Schlagwort: Digitalisierung

  • Gemeinsam innovativ: BWI und Fraunhofer FKIE intensivieren ihre Kooperation

    Gemeinsam innovativ: BWI und Fraunhofer FKIE intensivieren ihre Kooperation

    Wachtberg/Meckenheim (ots) – Die BWI und das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE haben im März 2021 den Ausbau ihrer Partnerschaft vereinbart. Sie wollen ihre jeweiligen Kompetenzen noch enger miteinander verzahnen und künftig Projekte und Digitalisierungsprogramme gemeinsam bearbeiten.

    Martin Kaloudis, Chief Executive Officer (CEO) der BWI, und Prof. Dr. Peter Martini, Institutsleiter des Fraunhofer FKIE, unterzeichneten eine Absichtserklärung zur Ausweitung ihrer Kooperation. Beide Partner bekräftigten das Ziel, in enger Zusammenarbeit auf den gemeinsamen Kunden Bundeswehr zugeschnittene Lösungen zu entwickeln.

    „Zusammen mit dem Fraunhofer FKIE legen wir mit dieser Absichtserklärung den Grundstein für eine langfristige Kooperation. In enger Abstimmung wollen wir Synergien durch gemeinsam entwickelte Innovationen in der Wertschöpfung für die Bundeswehr schaffen – aber auch im Hinblick auf einen bilateralen Zugang zu Kompetenzen, Know-how und Kontakten des jeweils anderen Partners“, sagt Martin Kaloudis, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung der BWI.

    „Durch diese Absichtserklärung wird die Zusammenarbeit zwischen der BWI und dem Fraunhofer FKIE auf eine feste Basis gestellt. Sie steht ganz im Zeichen des Transfers von Forschung in die Praxis und bringt unsere FKIE-Technologien dorthin, wofür wir sie entwickeln: in den Einsatz,“ fasst Professor Peter Martini, FKIE-Institutsleiter, zusammen.

    Durch einen intensiveren und direkten Austausch auf der Fachebene könne man gemeinsam Potenziale identifizieren und digitale Anwendungen entwickeln, die an den individuellen Bedürfnissen des gemeinsamen Kunden Bundeswehr ausgerichtet sind, betonte Martin Kaloudis, der seit Mai 2020 Mitglied im Kuratorium des Fraunhofer FKIE ist.

    BWI und Fraunhofer FKIE haben bereits konkrete Felder für ihre Zusammenarbeit identifiziert. Beispielsweise befasste sich ein kürzlich abgeschlossenes Innovationsexperiment mit der Verarbeitung und nutzerzentrierten Erschließung großer Datenmengen für verschiedene Organisationseinheiten der Bundeswehr. Dabei werden Daten unter Anwendung eines FKIE-eigenen Frameworks interaktiv visualisiert. Durch eine benutzerfreundliche Oberfläche, individuelle Skalierbarkeit und den Wegfall aufwändiger manueller Reports ergeben sich enorme Potenziale hinsichtlich Effektivität und Effizienz beim Einsatz wertvoller Zeit- und Personalressourcen.

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  • Ruhrgebiet hat Potenzial, attraktivster Lebensraum in Europa zu werden

    Ruhrgebiet hat Potenzial, attraktivster Lebensraum in Europa zu werden

    Essen (ots) –

    – Initiativkreis-Moderatoren Buch und Maurer setzen zum Start ihrer Amtszeit einen klaren Fokus auf Infrastruktur
    – Neues Projekt zu Mobilität und Digitalisierung, Wohn- und Lebensqualität, Klimaschutz und Krisenresilienz geplant
    – Buch: „Wir müssen die Chance ergreifen und mutiger und größer denken“

    Essen (ots) – Als zweitgrößter Ballungsraum der Europäischen Union muss das Ruhrgebiet eine führende Position im internationalen Wettbewerb der Regionen beanspruchen. Das haben die neuen Moderatoren des Initiativkreises Ruhr, Rolf Buch und Dr. Andreas Maurer (https://i-r.de/initiativkreis/moderatoren), heute anlässlich der digitalen Frühjahrs-Vollversammlung des Wirtschaftsbündnisses betont. „Wir müssen die Chance ergreifen und mutiger und größer denken. Das Ruhrgebiet hat das Potenzial, zum attraktivsten Lebens-, Arbeits- und Innovationsraum in Europa zu werden“, sagte Buch, der zugleich Vorsitzender des Vorstandes des Wohnungsunternehmens Vonovia ist. „Der Initiativkreis kann mit seinen Projekten dazu beitragen, diese Vision Realität werden zu lassen“, so Maurer, Managing Director und Senior Partner der Strategieberatung Boston Consulting Group. „Mit vielen international agierenden Unternehmen, der dichtesten Bildungs- und Forschungslandschaft und einer großen Vielfalt von Menschen aus mehr als 150 Nationen ist das Ruhrgebiet hervorragend aufgestellt, um sich in Europa ganz vorne zu platzieren.“

    Das Ziel des Initiativkreises sei es, die Lebensqualität der Menschen im Ruhrgebiet nachhaltig zu verbessern. Denn nur eine attraktive Region könne auf Dauer auch wirtschaftlich erfolgreich sein, so Buch und Maurer zum Start ihrer zweijährigen Amtszeit. Trotz aller Fortschritte stehe das Ruhrgebiet weiterhin vor großen Herausforderungen. „Insbesondere der Themenkomplex Infrastruktur bewegt die im Initiativkreis Ruhr verbundenen Unternehmen. Das hat eine aktuelle Befragung unserer Mitglieder gezeigt“, sagte Maurer. „Sie sehen in einer modernen und leistungsfähigen Infrastruktur die größte Chance, um den Wandel im Ruhrgebiet erfolgreich voranzutreiben. Das geht über Investitionen der öffentlichen Hand in Straßen, Brücken und Schleusen hinaus.“

    Unter dem Leitmotiv „Verbinden, Vernetzen, Zukunft gestalten“ werden die Moderatoren deshalb den Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur als einen Schwerpunkt ihrer Amtszeit gezielt in den Fokus nehmen. „Der Initiativkreis Ruhr hat in seinen Handlungsfeldern Wirtschaft, Bildung und Kultur eine enorme Expertise entwickelt. Ob InnovationCity Ruhr (https://i-r.de/projekte/innovationcity-ruhr), Gründerallianz Ruhr (https://i-r.de/projekte/gruenderallianz-ruhr), TalentMetropole Ruhr (https://i-r.de/projekte/talentmetropole-ruhr) oder Klavier-Festival Ruhr (https://i-r.de/projekte/klavier-festival-ruhr): Jedes bestehende Leitprojekt ist erfolgreich und wird fortgeführt. Als Moderatoren stehen wir für Kontinuität“, sagte Buch. „Die Erkenntnisse aus den Einzelprojekten wollen wir darüber hinaus in einem neuen Leitprojekt zum herausragenden Thema Infrastruktur zusammenführen, das Innovationen in Mobilität und Digitalisierung, Wohn- und Lebensqualität, Klimaschutz und Krisenresilienz sowie Bildung und Kultur einbezieht.“

    „In die Entwicklung dieses neuen Leitprojektes beziehen wir nicht nur die Unternehmen der Ruhr-Wirtschaft, sondern auch Wissenschaft, Politik und Gesellschaft ein“, sagte Maurer. „Wir stehen für Dialog.“

    Wechsel in der Geschäftsführung der Initiativkreis Ruhr GmbH

    Buch und Maurer bedankten sich bei ihren Vorgängern Bernd Tönjes, Vorsitzender des Vorstandes der RAG-Stiftung, und Dr. Thomas A. Lange, Vorsitzender des Vorstandes der NATIONAL-BANK, für ihren engagierten Einsatz bei der Weiterentwicklung des Initiativkreises. Nach dem Moderatorenwechsel im Verein zum Jahresbeginn steht zur zweiten Jahreshälfte ebenfalls ein planmäßiger Wechsel an der Spitze der Initiativkreis Ruhr GmbH bevor: Zum 1. Juli 2021 übernimmt dort Dr. Anette Bickmeyer die Geschäftsführung. Sie ist derzeit als Projektentwicklerin und Kommunikationsberaterin tätig. Zuvor hatte sie leitende Funktionen in Großorganisationen und der Industrie inne, unter anderem verantwortete sie Corporate-Responsibility-Aktivitäten für Bertelsmann und Nachhaltigkeit bei E.ON. Sie folgt auf Dirk Opalka (https://i-r.de/initiativkreis/geschaeftsfuehrer), der seit November 2013 bis zum 30. Juni 2021 von Evonik Industries als Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH abgeordnet ist. Opalka wird in eine führende Position bei Evonik zurückkehren.

