Schlagwort: Digitalisierung

  • abtis modernisiert Netzwerkinfrastruktur für Spedition Wackler

    abtis modernisiert Netzwerkinfrastruktur für Spedition Wackler

    Erhöhung der Kapazitäten und Standardisierung der Hardwarelandschaft standen im Fokus, um Verwaltungsaufwand für Wackler nachhaltig zu senken. Enge Zusammenarbeit mit Infrastrukturpartner Huawei und tiefe Erfahrung der abtis sicherten den Erfolg.

    Pforzheim, 16.12.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, hat gemeinsam mit seinem Infrastrukturpartner Huawei bei der Spedition Wackler die Netzwerkinfrastruktur von Grund auf modernisiert und vereinheitlicht.

    Die Spedition L. Wackler Wwe. Nachf. GmbH (Wackler) ist ein mittelständischer Logistikdienstleister mit mehr als 100 Jahren Tradition, der für Effizienz und Innovation steht. Das umfangreiche Logistik-Portfolio des Familienunternehmens reicht von Warehousing über Full-Service-Logistik bis zur E-Commerce-Lösung. Mehr als 500 Mitarbeiter und 200.000 qm Gesamtfläche sorgen am Hauptsitz in Göppingen bei Stuttgart und in der Niederlassung in Wilsdruff bei Dresden für die nötige Kapazität und Flexibilität.

    Wie die gesamte Logistikbranche arbeitet Wackler mit Hochdruck an der Digitalisierung seiner Prozesse. Diese muss die hohe Komplexität im Stückgutgeschäft abbilden und gleichzeitig eine weitere Steigerung der Effizienz ermöglichen.

    Einheitliche Hardwarelandschaft und verbesserte Netzwerkperformance für mehr Effizienz

    Die Verwaltung des über Jahrzehnte an den beiden Standorten in Göppingen und Wilsdruff heterogen gewachsenen Netzwerks mit einer Vielzahl an Geräten unterschiedlichster Hersteller gestaltete sich bislang enorm aufwändig und erforderte viele manuelle Tätigkeiten und weite Wege zwischen Zentrale und Niederlassung. Darüber hinaus werden die rund 200 Kameras pro Standort gerade auf 4K-Kameras umgestellt. Sie erfassen und vermessen die Packstücke. Ihre Daten werden mit den Daten aus den Scannern, mit denen die Mitarbeiter in der Logistik die Packstücke erfassen, zusammengeführt, um für einen reibungslosen Fluss der Güter zu sorgen. Das bedeutet erhebliche Datenmengen und Netzwerk-Traffic und damit steigende Anforderungen an die Netzwerkperformance.

    Wackler benötigte also eine Modernisierung und Standardisierung der Hardwarelandschaft, um die Kapazitäten ausbauen und das Netzwerk effizienter managen zu können.

    Huawei bietet breites Portfolio zu erschwinglichen Preisen

    Nach ausführlicher Analyse und Beratung durch abtis entschied sich Wackler für das breite Netzwerk-Infrastruktur-Portfolio von Huawei. Neben den Leistungen der Komponenten spielte dabei auch die Managementlösung Huawei eSight eine wichtige Rolle für die Entscheidung: „Die Systeme, die es erlauben, heterogene Netzwerkumgebungen zu verwalten, sind in der Regel sehr teuer“, erklärt Bernd Wagegg, Leiter IT-Infrastruktur bei Wackler. „Mit eSight haben wir eine Lösung gefunden, die nicht nur unsere Kriterien erfüllt, sondern die auch für ein mittelständisches Unternehmen wie Wackler erschwinglich ist.“ Neben der Verwaltung des Netzwerks erlaubt das System auch die Verwaltung von Server- und Storage-Systemen.

    Besonderer Knackpunkt: WLAN-Ausleuchtung im Hochregallager

    abtis übernahm die Konzeption, Installation, Konfiguration und Inbetriebnahme des gesamten Netzwerks. Eine technische Herausforderung war aufgrund der Baulichkeit und Größe die Optimierung der WLAN-Ausleuchtung im Hochregallager. Dank der Erfahrung der zertifizierten Experten der abtis mit derartigen Aufgabenstellungen und den eingesetzten Komponenten konnten auch hier beste Ergebnisse erzielt werden. Als Managed Service überwacht das abtis-Monitoringsystem nun die gesamte IT-Infrastruktur proaktiv und bietet automatisierte Services.

    „Technisch und menschlich war das eine tolle Zusammenarbeit“, schildert Wagegg seine Erfahrung mit abtis. „Wir hatten jederzeit Zugriff auf die richtigen Mitarbeiter. Und auch im Nachgang des Projekts konnten wir Detailfragen auf dem kleinen Dienstweg klären.“

    Neue Technik soll Prozesse im gesamten Unternehmen verbessern

    Nach der erfolgreichen Umstellung des Netzwerks in der Göppinger Unternehmenszentrale erfolgte die Umstellung in der Niederlassung in Wilsdruff. Das neue Hochregallager mit knapp 18.000 qm Fläche, das dort demnächst in Betrieb genommen wird, wird ebenfalls von der neuen Technik profitieren. Zukünftig sollen die neu gewonnen Daten und Freiräume auch in der Kommunikation mit den Kunden genutzt werden, um Prozessverbesserungen über die gesamte Wertschöpfungskette anzustoßen.

    Ausführliche Case Studies zu Projekten zur Optimierung von IT- und Netzwerkinfrastruktur finden Sie hier: https://www.abtis.de/category/abtis/referenzen/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
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  • Digitalisierung durch Corona: DENSO blickt auf 2020/21

    Digitalisierung durch Corona: DENSO blickt auf 2020/21

    Auswirkungen auf die Digitalisierung in Einzelhandel und Logistik. DENSO richtet Blick nach vorne. Auto-ID Lösungen: https://www.denso-wave.eu.

    Düsseldorf. Laut einer Analyse des Münchner ifo-Instituts hat die Mehrheit der deutschen Unternehmen (55 Prozent) durch Corona in digitale Tools investiert. DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, bietet seit mehr als drei Jahrzehnten die Hard- und Software, um Unternehmen, zum Beispiel aus Einzelhandel und Logistik, Vorteile durch mobile Datenerfassung und Auto-ID Lösungen zu verschaffen. E-Commerce, RFID, mobile Datenerfassung mit Scannern und Handheld Terminals, wie etwa dem BHT-1700 oder BHT-1800 von DENSO – all dies sind Faktoren, die Retailer und die angeschlossene Logistik spätestens jetzt stärker in den Fokus nehmen müssen, um im Markt konkurrenzfähig zu bleiben. Besonders die Retail-Branche kann nicht mehr allein vom stationären Geschäft ausgehen, sondern muss online einen eigenen Shop zur Verfügung stellen, um während der Corona-Pandemie, aber auch darüber hinaus, die Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Informationen zu den Auto-ID Lösungen, mobiler Datenerfassung mit RFID sowie Scannern und Handhelds gibt es auf der Webseite von DENSO WAVE EUROPE: https://www.denso-wave.eu

