Schlagwort: Digitalisierung

  • Ralf-Michael Franke ist neuer Vorsitzender des Beirats bei Cybus

    Ralf-Michael Franke ist neuer Vorsitzender des Beirats bei Cybus

    Ralf-Michael Franke, ehemaliger CEO der Business Unit Factory Automation bei Siemens, ist neuer Vorsitzender des Beirats beim wachstumsstarken Softwareunternehmen Cybus. Seine Ernennung fand im Rahmen einer Beiratssitzung statt und wurde am 02. Juni 2021 verabschiedet. Als Vordenker in den Bereichen Automatisierung und Industrie 4.0 ist Franke visionärer und zugleich praxisorientierter Impulsgeber im Beirat von Cybus.

    „Für mich ist Cybus ein sehr vielversprechendes Unternehmen, dass in Zukunft Standards in der Automatisierungstechnologie setzen wird“, begründet Franke sein Engagement im Beirat von Cybus. „Cybus sorgt dafür, Automatisierung, Kundennutzen und Produktivität einfacher und schneller in die Fabriken der Welt zu bringen. Ich habe mir vorgenommen, die vernetzte Fabrik mit Cybus voranzutreiben.“

    Der Beirat unterstützt Cybus bei strategischen Unternehmensentscheidungen und bringt seine Expertise bei Partnerschaften und größeren Kundenprojekten als Sparringspartner ein. Umso weitreichender ist die Ernennung von Ralf-Michael Franke als Vorsitzender des Beirats. Er hat über Jahrzehnte den Brückenschlag zwischen Automatisierung und IT federführend vorangetrieben – ein Vorhaben, dem auch Cybus erfolgreich nachgeht.

    Ralf-Michael Franke: Vordenker für industrielle Automatisierung

    Nach über 30 Jahren in leitenden Positionen bei Siemens zeichnet sich Ralf-Michael Franke durch seine herausragende Führungs- und Fachkompetenz im industriellen Sektor aus. 2004 wurde Franke zum CEO der Siemens Business Unit Industrial Automation Systems benannt. Im April 2011 übernahm er die Leitung der Division Drive Technologies und wurde 2014 schließlich CEO der Siemens Business Unit Factory Automation.

    Carsten Stiller, CSO von Cybus, ist überzeugt: „Mit Ralf-Michael Franke als Vorsitzenden gewinnen wir nicht nur einen Visionär, sondern vielmehr auch einen Architekten, mit dem wir Cybus erfolgreich und global im Bereich der Smart Factory positionieren können.“ Auch Peter Sorowka, CEO von Cybus, zeigt deutlich seine Anerkennung: „Ich empfinde es als einen Ritterschlag, dass eine Industriegröße wie Ralf-Michael Franke die Position als Beiratsvorsitzender für uns übernimmt. Ich bin stolz im Namen meines ganzen Teams, dass wir heute an diesem Punkt sind.“

    Neben Ralf-Michael Franke besteht der Beirat von Cybus insgesamt aus drei weiteren international erfahrenen und anerkannten Experten aus den Bereichen Automatisierung, Robotik, industrielle Fertigung und Innovationsmanagement.

    Weitere Informationen unter https://www.cybus.io

    Cybus GmbH: Edge Computing für die vernetzte Fabrik
    Cybus ist ein 2015 gegründeter Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories aus Deutschland. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher.

    Kontakt
    Cybus GmbH
    Lara Ludwigs
    Osterstraße 124
    20255 Hamburg
    +49 40 22 85 86 85 0
    presse@cybus.io
    https://www.cybus.io

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  • GVL und moresophy vereinbaren umfassende Zusammenarbeit bei der Verwertung von Leistungsschutzrechten

    GVL und moresophy vereinbaren umfassende Zusammenarbeit bei der Verwertung von Leistungsschutzrechten

    Die GVL – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten – und die moresophy GmbH haben eine umfassende Zusammenarbeit zur Automatisierung von Prozessen und Datenanalytik vereinbart.

    BildBerlin, 8. Juni 2021

    Die GVL – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten – und die moresophy GmbH haben eine umfassende Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Transformation vereinbart. Die GVL verstärkt damit weiter ihre Investitionen in die Automatisierung aller Kernprozesse des Datenmanagements mit der Zielsetzung die Vergütung von ausübenden Künstler*innen und Tonträgerhersteller*innen für ihre Leistungsschutzrechte noch effizienter zu gestalten.

    Die Verwertung von Leistungsschutzrechten stellt hohe Anforderungen an Qualität und intelligente Aufbereitung von Daten

    Die GVL nimmt die Leistungsschutzrechte von Tonträgerhersteller*innen und ausübenden Künstler*innen in Audio und Video wahr. Sie vertritt damit eine große Bandbreite von Kreativen, die an der Entstehung einer künstlerischen Produktion beteiligt sind: Musiker*innen, Schauspieler*innen und Synchronschauspieler*innen, Tänzer*innen, Stuntleute, Dirigent*innen, künstlerische Produzent*innen u.v.m.
    Dabei steigen auch in der Rechteverwertung die Anforderungen an die Agilität und Qualität der Prozesse von Datenmanagement und -analytik. Die GVL verarbeitet im Jahr rund 20 Mio. Nutzungsdaten und ca. 45 Mio. Sendeminuten. Das bei der GVL gemeldete Herstellerrepertoire hat einen Umfang von knapp 20 Mio. Aufnahmen. Dabei ist nicht nur die schiere Datenmenge die Herausforderung. Sehr häufig lässt auch die Qualität der eingehenden Datenströme zu wünschen übrig. Unvollständige oder fehlerhafte Sendemeldungen auf der einen, nicht registrierte Produktionen von Herstellern auf der anderen Seite führen in der Folge zu hohen manuellen Aufwänden bei der GVL, um dennoch eine maximale Ausschüttung an die Berechtigten zu gewährleisten. Fortgeschrittene Verfahren des Datenmanagements bieten einen Lösungsansatz, um Daten automatisiert zu bereinigen und so aufzubereiten, dass Kernprozesse wie die Zuordnung von Vergütungen verlässlicher, schneller und v.a. mit einer besseren Quote erfolgen.

    „Es ist unser Ziel, unseren Berechtigten ihre Vergütungen mit der gleichen Selbstverständlichkeit und Performance auszuschütten, wie wir es als Verbraucher mittlerweile in der digitalen Welt gewohnt sind. Wir konnten feststellen, dass die modernen Verfahren der Datenanalytik von moresophy einen nachweisbaren quantitativen Nutzen bringen.“
    Marc Westphal, Bereichsleiter IT – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH

    KI-gestützte Datenverarbeitung in Echtzeit ermöglicht laufende Optimierung der Business-Performance

    Die moresophy verfügt über marktführende Technologien und Expertise uneinheitliche Daten aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen und intelligent aufzubereiten. Prozessverantwortliche erhalten im ersten Schritt somit erstmalig einen vollumfassenden Einblick in sämtliche für die Performance ihrer Prozesse relevanten Daten. Mit der Datenmanagement-Plattform CONTEXTSUITE von moresophy führt die GVL auch erstmalig Methoden der Künstlichen Intelligenz in ihre Datenverarbeitungsprozesse ein. Mittels der Plattform können die Datenströme in Analyse-Pipelines qualitativ bewertet und die Performance darauf basierender Geschäftsprozesse in Echtzeit gemessen und kontinuierlich optimiert werden.

    „Die Prozesse der Rechteverwertung sind in entscheidender Weise von der Konsistenz diverser Datenströme abhängig. Wir freuen uns sehr, durch den Einsatz unserer Softwarelösung dazu beitragen zu können, dass Künstler wie Hersteller ihre kreativen Leistungen verlässlich honoriert bekommen. Dafür übertragen wir das bekannte Prinzip des Streaming auf die internen Datenverarbeitungsprozesse der GVL – bedarfsbezogen und kundenzentriert.“
    Prof. Dr. Heiko Beier, Geschäftsführender Gesellschafter der moresophy GmbH

    Der Mehrwert der Lösung konnte bereits in verschiedenen Einzelprojekten anhand harter Kennzahlen nachgewiesen werden. Im Rahmen der erweiterten Zusammenarbeit erfolgt der schrittweise Rollout der Lösung mit dem Ziel vollständig automatisierter Prozesse und der Etablierung einer Daten-getriebenen Organisation.

