeit seines Cloud Engagement Fund (CEF) für alle Partnertypen, unabhängig davon, ob sie auf IBM-Technologie aufbauen, diese warten oder weiterverkaufen. Der CEF bietet erhebliche technische Ressourcen und Cloud-Gutschriften für Partner, um die Migration von Kunden-Workloads in hybride Cloud-Umgebungen zu unterstützen. Die Zusammenarbeit von IBM mit Siemens Digital Industries Software ist nur ein Beispiel dafür, wie der CEF Partnern von IBM bei der Skalierung hilft. Im Rahmen dieser gemeinsamen Initiative wird Siemens den offenen Hybrid-Cloud-Ansatz von IBM anwenden, der auf Red Hat OpenShift aufbaut. So will das Unternehmen die Einsatzflexibilität von MindSphere erweitern, der industriellen IoT-as-a-Service-Lösung von Siemens. Weitere Informationen lesen Sie im Blogartikel IBM Announces New Benefits to Drive Partner Success as Ecosystem Momentum Accelerates.

    IBM bringt Quanten-Computing der Alltagstauglichkeit einen Schritt näher

    -Qiskit Runtime-Software steigert die Verarbeitungsgeschwindigkeit von Quantenschaltungen um das 120-fache: Mit der Einführung von Qiskit Runtime erleichtert IBM Entwicklern die Nutzung von Quantensoftware. Dabei handelt es sich um eine containerisierte und in der Hybrid Cloud gehostete Software, so dass die Ausführung eines Großteils des Codes auf dem Computer des Benutzers entfällt. In Verbindung mit Verbesserungen sowohl in der Software als auch in der Prozessorleistung kann Qiskit Runtime die Geschwindigkeit von Quantenschaltkreisen – den Bausteinen von Quantenalgorithmen – um das 120-fache steigern. Qiskit wurde von IBM als Open-Source-Framework für Quanten-Computing für eine weltweite Entwicklergemeinschaft geschaffen. Das Ziel ist es, Quanten-Computing für alle zugänglich zu machen. Durch die Einführung von Qiskit Runtime erreicht IBM, dass Quantensysteme komplexe Berechnungen wie chemische Modellierung und finanzielle Risikoanalyse statt in Wochen in Stunden durchführen können. Um die Leistungsfähigkeit der Software zu demonstrieren, zeigte IBM kürzlich, dass die Modellierung des Lithiumhydrid-Moleküls (LiH) auf einem Quantenrechner in neun Stunden erfolgen kann. Vorher dauerte dieser Prozess 45 Tage. Solche Optimierungen sind der Schlüssel zur Skalierung von Quantenberechnungen für neue Anwendungsfälle. Weitere Informationen lesen Sie im Blogartikel IBM Quantum Delivers 120x speedup of quantum workloads with Qiskit Runtime.

    Die Ankündigungen, die während des Think-Events gemacht werden, kommen nur wenige Tage nach der Präsentation weiterer Innovationen. So stellte IBM unlängst folgende Neuerungen vor:

    -Den weltweit ersten Zwei-Nanometer-Chip, der schnelleres, effizienteres Computing vom Rechenzentrum bis zum Edge ermöglicht,
    -Cloud Engine, eine Front-End-Plattform, die Entwickler bei der schnellen Implementierung Cloud-nativer Anwendungen unterstützen kann, ohne dass sie dafür neue Fähigkeiten erwerben oder komplexen Code konfigurieren müssen,
    -Cloud Engine, eine vollständig containerisierte Version von IBMs Speicher- und Datensicherungssoftware, die eine optimierte Methode zum Auffinden von Daten aus dem gesamten Unternehmen bietet, und
    -Spectrum Fusion, eine vollständig containerisierte Version von IBMs Speicher- und Datensicherungssoftware, die eine optimierte Methode zum Auffinden von Daten aus dem gesamten Unternehmen bietet, und
    -IBMs Zero Trust-Allianz mit Zscaler, bei der IBM Security Services die Technologie von Zscaler und das Know-how von IBM kombiniert. So werden Kunden bei der Einführung eines End-to-End-Ansatzes für sicheren Zugriff am Service-Edge (SASE) unterstützt. Dabei werden Authentifizierung und Berechtigung miteinander verbunden werden, um Sicherheit und Datenschutz zu verbessern.