    Warum Retail und die angeschlossene Logistik umdenken müssen – mit DENSO

    Die Corona-Pandemie hat bei vielen Einzelhändlern für ein Umdenken gesorgt. Sie müssen den Weg des E-Commerce mitgehen und sich als Folge durch Auto-ID Vorteile verschaffen. Da das Liefervolumen durch Corona steigt, werden Auto-ID Lösungen und die schnelle Erfassung von Warenbeständen mit RFID umso notwendiger. Denn mit mobiler Datenerfassung werden Prozesse beschleunigt und Fehler vermieden, sodass sich die Mitarbeiter optimal auf die Abwicklung der Kundenaufträge konzentrieren können. Mit Auto-ID Lösungen und insbesondere RFID können Einzelhändler und die angeschlossene Logistik dafür sorgen, dass Warenausgänge und Versandabwicklungen im E-Commerce verbessert werden. Retail-Mitarbeiter in der Auftragsabwicklung sowie weiteren vernetzten Abteilungen haben dank Auto-ID Lösungen und RFID in Echtzeit Zugriff auf die erfassten Daten zum Warenbestand. Zudem ist die Fehlerquote bei der Erfassung der Waren geringer als bei der manuellen Bearbeitung. Der Verband der Elektrotechnik (VDE) führt an, dass führende IT-Konzerne und Unternehmensberatungen einen globalen wirtschaftlichen Mehrwert von bis zu elf Billionen US-Dollar bis 2025 durch das Internet of Things (IoT) und somit auch die mobile Datenerfassung prognostizieren. Einzelhändler müssen jetzt die Chancen nutzen, die sich durch das Einrichten eines Online-Shops bieten.

    Vorteile im stationären Handel durch RFID und Auto-ID Lösungen

    Nicht nur durch die Corona-Pandemie befindet sich die Retail-Branche in einem stetigen und rasanten Wandel. Doch die Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus stellen Einzelhändler nochmals vor neue Herausforderungen. Auch dort können Auto-ID Lösungen helfen: Beispielsweise kann der Kontakt zwischen Mitarbeitern und Kunden durch mobile Datenerfassung mit RFID auch im stationären Handel reduziert werden.

    Zudem kann der Zone-D Laser Sensor, den DENSO dieses Jahr auf den Markt gebracht hat, dabei unterstützen, dass Mindestabstände eingehalten werden. Dafür werden bestimmte Zonen in einem Ladengeschäft des Einzelhandels festgelegt. Personen, die sich außerhalb dieser Zonen befinden, werden mit dem innovativen Laser Sensor erkannt. Eine aufgezeichnete Ansage kann entsprechend dafür sorgen, dass der empfohlene Abstand eingehalten wird. Zusätzlich kann eine PTZ-Kamera die Reaktion der Kunden im Laden verfolgen, sodass bei Bedarf Sicherheits- oder Überwachungspersonal einschreiten kann.

    Über Social Distancing hinaus macht RFKeeper, Partner von DENSO und führender Softwareanbieter, die Digitalisierung physischer Stores möglich. Sogenannte Full-Stack-Lösungen kombinieren die erwiesene Effizienz von RFID, unter Nutzung von DENSO WAVE Technologie, mit dem grenzenlosen Potenzial von IoT und Datenanalysen, um die Vorteile von Online-Retail zu physischen Geschäften zu bringen. Diese RFID-basierten Lösungen tragen zu einem verbesserten Kundenerlebnis bei, da die Software von RFKeeper wertvolle Daten wie die Anzahl oder Art anprobierter Artikel sowie Conversion Raten pro Artikel und Kunde bereitstellt. So können Kunden gezielter beraten werden.

    Ein weiterer Vorteil, den Einzelhändler mit der Kombination aus stationärem Geschäft und Online-Shop für sich nutzen können, ist der sogenannte Click-and-Collect Pick-up. Das heißt, dass Kunden das Angebot des Online-Shops nutzen, aber schnell in den Laden kommen können, um ihre Lieferung abzuholen. So wird nicht nur die Verweildauer verkürzt, sondern auch der Kontakt reduziert. Doch auch bei diesem Trend gilt: Einzelhändler müssen auf ihre Bestandsgenauigkeit achten, um Fehler in der Lieferkette zu vermeiden. Sonst führen Verzögerungen oder falsche Lieferungen zu Kundenbeschwerden. Die Plug & Play Lösung von DENSO und RFKeeper ist auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten, kann die komplette Lieferkette abdecken und ermöglicht ein optimiertes Management täglicher Prozesse. Mehr Informationen zum RFID-basierten System, das Online-Vorteile auch für physische Stores ermöglicht, gibt es unter https://www.denso-wave.eu/denso-produkte/loesungen/rfid-basierte-bestandsverwaltung-fuer-retail.html

    Mit Auto-ID Lösungen 2021 planen und den digitalen Wandel meistern

    In allen Bereichen spielen die Auto-ID Lösungen von DENSO eine große Rolle, um Prozesse in Retail und Logistik zu beschleunigen sowie sicherer und fehlerfrei zu machen. Der digitale Wandel ist in vollem Gange – mit den Auto-ID Lösungen von DENSO WAVE EUROPE sowie innovativen Handhelds, Scannern und RFID können Einzelhändler und Logistiker die Herausforderungen meistern, die nicht nur die Corona-Pandemie, sondern auch die Modernisierungen wie etwa im Bereich E-Commerce und Supply Chain Management hervorgebracht haben. Es gilt, den digitalen Wandel aktiv zu gestalten, damit ein fairer Wettbewerb weiterhin möglich sein kann. Und das nicht nur im Jahr 2021, sondern auch weit darüber hinaus.

    Für den europäischen Markt ist die DENSO WAVE EUROPE GmbH der Ansprechpartner rund um die Themen QR Code, mobile Datenerfassung, Handheld Terminals und Scanner. Die robusten und langlebigen Scanner von DENSO kommen unter anderem in Lager, Logistik, POS, Produktion sowie Field & Sales Force Automation zum Einsatz. Weitere Informationen zum QR Code, zu Handheld Terminals und Scannern gibt es unter: https://www.denso-wave.eu In kurzen und informativen Videos über die Handheld Terminals und Scanner der DENSO WAVE EUROPE GmbH können sich Interessierte außerdem bei YouTube informieren. Hier finden sich unter anderem Clips zum QR Code, eine Unternehmensvorstellung sowie Porträts der verschiedenen Handheld Terminals und Scanner zur mobilen Datenerfassung: https://www.youtube.com/channel/UCHp4Yboj7IccPlSeRxQ6yBQ

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    DENSO WAVE EUROPE GmbH

    Geschäftsführer:
    Katsuhiko Toji
    Keiichi Yamazaki

    DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

    Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

    Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

    DENSO WAVE. Driven by quality.

    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

    Kontakt
    DENSO WAVE EUROPE GmbH
    Kaber Kolioutsis
    Parsevalstraße 9 A
    40468 Düsseldorf
    +49 (0) 211 540 138 40
    kaber.kolioutsis@denso-wave.eu
    http://www.denso-wave.eu

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  • ecoDMS PDF-Editor: Archivierte PDFs mit individuellen Stempeln und Kommentaren versehen

    ecoDMS PDF-Editor: Archivierte PDFs mit individuellen Stempeln und Kommentaren versehen

    Der interne PDF-Editor von ecoDMS erlaubt es archivierte PDFs nachträglich mit Kommentaren und Bildern (z.B. Stempeln) zu versehen und als neue Version abzulegen.

