Schlagwort: Digitalisierung

  • Die STARFACE Top-Ten der TK-Trends 2021

    Die STARFACE Top-Ten der TK-Trends 2021

    Cloud- und Digital-Workplace-Projekte definieren Infrastrukturen der Unternehmen neu/Zeichen im TK-Markt stehen auf Wachstum – vor allem im internationalen und vertikalen Business/Performante SIP-Trunks mit exzellenter Qualität werden immer wichtiger

    Karlsruhe, 14. Januar 2021. STARFACE geht davon aus, dass der ITK-Markt auch 2021 dynamisch weiterwachsen wird. Im Zuge der Covid-19-Pandemie haben viele Unternehmen anspruchsvolle Digital-Workplace-Projekte angestoßen, die im kommenden Jahr ausgebaut und weiterentwickelt werden. Und auch die Einsparpotenziale von Cloud- und Digitalisierungsinitiativen bleiben ein wichtiger Innovationsmotor. STARFACE Geschäftsführer Florian Buzin fasst die wichtigsten UCC-Trends des kommenden Jahres zusammen.

    1. Im Neugeschäft wird Cloud die Norm sein
    In den vergangenen zwölf Monaten hat sich das Cloud-Business über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg rasant weiterentwickelt – auch im UCC-Markt, wo ein großer Teil der ad-hoc angestoßenen Digital-Workplace-Projekte mit Cloud-Technologie realisiert wurde. Bei STARFACE lag der Cloud-Anteil im Neugeschäft 2020 knapp unter 50 Prozent, und alles spricht dafür, dass sich dieser Trend im kommenden Jahr weiter verstärken und der Anteil der Cloud-Lösungen erstmals über die 50 Prozent-Marke steigen wird.

    2. Video wird integraler Bestandteil der UCC-Anlage
    Video-Conferencing-Lösungen werden 2021 in mehr und mehr UCC-Plattformen als integriertes Feature Einzug halten. Auch dieser Trend lässt sich unmittelbar auf die Corona-Pandemie zurückführen: Mit dem Wechsel ins Homeoffice hat sich Video endgültig als zentraler Kanal im Kommunikationsmix etabliert. Viele Unternehmen haben mit Blick auf die einfache Implementierung zunächst klassische Cloud-basierte Conferencing-Tools favorisiert – müssen jetzt aber feststellen, dass diese mit Blick auf Kosten, Datenschutz und fehlende Integration mit den übrigen Kommunikationslösungen auch gravierende Nachteile aufweisen. Vor diesem Hintergrund werden in die Anlage eingebundene Video-Meeting-Lösungen viel Boden gutmachen.

    3. Die Netzqualität wird noch wichtiger
    Mehr Cloud, mehr Video, mehr Homeoffice – all das bedeutet auch, dass 2021 die Qualität der Netze und Services massiv an Bedeutung gewinnen wird. Anbieter, die Businesskunden mit hohen Latenzen, Jittern und Paketverlusten verärgern, werden unter enormen Druck kommen und mitunter auch ihr ganzes Ökosystem nachhaltig schädigen. Schließlich ist es für die Endkunden nur bedingt erkennbar, ob etwa Einbrüche bei der Sprachqualität eher auf den SIP-Trunk, die UCC-Anlage, das Softphone oder das Headset zurückzuführen sind. Eine erste Konsequenz dieses Trends ist es, dass UCC-Hersteller wie STARFACE verstärkt eigene Trunks vermarkten werden, um die Übertragungsqualität und die QoS-Features so weit wie möglich zu kontrollieren und eine einwandfreie Dienstgüte sicherzustellen.

    4. Der Hörer wird zum Auslaufmodell
    2021 werden sich die allermeisten Anwender endgültig vom klassischen Hörer-Telefon verabschieden und stattdessen auf Headsets und Smartphones wechseln. In kommunikationsintensiven Office-Umgebungen, etwa den Sales-Abteilungen der Unternehmen, ist dieser Wechsel bereits weitgehend abgeschlossen. Mit dem Wechsel ins Homeoffice lernen derzeit aber auch alle anderen Mitarbeiter das breite Feature-Set, die vielen Integrationsoptionen und das einfache Handling mobiler Endgeräte und Headsets zu schätzen – und werden auch im „New Normal“ kaum auf klassische Desktop-Modelle zurückwechseln wollen.

    5. Die ISDN-Karte ist kein Standard mehr
    ISDN-Karten gehören zu den kostspieligeren Hardware-Komponenten jeder Telefonanlage. Nachdem Primärmultiplex- und Anlagenanschlüsse beim TK-Anlagenkauf heute nur noch eine untergeordnete Rolle spielen, werden die meisten Anlagenhersteller bei ihren anstehenden Hardware-Releases voraussichtlich auf die standardmäßig verbaute ISDN-Karte verzichten. Dies bereitet den Weg für noch kompaktere Anlagenmodelle mit 1-2 HE.

    6. Mobility bleibt ein Schlüsselfeature
    Nahtlose Smartphone-Integration erweist sich mehr und mehr als eines der Schlüsselfeatures moderner UCC-Plattformen. Je weniger Zeit die Mitarbeiter am stationären Büroarbeitsplatz verbringen, desto wichtiger wird es, über das Mobilgerät durchgehend erreichbar zu bleiben. Hinzu kommt, dass Features wie Fixed Mobile Convergence und native Smartphone Clients auch mit Blick auf die laufenden Kosten äußerst attraktiv sind. STARFACE gehörte in diesem Bereich seit jeher zu den Technologievorreitern, und wird 2021 neue Mobile Clients für Android und iOS vorstellen, um die starke Marktstellung zu behaupten.

    7. Das Business wird noch internationaler
    Die Globalisierung der ITK-Märkte wird auch 2021 weiter voranschreiten und das IT-Business nachhaltig prägen. Mit der Digitalisierung, der Vereinheitlichung der Netzinfrastrukturen auf IP-Basis und der Flexibilisierung der Enterprise-Architekturen wurden 2020 in ganz Europa viele wichtige technische Weichenstellungen vorangetrieben. Damit steht Herstellern wie STARFACE, aber auch den STARFACE Partnern heute nahezu der gesamte europäische Wirtschaftsraum offen – ein enormes Wachstumspotenzial.

    8. Vertikales Business bleibt für den ITK-Channel attraktiv
    Der Telefonanlagenmarkt war schon immer sehr stark vertikal geprägt: Die Kommunikationsanforderungen im Krankenhaus sehen ganz anders aus als die an einer Universität, in einem Hotel oder in einer rauen Industrie-Umgebung – und Hersteller, die passgenau auf die marktspezifischen Gegebenheiten eingingen, hatten in vielen Segmenten schon immer die Nase vorn. Dieser Trend wird sich 2021 weiter verstärken, da die verschiedenen vertikalen Märkte auf sehr unterschiedliche Weise von der Covid-19-Krise geprägt werden – etwa mit Blick auf staatliche Digitalisierungsinitiativen im Education- und Healthcare-Segment oder den enormen Druck, der aktuell auf der Hotelbranche lastet.

    9. STARFACE 7 kommt
    Nach acht globalen Markttrends zum Abschluss noch ein Ausblick in Sachen STARFACE: Beim Karlsruher UCC-Hersteller wird das Jahr 2021 ganz im Zeichen des neuen großen Releases STARFACE 7 stehen. Mit dem für die erste Jahreshälfte geplanten Update stellt STARFACE die gesamte Anlagensoftware auf ein neues Betriebssystem und ein IPv6-fähiges technisches Fundament um. Im Zuge dieser Modernisierung werden die Codecs sowie die UCC- und Mobile-Clients umfassend überarbeitet und viele neue Features ergänzt.

