Schlagwort: Digitalisierung

  • „Digital Talk“ des SEF Smart Electronic Factory e.V. etabliert sich in Corona-Zeit als beliebtes Format

    „Digital Talk“ des SEF Smart Electronic Factory e.V. etabliert sich in Corona-Zeit als beliebtes Format

    Industrie 4.0-Verein unterstreicht starke Entwicklung der Digitalisierung auf verschiedenen Ebenen

    Limburg a.d. Lahn, 1. Dezember 2020 – Die Corona-Pandemie hat sich als Treiber digitaler Geschäftsprozesse herauskristallisiert. Immer mehr Unternehmen befinden sich in Veränderungsprozessen und nutzen die Chancen der Digitalisierung. Der „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de), eine Industrie 4.0-Initiative, unterstreicht diese Entwicklung. Zum einen ist eine zunehmende Sensibilisierung in Unternehmen hinsichtlich Industrie 4.0-Lösungen erkennbar. Zum anderen etablieren sich im Verein neue Formate. Im Juni 2020 startete der SEF den „Digital Talk“. Der zunächst zur Pflege des Austauschs der Vereinsmitglieder gegründete „digitale Raum“ verzeichnet mittlerweile zahlreiche externe Teilnehmer – Tendenz steigend.

    „Zu Beginn der Corona-Pandemie waren Unternehmen zunächst damit beschäftigt, ihre Handlungsfähigkeit zu sichern. Viele haben sich nun auf die veränderten Bedingungen eingestellt. Die Digitalisierung ist in zahlreichen Bereichen mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Wie eine aktuelle Studie unseres Mitglieds Technische Hochschule Mittelhessen unterstreicht, wissen viele mittelständische Unternehmen, dass die Digitalisierung zwingend notwendig ist, um die Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.

    „Digital Talk“ führt Experten online zusammen
    „Obwohl wir uns als Verein seit 2015 mit der Umsetzung von Digitalisierung befassen, hat die Corona-Entwicklung dazu geführt, dass auch wir in manchen Bereichen neue Wege gehen mussten. Zur Aufrechterhaltung des Austauschs unserer Mitglieder haben wir den „Digital Talk“ ins Leben gerufen. Was zunächst aus der Not heraus entstand, hat sich mittlerweile als praktisch und zukunftsfähig erwiesen. Zudem hat dieses Format Kreise gezogen“, erklärt Maria Christina Bienek.

    Im Rahmen des Digital Talk wird an jedem ersten Dienstag im Monat ein Thema rund um Digitalisierung präsentiert. Die Inhalte reichen von der richtigen Mitarbeiterführung im Homeoffice über neue Geschäftsmodelle bis hin zu aktuellen industriellen Security-Anforderungen, die durch die steigende Vernetzung in der Produktion immer wichtiger werden.

    „Die Anmeldeliste für den nächsten Digital Talk beträgt bereits mehr als 100 Teilnehmer. Wir werden dieses Format daher auch im Jahr 2021 fortführen. Sobald die Corona-Entwicklung es zulässt, werden wir ein hybrides Modell – also ein Online- und Präsenzformat – anbieten“, erklärt Maria Christina Bienek.

    Das erste Treffen soll im Hause Limtronik in Limburg an der Lahn, dem Sitz des SEF Smart Electronic Factory e.V., zu dem Thema „Künstliche Intelligenz (KI) in der Produktion“ stattfinden. Dies soll zusätzlich mit einer kleinen Hausmesse kombiniert werden, die insbesondere Startups aus der Region die Möglichkeit geben soll, ihre Produkte zu präsentieren.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • Digitalisierung  der Kommunen  – der Nutzen des Fortschritts

    Digitalisierung der Kommunen – der Nutzen des Fortschritts

    Digitalisierung ist für alle Kommunen eine Herausforderung. Das Beschwerdeverwaltungssystems des Ordnungsamts Herzogenrath steht beispielhaft für die Anforderungen und zeigt die Möglichkeiten zeitgemäßer Technologien auf.

    Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet in den letzten Jahren in immer größeren Schritten voran. Wettbewerbsfähigkeit ist heute untrennbar an den Einsatz zeitgemäßer digitaler Systeme in allen Unternehmensbereichen, vor allen Dingen im Kundenkontakt, gebunden. Auch in der öffentlichen Verwaltung werden sukzessive weitere Kanäle für eine bessere Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern erschlossen.

    Für den Bürger zeigt sich die Digitalisierung vorrangig in Gestalt digitalisierter Geschäftsprozesse, die für den Einzelnen einen Behördengang ganz oder in Teilen ersetzen und eine Kommunikation mit der Verwaltung über das Internet ermöglichen. Laut „Deutschland-Index der Digitalisierung 2019“, einer Studie des Kompetenzzentrums Öffentliche IT beim Bundesinnenministerium, werden in zentralen Bereichen der Verwaltung bisher weniger als 20 Prozent der Behördenleistungen vollständig digital angeboten. Selbst wenn viele Städte und Gemeinden als Reaktion auf die Corona-Pandemie das Angebot signifikant ausgeweitet haben, finden sich gerade kleinere und mittlere Städte oft noch im digitalen Aufbau.

    Ein Grund weshalb zum Beispiel Aufgaben in der Bürgerkommunikation des Ordnungsamtes der Stadt Herzogenrath bisher vorwiegend analog, also im persönlichen Kontakt, zu bewältigen waren, ergibt sich aus dem Fehlen geeigneter IT-Systeme. „Ordnungsbehörden erfüllen eine Querschnittsaufgabe. Dieser wollen wir effektiv nachkommen, indem wir Informationen des Bürgers oder sonstiger Dritter standardisiert erfassen, sie internen Abläufen zuordnen und effektiv nachhalten. Ein System, das in kleineren und mittleren Städten kostengünstig und mit wenig Aufwand zu installieren wäre, war bisher nicht auf dem Markt verfügbar“, erklärt Manfred Sickert, ehemaliger Leiter des Ordnungsamts Herzogenrath.

