Schlagwort: Digitalisierung

  • DocuWare Gruppe erzielt im Geschäftsjahr 2020 62,2 Mio. Euro Umsatz – 41 Prozent Umsatzplus bei Cloud-Lösungen

    DocuWare Gruppe erzielt im Geschäftsjahr 2020 62,2 Mio. Euro Umsatz – 41 Prozent Umsatzplus bei Cloud-Lösungen

    Germering bei München (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, gibt den weltweiten Umsatz für das am 31. März 2021 endende Geschäftsjahr 2020 bekannt. Der Gesamtumsatz betrug 62,2 Mio. Euro – das entspricht einem globalen Wachstum von 10,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In EMEA betrug die Steigerung 18 Prozent.

    Die Zahl der Neukunden wuchs im Geschäftsjahr 2020 (1.4.2020 – 31.3.2021) im Vergleich zum Vorjahrjahreszeitraum (1.4.2019 – 31.3.2020) um 20 Prozent: 2280 Unternehmen entschieden sich für DocuWare Lösungen. Davon wählten 1685 die Cloud-basierte Lösung, also drei von vier Neukunden. Der Cloud-Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 41 Prozent gewachsen.

    „Bereits seit Jahren entwickelt DocuWare sichere Systeme für Unternehmen mit Mitarbeitern an unterschiedlichen Standorten. Als im vergangenen Jahr Corona-bedingt viele Firmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken mussten, konnten unsere Partner somit Lösungen anbieten, die ein unterbrechungsfreies Arbeiten auch unter diesen Bedingungen ermöglichen“, sagt DocuWare Geschäftsführer Max Ertl. „In Webinaren und durch virtuelle Demos lässt sich schnell der Nutzen unserer Cloud-basierten Lösungen aufzeigen. Unser Dank gilt besonders dem rund um den Globus verteilten Partner-Netzwerk, das zu dem großen Erfolg in Bezug auf Kunden- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2020 beigetragen hat“, fügt Max Ertl hinzu.

    Das Jahr 2020 hat in allen Bereichen der Technologiebranche einen Boom ausgelöst. Eine Studie von McKinsey (https://www.mckinsey.com/featured-insights/leadership/the-next-normal-arrives-trends-that-will-define-2021-and-beyond) zeigt, dass die Digitalisierung eine enorme Steigerung erfahren hat. Auch einer Studie des Branchenverbands Bitkom (https://www.bitkom.org/sites/default/files/2021-04/bitkom-charts-industrie-4.0-07-04-2021_final.pdf) zufolge führte Corona zu einem Digitalisierungsschub in der deutschen Industrie. Die bei 551 deutschen Industrieunternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern durchgeführte Befragung hat ergeben, dass 61 Prozent der Unternehmen durch die Corona-Pandemie bedingt langfristig die Digitalisierung vorantreiben werden.

    Die DocuWare Umsätze sind ein klarer Beleg für die gestiegene Nachfrage nach Tools für die digitale Transformation. Inzwischen vertrauen mehr als 15.000 Kunden in 100 Ländern auf DocuWare. Die Software wurde von Gartner, Forrester, Nucleus und anderen Analysten ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

    Original-Content von: DocuWare GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Neue Software-Lösungen in der DOCUFY Suite: Maschinen perfekter konstruieren und vorausschauend warten

    Neue Software-Lösungen in der DOCUFY Suite: Maschinen perfekter konstruieren und vorausschauend warten

    DOCUFY erweitert seine Software-Suite, mit der Unternehmen ihre Informationen erschließen und mit intelligenter Wissensnutzung ihren Erfolg nachhaltig steigern, durch zwei weitere Lösungen.

    BildMit dem DOCUFY CAx Quality Manager erhöhen Siemens NX-Anwender die Qualität ihrer CAD-Konstruktionen und reduzieren damit die Kosten für Entwicklung, Produktion und weitere Folgeprozesse. Der DOCUFY Maintenance Manger (DMM) verknüpft die Regelwartung digital mit Maschinendaten und ermöglicht so eine vorausschauende und zeitoptimierte Wartung.

    Konstrukteur*innen sind in Unternehmen immer noch viel zu lange damit beschäftigt, ihre Konstruktionsdaten mit den Vorschriften im Regelwerk abzugleichen und Prüfroutinen einzubauen, damit keine Fehler passieren. Denn Fehler in der Konstruktionsarbeit sind teuer – besonders, wenn sie nicht gleich entdeckt werden. Zudem heißt fehlerfrei nicht unbedingt optimal konstruiert. Ein/e Konstrukteur*in kann schlichtweg nicht immer im Kopf haben, mit welchen Werkzeugen, Bohrungen, Schrauben etc. die sonstigen Maschinen im Unternehmen gefertigt sind. Die Reduzierung der Werkzeugvielfalt senkt jedoch wiederum die Kosten für Logistik sowie für Wartung und Reparatur.

    DOCUFY, Hersteller professioneller Softwarelösungen zum Management von Produktinformationen und Produktwissen, hat Ende 2019 mit dem CAx Quality Manager (DQM) eine Lösung in seine Software-Suite übernommen, die das aufwändige Nachschlagen von Bestimmungen im Regelwerk und die Suche nach Standards obsolet macht: Die Software wurde ursprünglich von der Konzernmutter Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) entwickelt. Sie ist das zentrale Tool zur Unterstützung von Siemens NX-Anwendern, um Vorgaben einfach umzusetzen und die CAx-Datenqualität zu verbessern. Über 550 Kunden konnten sich bereits von seiner Praxistauglichkeit überzeugen.  Der DQM liefert standardmäßig über 400 Best-Practice-Checks, bietet automatisierte Healing-Funktionen, ist sofort ohne großen Schulungsaufwand einsetzbar und voll in NX integriert. 

    Probleme bei den Konstruktionsdaten werden nicht nur angezeigt, sondern gelöst

    Das Programm zeigt Fehler oder Abweichungen von Standards in den Konstruktionsdaten direkt an und korrigiert diese wenn möglich entweder automatisch oder nach manueller Betätigung der „Healing-Funktion“. Damit werden nicht nur Fehler vermieden, sondern die Konstruktionsarbeit auch enorm beschleunigt. Der Qualitätscheck hat über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg große Auswirkungen auf die Kosteneffizienz einer Maschine – von deren Entwicklung und Fertigung bis hin zum Service. 

