Schlagwort: Digitalisierung

  • Bundeswehr beauftragt Motorola Solutions mit der Erneuerung der sicherheitskritischen, verlegefähigen Kommunikationsnetze

    Bundeswehr beauftragt Motorola Solutions mit der Erneuerung der sicherheitskritischen, verlegefähigen Kommunikationsnetze

    Idstein (ots) – Investition in Digitalisierung: Bundeswehr beauftragt Motorola Solutions mit der Erneuerung der sicherheitskritischen, verlegefähigen Kommunikationsnetze. Die neuen digitalen Funknetze ermöglichen der Bundeswehr eine schnelle, sichere und zuverlässige Kommunikation. Damit markiert die Modernisierung einen wichtigen Meilenstein innerhalb der Digitalisierungsstrategie der Bundeswehr. Das neue System ist interoperabel mit dem Digitalfunknetz der deutschen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), der NATO und der EU. Auftragsvolumen des Rahmenvertrags: 254 Millionen Euro.

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    Motorola Solutions
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  • T-Systems und Ericsson starten gemeinsame Campus-Netz-Initiative

    T-Systems und Ericsson starten gemeinsame Campus-Netz-Initiative

    Düsseldorf (ots) –

    – Partnerschaft soll weltweite Einführung von 5G-Campusnetze beschleunigen
    – Angebot aus integrierten Paketen mit Edge-Computing- und Campus-Netz-Lösungen
    – Unternehmen zeigen großes Interesse an Campusnetzen

    Düsseldorf (ots) – T-Systems und Ericsson bündeln ihre Kompetenzen, um ein vollständig integriertes Lösungspaket für Campus-Netzwerke anzubieten. Die Partnerschaft basiert auf der Campus-Netz-Infrastruktur von Ericsson und den Edge-Computing-Fähigkeiten von T-System. Beide Unternehmen werden diese integrierte Lösung ihren Partnern weltweit zur Verfügung stellen. Damit bieten sie ihren Kunden einen hochwertigen und nahtlosen Service.

    Systeme, Sensoren und Algorithmen produzieren und verbrauchen riesige Mengen an Daten. Dafür benötigen Unternehmen zunehmend eine bessere Konnektivität mit hohem Durchsatz und geringer Latenz. Ebenso spielen Sicherheitsaspekte eine große Rolle. Damit steigt das Interesse an 5G-basierten Campus-Netzwerken rasant.

    Ein Campus-Netzwerk auf Basis des 5G-Standards ist ideal, um diese neuen Anforderungen der Digitalisierung zu erfüllen – hohe Leistung, Sicherheit, Zuverlässigkeit. Algorithmen und künstliche Intelligenz verwandeln Daten in Entscheidungen. Dynamische und flexible Prozesse erfordern relevante Informationen, die überall und jederzeit zuverlässig zur Verfügung stehen.

    Das Beste aus beiden Unternehmen

    Basierend auf der bereits bestehenden Vereinbarung zwischen Ericsson und Telekom, die sich auf den deutschen Markt konzentriert, wird die neue Partnerschaft nun auf internationaler Ebene erweitert. Beide Unternehmen beabsichtigen, ihre globale Präsenz zu nutzen und gemeinsame Lösungen in großem Umfang für den industriellen Sektor anzubieten.

    Die Partner kombinieren das Beste aus zwei Welten. Die Technologie von Ericsson als führender Anbieter von Campus-Netzwerkinfrastruktur auf der einen Seite. Auf der anderen Seite Edge-Computing und andere Dienste von T-Systems. Diese basieren auf der hoch skalierbaren EdgAir Plattform und reichen von embedded Sytemen bis zu hochverfügbaren Frame-Lösungen.

    Erschließung neuer Geschäftsmodelle

    Durch die Nutzung der Technologien beider Unternehmen in einem Angebot profitieren Unternehmenskunden. Mit diesem Ende-zu-Ende Angebot sind Kunden in der Lage, ihr Campus-Netz selbst zu steuern und zu verwalten. Je nach den individuellen Anforderungen ihrer Geschäftsprozesse können sie das Netz anpassen und schnell auf Ausnahmen reagieren. So werden Bandbreite und der priorisierte Datenverkehr für das private Netz bei Überlast und in kritischen Situationen sichergestellt.

    Die Kombination dieser Technologien hilft, das Potenzial der Kunden für einen Hochleistungscampus zu erschließen. Die Vorteile der integrierten Campus-Lösung sind vor allem:

    – niedrige Latenzzeiten,
    – Datenverarbeitung großer Datenmengen vor Ort,
    – hohe Datensicherheit.

    Sie ermöglichen neue innovative Anwendungen für Unternehmen. Damit werden zum Beispiel Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen erzielt als Basis für neue, digitalisierte Geschäftsmodelle.

    Lösungen mit Skalierbarkeit

    Arun Bansal, Ericsson Executive Vice President und Head of Market Area Europe and Latin America, sagte: „Unternehmen wollen die Vorteile privater Netze, wie eine besonders hohe Abdeckung und Kapazität, für zukunftssichere Lösungen nutzen. Zusammen mit unserem langjährigen Partner T-Systems unterstützt Ericsson die nächste Generation von Disruptoren und Innovatoren mit einem kundenzentrierten Ansatz und jahrzehntelanger, branchenführender Erfahrung.“

    Adel Al-Saleh, Mitglied des Vorstands der Deutschen Telekom und CEO T-Systems, kommentierte: „Die Zusammenarbeit mit Ericsson ermöglicht uns, globale Geschäftsanforderungen schnell und sicher zu erfüllen. Wir können damit Kunden eine Lösung zur Verfügung stellen, die sich je nach Kundenanforderungen weiterentwickeln kann. Sie ist nahtlos, skalierbar und wird durchgängig verwaltet. Wir werden dank dieser engen Zusammenarbeit weitere Erfolge auf dem Markt sehen. Und unsere Kunden können ihre Digitalisierung und Automatisierung vorantreiben.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: https://www.telekom.com/konzernprofil

    Über die T-Systems: T-Systems Unternehmensprofil (https://www.t-systems.com/de/de/ueber-t-systems/unternehmen)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Die Bliggitalisierung Wuppertals / Mit der 360-Grad-City-Plattform Bliggit macht Wuppertal einen großen Schritt in Richtung Smart City

    Die Bliggitalisierung Wuppertals / Mit der 360-Grad-City-Plattform Bliggit macht Wuppertal einen großen Schritt in Richtung Smart City

    Wuppertal (ots) – Vom Stadtwerk zum Infrastrukturdienstleister, vom klassischen lokalen Versorger zum Treiber der Digitalisierung in der Stadt: Gemeinsam mit der Stadtsparkasse Wuppertal haben die WSW Wuppertaler Stadtwerke die City-Plattform Bliggit entwickelt, die auf neue Art und Weise Wuppertaler Unternehmen, Institutionen, Vereine und Bürgerinnen und Bürger miteinander verbindet.