    Die moresophy deckt mit Ihrem Lösungsportfolio somit alle relevanten Bereiche der Wertschöpfung im Media-Business ab. Vom Publishing, über die digitale Vermarktung bis hin zur Rechteverwertung: Die intelligente, kontextualisierte Aufbereitung und Analyse von Datenströmen in Echtzeit befeuert die Produktivität der Prozesse und eröffnet das Potenzial für neue Geschäftsmodelle.

    Über die GVL:
    Wer etwas Künstlerisches leistet oder hierfür die wirtschaftliche Grundlage schafft, muss Geld für die Nutzung seiner Leistungen erhalten. Die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) erfasst diese Nutzung.
    Die treuhänderisch eingenommenen Gelder u.a. von Radio- und Fernsehsendern sowie für die öffentliche Wiedergabe (z.B. in Restaurants oder Cafés) leitet die GVL als Vergütung an ihre Berechtigten weiter. Über 160.000 ausübende Künstler, Bild- und Tonträgerhersteller, Musik- und Videoclipproduzenten sowie Veranstalter weltweit vertrauen der GVL – und machen sie damit zu einer der größten Verwertungsgesellschaften für Leistungsschutzrechte weltweit. Gleichzeitig verfügt die GVL über das größte Klassikrepertoire weltweit.
    Gesellschafter der GVL sind die Deutsche Orchestervereinigung e.V. (DOV), der Bundesverband Musikindustrie e.V. (BVMI), der Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS) und der Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e.V. (VUT).

    Über moresophy:
    moresophy ist führender Anbieter von Softwarelösungen für hochwertige, relevante Daten mit Aussagekraft und Struktur. In Ihrer Softwareplattform CONTEXTSUITE kombiniert Künstliche Intelligenz, Machine Learning und ausgefeilte Semantik für Suche, Matching, Strukturierung und Auswertung von Daten und Content aller Art. Mit 20 Jahren an Erfahrung im Einsatz kognitiver Technologien begleitet MORESOPHY Konzerne und Marktführer aller Branchen erfolgreich bei der Automatisierung und Wertoptimierung digitaler Geschäftsmodelle und -prozesse.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    moresophy GmbH
    Herr Heiko Beier
    Hofmannstr. 9
    81379 München
    Deutschland

    fon ..: 08952304170
    web ..: http://www.moresophy.com
    email : presse@moresophy.com

    Pressekontakt:

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    Herr Heiko Beier
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  • emarketing übernimmt eine der führenden Amazon Advertising-Lösungen E PWR und stärkt Kooperation mit diva-e

    emarketing übernimmt eine der führenden Amazon Advertising-Lösungen E PWR und stärkt Kooperation mit diva-e

    Kooperation im schnell wachsenden Amazon Werbemarkt:

    Von der diva-e, Deutschlands führendem Transactional Experience Partner (TXP), erwirbt emarketing eine der führenden Amazon Advertising-Lösungen E PWR und bietet seinen Kunden ab sofort die Optimierung aller Werbekanäle aus einer Hand an. Ab sofort arbeiten diva-e und emarketing bei Beratung und Umsetzung von Advertising Lösungen für Online-Werbeplattformen eng zusammen. emarketing AG ist ein weltweit agierendes Technologie-Unternehmen für Online-Advertising und zählt mit einem verwalteten Werbevolumen von etwa einer halben Milliarde Euro zu den fünf größten Google Partnern weltweit.

    Für diva-e als einem der größten deutschen digitalen Dienstleister ist die Veräußerung dieser Technologie an emarketing ein logischer Schritt, um eine vielversprechende und starke Basis für eine strategische Partnerschaft im Amazon Umfeld zu schaffen.

    „emarketing ist genau das richtige Unternehmen, um die Erfolgsgeschichte von E PWR fortzuschreiben. emarketing wird mit seiner Markt- und IT-Kompetenz die technologische Weiterentwicklung der E PWR-Lösung international vorantreiben und E PWR weiter zu einer der führenden Amazon Ads-Lösungen ausbauen“ so Frank Rauchfuß, Leiter des Geschäftsbereiches Products bei diva-e. „Wir werden E PWR als führendes Amazon-Tool unseren Kunden empfehlen und freuen uns auf die enge, erfolgreiche Zusammenarbeit im Amazon Business.“

    Tilmann Au, CEO diva-e: „Mit emarketing haben wir einen leistungsstarken Partner, der unsere Vision eines End-to-End Lösungsportfolios für international aufgestellte B2B- und B2C- Unternehmen unterstützt. Amazon wird als Vertriebs- und Marketingkanal immer relevanter für unsere Kunden. Durch die strategische Partnerschaft wird die technologische Weiterentwicklung des Tools vorangetrieben und wir können gemeinsam die von uns erwartete Top Beratung bei anspruchsvollen Großprojekten bieten.“

    Über 50.000 Online-Händler weltweit nutzen bereits die Lösungen von emarketing, von der Aussteuerung der Werbeanzeigen auf Google Shopping, Facebook und Instagram bis hin zu weiterführenden Tools wie Dynamic Repricing. Ab sofort profitieren sie von einer ganzheitlichen Online-Marketing-Plattform, die den bedeutenden Vertriebs- und Werbekanal Amazon integriert und somit alle relevanten Werbeplattformen vereint. Neben der einfachen und effizienten Aussteuerung aller Werbemaßnahmen können nun auch plattformübergreifende Synergieeffekte wie „Cross-Platform-Learning“ genutzt werden.

    „emarketing ist weltweit für seine führende und innovative Technologielösungen im Bereich E-Commerce bekannt und bereits als wachstumsstärkster Google Partner Europas ausgezeichnet worden. Unsere Technologie wird unter anderem von Europas führenden E-Commerce-Plattformen als White-Label-Lösung eingesetzt und ist auch in den USA verfügbar“, sagt Christian Hampp, Gründer und CEO bei emarketing. „Die Integration des Vertriebskanals Amazon war schon lange als wichtiger Meilenstein geplant und kann nun mit der etablierten und leistungsstarken E PWR Technologie kurzfristig umgesetzt werden.“

    Das Team von emarketing hat sich nach einer intensiven Marktanalyse ganz bewusst für E PWR als Portfolio ergänzendes Amazon Advertising Tool entschieden, auf das bereits führende Amazon-Agenturen in Deutschland auf E PWR erfolgreich setzen.“

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im IT-Business, rund 800 Experten an acht Standorten deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e ist innovationsstarker Partner führender Unternehmen bei den Herausforderungen zur Digitalisierung. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter ZEISS, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky.

    Firmenkontakt
    diva-e Digital Value Excellence GmbH
    Sirko Schneppe
    Ella-Barowsky-Str. 44
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    media@diva-e.com
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    Tower PR
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    Bildquelle: diva-e

  • SuitePad startet deutschlandweite Zusammenarbeit mit Leonardo Hotels

    SuitePad startet deutschlandweite Zusammenarbeit mit Leonardo Hotels

    SuitePad und Leonardo Hotels Central Europe verstärken ihre Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Gästekommunikation.