    Aachen, im Dezember 2020. Mit ecoDMS digitalisieren, archivieren, verwalten und finden die Benutzer Dokumente schnell und einfach am PC, Smartphone und Tablet. Die Software bietet umfangreiche Funktionen wie zum Beispiel: Automatische Dokumentenablage und Sicherung, Filter- und Suchfunktionen (inkl. Volltextsuche), Export, Versionsverwaltung, PDF-Editor und vieles mehr. Den integrierten PDF-Editor stellt der Aachener Hersteller nun näher vor.

    Der PDF-Editor von ecoDMS erlaubt es, archivierte Dokumente nachträglich mit Annotationen zu versehen. So können auf PDF-Dateien beispielsweise Stempel aufgebracht werden, die den Bearbeitungsstand optisch verdeutlichen. Ein praktisches Beispiel hierfür wäre der bekannte Stempel „Geprüft am [DATUM] von [PERSON]“.

    Wird ein Dokument von der zuständigen Stelle im Unternehmen angesehen und entsprechend geprüft, kann im Anschluss ein virtueller Stempel aufgedruckt werden. Der Vorgang ähnelt dem herkömmlichen Stempeln mit Tinte. Nur erfolgt das Ganze hier per Mausklick über das Vorschaufenster des Dokuments im ecoDMS Client. Bei nicht abgeschlossenen Dokumenten gibt es hier einen „Bearbeiten-Button“, der den PDF-Editor startet. Der Stempel kann nun entweder aus einer Liste von Unternehmens-Vorlagen ausgewählt oder manuell für diesen Vorgang erstellt werden. Mit dem Speichern erzeugt ecoDMS automatisch eine neue Version des Dokuments. Darin ist der Stempel gespeichert. Wird das PDF geöffnet oder im Vorschaufenster angesehen, wird auch der Stempel angezeigt. Die ursprüngliche Originaldatei bleibt weiterhin erhalten und ist jederzeit über die Versionsverwaltung abrufbar.
    Das Aufbringen eines Stempels ist ein mögliches Beispiel für die Verwendung des PDF-Editors. Denn hiermit können beliebige Kommentare und Bilder auf PDF-Dateien gebracht werden. Die eingebauten Platzhalter im PDF-Editor unterstützen den Anwender beim Aufbringen wesentlicher Informationen. So können der Benutzername, das Datum und die Uhrzeit hinterlegt werden. Diese Informationen sind besonders praktisch bei der Erstellung von Vorlagen, denn sie werden beim Speichern automatisch vom System aufgefüllt. Grundsätzlich können die Vorlagen fertige Texte, Platzhalter und Grafiken beinhalten. Beispiele für die Nutzung von Platzhaltern wären für Rechnungen der Vermerk “ Bezahlt am um von “ oder bei einem Vertrag der Kommentar „Überprüft am um von „.

    Der PDF-Editor ist neben etlichen anderen Archivfunktionen fester Bestandteil der Vollversion. ecoDMS Version 18.09 (apu) ist für 89,- inkl. 19% MwSt. im ecoDMS Online Shop unter www.ecodms.de erhältlich. Diese und viele weitere Informationen rund um die Digitalisierung und Archivierung gibt es auf der Webseite der ecoDMS GmbH unter www.ecodms.de

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

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  • Best Practice: das Erfolgsrezept von oneresource ag

    Die neue oneresource S/4 FAST MOVE Methode nutzt den SAP S/4HANA Best Practice Content inklusive Prozessbeschreibung

    Wil im Dezember 2020 – Neue Impulse von oneresource ag: oneresource ag hat die SAP Best Practice Methode optimiert und zum idealen Vorgehensmodell beim Wechsel auf SAP S/4HANA gemacht. Die neue oneresource S/4 FAST MOVE Methode nutzt den SAP S/4HANA Best Practice Content inklusive Prozessbeschreibung, sowie weitere Tools und Hilfsmittel für eine erfolgreiche Neueinführung. Dank der Verwendung voreingestellter Prozessketten und einer abgestimmten Projektmethodik sind Projektumsetzungen in kurzer Zeit möglich. Alle Informationen über SAP Prozessinnovationen lesen Sie hier: https://oneresource.com/process-consulting/sap-best-practice/

    oneresource ag ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell abgestimmter Dienstleistungen. Die Umsetzung mit Best Practice reduziert die Projektdurchlaufzeit, die Gesamtkosten und die Risiken signifikant. Mit SAP S/4HANA wird ein Digitaler Kern geschaffen. Sämtliche Material- und Werteflüsse sind jederzeit synchron und harmonisiert. Das Management hat jederzeit den Überblick über die relevanten Kennzahlen, und zwar innerhalb eines zentralen Systems. Es werden markante Verbesserungen erzielt, z.B. in den Line of Business Finance, Sales, Manufacturing, weltweites Supply Chain Management. Alle Informationen über die Lösungen von oneresource ag, welche die Kunden in ihrem Kernprozess einzigartig machen, lesen Sie hier: https://oneresource.com/process-consulting/sap-best-practice/

    Die Vorteile von SAP S/4HANA Best Practice von der oneresource ag liegen auf der Hand: SAP S/4HANA Best Practice Content beinhaltet SAP Best Practice-Aktivierung statt Blue Print Customizing, horizontale Prozessdiagramme, Prozessbeschreibungen, Organisationsstruktur und Stammdaten, sowie erfüllt die Vorschriften von 43 Ländern und kann von mehreren Regionen, Abteilungen, Tochterunternehmen und Buchhaltungen verwaltet werden.
    Durch eine Fokussierung auf die integrierten SAP Best Practice Prozesse ergeben sich enorme Optimierungen der Systemarchitektur, welche nach dem Go-live umgehend die Betriebskosten reduzieren.
    Die Geschäftsführung der oneresource ag ist von der Vermarktungsstrategie für SAP Prozessinnovationen restlos überzeugt ist: „Die Nachfrage hat sich erheblich gesteigert. Das ist auch im Vergleich zu den aktuellen Marktverhältnissen ein hervorragendes Ergebnis“, sagt Paolo Strever, der verantwortliche Geschäftsführer der oneresource ag.

    oneresource bietet seinen Kunden eine breite Palette von werthaltigen und individuell abgestimmten Dienstleistungen. Seit der Firmen.gründung gehört oneresource im deutschsprachigen Raum zu den führenden Anbietern der Digitalisierung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: https://oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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  • DMS neu gedacht: CTO lanciert die CLARC ENTERPRISE Community Edition

    DMS neu gedacht: CTO lanciert die CLARC ENTERPRISE Community Edition

    Einstiegsversion ist ab sofort kostenlos erhältlich

    Mit der Einstiegsversion ihrer Dokumentenmanagement-Suite CLARC eröffnet die CTO Balzuweit GmbH Usern mit geringerem Dokumentenvolumen den Einstieg in die professionelle Digitalisierung. Die CLARC ENTERPRISE Community Edition ist kostenlos erhältlich und verfügt über ein breites Spektrum an Funktionen im Bereich der Erfassung, Verarbeitung und Archivierung von Dokumenten und Informationen.

    Egal ob die Archivierung von E-Mails und Druckoutput oder die Volltextsuche im digitalen Archiv: CLARC ENTERPRISE, entwickelt von der CTO Balzuweit GmbH aus Stuttgart, soll künftig auch Privatpersonen sowie Selbstständigen und kleineren Unternehmen den Einstieg in ein modernes Dokumentenmanagement erleichtern.