    Enorme Zeit- und Kostenersparnis mit DOCUFY Maintenance Manager 

    Die Wartung von Maschinen wird mit dem neuen DOCUFY Maintenance Manager (DMM) ebenfalls auf eine neue Qualitätsstufe gehoben:  Wie der DQM stammt dieses Computerized Maintenance Management System (CMMS) aus dem Hause Heidelberg/DOCUFY. Der DMM besteht aus einer cloud-gestützten Webanwendung, dem Maintenance Manager, und einer nativen mobilen App für den Servicetechniker oder Maschinenbediener. Im DMM werden die importierten Wartungstätigkeiten und Handlungsanweisungen je Maschine verwaltet und automatisiert Wartungsaufträge erstellt und geplant. Die Aufträge werden dann an die App gesendet, die auf DOCUFYs Content Delivery Plattform TopicPilot basiert. Durch die digitale Verknüpfung von Regelwartung mit Maschinendaten wird eine vorausschauende und zeitoptimierte Wartung möglich. Konkret bedeutet das für Servicemitarbeiter*innen oder Maschinenbediener*innen, dass sie genau die richtige Maschinenvariante, alle notwendigen Informationen und zu erledigenden Aufgaben an der passenden Wartungsstelle angezeigt bekommen. Die Mitarbeiter*innen arbeiten vor Ort den Auftrag ab und können in der App direkt Rückmeldung inklusive Fotos an den Wartungsmanager geben. Dadurch entstehen fertige Wartungsberichte, die je nach Bedarf weiter genutzt werden können. Das Wartungsmanagement mit dem DMM spart Zeit und Kosten. So werden bis zu 80 Prozent Zeit bei der Er­stellung von Wartungsberichten gespart, die Dauer der ungeplanten Maschinenausfälle um 50 Prozent und die Wartungskosten um bis zu 25 Prozent reduziert.

    Weitere Informationen zum DOCUFY Maintenance Manager: 

    www.docufy.de/produkte/docufy-maintenance-manager

    https://www.heidelberg.com/global/de/about_heidelberg/press_relations/press_release/press_release_details/press_release_153728.jsp

    Weitere Informationen zum DOCUFY CAx Quality Manager:

    www.docufy.de/produkte/docufy-cax-quality-manager

    _Tags: Wartung, Maintenance, Predictive Maintenance, CMMS, Technische Dokumentation, Redaktionssystem, Enterprise Knowledge, Digitalisierung_

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Docufy GmbH
    Frau Theresa von Rotenhan
    Kirschäckerstraße 27
    96052 Bamberg
    Deutschland

    fon ..: +49(0)951-208 59-6
    web ..: http://www.docufy.de
    email : presse@docufy.de

    Über DOCUFY GmbH

    DOCUFY ist ein Hersteller professioneller Softwarelösungen zum Management von Produktinformationen und Produktwissen. Rund um seine Softwareprodukte bietet DOCUFY Beratungs- und Entwicklungsleistung sowie einen leistungsstarken Support. Das nach ISO 9001:2015 zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in Bamberg und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Über ein Partnernetzwerk vertreibt DOCUFY seine mehrsprachig ausgelegte Software weltweit. Seit 1. Mai 2017 ist DOCUFY ein Unternehmen der Heidelberg Gruppe.

    Die Softwarelösungen von DOCUFY

    COSIMA go! ist das ausgereifte, sofort einsatzfähige und jederzeit an Kundenbedürfnisse anpassbare Redaktionssystem für alle Dokumentationsprozesse – egal, ob für Maschinen- und Anlagenbau, Mess- und Regeltechnik, Medizintechnik oder Software.

    COSIMA enterprise ist das bewährte Standard-Redaktionssystem, das sich flexibel an Anforderungen anpassen und erweitern lässt. Kundenspezifische Informationsmodelle können mühelos konfiguriert werden, Bestandsdaten und vorhandene Datenstrukturen werden einfach übernommen.

    DOCUFY Layouter ist eine sofort nutzbare Cloudlösung zur eigenständigen Gestaltung, Speicherung und Anpassung von Ausgabe-Layouts. Das Webinterface ist intuitiv bedienbar und benutzerfreundlich. Erstellte Layouts können direkt in COSIMA oder TopicPilot geladen werden.

    DOCUFY Machine Safety ist die Spezialsoftware, mit der Unternehmen die Vorgaben der Maschinenrichtlinie umfassend und maximal effizient erfüllen. Die rechtskonforme Erstellung von Risikobeurteilungen zur CE-Kennzeichnung wird damit vereinfacht, beschleunigt und verbessert.

    TopicPilot ist eine Out-of-the-box-Lösung zum einfachen Publizieren aller unternehmensweit verfügbaren Informationen auf mobilen Endgeräten, im Intranet und im Web. TopicPilot kann mit den vorhandenen Datenbeständen sofort eingesetzt werden. Eine leistungsfähige Volltextsuche ist wesentlicher Bestandteil der Anwendung.

    Der DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) ist das zentrale Tool zur Verbesserung der CAx-Datenqualität. DQM liefert Best-Practice-Checks, ist sofort einsetzbar und voll in NX von Siemens integriert.

    DOCUFY CAx Analytics (DCA) ist das Big-Data-Analysetool zur Auswertung von CAD-Bestandsdaten in Siemens NX. DCA-Analysen legen Einsparpotenziale offen und bilden die Grundlage wichtiger Unternehmensentscheidungen.

    DOCUFY Maintenance Manager (DMM) ist die cloudbasierte Software für optimierte Wartungsprozesse.

    Pressekontakt:

    PR MARKETING
    Frau Petra Erner
    Franz-Siegele-Weg 8
    86919 Utting

    fon ..: 0049-17624126502
    email : petra.erner@extern.docufy.de

  • Digitalisierung von Kliniken: Deutschlandweites Partnernetzwerk unterstützt bei der Umsetzung

    Digitalisierung von Kliniken: Deutschlandweites Partnernetzwerk unterstützt bei der Umsetzung

    Die aktuelle Pandemiesituation lässt die Nachfrage steigen. Sogar niedergelassene Ärzte erkundigen sich immer mehr nach Self-Service-Lösungen beim Partnernetzwerk.

    BildEin starkes Partnernetzwerk aus namhaften Hardware- und Komponentenherstellern, Softwareanbietern, Systemintegratoren sowie Beratungsexperten steht Kliniken ab sofort gemeinsam bei Digitalisierungsvorhaben zur Seite. Auf der Website patiententerminal.de können sich Krankenhäuser, medizinische Versorgungszentren, Reha-Einrichtungen und niedergelassene Ärzte über die Implementierung einer digitalen Patientenaufnahme sowie die aktuell bestehenden Fördermöglichkeiten durch den Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) informieren. Auch konkrete Projektanfragen können über das Portal gestellt werden.

    Mit dem „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ und dem damit verbundenen Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) möchte die Bundesregierung den Ausbau der digitalen Infrastruktur in deutschen Kliniken voranbringen. Dafür stehen Fördergelder aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) in Höhe von rund vier Milliarden Euro bereit. Bis spätestens zum 31.12.2021 können sich Krankenhausträger für eine Förderung anmelden, je nach Bundesland variiert die Frist. Die Fördergelder können beispielsweise für die Implementierung einer digitalen Patientenaufnahme eingesetzt werden, die vollständig an die Telematik-infrastruktur (TI) und das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) angebunden ist sowie in vorhandene Krankenhausinformationssysteme (KIS) bzw. Praxisverwaltungssysteme (PVS) integriert werden kann.

