Schlagwort: Digitalisierung

  • Kooperationsprojekt zur Digitalisierung

    Kooperationsprojekt zur Digitalisierung

    Kooperationsprojekt zur Digitalisierung der Wohnanlage Fahrenbrede in Minden

    Kooperationsprojekt zur Digitalisierung der Wohnanlage Fahrenbrede in Minden
    Umfassende und energiesparende Modernisierung
    Wohnungen mit Mehrwert
    Besonders viel hat sich innerhalb der Häuser getan. Es wurden moderne 3-Zimmerwohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 60 und 72 Quadratmetern geschaffen, die optisch und technisch auf dem neuesten Stand sind. Die komfortablen Bäder sind größtenteils mit Dusche und Badewanne ausgestattet. Ein Highlight sind die neuen Balkone, die nicht nur eine Vergrößerung der Wohnfläche, sondern vielmehr auch eine erhebliche Steigerung des Wohnwertes bedeuten.
    Digitalisierung Heizwerk
    Zum weiteren Ausbau der Nachhaltigkeit des Quartiers soll nun mit Hilfe der digitalen Werkzeuge der Oktett64 GmbH zunächst das GSW-Heizwerk energieeffizient gesteuert werden sowie Störungen und Anomalien im Betriebsablauf frühzeitig erkannt und eine entsprechende Incident- Behandlung über festgelegte Melderoutinen veranlasst werden.
    Die drei Unternehmen GSW Minden, Kolumbus und Oktett64 habe ein Kooperationsprojekt zur
    Digitalisierung der Wärmeversorgung im Quartier Fahrenbrede gestartet.
    Nachdem die Wohnanlage Fahrenbrede im Ortsteil Dützen, im Süd-Westen der Stadt Minden, gelegen, vor einigen Jahren umfangreich modernisiert wurde, soll jetzt die Wärmeversorgung digital überwacht und optimiert werden. Die neun Häuser mit jeweils sechs Wohneinheiten (zwei
    pro Etage) passen hervorragend in das ruhige Wohnumfeld.
    Die Häuser der Wohnanlage sind innen wie außen auf den neuesten Wohnstandard gebracht. Die Erneuerung von Hauseingangstüren und Fenstern sowie die Fassadensanierung mit einem Wärmedämmverbundsystem und Anstrich sorgen nicht nur für eine frische Optik zum Wohlfühlen, sondern machen sich vor allem unter dem Aspekt des Energiesparens bemerkbar. Zu diesem Konzept gehören der Bau eines „Kesselhauses“ als Heizzentrale für alle Gebäude sowie eine Erneuerung der Dacheindeckung mit einer Dämmung des Dachbodens.
    Oktett64 GmbH ist ein Berliner Start-up, mit einer Digitalisierungsplattform mit dynamisch anpassbaren und selbstlernenden Algorithmen zur Optimierung von Prozessen für Energieerzeugungs- und
    Verbrauchersysteme mit Schwerpunkt u.a. auf die Immobilien-wirtschaft. ( www.oktett64.de)

    Kolumbus ist eine Innovationsplattform von
    aus dem Herzen des Ruhrgebietes.
    Dahinter stehen DEW21 aus Dortmund, Gelsenwasser aus Gelsenkirchen und die Stadtwerke Bochum. Hinter Kolumbus stehen damit zusammengenommen etwa 2,9 Mrd. € Umsatz und 3.500 Mitarbeiter. ( www.kolumbus.ruhr). Kolumbus entwickelt zurzeit einen Marktplatz für die Digitalisierung
    Wohnunsgwirtschaft.
    GSW (Genossenschaft für Siedlungsbau und Wohnen Minden eG) bietet in Minden und Umgebung mehr
    als 2.300 Wohnungen zur Vermietung an. (
    Verantwortlich/Ansprechpartner: Oktett64 GmbH
    Thomas Kastner
    +49 151 50497599 thomas.kastner@oktett64.de

    Oktett64 – DIE Digitalisierungsplattform für Energieerzeugungs- und Verbrauchersysteme in der Energie-, Kommunikations- und Immobilienwirtschaft sowie E-Mobilität
    Oktett64 – die Plattform mit dynamisch anpassbaren und selbstlernenden Algorithmen zur Optimierung von Prozessen
    Oktett64 – der Weg zum effizienten Einsatz von Energie
    Oktett64 – die digitale Optimierungsplattform für lokale Energie-Erzeugung und -Nutzung (Strom, Wärme, Ladestationen)
    Oktett64 – die digitale Managementplattform zur Umsetzung von Mieterstromkonzepten

    Kontakt
    Oktett64 GmbH
    Thomas Kastner
    Lützowstrasse 88
    10785 Berlin
    +49 151 5049 7599
    thomas.kastner@oktett64.de
    http://www.oktett64.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein

    Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein

    Die globale Erklärvideo-Plattform simpleshow führt ein Service-Portal ein, um die Bereitstellung kreativer Dienstleistungen nahtlos in ihr digitales Ökosystem zu integrieren.

    BildBerlin, 21. April 2021. Ein voll integriertes Service-Portal ist die jüngste Erweiterung der simpleshow-Plattform auf dem Weg zu einem umfassenden, digitalisierten Nutzererlebnis. Diese Online-Projektumgebung bietet auch einen schnellen Zugriff auf die preisgekrönte, browserbasierte Software as a Solution (SaaS) des Unternehmens, den simpleshow video maker.

    Dr. Sandra Böhrs, CMO der simpleshow, erklärt die Motivation hinter der neuesten digitalen Produktentwicklung des Unternehmens:

    „Das vergangene Jahr bescherte simpleshow einen Boom, da viele Unternehmen weltweit ihre Kommunikation und Prozesse auf virtuelle Formate verlagerten. Unsere Plattform war in der Lage, technologische Lücken zu schließen und Unternehmen mit unseren Tools und Erklärdienstleistungen bei dieser Umstellung zu unterstützen. Die verbesserte Zusammenarbeit mit unseren Kunden bildet den nächsten Schritt unserer digitalen Produktrevolution.“

    Für die Full-Service-Optionen, die simpleshow neben dem SaaS-Videomaker anbietet, ermöglicht das Portal eine vernetzte Nutzererfahrung und eine Transparenz, die über marktübliche Content-Produktionsservices hinausgehen.

