Schlagwort: Digitalisierung

  • Best Practice: das Erfolgsrezept von oneresource ag

    Die neue oneresource S/4 FAST MOVE Methode nutzt den SAP S/4HANA Best Practice Content inklusive Prozessbeschreibung

    Wil im Dezember 2020 – Neue Impulse von oneresource ag: oneresource ag hat die SAP Best Practice Methode optimiert und zum idealen Vorgehensmodell beim Wechsel auf SAP S/4HANA gemacht. Die neue oneresource S/4 FAST MOVE Methode nutzt den SAP S/4HANA Best Practice Content inklusive Prozessbeschreibung, sowie weitere Tools und Hilfsmittel für eine erfolgreiche Neueinführung. Dank der Verwendung voreingestellter Prozessketten und einer abgestimmten Projektmethodik sind Projektumsetzungen in kurzer Zeit möglich. Alle Informationen über SAP Prozessinnovationen lesen Sie hier: https://oneresource.com/process-consulting/sap-best-practice/

    oneresource ag ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell abgestimmter Dienstleistungen. Die Umsetzung mit Best Practice reduziert die Projektdurchlaufzeit, die Gesamtkosten und die Risiken signifikant. Mit SAP S/4HANA wird ein Digitaler Kern geschaffen. Sämtliche Material- und Werteflüsse sind jederzeit synchron und harmonisiert. Das Management hat jederzeit den Überblick über die relevanten Kennzahlen, und zwar innerhalb eines zentralen Systems. Es werden markante Verbesserungen erzielt, z.B. in den Line of Business Finance, Sales, Manufacturing, weltweites Supply Chain Management. Alle Informationen über die Lösungen von oneresource ag, welche die Kunden in ihrem Kernprozess einzigartig machen, lesen Sie hier: https://oneresource.com/process-consulting/sap-best-practice/

    Die Vorteile von SAP S/4HANA Best Practice von der oneresource ag liegen auf der Hand: SAP S/4HANA Best Practice Content beinhaltet SAP Best Practice-Aktivierung statt Blue Print Customizing, horizontale Prozessdiagramme, Prozessbeschreibungen, Organisationsstruktur und Stammdaten, sowie erfüllt die Vorschriften von 43 Ländern und kann von mehreren Regionen, Abteilungen, Tochterunternehmen und Buchhaltungen verwaltet werden.
    Durch eine Fokussierung auf die integrierten SAP Best Practice Prozesse ergeben sich enorme Optimierungen der Systemarchitektur, welche nach dem Go-live umgehend die Betriebskosten reduzieren.
    Die Geschäftsführung der oneresource ag ist von der Vermarktungsstrategie für SAP Prozessinnovationen restlos überzeugt ist: „Die Nachfrage hat sich erheblich gesteigert. Das ist auch im Vergleich zu den aktuellen Marktverhältnissen ein hervorragendes Ergebnis“, sagt Paolo Strever, der verantwortliche Geschäftsführer der oneresource ag.

    oneresource bietet seinen Kunden eine breite Palette von werthaltigen und individuell abgestimmten Dienstleistungen. Seit der Firmen.gründung gehört oneresource im deutschsprachigen Raum zu den führenden Anbietern der Digitalisierung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: https://oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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  • DMS neu gedacht: CTO lanciert die CLARC ENTERPRISE Community Edition

    DMS neu gedacht: CTO lanciert die CLARC ENTERPRISE Community Edition

    Einstiegsversion ist ab sofort kostenlos erhältlich

    Mit der Einstiegsversion ihrer Dokumentenmanagement-Suite CLARC eröffnet die CTO Balzuweit GmbH Usern mit geringerem Dokumentenvolumen den Einstieg in die professionelle Digitalisierung. Die CLARC ENTERPRISE Community Edition ist kostenlos erhältlich und verfügt über ein breites Spektrum an Funktionen im Bereich der Erfassung, Verarbeitung und Archivierung von Dokumenten und Informationen.

    Egal ob die Archivierung von E-Mails und Druckoutput oder die Volltextsuche im digitalen Archiv: CLARC ENTERPRISE, entwickelt von der CTO Balzuweit GmbH aus Stuttgart, soll künftig auch Privatpersonen sowie Selbstständigen und kleineren Unternehmen den Einstieg in ein modernes Dokumentenmanagement erleichtern.

    CLARC ENTERPRISE ist die Enterprise Content Management (ECM) Suite der CTO Balzuweit GmbH. Der Name CLARC steht für „clever archive“ und betitelt seit 1999 die hauseigene Produktlinie der CTO. Während die vollumfängliche CLARC ECM SUITE vor allem bei mittelständischen und größeren Unternehmen großen Anklang findet, hat sich CTO dafür entschieden, mit ihrer kostenlosen Einstiegsversion einen breiteren Anwenderkreis zu erschließen.

    Angesprochen werden Anwender mit fortgeschrittenen IT-Strukturen, die einen erhöhten Bedarf in Sachen Digitalisierung und professionellem Dokumentenmanagement haben und von den Vorteilen der umfangreichen Plattform profitieren möchten. Bis zu fünf User können bis zu 6.000 Dokumente im Jahr mit der neuen Lösung verarbeiten und verwalten.

    Die Anwendungsmöglichkeiten gestalten sich vielfältig: Neben einer effizienten Erfassung von Papier- und Office-Dokumenten, lassen sich auch problemlos Druckausgaben, ganze Dateisysteme und E-Mail-Postfächer automatisch verarbeiten und archivieren. So lässt sich beispielsweise mit CLARC ENTERPRISE Community Edition ein eigenes Archiv erzeugen, in dem der komplette Posteingang geordnet, automatisiert und gesetzeskonform verwaltet werden kann – mit allen Vorteilen bezüglich der Platzersparnis bei der Lagerung und der schnelleren Auffindbarkeit über den intergierten Web-Client CLARC SEARCH CENTER.

    Sogar komplexe Datenanalysen- und Extraktionen lassen sich mit CLARC XTRACT sehr einfach umsetzen. Für individuelle Input-Szenarien können über CLARC AUTOMATION entsprechende Prozesse abgebildet werden.

    Die Konvertierungs- und Übergabemöglichkeiten an externe Systeme ist bereits im Standard vielfältig und kann individuell über offene Schnittstellen und Scripting beliebig erweitert werden.

    CLARC ENTERPRISE in der Community Edition ist ab sofort kostenlos erhältlich.