    Verfügbare Fotos zu den Ankündigungen: https://newsroom.ibm.com/think2021#think_2021_photos

    IBM ist einer der größten Anbieter von Informationstechnologie (Hardware, Software und Dienstleistungen). Das Lösungsportfolio reicht von Supercomputern, Quanten Computern, KI, Security und Blockchain Lösungen in der Cloud über Software und Dienstleistungen inklusive Beratung bis hin zur Finanzierung. Der Fokus liegt auf kognitiven Lösungen in der Cloud mit Branchenfokus. Seit über 100 Jahren ist IBM führend in der Entwicklung von Innovationen, die für die Zukunft unserer Gesellschaft von Bedeutung sind. IBM investiert fast sechs Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung und seit mehr als sieben Jahrzehnten definiert die IBM-Forschung mit mehr als 3.000 Forschern in 12 Labors auf sechs Kontinenten die Zukunft der Informationstechnologie.

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  • Timeclam erleichtert digitale Zeiterfassung

    Timeclam erleichtert digitale Zeiterfassung

    Neue Anwendung macht Arbeitszeiterfassung für Beschäftigte einfacher, schneller und sicherer

    Flörsheim am Main, 11. Mai 2021. Die Digitalisierung der Arbeitswelt verändert und optimiert gängige und teilweise veraltete Prozesse in Unternehmen. Auch bei der Zeiterfassung erleichtern digitale Anwendungen mit individuellen Einstellungsmöglichkeiten eine exakte Aufzeichnung der Arbeitszeit und damit die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.

    Die Timeclam GmbH bietet dafür mit ihrer gleichnamigen Anwendung eine praktikable Lösung und ist mit einem Freemium-Modell zudem kostengünstig. Das Zeiterfassungssystem Timeclam hilft Unternehmen dabei, Herausforderungen wie branchenspezifische Gegebenheiten, unterschiedliche Arbeitszeitmodelle oder gesetzliche Ansprüche bei der Zeiterfassung zu meistern. „Eine digitale Zeiterfassung gibt dem Arbeitgeber die Möglichkeit, der Fürsorgepflicht nachzukommen. Dies wird vor allem im Hinblick auf die Gesundheit der Beschäftigten immer wichtiger. Durch die exakte digitale Erfassung der Arbeitszeit behalten Unternehmen nämlich unter anderem den Überblick darüber, ob wichtige Pausen- und Ruhezeiten eingehalten werden“, sagt Denny Kunkel, Geschäftsführer der Timeclam GmbH.

    Das Zeiterfassungssystem Timeclam ist cloudbasiert und dadurch neben der gängigen Nutzung in der Betriebsstätte beispielsweise auch flexibel im Homeoffice anwendbar. Ein übersichtlicher Admin-Bereich für Arbeitgeber und Vorgesetzte sowie die Arbeitszeiterfassung mit nur einem Klick für Beschäftigte gewährleisten eine einfache und effiziente Nutzung des Systems. Die Timeclam-App ermöglicht außerdem Zeiterfassung für unterwegs beispielsweise für Beschäftigte im Außendienst, bei Kundenterminen, in der Produktion oder im Erntebetrieb.

    Die Anwendung ist zudem für Unternehmen mit Standorten im Ausland geeignet. Internationale Gegebenheiten wie die Sprache, Zeitzone oder Währung können individuell vorausgewählt werden. Damit ist die Zeiterfassung unternehmensintern auch länderübergreifend einheitlich geregelt.

    Der Zugang zum Admin-Portal ermöglicht dem Arbeitgeber ein individuelles Soll-Stunden-Profil für die Beschäftigten festzulegen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten so einen Einblick in ihr persönliches Arbeitszeit- und Urlaubskonto. Ergänzend dazu bietet das Zeiterfassungssystem weitere Funktionen wie ein intelligentes Fehlzeiten- und Urlaubsmanagement sowie einen Datenexport für die Lohnbuchhaltung. Der Arbeitgeber kann mit der Anwendung Timeclam Stammdaten und Statistiken einsehen, Korrekturen an Zeitkonten vornehmen sowie Abteilungen und Berechtigungen anlegen und bearbeiten. Neben der sicheren Verschlüsselung der Daten sorgt ein rollenbasiertes Berechtigungsmanagement dafür, dass nur berechtigte Personen die Daten der zugewiesenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsehen und bearbeiten können.