    „Wir bedanken uns bei Dirk Opalka für sein großartiges Engagement und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg viel Erfolg. Er hat unter anderem mit der Überführung der TalentMetropole Ruhr in eine gemeinnützige Stiftungsgesellschaft sowie dem Aufbau der Gründer-Initiative entscheidend zur positiven Entwicklung des Initiativkreises beigetragen und genießt ein hohes Ansehen bei den Persönlichen Mitgliedern“, so Buch. „Mit Dr. Anette Bickmeyer haben wir eine Nachfolgerin gefunden, die den Initiativkreis Ruhr sehr gut kennt. So war sie in der Moderatorenzeit des damaligen E.ON-Vorstandsvorsitzenden Dr. Wulf Bernotat maßgeblich an der Entwicklung des wegweisenden Klimaprojekts InnovationCity Ruhr beteiligt. Mit ihrer Expertise werden wir auch das neue Leitprojekt kraftvoll entwickeln.“ Die Vollversammlung wählte Dirk Opalka angesichts seiner besonderen Verdienste einstimmig zum Ehrenmitglied des Initiativkreises Ruhr.

    Über den Initiativkreis Ruhr

    Mehr als 70 Unternehmen und Institutionen bilden ein starkes regionales Wirtschaftsbündnis. Der Initiativkreis Ruhr ist ein Motor des Wandels. Seine Mitglieder verbindet das Ziel, die Entwicklung des Ruhrgebiets voranzutreiben und seine Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Wesentliche Handlungsfelder sind Wirtschaft, Bildung und Kultur. Aus diesem Antrieb heraus entstanden Leitprojekte mit Strahlkraft, zum Beispiel InnovationCity Ruhr, die Gründer-Initiative, die TalentMetropole Ruhr und das Klavier-Festival Ruhr. Weitere Informationen unter www.i-r.de.

    Pressekontakt:

    Christian Icking
    Leiter Kommunikation & Pressesprecher
    Initiativkreis Ruhr GmbH
    Telefon: +49 201 89 66-660
    Telefax: +49 201 89 66-670
    E-Mail: icking@i-r.de

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  • Digitales Unternehmertum: Onlinekurs auf openHPI vermittelt Grundlagen

    Digitales Unternehmertum: Onlinekurs auf openHPI vermittelt Grundlagen

    Potsdam (ots) – Was zeichnet digitales Unternehmertum aus und welche Denk- und Handlungsweisen braucht es, um aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen damit erfolgreich anzugehen? Antworten darauf gibt ein vierwöchiger offener Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), der am 14. April startet. Sein Titel: „Digital Entrepreneurship“. Anmelden für den kostenlosen Massive Open Online Course (MOOC) in englischer Sprache kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/digital_entrepreneurship2021.

    Kursleiterin ist Prof. Katharina Hölzle, Leiterin des HPI-Fachgebiets IT-Entrepreneurship. Zusammen mit den Wissenschaftlern Dr. Robert Rose, Nina Bachmann und Valeska Maul will sie die Teilnehmenden anschaulich und praxisnah mit den grundlegenden Prinzipien und Denkschulen digitalen Unternehmertums vertraut machen. „Wir sprechen alle an, die Impulse für unternehmerisches Denken und Handeln erwarten, um gesellschaftliche Herausforderungen nachhaltig zu bewältigen“, sagt Hölzle.

    Sie betont, dass es sich keinesfalls um einen Businessplan-Kurs handele, in dem Geschäftsideen und -Modelle entwickelt würden: „Vielmehr zeigen wir die wissenschaftliche Perspektive auf Unternehmertum auf, damit das Verständnis dafür wächst. Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer soll dann einen eigenen Ansatz, eine eigene Philosophie entwickeln und informiert eigene Entscheidungen treffen können“.

    Empirische Gründungsforschung statt Mythen zum Unternehmertum

    Bislang ranken sich um unternehmerische Entscheidungen zahlreiche Mythen, erläutert Dr. Rose und verweist auf die angebliche Rolle von Bauchgefühl und Intuition sowie auf einzelne Anekdoten. „Die Gründungsforschung zeigt auf, dass das typische Bild vom männlichen, jungen, technologieaffinen Entrepreneur nicht die tatsächliche Vielfalt erfolgreicher junger Unternehmerinnen und Unternehmer abbildet“, ergänzt er. Dieses Bild halte manche Gründungswillige sogar davon ab, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen.

    Hölzle, Rose, Bachmann und Maul wollen dies alles kritisch reflektieren – auf der Basis aktueller empirischer Forschungsergebnisse. Gäste werden in „Coffee Talks“ zudem Einblicke in Fragen der Praxis vermitteln. „So soll ein Bild davon entstehen, wie digitales Unternehmertum Wirtschaft und Gesellschaft beeinflusst, wie die verschiedenen Beteiligten effektiv zusammenarbeiten können und welche Rolle dabei digitale Ökosysteme spielen“, erläutert HPI-Professorin Hölzle.

    Zwei Drittel aller Start-ups zielen auf digitales Geschäftsmodell

    Nicht nur seit den Zeiten der Corona-Pandemie sieht sie digitale Unternehmen, Geschäftsmodelle und -prozesse auf dem Vormarsch. 2020 hätten sich in Deutschland mehr als zwei Drittel aller Start-ups einem digitalen Geschäftsmodell zugeordnet, betont Hölzle. Mit ihrem Kursleiter-Team will sie „das proaktive Denken über die neue Normalität in Krisenzeiten fördern“. Auch Aspekte wie soziales Unternehmertum und „female entrepreneurship“ stehen auf dem Kursprogramm.

    Wer wissenschaftliche Grundkenntnisse und Freude an kritisch-reflexivem Diskurs mitbringe, könne das Pensum an Lehr-Videos, begleitender wissenschaftlicher Lektüre und Selbsttests in gut drei Stunden pro Kurswoche schaffen, kalkuliert das Leitungsteam. Es hofft auf intensive Diskussionen zwischen Lehrenden und Lernenden im Online-Kursforum.

    Hintergrund zur Bildungsplattform openHPI

    Seine interaktiven Kursangebote im Internet hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI etwa 927.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 267.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/). Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus (https://ki-campus.org/) zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

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  • Ein Jahr Lockdown: DocuWare Cloud-Lösungen stark gefragt / Unternehmen investieren verstärkt in Remote-Technologien

    Ein Jahr Lockdown: DocuWare Cloud-Lösungen stark gefragt / Unternehmen investieren verstärkt in Remote-Technologien

    Germering (ots) – Im ersten Jahr der Corona-Pandemie verzeichnete die DocuWare Gruppe einen deutlichen Anstieg bei der Nachfrage nach Cloud-Lösungen. Denn Unternehmen investieren auch durch die Krise bedingt zunehmend in Technologien, die es ihnen ermöglichen, sofort auf Remote-Arbeit umzustellen. Das weltweite Wachstum betrug rund 39 Prozent.

    In den vergangenen zwölf Monaten hat sich die Arbeitswelt rund um den Globus verändert. Unternehmen mussten ihre Arbeitsweise möglichst schnell umstellen, um nicht nur Mitarbeiter*innen im Homeoffice in gewohnte Arbeitsabläufe einzubinden, sondern auch um den eigenen Fortbestand zu sichern. Wichtig sind für Unternehmen eine hohe Sicherheit bei der Dokumenten-Archivierung und beim Dokumenten-Zugriff sowie die Zusammenarbeit dezentraler Teams in Echtzeit. Vor allem die Automatisierung der Rechnungsverarbeitung schätzen Unternehmen sehr. Dies hat sich auf das DocuWare Geschäft positiv ausgewirkt. Der Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation konnte im Jahr 2020 die Zahl der Neukunden, die sich für Cloud-Lösungen entschieden haben, um fast 40 Prozent steigern. Damit lag die Gesamtzahl der Cloud-Kunden am 31.12.2020 bei rund 4100.

    Die weltweit steigende Nachfrage nach DocuWare Cloud zeigt, dass Lösungen für Remote-Arbeit, Prozessautomatisierung, Dokumenten-Management und digitale Transformation gefragter sind denn je. In 2020 war Frankreich mit einem Wachstum von über 51,6 Prozent Spitzenreiter bei den DocuWare Cloud-Kunden, Spanien und die Region DACH folgten mit Zuwächsen von 49,3 bzw. 49 Prozent, das Vereinigte Königreich verzeichnete ein Plus von 31,6 Prozent und der amerikanische Kontinent wies ein Wachstum von 27,8 Prozent auf.