    Den Nutzern des simpleshow-Serviceportals steht so eine Vielzahl intuitiver Funktionen offen. Neben der direkten Kommunikation mit einem dedizierten Kundenberater ermöglicht das Portal auch die Freigabe von Produktionsmeilensteinen, daran angepasste Revisionsfunktionen sowie ein durchsuchbares Inventar vergangener und aktueller Auftragsprojekte. Die Bündelung dieser Elemente in einem gemeinsamen Hub verbessert die Kundenerfahrung und vereinfacht die Customer Journey.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    simpleshow GmbH
    Frau Ineke Methner
    Am Karlsbad 16
    10785 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 809 502 175
    web ..: https://simpleshow.com/de-de/
    email : ineke.methner@simpleshow.com

    simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hong Kong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

    Pressekontakt:

    simpleshow GmbH
    Frau Ineke Methner
    Am Karlsbad 16
    10785 Berlin

    fon ..: +49 30 809 502 175
    web ..: https://simpleshow.com/de-de/
    email : ineke.methner@simpleshow.com

  • SAP Innovation Award für mobile Instandhaltung mit Augmented Reality bei OMV

    SAP Innovation Award für mobile Instandhaltung mit Augmented Reality bei OMV

    Mit Augmented Reality verbessert OMV Neuseeland die Planung und Durchführung von Inspektionen und gewinnt den SAP Innovation Award 2021

    BildStellen Sie sich vor, Sie wollen eine Anlage instandsetzen und haben alle notwendigen Informationen direkt in Ihrem Blickfeld. Oder dass Ihnen ein erfahrener Experte über die Schulter schaut und Reparaturschritte vorschlägt, während er aus der Ferne im Büro zugeschaltet wird. Diese Szenarien sind bereits möglich, wie das Beispiel von OMV, einem führenden Öl- und Gasunternehmen, zeigt. Auf Einladung von SAP wurde der Projekterfolg für die SAP Innovation Awards eingereicht. Nachdem SAP das Projekt bereits als einen der 70 Finalisten (aus über 400 Einreichungen) ausgewählt hatte, gehört OMV nun zu den Gewinnern in der Kategorie „Business Innovator“. OMV hatte verschiedene Herausforderungen bei der Planung und Durchführung von Inspektionen zu bewältigen. Die implementierte Lösung mit optimiertem Workflow-Management, Nutzung von Augmented Reality & „digitalem Zwilling“ als Single Source of Truth führt zu deutlich gesteigerten Effizienz und Produktivität der Inspektionsprozesse.

    Mit Hilfe des erfahrenen SAP Intelligent Asset Management-Teams von Evora wurde eine mobile Asset Management-Lösung implementiert, die Augmented Reality-Technologie nutzt. Basierend auf SAP Asset Manager und einem HoloLens 2-Headset stehen kontextualisierte digitale Abbilder (Digital Twins) in einer Augmented-Hybrid-Lösung online wie offline zur Verfügung. Es ist integriert mit SAP Plant Maintenance-Daten, SAP Asset Strategy Informationen, Performance Management-Checklistendaten und dem „digitalen Zwilling“ als überlagerndes 3D-Modell. Mit Mark-ups und Checklisten-Einträgen werden die Arbeitsergebnisse und Fehlermeldungen direkt mit der SAP Asset Manager Anwendung und dem digitalen Zwilling synchronisiert. Die Zukunft findet bereits statt!

    „Ich bin sehr stolz darauf, als Product Owner dieses herausfordernde und bemerkenswerte Innovationsprojekt bei OMV Upstream zu leiten, dabei neueste Technologien anzuwenden und digitale Initiativen und Projekte voranzutreiben. Dieses Augmented-Reality-Projekt wird unsere Arbeitsweise verändern und helfen uns als digitale Vorreiter in unserer Branche zu positionieren,“ erklärt Farid Akbari, Product Owner & Functional Lead für digitale Transformation, OMV New Zealand Ltd.

    „Das Innovationsprojekt bei OMV zeigt, wie die „neue“ und digitale Instandhaltung aussieht. Dabei werden alle verfügbaren technischen Möglichkeiten des Mobile Asset Managements genutzt, grafische Kontextualisierung mit einem „digitalen Zwilling“ und Einsatz von Mixed Reality mit dem vorrangigen Ziel, die Instandhaltung effizienter und präziser in der Planung zu machen, sowie die Arbeit für Servicetechniker bei der Ausführung zu vereinfachen,“ ergänzt Uwe Ofner, Geschäftsführer, Evora IT Solutions GmbH Österreich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Evora IT Solutions GmbH
    Frau Genia Holsing
    Altrottstr. 31
    69190 Walldorf
    Deutschland

    fon ..: +49 160 91 000 102
    web ..: http://www.EvoraIT.com
    email : Genia.Holsing@EvoraIT.com

    Evora IT Solutions ist ein dynamisches und internationales Consulting-Unternehmen im Bereich Mobile Workforce Management und User Experience. Mit Teams in Deutschland, Österreich, USA, Brasilien und Indien werden anspruchsvolle Software-Projekte im In- und Ausland umgesetzt und Instandhaltungs- und Serviceprozesse digitalisiert. Mit der Implementierung von Best-Practice-Lösungen bei gleichzeitiger Optimierung der Prozesse helfen wir unseren Kunden, auch in der Welt von morgen erfolgreich zu sein. www.EvoraIT.com

    Pressekontakt:

    Evora IT Solutions GmbH
    Frau Genia Holsing
    Altrottstr. 31
    69190 Walldorf

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  • BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    München (ots) – In Zeiten von Corona verbringen Kinder, Jugendliche und Erwachsene noch mehr Zeit mit digitalen Geräten und Medieninhalten. Umso wichtiger ist es, über das „Recht am eigenen Bild“ gut informiert zu sein. Das gilt auch und besonders für Menschen, die nur eingeschränkt Texte lesen und verstehen können. Deshalb startet die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) heute eine große Versandaktion der Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“.

    Die Broschüre erklärt in Leichter Sprache, worauf jeder beim Fotografieren, Filmen und Verbreiten von Bildern im Netz achten sollte. Sie wird an mehr als 600 Multiplikatoren in Bayern versendet, darunter alle Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Lebenshilfe-Werkstätten und -Verbände, sonderpädagogische Förderzentren und Schulen.

    Vorlage für die Broschüre in Leichter Sprache ist die BLM-Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps, Tricks und Klicks“, die Anfang 2019 erschien und seither aufgrund großer Nachfrage bereits mehrfach nachgedruckt wurde. Der Ratgeber „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“ steht hier (https://www.blm.de/aktivitaeten/medienkompetenz/materialien/recht_am_eigenen_bild_leicht.cfm) zum Download zur Verfügung. In Bayern können diese Broschüre und viele weitere Materialien zur Medienkompetenz zusätzlich kostenfrei als Printversion über das Bestellsystem (https://materialien.blm.de/) der BLM bestellt werden.

