Schlagwort: Digitalisierung

  • SoftProject unterstützt SYNA mit der X4 Suite bei Prozessen im Kontext Redispatch 2.0

    SoftProject unterstützt SYNA mit der X4 Suite bei Prozessen im Kontext Redispatch 2.0

    Einsatz der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite in der Versorgungswirtschaft

    SYNA setzt die X4 Suite von SoftProject für Aufgabenstellungen im Datenaustausch zwischen Back-End-Systemen ein. Durch den Einsatz der X4 Suite sollen hierbei auch die hohen Anforderungen der SYNA hinsichtlich Datensicherheit und Performance umgesetzt werden. Über ein Monitoring werden sämtliche Prozesse zudem kontinuierlich überwacht.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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    Am Erlengraben 3
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  • DIGITAL FUTUREcongress virtual national Ende März mit regem Zuspruch

    DIGITAL FUTUREcongress virtual national Ende März mit regem Zuspruch

    Die größte bundesweite Online-Kongressmesse rund um die Digitalisierung im Mittelstand

    Mit über 1.200 Teilnehmern stand der DFC virtual national vom 22.-26.03.2021 ganz im Zeichen von digitaler Transformation, Prozessoptimierung und neuen Geschäftsmodellen für die Zielgruppen Entscheider, Geschäftsführer und (IT-)Verantwortliche aus KMU und Industrie.

    Das neu gelaunchte Format bot als nationale Austausch- und Informationsplattform mit 68 Lösungs- und Serviceanbietern ein vielfältiges anwenderorientiertes viertägiges Webkonferenz-Programm aus über 70 Vorträgen und Workshops.

    Ein halbes Dutzend Keynotes bereicherte daneben die Agenda. Namhafte Referenten wie Prof. Dr. Kristina Sinemus, die Hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, Oberbürgermeister Jochen Partsch von der Wissenschaftsstadt Darmstadt oder Slack Deutschland-Chef Oliver Blüher, stellten dabei beispielsweise den Status quo digitaler Projekte auf Landesebene vor, berichteten über regionale Smart City-Fortschritte oder inspirierten durch Innovationspotenziale für die Arbeitswelt der Zukunft.

    Die Besucher hatten parallel die Möglichkeit, an virtuellen Ausstellerständen interaktiv mit Technologie-Profis ins Gespräch zu kommen, um sich dort zu ihren Digitalisierungsvorhaben individuell beraten und unterstützen zu lassen. Ein separater Lounge-Bereich lud zum Netzwerken mit anderen Teilnehmern ein. Via solcher Kommunikationskanäle kamen unter anderem gut 3.900 Kontakte zustande und es wurden mehr als 300 Live Video Calls geführt.

    Die Ausstellung – inklusive virtuelle Medienauslage mit gratis downloadbaren Branchenpublikationen von rund 60 Kooperationspartnern aus den Bereichen Fachpresse, IT-Verbände, User-Vereine, Wirtschaftsförderungen, Start-up Support, Tech Cluster u.v.m. – stand noch bis Montagabend 00:00 Uhr zur Verfügung.

    Interessenten konnten außerdem die Networkingarbeit der Xing-Ambassadoren aus Frankfurt, Düsseldorf und München kennenlernen. Innerhalb dieser Nachmittagstreffen gab es die Gelegenheit, Impuls-Beiträge von Experten mit Themen wie Business Development Trends, Marketingtipps etc. zu erleben sowie sich direkt mit den Speakern, Initiatoren und Community-Mitgliedern zu verbinden.

    Der nächste DIGITAL FUTUREcongress virtual national ist dieses Jahr vom 28.-30.09. mit zusätzlichen Special-Themen geplant. Am 23. und 24.11. findet zudem – erstmals online – die seit 2019 etablierte Kongressmesse dikomm – Zukunft digitale Kommune statt. Sie richtet sich an Bürgermeister und andere Behördenleiter, welche mit dem Ausbau digitaler Infrastrukturen in der Verwaltung betraut sind.

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört die dikomm sowie die größte Anwender-Kongressmesse in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben.

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    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de/

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  • WiFi4EU: Cambium Networks bietet Städten und Gemeinden kostengünstige Drahtloslösungen mit maximalem Durchsatz bei hoher Nutzerdichte

    WiFi4EU: Cambium Networks bietet Städten und Gemeinden kostengünstige Drahtloslösungen mit maximalem Durchsatz bei hoher Nutzerdichte

    Studie bestätigt Nachholbedarf beim öffentlichen WLAN-Angebot in Deutschland

    München/Rolling Meadows, USA, 31. März 2021 – Heutzutage wird es als nahezu selbstverständlich angesehen, dass öffentliche Orte wie Bibliotheken, Museen, Gesundheitszentren oder Parks ein öffentliches WLAN bieten. Um das Angebot an drahtlosen Technologien in Form von Hotspots zu erweitern, hat die EU die Förderinitiative WiFi4EU ins Leben gerufen. Wie eine aktuelle Studie von Cambium Networks zeigt, wurden in Deutschland zwar die maximale Anzahl an WiFi4EU-Gutscheinen vergeben, bisher aber weniger als 30 Prozent der Projekte abgeschlossen. Die Installationszeit für die Gemeinden wurde daher vor Kurzem um sechs Monate, bis August 2021, verlängert. Mit seinen drahtlosen In- und Outdoorlösungen unterstützt Cambium Networks dabei, schnell und kostengünstig WLAN-Netzwerke aufzubauen.

    Gemeinden können über die WiFi4EU-Initiative Gutscheine im Wert von 15.000 Euro für die Installation von WLAN-Netzen beantragen. Die Hotspots sollen an Orten eingerichtet werden, an denen noch kein kostenloses WLAN-Angebot verfügbar ist.

    Dazu bietet Cambium Networks mit seinem Produktportfolio, das sich über mehrere Fixed-Wireless-, WiFi-Standards und -Frequenzen erstreckt, performante Lösungen für den In- und Outdoorbereich. Mit den Geräten lassen sich auch bei hoher Nutzerdichte eine hohe Bandbreite und eine stabile Leistung erreichen. Zu Beginn entstehen für den Kunden geringe Investitions- und Wartungskosten, spätere Kosten für Software-Updates und jährliche Lizenzen entfallen.