    Mehr zu STARFACE und den STARFACE Produkten unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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  • Schutz der Daten auf höchst möglichem Niveau

    Schutz der Daten auf höchst möglichem Niveau

    ISMS-Zertifizierung von oneresource ag: Sicherstellung von nachvollziehbaren Best Practice Prozessen

    BildWil im Januar 2021 – Ohne Bremsspuren setzt die oneresource ag ihren Erfolgskurs fort und gewährleistet den Kunden mit der erfolgreichen Zertifizierung ihres Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) nach ISO/IEC 27001:2013 die
    Sicherstellung von nachvollziehbaren Best Practice Prozessen und Schutz der Daten auf höchst möglichem Niveau. Zielsetzung ist es, Qualität, Zuverlässigkeit und eine qualifizierte Sicherheit in den Prozessen zu schaffen. Lesen Sie alles darüber und entdecken neue Perspektiven: https://oneresource.com/erfolgreiche-isms-zertifizierung-nach-iso-iec-270012013/

    ISO/IEC 27001:2013 ist ein weltweit angewendeter Standard für die Zertifizierung eines ISMS. ISMS ist ein Meilenstein im kontinuierlichen Verbesserungsprozess von oneresource. Das Zertifikat wurde am 08.09.2020 ausgestellt. Die Informationssicherheit von oneresource ag basiert auf Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. Die ISMS-Zertifizierung besticht durch systematische Minimierung von Sicherheitsrisiken, was Informationen vor unbefugtem Zugriff schützt und unautorisierte Modifikation verhindert. Informationen sind aber zum gewünschten Zeitpunkt abrufbar. Das ISMS-Zertifikat ermöglicht oneresource, potenzielle Risiken innerhalb der Organisation mittels Richtlinien gezielt zu reduzieren. Zuständigkeitsbereiche und Aufgabengebiete liegen im Detail vor, so dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten erleichtert wird: https://oneresource.com/erfolgreiche-isms-zertifizierung-nach-iso-iec-270012013/

    Paolo Strever, der Geschäftsführer der oneresource ag sagte zu diesem Thema:
    „Unser Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) umfasst das gesamte Unternehmen mit allen Business Units – Business Consulting, SAP Solution Consulting, Logistics, HCM – sowie alle Themen rund um SAP S/4HANA, Best Practice. Mit oneresource als ISO/IEC 27001 zertifiziertem Partner haben unsere Kunden die Gewissheit, dass Informationssicherheit und Datenschutz im Unternehmen gelebt wird.“

    Die Erfolgsstory von oneresource geht weiter und oneresource behauptet sich im Markt. Und das nach Meinung vieler Experten selbstverständlich zu Recht. Die Firma wurde 2012 gegründet und hat sich rasch zu einem innovativen Anbieter in der Digitalisierung entwickelt. Das Unternehmen zählt zu den wichtigsten Anbietern der Digitalisierung und hat keine Kompromisse beim Schutz der Daten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: https://oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

    Pressekontakt:

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  • Atreus und DEUTOR® bündeln ihre Kräfte

    Atreus und DEUTOR® bündeln ihre Kräfte

    Die Atreus GmbH und die Deutor Cyber Security Solutions GmbH, , haben eine Kooperation vereinbart.

    München, Siegburg 13. Januar 2021 – Die Atreus GmbH, Marktführer im Interim Management in Deutschland, und die Deutor Cyber Security Solutions GmbH, renommierter Partner bei Cyberangriffen, haben eine Kooperation vereinbart.

    Die Corona-Pandemie treibt die Digitalisierung der Unternehmen voran. Was der deutschen Industrie die längst überfälligen technologischen Fortschritte verpasst, hat leider auch negative Begleiterscheinungen: Cyberkriminelle sind mit ihren Attacken auf Unternehmen immer erfolgreicher, die Angriffe werden raffinierter und zielgerichteter. Vor diesem Hintergrund hat die in Deutschland ansässige Deutor Cyber Security Solutions GmbH ihre Dienstleistungen mit dem Marktführer beim Einsatz von Interim Management in Deutschland, der Atreus GmbH in München, zu einem integrierten Leistungsangebot kombiniert.

    Cyber-Krisenmanagement aus einer Hand
    Ziel der Zusammenarbeit beider Beratungshäuser ist es, Synergieeffekte zu schaffen und künftig den Unternehmen branchenübergreifend bei der Bewältigung von Cyber-Krisen als starker Partner zur Seite zu stehen. „Sowohl das Cyber-Krisenmanagement als auch das Interim Management erfordern internationale und branchenübergreifende Umsetzungskompetenz. Mit dieser strategischen Partnerschaft verbinden wir das Beste aus beiden Welten und können den gestiegenen Kundenanforderungen in puncto Cyber Security bestmöglich entsprechen“, sagt Michael Bartsch, Geschäftsführer und Krisenmanager bei Deutor Cyber Security Solutions.
    Deutor unterstützt Unternehmen und Behörden seit vielen Jahren bei der Identifizierung ihrer kritischen Geschäftsstrukturen, Prozesse und Systeme und definiert geeignete Sicherheitsmaßnahmen infolge eines Cyberangriffs. Dabei begleitet das Beratungshaus Unternehmen jeder Größe – insbesondere, wenn große Teile der Infrastruktur sowie Produktions- und Vertriebsprozesse lahmgelegt und das Vertrauen bei Anlegern und Partnern beschädigt ist.
    „Alle Unternehmen befinden sich derzeit in einer beschleunigten Transformations- und Digitalisierungsphase, die durch COVID-19 zugenommen hat und noch höhere Anforderungen an das Interim Management stellt. Durch die Kooperation mit Deutor stärken wir nicht nur unsere Umsetzungsexpertise, der neue interdisziplinäre Beratungsansatz liefert den Unternehmen in Sondersituationen wie der eines Cyberangriffs Lösungen aus einer Hand – sofort und passgenau auf die jeweilige Herausforderung zugeschnitten“, sagt Uwe Gehrmann, Member of the Executive Board von Atreus.

    Systematische Rückkehr in den Geschäftsbetrieb
    Im Jahr 2021 wird der Großteil der Unternehmen die systematische Rückkehr in den geordneten Geschäftsbetrieb anstreben. Dazu gehört auch, sich der gestiegenen Bedrohung aus der digitalen Welt bewusst zu sein und nachhaltige Lösungen zur Erhöhung der Cyber-Resilienz zu implementieren. „IT-Führungskräfte werden nicht umhin kommen eine neue Sicherheitskultur aufzubauen und zu fördern, um die Risiken für ihr Unternehmen zu verringern. Vorbeugung, Wiederherstellung der Prozesse und Strukturen im Ernstfall sowie die Abwehr von Gefahren sind die zentralen Themen zur Erhöhung der Cyber-Sicherheit“, so Bartsch abschließend.
    Für weitere Informationen: www.deutor.de

    Wir unterstützen Unternehmen und Behörden bei der Identifizierung ihrer kritischen Geschäftsstrukturen, Prozesse und Systeme, ihren Schwachstellen bei Cyber-Attacken und wir definieren geeignete Sicherheitsmaßnahmen.

    Kontakt
    Deutor Cyber Security Solutions GmbH
    Michael Bartsch
    Am Turm 44
    53721 Siegburg
    +491713243350
    info@deutor.de
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  • Dezentrales Arbeiten: Rückblick und Ausblick auf die neue alte Arbeitswelt

    Dezentrales Arbeiten: Rückblick und Ausblick auf die neue alte Arbeitswelt

    Bereits zu Beginn der Pandemie wurde mit dem Artikel „Dezentrales Arbeiten – transparent, effizient, orts- und zeitunabhängig“ beschrieben, dass digitale Zusammenarbeit möglich ist. Diese geht Hand in Hand mit einem gut ausgebauten Angebot an digitalen Werkzeugen. Speziell hierfür entwickelte Tools wie Jira bieten Sicherheit und Transparenz in Bezug auf nachhaltiges Taskmanagement und zielorientiertes Arbeiten.

    Aktuell arbeiten 41 Prozent der Beschäftigten von zu Hause. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“, die im April 2020 durchgeführt wurde. Hierzu mussten von einem Tag auf den anderen Infrastrukturen geschaffen werden.