    Pressekontakt:

    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 638 08-315
    stefanie.reger@blm.de

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding

    comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding

    Köln (ots) – Die comevis GmbH und Co. KG aus Köln gehört jetzt offiziell zu den TOP 100 der innovativsten Unternehmen in Deutschland und revolutioniert mit der comevis C-Cloud das digitale Audio Branding und Audio Marketing.

    Preisgekrönte Innovationskraft: comevis, die Spezialisten für Voice und Sound Branding in Verbindung mit technologischem Spezial Know-how für das digitale Interaction Design, treibt den wirtschaftlichen Wandel pro-aktiv und nutzt konsequent Chancen, die uns künstliche Intelligenz & Co. bieten. Damit überzeugt das Unternehmen (https://www.comevis.com) beim Innovationswettbewerbs TOP 100.

    Als einziger Innovationswettbewerb in Deutschland zeichnet Top 100 Unternehmen für ihr Innovationsmanagement und ihren Innovationserfolg aus. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren – mit 120 Prüfkriterien – unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke beeindruckte das Unternehmen in den nachfolgenden Kategorien: Innovationserfolg, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationsförderndes Top-Management.

    Neben Prof. Dr. Nikolaus Franke, einer der weltweit führenden Innovationsexperten mit 25 Forschungspreisen, begleitet der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Schirmherr und Mentor. Prof. Dr. Franke, ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt. „Die TOP 100-Unternehmen haben sich konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest. Bei der Auswahl der Top 100-Unternehmen legt die wissenschaftliche Leitung hohe Qualitätsstandards an: Obwohl sich wegen des hohen Aufwands der Bewerber nur Unternehmen anmelden, die sich Erfolgschancen ausrechnen, scheitern jedes Jahr im Durchschnitt rund 40 % von ihnen.

    Der ganz besondere comevis Innovationstreiber kommt aktuell aus der comevis C-Cloud (https://www.comevis.com/portfolio), in der Unternehmen weltweit einzigartige AI-basierte Corporate Sound Tools und einen Audio/Voice Realtime Creator in 29 Sprachen nutzen können. Patrick Claude Nölke und Alexander Thesing, beide Prokuristen und Mitglied der comevis Geschäftsleitung, sagen dazu „Welcome to a new era.“. Innovation hat bei comevis einen besonders hohen Stellenwert, denn smarte digitale Produkte, Sprachassistenten und Smart Speaker, z.B. wie Alexa & Co, erobern unseren Alltag. Die auditive Kommunikation war nie präsenter als jetzt, in dem Zeitalter der digitalen Transformation. Der comevis Geschäftsführer Stephan Vincent Nölke sagt dazu: „Der Audio Branding Boom geht weiter, weil auditives Kommunikations- und Interactiondesign im Verhältnis zu anderen Dialogdisziplinen besonders schnell, preiswürdig und wirkungsstark ist. Der Nutzen für Unternehmen: Markenprofilierung mit Nachhall.“.

    Im Rahmen der Digitalisierung entstanden und entstehen bis heute viele neue Geschäftsmodelle und Spezialisierungen. Insbesondere im Bereich der Erstellung, Nutzung und Verbreitung von Audio/Voice Lösungen in allen B2C und B2B Brachen. Hier setzt das Team der comevis an: Ein flexibles Modell bestehend aus wissenschaftlich fundierter Strategieentwicklung, Design, Content-Erstellung und AI-basierter Corporate Soundtools aus der C-Cloud und zahlreichen weiteren Spezialleistungen nutzen typischerweise die Marktführer aus aktuell rund 15 Branchen. Namhafte internationale Unternehmen, wie z.B. Bosch, Camlog, EnBW/Yello, Olympus Medical Services, Oventrop, Sartorius, Sony, Swisscom, Telefónica O2, Vaillant, Volkswagen, Velux, Wilo, Würth, Zeiss und viele weitere marktführende Unternehmen setzen seit vielen Jahren auf die Innovationen mit disruptivem Potential von comevis.

    comevis. So klingt Erfolg.

    Die comevis GmbH & Co. KG aus Köln ist ein vielfach prämierter Innovator im Bereich des Voice und Sound Branding. comevis versorgt Marketingentscheider in Europa und rund um den Globus mit Strategien, KI-basierten Audio/Voice-Tools und Kreationsleistungen. Spezialwissen zur Implementierung einer wirkungsstarken Brand Experience und hörbarem Service Design runden das Portfolio ab. comevis unterhält neben den C-Studios, mit den C-Labs eigene Klang- & Forschungs-Labore. Zu den Kunden gehören die bedeutsamsten Unternehmen und Marken aus den Bereichen B2B und B2C. Die auditiven Innovationen und Designs erleben täglich 20 Millionen Hörer.

    Die Geburtsstunde von comevis liegt im Jahr 2002. Gründer und Geschäftsführer ist Stephan Vincent Nölke, einer der gefragtesten Experten für das strategische Voice und Sound Branding sowie für digitale Audio/Voice Innovationen. Er ist Entwickler der Methodik Sonic Profiling (C-Profiling), Fachbuchautor, Keynote-Speaker, langjähriger Lehrbeauftragter und Vorstand des Vereins der Förderer des Seminars für Medien- u. Technologiemanagement der Universität zu Köln. Als Mitglieder der Geschäftsleitung und jeweils in der Funktion des Prokuristen verantwortet Patrick Claude Nölke den Geschäftsbereich „Innnovation & Development“ und Alexander Thesing den Bereich, „Branding & Science“.

    Pressekontakt:

    comevis GmbH & Co. KG
    Schanzenstraße 39 E1
    D-51063 Köln
    infoservice@comevis.com
    https://www.comevis.com

    Original-Content von: comevis GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Casana: Münchner Start-up unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung digitaler Produkte

    Casana: Münchner Start-up unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung digitaler Produkte

    Internationales Netzwerk mit über 200 versierten Tech-Experten

    München, 20. April 2021 – Casana ist ein von Picus Capital unterstütztes, innovatives Münchner Start-up, das Unternehmen projektbasiert und flexibel bei ihren digitalen Produktentwicklungen unterstützt. Zu den aktuellen Kunden zählen viele wachstumsstarke Unternehmen wie Enpal, McMakler oder Xentral. Von Casanas Services profitieren Firmen jeder Branche und Größe – besonders interessant sind sie für Kunden, die zeitnah digitale Projekte umsetzen und neue Geschäftsbereiche aufbauen wollen, für die sie inhouse noch keine Expertise oder kurzfristig keine Mitarbeiter verfügbar haben. Über sein international agierendes Netzwerk an qualifizierten, freiberuflichen Tech-Experten stellt ihnen Casana versierte Profis und wertvolles Know-how flexibel zur Seite. Auf Wunsch übernimmt Casana auch die technische Projektleitung und entwickelt in diesem Fall marktreife Software-Lösungen gemeinsam mit den Kunden.