    Deutschlands WiFi4EU-Umsetzung im EU-Vergleich
    Wie eine aktuelle Studie von Cambium Networks zeigt, ist Deutschland im EU-Vergleich mit 856 WiFi4EU-Gutscheinen zusammen mit Italien, Spanien und Frankreich unter den Top 4 der Länder, die die Förderung erhalten haben. Allerdings wurden in Deutschland erst weniger als 30 Prozent der Projekte abgeschlossen.
    „Unserer Erfahrung nach mangelt es bei den Projekten meistens an Lösungen, die sich schnell und einfach integrieren lassen. Zusammen mit unseren WiFi4EU-erfahrenen Partnern haben wir bereits erfolgreich Projekte in einigen Städten Deutschlands abgeschlossen“, sagt Tabatha von Kölichen, Regional Sales Director DACH, Israel & Benelux bei Cambium Networks. „Uns ist es wichtig, auch ländlichen und abgelegenen Orten ein stabiles und leistungsfähiges WLAN-Netzwerk bereitzustellen, das sich einfach verwalten lässt. Mit unseren Richtfunk-Lösungen sind wir in der Lage, Kabel zu ersetzen und schnell Drahtlosnetze aufzubauen.“
    Darüber hinaus verfügen die Cambium-Lösungen über alle technischen WiFi4EU-Voraussetzungen wie Hotspot 2.0 und Fast Roaming sowie über eine vorkonfigurierte WiFi4EU Captive Portal-Vorlage, die einfach implementiert werden kann.

    Am 20.04. von 10:00 bis 11:00 Uhr findet ein Wifi4EU-Webinar für Systemintegratoren statt:
    https://attendee.gotowebinar.com/rt/8463309749343536143

    Interessierte können im Rahmen des Free AP-Angebots einen cnPilot Access Point mit Cloud-Management oder On-Premises Management kostenfrei testen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.cambiumnetworks.com/cnpilot-free-ap-de/?Referring_Org=Wifi4EU

    Zusätzliche Informationen zu Cambium Networks und der WiFi4EU-Initiative finden Sie hier:

    WiFi4EU Germany

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks bietet drahtlose Konnektivität für Unternehmen, Gemeinden und Städte weltweit. Es sind bereits Millionen Cambium-Radios im Einsatz, um Menschen, Orte und Dinge über drahtlose Netzwerke zu verbinden. Die eingesetzten Technologien erstrecken sich über mehrere Fixed-Wireless- sowie Wi-Fi-Standards und -Frequenzen und lassen sich zentral über die Cloud- oder On-Premises-Management-Plattform verwalten. Die drahtlosen Multi-Gigabit-Infrastrukturen bieten überzeugende Wertversprechen gegenüber herkömmlichen Glasfaser- sowie auch anderen Wireless-Lösungen. Cambium Networks arbeitet mit zertifizierten ConnectedPartnern zusammen, um Service-Providern, Unternehmen, Industrie und Behörden in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Umgebungen performante und einfach zu verwaltende Drahtlos-Lösungen für eine zuverlässige Konnektivität bereitzustellen.

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    Cambium Networks
    Tabatha von Kölichen
    Landshuter Allee 8-10
    80637 München
    0800-183-3328
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    Sprengel & Partner GmbH
    Samira Liebscher
    Nisterstrasse 3
    56472 Nisterau
    02661-912600
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  • diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    diva-e verbindet führendes ERP-System mit dem Newcomer im E-Commerce-Bereich

    Zusammenspiel zwischen SAP und Spryker

    Mit dem TXP Integration Hub schlägt diva-e eine Brücke zwischen SAP-Anwendungen wie SAP ERP oder S/4HANA und dem sich immer stärker etablierenden Spryker Cloud Commerce OS. Warenkörbe und Kundenaufträge können dank des ERP „Connectors“ in Echtzeit zwischen beiden Systemen abgeglichen oder zum Beispiel Preise oder Verfügbarkeiten live im Backend abgefragt werden. Als SAP-Gold-Partner und Platinum-Partner der stark expandierenden Spryker Cloud Commerce OS-Plattform, bietet diva-e seinen Kunden so die Möglichkeit, ihre bestehenden SAP-Backendsysteme mit einem weiteren, modernen und skalierbaren E-Commerce-System zu verbinden.

    Synchrone Datenverarbeitung
    Eine Herausforderung bei der Vernetzung eines ERP-Systems mit einer E-Commerce-Plattform stellt die Ausgabe von Echtzeitinformationen aus dem SAP Backendsystem dar. Wird ein Produkt im Onlineshop abgefragt, müssen im ERP-System hinterlegte Informationen, wie beispielsweise Preis oder ATP-Menge, in Echtzeit abgefragt und angezeigt werden. Zur Berücksichtigung von Sonderkonditionen kann ein kompletter Warenkorb im Shop zudem im SAP Backendsystem simuliert oder bei Bestellung als Vertriebsbeleg unverzüglich im ERP angelegt werden.

    TXP Integration Hub
    Durch den Einsatz sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der TXP Integration Hub gelingt diva-e das Zusammenspiel von SAP ERP und dem Spryker Cloud Commerce OS. Um die Datenverarbeitung der zuvor genannten Funktionen synchron zu ermöglichen, wartet die Software zunächst auf eine REST API-Anfrage der Spryker Cloud Commerce OS-Plattform. Die Anfrage gibt alle benötigten Daten (Debitorennummer, Materialnummer, Menge, usw.) an den im Integration Hub enthaltenen SAP-Connector weiter, der diese in eine SAP-kompatible Datenabfrage, beispielsweise Remote Function Call, wandelt. Kann der Vorgang im SAP-System abgeschlossen und beispielsweise der Preis ermittelt werden, wird diese Information über den ERP-Connector wiederum in Echtzeit direkt an das Spryker-System zurückgegeben.