    Am Patiententerminal wird die Gesundheitskarte eingelesen und über die Schnittstellen zur Telematikinfrastruktur (TI) direkt mit den Patientendaten abgeglichen. Darüber hinaus können Termine online – auch über mobile Geräte – vereinbart, eine Eigenanamnese über die Eingabe in ein Onlineformular erstellt oder auf die elektronische Patientenakte samt Befunden, Röntgenscans, Medikationsplänen und Rezepten zugegriffen werden. Auch Wahlleistungen können bei der Patientenaufnahme in Kliniken über das Terminal ausgewählt und bezahlt werden. Darüber hinaus stehen dem Patienten weitere zahlreiche Services zur Verfügung, wie etwa die Fahrplan- und Verbindungsauskunft für den ÖPNV, der Taxi-Ruf, die Auswahl der Verpflegung oder die geobasierte Umkreissuche nach Apotheken, Medizin- & Rehatechnik-Geschäften sowie weiterbehandelnden Ärzten und Therapeuten. Durch die automatisierte Patientenaufnahme und vereinfachten Formular- und Papierprozesse wird nicht nur das Personal entlastet. Auch die Wartezeiten verkürzen sich massiv, so dass volle Wartezimmer vermieden werden können.

    Damit insbesondere auch ältere Menschen oder Menschen mit Handicap mit den Terminals zurechtkommen, achten die teilnehmenden Netzwerkpartner auf eine selbsterklärende und einfache Bedienoberfläche sowie auf eine barrierearme Gestaltung der Geräte. Die Hardware des Self-Service-Terminals, der sogenannte „TI-Kiosk“, kommt aus der sächsischen Hauptstadt Dresden und wird von der Firma eKiosk GmbH gefertigt. Weitere Partnerunternehmen des Patiententerminals sind akquinet AG, GMC Systems mbH, SMART CJM GmbH, BerLinux Solutions GmbH, POLAVIS GmbH, eHealth-Tec GmbH, E.care bvba, DOOH media GmbH, Samhammer AG, Dedalus Healthcare Group, DG Digitales Gesundheitswesen Gesellschaft für Beratung, Schulung und Kommunikation mbH, KUHLEMANN Medical IT Valley GmbH, Ingenico Healthcare GmbH, Cherry GmbH.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    eKiosk GmbH
    Frau Diana Uhlmann
    Werner-Hartmann-Straße 2
    01099 Dresden
    Deutschland

    fon ..: 0351 50174-249
    web ..: http://www.ekiosk.com
    email : diana.uhlmann@ekiosk.com

    Die eKiosk GmbH ist in Europa einer der führenden Anbieter von Digital Signage Lösungen sowie interaktiven Kiosk- und Self-Service-Systemen für innovative Digitalisierungsprojekte in jeder Branche. Wir verstehen uns als Komplettanbieter maßgeschneiderter digitaler und interaktiver Kommunikationslösungen. Als Hard- und Software-Hersteller, Full-Service-Agentur, sowie Systemintegrator mit eigener F&E erhalten unsere Kunden alles aus einer Hand – von der Planung und dem Projektmanagement über die Produktion und Implementierung, bis hin zum Rollout, Service und Support.

    Pressekontakt:

    ABG Marketing GmbH
    Frau Ina Jahn
    Wiener Straße 98
    01219 Dresden

    fon ..: 0351 43755 35
    web ..: http://www.abg-marketing.de
    email : jahn@abg-partner.de

  • Prozessdigitalisierung mit DATEV Unternehmen online

    Prozessdigitalisierung mit DATEV Unternehmen online

    So sparen DATEV-Nutzer bis zu 50% der Investitionskosten

    Bild_So sparen DATEV-Nutzer bis zu 50% der Investitionskosten_

    Eine Investition in die Digitalisierung ist eine Investition in die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Gerade in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie sollten Unternehmen die Chance nutzen, Ihre Arbeitsprozesse zu digitalisieren um sich Zukunfts- und wettbewerbsfähig aufzustellen. Die derzeit angebotenen staatlichen Förderprogramme unterstützen kleine und mittelständische Unternehmen durch Investitionsförderung von bis zu 50%. 

    Insbesondere im Bereich der Steuerberater und DATEV Anwender gibt es eine Reihe leistungsfähiger Module, mit denen man schrittweisen den Grad der Digitalisierung in der Kanzlei oder der Buchhaltung erhöhen kann. 

    Rechenbeispiel für DATEV Nutzer, Steuerkanzleien, alle KMU mit DATEV Schnittstelle

    Standard Server made in Germany 

    (DATEV Edition)

    Server inkl. Software                         + 7.650,00

    Backup                                               + 1.000,00

    Beratung 10h                                     + 1.200,00                           

    Installation von DATEV DUo inkl.:     + 1.500,00

    * Belege online
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    Verbleibende Investitionskosten     5.675,00         

     

    (Fiktives Rechenbeispiel für Unternehmen von 5 bis 20 Mitarbeitern. Leistungsfähigkeit der Systeme wird individuell mit dem Kunden angepasst.)

    Unsere Experten für DATEV Unternehmen Online beraten Sie gerne umfassend zu Ihrer Möglichkeiten. 

    Investieren Sie jetzt in Ihre Zukunft. Wir beraten Sie gerne: +49 (30) 2130012-14

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    chambionic GmbH
    Frau Cristina Borges
    Levetzowstraße 10
    Berlin Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03032109000
    web ..: https://www.chambionic.de
    email : borges@chambionic.de

    Wir sind ein erfahrendes IT Systemhaus mit hochkompetenten Mitarbeitern und Innovationscharakter im Herzen von Berlin. Wir entwickeln für Sie förderfähige Konzepte rund um Ihre IT-Anwendungen und -Infrastruktur mit bis zu 50% Zuschuss durch staatliche Förderung. Spezialisiert sind wir dabei auf Server-, Cloud-, sowie Hochverfügbarkeitslösungen. Mit über 20 Jahren als erfolgreicher DATEV-Lösungspartner unterstützen wir Sie bei allen Fragen rund um das Thema DATEV und DATEV Unternehmen online. Darüber hinaus sind wir Ihr Digitalisierungspartner innerhalb und außerhalb der DATEV-Welt.

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    Digitalisierung von Geschäftsprozessen

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    Pressekontakt:

    chambionic GmbH
    Frau Cristina Borges
    Levetzowstraße 10
    10555 Berlin

    fon ..: 03032109000
    email : borges@chambionic.de

  • Cloud-Lösungen von oneresource ag: Werkzeuge, um die anspruchsvollen Kunden von heute zu gewinnen

    Cloud-Lösungen von oneresource ag: Werkzeuge, um die anspruchsvollen Kunden von heute zu gewinnen

    Die hohe Kompetenz und das Fachwissen von oneresource ag sind bei der Cloud Integration anerkannt. Immer mehr Lösungen von SAP werden zuerst in der Cloud entwickelt und angeboten. Die einfache und int

    BildWil im April 2021 – Die hohe Kompetenz und das Fachwissen von oneresource ag sind bei der Cloud Integration anerkannt. Immer mehr Lösungen von SAP werden zuerst in der Cloud entwickelt und angeboten. Die einfache und intuitive Bedienung und das ausgewogene Preis/Leistungsverhältnis der SAP Cloud überzeugt die Kunden von oneresource ag. Lesen Sie alles über Cloud-Lösungen von oneresource ag: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-sap-cloud-solution/

    oneresource ag ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell abgestimmter Dienstleistungen und für einen effizienten Service am Kunden. oneresource ag gibt Marketing-, Vertriebs- und Kundenserviceteams der Kunden die Unterstützung des gesamten Unternehmens, bietet ihnen detaillierte Kundendaten und personalisierte Angebote für eine kundenorientierte Handlungsweise.
    Mit dem Service „SAP Cloud“ sichert oneresource ag das nötige Fundament, um die Cloud Integration zum Erfolg zu bringen und damit einen kosteneffizienten Betrieb zu sichern.
    Die Vorteile der „Cloud Lösungen“ von oneresource ag liegen auf der Hand: mit der SAP Cloud haben die Kunden von oneresource ag die Chance, ihre Geschäftsmodelle kontinuierlich weiterzuentwickeln und ihre Kundenbeziehungen zu stärken. SAP Cloud trägt zum Erfolg beitragen der Kunden. Die Digitalisierung wird damit eine Chance, besser als Mitbewerber zu sein und ihre Stellung am Markt zu festigen und auszubauen: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-sap-cloud-solution/