    Seit 1990 ist die CTO Balzuweit GmbH kompetenter Partner für leistungsstarke ECM-Lösungen aus einer Hand. Das umfassende Portfolio des Stuttgarter Softwareherstellers bietet neben Dienstleistungen vor allem Software „made in Germany“ zur Digitalisierung und Verarbeitung jeglicher Dokumente – einschließlich Integration und Weiterleitung an zahlreiche Systeme. CTO setzt dabei unabhängige und modulare Standardsoftware ein, die sich maximal in führende IT-Systeme, wie SAP oder Microsoft, integriert. Bei Bedarf wird jede Lösung ganz individuell an Kundenanforderungen angepasst. Das Ergebis ist höchste Planungs- und Investitionssicherheit sowie Transparenz, Kosten- und Zeitersparnis, die für das eigentliche Kerngeschäft genutzt werden können.

    CLARC ENTERPRISE ist die Enterprise Input Management (EIM) Suite für ECM- und DMS-Systeme der CTO Balzuweit GmbH. Der Name CLARC steht für „clever archive“ und betitelt seit dem Jahr 1999 die hauseigene Produktlinie der CTO. Die modernen CLARC ENTERPRISE Technologien orientieren sich an den Anforderungen internationaler Unternehmen und vereinen alle wichtigen Document Management Services und Funktionen zentral an einem Punkt. CLARC ENTERPRISE zeichnet sich durch seine Hochverfügbarkeit, gute Skalierbarkeit und eine effiziente Lastverteilung aus.
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  • SAP-Expertengruppe entwickelt neuen Standard zur Migration nach SAP S/4HANA

    SAP-Expertengruppe entwickelt neuen Standard zur Migration nach SAP S/4HANA

    Arbeitsgruppe „SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement“

    Heidelberg, 07. Dezember 2020 – Die Migration auf S/4HANA ist für SAP-Anwenderunternehmen unumgänglich. Aber wie sieht dieser Weg aus? Dafür gibt es mehrere Ansätze und die Entscheidung ist keine einfache. Die Arbeitsgruppe „SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement“ bietet SAP-Kunden gemeinsame Standards, Methoden und Prozesse für individuelle und sichere Migrationswege nach SAP S/4HANA. Zur Arbeitsgruppe gehören neben der SAP die Beratungsunternehmen cbs, Datavard, Natuvion und SNP.

    „Die vorherrschenden Schubladendenke mit Brown- und Greenfield wird sowohl der Individualität von Unternehmen nicht gerecht, als auch der Komplexität der Migration nicht Rechnung getragen. Viele SAP-Kunden fühlen sich damit nicht wohl, verschiedene Begrifflichkeiten, unterschiedliche Informationen und das näherkommende Wartungsende der SAP Business Suite 7 sorgen zusätzlich für Unsicherheit“, beschreibt Gregor Stöckler, CEO von Datavard, die Stimmung vieler SAP-Nutzer. Um Anwenderunternehmen mehr Sicherheit zu geben, hat die SAP gemeinsam mit den führenden Migrations- & Transformationsexperten von cbs, Datavard, Natuvion und SNP die Arbeitsgruppe „SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement“ gegründet. Die Arbeitsgruppe entwickelt gemeinsame Standards, Methoden und Prozesse für einen zuverlässigen und bewährten Migrationsansatz nach SAP S/4HANA, der Kunden das Beste aus zwei Welten wählen lässt: Neuanfang wo nötig und das Bestehende bewahren wo sinnvoll.

    Individuelle Ansätze und selektive Migration

    Die Mitglieder der Arbeitsgruppe arbeiten weiterhin eng mit ihren Kunden an deren spezifischen Migrationsprojekten. Mit Fragenkatalogen und Analysen wird für jeden einzelnen eine individuelle Strategie erarbeitet. Dabei helfen eine Vielzahl von Migrationsszenarien, die die Arbeitsgruppe gemeinsam definiert hat. Kunden auf der ganzen Welt erhalten dadurch ein besserer Verständnis Ihrer Optionen, der Möglichkeiten und Vorteile eines selektiven Migrationsansatzes. Durch konsequenten Wissensaustausch werden diese Szenarien stetig aktualisiert und ausgebaut. Das sorgt für kürzere Projekte, reduzierte Kosten und minimale Risiken bei der Migration auf SAP S/4HANA – ohne auf gewohnte Qualitätsstandards verzichten zu müssen.
    „Selective Data Transition ist ein gut durchdachter und individueller Weg nach S/4HANA“, erklärt Gregor Stöckler: „Als Teil der Arbeitsgruppe geht es Datavard darum, unseren Kunden diesen individuellen Weg aufzuzeigen und gemeinsam mit anderen Experten Technologie, Methoden und Standards zu entwickeln, die diesen Weg sicher, schnell und effektiv machen. Natürlich bieten wir unseren Kunden zusätzlich Mehrwerte durch ganzheitliches Datenmanagement hinsichtlich Bereinigung, Archivierung und Stilllegung, sowie die integrierte Betrachtung seiner Transformation mit Blick auf Analytics und Data Warehousing.“

    Wertvolle, aktive und vertrauenswürdige Gemeinschaft

    Die Arbeitsgruppe „SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement“ hat für sich eine gemeinsame Charta definiert. Diese beinhaltet Qualitätsstandards in Bezug auf die Lösungen, die Projektmanagementmethodik und die Lieferung komplexer SAP S/4HANA-Migrationen oder etwa eine Liste aller empfohlenen Übergangsszenarien. Außerdem gehören Best-Practices, Templates und ein gemeinsamer Ansatz für die Tool-basierte Migration nach SAP S/4HANA zu den gemeinsamen Standards, die gemeinsam mit Experten der SAP entwickelt und vereinbart werden.

    „Unser Ziel ist es, eine wertvolle, aktive und vertrauenswürdige Gemeinschaft für unsere Kunden, SAP, und die Mitglieder der Arbeitsgruppe zu schaffen. So können wir – gemeinsam mit unseren Partnern – Kunden auf Ihrem Weg in die digitale Zukunft bestmöglich begleiten“, resümiert Gregor Stöckler.

    Weitere Informationen zur Arbeitsgruppe finden Sie hier: https://support.sap.com/en/offerings-programs/support-services/data-management-landscape-transformation/selective-data-transition-engagement.html

    Die Datavard AG ist innovativer Anbieter von cleveren Software-Lösungen und Beratung für SAP Datenmanagement, S/4HANATransformation, Data Warehouse Modernisation, SLO, Stilllegung von Altsystemen/Daten, Integration von SAP Daten in Big Data und Data Lakes und umfassender Managed Services. Internationale Unternehmen, wie Allianz, BASF und Nestle, wählen Datavard als zuverlässigen Partner. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: LinkedIn, Xing, Instagram und Blog.

