Schlagwort: Digitalisierung

  • diva-e überzeugt in Lünendonk-Studie 2020

    diva-e überzeugt in Lünendonk-Studie 2020

    Top Anbieter für Digital Experience Services

    Das Marktforschungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder hat erstmals eine Studie zu den 20 führenden Unternehmen im Bereich Digital Experience Services (DXS) in Deutschland erstellt, die u.a. durch umfangreiche Befragungen von Top-Entscheidern bei Enterprise-Unternehmen eine hohe Relevanz für den Markt der Digital-Dienstleistungen hat. Zudem wurden qualitative Aspekte wie Consulting, Agenturleistungen und die erfolgreiche IT-Umsetzung betrachtet. Als Full-Service-Agentur überzeugt diva-e in der Studie als einer der führenden Dienstleister, wenn es um den Aufbau, Implementierung und den Betrieb von digitalen Plattformen in den Feldern Marketing, Experience und Vertrieb geht. Das Unternehmen gehört laut Lünendonk somit zu den Top-Anbietern für DXS.

    Die Studie bestätigt, dass diva-e optimal aufgestellt ist, um die besten und nachhaltigsten digitalen Erlebnisse zu liefern, die Kunden zu begeistern und damit Unternehmen zu digitalen Champions zu machen. Rund 800 Digitalexperten bieten ein umfangreiches Portfolio von der technischen Expertise bis hin zu innovativem Content-Marketing. Zudem kooperiert diva-e mit Branchenführern wie Adobe, Microsoft, Google, Spryker, SAP, Bloomreach und FirstSpirit jeweils auf den Top-Partnerlevels und ist somit mit den besten am Markt verfügbaren Technologien ausgestattet.
    Die Bandbreite der Expertise und Partnerschaften ist im Markt einzigartig und sichert Enterprise-Kunden eine hohe Sicherheit bei der Technologieauswahl und Umsetzung mit den besten Partnern und Systemen.

    diva-e als Transactional Experience Partner im Wettbewerb sehr gut platziert
    Die Lünendonk-Studie platziert diva-e direkt neben internationalen Anbietern wie Accenture, IBM und Deloitte durch das umfassende End-to-End-Portfolio und eine überdurchschnittlich hohe Marktrelevanz.
    Mithilfe digitaler Plattform der diva-e werden Unternehmen zukunftssicher aufgebaut. Als Transactional Experience Partner (TXP) deckt diva-e die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb vollständig ab.
    diva-e sorgt somit als Komplettanbieter für eine gesteigerte Markenwahrnehmung, relevante Wettbewerbsvorteile im digitalen Business und messbar mehr Transaktionen bei Kunden.

    „Transactional-Experience-Partner zeichnen sich dadurch aus, dass sie Experten bündeln, die ihre Kunden von der Digitalstrategie über die Entwicklung bis hin zu Performance-Marketing, SEO und Cloud-Services ganzheitlich unterstützen können. Die Zusammenarbeit erfolgt nicht mehr nur auf Projektbasis. Als Digitalpartner geht es vielmehr nun darum, die Verantwortung für die Ergebnisse beim Kunden zu übernehmen“, sagte Sirko Schneppe, CCO und Founder der diva-e.

    Die End-to-End Digitalisierung ist notwendiger und gefragter denn je. Der Bereich Digital Experience Services wird von Lünendonk aktuell auf ein Marktvolumen von ca. 7,1 Milliarden Euro geschätzt, mit großem Wachstumspotential. Die Studie beleuchtet insbesondere den digitalen Aufbau bzw. die digitale Umstrukturierung der Unternehmen in Zeiten der Corona-Krise. Sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich steigt das Interesse an digitalen Services wie Omnichannel-Strategie, Data Analytics, Point of Sale sowie End-to-End-Automatisierungsprozesse.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, E PWR, e-Spirit, intelliAd, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 14 Standorten.

    Firmenkontakt
    diva-e Digital Value Excellence GmbH
    Karsten Krause-Ablaß
    St.-Martin-Straße 78
    81541 München
    0171-7471869
    karsten.krause-ablass@diva-e.com
    https://www.diva-e.com/de/

    Pressekontakt
    Tower PR
    Heiner Schaumann
    Linienstraße 150
    10115 Berlin
    030 25762644
    media@diva-e.com
    https://www.tower-pr.com

    Bildquelle: (© diva-e/Lünendonk

  • Lockdown-Maßnahmen führen zu Handlungsbedarf in der Unternehmenstechnologie

    Mit Sicherheit durch die zweite Welle

    BildAufgrund der steigenden Zahlen der Corona-Infektionen in den letzten Wochen, versuchen Unternehmen vermehrt ihre Mitarbeiter zu schützen, indem sie diese weitestgehend von Zuhause arbeiten lassen. Derzeit beobachten wir bereits eine hohe Nachfrage an Endgeräten für die Ausstattung von Heimarbeitsplätzen, sowie verlängerte Lieferzeiten für wichtige Komponenten.

    „Die […] Beschlüsse der Bundesregierung zu den Lockdown-Maßnahmen führen dazu, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter freiwillig auf das Arbeiten im Homeoffice vorbereiten. Aus den Erfahrungen, die wir im Frühjahr gemacht haben, kann ich nur empfehlen, sich frühzeitig mit der nötigen Hard- und Software auszustatten. Derzeit ist bereits mit verlängerten Lieferzeiten zu rechnen. Wenn Sie Bedarf haben, sollten Sie schnellstmöglich alle notwendigen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung Ihrer Arbeitsfähigkeit treffen.“
    – Rainer Kurp, Direktor Marketing & Vertrieb der chambionic GmbH

    Ist die Hardware bestellt, muss der sichere Zugriff auf die Unternehmensdaten von Zuhause sichergestellt sein. Mit einer einfachen VPN-Verbindung, ist es allerdings nicht getan. Zudem sollte das Unternehmen eine UTM-Firewall besitzen, die es den Mitarbeitern ermöglicht, auch über ihr privates WLAN Virenangriffe, Hacker oder Malware abzuwehren. Angreifer machen sich die derzeitige Situation zunutze und senden vermehrt E-Mails, die Viren enthalten. Achten Sie daher genau auf Absenderadressen, Inhalte und Links einer E-Mail. Die ESET Deutschland GmbH, ausgezeichnet für Erkennungstechnologie, mit Kunden in über 200 Ländern, stellte heraus, dass die Angriffe während des ersten Lockdowns diesen Jahres von 260.000 auf 3 Millionen an Versuchen pro Tag anstiegen, während nur 44% der Firmen ihre Mitarbeiter über eine sichere VPN Verbindung zugreifen ließen. So mahnt uns der Teillockdown zu erhöhter Vorsicht, digitale Daten zu schützen. Es ist ratsam, sich hierzu Expertenwissens zu bedienen.

