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  • GFN erweitert Kursangebot und eröffnet Teilnehmern neue Chancen

    GFN erweitert Kursangebot und eröffnet Teilnehmern neue Chancen

    Heidelberg (ots) – Die GFN GmbH (https://www.gfn.de/)baut ihr Kursangebot um viele neue Themen rund um IT, Projektmanagement und Methodik/Didaktik aus. In geförderten Coachings, Umschulungen und Weiterbildungen eröffnet die GFN berufliche Perspektiven, vermittelt praxisrelevante Kompetenzen für den beruflichen (Wieder-)Einstieg, unterstützt Kandidaten im Bewerbungsprozess und legt mit bedarfsorientierter Förderung die Basis für einen zukunftssicheren Arbeitsplatz. Von Grundlagenkursen für IT-Berufe über Vorbereitungskurse und Umschulungen für Fachinformatiker (IHK), IT-Anwenderkurse, Büromanagement, Webdesign, Digital Marketing, Web- und Softwareentwicklung, Projekt- und Servicemanagement sowie verschiedene Weiterbildungen im Bereich Methodik und Didaktik ist für jedes Interessengebiet etwas dabei.

    Ohne IT-Fachkräfte keine erfolgreiche Digitalisierung

    IT-Kompetenzen werden dank Digitalisierung und Home-Office in nahezu allen Unternehmen dringend gebraucht. Doch qualifizierte IT-Fachkräfte fehlen häufig. Die Umschulung zum Fachinformatiker mit besonderem Fokus auf IT-Sicherheit und Datenschutz ermöglicht einen schnellen, fundierten Einstieg in die IT-Branche und kann helfen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Unternehmen, die mit den kompetenten Trainern der GFN ihre Teams in IT-Themen weiterbilden, profitieren vom Know-how-Zuwachs im Betrieb und vom erworbenen AdA-Schein, mit dem sie in der eigenen Organisation Nachwuchskräfte ausbilden dürfen. Zum Aufbau des notwendigen Basiswissens und IT-spezifischer Englischkenntnisse bietet die GFN Quereinsteigern verschiedene Grundlagenkurse an. Darüber hinaus vermitteln IT-Anwenderkurse und Schulungen im Bereich Büromanagement die wichtigsten Grundlagen im Umgang mit Hard- und Software. SAP, Microsoft und Linux sind nur einige Beispiele der Anwendungen, die in diesem Rahmen unterrichtet werden – selbstverständlich mit der Option, den jeweiligen Kurs mit dem Erwerb eines anerkannten Hersteller-Zertifikats abzuschließen.

    Softwareentwicklung, Webdesign und Digital Marketing auf dem Vormarsch

    Kreativ-Programme wie Adobe Photoshop, Illustrator oder InDesign sind heute in vielen Unternehmen im Einsatz, weshalb die GFN auch in diesem Umfeld ihr Kursangebot ausgebaut hat. Sich hier weiterzuentwickeln, macht auch für Quereinsteiger Sinn, die im kreativen Bereich arbeiten möchten. Darüber hinaus bietet die GFN Softwareentwicklungskurse in verschiedensten gängigen Programmiersprachen an, unter anderem Python, C# und C++.

    Projektmanagement und Soft Skills weiter wichtig

    Um erfolgreiches IT-Service-Management (ITSM) zu betreiben, ist die IT Infrastructure Library (ITIL) das wichtigste Framework. Darüber hinaus wächst der Bedarf an DevOps, um die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb zu optimieren. Diese wichtigen Themen hat die GFN in konkrete Kursangebote übersetzt, mit denen Teilnehmer ihr Wissen auf- und ausbauen können. Doch auch Soft Skills kommen nicht zu kurz: Im Bereich Methodik und Didaktik bietet das Unternehmen eine Weiterbildung zum E-Trainer, um der zunehmenden Bedeutung von digitalen Lernmethoden Rechnung zu tragen. Und auch im Bereich Kommunikation und Konfliktmanagement werden wichtige Schlüsselkompetenzen vermittelt. Da im Zuge des digitalen Wandels auch der Bedarf an digitalen Weiterbildungsangeboten steigt, hat die GFN sich mit Online-Schulungen und medienpädagogisch kompetenten Trainern optimal aufgestellt.

    Über die GFN GmbH

    Die 1997 gegründete GFN GmbH begleitet als einer der größten Bildungsanbieter mit IT-Spezialisierung deutschlandweit Menschen bei ihrer Weiterbildung und beruflichen Neuorientierung. Der Schwerpunkt liegt auf marktaktuellen IT-Umschulungen und -Weiterbildungen in den Bereichen IT, Marketing und Projektmanagement für Arbeitsuchende sowie auf bedarfsorientierten Coachings. Darüber hinaus bietet die GFN GmbH IT-Trainings für Berufstätige sowie spezielle Unternehmensschulungen an. Kooperationen mit führenden Herstellern der Softwarebranche sowie ein ausgezeichnetes Netzwerk zu Bildungspartnern gewährleisten ein hochwertiges, am fachlichen und technologischen Fortschritt orientiertes Schulungsangebot. Die GFN GmbH betreibt über 30 Standorte in ganz Deutschland und bietet darüber hinaus ortsunabhängige Kurse und Coachings in digitaler Form an.

    Pressekontakt:

    GFN GmbH
    Nicola Römer
    Head of Marketing
    nicola.roemer@gfn.de

    PIABO PR
    Dominique-Silvia Wiechmann
    Communications Director
    0178 839 70 23
    gfn@piabo.net

    Original-Content von: GFN, übermittelt durch news aktuell

  • THEIA International e.V. : Lernen mit Vorbildern aus Zukunftsbereichen

    THEIA International e.V. : Lernen mit Vorbildern aus Zukunftsbereichen

    Köln, 15.03.2021 (ots) – Erste Live-Animationsfilm MasterClass für junge Weltveränderer: Leave the Place always a little better.

    +++ THEIA International e.V. veranstaltet mit dem Top Animationsfilmer,

    Siddharth Maskeri, eine exklusive 8-tägige live-MasterClass (Zoom) für

    Jugendliche (14-18 J) vom 29.03 – 08.04.2021 an.

    +++ Im Fokus: Kreativität, nachhaltige globale Einblicke, Förderung der englischen

    Sprache und Erlernen digitaler Technologien

    +++ Großes Finale: Diskussion und Vorstellung der Beiträge auf dem Animationsfilmfestival am 08. April 2021

    +++ Abseits vom Mainstream: Individuelle globale Bildungsprogramme und -projekte

    Du kannst mehr als du denkst – selbst die Welt verändern. Nach diesem Motto startet THEIA International diese neue Reihe von exklusiven MasterClasses, um jungen Menschen globale Skills und Erfahrungen vermitteln, die auf dem konventionellen Bildungsweg oft noch auf der Strecke bleiben. Und sie ganz praktisch dazu befähigen, ihre Kreativität für nachhaltige Ziele in Verbindung mit digitalen Medien einzusetzen. Eine Idee für die auch der indische Animationsfilmer und Cineast, Siddharth Maskeri, steht.