    Das Zeiterfassungssystem Timeclam ist mit einem Freemium-Modell vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen ein attraktives Produkt, um in die digitale Zeiterfassung einzusteigen: Die Vollversion ist für Unternehmen mit einer Beschäftigtenzahl bis zu zehn aktiven Personen für immer kostenfrei. Für alle größeren Unternehmen bietet Timeclam Buchungspakete je nach Beschäftigtenzahl an.

    „Aus eigenem Bedarf in unseren verschiedenen Tochterunternehmen der novesta Holding GmbH haben wir gemeinsam mit unserem Team die Anwendung Timeclam entwickelt. Im Laufe der Jahre haben wir das Zeiterfassungssystem während unserer internen Nutzung stetig optimiert, sodass Timeclam seit 2021 auch für andere Unternehmen erhältlich ist“, sagt Denny Kunkel.

    Über Timeclam:
    Die Timeclam GmbH ist ein Tochterunternehmen der novesta Holding GmbH mit Sitz in Flörsheim am Main und wurde 2013 gegründet. Das Unternehmen ist Anbieter des gleichnamigen digitalen Zeiterfassungssystems TIME|CLAM sowie der Domainhandelsplattform anymondo.com.
    Die Anwendung TIME|CLAM ist seit Anfang 2021 für Unternehmen erhältlich und vereinfacht durch eine anwenderfreundliche Nutzung die systematische Erfassung der Arbeitszeit. Die Anwendung liegt in der Cloud und ist somit flexibel im Büro, im Homeoffice und unterwegs verfügbar. Mit dem Zeiterfassungssystem TIME|CLAM lassen sich Arbeitszeitkonten, internationale Gegebenheiten wie Sprache, Zeitzone oder Währung sowie Urlaubs- und Fehlzeitenmanagement individuell auf Unternehmen anpassen und einstellen.

    Firmenkontakt
    Timeclam GmbH
    Denny Kunkel
    Industriestraße 13
    65439 Flörsheim am Main
    06145 34 88 28 0
    timeclam@fgundh.de
    http://www.timeclam.com

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    Fauth Gundlach & Hübl GmbH
    Luise Hiller
    Kellerstraße 1
    65183 Wiesbaden
    0611 17214200
    timeclam@fgundh.de
    http://www.fauth-gundlach-huebl.de

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  • SoftProject veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht

    SoftProject veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht

    Engagement für Umwelt und Soziales

    Mit dem aktuell erscheinenden Nachhaltigkeitsbericht legt die auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisierte und europaweit tätige SoftProject GmbH ihren Maßnahmenkatalog für nachhaltiges Digitalisieren, Handeln und Wirtschaften vor. Im Mittelpunkt stehen Themen wie soziales Engagement, Umwelt und Energie.

    „Wir verbinden Menschen und Systeme. Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft für eine nachhaltigere Welt“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Digitalisierung schafft nachhaltiges Wirtschaftswachstum, doch es geht um weitaus mehr: Es liegt in unserer Verantwortung, das Wohlbefinden der nachfolgenden Generationen zu bewahren und den Verbrauch von Energie und Ressourcen zu verringern. Daran arbeiten wir jeden Tag.“ Ziel sei es, bei der Produkt- und Unternehmensentwicklung ökonomische, ökologische und soziale Interessen in Einklang zu bringen.

    Nachhaltigkeit umfasst soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung

    Im aktuellen Bericht zeigt die SoftProject GmbH transparent und nachvollziehbar auf, wie sie anhand konkreter Maßnahmen Nachhaltigkeit lebt. Beim Thema Natur nutzt das Unternehmen seine Lage an einem Fluss, um die dortigen Pflanzen- und Tierarten zu schützen und bewusst neue Lebensräume zu schaffen. Bei den Themen Energie und CO2 steht die Abdeckung des Strombedarfs über eigene Solaranlagen und die Nutzung neuster Technik und Effizienzklassen im Vordergrund. Auch eine umweltfreundliche Mobilität durch Job-Räder und Hybridfahrzeuge sowie ein reduzierter Papier-, Strom- und Wasserverbrauch sind wesentliche Aspekte im Firmenalltag. Moderne und flexible Arbeitszeitmodelle sowie Sportangebote für Mitarbeiter sind für das inhabergeführte Unternehmen ebenso selbstverständlich wie kommunales und soziales Engagement wie Spendenaktionen.