    Die chambionic GmbH bietet daher ein Sicherheitsaudit für Unternehmen an, in dem der Stand der IT-Sicherheit ermittelt und falls notwendig verbessert wird.
    Wenn Sie wissen wollen, wie Ihr Unternehmen heute in diesen Bereichen aktuell aufgestellt ist – nutzen Sie einfach unser fertiges IT-Audit. In kürzester Zeit verschaffen wir Ihnen einen ersten Überblick und Sicherheit über Ihren aktuellen Stand. Gemeinsam können wir mit unserem 180°-Modell einen Fahrplan für Ihre digitale Zukunft entwerfen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    chambionic GmbH
    Herr Rainer Kurp
    Levetzowstraße 10
    10555 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03032109000
    web ..: https://www.chambionic.de
    email : info@chambionic.de

    Wir sind ein innovatives IT-Systemhaus mit Start-Up Charakter, dass auf 21 Jahre Erfahrung zurückblickt. Nach einer umfassenden Reorganisation und Neuausrichtung, konzentriert sich das frische, hochmotivierte Team auf die Geschäftsfelder:

    – Maßgeschneiderte Systemlösungen /Hochverfügbarkeitslösungen
    – Digitalisierung von Geschäftsprozessen
    – IT-Audit & IT-Sicherheit
    – DATEV – Lösungs- und Servicepartner
    – Nachhaltige Servertechnik mit Stromeinsparungen bis zu 60% (Green-Tech)

    Pressekontakt:

    chambionic GmbH
    Frau Tanja Wiese
    Levetzowstraße 10
    10555 Berlin

    fon ..: 03032109000
    email : wiese@chambionic.de

  • Die Folgen der Digitalisierung

    Die Folgen der Digitalisierung

    Interview mit Manfred Richter von M1 Management Consulting gmbh

    Die Digitalisierung in Unternehmen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Im Jahr 2019 haben Unternehmen zwischen 30 und 50 Prozent ihres IT-Budgets in Digitalisierungsprojekte investiert. Auch die Corona-Krise kann diesen Trend nicht stoppen. Geplante Digitalisierungsprojekte sollen weder aufgeschoben oder gar gestrichen werden.

    Manfred Richter, Geschäftsführer der M1 Management Consulting GmbH, Unterhaching, gibt im Interview einen aktuellen Überblick über die Herausforderungen und Folgen der Digitalisierung. Sein Unternehmen berät und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von IT-Projekten unter anderem auch bei der Auswahl und Bereitstellung geeigneter IT-Experten und Interim Manager.

    Unternehmen stellen zunehmend auf digitale Geschäftsprozesse um. An welchen Stellen entstehen dadurch typischer Weise neue Herausforderungen?

    Manfred Richter: Es ist vollkommen richtig: viele Unternehmen haben für sich die Notwendigkeit erkannt, mehr und mehr Abläufe im Unternehmen zu digitalisieren. Die Herausforderungen, die sich dabei ergeben, sind so vielfältig wie die Unternehmen mit ihren branchenspezifischen Anforderungen. Wichtige Themen sind zum Beispiel die Steuerung von Fertigungs- und Montageprozessen, die Optimierung des Supply Chain Managements, das Verlagern von Prozessen in die Cloud, Integration verschiedenster Datenquellen, Früherkennung und Vermeidung von IT-Ausfällen, Beschleunigung der Datenverarbeitungsprozesse und bedarfsgerechte Verfügbarkeit von Informationen. Die Liste ist bei weitem nicht vollständig, aber sie zeigt schon: In nahezu allen Unternehmensbereichen lassen sich Vorteile aus der Digitalisierung ziehen.

    Die Digitalisierung baut wesentlich auf intelligenten Algorithmen und großen Mengen an Daten auf. Dadurch wird auch klar: IT-Sicherheit und Datenschutz gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Bei Datenverlust oder einem Cyber-Angriff wird die Schadenshöhe sehr schnell sehr groß und kann die Existenz von Unternehmen gefährden. Daher ist es besonders wichtig, dass diese Gefahr im Fokus bleibt und entsprechende Vorsorge-Maßnahmen getroffen werden.

    Apropos IT-Security: Covid-10 hat ja auch den Weg fürs Home-Office frei gemacht. Wie schätzen Sie das Thema ein? Ist die Kommunikation zum Office generell gut abgesichert oder besteht hier Handlungsbedarf?

    Manfred Richter: Durch die Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr 2020 musste in wenigen Wochen so viel Digitalisierung passieren, wie wir sie sonst eher in mehreren Jahren erwarten würden. Dabei wurde oft mehr improvisiert als das Strategien umgesetzt wurden. Aufgrund der Notsituation haben sich viele Unternehmen mit Bordmitteln und Standardeinstellungen beholfen und vertrauen jetzt noch auf diese nicht ausreichenden Lösungen.

    Viele Unternehmen bieten deshalb gerade durch die Mitarbeiter im Home-Office sehr viele Schwachstellen für Angriffe. Die Mitarbeiter wählen sich von außen zum Arbeiten in das Firmennetzwerk ein – sehr häufig geschieht das aus einem schlecht oder gar nicht abgesicherten WLAN, beispielsweise von unterwegs oder aus Cafes heraus. Auf dem eigenen Rechner werden natürlich auch private E-Mails gelesen, wodurch das Risiko, Opfer von gefälschten E-Mails zu werden, deutlich steigt. Sehr schnell gelangen so schädliche Programme auch ins Firmennetzwerk.

    Meiner Wahrnehmung nach haben noch zu wenige Unternehmen nach den anfänglichen Ad-hoc-Maßnahmen in die IT-Sicherheit investiert. Es gibt deshalb noch etlichen Nachholbedarf, wie spektakuläre Cyberangriffe in der jüngsten Vergangenheit zeigen.

    Die Pandemie-Situation zieht auch weitere Change- und Transformationsprojekte nach sich. Wo zeigt sich hier der Bedarf?

    Manfred Richter: Durch die zunehmende Digitalisierung wird unsere Arbeitswelt innerhalb weniger Jahrzehnte nachhaltig verändert. Kreative Unternehmer nutzen die Veränderungen als Hebel um besser, schneller und günstiger zu produzieren. Sie überdenken überholte Geschäftsmodelle, definieren die Grenzen von Industrien neu und schaffen neue Schnittstellen zum Kunden. Etablierte Unternehmen fallen solch tiefgreifenden Veränderungen gerne zum Opfer, weil sie unerwartet schnell von innovativen Wettbewerbern überrundet werden und ihre eigenen Prozesse nicht schnell genug nachziehen können.