    Theia International startet mit Siddharth Maskeri eine exklusive Programmreihe. „Wir verbinden konkrete Erfahrungen aus Zukunftsbereichen mit Vorbildern, Menschen wie Siddharth Maskeri, die in ihrem Bereich auf der Karriereleiter ganz oben waren und sich für ein anderes Leben entschieden haben, das sie erfüllt und indem sie ebenfalls erfolgreich sind. Ihre konsequente Haltung macht authentisch und damit für uns zu Vorbildern für die junge Generation“, so Anja Carron, Gründerin von Theia International und Initiatorin des neuen Bildungsansatzes. Siddharth Maskeri ist neben seiner herausragenden Expertise als Animationsfilmer, jemand der tausende von Schülern*innen auf seiner 2-jährigen Reise durch Indien von seinem alternativen Konzept zu leben und zu lernen, begeistert hat. „Vielen fehlt heute die Erfahrung, selbst zu lernen und etwas bewirken zu können“, so Anja Carron. „Dabei kann jeder Mensch mehr, als er glaubt – sogar seinen Animationsfilm machen. Storytelling, lernen und lernen, kreativ zu sein und ohne den Fokus zu verlieren die eigenen Ideen auf innovative Weise digital übersetzen, diese Fähigkeiten gehören zu den global Skills, die junge Leute befähigen, über die Grenzen hinweg zu kommunizieren.“

    Interessierte können sich ab sofort unter hello@theia-international.org und unter der Telefonnummer 0151-50717883 anmelden mit einem Kostenbeitrag in H.v. 98,00 EUR. Die exklusive MasterClass umfasst: 8 Tage mit täglich 3 Std live Training und einem zusätzlichen kostenfreien Angebot von Reflexionsrunden mit den THEIA-Fellows oder auch Anja Carron persönlich. Die Teilnehmer arbeiten parallel in einem für sie angelegten Netzwerk, wo sie sich miteinander austauschen können. Im Anschluss an die MasterClass haben die Teilnehmer die Chance, sich bei Action for Happy Kids um ein Volunteering zu bewerben.

    Studien* mit Schülern (13-17J) bestätigen, dass die Arbeit and einem Animationsfilm in Kombination mit Themen, die die Jugendlichen interessieren, wie Klimaschutz, ihre Lernbereitschaft komplexe Zusammenhänge zu durchdringen und ihre Kreativität fördern. Das Thema „Leave the place always a little better“ so gewählt, dass die Teilnehmer Raum haben, ihre Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln zu entwickeln und sich über ihre Umweltbeschreibung kritisch mit den Facetten des Klimaschutzes auseinanderzusetzen, was ihnen hilft, ihren eigenen Ansatz zu finden.

    Das Erzählen von Geschichten ist eine Kulturtechnik mit langer Tradition in Indien, die heute noch sehr lebendig ist. Geschichten wecken Aufmerksamkeit und sie lassen Bilder in unseren Köpfen lebendig werden. So lassen sich komplexe Sachverhalte einfacher darstellen, Problemlösungen skizzieren oder auch verschiedene Perspektiven einnehmen. Storytelling ist ein wichtiger Bestandteil des Programms beim sozial emotionalen Lernen und gehört zu den Zukunfts-Skills, die junge Menschen gerade in digitalen Zeiten weiterbringen. „Beim Erzählen einer eigenen Geschichte hören die Jugendlichen sich selbst zu. Sie schenken sich Aufmerksamkeit. Anders gesagt, sie gewinnen Vertrauen in sich selbst mit ihren eigenen Erfahrungen und Phantasien. Und lernen sich in ihrer Individualität wertzuschätzen“.

    Ebenfalls lernen die Teilnehmer*innen beim Erzählen (Storytelling) die unsichtbaren Zusammenhänge zwischen einem Individuum und seiner Umwelt auf eine umfassende Weise abzubilden. Denn jede erzählte Geschichte ist eigenes System, ein ganzheitlicher Zusammenhang aus Erfahrung, Selbstbewusstsein und Phantasie ihres Erzählers, die in den vielschichtigen Beziehungen und Bedeutungen enthalten sind. Geschichten erzählen und verstehen bedeutet dadurch auch immer, Lebenszusammenhänge zu verstehen und auf diese Weise voneinander zu lernen.

    Sich ausprobieren, Stärken entwickeln, kreative Lösungen für das eigene Leben und – einen Schritt weitergedacht – für die anstehenden globalen Herausforderungen finden: Gezielte Anstöße dazu geben auch die Programme von THEIA International. „Wir ermöglichen jungen Menschen wertvolle Erfahrungen ,out oft he box‘, bieten qualitativhochwertige Bildungsprogramme und bringen Schüler*innen, Studierende mit Leuchtturm-Unternehmen und -Projekten in Zukunftsbranchen im In- und Ausland zusammen“, erläutert Anja Carron, Gründerin und Vorstandsvorsitzende der 2018 gegründeten Initiative. Dazu arbeiten wir bereits mit Städten, Schulen, Universitäten, sozialen Organisationen und Unternehmen in Indien, Australien, Brasilien, Afrika, Ägypten, Frankreich und Deutschland zusammen.

    Theia verbindet in seinen Programmen alternative Wege zu Lernen mit den Erfahrungen aus anderen Kulturen und Zukunftsthemen. Die Lernerfahrungen können die jungen Menschen in verschiedenen Handlungsfeldern lokal wie global an der Seiten von Facilitoren und Mentoren trainieren. In interdisziplinären Teams können sie etwa nach der Schule, während des Studiums oder der Ausbildung auf der hybriden „Theia Meaningful Life Career Journey“ ihre persönlichen Fähigkeiten auf internationalem Niveau erweitern und neue Fachkenntnisse im Rahmen den nachhaltigen Bereichen der sogenannten Circular Economy hinzugewinnen „Persönlichkeitsentwicklung, emotionale Intelligenz, Empathie, nachhaltige Werte und dies in einem interkulturellen Kontext – all das wird künftig über den Erfolg junger Menschen in ihrer Lebens- und Arbeitswelt wesentlich mitentscheiden. „Unser Bildungssystem lässt jungen Menschen immer noch zu wenig Raum zu persönlichkeitsfördernden, interdisziplinären, systemübergreifende und internationalen Erfahrungen zu machen“, so Anja Carron. „Durch unsere Programme werden die Teilnehmer zu Botschaftern eines globalen Mindsets, das ihnen Türen in alle Richtungen öffnet.“

    Information über Theia International e.V.

