Schlagwort: Digitalisierung

  • PTA an Entwicklung des Smart Production Demonstrator beteiligt

    PTA an Entwicklung des Smart Production Demonstrator beteiligt

    Netzwerk Smart Production treibt Digitalisierung in der Metropolregion Rhein-Neckar voran

    Mannheim, 18.01.2021. Die Unternehmensberatung PTA GmbH ist seit Anfang 2020 fester Bestandteil des Expertennetzwerkes „Smart Production“. Als Beitrag zur Digitalisierung in der Produktion hat die Arbeitsgruppe kürzlich einen Smart Production Demonstrator entwickelt, der im Modell die Prozesse einer digitalen Fabrik veranschaulicht. Das Industrie 4.0-Cluster wurde in Mannheim auf Initiative des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung in Kooperation mit dem Rhein-Neckar-Kreis ins Leben gerufen und vereint mittlerweile ca. 50 Partner. Das Netzwerk verfolgt dabei drei Ziele: Innovationsförderung durch Kooperation, Wissenstransfer aus Forschungseinrichtungen aus der Metropolregion sowie die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

    „Die digitale Transformation ist ganz sicher eine der größten wirtschaftlichen und kulturellen Herausforderung unserer Zeit. Insofern freut es mich, dass die PTA als Teil dieses Industrie 4.0-Clusters aktiv an der Entwicklung richtungsweisender digitaler Lösungen beteiligt ist. Unsere Experten leisten damit einen wichtigen Wertbeitrag, dass die Metropolregion Rhein-Neckar zu einem nationalen Hotspot der Digitalisierung und der vierten industriellen Revolution wird“, äußert sich Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Unternehmensberatung PTA GmbH, zur Zielsetzung des Expertennetzwerks „Smart Production“.

    Smart Production Demonstrator zeigt Schritte digitaler Wertschöpfung auf
    Mit der Entwicklung des Smart Production Demonstrators setzt das Industrie 4.0-Cluster einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg in die digitale Fabrik. Denn der Demonstrator bildet lückenlos die Wertschöpfungsstufen eines produzierenden Unternehmens ab – von der Kundenbestellung im Webshop bis zur Verpackung des fertigen Produkts. Dazu simuliert er die Herstellung eines intelligenten Sensorwürfels und durchläuft dabei folgendes Szenario: Ein Kunde stellt sich in einem Onlineshop einen intelligenten Sensorwürfel individuell zusammen. Aus der Bestellung und Konfiguration des Sensorwürfels ergeben sich individuell festgelegte Eigenschaften des Fertigungsprozesses. Daraufhin tritt ein Werker in der digitalen Fabrik in Aktion, der über den Zugriff auf ein smartes Regal die Würfel vormontiert. Im nächsten Schritt werden diese vormontierten Teile einem kollaborativen Roboter namens YuMi von ABB übergeben, der sie greift, sie fest zusammensteckt und das Kunststoffgehäuse verklebt. Der fertige Würfel verlässt die Produktion und der Versandprozess wird eingeleitet. Alle Produktionsschritte laufen mittels Robot Process Automation (RPA) voll automatisiert. Große Bildschirme bilden im Modell den kompletten Produktionsprozess virtuell ab, wodurch sich die Potenziale der virtuellen Produktion eindrucksvoll darstellen lassen.

    PTA-Experten bilden zentrale Prozesse mittels Cloud-Plattform ab
    Im Rahmen der Entwicklung des Smart Production Demonstrator werden die IT-Experten der PTA unter der Projektleitung von Dr. Frank Gredel, Head of Digital Transformation Consulting, und Natalia Rain, Digital Transformation Consultant, dafür sorgen, dass sich alle kundennahen Prozesse mithilfe einer IT-Cloud Plattform mitsamt der notwendigen Customer Experience-Lösung abbilden lassen. Der Demonstrator wird zukünftig, alle Marketing-, Vertriebs- und Serviceprozesse über die Cloud-Lösung SAP C/4HANA integriert abwickeln. Die Beteiligung an diesem richtungsweisenden Projekt zahlt sich nach Ansicht von Dr. Gredel aus: „Der Aufbau eines solch innovativen Netzwerks ist von großer Bedeutung – für die Metropolregion als Wirtschaftsstandort und für uns bei PTA, indem wir unser ausgewiesenes Know-How als Prozessberater und Digitalisierungsexperten einbringen.“ Darüber hinaus kann PTA innerhalb dieser Allianz frei auf Partner und damit potentielle Kunden zugehen, zumal der Industrie 4.0-Cluster mit dem Smart Production Demonstrator künftig für produzierende Unternehmen überzeugende Argumente liefert, den Schritt in die digitale Fabrik zu wagen.

    „Mit dem Zugang zum Smart Production Demonstrator im Technologiezentrum der Mannheimer MAFINEX verfügen wir über ein zugkräftiges Akquise-Instrument. Wir können unsere Kunden künftig dorthin einladen und ihnen ganz praktisch die mannigfaltigen Wertschöpfungsprozesse einer digitalen Produktion präsentieren sowie unsere Kompetenzen in diesem Bereich unter Beweis stellen“, resümiert Projektleiter Dr. Gredel zufrieden.

    Über das Netzwerk „Smart Production“
    Als leistungsfähiger Industrie 4.0-Cluster vereint die Allianz mittlerweile ca. 50 Partner vom innovativen Start-up über den produzierenden Mittelstand, IT-Unternehmen, Hochschulen bis hin zu Global Playern aus der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar. Dabei zielt das Projekt konsequent auf Praxisnähe ab. In einem starken Verbund entwickeln die Partner gemeinsam anwendungsorientierte Technologieprojekte und effektive Implementierungsverfahren für die Welt von Morgen.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Langjährige Cisco Mitarbeiterin Mirella Gräfinger verstärkt das Business Development von Comstor

    Langjährige Cisco Mitarbeiterin Mirella Gräfinger verstärkt das Business Development von Comstor

    Berlin – 14. Januar 2021 – Comstor, einer der weltweit führenden Cisco Distributoren und ein Unternehmen der Westcon Group, baut das Sales-Team weiter aus: Ab sofort zeichnet Mirella Gräfinger als Business Development Manager für den Ausbau des Enterprise Networking Geschäfts mitverantwortlich. Vor dem Wechsel zu Comstor war die Digitalisierungs-Expertin mehr als 15 Jahre bei Cisco tätig und managte zuletzt als Head of Operations, Communication & Marketing das Cisco Innovation Center Berlin.