    Das Besondere an Casanas Business-Modell ist, dass es die Vorteile der Personaldienstleister-Branche mit denen klassischer IT-Service-Agenturen vereint. Im Gegensatz zu reinen Personaldienstleistern sind die Casana-Experten nicht nur Vermittler, sondern auch selbst aktiv und inhaltlich – über die so genannten Product Owner – in die Kundenprojekte involviert. Diese stellen sicher, dass die Projekte zeitlich und budgetär im vereinbarten Rahmen bleiben und senken damit deren Umsetzungsrisiken. Ein weiterer Vorteil des Modells: In das von Casana kuratierte Freelancer-Netzwerk werden nur Tech-Experten und Software-Entwickler aufgenommen, die sich über das detaillierte Prüfverfahren von Casana qualifizieren konnten. Zur hohen Effizienz größerer Projekte trägt darüber hinaus bei, dass Casana nicht nur einzelne Freelancer, sondern auch komplette, eingespielte Entwickler-Teams zur Verfügung stellen kann – ein USP, der die besonders schnelle Realisierung der Projekte ermöglicht.

    Schnelle, flexible und skalierbare Realisierung von Digitalprojekten

    Im Vergleich zu IT-Serviceagenturen wiederum bietet Casana den unschlagbaren Vorteil eines großen, qualifizierten Netzwerks an freien Software-Experten aus allen möglichen Anwendungsbranchen. Das heißt, die Projekte werden nicht mit den Mitarbeitern besetzt, die intern gerade verfügbar sind, sondern Casana wählt immer gezielt die Experten aus, die das benötigte Know-how für das aktuelle Projekt mitbringen. Ein weiterer Vorteil der breiten Netzwerkstruktur ist, dass der Projektstart in der Regel bereits 48 Stunden nach Anfrage möglich ist. Darüber hinaus kann Casana die Team-Zusammensetzung für seine Kunden ohne zusätzliche Kosten auch noch während eines laufenden Projekts ändern oder flexibel skalieren. Dank des digitalen Unternehmens-Set-ups von Casana ist es zudem unerheblich, wo der jeweilige Kunde seinen geografischen Firmensitz hat.

    Corona-bedingter Digitalisierungsschub sorgt für erfolgreichen Start mitten in der Krise

    Nach Validierung der Geschäftsidee sind Enrico Karnstädt und Gábor Darvasi im September 2020 mit Casana operativ durchgestartet – mitten in der Corona-Pandemie. Das junge Unternehmen konnte der Krise zum Trotz von Beginn an erfolgreich Kunden akquirieren und hochqualifizierte Mitarbeiter gewinnen. Zugute kamen ihm dabei vor allem der durch die Pandemie bedingte Digitalisierungsschub, der einen großen Bedarf an IT-Experten nach sich zog. Darüber hinaus sorgten wegen Corona gestoppte Projekte dafür, dass qualifizierte Freiberufler zurück auf den Markt kamen, die Casana anwerben konnte. „Ein Unternehmensstart inmitten der Pandemie ist auf den ersten Blick natürlich nicht die erste Wahl“, erinnert sich Enrico Karnstädt, Gründer und CEO von Casana. „Zum Glück haben wir dann aber das Marktumfeld nochmals genauer analysiert und festgestellt, dass die Krise für uns sogar eine Chance ist.“ Denn zukunftsgerichtete Unternehmen fragen weiterhin oder aktuell sogar noch verstärkt digitale Expertise an – eine vielversprechende Ausgangsposition für das Münchner Start-up, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die Vermittlungsbranche für Freiberufler von Grund auf umzugestalten.

    Kunden profitieren vom Wissenstransfer – Freelancer von Karrierechancen

    Nach den Unternehmenszielen gefragt, antwortet Casana-Mitgründer und Managing Dircetor Gábor Darvasi: „Egal, ob kleines Start-up oder großer Konzern – wir wollen allen Unternehmen den Weg zu eigenen, leistungsstarken Lösungen ebnen. Wir ermöglichen ihnen den Zugriff auf die Top-Leute, die sie dafür benötigen. Zudem profitieren unsere Kunden von einem nachhaltigen Wissenstransfer aus unserem Netzwerk in ihr eigenes Unternehmen“.

    Enrico Karnstädt ergänzt: „Wir ebnen Unternehmen das Spielfeld der technologischen Möglichkeiten, denn Jede*r – vom Start-up-Manager bis zum CEO eines Fortune 500 Unternehmens – kann mit uns digitale Produkte in sehr kurzer Zeit und mit nur minimalem Vorwissen entwickeln. Gleichzeitig ist es unser Ziel, Tausenden Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Aufenthaltsort eine Perspektive außerhalb der klassischen Festanstellung zu bieten. Das ist zeitgemäß und bietet enorme Vorteile für alle Beteiligten.“

    Casana ist ein von Picus Capital unterstütztes, innovatives Münchner Start-up, das Unternehmen projektbasiert und flexibel bei ihren digitalen Produktentwicklungen unterstützt. Von den Services profitieren Firmen jeder Branche und Größe. Mit einem Coreteam an festen Mitarbeitern sowie einem international agierenden Netzwerk von über 200 qualifizierten Tech-Experten bietet das Unternehmen digitale Produktservices aus einer Hand. Bei der Umsetzung der Digitalprojekte passt sich Casana flexibel dem jeweiligen Kundenbedarf an und übernimmt die Realisierung komplett mit einem speziell für das individuelle Projekt zusammengestellten Team. Alternativ kann der Kunde auch einen oder mehrere Casana-Experten buchen, die das eigene (Entwickler-)Team zielgenau mit dem jeweils benötigten Know-how erweitern. Dank seines kuratierten Netzwerk-Set-ups kann Casana jedes Projekt schnell mit einem maßgeschneiderten Experten-Team besetzen und sorgt so für flexibel skalierbare und schnell realisierte Projekte.