    Mit unseren Cloud Lösungen wollten wir einen konkreten und in der Praxis umsetzbaren Lösungsvorschlag erarbeiten. Unser Ziel ist und war es immer, das Hauptaugenmerk auf dem Kunden zu behalten – und das ist uns gelungen. Mit SAP Cloud nutzen die Kunden die gebündelte Erfahrung der Berater von oneresource ag und aktivieren den Mehrwert Ihrer umfassenden SAP Lösung.“ sagte Paolo Strever, der Geschäftsführer der oneresource ag. Vieles spricht für einen Erfolg von oneresource ag, denn innovative SAP S/4HANA-Lösungen konnten bereits eine Reihe von innovativen Produkten erfolgreich im Markt lancieren.

    Die Erfolgsstory von oneresource geht weiter und oneresource behauptet sich im Markt. Und das nach Meinung vieler Experten selbstverständlich zu Recht. Die Firma wurde 2012 gegründet und hat sich rasch zu einem innovativen Anbieter in der Digitalisierung entwickelt. Heute beschäftigt das Unternehmen in der Schweiz und ist auch international tätig. Paolo Strever leitet als Geschäftsführer der oneresource ein erfolgreiches und stark expandierendes Unternehmen. Am Hauptsitz in Wil werden permanent neue und zukunftsweisende Dienstleistungen entwickelt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

    Pressekontakt:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)

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    email : info@oneresource.com

  • Schweizerische Mobiliar Versicherung managt Cloud-Konnektivität mit InterCloud

    Schweizerische Mobiliar Versicherung managt Cloud-Konnektivität mit InterCloud

    Digitale Transformation ist bei der Mobiliar die treibende Kraft zur Unternehmensentwicklung – InterCloud-Technologie stärkt Agilität, Flexibilität und Performanz

    BildBern, Frankfurt 30.04.2021.- Die Mobiliar, die älteste Schweizer Versicherung, sieht in der Cloud-Technologie die Zukunft und hat mit InterCloud eine Lösung gefunden, alle Cloud-Dienste und -Applikationen einfach und transparent zu steuern und zu kontrollieren. Die Transformation der geschäftlichen Kernprozesse in die Cloud ist nach dem papierlosen Büro ein weiterer Meilenstein hin zum erklärten Ziel des leeren Rechenzentrums: Künftig sollen eigenentwickelte Versicherungsprogramme und zugekaufte Systeme wie Office 365 und SAP vollständig als SaaS (Software as a service) über die Clouds AZURE und AWS erreichbar sein.
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    Bei der Mobiliar ist Digitalisierung kein Selbstzweck, sondern die digitale Transformation ist in der Unternehmensstrategie als technologischer Treiber für die Unternehmensentwicklung verankert: Wo bereits viele Prozesse digital ablaufen, interdisziplinär agil zusammengearbeitet wird und das papierlose Büro weitgehend Standard ist, wundert es nicht, wenn die Mobiliar auf die Cloud setzt und das leere Rechenzentrum (empty data center) definiertes Ziel ist. Immer, wenn im Lebenszyklus einer Geschäftsapplikation ein Update fällig ist oder ein neues System entworfen wird, geschieht dies zukünftig modular und cloud-basiert.

    Kundenansprache auf allen Kanälen

    Die digitale Transformation betrifft nicht nur die Kernprozesse, sondern auch den Kulturwandel für die Belegschaft und die Kundenbeziehungen. Konkret bedeutet das, dass Interessenten und Kunden auf allen Kanälen bedient werden: vom klassischen Außendienst bis zur digitalen Kontaktaufnahme über ein Internetportal oder die „Meine Mobiliar“-App. Alle Bausteine laufen über alle Kanäle vollautomatisch an einer zentralen Stelle zusammen – bis hin zur Kundenkommunikation und Rechnungsstellung. So wird die volle Flexibilität beim Kanalwechsel möglich, ohne Störung durch Medienbrüche.

    „Die Digitalisierung hält uns den Rücken frei, damit wir uns auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren können: kundennahe Produkte zu entwickeln und vor allem persönlich für unsere Kunden da zu sein, wenn sie uns brauchen“, erklärt Thomas Kühne, CIO (Chief Information Officer) der Mobiliar. „Wir können Expertise und Innovationen direkt aus der Cloud nutzen und brauchen die Services nicht selbst zu entwickeln.“ Mit Blick auf die Verlagerung einzelner Aktivitäten der Wertschöpfungskette in die Cloud liegt ein weiterer Vorteil auf der Hand: „Die Cloud erleichtert die Zusammenarbeit mit externen Partnern, weil sie standardisierte Schnittstellen und APIs einfach zur Verfügung stellt.“

    Transparente Kontrolle aller Cloud-Aktivitäten

    Eine Cloud-Strategie darf sich jedoch nicht von einem einzigen Anbieter abhängig machen. Darum suchte die Mobiliar nach einer Alternative, die agile und flexible Wege zur software-technischen Steuerung der Multi-Cloud eröffnet. Die Lösung InterCloud erfüllte alle Anforderungen und erwies sich in der Praxis als intuitiv zu bedienendes Steuerungsinstrument. „Man muss kein Netzwerk-Spezialist sein, um die InterCloud-Lösung zu nutzen“, sagt Kühne. „Technisches Grundverständnis reicht für die Konfigurierung und Bereitstellung einer Cloud-Verbindung aus. Die gesamte digitale Transformation kann endlich aus der Anwendungs- beziehungsweise Konsumentensicht betrachtet werden.“

    In der Zusammenarbeit mit InterCloud zeigte sich, dass die Merkmale aus dem Prospekt keine reinen Marketingbehauptungen sind: „Es war eine super-konstruktive Kooperation auf Augenhöhe“, lobt Kühne. Auch bei speziellen Anforderungen der Mobiliar habe es immer kompetente Hilfestellung gegeben und die sehr guten Beziehungen zu Microsoft seien ausgesprochen nützlich gewesen. Sein Fazit: „Das war ein gutes Projekt – und jetzt läuft es einfach: Es gab bisher keine einzige Störung.“

    Technologiegetriebene Unternehmen setzen auf die Cloud

    Technologiegetriebene Unternehmen setzen auf die Cloud, weil sie Agilität, Performance und Flexibilität bietet. Wo aber die Applikationen auf verschiedenen Clouds laufen, können unterschiedliche Verträge und inkonsistente Service Level Agreements mit den Anbietern zu operationaler Komplexität führen. Das bedeutet reduzierte Business-Agilität, weil auf neue Marktanforderungen nicht schnell genug reagiert werden kann, wachsende Sicherheitsrisiken durch Probleme mit dem Management sowie ein höheres Potenzial für Datenschutzverletzungen.