    Digitalisierung wirkt sich also nicht nur auf die IT aus, sondern hat auch Folgen für Organisationsstrukturen, Arbeitsmodelle, Infrastruktur und vieles mehr. Gerade der Mittelstand kann hier seine Flexibilität nutzen, die richtigen Entscheidungen treffen und sich speziell auch für die Zeit nach der Krise optimal aufstellen.

    In welchen Fällen lohnt es sich, Projekte zu initiieren, um die laufenden Kosten zu senken?

    Manfred Richter: Langfristig gesehen, wird die Digitalisierung eine Frage des Überlebens von Unternehmen sein. Daher ist es für jedes Unternehmen unerlässlich, sich mit dem Thema zu beschäftigen, je früher desto besser. Die Erfahrungen zeigen, dass sich durchschnittlich Einsparungen in der Produktion bis zu 25 Prozent erzielen lassen. In der Beschaffung können Einsparungen bis zu 20 Prozent, im Vertrieb bis zu 15 Prozent, in der Administration bis zu 12 Prozent und in der Supply Chain bis zu 20 Prozent betragen.

    Hinzu kommen Einsparungen, die sich durch neue Arbeitsmodelle ergeben, die durch die Corona-Krise einen unerwarteten Schub erfahren haben. Wie hoch diese sein werden, lässt sich momentan noch nicht abschätzen. Je nachdem, wie der neue Alltag in den Unternehmen, nach der Krise aussehen wird, können diese durchaus eine signifikante Größe erreichen.

    Was tun, wenn die internen IT-Ressourcen ausgeschöpft sind oder das erforderliche Know-how nicht im Haus ist?

    Manfred Richter: Wie wir gesehen haben, sind die Anforderungen an Digitalisierungsprojekte und Digitalisierungsstrategien sehr hoch und können, im gesamten Unternehmenskontext betrachtet, sehr komplex sein. Die Bedeutung des digitalen Wandels hat durch die Krise sehr kurzfristig deutlich zugenommen. Somit sind viele Unternehmen sowohl auf der Managementebene als auch der Projektebene im Sinne von speziellem Know-how und personeller Kapazität nicht darauf vorbereitet. Es macht deshalb Sinn, erfahrene Consultants mit einzubeziehen, um die richtigen Schritte zu unternehmen.

    Zudem können die Unternehmen ihre Teams durch versierte externe Spezialisten erweitern. Dies ist beispielsweise dann interessant, wenn es um neue Technologien und die Abbildung von Prozessen geht. So kann man von den Erfahrungen profitieren, die für solche Projekte erforderlich sind, ohne sich dauerhaft mit Fixkosten zu belasten.

    Sie hatten es schon angesprochen: Das tiefe Know-how fehlt manchmal auch auf der Management-Ebene. Welche Option gibt es in diesen Fällen?

    Manfred Richter: Ich sehe hier speziell den Einsatz von Interim Managern in den Unternehmen als interessante Option, weil diese den Wandel zum einen vorbereiten und zum anderen auch nachhaltig begleiten. Interim Manager bringen eine umfassende Expertise in solchen Projekten mit und sind gleichzeitig nicht durch bestehende Abläufe in der Organisation „vorbelastet“.

    Wir machen nicht erst seit Beginn der Pandemie diesbezüglich sehr gute Erfahrungen bei unseren Kunden. Sei es, dass neue Technologien zum Einsatz kommen oder dass die bestehende Personaldecke nicht ausreicht: Projektspezifische Experten helfen, die Projekte erfolgreich umzusetzen.

    Herr Richter, vielen Dank für diese spannenden Einblicke in ihre Arbeit im Bereich der Digitalisierungsprojekte.

    Die M1 management consulting gmbh begleitet Unternehmen bei der Umstellung oder Einführung von IT-Lösungen oder Applikationen über den ganzen Prozess oder auch nur gezielt in den Phasen, bei denen Experten-Know-How benötigt wird.

    Die besondere Stärke von M1 management consulting liegt darin, den kompletten Prozess von der Anforderungsanalyse und Planung über die Implementierung bis zum GoLive zu übernehmen und zu unterstützen.

    Kontakt
    M1 management consulting gmbh
    Manfred Richter
    Oskar-von-Miller-Str. 6a
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    +49 (0)89 791 993 42
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  • Gedrucktes wird lebendig – Die Innovation im Print- und Onlinebereich

    Gedrucktes wird lebendig – Die Innovation im Print- und Onlinebereich

    Darmstädter Verlag präsentiert mit neuem Format DIGITAL FUTUREmag das rs+c- Verfahren für den direkten Kontakt zwischen Autor und Leser

    (Darmstadt, 09.11.20) Das hybride Digital-Magazin bietet via QR-Code Scan ein einzigartiges interaktives Tool, welches Anbieter und Anwender persönlich zusammenbringt.

    Seit Jahren sind die Werbebudgets im Printbereich rückläufig. Das schnelle und transparente Online-Marketing verzeichnet dagegen ein stetiges Wachstum. Die Messbarkeit der eingesetzten Werbebudgets und die genaue Klassifizierung der Zielgruppe waren bisher im Online-Marketing unschlagbare Vorteile. Das könnte sich nun ändern.

    Die AMC Media Network GmbH & Co. KG mit Sitz in Darmstadt, Veranstalter der größten Kongressmesse zum Thema Digitalisierung im Mittelstand, dem DIGITAL FUTUREcongress, launcht mit dem DIGITAL FUTUREmag eine progressive Matchmaking-Innovation im Bereich Fachmagazine.

    Ab sofort kann der Leser über alle Kommunikationskanäle, direkt und ohne Umweg mit Autoren und Lösungsanbietern rund um die Digitale Transformation persönlichen Kontakt aufnehmen. Einzige Bedingung: Die Installation der dazugehörigen kostenfreien App auf dem Smartphone.

    Lesen und Netzwerken in Einem

    Mit der App und dem darin integrierten rs+c-Verfahren – kurz für read, scan and connect – lässt sich zu den Autoren der Artikel, Interviews und Anzeigen, durch das Scannen der jeweiligen darin aufgeführten QR-Codes ein persönlicher Kontakt herstellen. Der Kontakt wird gespeichert und Notizen können hinterlegt werden. Direkt aus der Anwendung heraus kann der Leser anschließend mit dem Autor oder Anbieter per E-Mail, Telefon oder Chat interagieren und somit sein persönliches Netzwerk erweitern.