    Firmenkontakt
    Casana
    Enrico Karnstädt
    Stengelstrasse 23
    80805 München
    +49 (0) 151 /15739249
    enrico.karnstaedt@casanatech.com
    https://www.casanatech.com

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Friederike Floth
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089189087335
    ff@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Der Weg in die digitale Transformation von Geschäftsprozessen

    Der Weg in die digitale Transformation von Geschäftsprozessen

    Das Dokumentmanagement-System der Fasihi GmbH unterstützt Unternehmen auf dem Weg in die digitale Transformation von Geschäftsprozessen.

    BildDokumentenmanagement-System der Fasihi GmbH macht Abläufe effizienter und kostensparender

    Dokumentenmanagement ist mehr als nur Dokumentenverwaltung. Es geht um die digitale Erstellung und Bearbeitung, intelligente Verteilung, die Ein- und Ausgabe sowie die Archivierung und Suche nach Dokumenten. Das von dem Ludwigshafener Software-Unternehmen Fasihi GmbH entwickelte Dokumentenmanagement-System (DMS) unterstützt und begleitet Unternehmen auf dem Weg in die digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse.

    Die Handhabung unterschiedlichster Dokumente ist mit sehr viel Arbeits- und Zeitaufwand verbunden, vor allem wenn diese von mehreren Personen an unterschiedlichen Orten und mit unterschiedlichen Programmen bearbeitet werden. Selbst digitale Dokumente werden oft noch ausgedruckt, weitergeleitet, geprüft und schließlich abgelegt. Um all diese Abläufe effizienter und kostensparender zu gestalten, ist ein Dokumentenmanagement-System die ideale Lösung.

    Das DMS von Fasihi bietet auf Basis des Fasihi Enterprise Portal® alle Features, die für ein erfolgreiches Dokumentenmanagement gebraucht werden:

    o Einrichtung einer benutzerindividuellen Ablagestruktur, basierend auf Ordnern und Dokumenten unterschiedlicher Typen
    o Import von Dokumenten aus Verzeichnisstrukturen 
    o Stapelimport per Drag-and-drop 
    o Freie Ablage von Dokumenten mittels Drag-and-drop inklusive manueller Erfassung damit verbundener Informationen (Metadaten) und Klassifizierung 
    o Drag-and-drop-Ablage von E-Mails 
    o Effiziente und schnelle Suche durch Volltextindexierung
    o Unterstützung der Verarbeitung durch Zuweisung an zuständige Mitarbeiter 
    o Nachvollziehbarkeit der Bearbeitung durch Versionierung und Zugriffshistorie 
    o Dokumentenanzeige mit Vorabansicht (Preview) des Dokuments 
    o Schutz vor unberechtigtem Zugriff oder versehentlichem Löschen durch ein Berechtigungssystem

    Das sind nur die wichtigsten Funktionen, die unser digitales DMS beinhaltet.  Ausführliche Informationen dazu gibt es in unserer Broschüre. 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Straße 6 Ludwig-Rei
    67105 Ludwigshafen
    Deutschland

    fon ..: +496215200780
    web ..: http://www.fasihi.net
    email : martin@fasihi.net

    Über die Fasihi GmbH:

    Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen sind rund 100 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 80.000 Nutzer arbeiten.

    Die Fasihi GmbH ist seit 2010 nach der international anerkannten Industrienorm ISO 9001 zertifiziert. Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Software-Lösungen. 2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette auf Bundesebene.

    Seit ihrem Bestehen schreibt die Fasihi GmbH nur schwarze Zahlen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz 8,1 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiter, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.

    Weitere Informationen unter www.fasihi.net

    Pressekontakt:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Straße 6 Ludwig-Rei
    67105 Ludwigshafen

    fon ..: +496215200780
    email : martin@fasihi.net

  • Große Chance für kleinere Unternehmen

    Große Chance für kleinere Unternehmen

    Datensicherheit und Prozessoptimierung müssen nicht teuer sein

    Herr Möller, Ihre Firma EDVDAM macht sich mit Ihrem Teamprocessor 2 vor allem für kleine und
    mittelständische Firmen stark. Warum?

    Es ist uns einfach wichtig, dass Menschen bei der Digitalisierung ihrer Unternehmen die
    passenden Werkzeuge haben – und warum soll das allein den großen Firmen vorbehalten
    sein?

    Wie meinen Sie das?

    Große Firmen haben die Möglichkeit mit teuren, eigenen EDV-Anwendungen ihre Prozesse
    zu optimieren und gleichzeitig Datensicherheit zu schaffen. Kleine und mittelständische
    Unternehmen konnten sich das bislang kaum leisten. Sie waren darauf angewiesen,
    bestehende Programme zu nutzen, die aber eben nicht auf ihre Abläufe zugeschnitten
    sind. Das heißt, sie mussten immer Abstriche machen.

    Und der Teamprocessor 2 ändert das jetzt?

    Ganz genau. Wir übernehmen die Anforderungen Ihres Unternehmens und schneiden
    den Teamprocessor 2 genau auf Sie zu. Sie müssen weder erprobte Geschäftsprozesse
    noch funktionierende Strukturen ändern.
    Der Teamprocessor 2 ist quasi Datenbank und Tabellenkalkulation in einem. Ihr Team
    kann gleichzeitig an einer Tabelle arbeiten ohne Datenverluste befürchten zu müssen.

    Das klingt ja fast zu schön um wahr zu sein, doch wie sieht das im Homeoffice aus?

    Der Teamprocessor 2 ist von überall nutzbar. Der User öffnet einfach seinen Browser
    und loggt sich ein. Für ihn sieht es wie eine ganz normale Tabelle aus, tatsächlich werden
    die Eingaben in einer Datenbank gespeichert – das gewährleistet Transaktionssicherheit,
    Datensatzlogik und „Point in Time Recovery“. Es ist also völlig gleichgültig, ob
    Sie an Ihrem Arbeitsplatz sitzen oder im Homeoffice: Alles, was die Mitarbeiter brauchen,
    ist ein Internetzugang.

    Der Teamprocessor ist also besser als jede Cloud und zudem auch noch sicher. Aber
    braucht eine kleine Firma wirklich so eine Software?

    Zeigen Sie mir eine Firma, die keine Tabellen benutzt. Es ist eine einfache Möglichkeit
    Daten zu verteilen oder Berichte zu verfassen. Meistens werden die fertigen Tabellen
    dann noch an die Kollegen geschickt, die dann wieder etwas ändern und so weiter. Die
    Folge sind Dutzende von Kopien mit den unterschiedlichsten Daten und das macht den
    Arbeitsablauf unnötig kompliziert. Wie gesagt: Uns ist wichtig, dass Menschen ein
    selbstbestimmtes Leben führen.