    „Die COVID-19-Pandemie hat eine noch nie dagewesene Auswirkung auf Unternehmen und wird den Trend zum Homeoffice beschleunigen,“ so DocuWare Geschäftsführer Dr. Michael Berger. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir Neu- und Bestandskunden in diesen ungewissen Zeiten unterstützen können. Denn mit unserer Dokumentenmanagement-Plattform in der Cloud können Teams unabhängig von ihrem Standort, jederzeit, überall und auf jedem Gerät in Echtzeit zusammenarbeiten.“

    Da der Lockdown in vielen Ländern weiter andauern wird, wird auch die Remote-Arbeit in den meisten Branchen den Trend verstärken. Cloud-Lösungen für das Dokumenten-Management und Workflow-Automation helfen nahezu jedem Unternehmen, im Jahr 2021 produktiv zu bleiben. DocuWare Kunden haben bewiesen, dass Zusammenarbeit außerhalb des traditionellen Büros problemlos stattfinden kann.

    Jörg Brehm, Abteilungsleiter Faktura- und Debitorenmanagement, All Service Unternehmensgruppe für Gebäudemanagement, Bad Homburg: „Bewährt hat sich gerade während der Coronakrise die Möglichkeit, dass unsere Mitarbeiter auch vom Homeoffice problemlos auf DocuWare zugreifen und dadurch die Fakturierung wie gewohnt erledigen konnten.“

    Über DocuWare

    DocuWare mit Hauptsitz in Deutschland und den USA bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation in der Cloud. Heute unterstützt DocuWare 15.000 Kunden in über 100 Ländern dabei, ihre Arbeit durch Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen. www.docuware.com

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

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  • Krankenhäuser: Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich verfügbare und vernetzte Versorgungsleistungen

    Krankenhäuser: Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich verfügbare und vernetzte Versorgungsleistungen

    Hamburg (ots) – Mehr als jeder zweite Patient in Deutschland erwartet, dass Behandlungen in Kliniken verfügbar sind und sich alle Beteiligten stärker vernetzen. Für rund 30 Prozent ist es zudem wichtig, dass die Verweildauer in den Kliniken möglichst kurz ist. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria. Für die Kliniken kommt es damit verstärkt darauf an, neue Technologien für die Versorgung gezielt zu nutzen. Dazu gehört unter anderem, die Fördermöglichkeiten auszuschöpfen, die im Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) verankert sind und mit dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) bereitgestellt werden.

    Für Patienten in Deutschland hat eine funktionierende öffentliche Gesundheitsversorgung in Kliniken oberste Priorität. Für 60 Prozent ist es entscheidend, dass Behandlungen schnell verfügbar sind und sie nicht lange Wartezeiten für OP- und Therapietermine in Kauf nehmen müssen. 54 Prozent fordern eine enge Zusammenarbeit der einzelnen Leistungserbringer. Kliniken, Medizinische Versorgungszentren und Arztpraxen (Behandlung) sollen sich stärker mit Reha-Kliniken und Physiotherapeuten (Nachsorge) vernetzen. Für mehr als jeden dritten Patienten in Deutschland ist es wichtig, dass Diagnosen nicht nur mitgeteilt werden. Sie wünschen sich Zusatzinformationen und eine intensive Beratung zu möglichen Behandlungsmethoden.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D5026376%26key%3D45f85c507e33f5325d2258ae500fdf5323d416b8%26file%3D655832&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C997d4fc3e36c41f32c7f08d8e95585ca%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637515900824620582%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=znnIWobhXZ%2B0GffJJK53Z60%2FX6DB5%2BSawdfRlPtXofU%3D&reserved=0)

    „Den Deutschen ist stark daran gelegen, dass Klinikaufenthalte so unkompliziert wie möglich verlaufen. Neben Qualität und Effizienz geht es darum, medizinische Informationen zu bündeln und digital, sicher und anwenderfreundlich zur Verfügung zu stellen. So lassen sich Mehrfachuntersuchungen reduzieren, die Arzt-Patienten-Kommunikation wird verbessert und es schafft Transparenz. Im Ergebnis werden medizinisches Personal und Patienten entlastet, insbesondere im Anamneseprozess“, sagt Dr. Tina Wulff, Expertin für Digital Health bei Sopra Steria. „Jede Investition in Verbesserungen, vor allem künftige Digitalisierungsvorhaben, sollte somit auf Kriterien wie Transparenz, Verfügbarkeit, Vernetzung, IT-Sicherheit, Anwenderfreundlichkeit und natürlich Innovation einzahlen“, so Dr. Wulff.

    Krankenhauszukunftsgesetz soll Digitalisierung beschleunigen

    In deutschen Kliniken werden mittlerweile unterschiedliche Maßnahmen umgesetzt, um die Klinikarbeit zu verbessern. In der Aachener Uniklinik gibt es beispielsweise das Projekt „telnet.nrw“. Über eine gesicherte Datenleitung können sich Ärzte und Gesundheitsfachkräfte per Videokonferenz gemeinsam beraten.

    Die fehlende Finanzierung hat viele Digitalisierungsvorhaben in Kliniken bislang gebremst oder verhindert. Ein Investitionsprogramm der Bundesregierung im Rahmen des KHZG im Umfang von 4,3 Milliarden Euro soll die Digitalisierung in Kliniken deutlich ankurbeln. Für Gesundheitsexpertin Dr. Wulff ist es entscheidend, dass die Investitionen die Abläufe in Kliniken direkt verbessern: „Patienten wissen digitale Unterstützung im Behandlungsprozess zu schätzen, vor allem bei administrativen Prozessen. Gute Beispiele sind ein so genanntes digitales Entlassmanagement sowie die Möglichkeit, vor einer Reha-Maßnahme oder Behandlung eine Eigenanamnese digital auszufüllen.“

    Zu einer reibungslosen Versorgung gehört auch das Thema Sicherheit: 2020 registrierte die Bundesregierung eine beunruhigende Zahl von Hackerangriffen auf Gesundheitsdienstleister. Daten in Notaufnahmen konnten in einem Fall nur noch per USB-Stick weitergeleitet werden, und Röntgenbilder oder Computertomogramme waren wegen eines Hackerangriffs nicht verfügbar. Die Folge: Behandlungen verzögern sich, weil OPs nicht einsatzbereit sind.

    „Ein Krankenhaus betreibt ein Vielfaches an Medizintechnik im Vergleich zur Verwaltungs-IT. Wichtig ist deshalb, dass Kliniken eine kontinuierliche Überwachung nicht nur für Computer auf den Schreibtischen umsetzen, sondern lückenlos auch für die Medizin-IT“, verdeutlicht Olaf Janßen, Head of Cyber Security für die Geschäftsbereiche Public Sector und Healthcare Management von Sopra Steria.

    Über die Umfrage

    Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der öffentlichen Gesundheitsversorgung in Krankenhäusern besonders wichtig sind.

    Grafik zur Umfrage (https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Ff3.hqlabs.de%2FHelper%2Fdownload_helper.aspx%3FmailingId%3D5026376%26key%3D45f85c507e33f5325d2258ae500fdf5323d416b8%26file%3D655832&data=04%7C01%7Cnils.ritter%40soprasteria.com%7C997d4fc3e36c41f32c7f08d8e95585ca%7C8b87af7d86474dc78df45f69a2011bb5%7C0%7C0%7C637515900824620582%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=znnIWobhXZ%2B0GffJJK53Z60%2FX6DB5%2BSawdfRlPtXofU%3D&reserved=0)

    Über Sopra Steria

    Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes. Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

    Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

    Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

    Pressekontakt:

    Sopra Steria:
    Nils Ritter
    Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
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    Faktor 3:
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    E-Mail: e.klein@faktor3.de

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  • Bilanzpressekonferenz: R+V plant Corona-Impfaktion für Mitarbeiter

    Bilanzpressekonferenz: R+V plant Corona-Impfaktion für Mitarbeiter

    Wiesbaden (ots) –

    – Verantwortungsvoller Arbeitgeber: Vorbereitungen für Corona-Impfung laufen, konsequente Corona-Maßnahmen schützen Mitarbeiter wirkungsvoll, Homeoffice bleibt im hybriden Zusammenarbeitsmodell der Zukunft wichtig
    – Gelungener Jahresauftakt 2021: Beitragsplus von 5,9 Prozent in den ersten beiden Monaten, gute Ausgangsposition für weiteres Wachstum, Corona-Auswirkungen im weiteren Jahresverlauf ungewiss
    – Zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2020: Marktanteilsgewinne in allen Segmenten, Zuwachs an Kunden und Mitarbeitern, Pandemie und IFRS-Bewertungseffekte belasten Ergebnis
    – Digitalisierungsschub schafft zusätzlichen Kundennutzen: Schnellere Regulierung dank digitalen Kfz-Schadenmanagements, digitale Logistik-Plattform Wedolo wächst weiter

    Wiesbaden (ots) – In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit des Impfstoffs könnte die R+V im April mit dem Impfen von Mitarbeitern gegen Covid-19 beginnen. „Wir sind bereit und wollen damit einen Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus leisten, indem wir helfen, die bundesweite Impfquote möglichst zügig zu erhöhen“, sagt der Vorstandsvorsitzende der R+V Versicherung, Norbert Rollinger, im Rahmen der heutigen Bilanzpressekonferenz. Derzeit würden Impfungen an zentralen Standorten der R+V wie beispielsweise Wiesbaden, Hamburg und Stuttgart vorbereitet. „Die Impfstoffverteilung liegt voll in staatlicher Hand. Hier sind aktuell noch viele Fragen offen.“ Auch müsse der administrative Aufwand für Unternehmen, die die Impfungen unterstützen, im Rahmen bleiben, appelliert der R+V-Chef in Richtung Regierung. Der genossenschaftliche Versicherer, der bundesweit rund 16.500 Mitarbeiter beschäftigt, hat langjährige Erfahrung mit der Durchführung von Grippeschutzimpfungen in der Mitarbeiterschaft.