    Auf seine Initiative hin kam der Kontakt zur Qosmotec Software Solutions GmbH zustande. Das Aachener Unternehmen verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in der Entwicklung anwenderorientierter IT-Systeme für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Vereine und Verbände. „Schon in der Vergangenheit durften wir, zum Beispiel zur Landesgartenschau 2020 in Kamp-Lintfort, Organisationen mit öffentlichen Aufgaben mit Softwarelösungen zur Digitalisierung der Kommunikation unterstützen“, erklärt Mark Hakim, Geschäftsführer der Qosmotec GmbH. „Ein Beschwerdeverwaltungssystem für das Ordnungsamt einer Stadt mit knapp fünfzigtausend Einwohnern war auch für uns etwas Neues. Es ist leicht nachvollziehbar, dass gängige Systeme für eine solche Aufgabe überdimensioniert und nicht zuletzt zu teuer sind. Auf Basis unserer langjährigen Erfahrung konnten wir jedoch eine bedarfsorientierte Software entwickeln, die den besonderen Anforderungen und Voraussetzungen gerecht wird.“

    Das fertige System dient der zentralen Erfassung von Beschwerden über eine Web-Anwendung. Es bietet behördlichen Nutzern die Möglichkeit einer allgemeinen Statusabfrage, einen Einblick in die Beschwerde-Historie und den Aufbau einer automatisierten Informationskette. Als webbasierte Software erfolgt die Datenverarbeitung ausschließlich auf Servern der Behörde, so dass auch datenschutzrechtlich alle erforderlichen Auflagen erfüllt sind. Das System ist erweiterbar und bietet den Anwendern einen Remotezugriff.

    „Kleindigitalisierung ist vor dem Hintergrund der Gesamtaufgabe Digitalisierung ein weitgehend vernachlässigter Aspekt. Dort wo Standardanwendungen sich als ungeeignet erweisen, können wir mit individuellen Softwarelösungen die Lücke zuverlässig schließen“, beschreibt Mark Hakim die Erfahrungen aus dem Projekt mit dem Ordnungsamt Herzogenrath.

    Ob Einzelunternehmer, mittelständischer Betrieb oder Verein: Qosmotec Software Solutions GmbH entwickelt individuelle Software für Ihr Digitalisierungsvorhaben. Hierzu gehört auch eine mobile Lösung, so dass Sie mit Ihren Kunden, Interessenten oder Mitgliedern direkt per Smartphone interagieren. Ob Software für Sportveranstaltungen, den Karneval, Wettervorhersagen, Großevents, Fachmessen, Dialog zwischen Bürgern und Verwaltung, innerbetriebliche Abläufe oder logistische Prozesse – wir entwerfen mit Ihnen die passende Lösung. Mehr auf https://lobadi.de

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  • „Digital Jetzt“: staatliche Förderung für Digital-Workplace-Lösung Qiata

    „Digital Jetzt“: staatliche Förderung für Digital-Workplace-Lösung Qiata

    SECUDOS bietet Lösung zur Steigerung der digitalen Souveränität

    Kamen, 26. November 2020 – Das staatliche Förderprogramm „Digital Jetzt“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) bietet mittelständischen Unternehmen finanzielle Zuschüsse für Investitionen in digitale Technologien. Als Lösung für den digitalen Arbeitsplatz ist die multifunktionale Edge-Applikation Qiata von SECUDOS ein Digitalisierungstool, das die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen fördert. Mit diesem profitieren die Anwender von einem sicheren Austausch von Dateien sowie einer optimierten Teamarbeit. Auf Basis des Antragstools der BMWi-Webseite ist es möglich, ab dem 1. Dezember eine Unterstützung zu beantragen. Zudem findet man hier auch alle Kriterien, die als Voraussetzung erfüllt werden müssen.

    Die Digitalisierung ist in immer mehr Unternehmen ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. So entstehen durch digitale Technologien neue Geschäftsmodelle, und intelligente Arbeits- und Produktionsprozesse werden ermöglicht. Darüber hinaus wird beispielsweise mit Lösungen im Bereich Digital Workplace insbesondere die Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern sicherer und effizienter.

    Um dazu anzuregen, mehr in digitale Technologien sowie in die Qualifizierung von Mitarbeitern in diesem Bereich zu investieren, fördert das staatliche Programm „Digital Jetzt – Investitionsförderung für KMU“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) branchenübergreifend KMUs von drei bis 499 Beschäftigten mit finanziellen Zuschüssen.

    Qiata als Investition in digitale Technologien
    Die Digital-Workplace-Lösung Qiata von SECUDOS erlaubt den einfachen und sicheren Datenaustausch und eignet sich dafür, weitere Prozesse und Workflows zu digitalisieren sowie von überall effizient und geschützt im Team zu arbeiten.

    „Das Förderprogramm „Digital Jetzt“ ist eine sehr gute Möglichkeit für Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben und mit der Digitalisierung Schritt zu halten“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Mit Qiata bieten wir Unternehmen ein zuverlässiges, sicheres und einfach bedienbares Digitalisierungstool, das sich mit finanziellen Zuschüssen umsetzen lässt.“

    Interessierte gelangen hier zum Antragstool: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/digital-jetzt.html.

    SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
    Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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  • Kundenfokus – It Depends on the Ands – Praxisnaher Unternehmens-Ratgeber

    Christian Peter stellt in „Kundenfokus – It Depends on the Ands“ 42 Prinzipien für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte vor.

    BildDigitalisierung ist als Schlagwort in aller Munde, vor allem für Unternehmen spielt der digitale Markt eine immer wichtigere Rolle. Intensität, Geschwindigkeit und Umfang nehmen dynamisch zu. Viele Unternehmer stellen sich jedoch die Frage, wie man dies eigentlich richtig macht. Nach welchen Prinzipien gelingen Digitalisierungsprojekte mit Kundenfokus? Worauf kommt es wirklich an? Welche Rolle und Aufgaben kommen auf sie in ihrem Unternehmen zu? Der Autor Christian Peter gibt den Lesern darauf in 42 verständlichen Kapiteln praxisnahe und erprobte Prinzipien an die Hand. Dabei werden alle entscheidenden Dimensionen beleuchtet.

    Die Leser lernen in „Kundenfokus – It Depends on the Ands“ von Christian Peter mehr über die richtige Einstellung, die richtigen Partner und Menschen, die erfolgskritischen Themen und das wirksame Vorgehen. Das Ganze nicht theoretisch entrückt, sondern konkret, greifbar und aufsetzend in der heutigen Realität. Die Unternehmer können gleich am nächsten Tag mit der Umsetzung der Ideen beginnen. Sie finden in diesem Buch allerdings keine Vorschriften oder Dogmen, sondern nachhaltige Impulse, um ihre konkreten Herausforderungen in Digitalisierungsprojekten mit Kundenfokus zum Erfolg zu führen.