    „Wir haben begonnen, uns in Richtung eines übergreifenden Infrastrukturdienstleister vor Ort weiterzuentwickeln – dazu gehören selbstverständlich auch digitale Lösungen .“ sagt Markus Hilkenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wuppertaler Stadtwerke GmbH. Um noch flexibler auf die Herausforderungen und unterschiedlichsten Anforderungen der Kunden reagieren zu können, ist ein gemeinsames Kompetenzzentrum für die Entwicklung einer digitalen Plattform entstanden.

    Das Ergebnis ist die City-Plattform Bliggit: In Zusammenarbeit mit der Stadtsparkasse Wuppertal ist eine Plattform entstanden, die für die Bürgerinnen und Bürger eine Vielzahl von Angeboten und Funktionalitäten schafft sowie Komplexität reduziert. Hilkenbach: „Bliggit bindet Kunden und erschließt zugleich neue, junge Zielgruppen. Durch ihren modularen Aufbau ist Bliggit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Smart City Wuppertal.“

    So finden die User in der App neben WSW-eigenen Leistungen wie der persönlichen Stromrechnung oder Informationen und Angebote rund um Bus und Schwebebahn auch eine Vielzahl weiterer Dienste. Von der Taxibestellung über die Terminvereinbarung bei der Stadt bis hin zu den Spielplänen der lokalen Theater und Shopping-Angeboten der Händler vor Ort reicht das Angebot. Bliggit kombiniert – im Vergleich zu anderen City-Apps – eine lokale 360-Grad-Plattform, bei der städtische beziehungsweise kommunale Services mit den Interessen der heimischen Wirtschaft vielfältig für die Bürgerinnen und Bürger sicht- und erlebbar wird. Weitere Features, wie das stadtteilbezogene Wetter oder der „Shaking“-Funktion, schütteln quasi spielerisch Inhalte, aus der direkten Nachbarschaft, auf das eigene Smart-Phone. Diese werden in der Bliggit-App durch klassische Social Media Features, den durch Partnern erstellten Content, mit Interaktion belebt.

    „Der Name Bliggit ist im Übrigen von ‚Überblicke es‘ abgeleitet, im Grunde wollen wir die ganze bunte Vielfalt Wuppertals digital abbilden.“, so René Münch, Geschäftsführer der Bliggit GmbH. „Und da sind wir auf einem richtig guten Weg: Über 200 Partner vom Fußballverein und lokalen Einzelhändlern bis zum Zoo sind schon in der App vertreten – und tausende Wuppertaler nutzen das Angebot schon jetzt, nur wenige Wochen nach dem offiziellen Launch.“

    Dass der App-Release mitten im Corona-Lockdown stattfindet, sieht das Bliggit Team als Chance, den „lokalen Spirit“ der App unter Beweis zu stellen und weiter voran zu treiben. So werden die Wuppertaler Händler und Gastronomen aktuell mit kostenlosen Services und BuyLocal Kampagnen an die User unterstützt, passend zum Bliggit-Motto: Von Wuppertalern, mit Wuppertalern und vor allem: für Wuppertaler.

    „Die aktuelle Situation ist der schlagende Beweis: Egal ob Versorger, Handwerker, Einzelhändler oder Restaurant um die Ecke – auch digital in der lokalen Gemeinschaft sichtbar zu sein ist erfolgskritisch.“ so Münch. Und genau das ist für alle Wuppertaler Unternehmen und Institutionen mit Bliggit einen guten Schritt einfacher geworden.

    Alle Informationen zu Bliggit finden sich auf bliggit.de. Erreichbar ist das Team unter partner@bliggit.de sowie auf facebook und Instagram unter @bliggit.wuppertal. Bliggit ist für iOS und Android downloadbar. Die Applikation erfordert Apple iOS 12.0 oder Android 8x. Für den Endnutzer ist die Nutzung der App kostenfrei.

    Pressekontakt:

    René Münch
    Geschäftsführer Bliggit
    E-Mail: rene.muench@bliggit.de
    Mobil: 0151 12 70 75 30

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  • Top-5 Roboter-Trends 2021 – International Federation of Robotics: „Roboter lernen neue Tricks“

    Top-5 Roboter-Trends 2021 – International Federation of Robotics: „Roboter lernen neue Tricks“

    Frankfurt (ots) – Die Zahl der weltweit installierten Industrie-Roboter hat sich innerhalb von zehn Jahren (2010-2019) mehr als verdreifacht und erreichte zuletzt eine Stückzahl von 381.000 Einheiten per annum. Die International Federation of Robotics berichtet von den Top-5-Trends, die die industrielle Fertigung rund um den Globus derzeit prägen.

    „Die Industrie-Roboter befinden sich in einer Pole-Position, wenn es darum geht die traditionelle Produktion mit ‚Digitalstrategien‘ zu verbinden“, sagt Dr. Susanne Bieller, Generalsekretärin des IFR.

    Roboter lernen neue Tricks: Industrie-Roboter werden zunehmend mit KI-Software, Bildverarbeitung und anderen Sensorsystemen ausgestattet, um neue anspruchsvolle Aufgaben zu meistern. Ein Beispiel dafür ist das Sortieren von Abfällen auf einem Förderband, das bisher nur von menschlichen Händen erledigt werden konnte. Die neuen Roboter-Generationen sind einfacher zu installieren und programmieren und sie sind vernetzbar. Fortschritte bei den Kommunikationsprotokollen ermöglichen inzwischen die nahtlose Integration von Robotern in Automatisierungs- und Industrie 4.0-Strategien.

    Roboter arbeiten in intelligenten Fabriken: Die Automobilindustrie ist Vorreiter für Smart-Factory-Lösungen und nutzt Industrie-Roboter an Stelle von Fließbändern, die die traditionelle Automobilproduktion seit mehr als 100 Jahren dominierten. Die Zukunft gehört dem vernetzten Zusammenspiel von Robotern und autonom fahrenden Fahrzeugen – oder besser gesagt autonomen mobilen Robotern (AMRs). Ausgestattet mit modernster Navigationstechnik sind diese mobilen Roboter wesentlich flexibler als herkömmliche Fertigungsstraßen. Karosserien werden mittels fahrerloser Transportsysteme befördert. Sie können von der Fließbandfertigung abgekoppelt und zu Montagestationen umgeleitet werden, an denen sich individuell ausgestattete Varianten montieren lassen. Bei vollständigen Modellwechseln müssen nur die Roboter und AMRs neu programmiert werden, statt die gesamte Produktionslinie ab- und umzubauen. Gleichzeitig nimmt die Integration von Arbeitsplätzen mit Mensch-Roboter-Kollaboration an Fahrt auf, und Roboter arbeiten zunehmend Hand-in-Hand mit Menschen zusammen, ganz ohne Schutzzaun.