    Stephan Nolden, Director Business Development und Marketing bei Comstor, erläutert: „Als einer der Köpfe hinter dem Berliner Cisco Innovation Center hat Mirella Gräfinger viele der spannendsten Technologie-Innovationen der letzten Jahre von der ersten Stunde an begleitet. Sie versteht sich darauf, unseren Channelpartnern und deren Kunden den Nutzen und das Potenzial neuer Lösungen aufzuzeigen – und wird damit in Zukunft eine wichtige Rolle in unserem Business Development Team übernehmen. Wir freuen uns sehr, dass wir sie für Comstor gewinnen konnten.“

    „Im Zuge der Digitalisierungsoffensive des vergangenen Jahres haben viele Unternehmen spannende Innovationsprojekte auf den Weg gebracht – und wollen 2021 die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um ihre Marktstellung auszubauen. Dabei werden sie auf performante, sichere und agile Infrastrukturen angewiesen sein“, erklärt Mirella Gräfinger. „Das Enterprise Networking – ob Wired oder Wireless – bleibt für den Channel ein attraktiver und dynamischer Wachstumsmarkt. Ich freue mich sehr darauf, mit unseren Partnern diese Potenziale auszuloten und die Weichen für unser gemeinsames Wachstum zu stellen.“

    Hintergrund: Comstor und Cisco
    Comstor ist ein Unternehmen der Westcon Group und der weltweit führende Spezialdistributor für Cisco sowie für Lösungen im Bereich Netzwerk, Sicherheit, Mobilität und Konvergenz. Der in Berlin ansässige VAD steht seinen Partnern in allen Phasen ihrer Cisco Projekte – von der Pre-Sales-Betreuung bis zum Post-Sales-Support – mit einem breiten Portfolio von Professional Services zur Seite.

    Mehr über Comstor erfahren interessierte Leser unter http://de.comstor.com/

    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Handwerkersoftware openHandwerk gewinnt die Bosch Digital Breakthrough Challenge by Bosch Power Tools

    Handwerkersoftware openHandwerk gewinnt die Bosch Digital Breakthrough Challenge by Bosch Power Tools

    Die Berliner openHandwerk GmbH gewinnt mit Ihrer Handwerkersoftware / Bausoftware aus über 120 registrierten Startups aus 34 Ländern die Bosch Digital Breakthrough Challenge by Bosch Power Tools.

    Berlin, 18.01.2021: Bosch Power Tools startete mit der ersten „Digital Breakthrough Challenge“ einen Innovationswettbewerb: Der Geschäftsbereich setzt damit auf strategische Partnerschaften mit Start-ups, um gemeinsam das Geschäft mit digitalen Produkten und Services auszubauen. Im Fokus des Wettbewerbs stehen Lösungen, die für Verwender einen Mehrwert schaffen, der über die Bereitstellung des richtigen Werkzeuges hinausgeht.

    Im Mittelpunkt des Innovationswettbewerbs standen digitale Produkte und Services in drei Bereichen: DIY und Garten, Handwerksbetriebe sowie große Baustellen.

    Im Bereich DIY und Garten standen digitale Lösungen im Fokus, die Heimwerker und Gartenliebhaber dabei unterstützen, ihre Projekte zu verwirklichen.

    Die zweite Kategorie konzentrierte sich auf digitale Angebote, die typische Problemstellungen im Arbeitsalltag von Handwerksbetrieben lösen und damit zur Effizienzsteigerung der Betriebe beitragen sollen.

    Im Bereich Großbaustellen suchte Bosch Power Tools nach Start-ups, die mit ihrem digitalen Service die Bauindustrie verändern wollen: Dabei stand im Vordergrund, wie Projekte auf einer Baustelle möglichst effizient und sicher realisiert werden können.

    Im Verlauf der „Digital Breakthrough Challenge“ wurden erfahrene Business Mentoren den 30 vielversprechendsten Start-ups zur Seite gestellt, die sie begleiteten. Sechs ausgewählte Finalisten präsentierten ihre Lösungen vor Bosch-Experten und dem Management, aus dem drei Sieger gewählt wurden.

    Neben openHandwerk gehörten zu den weiteren Siegern das Startup IMAJION ( www.imajion.com) aus San Francisco sowie das Startup Fluid AI ( www.fluid.ai) aus Mumbai.

    Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk GmbH über die Auszeichnung:“ Wir freuen uns auf die strategische Zusammenarbeit mit Bosch Power Tools. Unser Ziel ist es, die Bosch PRO360-Welt mit unseren Funktionen zu erweitern und Bosch-Geräte mit unserer Lösung zu verknüpfen.“

    Über Robert Bosch GmbH:

    Die Robert Bosch GmbH ist als Automobilzulieferer, als Hersteller von Industrietechnik (Rexroth), von Gebrauchsgütern (Elektrowerkzeuge, Haushaltsgeräte) sowie von Energie- und Gebäudetechnik (Thermotechnik, Sicherheitssysteme) tätig. Das Unternehmen hatte im Jahr 2019 in Deutschland rund 132.700 Mitarbeiter – zusammen mit den rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in 60 Ländern arbeiteten rund 398.200 Mitarbeiter bei Bosch. 2019 wurde ein weltweiter Umsatz von 77,7 Milliarden Euro erzielt. Bosch Power Tools ist dabei ein weltweit führender Anbieter von Elektrowerkzeugen, Elektrowerkzeug-Zubehör und Messtechnik. Weltweit sind hier rund 20.000 Mitarbeiter in 62 Ländern beschäftigt.

    Weitere Informationen unter www.bosch.de

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API-Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

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    Bildquelle: Bosch Power Tools

  • Die STARFACE Top-Ten der TK-Trends 2021

    Die STARFACE Top-Ten der TK-Trends 2021

    Cloud- und Digital-Workplace-Projekte definieren Infrastrukturen der Unternehmen neu/Zeichen im TK-Markt stehen auf Wachstum – vor allem im internationalen und vertikalen Business/Performante SIP-Trunks mit exzellenter Qualität werden immer wichtiger

    Karlsruhe, 14. Januar 2021. STARFACE geht davon aus, dass der ITK-Markt auch 2021 dynamisch weiterwachsen wird. Im Zuge der Covid-19-Pandemie haben viele Unternehmen anspruchsvolle Digital-Workplace-Projekte angestoßen, die im kommenden Jahr ausgebaut und weiterentwickelt werden. Und auch die Einsparpotenziale von Cloud- und Digitalisierungsinitiativen bleiben ein wichtiger Innovationsmotor. STARFACE Geschäftsführer Florian Buzin fasst die wichtigsten UCC-Trends des kommenden Jahres zusammen.

    1. Im Neugeschäft wird Cloud die Norm sein
    In den vergangenen zwölf Monaten hat sich das Cloud-Business über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg rasant weiterentwickelt – auch im UCC-Markt, wo ein großer Teil der ad-hoc angestoßenen Digital-Workplace-Projekte mit Cloud-Technologie realisiert wurde. Bei STARFACE lag der Cloud-Anteil im Neugeschäft 2020 knapp unter 50 Prozent, und alles spricht dafür, dass sich dieser Trend im kommenden Jahr weiter verstärken und der Anteil der Cloud-Lösungen erstmals über die 50 Prozent-Marke steigen wird.

    2. Video wird integraler Bestandteil der UCC-Anlage
    Video-Conferencing-Lösungen werden 2021 in mehr und mehr UCC-Plattformen als integriertes Feature Einzug halten. Auch dieser Trend lässt sich unmittelbar auf die Corona-Pandemie zurückführen: Mit dem Wechsel ins Homeoffice hat sich Video endgültig als zentraler Kanal im Kommunikationsmix etabliert. Viele Unternehmen haben mit Blick auf die einfache Implementierung zunächst klassische Cloud-basierte Conferencing-Tools favorisiert – müssen jetzt aber feststellen, dass diese mit Blick auf Kosten, Datenschutz und fehlende Integration mit den übrigen Kommunikationslösungen auch gravierende Nachteile aufweisen. Vor diesem Hintergrund werden in die Anlage eingebundene Video-Meeting-Lösungen viel Boden gutmachen.