    Für das Jahr 2021 präzisierte die SoftProject GmbH bereits weitere Maßnahmen, um Nachhaltigkeitsaspekte und -ziele noch stärker in die Geschäftstätigkeiten und das Bewusstsein zu integrieren. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen für Kunden und Interessenten im Fokus stehen.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro.

    Firmenkontakt
    SoftProject GmbH
    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    steffen.baeuerle@softproject.de
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    Steffen Bäuerle
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  • Webinar: Wie Kommunen die Digitalisierung vorantreiben können

    Stadt Raunheim berichtet über den Einsatz von MindManager

    Alzenau, 11. Mai 2021 – Am 20. Mai 2021 lädt Corel zum nächsten MindManager® Webinar mit dem Titel „MindManager in öffentlichen Verwaltungen und Organisationen? – Ja! Wir MindManagen“ ein. Praxisnah stellt darin Tobias Loy, IT-Leiter der Stadt Raunheim, vor, wie es seiner Behörde gelungen ist, grundlegende Prozesse zu digitalisieren und das Online-Zugangsgesetz (OZG) umzusetzen.

    Ursprünglicher Auslöser für die Einführung des MindManager im Raunheimer Rathaus war der Wunsch, den Generationswechsels erfolgreich zu bewältigen und vorhandenes Hoheitswissen in einem digitalen Wissenspool zu bündeln. Da zeitgleich auch die Umsetzung des OZG anstand, nutzte man das Mindmapping-Format auch für dieses Projekt. In seinem Webinar beschreibt Tobias Loy die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten für MindManager in der öffentlichen Verwaltung. Zudem besteht die Möglichkeit, Fragen an die Praxis zu stellen. Der IT-Spezialist und Mindmapping-Fachmann zeigt, wie sich Prozesse und Aufgaben darstellen und optimieren sowie Kollegen in Prozesse einbinden lassen. Darüber hinaus gibt er Tipps zur Präsentation mit MindManager.

    Thema: MindManager in öffentlichen Verwaltungen und Organisationen? – Ja! Wir MindManagen.
    Präsentator: Tobias Loy, IT-Leiter Stadt Raunheim
    Datum: 20. Mai 2021, 11 Uhr
    Anmeldung unter: https://bit.ly/3aWxLxm

    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    ©2021 Corel Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Corel, das Corel Logo, MindManager und das MindManager Logo sind in Kanada, den USA und anderswo Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation. Alle anderen hier genannten Namen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen, alle Logos und alle eingetragenen oder nicht eingetragenen Marken dienen lediglich dem Zwecke der Warenbezeichnung und verbleiben im ausschließlichen Eigentum der jeweiligen Besitzer. Die Nutzung von Marken, Namen, Logos oder anderen Informationen, Abbildungen oder Materialien Dritter stellt keine Unterstützung dieser Dritten dar. Wir verzichten auf jegliches Eigentumsrecht an solchen Informationen, Abbildungen, Materialien, Marken und Namen Dritter. Für Hinweise und Informationen zu den Patenten besuchen Sie bitte www.corel.com/patent

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    Corel GmbH – Mindjet
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    Siemensstraße 30
    63755 Alzenau
    06023 – 9645508
    06023 – 9645-60
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    Schmidt Kommunikation GmbH
    Alexandra Schmidt
    Schillerstrasse 8
    85521 Ottobrunn
    089 60 66 92 22
    089 60 66 92 23
    alexandra.schmidt@schmidtkom.de
    http://www.schmidtkom.de

  • Digitalisierte Unternehmensführung

    Digitalisierte Unternehmensführung

    Wie sie gelingt und was dabei zu beachten ist

    Die sich rasant entwickelnde Bedeutung von Management und Digitalisierung in Unternehmen hat zu einer logischen und realistischen Weiterentwicklung der heutigen Wirtschaftssituation geführt und die Geschäftsmodelle müssen den steigenden Erwartungen der Kunden angepasst und dynamischer gestaltet werden. Für Unternehmen stellt die Digitalisierung eine Herausforderung, aber auch eine große Chance dar. Durch die Automatisierung von Prozessen können wiederum Kosten gesenkt werden. Die Digitalisierung ermöglicht Firmen in vielen Bereichen flexibler, schneller und kommunikativer handeln zu können.