    Roboter für neue Märkte: Die Durchbrüche bei der Vernetzung tragen dazu bei, dass Roboter vermehrt in Fertigungssektoren eingesetzt werden, die Automation erst kürzlich für sich entdeckt haben. Dazu zählen beispielsweise die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Textilindustrie sowie Holzverarbeitungs- und Kunststoffwirtschaft. Die fortschreitende digitale Transformation wird zu völlig neuen Geschäftsmodellen führen, da die Produzenten leichter denn je diversifizieren können. In der smarten Fabrik lassen sich verschiedene Produkte im schnellen Wechsel nacheinander auf derselben Anlage montieren – die starre traditionelle Fertigungsstraße hat bald ausgedient.

    Roboter helfen beim Klimaschutz: Die Anforderungen an die Industrie, künftig möglichst CO2-neutral zu produzieren, fördert Investitionen in moderne Robotertechnologie. Moderne Roboter arbeiten energieeffizient und reduzieren mit ihrem Einsatz unmittelbar den Energieverbrauch der Produktion. Aufgrund ihrer Präzisionsarbeit wird zudem weniger Ausschuss und fehlerhafte Ware produziert, was sich positiv auf den Ressourceneinsatz und Output auswirkt. Darüber hinaus sind Roboter auch bei der kosteneffizienten Produktion von Anlagen für erneuerbare Energien im Einsatz. Dazu zählt beispielsweise die Herstellung von Photovoltaikmodulen oder Wasserstoff-Brennstoffzellen.

    Roboter sichern Lieferketten: Die Pandemie hat Schwächen in den globalisierten Lieferketten sichtbar gemacht. Für Hersteller besteht jetzt die Möglichkeit, Versorgungswege mit einer völlig neuen Perspektive zu denken. Wenn Automatisierung die Produktionsbedingungen angleicht, gewinnen Hersteller eine neue Flexibilität, die in Hochlohnregionen wie den meisten Ländern der Europäischen Union, Nordamerika, Japan oder Südkorea bisher vielleicht nicht zur Verfügung stand. Die Automation mit Robotern bietet Produktivität, Flexibilität und Sicherheit.

    „Die Fortschritte bei den Robotertechnologien tragen zu einem steigenden Robotereinsatz bei“, sagt Dr. Susanne Bieller, Generalsekretärin der IFR. „Die COVID-19-Pandemie hat selber keine neuen Trends ausgelöst, aber sie hat den Einsatz von Robotik über die etablierte Praxis hinaus beschleunigt. In dieser Hinsicht erweist sich die Pandemie als die größte Triebkraft für Veränderungen in der Industrie.“

    Weitere Trends und Informationen zum weltweiten Robotermarkt finden Sie auf der IFR-Webseite unter: https://ifr.org/

    Dateien zum DOWNLOAD

    Bilder und die englische Pressemeldung finden Sie auf https://ifr.org/ifr-press-releases/news/top-5-robot-trends-2021

    IFR-Video: Top-10 automatisierte Länder weltweit: https://ifr.org/ifr-press-releases/news/robot-race-the-worlds-top-10-automated-countries

    IFR auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/international-federation-of-robotics/

    IFR auf Twitter: https://twitter.com/IFR_Robots

    Über die IFR

    Die International Federation of Robotics ist das Sprachrohr der weltweiten Robotikindustrie. IFR vertritt nationale Roboterverbände, Bildungseinrichtungen sowie Roboterhersteller aus mehr als zwanzig Ländern. IFR wurde 1987 als nicht gewinnorientierte Organisation gegründet. Mehr auf: www.ifr.org

    Pressekontakt:

    International Federation of Robotics
    Press office
    econNEWSnetwork
    Carsten Heer
    Telefon +49 (0) 40 822 44 284
    E-Mail: press@ifr.org

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  • secIT 2021: Der digitale Treffpunkt für Security-Experten / Handfestes Wissen für mehr Sicherheit in Firmen

    secIT 2021: Der digitale Treffpunkt für Security-Experten / Handfestes Wissen für mehr Sicherheit in Firmen

    Hannover (ots) – Die secIT by Heise (https://heise.de/s/mXzY) , das große IT-Security-Event für Anwender und Anbieter, findet dieses Jahr erstmals virtuell statt. Vom 23. bis 25. Februar gibt es einen Mix aus spannenden Keynotes, interaktiven Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Experten-FAQ mit Sidekick und der bekannten #heiseshow Spezial. Zielgruppe sind sowohl Admins und IT-Verantwortliche als auch Geschäftsführer. Ein Drei-Tages-Ticket kostet 249 Euro (https://tickets.heise-events.de/secITdigi/) , die Teilnahme gelingt bequem über einen Webbrowser. Mit der App Talque können Teilnehmer in direkten Kontakt mit den Referenten treten und auch netzwerken.

    Welche Schädlinge sind derzeit in Umlauf? Sind Erpressungstrojaner noch en vogue? Was tun, wenn es in der IT geknallt hat? Braucht meine Firma eine Cyber-Versicherung? Zu diesen Fragen liefert die secIT passende Antworten. In Live-Videos sprechen die von den Redaktionen c’t, iX und heise Security ausgewählten Referenten über aktuelle Bedrohungen und Trends in der IT-Security. Gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeiten die Experten Checklisten, um Firmen auf Schlupflöcher für Malware vom Kaliber Emotet zu überprüfen und geben jede Menge Tipps, wie man geschäftliche Informationen effektiv vor Spionage schützt.

    Das Programm ist breit gefächert: Volker Kozok, Oberstleutnant des Bundesministerium der Verteidigung, zeigt, wie Kriminelle die Corona-Krise mit Online-Attacken ausnutzen. Christina Lekati, Social Engineering Security-Trainer & Consultant von Cyber Risk GmbH, erläutert in ihrer Keynote, welche wichtige Rolle die Psychologie in der IT-Sicherheit spielt. In der Podiumsdiskussion geht es um das Thema „Hackback Offensive Verteidigung: Notwendiges Übel oder überflüssiger Blindgänger?“. Im interaktiven Vortrag „Schatzsuche im Notfallmanagement – Die neue Voranalyse im BSI-Standard 200-4“ nimmt Lukas Reike-Kunze, Senior Consultant & Team Manager HiSolutions AG, die Teilnehmer mit in einen fiktiven Cyber-Angriff und zeigt, wie man im IT-Notfall richtig reagiert. Martin Wundram, Geschäftsführer DigiTrace GmbH, tritt mit dem Krimiautoren Constantin Gillies zum Thema „Computerforensik – Fakten und Fiktion“ in der #heiseshow auf.