    Data-Aggregator
    Zum Abgleich weniger zeitkritischer Daten zwischen SAP ERP und Spryker Cloud Commerce OS, beispielsweise der Aktualisierung des Material- und Kundenstammes oder der Bereitstellung von Preislisten, enthält die diva-e TXP Integration Hub zudem eine Data-Aggregator-Komponente. Der Aggregator ist in der Lage, Daten im IDoc-, CSV- oder SOAP/XML-Format die aus ERP oder Produktinformations- oder CRM-Systemen stammen, in Spryker Cloud Commerce OS zu importieren. Dazu überträgt er die Datensätze zunächst in die Shadow DB, ein Duplikat der relevanten Stammdaten. Nachfolgend wird der importierte Datensatz überprüft und bei Vollständigkeit in ein für Spryker lesbares JSON-Format importiert. Um nicht bei jedem Import alle Daten erneut an Spryker übertragen zu müssen, verfügt der Aggregator zudem über eine Funktion, die nur aktualisierte Datensätze neu einliest. Auch eine direkte Datenabfrage von Spryker in SAP-Systemen, beispielsweise zu Versandinformationen, ist möglich.

    diva-e ist Category Leader für die digitale Transformation
    Die Nachfrage und Anforderung an digitale Services wie Omnichannel, Data Analytics, Point of Sale sowie Automatisierungsprozesse steigt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich rapide. Unternehmen wollen digitale Champions werden und erwarten Lösungen als „End-to-End“-Angebot aus einer Hand. Diese Nachfrage bedient diva-e als Transactional Experience Partner (TXP) und deckt mit den besten am Markt verfügbaren Technologien die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb der digitalen Plattformen vollständig ab.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 8 Standorten.

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    St.-Martin-Straße 78
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    0171-7471869
    karsten.krause-ablass@diva-e.com
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  • BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

    Im Oktober 2020 war es so weit. Die Übergabe des Bonner Mittelständlers in die Hände der Mitarbeiter wurde mit der Unterschrift beim Notar vollzogen. Hierüber freut man sich bei dem Bonner Softwaredienstleister, denn somit kommt die Umsetzung rechtzeitig für die laufende Wettbewerbsrunde des Mittelstandswettbewerbes, den die Veranstalter aufgrund der Coronapandemie verlängert hatten.

    25.03.2021 Den Auftakt zur Teilnahme am „Ludwig 2020/21“ machte BusinessCode bereits im Februar 2020 auf der Nominierungsveranstaltung zum “ Ludwig 2020„. Sowohl das Management-Buy-out made by BusinessCode als auch der regionale Mittelstandswettbewerb sollten im Sommer des vergangenen Jahres beendet sein, was aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich war.

    Und so wurde das Management-Buy-out im Oktober 2020, kurz vor dem 21. Geburtstag von BusinessCode, notariell beurkundet: Gründer Hanno Gehron übergab das Unternehmen in die Verantwortung der Mitarbeiter. Geplant war diese Übernahme des mittelständischen Softwarehauses schon länger. „Doch wie es so ist, manchmal dauert es von den ersten Gesprächen bis zur Umsetzung länger als geplant. Die deutlichen Einschränkungen im letzten Jahr taten ein Übriges und machten den angestoßenen Übernahmeprozess langsamer und aufwendiger, als wir uns dies gewünscht haben“, erläutert Martin Schulze, alter und neuer Geschäftsführer, der nun auch Gesellschafter ist. Und so trifft es sich, dass die Wettbewerbsrunde „Ludwig 2020/21“ verlängert wurde. Hier treten die neuen Eigentümer nun in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ mit ihrem außergewöhnlichen Nachfolgekonzept an und sind gespannt, wie dies von der Jury bewertet wird.

    Zusammen mit neun Kollegen hat Schulze diese „interne“ Firmenübernahme initiiert. Gründer Hanno Gehron hatte bereits vor einigen Jahren geplant, BusinessCode in neue Hände zu übergeben, auch ein Verkauf an andere Unternehmen war im Gespräch. Mit der Übernahme durch langjährige Mitarbeiter sind alle sehr zufrieden. „Die Entscheidung, BusinessCode zu verkaufen, ist mir nicht leichtgefallen“, so Gehron. „Als mir dann die Mitarbeiter angeboten haben, das Unternehmen zu übernehmen, wusste ich sofort, dass dies die beste Lösung ist.“

    „Die Idee zu dieser Art des Management-Buy-outs entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur und der Zusammenarbeit, die durch großes gegenseitiges Vertrauen geprägt ist“, erklärt Martin Schulze. Das Management-Buy-out war ein wichtiger Schritt in der Firmenentwicklung, damit wurde auch die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. Zeitgleich zum Verkauf wurde auch die Ausgründung des Spin-Offs BlueBox Systems notariell beurkundet. „Neben unseren innovativen Lösungen und Technologien, haben wir in Corona Zeiten auch die interne Organisation und die Zusammenarbeit weiterentwickelt“, erklärt Schulze. „Dazu sind neue spannende Projekte gekommen. So sind wir auch in den nächsten Jahren ein starker Partner für unsere globale Kundenbasis.“

    Um die Dynamik der Weiterentwicklung fortzuführen, sucht das Unternehmen jetzt verstärkt neue Mitarbeiter. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehört auch das Wachstum und die Integration neuer Kollegen in die Firma. Das wird die Aufgabe der nächsten Monate für uns sein“, führt Martin Bernemann aus, der im Zuge der Firmenübernahme als weiterer Geschäftsführer berufen wurde.

    Und nun heißt es Daumen drücken und abwarten. Das Team um Martin Bernemann und Martin Schulze rechnet sich hier gute Chancen aus, den Ludwig am 22. Juni 2021 zur Preisverleihung in Empfang nehmen zu können.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
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    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
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  • Lernsoftware BRAINIX künftig auch für Mittelschulen

    Lernsoftware BRAINIX künftig auch für Mittelschulen

    Stiftung Digitale Bildung entwickelt innovative Lernwerkzeuge

    Entsprechend ihrer Zielsetzung, optimale digitale Lernwerkzeuge für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu entwickeln, hat die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung auf ihrem jüngsten Management-Meeting beschlossen, als nächste Schulart nach den Gymnasien die Mittelschulen zu fokussieren. Für den Einsatz in Mittelschulen ist die Lernsoftware BRAINIX in besonderer Weise geeignet, da sie bei Verständnisproblemen direkt reagiert, mit Story-basierter Stoffvermittlung die Aufmerksamkeit bindet und die Lernenden individuell und differenziert fördert.

    Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelten Lernprogramme werden – nach erfolgreichen Pilottests (siehe Pressemitteilung vom 14.12.2020) – im kommenden Schuljahr an mehreren Gymnasien in einem ganzjährigen Feldtest ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Die weitere Entwicklungsplanung sieht unter anderem vor, dass Programme für die sechsten Klassen der bayerischen Mittelschulen in den Fächern Mathematik und Englisch entwickelt werden. In den Mittelschulen, die in Bayern die früheren Hauptschulen ersetzt haben, ist eine intensive Förderung gefordert, die auf die Unterschiedlichkeit der Lernenden differenziert eingeht.

    Direkte Reaktion und Zusatzangebote

    Beim Lernen eines neuen Stoffes versetzt BRAINIX die Lernenden in eine Szenerie mit Storyline, die verschiedene Sinne anregt und dadurch hohe Aufnahmebereitschaft erzeugt, wie z.B. eine USA-Erkundung, die schülergerechte Themen aus dem amerikanischen Alltag aufgreift oder eine Mathematik-Lektion, die in eine Geburtstagsparty eingebettet ist. Die Software erklärt spielerisch, reagiert direkt auf erkannte Verständnisprobleme, bietet bei Bedarf Zusatzaufgaben an, um Defizite auszugleichen. So nimmt BRAINIX die Schülerinnen und Schüler individuell an die Hand und führt sie behutsam an den Kompetenzerwerb heran.

    Vielfalt der Zugänge und Lernmethoden

    In der Mittelschule ist die Unterschiedlichkeit der Lernenden besonders ausgeprägt. BRAINIX verfügt über die Mittel, um den individuellen Unterschieden adäquat zu begegnen. Die Zugänge sind multisensorisch: Aufgabenstellungen können sowohl gelesen, gehört als auch in Peer-Sprache angehört werden. Die aktiven Eingaben wechseln zwischen Tastatur, Maus, Sprache, Finger oder Stift. Inhalte werden multimedial durch Text, Sprache und Video vermittelt. Durch die breite Unterstützung mit vielfältigen Lernmethoden können insbesondere leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler sowie diejenigen mit Einschränkungen wie etwa Schreib-Lese-Schwäche von der Software profitieren.

    Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Mit der Entscheidung, nach den Gymnasien als nächste Schulart die Mittelschulen mit unserem Softwareangebot zu adressieren, unterstreichen wir, dass wir alle mitnehmen: Innovative Lernsoftware unterstützt alle Lernenden und kann gerade auf den mittleren und unteren Leistungsebenen besonders deutliche Verbesserungen bewirken. Selbstverständlich werden wir in unsere künftige Planung auch die Realschulen einbeziehen.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.
    Mehr über BRAINIX: https://www.digi-edu.org/brainix

    Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit über 50 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

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  • Digital-Event von Adobe und OMR zum Thema Digitalisierung im Schnelldurchlauf am 25.03.2021

    Digital-Event von Adobe und OMR zum Thema Digitalisierung im Schnelldurchlauf am 25.03.2021

    Adobe veranstaltet mit OMR am Donnerstag, 25.03. ab 9:30 Uhr ein Digital-Event zum Thema „Digitalisierung im Schnelldurchlauf – Was mittelständische Unternehmen jetzt tun müssen.

    BildDie letzten 12 Monate haben eines gezeigt: Die Digitalisierung wird zukünftig unabhängig von Branche und Unternehmensgröße noch wichtiger werden! Hierzu möchten wir mit #Adobe und #OMR einen Blick in die Praxis werfen und anhand eines konkreten Beispiels eines mittelständischen Unternehmens Lösungsansätze und Best Practices vorstellen.

    In gut investierten rund 60 Minuten erhalten Sie Impulse und Ansätze welchen Fokus eine erfolgreiche Digitalisierung haben sollte. Hierzu gibt es einen kurzen Impulsvortrag von Philipp Westermeyer, Gründer der OMR und einer der bekanntesten Köpfe im deutschsprachigen Digital-Umfeld mit dem Titel „Was der Mittelstand jetzt tun muss“. Danach gibt´s Einblicke aus der Praxis anhand einer konkreten Case Study.

    Der Krise zum Trotz: Ausgefallene Messen und keine Vertriebsbesuche vor Ort konnten dank der digitalen Kundenbindung kompensiert werden. Wie das gelingt erläutert Martin Mannowetz (Leiter E-Commerce) von der PINO GmbH aus Hamburg im Gespräch mit Stefan Willkommer, dem CEO des verantwortlichen Dienstleisters TechDivision sowie Nicki Ebner, Agile Coach bei TechDivision .

    Erfahren Sie wie das Unternehmen die aktuelle Krise als Chance genutzt hat und die Digitalisierung von ursprünglich 3 Jahren auf 6 Monate im Schnelldurchgang verkürzt wurde.

    Nachfolgend die Agenda des Digital-Events:

    09:30 Uhr – Welcome
    Hartmut König (CTO Central Europe bei Adobe) & Florian Hermann (Head of Mittelstand bei Adobe)

    09:40 Uhr – Keynote
    Was der Mittelstand jetzt tun muss
    Impulse von Philipp Westermeyer (OMR)

    09:55 Uhr – Use Case
    Gut vorbereitet ins Unvorhersehbare
    Wie Pino GmbH mit Kundenbindung, Innovation und Agilität der Krise trotzt
    Martin Mannowetz (eCommerce Manager, Pino GmbH) im Gespräch mit Nicki Ebner (Agile Coach, TechDivision GmbH) und Stefan Willkommer (CEO, TechDivision GmbH)

    ab 10:25 Uhr – Digital Self-Assessment (im Anschluss an die Vorträge)

    Die kostenlose Anmeldung zum Event ist unter folgendem Link möglich:
    https://omr.com/mittelstands-impulse

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    Spinnereiinsel 3a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 221055-0
    fax ..: 08031 221055-22
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : info@techdivision.com

    Die TechDivision GmbH gehört als Magento Enterprise Partner der ersten Stunde, Adobe Gold Partner, Neos CMS Long-Time Supporter, Atlassian- und Akeneo-Partner, sowie Google Premier Partner zu den führenden Adressen für Beratung, Implementierung und Vermarktung von Digitalisierungsprojekten.