    Theia International e.V. (TI) startete im Juli 2018 als gemeinnütziger Verein in Köln. TI bietet hochwertige Bildungsprogramme (SDG 4,7) und außerordentliche Projekte für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit international renommierten Partnern. Mit den unterrichtsbegleitenden Programmen konnte TI 800 Kinder und Jugendliche in Deutschland und über 200 Kinder in Indien fördern. ECHTE WELTBÜRGER ist mehrfach ausgezeichnet und wird aktuell von Startsocial als eines der 100 innovativsten Projekte Deutschlands gefördert.

    Im Projektbereich für Studenten*innen wurden im Rahmen des Global New Leadership

    Programm von den Teilnehmern aus 4 Kontinenten 4 Projekte zu den DSG 1,2,3,4,5,8,10,11,12,13 gegründet. Das australische Partnerprojekt „Sea Women of Melanesia“ zu SDG 4,5,14 hat auf der Boot Düsseldorf den Ocean Tribute Award 2020 gewonnen.

    Weitere Informationen finden Sie unter

    https://www.theia-international.org, www.actionforhappykids.org, www.youth4future.world

    Spendenkonten:

    Sparkasse Leverkusen

    IBAN: DE17 375 514 40 0 100148659

    BIC: WELADEDLLEV

    Selbstverständlich werden auf Wunsch Spendenquittungen via THEIA International e.V. ausgestellt.

    THEIA International e.V. ist ein beim Amtsgericht Köln eingetragener, gemeinnütziger Verein. VR Nr. 429179, Amtsgericht Köln. Als gemeinnütziger und wohltätiger Verein anerkannt durch den letzten Bescheid des Finanzamtes Köln-Altstadt vom 16.07.2018 – AZ: 214/5866/0946

    *Studie Animation and Creativity in the Classroom, Subtitle How to encourage creativity through animation and machinima production, College Auckland University of Technology, (http://www.grin.com/institution/3378)Author, Britta Pollmuller (Author) (https://www.grin.com/user/1249245), Year 2016

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    THEIA INTERNATIONAL e.V.
    Anja Carron (Dipl.-Jur. Univ.)
    CEO & Founder
    Sachsenring 43
    D-50677 Köln

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    Mobil DE: +49 (0) 178 4 543 597
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  • Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

    Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

    Darmstadt/Stuttgart (ots) – Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Dies ist eine große Herausforderung, vor denen die Schulen stehen. Damit einher geht ein hoher Fortbildungsbedarf.

    „Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH. „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsgebote schaffen.“

    Die Zusammenarbeit der Partner ist langfristig angelegt. Schwerpunkt der Kooperation ist der Bereich Veranstaltungen und deren inhaltliche Ausgestaltung, aber auch der Aufbau von Netzwerken sowie die Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Schulen stehen im Fokus. „Durch diese Partnerschaft wächst das Netzwerk von #excitingedu weiter an, denn der Didacta Verband verfügt über ausgezeichnete Kontakte in alle Bildungsbereiche“, ist Dr. Benny Pock, Geschäftsführer Klett MINT GmbH, überzeugt. „Gemeinsam wird es uns noch besser gelingen, Schulen in ihrem Bildungsauftrag erfolgreich zu unterstützen“, sagt Pock.

    Vom 20.-22.4.2021 findet #excitingedu digital statt, ein großer Kongress für Schulleiter*innen, Fachlehrkräfte und Vertreter*innen der Fachdidaktik und Bildungsadministration. Anmeldung unter www.excitingedu.de/veranstaltungen/excitingedu-2021. Die Teilnahme ist kostenlos.

    Über den Didacta Verband

    Bildung ist der Schlüssel für die nachhaltige individuelle und gesellschaftliche Entwicklung. Der Didacta Verband fördert Bildung in einem starken Netzwerk.

    Als Verband der Bildungswirtschaft vertritt er die Interessen von rund 250 Unternehmen und Organisationen im In- und Ausland. Er macht sich für den Einsatz qualitativ hochwertiger Lehr- und Lernmittel und eine bedarfsgerechte Einrichtung und Ausstattung aller Lernorte stark. Er bringt sich aktiv in die Debatten über die Weiterentwicklung der Bildungssysteme ein und informiert die Öffentlichkeit über wichtige Entwicklungen rund um die Bildung. Als offizieller Vertreter der deutschen Bildungswirtschaft setzt sich der Didacta Verband für die Verbesserung der Marktchancen im nationalen und internationalen Wettbewerb ein.

    Als ideeller Träger steht der Didacta Verband hinter der weltweit größten Fachmesse für Bildung: der didacta – die Bildungsmesse.

    Über die Klett MINT GmbH

    Klett MINT ist eine Agentur für Bildungskommunikation. Wir verknüpfen den Unterricht mit Themen aus der Lebenswelt, welche den Alltag von Kindern und Jugendlichen heute und in Zukunft prägen werden. Unser Antrieb ist es, Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsfächer neu zu begeistern, indem wir ihnen aufzeigen, welche spannenden Anwendungsfelder hinter abstraktem Fachwissen stecken.

    Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, Stiftungen, Verbände, Behörden, Hochschulen und NGOs. Wir unterstützen sie dabei, ihre Themen ausgewogen, werbefrei und im Einklang mit den Bildungsplänen in die Schulen zu tragen. Im Dialog mit ihnen erstellen wir Online-, Print- und Veranstaltungs-Formate, die eine sich rasant verändernde Lebens- und Arbeitswelt unterrichtstauglich vermitteln. Dabei arbeiten wir stets mit Experten aus der Industrie, Wissenschaftlern und Pädagogen zusammen. Darüber hinaus entwickeln wir als Mediaagentur passgenaue Kommunikationskonzepte für unsere Kunden und übernehmen die Buchung ausgewählter Formate – on- und offline.

    Pressekontakt:

    Didacta Verband:
    Thorsten Timmerarens
    Medien und Kommunikation
    Tel. 06151-35215-13
    presse@didacta.de
    www.didacta.de

    Klett MINT GmbH:
    Angelika Mathes
    Projektleiterin
    Telefon: 0711-89462-248
    a.mathes@klett-mint.de

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  • PIABO PR launcht Remote-Hub-Konzept

    PIABO PR launcht Remote-Hub-Konzept

    Berlin (ots) – PIABO PR, der führende europäische Full-Service-Kommunikationspartner der Digitalwirtschaft mit Hauptsitz in Berlin, bietet eine agile Remote-Infrastruktur an. Ob Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Frankfurt, München oder Köln: An Standorten, wo mehr als ein Teammitglied remote arbeitet, ermöglicht PIABO, sich zusammenzuschließen und gemeinsam aus einem Hub zu arbeiten.