    BildAktuell laufen Pilotprojekte in den Hotelstandorten Berlin, Köln und München sowie im neuen Haus in Nürnberg, das im Juni eröffnet wird – die hier generierten Mehrwerte sollen dann als Grundlage für den kompletten Rollout der HighTech-Tablets ab 2022 dienen. Eine erste Zusammenarbeit zwischen Europas führendem Anbieter von In-Room-Tablets für die Hotellerie und der europaweiten Hotelgruppe wurde bereits im Sommer 2020 gestartet. „Mit unseren Digitalisierungslösungen für die Gästekommunikation können wir den Leonardo Hotels einen echten Mehrwert bieten: mehr Kundenzufriedenheit bei geringerem Aufwand für die weiterhin wichtige Face-to-Face-Kommunikation“, erklärt Moritz von Petersdorff-Campen, Mitgründer und Geschäftsführer SuitePad. „Die In-Room Tablets steigern nachhaltig das Gäste-Erlebnis.“ Die digitalen Begleiter für Hotelgäste auf dem Zimmer liefern Informationen zu Hotel, Umgebung und gastronomischen Angeboten, bieten ein Entertainmentmenü und dienen als Buchungstool für Spa-Anwendungen oder Restaurantreservierungen. Zudem können sie als TV-Fernbedienung und Hoteltelefon genutzt werden. Für die hohe Qualität und Anwenderfreundlichkeit wurde SuitePad 2020 und 2021 bei den internationalen „Hotel Tech Awards“ in der Kategorie „Guest Room Tablets“ mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

    Gäste-Mehrwert maßgeschneidert

    Yoram Biton, Managing Director der Leonardo Hotels Central Europe, ist mit den bisherigen Erfahrungen aus der Pilotphase sehr zufrieden: „Der Bedarf für Digitalisierung hat sich in Zeiten von Corona beschleunigt. Der Gast schätzt schnelle Kommunikationslösungen per Knopfdruck – sei es auf dem Zimmer, im Meetingraum oder im Restaurant. Mit SuitePad bieten wir darauf eine Antwort und zugleich ein intuitives und benutzerfreundliches Kommunikationstool, das technologisch auf dem neuesten Stand sowie entsprechend den Ansprüchen unserer Marken und Standorte inhaltlich maßgeschneidert ist.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SuitePad GmbH
    Frau Sabine Dächert
    Friedrichstraße 224
    10969 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +48 (0) 30-31 98 50-000
    web ..: https://max-pr.eu/kunden/suitepad
    email : daechert@max-pr.eu

    SuitePad ist Europas führender Anbieter von In-Room Tablets in der Hotellerie und Experte für digitale Gästekommunikation. Das Berliner Unternehmen wurde 2012 gegründet und hat mittlerweile über 60 Mitarbeiter. In 2020 und 2021 wurde SuitePad bei den internationalen „Hotel Tech Awards“ in der Kategorie „Guest Room Tablets“ mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Das SuitePad, ein Tablet für das Hotelzimmer, hebt die digitale Kommunikation der Hoteliers mit den Gästen auf eine neue Ebene und ersetzt die traditionelle Gästemappe. Neben allgemeinen Informationen zum Hotel, der Umgebung, gastronomischen Angeboten und einem Entertainmentmenü, dient das SuitePad auch als Buchungstool für Spa-Anwendungen oder Restaurantreservierungen und vereint zusätzlich die Hotel-TV-Fernbedienung und das Hoteltelefon in einem Gerät. SuitePad hat weltweit mehr als 1.000 Hotel-Kunden in 30 Ländern und über 60.000 Hotelzimmer mit seinen In-Room Tablets ausgestattet. Zum Portfolio gehören auch eine BYOD-Lösung – Bring Your Own Device, für die Verwendung gasteigener Endgeräte -, der SuitePad Lobby Screen sowie SuiteCast, eine Streaming-Lösung für bestehende Hotelfernseher.

    Pressekontakt:

    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
    82229 Seefeld

    fon ..: +49 (0)8152 917 4416
    web ..: https://max-pr.eu/
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  • mayato firmiert jetzt unter Positive Thinking Company

    mayato firmiert jetzt unter Positive Thinking Company

    Rückenwind für Digitalisierung

    Seit 2017 ist die mayato GmbH bereits Teil der Unternehmensgruppe Positive Thinking Company. Mit der kürzlich erfolgten Umfirmierung in die Positive Thinking Company GmbH ist die Integration des Beratungshauses in die Unternehmensgruppe nun erfolgreich abgeschlossen. Positiv ist dabei nicht nur der Name; die drei Kernbereiche der Technologieberatung in Deutschland – Data Analytics, Hyperautomation und Cloud sind tragende Säulen im umfangreichen Portfolio der gesamten Unternehmensgruppe. Alleine in der DACH-Region konnten in enger Zusammenarbeit mit dem weltweiten Team der Positive Thinking Company zahlreiche anspruchsvolle Projekte im Bereich der digitalen Transformation realisiert werden. Hauptsitz der Positive Thinking Company GmbH ist weiterhin Berlin, Niederlassungen befinden sich in Frankfurt und München. Auch in Österreich ist die Positive Thinking Company mit einem Büro in Wien vertreten.

    Die Unternehmensgruppe Positive Thinking Company besteht weltweit aus mehr als 2.500 Technologie-Experten, die an mehr als 30 Standorten weltweit agieren. Sie alle arbeiten unter dem Credo „Collaboration betters the world“ für Kunden jeglicher Unternehmensgröße. Das breitgefächerte Portfolio umfasst dabei alle Bereiche der Digitalisierung in Unternehmen; die Expertise des Beratungsteams reicht von der Datenstrategie, über die Operationalisierung von Data Science, Machine Learning und Künstlicher Intelligenz, Cloud Analytics bis hin zu Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen, um nur einige Beispiele zu nennen.

    Damien Chasseur – einer der Gründer der Positive Thinking Company – zählt neben Dr. Marcus Dill und Sven Hensen zu den Geschäftsführern der deutschen GmbH. Er erklärt: „Wir freuen uns, dass wir das Know-how der mayato Experten in die Positive Thinking Company vollständig integrieren und das Rebranding in Deutschland erfolgreich vollenden konnten. Ganz aktuell ging auch unsere deutsche Webseite live“, und fügt hinzu: „Alleine in diesem Jahr konnten wir zahlreiche spannenden Projekte gewinnen, und unser Team wächst kontinuierlich.“

    Hier zeigt sich der enorme Bedarf an qualifizierter Begleitung und Umsetzung von Projekten zur digitalen Transformation in den Unternehmen, um bislang ungenutzte Potenziale auszuschöpfen. Gerade der Mittelstand hat erkannt, dass Data Science und Künstliche Intelligenz (KI), die Robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA) oder Cloud-Lösungen enorme Mehrwerte bieten. Mehr noch, in vielen Bereichen muss die digitale Transformation vorangetrieben werden, um das Bestehen der Unternehmen zu sichern.

    Das Beratungsteam der Positive Thinking Company arbeitet dazu Hand in Hand mit dem Kunden. Nach dem Motto „Advise – Build – Run“ werden Projekte von Anfang an begleitet: Das Team definiert Ziele und Konzepte, wählt eine geeignete Methodologie, beschafft erforderliche Komponenten und realisiert die komplette Lösung mit dem Kunden.

    Die Positive Thinking Company ist eine globale, unabhängige Technologieberatungsgruppe und ein vertrauenswürdiger Partner für Kunden jeder Größe. Mit einem Team von mehr als 2.500 talentierten Tech-Spezialisten sind wir in über 30 Städten in Europa, den USA, Asien, Australien und Afrika vertreten.

    Wir glauben: COLLABORATION BETTERS OUR WORLD. Daher arbeiten wir mit unseren Kunden in jeder Phase des Lebenszyklus ihrer Projekte zusammen, von der Strategie bis zur Implementierung. Wir schaffen Mehrwert durch unser einzigartiges Ökosystem und unsere Mitarbeiter.innen, die sich dem Erfolg unserer Kunden widmen und es ihnen ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen. Unser Portfolio konzentriert sich auf ein breites Spektrum an Themen, darunter IT-Anwendungen & Plattformen, Security, Cloud, Data & Analytics, Hyperautomation und Digital Workplace in den Branchen Banken und Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Einzelhandel, Versorgungsunternehmen und Versicherungen.
    Positive Thinking Company – let“s do something great together!

    Firmenkontakt
    Positive Thinking Company GmbH
    Anna Wiegand
    Freidrichstraße 121
    10117 Berlin
    +49 171 866 9927
    awiegand@positivethinking.tech
    http://www.positivethinking.tech

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    claro! text und pr
    Dagmar Ecker
    Allmannspforte 5
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    info@claro-pr.de
    http://www.claro-pr.de

    Bildquelle: @Positive Thinking Company

  • Paessler und Rhebo: Mehr Sicherheit und Überblick für industrielle Netzwerke

    Paessler und Rhebo: Mehr Sicherheit und Überblick für industrielle Netzwerke

    TECHNOLOGIEPARTNERSCHAFT FÜR UMFASSENDES IT- UND OT-MONITORING

    Nürnberg/Leipzig, 26. Mai 2021 – Der Netzwerk-Monitoring-Spezialist Paessler und Rhebo, Experte für Industrial Monitoring, arbeiten künftig zusammen, um Kunden gemeinsamen ein Rundum-Monitoring ihrer IT- und OT-Umgebungen zu ermöglichen.