    Was bedeutet Digitalisierung für eine GmbH und wie implementiert man digitale Strukturen?

    Die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierung ist vom jeweiligen Unternehmen, dessen Branche und Unternehmenszielen sowie dem Mitwirken der Führungsetage und Mitarbeiter abhängig. Vor allem aber wird die Basis dieser aus vier Säulen gebildet:

    – Führungskräfte und Mitarbeiter
    – Kommunikation
    -Prozesse bzw. Abläufe
    -IT-Struktur

    Abhängig von der Komplexität des umzusetzenden Themas empfiehlt es sich oft, neue Strukturen in kleineren Schritten umzusetzen, auch um das operative Tagesgeschäft nicht zu vernachlässigen und diesen Unternehmens-Change nicht zu hart umzusetzen.

    Ein Ansatz ist, eine ausgewählte Abteilung im Unternehmen als „Prototyp“ zu nutzen. Nach einer erfolgreich durchgeführten Pilotphase sollte ein Review stattfinden, um erste Ergebnisse auswerten zu können und ggf. Maßnahmen daraus abzuleiten. Dabei sollte man den Mitarbeitern immer wieder kleine Pausen gönnen, um diese an die neue Situation zu gewöhnen.

    Führungskräfte und Mitarbeiter

    Bei der Digitalisierung geht es um weit mehr als neue Technologien. Daher stellt sich die Frage: Was müssen Führungskräfte und Mitarbeiter beachten und wie können sie dazu beitragen, dass das vermehrt virtuelle Zusammenarbeiten auf lange Sicht erfolgreich umgesetzt wird?

    Mitarbeiterführung wird zu einer komplexen Hauptaufgabe in den heutigen, doch eher unsteten Zeiten. Mitarbeiter verlangen nach einem sicheren Umfeld. Demnach sollte man als Führungskraft Orientierung, Halt und Sinnhaftigkeit vermitteln. Neben den bisher traditionellen Heraus- und Anforderungen an die Führungskraft muss diese also auch Visionär und Mentor sein und Mitarbeiter auch bei zuweilen unvollständiger Informationslage durch ein gemeinsames Zielbild leiten. Das setzt digitale Affinität und ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten voraus.

    Doch auch Mitarbeiter haben einen Anteil an erfolgreicher Remote Arbeit. Im Home Office können sich die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben schnell überschneiden. Um eine gesunde Balance zu schaffen, lautet in erster Linie „Achtsamkeit“ in Bezug auf folgende Bereiche das Stichwort.

    Ausstattung: Ist die nötige ergonomische und nicht gesundheitsschädliche Ausstattung vorhanden, denn auf Dauer sollte die Arbeit nicht am Küchentisch verrichtet werden? Hierbei ist zum Beispiel an eine spezielle augenschonende Arbeitsplatzbrille und einen hochfahrbaren Schreibtisch zu denken, um Augen und Rücken zu schonen.

    Strukturen: Gibt es genug feste Pausen an der frischen Luft sowie geregelte Arbeitszeiten? Wie sieht das Überstundenkonto im Hinblick auf Mehrarbeit zu Hause aus?

    Ernährung und Bewegung: Ist immer noch genug Bewegung im Alltag integriert oder mangelt es an dieser und einer ausgewogenen Ernährung? Trinke ich genug Wasser? Kostenlose Fitnessübungen gibt es mittlerweile auf Youtube, auch ein paar Dehnübungen sind schon hilfreich. Ein gutes Tool, um die eigene Bewegung im Auge zu behalten, ist ein Fitnesstracker wie zum Beispiel die Apple Watch. Sie erinnert Ihren Träger daran aufzustehen, tiefe Atemzüge zu nehmen und zu trainieren. Kurz gesagt: Achtsam mit seinem Körper umzugehen.