    „Kundenfokus – It Depends on the Ands“ von Christian Peter ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-08094-2 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

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  • AXULUS macht IIoT-Projekte skalierbar

    Industrie Reply, das auf Industrie 4.0 und IIoT spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, ermöglicht mit seiner Lösung AXULUS, das volle Geschäftspotenzial von IIoT auszuschöpfen.

    Industrieunternehmen stehen vor der Herausforderung mit immer kürzeren Innovationszyklen und komplexer werdenden Technologien Schritt zu halten. Obwohl der Einsatz von Industrial Internet of Things (IIoT) einen erheblichen Mehrwert bietet und fast alle Industrieunternehmen Strategien und technische Proof-of-Concepts (PoCs) implementiert haben, können nur fünf Prozent ihre Anwendungen skalieren und deren Vorteile nutzbar machen.

    Industrie Reply, das auf Industrie 4.0 und IIoT spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, ermöglicht mit seiner Lösung AXULUS, das volle Geschäftspotenzial von IIoT auszuschöpfen. Mit dem Value Scaling Accelerator können Anwender Use Cases für IIoT anhand von Templates entwickeln. Schritt für Schritt können so Use Case-Ideen identifiziert, Lösungen mit Hilfe von vordefinierten Vorlagen konfiguriert und mit digitalen Implementierungsworkflows im industriellen Produktionsumfeld ausgerollt werden. Eine integrierte Künstliche Intelligenz unterstützt Nutzer außerdem dabei, die eigenen Projekte kontinuierlich zu verbessern.

    Die entscheidende Neuerung ist, dass AXULUS auf eine Digitalisierung des gesamten Prozesses abzielt – von der Definition der Use Cases über die Entwicklung von Lösungen und Lösungsvarianten bis hin zur Einführung der IIoT-Lösungen im Produktionsumfeld. Durch die Skalierbarkeit und den modularen Aufbau des Tools lässt sich jede Lösung individuell anpassen. Das ist von Vorteil, wenn eine Anwendung in einem anderen Unternehmensbereich, an anderen Standorten oder bei einem weiteren Kunden oder Zulieferer eingesetzt werden soll.

    „Mit dem Accelerator steht Unternehmen eine Lösung zur Verfügung, mit der sie deutlich schneller Use Cases für IIoT-Projekte entwickeln sowie umsetzen können – und das auf Basis von Zielwerten, die den Nutzen solcher Lösungen transparent machen“, erläutert Florian Beil, Partner von Industrie Reply. „Anstelle von kostspieligen, großen Digitalisierungsprojekte können Anwender einen selbstgesteuerten kontinuierlichen Verbesserungsprozess initiieren und so die Wertschöpfung von IIoT um den Faktor zwei bis fünf beschleunigen.“

    Der AXULUS Value Scaling Accelerator ist als Cloud-basierte Tool-Sammlung konzipiert und richtet sich an Industrieunternehmen, die IIoT-Anwendungen einsetzen und IIoT-Lösungs-Entwickler gleichermaßen. Nutzer haben die Wahl zwischen einer Public-Cloud- oder Private-Cloud-Variante auf Subskriptionsbasis.

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    Reply [MTA, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netz hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltungen bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen angesichts der neuen Herausforderungen von AI, Cloud Computing, Digital Media und Internet der Dinge. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, System Integration und Digital Services. www.reply.com

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  • Fraunhofer IGD – IoT-basierte Assistenzsysteme unterstützen ältere Menschen

    Fraunhofer IGD – IoT-basierte Assistenzsysteme unterstützen ältere Menschen

    Internet der Dinge für Ambient Assisted Living

    Lange in der eigenen Wohnung leben können – das wünschen sich die meisten Menschen. Doch mitunter ist das schwer, schließlich ist im Notfall niemand direkt zur Stelle. Das „Internet der Dinge“ – bisher vor allem durch Anwendungen in Produktion und Logistik bekannt – kann auch in diesem Bereich seine Vorteile ausspielen, und zwar, indem es älteren Menschen assistiert und ihnen möglichst lange in ihrer Wohnung zu leben ermöglicht. Wie gut das funktioniert, zeigt das EU-Projekt „ACTIVAGE“, an dem das Fraunhofer IGD beteiligt war.

    Reale Gegenstände via Informations- und Kommunikationstechniken untereinander und mit der virtuellen Welt zu verknüpfen, darauf zielt das „Internet of Things“, kurz IoT ab. Das „Internet der Dinge“ beschreibt Technologien, mit denen sich physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzen lassen. Gegenstände können mithilfe einer IoT-Infrastruktur zunehmend drahtlos miteinander kommunizieren und Aufgaben automatisiert erledigen – der Mensch muss notwendigerweise nicht mehr unbedingt eingreifen. Bislang wird die Zweckmäßigkeit des Internets der Dinge vor allem in Produktions- und Logistikfragen gesehen, doch auch bei einer anderen Herausforderung kann das IoT eine Schlüsselrolle spielen, mit der Europa in den kommenden Jahrzehnten konfrontiert sein wird: Und zwar bei der alternden Bevölkerung.

    „ACTIVAGE“: der größte IoT-Pilot der EU für altersgerechte Wohnumgebungen
    Was das IoT für den Bereich Ambient Assisted Living bedeuten kann, zeigte das EU-Projekt „ACTIVAGE“. Am 45-monatigen, im Oktober 2020 erfolgreich beendeten Pilotprogramm waren 12 Regionen in 9 Ländern beteiligt – damit ist „ACTIVAGE“ das größte europäische IoT-Pilotierungsprojekt im Bereich der intelligenten Wohnumgebungen. Auf deutscher Seite brachte das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD seine Kompetenzen ein. „“ACTIVAGE“ zeigt: Technologie kann nicht nur kostengünstig dazu beitragen, das unabhängige Leben im Alter zu verlängern, sondern kann auch soziale Dienste optimieren und das Pflegesystem entlasten“, sagt Mohammad-Reza Tazari vom Fraunhofer IGD, der dem Projektmanagementkomitee angehörte. „ACTIVAGE“-Systeme sammeln über Sensoren und IoT-Geräte Daten und interpretieren diese – und verbessern so die Autonomie, Freiheit, Gesundheit und Sicherheit ihrer Benutzerinnen und Benutzer.“