    Predictive Maintenance, Retrofitting, Industrie 4.0: Mit der Digitalisierung im Industriebereich öffnen sich ehemals isolierte Produktionsanlagen dem Internet und integrieren sich mit der IT bzw. werden digitalisiert. Auf der einen Seite entstehen dadurch neue Bedrohungsszenarien durch Viren, Ransomware oder Trojaner, auf der anderen Seite herrschen in OT-Systemen andere Bedingungen, bestehen andere technische Voraussetzungen, die viele IT-Methoden bzw. -Systeme vor neue Aufgaben stellen. Allen Hürden zum Trotz bietet die Digitalisierung der Industrie aber so viel Potenzial, dass der Prozess nicht mehr aufzuhalten ist, wenn man als Industrieunternehmen wettbewerbsfähig bleiben will. Entscheidend sind dabei die richtige Strategie und der Einsatz der richtigen Lösungen. Paessler und Rhebo bieten über die Integration des Rhebo Industrial Protector mit PRTG Network Monitor von Paessler eine umfassende Lösung, die Sicherheit und Verfügbarkeit für industrielle Netzwerke gewährleistet.

    Angriffs- und Anomalieerkennung mit Rhebo
    Rhebo liefert herstellerunabhängige Angriffserkennungssysteme und Network-Condition-Monitoring-Werkzeuge für industrielle Umgebungen. Die Lösungen von Rhebo ermitteln passiv und rückwirkungsfrei jegliche Anomalien in der OT und bilden damit u.a. auch eine Datenbasis für Inventarisierung und Risikobewertung. Über Deep Packet Inspection betreibt Rhebo Angriffserkennung, Detektion technischer Fehlerzustände und liefert forensische Analysen. Zusätzlich bietet das Unternehmen professionelle Services zur erweiterten Diagnose sowie zur Bekämpfung von gemeldeten Anomalien und Gefährdungen. Auf Basis dieser Produkte und Dienstleistungen gewährleistet Rhebo zuverlässigen Schutz vor Angriffen und Ausfällen in industriellen Netzwerken.

    Monitoring von IT- und Industrieumgebungen mit PRTG
    Mit PRTG Network Monitor liefert Paessler eine der weltweit führenden IT-Monitoring-Lösungen. Durch die Unterstützung von Industrie-Protokollen und -Methoden wie JSON, MQTT, OPC-UA oder Modbus erweitert PRTG das klassische IT-Portfolio und bietet sich als Monitoring-Lösung für die Zusammenführung von IT und OT an. PRTG sammelt Daten zu Verfügbarkeit und Performance von Geräten, Datenverkehr und Diensten, alarmiert anhand von definierten Schwellwerten und publiziert die Daten in Form von Dashboards und Berichten. PRTG stellt sicher, dass Probleme bei IT- und OT-Infrastrukturen und Datenverkehr frühzeitig erkannt werden, sodass rechtzeitig Maßnahmen getroffen und Ausfälle verhindert werden können.

    Schutz und Ausfallsicherheit dank Rhebo und Paessler
    Während PRTG die komplette IT-Umgebung und weite Teile der OT-Umgebung im Blick hat, liefert Rhebo durch die Überwachung des ICS (Industrial Control System) und die Anomalieerkennung die fehlenden Informationen aus der industriellen Umgebung und ergänzt das Monitoring mit tiefgehenden Analysen und erweiterten Services. Aufgrund der speziellen Bedingungen in OT-Netzwerken sind „Pull-basierte“ IT-Monitoring-Methoden nicht immer möglich. Hier ergänzt der Rhebo Industrial Protector PRTG mit seinen Methoden zum passiven Monitoring ebenso wie mit der Fähigkeit, Daten in Echtzeit zu erfassen.

    „Der Rhebo Industrial Protector ergänzt unser klassisches Monitoring mit innovativen Lösungen zur Anomalieerkennung in industriellen Netzwerken. Damit schaffen wir für unsere Kunden Transparenz und Sicherheit bei der Digitalisierung ihrer Produktionsanlagen“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG.

    „Mit Paessler haben wir einen Partner gefunden, der seit Jahrzehnten Standards in Sachen Vielseitigkeit und Usability beim IT-Monitoring setzt. Der Ansatz von Paessler, das Konzept eines umfassenden Basis-Monitorings für den OT-Bereich zu erweitern, liefert die ideale Ergänzung zu unseren spezialisierten Security-Lösungen. Unsere Kunden profitieren von der Kombination aus breitem Überblick und tiefgehenden Analysen“, sagt Klaus Mochalski, CEO von Rhebo.

    Über Rhebo
    Rhebo entwickelt und vermarktet innovative industrielle Monitoringlösungen und -services für Energieversorger, Industrieunternehmen und kritische Infrastrukturen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, sowohl die Cybersicherheit als auch die Verfügbarkeit von OT- und IoT-Infrastrukturen zu gewährleisten und somit die komplexen Herausforderungen bei der Absicherung industrieller Netze und Smart Infrastructures zu meistern. Rhebo ist seit 2021 eine 100%ige Tochter von Landis+Gyr AG, einem global führenden Anbieter integrierter Energiemanagement-Lösungen für die Energiewirtschaft mit weltweit rund 5.500 Mitarbeitern.
    Rhebo ist Partner der Allianz für Cyber-Sicherheit des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und engagiert sich aktiv beim Teletrust – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. und Bitkom Arbeitskreis Sicherheitsmanagement für die Erarbeitung von Sicherheitsstandards.
    Erfahren Sie mehr über Rhebo unter www.rhebo.de

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

    Firmenkontakt
    Paessler AG
    Thomas Timmermann
    Thurn-und-Taxis-Str. 14
    90411 Nürnberg
    +49 (0)911 93775-0
    press@paessler.com
    https://www.paessler.de

    Pressekontakt
    Sprengel & Partner GmbH
    Samira Liebscher
    Nisterstrasse 3
    56472 Nisterau
    02661-912600
    paessler@sprengel-pr.com
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  • Der Geschäftsbereich epay von Euronet Worldwide wird globaler Partner für digitale Mehrwertdienste von Fintech Revolut

    Der Geschäftsbereich epay von Euronet Worldwide wird globaler Partner für digitale Mehrwertdienste von Fintech Revolut

    Martinsried/ München (ots) – Durch die Integration seines bekannten Gutschein- und Prepaid-Portfolios unterstützt epay Revolut – eine Fintech App mit derzeit stolzen 15 Millionen Kunden weltweit – bei seiner globalen Expansion in 36 Länder und erschließt einen neuen digitalen und mobilen Vertriebskanal für sein Markenpartnernetzwerk.

    epay, ein Geschäftsbereich von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ:EEFT), ist jetzt der globale Partner für digitale Gutschein- und Prepaid-Produkte für die führende britische Fintech-App Revolut. Die neue Partnerschaft zwischen Revolut und dem Full-Service Payment Provider epay wird sich durch eine API-Integration in die drei Revolut-Apps (Consumer, Business und Junior) über 36 Länder erstrecken. Seit April 2021 bietet epay Revolut-Kunden in diesen Ländern Zugang zu einer Fülle bekannter digitaler Inhalte und Marken auf globaler und lokaler Ebene in den Kategorien Food, Entertainment, Lifestyle, Gaming, Gesundheit und Wellness sowie Homeoffice und Office-Kategorien, wie zum Beispiel Twitch, IKEA, Nintendo, Spotify Premium. Mit diesem Zugang haben Revolut-Kunden die Möglichkeit, Gutscheine und digitale Inhalte einfach und reibungslos zu kaufen, zu verschenken und damit belohnt zu werden – und dies alles, ohne jemals ihre Revolut-App verlassen zu müssen. Zusätzlich zu den Ländern der Phase 1, die im April startete (darunter Großbritannien und ein Großteil Europas), werden in den kommenden Monaten weitere Länder und Kernmärkte wie die USA und Australien folgen. Gleichzeitig wird eine Ausweitung der Business-App erfolgen, die in erster Linie in Großbritannien beginnen wird.