    Stress: Die aktuelle Corona Krise hat das Thema „Home Schooling“ auf den Plan gerufen. Eltern, die zu Hause arbeiten, müssen zusätzlich Ihre Kinder betreuen und den Unterricht in der Schule ersetzen. Dies stellt eine große Belastung dar. Entspannungsübungen wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung können zusätzlich zum Spaziergang an der frischen Luft helfen, neue Energie zu tanken und den Kopf freizubekommen.

    Affinität zur digitalen Veränderung: Um mit der Zeit zu gehen und flexibel zu bleiben, muss der Mitarbeiter dem oben genannten Prozess gegenüber offen sein und Lernbereitschaft zeigen. Das Unternehmen kann außerdem Weiterbildungskurse zum Thema Digitalisierung bezuschussen und anbieten.

    Homeoffice-Führerschein (HOFü): Damit Führungskräfte und Mitarbeiter gesund und effektiv zusammenarbeiten können, benötigt es Rahmenbedingungen und eine einheitliche Führungskultur. Hier stehen Gesundheit, Arbeit und Familie sowie Technik und Datenschutz im Vordergrund.

    Kommunikation

    Mit der Kommunikation steht und fällt jede Beziehung ganz gleich, ob es sich dabei um private oder Geschäftsbeziehungen handelt. Im Zeitalter der Digitalisierung hat sich die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, stark gewandelt. Der persönliche Kontakt kommt im Home Office zu kurz. Jeder Einzelne kann jedoch dazu beitragen, dass ein gewisser Teamgedanke, die Corporate Identity bzw. die Solidarität und die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen nicht gänzlich abhandenkommen. Hier besteht die Möglichkeit, eine Teamkonferenz oder eine regelmäßige virtuelle Kaffeepause zu organisieren, damit der Kontakt in einem Team oder zwischen Mitarbeiter und Führungskraft immer aufrecht erhalten bleibt. Um die Beziehung zu pflegen und Empathie zu zeigen, sollte sich die Führungskraft hier nicht auf rein geschäftliche Themen beschränken und auch nach dem generellen Wohlbefinden und Gemütszustand der Mitarbeiter fragen. Das fördert Vertrauen, Kommunikation und Teamgeist und gibt jedem eine Plattform.

    IT-Struktur

    Um überhaupt von zu Hause arbeiten zu können, müssen strukturelle und zuerst vor allem technische Voraussetzungen geschaffen werden. Zunächst einmal muss der Mitarbeiter mit einem Laptop inklusive Dockingstation und wenn möglich einem Mobiltelefon ausgestattet werden. Eine stabile VPN-Verbindung (Virtuelles Privates Netzwerk) ist unabdingbar, um von extern auf den Firmenserver und dessen Laufwerke zugreifen sowie mit einigen Programmen arbeiten zu können. Die unternehmensweite Kommunikation sollte gerade jetzt weiterhin gewährleistet werden, z. B. über die Intranetseite der Firma. So kann sichergestellt werden, dass auch weiterhin alle Angestellten über wichtige Informationen wie beispielsweise Positionswechsel, Betriebsratsversammlungen, Serverumstellungen oder neue Programmeinführungen verfügen. Der sogenannte „IT-Helpdesk“ wird erfahrungsgemäß in Zeiten von Home Office vermehrt in Anspruch genommen und sollte gegebenenfalls dementsprechend personell aufgestockt werden, je nachdem wie groß das Unternehmen ist. Da auch in Zeiten von Corona in vielen Unternehmen neue Mitarbeiter eintreten und möglichst zeitnah effektiv arbeiten möchten, ist auch hier eine gut aufgestellte Grundstruktur unabdingbar. Bevor der neue Mitarbeiter an Bord kommt, sollten Hard- und Software, Berechtigungen und Programmeinführungen für das Home Office startklar sein und entsprechend störungsfrei genutzt werden können. Wer jetzt nicht seine starren IT-Ressourcen flexibler gestaltet, wird in naher Zukunft einen reibungslosen und sicheren IT-Betrieb nicht mehr gewährleisten können. Denn eins ist klar, in den kommenden Jahren wird sich weiterhin vieles ändern. Mit der digitalen Transformation ändern sich die Anforderungen an die IT-Infrastruktur auf allen Ebenen. Auf herkömmlichen IT-Architekturen lassen sich zum Beispiel elastische Cloud- bzw. Mobile Anwendungen nicht mehr betreiben. Zudem ist die hohe Innovationsgeschwindigkeit ein weiterer wichtiger Faktor, der die Infrastrukturen von morgen beschäftigt. Diese macht unter anderem auch die Modernisierung der Rechenzentren unverzichtbar.