    Hier kommt InterCloud ins Spiel: Die API-First Plattform InterCloud vereinfacht und beschleunigt den Netzwerkbetrieb und verbessert dadurch Leistung und Transparenz der Unternehmensressourcen, die auf mehrere Standorte und Cloud-Anbieter verteilt sind. Dank einer benutzerfreundlichen Konsole und API können Unternehmen ihre Multi-Cloud-Konnektivität auf Knopfdruck nahtlos entwerfen, bereitstellen und überwachen.

    Die Mobiliar

    Die Mobiliar, die älteste Schweizer Versicherung, hat die digitale Transformation in ihrer Unternehmensstrategie verankert. Der erste harte Lockdown in der Corona-Pandemie mit Home-Office-Pflicht in der Schweiz hat das Unternehmen nicht kalt überrascht: Alle Mitarbeitenden waren bereits vorher mit Notebook, mobilem Netzzugang und Headset/Kamera ausgestattet. Geschäftsprozesse und Kundenkommunikation werden weiter Schritt für Schritt digital transformiert, sobald ein Lifecycle-Update ansteht. Die digitale Strategie wurde von Corona insofern nicht beeinflusst, eher noch beschleunigt.
    https://www.mobiliar.ch/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    InterCloud
    Herr Patrice Favennec
    Hamburger Allee 45
    60486 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49.157.3112 4560
    web ..: http://www.intercloud.com
    email : patrice.favennec@intercloud.com

    InterCloud ist der einzige Provider für Software-definierte Cloud-Interkonnektivität (Software-Defined Cloud Interconnect SDCI), der sichere Ende-zu-Ende gemanagete Services anbietet. Die API-zentrierte Plattform von InterCloud vereinfacht und beschleunigt den Netzwerkbetrieb und verbessert damit Leistung und Transparenz der Unternehmensressourcen, die auf mehrere Standorte und Cloud-Anbieter verteilt sind. Als Premium-Partner der großen Cloud-Service Provider (CSPs) bietet InterCloud optimale Konnektivitätslösungen, die an die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens angepasst sind.
    https://intercloud.com/

    Diese Pressemeldung darf – auch in gekürzter oder geänderter Form – mit Verweis auf die Quelle www.intercloud.com veröffentlicht werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR – Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
    Frau Sabine Faltmann
    Marshallstraße 23
    52066 Aachen

    fon ..: +49.241.5707 3570
    web ..: https://www.faltmann-pr.de
    email : intercloud@faltmann-pr.de

  • Neue Impulse von oneresource ag:  höhere Geschwindigkeit mit SAP S/4HANA für transaktionale und analytische Pr

    Neue Impulse von oneresource ag: höhere Geschwindigkeit mit SAP S/4HANA für transaktionale und analytische Pr

    Das Angebot der neuen SAP S/4HANA Enterprise Management Lösung von oneresource ag besticht durch eine 14-tägige Cloud-Testversion oder 30-tägigen On-Premise Testversion mit der personalisierten Benutz

    BildWil im April 2021 – Ohne Bremsspuren setzt die oneresource ag ihren Erfolgskurs fort. oneresource ag greift auf einen grossen Erfahrungsschatz zurück und unterstützt ihre Kunden optimal durch innovative SAP S/4HANA-Lösungen. Das Angebot der neuen SAP S/4HANA Enterprise Management Lösung von oneresource ag besticht durch eine 14-tägige Cloud-Testversion oder 30-tägigen On-Premise Testversion mit der personalisierten Benutzeroberfläche auf jedem Gerät. Hier mehr über Innovation-Lösungen für zukünftige Zeiten erfahren: https://oneresource.com/sap-s4hana/uebersicht-leistungsmerkmale/

    SAP S/4HANA Lösungen von oneresource ag beantworten viele Fragen und übertreffen alle Erwartungen. SAP-S/4HANA-Lösungen für Geschäftsbereiche vereinen die Kernfunktionen der Lösung SAP S/4HANA Enterprise Management mit On-Premise- und Cloud-Lösungen des SAP-Portfolios für die einzelnen Geschäftsbereiche: Finance, Human Resources, Sourcing and Procurement, Supply Chain, Manufacturing, Research and Development, Asset Management, Sales, Marketing and Commerce Service. Der «digitale Kern» hilft eine bessere Time-to-Market zu erzielen und die Digitalisierungsstrategie umzusetzen. Alle Geschäftsprozesse und Analysen werden damit schneller und effizienter ausgeführt. S/4HANA ist rückwärtskompatibel, d.h. Kundenerweiterungen funktionieren auch weiterhin. Die Kunden erhalten die Möglichkeit, fundierte Entscheidungen schneller zu treffen und sofort umzusetzen. Mit der Komplettlösung SAP S/4HANA erhalten die Kunden Möglichkeit, die Daten vollständig im erheblich schneller zugreifbaren Arbeitsspeicher zu halten. Weitere Informationen: https://oneresource.com/sap-s4hana/uebersicht-leistungsmerkmale/

    Die Vorteile von SAP S/4HANA-Lösungen von oneresource ag liegen auf der Hand:
    die Benutzerproduktivität wird durch die Benutzeroberfläche SAP Fiori erhöht . Es ist auch ein schrittweiser Umstieg möglich.
    Die Maxime einer fairen und transparenten Kundenbetreuung in Verbindung mit besonders attraktiven Konditionen, hat oneresource ag nie aus den Augen verloren. Das Unternehmen zählt zu den wichtigsten Anbietern der Digitalisierung und hat seinen Sitz in Wil (die Schweiz).

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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  • Die Weichen in die Zukunft stellen: Vorteile S/4HANA Enterprise Management  von oneresource ag

    Die Weichen in die Zukunft stellen: Vorteile S/4HANA Enterprise Management von oneresource ag

    Ein SAP System von oneresource ag erhöht die Benutzerproduktivität und Benutzerakzeptanz durch die intuitive Nutzbarkeit.