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  • Smart E-Mails schreiben dank künstlicher Intelligenz

    Smart E-Mails schreiben dank künstlicher Intelligenz

    Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Stunden pro Woche die Bearbeitung von E-Mails Sie und Ihre Mitarbeiter kostet?
    Laut einer vom McKinsey Global Institute durchgeführten Untersuchung verbringen Büroangestellte durchschnittlich zweieinhalb Stunden pro Tag mit dem Lesen, Beantworten und Sortieren von E-Mails! Das sind zweieinhalb Stunden, in denen sie noch nicht produktiv waren und noch keine Zeit für ihr Kerngeschäft hatten!

    Eine gute Kommunikation ist das A und O im Unternehmen und sie hat Auswirkungen auf dessen Image und Erfolg.
    Der Arbeitsalltag vieler Mitarbeiter ist heute aber geprägt von Zeitdruck und vielen gleichzeitig anfallenden Aufgaben. Da ist die reibungslose Kommunikation, wie wir sie uns wünschen, nicht immer gegeben. Dabei hängt von einer guten Kommunikation der Unternehmenserfolg ab. Kunden erwarten, dass man sich zeitnah und professionell um sie kümmert.

    Auch wir kannten diesen Zustand und haben unser Know-how genutzt, um ein Tool zu entwickeln, das unseren Büroalltag wesentlich erleichtert. Wir wollten eine künstliche Intelligenz, die sich in Office365 integrieren lässt und die ein echter Time Saver für die Büroarbeit ist. Wir wollten eine Automatisierung für die Mail-Beantwortung erschaffen, die die Digitalisierung in Unternehmen voranbringt. Auf der Suche nach der perfekten Artificial-Intelligence haben wir schließlich den MAILBUDDY zum Leben erweckt!

    Der MAILBUDDY ist eine zeitgemäße künstliche Intelligenz und das Outlook-Add-In, mit dem Sie Ihre E-Mail-Produktivität steigern, indem Sie die Outlook-Funktionalität verbessern. Er ist der ideale Time Saver für Menschen, die täglich viele Mails beantworten müssen und damit in den verschiedensten Branchen und Berufsfeldern einsetzbar.

    Die Artificial-Intelligence MAILBUDDY verfügt über einen genialen Algorithmus. Dieser stellt sofort in acht verschiedenen Sprachen fest, ob „Herr“ oder „Frau“ die richtige Ansprache ist und nimmt die entsprechende Einstellung für die Mail vor.
    Ein weiteres geniales Feature des MAILBUDDY Algorithmus ist, dass er die Uhrzeit automatisch erkennt. Dank dieser Automatisierung wird Ihr Ansprechpartner zu jeder Tageszeit richtig angesprochen. MAILBUDDY unterscheidet bei der Begrüßung in acht verschiedenen Sprachen zwischen „guten Morgen“, „guten Tag“ und „guten Abend“.
    Dank MAILBUDDY werden Sie die Namen Ihrer Geschäftspartner und Kunden nicht mehr falsch schreiben. Sie bekommen damit ein zeitgemäßes Tool an die Hand, welches die Digitalisierung in Ihrem Büro unterstützt.

    Der MAILBUDDY lässt sich ganz einfach in Ihr Office365 Paket integrieren und verfügt über viele praktische Features, die Ihnen die Verwaltung Ihrer Mails und Termine erleichtert. Bleiben Sie bei Ihren Mails auf dem Laufenden und lassen Sie sich von MAILBUDDY an Mails erinnern, die Sie noch beantworten oder herausschicken müssen.
    Nutzen Sie den Remind Me Button in MAILBUDDY, um sich zu vergewissern, dass Ihre Mail bemerkt wurde. Mit nur einem Klick aus einer E-Mail in Outlook können Sie einen Termin erstellen. MAILBUDDY erleichtert Ihnen die Arbeit, unterstützt Sie smart dabei, Ihre E-Mail-Kommunikation professionell abzuwickeln und spart Ihnen eine Menge Zeit. Diese Zeit können Sie nutzen, um sich um Ihr Kerngeschäft zu kümmern. Dadurch steigert MAILBUDDY die Produktivität in Ihrem Unternehmen. Gleichzeitig unterstützt er Sie dabei, Ihr Unternehmen professionell nach außen zu präsentieren. Künftig haben Sie alle Mails und Termine im Blick und übersehen keine Mails mehr.

    Entwickeln Sie mit uns Ihre digitale Zukunft.
    Wir entwickeln unsere Software Loesungen nach Projekt- und Kundenanforderungen.

    Kontakt
    MailBuddy UG
    Vito Lo Verde
    Neuer Wall 71
    20355 Hamburg
    00491755963229
    vito@mail-buddy.de
    https://mail-buddy.de/

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  • Die neue Branchenlösung: Filialverwaltung / POS

    Filialen organisieren & verwalten – 360° digital mit der Lösung von DeskWare Products GmbH

    BildSie haben Filialen, die sie verwalten müssen? Eine Reihe an Vertragspartnern, Mitarbeitern & Projekten pro Standort? Außerdem hat jede Filiale ihre eigenständigen Kosten und Verbindlichkeiten, Artikel, Gerätschaften & Materialien?

    Dann haben wir die Lösung für Sie. DeskWare Products GmbH bietet eine zentrale Filialverwaltung, die Ihnen einen 360°-Überblick über alle Shops & Stores verschafft.

    Die Filial- / POS-Verwaltung kombiniert die Immobilie mit allen relevanten Verträgen und Kontakten, Terminen, Vorgängen, Dokumenten & technischen Plänen. Außerdem können (Werbe-)Materialien, Gerätschaften, Artikel & das Inventar aller Standorte zentral verwaltet und organisiert werden. Die Kommunikation erfolgt direkt aus dem System heraus und die Arbeit Ihrer Mitarbeiter wird übersichtlicher und einfacher. Schlank, schlagkräftig & digital.