    Weltweite Expansion von Revolut mit einem kategorieübergreifenden Marktplatz

    Bislang gab es noch keine Fintech-App mit einem kategorieübergreifenden Marktplatz – Revolut ist damit der erste Fintech-Anbieter weltweit, der seinen Kunden diese attraktiven Mehrwertdienste auf so breiter Ebene anbietet. Dies unterstützt die Mission des Unternehmens, die weltweit erste wirklich globale „One-Stop-Finanz-App“ mit einer Reihe von Vorteilen für alle Verbraucher anzubieten. Zusätzliche digitale Services wie die Möglichkeit, Geschenkkarten und Prepaid-Produkte der Lieblingsmarken der Nutzer direkt aus der App heraus zu kaufen und zu versenden, unterstützen diese Mission und tragen dazu bei, neue Kundengruppen für die App zu gewinnen, was einen höheren Nutzungsgrad der mobilen Anwendung und eine Steigerung des Kundennutzens und der Kundenbindung bedeutet.

    „Unsere Kunden sind vor allem Millennials und Digital Natives, die von einer Finanz-App sowohl attraktive Zusatzleistungen als auch ein perfektes Nutzererlebnis erwarten – beides ermöglichen wir mit der flexiblen API-Integration von epay,“ erklärt Maisum Dairkee, Product Owner bei Revolut. „Die API-Integration von epay bietet nicht nur Zugriff auf eine breite Palette skalierbarer Inhalte, um auf alle Kundenbedürfnisse auf lokaler und globaler Ebene eingehen zu können, sondern dient auch dazu, ein perfektes und reibungsloses Kundenerlebnis zu bieten, ohne die App jemals verlassen zu müssen.“

    Partnerschaft mit Vision und Potenzial

    Die Partnerschaft soll schnell ausgebaut werden: Neben den derzeit geplanten 36 Ländern werden die Mehrwertdienste von epay künftig bei jedem weiteren internationalen Launch von Revolut zum Standardangebot gehören. Auch die bestehenden Kategorien werden weiter ausgebaut. So sind beispielsweise die beliebten Kategorien Wellness, Beauty, Gesundheit, Fitness und Mode auf dem Radar beider Unternehmen und werden als Kernkategorien betrachtet, auf die man sich konzentrieren und die man ausbauen möchte.

    Die Kooperation mit Revolut ist eine bahnbrechende Partnerschaft für epay. „Unsere technische Lösung und unsere Prozesse ermöglichen es uns, Revolut über eine einzige API als Full-Service Payment Provider mit Mehrwertdiensten zu versorgen. Das bedeutet, dass wir über die klassische Rolle eines Geschenkkartenanbieters hinausgehen und stattdessen eher ein Infrastrukturpartner für einen weltweiten Roll-out werden. Wir wollen Fintechs wie Revolut helfen, ihren Kunden genau die Inhalte zu bieten, die sie erwarten oder schon immer wollten. Außerdem zeigen wir unserem bestehenden Portfolio von über 2000 Geschenkkarten- und Prepaid-Markenpartnern neue Wege auf, sich mit ihren Kunden zu verbinden, indem wir neue digitale und mobile Vertriebskanäle wie Revolut erschließen“, sagt Kevin Caponecchi, Executive VP und CEO von epay, Software und EFT Asia Pacific Division.

    Interessierte Marken wenden sich bitte an ihren bestehenden epay-Ansprechpartner oder an marketing@uk.epayworldwide.com

    Über Revolut

    Revolut baut die erste wirklich globale Finanz-Superapp der Welt auf. Im Jahr 2015 startete Revolut in Großbritannien mit Geldtransfer und Geldwechsel. Heute nutzen unsere 15 Millionen Kunden auf der ganzen Welt Dutzende der innovativen Produkte von Revolut und führen mehr als 100 Millionen Transaktionen pro Monat durch.

    Mit unseren Privat- und Geschäftskonten helfen wir unseren Kunden, ihre finanzielle Gesundheit zu verbessern, ihnen mehr Kontrolle zu geben und Menschen auf der ganzen Welt nahtlos zu verbinden.

    www.revolut.com

    Über epay:

    epay ist ein weltweit führender Full-Service-Paymentprovider für Gutschein-, Zahlungs- und Prepaid-Lösungen und wickelte 2,4 Milliarden Transaktionen in 2020 ab. epay hat ein umfassendes Händlernetz mit 736.000 Point-of-Sale Terminals in 60 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio an Gutscheinkarten (Prepaid-, Closed-Loop- und Geschenkkarten), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an. epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2020 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erzielte, 8.000 Mitarbeiter beschäftigt und Kunden in 175 Ländern bedient. Mehr Informationen unter: www.epay.de

    Über Euronet Worldwide, Inc.

    Euronet Worldwide ist ein führender Anbieter von sicheren elektronischen Finanztransaktionslösungen. Das Unternehmen bietet Zahlungsdienste und Lösungen zur Zahlungsabwicklung für Finanzinstitute, Einzelhandel, Dienstleister und einzelne Verbraucher an. Diese Dienste beinhalten unter anderem umfassende Lösungen für Geldautomaten, Verkaufsstellen (Point-of-Sale, POS) und Karten-Outsourcing sowie Kartenausstellung und Händlerakquisitionsdienste, Softwarelösungen, auf Bargeld oder Online-Überweisungen basierende Consumer-to-Consumer- und Business-to-Business-Geldüberweisungsdienste und den elektronischen Vertrieb von digitalen Medien und Prepaid-Handyminuten.

    Euronet verfügt über ein weitläufiges globales Zahlungsnetzwerk mit u. a. 36.777 Geldautomaten und rund 349.000 POS-Terminals für den elektronischen Zahlungsverkehr. Darüber hinaus bietet Euronet ein wachsendes Portfolio von ausgelagerten Debit- und Kreditkartenleistungen, Kartensoftwarelösungen; ein Prepaid-Abwicklungsnetz mit etwa 736.000 POS-Terminals an etwa 345.000 Einzelhandelsstandorten und ein globales Geldüberweisungsnetz mit etwa 475.000 Standorten, die 159 Länder bedienen. Vom Hauptsitz in Leawood, Kansas (USA) und 66 Standorten in aller Welt bedient Euronet Kunden in rund 175 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.euronetworldwide.com (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=Q8I1a0lXvzY1mBgDCN7lZqOcrhUwHR4k8-_81TmpczF7g_DtEgOVEMkCLRwn02eqk0MNZ9BK-MAEL5k-civVFqwMKNrC0ZuV-luHIzKVCOU=).

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Euronet Worldwide, Inc:
    Stephanie Taylor
    Director of Financial Planning and Investor Relations Euronet Worldwide, Inc.
    +1-913-327-4200
    staylor@euronetworldwide.com

    Pressekontakt Revolut:
    Kiran Wylie, Senior Communications Manager | kiran@revolut.com | media@revolut.com

    Pressekontakt epay DACH:
    Jana Weisshaupt
    PR & Communications
    epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH
    Fraunhoferstr. 10
    D-82152 Martinsried
    +49 89 899643-499
    j.weisshaupt@epay.de

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  • Digitales Zeugnis, einfach und sicher / Land Sachsen-Anhalt, govdigital und Bundesdruckerei nutzen öffentliche Rechenzentren und Blockchain als technische Grundlage für OZG-Projekt

    Digitales Zeugnis, einfach und sicher / Land Sachsen-Anhalt, govdigital und Bundesdruckerei nutzen öffentliche Rechenzentren und Blockchain als technische Grundlage für OZG-Projekt

    Berlin (ots) – Einfach, fälschungssicher und datenschutzkonform – das digitale Schulzeugnis rückt näher. Gemeinsam mit der Bundesdruckerei GmbH entwickelt die ebenenübergreifende Genossenschaft govdigital ein System, um digitale Schulzeugnisse zu erstellen, zu sichern und zu prüfen. Das Finanzministerium Sachsen-Anhalt war im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) als federführend für das Themenfeld Bildung benannt worden und unterzeichnete nun einen entsprechenden Vertrag mit govdigital. Der Pilotbetrieb wird im Sommer 2021 in den Bundesländern Berlin, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz starten. Bis Ende 2022 können alle interessierten Bundesländer an das Projekt angeschlossen werden – zunächst zur Probe, ab 2023 im Echtbetrieb.