    „Die R+V nimmt ihre Rolle als verantwortungsbewusster Arbeitgeber sehr ernst“, sagt Rollinger. Zum Schutz der Mitarbeiter habe die R+V im März 2020 kurzfristig den weit überwiegenden Teil der R+V-Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Bis heute liegt die Präsenzquote in den bundesweiten Standorten weiterhin bei rund 10 Prozent. „Unsere konsequenten Hygienemaßnahmen haben gewirkt, so dass sich in den R+V-Gebäuden bisher kein Mitarbeiter infiziert hat“, betont Rollinger. Seit Beginn der Pandemie sind bundesweit 302 Mitarbeiter an Corona erkrankt, davon sind 285 bereits wieder genesen. Aktuell sind 17 Mitarbeiter akut positiv getestet.

    Die R+V bereitet sich intensiv auf die Zeit nach Corona vor. „Für die Zukunft bekennen wir uns klar zu einem hybriden Zusammenarbeitsmodell“, erklärt Rollinger. Homeoffice werde dabei auch weiterhin eine große Rolle spielen. Aktuell würden Konzepte für zukünftige Flächennutzungen und die notwendige IT-Infrastruktur entwickelt. Mit der Umsetzung wird noch im Laufe dieses Jahres begonnen.

    Das Jahr 2021 wachstumsstark begonnen

    Trotz der anhaltenden Corona-Situation verzeichnet die R+V Versicherung einen guten Start in das laufende Geschäftsjahr 2021. Gegenüber dem beitragsstarken Jahresauftakt 2020 legten die Einnahmen der Erstversicherer in den ersten beiden Monaten 2021 um 5,9 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro zu. Hierbei wuchs die Lebens- und Pensionsversicherung um 13,1 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Schaden-/Unfallversicherung steigerte die Beiträge um 1,8 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro, der R+V Krankenversicherer wuchs um 6,5 Prozent auf 147 Millionen Euro.

    Vorstandschef Rollinger zum weiteren Ausblick 2021: „Wir gehen davon aus, unseren Wachstumskurs auch 2021 fortzusetzen. Es lassen sich aber zum jetzigen Zeitpunkt keine konkreten Prognosen abgeben, weil die Unsicherheiten anhalten, wie sich die Pandemie weiterentwickelt.“ Das traditionelle Geschäftsmodell des führenden Bancassurance-Versicherers mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken biete eine hervorragende Basis für eine zukünftige erfolgreiche Geschäftsentwicklung. „Die sehr gute Reputation der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und das große Vertrauen der Kunden in die Genossenschaftsorganisation haben sich gerade auch in schwierigen Zeiten als zentraler Erfolgsfaktor erwiesen“, betont der R+V-Chef.

    2020: Pandemie und IFRS-Bewertungseffekte sorgen für Ergebnisrückgang

    Der R+V Konzern beendete das Geschäftsjahr 2020 nach der internationalen Rechnungslegung IFRS mit einem Vorsteuergewinn in Höhe von 291 Millionen Euro. Dieser fiel deutlich niedriger aus als der außergewöhnlich hohe Vorjahresgewinn von knapp 1,0 Milliarden Euro. Das liegt an einem erhöhten Schadenaufwand infolge der Corona-Pandemie sowie an Bewertungseffekten durch die IFRS-Rechnungslegung. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die R+V von einer besonders positiven Entwicklung der Kapitalmärkte profitiert und infolgedessen ein Rekord-Kapitalanlageergebnis ausgewiesen. 2020 war die Entwicklung an den Kapitalmärkten coronabedingt weniger günstig, was zu einem niedrigeren Kapitalanlageergebnis (1,8 Mrd. Euro) führte.

    Die R+V verzeichnete im zurückliegenden Geschäftsjahr Sonderbelastungen durch Corona in Höhe von 321 Millionen Euro. Diese sind vor allem auf Betriebsschließungen und Veranstaltungsausfälle zurückzuführen. Auch erhöhte Leistungen in der Restkreditversicherung flossen hier ein, die die R+V als einer der wenigen Anbieter auch an ihre von Kurzarbeit betroffenen Kunden zahlte.

    Verwaltungskosten unter Markt

    Die Verwaltungskostenquoten der R+V lagen 2020 erneut in allen Segmenten deutlich unter dem Branchenniveau. In der Lebens- und Pensionsversicherung und in der Schaden-/Unfallversicherung ist die Quote gegenüber dem Vorjahr weiter gesunken: Leben/Pension: 1,1 Prozent (Vorjahr 1,2 Prozent), Schaden/Unfall: 10,6 Prozent (Vorjahr 10,9 Prozent). In der Krankenversicherung betrug sie unverändert 1,6 Prozent.

    Trotz des verfestigten Nullzinsumfelds und der Belastungen durch die Corona-Pandemie verfügt die R+V Versicherungsgruppe weiterhin über eine gute ökonomische Risikotragfähigkeit unter Solvency II. Diese lag zum 31.12.2020 bei 252 Prozent. Die R+V gehört seit Jahren zu den finanzstärksten deutschen Versicherungsunternehmen.

    Starkes Beitragsplus auch dank digitaler Signatur

    Im Konzernergebnis 2020 schlugen sich auch erhöhte Beitragseinnahmen nieder. Der Umsatz stieg um 8,9 Prozent auf 19,0 Milliarden Euro. In der deutschen Erstversicherung erzielte die R+V ein mit 7,5 Prozent überdurchschnittlich gewachsenes Beitragsvolumen von 16 Milliarden Euro. Der genossenschaftliche Versicherer gewann 2020 in allen Segmenten hinzu. Wichtigen Anteil am gestiegenen Umsatz hatte die digitale Kundenberatung: So konnte der Außendienst im vergangenen Jahr jeden dritten Vertrag, der digital signierfähig war, mit Hilfe der digitalen Signatur abschließen.

    Auch die Anzahl der Kunden hat sich 2020 weiter um 105.000 auf 8,9 Millionen erhöht.

    Wachstumspotential in der Alters- und Gesundheitsvorsorge

    Die Corona-Pandemie hat die Kundennachfrage nach finanzieller Absicherung deutlich erhöht. Die R+V hat im Jahr 2020 die Produktpalette in der Lebensversicherung umgestaltet und trägt so dem Wunsch nach mehr Flexibilität und höheren Renditechancen Rechnung. „Corona hat das Nullzinsumfeld noch verstärkt. Hinzu kommt eine veränderte Nachfrage der Kunden. Darauf haben wir reagiert und unser Portfolio hin zu neuen Garantieformen umgeschichtet“, beschreibt Rollinger. Die R+V, die zu den führenden deutschen Lebensversicherern zählt, forciert darüber hinaus das Biometriegeschäft und setzt auf den Ausbau der Gesundheitsversicherung. Schon heute zählt die R+V Krankenversicherung AG mit der Voll- und Zusatzversicherung und zusätzlichen Dienstleistungen zu einem umfassenden Gesundheitsanbieter.

    Zusammen mit der Barmenia Krankenversicherung AG bietet die R+V Krankenversicherung AG die bundesweit erste tarifliche Pflege-Absicherung für alle 580.000 Tarifbeschäftigten der Chemie- und Pharmaindustrie an. CareFlex Chemie ergänzt die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung und hilft dabei, die bestehende Finanzierungslücke zu verkleinern. Versicherungsbeginn soll der 1. Juli 2021 sein.

    Digitale Angebote machen Kunden das Leben leichter

    Dank eines neuen digitalen Schadenmanagements in der Kfz-Versicherung ist der Prozess von der Schadenaufnahme bis zur Auszahlung für die Kunden jetzt noch schneller und einfacher. Notwendige Schadenfotos reicht der Geschädigte einfach über eine App ein. Hier kann er auch per Klick zwischen einer Reparatur und einer finanziellen Entschädigung wählen. Die Begutachtung durch einen Sachverständigen entfällt damit. So ist der Schaden innerhalb weniger Stunden reguliert. Das neue digitale Schadenmanagement hat die R+V mit Unterstützung der carexpert Kfz-Sachverständigen GmbH entwickelt. Über fast drei Jahrzehnte gesammelte R+V-Schadendaten bilden das Kernstück für die KI-basierte Schadenbewertung.