    Die Branchenlösung ist dabei kombinierbar mit vorhandenen ERP-Systemen. Die gesamte Infrastruktur, der Datenbestand, alle Verträge und Adressen jeglicher Filialen & Standorte können so in einer einzigen Software zusammengeführt werden. Damit können Sie laufende Kosten überwachen, Zeit sparen und mögliche Einspar- und Effizienzpotentiale ausschöpfen – Eine Chance für erfolgreiche und zukunftsorientierte Unternehmen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DeskWare Products GmbH
    Frau Svenja Moscogiuri
    Erdingerstraße 18
    85609 Aschheim
    Deutschland

    fon ..: 089901084-24
    web ..: https://www.deskware.de/
    email : s.moscogiuri@deskware.de

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    Herr Svenja Moscogiuri
    Erdingerstraße 18
    85609 Aschheim

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    email : s.moscogiuri@deskware.de

  • BusinessCode stellt Marktneuheit vor – Software optimiert Auslieferung der COVID-19 Impfstoffe

    BusinessCode stellt Marktneuheit vor – Software optimiert Auslieferung der COVID-19 Impfstoffe

    Transparenz über die gesamte Lieferkette ist ein Muss, um kostspielige Impfstoffe schnell und zuverlässig zu versenden. Das innovative System der Bonner Firma sorgt in Echtzeit für digitale Transparenz über die gesamte Logistikkette hinweg.

    Bonn, 02. Dezember 2020 Während Endkunden nahezu jeden Schritt eines bestellten Paketes zeitnah nachverfolgen können, ist dies im Bereich B2B häufig nicht möglich. Dabei ist gerade dies ein wichtiger Faktor im Supply-Chain Management. Luftfracht ist teuer und dringlich, sie muss sicher und möglichst schnell beim Empfänger sein, wie dies aktuell für sämtliche COVID-19 Impfstoffe gilt. Tracking wird zum Muss und die IT-gestützte Begleitung der Fracht in Echtzeit schafft Transparenz über die verschiedenen Stationen auf dem Weg zum Ziel, unabhängig vom jeweiligen Transporteur.

    Durch die neue Software lassen sich einzelne Stationen der Luftfracht auf ihrem Weg bis ans Ziel in Echtzeit verfolgen. Der Versender weiß, wo sich die Sendung befindet, und kann jederzeit Auskunft über den Zeitpunkt der Auslieferung geben. Auf Basis dieser Informationen kann sich der Empfänger bereits im Vorfeld um weitere Terminierungen, den Weitertransport und erforderliche Terminabstimmungen mit z. B. Impfzentren kümmern.

    „Planbarkeit macht zuverlässig und dies ist gerade absolut wichtig, wenn es wie aktuell um die Verteilung der dringend erforderlichen Impfstoffe zur Bekämpfung der Corona Pandemie geht“, erläutert Martin Schulze, CEO der BusinessCode GmbH. Für die Vermarktung gründete BusinessCode das Start-Up BlueBox Systems GmbH. Erster Kunde der innovativen Lösung ist der weltweit tätige Full-Service-Dienstleister Hellmann Worldwide Logistics.

    Über eine web-basierte Plattform werden alle Informationen zu den Luftfrachtsendungen übersichtlich zusammengestellt, und zwar unabhängig von Airline, Region oder Sendungstyp. Die IT-Lösung listet verspätete Sendungen auf und zeigt in einem übersichtlichen Dashboard die neuesten Ereignisse aller Sendungen und der jeweiligen Versender an. Ein Live-Bild visualisiert die GPS-Koordinaten der Flugzeuge mit der Fracht, die farblich nach „verspätet“, „drohende Verspätung“ und „pünktlich“ unterteilt sind. Der Versender sieht so auf einen Blick, was zu tun ist, kann handeln und planen. Digitale Transparenz über die gesamte Lieferkette ist nun in Echtzeit unkompliziert verfügbar. „Von dieser Innovation kann die Logistik für verschiedene Sektoren, wie z.B. die Automobil- und die Pharmaindustrie profitieren,“ ist Schulze überzeugt.

    Was dies für die Auslieferung der dringend benötigten Impfstoffe bedeutet, liegt auf der Hand, schaut man sich folgende Zahlen an. Eine Studie (McKinsey & Company für DHL) geht davon aus, dass für eine weltweite Versorgung mit COVID-19-Impfstoffen in unterschiedlichen Lieferketten rund 200.000 Paletten-Transporte, 15 Millionen Lieferungen in Kühlboxen und so die Schätzung 15.000 Flüge erforderlich sein werden. Die Vorteile des neuen Systems liegen mithin auf der Hand. Zu wissen, was wann und wo ist, ist das A und O. Nur so lassen sich Auslieferungen und Impftermine planen, Transporteur buchen, Leerstände von teuren Spezialkühlboxen und lange Wartezeiten vermeiden.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
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  • Digital-Gipfel der Bundesregierung: IT-Mittelstand kann Schlüsselrolle für Nachhaltigkeit einnehmen

    Digital-Gipfel der Bundesregierung: IT-Mittelstand kann Schlüsselrolle für Nachhaltigkeit einnehmen

    Aachen/Berlin, 01.12.2020 – Erstmals fand der diesjährige Digital-Gipfel der Bundesregierung vollständig virtuell statt. Unter dem Leitthema „Digital nachhaltiger Leben“ wurden die beiden Megatrends Nachhaltigkeit und Digitalisierung diskutiert. Der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) zieht nach zwei inhaltlich umfangreichen Tagen ein positives Fazit: „Nachhaltigkeit und Digitalisierung bleiben in der öffentlichen Diskussion häufig sehr unkonkret. Auf dem Digital-Gipfel wurden sie mit Inhalt gefüllt und an konkreten Beispielen erklärt“, stellt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün fest. „Nur so können wir aufzeigen, wie unsere starke IT-Wirtschaft dazu beitragen kann, mehr Nachhaltigkeit zu erreichen.“

    Die besondere Situation der Digitalwirtschaft insgesamt hob auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrem Statement hervor: „Die Digitalwirtschaft steht vor großen ökologischen Herausforderungen. Sie verarbeitet ständig wachsende Datenmengen mit hohem Energieverbrauch und muss selbst einen Wandel durchlaufen.“ In zahlreichen Gesprächen auf dem Gipfel wurde deutlich, dass die mittelständisch geprägten IT-Wirtschaft bei dessen Gestaltung eine Schlüsselrolle übernehmen kann. Denn bereits heute befähigt sie viele Unternehmen durch innovative Lösungen dazu, nachhaltiger zu wirtschaften. „Wir sind ein starker Beschleuniger dieser Entwicklung, die zu einem Wettbewerbsvorteil für Europa werden kann und mit mittelständischen IT-Lösungen gleichzeitig Garant für ein digital souveränes Europa ist“, so Oliver Grün am Rande des Gipfels.