    Seit Gründung der Agentur arbeiten Mitarbeiter:innen von verschiedenen europäischen Standorten aus. Dieses erfolgreiche Konzept, wird jetzt erweitert und auch im DACH-Raum weiter ausgebaut. Köln, Hannover, Hamburg und Düsseldorf sind bereits gelauncht worden.

    „Das Learning aus dem vergangenen Jahr des mobilen von zu Hause aus Arbeitens ist, dass uns insbesondere der persönliche Austausch im Team gefehlt hat. Durch die Entwicklung des HUB-Konzeptes stellt PIABO PR die Weichen, dass sich auch die Remote arbeitenden Kolleg:innen zum kreativen, persönlichen Austausch treffen können“, so Daniela Harzer, COO bei PIABO PR. Dies bedeutet ein lokaler Co-Working-Space mit Netzwerkmöglichkeiten in die lokale Tech-Szene und damit einhergehender Ausstattung wie schnellem Internet, Büroinfrastruktur, Verpflegung und sozialen Aktivitäten.

    PIABO hat bereits seit 2010 mit innovativen Home-Office-Konzepten und mobilem Arbeiten Erfahrungen gesammelt und lässt regelmäßig auch Erkenntnisse seiner „Future of Work“-Kunden in die eigene Arbeit einfließen.

    „Es ist unsere oberste Priorität, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Arbeitskultur und die Rahmenbedingungen zu bieten um sich bestmöglich zu entfalten und den persönlichen Lebensumständen rechnung zu tragen. Unser Team ist in den vergangenen Monaten stetig gewachsen. Wir sind glücklich, dass wir durchweg sehr gute Erfahrungen mit Remote-Konzepten gemacht haben. Nun werden wir diese weiter ausbauen. Um unsere Teamkultur auch außerhalb des Berliner PIABO-Kosmos erlebbar zu machen, setzten wir verstärkt auf wertebasiertes Führen, viel Kommunikation und ermöglichen den Remote-Kolleginnen und Kollegen sich in den HUBs auch persönlich zu vernetzten.“ ergänzt Daniela Harzer.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Laura Schlensak
    + 49 172 6337551
    laura.schlensak@piabo.net

    Original-Content von: PIABO PR GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Berlin (ots) – Nur ein kleiner Teil der Unternehmen hält sich für ausreichend agil, um die sich verändernden Geschäftsanforderungen zu meistern

    Eine neue Studie des Capgemini Research Institute (https://www.capgemini.com/research-institute/) hat die Beeinträchtigungen des vergangenen Jahres auf die Lieferketten von Konsumgütern und Einzelhandel untersucht. 66 Prozent der Unternehmen international und 63 Prozent in Deutschland geben an, dass sie ihre Strategie in den nächsten drei Jahren erheblich ändern werden, um sich an die Auswirkungen der Pandemie anzupassen und die Resilienz ihrer Betriebsabläufe zu stärken. Nur 23 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 28 Prozent der Einzelhändler international glauben, dass ihre Lieferkette agil genug ist, um den sich verändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Für die Studie wurden 400 Führungskräfte aus 11 verschiedenen Ländern zwischen August und September 2020 befragt.

    COVID-19 war ein Weckruf für Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen: 85 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 88 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie mit Beeinträchtigungen konfrontiert waren. 63 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 71 Prozent der Einzelhändler sagten, dass es drei Monate oder länger dauerte, bis sich ihre Lieferketten von den Störungen erholt hatten. In Deutschland benötigten 72 Prozent der Unternehmen beider Bereiche diese Zeitspanne. Infolgedessen richten die Unternehmen ihre Strategien neu aus und legen den Fokus auf drei kritische Bereiche: Bedarfsanalyse, Lieferkettentransparenz und Regionalisierung.

    Der Wechsel zur Bedarfsanalyse

    Mehr als zwei Drittel der Unternehmen international (68 Prozent) und 58 Prozent in Deutschland geben an, dass sie Schwierigkeiten bei der Bedarfsplanung hatten, weil ihnen genaue und aktuelle Informationen über die schwankende Kundennachfrage während der Pandemie fehlten. Inzwischen geben 54 Prozent an, dass sie Analytik mit künstlicher Intelligenz bzw. maschinellem Lernen für die Nachfrageprognose einsetzen werden, um die Auswirkungen von COVID-19 zu meistern.

    Transparenz ist entscheidend

    75 Prozent der Konsumgüterhersteller hatten Schwierigkeiten, als sie aufgrund von COVID-19 die Produktionskapazität schnell erhöhen oder verringern mussten. Um die Agilität dafür zu entwickeln, sollten Hersteller die Transparenz innerhalb ihrer Lieferkette optimieren, empfehlen die Studienautoren. Dieses Vorgehen kann dabei helfen, operative Entscheidungen strategischer bzw. taktischer Art auch in Echtzeit zu treffen.

    „Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler erkennen das große Risiko zukünftiger Beeinträchtigungen. Die meisten wollen daher agiler werden, um ihre Lieferketten schnell anpassen zu können und so Resilienz zu entwickeln. Die Pandemie wirkt letztlich als Beschleuniger der Digitalisierung“, betont Achim Himmelreich, Leiter des Bereichs Consumer Engagement im Sektor Handel & Konsumgüter bei Capgemini. „Unternehmen haben festgestellt, dass neue Technologien die dringend benötigte Agilität ermöglichen – von der Verbesserung der Nachfrageprognose und der Beschleunigung der Auftragsabwicklung bis hin zu schnelleren, kosteneffizienten Lieferungen auf der letzten Meile.“

    Unternehmen erkennen die Bedeutung von Investitionen in digitale Lösungen zur Verbesserung der Planbarkeit. 58 Prozent der Einzelhändler und 61 Prozent der Konsumgüterunternehmen international beabsichtigen, verstärkt in die Digitalisierung der Lieferketten zu investieren. Im Einzelnen planen 47 Prozent der Unternehmen Investitionen in die Automatisierung, 42 Prozent in Robotik und 42 Prozent in künstliche Intelligenz. 64 Prozent bzw. 63 Prozent der Unternehmen haben außerdem vor, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in den Bereichen Transport- und Preisoptimierung umfassend einzusetzen.

    Regionalisierung statt Globalisierung

    Um Störungen in Zukunft zu vermeiden, wechseln Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen von der Globalisierung zur Regionalisierung ihrer Lieferanten- und Produktionsbasis. 72 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 58 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie aktiv in die Regionalisierung ihrer Produktionsstätten oder die Verlagerung der Fertigung ins nahegelegene Ausland investieren.