    Die digitale Logistik-Plattform Wedolo wirdausgebaut. In Kürze kommt ein weiterer Service für die aktuell gut 6.000 Nutzer insbesondere im kleinen und mittelständischen Straßenverkehrsgewerbe hinzu, mit dem sie auf ein geprüftes Expertennetz zugreifen und sich schnell und unkompliziert zu Themen wie beispielsweise Recht, Finanzen oder Maut informieren können. Seit August 2019 unterstützt Wedolo die Kunden in ihrem Berufsalltag mit zahlreichen Services, Apps und Know-how. Unterwegs können Berufskraftfahrer Wedolo mittlerweile auch als App nutzen. Hinter Wedolo stehen der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), der zum R+V Konzern gehörende führende deutsche Transportversicherer KRAVAG und die Straßenverkehrsgenossenschaften (SVG). Die Wedolo-Plattform bündelt verschiedenste Angebote vom Tankstellenfinder über eine digitale Abfahrtskontrolle, eine Notfall- und Krisen-App bis hin zur KRAVAG Truck Parking App.

    Gut angelaufen ist auch die im letzten Jahr gestartete Kooperation mit der TeleClinic, die einen digitalen Arztbesuch ermöglicht. Das Angebot kam im Corona-Jahr 2020 genau zur richtigen Zeit.

    VR-Mitglieder-Plus überzeugt Kunden: 10 Millionen Euro Cashback 2020

    Zum Wachstum hat auch das 2019 erfolgreich gestartete Mitglieder-Plus-Konzept beigetragen. Das Prinzip: Alle Mitglieder einer Genossenschaftsbank bilden eine Versichertengemeinschaft, die bei gutem Schadenverlauf pro Jahr einen Teil der Beiträge zurückbekommt. Für 2020 belohnte die R+V sie dafür mit einer Erstattung von fast 10 Millionen Euro. 320.000 Kunden zählen inzwischen zur Mitglieder-Plus-Gemeinschaft, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor. R+V-Chef Rollinger freut sich: „Die Förderung des Mitgliedergeschäfts ist für uns ein wichtiges strategisches Ziel.“ Zielgruppe sind 18,6 Millionen Menschen, die Mitglied einer Genossenschaftsbank sind.

    Mit der guten Geschäftsentwicklung der R+V im Jahr 2020 ging auch ein weiterer Anstieg der Zahl der Mitarbeiter einher: Zum 31.12.2020 beschäftigte die R+V Gruppe in Deutschland 16.526 Mitarbeiter, 446 mehr als im Vorjahr. Höhere Mitarbeiterzahlen verzeichnete die R+V sowohl im Innen- wie im Außendienst.

    Pressekontakt:

    Tanja Gorr
    Konzern-Kommunikation
    Raiffeisenplatz 1
    65189 Wiesbaden
    Tel.: 0611 533-6712
    E-Mail: tanja.gorr@ruv.de

    Original-Content von: R+V Versicherung AG, übermittelt durch news aktuell

  • MIT DIGITALISIERUNG ZUM ERFOLG:

    MIT DIGITALISIERUNG ZUM ERFOLG:

    BELVILLA BIETET GÄSTEN UND FERIENHAUSEIGENTÜMERN EIN HOHES MASS AN FLEXIBILITÄT UND KOMFORT

    Hamburg, 18. März 2021.- Von einem Ferienhaus wird heutzutage mehr als nur eine moderne Küche erwartet, ein digitaler Service und reibungslose Abläufe bei der Buchung oder dem Check-In sorgen für ein positives Rundumerlebnis. Dabei darf jedoch für den Erfolg auch das Erlebnis für die Hauseigentümer nicht aus den Augen verloren werden. Das Startup OYO Vacation Homes hat vor anderthalb Jahren das Traditionsunternehmen Belvilla übernommen und es mit disruptiver Technologie sowohl für Gäste als auch Hauseigentümer ins digitale Zeitalter gebracht. Dank OYO Vacation Homes ist Belvilla heute das erste Full-Service Ferienhausvermittlungsunternehmen weltweit, das Gästen und Hauseigentümern durch Digitalisierung einen so hohen Grad an Flexibilität und Komfort bietet. Davon profitiert seit Kurzem auch die Marke TUI-Ferienhaus, die seit letztem Jahr zu Belvilla gehört.

    Wer im Ferienhausvermittlungsgeschäft erfolgreich sein möchte, muss mit der Zeit gehen und sich an das digitale Zeitalter anpassen. Denn die Digitalisierung ist längst nicht mehr ein Thema von Tech-Unternehmen und Startups, sondern hat Einzug in der Mitte der Gesellschaft gehalten.
    Belvilla, ein Unternehmen mit 40-jähriger Unternehmensgeschichte, hat dies rechtzeitig erkannt und hat es geschafft, mit Hilfe des neuen Eigentümers, dem Tourismus-Startup OYO Vacation Homes, mittels disruptiver Technologie sowohl den Service für Gäste als auch für Hauseigentümer merklich zu verbessern.

    Hauseigentümer-Portal und -App
    Belvilla erleichtert die Organisation für Hauseigentümer mit einem erstklassigen Online-Hauseigentümer-Portal und der App My Belvilla, die kontinuierlich und erst vor Kurzem wieder verbessert wurde, massiv. Sowohl das Webportal als auch die App bieten übersichtliche Details zum konsilidierten Kalender mit Echtzeit-Buchungen und liefern detaillierte Informationen zu Zahlungen und Rechnungen sowie zur allgemeinen Buchungsentwicklung. Beide Tools werden bereits von 94 Prozent der Hausbesitzer jeden Monat aktiv genutzt. 80 Prozent finden sie sehr relevant und würden auf diesen neu gewonnenen Komfort der Selbsteinbindungsmöglichkeit nicht mehr verzichten wollen. Apropos….

    Hauseigentümer-Selbsteinbindung
    … Seit knapp einem Monat können Hauseigentümer sich selbst auf der Belvilla-Webseite www.belvilla.de registrieren und ihre Immobilie dort direkt selbst einbinden. Einfach und direkt können sie dort das Hausprofil erstellen, Bilder hochladen und Hausregeln einrichten. Werden neue Ferienhäuser auf der Plattform eingestellt, erhält der Besitzer mit Hilfe der innovativen Belvilla-Technologie im ersten Schritt eine grobe Mieteinschätzung, ausgehend vom Standort, der Art des Hauses sowie der Anzahl der Schlafzimmer. Details zur Ausstattung der Unterkunft, Preise sowie Verfügbarkeiten können selbst festgelegt und jederzeit angepasst werden. Dank der innovativen Technik kann sogar der Vertrag zwischen Belvilla und Hauseigentümer digital unterzeichnet werden. Bis jetzt wurde so eine umfassende technische Selbsteinbindungslösung einzig von Airbnb angeboten. Kein anderer Full-Service-Ferienhausvermittler hat dies in seinem Angebot, somit ist Belvilla der erste Full-Service-Ferienhausvermittler mit dieser digitalen Leistung.

    Dynamisches Preismodell-Tool
    Ein weiteres Feature und Tool, das sich im letzten Jahr als erfolgreich erwiesen hat, war das maschinengesteuerte dynamische Preismodell. In den ersten beiden Monaten des Jahres 2020 hatten Häuser mit Dynamic Pricing im Durchschnitt einen um 11 Prozent höheren Umsatz als Häuser ohne Dynamic Pricing. Im April und Mai, also jenen Monaten, die stark von der Corona-Krise betroffen waren, lag der Umsatz dieser Häuser sogar um 17 Prozent höher.
    Aufgrund der technischen Möglichkeiten und Algorithmen war Belvilla in der Lage, die Preise für die am stärksten betroffenen Aufenthaltszeiträume und Regionen schnell anzupassen, als die Nachfrage einbrach. Gleichzeitig bemerkte Belvilla ab April einen großen Anstieg der Buchungen innerhalb des eigenen Landes in Ländern wie den Niederlanden, Belgien, Deutschland und Frankreich und hat dies antizipiert, indem die Preise für gut funktionierende Immobilien in diesen Ländern schnell wieder auf die ursprünglichen pre Covid-19 Preise angepasst wurden. Das Beispiel Belvilla macht deutlich, dass maschinengesteuerte Technologie gut geeignet ist, um schnell und direkt auf einen sich verändernden Markt und die Nachfrage reagieren kann. Davon profitieren sowohl Hauseigentümer als auch Gäste.