    CLARC ENTERPRISE ist die Enterprise Content Management (ECM) Suite der CTO Balzuweit GmbH. Der Name CLARC steht für „clever archive“ und betitelt seit 1999 die hauseigene Produktlinie der CTO. Während die vollumfängliche CLARC ECM SUITE vor allem bei mittelständischen und größeren Unternehmen großen Anklang findet, hat sich CTO dafür entschieden, mit ihrer kostenlosen Einstiegsversion einen breiteren Anwenderkreis zu erschließen.

    Angesprochen werden Anwender mit fortgeschrittenen IT-Strukturen, die einen erhöhten Bedarf in Sachen Digitalisierung und professionellem Dokumentenmanagement haben und von den Vorteilen der umfangreichen Plattform profitieren möchten. Bis zu fünf User können bis zu 6.000 Dokumente im Jahr mit der neuen Lösung verarbeiten und verwalten.

    Die Anwendungsmöglichkeiten gestalten sich vielfältig: Neben einer effizienten Erfassung von Papier- und Office-Dokumenten, lassen sich auch problemlos Druckausgaben, ganze Dateisysteme und E-Mail-Postfächer automatisch verarbeiten und archivieren. So lässt sich beispielsweise mit CLARC ENTERPRISE Community Edition ein eigenes Archiv erzeugen, in dem der komplette Posteingang geordnet, automatisiert und gesetzeskonform verwaltet werden kann – mit allen Vorteilen bezüglich der Platzersparnis bei der Lagerung und der schnelleren Auffindbarkeit über den intergierten Web-Client CLARC SEARCH CENTER.

    Sogar komplexe Datenanalysen- und Extraktionen lassen sich mit CLARC XTRACT sehr einfach umsetzen. Für individuelle Input-Szenarien können über CLARC AUTOMATION entsprechende Prozesse abgebildet werden.

    Die Konvertierungs- und Übergabemöglichkeiten an externe Systeme ist bereits im Standard vielfältig und kann individuell über offene Schnittstellen und Scripting beliebig erweitert werden.

    CLARC ENTERPRISE in der Community Edition ist ab sofort kostenlos erhältlich.

    Seit 1990 ist die CTO Balzuweit GmbH kompetenter Partner für leistungsstarke ECM-Lösungen aus einer Hand. Das umfassende Portfolio des Stuttgarter Softwareherstellers bietet neben Dienstleistungen vor allem Software „made in Germany“ zur Digitalisierung und Verarbeitung jeglicher Dokumente – einschließlich Integration und Weiterleitung an zahlreiche Systeme. CTO setzt dabei unabhängige und modulare Standardsoftware ein, die sich maximal in führende IT-Systeme, wie SAP oder Microsoft, integriert. Bei Bedarf wird jede Lösung ganz individuell an Kundenanforderungen angepasst. Das Ergebis ist höchste Planungs- und Investitionssicherheit sowie Transparenz, Kosten- und Zeitersparnis, die für das eigentliche Kerngeschäft genutzt werden können.

    CLARC ENTERPRISE ist die Enterprise Input Management (EIM) Suite für ECM- und DMS-Systeme der CTO Balzuweit GmbH. Der Name CLARC steht für „clever archive“ und betitelt seit dem Jahr 1999 die hauseigene Produktlinie der CTO. Die modernen CLARC ENTERPRISE Technologien orientieren sich an den Anforderungen internationaler Unternehmen und vereinen alle wichtigen Document Management Services und Funktionen zentral an einem Punkt. CLARC ENTERPRISE zeichnet sich durch seine Hochverfügbarkeit, gute Skalierbarkeit und eine effiziente Lastverteilung aus.
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  • SAP-Expertengruppe entwickelt neuen Standard zur Migration nach SAP S/4HANA

    SAP-Expertengruppe entwickelt neuen Standard zur Migration nach SAP S/4HANA

    Arbeitsgruppe „SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement“

    Heidelberg, 07. Dezember 2020 – Die Migration auf S/4HANA ist für SAP-Anwenderunternehmen unumgänglich. Aber wie sieht dieser Weg aus? Dafür gibt es mehrere Ansätze und die Entscheidung ist keine einfache. Die Arbeitsgruppe „SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement“ bietet SAP-Kunden gemeinsame Standards, Methoden und Prozesse für individuelle und sichere Migrationswege nach SAP S/4HANA. Zur Arbeitsgruppe gehören neben der SAP die Beratungsunternehmen cbs, Datavard, Natuvion und SNP.

    „Die vorherrschenden Schubladendenke mit Brown- und Greenfield wird sowohl der Individualität von Unternehmen nicht gerecht, als auch der Komplexität der Migration nicht Rechnung getragen. Viele SAP-Kunden fühlen sich damit nicht wohl, verschiedene Begrifflichkeiten, unterschiedliche Informationen und das näherkommende Wartungsende der SAP Business Suite 7 sorgen zusätzlich für Unsicherheit“, beschreibt Gregor Stöckler, CEO von Datavard, die Stimmung vieler SAP-Nutzer. Um Anwenderunternehmen mehr Sicherheit zu geben, hat die SAP gemeinsam mit den führenden Migrations- & Transformationsexperten von cbs, Datavard, Natuvion und SNP die Arbeitsgruppe „SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement“ gegründet. Die Arbeitsgruppe entwickelt gemeinsame Standards, Methoden und Prozesse für einen zuverlässigen und bewährten Migrationsansatz nach SAP S/4HANA, der Kunden das Beste aus zwei Welten wählen lässt: Neuanfang wo nötig und das Bestehende bewahren wo sinnvoll.

    Individuelle Ansätze und selektive Migration

    Die Mitglieder der Arbeitsgruppe arbeiten weiterhin eng mit ihren Kunden an deren spezifischen Migrationsprojekten. Mit Fragenkatalogen und Analysen wird für jeden einzelnen eine individuelle Strategie erarbeitet. Dabei helfen eine Vielzahl von Migrationsszenarien, die die Arbeitsgruppe gemeinsam definiert hat. Kunden auf der ganzen Welt erhalten dadurch ein besserer Verständnis Ihrer Optionen, der Möglichkeiten und Vorteile eines selektiven Migrationsansatzes. Durch konsequenten Wissensaustausch werden diese Szenarien stetig aktualisiert und ausgebaut. Das sorgt für kürzere Projekte, reduzierte Kosten und minimale Risiken bei der Migration auf SAP S/4HANA – ohne auf gewohnte Qualitätsstandards verzichten zu müssen.
    „Selective Data Transition ist ein gut durchdachter und individueller Weg nach S/4HANA“, erklärt Gregor Stöckler: „Als Teil der Arbeitsgruppe geht es Datavard darum, unseren Kunden diesen individuellen Weg aufzuzeigen und gemeinsam mit anderen Experten Technologie, Methoden und Standards zu entwickeln, die diesen Weg sicher, schnell und effektiv machen. Natürlich bieten wir unseren Kunden zusätzlich Mehrwerte durch ganzheitliches Datenmanagement hinsichtlich Bereinigung, Archivierung und Stilllegung, sowie die integrierte Betrachtung seiner Transformation mit Blick auf Analytics und Data Warehousing.“

    Wertvolle, aktive und vertrauenswürdige Gemeinschaft

    Die Arbeitsgruppe „SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement“ hat für sich eine gemeinsame Charta definiert. Diese beinhaltet Qualitätsstandards in Bezug auf die Lösungen, die Projektmanagementmethodik und die Lieferung komplexer SAP S/4HANA-Migrationen oder etwa eine Liste aller empfohlenen Übergangsszenarien. Außerdem gehören Best-Practices, Templates und ein gemeinsamer Ansatz für die Tool-basierte Migration nach SAP S/4HANA zu den gemeinsamen Standards, die gemeinsam mit Experten der SAP entwickelt und vereinbart werden.