    Neben viel Know-how wird auch Unterhaltung geboten: Olaf Pursche vom AV-TEST-Institut und „Comedy-Hacker“ Tobias Schrödel holen gemeinsam zu einem informativen wie auch launigen Rundumschlag zuraktuellen IT-Bedrohungslage aus.

    Nach der secIT Digital (https://heise.de/s/mXzY) finden am 3. und 4. März 2021 noch sechs ganztägige Workshops statt. Dabei geht es unter anderem um den sicheren Einsatz von Microsoft Office 365, wie man die Sicherheit von Windows mit Bordmitteln steigert und wie man Attacken im Active Directory entdeckt und verhindert.

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    0511 5352-290
    sy@heise.de

    Original-Content von: Heise Medien, übermittelt durch news aktuell

  • OutSystems und adesso gehen strategische Partnerschaft ein

    Digitalisierung vorantreiben, Kunden unterstützen, Einsparungspotenziale nutzen

    Frankfurt am Main/Zürich, 18. Februar 2021. Das Jahr 2020 hat eine neue Realität mit sich gebracht: Unternehmen müssen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden – und sich flexibel an unvorhergesehene Gegebenheiten wie die Corona-Pandemie anpassen. Immer mehr Firmen, unabhängig von ihrer Branchenzugehörigkeit oder Grösse, beschäftigen sich daher mit den unterschiedlichen Aspekten der Digitalisierung und möchten nun den nächsten Schritt gehen – insbesondere in Richtung einer automatisierteren und dadurch schnelleren und produktiveren Software-Entwicklung. Diesen Bedarf adressieren OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, und der Beratungs- und IT-Dienstleister adesso im Rahmen ihrer neuen Partnerschaft. Erster gemeinsamer Zielmarkt ist die Schweiz, Deutschland und Österreich sollen folgen.

    Die Unternehmen müssen immer schneller und agiler auf ständig neue Herausforderungen reagieren. Infolgedessen forcieren sie ihre digitale Transformation. Doch hierfür fehlen oft nicht nur personelle Ressourcen in den IT-Abteilungen, sondern auch qualifizierte Fachkräfte.

    Hier setzt OutSystems mit seiner Plattform an, die sich „out of the box“ für eine ganze Reihe von Web-basierten und mobilen Entwicklungsprojekten nutzen lässt. IT-Entwickler und geschulte Fachanwender können damit echten, auf Standards basierenden Code generieren, um drängende Digitalisierungsprojekte schnell und effizient zu realisieren.

    Die Technologieberatung von adesso unterstützt sie dabei, die Versprechen des Low-Code-Paradigmas einzulösen und das ganze Potential von Low-Code in ihrem Unternehmen freizusetzen. Die Bandbreite reicht von der plattformunabhängigen Beratung über die Befähigung der Mitarbeitenden und der Reduktion von organisatorischen und IT-bezogenen Risiken bis hin zur Umsetzungskompetenz aus der klassischen Software-Entwicklung.

    Die Digitalisierung treibt nicht nur die Verzahnung von Technologie und Geschäft voran, sondern verleiht auch der Software-Entwicklung einen deutlich höheren Stellenwert in den Unternehmen als bisher. Die OutSystems-Plattform in Verbindung mit der adesso-Beratung unterstützt beide Trends, indem sie diese moderne Applikationsentwicklung mit Geschäftsprozess-Management kombiniert und dadurch vielfältige Einsatzszenarien ohne Systembrüche ermöglicht. Gerade grosse Unternehmen profitieren zudem von der Wiederverwendbarkeit der entwickelten Lösungen und damit von einem hohen Investitionsschutz.

    Gemeinsam als „Trusted Partner“ agieren, Digitalisierungsprojekte vorantreiben

    „Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass das Thema der modernen Applikationsentwicklung für manche Kunden noch immer etwas Neues ist und dass Branchen den aktuellen Herausforderungen unterschiedlich gut gerüstet gegenüberstehen. Was wiederum die Vertrauensstellung der Digitalisierungspartner noch wichtiger werden lässt, damit das Risiko der Projekte minimiert wird“, erläutert Michael Stanscheck, Regional Channel Manager von OutSystems. „Der Mehrwert, den adesso in unsere gemeinsamen Kundenprojekte einbringen kann, zeigt sich in vielerlei Hinsicht. Das betrifft zum einen die technische, prozessuale und geschäftliche Ebene – zum anderen können wir den Kunden gegenüber gemeinsam als „trusted partner“ agieren.“

    Hansjörg Süess, CEO der adesso Schweiz AG, ergänzt: „Dass unsere beiden Unternehmen diese Vertrauensstellung – um das Stichwort aufzugreifen – einnehmen können, ist in der aktuellen Zeit besonders wichtig. Vor allem im Hinblick auf die Digitalisierung, die heute meist von strategischer Relevanz ist. Hier kommt es darauf an, dass alle Zahnräder im Unternehmen ineinandergreifen: Branchenspezifische Aspekte müssen ebenso berücksichtigt werden wie interne Prozesse und organisatorische Abläufe. Die Technologie dient gewissermassen als „Klebestoff“ zwischen diesen Bereichen. OutSystems bietet eine Plattform, die zu allen genannten Aspekten einen grossen Mehrwert liefert, und verfolgt ebenfalls eine langfristige Strategie zur Unterstützung der Kunden in den genannten Aspekten mit moderner Technologie. Anders ausgedrückt: Zum gesamten adesso-Portfolio – von der IT-Strategie bis hin zum Betrieb – kann OutSystems den Unterbau für moderne Anwendungsprojekte bilden.“

    Vielfältige Vorteile für Kunden

    Die gemeinsamen Kunden profitieren zum einen von der End-to-end-Beratung durch die Experten von adesso und OutSystems, die sie von der Formulierung der IT-Strategie über ihre Implementierung bis zu Betrieb und Optimierung der Lösungen begleiten. An dieser Stelle greifen die vier Bereiche in einem Unternehmen ineinander, die hier eine Rolle spielen: Technologie, Prozesse, Kultur und Organisation.

    Zum anderen handelt es sich um eine echte „Partnerschaft auf Augenhöhe“, die Kunden umfassende Expertise liefert: OutSystems bringt sein technisches Know-how als Pionier in Sachen Low-Code-Entwicklung ein und greift auf die Erfahrung aus vielen internationalen Kundenprojekten zurück, während adesso – mit mehreren Niederlassungen in Deutschland sowie Landesgesellschaften unter anderem in Österreich und der Schweiz – über grosse Vorort-Erfahrung sowie ein breites Kompetenzspektrum und die Möglichkeit verfügt, Experten aus der gesamten Gruppe hinzuzuziehen und Projekte bei Bedarf umfassend zu skalieren.