    Technischer und persönlicher Support für Hauseigentümer und Gäste
    Mit der Einführung von Selbstbedienungsfunktionen können sowohl Hausbesitzer als auch Gäste jetzt viele Anliegen mit Hilfe von Technologie lösen. Dazu Hanita van der Meer, Brand PR Director von Belvilla: „Natürlich ist Belvilla für individuelle Anliegen von Gästen und Hausbesitzern auch persönlich erreichbar. Erfahrungsgemäß zeigt sich jedoch, dass viele Anliegen einander ähneln und schnell zufriedenstellend mithilfe von Technologie gelöst werden können.“ 40 Prozent aller Fragen können bereits jetzt automatisch mit Hilfe der hochkomplexen technischen Möglichkeiten von Belvilla beantwortet werden. Ziel des Ferienhausvermittlers ist es, 80 Prozent der Anfragen in den nächsten drei Monaten mithilfe des Online-Services direkt lösen zu können, um sich so noch besser auf die individuellen Bedürfnisse von Gästen und Hausbesitzern konzentrieren zu können.

    Vereinfachte Zahlungsvorgänge für Gäste
    Mit einem neu eingeführten Zahlungssystem bietet Belvilla seinen Kunden eine noch höhere Transparenz. Bezahlvorgänge sind jetzt mit wenigen Klicks schnell und einfach durchführbar. Zusätzlich hat Belvilla vor Kurzem eine Partnerschaft mit dem Zahlungsanbieter Klarna geschlossen und plant die Einführung von PayLater- und EMI-Optionen innerhalb der nächsten Monate. Dies ermöglicht den Gästen eine zeitlich flexible und noch unkompliziertere Zahlungsweise.

    Überarbeitete Website
    Im letzten Jahr wurde die Belvilla Website komplett überarbeitet, was zu einem Conversion Sprung von 50 Prozent führte. Einige der wichtigsten Highlights sind die neue Benutzeroberfläche, Flexible Suche, AI gestützte Sortieralgorithmen, 30 Prozent schnellere Ladezeit, einfache Anmeldung und die Möglichkeit für den Kunden, verschiedene Häuser zu vergleichen, bevor er eine Auswahl trifft. „Einige wirklich große Neuerungen rund um das Empfehlungsprogramm, die Geldbörse und eine schnellere mobile Seite sind in den nächsten Monaten geplant. Besonders viel Wert wurde auf klare Inhalte und Transparenz bei den Richtlinien gelegt“, kündigt Rahul Sahni, Chief Product Officer von OYO Vacation Homes an. Außerdem können Benutzer jetzt Geschenkkarten für ihre Freunde und Familie kaufen.

    Über Belvilla
    In den letzten 40 Jahren haben wir die besten Ferienhäuser in Europa sorgfältig ausgewählt und verwaltet. Alle Ferienhäuser sind zu 100 % kuratiert, verwaltet, preiswert und entsprechend geschätzt: Unsere Gäste bewerten ihre Belvilla-Erfahrungen mit einer Durchschnittsnote von 8,4. Aber wir sind immer wieder innovativ, um die Menschen mit unseren Dienstleistungen und reibungsfreien Funktionen zu überraschen, wie z.B. unserem digitalen Self-Check-in, dem No-Deposit-Standard und dem 24/7-Support.

    Belvilla ist Marktführer in den Benelux-Ländern und einer der führenden europäischen Anbieter von Ferienhausvermietungen. Seit 2019 ist Belvilla Teil von OYO Vacation Homes.

    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.belvilla.com

    Kontakt
    Menyesch PR
    Marlene Schnur
    Kattrepelsbrücke 1
    20095 Hamburg
    040 3698630
    belvilla@m-pr.de
    http://m-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung

    Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung

    München (ots) – Automatisierung hat in der Software-Entwicklung zu großen Erfolgen geführt und ist als Methodik fest etabliert. Der IT-Dienstleister Consol setzt dieses Vorgehen auch im Infrastrukturbereich erfolgreich ein und nennt die wichtigsten methodischen Ansätze für die Automatisierung im Rechenzentrum.

    In der Software-Entwicklung sind Automatisierungsprozesse längst unverzichtbar. Für die Bereitstellung (Provisionierung) und Wartung (Maintenance) von Anwendungen hat dafür eine inzwischen weit fortgeschrittene Evolution von Werkzeugen und Methoden stattgefunden, die die Entwicklungsgeschwindigkeit, Effizienz und Ausfallsicherheit von Software enorm gesteigert hat. Nachdem IT-Infrastruktur wie Speichersysteme, Server und Netzwerk-Komponenten immer stärker virtualisiert und durch Software definiert werden, können die im Software-Segment gemachten Erfahrungen jetzt auch als Vorbild und Methodenlieferant für die Automatisierung im Rechenzentrum dienen. Der IT-Dienstleister Consol nennt die fünf wichtigsten methodischen Ansätze aus der Software-Entwicklung, die dafür übernommen werden können.

    1. Everything as Code:

    Die Definition von IT-Infrastruktur als Code in Form einer Art „Schablone“ verhindert Varianzen in der Ausführung und ermöglicht unter anderem das einfache Handling komplexer Konstrukte, die mehrfache Erzeugung von Instanzen, die Nachverfolgung von Änderungen in einem Code-Repository, die Dokumentation von Soll-Zuständen sowie die automatische Ermittlung möglicher Abweichungen vom definierten Ist-Zustand („Drift Detection“).

    2. Automated Testing:

    Veränderungen an der Definition der Infrastruktur können automatisiert getestet werden. Dabei wird für den Testlauf die Infrastruktur automatisch als Instanz auf einem dedizierten Staging-System (identisches Abbild des Produktivsystems) bei einem Cloud-Provider aufgesetzt und dort anhand von softwaregetriebenen Tests überprüft. Anschließend kann das Staging-System ebenso selbständig wieder rückstandsfrei zurückgefahren werden.

    3. Parallelisierung:

    Sobald ein Provisioning-Prozess mit der Verwaltung von allen Diensten, Rechten und Ressourcen einmal automatisiert ist, kann er mehrfach parallel ausgeführt werden. So kann beispielsweise das Upgrade dutzender Instanzen eines Systems auf eine neue Version gleichzeitig gefahren werden.

    4. Parametrisierung:

    Ein IT Automation Code lässt sich genauso wie Software über komplexe Parameter steuern. Dadurch kann man eine Infrastruktur-Vorlage mehrfach in unterschiedlichen Varianten als Instanzen für konkrete Systeme nutzen. Damit lassen sich beispielsweise mit geringem Aufwand individuelle Mandanten-Installationen mit leicht unterschiedlichen Ausprägungen realisieren.

    5. Idempotenz:

    In Anwendungen liefern idempotente Prozesse immer das gleiche Ergebnis, egal wie oft sie aufgerufen werden. Dadurch sind sie besonders robust. Übertragen auf die IT Automation erlauben sie das nachträgliche Einpflegen von Änderungen in einem komplexen Infrastruktur-Code, der anschließend auch auf bereits existierende Systeme angewendet werden kann.

    Unterschiede und Grenzen

    Erstaunlich viele Konzepte und Vorgehensweisen aus der Software-Entwicklung lassen sich für die Infrastruktur-Automatisierung nutzen. Aber es gibt auch Unterschiede und Grenzen der Übertragbarkeit. So ist es in der Software-Entwicklung üblich, die Software auf dem lokalen System des Entwicklers bereits zu testen. Eine komplexe Cloud-Infrastruktur lässt sich für den Zweck natürlich nicht lokal abbilden. Dadurch sind Testläufe von Änderungen nur sehr eingeschränkt in virtuellen Maschinen oder Docker-Containern auf einem eigenen Rechner möglich. Die Grenzen der Infrastruktur-Automatisierung werden von der nach wie vor physischen Basis der Server-, Storage- und Netzwerk-Systeme vorgegeben.

    Sie können deshalb prinzipiell nicht so dynamisch verwaltet werden wie Software. Trotzdem sind weitere Automatisierungsschritte möglich, etwa durch das Konzept der „immutablen Systeme“. Um ein System zu verändern, ändert man dabei nicht die aktuelle Instanz, sondern ersetzt sie durch eine neue, separat vorgetestete Instanz auf Basis einer veränderten Schablone. Das hat natürlich dort seine Grenzen, wo die alte Instanz auch Anwendungsdaten enthält und deswegen nicht einfach ersetzt werden kann. Noch weiter gehen hier Containerisierungs-Konzepte wie beispielsweise Kubernetes, die Installation und Daten strikt trennen, so dass erstere beliebig ersetzt werden kann, während letztere erhalten bleiben.