    Mit dem QR-Code Scan wird nicht einfach nur auf die allgemeine Landingpage des Content liefernden Anbieters verlinkt, sondern vielmehr ein direkter Kontakt mit dem dahinter verknüpften Ansprechpartner hergestellt. Auch der Autor oder Auftraggeber einer Anzeige erhält somit nach dem Scanvorgang die Daten des Lesers.

    Das Neue daran: Beide Seiten können DSGVO-konform sofort miteinander in Verbindung treten. Das rs+c-Verfahren geht also weit über die bekannte Messbarkeit von Klickraten im Online-Marketing heraus. Das DIGITAL FUTUREmag stellt als kombiniertes Online-Printformat mit dieser mobilen Funktion ein absolutes Novum dar und eignet sich insbesondere für erklärungsbedürftige IT-Produkte und -Dienstleistungen.

    Das DIGITAL FUTUREmag erscheint ab Februar 2021 als Informations- und Netzwerk-Medium für einen direkten Austausch zwischen Entscheidern, die ihre digitale Agenda starten oder weiterentwickeln wollen und digitalen Lösungsanbietern, Consultants oder Technologie-Dienstleistern. Interessierte Leser haben schon jetzt die Möglichkeit auf der Internetseite einen Prototyp (Ausgabe 0) kostenlos zu testen.

    Weiterführendes unter https://digital-futuremag.de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört die dikomm sowie die größte Anwender-Kongressmesse in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Als Verlag wird ab Feb. 2021 das Magazin DIGITAL FUTUREmag

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de

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  • Großes ecoDMS zur Dokumenten-Archivierung, Digitalisierung und Automatisierung zum kleinen Preis

    Großes ecoDMS zur Dokumenten-Archivierung, Digitalisierung und Automatisierung zum kleinen Preis

    Mit der ecoDMS-Software können Nutzer alle Dokumente scannen, archivieren, verwalten und blitzschnell wiederfinden.

    Aachen, im November 2020. In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält die elektronische Archivierung und die damit verbundene Digitalisierung einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH aus Aachen bietet plattformunabhängige Software zur Digitalisierung, Archivierung, Verwaltung und Automatisierung mit einem fairen Preis-Leistungsverhältnis und einer benutzerfreundlichen Bedienung an.

    Als Hersteller der gleichnamigen Software „ecoDMS“ hat sich das Aachener Softwareunternehmen in den vergangen Jahren sehr stark auf dem DMS-Markt etabliert. Mit ecoDMS archivieren, verwalten und finden die Anwender alle Dokumente, Daten, E-Mails und Informationen schnell, einfach und sicher am Computer, Smartphone und Tablet.
    Als weltweit günstigste Archivlösung ist ecoDMS der Standard für eine plattformunabhängige, langfristige und revisionskonforme Ablage von Dokumenten. Tausende Firmenkunden und Privatnutzer sind bereits seit vielen Jahren von den enormen Vorteilen, die die ecoDMS-Software im täglichen Büroalltag und insbesondere bei der Ablage und Suche von Dokumenten bietet, überzeugt.

    Nahezu jedes Dateiformat kann in ecoDMS langfristig archiviert werden. Gespeichert wird alles an einem zentralen Ort beim Kunden selbst und nicht in der Cloud oder auf fremden Servern. Als Client-Server-System passt sich ecoDMS optimal in die bestehende Infrastruktur des Endnutzers ein. Die Software kann lokal als Einzelplatzlösung, in kleinen und großen Netzwerken, als Mietlösung (SaaS) oder auf einem NAS installiert werden. ecoDMS läuft unter Windows, Linux, NAS und MacOS.

    Bei ecoDMS durchlaufen alle lesbaren Dateien und Informationen eine automatische Volltextindizierung (OCR). Auf diese Weise lernt und speichert das Archiv die verfügbaren Texte. Das macht die Dokumentensuche so einfach wie googeln. Um Dokumente wiederzufinden, müssen lediglich die passenden Begriffe in die ecoDMS-Suchzeile eingegeben werden. Die Suchergebnisse werden dann sofort und übersichtlich inklusive einer Dokumentenvorschau ausgegeben.

    Über den integrierten Web Client kann ecoDMS ganz bequem auch aus der Ferne verwendet werden. So kann man z.B. von unterwegs aus via Handy oder von zu Hause über den herkömmlichen Internetbrowser am Laptop auf das Archiv zugreifen. Gerade in Zeiten wie diesen, bei denen das COVID-19-Virus viele Menschen ins Homeoffice bringt, ist der Web Client eine praktische und tolle Alternative zum Desktop Client. Der Web Client verfügt über zahlreiche Funktionen der Desktop-Variante. Angefangen von der Inbox für eingescannte Dokumente, über den allgemeinen Archivzugriff mit Up- und Download-Funktion, über die intelligenten Suchfunktionen inklusive Filtervorlagen bis hin zur Versionsverwaltung und vielen weiteren Funktionalitäten, leitet der ecoDMS Web Client eine neue Ära der Dokumentenarchivierung ein.

    Mit ecoDMS können die Dokumentenprozesse enorm erleichtert werden. Das System ermöglicht unter anderem die automatische Erkennung, Zuordnung und Archivierung von Dokumenten. Eingehende Dokumente können anhand bestimmter Merkmale automatisch zugeordnet und bei Bedarf ohne das weitere Zutun eines Benutzers archiviert werden. Möglich macht dies der intelligente Vorlagen Designer von ecoDMS. Hiermit können Dateien automatisch erkannt, korrekt einsortiert und berechtigt werden.

    Ob Privatnutzer, kleines, mittelständisches oder großes Unternehmen. ecoDMS kann gezielt auf die eigenen Bedürfnisse eingerichtet werden. Eine professionelle Benutzer- und Gruppenverwaltung ermöglicht zudem den sicheren Zugriff auf das System, dessen Funktionen und auf die archivierten Dateien.

    Dies ist nur ein kleiner Auszug der vielen Möglichkeiten mit ecoDMS. Das Dokumenten-Management-System kann kostenlos auf der Webseite www.ecodms.de heruntergeladen und ausgiebig für 30 Tage als Demoversion getestet werden. Nach Abschluss der Demophase ist der Einsatz von ecoDMS als Free4Three-Version im privaten Umfeld sogar dauerhaft kostenlos möglich. Die Vollversion kostet einmalig 89,- inkl. 19% MwSt. pro gleichzeitiger Verbindung und kann kontaktlos per Mausklick im Onlineshop der ecoDMS GmbH erworben werden.
    Ein effizientes Entwicklungs- und Vertriebskonzept macht ecoDMS zur absoluten Verkaufssensation. Die Lebenslange-Lizenzpreis-Garantie (LLG) ermöglicht einen stetig gleichbleibenden und absolut fairen Lizenzpreis.