    Sie sagten eingangs, dass solche individuell zugeschnittenen Programme sehr teuer
    sind, weshalb sich kleine Firmen so etwas kaum leisten können. Wie teuer ist denn der
    Teamprocessor 2?

    Sie bekommen den Teamprocessor 2 schon ab 299 Euro.

    Und wo ist der Haken?

    Es gibt keinen. Sie müssen keinen Wartungsvertrag abschließen und es kommen auch
    keine anderen Folgekosten auf Sie zu. Aber Sie können uns natürlich jederzeit für alle
    Fragen rund um Ihre EDV buchen.

    Andreas Möller ist studierter Wirtschaftsinformatiker und Gründer des Lüneburger Unternehmens
    EDVDAM. Er und sein Team haben sich darauf spezialisiert, Prozesse und
    Workflows so zu digitalisieren, dass dabei mehr Kooperation und Effizienz entsteht.

    Claudia Misiek ist Redakteurin und arbeitet seit über 25 Jahren freiberuflich für Tageszeitungen,
    Magazine und Werbeagenturen und gibt Schreibseminare mit dem Schwerpunkt
    Pressearbeit.

    Seit der Gründung unseres Unternehmens in 2006 ist die Softwareentwicklung auf Oracle Datenbanken nicht nur unser Schwerpunkt, sondern auch unsere große Leidenschaft. Da liegt es auf der Hand, dass wir uns in dieser Spezialisierung immer weiterentwickelt haben.

    Mit Oracle Apex haben wir ein Werkzeug anhand, um Applikationen – web-gestützt und responsiv – mit Low-Code-Technologie im Rapid Development zu erstellen.

    Für die Unterstützung der Digitalisierung von Workflows und Reportings auf Oracle-Datenbanken und Data-Warehouses ist deshalb EDVDAM e.K. eine gute Wahl.

    Unsere Erfahrung hat uns geholfen, ein neues Produkt – wir nennen es Teamprocessor – zu entwickeln, das sich speziell als „Out-of-the-box-Lösung“ für KMU (ohne eigene Oracle-Datenbank-Infrastruktur) anbietet. Wir haben es so konzipiert, dass für unsere Kunden keine Lizenzkosten anfallen.

    Firmenkontakt
    EDVDAM e.K.
    Andreas Möller
    Blümchensaal 1b
    21337 Lüneburg
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    a.moeller@edvdam.de
    http://www.edvdam.de

    Pressekontakt
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    Blümchensaal 1b
    21337 Lüneburg
    017634617602
    w.schlottbohm@edvdam.de
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  • Hochperformante Cloudtechnologie für die Zukunft der SAP-Archivierung

    Hochperformante Cloudtechnologie für die Zukunft der SAP-Archivierung

    Hamburg (ots) – Als weltweit erstes Unternehmen hat die Hamburger nextevolution GmbH eine vollständige und einfach nutzbare SAP-Archivierungslösung als Container-Deployment im Red Hat Ecosystem Catalog für OpenShift-Systeme registriert. Den Kunden steht hier auf Knopfdruck eine mit der Bestnote A bewertete SAP-Archivlösung für die Schnittstellen ArchivLink und BC-ILM zur Verfügung. Natürlich können die Softwaremodule ohne Abstriche auch in klassischen Kubernetes-Umgebungen verwendet werden.

    „Wir sind sehr stolz darauf, die weltweit ersten mit diesem Cloud-Native-Angebot für SAP zu sein“, sagt Sven Behncke, General Manager der nextevolution GmbH. „Dieser Schritt untermauert unseren Anspruch, neue IT-Technologien als verlässliche Services im Enterprise-Segment nutzbar zu machen.“

    Die SAP-Produkte von nextevolution überzeugten schon im Rahmen der SAP-Zertifizierung für SAP R/3 und S/4 HANA. Mit einem Vielfachen der Verarbeitungsgeschwindigkeit, die der Hersteller aus Walldorf für die Zertifizierung fordert, sorgte die Software der Hamburger IT-Ingenieure selbst bei den erfahrenen SAP-Auditoren für Erstaunen.

    „Unsere Produkte sind im Enterprise-Segment entstanden und wir bewegen uns häufig im Big-Data-Bereich“, sagt Behncke. „Da sind die geforderten Benchmarks von SAP bei weitem nicht ausreichend. Wir wollen eigentlich immer um ein Vielfaches schneller sein.“

    Zusammen mit dem Blockchain- und NoSQL-basierten Cloud Archive ihres Technologieablegers Deepshore verfügt nextevolution über einen hochmodernen Technologiestack für die SAP-Archivierung. Der Vorteil dieser mächtigen SAP-Lösungssuite ist die Flexibilität und vollständige Abstraktion von der IT-Infrastruktur. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Kunde in der Cloud von Google, Azure, AWS oder im eigenen Rechenzentrum arbeiten möchte. Durch das besondere nextevolution-Konzept können die Infrastrukturen der großen Cloudanbieter genutzt werden, ohne sich jedoch dabei in eine zu starke Abhängigkeit von einem Hyperscaler zu begeben. Zusammen mit der Performance aus der Big-Data-Datenverarbeitung hebt nextevolution die Messlatte für Lösungen in diesem Bereich ein ganzes Stück höher.

    Als Spezialist für Compliance, Datenintegration und Archivierung verfügt nextevolution über fundierte Erfahrungen und berät namhafte Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen im Kontext des Datenmanagements.

    Die nextevolution GmbH ist auf IT-Beratung und Systemintegration im deutschsprachigen Raum spezialisiert. Mit den Leistungs- schwerpunkten Enterprise Information Management, Case Management und Big Data schafft nextevolution innovative Geschäftslösungen für große und mittelständische Unternehmen sowie den Öffentlichen Dienst. nextevolution bietet ein ganzheitliches Leistungsangebot, das den Lebenszyklus einer Geschäftslösung von der konzeptionellen Beratung über die Implementierung bis hin zur Betreuung während der Nutzungsphase umfasst. Dieser Ansatz unterstützt die konsistente und effiziente Erbringung des Leistungsprozesses zum Nutzen ihrer Kunden. Im Geschäftsfeld Enterprise Information Management unterhält nextevolution Partnerschaften mit führenden Herstellern wie IBM und SAP. Basierend auf dem Portfolio dieser Unternehmen sowie auf Technologieplattformen aus eigener Entwicklung plant, realisiert und betreut nextevolution maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden. Bei Konzeption, Implementierung und Betrieb strategischer ECM-Systeme, Archivierungslösungen, Content-Management- und Workflowlösungen hat nextevolution umfangreiche Praxiserfahrung. In den letzten 20 Jahren konnte die nextevolution GmbH in über 90 Projekten im In- und Ausland erfolgreich ihre Kompetenz als IBM-Gold-Partner unter Beweis stellen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg. Außerdem verfügt nextevolution über Standorte in Berlin und Heidelberg.