    Von zentraler Bedeutung ist zudem die „Befähigung“ der Kunden durch adesso, zu der OutSystems die technische Basis und die Werkzeuge liefert: Der Beratungs- und IT-Dienstleister begleitet Unternehmen auf ihrer gesamten Low-Code-Reise, hilft ihnen beim passenden Einsatz der Plattform und unterstützt sie, beispielsweise bei Fragen der Integration, Organisation oder Entwicklung spezifischer Backend-Services. Dadurch können die Kunden sich auf das Wesentliche konzentrieren, auf ihr Geschäft.

    Impuls aus der Schweiz, Fokus auf DACH-Region

    Die Partnerschaft zwischen adesso und OutSystems gilt für die gesamte DACH-Region. Den ersten gemeinsamen Zielmarkt bildet dabei die Schweiz, von wo aus die Partnerschaft auf adesso-Seite gesteuert und vorangetrieben wird. Dr. Christian Straube, Head Consulting Digital & Innovation bei der adesso Schweiz AG, hat den Aspekt der disruptiven Technologien – mit Low-Code als Paradigma – aufgebracht und das Beratungsangebot intern vorangetrieben.

    Nun soll diese Initiative im Rahmen der Partnerschaft mit OutSystems erweitert werden. Erste gemeinsame Projekte in der DACH-Region sind bereits angelaufen.

    Über adesso Schweiz
    Als Landesgesellschaft der adesso SE vertreibt die adesso Schweiz AG das Leistungsportfolio des Beratungs- und IT-Dienstleisters auf dem Schweizer Markt. adesso fokussiert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: dem tiefen Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer umfangreichen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind überlegene IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. adesso wurde 1997 in Deutschland gegründet und beschäftigt rund 4″500 Mitarbeitende. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert.
    Weitere Informationen finden sich unter www.adesso.ch.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Förderfähige IT-Konzepte

    Förderfähige IT-Konzepte

    Digitalisierung zum halben Preis

    Bild„Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Arbeits- und Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.“- Zitat BMWi. Daher unterstützt der deutsche Staat kleine und mittelständische Unternehmen mithilfe von Förderprogrammen mit bis zu 50% der Investitionskosten.

    Die chambionic GmbH erstellt förderfähige IT-Konzepte und unterstützt Ihre Kunden bei der Antragstellung der Förderung.

    „Als mittelständisches IT-Unternehmen wissen wir um die Zurückhaltung bei kostenintensiven Investitionen. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, auf den Zug der Modernisierung aufzuspringen, ohne sich dabei in Unkosten zu stürzen. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass sich viele KMU dieser Möglichkeit nicht bewusst sind. Wir möchten darauf aufmerksam machen und Unternehmen dazu ermutigen, diese Chance wahrzunehmen.“_ – Rainer Kurp, Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb

    Förderfähig sind die folgenden Investitionen zur Verbesserung der digitalen Vernetzung des Unternehmens: 

    * Hardware (z.B. Server und IT-Infrastruktur)
    * Software zur Transformation von Unternehmensprozessen (z.B. digitale Belege, digitale Lohnbuchhaltung und digitale Kassensysteme)
    * IT-Sicherheit ( z.B. IT-Sicherheitsaudit und daraus folgende Maßnahmen zur Optimierung der IT-Sicherheitsinfrastruktur und Datensicherung)

    Kontaktieren Sie uns gerne unter 030 32109000 oder senden Sie eine E-Mail an [E-Mail].

                                                                                                                                                                                           

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    chambionic GmbH
    Frau Tanja Wiese
    Levetzowstraße 10
    10555 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03032109000
    web ..: https://www.chambionic.de
    email : wiese@chambionic.de

    Über uns:

    Wir sind ein erfahrendes IT Systemhaus mit hochkompetenten Mitarbeitern und Innovationscharakter im Herzen von Berlin. Wir entwickeln für Sie förderfähige Konzepte rund um Ihre IT-Anwendungen und -Infrastruktur mit bis zu 50% Zuschuss durch staatliche Förderung. Spezialisiert sind wir dabei auf Server-, Cloud-, sowie Hochverfügbarkeitslösungen. Mit über 20 Jahren als erfolgreicher DATEV-Lösungspartner unterstützen wir Sie bei allen Fragen rund um das Thema DATEV und DATEV Unternehmen online. Darüber hinaus sind wir Ihr Digitalisierungspartner innerhalb und außerhalb der DATEV-Welt.

    Das frische, hochmotivierte Team konzentriert sich insbesondere auf die Geschäftsfelder:

    – Maßgeschneiderte Systemlösungen – Inhouse & Cloud /Hochverfügbarkeitslösungen
    – Digitalisierung von Geschäftsprozessen
    – IT-Audit & IT-Sicherheit
    – DATEV – Lösungs- und Servicepartner
    – Nachhaltige Servertechnik mit Stromeinsparungen bis zu 60% (Green-Tech)

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  • Der Markt braucht Standards: Die micronex GmbH ist neues Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Der Markt braucht Standards: Die micronex GmbH ist neues Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    EMS-Dienstleister und I4.0-Verein setzen auf Networking für neue Industrie 4.0-Lösungen

    Limburg a.d. Lahn, 16. Februar 2021 – Der Wandel zu mehr Flexibilisierung und Spezialisierung ist in der Industrie – beispielsweise in Branchen wie EMS – in vollem Gange. Um dies abbilden zu können, braucht es Standards. Dies ist eines der Ziele der neuen Beteiligung der micronex GmbH an der Intitiative „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de). Gemeinsam mit den anderen Mitgliedsunternehmen sollen zunehmend Standards und Schnittstellen erarbeitet werden, die ein Industrie 4.0-konformes Agieren ermöglichen.

    „Als EMS-Dienstleister befinden wir uns in einem Käufermarkt, in dem die zunehmend individuellen Anforderungen der Kunden das Geschäft bestimmen. Immer komplexere Produkte und raschere Produktzyklen sind gefragt. Die zunehmende Digitalisierung in der Fertigung kann bei der Umsetzung dieser Anforderungen entscheidend unterstützen, erfordert aber auch wiederum einfach einsetzbare Lösungen, entsprechende Standards und Schnittstellen“, erklärt Torsten Bethke, Geschäftsführer der micronex GmbH.

    Die micronex GmbH ist Fertigungsdienstleister für elektronische Komponenten und fertigt rund 2.000 verschiedene Produkte. Die im Markt geforderte hohe Produktqualität wird kontinuierlich überwacht. Stetige Prozessoptimierung, beispielsweise durch Digitalisierung, sichern die Marktposition.