    Diese und viele weitere Informationen rund um die Produkte und Dienstleistungen der ecoDMS GmbH gibt es im Internet unter www.ecodms.de

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • OutSystems zeichnet seine innovativsten Partner weltweit aus

    Ausgezeichnete Projekte decken große Bandbreite ab

    Frankfurt am Main, 2. November 2020. OutSystems hat während seiner weltweiten Partner-Days die Gewinner der „Partner of the Year“-Awards bekannt gegeben. Das Partnerprogramm bietet Vertriebspartnern und Systemintegratoren zahlreiche Möglichkeiten, geschäftskritische Applikationen zu entwickeln, zu liefern oder auszuführen, die Unternehmen durch die Nutzung der leistungsstarken Applikationsentwicklungsplattform des Anbieters transformieren. Das wachsende Ökosystem der OutSystems-Vertriebspartner trägt dazu bei, die Erfolgsgeschwindigkeit, das Tempo der Einführung sowie die Amortisierungszeit für Kunden zu beschleunigen.

    „Unsere Partner sind ein essenzieller Teil des OutSystems-Teams, weil sich unsere Kunden sowohl bei der Strategie als auch bei der Umsetzung auf ihre Expertise verlassen können“, erklärt Peter Dunlap, VP Channels and Alliances bei OutSystems. „Durch ihre Fachkenntnisse, was Branche und Anwendungsfälle betrifft, sowie ihre Beratungsdienstleistungen sind die preisgekrönten Partner ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs unserer gemeinsamen Kunden.“

    Global Partner of the Year

    Die höchste Auszeichnung, der „Global Partner of Year“-Award, geht dieses Jahr an das NTT-Data-Unternehmen Everis. Sie würdigt den außergewöhnlichen Erfolg, den Everis mit der Einführung der OutSystems-Plattform in neuen Regionen und Branchen verzeichnet. Everis hat seinen Hauptsitz in Madrid und verfügt über 350 OutSystems-Zertifizierungen in verschiedenen Teams. Mehr als 150 Zertifizierungen davon fallen in den Bereich „Reactive Web“, weitere 150 in die traditionelle Web-Entwicklung. Darüber hinaus hat das Unternehmen 16 Vertriebszertifizierungen erlangt, die sicherstellen, dass ihr Team gerüstet ist, den Wert der OutSystems-Plattform für Unternehmenskunden zu vermitteln. Ihre Kundenzufriedenheit wird mit 4,7 von 5 Punkten bewertet. Neben Spanien unterhält das Unternehmen aktive Partnerschaften mit OutSystems in Großbritannien, Chile, Portugal, Belgien und Italien. Eine weitere Expansion in Lateinamerika ist noch vor Ende des Jahres geplant. Everis hat die OutSystems-Plattform bereits bei Projekten für Kunden der Automotive-, Versicherungs-, Fertigungs- und Finanzdienstleistungsbranche eingesetzt.

    „Wir sind stolz, unsere Investition in OutSystems bestätigt zu sehen“, sagt Eduardo Romano, Director bei Everis. „Aber mehr noch als unser Unternehmen zeichnet der Award unsere Kunden und den enormen Geschäftswert aus, den sie dank der Leistungsfähigkeit von OutSystems und der Expertise des Everis-Teams erzielt haben. Wir liefern digitale Transformationsprojekte für globale Unternehmen – und OutSystems ist von essenzieller Bedeutung, um die komplexen Geschäftsanforderungen in unzähligen Branchen und Anwendungsszenarien zu erfüllen.“

    Insgesamt wurden 21 Partner für ihren Beitrag zu Initiierung und Abschluss neuer Aufträge, zum Aufbau von Kompetenzzentren sowie zur Durchführung herausragender digitaler Transformationsprojekte als „Partner of the Year“ ausgezeichnet.

    Auszeichnungen in Amerika

    Netlink erhält den „Talent“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind – derzeit mit 435 Zertifizierungen. Außerdem wurde die Arbeit des Unternehmens mit dem HR-Softwareanbieter bswift als „Most Valuable Project“ ausgezeichnet.
    Cloud Development Resources erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit an den meisten neuen Kunden-Accounts.
    C2S erhält den „Champion“-Award für die Identifikation qualifizierter Interessenten an der OutSystems-Plattform.
    Do iT Lean erhält den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung von OutSystems bei der Erzielung der höchsten Geschäftsumsätze.
    Bryco erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei vier verschiedenen Projekten.
    T4S erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    Persistent Systems erhält den „Accelerator“-Award für die Suite digitaler Banking-Lösungen zur Beschleunigung der Markteinführungszeit für FSI-Kunden.

    Auszeichnungen in Europa

    Deloitte erhält den „Rising Star“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind. Derzeit hat das Unternehmen 338 Zertifizierungen.
    IG&H mit Sitz in den Niederlanden erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit bei den meisten neuen Kunden-Accounts und den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung bei der Generierung der meisten Lizenzumsätze.
    eSystems aus Finnland erhält den „Champion“-Award für seine herausragende Unterstützung von OutSystems beim Erschließen der meisten neuen Absatzgelegenheiten.
    Babel mit Sitz in Spanien erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei vier verschiedenen Projekten.
    Team Resilience aus den Niederlanden erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    PwC erhält die Auszeichnung „Most Valuable Project“ für seine Arbeit mit Emirates Post.
    KPMG erhält den „Accelerator“-Award für seine Kreditmanagement-Lösung zur Beschleunigung der Markteinführungszeiten für Banken und Finanzinstitute.