    Neben der Implementierung von Webprojekten auf Basis führender Webtechnologien bieten wir unseren Kunden zudem umfassende Beratungsleistungen bei der Digitalisierung vorhandener Geschäftsprozesse sowie Unterstützung bei Auswahl und Einführung geeigneter, cloudbasierter Tools um den Anforderungen der heutigen Zeit noch besser gerecht werden zu können. Hierzu verfügen wir über ein äußerst erfahrenes und zertifiziertes Team an Inhouse-Consultants aus den Bereichen Lean, Agile sowie Cloud-Technologien.

    Neben diversen mittelständischen Kunden vertrauen auch international agierende Unternehmen wie VW, Familotel, myTheresa, GABOR, EGLO oder Pino auf das Know-how und die Erfahrung von TechDivision. Aktuell verfügt TechDivision über vier Standorte in Rosenheim/Kolbermoor, München, Leipzig, Hamburg sowie Wien und beschäftigt insgesamt mehr als 130 Mitarbeiter.

    Pressekontakt:

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    Herr Josef Willkommer
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    83059 Kolbermoor

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    email : info@techdivision.com

  • dotSource überzeugt als „Unternehmen des Jahres“ und mit Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“

    dotSource überzeugt als „Unternehmen des Jahres“ und mit Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“

    German Stevie Awards 2021:

    Jena, 23. März 2021 – Gleich über zwei Auszeichnungen darf sich dotSource als Teilnehmer bei den German Stevie Awards freuen. Über 400 Bewerbungen wurden in diesem Jahr von über 40 Juryteilnehmern in sechs Gremien bewertet. dotSource überzeugte dabei als „Unternehmen des Jahres“ und mit dem jährlich erscheinenden Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“. Die Awards sind Bestandteil der Stevie® Awards-Reihe und der vielseitigste Wirtschaftspreis im deutschsprachigen Europa.

    Awards und Auszeichnungen sind eine großartige Sache. Sie belegen nicht nur die Qualität der Arbeit nach Außen, sondern motivieren und bestärken auch die Mitarbeiter in dem, was sie tun und wie sie es tun. Die Teilnahme bei den German Stevie Awards hat sich in diesem Jahr für die Digitalagentur aus Jena doppelt ausgezahlt. dotSource konnte die Jury nicht nur mit seiner Unternehmensphilosophie und seinem Leistungsangebot sowie dessen Darstellung als „Unternehmen des Jahres – Internet und Neue Medien“ von sich überzeugen, sondern dieses Mal auch mit der hauseigenen Publikation, dem Handelskraft Trendbuch als „Bestes E-Book“.

    Das Handelskraft Trendbuch – Der Guide für digitale Trends

    „Das Ziel, mit dem Trendbuch Unternehmen dabei zu unterstützen, Chancen zu erkennen, mutig anzugehen und selbst digitaler Trendsetter zu werden, ist ein hoch gesetztes Ziel. Insbesondere für dieses technisch hochgradige Thema, das oft zu trocken, gleichatmig umgesetzt wird von vielen. Hier jedoch nicht: es ist bildlastig, bunt, spannend aufbereitet, typografisch gut gesetzt und hält den Leser bei Laune. Ein unheimlich abwechslungsreiches Werk, das beim Lesen Spaß macht und begeistert. Einfach nur WOW“, so die Bewertung eines German Stevie Award Jury-Mitglieds.

    Im „Handelskraft Trendbuch“, das seit 2013 erscheint, teilt dotSource jedes Jahr die Digital Business Trends für Industrie und Handel. Mit ausführlichen Analysen zu Data-driven Business, BI und KI, Future Retail und Social Commerce, New Work und Tech-Trends, sowie aktuellen Zahlen und Fakten zu Digitale Experience, Payment, Marktplätzen und mehr ist das Trendbuch DER Guide für die erfolgreiche Gestaltung digitaler Kundenbeziehungen. Fundiertes Branchenwissen gepaart mit den Hypes des Jahres, internationale Erfolgsbeispiele gefolgt von Tipps und kritischen Fragen, die des E-Commerce verbunden mit den Trends von morgen – das alles ist das Trendbuch.

    „Jahr für Jahr stecken nicht nur Trends und neue Features, modernes Design und Mehrwerte im Trendbuch, sondern auch zahlreiche Herausforderungen, aber noch viel mehr Herzblut, Leidenschaft und Freude. Daher freuen wir uns umso mehr über die Anerkennung und das positive wie konstruktive Feedback, das das Trendbuch bei der Jury gefunden hat. Mein großer Dank gilt dem Autoren-Team, ohne welches das jährlich erscheinende Buch in dieser Form nicht möglich wäre“, sagt Christian Otto Grötsch, Gründer und Geschäftsführer der dotSource.

    Aktuelle Ausgabe 2021 „Digitale Freiheit“: Das neue Trendbuch für Industrie und Handel

    Im aktuellen Trendbuch zeigt dotSource anhand neuster Entwicklungen, Zahlen und Fakten, wie Unternehmen ihren Platz in der neuen digitalen Freiheit finden und daraus erfolgreiches Business machen. Das Trendbuch Handelskraft 2021 „Digitale Freiheit“ steht exklusiv für Händler, Hersteller und Verlage auf der Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    dotSource, das sind über 300 Digital Natives mit einer Mission: Kundenbeziehungen digital zu gestalten. Unsere Arbeit entspringt der Verbindung von Mensch, Raum und Technologie. Seit 2006 unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Unsere Lösungen sind nutzerorientiert und emotional, gezielt und intelligent. Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, deren spezielle Anforderungen und Bedürfnisse ab der ersten Idee einfließen. Von der Strategieberatung und Systemauswahl über Branding, Konzeption, UX-Design und Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud – gemeinsam entwickeln und realisieren wir skalierbare Digitalprodukte. Dabei setzen wir auf New Work und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Unserer Kompetenz vertrauen Unternehmen wie Esprit, EMP, BayWa, Axel Springer, hagebau, C.H.Beck, Würth und STABILO.