    Wie dies ermöglicht werden kann, war Thema auf dem Podium des BITMi, der eine eigene Veranstaltung auf dem Digital-Gipfel initiierte, um das enorme Einsparpotenzial nachhaltiger Software zu diskutieren. Gemeinsam mit Tabea Rößner, Sprecherin für Netzpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Nele Kammlott, Geschäftsführerin der Kaneo GmbH und Prof. Dr. Stefan Naumann, Professor für Umwelttechnik und angewandte Informatik der Hochschule Trier, diskutierte BITMi Präsident Dr. Oliver Grün darüber, wie Software helfen kann, Energie und Ressourcen zu sparen sowie Millionen Tonnen Elektroschrott zu reduzieren. Dabei spielen offene Schnittstellen eine entscheidende Rolle. Tabea Rößner stellte heraus, dass Elektroschrott durch unnötige Neuanschaffungen reduziert werden könne, wenn Hardware länger mit Software-Updates versorgt würde. Viele Verbraucher würden ihre Geräte gerne länger nutzen, so die Grünen-Politikerin. Auch modular aufgebaute Software könne dafür sorgen, dass Geräte länger genutzt werden.

    „Es ist gar nicht so aufwändig, nachhaltige Software zu programmieren. Es lag nur jahrzehntelang nicht der Fokus darauf. Dabei kann uns das einen großen Vorteil für den Markt der Zukunft bringen“, stellt BITMi Präsident Grün fest. „Wenn der IT-Mittelstand sich auf Nachhaltigkeit in der Software konzentriert, kann das eine große Hebelwirkung in den anwendenden Mittelstand entwickeln und gleichzeitig die digitale Souveränität absichern.“

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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  • Von Vorreitern und Nachzüglern: OutSystems untersucht Agilität in Fertigungs- und Finanzbranche

    Finanzdienstleister mit guter Basis, Industrie hat Nachholbedarf

    Frankfurt am Main, 1. Dezember 2020. Die Unternehmen, die bislang gut durch die Krise gekommen sind, sind diejenigen, die flexibel auf die neuen Anforderungen reagieren können – so lautete eine der Erkenntnisse des im Sommer veröffentlichten OutSystems-Berichts “ Das Tempo des Wandels„. Dass einzelne Branchen in diesem Kontext von sehr ungleichen Startplätzen ins Rennen gehen, haben nun zwei Folgeuntersuchungen ergeben: Während die Finanzbranche im internationalen Vergleich den aktuellen Herausforderungen verhältnismäßig gut gerüstet gegenübersteht, fällt die Agilität der Fertigungsbranche deutlich geringer aus. Was die jeweils spezifischen Herausforderungen von morgen betrifft, gilt es jedoch für beide Branchen, schon heute die richtigen Weichen zu stellen.

    Die andauernde Corona-Krise setzt Unternehmen aller Branchen unter Druck. Im Finanzsektor erfordert beispielsweise der Infektionsschutz neue Lösungen und Services, die sich ortsunabhängig und kontaktlos nutzen lassen. Anders in der Industrie. Diese zählt laut den Ergebnissen der Befragung tendenziell zu den Nachzüglern beim Thema Agilität. In der aktuellen Krise sehen sich Fertiger mit unterbrochenen Lieferketten und mit Kurzarbeit konfrontiert, die den ohnehin bereits bestehenden Digitalisierungsdruck verschärfen.

    Die Konkurrenz schläft nicht

    Die unterschiedlichen Herausforderungen, vor denen beide Branchen stehen, spiegeln sich auch in den Antworten der befragten Unternehmen wider. Zwar stimmen Fertiger und Finanzdienstleister bei drei der vier zentralen Risiken der aktuellen Zeit überein: der Gefahr einer Rezession (Fertiger: 78, Finanz: 82 %), veränderten Kundenpräferenzen (Fertiger: 78, Finanz: 88 %) sowie disruptiven regulatorischen Veränderungen (Fertiger: 84, Finanz: 80 %). Ein Unterschied zeigt sich jedoch im vierten Risiko: Hier fürchten Fertiger die digitale Disruption durch einen etablierten Wettbewerber (81 %), während sich Finanzunternehmen vor allem von der digitalen Disruption durch einen neuen Wettbewerber (81 %) bedroht sehen.

    „Diese Diskrepanz ergibt sich aus der unterschiedlichen Wettbewerbssituation beider Branchen, die durch die Corona-Krise noch verschärft wurden“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Bereits seit einigen Jahren steht die Finanzbranche durch die großen Tech-Konzerne wie Apple oder Google unter Druck, die mit eigenen Lösungsansätzen auf den Markt drängen. Allein 2020 wurden mehr als 20.000 neue FinTechs gegründet. Die Gefahr einer solchen Disruption besteht für Fertiger weniger – denn deren Produkte und Fertigungsprozesse sind häufig derart spezialisiert, dass das Auftreten eines neuen Spielers, der quasi aus dem Nichts eine ähnliche Qualität liefern kann, eher unwahrscheinlich ist. Vielmehr fürchten sie, dass etablierte Mitbewerber, die über ebenso spezialisierte Kompetenzen verfügen, Produkte plötzlich deutlich effizienter und kostengünstiger fertigen können – etwa durch den Einsatz smarter Fertigungstechnologie.“

    Evolution vs. Revolution

    Diese unterschiedlichen Situationen schlagen sich auch in den Prioritäten der beiden Branchen nieder: Laut den Ergebnissen der Befragung besteht das Hauptziel der Fertigungsbranche darin, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern (22 %) – und damit gegen die potenzielle Konkurrenz durch wirtschaftlichere Mitbewerber gewappnet zu sein. Für die Finanzbranche steht die Verbesserung der eigenen Agilität und Innovationskraft im Fokus (28 %), mit mehr als zehn Prozentpunkten Abstand zu allen weiteren Zielen.