    Auszeichnungen in der Region Asien-Pazifik

    FPT Software mit Standorten in Japan und Vietnam erhält den „Rising Star“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind. Derzeit hat das Unternehmen 395 Zertifizierungen.
    CTC aus Japan erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit an den meisten neuen Kunden-Accounts.
    Bluememe mit Sitz in Japan erhält den „Champion“-Award für seine Unterstützung beim Erschließen der meisten neuen Absatzgelegenheiten und den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung bei der Generierung der meisten Lizenzumsätze.
    Kre8 IT aus Australien erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei fünf verschiedenen Projekten.
    iPassion aus Thailand erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    Evotech aus Indonesien erhält die Auszeichnung „Most Valuable Project“ für seine Arbeit mit einem der größten Versicherungsunternehmen der Region.
    Phoenix Services aus Australien erhält den „Accelerator“-Award für seine Field-Services-Lösung.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • Code:n@xt: PROCAD lüftet den Schleier einer neuen PLM-Generation

    Code:n@xt: PROCAD lüftet den Schleier einer neuen PLM-Generation

    Premiere des neuen PRO.FILE next beim Online-Event am 3. November 2020

    Am 3. November 2020 ist offizieller Produkt Launch von PRO.FILE next, der neuen Produktgeneration von PROCAD. Der PLM-Spezialist greift in seiner Lösung die kommenden Anforderungen an eine Digitalisierung der Produktentstehung auf. Bei „Code:n@xt“ am 3.11. (9:30 – 11:30 Uhr) wird die hochmoderne, Cloud-fähige Plattform zur Abbildung digitaler Geschäftsabläufe erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Termin, den sich niemand mit Interesse an den Themen Digitalisierung, Informationsmanagement und PLM entgehen lassen sollte.

    PROCAD-Geschäftsführung, Strategen, Business Developer und Entwickler stellen bei Code:n@xt exklusiv PRO.FILE next vor – das neueste Mitglied in der PRO.FILE Familie mit dem Code, der die Welt der PLM-Software verändern wird. Das Online-Event wartet mit Break-Out-Sessions und einer Live-Demo des neuen Systems auf, beleuchtet aktuelle Marktanforderungen und Digitalisierungstrends, es gibt einen Experten-Chat u.v.m.

    Fertige Anwendungspakete als Abkürzung zur Digitalisierung
    Wo Digitalisierung eigentlich anfängt, welche Rolle eine PLM-Plattform als Product Data Backbone dabei spielt, wie man einen digitalen Informationszwilling als digitales Abbild der Maschine aufbaut und verwandte Themen werden im Rahmen der ersten Breakout Session behandelt.

    Ein zweiter Block widmet sich dem Arbeiten in Strukturen und wie man Beziehungswissen aufbaut. Denn PLM bedeutet mehr als nur das Verwalten von Produktdaten, es muss auch klassische DMS-Funktionen abdecken. So arbeiten alle zusammen in einem System, in dem sie alle Informationen in der aktuellsten Version vorliegen haben. Auch wie sich in PRO.FILE komplette Prozesse inkl. Aufgabenmanagement abbilden lassen, wird hier beschrieben. Breakout Session 3 schließlich erklärt den No-Code-Ansatz und die PRO.FILE next Implementierungsmethode näher und demonstriert Best Practice Anwendungspakete.
    Wo die Reise im Bereich PLM hingeht, was dran ist an PRO.FILE next und weshalb PLM im Zentrum der Digitalisierungsstrategie stehen sollte – auf diese Fragen liefert das einzigartige zweistündige Online-Event von PROCAD die Antworten: Unter www.pro-file.com/de/codenext/ ist die Anmeldung zum Event möglich.

    Die PROCAD GmbH & Co. KG ist ein Softwarehersteller von Plattform-Lösungen für die Digitalisierung des Product- and Document Lifecycle Managements in mittleren und größeren technischen Unternehmen. Die Mission von PROCAD ist es, in den Anwendungsbereichen PLM und ECM/DMStec mit einem auf Konfiguration basierenden agilen Implementierungsansatz die wirksame Digitalisierung von Produktentstehung und Produktmanagement zu ermöglichen. Das Karlsruher Unternehmen ist seit 1985 am Markt und beschäftigt über 150 Mitarbeiter/innen. Mehr als 800 technische Unternehmen setzen bereits erfolgreich auf PROCAD-Software für PDM, PLM und DMS.

    Kontakt
    PROCAD GmbH & Co. KG
    Sara Chatterjee
    Vincenz-Prießnitz-Str. 3
    76131 Karlsruhe
    (721) 96 565
    sara.chatterjee@pro-file.com
    http://www.pro-file.com

    Bildquelle: PROCAD

  • Pixelboxx GmbH – die Erfolgsgeschichte geht weiter

    Pixelboxx GmbH – die Erfolgsgeschichte geht weiter

    Die Pixelboxx GmbH konnte ihren 8. Neukunden in 2020 gewinnen. Neben dem erfolgreichen Digital Asset Management werden künftig zwei weitere Produkte das Portfolio ergänzen. Eines der neuen Produkte ist die databoxx.

    Die databoxx ermöglicht es über eine zentrale GUI aus mehreren, unterschiedlichen Datenquellen Content & Informationen schnell und einfach zu sammeln, zu ändern, neue zu erstellen und in alle gewünschten Kanäle ausleiten sowie in die Ursprungsdatenquelle zurückschreiben.

    Die databoxx bietet die Möglichkeit einer flexiblen und gegebenenfalls sogar explorativen, ganzheitlichen Abbildung neuer und bestehender Business-Cases innerhalb der vorhandenen System-Architektur / Applikationslandschaft. Auf diese Weise können Unternehmen beeindruckend schnell entstehenden Trends am Markt folgen, eigene Services entwickeln und sich durch diese von Mitbewerbern differenzieren.

    Lesen Sie dazu auch unseren aktuellen Blogbeitrag: Virtualization – One Step Ahead ( https://www.pixelboxx.com/de/blog/virtualization-one-step-ahead)

    Über Pixelboxx
    Seit über 20 Jahren erarbeitet das Team von Pixelboxx Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien. Seit 2000 ist das Produkt, die Pixelboxx, als unternehmensweite DAM-Lösung erfolgreich und weltweit im Einsatz. Die stetige Entwicklung neuer Module und Features ist Teil der neuen Unternehmensstrategie und wird den Erfolg in 2020 fortführen.

    Kontakt
    Pixelboxx GmbH
    Kitty Wahr
    Ostenhellweg 50-52
    44135 Dortmund
    +4923153463411
    kwa@pixelboxx.de
    https://pixelboxx.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digitalisierung für Unternehmen

    Digitalisierung für Unternehmen

    Wir machten Digital Experten und Unternehmen.

    Deutsche Unternehmen gehen jetzt professionell digital mit so-geht digital.

    Ein Name ein Programm- mit einem innovativen und professionellen Service schickt so-geht digital kleine und mittelständische Unternehmen auf die virtuelle Überholspur und sorgt mit der richtigen Online-Strategie dafür, dass Firmen erste digitale Experten-einträge generieren und wertvolle Zeit für neue Projekte gewinnen.