    „In der Corona-Pandemie hat der Themenkomplex digitale Bildung noch einmal neue Dringlichkeit bekommen“, sagt Frank Bonse, Ansprechpartner im Bereich OZG-Umsetzung der Landesverwaltung im Finanzministerium Sachsen-Anhalt. „Digitale Zeugnisse sind ein wichtiger Baustein zur Digitalisierung der Verwaltungsaufgaben von Schulen – wir freuen uns, dass Sachsen-Anhalt hier gemeinsam mit seinen Partnern einen innovativen Beitrag leisten kann.“

    Zur Absicherung der Zeugnisse kommt die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Der Vorteil: So braucht ausschließlich eine Prüfsumme gespeichert zu werden, ohne dass dabei die Zeugnisse selbst abgelegt werden müssen. Zusätzlich zum Zeugnis aus Papier erhalten Schüler eine PDF-Datei, deren digitaler Fingerabdruck – der sogenannte Hash-Wert – in der Blockchain gespeichert ist. Für Laien sieht das PDF vollkommen normal aus. Doch dank der Blockchain-Technologie lässt sich zweifelsfrei prüfen, ob das digitale Zeugnis echt ist. Mit einem Online-Prüfservice oder über eine Schnittstelle in der Verwaltungssoftware ist der Test innerhalb von Sekundenbruchteilen erledigt. Ein weiterer Vorteil: Der zugewiesene Hash-Wert im PDF-Dokument ist eindeutig, ohne dabei Rückschlüsse auf die Inhalte des Zeugnisses zuzulassen.

    „Die Digitalzeugnisse sind DSGVO-konform, ermöglichen medienbruchfreie Prozesse und tragen zur Fälschungssicherheit bei“, sagt Dr. Stefan Hofschen, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesdruckerei GmbH. „Mit dem OZG-Projekt leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland.“

    „Die gesamte Blockchain-Infrastruktur wird durch unsere bundesweit aufgestellten öffentlichen Rechenzentren betrieben – das sorgt zusätzlich für Sicherheit“, erklärt Matthias Kammer, Geschäftsführer der govdigital eG. „Das Projekt dient nicht nur zur OZG-Umsetzung, sondern kann auch darüber hinaus adaptiert werden, um künftig weitere hoheitliche Zertifikate sicher, datenschutzkonform und sehr einfach abzubilden.“

    Nicht nur die Prüfung geht schneller, auch die Weiterverarbeitung: Das Digitalzeugnis enthält einen maschinenlesbaren Teil, eine sogenannte XML-Datei. Damit kann eine Hochschule das Zertifikat maschinell und gemäß individuellen Bedürfnissen verarbeiten. Ist eine Fakultät beispielsweise vor allem an der Physik-Note interessiert, können diese Daten automatisiert ausgelesen werden. Niemand muss die einzelnen PDF-Dateien öffnen.

    Digitale Zeugnisse lassen sich zu Hunderten oder Tausenden vollautomatisch prüfen. Die Lösung von Sachsen-Anhalt, govdigital und Bundesdruckerei ist dabei so konzipiert, dass Bildungseinrichtungen kaum zusätzlichen Aufwand haben – im Gegenteil: Kosten und Personalaufwand sinken. Die Lösung ist kompatibel mit allen bestehenden Schul- und Hochschulsystemen und kann problemlos über eine Standardschnittstelle in die Verwaltungssysteme integriert werden. Zusätzlicher Schulungsaufwand für Lehrkräfte entfällt.

    Dieser Ablauf wird auch den betroffenen Bürgern künftig viel Zeit und Geld sparen. Bislang müssen etwa Abiturienten Zeugniskopien aufwendig beim Amt beglaubigen lassen, um sich für eine Universität zu bewerben. Zeugnisse aus Papier sind zudem nicht fälschungssicher, ihre Echtheit ist für die Universität schwer zu überprüfen. Allein die Stiftung für Hochschulzulassung, die zentrale Stelle für zulassungsbeschränkte Studiengänge in Deutschland, erhält jedes Jahr Tausende Bewerbungen.

    Eine repräsentative Verbraucherbefragung der Bundesdruckerei im Dezember 2019 ergab: Jeder zweite Bundesbürger (49 Prozent) empfindet das klassische Papierzeugnis als überhaupt nicht bzw. weniger zeitgemäß. Jeder Dritte (32 Prozent) spricht sich sogar für eine gesetzliche Pflicht zur Bereitstellung manipulationssicherer, verschlüsselter Digitalzeugnisse aus. Freiwillig würde die Hälfte der Befragten die digitale Version bevorzugen.

    Pressekontakt:

    Marc Thylmann
    Pressesprecher
    Bundesdruckerei GmbH
    Tel.: +49 (0)30 2598 2810
    E-Mail: marc.thylmann@bdr.de

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  • Traditionell anders: Tchibo setzt sein innovatives Digitalprojekt fort

    Traditionell anders: Tchibo setzt sein innovatives Digitalprojekt fort

    Hamburg (ots) – Tchibo ist immer für eine Überraschung gut. Das Hamburger Familienunternehmen bietet, neben Kaffee, jede Woche eine neue Produktwelt und ergänzt sein Angebot um unerwartete Sonderaktionen. Wie zum Beispiel den Verkauf von Inseln, Caravan-Booten, oder einem Auto-Abo für den Tesla 3.

    Ähnlich überraschend und kreativ geht das Handelsunternehmen vor, wenn es darum geht, den Geschäftsbetrieb an den Bedürfnissen seiner Kund*innen und den Anforderungen des Marktes auszurichten. Zum Beispiel mit einem Hackathon. Ziel eines solchen Hackathons ist es, innerhalb eines festgelegten Zeitraums in kleinen Teams Software zu erstellen, Ideenkonzepte zu entwickeln, oder Lösungswege für vorgegebene Probleme zu finden. Hierbei arbeiten oft die externen Teilnehmer mit den Mitarbeitenden des Unternehmens zusammen.

    „Wir haben uns gefragt, wie wir im Zeitalter der Digitalisierung neue, innovative Ideen ins Unternehmen bringen können“, erklärt Juliane Tern, Director Digital Strategy & Consumer Intelligence bei Tchibo. „Für uns ist die Digitalisierung eine große Chance, um über alle Vertriebskanäle hinweg das Shoppingerlebnis optimal und kundenzentriert weiterzuentwickeln. Ein Hackathon schien uns eine spannende und vielversprechende Möglichkeit zu sein, hier neue Impulse zu generieren. Außerdem wollten wir wissen, ob wir uns bei den angesprochenen Digital-Expert*innen auch als potenzieller Arbeitgeber platzieren können.“

    Der erste Tchibo Hackathon fand im März 2019 statt. Damals noch „physisch“ in der für die Veranstaltung extra umgebauten Turnhalle in der Hamburger Unternehmenszentrale. Zweieinhalb Tage lang waren die insgesamt 65 teilnehmenden Hacker*innen, Designer*innen und Business Expert*innen damit beschäftigt, innovative Ideen rund um das digitale Shoppingerlebnis bei Tchibo zu entwickeln. Eine Jury aus internen und externen Technik- und Business-Expert*innen kürte am Ende das Siegerteam.

    „Es hat uns beeindruckt, mit wie viel Leidenschaft und Motivation sich alle engagiert haben. Das war sehr inspirierend und die Ideen passten hervorragend zu uns“, fasst Juliane Tern zusammen. Eine der Gewinnerideen schaffte den Sprung vom Konzept in die Realität und wurde als Service in den Onlineauftritt für die Tchibo Community integriert.

    Digitale Entwicklerplattform statt analoger Turnhalle

    Corona-bedingt konnte der zweite Tchibo Hackathon zunächst nicht wie geplant „live“ stattfinden und wurde mehrfach verschoben. Im Januar 2021 fand er dann online auf der digitalen Plattform Devpost statt. Das Interesse war in diesem Jahr so groß, dass die Turnhalle ohnehin nicht mehr als Veranstaltungsort ausgereicht hätte: „Mit dieser Resonanz hatten wir nicht gerechnet“, beschreibt Juliane Tern den großen Zuspruch auf die Einladung. „Mehr als 300 Teilnehmer*innen aus über 20 Ländern haben vier Wochen lang intensiv zusammengearbeitet. Dabei sind 37 innovative und spannende Ideen für Tchibo entwickelt worden.“

    Was bringt ein Hackathon wirklich?