    Jedes der Pilotprogramme in den einzelnen Ländern und Regionen hatte ein anderes Ziel. In Deutschland stand die Frage im Vordergrund: Wie lassen sich Sensoren und Aktoren in der häuslichen Umgebung einsetzen und machen dann anhand der Daten erkennbar, welche Situation in der Wohnung vorliegt? „Während beim SmartHome die Steuerung und die Information im Fokus stehen – also etwa das Licht anzupassen oder auch eine Benutzeroberfläche, mit der sich die Stromverbräuche optimieren lassen -, gehen wir hier einen Schritt weiter: Wir greifen aufgrund der Daten assistierend in die Geschehnisse ein“, erläutert Tazari. In Deutschland hatte das Fraunhofer-Forscherteam die technische Verantwortung für die Ausstattung von 102 Assistenzsystemen in Wohnungen und 71 in Pflegezimmern. Insgesamt kamen dabei über 4250 Geräte zum Einsatz, die monatlich im Durchschnitt über 86.000 Nachrichten erzeugt haben – pro Wohneinheit, versteht sich! Solche Nachrichten waren etwa Bewegung der Person, Türkontakt, Bettnutzung oder auch der Wasserverbrauch. Um all die Signale automatisch verarbeiten zu können, hatten die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD bereits eine gute Basis: ihre Plattform „universAAL-IoT“. Auf dieser Basis entwickelten sie das Assistenzsystem „uLive“, das in den Wohnungen zur Anwendung kam und mittlerweile Produktreife erlangt hat.

    Das Fazit von „ACTIVAGE“: IoT eignet sich optimal, um heterogene Geräte auf einfache und flexible Weise miteinander zu verbinden, die Situation in der Wohnung zu erfassen und spezielle Reaktionen daraufhin zu organisieren.

    Weitere Informationen:

    Mehr über das Projekt „ACTIVAGE“: www.igd.fraunhofer.de/projekte/activage // https://activageproject.eu/

    Mehr über die Software „uLive“: www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/smart-living-vernetzte-sensoren

    Mehr zur universAAL-Plattform: www.igd.fraunhofer.de/projekte/universaal

    Unsere Forschung im Bereich Smart-Living: www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/smart-living

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Bildquelle: Fraunhofer IGD

  • Fraunhofer IGD – IoT-basierte Assistenzsysteme unterstützen ältere Menschen

    Internet der Dinge für Ambient Assisted Living

    BildLange in der eigenen Wohnung leben können – das wünschen sich die meisten Menschen. Doch mitunter ist das schwer, schließlich ist im Notfall niemand direkt zur Stelle. Das „Internet der Dinge“ – bisher vor allem durch Anwendungen in Produktion und Logistik bekannt – kann auch in diesem Bereich seine Vorteile ausspielen, und zwar, indem es älteren Menschen assistiert und ihnen möglichst lange in ihrer Wohnung zu leben ermöglicht. Wie gut das funktioniert, zeigt das EU-Projekt „ACTIVAGE“, an dem das Fraunhofer IGD beteiligt war.

    Reale Gegenstände via Informations- und Kommunikationstechniken untereinander und mit der virtuellen Welt zu verknüpfen, darauf zielt das „Internet of Things“, kurz IoT ab. Das „Internet der Dinge“ beschreibt Technologien, mit denen sich physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzen lassen. Gegenstände können mithilfe einer IoT-Infrastruktur zunehmend drahtlos miteinander kommunizieren und Aufgaben automatisiert erledigen – der Mensch muss notwendigerweise nicht mehr unbedingt eingreifen. Bislang wird die Zweckmäßigkeit des Internets der Dinge vor allem in Produktions- und Logistikfragen gesehen, doch auch bei einer anderen Herausforderung kann das IoT eine Schlüsselrolle spielen, mit der Europa in den kommenden Jahrzehnten konfrontiert sein wird: Und zwar bei der alternden Bevölkerung.

    „ACTIVAGE“: der größte IoT-Pilot der EU für altersgerechte Wohnumgebungen
    Was das IoT für den Bereich Ambient Assisted Living bedeuten kann, zeigte das EU-Projekt „ACTIVAGE“. Am 45-monatigen, im Oktober 2020 erfolgreich beendeten Pilotprogramm waren 12 Regionen in 9 Ländern beteiligt – damit ist „ACTIVAGE“ das größte europäische IoT-Pilotierungsprojekt im Bereich der intelligenten Wohnumgebungen. Auf deutscher Seite brachte das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD seine Kompetenzen ein. „“ACTIVAGE“ zeigt: Technologie kann nicht nur kostengünstig dazu beitragen, das unabhängige Leben im Alter zu verlängern, sondern kann auch soziale Dienste optimieren und das Pflegesystem entlasten“, sagt Mohammad-Reza Tazari vom Fraunhofer IGD, der dem Projektmanagementkomitee angehörte. „ACTIVAGE“-Systeme sammeln über Sensoren und IoT-Geräte Daten und interpretieren diese – und verbessern so die Autonomie, Freiheit, Gesundheit und Sicherheit ihrer Benutzerinnen und Benutzer.“

    Jedes der Pilotprogramme in den einzelnen Ländern und Regionen hatte ein anderes Ziel. In Deutschland stand die Frage im Vordergrund: Wie lassen sich Sensoren und Aktoren in der häuslichen Umgebung einsetzen und machen dann anhand der Daten erkennbar, welche Situation in der Wohnung vorliegt? „Während beim SmartHome die Steuerung und die Information im Fokus stehen – also etwa das Licht anzupassen oder auch eine Benutzeroberfläche, mit der sich die Stromverbräuche optimieren lassen -, gehen wir hier einen Schritt weiter: Wir greifen aufgrund der Daten assistierend in die Geschehnisse ein“, erläutert Tazari. In Deutschland hatte das Fraunhofer-Forscherteam die technische Verantwortung für die Ausstattung von 102 Assistenzsystemen in Wohnungen und 71 in Pflegezimmern. Insgesamt kamen dabei über 4250 Geräte zum Einsatz, die monatlich im Durchschnitt über 86.000 Nachrichten erzeugt haben – pro Wohneinheit, versteht sich! Solche Nachrichten waren etwa Bewegung der Person, Türkontakt, Bettnutzung oder auch der Wasserverbrauch. Um all die Signale automatisch verarbeiten zu können, hatten die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD bereits eine gute Basis: ihre Plattform „universAAL-IoT“. Auf dieser Basis entwickelten sie das Assistenzsystem „uLive“, das in den Wohnungen zur Anwendung kam und mittlerweile Produktreife erlangt hat.