    Prozesse bzw. Abläufe

    Welche Prozesse können überhaupt digitalisiert werden?

    Akquise, Buchhaltung, Mitarbeiterführung, Projektmanagement, Kundenstammdaten, Warenwirtschaft und Logistik- für alle Prozesse eines Unternehmens gibt es digitale Lösungen, die wenig kosten und dabei helfen, flexibler und kommunikativer handeln zu können. Sie sorgen für schnellere und zuverlässigere Abläufe, bringen mehr Übersichtlichkeit und reduzieren die Fehlerquote. Es empfiehlt sich immer nur ein neues Tool zu testen und einzuführen, und wenn das läuft, mit dem nächsten weiterzumachen. Je größer die Firma, desto mehr Zeit sollte eingeplant werden. Um den Dschungel an Angeboten hunderter digitaler Tools zu durchblicken, sollte auf folgende drei Kriterien geachtet werden:

    Mobile Version verfügbar: Mobile Programme können nicht nur von unterwegs mit dem Smartphone oder Tablet genutzt werden, sondern auch von unterschiedlichen Mitarbeitern an verschiedenen Orten. Heutzutage sind die Zeiten vorbei, in denen Programme einzig und allein auf einem festen Büro Rechner installiert sind.

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Mittlerweile gibt es auch für wenig Geld sehr gute Tools, mit denen sich auch komplexere Abläufe wie das Projektmanagement steuern lassen. Auch einen kostenlosen Probemonat kann man bei vielen Anbietern nutzen, sodass man zunächst testen kann, ob das Programm die geforderten Bedürfnisse abdeckt. Der danach zu zahlende monatliche Abo-Preis ist dann abhängig von der Zahl der Nutzer, sprich der Größe der Firma.

    Cloud-basiert: Wer besonders sensible Daten verwaltet, sollte mehr Geld in die Hand nehmen und diese zusätzlich auf eigenen Servern lokal speichern. Davon abgesehen bedürfen Cloud-Lösungen aber keiner eigenen IT-Infrastruktur, da die Programme auf den Servern des Anbieters laufen, was zudem Kosten spart.

    Das Thema der digitalisierten Unternehmensführung ist sehr komplex und muss auf das Unternehmen, die Mitarbeiter und Kunden abgestimmt sein. Hier ist eine ganzheitliche Betrachtung gefragt, welche individuell geplant sowie umgesetzt werden muss.

    Die „WIMU Digital“ ist ein Business Partner mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Wir planen, steuern und begleiten komplexe Veränderungen, Restrukturierungs- und Neuausrichtungsmaßnahmen und realisieren diese gemeinsam in Ihrem Unternehmen, ob KMU´s oder Konzern. Besonders die sich rasant entwickelnde Bedeutung von Management und Digitalisierung in Unternehmen hat zu einer logischen und realistischen Weiterentwicklung der heutigen Wirtschaftssituation geführt und die Geschäftsmodelle müssen den steigenden Erwartungen der Kunden angepasst und dynamischer gestaltet werden.
    Wir wollen direkt von der ersten Idee an bis hin zum Abschlussergebnis überzeugen. Dazu setzen wir unser UM-FLEX System® ein, um unsere Kompetenzen und Erfahrungen zu effizienten Lösungen zu bündeln und um für den Kunden einen messbaren Mehrwert generieren zu können.

    Kontakt
    Wichert Management und Unternehmensbeteiligung GmbH
    Frank Wichert
    Tintentrift 4
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    051199998690
    info@wimudigital.de
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