    „Unser Ziel ist es, eine wertvolle, aktive und vertrauenswürdige Gemeinschaft für unsere Kunden, SAP, und die Mitglieder der Arbeitsgruppe zu schaffen. So können wir – gemeinsam mit unseren Partnern – Kunden auf Ihrem Weg in die digitale Zukunft bestmöglich begleiten“, resümiert Gregor Stöckler.

    Weitere Informationen zur Arbeitsgruppe finden Sie hier: https://support.sap.com/en/offerings-programs/support-services/data-management-landscape-transformation/selective-data-transition-engagement.html

    Die Datavard AG ist innovativer Anbieter von cleveren Software-Lösungen und Beratung für SAP Datenmanagement, S/4HANATransformation, Data Warehouse Modernisation, SLO, Stilllegung von Altsystemen/Daten, Integration von SAP Daten in Big Data und Data Lakes und umfassender Managed Services. Internationale Unternehmen, wie Allianz, BASF und Nestle, wählen Datavard als zuverlässigen Partner. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: LinkedIn, Xing, Instagram und Blog.

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  • Smart E-Mails schreiben dank künstlicher Intelligenz

    Smart E-Mails schreiben dank künstlicher Intelligenz

    Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Stunden pro Woche die Bearbeitung von E-Mails Sie und Ihre Mitarbeiter kostet?
    Laut einer vom McKinsey Global Institute durchgeführten Untersuchung verbringen Büroangestellte durchschnittlich zweieinhalb Stunden pro Tag mit dem Lesen, Beantworten und Sortieren von E-Mails! Das sind zweieinhalb Stunden, in denen sie noch nicht produktiv waren und noch keine Zeit für ihr Kerngeschäft hatten!

    Eine gute Kommunikation ist das A und O im Unternehmen und sie hat Auswirkungen auf dessen Image und Erfolg.
    Der Arbeitsalltag vieler Mitarbeiter ist heute aber geprägt von Zeitdruck und vielen gleichzeitig anfallenden Aufgaben. Da ist die reibungslose Kommunikation, wie wir sie uns wünschen, nicht immer gegeben. Dabei hängt von einer guten Kommunikation der Unternehmenserfolg ab. Kunden erwarten, dass man sich zeitnah und professionell um sie kümmert.

    Auch wir kannten diesen Zustand und haben unser Know-how genutzt, um ein Tool zu entwickeln, das unseren Büroalltag wesentlich erleichtert. Wir wollten eine künstliche Intelligenz, die sich in Office365 integrieren lässt und die ein echter Time Saver für die Büroarbeit ist. Wir wollten eine Automatisierung für die Mail-Beantwortung erschaffen, die die Digitalisierung in Unternehmen voranbringt. Auf der Suche nach der perfekten Artificial-Intelligence haben wir schließlich den MAILBUDDY zum Leben erweckt!

    Der MAILBUDDY ist eine zeitgemäße künstliche Intelligenz und das Outlook-Add-In, mit dem Sie Ihre E-Mail-Produktivität steigern, indem Sie die Outlook-Funktionalität verbessern. Er ist der ideale Time Saver für Menschen, die täglich viele Mails beantworten müssen und damit in den verschiedensten Branchen und Berufsfeldern einsetzbar.

    Die Artificial-Intelligence MAILBUDDY verfügt über einen genialen Algorithmus. Dieser stellt sofort in acht verschiedenen Sprachen fest, ob „Herr“ oder „Frau“ die richtige Ansprache ist und nimmt die entsprechende Einstellung für die Mail vor.
    Ein weiteres geniales Feature des MAILBUDDY Algorithmus ist, dass er die Uhrzeit automatisch erkennt. Dank dieser Automatisierung wird Ihr Ansprechpartner zu jeder Tageszeit richtig angesprochen. MAILBUDDY unterscheidet bei der Begrüßung in acht verschiedenen Sprachen zwischen „guten Morgen“, „guten Tag“ und „guten Abend“.
    Dank MAILBUDDY werden Sie die Namen Ihrer Geschäftspartner und Kunden nicht mehr falsch schreiben. Sie bekommen damit ein zeitgemäßes Tool an die Hand, welches die Digitalisierung in Ihrem Büro unterstützt.

    Der MAILBUDDY lässt sich ganz einfach in Ihr Office365 Paket integrieren und verfügt über viele praktische Features, die Ihnen die Verwaltung Ihrer Mails und Termine erleichtert. Bleiben Sie bei Ihren Mails auf dem Laufenden und lassen Sie sich von MAILBUDDY an Mails erinnern, die Sie noch beantworten oder herausschicken müssen.
    Nutzen Sie den Remind Me Button in MAILBUDDY, um sich zu vergewissern, dass Ihre Mail bemerkt wurde. Mit nur einem Klick aus einer E-Mail in Outlook können Sie einen Termin erstellen. MAILBUDDY erleichtert Ihnen die Arbeit, unterstützt Sie smart dabei, Ihre E-Mail-Kommunikation professionell abzuwickeln und spart Ihnen eine Menge Zeit. Diese Zeit können Sie nutzen, um sich um Ihr Kerngeschäft zu kümmern. Dadurch steigert MAILBUDDY die Produktivität in Ihrem Unternehmen. Gleichzeitig unterstützt er Sie dabei, Ihr Unternehmen professionell nach außen zu präsentieren. Künftig haben Sie alle Mails und Termine im Blick und übersehen keine Mails mehr.

    Entwickeln Sie mit uns Ihre digitale Zukunft.
    Wir entwickeln unsere Software Loesungen nach Projekt- und Kundenanforderungen.

    Kontakt
    MailBuddy UG
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    Neuer Wall 71
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  • Die neue Branchenlösung: Filialverwaltung / POS

    Filialen organisieren & verwalten – 360° digital mit der Lösung von DeskWare Products GmbH

    BildSie haben Filialen, die sie verwalten müssen? Eine Reihe an Vertragspartnern, Mitarbeitern & Projekten pro Standort? Außerdem hat jede Filiale ihre eigenständigen Kosten und Verbindlichkeiten, Artikel, Gerätschaften & Materialien?

    Dann haben wir die Lösung für Sie. DeskWare Products GmbH bietet eine zentrale Filialverwaltung, die Ihnen einen 360°-Überblick über alle Shops & Stores verschafft.

    Die Filial- / POS-Verwaltung kombiniert die Immobilie mit allen relevanten Verträgen und Kontakten, Terminen, Vorgängen, Dokumenten & technischen Plänen. Außerdem können (Werbe-)Materialien, Gerätschaften, Artikel & das Inventar aller Standorte zentral verwaltet und organisiert werden. Die Kommunikation erfolgt direkt aus dem System heraus und die Arbeit Ihrer Mitarbeiter wird übersichtlicher und einfacher. Schlank, schlagkräftig & digital.