    Das Fazit von „ACTIVAGE“: IoT eignet sich optimal, um heterogene Geräte auf einfache und flexible Weise miteinander zu verbinden, die Situation in der Wohnung zu erfassen und spezielle Reaktionen daraufhin zu organisieren.

    Weitere Informationen:

    Mehr über das Projekt „ACTIVAGE“: www.igd.fraunhofer.de/projekte/activage // https://activageproject.eu/ 

    Mehr über die Software „uLive“: www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/smart-living-vernetzte-sensoren 

    Mehr zur universAAL-Plattform: www.igd.fraunhofer.de/projekte/universaal 

    Unsere Forschung im Bereich Smart-Living: www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/smart-living 

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    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • Cambium Networks unterstützt Partner mit Education-Programm

    Cambium Networks unterstützt Partner mit Education-Programm

    DigitalPakt Schule umsetzen mit Sonderkonditionen für Gigabit-Technologie

    München/Rolling Meadows, USA, 18. November 2020 – Mit einem speziellen Education-Programm unterstützt der Netzwerkspezialist Cambium Networks IT-Dienstleister bei ihren Digitalisierungsprojekten in Bildungseinrichtungen. Partner profitieren von einem ausgereiften Partnerprogramm, Sonderkonditionen sowie dem langjährigen Know-how des Anbieters im Education-Bereich. Mit dem Programm und seinen robusten Wi-Fi-5- und Wi-Fi-6-Access Points sowie -Switches möchte Cambium den Ausbau der drahtlosen Vernetzung im Bildungswesen weiter vorantreiben. Im Zuge dessen ist der Hersteller regelmäßig auf der Suche nach neuen Partnern in der DACH-Region.

    Immer mehr Schulen entschließen sich dazu, die Fördermittel des DigitalPakt Schule in Anspruch zu nehmen. Dabei stehen sie vor diversen Herausforderungen: Wer übernimmt den Service, und wer kümmert sich im Alltag um die Lösungen? Wie lassen sich die Datenschutzvorgaben einhalten?
    An diesem Punkt kommen Managed Service Provider, Systemhäuser, Systemintegratoren und Berater ins Spiel.

    „Auch wenn der DigitalPakt Schule nun die Förderung von IT-Administratoren beinhaltet, ist erfahrenes Fachpersonal auf dem Markt nur schwer zu finden“, sagt Tabatha von Kölichen, Regional Sales Director DACH, Israel & Benelux. „Mit unserem Education-Partnerprogramm, das Sonderpreise auf Produkte der cnPilot- und cnMatrix-Reihe beinhaltet, sowie unseren Wi-Fi-5- und Wi-Fi-6-Produkten unterstützen wir unsere Partner dabei, zuverlässige Netzwerke bereitzustellen.“

    Voraussetzungen für die Teilnahme am Education-Programm sind:
    – nachgewiesener Branchenfokus und Erfahrung durch Projekte im Bildungswesen;
    – erfolgreiche Teilnahme an der cnPilot-Zertifizierungsschulung.

    Partner können ihre Projekte anmelden, schützen lassen und auf diese Weise spezielle Konditionen erhalten.
    Unternehmen können sich hier als Cambium Education-Partner registrieren:
    https://channel.cambiumnetworks.com/English/register_email.aspx.

    WLAN-Lösungen für eine sichere und stabile Netzwerkinfrastruktur
    Die Cambium-Lösungen ermöglichen erweiterte Konnektivität, verbesserte Sicherheit und eine gesteigerte Effizienz im Netzwerk. Mit dem Management-Tool cnMaestro stellt der Anbieter eine zentrale Verwaltungsplattform zur Verfügung, über die der Verantwortliche das gesamte Netzwerk im Blick behalten kann. Diese Plattform bietet vielfältige Funktionen:

    – End-to-End-Management (PTP, PMP, Wi-Fi, IIoT);
    – Managed Service (Onboarding/Konfiguration, Upgrade, Statistiken, Reporting, Fehlerdiagnose);
    – skalierbar und flexibel – als Cloud- oder On-Premises-Management erhältlich (bis zu 10.000 Access Points);
    – Mandantenfähigkeit.

    Cambium stellt seine Education-Lösungen in einem Webinar „DigitalPakt Schule leicht umsetzen mit Cambium Networks“ vor:

    4. Dezember 2020 von 10:00 bis 11:00 Uhr;
    https://attendee.gotowebinar.com/register/8649612095219761679.

    Weitere Informationen zum Education-Programm von Cambium Networks erhalten Sie unter www.cambiumnetworks.com/digitalpaktschule.

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks ermöglicht Millionen von Menschen weltweit drahtlose Konnektivität. Das Portfolio wird sowohl von kommerziellen und staatlichen Netzbetreibern als auch von Breitband-Service-Providern verwendet, um Menschen, Orte und Dinge zu vernetzen. Mit einer einzigen Netzwerkarchitektur aus Fixed Wireless und Wi-Fi ermöglicht Cambium Networks den Betreibern, mit minimalem Spektrum maximale Leistung zu erzielen. Das End-to-End-Cloud-Management verwandelt Netzwerke in dynamische Umgebungen, die ohne Wartungsbedarf auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet sind. Mit seinem wachsenden Partner-Ökosystem entwickelt und liefert Cambium Networks drahtlose Gigabit-Lösungen, die einfach funktionieren.

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  • Pforzheimer IT-Leader geben Einblicke in die Digitale Zukunft für den Mittelstand

    Pforzheimer IT-Leader geben Einblicke in die Digitale Zukunft für den Mittelstand

    abtis lädt zum hochkarätig besetzten Webcast mit den Geschäftsführern der drei führenden Pforzheimer IT-Unternehmen zum Thema Digitale Zukunft mittelständischer Unternehmen. Halbstündige Q&A-Session bietet Raum für individuelle Fragen.

    Pforzheim, 17.11.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, veranstaltet gemeinsam mit den Pforzheimer IT-Unternehmen Just 4 People und medialesson einen interaktiven Webcast zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand. Mit dem Webcast wollen die drei Unternehmen einen Impuls für den Mittelstand in der Region Pforzheim setzen, sich konsequent mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen und sie als reale Chance zu begreifen.