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  • Wolters Kluwer Tax & Accounting gewinnt mit ADDISON OneClick-Lösung goldenen German Stevie Award

    Wolters Kluwer Tax & Accounting gewinnt mit ADDISON OneClick-Lösung goldenen German Stevie Award

    Renommierter Wirtschaftspreis geht an Softwarelösung für Steuerberater

    Ludwigsburg, 22.03.2020. Eine Fachjury hat den renommierten Preis in der Kategorie “ Bestes neues Produkt – Finanzdienstleistungen“ an die Steuerberatersoftware ADDISON OneClick vergeben. Im Fokus der Bewerbung standen die Vorteile bei der digitalen Kollaboration mit den Mandanten.

    „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, die zeigt, dass wir mit unseren Innovationen im Bereich Digitalisierung und Automatisierung bei der Mandanten-Kollaboration den richtigen Weg gehen“, sagt Stefan Wahle, Managing Director bei Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland. „Die Lösung verschafft unseren Steuerberaterkunden klare Vorteile bei der Zusammenarbeit mit ihren Mandanten – denn die moderne Steuerkanzlei braucht eine moderne Software.“

    Die Online-Plattform ADDISON OneClick ist in vielen Steuerkanzleien nicht mehr wegzudenken. Wolters Kluwer Tax & Accounting bietet mit ADDISON OneClick die Möglichkeit der digitalen Kollaboration mit dem Mandanten auf einer sicheren Online-Plattform.

    Steuerberater können diese sehr einfach individualisieren und damit im digitalen Kontakt die Mandantenbeziehung betonen. Neben zahlreichen Applikationen zur Belegeinreichung und/oder -vorerfassung stehen Lösungen für digitale Auswertungen bereit. Der Beleg- und Dokumentenaustausch erfolgt genauso nahtlos wie das Online-Banking und die digitale Mitteilung von Stammdatenänderungen, Lohn- und Gehaltsbewegungen oder Zeiterfassungen im Lohn- und Gehaltsbereich. Vollständig integrierte Partner-Applikationen erweitern den Funktionsumfang der eigenen Apps – der Mandant muss sich zur Nutzung dieser Apps nur auf der Plattform seines Steuerberaters anmelden.

    Besonderes Highlight der neuesten OneClick-Version ist die ADDISON SMART Connect Box. Die SMART Connect Box ergänzt das bisher verfügbare Belegarchiv und verarbeitet nun nicht mehr nur Belege von externen Systemen, sondern bildet das zentrale Belegarchiv für alle Fibu-Belege der Mandanten ab – unabhängig davon, ob diese vom Mandanten oder in der Steuerkanzlei digitalisiert wurden.

    Weitere Informationen zu Funktionalitäten und Hintergründen erhalten Interessenten auf Anfrage sowie unter https://oneclick.addison.de.

    Wolters Kluwer ist ein führender globaler Anbieter von Informationen, Softwarelösungen und Services in den Bereichen Tax & Accounting (Steuern und Rechnungswesen), Governance, Risiko- und Compliance-Management, Finanzen, Recht und Gesundheit. Wir unterstützen unsere Kunden durch Expertenlösungen, die fundiertes Fachwissen mit Technologie und Services verbinden, jeden Tag in der Entscheidungsfindung.

    Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn (Niederlande) ist weltweit in über 40 Ländern vertreten, bedient Kunden in über 180 Ländern und beschäftigt rund 19.200 MitarbeiterInnen weltweit. Wolters Kluwer erzielte 2020 einen Umsatz in Höhe von 4,6 Milliarden Euro. Die Aktien von Wolters Kluwer sind an der Euronext Amsterdam (WKL) gelistet und werden im AEX- und im Euronext 100-Index geführt. In den Vereinigten Staaten wird die Aktie im Rahmen eines ADR-Programms auf dem Over-the-Counter-Markt gehandelt (WTKWY). Weitere Informationen finden Sie unter: www.wolterskluwer.com und www.wolterskluwer.de sowie bei LinkedIn, Facebook, Twitter und Youtube.

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  • Gemeinsam innovativ: BWI und Fraunhofer FKIE intensivieren ihre Kooperation

    Gemeinsam innovativ: BWI und Fraunhofer FKIE intensivieren ihre Kooperation

    Wachtberg/Meckenheim (ots) – Die BWI und das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE haben im März 2021 den Ausbau ihrer Partnerschaft vereinbart. Sie wollen ihre jeweiligen Kompetenzen noch enger miteinander verzahnen und künftig Projekte und Digitalisierungsprogramme gemeinsam bearbeiten.

    Martin Kaloudis, Chief Executive Officer (CEO) der BWI, und Prof. Dr. Peter Martini, Institutsleiter des Fraunhofer FKIE, unterzeichneten eine Absichtserklärung zur Ausweitung ihrer Kooperation. Beide Partner bekräftigten das Ziel, in enger Zusammenarbeit auf den gemeinsamen Kunden Bundeswehr zugeschnittene Lösungen zu entwickeln.

    „Zusammen mit dem Fraunhofer FKIE legen wir mit dieser Absichtserklärung den Grundstein für eine langfristige Kooperation. In enger Abstimmung wollen wir Synergien durch gemeinsam entwickelte Innovationen in der Wertschöpfung für die Bundeswehr schaffen – aber auch im Hinblick auf einen bilateralen Zugang zu Kompetenzen, Know-how und Kontakten des jeweils anderen Partners“, sagt Martin Kaloudis, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung der BWI.

    „Durch diese Absichtserklärung wird die Zusammenarbeit zwischen der BWI und dem Fraunhofer FKIE auf eine feste Basis gestellt. Sie steht ganz im Zeichen des Transfers von Forschung in die Praxis und bringt unsere FKIE-Technologien dorthin, wofür wir sie entwickeln: in den Einsatz,“ fasst Professor Peter Martini, FKIE-Institutsleiter, zusammen.

    Durch einen intensiveren und direkten Austausch auf der Fachebene könne man gemeinsam Potenziale identifizieren und digitale Anwendungen entwickeln, die an den individuellen Bedürfnissen des gemeinsamen Kunden Bundeswehr ausgerichtet sind, betonte Martin Kaloudis, der seit Mai 2020 Mitglied im Kuratorium des Fraunhofer FKIE ist.