    Neben dem Digitalisierungsprozess, der eng mit IT-Sicherheitsherausforderungen einher geht, sind Konzepte zur Umsetzung und Ausweitung flexibler Arbeitsmodelle auf die Tagesordnung gerückt. Denn flexibles Arbeiten – durch Digitalisierung ermöglicht – hat einerseits einen ganz anderen Stellenwert bekommen und kann sinnvoll sein.

    Wofür steht SCOPE?

    SPECIALISTS in COMPLEX PROJECT ENGINEERING
    POTENTIALE SEHEN BEVOR ANDERE SIE SEHEN – DAS IST UNSERE STÄRKE

    Wissen ist die Zukunft! Unser Wissen basiert auf einem reichen Erfahrungsschatz aus Projekten regulierter Branchen, bei denen Normen einen starken Einfluss auf die Prozesse haben. Die Überzeugung, dass man mit Wissen und Neugier die Zukunft maßgeblich gestalten kann, haben wir mit unseren Kunden gemeinsam. Wir wollen verstehen und wissen, wie die Dinge funktionieren.
    Mit uns entscheiden Sie sich für einen Partner, dessen klarer Fokus auf der Entwicklung von Lösungen für das Engineering im sicherheitskritischen Bereich liegt und der den einen Schritt weitergeht, um die optimale Lösung für Ihr Projekt zu finden.

    Firmenkontakt
    SCOPE Engineering GmbH
    Tina Schmid
    Niemannsweg 46
    24105 Kiel
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  • Prospektverteiler aufgepasst!

    Prospektverteiler aufgepasst!

    INNOGPS – Eine staatlich geförderte Innovation

    Die Vorfreude für Verteilerfirmen ist groß

    InnoGPS: Bevor direkt irgendwelche Verschwörungstheorien entstehen. Nein, InnoGPS ist keine neue Methode von Bill Gates, um uns zu chippen und auch kein neues Produkt von Mark Zuckerberg, um unsere Daten zu sammeln und an Dritte weiterzuverkaufen. Es ist eine innovative Lösung für Probleme der Verteilerbranche mithilfe der Informationstechnologie.

    Bisher ist bekannt, dass Deutschland im Zuge der Digitalisierung im Vergleich zu anderen Ländern hinterherhängt. Shahin Ahadpour, dem Geschäftsführer von IT & Business Consulting und Co-Entwickler von InnoGPS aus Essen, ist eine Branche besonders aufgefallen. Die Rede ist von der Prospektverteilerbranche. Genauer gesagt, um die Digitalisierung beziehungsweise Optimierung der Zustellung von Werbematerial an Haushalte und der damit verbundenen Problematik.

    Um den Digitalisierungsprozess zu beschleunigen wurde das Förderprogramm „Go Digital“ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ins Leben gerufen, dass heißt, das Firmen sich als Partner für dieses Förderprogramm autorisieren lassen können. Dieses Förderungsprogramm soll, mithilfe von diesen Partnern, den Klein- und Mittelständischen Unternehmen während der Digitalisierung technische und finanzielle Unterstützung bieten. Go Digital bietet einem nicht nur eine Hilfestellung, sondern inkludiert ebenfalls eine Erstattung der Kosten von 50%.

    Von dieser Idee war Herr Ahadpour überzeugt und erhielt den Status eines autorisierten Partners für sein Unternehmen und bietet InnoGPS im Rahmen des Förderprogramms an.

    Für den Großteil der deutschen Bürger beginnt der Sonntagmorgen damit, die Zeitungen und Prospekte zu durchstöbern. Falls diese den Weg zu uns gefunden hat. Häufig landen Prospekte in nahen gelegenen Mülleimern oder werden einfach gar nicht verteilt. Grund dafür sind auf der einen Seite die niedrige Bezahlung und dann fehlt dem ein oder anderem die Motivation die Arbeit auch bei schlechter Witterung gewissenhaft zu erledigen. Genau bei dieser Problematik setzt InnoGPS an.

    Diese Software soll Deutschland dabei helfen im Digitalisierungsprozess den nächsten Schritt zu machen und soll der Startschuss für weitere Projekte sein. Die Zukunftsvision zielt darauf ab, diese Software auch in anderen Branchen einzusetzen. Vorerst wird allerdings die ganze Energie in den Launch von InnoGPS gesteckt. Auf den Start der Software sind bereits viele Verteilerfirmen äußerst gespannt und können die Markteinführung kaum erwarten.

    Bisher stellen die meisten Verteilerfirmen zusätzliches Personal ein, um nachvollziehen zu können, ob die zu leistende Arbeit sachgemäß vollrichtet wurde. Diese Art von Kontrolle verursacht hohe Kosten, die die Gewinnspanne signifikant minimiert. Dies führt dazu, dass die Firmen die Boten nicht fair entlohnen können. Schließlich resultiert dies in einer Unzufriedenheit des Personals und einer geringeren Arbeitsmoral.

    Laut einer aktuellen Statistik werden rund 20% aller Prospekte nicht ausgeteilt oder gar entsorgt. InnoGPS kann hier Abhilfe schaffen. Über diese Software ist es zusätzlich möglich ein passendes Angebot mit fairen Konditionen zu erstellen. Somit ist der erste Schritt für eine qualitativ höhere Leistung gemacht und die Vorteile von InnoGPS sind für den Benutzer ersichtlich.

    Durch die Software wird dem Kunden der Verteilerfirma verdeutlicht, dass sich der finanzielle Einsatz bezahlt macht, denn der Administrator der Software kann in Echtzeit verfolgen welche Routen die jeweiligen Verteiler laufen und kann schließlich nach Abschluss der Route dem Kunden einen animierten GPS-Nachweis übermitteln.

    Dieser GPS-Nachweis ermöglicht volle Transparenz zwischen allen Parteien. Der Kunde kann davon ausgehen, dass alle Haushalte die Prospekte erhalten. Die Verteiler haben nun auch den Willen alle Haushalte der Route mit Prospekten zu versorgen, da logischerweise die festgelegte Route abgearbeitet werden muss. Der Kunde bekommt die Gewissheit, dass sich der Einsatz positiv auf die Umsätze auswirken wird. Während die Verteilerfirma die Kommunikation, innerhalb der eigenen Prozesse, durch einen ständigen Informationsfluss aufrechterhält und gegeben falls an den Kunden weitervermittelt.

    Bisher hat ein Austausch mit den Big Player wie Rewe, Lidl, Edeka und Co. stattgefunden, die bestätigt haben, dass sie bevorzugt mit Verteilerfirmen arbeiten wollen, die eine InnoGPS Zertifizierung besitzen. Der ausschlaggebende Grund ist die Absicherung auf höchstem Niveau, die den Auftraggebern geboten wird. Das sollten die Verteilerfirmen nicht als Zwang betrachten, sondern als eine Garantie, die Ihnen einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen wird.

    InnoGPS ist die Antwort der Informationstechnologie auf die branchenspezifischen Probleme von Verteilerfirmen. Diese Software digitalisiert eine Branche, die im Wandel der Zeit stehen geblieben ist, mithilfe einer staatlichen Förderung. Somit hat IT & Business Consulting mit InnoGPS die Probleme an der Wurzel gepackt und den gesamten Prozess für alle Beteiligte optimiert.

    Weitere Informationen

    Essen-Stellt-Um ist eine Initiative für die Digitalisierung. Das Ziel: Alle kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Essen sollen komplett auf die digitale Schiene gebracht werden. Bei Essen-Stellt-um arbeiten je nach Kundenauftrag bis zu 5 Teams eng miteinander zusammen. Unsere Teammitglieder bieten ihre Leistungen in verschiedenen Bereichen. Essen-Stellt-Um besteht aus professionellen Webdesignern, IT-Spezialisten, Wirtschaftsinformatikern und Printspezialisten bis hin zu Fotografen und Programmieren. Wir bei Essen-Stellt-Um bieten für jede Kundenanfrage gleich mehrere Lösungen an.