    BildWil im April 2021 – oneresource ag ist ein Beratungsunternehmen für internationale und nationale Kunden. oneresource ag bietet eine transparente Lösungsfindung und Umsetzung von der Entwicklung neuer Digitaler Geschäftsmodelle bis hin zur Data Harmonisierung. Ein SAP System von oneresource ag erhöht die Benutzerproduktivität und Benutzerakzeptanz durch die intuitive Nutzbarkeit. Alle Fragen aus der Führungsebene und Informationen über S/4HANA Enterprise Management lesen Sie hier: https://oneresource.com/sap-s4hana/fragen/

    Im Bereich Digitalisierung, Business und Process Consulting ist oneresource ag bekannt als ein führendes Unternehmen mit einer intensiven Fokussierung auf das Kerngeschäft. S/4HANA Enterprise Management von oneresource ag wird exakt nach Bedürfnissen jedes Kunden erarbeitet. Dank der Nutzung der oneresource S/4 FAST MOVE Methode (basierend auf SAP Activate) und dem SAP S/4HANA Best Practice Content gelingt es, Projekte der Kunden in kurzer Zeit auf SAP S/4HANA Enterprise Management mit SAP Best Practice erfolgreich umzusetzen.
    oneresource ag bietet mit ihren zwei Geschäftsbereichen dem Business Consulting und dem SAP Solution Consulting das Know How zur Business- und System Transformation an.
    oneresource ag entwickelt nachhaltig Unternehmungen basierend auf Best Practice Prozessen und wählt den kürzesten Weg zum Erfolg. Weitere Informationen über S/4HANA Enterprise Management finden Sie hier: https://oneresource.com/sap-s4hana/fragen/

    Die Vorteile von S/4HANA Enterprise Management von oneresource ag liegen auf der Hand:
    die Kunden nutzen nicht nur eine SAP-ERP-Technologie, sondern profitieren auch von dem Wissen anderer Unternehmen in der Branche. Mit einem SAP S/4HANA Tranformations-Workshop der oneresource werden die Entscheidungsgrundlage erarbeitet und künftige Anforderungen umgesetzt. Neuentwicklungen von oneresource ag bestechen dadurch, dass die Investitionen der Kunden in die bestehende SAP ECC Landschaft weiterhin geschützt sind und sich sogar noch am Ende des Lifecycles von ECC lohnen.
    Paolo Strever, der verantwortliche Geschäftsführer der oneresource ag, sagt: „Die Softwareindustrie befindet sich in einem grossen Wandlungsprozess, hin zu hybriden Software-Architekturen. Wir helfen unseren Kunden mit unseren Applikationen den Wandel zu bewältigen. Wir begleiten unsere Kunden weltweit partnerschaftlich und liefern nachhaltige Lösungen, damit sich unsere Kunden auf den zunehmenden Einsatz digitaler Technologien rechtzeitig vorbereiten und davon profitieren.“
    oneresource bietet seinen Kunden eine breite Palette von werthaltigen und individuell abgestimmten Dienstleistungen. Seit der Firmen.gründung gehört oneresource im deutschsprachigen Raum zu den führenden Anbietern der Digitalisierung.
    oneresource ag unterstützt ihre Kunden durch die gebündelte Erfahrungen aus über 200 Kundenprojekten und mit Hilfe einer erprobten Projektmethodik von der Klärung der Geschäftsanforderung bis zur Umsetzung. Die Kunden erhalten konkrete Vorschläge, um ihre Unternehmung stetig leistungsfähiger zu gestalten und die Zielerreichung kontinuierlich zu messen.

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    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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  • Halbleiter-Knappheit bremst bundesweit Breitbandausbau und Digitalisierung massiv aus

    Halbleiter-Knappheit bremst bundesweit Breitbandausbau und Digitalisierung massiv aus

    Kiel (ots) –

    – Lieferengpässe bei Rohstoffen und Halbleitern bis weit ins Jahr 2022 hinein
    – Markt für Router und selbst Endgeräte älterer Generation leergefegt
    – aktiver Umweltschutz: Wiederaufbereitung elektronischer Endgeräte boomt

    Kiel (ots) – Die bestehende weltweite Knappheit bei Rohstoffen und Halbleitern führt nicht nur zu Kurzarbeit bei führenden Automobilherstellern in Deutschland. Der Mangel betrifft inzwischen auch immer stärker den Breitbandmarkt und droht die auf leistungsstarke Internetzugänge angewiesene Digitalisierung mitten in der Pandemie massiv auszubremsen. Denn alle national, regional oder lokal tätigen Netzbetreiber ohne ausreichenden Lagerbestand an Routern, Kabelmodems und Set-Top-Boxen werden schon in absehbarer Zeit keine Neukunden mehr an ihre Hochleistungsnetze anschließen können. Außerdem werden sie zunehmend Probleme bekommen, defekte Altgeräte auszutauschen.

    „Die Situation spitzt sich seit einigen Wochen zu. Immer mehr Netzbetreiber jeder Größe versuchen, sich daher die letzten noch im Online- und Präsenzhandel verfügbaren Neugeräte zu sichern. Selbst der Markt für Router und Modems älterer Generationen ist leergefegt. Das wirklich Dramatische an dieser Situation ist, dass die Knappheit fast alle Hersteller betrifft und nach Aussagen der meisten Marktkenner bis weit ins nächste Jahr gehen kann,“ berichtet SELOCA-Geschäftsführer Matthias Künsken. Er bestätigt damit die von einigen Online-Fachmedien veröffentlichten Berichte der vergangenen Tage.

    Die Knappheit führt zu einem unverhofften Boom bei allen Serviceleistern für die Wiederaufbereitung entsprechender elektronischer Endgeräte. Das Kieler Unternehmen SELOCA ist in Deutschland der in diesem Bereich marktführende Dienstleister. Die Mitarbeiter bereiten am Standort jährlich 500.000 Geräte auf, die von den inzwischen bundesweit über 50 Netzbetreiberpartnern wieder bei ihren Kunden eingesetzt werden. Die Wiederaufbereitung, auch Refurbishing genannt, gilt als sehr nachhaltig, ist aktiver Umweltschutz und wird eine immer wichtigere Säule für Green-IT. Allein SELOCA spart durch die Wiederaufbereitung in diesem Jahr den Ausstoß von mindestens 125 Tonnen CO2 ein. Zudem wird die Verschwendung wertvoller Rohstoffe wie Gold, Platin, Aluminium, Kupfer und Tantal, das zu den Seltenen Erden gehört, vermieden.

    Über Seloca

    Seloca ist führender Service-Partner im Bereich Verbraucherendgeräte (Customer Premise Equipment – CPE). Mit umfassenden Services und Logistik für Kundenequipment, Retourenbearbeitung und Refurbishment unterstützt Seloca zahlreiche Unternehmen der Netzwirtschaft und Telekommunikation in der DACH-Region und hat innerhalb kürzester Zeit einen Spitzenplatz im Bereich Green Economy erobert. So werden sämtliche Prozesse unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, Ökologie und Ökonomie modelliert.

    Dank des ausgeklügelten Refurbishing-Konzepts wird Seloca im Jahr 2021 eine CO2-Einsparung von 125 Tonnen erreichen. Bereits seit 2018 wird SELOCA das Nachhaltigkeitszertifikat der Remondis-Gruppe für Einsparungen bei Rohstoffen, Energie und CO2 sowie für nachhaltige Energiegewinnung verliehen.

    Mit mehr als 50 Mitarbeitern am Stammsitz in Kiel erzielt Seloca aktuell einen Durchsatz von über 40.000 Routern und Set-Top-Boxen monatlich. Enge Kooperationen mit Trägern der Flüchtlings- und Lebenshilfe stehen für das soziale Engagement des Unternehmens.