    3. Die Netzqualität wird noch wichtiger
    Mehr Cloud, mehr Video, mehr Homeoffice – all das bedeutet auch, dass 2021 die Qualität der Netze und Services massiv an Bedeutung gewinnen wird. Anbieter, die Businesskunden mit hohen Latenzen, Jittern und Paketverlusten verärgern, werden unter enormen Druck kommen und mitunter auch ihr ganzes Ökosystem nachhaltig schädigen. Schließlich ist es für die Endkunden nur bedingt erkennbar, ob etwa Einbrüche bei der Sprachqualität eher auf den SIP-Trunk, die UCC-Anlage, das Softphone oder das Headset zurückzuführen sind. Eine erste Konsequenz dieses Trends ist es, dass UCC-Hersteller wie STARFACE verstärkt eigene Trunks vermarkten werden, um die Übertragungsqualität und die QoS-Features so weit wie möglich zu kontrollieren und eine einwandfreie Dienstgüte sicherzustellen.

    4. Der Hörer wird zum Auslaufmodell
    2021 werden sich die allermeisten Anwender endgültig vom klassischen Hörer-Telefon verabschieden und stattdessen auf Headsets und Smartphones wechseln. In kommunikationsintensiven Office-Umgebungen, etwa den Sales-Abteilungen der Unternehmen, ist dieser Wechsel bereits weitgehend abgeschlossen. Mit dem Wechsel ins Homeoffice lernen derzeit aber auch alle anderen Mitarbeiter das breite Feature-Set, die vielen Integrationsoptionen und das einfache Handling mobiler Endgeräte und Headsets zu schätzen – und werden auch im „New Normal“ kaum auf klassische Desktop-Modelle zurückwechseln wollen.

    5. Die ISDN-Karte ist kein Standard mehr
    ISDN-Karten gehören zu den kostspieligeren Hardware-Komponenten jeder Telefonanlage. Nachdem Primärmultiplex- und Anlagenanschlüsse beim TK-Anlagenkauf heute nur noch eine untergeordnete Rolle spielen, werden die meisten Anlagenhersteller bei ihren anstehenden Hardware-Releases voraussichtlich auf die standardmäßig verbaute ISDN-Karte verzichten. Dies bereitet den Weg für noch kompaktere Anlagenmodelle mit 1-2 HE.

    6. Mobility bleibt ein Schlüsselfeature
    Nahtlose Smartphone-Integration erweist sich mehr und mehr als eines der Schlüsselfeatures moderner UCC-Plattformen. Je weniger Zeit die Mitarbeiter am stationären Büroarbeitsplatz verbringen, desto wichtiger wird es, über das Mobilgerät durchgehend erreichbar zu bleiben. Hinzu kommt, dass Features wie Fixed Mobile Convergence und native Smartphone Clients auch mit Blick auf die laufenden Kosten äußerst attraktiv sind. STARFACE gehörte in diesem Bereich seit jeher zu den Technologievorreitern, und wird 2021 neue Mobile Clients für Android und iOS vorstellen, um die starke Marktstellung zu behaupten.

    7. Das Business wird noch internationaler
    Die Globalisierung der ITK-Märkte wird auch 2021 weiter voranschreiten und das IT-Business nachhaltig prägen. Mit der Digitalisierung, der Vereinheitlichung der Netzinfrastrukturen auf IP-Basis und der Flexibilisierung der Enterprise-Architekturen wurden 2020 in ganz Europa viele wichtige technische Weichenstellungen vorangetrieben. Damit steht Herstellern wie STARFACE, aber auch den STARFACE Partnern heute nahezu der gesamte europäische Wirtschaftsraum offen – ein enormes Wachstumspotenzial.

    8. Vertikales Business bleibt für den ITK-Channel attraktiv
    Der Telefonanlagenmarkt war schon immer sehr stark vertikal geprägt: Die Kommunikationsanforderungen im Krankenhaus sehen ganz anders aus als die an einer Universität, in einem Hotel oder in einer rauen Industrie-Umgebung – und Hersteller, die passgenau auf die marktspezifischen Gegebenheiten eingingen, hatten in vielen Segmenten schon immer die Nase vorn. Dieser Trend wird sich 2021 weiter verstärken, da die verschiedenen vertikalen Märkte auf sehr unterschiedliche Weise von der Covid-19-Krise geprägt werden – etwa mit Blick auf staatliche Digitalisierungsinitiativen im Education- und Healthcare-Segment oder den enormen Druck, der aktuell auf der Hotelbranche lastet.

    9. STARFACE 7 kommt
    Nach acht globalen Markttrends zum Abschluss noch ein Ausblick in Sachen STARFACE: Beim Karlsruher UCC-Hersteller wird das Jahr 2021 ganz im Zeichen des neuen großen Releases STARFACE 7 stehen. Mit dem für die erste Jahreshälfte geplanten Update stellt STARFACE die gesamte Anlagensoftware auf ein neues Betriebssystem und ein IPv6-fähiges technisches Fundament um. Im Zuge dieser Modernisierung werden die Codecs sowie die UCC- und Mobile-Clients umfassend überarbeitet und viele neue Features ergänzt.

    Mehr zu STARFACE und den STARFACE Produkten unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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  • Schutz der Daten auf höchst möglichem Niveau

    Schutz der Daten auf höchst möglichem Niveau

    ISMS-Zertifizierung von oneresource ag: Sicherstellung von nachvollziehbaren Best Practice Prozessen

    BildWil im Januar 2021 – Ohne Bremsspuren setzt die oneresource ag ihren Erfolgskurs fort und gewährleistet den Kunden mit der erfolgreichen Zertifizierung ihres Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) nach ISO/IEC 27001:2013 die
    Sicherstellung von nachvollziehbaren Best Practice Prozessen und Schutz der Daten auf höchst möglichem Niveau. Zielsetzung ist es, Qualität, Zuverlässigkeit und eine qualifizierte Sicherheit in den Prozessen zu schaffen. Lesen Sie alles darüber und entdecken neue Perspektiven: https://oneresource.com/erfolgreiche-isms-zertifizierung-nach-iso-iec-270012013/

    ISO/IEC 27001:2013 ist ein weltweit angewendeter Standard für die Zertifizierung eines ISMS. ISMS ist ein Meilenstein im kontinuierlichen Verbesserungsprozess von oneresource. Das Zertifikat wurde am 08.09.2020 ausgestellt. Die Informationssicherheit von oneresource ag basiert auf Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. Die ISMS-Zertifizierung besticht durch systematische Minimierung von Sicherheitsrisiken, was Informationen vor unbefugtem Zugriff schützt und unautorisierte Modifikation verhindert. Informationen sind aber zum gewünschten Zeitpunkt abrufbar. Das ISMS-Zertifikat ermöglicht oneresource, potenzielle Risiken innerhalb der Organisation mittels Richtlinien gezielt zu reduzieren. Zuständigkeitsbereiche und Aufgabengebiete liegen im Detail vor, so dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten erleichtert wird: https://oneresource.com/erfolgreiche-isms-zertifizierung-nach-iso-iec-270012013/