    Kontakt
    It & Business Consulting e.K.
    Shahin Ahadpour
    Manderscheidt Straße 23
    45141 Essen
    +49 (0) 201 24 87 9177
    info@essen-stellt-um.de
    https://essen-stellt-um.de

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  • Digitalisierung der Jagdverwaltung in Baden-Württemberg

    Digitalisierung der Jagdverwaltung in Baden-Württemberg

    Das zukunftsweisende Projekt „Wildtierportal Baden-Württemberg“ ermöglicht, dass Jäger ihre Jagdstrecken mit der Software Cadenza digital erfassen, weiterverarbeiten und auswerten können.

    BildSchluss mit der Zettelwirtschaft im Jagdbereich – so lautet das erklärte Ziel des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL). Damit Jägerinnen und Jäger in dem waldreichen Bundesland die Erfassung ihrer Jagdstrecken nicht mehr umständlich analog dokumentieren müssen, arbeitet seit 2018 das LGL gemeinsam mit dem Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme GmbH und anderen Partnern am digitalen „Wildtierportal Baden-Württemberg“. Eine Jagdstrecke (kurz: Strecke) bezeichnet in der Jägersprache die „gestreckte“ und damit erlegte Jagdbeute. Das Wildtierportal ist Teil der Digitalisierungsstrategie der Landesforstverwaltung und wurde vom LGL in enger inhaltlicher Abstimmung mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg e.V. für das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) entwickelt. Dieses bundesweit einmalige Projekt bietet öffentlich zugänglich umfassende Informationen rund um die Jagd und Wildtiere sowie Themen aus den Bereichen Wildtierforschung und Wildtiermonitoring.

    Wildtierportal Baden-Württemberg digitalisiert die Jagdverwaltung

    Mit der Freischaltung des Wildtierportals Baden-Württemberg wurde jetzt ein Meilenstein für die Jagdverwaltung erreicht: Neben dem öffentlichen gibt es den internen Portalbereich, in dem Jägerinnen und Jäger nach der Registrierung ihre Strecken digital erfassen. Darüber hinaus können die Revierverantwortlichen nun zahlreiche Verwaltungsschritte digital vornehmen und beispielsweise Fördermaßnahmen zentral beantragen und abrechnen.
    Die Benutzerfreundlichkeit der neuen Anwendung zeigt sich gleich beim Einloggen: Die Anmeldung erfolgt über das sogenannte Single Sign-on (SSO); das bedeutet, dass der Benutzer im Anschluss an eine einmalige Authentifizierung nach dem Login Zugriff auf alle Komponenten des internen Bereichs hat. Im Rahmen der Revierverwaltung gewährleistet ein intelligentes Rollenkonzept, dass jeder Benutzer nur den Zugang zu seinem Jagdrevier erhält. Und auch der Datenzugriff ist klar geregelt: So dürfen beispielsweise Jagende in ihren Revieren alle erfassten Strecken mit Koordinaten sehen, während die Untere Jagdbehörde nur Zugang zu den aggregierten Strecken erhält. Damit die Reviere auch kartografisch dargestellt werden können, sind fast alle Jagdreviere Baden-Württembergs mit ihren genauen geografischen Grenzen hinterlegt.

    Reviermanagement – Jagdstrecken digital erfassen und verwalten

    Herzstück des Reviermanagements ist die digitale Erfassung und Verwaltung der Jagdstrecken auf Basis von Cadenza Web. In der Fachanwendung lassen sich die Pflichtfelder über hinterlegte Wertetabellen komfortabel erfassen. Die Plausibilitätsprüfung im Hintergrund bildet Abhängigkeiten bei der Dateneingabe ab und verbessert damit die Datenqualität. Daneben dienen Karten zur Orientierung bei der Bestimmung der Koordinaten, wo welches Tier erlegt oder auch ggf. tot aufgefunden wurde. Neben den allgemeinen Merkmalen können bei der Streckenerfassung auch weitere Attribute erhoben werden, wie etwa auffällige Krankheitsmerkmale, was bei der Bekämpfung von Seuchenkrankheiten wie der Afrikanischen Schweinepest (ASP) sehr hilfreich ist.

    Jagdstrecken mit der App „Wildtier BW“ erfassen

    Für die einfache Streckenerfassung im Wald wurde die App „Wildtier BW“ entwickelt. Diese App ist eine mobile Fachanwendung, mit der sich die gleichen Pflichtangaben wie im Webportal über hinterlegte Wertetabellen erfassen lassen. Die einheitliche Datenerfassung über beide Kanäle ist wichtig – schließlich werden am Ende alle Streckenmeldungen in dieselbe Datenhaltung übernommen.
    Damit die Koordinaten der Strecken mithilfe von Karten jederzeit erfasst werden können, wurde die Kartenkomponente von Cadenza Mobile in die App „Wildtier BW“ integriert. Die offlinefähige Kartenkomponente von Cadenza Mobile bietet einen großen Mehrwert bei der mobilen Datenerfassung. Denn häufig ist der Mobilfunkempfang im Wald sehr schwach. In diesen Fällen können die Jägerinnen und Jäger trotzdem sofort ihre Erfassung vornehmen und sie dann später ins System einspeisen.

    Wildtierportal Baden-Württemberg ist Werkzeug mit Zukunftspotenzial

    Das LGL zeigt sich mit dem Projektverlauf insgesamt sehr zufrieden. Vor allem das agile Projektmanagement auf Basis von Scrum habe sich bewährt. Die Zusammenarbeit mit den Projektpartnern sei optimal – auch weil Disy besondere Stärken in den Bereichen Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung von Geodaten hat. Deshalb kann das LGL dem Präsidenten des Landesjagdverbandes Dr. Jörg Friedmann nur recht geben, wenn dieser sagt: „Das Wildtierportal ist ein Werkzeug mit Zukunftspotenzial. Die Registrierung von Streckenmeldungen ist der Anfang, Anwendungen für die Revierverwaltung oder die Wildbretvermarktung werden nach und nach weitere Vorteile für unsere Jägerinnen und Jäger bringen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Dr. Wassilios Kazakos
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : presse@disy.net

  • IBsolution unterstützt Digitalisierung in der Pferdezucht

    IBsolution unterstützt Digitalisierung in der Pferdezucht

    Entwicklung von mehreren Apps für den Oldenburger Pferdezuchtverband

    Der Oldenburger Pferdezuchtverband ist einer der führenden Zuchtverbände in Deutschland. Um die Abläufe rund um die Online-Versteigerung von Pferden zu vereinfachen, arbeitet der Verband aktuell an der Digitalisierung der Prozesse mithilfe von SAP-Lösungen. IBsolution ist einer der Projektpartner und entwickelt die passenden Apps, mit denen Auktionsorganisatoren, Veterinärmediziner und Kaufinteressenten über die SAP Cloud Platform relevante Informationen bereitstellen oder abrufen können.

    Oldenburger gehören zu den erfolgreichsten Pferderassen im internationalen Spitzensport und werden in den klassischen Disziplinen Dressur und Springreiten eingesetzt. Aufgrund ihrer körperlichen Eigenschaften sind sie auch in der Pferdezucht stark nachgefragt. Über die Online-Plattform ehorses bietet der Oldenburger Pferdezuchtverband regelmäßig Pferde zum Verkauf an. Um seine führende Position in Deutschland weiter auszubauen, ist der Verband bestrebt, die Professionalisierung dieser Auktionen voranzutreiben. Dabei helfen digitale Lösungen auf SAP-Basis. Sie sollen das Bereitstellen und Abrufen von Informationen für alle Beteiligten deutlich einfacher und schneller machen.