    „Zur Realisierung von digitalierten Prozessen und einheitlich genormten Schnittstellen im Sinne der Industrie 4.0 haben wir uns dem SEF Smart Electronic Factory e.V. angeschlossen. Hier werden unterschiedliche Erfahrungsschätze und Kompetenzen aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft gebündelt. Unser Ziel ist es, gemeinsam Digitalisierungslösungen für produzierende Unternehmen zu entwickeln, die Mensch, Maschine und Material kostenoptimiert berücksichtigen sowie gleichzeitig hohe Performance und Qualität ermöglichen“, erlärt Torsten Bethke.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative, an der Forschungseinrichtungen sowie namhafte Unternehmen beteiligt sind. Ein primäres Ziel ist es, dem Mittelstand den Weg zur Digitalisierung und Vernetzung zu ebnen. Der Verein konzipiert, testet und validiert dazu Industrie 4.0-Anwendungen in einer realen Elektronikfabrik. So entstehen Lösungen und Standards, mit denen sich der Digitale Wandel in den Fabriken vollziehen lässt.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • Digitalisierung im Housekeeping: Partner von KAJ Hotel Networks bieten fortschrittliche Technologie

    Digitalisierung im Housekeeping: Partner von KAJ Hotel Networks bieten fortschrittliche Technologie

    Die Pandemie stellt die Hotellerie in Bezug auf die Hygiene vor besondere Herausforderungen. Technologische Lösungen helfen, nachhaltiger zu sein und sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können.

    BildIm Housekeeping gehört in vielen Betrieben eine zeitgemäße Digitalisierung immer noch nicht zum Standard. Doch die Corona-Pandemie – und die damit verbundenen Auflagen für Beherbergungsbetriebe – verlangen einen nicht unerheblichen Mehraufwand. Um die Betriebsabläufe im Housekeeping effektiver, sicherer und auch nachhaltiger zu gestalten, verfügen verschiedene Anbieter über innovative Lösungen, damit auch weitere Ressourcen für zusätzliche Hygienemaßnahmen geschaffen werden. „Unsere Partner icecreek rooms, Swissfeel und Standard Premium Services sorgen mit ihren Produkten oder Dienstleistungen für eine spürbare bessere Organisation im Housekeeping. Gleichzeitig sorgen diese auch für deutlich weniger Fehler, die durchaus folgenschwer sein können“, so Karsten Jeß, Gründer und Inhaber von KAJ Hotel Networks.

    icecreek rooms, eine browserbasierte App, die für das Housekeeping im Hotel entwickelt wurde, erleichtert das Freimelden der Zimmer nach der Reinigung und die Housekeeping-Mitarbeiter können direkt in der App das Zimmer für die Rezeption freigeben. Telefonische Kommunikation wird dadurch reduziert. Die App läuft auf den meisten handelsüblichen Mobilgeräten und erfordert keine Installation.

    Mit Swissfeel digital zur Nachhaltigkeit: „Schlafen wird immer analog bleiben. Wir nutzen jedoch die Möglichkeiten der Digitalisierung, um Kunden in der Hotellerie beim Thema Matratze den Einstieg in die Nachhaltigkeit zu ermöglichen. Denn pro Jahr werden in Europa mehr als 30 Millionen Matratzen entsorgt, woran die Hotellerie einen erheblichen Anteil hat. Da derzeit jedoch alle Matratzen von Swissfeel bereits mit einem RFID-Chip ausgestattet sind, lassen sich schon heute alle Lebens- und Standortphasen einer Swissfeel-Matratze exakt erfassen und dokumentieren. Von der Produktion über die genaue Zimmerzuordnung bis hin zur Abholung für eine Reinigung oder sogar zum Recycling“, berichtet Jens Rosenbaum, Mitglied der Geschäftsführung des Schweizer Matratzenherstellers Swissfeel.

    Swissfeel-Matratzen sind voll waschbar und bereits durch eine einzige Wäsche lässt sich die Nutzungsdauer einer Swissfeel-Matratze verdoppeln. Mit nur einer weiteren sogar verdreifachen, sofern sich die Hotellerie an die Hygieneempfehlungen des Fachverbandes Matratzen-Industrie e.V. hält. Dadurch, das Swissfeel am Ende der Nutzungsdauer das Recycling der Matratzen übernimmt, schließt sich der Kreislauf im Sinne eines verantwortungsvollen Umgangs mit knappen Ressourcen, gesteuert mit Hilfe der Daten der RFID-Chips.

    Standard Premium Services verfügt im Rahmen seiner Reinigungsdienstleistungen über ein Tool, dass unter anderem für eine rechtssichere Arbeitszeiterfassung sorgt und eine digitale Dienstplanerstellung als Einteilungs- und Produktivitätsgrundlage ermöglicht: „Mit unserer App bieten wir den Kunden eine rechtssichere Arbeitszeiterfassung sowie digitale Dienstplanerstellung an. Viele Hoteldirektorinnen und Hoteldirektoren wissen nicht, dass ein Hotel als Auftraggeber nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz unter bestimmten Bedingungen für nicht gezahlten Nettolohn seines Auftragsnehmers haftet“, ergänzt Tobias Moschny, Bereichsleiter Standard Premium Services.

    Das Netzwerk von KAJ Hotel Networks umfasst derzeit 15 Partner aus unterschiedlichen Bereichen der Zulieferindustrie für die Hotellerie.

    Zu den aktuellen Partnern von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem Belurra, Blycolin, BlueStewo, Code2Order, Coperama, FinestLinen GmbH, Hasenkampf, icecreek, Martens&Prahl/Hoga Protect, RB Hoteleinrichtungen, Qausal, Standard Premium Services, Sea of Spa, sharemagazines und Swissfeel.

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    Deutschland

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    email : karsten.jess@kaj-hotel-networks.de

    Über KAJ Hotel Networks:

    KAJ Hotel Networks wurde zu Beginn des Jahres 2019 durch den Hotelexperten Karsten Jeß gegründet. Dabei hat er sich zum Ziel gesetzt, führende Unternehmen aus verschiedenen Bereichen der Zuliefererindustrie mit der Hotellerie zu vernetzen, um ihnen den Zugang zur deutschen Hotellerie zu ermöglichen. Hoteliers partizipieren neben exklusiven Dienstleistungen und innovativen Produkten von einer maßgeschneiderten, individuellen Beratung.
    Zu den Leistungen für die Partner von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem ein gemeinsamer Internetauftritt, Gemeinschaftsstände auf den führenden Messen der Branche, Anzeigen in der Fachpresse, Öffentlichkeitsarbeit sowie eine Plattform zum gegenseitigen Austausch.