    BWI und Fraunhofer FKIE haben bereits konkrete Felder für ihre Zusammenarbeit identifiziert. Beispielsweise befasste sich ein kürzlich abgeschlossenes Innovationsexperiment mit der Verarbeitung und nutzerzentrierten Erschließung großer Datenmengen für verschiedene Organisationseinheiten der Bundeswehr. Dabei werden Daten unter Anwendung eines FKIE-eigenen Frameworks interaktiv visualisiert. Durch eine benutzerfreundliche Oberfläche, individuelle Skalierbarkeit und den Wegfall aufwändiger manueller Reports ergeben sich enorme Potenziale hinsichtlich Effektivität und Effizienz beim Einsatz wertvoller Zeit- und Personalressourcen.

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  • Ruhrgebiet hat Potenzial, attraktivster Lebensraum in Europa zu werden

    Ruhrgebiet hat Potenzial, attraktivster Lebensraum in Europa zu werden

    Essen (ots) –

    – Initiativkreis-Moderatoren Buch und Maurer setzen zum Start ihrer Amtszeit einen klaren Fokus auf Infrastruktur
    – Neues Projekt zu Mobilität und Digitalisierung, Wohn- und Lebensqualität, Klimaschutz und Krisenresilienz geplant
    – Buch: „Wir müssen die Chance ergreifen und mutiger und größer denken“

    Essen (ots) – Als zweitgrößter Ballungsraum der Europäischen Union muss das Ruhrgebiet eine führende Position im internationalen Wettbewerb der Regionen beanspruchen. Das haben die neuen Moderatoren des Initiativkreises Ruhr, Rolf Buch und Dr. Andreas Maurer (https://i-r.de/initiativkreis/moderatoren), heute anlässlich der digitalen Frühjahrs-Vollversammlung des Wirtschaftsbündnisses betont. „Wir müssen die Chance ergreifen und mutiger und größer denken. Das Ruhrgebiet hat das Potenzial, zum attraktivsten Lebens-, Arbeits- und Innovationsraum in Europa zu werden“, sagte Buch, der zugleich Vorsitzender des Vorstandes des Wohnungsunternehmens Vonovia ist. „Der Initiativkreis kann mit seinen Projekten dazu beitragen, diese Vision Realität werden zu lassen“, so Maurer, Managing Director und Senior Partner der Strategieberatung Boston Consulting Group. „Mit vielen international agierenden Unternehmen, der dichtesten Bildungs- und Forschungslandschaft und einer großen Vielfalt von Menschen aus mehr als 150 Nationen ist das Ruhrgebiet hervorragend aufgestellt, um sich in Europa ganz vorne zu platzieren.“

    Das Ziel des Initiativkreises sei es, die Lebensqualität der Menschen im Ruhrgebiet nachhaltig zu verbessern. Denn nur eine attraktive Region könne auf Dauer auch wirtschaftlich erfolgreich sein, so Buch und Maurer zum Start ihrer zweijährigen Amtszeit. Trotz aller Fortschritte stehe das Ruhrgebiet weiterhin vor großen Herausforderungen. „Insbesondere der Themenkomplex Infrastruktur bewegt die im Initiativkreis Ruhr verbundenen Unternehmen. Das hat eine aktuelle Befragung unserer Mitglieder gezeigt“, sagte Maurer. „Sie sehen in einer modernen und leistungsfähigen Infrastruktur die größte Chance, um den Wandel im Ruhrgebiet erfolgreich voranzutreiben. Das geht über Investitionen der öffentlichen Hand in Straßen, Brücken und Schleusen hinaus.“

    Unter dem Leitmotiv „Verbinden, Vernetzen, Zukunft gestalten“ werden die Moderatoren deshalb den Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur als einen Schwerpunkt ihrer Amtszeit gezielt in den Fokus nehmen. „Der Initiativkreis Ruhr hat in seinen Handlungsfeldern Wirtschaft, Bildung und Kultur eine enorme Expertise entwickelt. Ob InnovationCity Ruhr (https://i-r.de/projekte/innovationcity-ruhr), Gründerallianz Ruhr (https://i-r.de/projekte/gruenderallianz-ruhr), TalentMetropole Ruhr (https://i-r.de/projekte/talentmetropole-ruhr) oder Klavier-Festival Ruhr (https://i-r.de/projekte/klavier-festival-ruhr): Jedes bestehende Leitprojekt ist erfolgreich und wird fortgeführt. Als Moderatoren stehen wir für Kontinuität“, sagte Buch. „Die Erkenntnisse aus den Einzelprojekten wollen wir darüber hinaus in einem neuen Leitprojekt zum herausragenden Thema Infrastruktur zusammenführen, das Innovationen in Mobilität und Digitalisierung, Wohn- und Lebensqualität, Klimaschutz und Krisenresilienz sowie Bildung und Kultur einbezieht.“

    „In die Entwicklung dieses neuen Leitprojektes beziehen wir nicht nur die Unternehmen der Ruhr-Wirtschaft, sondern auch Wissenschaft, Politik und Gesellschaft ein“, sagte Maurer. „Wir stehen für Dialog.“

    Wechsel in der Geschäftsführung der Initiativkreis Ruhr GmbH

    Buch und Maurer bedankten sich bei ihren Vorgängern Bernd Tönjes, Vorsitzender des Vorstandes der RAG-Stiftung, und Dr. Thomas A. Lange, Vorsitzender des Vorstandes der NATIONAL-BANK, für ihren engagierten Einsatz bei der Weiterentwicklung des Initiativkreises. Nach dem Moderatorenwechsel im Verein zum Jahresbeginn steht zur zweiten Jahreshälfte ebenfalls ein planmäßiger Wechsel an der Spitze der Initiativkreis Ruhr GmbH bevor: Zum 1. Juli 2021 übernimmt dort Dr. Anette Bickmeyer die Geschäftsführung. Sie ist derzeit als Projektentwicklerin und Kommunikationsberaterin tätig. Zuvor hatte sie leitende Funktionen in Großorganisationen und der Industrie inne, unter anderem verantwortete sie Corporate-Responsibility-Aktivitäten für Bertelsmann und Nachhaltigkeit bei E.ON. Sie folgt auf Dirk Opalka (https://i-r.de/initiativkreis/geschaeftsfuehrer), der seit November 2013 bis zum 30. Juni 2021 von Evonik Industries als Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH abgeordnet ist. Opalka wird in eine führende Position bei Evonik zurückkehren.