    Wie beim ersten Tchibo Hackathon wurden auch in diesem Jahr alle Ideen intensiv von einer Expert*innen-Jury diskutiert, geprüft und bewertet. Aus den drei thematischen Kategorien „Consumer Touchpoints“, „Add-on Services“ und „Think Big“ wurden je zwei Gewinnerteams gewählt.

    „Unser Ziel war, wieder eine Flut neuer Ideen zu generieren. Zu sehen, wie Externe mit ihrem Blick von außen unser Geschäftsmodell einschätzen und natürlich zu zeigen, dass Tchibo weit digitaler und innovativer aufgestellt ist als viele Teilnehmer*innen das von einem über 70 Jahre alten Unternehmen erwartet hätten“, fasst Juliane Tern zusammen. „Und auch in diesem Jahr wollen wir mindestens eine der Gewinnerideen von der Theorie in die Praxis umsetzen.“

    Über Tchibo: Tchibo steht für ein einzigartiges Geschäftsmodell. In acht Ländern betreibt Tchibo rund 900 Shops, über 24.300 Depots im Einzelhandel sowie nationale Online-Shops. Über dieses Multichannel-Vertriebssystem bietet das Unternehmen neben Kaffee und den Einzelportionssystemen Cafissimo und Qbo die wöchentlich wechselnden Non Food Sortimente und Dienstleistungen, wie Reisen oder Mobilfunk, an. Tchibo erzielte 2019 mit international rund 11.450 Mitarbeitern 3,12 Milliarden Euro Umsatz. Tchibo ist Röstkaffee-Marktführer in Deutschland, Österreich, Tschechien und Ungarn und gehört zu den führenden E-Commerce-Firmen in Europa.

    Für seine nachhaltige Geschäftspolitik wurde das 1949 in Hamburg gegründete Familienunternehmen mehrfach ausgezeichnet: 2012 mit dem Preis für Unternehmensethik und dem Umweltpreis Logistik sowie 2013 mit den CSR-Preisen der Bundesregierung und der EU. 2016 wurde Tchibo als nachhaltigstes Großunternehmen Deutschlands ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Andreas Engelmann
    Tchibo GmbH, Corporate
    Communications
    Tel: +49 40 63 87 – 2927, E-Mail: andreas.engelmann@tchibo.de

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  • BusinessCode sucht weitere SoftwareentwicklerInnen

    BusinessCode sucht weitere SoftwareentwicklerInnen

    Dass der Bonner IT-Dienstleister etwas zu bieten hat, zeigt sich an verschiedenen Dingen. Zum einen wurde er für sein innovatives Unternehmensnachfolgekonzept zum regionalen Mittelstandspreis „Ludwig“ nominiert. Zum anderen optimiert das gerade entwickelte Tool „BlueBoxAir“ weltweit die Logistikketten der Luftfracht. Und nun sucht das dynamische Team weitere MitarbeiterInnen, die während der andauernden Pandemie eingearbeitet werden können. Auch eine Besonderheit: „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“.

    Bonn, 18. Mai 2021 „Wir gehen von einem Bedarf an neuen Mitarbeitern von mehr als 25 % allein für dieses Jahr aus“, bringt es Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, auf den Punkt. Und so sucht der IT-Dienstleister aktiv weitere IT-ExpertenInnen, die das kompetente Team verstärken. Zusätzlich zu Bachelor- und Master-Absolventen werden Studierende als WerkstudentInnen (m/w/d) sowie IT“ler mit ersten Berufserfahrungen gesucht. Allesamt erwarten Aufgaben im Bereich Softwareentwicklung zur Unterstützung der Arbeit für den global tätigen Kundenstamm sowie die Weiterentwicklung eigener Produkte.

    Da dies in Bonn kein leichtes Unterfangen ist, startet BusinessCode eine Recruiting-Kampagne, um sichtbarer zu werden und eben auch neben den Platzhirschen angefragt zu werden. „Geplant ist u. a. eine Videokampagne in den sozialen Netzwerken, um die Sichtbarkeit im Umfeld der regionalen Hochschulen zu erhöhen“, erläutert Schulze die geplanten Maßnahmen.

    Der Wettbewerb macht erfinderisch. Und so hat BusinessCode bereits im letzten Jahr das New Work Konzept „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Dieses für einen Mittelständler innovative Konzept bildet nicht nur sämtliche Entwicklungs- und Kommunikationsprozesse mit Kunden und Partnern vollständig ab, sondern inkludiert auch den gesamten Recruitingprozess. Neue MitarbeiterInnen wurden digital rekrutiert, ausgewählt, eingestellt und eingearbeitet. „Für uns als IT-Unternehmen ist digitales Arbeiten nichts Neues. Viele unserer Kunden sind weltweit beheimatet, mit diesen arbeiten wir seit Jahren online zusammen. Neu für uns ist das umfassend digitale Recruiting“, betont Schulze. Und genau das kam bei vielen Studierenden sehr gut an. Einige von ihnen hatten aufgrund der rein digitalen Lehre ihre Zelte in Bonn wieder abgebrochen und hätten den Job sonst nicht antreten können.

    Aus Sicht des CEO zählen zu den Besonderheiten des Mittelständlers neben einer zweisprachigen Firmenkommunikation, das Angebot zukunftsfähiger Arbeitsplätze mit guten Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die Mitarbeit in technisch und inhaltlich anspruchsvollen Projekten sowie das Mentoring durch erfahrene KollegInnen. Und wie es sich gehört, bietet BusinessCode neben der zentralen Lage auch umfassende Mobilitätsunterstützung in Form von Firmenfahrrädern oder Tickets für den ÖPNV.

    Auf dieser Grundlage sucht BusinessCode nun weitere Teammitglieder zur Unterstützung bei der Entwicklung von Unternehmenssoftware für international agierende Kunden. Neben einer offenen Arbeitsatmosphäre bietet das IT-Unternehmen abwechslungsreiche Tätigkeiten. „Das bei BusinessCode herrschende Credo, die Einarbeitung in laufenden Projekten vorzunehmen, ist auch mit dem Modell des hybriden Arbeitens problemlos umsetzbar“, fügt Co-CEO Martin Bernemann abschließend hinzu. „Wir binden unsere neuen Kolleginnen und Kollegen von Beginn fest in einzelne Projektteams ein, ermutigen sie zu selbstständigem, eigenverantwortlichem Arbeiten“, schließt Bernemann.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
    http://www.business-code.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
    Post@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

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  • BITMi unterzeichnet Brief gegen unbegrenzte Ausweitung von Überwachung und für den Schutz von Verschlüsselung

    BITMi unterzeichnet Brief gegen unbegrenzte Ausweitung von Überwachung und für den Schutz von Verschlüsselung

    Aachen/Berlin, 17. Mai 2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) schließt sich als Mitunterzeichner einer Initiative digitalpolitischer Akteure gegen die geplante Ausweitung der Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ) im „Gesetz zur Anpassung des Verfassungsschutzrechts“ an. Besonders kritisiert das Bündnis die Reform des „Artikel 10-Gesetzes“ und die daraus abzuleitende Verpflichtung für Anbieter von Kommunikationsdiensten, die Sicherheit und Integrität ihrer eigenen Dienste einzuschränken. Hierzu zählt die geplante Verpflichtung für Unternehmen, die Behörden bei der Quellen-TKÜ aktiv zu unterstützen. In einem gemeinsamen Brief hat der BITMi mit weiteren Unternehmen und Verbänden seine Kritik an die zuständigen Bundestagsabgeordneten und Regierungsvertreter geäußert.