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  • Digitalisierung der Banken: Zwischen Datenverarbeitung und Kundenapplikationen klafft eine digitale Lücke

    Digitalisierung der Banken: Zwischen Datenverarbeitung und Kundenapplikationen klafft eine digitale Lücke

    Das klassische Bankgeschäft steht unter Druck. Konfrontiert mit einem historisch tiefen Zinsniveau und einem verschärften Wettbewerb suchen die Banken ihr Heil in der Effizienzsteigerung und damit in der Digitalisierung. Bankprodukte und der Vertrieb sind zwar zunehmend digitalisiert, doch oft arbeiten die Banken damit noch an der Oberfläche. Auf der Strecke bleiben die Potenziale, die in der Digitalisierung von End-to-End Geschäftsprozessen liegen. Dafür lohnt sich auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz.

    Der Angriff auf das klassische Bankgeschäft kommt von allen Seiten. Das Online-Banking übernimmt immer mehr Aufgaben des Endkunden bei den Banktransaktionen. Niedrige Zinsen, Kostendruck, und der Einstieg neuer Player (z.B. FinTechs) in den Markt, die komplett per App digitalisiert sind, verschärfen die Situation. Es bleibt den Banken nur, ihre Profitabilität zu steigern und ihre Kosten zu senken. In den letzten Jahren legten die Banken den Fokus darauf, ihre Bankprodukte online und digital zu vertreiben. Durch die Einführung von Online-Sparen, dem Online-Kredit oder der Video-Ident-Methode zur Kundenverifikation digitalisierten die Banken die ersten Schritte zur Kundenwelt. Dabei wurde die Umsetzung einer durchgängigen End-to-End Prozesslandschaft jedoch vernachlässigt. Die Softwarestrategieberater von ReqPOOL sehen hierin weitere, tiefergehende Potenziale zur Effizienzsteigerung. „Durch den Einsatz eines digitalen Frontends und einer teils manuellen Bedienung im Backend kommt es zu Systembrüchen in den Prozessen der Banken. Zwischen der Datenhaltung und -verarbeitung und den Onlineanwendungen für die Kunden klafft eine große Lücke. Nach wie vor werden viele Dienstleistungen im Hintergrund manuell bearbeitet. Dies führt zu hohen Betriebskosten für die Banken“, erklärt Jakob Strasser, Senior Manager Banken und Versicherung bei ReqPOOL. Nur durch die konsequente Umsetzung einer End-to-End Digitalisierung der Bank kann ein nachhaltiges Kundenerlebnis erzeugt und die Betriebseffizienz optimiert werden.

    Dabei gibt es heutzutage bereits Lösungen, um sekundenschnell manuell erstellte Kundenformulare elektronisch zu speichern (Scanning), zu analysieren, mittels künstlicher Intelligenz zu validieren und in digital strukturierten Daten zur weiteren Verarbeitung umzuwandeln. „Den durchgängig digitalen Prozess nennen wir End-to-End Prozess. Dem Kosten- und Ertragsdruck, ist nur mit einem professionellen Prozessmanagement zu begegnen. Die digitale Lücke zwischen Datenverarbeitung und Kundenapplikationen muss geschlossen werden.“ Durch die Automatisierung und Digitalisierung kann die Bank ihre Prozesskosten senken. In der Kundenbetreuung beschäftigt sich der Berater anstatt mit administrativen Tätigkeiten mit der Kundenkommunikation. Wenn End-to-End Prozesse konsequent durchorganisiert werden, steigt die Effektivität und der Kunde steht wieder im Mittelpunkt.

    Fazit
    Nur eine Bank die ihre Geschäftsprozesse End-to-End digital umsetzt, kann in dem verschärften Wettbewerb bestehen. ReqPOOL hilft den Banken bei der Umsetzung dieser digitalen Reise.

    Die ReqPOOL GmbH ist branchenübergreifender Ansprechpartner für die Digitalisierung von Unternehmen und navigiert seine Kunden mit dem ReqPOOL Digitalisierungskompass auf dem Weg durch die digitale Transformation. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation und hat die Vision vom „Selbstfahrenden Unternehmen“ ausgerufen. www.reqpool.com

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  • ECS erweitert Geschäftsfelder um den Bereich Digitalisierung und Internet of Things (IoT)

    ECS erweitert Geschäftsfelder um den Bereich Digitalisierung und Internet of Things (IoT)

    Der erfolgreiche PLM- und CAx-Dienstleistungs- und Lösungsanbieter setzt mit Bereichsleiter Larry Terwey auf einen international erfahrenen IoT-Experten.

    Neumarkt i.d.OPf. – 8. Februar 2021 – Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS), einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM und CAx, unterstützt nun Unternehmen auch in ihren digitalen Transformationsvorhaben. Der inhabergeführte Dienstleistungs- und Lösungsanbieter reagiert damit auf die starke Nachfrage von Kundenseite. An der Spitze des neu geschaffenen Geschäftsbereichs Digitalisierung und IoT steht der langjährige IoT-Profi Larry Terwey. In der Funktion des Director Digital Business greift Terwey dabei auf ein starkes Partnernetzwerk und über 10 Jahre IoT-Erfahrung bei führenden Anbietern wie A1 Digital, Axeda/ThingWorx/ PTC, Microsoft und Accenture zurück.

    „Initiativen für IoT ermöglichen Unternehmen, ihre internen Abläufe mit Hilfe des Industrial Internet of Things (IIoT) effizienter und flexibler aufzustellen, bis hin zur Losgröße 1. Mit IoT-Technologien werden aber auch Produkte und Geschäftsmodelle smarter und damit zukunftsfähiger“, sagt Larry Terwey, Director Digital Business bei ECS. „Bei all diesen Aufgaben stehen mein Team und ich unseren Kunden zur Seite – von der Auswahl eines lohnenden Use Cases über die zügige Implementierung des ersten Proof of Concept bis zum stufenweisen Umbau hin zum durchgängig digitalisierten Unternehmen.“

    Für die ECS GmbH stellt die Erweiterung des Portfolios eine logische Entwicklung dar. „Unsere Kunden fragen uns immer stärker nach maßgeschneiderten Digitalisierungslösungen rund um das industrielle Internet der Dinge. Denn kaum ein Unternehmen schafft es alleine, aus all den Plattformen und Lösungen die richtige Auswahl zu treffen, die zum eigenen Ökosystem und den eigenen Anforderungen passt“, erklärt der ECS CEO Wolfgang Dietzler. „Zusammen mit Larry Terwey und seinem Team sind wir nun bestens aufgestellt, um unsere Kunden auf ihrer „Digitalisierungsreise“ Schritt für Schritt zu begleiten.“

    Weiterführende Informationen sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/iot.html verfügbar.

    Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de

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    Bildquelle: Steve Muir / ECS GmbH

  • Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    München, 3. Februar 2021: Mittelständische Unternehmen stehen nach den ersten Digitalisierungsschritten der letzten Jahre aktuell vor einer neuen und deutlich anspruchsvolleren Herausforderung: Die zahlreichen digitalen Anwendungen und Daten flexibel und sicher miteinander sprechen zu lassen, um Geschäftsprozesse systemübergreifend und kosteneffizient zu automatisieren. Dies ist erforderlich, um IT-Sicherheitslücken und DSGVO-Strafzahlungen zu vermeiden, die gestiegenen Kundenerwartungen zu erfüllen und hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Bislang gibt es keine Lösung aus dem deutschsprachigen Raum, die dieses Problem ganzheitlich adressiert. PIPEFORCE, ein Münchner Startup, löst das Problem durch eine Low-Code Cloud-Native-Plattform für Integration und Hyperautomatisierung unter Verwendung von maschinellem Lernen, Künstlicher Intelligenz (KI) und Robot Process Automation (RPA). Die Entwicklung der Plattform wird nun vom Freistaat Bayern mit einer sechsstelligen Summe gefördert und dadurch noch schneller vorangetrieben.

    DAS ERREICHT DIE LÖSUNG

    Gegenstand des geförderten Forschungsprojektes ist die Weiterentwicklung der Cloud-Native-Plattform PIPEFORCE durch eine weltweit einmalige autonome Kopplung von dezentral operierenden Workflows und Services. Vereinfacht gesagt geht es darum, dass sich Schnittstellen und Prozesse in der PIPEFORCE Cloud – ähnlich wie in neuronalen Netzen – bis zu einem bestimmten Grad vollständig autonom finden und verknüpfen und dadurch Kosten für Entwicklung und Wartung erheblich reduziert werden können.

    DAS BIETET DIE PLATTFORM AKTUELL

    Die Serverless-Plattform ermöglicht aktuell bereits die Erstellung von automatisierten Workflows über verschiedene Systeme hinweg. Hierbei werden die relevanten Systeme und Anwendungen (aus der Cloud und der lokalen IT-Infrastruktur) über einfach konfigurierbare Schnittstellen an PIPEFORCE angebunden. Im zweiten Schritt kann per Low-Code z. B. definiert werden, welche Daten bzw. Dokumente aus einem System genutzt werden, welche Transformationen durchgeführt werden sollen oder welche manuellen User-Eingaben und Formulare für den Workflow erforderlich sind. Die Plattform adressiert dabei besonders die Anforderungen von sicherheitsbewussten mittelständischen Unternehmen und deren IT-Dienstleistern. Wichtige Aspekte sind hierbei die Konfiguration der Workflows ohne Programmierung und damit ohne tiefe Entwicklungs-Expertise, der Serverless-Ansatz, so dass sich der Kunde nicht um die Konfiguration des Backends kümmern muss und die Möglichkeit zur Erstellung von Ende-zu-Ende verschlüsselten Workflows. Die Datenhaltung und Datenverarbeitung erfolgt in einem deutschen Rechenzentrum.

    WARUM AUTONOME KOPPLUNG?

    Während die verschiedenen Kundensysteme, die an einem Workflow beteiligt sind, aktuell noch manuell über Standardschnittstellen (APIs) an die Plattform angebunden und gemappt werden, soll dies in Zukunft verstärkt autonom erfolgen. Hierfür hat der Freistaat Bayern im Rahmen des BayTOU-Programms Forschungsgelder zur Verfügung gestellt.

    Anstatt der festen Kopplung der Systeme über APIs soll zukünftig eine dynamische Kopplung über Messaging erfolgen, wobei die Message-Keys, der erforderliche Payload und Datenmapping sowie -konvertierung teilweise autonom über Machine Learning festgelegt werden. Der manuelle (Projekt-) Aufwand und die damit verbundenen Kosten für die Integration von Systemen und die Erstellung von systemübergreifenden, dezentralen Workflows, wurden dadurch auf einen Bruchteil reduziert.

    Durch diese revolutionäre technische Innovation, kann die Digitalisierung in Unternehmen signifikant beschleunigt und nachhaltig optimiert werden. Den Unternehmen stehen dabei völlig neue Möglichkeiten zur Verfugung, ihre Geschäftsprozesse dynamisch abzubilden und kostengünstig umzusetzen.

    HINTERGRUND UND STATUS QUO

    Unternehmen stehen aktuell mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse durchgehend zu digitalisieren und optimieren zu müssen, um ihre digitalen Daten (z. B. aus der Cloud, IOT und internen Systemen) optimal zu nutzen und anwenderfreundliche Services und Produkte für ihre Kunden zur Verfügung zu stellen. Aktuell erfolgt dies meist über proprietäre (geschlossene), monolithische Systeme, mit denen häufig nur abgeschlossene Bereiche an zentraler Stelle digitalisiert werden können. Es entstehen dadurch Prozess- und Daten-Silos. Dies macht es äußerst kompliziert, Workflows system- und abteilungsübergreifend umzusetzen.

    Für digitale Prozesse über Systemgrenzen hinweg müssen die verschiedenen Systeme und Anwendungen aktuell aufwändig über Projekte miteinander verknüpft werden. Mit jeder Verknüpfung und mit jeder Schnittstelle steigen dabei Komplexität, Störanfälligkeit und Wartungsaufwand erheblich an. Außerdem fuhrt dies bei einem zentralisierten Ansatz dazu, dass Ressourcen- und Prozess-Engpässe entstehen. Auf Basis des aktuellen Stands der Technik, kann die Zielsetzung deutscher Unternehmen in der IT nur schwer umgesetzt werden. Diese beinhaltet in der Regel: Eine deutliche Senkung der Kosten für die Integration neuer Systeme und digitaler Services, eine Erhöhung der Innovationsfähigkeit und Flexibilität sowie eine ausgeprägte Kundenorientierung durch entsprechende digitale Produkte und Services.

    PIPEFORCE ist ein innovatives Softwareunternehmen mit Sitz im Herzen von München. Das Team bietet einzigartige Expertise in den Bereichen Verschlüsselung, Datenintegration und Prozessautomatisierung und unterstützt zusammen mit seinen Partnern mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. PIPEFORCE steht für eine offene, zukunftsfähige und leistungsstarke Plattform, die mit den Bedürfnissen ihrer Kunden wächst und sich flexibel an die Marktanforderungen anpasst.

    Kontakt
    Logabit GmbH
    Simon Ochs
    Agnes-Pockels-Bogen 1
    80992 München
    089 244 187 46 0
    simon.ochs@logabit.com
    http://pipeforce.io

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