    Auch heute noch scheuen sich noch viele Unternehmer davor, ihre Buchhaltung, ihr Marketing, ihre Infrastruktur und die gesamte Organisation in digitale Prozesse zu in-tegrieren. Doch im Wissen um die Notwendigkeit und um dem Vorteil von digitalen Op-timierungen, damit sie auf dem Markt konkurrenzfähig zu bleiben, suchen Firmen nach versierten Ansprechpartnern und Experten, die ihnen die Angst davor nehmen sich einer innovativen IT-Technik zu bedienen, die ihnen den Zugang zu einer auto-matisierten, gewinnbringenden und zeitsparenden Arbeitsweise mit Wachstumspoten-zial öffnet.

    So-geht digital als zukunftsweisendes und online erfahrenes Expertenteam, dass mit mehr als 16 Jahren Erfahrung ein einschlägiges Know-How in der Online- Digitalisie-rung vorweisen kann, hat sich genau auf diese Prozesse spezialisiert. Vom erfolgrei-chen Marketing, über erstklassige Webdesigns bis hin zu fachkundigen Prozessdigita-lisierungen ebnet so-geht digital seinen Kunden den sicheren Weg in die digitale Zu-kunft. Mit der Verwandlung in ein digital moderndes Unternehmen werden reibungslo-se und effiziente Abläufe in allen Arbeitsprozessen ermöglicht.

    Zu den fachspezischen Optimierungsleistungen von so-geht digital gehören dabei u.a.:

    – Die Digitalisierung für alle Abteilungen der Unternehmen wie zum Beispiel der Digi-talisierung der Buchhaltung, des Human Ressource, die Digitalisierung des Manage-ments und der Produktion,

    – Die Digitalisierung für zahlreiche Gewerbefelder wie in der Landwirtschaft, der Medi-zintechnik und der Bildungsbranche,

    – und viele Themengebiete der Digitalisierung u.a. Big Data, Blockchain, Smart Home und Smart City u.v.m.

    Das klar definierte Ziel von so-geht digital ist die zuverlässige, fachkundige und ver-trauensvolle Betreuung der Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft. Ne-ben vielen anderen raffinierten Leistungen will der digitale Onlinedienstleister dafür sorgen, dass Firmen, Betriebe, Geschäfte und Start-ups die Herausforderungen der Digitalisierung professionell umsetzen und die digitale Transformation erfolgreich meistern.

    Vor allem im Bereich Big Data erklärt so-geht digital seinen Geschäftspartnern im De-tail, wie die verschiedenen Entwicklungen und Tools genutzt werden können, wie Di-gitalisierung funktioniert und welche positiven Auswirkungen sie auf das entspre-chende Geschäftsfeld hat. Auch die verkaufsfördernde Marketing-Automatisierung welche in Verbindung mit Big Data mehr Leads und Konvertierungen verspricht, ist ein wichtiger Bestandteil der hochwertigen Onlinevernetzung und erleichtert eine werbe-wirksame Marketingstrategie. Natürlich steht bei so-geht digital auch die digitale Infra-struktur im Vordergrund einer exzellenten Digitalisierung, in der grundlegende infor-mationstechnologische Verbindungen in das World Wide Web und in hocheffiziente Speichermedien wie Clouds (ERP-Clouds) umgesetzt werden. So werden beispiels-weise Schnittstellen optimal vereinheitlicht.

    Durch eine effektive digitale Umgestaltung aller Arbeitsfelder durch so-geht digital werden gleichzeitig enorme Potenziale in den Unternehmen generiert. Belegbare Effi-zienzgewinne werden durch verbesserte Analysemöglichkeiten ausgebaut und auch die Mitarbeiter sind deutlich zufriedener, da zum Beispiel das Homeoffice(gerade zu Zeiten der Coronapandemie) als eine innovative Veränderung der Arbeitsbedingun-gen realisiert werden kann. Im Bereich Compliance(Regularien) wird die Chance dy-namisch auf alle Veränderungen umgehend zu reagieren deutlich verbessert, da mo-derne Softwaresysteme umgehend in die digitale Infrastruktur integriert werden kön-nen. Zusätzlich kann jedes Unternehmen seine Kundenzufriedenheit merklich aus-bauen, da sowohl die Servicequalität durch Schnelligkeit und Effizienz optimiert wird, als auch ein wertvoller Kundensupport jederzeit als Ansprechpartner durch die digitale Vernetzung zur Verfügung steht.

    Das exklusive Leistungsangebot von so-geht digital dient als Vorreiter für den Er-folg und orientiert sich an den individuellen Wünschen der Unternehmen.

    So werden zielgerichtet kostenlose Expertenprofile erstellt, die perfekt auf das Unter-nehmen zugeschnitten sind und sämtliche Public Relations digital seo optimiert. Die Vorteile dieser SEO Optimierung sind unschlagbar, denn die professionelle Werbestra-tegie im Onlinesektor steigert die Conversion Rate und akquiriert neue potenzielle Käufer. Wer als Unternehmer auch auf dem internationalen Markt vertreten ist, profi-tiert von dem inkludierten Angebot von Übersetzungen der Webseiten in die französi-sche, englische und in die spanische Sprache. Selbstverständlich werden automa-tisch auch Bugs(Programmfehler) bereinigt und Themen lukrativ und effektiv ausge-baut.

    So-geht digital konzentriert sich zu 100% auf die Anforderungen und Wünsche sei-ner Kunden und bietet den Unternehmen erstmalig einen hochwertigen Onlinedienst zur kompletten Digitalisierung aller unternehmensrelevanten Bereiche an, um damit nicht nur Arbeitsprozesse zu optimieren, sondern auch neue Chancen für die Firmen zu schaffen, damit sie sich langfristig und stabil am Markt etablieren. Die Technik schreitet immer schneller voran und einen Nachteil können sich die meisten Unter-nehmen nicht leisten. Der geniale Service von so-geht digital beinhaltet deswegen auch einen kostenfreien Branchenbucheintrag, bei https://so-geht.digital/digital-jetzt/so-funktioniert-es-fuer-berater-dienstleister/: Ein wertvoller Vorteil ist ebenfalls die spürbare Zeitersparnis, die für jedes Unternehmen clever genutzt werden kann. So kann der Fokus mehr auf andere wichtige Prozesse gelegt werden. Neue Entwicklun-gen sind schneller umsetzbar und ein Wachstum in der Branche ist einfacher reali-sierbar.