    Philipp Bauknecht, Geschäftsführer bei der medialesson GmbH, Tobias Wahner, Geschäftsführer bei der Just 4 People GmbH, sowie abtis-Geschäftsführer Thorsten Weimann geben einen praxisgerechten Überblick über die Möglichkeiten zur Digitalisierung von Unternehmen. Sie beantworten dabei die zentralen Fragen aus Sicht des Mittelstands: Wo und wie sollte man beginnen, digitale Arbeitsprozesse im Unternehmen voranzutreiben? Welche digitalen Prozesse und Arbeitsmodelle lassen sich schon heute im Mittelstand sinnvoll umsetzen?

    Dabei bringen die drei Unternehmer ihre individuellen Stärken und Erfahrungen zusammen. Ganzheitlich wird dabei von der Strategie über die technische und organisatorische Umsetzung bis hin zu individuellen Programmierungen die gesamte Spanne erfolgreicher Projekte beleuchtet. Anhand leicht übertragbarer Praxisbeispiele veranschaulichen die IT-Unternehmer, wo man ansetzen kann und was im Mittelstand funktioniert.

    In nur 60 Minuten geben Bauknecht, Wahner und Weimann Impulse für die Digitalisierung verschiedenster Unternehmensbereiche. Ob Vertrieb, Verwaltung, Produktion, Logistik oder IT – überall gibt es Optimierungspotenzial und einen passenden Weg in die Digitale Zukunft jedes einzelnen Unternehmens.

    In dem Webcast geht es um Fragen wie:
    – Wie lässt sich mit KI der Umsatz steigern? Stichwort: Digital Selling
    – Welches Potenzial steckt in der Digitalisierung interner Prozesse?
    – Smart Factory und IOT: Mehr als nur Schlagwörter?
    – Digitaler Versand: Was ist heute schon möglich?
    – Cyber Security: Welche Rolle spielen Zero Trust und Co.?

    Im Anschluss an dieses Wrap-Up der Digitalisierung nehmen sich die drei Experten in einer 30-minütigen Q&A-Session ausführlich Zeit für ganz individuelle Fragen der Webcast-Teilnehmer.

    „Ich freue mich darüber, gemeinsam mit meinen beiden Partnern Tobias Wahner und Philipp Bauknecht einen Webcast der Leader der Pforzheimer IT-Landschaft veranstalten zu können“, erklärt Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis GmbH. „Selten ergibt sich die Gelegenheit, innerhalb nur eines Online-Events so viel geballtes Fachwissen vermittelt zu bekommen und dann auch noch die eigenen Fragen an die Experten ihrer Branche richten zu können.“

    Der kostenfreie Webcast mit dem Titel „Digitale Zukunft – Impulse für den Mittelstand“ findet am Dienstag, den 24. November 2020, um 14 Uhr statt. Weitere Informationen dazu und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte hier: https://www.abtis.de/webcast-digitale-arbeitsprozesse/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
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  • Handwerkersoftware openHandwerk startet Zusammenarbeit mit BERGER-Group

    Handwerkersoftware openHandwerk startet Zusammenarbeit mit BERGER-Group

    Die Berliner openHandwerk GmbH startet für Ihre Handwerkersoftware / Bausoftware openHandwerk eine Zusammenarbeit mit dem Betriebseinrichter BERGER. Gemeinsam wird man ab sofort aus openHandwerk heraus Handwerksunternehmen, Baubetriebe als auch Serviceunternehmen mit BERGER im Bereich E-Procurement unterstützen.

    Berlin, 17.11.2020: openHandwerk betreibt eine Handwerkersoftware / Bausoftware in der Cloud. Aus einer Lösung heraus können Auftragsverwaltung, Mitarbeiterplanung, Zeiterfassung für die Lohnbuchhaltung als auch für die Projektkalkulation abgebildet werden. Darüber hinaus bietet openHandwerk eine Baustellendokumentation mit E-Formularen und E-Signaturen, eine App sowie ein umfangreiches Rechnungswesen mit handwerks- und bauspezifischen Funktionen. Hierzu gehören unter anderem Sicherheitseinbehalte, Tiefenkalkulation, kumulierte Teil- und Abschlagsrechnungen, Preisuntergrenzen, GAEB als auch DATANORM. Darüber hinaus bietet openHandwerk mehr als 18 Schnittstellen zu anderen Softwarelösungen, Apps als auch Schnittstellen zu Herstellern und Baustoffhändlern.

    Durch die Zusammenarbeit mit BERGER sind Handwerks- und Baubetriebe in der Lage, Ihren Bedarf an Produkten und Material direkt an das BERGER Team zu kommunizieren bzw. aus openHandwerk die Beschaffung auszulösen.

    Handwerksbetriebe und Bauunternehmen werden digitaler, effizienter und werden in Ihrer Beschaffung entlastet.

    Mit über 50.000 Produkten im Onlineshop ist BERGER digital positioniert. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine hohe fachliche Kompetenz in den Bereichen Regalbau, Sozialraumausstattung und dynamische Fahrregale. Durch die Zusammenarbeit mit openHandwerk möchte sich BERGER im Bereich Kundenbindung, Kundenservice als auch Vertriebsunterstützung besser digital positionieren, um die Off- und Online-Welten weiter zusammenführen. Hierzu wurde eigens eine Schnittstelle umgesetzt. Eine weitere Integration der Produkte in openHandwerk ist bereits in Arbeit.

    Teamleiter Marketing/eBusiness bei BERGER, Paul Funke über die Zusammenarbeit mit openHandwerk: „Als Unternehmen mit einer Digitalstrategie sind wir bereits auf zahlreichen Plattformen mit unseren Produkten vertreten. Unsere fachliche persönliche Kompetenz in Projekten wird am Markt geschätzt. Durch die Zusammenarbeit mit openHandwerk wollen wir erstmalig unsere Produkte an dem digitalen Ort platzieren, wo Aufträge oder besser der Bedarf entsteht – in der Software des Handwerkers.“

    Beide Seiten sowie der Handwerker profitieren von der technischen Integration. openHandwerk hat die Möglichkeit, die Handwerkersoftware bei bestehenden BERGER-Kunden zu platzieren. BERGER bekommt erstmals Sichtbarkeit seiner Produkte in einem ERP-System und Anfragen aus der Software. Somit verbinden sie die beiden Welten.

    Die gemeinsame Landingpage ist unter https://www.openhandwerk.de/lp/berger/ erreichbar.

    Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk zur Zusammenarbeit: „Jeder zweite Handwerker fragt uns, ob man aus openHandwerk heraus Beschaffung online auslösen kann oder Hersteller / Großhändler mit einbinden kann. Wir haben das Thema aufgenommen und werden sukzessive einen Marketplace in openHandwerk umsetzen, ohne Hersteller oder Baustoffhändler in Ihrem Geschäft zu tangieren.“

    Über BERGER:

    Die BERGER-Group steht seit 1957 für professionelle Lagerprojekte und ein umfassendes Sortiment für Lager-, Betriebs- und Büroeinrichtungen. Mehr als 50.000 Artikel für den gewerblichen Bedarf sind in einem eigenen Fachkatalog und im Online-Shop www.berger-shop.de abrufbar. Mit seinem Angebot richtet sich das inhabergeführte Familienunternehmen u.a. an Betreiber von Gewerbeimmobilien sowie an Investoren und Bauherren, die einen kompetenten Partner für die komplette Einrichtung neuer Immobilien suchen.

    Hier bietet BERGER Komplettlösungen an und übernimmt von der ersten Idee bis hin zur Inbetriebnahme das gesamte Projektmanagement. Mit seinen Bereichen www.Berger-Regale.de, www.Berger-Spinde.de und www.Berger-Dynamics.de hat es bis jetzt über 5.000 kundenindividuelle und bedarfsgerechte Lösungen entwickelt, geplant und realisiert. Gesteuert vom Unternehmensstandort Korntal setzt das Unternehmen auf in Deutschland hergestellte Produkte und garantiert Kundennähe und exzellenten Service.

    Berger unterstützt seine Kunden mit einem großen Sortiment und in allen Fragen der elektronischen Bestellung, stellt hierzu alle relevanten Produkt- und Bestelldaten in unterschiedlichsten Formaten bereit und unterstützt bei der IT-Implementierung. Umsatz und Mitarbeiterzahl wachsen seit Jahren kontinuierlich. Zu den zufriedenen Kunden gehören kleine, mittelständische sowie große Unternehmen wie Porsche, Kaufland, Bosch, KiK, ebm-papst, BLG und viele weitere namhafte Firmen in Deutschland, Europa und Übersee.

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API-Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

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  • Smart Electronic Factory zeigt: Corona überzeugt auch Zweifler von Notwendigkeit der Digitalisierung

    Smart Electronic Factory zeigt: Corona überzeugt auch Zweifler von Notwendigkeit der Digitalisierung

    Studie der Technische Hochschule Mittelhessen unterstreicht Handlungsbedarf im Mittelstand für digitale Geschäftsprozesse und -modelle

    Limburg a.d. Lahn, 16. November 2020 – Unabhängig von Firmengröße und Branche ist der Digitalisierungsgrad in mittelständischen Unternehmen noch zu niedrig. Dies führt die Corona-Pandemie deutlich vor Augen. Viele Unternehmen erkennen nun den zwingenden Bedarf digitaler Geschäftsprozesse und -modelle, bringen die teilweise längst erstellten Proof of Concepts (PoCs) jedoch nicht in die Umsetzung. Diesen Status-quo untermauerte die Geschäftsführerin des „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de) Maria Christina Bienek in einem Vortrag auf dem European Big Data Value Forum „Market uptake: Bringing AI and Data Science to Practice“. Auch die aktuelle Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM), Mitglied des SEF-Verein belegt diese Situation.

    „Leider führt uns die Corona-Pandemie sehr deutlich vor Augen, dass im deutschen Mittelstand weder die Geschäftsprozesse noch die Geschäftsmodelle mit den Möglichkeiten der Digitalisierung Schritt gehalten haben. Die sehr gute Auftragslage der vergangenen Jahre hat offenbar dazu geführt, dass insbesondere bei mittelständischen Unternehmen nicht genug Zeit und Energie in die Digitalisierung geflossen ist“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames der Technische Hochschule Mittelhessen.

    Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V., ergänzt: „Viele Unternehmen sind nun sensibilisiert. Sie wissen ob der Notwendigkeit, benötigen jedoch praktische Beispiele dafür, wie die Digitalisierung funktionieren kann. Entsprechende Tests und Evaluierungen sind für sie sehr wichtig, damit der Mittelstand schnell weg von der Theorie hin zur bedarfsgerechten Umsetzung kommt.“

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt daher mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.

    Standards für die Industrie 4.0 in Deutschland und Europa erforderlich
    Stellvertretend für den SEF zeigte Maria Christina Bienek beim European Big Data Value Forum „Market uptake: Bringing AI and Data Science to Practice“ den Stand und die Entwicklung der Digitalisierung im deutschen Mittelstand auf. Unter anderem beleuchtete sie drei wesentliche Aspekte: Bedeutung von Tests und Beispielen für die Marktakzeptanz, die Besonderheiten der Fertigungsindustrie und die Voraussetzung eines gemeinsamen europäischen Datenraums für die Fertigung (Datenaustausch und Interoperabilität).

    „Mit der Gründung der „Industrial Digital Twin Association“ und der europäischen Genossenschaft Gaia X wurden jetzt zwei Grundlagen gelegt, um ein transparentes, sicheres und anwendbares Umfeld für datengetriebene Geschäftsideen zu schaffen. Ein gemeinsamer europäischer Datenraum ist für die Fertigung ein wichtiger Grundstein für eine funktioniernde digitale Wertschöpfung und wird positive Auswirkungen auf das deutsche und europäische Ökosystem haben“, erklärt Maria Christina Bienek. Sie ergänzt: „Die Herausforderungen für die Produktionsindustrie sind groß: weltweit vernetzte Lieferketten, Klimaschutz, Sicherheit … dies alles wird die Bereiche Technik, Produktion, Logistik, Mobilität, Dienstleistung und Verwaltung massiv verändern. Dafür muss Europa digitale Infrastrukturen schaffen, die die digitale Souveränität der Anwender gewährleisten, ansonsten wird der Mittelstand die Vorteile der Digitalisierung weiterhin nicht nutzen und die Möglichkeiten nicht ergreifen.“

    THM-Studie unterstreicht: Unternehmen sollten Prioritäten überdenken
    Die Erkenntnisse untermauert auch auch eine aktuelle Studie der Technische Hochschule Mittelhessen, die unter mittelständischen Unternehmen durchgeführt wurde. Es gab 107 teilnehmende Unternehmen. Hier wurde unter anderem der Status-quo der Digitalisierung der Geschäftsprozesse und -modelle beleuchtet.