    65 Prozent der Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen international und 60 Prozent in Deutschland investieren zudem in die Regionalisierung ihrer Lieferantenbasis; in Großbritannien tun dies sogar 83 Prozent und in Indien 73 Prozent. Entsprechend dieser Strategien werden globale Lieferanten in drei Jahren nur noch 25 Prozent der Einzelhandelskapazitäten ausmachen – gegenüber aktuell 36 Prozent. Bei den Konsumgütern wird der Anteil globaler Hersteller von heute 25 Prozent auf 17 Prozent sinken.

    Im Einklang mit dem Trend zur Regionalisierung und da die Laufkundschaft im stationären Einzelhandel zurückgeht, werden sogenannte Dark Stores zu einer immer nützlicheren Alternative bei der Bearbeitung von Online-Bestellungen. Denn diese Distributionszentren für den Online-Handel verfügen über eigenständige Betriebseinheiten, die näher an den Lieferadressen liegen. Frühere Studien von Capgemini zeigten, dass bei einer Steigerung der Anzahl der Lieferungen von Dark Stores um 50 Prozent die Gewinnmargen um sieben Prozent steigen könnten. Die Gründe dafür sind niedrigere Lieferkosten und ein höherer Lieferdurchsatz im Vergleich zu den Filialen – wobei der Filialbetrieb nicht beeinträchtigt wird.

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch den Einsatz von Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Eine über 50-jährige Unternehmensgeschichte und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2020 bei 16 Milliarden Euro.

    Get the Future You Want | www.capgemini.com/de

    Pressekontakt:

    Rachel Proctor
    Tel.: + 49 151 1889 7632
    E-Mail: rachel.proctor@capgemini.com

    Original-Content von: Capgemini, übermittelt durch news aktuell

  • Finanzierungsnachfrage der Kunden prägt LBS-Jahr 2020 / LBS West mit Digitalisierungs-Schub in Corona-Zeiten

    Finanzierungsnachfrage der Kunden prägt LBS-Jahr 2020 / LBS West mit Digitalisierungs-Schub in Corona-Zeiten

    Münster (ots) – 2020 hat eines sehr deutlich werden lassen: Es ist nicht egal, wie man zu Hause wohnt. Noch nie haben die Deutschen so viel Zeit in den eigenen vier Wändenverbracht wie unter Corona. Das hatte auf das Kerngeschäft der LBS West, dieImmobilien-Finanzierung, positive Auswirkungen. Die Kreditbewilligungen fürModernisierungen und Renovierungen aus LBS-Mitteln stiegen im abgelaufenen Jahrzweistellig (auf 558,0 Mio. Euro), die ausgereichten Annuitätendarlehen (53,5 Mio. Euro)lagen um 75% über dem Vorjahr.

    Das Bauspar-Neugeschäft war in den Monaten ohne Corona-Lockdown auf dem geplanten Zuwachskurs. Insgesamt schlossen die Kund:innen Neuverträge über rund 6 Milliarden Euro ab. Damit konnten die Lockdown-Monate, in denen die Kunden-Center und Sparkassen-Filialen zum Teil geschlossen waren, nicht vollständig kompensiert werden. Es blieb unter dem Strich ein corona-bedingter Rückgang um 16% zum Vorjahr. Besonders erfreulich jedoch: rd. 37% der Kund:innen, die sich 2020 für die LBS entschieden, waren Neukund:innen (+ 2%).

    „Damit konnten wir auch unter schwierigen Rahmenbedingungen unsere Marktführerschaft in NRW deutlich sichern“, so Jörg Münning, Vorstands-Chef des Immobilienfinanzierers.

    Trotz der anspruchsvollen Rahmenbedingungen durch Corona und die Niedrigzinspolitik der Notenbanken konnte die LBS West ein herausforderndes Jahr insgesamt positiv abschließen. „Wir erwarten einen Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau (10 Mio. Euro)“, prognostiziert Münning.

    Einen starken Beitrag zum Ergebnis der LBS lieferten auch die beiden Beteiligungen: Die Finanzierungsvermittler-Plattform FORUM, ein Start-up der LBS West, steigerte das vermittelte Kreditabschlussvolumen alleine im Markt NRW und Bremen auf 1,6 Mrd. EUR (+50%) und erwartet insgesamt einen Jahresüberschuss in seinem zweiten vollen Geschäftsjahr von 1,4 Mio. Euro (+9%). Seit 2020 sind an FORUM neben der LBS West sechs weitere Landesbausparkassen beteiligt.

    Die Immobilien-Makler-Tochter LBS Immobilien GmbH NordWest verbesserte trotz Corona ihr Courtageergebnis um 4,9% auf 123,7 Mio. EUR bei stabilem Jahresüberschuss von ca. 3,6 Mio. EUR. Die allgemeine Preisentwicklung am Immobilienmarkt spiegelt sich auch in den Ergebnissen der LBSi wider: Das Objektvolumen stieg mit 2,6 Mrd. EUR um 3,8%, obwohl weniger Immobilien an den Markt kamen (- 7%).

    Der Ausbau der Online-Beratung – sowohl technisch als auch organisatorisch – war für die LBS West 2020 ein wesentlicher Schwerpunkt. In allen Kunden-Center gehören Videoberatung und digitale Hausbesichtigungen mittlerweile zum Standard. Erfreulicherweise konnten auch die Berater:innen-Teams in den Kunden-Centern in 2020 deutlich ausgebaut werden.

    „Corona war für uns ein Digitalisierung-Turbo“, sagt LBS-Vorstands-Chef Jörg Münning rückblickend. Denn auch in der Zentrale in Münster prägten digitale Projekte und Lösungen das Jahr.

    Zeitweise waren rd. 80 Prozent der Beschäftigten von zu Hause aus tätig. Aktuell sind es weiterhin mehr als 70 Prozent täglich. Die entsprechenden IT-Strukturen hatte die LBS bereits vor Jahren geschaffen. Sie konnten nun schnell skaliert und durch ein digitales Dokumenten-Management-System ergänzt werden.

    „Die Optimierung unserer Abläufe bleibt zentrales strategisches Handlungsfeld“, so Jörg Münning. „Wir wollen es den Kund:innen so einfach wie möglich machen.“

    Mit Antritt der neuen Vorstände Frank Demmer (Mai) und Dr. Jörg Koschate (August) wurden weitere Digitalisierungs- und Vertriebs-Projekte beschleunigt. So konnten u.a. durch Einsatz von Robotics standardisierte Prozesse in der Sachbearbeitung automatisiert werden. Bei der Vertriebsunterstützung lag der Fokus auf der Optimierung des digitalen Abschlusses. Um Online-Kunden bessere Services bieten zu können, führte die LBS ein Digitales Beratungs-Center und einen Chatbot ein.