    Prozess auf der Basis von Apps vereinfachen

    Im Vorfeld von Pferdeauktionen können sich Kaufinteressenten umfassend über die angebotenen Tiere informieren und beispielsweise die Gesundheitsdaten der Pferde einsehen, die ein Veterinärmediziner im Rahmen einer Untersuchung ermittelt hat. Bisher läuft dieser Prozess handschriftlich und in Papierform ab, wodurch er umständlich und langwierig ist. Daher hat der Oldenburger Pferdezuchtverband gemeinsam mit SAP und weiteren Partnern ein Projekt ins Leben gerufen, das die Erfassung der Gesundheitsdaten von Pferden im Rahmen von Versteigerungen digitalisieren soll. Auch IBsolution ist an dem Projekt beteiligt. Das Heilbronner SAP-Beratungshaus verantwortet die Entwicklung der erforderlichen Anwendungen auf der SAP Cloud Platform.

    Beteiligte nutzen spezifische Anwendungen

    In Zukunft steht dann beispielsweise für die Organisation der Versteigerungen eine App zur Verfügung. Sie bietet grundlegende Informationen wie das Datum der nächsten Auktion und eine Übersicht der dort angebotenen Pferde. Über eine weitere Applikation füllt der zuständige Veterinärmediziner einen digitalen Fragenkatalog zur Gesundheit der Tiere aus und formuliert seine Abschlussbewertung. Darüber hinaus lassen sich auch radiologische Bilddaten und andere wichtige Informationen integrieren. Eine dritte App stellt den Kaufinteressenten die digitalen Gesundheitsdaten der Pferde nach Freischaltung bereit. So haben sie die Möglichkeit, sich an zentraler Stelle und unkompliziert ein Bild vom Zustand der Tiere zu machen.

    Digitaler Standard für die Gesundheitsdaten von Pferden

    Mit dem digitalisierten Prozess schafft der Oldenburger Pferdezuchtverband einen neuen Standard für die Erfassung von Gesundheitsdaten in der Pferdezucht. Künftig werden alle relevanten Informationen auf einer konsolidierten Plattform bereitgestellt und sind einfach abrufbar. Das beschleunigt nicht nur die Prozesse, sondern erhöht auch die Transparenz der Versteigerungen und stärkt das Vertrauen in die Pferdezucht. Die erste Auktion auf Basis der entwickelten App möchte der Oldenburger Pferdezuchtverband im Frühjahr 2021 durchführen.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen SAP S/4HANA, C/4HANA, Business Intelligence, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

    Kontakt
    IBsolution GmbH
    Uwe Eisinger
    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
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  • InnoGPS – Eine staatlich geförderte Innovation

    InnoGPS – Eine staatlich geförderte Innovation

    Prospektverteilerfirmen freuen sich auf InnoGPS – Die Verteiler orten, die Verteilung digitalisieren und keine Kontrolleur-Kosten mehr dank GPS-Technik!

    BildProspektverteiler aufgepasst!

    Die Vorfreude für Verteilerfirmen ist groß

    InnoGPS: Bevor direkt irgendwelche Verschwörungstheorien entstehen. Nein, InnoGPS ist keine neue Methode von Bill Gates, um uns zu chippen und auch kein neues Produkt von Mark Zuckerberg, um unsere Daten zu sammeln und an Dritte weiterzuverkaufen. Es ist eine innovative Lösung für Probleme der Verteilerbranche mithilfe der Informationstechnologie.

    Bisher ist bekannt, dass Deutschland im Zuge der Digitalisierung im Vergleich zu anderen Ländern hinterherhängt. Shahin Ahadpour, dem Geschäftsführer von IT & Business Consulting und Co-Entwickler von InnoGPS aus Essen, ist eine Branche besonders aufgefallen. Die Rede ist von der Prospektverteilerbranche. Genauer gesagt, um die Digitalisierung beziehungsweise Optimierung der Zustellung von Werbematerial an Haushalte und der damit verbundenen Problematik.

    Um den Digitalisierungsprozess zu beschleunigen wurde das Förderprogramm „Go Digital“ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ins Leben gerufen, dass heißt, das Firmen sich als Partner für dieses Förderprogramm autorisieren lassen können. Dieses Förderungsprogramm soll, mithilfe von diesen Partnern, den Klein- und Mittelständischen Unternehmen während der Digitalisierung technische und finanzielle Unterstützung bieten. Go Digital bietet einem nicht nur eine Hilfestellung, sondern inkludiert ebenfalls eine Erstattung der Kosten von 50%.

    Von dieser Idee war Herr Ahadpour überzeugt und erhielt den Status eines autorisierten Partners für sein Unternehmen und bietet InnoGPS im Rahmen des Förderprogramms an.

    Für den Großteil der deutschen Bürger beginnt der Sonntagmorgen damit, die Zeitungen und Prospekte zu durchstöbern. Falls diese den Weg zu uns gefunden hat. Häufig landen Prospekte in nahen gelegenen Mülleimern oder werden einfach gar nicht verteilt. Grund dafür sind auf der einen Seite die niedrige Bezahlung und dann fehlt dem ein oder anderem die Motivation die Arbeit auch bei schlechter Witterung gewissenhaft zu erledigen. Genau bei dieser Problematik setzt InnoGPS an.

    Diese Software soll Deutschland dabei helfen im Digitalisierungsprozess den nächsten Schritt zu machen und soll der Startschuss für weitere Projekte sein. Die Zukunftsvision zielt darauf ab, diese Software auch in anderen Branchen einzusetzen. Vorerst wird allerdings die ganze Energie in den Launch von InnoGPS gesteckt. Auf den Start der Software sind bereits viele Verteilerfirmen äußerst gespannt und können die Markteinführung kaum erwarten.

    Bisher stellen die meisten Verteilerfirmen zusätzliches Personal ein, um nachvollziehen zu können, ob die zu leistende Arbeit sachgemäß vollrichtet wurde. Diese Art von Kontrolle verursacht hohe Kosten, die die Gewinnspanne signifikant minimiert. Dies führt dazu, dass die Firmen die Boten nicht fair entlohnen können. Schließlich resultiert dies in einer Unzufriedenheit des Personals und einer geringeren Arbeitsmoral.

    Laut einer aktuellen Statistik werden rund 20% aller Prospekte nicht ausgeteilt oder gar entsorgt. InnoGPS kann hier Abhilfe schaffen. Über diese Software ist es zusätzlich möglich ein passendes Angebot mit fairen Konditionen zu erstellen. Somit ist der erste Schritt für eine qualitativ höhere Leistung gemacht und die Vorteile von InnoGPS sind für den Benutzer ersichtlich.

    Durch die Software wird dem Kunden der Verteilerfirma verdeutlicht, dass sich der finanzielle Einsatz bezahlt macht, denn der Administrator der Software kann in Echtzeit verfolgen welche Routen die jeweiligen Verteiler laufen und kann schließlich nach Abschluss der Route dem Kunden einen animierten GPS-Nachweis übermitteln.

    Dieser GPS-Nachweis ermöglicht volle Transparenz zwischen allen Parteien. Der Kunde kann davon ausgehen, dass alle Haushalte die Prospekte erhalten. Die Verteiler haben nun auch den Willen alle Haushalte der Route mit Prospekten zu versorgen, da logischerweise die festgelegte Route abgearbeitet werden muss. Der Kunde bekommt die Gewissheit, dass sich der Einsatz positiv auf die Umsätze auswirken wird. Während die Verteilerfirma die Kommunikation, innerhalb der eigenen Prozesse, durch einen ständigen Informationsfluss aufrechterhält und gegeben falls an den Kunden weitervermittelt.

    Bisher hat ein Austausch mit den Big Player wie Rewe, Lidl, Edeka und Co. stattgefunden, die bestätigt haben, dass sie bevorzugt mit Verteilerfirmen arbeiten wollen, die eine InnoGPS Zertifizierung besitzen. Der ausschlaggebende Grund ist die Absicherung auf höchstem Niveau, die den Auftraggebern geboten wird. Das sollten die Verteilerfirmen nicht als Zwang betrachten, sondern als eine Garantie, die Ihnen einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen wird.