    „Es lässt sich zusammenfassen, dass nach wie vor das physische Produkt im Mittelpunkt der Geschäftsmodelle steht und wenig Möglichkeiten, wie z. B. Service-Angebote, zur Erweiterung genutzt werden. Bemerkenswert sind die Hinderungsgründe, warum bei der Digitalisierung der Geschäftsmodelle so wenig Fortschritt gemacht wurde. Die Antwort sind fehlende Kapazität und zu wenig ausgebildete Mitarbeiter, was vermutlich aus der Prioritätensetzung resultiert. Hier dominiert aktuell das Tagesgeschäft. Wir empfehlen die durch die Corona-Pandemie ausgelösten neuen Erkenntnisse zur Notwendigkeit der Digitalisierung schnellstmöglich in die Tat umzusetzen“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames.

    Die vollständige THM-Studie ist abrufbar unter:
    http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2020/5357/pdf/THM_Hochschulschriften_13_Endfassung.pdf

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls

    Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls

    Ponemon-Studie: Klassische Firewalls ineffizient bei der Abwehr von Cyberattacken gegen Applikationen, Rechenzentren und Cloud-Umgebungen

    Mehr als 60 Prozent der Unternehmen betrachten klassische Firewalls als uneffektiv bei der Abwehr schädlicher Cyberangriffe auf Anwendungen, Rechenzentren und Cloud-Daten erachten. Das geht aus einer neuen Studie des Ponemon Instituts hervor, die Guardicore als Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit in Auftrag gegeben hat. Die Befragung unter 600 Sicherheitsexperten belegt demnach, dass 53 Prozent der Unternehmen ihre veralteten Firewalls durch kostengünstigere und flexiblere Sicherheitslösungen aktualisieren wollen, um die erforderlichen Geschwindigkeits- und Agilitätsziele für digitale Transformationsprozesse erreichen zu können.

    Die Studie “ Rethink Firewalls: Security and Agility for the Modern Enterprise“ vom Ponemon Institute untersucht, wie klassische Firewalls im modernen Unternehmensumfeld eingesetzt werden. Ergebnis: Die digitale Transformation und die beschleunigte Nutzung von Cloud-Infrastrukturen überfordern die technischen Möglichkeiten klassischer Netzwerksicherheitslösungen. Der Report zeigt, wie veraltete Sicherheitstechnologien – klassische Netzwerk- oder „Next-Gen-Firewalls“ beispielsweise – zu Lasten der Agilität gehen sowie den Schutz von Daten und Anwendungen in Rechenzentren und Cloud-Umgebungen nicht bewerkstelligen können.

    „Die Ergebnisse des Reports zeigen, was uns CISOs und Sicherheitsexperten schon länger berichten: Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls“, fasste Pavel Gurvich, Mitgründer und CEO bei Guardicore, die Studienergebnisse zusammen. „Unternehmen nutzen Cloud-, IoT- und DevOps-Prozesse, um agiler zu werden, so dass veraltete Netzwerksicherheitslösungen nicht nur wirkungslos bei der Abwehr von Angriffen auf diese IT-Assets werden, sondern auch die erhofften Flexibilitäts- und Geschwindigkeitsziele behindern.“

    Rethink Firewalls – Die wichtigsten Ergebnisse der Studie

    -Legacy-Firewalls behindern Zero-Trust-Initiativen: Zero Trust hat sich als effektiver Rahmen für moderne Unternehmen zum Schutz ihrer Cloud-Infrastruktur, mobiler Mitarbeiter und Anwendungen erwiesen. Der jetzt vorgelegte Report zeigt, dass 49 Prozent der befragten Unternehmen zwar ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell zu einem bestimmten Grad implementieren, aber 63 Prozent dennoch von einem Scheitern der Zero-Trust-Initiativen im Gesamtunternehmen ausgehen – wegen veralteter Firewall-Technologien.

    -Alte Firewalls können Attacken nicht stoppen – Unternehmen gefährdet: Ältere Sicherheitstechnologien minimieren die Angriffsfläche nicht und verursachen im Unternehmen eine steigende Anfälligkeit bei Cyberangriffen. So geben 61 Prozent der Befragten an, dass die eingesetzten Firewalls eine Verletzung der Perimetersicherheit von Rechenzentren nicht verhindern konnten, während 64 Prozent der Studienteilnehmer konstatieren, dass Legacy-Firewalls gegen moderne Angriffe wie Ransomware wirkungslos seien.

    -Legacy Firewalls behindern IT-Agilität und verursachen zu hohe Wartungskosten: Unternehmen glauben zunehmend, dass Firewalls der digitalen Transformation schaden und nicht die Flexibilität und Geschwindigkeit aufweisen, die für moderne Umgebungen erforderlich sind. 57 Prozent der Befragten geben an, dass es bis zu mehr als einen Monat dauern kann, die Firewall-Regeln für ein Update oder eine neue Anwendung anzupassen. Dieser hohe Aufwand führt dazu, dass sich mehr als 53 Prozent der Unternehmen mit Blick auf die Kosten und Komplexität klassischer Firewalls nach Alternativen umschauen.

    „Die Ergebnisse des Reports dokumentieren die Hauptsorge von Firewall-Anwendern, ob sie Next-Gen-Firewalls überhaupt in ihren IT-Umgebungen betreiben können. Wenn Unternehmen die Cloud nutzen, verfügen veraltete Firewalls nicht über die erforderliche Skalierbarkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit zur Absicherung dieser Umgebungen, so dass die Kosten steigen und die Angriffsfläche nicht verringert werden kann“, sagte Dr. Larry Ponemon, Vorstandsvorsitzender und Gründer des Ponemon Institute. „Unternehmen kommen daher zu dem Schluss, dass Firewalls nicht den Zeit- und den Arbeitsaufwand lohnen und sich vielmehr negativ auf IT-Initiativen zur digitalen Transformation auswirken. Als Folge gibt es einen Trend hin zu modernen Sicherheitslösungen für Mikrosegmentierung, die für Edge-Computing-Sicherheit sorgen können.“

    Ein kostenloses Exemplar der Sicherheitsstudie ist hier erhältlich: https://www.guardicore.com/resources/rethink-firewalls-security-and-agility-for-the-modern-enterprise/ .

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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