    „Wir bedanken uns bei Dirk Opalka für sein großartiges Engagement und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg viel Erfolg. Er hat unter anderem mit der Überführung der TalentMetropole Ruhr in eine gemeinnützige Stiftungsgesellschaft sowie dem Aufbau der Gründer-Initiative entscheidend zur positiven Entwicklung des Initiativkreises beigetragen und genießt ein hohes Ansehen bei den Persönlichen Mitgliedern“, so Buch. „Mit Dr. Anette Bickmeyer haben wir eine Nachfolgerin gefunden, die den Initiativkreis Ruhr sehr gut kennt. So war sie in der Moderatorenzeit des damaligen E.ON-Vorstandsvorsitzenden Dr. Wulf Bernotat maßgeblich an der Entwicklung des wegweisenden Klimaprojekts InnovationCity Ruhr beteiligt. Mit ihrer Expertise werden wir auch das neue Leitprojekt kraftvoll entwickeln.“ Die Vollversammlung wählte Dirk Opalka angesichts seiner besonderen Verdienste einstimmig zum Ehrenmitglied des Initiativkreises Ruhr.

    Über den Initiativkreis Ruhr

    Mehr als 70 Unternehmen und Institutionen bilden ein starkes regionales Wirtschaftsbündnis. Der Initiativkreis Ruhr ist ein Motor des Wandels. Seine Mitglieder verbindet das Ziel, die Entwicklung des Ruhrgebiets voranzutreiben und seine Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Wesentliche Handlungsfelder sind Wirtschaft, Bildung und Kultur. Aus diesem Antrieb heraus entstanden Leitprojekte mit Strahlkraft, zum Beispiel InnovationCity Ruhr, die Gründer-Initiative, die TalentMetropole Ruhr und das Klavier-Festival Ruhr. Weitere Informationen unter www.i-r.de.

    Pressekontakt:

    Christian Icking
    Leiter Kommunikation & Pressesprecher
    Initiativkreis Ruhr GmbH
    Telefon: +49 201 89 66-660
    Telefax: +49 201 89 66-670
    E-Mail: icking@i-r.de

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  • Digitales Unternehmertum: Onlinekurs auf openHPI vermittelt Grundlagen

    Digitales Unternehmertum: Onlinekurs auf openHPI vermittelt Grundlagen

    Potsdam (ots) – Was zeichnet digitales Unternehmertum aus und welche Denk- und Handlungsweisen braucht es, um aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen damit erfolgreich anzugehen? Antworten darauf gibt ein vierwöchiger offener Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), der am 14. April startet. Sein Titel: „Digital Entrepreneurship“. Anmelden für den kostenlosen Massive Open Online Course (MOOC) in englischer Sprache kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/digital_entrepreneurship2021.

    Kursleiterin ist Prof. Katharina Hölzle, Leiterin des HPI-Fachgebiets IT-Entrepreneurship. Zusammen mit den Wissenschaftlern Dr. Robert Rose, Nina Bachmann und Valeska Maul will sie die Teilnehmenden anschaulich und praxisnah mit den grundlegenden Prinzipien und Denkschulen digitalen Unternehmertums vertraut machen. „Wir sprechen alle an, die Impulse für unternehmerisches Denken und Handeln erwarten, um gesellschaftliche Herausforderungen nachhaltig zu bewältigen“, sagt Hölzle.

    Sie betont, dass es sich keinesfalls um einen Businessplan-Kurs handele, in dem Geschäftsideen und -Modelle entwickelt würden: „Vielmehr zeigen wir die wissenschaftliche Perspektive auf Unternehmertum auf, damit das Verständnis dafür wächst. Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer soll dann einen eigenen Ansatz, eine eigene Philosophie entwickeln und informiert eigene Entscheidungen treffen können“.

    Empirische Gründungsforschung statt Mythen zum Unternehmertum

    Bislang ranken sich um unternehmerische Entscheidungen zahlreiche Mythen, erläutert Dr. Rose und verweist auf die angebliche Rolle von Bauchgefühl und Intuition sowie auf einzelne Anekdoten. „Die Gründungsforschung zeigt auf, dass das typische Bild vom männlichen, jungen, technologieaffinen Entrepreneur nicht die tatsächliche Vielfalt erfolgreicher junger Unternehmerinnen und Unternehmer abbildet“, ergänzt er. Dieses Bild halte manche Gründungswillige sogar davon ab, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen.

    Hölzle, Rose, Bachmann und Maul wollen dies alles kritisch reflektieren – auf der Basis aktueller empirischer Forschungsergebnisse. Gäste werden in „Coffee Talks“ zudem Einblicke in Fragen der Praxis vermitteln. „So soll ein Bild davon entstehen, wie digitales Unternehmertum Wirtschaft und Gesellschaft beeinflusst, wie die verschiedenen Beteiligten effektiv zusammenarbeiten können und welche Rolle dabei digitale Ökosysteme spielen“, erläutert HPI-Professorin Hölzle.

    Zwei Drittel aller Start-ups zielen auf digitales Geschäftsmodell

    Nicht nur seit den Zeiten der Corona-Pandemie sieht sie digitale Unternehmen, Geschäftsmodelle und -prozesse auf dem Vormarsch. 2020 hätten sich in Deutschland mehr als zwei Drittel aller Start-ups einem digitalen Geschäftsmodell zugeordnet, betont Hölzle. Mit ihrem Kursleiter-Team will sie „das proaktive Denken über die neue Normalität in Krisenzeiten fördern“. Auch Aspekte wie soziales Unternehmertum und „female entrepreneurship“ stehen auf dem Kursprogramm.

    Wer wissenschaftliche Grundkenntnisse und Freude an kritisch-reflexivem Diskurs mitbringe, könne das Pensum an Lehr-Videos, begleitender wissenschaftlicher Lektüre und Selbsttests in gut drei Stunden pro Kurswoche schaffen, kalkuliert das Leitungsteam. Es hofft auf intensive Diskussionen zwischen Lehrenden und Lernenden im Online-Kursforum.

    Hintergrund zur Bildungsplattform openHPI

    Seine interaktiven Kursangebote im Internet hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI etwa 927.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 267.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/). Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus (https://ki-campus.org/) zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

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