    InnoGPS ist die Antwort der Informationstechnologie auf die branchenspezifischen Probleme von Verteilerfirmen. Diese Software digitalisiert eine Branche, die im Wandel der Zeit stehen geblieben ist, mithilfe einer staatlichen Förderung. Somit hat IT & Business Consulting mit InnoGPS die Probleme an der Wurzel gepackt und den gesamten Prozess für alle Beteiligte optimiert.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    It & Business Consulting e.K.
    Herr Shahin Ahadpour
    Manderscheidt Straße 23
    45141 Essen
    Deutschland

    fon ..: 020124879177
    fax ..: 020129949796
    web ..: https://essen-stellt-um.de
    email : info@essen-stellt-um.de

    „Essen-Stellt-Um“ ist eine Initiative für die Digitalisierung. Das Ziel: Alle kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Essen sollen komplett auf die digitale Schiene gebracht werden. Bei «Essen-Stellt-um» arbeiten je nach Kundenauftrag bis zu 5 Teams eng miteinander zusammen. Unsere Teammitglieder bieten ihre Leistungen in verschiedenen Bereichen. „Essen-Stellt-Um“ besteht aus professionellen Webdesignern, IT-Spezialisten, Wirtschaftsinformatikern und Printspezialisten bis hin zu Fotografen und Programmieren. Wir bei „Essen-Stellt-Um“ bieten für jede Kundenanfrage gleich mehrere Lösungen an.

    Pressekontakt:

    It & Business Consulting e.K.
    Herr Shahin Ahadpour
    Manderscheidt Straße 23
    45141 Essen

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    email : info@essen-stellt-um.de

  • Timeflex – Die Antwort auf digitalisierte Büroarbeitsplätze

    Timeflex – Die Antwort auf digitalisierte Büroarbeitsplätze

    – All-in-one Lösung für Unternehmen macht Schulungen oder Präsentationen zum Digitalevent
    – So können Sie Arbeitsorganisation erfolgreich digitalisieren
    – Mitarbeiter in Echtzeit

    BildHerausforderung
    Die Zukunft der Büroarbeit verlagert 2020 ins Homeoffice, der Trend zu praktischen Hybrid-Arbeitsplätzen setzt sich in den nächsten Jahren weiter fort. Homeoffice und Anwesenheit im Büro mischen sich bei diesem Hybrid-Arbeitsplatz-Modell flexibel.

    In Zukunft wird das Homeoffice verstärkt von den Unternehmen angeboten, um die Umwelt zu entlasten. Der Zeit raubende Fahrtweg, der die Luft und das eigene Zeitbudget der Mitarbeiter belastet, fällt weg. Daraus ergibt sich, dass durch Homeoffice, Außendienst und Projektarbeit die Schreibtische oft nicht zu 100% genutzt werden.
    Das neu erschienene Modul „Desk Sharing“, der TimeFleX Solutions

    TimeFleX Solutions
    „Die einzigartige modulare Lösung für alle Anforderungen des Terminmanagement im Unternehmen“

    TimeFleX Solutions mit der Anbindung an Microsoft Exchange (Outlook), ist ein modulares System, das Sie dynamisch an die Anforderungen Ihres Unternehmens anpassen können. Die Module Desk Sharing, Gruppenkalender, MeetingFinder, Catering & Services, Digitale Türschilder, Besuchermanagement (ab 2021) und Mobile sind frei kombinierbar. Durch das integrierte Rollen & Rechte Konzept, kann mit nur einer Installation, basierend auf die angelegte Infrastruktur, Mitarbeiter für administrative Zwecke in unterschiedlichen Standorten definiert werden.

    Durch die weltweit einzigartige All-In-One Lösung von TimeFleX, können unterschiedliche Informationen in den Modulen ausgetauscht werden. Hierdurch ergibt sich an vielen Stellen ein Mehrwert und erspart dem Anwender sich Informationen aus unterschiedlichen Quellen zusammen zu tragen, um alle benötigten Informationen zu erhalten.
    Zum Beispiel, möchte ein Mitarbeiter(in) in den nächsten Tagen in der Nähe eines Kollegen(in) sitzen. Er will aber auch schauen, ob dieser auch an dem Tag Zeit für Ihn hat.
    Somit sucht er über TimeFleX Desk Sharing, wann der Kollege im Büro ist und schaut im gleichen Zuge nach, ob dieser auch an dem Tag Zeit für Ihn hätte. Auch für die Organisation von Besprechungen, die meist sehr zeitaufwendig sind, bietet TimeFleX Solution die perfekte Unterstützung. Von der Terminumfrage, über die Einbindung von Catering & Service Leistungen bis zur eigentlichen Besprechungseinladung unterstütz TimeFleX Solutions die Anwender in Microsoft Outlook. Durch das Modul Mobile, werden den Mitarbeiten alle Funktionen auch Mobile zur Verfügung gestellt.

    Arbeitsorganisationen, Zeitmanagement und Arbeitsläufe in Unternehmen optimieren, TimeFleX Solutions übernimmt die Aufgabe.

    Funktionsfähige als Demoversion testen:
    https://www.timeflex.de/demoversion/

    Das Modul Digitale Türschilder sind eine weitere sinnvolle Erweiterung. Hochauflösende multifunktionale 10,1 Zoll Touchscreens für die Besprechungsräume werden den aktuellen Tagesanforderungen und dem Raum-Management gerecht. Der bestmögliche Digitalisierungseffekt beinhaltet Dinge wie die kurzfristigen Umbuchungen, Terminverschiebungen mit Nutzung der frei gewordenen Zeitfenster und spontane Verkürzungen oder Verlängerungen von Besprechungen.
    Durch eine „Check-in“-Funktion, kann eine Raumbuchung durch das System storniert werden, wenn der Check-In nicht durchgeführt wird.

    Die Module der TimeFleX Solutions, deckt somit alle relevanten Zeitmanagement Anforderungen aus allen Bereichen eines Unternehmens ab.

    Individuelle Nachfragen? Einfach melden!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SDFE GmbH
    Herr René Anstötz
    Baptist-Palm-Platz 4
    52393 Hürtgenwald
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 24 29 / 90 94 78
    web ..: https://timeflex.de/
    email : sales@timeflex.de

    Pressekontakt:

    Zimmermanns Internet & PR-Beratung
    Herr Sammy Zimmermanns
    Waldheimer Straße 16a
    01159 Dresden

    fon ..: 0179 /111 01 66
    email : info@internet-pr-beratung.de

  • abtis modernisiert Netzwerkinfrastruktur für Spedition Wackler

    abtis modernisiert Netzwerkinfrastruktur für Spedition Wackler

    Erhöhung der Kapazitäten und Standardisierung der Hardwarelandschaft standen im Fokus, um Verwaltungsaufwand für Wackler nachhaltig zu senken. Enge Zusammenarbeit mit Infrastrukturpartner Huawei und tiefe Erfahrung der abtis sicherten den Erfolg.

    Pforzheim, 16.12.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, hat gemeinsam mit seinem Infrastrukturpartner Huawei bei der Spedition Wackler die Netzwerkinfrastruktur von Grund auf modernisiert und vereinheitlicht.

    Die Spedition L. Wackler Wwe. Nachf. GmbH (Wackler) ist ein mittelständischer Logistikdienstleister mit mehr als 100 Jahren Tradition, der für Effizienz und Innovation steht. Das umfangreiche Logistik-Portfolio des Familienunternehmens reicht von Warehousing über Full-Service-Logistik bis zur E-Commerce-Lösung. Mehr als 500 Mitarbeiter und 200.000 qm Gesamtfläche sorgen am Hauptsitz in Göppingen bei Stuttgart und in der Niederlassung in Wilsdruff bei Dresden für die nötige Kapazität und Flexibilität.

    Wie die gesamte Logistikbranche arbeitet Wackler mit Hochdruck an der Digitalisierung seiner Prozesse. Diese muss die hohe Komplexität im Stückgutgeschäft abbilden und gleichzeitig eine weitere Steigerung der Effizienz ermöglichen.