    Seloca wurde 2015 von Top-Managern aus den Bereichen Lager, Logistik, Versand, After Sales, Kundenservice, Refurbishment und Repair gegründet. Der führende Player auf dem Green Economy-Sektor ist Mitglied im BREKO, VATM sowie im BUGLAS-Verband. Weitere Infos unter www.seloca.de

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    Pressekontakt Seloca GmbH
    Thomas Fuchs
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    Original-Content von: Seloca, übermittelt durch news aktuell

  • Acer Umfrage: Deutschland schlecht gerüstet für das digitale Lernen

    Acer Umfrage: Deutschland schlecht gerüstet für das digitale Lernen

    Ahrensburg (ots) – Zusammenfassung:

    – Unentschlossen: 36 Prozent der Befragten befürworten angesichts der Pandemie Wechselunterricht, 27 Prozent sind für Homeschooling, ebenso viele möchten Schulen weiter geöffnet sehen
    – Schlecht gerüstet: Auch nach einem Jahr Pandemie halten etwa 7 von 10 Befragten sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen nicht gut für das digitale Lernen und Lehren gerüstet
    – Fast zwei Drittel sehen die fehlende technische Ausstattung der Schüler*innen als die größte Herausforderung

    Mit der Bundesnotbremse gelten neue Richtlinien für die Öffnung oder Schließung der Schulen in Deutschland. Angesichts der aktuellen Pandemieentwicklung wird kaum ein Thema so hitzig diskutiert. Eine repräsentative Umfrage(1) von YouGov Deutschland im Auftrag von Acer belegt ein gespaltenes Stimmungsbild. Unabhängig von Präsenzunterricht oder Homeschooling hält eine deutliche Mehrheit sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen schlecht für das digitale Lehren und Lernen ausgerüstet. Vor allem mangelt es an adäquater technischer Ausstattung. Rund ein Fünftel der befragten Eltern von schulpflichtigen Kindern geben sogar an, dass ihr Kind nicht über einen eigenen Laptop, PC oder Tablet für den Distanzunterricht verfügt.

    Angesichts der Corona-Pandemie sind die Meinungen zum Thema Schulschließungen gespalten. 36 Prozent sprechen sich für den Schulbetrieb im Wechselunterricht aus. Etwas mehr als ein Viertel der Befragten (27 Prozent) plädiert angesichts der Pandemie dafür, vorläufig komplett auf Homeschooling umzustellen. Ebenso viele (27 Prozent) sprechen sich jedoch auch weiterhin für Präsenzunterricht aus – besonders in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen fällt die Zustimmung für den Unterricht in der Schule mit 39 Prozent vergleichsweise hoch aus. Auch in den neuen Bundesländern sprechen sich mehr als ein Drittel (36 Prozent) gegen eine Schließung der Schulen aus. Im Westen der Republik sind es genau ein Viertel (25 Prozent).

    Schüler*innen und Lehrer*innen schlecht gerüstet

    68 Prozent der Befragten halten die Schüler*innen für nicht gut gerüstet für das digitale Lernen, 22 Prozent glauben, dass die Schüler*innen einigermaßen gerüstet sind, nur 4 Prozent stimmen voll zu. Ein ähnliches Bild ergibt sich mit Blick auf die Lehrer*innen. Fast drei Viertel (70 Prozent) der Befragten geben an, dass die Lehrerschaft nicht gut für das digitale Lehren gerüstet ist. Nur 22 Prozent halten sie für gut gewappnet für die Herausforderungen des digitalen Lehrens.

    Große Herausforderungen beim digitalen Lernen

    Aber woran liegt es? Fast zwei Drittel (64 Prozent) glauben, dass die Schüler*innen nicht über die entsprechende technische Ausstattung verfügen. Am zweithäufigsten wird die Internetverbindung als Problem gesehen (58 Prozent). Mehr als die Hälfte (52 Prozent) sehen eine sehr große Herausforderung bei den digitalen Lehrmaterialien und entsprechenden Programmen. 51 Prozent sehen die technische Ausstattung der Lehrer*innen, genau die Hälfte (50 Prozent) deren Digitalkompetenz kritisch.

    Jedes fünfte Kind hat kein eigenes Gerät für das Homeschooling

    Unter den befragten Eltern von Kindern im schulpflichtigen Alter gibt knapp die Hälfte (46 Prozent) an, dass ihr Kind oder ihre Kinder über ein eigenes Notebook für die Schule verfügen. Ein Drittel der Kinder (33 Prozent) haben ein eigenes Tablet, 20 Prozent der Kinder nutzen einen Desktop-PC. Besonders wichtig ist den Eltern dabei die schnelle Rechenleistung (52 Prozent), gefolgt von einer integrierten Webcam (40 Prozent) und einem besonders robusten, stoßfesten Gehäuse (33 Prozent).

    16 Prozent der Kinder müssen sich laut ihrer Eltern ein Gerät mit anderen Familienmitgliedern teilen. Immerhin nur drei Prozent geben an, dass ihre Kinder über kein Gerät für das Homeschooling verfügen. Unter den Eltern, deren Kinder aktuell noch kein eigenes Gerät nutzen (N=72), planen 29 Prozent die Anschaffung eines Notebooks, Tablets oder PCs, die Hälfte (50 Prozent) gibt an, dass die Kinder auch weiterhin ohne eigenes Gerät bleiben. 10 Prozent von ihnen rechnen damit, dass die Schule noch ein Device für den digitalen Unterricht zur Verfügung stellen wird.

    „Die Studie zeigt deutlich den großen Nachholbedarf, wenn es um die technische Ausstattung und die Digitalkompetenz im Bildungswesen geht“, erklärt Robert Perenz, Geschäftsführer Acer Deutschland. Acer bietet hier zahlreiche Notebook-Modelle wie beispielsweise das Acer TravelMate Spin B3, das speziell auf die Bedürfnisse des Schulbetriebs ausgerichtet ist. Das Convertible-Notebook wurde mit Tests nach Militärstandard auf Robustheit geprüft und verfügt über einen Touchscreen mit Stift Bedienung, eine Webcam sowie einen schnellen und stabilen WLAN-Standard.

    Neben den verschiedenen technischen Lösungen, stehen mit dem Acer for Education-Angebot auch vielfältige Möglichkeiten der digitalen Weiterbildung für Lehrkräfte zur Verfügung. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter https://www.acer.com/ac/de/DE/content/professional-education-home.

    (1) Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.048 Personen zwischen dem 16. und 19.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Pressekontakt:

    Vanessa Pinto
    Account Manager
    achtung! GmbH
    T. +49 40 450 210-613
    M. acer@achtung.de

    Alexandra Böckelmann
    Head of Marketing & PR DACH
    Acer Computer GmbH
    M. presse.de@acer.com

    Original-Content von: Acer Computer GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Mit Workflow-Management Zeit, Kosten und Ressourcen sparen

    Mit Workflow-Management Zeit, Kosten und Ressourcen sparen

    Mit dem von der Fasihi Gmbh in Ludwigshafen entwickelten Workflow-Management-System lassen sich einfache Arbeitsabläufe unbd komplizierte Geschäftsprozesse unkompliziert darstellen.

    BildLudwigshafener Softwarehaus Fasihi GmbH entwickelt vierstufige Lösung zur Abbildung von Arbeitsabläufen und Prozessketten

    Ein funktionierendes Workflow-Management-System kann entscheidend zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. Optimal eingesetzt, spart es Zeit, Kosten sowie Ressourcen und schafft Transparenz beim Erstellen und Realisieren digitaler Geschäftsprozesse. „Einfache Arbeitsabläufe oder ereignisgesteuerte Prozessketten lassen sich mit der von uns selbst entwickelten Lösung genauso unkompliziert abbilden wie komplexe Geschäftsprozesse mit zahlreichen parallelen und seriellen Schnittstellen“, so Ralf Lutzer, Geschäftsführer der Fasihi GmbH.