    Paolo Strever, der Geschäftsführer der oneresource ag sagte zu diesem Thema:
    „Unser Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) umfasst das gesamte Unternehmen mit allen Business Units – Business Consulting, SAP Solution Consulting, Logistics, HCM – sowie alle Themen rund um SAP S/4HANA, Best Practice. Mit oneresource als ISO/IEC 27001 zertifiziertem Partner haben unsere Kunden die Gewissheit, dass Informationssicherheit und Datenschutz im Unternehmen gelebt wird.“

    Die Erfolgsstory von oneresource geht weiter und oneresource behauptet sich im Markt. Und das nach Meinung vieler Experten selbstverständlich zu Recht. Die Firma wurde 2012 gegründet und hat sich rasch zu einem innovativen Anbieter in der Digitalisierung entwickelt. Das Unternehmen zählt zu den wichtigsten Anbietern der Digitalisierung und hat keine Kompromisse beim Schutz der Daten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: https://oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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  • Atreus und DEUTOR® bündeln ihre Kräfte

    Atreus und DEUTOR® bündeln ihre Kräfte

    Die Atreus GmbH und die Deutor Cyber Security Solutions GmbH, , haben eine Kooperation vereinbart.

    München, Siegburg 13. Januar 2021 – Die Atreus GmbH, Marktführer im Interim Management in Deutschland, und die Deutor Cyber Security Solutions GmbH, renommierter Partner bei Cyberangriffen, haben eine Kooperation vereinbart.

    Die Corona-Pandemie treibt die Digitalisierung der Unternehmen voran. Was der deutschen Industrie die längst überfälligen technologischen Fortschritte verpasst, hat leider auch negative Begleiterscheinungen: Cyberkriminelle sind mit ihren Attacken auf Unternehmen immer erfolgreicher, die Angriffe werden raffinierter und zielgerichteter. Vor diesem Hintergrund hat die in Deutschland ansässige Deutor Cyber Security Solutions GmbH ihre Dienstleistungen mit dem Marktführer beim Einsatz von Interim Management in Deutschland, der Atreus GmbH in München, zu einem integrierten Leistungsangebot kombiniert.

    Cyber-Krisenmanagement aus einer Hand
    Ziel der Zusammenarbeit beider Beratungshäuser ist es, Synergieeffekte zu schaffen und künftig den Unternehmen branchenübergreifend bei der Bewältigung von Cyber-Krisen als starker Partner zur Seite zu stehen. „Sowohl das Cyber-Krisenmanagement als auch das Interim Management erfordern internationale und branchenübergreifende Umsetzungskompetenz. Mit dieser strategischen Partnerschaft verbinden wir das Beste aus beiden Welten und können den gestiegenen Kundenanforderungen in puncto Cyber Security bestmöglich entsprechen“, sagt Michael Bartsch, Geschäftsführer und Krisenmanager bei Deutor Cyber Security Solutions.
    Deutor unterstützt Unternehmen und Behörden seit vielen Jahren bei der Identifizierung ihrer kritischen Geschäftsstrukturen, Prozesse und Systeme und definiert geeignete Sicherheitsmaßnahmen infolge eines Cyberangriffs. Dabei begleitet das Beratungshaus Unternehmen jeder Größe – insbesondere, wenn große Teile der Infrastruktur sowie Produktions- und Vertriebsprozesse lahmgelegt und das Vertrauen bei Anlegern und Partnern beschädigt ist.
    „Alle Unternehmen befinden sich derzeit in einer beschleunigten Transformations- und Digitalisierungsphase, die durch COVID-19 zugenommen hat und noch höhere Anforderungen an das Interim Management stellt. Durch die Kooperation mit Deutor stärken wir nicht nur unsere Umsetzungsexpertise, der neue interdisziplinäre Beratungsansatz liefert den Unternehmen in Sondersituationen wie der eines Cyberangriffs Lösungen aus einer Hand – sofort und passgenau auf die jeweilige Herausforderung zugeschnitten“, sagt Uwe Gehrmann, Member of the Executive Board von Atreus.

    Systematische Rückkehr in den Geschäftsbetrieb
    Im Jahr 2021 wird der Großteil der Unternehmen die systematische Rückkehr in den geordneten Geschäftsbetrieb anstreben. Dazu gehört auch, sich der gestiegenen Bedrohung aus der digitalen Welt bewusst zu sein und nachhaltige Lösungen zur Erhöhung der Cyber-Resilienz zu implementieren. „IT-Führungskräfte werden nicht umhin kommen eine neue Sicherheitskultur aufzubauen und zu fördern, um die Risiken für ihr Unternehmen zu verringern. Vorbeugung, Wiederherstellung der Prozesse und Strukturen im Ernstfall sowie die Abwehr von Gefahren sind die zentralen Themen zur Erhöhung der Cyber-Sicherheit“, so Bartsch abschließend.
    Für weitere Informationen: www.deutor.de

    Wir unterstützen Unternehmen und Behörden bei der Identifizierung ihrer kritischen Geschäftsstrukturen, Prozesse und Systeme, ihren Schwachstellen bei Cyber-Attacken und wir definieren geeignete Sicherheitsmaßnahmen.

    Kontakt
    Deutor Cyber Security Solutions GmbH
    Michael Bartsch
    Am Turm 44
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    +491713243350
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  • Dezentrales Arbeiten: Rückblick und Ausblick auf die neue alte Arbeitswelt

    Dezentrales Arbeiten: Rückblick und Ausblick auf die neue alte Arbeitswelt

    Bereits zu Beginn der Pandemie wurde mit dem Artikel „Dezentrales Arbeiten – transparent, effizient, orts- und zeitunabhängig“ beschrieben, dass digitale Zusammenarbeit möglich ist. Diese geht Hand in Hand mit einem gut ausgebauten Angebot an digitalen Werkzeugen. Speziell hierfür entwickelte Tools wie Jira bieten Sicherheit und Transparenz in Bezug auf nachhaltiges Taskmanagement und zielorientiertes Arbeiten.

    Aktuell arbeiten 41 Prozent der Beschäftigten von zu Hause. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“, die im April 2020 durchgeführt wurde. Hierzu mussten von einem Tag auf den anderen Infrastrukturen geschaffen werden.

    Neben dem Digitalisierungsprozess, der eng mit IT-Sicherheitsherausforderungen einher geht, sind Konzepte zur Umsetzung und Ausweitung flexibler Arbeitsmodelle auf die Tagesordnung gerückt. Denn flexibles Arbeiten – durch Digitalisierung ermöglicht – hat einerseits einen ganz anderen Stellenwert bekommen und kann sinnvoll sein.

    Wofür steht SCOPE?

    SPECIALISTS in COMPLEX PROJECT ENGINEERING
    POTENTIALE SEHEN BEVOR ANDERE SIE SEHEN – DAS IST UNSERE STÄRKE

    Wissen ist die Zukunft! Unser Wissen basiert auf einem reichen Erfahrungsschatz aus Projekten regulierter Branchen, bei denen Normen einen starken Einfluss auf die Prozesse haben. Die Überzeugung, dass man mit Wissen und Neugier die Zukunft maßgeblich gestalten kann, haben wir mit unseren Kunden gemeinsam. Wir wollen verstehen und wissen, wie die Dinge funktionieren.
    Mit uns entscheiden Sie sich für einen Partner, dessen klarer Fokus auf der Entwicklung von Lösungen für das Engineering im sicherheitskritischen Bereich liegt und der den einen Schritt weitergeht, um die optimale Lösung für Ihr Projekt zu finden.