    Die Branchenlösung ist dabei kombinierbar mit vorhandenen ERP-Systemen. Die gesamte Infrastruktur, der Datenbestand, alle Verträge und Adressen jeglicher Filialen & Standorte können so in einer einzigen Software zusammengeführt werden. Damit können Sie laufende Kosten überwachen, Zeit sparen und mögliche Einspar- und Effizienzpotentiale ausschöpfen – Eine Chance für erfolgreiche und zukunftsorientierte Unternehmen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DeskWare Products GmbH
    Frau Svenja Moscogiuri
    Erdingerstraße 18
    85609 Aschheim
    Deutschland

    fon ..: 089901084-24
    web ..: https://www.deskware.de/
    email : s.moscogiuri@deskware.de

    Pressekontakt:

    DeskWare Products GmbH
    Herr Svenja Moscogiuri
    Erdingerstraße 18
    85609 Aschheim

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    email : s.moscogiuri@deskware.de

  • BusinessCode stellt Marktneuheit vor – Software optimiert Auslieferung der COVID-19 Impfstoffe

    BusinessCode stellt Marktneuheit vor – Software optimiert Auslieferung der COVID-19 Impfstoffe

    Transparenz über die gesamte Lieferkette ist ein Muss, um kostspielige Impfstoffe schnell und zuverlässig zu versenden. Das innovative System der Bonner Firma sorgt in Echtzeit für digitale Transparenz über die gesamte Logistikkette hinweg.

    Bonn, 02. Dezember 2020 Während Endkunden nahezu jeden Schritt eines bestellten Paketes zeitnah nachverfolgen können, ist dies im Bereich B2B häufig nicht möglich. Dabei ist gerade dies ein wichtiger Faktor im Supply-Chain Management. Luftfracht ist teuer und dringlich, sie muss sicher und möglichst schnell beim Empfänger sein, wie dies aktuell für sämtliche COVID-19 Impfstoffe gilt. Tracking wird zum Muss und die IT-gestützte Begleitung der Fracht in Echtzeit schafft Transparenz über die verschiedenen Stationen auf dem Weg zum Ziel, unabhängig vom jeweiligen Transporteur.

    Durch die neue Software lassen sich einzelne Stationen der Luftfracht auf ihrem Weg bis ans Ziel in Echtzeit verfolgen. Der Versender weiß, wo sich die Sendung befindet, und kann jederzeit Auskunft über den Zeitpunkt der Auslieferung geben. Auf Basis dieser Informationen kann sich der Empfänger bereits im Vorfeld um weitere Terminierungen, den Weitertransport und erforderliche Terminabstimmungen mit z. B. Impfzentren kümmern.

    „Planbarkeit macht zuverlässig und dies ist gerade absolut wichtig, wenn es wie aktuell um die Verteilung der dringend erforderlichen Impfstoffe zur Bekämpfung der Corona Pandemie geht“, erläutert Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH. Für die Vermarktung gründete BusinessCode das Start-Up BlueBox Systems GmbH. Erster Kunde der innovativen Lösung ist der weltweit tätige Full-Service-Dienstleister Hellmann Worldwide Logistics.

    Über eine web-basierte Plattform werden alle Informationen zu den Luftfrachtsendungen übersichtlich zusammengestellt, und zwar unabhängig von Airline, Region oder Sendungstyp. Die IT-Lösung listet verspätete Sendungen auf und zeigt in einem übersichtlichen Dashboard die neuesten Ereignisse aller Sendungen und der jeweiligen Versender an. Ein Live-Bild visualisiert die GPS-Koordinaten der Flugzeuge mit der Fracht, die farblich nach „verspätet“, „drohende Verspätung“ und „pünktlich“ unterteilt sind. Der Versender sieht so auf einen Blick, was zu tun ist, kann handeln und planen. Digitale Transparenz über die gesamte Lieferkette ist nun in Echtzeit unkompliziert verfügbar. „Von dieser Innovation kann die Logistik für verschiedene Sektoren, wie z.B. die Automobil- und die Pharmaindustrie profitieren,“ ist Schulze überzeugt.

    Was dies für die Auslieferung der dringend benötigten Impfstoffe bedeutet, liegt auf der Hand, schaut man sich folgende Zahlen an. Eine Studie (McKinsey & Company für DHL) geht davon aus, dass für eine weltweite Versorgung mit COVID-19-Impfstoffen in unterschiedlichen Lieferketten rund 200.000 Paletten-Transporte, 15 Millionen Lieferungen in Kühlboxen und so die Schätzung 15.000 Flüge erforderlich sein werden. Die Vorteile des neuen Systems liegen mithin auf der Hand. Zu wissen, was wann und wo ist, ist das A und O. Nur so lassen sich Auslieferungen und Impftermine planen, Transporteur buchen, Leerstände von teuren Spezialkühlboxen und lange Wartezeiten vermeiden.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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    BusinessCode
    Martin Schulze
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    53113 Bonn
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    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
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    Post@sc-loetters.de
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  • Digital-Gipfel der Bundesregierung: IT-Mittelstand kann Schlüsselrolle für Nachhaltigkeit einnehmen

    Digital-Gipfel der Bundesregierung: IT-Mittelstand kann Schlüsselrolle für Nachhaltigkeit einnehmen

    Aachen/Berlin, 01.12.2020 – Erstmals fand der diesjährige Digital-Gipfel der Bundesregierung vollständig virtuell statt. Unter dem Leitthema „Digital nachhaltiger Leben“ wurden die beiden Megatrends Nachhaltigkeit und Digitalisierung diskutiert. Der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) zieht nach zwei inhaltlich umfangreichen Tagen ein positives Fazit: „Nachhaltigkeit und Digitalisierung bleiben in der öffentlichen Diskussion häufig sehr unkonkret. Auf dem Digital-Gipfel wurden sie mit Inhalt gefüllt und an konkreten Beispielen erklärt“, stellt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün fest. „Nur so können wir aufzeigen, wie unsere starke IT-Wirtschaft dazu beitragen kann, mehr Nachhaltigkeit zu erreichen.“

    Die besondere Situation der Digitalwirtschaft insgesamt hob auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrem Statement hervor: „Die Digitalwirtschaft steht vor großen ökologischen Herausforderungen. Sie verarbeitet ständig wachsende Datenmengen mit hohem Energieverbrauch und muss selbst einen Wandel durchlaufen.“ In zahlreichen Gesprächen auf dem Gipfel wurde deutlich, dass die mittelständisch geprägten IT-Wirtschaft bei dessen Gestaltung eine Schlüsselrolle übernehmen kann. Denn bereits heute befähigt sie viele Unternehmen durch innovative Lösungen dazu, nachhaltiger zu wirtschaften. „Wir sind ein starker Beschleuniger dieser Entwicklung, die zu einem Wettbewerbsvorteil für Europa werden kann und mit mittelständischen IT-Lösungen gleichzeitig Garant für ein digital souveränes Europa ist“, so Oliver Grün am Rande des Gipfels.