    Mit dem Workflow-Modul auf Basis des Fasihi Enterprise Portal® können beliebige Unternehmensprozesse in vielstufigen Schritten abteilungsübergreifend aufgebaut und gestaltet werden. Dabei wird ein intelligentes Rechtesystem genutzt, um den einzelnen Mitarbeiter aber auch Mitarbeitergruppen gezielt für definierte Arbeitsschritte zu berechtigen und zu informieren.

    Der jeweilige Prozessschritt ist formularbasiert aufgebaut und kann individuell gestaltet werden. Alle Formulare und Dokumente werden in dem laufenden Prozess mitgeführt und stehen mit den bereits abgelegten Versionen zur Verfügung, wobei die aktuelle Version immer direkt aufrufbar ist. Es ist dabei für den Bearbeiter bei den gängigen Office-Dokumenten nicht notwendig, die Dokumente an anderer Stelle oder auf dem Computer zu speichern – alle Informationen können direkt im Portal bearbeitet, gespeichert und weitergeleitet werden.

    Über die integrierte Such- und Exportfunktion können alle laufenden und abgeschlossenen Änderungen aufgerufen, durchsucht und für weitere Auswertungen exportiert werden. Im Falle des Stockens eines Prozessschrittes sind verschiedene Maßnahmen möglich: Automatisierte E-Mails als Reminder oder Ersetzen des Prozessteilnehmers bei Krankheit, Urlaub, etc. durch einen Prozessadministrator.

    Mit dem Abschließen des Prozesses kann die freigegebene Änderung an eine definierte Stelle im Portal für die Kommunikation an die Mitarbeiter und Dokumentation abgelegt werden. Die Abläufe im Einzelprozess werden archiviert und stehen für Recherche und mögliche Wiedervorlage zur Verfügung.

    Weitere Informationen in der Workflow-Management-Broschüre. 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Str. 6
    67059 Ludwigshafen am Rhein
    Deutschland

    fon ..: 0621-5200780
    web ..: http://www.fasihi.net
    email : martin@fasihi.net

    Über die Fasihi GmbH:

    Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmen-individuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unter-nehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen sind rund 100 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 80.000 Nutzer arbeiten.

    Die Fasihi GmbH ist seit 2010 nach der international anerkannten Industrienorm ISO 9001 zertifiziert. Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Soft-ware-Lösungen. 2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette auf Bundesebene.

    Seit ihrem Bestehen schreibt die Fasihi GmbH nur schwarze Zahlen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz 8,1 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiter, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.

    Weitere Informationen unter www.fasihi.net

    Pressekontakt:

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    67059 Ludwigshafen am Rheih

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  • Voller Impfschutz für die Krankenhaus-IT

    Voller Impfschutz für die Krankenhaus-IT

    Bund und Länder fördern dringende Digitalisierung im Gesundheitswesen mit Milliarden-Paket – Deskcenter AG darf als zertifizierter Dienstleister entsprechende Vorhaben umsetzen

    Leipzig, 26. April 2021 – Nichts steht derzeit mehr im öffentlichen Fokus als das Gesundheitswesen. Zwar gilt die medizinische Versorgung der Deutschen im weltweiten Vergleich nach wie vor als eine der besten, doch im Zuge der Corona-Pandemie treten die schon länger bekannten Schwächen des Systems immer brutaler zutage. Es ist vor allem der enorme Kostendruck, der den Krankenhäusern zu schaffen macht. Für das Personal gerät die Arbeit am Limit vielerorts zum Dauerzustand und notwendige Investitionen bleiben oft genug im Wartezimmer sitzen. Tatsächlich aber sollten Megatrends wie die Digitalisierung vielmehr bevorzugt behandelt werden, haben die Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) bereits 2019 in ihrer Diagnose herausgearbeitet. Dabei geht es etwa um die Implementierung effizienter neuer Technologien, um für die immensen Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu sein. Und diese Erkenntnis ist inzwischen auch – manch einer möchte vielleicht sagen: endlich – auf Regierungsebene angekommen. Seit Januar diesen Jahres stellen Bund und Länder über das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ein insgesamt 4,3 Milliarden Euro schweres Förderpaket bereit, explizit zur Schaffung moderner Notfallkapazitäten und zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur.

    In seinem „Anamnesebogen“ definiert das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) insgesamt elf Fördertatbestände, unter denen die IT- bzw. Cybersicherheit als integraler Bestandteil heraussticht. Als „notwendige Bedingung für die fortschreitende Digitalisierung in den Kliniken“ wird diesem Punkt „höchste Bedeutung“ beigemessen. Darunter lassen sich nun zahlreiche Maßnahmen subsummieren, die über die Errichtung einer Firewall selbstredend weit hinausgehen. Eine grundlegende Lösung ist beispielsweise ein vollumfängliches Asset- und Lizenzmanagement, welches von der Inventarisierung bis zu Patchmanagement und OS-Deployment auch die komplexen Mobilitätsaspekte moderner IT-Strukturen berücksichtigt.

    Auf diesem Gebiet empfiehlt sich die Deskcenter AG als ausgewiesener Experte. „Nehmen wir zum Beispiel das Lizenzmanagement: Gerade für Krankenhäuser kann das zu einer kniffligen Angelegenheit werden, da dort mittlerweile die unterschiedlichen Lizenzrechte – getrennt nach wohltätigen und kommerziellen Zwecken – auch separat gemanagt werden müssen“, erläutert Deskcenter-Vorstand Christoph Harvey. Das in Leipzig ansässige Unternehmen kennt sich mit derlei Feinheiten nicht nur technisch bestens aus, es verfügt auch über die nötige Erfahrung in der praktischen Anwendung, wie ein Blick auf die Referenzen beweist. Dort finden sich etwa Klinikgruppen wie Agaplesion oder Ameos, das Rhön-Klinikum und das Unfallkrankenhaus Berlin, eine Vielzahl städtischer Krankenhäuser von Bremen bis Freyung und von Bochum bis Görlitz, der Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung und auch die Johanniter-Unfallhilfe. Interessant in dem Zusammenhang ist übrigens auch, dass die Deskcenter AG bereits im vergangenen Jahr mit ihrem Produkt DCAT eine effiziente und sichere Lösung zum Covid-19 Action Tracking für Gesundheitsämter entwickelt hat.

    Nicht zuletzt punktet das Unternehmen hinsichtlich der KHZG-Förderung jedoch auch in einem kleinen Aspekt, der in den Förderrichtlinien ziemlich weit hinten steht, für die erfolgreiche Umsetzung der für das Krankenhaus geförderten Digitalisierungsvorhaben aber ganz entscheidend ist: Die Deskcenter AG ist vom BAS als dafür berechtigter IT-Dienstleister zertifiziert.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

    Firmenkontakt
    DeskCenter AG
    Christoph Harvey
    Arthur-Hoffmann-Straße 175
    04277 Leipzig
    +49 341 39 29 60 – 63
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    http://www.deskcenter.com

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    campaignery – Petra Spitzfaden
    Petra Spitzfaden
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