    Einheitliche Hardwarelandschaft und verbesserte Netzwerkperformance für mehr Effizienz

    Die Verwaltung des über Jahrzehnte an den beiden Standorten in Göppingen und Wilsdruff heterogen gewachsenen Netzwerks mit einer Vielzahl an Geräten unterschiedlichster Hersteller gestaltete sich bislang enorm aufwändig und erforderte viele manuelle Tätigkeiten und weite Wege zwischen Zentrale und Niederlassung. Darüber hinaus werden die rund 200 Kameras pro Standort gerade auf 4K-Kameras umgestellt. Sie erfassen und vermessen die Packstücke. Ihre Daten werden mit den Daten aus den Scannern, mit denen die Mitarbeiter in der Logistik die Packstücke erfassen, zusammengeführt, um für einen reibungslosen Fluss der Güter zu sorgen. Das bedeutet erhebliche Datenmengen und Netzwerk-Traffic und damit steigende Anforderungen an die Netzwerkperformance.

    Wackler benötigte also eine Modernisierung und Standardisierung der Hardwarelandschaft, um die Kapazitäten ausbauen und das Netzwerk effizienter managen zu können.

    Huawei bietet breites Portfolio zu erschwinglichen Preisen

    Nach ausführlicher Analyse und Beratung durch abtis entschied sich Wackler für das breite Netzwerk-Infrastruktur-Portfolio von Huawei. Neben den Leistungen der Komponenten spielte dabei auch die Managementlösung Huawei eSight eine wichtige Rolle für die Entscheidung: „Die Systeme, die es erlauben, heterogene Netzwerkumgebungen zu verwalten, sind in der Regel sehr teuer“, erklärt Bernd Wagegg, Leiter IT-Infrastruktur bei Wackler. „Mit eSight haben wir eine Lösung gefunden, die nicht nur unsere Kriterien erfüllt, sondern die auch für ein mittelständisches Unternehmen wie Wackler erschwinglich ist.“ Neben der Verwaltung des Netzwerks erlaubt das System auch die Verwaltung von Server- und Storage-Systemen.

    Besonderer Knackpunkt: WLAN-Ausleuchtung im Hochregallager

    abtis übernahm die Konzeption, Installation, Konfiguration und Inbetriebnahme des gesamten Netzwerks. Eine technische Herausforderung war aufgrund der Baulichkeit und Größe die Optimierung der WLAN-Ausleuchtung im Hochregallager. Dank der Erfahrung der zertifizierten Experten der abtis mit derartigen Aufgabenstellungen und den eingesetzten Komponenten konnten auch hier beste Ergebnisse erzielt werden. Als Managed Service überwacht das abtis-Monitoringsystem nun die gesamte IT-Infrastruktur proaktiv und bietet automatisierte Services.

    „Technisch und menschlich war das eine tolle Zusammenarbeit“, schildert Wagegg seine Erfahrung mit abtis. „Wir hatten jederzeit Zugriff auf die richtigen Mitarbeiter. Und auch im Nachgang des Projekts konnten wir Detailfragen auf dem kleinen Dienstweg klären.“

    Neue Technik soll Prozesse im gesamten Unternehmen verbessern

    Nach der erfolgreichen Umstellung des Netzwerks in der Göppinger Unternehmenszentrale erfolgte die Umstellung in der Niederlassung in Wilsdruff. Das neue Hochregallager mit knapp 18.000 qm Fläche, das dort demnächst in Betrieb genommen wird, wird ebenfalls von der neuen Technik profitieren. Zukünftig sollen die neu gewonnen Daten und Freiräume auch in der Kommunikation mit den Kunden genutzt werden, um Prozessverbesserungen über die gesamte Wertschöpfungskette anzustoßen.

    Ausführliche Case Studies zu Projekten zur Optimierung von IT- und Netzwerkinfrastruktur finden Sie hier: https://www.abtis.de/category/abtis/referenzen/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
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  • Digitalisierung durch Corona: DENSO blickt auf 2020/21

    Digitalisierung durch Corona: DENSO blickt auf 2020/21

    Auswirkungen auf die Digitalisierung in Einzelhandel und Logistik. DENSO richtet Blick nach vorne. Auto-ID Lösungen: https://www.denso-wave.eu.

    Düsseldorf. Laut einer Analyse des Münchner ifo-Instituts hat die Mehrheit der deutschen Unternehmen (55 Prozent) durch Corona in digitale Tools investiert. DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, bietet seit mehr als drei Jahrzehnten die Hard- und Software, um Unternehmen, zum Beispiel aus Einzelhandel und Logistik, Vorteile durch mobile Datenerfassung und Auto-ID Lösungen zu verschaffen. E-Commerce, RFID, mobile Datenerfassung mit Scannern und Handheld Terminals, wie etwa dem BHT-1700 oder BHT-1800 von DENSO – all dies sind Faktoren, die Retailer und die angeschlossene Logistik spätestens jetzt stärker in den Fokus nehmen müssen, um im Markt konkurrenzfähig zu bleiben. Besonders die Retail-Branche kann nicht mehr allein vom stationären Geschäft ausgehen, sondern muss online einen eigenen Shop zur Verfügung stellen, um während der Corona-Pandemie, aber auch darüber hinaus, die Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Informationen zu den Auto-ID Lösungen, mobiler Datenerfassung mit RFID sowie Scannern und Handhelds gibt es auf der Webseite von DENSO WAVE EUROPE: https://www.denso-wave.eu

    Warum Retail und die angeschlossene Logistik umdenken müssen – mit DENSO

    Die Corona-Pandemie hat bei vielen Einzelhändlern für ein Umdenken gesorgt. Sie müssen den Weg des E-Commerce mitgehen und sich als Folge durch Auto-ID Vorteile verschaffen. Da das Liefervolumen durch Corona steigt, werden Auto-ID Lösungen und die schnelle Erfassung von Warenbeständen mit RFID umso notwendiger. Denn mit mobiler Datenerfassung werden Prozesse beschleunigt und Fehler vermieden, sodass sich die Mitarbeiter optimal auf die Abwicklung der Kundenaufträge konzentrieren können. Mit Auto-ID Lösungen und insbesondere RFID können Einzelhändler und die angeschlossene Logistik dafür sorgen, dass Warenausgänge und Versandabwicklungen im E-Commerce verbessert werden. Retail-Mitarbeiter in der Auftragsabwicklung sowie weiteren vernetzten Abteilungen haben dank Auto-ID Lösungen und RFID in Echtzeit Zugriff auf die erfassten Daten zum Warenbestand. Zudem ist die Fehlerquote bei der Erfassung der Waren geringer als bei der manuellen Bearbeitung. Der Verband der Elektrotechnik (VDE) führt an, dass führende IT-Konzerne und Unternehmensberatungen einen globalen wirtschaftlichen Mehrwert von bis zu elf Billionen US-Dollar bis 2025 durch das Internet of Things (IoT) und somit auch die mobile Datenerfassung prognostizieren. Einzelhändler müssen jetzt die Chancen nutzen, die sich durch das Einrichten eines Online-Shops bieten.

    Vorteile im stationären Handel durch RFID und Auto-ID Lösungen

    Nicht nur durch die Corona-Pandemie befindet sich die Retail-Branche in einem stetigen und rasanten Wandel. Doch die Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus stellen Einzelhändler nochmals vor neue Herausforderungen. Auch dort können Auto-ID Lösungen helfen: Beispielsweise kann der Kontakt zwischen Mitarbeitern und Kunden durch mobile Datenerfassung mit RFID auch im stationären Handel reduziert werden.

    Zudem kann der Zone-D Laser Sensor, den DENSO dieses Jahr auf den Markt gebracht hat, dabei unterstützen, dass Mindestabstände eingehalten werden. Dafür werden bestimmte Zonen in einem Ladengeschäft des Einzelhandels festgelegt. Personen, die sich außerhalb dieser Zonen befinden, werden mit dem innovativen Laser Sensor erkannt. Eine aufgezeichnete Ansage kann entsprechend dafür sorgen, dass der empfohlene Abstand eingehalten wird. Zusätzlich kann eine PTZ-Kamera die Reaktion der Kunden im Laden verfolgen, sodass bei Bedarf Sicherheits- oder Überwachungspersonal einschreiten kann.