    Wie dies ermöglicht werden kann, war Thema auf dem Podium des BITMi, der eine eigene Veranstaltung auf dem Digital-Gipfel initiierte, um das enorme Einsparpotenzial nachhaltiger Software zu diskutieren. Gemeinsam mit Tabea Rößner, Sprecherin für Netzpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Nele Kammlott, Geschäftsführerin der Kaneo GmbH und Prof. Dr. Stefan Naumann, Professor für Umwelttechnik und angewandte Informatik der Hochschule Trier, diskutierte BITMi Präsident Dr. Oliver Grün darüber, wie Software helfen kann, Energie und Ressourcen zu sparen sowie Millionen Tonnen Elektroschrott zu reduzieren. Dabei spielen offene Schnittstellen eine entscheidende Rolle. Tabea Rößner stellte heraus, dass Elektroschrott durch unnötige Neuanschaffungen reduziert werden könne, wenn Hardware länger mit Software-Updates versorgt würde. Viele Verbraucher würden ihre Geräte gerne länger nutzen, so die Grünen-Politikerin. Auch modular aufgebaute Software könne dafür sorgen, dass Geräte länger genutzt werden.

    „Es ist gar nicht so aufwändig, nachhaltige Software zu programmieren. Es lag nur jahrzehntelang nicht der Fokus darauf. Dabei kann uns das einen großen Vorteil für den Markt der Zukunft bringen“, stellt BITMi Präsident Grün fest. „Wenn der IT-Mittelstand sich auf Nachhaltigkeit in der Software konzentriert, kann das eine große Hebelwirkung in den anwendenden Mittelstand entwickeln und gleichzeitig die digitale Souveränität absichern.“

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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  • Von Vorreitern und Nachzüglern: OutSystems untersucht Agilität in Fertigungs- und Finanzbranche

    Finanzdienstleister mit guter Basis, Industrie hat Nachholbedarf

    Frankfurt am Main, 1. Dezember 2020. Die Unternehmen, die bislang gut durch die Krise gekommen sind, sind diejenigen, die flexibel auf die neuen Anforderungen reagieren können – so lautete eine der Erkenntnisse des im Sommer veröffentlichten OutSystems-Berichts “ Das Tempo des Wandels„. Dass einzelne Branchen in diesem Kontext von sehr ungleichen Startplätzen ins Rennen gehen, haben nun zwei Folgeuntersuchungen ergeben: Während die Finanzbranche im internationalen Vergleich den aktuellen Herausforderungen verhältnismäßig gut gerüstet gegenübersteht, fällt die Agilität der Fertigungsbranche deutlich geringer aus. Was die jeweils spezifischen Herausforderungen von morgen betrifft, gilt es jedoch für beide Branchen, schon heute die richtigen Weichen zu stellen.

    Die andauernde Corona-Krise setzt Unternehmen aller Branchen unter Druck. Im Finanzsektor erfordert beispielsweise der Infektionsschutz neue Lösungen und Services, die sich ortsunabhängig und kontaktlos nutzen lassen. Anders in der Industrie. Diese zählt laut den Ergebnissen der Befragung tendenziell zu den Nachzüglern beim Thema Agilität. In der aktuellen Krise sehen sich Fertiger mit unterbrochenen Lieferketten und mit Kurzarbeit konfrontiert, die den ohnehin bereits bestehenden Digitalisierungsdruck verschärfen.

    Die Konkurrenz schläft nicht

    Die unterschiedlichen Herausforderungen, vor denen beide Branchen stehen, spiegeln sich auch in den Antworten der befragten Unternehmen wider. Zwar stimmen Fertiger und Finanzdienstleister bei drei der vier zentralen Risiken der aktuellen Zeit überein: der Gefahr einer Rezession (Fertiger: 78, Finanz: 82 %), veränderten Kundenpräferenzen (Fertiger: 78, Finanz: 88 %) sowie disruptiven regulatorischen Veränderungen (Fertiger: 84, Finanz: 80 %). Ein Unterschied zeigt sich jedoch im vierten Risiko: Hier fürchten Fertiger die digitale Disruption durch einen etablierten Wettbewerber (81 %), während sich Finanzunternehmen vor allem von der digitalen Disruption durch einen neuen Wettbewerber (81 %) bedroht sehen.

    „Diese Diskrepanz ergibt sich aus der unterschiedlichen Wettbewerbssituation beider Branchen, die durch die Corona-Krise noch verschärft wurden“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Bereits seit einigen Jahren steht die Finanzbranche durch die großen Tech-Konzerne wie Apple oder Google unter Druck, die mit eigenen Lösungsansätzen auf den Markt drängen. Allein 2020 wurden mehr als 20.000 neue FinTechs gegründet. Die Gefahr einer solchen Disruption besteht für Fertiger weniger – denn deren Produkte und Fertigungsprozesse sind häufig derart spezialisiert, dass das Auftreten eines neuen Spielers, der quasi aus dem Nichts eine ähnliche Qualität liefern kann, eher unwahrscheinlich ist. Vielmehr fürchten sie, dass etablierte Mitbewerber, die über ebenso spezialisierte Kompetenzen verfügen, Produkte plötzlich deutlich effizienter und kostengünstiger fertigen können – etwa durch den Einsatz smarter Fertigungstechnologie.“

    Evolution vs. Revolution

    Diese unterschiedlichen Situationen schlagen sich auch in den Prioritäten der beiden Branchen nieder: Laut den Ergebnissen der Befragung besteht das Hauptziel der Fertigungsbranche darin, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern (22 %) – und damit gegen die potenzielle Konkurrenz durch wirtschaftlichere Mitbewerber gewappnet zu sein. Für die Finanzbranche steht die Verbesserung der eigenen Agilität und Innovationskraft im Fokus (28 %), mit mehr als zehn Prozentpunkten Abstand zu allen weiteren Zielen.

    „Diese Zahlen mögen zunächst ein wenig verwundern: Gerade die Branche, die ohnehin zu den agilen Vorreitern gehört, will noch stärker agiler werden als andere?“, kommentiert Michael Stanscheck, Regional Channel Manager von OutSystems. „Tatsächlich spiegelt sich hier jedoch der extreme Innovationsdruck wider, dem die Branche aktuell ausgesetzt ist. Die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley stellen den bisherigen Status Quo des Markts völlig auf den Kopf. Wer hier nicht abgehängt werden möchte, muss seine Lösungen und Services ebenfalls neu erfinden. Die Fertigungsbranche hingegen agiert in anderen Zeitdimensionen: Maschinenparks sind in aller Regel auf zehn bis zwanzig Jahre ausgelegt, einschneidende Veränderungen in der Branche benötigen Zeit. Viel mehr als auf eine Revolution setzen Unternehmen daher auf Evolution: Wie können wir unsere bestehenden Fertigungsprozesse so beschleunigen, dass wir konkurrenzfähig bleiben?“

    Bedarf an neuer Software hoch, im Industriekontext höher

    Für beide Branchen ist die Entwicklung von Software-Komponenten zur Erreichung der jeweiligen Ziele – mehr Effizienz in der Fertigung bzw. die Realisierung neuer, innovativer Finanz-Services – zentral. Während bei beiden Branchen knapp die Hälfte der Unternehmen in diesem Jahr zehn oder mehr neue Anwendungen erstellen möchte, unterscheiden sie sich deutlich, wenn die Zahl der geplanten Applikationen höher liegt: 31 % der Fertiger wollen sogar 25 oder mehr Anwendungen liefern, bei den Finanzdienstleistern sind es nur 19 %.