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  • Prospektverteiler aufgepasst!

    Prospektverteiler aufgepasst!

    INNOGPS – Eine staatlich geförderte Innovation

    Die Vorfreude für Verteilerfirmen ist groß

    InnoGPS: Bevor direkt irgendwelche Verschwörungstheorien entstehen. Nein, InnoGPS ist keine neue Methode von Bill Gates, um uns zu chippen und auch kein neues Produkt von Mark Zuckerberg, um unsere Daten zu sammeln und an Dritte weiterzuverkaufen. Es ist eine innovative Lösung für Probleme der Verteilerbranche mithilfe der Informationstechnologie.

    Bisher ist bekannt, dass Deutschland im Zuge der Digitalisierung im Vergleich zu anderen Ländern hinterherhängt. Shahin Ahadpour, dem Geschäftsführer von IT & Business Consulting und Co-Entwickler von InnoGPS aus Essen, ist eine Branche besonders aufgefallen. Die Rede ist von der Prospektverteilerbranche. Genauer gesagt, um die Digitalisierung beziehungsweise Optimierung der Zustellung von Werbematerial an Haushalte und der damit verbundenen Problematik.

    Um den Digitalisierungsprozess zu beschleunigen wurde das Förderprogramm „Go Digital“ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ins Leben gerufen, dass heißt, das Firmen sich als Partner für dieses Förderprogramm autorisieren lassen können. Dieses Förderungsprogramm soll, mithilfe von diesen Partnern, den Klein- und Mittelständischen Unternehmen während der Digitalisierung technische und finanzielle Unterstützung bieten. Go Digital bietet einem nicht nur eine Hilfestellung, sondern inkludiert ebenfalls eine Erstattung der Kosten von 50%.

    Von dieser Idee war Herr Ahadpour überzeugt und erhielt den Status eines autorisierten Partners für sein Unternehmen und bietet InnoGPS im Rahmen des Förderprogramms an.

    Für den Großteil der deutschen Bürger beginnt der Sonntagmorgen damit, die Zeitungen und Prospekte zu durchstöbern. Falls diese den Weg zu uns gefunden hat. Häufig landen Prospekte in nahen gelegenen Mülleimern oder werden einfach gar nicht verteilt. Grund dafür sind auf der einen Seite die niedrige Bezahlung und dann fehlt dem ein oder anderem die Motivation die Arbeit auch bei schlechter Witterung gewissenhaft zu erledigen. Genau bei dieser Problematik setzt InnoGPS an.

    Diese Software soll Deutschland dabei helfen im Digitalisierungsprozess den nächsten Schritt zu machen und soll der Startschuss für weitere Projekte sein. Die Zukunftsvision zielt darauf ab, diese Software auch in anderen Branchen einzusetzen. Vorerst wird allerdings die ganze Energie in den Launch von InnoGPS gesteckt. Auf den Start der Software sind bereits viele Verteilerfirmen äußerst gespannt und können die Markteinführung kaum erwarten.

    Bisher stellen die meisten Verteilerfirmen zusätzliches Personal ein, um nachvollziehen zu können, ob die zu leistende Arbeit sachgemäß vollrichtet wurde. Diese Art von Kontrolle verursacht hohe Kosten, die die Gewinnspanne signifikant minimiert. Dies führt dazu, dass die Firmen die Boten nicht fair entlohnen können. Schließlich resultiert dies in einer Unzufriedenheit des Personals und einer geringeren Arbeitsmoral.

    Laut einer aktuellen Statistik werden rund 20% aller Prospekte nicht ausgeteilt oder gar entsorgt. InnoGPS kann hier Abhilfe schaffen. Über diese Software ist es zusätzlich möglich ein passendes Angebot mit fairen Konditionen zu erstellen. Somit ist der erste Schritt für eine qualitativ höhere Leistung gemacht und die Vorteile von InnoGPS sind für den Benutzer ersichtlich.

    Durch die Software wird dem Kunden der Verteilerfirma verdeutlicht, dass sich der finanzielle Einsatz bezahlt macht, denn der Administrator der Software kann in Echtzeit verfolgen welche Routen die jeweiligen Verteiler laufen und kann schließlich nach Abschluss der Route dem Kunden einen animierten GPS-Nachweis übermitteln.

    Dieser GPS-Nachweis ermöglicht volle Transparenz zwischen allen Parteien. Der Kunde kann davon ausgehen, dass alle Haushalte die Prospekte erhalten. Die Verteiler haben nun auch den Willen alle Haushalte der Route mit Prospekten zu versorgen, da logischerweise die festgelegte Route abgearbeitet werden muss. Der Kunde bekommt die Gewissheit, dass sich der Einsatz positiv auf die Umsätze auswirken wird. Während die Verteilerfirma die Kommunikation, innerhalb der eigenen Prozesse, durch einen ständigen Informationsfluss aufrechterhält und gegeben falls an den Kunden weitervermittelt.

    Bisher hat ein Austausch mit den Big Player wie Rewe, Lidl, Edeka und Co. stattgefunden, die bestätigt haben, dass sie bevorzugt mit Verteilerfirmen arbeiten wollen, die eine InnoGPS Zertifizierung besitzen. Der ausschlaggebende Grund ist die Absicherung auf höchstem Niveau, die den Auftraggebern geboten wird. Das sollten die Verteilerfirmen nicht als Zwang betrachten, sondern als eine Garantie, die Ihnen einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen wird.

    InnoGPS ist die Antwort der Informationstechnologie auf die branchenspezifischen Probleme von Verteilerfirmen. Diese Software digitalisiert eine Branche, die im Wandel der Zeit stehen geblieben ist, mithilfe einer staatlichen Förderung. Somit hat IT & Business Consulting mit InnoGPS die Probleme an der Wurzel gepackt und den gesamten Prozess für alle Beteiligte optimiert.

    Weitere Informationen

    Essen-Stellt-Um ist eine Initiative für die Digitalisierung. Das Ziel: Alle kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Essen sollen komplett auf die digitale Schiene gebracht werden. Bei Essen-Stellt-um arbeiten je nach Kundenauftrag bis zu 5 Teams eng miteinander zusammen. Unsere Teammitglieder bieten ihre Leistungen in verschiedenen Bereichen. Essen-Stellt-Um besteht aus professionellen Webdesignern, IT-Spezialisten, Wirtschaftsinformatikern und Printspezialisten bis hin zu Fotografen und Programmieren. Wir bei Essen-Stellt-Um bieten für jede Kundenanfrage gleich mehrere Lösungen an.

    Kontakt
    It & Business Consulting e.K.
    Shahin Ahadpour
    Manderscheidt Straße 23
    45141 Essen
    +49 (0) 201 24 87 9177
    info@essen-stellt-um.de
    https://essen-stellt-um.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digitalisierung der Jagdverwaltung in Baden-Württemberg

    Digitalisierung der Jagdverwaltung in Baden-Württemberg

    Das zukunftsweisende Projekt „Wildtierportal Baden-Württemberg“ ermöglicht, dass Jäger ihre Jagdstrecken mit der Software Cadenza digital erfassen, weiterverarbeiten und auswerten können.