    Entsprechendes Potenzial für 2021 sieht Münning in der Ausweitung des digitalen Vertriebs-Angebotes. Befeuert werde dies durch die hohe Attraktivität der eigenen Immobilie und durch die zum Jahresbeginn 2021 deutlich verbesserte Wohnungsbauprämie. „49 Millionen Deutsche können diese Förderung seit Jahresbeginn erhalten. Die Prämie ist ein wichtiger Faktor für die Eigenkapitalbildung.“

    Um den Schritt in die eigenen vier Wände zu schaffen, erhielten LBS-West-Bausparer:innen in 2020 12,6 Mio. Euro staatliche Fördermittel aus der Wohnungsbauprämie auf ihre Bausparkonten. Durch Wohn-Riester-Förderung flossen weitere 58,1 Mio. Euro an LBS-Kund:innen.

    Jörg Münning wirbt dafür, insbesondere Familien weiter durch gezielte Förderung beim Eigenkapitalaufbau zu unterstützen. „Das eigene Zuhause muss erreichbar bleiben.

    Der Staat muss durch die passende Förderung dafür sorgen, dass die Bürger:innen trotz geringer Zinsaussichten die Sparmotivation behalten“

    Pressekontakt:

    Sven Schüler
    Tel. 0251 / 412-5051
    sven.schueler@lbswest.de

    Original-Content von: LBS West, übermittelt durch news aktuell

  • Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?

    Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?

    Stuttgart (ots) – Die Corona-Pandemie hat viele Entwicklungen beschleunigt, die über kurz oder lang ohnehin auf die Bau- und Immobilienbranche zugekommen wären – gerade mit Blick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Sicher ist: Büros wird es weiterhin geben, geben müssen.

    Doch es geht nicht nur um die schiere Quadratmeterzahl, sondern um die Flächen an sich: Sind sie flexibel genug, digital genug, nachhaltig genug, um den zukünftigen Anforderungen zu genügen? Darauf kommt es an in der „neuen Normalität“, in der viele einerseits die Rückkehr ins Büro in den Kreis der Kollegen herbeisehnen – und andererseits die positiven Aspekte des pandemiebedingten Home-Office-Feldversuchs nicht missen wollen.

    Was die Büros der Zukunft auszeichnet, welche Aspekte für den Arbeitsort künftig wichtig sind und für alle, die mit ihm in Verbindung stehen, widmen wir uns in zahlreichen Beiträgen und Interviews in unserem Dossier „Arbeitswelt Reloaded“.

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  • Digital dabei sein – Keine Frage des Alters

    Digital dabei sein – Keine Frage des Alters

    Bonn (ots) – Ältere bei Digitalisierung mitnehmen

    Digitale Kommunikationskanäle sind für die gesellschaftliche Teilhabe wichtiger denn je. Das zeigt sich in der Corona-Pandemie für ältere Menschen besonders deutlich: Viele Familien haben mit den Großeltern die Anwendung von WhatsApp, Zoom oder Facetime eingeübt, um in Zeiten physischer Distanz wenigstens digital in Kontakt zu bleiben. Während für viele Ältere die Nutzung des Internet selbstverständlich ist, haben andere Vorbehalte oder schlicht Scheu, mit den digitalen Medien umzugehen. Die Deutsche Seniorenliga möchte Senior*innen darin bestärken, ohne Berührungsängste digital dabei zu sein – denn es lohnt sich. Eine in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom herausgegebene Broschüre beantwortet grundlegende Fragen zum Zugang in die digitale Welt und zeigt auf, wie man ein zuverlässiges und sicheres Heimnetzwerk einrichtet.

    Kompetenz erfordert Information, aber auch Unterstützung

    Einige ältere Menschen tun sich nach wie vor schwer damit, die digitale Welt für sich zu entdecken. „Dabei ist digital dabei zu sein ein Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe“, ist Dr. Claudia Müller, Juniorprofessorin für Informationstechnologie für die alternde Gesellschaft an der Universität Siegen, überzeugt: Wer digitale Technologien nutzt, habe die Möglichkeit, von überall und zu allen Themen Informationen abzurufen, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen und darüber hinaus auf ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm zurückzugreifen.

    Sich einfach mehr zutrauen

    Ältere Menschen sind grundsätzlich ebenso wie jüngere in der Lage, notwendige Kompetenzen zu erlangen, um in der digitalen Welt zu agieren. „Wichtig ist, Hemmschwellen und Berührungsängste abzubauen“, meint Dr. Ferri Abolhassan, Servicechef der Deutschen Telekom. Das erreicht man durch Information, vor allem aber durch tatkräftige Unterstützung und den persönlichen Kontakt. „Wir möchten Ältere genauso wie Jüngere ermutigen, sich den Einstieg in die digitale Welt selbstbewusst zuzutrauen, Anlaufstellen anzusteuern und Serviceleistungen in Anspruch zu nehmen“, so Abolhassan.

    Informativer Ratgeber

    Die kostenlose Broschüre „Digital dabei sein – Keine Frage des Alters“ erklärt leicht verständlich die Auswahl und Einrichtung eines schnellen und sicheren Internet- bzw. WLAN-Anschlusses und des Heimnetzwerks. Weitere Themen sind die Tarifwahl und die Datensicherheit. Aufgezeigt wird auch, wo man Unterstützung, beispielsweise durch Lernangebote, Serviceleistungen und Tipps zur Nutzung digitaler Medien erhält. www.digital-dabei-sein.de Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn.

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  • Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

    Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

    Potsdam (ots) – Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

    Girls Day für Schülerinnen am 22. April

    Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

    In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

    Informatik braucht Diversität

    Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

    Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

    Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

    HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

    Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
    sina.jurkowlaniec@hpi.de

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  • IT-Dienstleister Green IT zieht positive Bilanz / Standorte in Hagen und Oberhausen überzeugen durch Mitarbeiter- und Know-how-Wachstum

    IT-Dienstleister Green IT zieht positive Bilanz / Standorte in Hagen und Oberhausen überzeugen durch Mitarbeiter- und Know-how-Wachstum

    Dortmund/Oberhausen/Hagen (ots) – Rückblick Q1/2020

    Zu Beginn des Jahres 2020 hat der IT-Dienstleister GREEN IT Das Systemhaus GmbH mit Hauptsitz in Dortmund das Traditionshaus KESPER GmbH aus Hagen, Spezialist für Büro- & Informationstechnik, übernommen. Nur kurze Zeit später folgte die Eröffnung einer weiteren Niederlassung in Oberhausen.

    Mitarbeiter- und Know-how-Wachstum

    In diesen Tagen blickt das Team der GREEN IT auf die ersten zwölf Monate an beiden Standorten zurück.