    IT Automation Trainings

    „Die Infrastruktur-Automatisierung wird für immer mehr IT-Abteilungen unverzichtbar, um die steigenden Anforderungen an Agilität und Flexibilität erfüllen zu können“, erklärt Oliver Weise, Principal Software Engineer bei Consol. „Das notwendige Rüstzeug dafür vermitteln wir in unseren IT Automation Trainings in den Themenbereichen Tools, Planung und Prototypenbau.“

    Weitere Informationen zu den IT Automation Trainings und Kontaktaufnahme unter https://www.consol.de/software-engineering/automation-training

    Pressekontakt:

    ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
    Isabel Baum
    St.-Cajetan-Straße 43
    D-81669 München
    Fon: +49-89-45841-101
    E-Mail: Isabel.Baum@consol.de
    Web: https://www.consol.de und https://cm.consol.de

    PR-COM GmbH
    Nicole Oehl
    Sendlinger-Tor-Platz 6
    D-80336 München
    Fon: +49-89-59997-758
    E-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
    Web: www.pr-com.de

    Original-Content von: ConSol Software GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event

    Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event

    Karlsruhe (ots) – Großer Bedarf nach Austausch| Arbeits- und Gesundheitsschutz wurde durch Corona-Pandemie vor neue Herausforderungen gestellt | Vom 24. bis 25. März 2021 trifft sich Branche zu ihrem ersten digitalen Pop-Up| Über 20 Speaker:innen an zwei Tagen stellen Innovationen und smarte Lösungen vor aus den Bereichen Gehörschutz, Fußschutz, Gesundheits- uns Arbeitsschutz, Hautschutz, Handschutz, Sicherheit im Betrieb, sowie Softwarelösungen| Informieren und Teilnehmen von überall aus möglich

    Viele Bereiche des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wurden nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Ob Homeoffice, Hygiene, psychische Belastungen oder neue Software-Lösungen am Arbeitsplatz. Alles muss eingeführt, erklärt, gezeigt, verstanden und von Mitarbeiter:innen angewendet und akzeptiert werden. Kein Wunder also, dass der Bedarf nach Austausch derzeit groß und die Zustimmung der Arbeitsschutz-Community enorm war, als die Idee des ersten digitalen ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Pop-Up entstanden ist. In nur wenigen Wochen sind Vorträge und Inhalte in der Community gesammelt und in aktuelle Themenblöcke eingegliedert worden. Entstanden ist ein zweitägiges Vortragsprogramm mit über 20 Speaker:innen, dass vor Innovationen und smarten Lösungen für den modernen und sicheren Arbeitsschutz nur so strotzt. So stellt unter dem Schwerpunkt „Gesundheit am Arbeitsplatz“ unter anderem HUNIC GmbH smarte Lösungen zum Krisenmanagement oder dem Einsatz des Exoskeletts vor. BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH stellt vor, „Was Unternehmen jetzt wissen und tun müssen im Hinblick auf Gefährdungsbeurteilung mit Corona. Quentic GmbH zeigt, wie man Gesundheits- und Arbeitsschutz in Unternehmen stärken kann und wie gutes COVID-19 Krisenmanagement aussieht.

    Die Plattform des digitalen Pop-ups ist vom 24. bis 25. März täglich von kurz nach neun bis 16 Uhr am Nachmittag geöffnet. Neben Moderationen, spannenden Interviews und einer interaktiven Teilnahme inklusive Chat- und Fragerunden aller Teilnehmenden an den Vorträgen, bietet die Plattform Möglichkeiten für Austausch und Information mit den beteiligten Firmen. Die Teilnahme selbst ist unkompliziert und von überall aus möglich. Einen Überblick über das vollständige Programm, sowie die Anmeldung zur Teilnahme finden Interessierte unter www.arbeitsschutz-aktuell.de.

    Über Arbeitsschutz Aktuell Digital Pop-Up

    Seit 1972 findet die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Fachmesse und Kongress im zweijährigen Turnus an wechselnden Standorten statt. Auf Grund von Covid-19 wurde die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2020 erstmalig als rein digitale Messe ausgeführt. Während der dreitägigen Online-Veranstaltung wurden über 35.000 Interaktionen an den sogenannten digitalen Touchpoints bei den Ausstellern und in den Foren erfasst. Für die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2022 plant die HINTE GmbH wieder eine Präsenzveranstaltung in der Messe Stuttgart, will aber digitale Elemente fortführen, die sich aktuell bewährt haben und deutliche ergänzende Mehrwerte bieten.

    Da der Bedarf derzeit nach Austausch weiterhin enorm ist und die Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz rasant steigen, schafft das Digital Pop-Up der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL vom 24.- 25. März 2021 eine virtuelle Plattform für aktuelle Neuheiten, Innovationen und Lösungen. Ausrichter der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL ist die HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit e.V. (FASI) ist ideeller Träger der dreitägigen Fachmesse sowie des Fachkongresses. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit (FASI) ist Dachverband der drei Organisationen „Verein Deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter“ (VDGAB), „Verein Deutscher Revisions-Ingenieure“ (VDRI) und „Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit“ (VDSI).

    Pressekontakt:

    Denise Wenzel | Kommunikationsleitung
    HINTE Marketing & Media GmbH | Bannwaldallee 60 | D-76185 Karlsruhe
    Tel.: +49 721 831 424-730 | Mobil: +49 163 831 3370
    E-Mail: dwenzel@hinte-marketing.de | www.arbeitsschutz-aktuell.de

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  • Christian Gericke wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag

    Christian Gericke wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag

    Nürnberg (ots) – Christian Gericke (49) wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag (https://www.output.ag). Der Aufsichtsrat der :::output.ag hat Gericke mit Wirkung zum 1. April 2021 in den Vorstand des Software-Unternehmens berufen. Er tritt damit die Nachfolge von Gründer und Aktionär Peter Vorgel an, der sich planmäßig aus dem operativen Geschäft der :::output.ag zurückzieht und sein Amt zum 31.03.2021 niederlegt. Vorgel steht weiterhin beratend der Gesellschaft zur Verfügung.

    „Mit seiner Innovationskraft hat Peter Vorgel das Unternehmen seit der Gründung im Jahr 2008 nachhaltig geprägt. Ich danke ihm im Namen des Aufsichtsrates für sein leidenschaftliches Engagement.“, sagt Uwe Seltmann, Aufsichtsratsvorsitzender. „Christian Gericke kommt zu einem perfekten Zeitpunkt zur :::output.ag. Ich bin zuversichtlich, dass er mit seiner nachgewiesenen Erfahrung das bereits bei der :::output.ag errichtete Fundament nutzen wird, um unsere Vision zu erfüllen, die Transformation der Postkommunikation im digitalen Zeitalter voranzutreiben.“

    Frank Derks, Aufsichtsrat der :::output.ag ergänzt: „Wir freuen uns, mit Christian Gericke einen ausgemachten Experten der Branche zu gewinnen. Er verfügt über beste Kenntnisse in der Druckindustrie und dem Output Management und bringt 25 Jahre Erfahrung in der Unternehmensführung und eine nachgewiesene Erfolgsbilanz mit.“

    Christian Gericke ist derzeit noch General Manager bei der Xerox GmbH. Der studierte Betriebswirt verfügt über langjährige Branchenexpertise und hat sein Knowhow bereits bei internationalen Unternehmen wie Hewlett-Packard und Acrolinx unter Beweis gestellt.

    Christian Gericke fügt hinzu: „Ich fühle mich geehrt und freue mich über die Gelegenheit, :::output.ag zu leiten und die beeindruckende Erfolgsgeschichte, die es bisher erzielt hat, weiter auszubauen. :::output.ag hat mich aufgrund ihrer Innovationskraft und ihrer nachhaltigen, grünen Vision angezogen. Vor dem Hintergrund der Drucktechnologie und der Digitalisierung weiß ich die Marktdynamik zu schätzen, die den Erfolg neuer Technologien fördert.“

    Über die :::output.ag

    Die :::output.ag (https://www.output.ag) ist ein deutscher Software-as-a-Service (SaaS) und Clean-Tech-Anbieter für die vollständige Digitalisierung der Briefkommunikation. Die Lösung :::bitkasten ist ein Portal und eine globale Versandplattform für Ausgangspost – ökologisch, nachhaltig und smart.

    Gestartet ist die :::output.ag 2008 als Dokumenten- und Output-Management Softwareanbieter mit der Vision und dem Ziel, die Welt der analogen Post zu revolutionieren. Post soll für den Empfänger grün, persönlich und smart sein.

    Der :::bitkasten (https://www.output.ag/produkte/bitkasten-versender/) der :::output.ag ist die führende Software-Plattform, die Briefe rechtssicher an den digitalen, smarten Briefkasten zustellt, in dem sich der Empfänger mit dem Personalausweis oder einer Kennung identifiziert und mittels digitaler Signatur auch interagieren kann.

    Unternehmen und Kommunen digitalisieren so ihre Prozesse innerhalb kurzer Zeit, sparen bis zu 50% der Kosten, schonen die Umwelt und das ohne ein aufwändiges IT-Projekt.