    Weitere Informationen: www.nextevolution.de

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    c/o Jens Schrader – sense:ability communications GmbH
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  • IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

    IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

    Dortmund (ots) – Das international aufgestellte IT-Beratungsunternehmen Materna Information & Communications SE hat das Corona-bedingt herausfordernde Geschäftsjahr 2020 sehr erfolgreich mit einem Umsatzrekord abgeschlossen. Der vorläufige Gruppenumsatz für 2020 beträgt 355,1 Millionen Euro. Das ist eine Umsatzsteigerung von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (323,8 Millionen Euro in 2019) und der höchste Umsatz in der 40-jährigen Geschichte des Familienunternehmens – bei gleichzeitig höchster Profitabilität. Das rein organische Wachstum beträgt 13,5 Prozent, da Materna sich im vergangenen Jahr portfoliobereinigend von Beteiligungen und Tochtergesellschaften getrennt hatte.

    Wie für die gesamte Wirtschaft stand auch für Materna das Jahr 2020 ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. „Wir haben zahlreichen Unternehmen und Behörden dabei geholfen, ihre Digitalisierungsvorhaben erfolgreich voranzutreiben“, erläutert Martin Wibbe, CEO und Vorstandsvorsitzender der Materna-Gruppe. Materna ist auf Beratungs- und Implementierungsleistungen für die digitale Transformation spezialisiert und kombiniert sowohl Geschäftsprozess- als auch Technologieberatung. Wachstumsstarke Portfoliothemen sind Cloud, Applikationsmodernisierung, Cyber Security mit dem Aufbau eines Security Operation Centers (SOC), Service-Management und End-to-End-Prozessberatung für SAP.

    Dass Materna mit seinem Portfolio wegweisend ist, bescheinigen auch die Analysten von der ISG: „Materna ist sicherlich ein Partner für deutsche Unternehmen, der zu einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsprojekten wesentlich beitragen kann.“ (ISG Provider Lens Report zu Enterprise Service Management).

    Im vergangenen Jahr ist es Materna darüber hinaus gelungen, über 250 neue Beschäftigte einzustellen. Für dieses Jahr sind mehr als 400 neue Stellen geplant. Corona-bedingt arbeiten inzwischen mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter aus dem Homeoffice und möchten den eingeschlagenen Weg auch nach Corona fortsetzen, wie die jüngste Mitarbeiterbefragung gezeigt hat.

    Im Geschäftsbereich Digital Transformation bediente Materna im vergangenen Jahr die verstärkte Nachfrage nach den Themen Applikationsmodernisierung und Containerisierung, DevOps sowie Managed Services. Materna punktet mit einem umfangreichen Beratungs- und Lösungsangebot für das IT-Service-Management, für die agile Einführung neuer Services und Applikationen sowie Applikationsarchitekturen. Darüber hinaus hält der Trend weiterhin an, dass IT-Budgets in die Fachbereiche der Unternehmen wandern. Materna begleitet Fachbereiche bei der Umsetzung digitaler, datengetriebener Geschäftsmodelle. Hier überzeugt Materna Kunden mit den Themen IoT based Services, Data Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) und konnte sich verstärkt bei Kunden in den Branchen Manufacturing und Automotive positionieren.

    Sehr erfreulich entwickelte sich im vergangenen Jahr das Geschäft mit Kunden in der öffentlichen Verwaltung. Hier wurden im vergangenen Jahr zahlreiche neue Kundenprojekte und Rahmenverträge auf Bundes- und Landesebene gewonnen, die zum Wachstumskurs beitragen. Ein wichtiger Motor für die Verwaltung ist das Onlinezugangsgesetz (OZG), das mit seiner Fristsetzung Ende 2022 die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung entscheidend vorantreibt. „Wir wollen mit unserem Portfolio die Rolle des Vordenkers bei der Digitalisierung im Public Sector übernehmen und werden dabei unterstützen, die Weichen für eine digitalisierte und schlanke Verwaltung in Deutschland zu stellen“, sagt Martin Wibbe. Auch bei der Ausgestaltung des geplanten Digitalministeriums und der Neuorientierung der Bundes-IT-Dienstleister will Materna eine entscheidende Rolle spielen. Weitere Materna-Schwerpunkte für den Public Sector sind die Themen Cloud, Cyber Security, E-Health, GAIA-X und Künstliche Intelligenz.

    Das Geschäft mit SAP-Beratung realisiert Materna über das 100-prozentige Tochterunternehmen cbs (Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH). Die Unternehmensberatung realisiert digitale Geschäftsprozesse und globale SAP-Lösungen, adressiert vor allem Kunden in der Fertigungs- und Automobilindustrie und erzielte 2020 ein Wachstum von rund 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. cbs beschäftigt rund 700 Mitarbeiter und ist neben dem Firmensitz in Heidelberg an 20 Standorten weltweit vertreten.

    Für das auf die Aviation-Branche spezialisierte Tochterunternehmen Materna IPS GmbH war 2020 kein einfaches Jahr. Dennoch konnte der Umsatz gesteigert werden und wichtige Kundenprojekte wurden erfolgreich umgesetzt, wie für den Flughafen Tokio Haneda in Japan und den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg. Materna IPS liefert Soft- und Hardware für die automatisierte Passagier- und Gepäckabfertigung an mehr als 100 Flughäfen weltweit. Täglich wickeln Fluggäste mehr als 300.000 Check-ins über die Selbstbedienungs-Automaten von Materna IPS ab.

    Pressekontakt:

    Materna Information & Communications SE
    Christine Siepe
    Tel.: +49 231/55 99-1 68
    E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
    http://www.materna.de

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  • „clean-IT Forum“: Ideenaustausch für energieeffizientere Digitalisierung

    „clean-IT Forum“: Ideenaustausch für energieeffizientere Digitalisierung

    Potsdam (ots) – Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat ein virtuelles „clean-IT Forum“ geschaffen. Nachhaltigkeits-Experten aus aller Welt stellen dort Ideen und Lösungsansätze für eine klimafreundlichere Digitalisierung mit reduziertem Energieverbrauch vor und laden zur Diskussion ein. Das Forum startet am 31. März auf der Plattform openHPI: https://open.hpi.de/channels/clean-it-forum/.