    Tino Fliege, Solution Architect bei OutSystems, erläutert: „Die Finanzbranche befindet sich schon heute auf einer fortgeschrittenen Agilitätsstufe. Viele Dienstleister haben bereits in der Vergangenheit einen Grundstock an modernen Anwendungen geschaffen, auf dem sie aufbauen können. Der Bedarf an neuer Software fällt daher tendenziell geringer aus als in anderen Branchen. Fertiger hingegen müssen zur Realisierung ihrer Industrie-4.0-Bestrebungen oft auf einem recht elementaren Level beginnen. Dabei berichten jedoch ausgerechnet letztere von größeren Schwierigkeiten bei der Suche nach neuen qualifizierten Entwicklern: Während 17 % der Finanzdienstleister „einfach“ oder „sehr einfach“ Verstärkung finden, sind es in der Fertigungsbranche nur 10 %.“

    Der Weg in die agile Zukunft

    So gewinnt die Steigerung der unternehmensinternen Agilität gerade für Industrieunternehmen besondere Brisanz. Nicht nur, um die Digitalisierung ihrer Werkshallen zu unterstützen und mit Technologien wie Predictive Maintenance, IoT oder Digital Twinning für eine höchstmögliche Effizienz in ihren Fertigungsprozessen zu sorgen. Sondern auch, um im Rennen um dringend benötigte IT-Fachkräfte gegenüber scheinbar innovativeren Arbeitgebern wie Finanzdienstleistern nicht noch weiter ins Hintertreffen zu geraten.

    Für diese wiederum zeigt sich, dass – trotz der guten Ausgangslage – das gewünschte Agilitätsniveau aus Sicht der jeweiligen Unternehmen noch nicht erreicht ist. So gilt es beispielsweise, nach der Bereitstellung moderner Services für die Endkunden im nächsten Schritt veraltete Backends wie Mainframes anzugehen, dem gerade in diesem Bereich absehbaren Fachkräftemangel vorzubeugen und auf zeitgemäße Technologien umzustellen, damit diese nicht zum Flaschenhals für die modernen Frontends werden.

    Konkrete Tipps, wie sowohl Finanzdienstleister als auch Fertiger die Agilität ihrer Software-Entwicklung erhöhen können, hat OutSystems in den jeweiligen Branchenreports zusammengefasst.

    Über die Berichte

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuellen Reports wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt – sieben Prozent der Teilnehmer stammen aus der Fertigungsindustrie, sechs Prozent aus der Finanzbranche. Die Erstellung der Branchenreports erfolgte für die Finanzbranche in Zusammenarbeit mit KPMG sowie für die Fertigungsbranche mit Deloitte.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der Bericht „Das Tempo des Wandels“ für die Fertigungsbranche steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – Die Ergebnisse für die Finanzbranche sind hier erhältlich.
    – Der branchenübergreifende Report „Das Tempo des Wandels“ ist hier abrufbar.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
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    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Mate iT – Digitalisierung aus einer Hand

    Mate iT – Digitalisierung aus einer Hand

    Die Zeichen für die Zukunft stehen auf Digitalisierung und es wird immer wichtiger, für diese Zukunft den richtigen Partner an seiner Seite zu haben. Mate iT unterstützt bei der Implementierung, dem Support und der Optimierung von weclapp CRM- und ERP-Cloud sowie bei zahlreichen anderen Cloud Computing Services, und Infrastructure as a Service Produkten. Außerdem ist Mate iT Ihr Partner rund um Entwicklung und Prozessautomatisierung. Mate iT ist ein Full Service Anbieter, die Unternehmen bei der Digitalisierung der Arbeitsprozesse unterstützt.

    Neue digitale Lösungen

    Jeder, der die Zukunft nicht verpassen möchte, muss heute schon die Weichen in die richtige Richtung stellen. Mate iT ist der Spezialist für ERP-, ETL- und andere Webanwendungen. Mate iT unterstützt Kunden bei der Implementierungen von Cloud Lösungen und Strategien sowie beim Einrichten und Aufsetzten des preisgekrönten Cloud ERP Systems weclapp. Das Produktportfolio der Mate iT ergänzt sich miteinander, denn es erstreckt sich über Cloudanwendungen wie Google Workplace, Microsoft 365 und Placetel. Mit diesen Systemen ist es Ihrem Unternehmen möglich, die angestrebten Ziele schneller zu erreichen. Mate iT hebt sich deutlich vom Markt ab und versteht sich vielmehr als „Mate“, also als Partner seiner Kunden. Geht es um eine Cloud, dann fallen die bekannten Namen wie Google, AWS oder Azure. Mate iT bietet seinen Kunden auf diesem so wichtigen Sektor eine DSGVO konforme alternative „Made in Germany“ an, die nichts vermissen lässt.

    Persönlich und immer transparent

    Viele Kunden ärgern sich über die zumeist viel zu schnelle und zudem oftmals unpersönliche Abfertigung in einem der Callcenter. Mate iT bietet seinen Kunden das persönliche Gespräch, Transparenz und Support. Wer sich mit Fragen rund um das Thema IT und Digitalisierung an Mate iT wendet, hat einen zentralen Ansprechpartner. Die Kunden kommen in den Genuss von Cloud-Service und Lösungen, die alle die Aufschrift „Made in Germany“ tragen. Dies verschafft mehr Zeit für das eigentliche Kerngeschäft. Mögen andere auch Lösungen „von der Stange“ anbieten, Mate iT hat die Lösungen, die nach Maß auf die Wünsche und Vorstellungen des Kunden zugeschnitten sind.

    Kostenlos beraten lassen

    Ob es um IT-Lösungen für jeden Bedarf, um die Cloudware Made bei Mate iT oder um die wirklich smarten digitalen Lösungen für smarte Unternehmen geht – Mate iT ist der Partner, auf den sich kleine und mittelständige wie auch große Unternehmen zu jeder Zeit verlassen können.
    Wer mehr über das breit gefächerte Angebote von Mate iT wissen möchte, sollte die Gelegenheit nutzen und sich kostenlos beraten lassen.

    Ob Prozessoptimierung, Leistungen rund um das ERP System weclapp oder als deutsche Cloud-Alternative zu Azure, AWS oder Google Cloud: Mate iT bietet Ihnen alle Leistungen der Digitalisierung aus einer Hand. Wo stehen Sie und wo möchten Sie hin? Als Spezialist für Cloud-, ERP-, ETL- und Webanwendungen entwerfen wir digitale Lösungen, damit Sie Ihre Ziele schneller erreichen. Wir heben uns vom Markt ab, da Wir uns vielmehr als Partner („Mate“) auf dem Weg in eine digitale Zukunft sehen! Statt schneller Abfertigung im Callcenter bieten wir persönlichen, Transparenten und fairen Support mit einem zentralen Ansprechpartner. Genießen Sie Cloud Services und Lösungen Made in Germany – und gewinnen Sie mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft. Wir begeistern unsere Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen zur Digitalisierung. Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten und werden auch Sie ein „Mate“. Wir freuen uns auf Sie!

    Kontakt
    Mate iT GmbH
    Matthias Grdan
    Karlsruher Straße 17
    78048 Villingen-Schwenningen
    0772 1807 8009

    cloud@mateit.de
    https://www.mateit.de

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