    Eine DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen ist die Grundlage für die Bereitstellung der Cloud-Services. Rechtskonformität für die digitalen Signaturservices gemäß gesetzlichen Vorgaben ist sichergestellt.

    Pressekontakt:

    :::output.ag
    Frau Amalia Angi
    Projektmanagement
    Tel +49 911 6000 2876
    E-Mail: amalia.angi@output.ag

    Original-Content von: :::output.ag, übermittelt durch news aktuell

  • Ausgabe 01/2021 des eStrategy-Magazin steht zum kostenlosen Download bereit

    Ausgabe 01/2021 des eStrategy-Magazin steht zum kostenlosen Download bereit

    Ab sofort steht Ausgabe 01/2021 des von TechDivision quartalsweise veröffentlichten eStrategy-Magazins zum Download unter www.estrategy-magazin.de mit dem Schwerpunkt „12 Monate Corona“ bereit.

    BildAuf mehr als 140 Seiten werden von namhaften Experten spannende Einblicke und Best Practices zu den Themen Digitalisierung und E-Commerce gegeben. Dabei steht die aktuelle Ausgabe des Digital-Magazins unter dem Motto „12 Monate Corona und einige Lehren daraus“.

    Man erinnert sich sicherlich noch an Februar 2020. Damals war die Welt noch in Ordnung und auch wenn es erste Infos zu einem neuartigen Virus aus China gab, hatte man damals nicht die leiseste Ahnung, was uns hier noch bevorstehen sollte. Inzwischen blicken wir auf rund 12 Monate Corona-Pandemie zurück und es ist sicherlich nicht übertrieben, wenn man davon spricht, dass sich die Welt wie wir sie bis dahin kannten in sehr vielen Bereichen massiv gewandelt hat. Vor gut einem Jahr hätten viele beispielsweise auf die Frage nach weitgehend krisensicheren Branchen die Gastronomie genannt. Auch die Tatsache, dass wir Einstellungsgespräche und Vertragsverhandlungen ausschließlich remote und digital abhalten, war bis vor einem Jahr noch weitgehend undenkbar.

    In der aktuelle eStrategy-Ausgabe wurde versucht, die letzten 12 Monate nochmals Revue passieren zu lassen und einige Bereiche, in denen Corona zu teilweise massiven Veränderungen geführt hat, etwas näher zu beleuchten. Manches davon wird vermutlich nicht für die Ewigkeit Bestand haben, anderes wird uns aber auch in der Zeit nach Corona bleiben. Einer dieser Gewinner, wenn man in diesem Kontext von Gewinnern sprechen kann, ist demnach zweifelsfrei das Thema der Digitalisierung.

    Auszug aus der Inhaltsangabe zur Ausgabe 01/2021:
    – Warum nur Kunden Innovationen im digitalen Marketing vorantreiben können
    – Interview mit Christoph Kull (VP & MD Central Europe, Adobe) zu 12 Monaten Corona
    – Marketing post Corona: Auf welche Bereiche sich Marketer jetzt konzentrieren sollten
    – Vom klassischen CMS zur Digital Experience Plattform
    – Wie Sie Ihre B2B Business-Ziele mit Content Marketing erreichen
    – Untertitel in Videos – die unterschätzte Geheimwaffe
    – Ziele setzen und Ziele erreichen – mit OKR und 4DX
    – The „New Normal“ als Chance für den Handel?

    Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.

    Ausgabe 01/2021 des eStrategy-Magazins steht ab sofort unter nachfolgendem Link zum Download bereit: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html

    Das eStrategy-Magazin ist eine quartalsweise erscheinende, kostenlose Publikation des IT-Dienstleister TechDivision mit Fokus auf E-Commerce und Digitalisierung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    Spinnereiinsel 3a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 221055-0
    fax ..: 08031 221055-22
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : info@techdivision.com

    Die TechDivision GmbH gehört als Magento Enterprise Partner der ersten Stunde, Adobe Gold Partner, Neos CMS Long-Time Supporter, Atlassian- und Akeneo-Partner, sowie Google Premier Partner zu den führenden Adressen für Beratung, Implementierung und Vermarktung von Digitalisierungsprojekten.

    Neben der Implementierung von Webprojekten auf Basis führender Webtechnologien bieten wir unseren Kunden zudem umfassende Beratungsleistungen bei der Digitalisierung vorhandener Geschäftsprozesse sowie Unterstützung bei Auswahl und Einführung geeigneter, cloudbasierter Tools um den Anforderungen der heutigen Zeit noch besser gerecht werden zu können. Hierzu verfügen wir über ein äußerst erfahrenes und zertifiziertes Team an Inhouse-Consultants aus den Bereichen Lean, Agile sowie Cloud-Technologien.

    Neben diversen mittelständischen Kunden vertrauen auch international agierende Unternehmen wie VW, Familotel, myTheresa, GABOR, EGLO oder Pino auf das Know-how und die Erfahrung von TechDivision. Aktuell verfügt TechDivision über fünf Standorte in Rosenheim/Kolbermoor, München, Leipzig, Hamburg sowie Wien und beschäftigt insgesamt mehr als 130 Mitarbeiter.

    Pressekontakt:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    Spinnereiinsel 3a
    83059 Kolbermoor

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    email : info@techdivision.com

  • JDKRUEGER&CO. gewinnt Goldenen Stevie 2021 / Der Conversion Hacker® setzt sich als „innovativstes Unternehmen“ durch

    JDKRUEGER&CO. gewinnt Goldenen Stevie 2021 / Der Conversion Hacker® setzt sich als „innovativstes Unternehmen“ durch

    Hanau (ots) – Die digitale Unternehmensberatung JDKRUEGER&CO. hat sich auf die E-Commerce-Optimierung für kleine, mittlere und inhabergeführte Onlineshops spezialisiert. Mit der selbst entwickelten thinkCONVERSION® Methode konnte sich Jörg Dennis Krüger mit seinem Unternehmen nun bei den 7. German Stevie Awards in der Kategorie „Innovativstes Unternehmen 0 – 100 Mitarbeiter“ durchsetzen.

    Als hochkarätiger Wirtschaftspreis honorieren die German Stevie Awards herausragende Leistungen in verschiedenen Kategorien: Vom Manager des Jahres über die beste Marketingkampagne bis zum innovativsten Unternehmen werden außergewöhnliche Fähigkeiten mit einem der begehrten Awards ausgezeichnet. Eine Jury aus renommierten Wirtschafts- und Branchenexperten bewertet die eingereichten Beiträge und ermittelt die Preisträger.

    360-Grad-Ansatz mit Conversion-Fokus überzeugt die Jury

    Der als „Der Conversion Hacker®“ bekannt gewordene Online-Marketing-Spezialist Jörg Dennis Krüger konnte die Jury durch seinen ganzheitlichen Optimierungsansatz mit einem klaren Fokus auf Conversions überzeugen. Im Mittelpunkt steht dabei die voll digitale thinkCONVERSION® Methode, ein vierstufiger Prozess zur gezielten Steigerung von Conversions, Wachstum und Umsatz.

    Der erste Schritt der erfolgreichen und praxiserprobten Methode ist die Analyse: Hier werden Ideen generiert, die auf die nachhaltige Steigerung des Umsatzes abzielen. Im zweiten Schritt geht es darum, aus den Ideen konkrete Potenziale zur Umsatzsteigerung abzuleiten und diese dann in fertige Lösungen in Form von digitalen Wireframes, Videos und anderen Formaten zu überführen. In der vierten Phase – der Umsetzungsphase – unterstützt JDKRUEGER&CO seine Kunden strategisch bei der Realisierung der Lösungsansätze. Die Umsetzungsphase legt gleichzeitig auch den Grundstein für die kontinuierliche Verbesserung der Methode: Denn die nächste Analysephase greift nun auf eine bessere Datengrundlage zu und erzielt daher noch effektivere Ergebnisse.

    Die Kundenbegleitung erfolgt bei JDKRUEGER&CO komplett digital – zeitaufwendige Workshops und Strategie-Meetings werden durch einfache Tutorials, effiziente Live-Calls und individuelle Optimierungsmaßnahmen ersetzt. Die innovative Kombination aus Coaching, Training und Consulting hat sich in der Praxis vielfach bewährt und wurde nun auch mit einem hochkarätigen Wirtschaftspreis ausgezeichnet.

    Onlineshop-Betreiber die Interesse an der Steigerung ihres Umsatzes mittels thinkCONVERSION® haben, können auf der Website des Unternehmens eine kostenlose Strategie-Session mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren. Mehr Informationen dazu und zu thinkCONVERSION® unter https://jdk.de (https://jdk.de)

    Pressekontakt:

    Jörg Dennis Krüger
    jdk@jdk.de
    06181/9679818
    https://jdk.de

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