    Standort Hagen

    Die KESPER GmbH aus Hagen feiert einjähriges Jubiläum unter der Flagge der GREEN IT. In den vergangenen Monaten wurden die Räumlichkeiten vergrößert, und das Team ist sowohl im Bereich Vertriebs- als auch im technischen Consulting gewachsen. Zwölf Beschäftigte zählen heute zum Standort – damit hat sich die Teamstärke mehr als verdoppelt. Das in Hagen angesiedelte Know-how konnte so signifikant gesteigert werden – ebenso die Anzahl an umgesetzten Projekten. Die Gründe dafür liegen klar auf der Hand:

    Durch den Zusammenschluss mit GREEN IT stellt sich KESPER breiter auf als je zuvor. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio erstreckt sich von Managed Print Services nun auch über Dokumentenmanagement, Kommunikationslösungen und IT Services – von Hardware und Infrastrukturlösungen bis hin zu IT Security und Cloud Services.

    Neben dem neuen Leistungsangebot spielt auch das Kundenverständnis eine wichtige Rolle: „Unsere Stammkunden haben uns mit ihrer Loyalität begeistert und sind uns voller Vertrauen treu geblieben. Darüber freuen wir uns ganz besonders. Ebenso haben wir neue Partner von unseren erweiterten Dienstleistungen überzeugt. Wir sind uns sicher, dass wir uns auch in Zukunft gemeinsam weiterentwickeln und den digitalen Wandel mit smarten und nachhaltigen IT-Konzepten gestalten werden“, erklärt Peter Kesper, Geschäftsführer am Standort Hagen.

    Standort Oberhausen

    Dennis Mengede, Niederlassungsleiter Oberhausen, erklärt: „Unser Start fiel direkt in die ersten Wochen der Corona-Pandemie. Doch wir haben diese Herausforderung gemeistert. Neue digitale Meeting-Formate bieten selbst in Zeiten wie diesen großes Potenzial, um sich als neuer IT-Dienstleister in der Umgebung vorzustellen und ein Netzwerk aufzubauen.“

    Online-Meetings kämen nicht nur bei der Kundenansprache, sondern auch im Bereich des Personal-Recruitings zum Einsatz: „Bei der Eröffnung war ich Einzelkämpfer – mittlerweile arbeiten sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Oberhausen“, ergänzt Mengede.

    Trotz der extrem herausfordernden Umstände kann das Oberhausener Team bereits erste Erfolge verbuchen: Mehrere große Projekte hat das Team um Dennis Mengede bereits gewonnen – unter anderem ein Projekt mit der GREEN IT Cloud, bei welcher IT Services aus einer Windkraftanlage zum Einsatz kommen.

    „Unser Ziel besteht darin, weiter gesund und nachhaltig zu wachsen. Bis 2023 möchten wir bis zu 25 Vollzeitkräfte einstellen und unseren Umsatz verdreifachen. Das geht nur mit einem starken Zusammenhalt, Begeisterung und Spaß an der Arbeit. Wir lieben und leben unseren GREEN SPIRIT“, so Mengede.

    Neben der Gewinnung von Kunden und Teammitgliedern sind nachhaltiges Denken und Handeln fest in der Unternehmenskultur verankert, sie sind Teil der Unternehmens-DNA. So zählt die Niederlassung Oberhausen bereits zu den Business-Partnern des SC Rot-Weiß Oberhausen e. V.

    „Als absoluter Fan unserer Region war es für mich außerdem selbstverständlich, unsere Ausstattung wie Möbel und Teppiche direkt aus dem Umland zu beziehen. Ganz nach dem Motto: Support your local“, erklärt Mengede.

    GREEN IT Das Systemhaus GmbH

    Die GREEN IT mit Standorten in Dortmund, Herdecke, Hagen, Oberhausen, Hannover sowie technischen Stützpunkten in Hamburg und München ist das erste grüne Systemhaus, das Ökonomie und Ökologie miteinander verbindet. Als herstellerunabhängiger IT- und Printing-Dienstleister bereitet das Unternehmen seine Kunden auf den digitalen Wandel vor, steht ihnen als Partner mit breitem Know-how mit Rat und Tat zur Seite und kümmert sich um die Optimierung ihrer Prozesse durch den Einsatz intelligenter IT- und Print-Produkte.

    Pressekontakt:

    Stephanie van de Straat, 0231 28 680 162, s.vandestraat@greenit.systems

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  • HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse

    HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse

    Potsdam (ots) – Digitale Technologien bereichern längst Ausstellungen und Angebote von Kultureinrichtungen. Ein besseres Besuchererlebnis können sie aber auch durch die intelligente Zusammenführung und Analyse bereits verfügbarer Daten erzielen, etwa den Bewertungen durch Besucher, den Besucherzahlen oder der hauseigenen App. Wie das funktionieren kann, zeigt eine neue Analyse-Plattform, die das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und das Museum Barberini 2020 gemeinsam entwickelt haben und deren Programmcode nun öffentlich verfügbar ist.

    Das von Studierenden des HPI programmierte System kann eingesetzt werden, um Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Ticketsystem, Social-Media-Kanälen und Bewertungsportalen pseudonymisiert zu extrahieren und für detaillierte Analysen zur Verbesserung der Besucher-Angebote zu nutzen. Das HPI und die Museen der Hasso Plattner Foundation haben nun den gesamten Quellcode sowie die dazugehörige technische Dokumentation als Open-Source-Projekt auf der internationalen Entwicklungsplattform GitHub hier online gestellt: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics Kulturinstitutionen können damit von den bisherigen Entwicklungen und Erfahrungen des Museums Barberini mit der Analyse-Plattform profitieren und diese auch individuell erweitern. So besteht durch die Anpassung des Codes auch die Möglichkeit, weitere Datenquellen einzubinden, um Anwendungsmöglichkeiten für das eigene Haus optimal abzudecken.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir die Ergebnisse und die entwickelte Plattform unseres Bachelor-Projekts nun für alle Kultureinrichtungen in Deutschland zur Verfügung stellen können“, erklärt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. „Kulturhäuser haben damit die Möglichkeit, Entscheidungen auf einer ganzheitlichen, repräsentativen Datengrundlage zu treffen – im Gegensatz zu punktuellen analogen Befragungen. Die effiziente Auswertung und Analyse vorhandener Datenquellen hilft, bisherige Annahmen auch mit realen Datengrundlagen zu valideren.“