    BildSchluss mit der Zettelwirtschaft im Jagdbereich – so lautet das erklärte Ziel des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL). Damit Jägerinnen und Jäger in dem waldreichen Bundesland die Erfassung ihrer Jagdstrecken nicht mehr umständlich analog dokumentieren müssen, arbeitet seit 2018 das LGL gemeinsam mit dem Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme GmbH und anderen Partnern am digitalen „Wildtierportal Baden-Württemberg“. Eine Jagdstrecke (kurz: Strecke) bezeichnet in der Jägersprache die „gestreckte“ und damit erlegte Jagdbeute. Das Wildtierportal ist Teil der Digitalisierungsstrategie der Landesforstverwaltung und wurde vom LGL in enger inhaltlicher Abstimmung mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg e.V. für das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) entwickelt. Dieses bundesweit einmalige Projekt bietet öffentlich zugänglich umfassende Informationen rund um die Jagd und Wildtiere sowie Themen aus den Bereichen Wildtierforschung und Wildtiermonitoring.

    Wildtierportal Baden-Württemberg digitalisiert die Jagdverwaltung

    Mit der Freischaltung des Wildtierportals Baden-Württemberg wurde jetzt ein Meilenstein für die Jagdverwaltung erreicht: Neben dem öffentlichen gibt es den internen Portalbereich, in dem Jägerinnen und Jäger nach der Registrierung ihre Strecken digital erfassen. Darüber hinaus können die Revierverantwortlichen nun zahlreiche Verwaltungsschritte digital vornehmen und beispielsweise Fördermaßnahmen zentral beantragen und abrechnen.
    Die Benutzerfreundlichkeit der neuen Anwendung zeigt sich gleich beim Einloggen: Die Anmeldung erfolgt über das sogenannte Single Sign-on (SSO); das bedeutet, dass der Benutzer im Anschluss an eine einmalige Authentifizierung nach dem Login Zugriff auf alle Komponenten des internen Bereichs hat. Im Rahmen der Revierverwaltung gewährleistet ein intelligentes Rollenkonzept, dass jeder Benutzer nur den Zugang zu seinem Jagdrevier erhält. Und auch der Datenzugriff ist klar geregelt: So dürfen beispielsweise Jagende in ihren Revieren alle erfassten Strecken mit Koordinaten sehen, während die Untere Jagdbehörde nur Zugang zu den aggregierten Strecken erhält. Damit die Reviere auch kartografisch dargestellt werden können, sind fast alle Jagdreviere Baden-Württembergs mit ihren genauen geografischen Grenzen hinterlegt.

    Reviermanagement – Jagdstrecken digital erfassen und verwalten

    Herzstück des Reviermanagements ist die digitale Erfassung und Verwaltung der Jagdstrecken auf Basis von Cadenza Web. In der Fachanwendung lassen sich die Pflichtfelder über hinterlegte Wertetabellen komfortabel erfassen. Die Plausibilitätsprüfung im Hintergrund bildet Abhängigkeiten bei der Dateneingabe ab und verbessert damit die Datenqualität. Daneben dienen Karten zur Orientierung bei der Bestimmung der Koordinaten, wo welches Tier erlegt oder auch ggf. tot aufgefunden wurde. Neben den allgemeinen Merkmalen können bei der Streckenerfassung auch weitere Attribute erhoben werden, wie etwa auffällige Krankheitsmerkmale, was bei der Bekämpfung von Seuchenkrankheiten wie der Afrikanischen Schweinepest (ASP) sehr hilfreich ist.

    Jagdstrecken mit der App „Wildtier BW“ erfassen

    Für die einfache Streckenerfassung im Wald wurde die App „Wildtier BW“ entwickelt. Diese App ist eine mobile Fachanwendung, mit der sich die gleichen Pflichtangaben wie im Webportal über hinterlegte Wertetabellen erfassen lassen. Die einheitliche Datenerfassung über beide Kanäle ist wichtig – schließlich werden am Ende alle Streckenmeldungen in dieselbe Datenhaltung übernommen.
    Damit die Koordinaten der Strecken mithilfe von Karten jederzeit erfasst werden können, wurde die Kartenkomponente von Cadenza Mobile in die App „Wildtier BW“ integriert. Die offlinefähige Kartenkomponente von Cadenza Mobile bietet einen großen Mehrwert bei der mobilen Datenerfassung. Denn häufig ist der Mobilfunkempfang im Wald sehr schwach. In diesen Fällen können die Jägerinnen und Jäger trotzdem sofort ihre Erfassung vornehmen und sie dann später ins System einspeisen.

    Wildtierportal Baden-Württemberg ist Werkzeug mit Zukunftspotenzial

    Das LGL zeigt sich mit dem Projektverlauf insgesamt sehr zufrieden. Vor allem das agile Projektmanagement auf Basis von Scrum habe sich bewährt. Die Zusammenarbeit mit den Projektpartnern sei optimal – auch weil Disy besondere Stärken in den Bereichen Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung von Geodaten hat. Deshalb kann das LGL dem Präsidenten des Landesjagdverbandes Dr. Jörg Friedmann nur recht geben, wenn dieser sagt: „Das Wildtierportal ist ein Werkzeug mit Zukunftspotenzial. Die Registrierung von Streckenmeldungen ist der Anfang, Anwendungen für die Revierverwaltung oder die Wildbretvermarktung werden nach und nach weitere Vorteile für unsere Jägerinnen und Jäger bringen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Dr. Wassilios Kazakos
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : presse@disy.net

  • IBsolution unterstützt Digitalisierung in der Pferdezucht

    IBsolution unterstützt Digitalisierung in der Pferdezucht

    Entwicklung von mehreren Apps für den Oldenburger Pferdezuchtverband

    Der Oldenburger Pferdezuchtverband ist einer der führenden Zuchtverbände in Deutschland. Um die Abläufe rund um die Online-Versteigerung von Pferden zu vereinfachen, arbeitet der Verband aktuell an der Digitalisierung der Prozesse mithilfe von SAP-Lösungen. IBsolution ist einer der Projektpartner und entwickelt die passenden Apps, mit denen Auktionsorganisatoren, Veterinärmediziner und Kaufinteressenten über die SAP Cloud Platform relevante Informationen bereitstellen oder abrufen können.

    Oldenburger gehören zu den erfolgreichsten Pferderassen im internationalen Spitzensport und werden in den klassischen Disziplinen Dressur und Springreiten eingesetzt. Aufgrund ihrer körperlichen Eigenschaften sind sie auch in der Pferdezucht stark nachgefragt. Über die Online-Plattform ehorses bietet der Oldenburger Pferdezuchtverband regelmäßig Pferde zum Verkauf an. Um seine führende Position in Deutschland weiter auszubauen, ist der Verband bestrebt, die Professionalisierung dieser Auktionen voranzutreiben. Dabei helfen digitale Lösungen auf SAP-Basis. Sie sollen das Bereitstellen und Abrufen von Informationen für alle Beteiligten deutlich einfacher und schneller machen.