    „Diese Zahlen mögen zunächst ein wenig verwundern: Gerade die Branche, die ohnehin zu den agilen Vorreitern gehört, will noch stärker agiler werden als andere?“, kommentiert Michael Stanscheck, Regional Channel Manager von OutSystems. „Tatsächlich spiegelt sich hier jedoch der extreme Innovationsdruck wider, dem die Branche aktuell ausgesetzt ist. Die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley stellen den bisherigen Status Quo des Markts völlig auf den Kopf. Wer hier nicht abgehängt werden möchte, muss seine Lösungen und Services ebenfalls neu erfinden. Die Fertigungsbranche hingegen agiert in anderen Zeitdimensionen: Maschinenparks sind in aller Regel auf zehn bis zwanzig Jahre ausgelegt, einschneidende Veränderungen in der Branche benötigen Zeit. Viel mehr als auf eine Revolution setzen Unternehmen daher auf Evolution: Wie können wir unsere bestehenden Fertigungsprozesse so beschleunigen, dass wir konkurrenzfähig bleiben?“

    Bedarf an neuer Software hoch, im Industriekontext höher

    Für beide Branchen ist die Entwicklung von Software-Komponenten zur Erreichung der jeweiligen Ziele – mehr Effizienz in der Fertigung bzw. die Realisierung neuer, innovativer Finanz-Services – zentral. Während bei beiden Branchen knapp die Hälfte der Unternehmen in diesem Jahr zehn oder mehr neue Anwendungen erstellen möchte, unterscheiden sie sich deutlich, wenn die Zahl der geplanten Applikationen höher liegt: 31 % der Fertiger wollen sogar 25 oder mehr Anwendungen liefern, bei den Finanzdienstleistern sind es nur 19 %.

    Tino Fliege, Solution Architect bei OutSystems, erläutert: „Die Finanzbranche befindet sich schon heute auf einer fortgeschrittenen Agilitätsstufe. Viele Dienstleister haben bereits in der Vergangenheit einen Grundstock an modernen Anwendungen geschaffen, auf dem sie aufbauen können. Der Bedarf an neuer Software fällt daher tendenziell geringer aus als in anderen Branchen. Fertiger hingegen müssen zur Realisierung ihrer Industrie-4.0-Bestrebungen oft auf einem recht elementaren Level beginnen. Dabei berichten jedoch ausgerechnet letztere von größeren Schwierigkeiten bei der Suche nach neuen qualifizierten Entwicklern: Während 17 % der Finanzdienstleister „einfach“ oder „sehr einfach“ Verstärkung finden, sind es in der Fertigungsbranche nur 10 %.“

    Der Weg in die agile Zukunft

    So gewinnt die Steigerung der unternehmensinternen Agilität gerade für Industrieunternehmen besondere Brisanz. Nicht nur, um die Digitalisierung ihrer Werkshallen zu unterstützen und mit Technologien wie Predictive Maintenance, IoT oder Digital Twinning für eine höchstmögliche Effizienz in ihren Fertigungsprozessen zu sorgen. Sondern auch, um im Rennen um dringend benötigte IT-Fachkräfte gegenüber scheinbar innovativeren Arbeitgebern wie Finanzdienstleistern nicht noch weiter ins Hintertreffen zu geraten.

    Für diese wiederum zeigt sich, dass – trotz der guten Ausgangslage – das gewünschte Agilitätsniveau aus Sicht der jeweiligen Unternehmen noch nicht erreicht ist. So gilt es beispielsweise, nach der Bereitstellung moderner Services für die Endkunden im nächsten Schritt veraltete Backends wie Mainframes anzugehen, dem gerade in diesem Bereich absehbaren Fachkräftemangel vorzubeugen und auf zeitgemäße Technologien umzustellen, damit diese nicht zum Flaschenhals für die modernen Frontends werden.

    Konkrete Tipps, wie sowohl Finanzdienstleister als auch Fertiger die Agilität ihrer Software-Entwicklung erhöhen können, hat OutSystems in den jeweiligen Branchenreports zusammengefasst.

    Über die Berichte

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuellen Reports wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt – sieben Prozent der Teilnehmer stammen aus der Fertigungsindustrie, sechs Prozent aus der Finanzbranche. Die Erstellung der Branchenreports erfolgte für die Finanzbranche in Zusammenarbeit mit KPMG sowie für die Fertigungsbranche mit Deloitte.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der Bericht „Das Tempo des Wandels“ für die Fertigungsbranche steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – Die Ergebnisse für die Finanzbranche sind hier erhältlich.
    – Der branchenübergreifende Report „Das Tempo des Wandels“ ist hier abrufbar.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • Mate iT – Digitalisierung aus einer Hand

    Mate iT – Digitalisierung aus einer Hand

    Die Zeichen für die Zukunft stehen auf Digitalisierung und es wird immer wichtiger, für diese Zukunft den richtigen Partner an seiner Seite zu haben. Mate iT unterstützt bei der Implementierung, dem Support und der Optimierung von weclapp CRM- und ERP-Cloud sowie bei zahlreichen anderen Cloud Computing Services, und Infrastructure as a Service Produkten. Außerdem ist Mate iT Ihr Partner rund um Entwicklung und Prozessautomatisierung. Mate iT ist ein Full Service Anbieter, die Unternehmen bei der Digitalisierung der Arbeitsprozesse unterstützt.

    Neue digitale Lösungen

    Jeder, der die Zukunft nicht verpassen möchte, muss heute schon die Weichen in die richtige Richtung stellen. Mate iT ist der Spezialist für ERP-, ETL- und andere Webanwendungen. Mate iT unterstützt Kunden bei der Implementierungen von Cloud Lösungen und Strategien sowie beim Einrichten und Aufsetzten des preisgekrönten Cloud ERP Systems weclapp. Das Produktportfolio der Mate iT ergänzt sich miteinander, denn es erstreckt sich über Cloudanwendungen wie Google Workplace, Microsoft 365 und Placetel. Mit diesen Systemen ist es Ihrem Unternehmen möglich, die angestrebten Ziele schneller zu erreichen. Mate iT hebt sich deutlich vom Markt ab und versteht sich vielmehr als „Mate“, also als Partner seiner Kunden. Geht es um eine Cloud, dann fallen die bekannten Namen wie Google, AWS oder Azure. Mate iT bietet seinen Kunden auf diesem so wichtigen Sektor eine DSGVO konforme alternative „Made in Germany“ an, die nichts vermissen lässt.

    Persönlich und immer transparent

    Viele Kunden ärgern sich über die zumeist viel zu schnelle und zudem oftmals unpersönliche Abfertigung in einem der Callcenter. Mate iT bietet seinen Kunden das persönliche Gespräch, Transparenz und Support. Wer sich mit Fragen rund um das Thema IT und Digitalisierung an Mate iT wendet, hat einen zentralen Ansprechpartner. Die Kunden kommen in den Genuss von Cloud-Service und Lösungen, die alle die Aufschrift „Made in Germany“ tragen. Dies verschafft mehr Zeit für das eigentliche Kerngeschäft. Mögen andere auch Lösungen „von der Stange“ anbieten, Mate iT hat die Lösungen, die nach Maß auf die Wünsche und Vorstellungen des Kunden zugeschnitten sind.