    Der BITMi blickte deshalb mit großem Interesse auf die heutige Anhörung zum geplanten Vorhaben vor dem Innenausschuss des Deutschen Bundestags. Aus Sicht der Unterzeichner ist die geplante Ausweitung der Quellen-TKÜ nicht vereinbar mit dem Bedürfnis nach Sicherheit und Verschlüsselung in der Informationstechnik und ein Hemmnis für eine breite Digitalisierung unserer Gesellschaft. Die vorgesehene Mitwirkungspflichten für Unternehmen bei der Implementierung von Überwachungsmaßnahmen der Nachrichtendienste hat ungewollte Nebenwirkungen. Kommunikationsdienstleister als verlängerten Arm der Nachrichtendienste zu etablieren hätte zur Folge, dass das Vertrauen in Sicherheitslösungen Made in Germany nachhaltig geschwächt werden würde – ein Rückschlag für die Wettbewerbsfähigkeit hiesiger Unternehmen. „Die Digitalunternehmen dürfen nicht in die Verantwortung genommen werden, wenn es um die Erfüllung der Pflichten des Staates geht. Digitale Souveränität können wir als Gesellschaft nur erreichen, wenn eine breite Zustimmung für digitale Lösungen vorhanden ist. Sicherheit in der Kommunikation ist dabei ein zentraler Faktor. Dem stünde eine Aufweichung, zum Beispiel von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, klar entgegen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

    Eine nachhaltige und rechtssichere Lösung lässt sich nur mithilfe gemeinsamer Beratungen zwischen Digitalwirtschaft und Politik unter der Einbeziehung der Zivilgesellschaft erreichen. Eine übereilte Verabschiedung des vorliegenden Gesetzes mit dem unbestreitbar wichtigen Ziel der Stärkung der inneren Sicherheit ist dabei nicht zielführend und bedarf gründlicherer Abwägungen.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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  • Glasfaserforum 2021: Stadtwerke sind unverzichtbare Partner beim Glasfaserausbau

    Glasfaserforum 2021: Stadtwerke sind unverzichtbare Partner beim Glasfaserausbau

    Düsseldorf, Essen (ots) –

    – Dritte Ausgabe des Glasfaserforum in NRW im Rahmen der E-world Community
    – Nordrhein-westfälischer Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart als erster Digitalpolitiker ausgezeichnet
    – Stadtwerke als Treiber des Glasfaserausbaus und Vernetzer digitaler Infrastrukturen

    Düsseldorf, Essen (ots) – Das Glasfaserforum 2021 ging als virtuelle Plattform der E-world energy & water in die dritte Runde. Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO), con|energy und MICUS Strategieberatung luden Referenten aus Wirtschaft und Verbänden ein, um die Chancen und Herausforderungen des Glasfaserausbaus durch Versorger zu diskutieren. Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart eröffnete die Veranstaltung. Im Rahmen der Initiative „Fiber for Future“ zeichnete ihn der BREKO als Digitalpolitiker aus.

    Im Fokus des Programms stand der regionale Glasfaserausbau und die Rolle regionaler Netzbetreiber und kommunaler Unternehmen im Glasfasermarkt. Wie können regionale Anbieter ihren Platz im Glasfasermarkt finden und wo liegen die Vorteile von regionalen Betreibern? Zu diesen und anderen Fragen stellten im Rahmen des Glasfaserforums in NRW zahlreiche Referenten aus Wirtschaft und Verbänden Lösungsansätze und Erfolgskonzepte vor. Nach der pandemiebedingten Absage der diesjährigen Messe E-world fand das Glasfaserforum auf der virtuellen Plattform „E-world Community“ statt.

    Minister Pinkwart erhält Auszeichnung als Digitalpolitiker

    Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, betonte in seinem Eröffnungsvortrag: „Glasfasernetze bieten viele Vorteile: Sie ermöglichen hohe Bandbreiten über weite Strecken, sind störungsresistent und bei der Datensicherheit konkurrenzlos. Die BREKO-Unternehmen sind Vorreiter beim Glasfaserausbau. Auch der Wettbewerb will zukünftig vermehrt auf diese Technologie setzen. Derzeit können bereits 66 Prozent der Haushalte auf gigabitfähige Netze zugreifen, 16 Prozentpunkte davon sind Glasfasernetze. Auf Basis der angekündigten Investitionen und der Förderprojekte von Bund und Land können wir unseren Glasfaseranteil bei den Haushalten bis 2023 auf bis zu 40 Prozent mehr als verdoppeln. Damit sind wir auf dem besten Weg, alle Haushalte bis 2025 flächendeckend an gigabitfähige Breitbandnetze anzuschließen.“ Der nordrhein-westfälische Wirtschafts- und Digitalminister wurde heute als erster „Digitalpolitiker“ für seinen Einsatz für die Digitalstrategie des Landes NRW ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte im Zuge der Initiative „Ausgezeichnete:r Digitalpolitiker:in“ die der Bundesverband Breitbandkommunikation unter dem Motto „Fiber for Future“ ins Leben gerufen hat. Ziel der im Mai startenden Initiative ist es, die Bedeutung der Digitalpolitik und der digitalen Infrastruktur für alle Politikbereiche im Wahljahr 2021 hervorzuheben.

    Kommunale Unternehmen als Treiber des Glasfaserausbaus

    Einen Überblick über den Stand des Glasfaserausbaus in NRW gab Stephan Zimmermann, CTO von Deutsche Glasfaser. Thomas Eibeck, Geschäftsführer der SachsenGigaBit legte den aktuellen Ausbaustand in Sachsen dar. BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers stellte klar, dass der Glasfaserausbau in ganz Deutschland auf einem guten Weg ist und betonte, wie wichtig die regionalen Netzbetreiber für ein dynamisches Ausbaugeschehen sind: „Der Glasfasermarkt entwickelt sich in allen deutschen Regionen rasant, bei den ausbauenden Unternehmen besteht eine hohe Investitionsbereitschaft. Allein die in Nordrhein-Westfalen ansässigen BREKO-Unternehmen planen bis 2025 mehr als 2 Milliarden Euro in die Glasfaserinfrastruktur zu investieren. Um dieses Geld in die Erde zu bringen, benötigen sie die richtigen Rahmenbedingungen. Wie das neue Telekommunikationsgesetz und die neue Förderrichtlinie auf regionaler und kommunaler Ebene umgesetzt werden, ist deshalb von immenser Bedeutung. Im Vordergrund stehen die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren durch die Etablierung von zentralen Ansprechpartnern in den Kreisen und Städten und die Vereinfachung und Digitalisierung der Genehmigungsprozesse. Die Frage des eigenwirtschaftlichen oder geförderten Ausbaus ist dabei jeweils abzuwägen, die Beispiele zeigen, dass auch eine Kombination beider Vorgehensweisen erfolgreich umsetzbar ist.

    Unternehmen aus ganz Deutschland gaben ihr Praxiswissen und Ihre Erfahrung im „Geschäftsmodell Glasfaserausbau“ weiter. Sebastian Jurczyk, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Münster und Hans-Ullrich Schneider, Geschäftsführer der Stadtwerke Hilden erläuterten in Ihren Praxisvorträgen, wie ein erfolgreicher Einstieg in das Geschäftsfeld Glasfaser für Stadtwerke gelingen kann. Wie das Ruhr-Gebiet die regionale Wirtschaft durch den Aufbau eines regionalen Internetknotens stärkt, erläuterte Felix Blumenstein von RuhrCIX. Mit dem Vortrag „Stadtwerke als Gestalter digitaler Lebenswelten“ gab Andreas Spiegel, Geschäftsführer der Strategieberatung MICUS, einen Abriss darüber, welche zusätzlichen Möglichkeiten ein Glasfasernetz für die Geschäftsentwicklung von kommunalen Unternehmen bietet: „Das Geschäftsfeld Telekommunikation steht mittlerweile bei einer Vielzahl von Stadtwerken auf der Agenda. Sie können, wie kein anderer Marktteilnehmer, Energie und Telekommunikation als Plattform vereinen und Lösungen für E-Mobilität, Antennenstandorte für 5G, Gebäudeautomation, Rechenzentren oder intelligente Netze aus einer Hand liefern. Die Anwendungen können durch Stadtwerke selbst bereitgestellt werden oder beispielsweise in Kooperation mit erfahrenen BREKO-Mitgliedern. Nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung wird das Potenzial der Glasfaser vollständig ausgenutzt und aus einem neuen Geschäftsfeld die Grundlage zukünftigen Erfolgs in allen Sparten.“

    Über MICUS

    MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Strategien und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen.

    Pressekontakt:

    Herr Andreas Spiegel
    Geschäftsführer MICUS Strategieberatung GmbH
    Pempelforter Str. 50
    40211 Düsseldorf
    Tel.: +49(0)211 49769111
    E-Mail: info@micus.de

    Original-Content von: MICUS Strategieberatung GmbH, übermittelt durch news aktuell