    Über Social Distancing hinaus macht RFKeeper, Partner von DENSO und führender Softwareanbieter, die Digitalisierung physischer Stores möglich. Sogenannte Full-Stack-Lösungen kombinieren die erwiesene Effizienz von RFID, unter Nutzung von DENSO WAVE Technologie, mit dem grenzenlosen Potenzial von IoT und Datenanalysen, um die Vorteile von Online-Retail zu physischen Geschäften zu bringen. Diese RFID-basierten Lösungen tragen zu einem verbesserten Kundenerlebnis bei, da die Software von RFKeeper wertvolle Daten wie die Anzahl oder Art anprobierter Artikel sowie Conversion Raten pro Artikel und Kunde bereitstellt. So können Kunden gezielter beraten werden.

    Ein weiterer Vorteil, den Einzelhändler mit der Kombination aus stationärem Geschäft und Online-Shop für sich nutzen können, ist der sogenannte Click-and-Collect Pick-up. Das heißt, dass Kunden das Angebot des Online-Shops nutzen, aber schnell in den Laden kommen können, um ihre Lieferung abzuholen. So wird nicht nur die Verweildauer verkürzt, sondern auch der Kontakt reduziert. Doch auch bei diesem Trend gilt: Einzelhändler müssen auf ihre Bestandsgenauigkeit achten, um Fehler in der Lieferkette zu vermeiden. Sonst führen Verzögerungen oder falsche Lieferungen zu Kundenbeschwerden. Die Plug & Play Lösung von DENSO und RFKeeper ist auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten, kann die komplette Lieferkette abdecken und ermöglicht ein optimiertes Management täglicher Prozesse. Mehr Informationen zum RFID-basierten System, das Online-Vorteile auch für physische Stores ermöglicht, gibt es unter https://www.denso-wave.eu/denso-produkte/loesungen/rfid-basierte-bestandsverwaltung-fuer-retail.html

    Mit Auto-ID Lösungen 2021 planen und den digitalen Wandel meistern

    In allen Bereichen spielen die Auto-ID Lösungen von DENSO eine große Rolle, um Prozesse in Retail und Logistik zu beschleunigen sowie sicherer und fehlerfrei zu machen. Der digitale Wandel ist in vollem Gange – mit den Auto-ID Lösungen von DENSO WAVE EUROPE sowie innovativen Handhelds, Scannern und RFID können Einzelhändler und Logistiker die Herausforderungen meistern, die nicht nur die Corona-Pandemie, sondern auch die Modernisierungen wie etwa im Bereich E-Commerce und Supply Chain Management hervorgebracht haben. Es gilt, den digitalen Wandel aktiv zu gestalten, damit ein fairer Wettbewerb weiterhin möglich sein kann. Und das nicht nur im Jahr 2021, sondern auch weit darüber hinaus.

    Für den europäischen Markt ist die DENSO WAVE EUROPE GmbH der Ansprechpartner rund um die Themen QR Code, mobile Datenerfassung, Handheld Terminals und Scanner. Die robusten und langlebigen Scanner von DENSO kommen unter anderem in Lager, Logistik, POS, Produktion sowie Field & Sales Force Automation zum Einsatz. Weitere Informationen zum QR Code, zu Handheld Terminals und Scannern gibt es unter: https://www.denso-wave.eu In kurzen und informativen Videos über die Handheld Terminals und Scanner der DENSO WAVE EUROPE GmbH können sich Interessierte außerdem bei YouTube informieren. Hier finden sich unter anderem Clips zum QR Code, eine Unternehmensvorstellung sowie Porträts der verschiedenen Handheld Terminals und Scanner zur mobilen Datenerfassung: https://www.youtube.com/channel/UCHp4Yboj7IccPlSeRxQ6yBQ

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    DENSO WAVE EUROPE GmbH

    Geschäftsführer:
    Katsuhiko Toji
    Keiichi Yamazaki

    DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

    Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

    Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

    DENSO WAVE. Driven by quality.

    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

    Kontakt
    DENSO WAVE EUROPE GmbH
    Kaber Kolioutsis
    Parsevalstraße 9 A
    40468 Düsseldorf
    +49 (0) 211 540 138 40
    kaber.kolioutsis@denso-wave.eu
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  • ecoDMS PDF-Editor: Archivierte PDFs mit individuellen Stempeln und Kommentaren versehen

    ecoDMS PDF-Editor: Archivierte PDFs mit individuellen Stempeln und Kommentaren versehen

    Der interne PDF-Editor von ecoDMS erlaubt es archivierte PDFs nachträglich mit Kommentaren und Bildern (z.B. Stempeln) zu versehen und als neue Version abzulegen.

    Aachen, im Dezember 2020. Mit ecoDMS digitalisieren, archivieren, verwalten und finden die Benutzer Dokumente schnell und einfach am PC, Smartphone und Tablet. Die Software bietet umfangreiche Funktionen wie zum Beispiel: Automatische Dokumentenablage und Sicherung, Filter- und Suchfunktionen (inkl. Volltextsuche), Export, Versionsverwaltung, PDF-Editor und vieles mehr. Den integrierten PDF-Editor stellt der Aachener Hersteller nun näher vor.

    Der PDF-Editor von ecoDMS erlaubt es, archivierte Dokumente nachträglich mit Annotationen zu versehen. So können auf PDF-Dateien beispielsweise Stempel aufgebracht werden, die den Bearbeitungsstand optisch verdeutlichen. Ein praktisches Beispiel hierfür wäre der bekannte Stempel „Geprüft am [DATUM] von [PERSON]“.

    Wird ein Dokument von der zuständigen Stelle im Unternehmen angesehen und entsprechend geprüft, kann im Anschluss ein virtueller Stempel aufgedruckt werden. Der Vorgang ähnelt dem herkömmlichen Stempeln mit Tinte. Nur erfolgt das Ganze hier per Mausklick über das Vorschaufenster des Dokuments im ecoDMS Client. Bei nicht abgeschlossenen Dokumenten gibt es hier einen „Bearbeiten-Button“, der den PDF-Editor startet. Der Stempel kann nun entweder aus einer Liste von Unternehmens-Vorlagen ausgewählt oder manuell für diesen Vorgang erstellt werden. Mit dem Speichern erzeugt ecoDMS automatisch eine neue Version des Dokuments. Darin ist der Stempel gespeichert. Wird das PDF geöffnet oder im Vorschaufenster angesehen, wird auch der Stempel angezeigt. Die ursprüngliche Originaldatei bleibt weiterhin erhalten und ist jederzeit über die Versionsverwaltung abrufbar.
    Das Aufbringen eines Stempels ist ein mögliches Beispiel für die Verwendung des PDF-Editors. Denn hiermit können beliebige Kommentare und Bilder auf PDF-Dateien gebracht werden. Die eingebauten Platzhalter im PDF-Editor unterstützen den Anwender beim Aufbringen wesentlicher Informationen. So können der Benutzername, das Datum und die Uhrzeit hinterlegt werden. Diese Informationen sind besonders praktisch bei der Erstellung von Vorlagen, denn sie werden beim Speichern automatisch vom System aufgefüllt. Grundsätzlich können die Vorlagen fertige Texte, Platzhalter und Grafiken beinhalten. Beispiele für die Nutzung von Platzhaltern wären für Rechnungen der Vermerk “ Bezahlt am um von “ oder bei einem Vertrag der Kommentar „Überprüft am um von „.

    Der PDF-Editor ist neben etlichen anderen Archivfunktionen fester Bestandteil der Vollversion. ecoDMS Version 18.09 (apu) ist für 89,- inkl. 19% MwSt. im ecoDMS Online Shop unter www.ecodms.de erhältlich. Diese und viele weitere Informationen rund um die Digitalisierung und Archivierung gibt es auf der Webseite der ecoDMS GmbH unter www.ecodms.de

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
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