    Kostenlos beraten lassen

    Ob es um IT-Lösungen für jeden Bedarf, um die Cloudware Made bei Mate iT oder um die wirklich smarten digitalen Lösungen für smarte Unternehmen geht – Mate iT ist der Partner, auf den sich kleine und mittelständige wie auch große Unternehmen zu jeder Zeit verlassen können.
    Wer mehr über das breit gefächerte Angebote von Mate iT wissen möchte, sollte die Gelegenheit nutzen und sich kostenlos beraten lassen.

    Ob Prozessoptimierung, Leistungen rund um das ERP System weclapp oder als deutsche Cloud-Alternative zu Azure, AWS oder Google Cloud: Mate iT bietet Ihnen alle Leistungen der Digitalisierung aus einer Hand. Wo stehen Sie und wo möchten Sie hin? Als Spezialist für Cloud-, ERP-, ETL- und Webanwendungen entwerfen wir digitale Lösungen, damit Sie Ihre Ziele schneller erreichen. Wir heben uns vom Markt ab, da Wir uns vielmehr als Partner („Mate“) auf dem Weg in eine digitale Zukunft sehen! Statt schneller Abfertigung im Callcenter bieten wir persönlichen, Transparenten und fairen Support mit einem zentralen Ansprechpartner. Genießen Sie Cloud Services und Lösungen Made in Germany – und gewinnen Sie mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft. Wir begeistern unsere Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen zur Digitalisierung. Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten und werden auch Sie ein „Mate“. Wir freuen uns auf Sie!

    Kontakt
    Mate iT GmbH
    Matthias Grdan
    Karlsruher Straße 17
    78048 Villingen-Schwenningen
    0772 1807 8009

    cloud@mateit.de
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  • „Digital Talk“ des SEF Smart Electronic Factory e.V. etabliert sich in Corona-Zeit als beliebtes Format

    „Digital Talk“ des SEF Smart Electronic Factory e.V. etabliert sich in Corona-Zeit als beliebtes Format

    Industrie 4.0-Verein unterstreicht starke Entwicklung der Digitalisierung auf verschiedenen Ebenen

    Limburg a.d. Lahn, 1. Dezember 2020 – Die Corona-Pandemie hat sich als Treiber digitaler Geschäftsprozesse herauskristallisiert. Immer mehr Unternehmen befinden sich in Veränderungsprozessen und nutzen die Chancen der Digitalisierung. Der „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de), eine Industrie 4.0-Initiative, unterstreicht diese Entwicklung. Zum einen ist eine zunehmende Sensibilisierung in Unternehmen hinsichtlich Industrie 4.0-Lösungen erkennbar. Zum anderen etablieren sich im Verein neue Formate. Im Juni 2020 startete der SEF den „Digital Talk“. Der zunächst zur Pflege des Austauschs der Vereinsmitglieder gegründete „digitale Raum“ verzeichnet mittlerweile zahlreiche externe Teilnehmer – Tendenz steigend.

    „Zu Beginn der Corona-Pandemie waren Unternehmen zunächst damit beschäftigt, ihre Handlungsfähigkeit zu sichern. Viele haben sich nun auf die veränderten Bedingungen eingestellt. Die Digitalisierung ist in zahlreichen Bereichen mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Wie eine aktuelle Studie unseres Mitglieds Technische Hochschule Mittelhessen unterstreicht, wissen viele mittelständische Unternehmen, dass die Digitalisierung zwingend notwendig ist, um die Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.

    „Digital Talk“ führt Experten online zusammen
    „Obwohl wir uns als Verein seit 2015 mit der Umsetzung von Digitalisierung befassen, hat die Corona-Entwicklung dazu geführt, dass auch wir in manchen Bereichen neue Wege gehen mussten. Zur Aufrechterhaltung des Austauschs unserer Mitglieder haben wir den „Digital Talk“ ins Leben gerufen. Was zunächst aus der Not heraus entstand, hat sich mittlerweile als praktisch und zukunftsfähig erwiesen. Zudem hat dieses Format Kreise gezogen“, erklärt Maria Christina Bienek.

    Im Rahmen des Digital Talk wird an jedem ersten Dienstag im Monat ein Thema rund um Digitalisierung präsentiert. Die Inhalte reichen von der richtigen Mitarbeiterführung im Homeoffice über neue Geschäftsmodelle bis hin zu aktuellen industriellen Security-Anforderungen, die durch die steigende Vernetzung in der Produktion immer wichtiger werden.

    „Die Anmeldeliste für den nächsten Digital Talk beträgt bereits mehr als 100 Teilnehmer. Wir werden dieses Format daher auch im Jahr 2021 fortführen. Sobald die Corona-Entwicklung es zulässt, werden wir ein hybrides Modell – also ein Online- und Präsenzformat – anbieten“, erklärt Maria Christina Bienek.

    Das erste Treffen soll im Hause Limtronik in Limburg an der Lahn, dem Sitz des SEF Smart Electronic Factory e.V., zu dem Thema „Künstliche Intelligenz (KI) in der Produktion“ stattfinden. Dies soll zusätzlich mit einer kleinen Hausmesse kombiniert werden, die insbesondere Startups aus der Region die Möglichkeit geben soll, ihre Produkte zu präsentieren.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • Digitalisierung  der Kommunen  – der Nutzen des Fortschritts

    Digitalisierung der Kommunen – der Nutzen des Fortschritts

    Digitalisierung ist für alle Kommunen eine Herausforderung. Das Beschwerdeverwaltungssystems des Ordnungsamts Herzogenrath steht beispielhaft für die Anforderungen und zeigt die Möglichkeiten zeitgemäßer Technologien auf.

    Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet in den letzten Jahren in immer größeren Schritten voran. Wettbewerbsfähigkeit ist heute untrennbar an den Einsatz zeitgemäßer digitaler Systeme in allen Unternehmensbereichen, vor allen Dingen im Kundenkontakt, gebunden. Auch in der öffentlichen Verwaltung werden sukzessive weitere Kanäle für eine bessere Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern erschlossen.