    Prozess auf der Basis von Apps vereinfachen

    Im Vorfeld von Pferdeauktionen können sich Kaufinteressenten umfassend über die angebotenen Tiere informieren und beispielsweise die Gesundheitsdaten der Pferde einsehen, die ein Veterinärmediziner im Rahmen einer Untersuchung ermittelt hat. Bisher läuft dieser Prozess handschriftlich und in Papierform ab, wodurch er umständlich und langwierig ist. Daher hat der Oldenburger Pferdezuchtverband gemeinsam mit SAP und weiteren Partnern ein Projekt ins Leben gerufen, das die Erfassung der Gesundheitsdaten von Pferden im Rahmen von Versteigerungen digitalisieren soll. Auch IBsolution ist an dem Projekt beteiligt. Das Heilbronner SAP-Beratungshaus verantwortet die Entwicklung der erforderlichen Anwendungen auf der SAP Cloud Platform.

    Beteiligte nutzen spezifische Anwendungen

    In Zukunft steht dann beispielsweise für die Organisation der Versteigerungen eine App zur Verfügung. Sie bietet grundlegende Informationen wie das Datum der nächsten Auktion und eine Übersicht der dort angebotenen Pferde. Über eine weitere Applikation füllt der zuständige Veterinärmediziner einen digitalen Fragenkatalog zur Gesundheit der Tiere aus und formuliert seine Abschlussbewertung. Darüber hinaus lassen sich auch radiologische Bilddaten und andere wichtige Informationen integrieren. Eine dritte App stellt den Kaufinteressenten die digitalen Gesundheitsdaten der Pferde nach Freischaltung bereit. So haben sie die Möglichkeit, sich an zentraler Stelle und unkompliziert ein Bild vom Zustand der Tiere zu machen.

    Digitaler Standard für die Gesundheitsdaten von Pferden

    Mit dem digitalisierten Prozess schafft der Oldenburger Pferdezuchtverband einen neuen Standard für die Erfassung von Gesundheitsdaten in der Pferdezucht. Künftig werden alle relevanten Informationen auf einer konsolidierten Plattform bereitgestellt und sind einfach abrufbar. Das beschleunigt nicht nur die Prozesse, sondern erhöht auch die Transparenz der Versteigerungen und stärkt das Vertrauen in die Pferdezucht. Die erste Auktion auf Basis der entwickelten App möchte der Oldenburger Pferdezuchtverband im Frühjahr 2021 durchführen.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen SAP S/4HANA, C/4HANA, Business Intelligence, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

    Kontakt
    IBsolution GmbH
    Uwe Eisinger
    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
    07131-2711-0
    online-marketing@ibsolution.de
    http://www.ibsolution.com

    Bildquelle: Pixabay/NeelShakilov

  • InnoGPS – Eine staatlich geförderte Innovation

    InnoGPS – Eine staatlich geförderte Innovation

    Prospektverteilerfirmen freuen sich auf InnoGPS – Die Verteiler orten, die Verteilung digitalisieren und keine Kontrolleur-Kosten mehr dank GPS-Technik!

    BildProspektverteiler aufgepasst!

    Die Vorfreude für Verteilerfirmen ist groß

    InnoGPS: Bevor direkt irgendwelche Verschwörungstheorien entstehen. Nein, InnoGPS ist keine neue Methode von Bill Gates, um uns zu chippen und auch kein neues Produkt von Mark Zuckerberg, um unsere Daten zu sammeln und an Dritte weiterzuverkaufen. Es ist eine innovative Lösung für Probleme der Verteilerbranche mithilfe der Informationstechnologie.

    Bisher ist bekannt, dass Deutschland im Zuge der Digitalisierung im Vergleich zu anderen Ländern hinterherhängt. Shahin Ahadpour, dem Geschäftsführer von IT & Business Consulting und Co-Entwickler von InnoGPS aus Essen, ist eine Branche besonders aufgefallen. Die Rede ist von der Prospektverteilerbranche. Genauer gesagt, um die Digitalisierung beziehungsweise Optimierung der Zustellung von Werbematerial an Haushalte und der damit verbundenen Problematik.

    Um den Digitalisierungsprozess zu beschleunigen wurde das Förderprogramm „Go Digital“ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ins Leben gerufen, dass heißt, das Firmen sich als Partner für dieses Förderprogramm autorisieren lassen können. Dieses Förderungsprogramm soll, mithilfe von diesen Partnern, den Klein- und Mittelständischen Unternehmen während der Digitalisierung technische und finanzielle Unterstützung bieten. Go Digital bietet einem nicht nur eine Hilfestellung, sondern inkludiert ebenfalls eine Erstattung der Kosten von 50%.

    Von dieser Idee war Herr Ahadpour überzeugt und erhielt den Status eines autorisierten Partners für sein Unternehmen und bietet InnoGPS im Rahmen des Förderprogramms an.

    Für den Großteil der deutschen Bürger beginnt der Sonntagmorgen damit, die Zeitungen und Prospekte zu durchstöbern. Falls diese den Weg zu uns gefunden hat. Häufig landen Prospekte in nahen gelegenen Mülleimern oder werden einfach gar nicht verteilt. Grund dafür sind auf der einen Seite die niedrige Bezahlung und dann fehlt dem ein oder anderem die Motivation die Arbeit auch bei schlechter Witterung gewissenhaft zu erledigen. Genau bei dieser Problematik setzt InnoGPS an.

    Diese Software soll Deutschland dabei helfen im Digitalisierungsprozess den nächsten Schritt zu machen und soll der Startschuss für weitere Projekte sein. Die Zukunftsvision zielt darauf ab, diese Software auch in anderen Branchen einzusetzen. Vorerst wird allerdings die ganze Energie in den Launch von InnoGPS gesteckt. Auf den Start der Software sind bereits viele Verteilerfirmen äußerst gespannt und können die Markteinführung kaum erwarten.

    Bisher stellen die meisten Verteilerfirmen zusätzliches Personal ein, um nachvollziehen zu können, ob die zu leistende Arbeit sachgemäß vollrichtet wurde. Diese Art von Kontrolle verursacht hohe Kosten, die die Gewinnspanne signifikant minimiert. Dies führt dazu, dass die Firmen die Boten nicht fair entlohnen können. Schließlich resultiert dies in einer Unzufriedenheit des Personals und einer geringeren Arbeitsmoral.

    Laut einer aktuellen Statistik werden rund 20% aller Prospekte nicht ausgeteilt oder gar entsorgt. InnoGPS kann hier Abhilfe schaffen. Über diese Software ist es zusätzlich möglich ein passendes Angebot mit fairen Konditionen zu erstellen. Somit ist der erste Schritt für eine qualitativ höhere Leistung gemacht und die Vorteile von InnoGPS sind für den Benutzer ersichtlich.

    Durch die Software wird dem Kunden der Verteilerfirma verdeutlicht, dass sich der finanzielle Einsatz bezahlt macht, denn der Administrator der Software kann in Echtzeit verfolgen welche Routen die jeweiligen Verteiler laufen und kann schließlich nach Abschluss der Route dem Kunden einen animierten GPS-Nachweis übermitteln.