    „Zwar sind digitale Technologien unverzichtbar, um den klimaschädlichen Kohlenstoffausstoß zu vermindern und die weltweiten Nachhaltigkeits-Ziele zu erreichen, aber die Informationstechnologie selbst benötigt derzeit noch zu viel Energie“, sagt HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Deshalb müsse bei der immer stärkeren Digitalisierung verhindert werden, dass sie das Klima negativ beeinflusse.

    „Wissenschaft und Politik sollten strategische Prioritäten setzen, damit zum Beispiel effizientere Algorithmen entwickelt und eingesetzt werden. So kann unser Planet geschützt werden, genesen und gedeihen“, appelliert der Informatikwissenschaftler. Nach seinen Worten muss „Sustainability by Design“ in der Digitaltechnik weltweit das wichtigste Entwicklungsprinzip bei IT-Systemen werden.

    Plattform für internationalen Austausch von Nachhaltigkeitsexperten

    Das vom HPI eingerichtete Forum soll künftig als internationale Austauschplattform für Forschungseinrichtungen, IT-Industrie, Politik und Interessensverbände genutzt werden, um Fragen nachhaltiger Digitalisierung zu besprechen. „Ziel ist, das Bewusstsein für den globalen Energie-Fußabdruck von IT-Systemen zu schärfen“, so Meinel. Der Potsdamer Wissenschaftler ruft internationale Experten aus dem Bereich Digital Engineering dazu auf, Lösungsvorschläge einzubringen und zu diskutieren, wie der ständig wachsende Energiebedarf von Rechenzentren und Anwendungen wie Cloud Computing, Media Streaming, Künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technologie bewältigt werden kann.

    Dabei soll das „clean-IT Forum“ offen sein für alle interessierten Bezugsgruppen, die sich mit der Verminderung des Energiebedarfs digitaler Technologien beschäftigen, dafür Richtlinien, Algorithmen und Verfahren entwickeln und diese zur Diskussion stellen. „Jeder ist auf unserer Plattform eingeladen, ständig neue Erkenntnisse, Vorschläge und Techniken per Video oder Weblink vorzustellen und zu teilen“, sagt Meinel. Er ist sicher, dass die weltweite Community der Nachhaltigkeits-Experten spannende Diskussionen im clean-IT Forum anstoßen wird.

    Bereits jetzt präsentiert ein gutes Dutzend HPI-Wissenschaftler im clean-IT Forum eigene Lösungs-Ansätze und Ideen. Auch Forscher aus anderen Universitäten und Experten aus Verbänden, wie dem eco-Verband der Internetwirtschaft e.V., sowie Unternehmen wie beispielsweise SAP SE und Otto Group Solution Provider sind mit Beiträgen vertreten. Sogar der Nachhaltigkeitsklub der HPI-Studierendenschaft gibt Anregungen, wie man bei der digitalen Datenverarbeitung im Alltag Energie einsparen kann.

    Hintergrund zur interaktiven Plattform openHPI

    Seine interaktiven Bildungsangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 927.000 Kurseinschreibungen registriert. Über 266.000 Personen aus 180 Ländern gehören auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst derzeit rasant. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/). Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus (https://ki-campus.org/) zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Klimakiller Videokonferenz?

    Klimakiller Videokonferenz?

    Karlsruhe (ots) – Die Kritik an der Ökobilanz virtueller Konferenzen erweist sich als irreführend

    Videokonferenzen sind spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr aus dem Berufsalltag wegzudenken. In den Medien kursieren jedoch zunehmend Berichte über ihre klimaschädlichen Effekte, das Handelsblatt bezeichnet sie gar als „CO2-Schleudern“ (https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-bei-videokonferenzen-gilt-kamera-aus-fuers-klima-/27058796.html?share=mail&ticket=ST-3179130-Bhtqbe6Yyu3tkUkROYAp-ap2) und fordert: „Kamera aus fürs Klima!“ Studien zeigen jedoch (https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2021/02/AP3-5_Repraesentativbefragung-11-02-2021.pdf), dass die Reise zum Geschäftstermin oder der tägliche Weg zur Arbeit im Durchschnitt deutlich mehr Emissionen erzeugen, als die für virtuelle Konferenzen benötigten Serverleistungen. Bereits relativ kurze Anreisewege – sowohl mit dem Flugzeug oder Auto als auch mit der Bahn – haben in der Regel eine schlechtere Öko-Bilanz als virtuelle Treffen.

    Videokonferenzen sparen CO2 und Lebenszeit

    Nicht nur die Umwelt profitiert von der überwiegenden Arbeit im Home-Office. Viele Beschäftigte sehen darin eine Verbesserung ihrer Work-Life-Balance: Die fehlenden Arbeitswege bedeuten einen Gewinn an Lebenszeit, ermöglichen eine flexiblere Wahl des Wohnortes und erleichtern so die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Die Nutzung geeigneter Videokonferenzsysteme beugt dabei einem möglichen Mangel sozialer Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen sowie Geschäftspartnerinnen und -partnern vor. Hierbei ist das Kamerabild von fundamentaler Bedeutung: Erst die Sichtbarkeit von Mimik und Gestik sorgt dafür, dass Videokonferenzen als äquivalenter Ersatz für ein persönliches Treffen empfunden werden. Nur so können sie eine langfristige Änderung der Arbeitswelt anstoßen und dazu motivieren, Geschäftsreisen und Arbeitswege zu reduzieren. Der verhältnismäßig geringe Mehrverbrauch an Energie für die Übertragung des Videobildes wird durch die enormen Einsparungspotentiale im Flug-, Straßen- und Schienenverkehr bei weitem kompensiert.

    Digitalisierung ermöglicht barrierefreie Kommunikation

    Unabhängig davon bieten moderne Tools wie die Videokonferenzsoftware alfaview® auch Menschen mit Handicap die Möglichkeit einer barrierefreien Kommunikation und somit die unkomplizierte Teilhabe am Berufsleben. Durch eine zunehmende Digitalisierung können Unternehmen Distanzen im wörtlichen und übertragenen Sinne überwinden und so auch nach der Corona-Pandemie hybride Arbeitsmodelle ermöglichen, die sowohl dem Klima als auch der Lebensqualität der Beschäftigten nachhaltig zugutekommen.

    Pressekontakt:

    Sonja Decker: 0721-35450-450
    presse@alfaview.com

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