    Für den Bürger zeigt sich die Digitalisierung vorrangig in Gestalt digitalisierter Geschäftsprozesse, die für den Einzelnen einen Behördengang ganz oder in Teilen ersetzen und eine Kommunikation mit der Verwaltung über das Internet ermöglichen. Laut „Deutschland-Index der Digitalisierung 2019“, einer Studie des Kompetenzzentrums Öffentliche IT beim Bundesinnenministerium, werden in zentralen Bereichen der Verwaltung bisher weniger als 20 Prozent der Behördenleistungen vollständig digital angeboten. Selbst wenn viele Städte und Gemeinden als Reaktion auf die Corona-Pandemie das Angebot signifikant ausgeweitet haben, finden sich gerade kleinere und mittlere Städte oft noch im digitalen Aufbau.

    Ein Grund weshalb zum Beispiel Aufgaben in der Bürgerkommunikation des Ordnungsamtes der Stadt Herzogenrath bisher vorwiegend analog, also im persönlichen Kontakt, zu bewältigen waren, ergibt sich aus dem Fehlen geeigneter IT-Systeme. „Ordnungsbehörden erfüllen eine Querschnittsaufgabe. Dieser wollen wir effektiv nachkommen, indem wir Informationen des Bürgers oder sonstiger Dritter standardisiert erfassen, sie internen Abläufen zuordnen und effektiv nachhalten. Ein System, das in kleineren und mittleren Städten kostengünstig und mit wenig Aufwand zu installieren wäre, war bisher nicht auf dem Markt verfügbar“, erklärt Manfred Sickert, ehemaliger Leiter des Ordnungsamts Herzogenrath.

    Auf seine Initiative hin kam der Kontakt zur Qosmotec Software Solutions GmbH zustande. Das Aachener Unternehmen verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in der Entwicklung anwenderorientierter IT-Systeme für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Vereine und Verbände. „Schon in der Vergangenheit durften wir, zum Beispiel zur Landesgartenschau 2020 in Kamp-Lintfort, Organisationen mit öffentlichen Aufgaben mit Softwarelösungen zur Digitalisierung der Kommunikation unterstützen“, erklärt Mark Hakim, Geschäftsführer der Qosmotec GmbH. „Ein Beschwerdeverwaltungssystem für das Ordnungsamt einer Stadt mit knapp fünfzigtausend Einwohnern war auch für uns etwas Neues. Es ist leicht nachvollziehbar, dass gängige Systeme für eine solche Aufgabe überdimensioniert und nicht zuletzt zu teuer sind. Auf Basis unserer langjährigen Erfahrung konnten wir jedoch eine bedarfsorientierte Software entwickeln, die den besonderen Anforderungen und Voraussetzungen gerecht wird.“

    Das fertige System dient der zentralen Erfassung von Beschwerden über eine Web-Anwendung. Es bietet behördlichen Nutzern die Möglichkeit einer allgemeinen Statusabfrage, einen Einblick in die Beschwerde-Historie und den Aufbau einer automatisierten Informationskette. Als webbasierte Software erfolgt die Datenverarbeitung ausschließlich auf Servern der Behörde, so dass auch datenschutzrechtlich alle erforderlichen Auflagen erfüllt sind. Das System ist erweiterbar und bietet den Anwendern einen Remotezugriff.

    „Kleindigitalisierung ist vor dem Hintergrund der Gesamtaufgabe Digitalisierung ein weitgehend vernachlässigter Aspekt. Dort wo Standardanwendungen sich als ungeeignet erweisen, können wir mit individuellen Softwarelösungen die Lücke zuverlässig schließen“, beschreibt Mark Hakim die Erfahrungen aus dem Projekt mit dem Ordnungsamt Herzogenrath.

    Ob Einzelunternehmer, mittelständischer Betrieb oder Verein: Qosmotec Software Solutions GmbH entwickelt individuelle Software für Ihr Digitalisierungsvorhaben. Hierzu gehört auch eine mobile Lösung, so dass Sie mit Ihren Kunden, Interessenten oder Mitgliedern direkt per Smartphone interagieren. Ob Software für Sportveranstaltungen, den Karneval, Wettervorhersagen, Großevents, Fachmessen, Dialog zwischen Bürgern und Verwaltung, innerbetriebliche Abläufe oder logistische Prozesse – wir entwerfen mit Ihnen die passende Lösung. Mehr auf https://lobadi.de

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  • „Digital Jetzt“: staatliche Förderung für Digital-Workplace-Lösung Qiata

    „Digital Jetzt“: staatliche Förderung für Digital-Workplace-Lösung Qiata

    SECUDOS bietet Lösung zur Steigerung der digitalen Souveränität

    Kamen, 26. November 2020 – Das staatliche Förderprogramm „Digital Jetzt“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) bietet mittelständischen Unternehmen finanzielle Zuschüsse für Investitionen in digitale Technologien. Als Lösung für den digitalen Arbeitsplatz ist die multifunktionale Edge-Applikation Qiata von SECUDOS ein Digitalisierungstool, das die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen fördert. Mit diesem profitieren die Anwender von einem sicheren Austausch von Dateien sowie einer optimierten Teamarbeit. Auf Basis des Antragstools der BMWi-Webseite ist es möglich, ab dem 1. Dezember eine Unterstützung zu beantragen. Zudem findet man hier auch alle Kriterien, die als Voraussetzung erfüllt werden müssen.

    Die Digitalisierung ist in immer mehr Unternehmen ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. So entstehen durch digitale Technologien neue Geschäftsmodelle, und intelligente Arbeits- und Produktionsprozesse werden ermöglicht. Darüber hinaus wird beispielsweise mit Lösungen im Bereich Digital Workplace insbesondere die Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern sicherer und effizienter.

    Um dazu anzuregen, mehr in digitale Technologien sowie in die Qualifizierung von Mitarbeitern in diesem Bereich zu investieren, fördert das staatliche Programm „Digital Jetzt – Investitionsförderung für KMU“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) branchenübergreifend KMUs von drei bis 499 Beschäftigten mit finanziellen Zuschüssen.

    Qiata als Investition in digitale Technologien
    Die Digital-Workplace-Lösung Qiata von SECUDOS erlaubt den einfachen und sicheren Datenaustausch und eignet sich dafür, weitere Prozesse und Workflows zu digitalisieren sowie von überall effizient und geschützt im Team zu arbeiten.

    „Das Förderprogramm „Digital Jetzt“ ist eine sehr gute Möglichkeit für Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben und mit der Digitalisierung Schritt zu halten“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Mit Qiata bieten wir Unternehmen ein zuverlässiges, sicheres und einfach bedienbares Digitalisierungstool, das sich mit finanziellen Zuschüssen umsetzen lässt.“

    Interessierte gelangen hier zum Antragstool: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/digital-jetzt.html.

    SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
    Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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