    Sechs Bachelor-Studierende des Hasso-Plattner-Instituts hatten das Projekt im vergangenen Jahr über zwei Semester hinweg in enger Abstimmung mit Mitarbeitern des Museums Barberini entwickelt. Betreut wurde die Gruppe von Professor Felix Naumann, Leiter des Fachgebiets Informationssysteme am HPI, sowie Dr. Ralf Krestel, Tim Repke und Julian Risch. Verschiedene Abteilungen des Museums von Kommunikation und Marketing bis Vermittlung nutzen das Besucher-Datenanalyse-Tool seit Sommer 2020. Strukturierte Daten aus den Bewertungsportalen, maschinell aufbereitet, helfen dem Haus seitdem, konkrete Verbesserungen für die Besucher nachhaltig umzusetzen. „Das Tool hat sich schon in vielerlei Hinsicht bewährt: Wir setzen es bei speziellen Fragestellungen ein, etwa, als wir die Besucherströme während des Corona-Betriebs neu planen mussten. Oder strategisch, um die Social Media-Planungen und -Ansprache individuell für jeden Kanal einzustellen“, sagt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

    GitHub: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics

    Podcast zum Projekt: https://ots.de/bGRLyg

    Kurzprofil Museum Barberini

    Das Museum Barberini ist das Kunstmuseum in Potsdams historischer Mitte, gestiftet von SAP-Gründer und Mäzen Hasso Plattner. Seit der Eröffnung 2017 hat sich das Haus mit internationalen Ausstellungen – oft in Kooperation mit internationalen Partnern – und der bedeutenden Sammlung impressionistischer Malerei des Stifters als eines der meistbesuchten Museen Deutschlands etabliert. Über 100 Werke von 20 Künstlern führen in der Sammlung durch die Geschichte des französischen Impressionismus – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Weiterentwicklung durch die Pointillisten und Fauvisten in der Klassischen Moderne. Mit 34 Gemälden von Claude Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort versammelt. Potsdam gehört damit zu den weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt HPI:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    Pressekontakt Museum Barberini: Achim Klapp, Marte Kräher,
    Kommunikation, 0331 236014-305-/308, presse@museum-barberini.de

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  • Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet: Jetzt bewerben / Bundesminister Andreas Scheuer „Daten als Chance für die Mobilität nutzen“

    Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet: Jetzt bewerben / Bundesminister Andreas Scheuer „Daten als Chance für die Mobilität nutzen“

    Berlin (ots) – Der Deutsche Mobilitätspreis geht in die neue Runde. Unter dem Motto „intelligent unterwegs: Daten machen mobil.“ suchen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ab sofort innovative Leuchtturmprojekte und kreative Ideen, die das Potenzial von Daten, Datentausch und Datenveredelung für die Mobilität von morgen nutzen. Dabei stehen Güter- und Personenverkehr gleichermaßen im Fokus. Wie können geteilte Daten helfen, bedarfsgerechtere Mobilitätsangebote zu schaffen? Wie können wir Daten aus verschiedenen Quellen bündeln, um Lieferketten zu optimieren und die Kapazitäten noch effizienter zu nutzen? Wie können bessere Wettervorhersagen mit KI-Anwendungen zu passgenaueren Verkehrsangeboten beitragen? Welche Änderungen der Verkehrsströme werden aufgrund von Homeoffice dauerhaft bleiben und wie können wir diesen gerecht werden?

    Bis zum 29. März 2021 können sich Zukunftsmacher:innen unter www.deutscher-mobilitätspreis.de (http://www.xn--deutscher-mobilittspreis-6bc.de) bewerben.

    Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Daten sind der Schlüssel zu einer modernen Mobilität. Intelligent genutzt und verknüpft bieten sie eine Riesenchance: Wir können künftig deutlich effizienter, klimafreundlicher und zugleich komfortabler unterwegs sein. Digitale Kommunikation und Prozesse werden ebenfalls zu einer neuen Form der Mobilität. Mithilfe von Daten entwickeln wir den Personenverkehr weiter – genauso wie die Gütertransporte. Wir können zum Beispiel Leihfahrrad, Straßenbahn und Carsharing perfekt aufeinander abstimmen. Wir können Lieferverkehre optimieren, freie Kapazitäten zusammenlegen, Leerfahrten vermeiden. Und natürlich macht die Digitalisierung vieles möglich, was bis vor kurzem noch undenkbar war. Deshalb suchen wir Euch, Eure Kreativität, Eure Fantasie, Euern Erfindergeist, Eure Tatkraft, Eure Geschicklichkeit – kurz: Eure Ideen und Konzepte. Reicht sie ein beim Deutschen Mobilitätspreis, damit wir gemeinsam Zukunft gestalten – und Mobilität, die begeistert!“

    Gesucht werden sowohl Ideen von Profis als auch Ideen von weniger erfahrenen Zukunftmacher:innen. Auf die Idee kommt es an!

    Für bereits erfolgreich umgesetzte Leuchtturmprojekte und erstellte Prototypen gibt es den Best-Practice-Wettbewerb. Teilnehmen können hierbei Unternehmen, Start-ups, Städte und Gemeinden, Universitäten oder Forschungsinstitutionen, die ihren Sitz in Deutschland haben.

    Der Ideenwettbewerb wendet sich direkt an alle Bürger:innen. Gesucht werden kreative Impulse und Visionen zum Wettbewerbsthema. Alle Ideen und Konzepte können eingereicht werden, die zeigen, wie durch den intelligenten Einsatz von Daten Mobilität noch effizienter, ökologischer oder bedarfsgerechter gestaltet werden kann. Die besten drei Ideen werden mit einem Gesamtpreis von insgesamt 6.000 Euro honoriert.

    Eine Expertenjury wählt die zehn innovativsten Best-Practice-Leuchtturmprojekte und die drei kreativsten Ideen aus der Bevölkerung aus. Außerdem wird in diesem Jahr zum zweiten Mal ein Sonderpreis in der Kategorie „bürgerschaftliches Engagement im Mobilitätsbereich“ vergeben.

    Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI) und Präsident des Deutschland – Land der Ideen e. V.: „Die Digitalisierung der Mobilität nimmt rasant an Fahrt auf. Das wird besonders während der Corona-Pandemie deutlich. Die intelligente Nutzung von Daten bildet die Grundlage, um diesen Wandel gestaltend voranzutreiben und somit den Standort Deutschland auch weiterhin international wettbewerbsfähig zu halten. Der Deutsche Mobilitätspreis leistet dafür einen wichtigen Beitrag.“

    Weiterführendes Material unter deutscher-mobilitätspreis/presse (https://land-der-ideen.de/wettbewerbe/deutscher-mobilitaetspreis/presse)

    Die Initiatoren: „Deutschland – Land der Ideen“ und BMVI

    Mit dem Deutschen Mobilitätspreis machen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur intelligente Mobilitätslösungen und digitale Innovationen öffentlich sichtbar. Folgende Partner unterstützen den Wettbewerb: Deutsche Bahn, VDV, Siemens Mobility.

    Pressekontakt:

    Deutschland – Land der Ideen
    Michael Birnstock
    Tel.: 030/206459-114
    birnstock@land-der-ideen.de

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