    Dieser GPS-Nachweis ermöglicht volle Transparenz zwischen allen Parteien. Der Kunde kann davon ausgehen, dass alle Haushalte die Prospekte erhalten. Die Verteiler haben nun auch den Willen alle Haushalte der Route mit Prospekten zu versorgen, da logischerweise die festgelegte Route abgearbeitet werden muss. Der Kunde bekommt die Gewissheit, dass sich der Einsatz positiv auf die Umsätze auswirken wird. Während die Verteilerfirma die Kommunikation, innerhalb der eigenen Prozesse, durch einen ständigen Informationsfluss aufrechterhält und gegeben falls an den Kunden weitervermittelt.

    Bisher hat ein Austausch mit den Big Player wie Rewe, Lidl, Edeka und Co. stattgefunden, die bestätigt haben, dass sie bevorzugt mit Verteilerfirmen arbeiten wollen, die eine InnoGPS Zertifizierung besitzen. Der ausschlaggebende Grund ist die Absicherung auf höchstem Niveau, die den Auftraggebern geboten wird. Das sollten die Verteilerfirmen nicht als Zwang betrachten, sondern als eine Garantie, die Ihnen einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen wird.

    InnoGPS ist die Antwort der Informationstechnologie auf die branchenspezifischen Probleme von Verteilerfirmen. Diese Software digitalisiert eine Branche, die im Wandel der Zeit stehen geblieben ist, mithilfe einer staatlichen Förderung. Somit hat IT & Business Consulting mit InnoGPS die Probleme an der Wurzel gepackt und den gesamten Prozess für alle Beteiligte optimiert.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    It & Business Consulting e.K.
    Herr Shahin Ahadpour
    Manderscheidt Straße 23
    45141 Essen
    Deutschland

    fon ..: 020124879177
    fax ..: 020129949796
    web ..: https://essen-stellt-um.de
    email : info@essen-stellt-um.de

    „Essen-Stellt-Um“ ist eine Initiative für die Digitalisierung. Das Ziel: Alle kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Essen sollen komplett auf die digitale Schiene gebracht werden. Bei «Essen-Stellt-um» arbeiten je nach Kundenauftrag bis zu 5 Teams eng miteinander zusammen. Unsere Teammitglieder bieten ihre Leistungen in verschiedenen Bereichen. „Essen-Stellt-Um“ besteht aus professionellen Webdesignern, IT-Spezialisten, Wirtschaftsinformatikern und Printspezialisten bis hin zu Fotografen und Programmieren. Wir bei „Essen-Stellt-Um“ bieten für jede Kundenanfrage gleich mehrere Lösungen an.

    Pressekontakt:

    It & Business Consulting e.K.
    Herr Shahin Ahadpour
    Manderscheidt Straße 23
    45141 Essen

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    email : info@essen-stellt-um.de

  • Timeflex – Die Antwort auf digitalisierte Büroarbeitsplätze

    Timeflex – Die Antwort auf digitalisierte Büroarbeitsplätze

    – All-in-one Lösung für Unternehmen macht Schulungen oder Präsentationen zum Digitalevent
    – So können Sie Arbeitsorganisation erfolgreich digitalisieren
    – Mitarbeiter in Echtzeit

    BildHerausforderung
    Die Zukunft der Büroarbeit verlagert 2020 ins Homeoffice, der Trend zu praktischen Hybrid-Arbeitsplätzen setzt sich in den nächsten Jahren weiter fort. Homeoffice und Anwesenheit im Büro mischen sich bei diesem Hybrid-Arbeitsplatz-Modell flexibel.

    In Zukunft wird das Homeoffice verstärkt von den Unternehmen angeboten, um die Umwelt zu entlasten. Der Zeit raubende Fahrtweg, der die Luft und das eigene Zeitbudget der Mitarbeiter belastet, fällt weg. Daraus ergibt sich, dass durch Homeoffice, Außendienst und Projektarbeit die Schreibtische oft nicht zu 100% genutzt werden.
    Das neu erschienene Modul „Desk Sharing“, der TimeFleX Solutions

    TimeFleX Solutions
    „Die einzigartige modulare Lösung für alle Anforderungen des Terminmanagement im Unternehmen“

    TimeFleX Solutions mit der Anbindung an Microsoft Exchange (Outlook), ist ein modulares System, das Sie dynamisch an die Anforderungen Ihres Unternehmens anpassen können. Die Module Desk Sharing, Gruppenkalender, MeetingFinder, Catering & Services, Digitale Türschilder, Besuchermanagement (ab 2021) und Mobile sind frei kombinierbar. Durch das integrierte Rollen & Rechte Konzept, kann mit nur einer Installation, basierend auf die angelegte Infrastruktur, Mitarbeiter für administrative Zwecke in unterschiedlichen Standorten definiert werden.

    Durch die weltweit einzigartige All-In-One Lösung von TimeFleX, können unterschiedliche Informationen in den Modulen ausgetauscht werden. Hierdurch ergibt sich an vielen Stellen ein Mehrwert und erspart dem Anwender sich Informationen aus unterschiedlichen Quellen zusammen zu tragen, um alle benötigten Informationen zu erhalten.
    Zum Beispiel, möchte ein Mitarbeiter(in) in den nächsten Tagen in der Nähe eines Kollegen(in) sitzen. Er will aber auch schauen, ob dieser auch an dem Tag Zeit für Ihn hat.
    Somit sucht er über TimeFleX Desk Sharing, wann der Kollege im Büro ist und schaut im gleichen Zuge nach, ob dieser auch an dem Tag Zeit für Ihn hätte. Auch für die Organisation von Besprechungen, die meist sehr zeitaufwendig sind, bietet TimeFleX Solution die perfekte Unterstützung. Von der Terminumfrage, über die Einbindung von Catering & Service Leistungen bis zur eigentlichen Besprechungseinladung unterstütz TimeFleX Solutions die Anwender in Microsoft Outlook. Durch das Modul Mobile, werden den Mitarbeiten alle Funktionen auch Mobile zur Verfügung gestellt.

    Arbeitsorganisationen, Zeitmanagement und Arbeitsläufe in Unternehmen optimieren, TimeFleX Solutions übernimmt die Aufgabe.

    Funktionsfähige als Demoversion testen:
    https://www.timeflex.de/demoversion/

    Das Modul Digitale Türschilder sind eine weitere sinnvolle Erweiterung. Hochauflösende multifunktionale 10,1 Zoll Touchscreens für die Besprechungsräume werden den aktuellen Tagesanforderungen und dem Raum-Management gerecht. Der bestmögliche Digitalisierungseffekt beinhaltet Dinge wie die kurzfristigen Umbuchungen, Terminverschiebungen mit Nutzung der frei gewordenen Zeitfenster und spontane Verkürzungen oder Verlängerungen von Besprechungen.
    Durch eine „Check-in“-Funktion, kann eine Raumbuchung durch das System storniert werden, wenn der Check-In nicht durchgeführt wird.

    Die Module der TimeFleX Solutions, deckt somit alle relevanten Zeitmanagement Anforderungen aus allen Bereichen eines Unternehmens ab.

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SDFE GmbH
    Herr René Anstötz
    Baptist-Palm-Platz 4
    52393 Hürtgenwald
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 24 29 / 90 94 78
    web ..: https://timeflex.de/
    email : sales@timeflex.de

    Pressekontakt:

    Zimmermanns Internet & PR-Beratung
    Herr Sammy Zimmermanns
    Waldheimer Straße 16a
    01159 Dresden

    fon ..: 0179 /111 01 66
    email : info@internet-pr-beratung.de