    Die einfache Kontaktaufnahme mit dem innovativen Anbieter funktioniert für alle Interessierten natürlich reibungslos und digital über https://so-geht-digital.de und die damit verbundenen Möglichkeiten sollten zukunftsorientierte Unternehmen jetzt auf keinen Fall verpassen!

    Wir sind bereits seit über 16 Jahren in der online Welt aktiv. Mit einem E-Commerce store und einem Blog haben wir das Potenzial dieser Zeit gespürt. Gleichzeitig waren wir viel auf Messen und Konferenzen zum Thema Digitalisierung unterwegs. Dort ist uns jedoch aufgefallen, wie weit Unternehmen in Europa bei diesem Thema zurückgeblieben sind.
    Daher kam uns die Idee für so-geht.digital. Mit dem klaren Ziel die Digitalisierung in Deutschland und Umgebung voranzubringen. Wir sind davon überzeugt, dass niemand mehr auf diese Chance verzichten kann.

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  • Fraunhofer-Projekt „CorASiV“ unterstützt mit neuer Software die Erfassung von Infektionsketten

    Fraunhofer-Projekt „CorASiV“ unterstützt mit neuer Software die Erfassung von Infektionsketten

    Die Fraunhofer-Institute IGD und IOSB visualisieren Infektionsdaten mit Fokus auf Ansteckungsräume und -zeiten.

    Nach dem rasanten Anstieg von COVID-19 in den letzten Wochen warnen Ärzte, Politik und die Gesundheitsämter eindringlich vor einer nicht kontrollierbaren Ausbreitung des Virus und den Folgen eines zweiten Lockdowns. Weder politisch-wirtschaftlich noch medizinisch sind die Folgen absehbar. Die Bundesregierung wiederholt deshalb ihre dringende Mahnung von Mitte April, das Hauptaugenmerk auf die Verbreitungs- und Ansteckungszusammenhänge zu legen. Genau an dieser zentralen Stelle setzen das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD und das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB an und bieten Lösungen.

    Das Gemeinschaftsprojekt „CorASiV“, an dem auch die Fraunhofer-Institute IAIS, IME, ITWM und MEVIS beteiligt sind, ermöglicht eine schnelle visuelle Aufbereitung der Daten von an COVID-19 Erkrankten und ihren Kontaktpersonen und stellt den Gesundheitsämtern damit Technologien zur Verfügung, die effektiv und umfassend die Krankheitsbewegungen im Einzugsgebiet des jeweiligen Amtsbezirks darstellen. Die Fallzahlen in Deutschland schnellen seit Kurzem wieder nach oben, viele Städte und Regionen wurden als Risikogebiet eingestuft. Die Gesundheitsämter sind seit Ausbruch des neuen Coronavirus mit einer Fülle von Daten konfrontiert, die sie eingeben, abgleichen, zusammenführen und wieder abrufen müssen, doch sie sind weder softwaretechnisch noch personell dafür aufgestellt: Ein Beschäftigter des Gesundheitsamtes muss im bestehenden Computersystem, unter teilweise manuellem Zusatzaufwand, nach Daten suchen oder Listen vergleichen, um bestimmte Personen und deren Kontakte zu finden und diese in Relation zu setzen. Zusätzlich zum sowieso schon bestehenden Personalmangel nehmen solche aufwändigen Prozesse viel dringend benötigte Arbeitszeit von Mitarbeitenden und Ärzten in Anspruch.

    Pionierarbeit zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 und anderen Infektionskrankheiten

    Die Technologien in „CorASiV“ bereiten die vom Gesundheitsamt eingegebenen Daten digital auf und visualisieren diese auf verschiedene Weisen. Dabei können nur Mitarbeitende des Gesundheitsamtes auf personenbezogene Daten zugreifen. Alle erfassten Personen werden mit ihrem Wohnort sowie ihrem aktuellen Infektionsstatus auf einer digitalen Karte angezeigt und das Gebiet des Gesundheitsamts nach möglichen örtlichen Zusammenhängen ausgewertet.
    Mit einer zeitlich abhängigen Visualisierung des Infektionsgeschehens werden die Menschen identifiziert, die sich in ähnlichen Zeiträumen infiziert haben. Die Gesundheitsämter erhalten mit der Kartenvisualisierung per Tastendruck einen genaueren Überblick über die Infektionsausbreitung. Dies befähigt die Gesundheitsämter, die Infektionsprozesse besser kennenzulernen und ihre Maßnahmen zeitnah und gezielter darauf einzustellen.

    „CorASiV“ ist ein wichtiger Baustein im Gesamtpaket aller Eindämmungsmaßnahmen des Virus und für die Gesundheitsämter eine echte Hilfestellung. Dank der bereits vorhandenen Daten lassen sich Hotspots erkennen und neue Hypothesen über die Wirkungsweise von Covid-19 formulieren. Das System ist zudem erweiterbar, „man kann das Bild noch feiner aufgliedern“, sagt Prof. Dr.-Ing. Jörn Kohlhammer, zuständig für Informationsvisualisierung und Visual Analytics am Fraunhofer IGD in Darmstadt. „Forschungstechnisch hat das großes Potential – auch für weitere Projekte mit Gesundheitsämtern – und ist übertragbar auf andere Infektionskrankheiten.“ Denn neben SARS-CoV-2 zirkulieren auch weiterhin potenziell bedrohliche Viren unter der Bevölkerung. Eine Vision wäre, das System auf ganz Deutschland auszuweiten. Der Datenschutz ist gewährleistet, da die Daten das Netzwerk des jeweiligen Gesundheitsamtes nicht verlassen.

    Das neue Softwareangebot der Fraunhofer-Institute entlastet dort, wo digitale Lösungen am besten greifen: beim Umgang mit riesigen, unüberschaubaren Datenmengen. Die Gesundheitsämter profitieren vor allem durch die enorme Zeitersparnis, die mit der Nutzung der speziell entwickelten Werkzeuge einhergeht.
    Die Fraunhofer-Gesellschaft unterstützt im Rahmen ihres Programmes „Fraunhofer vs. Corona“ die Gesundheitsämter bei der Aufgabe, die Coronakrise zu meistern. Die Gesundheitsämter stehen vor der Herausforderung, verfügbare Informationen über die Ausbreitung von COVID-19 nachzuverfolgen, bereitzustellen und dies mit weiteren Datenquellen zu analysieren. Um die Gesundheitsämter zu unterstützen, haben sich mehrere Fraunhofer-Institute zusammengetan. Das Konsortium bündelt so Kompetenzen aus der Medizin, Datenanalyse, Simulation und Visualisierung.

    #WeKnowSolutions

    Im Rahmen der digitalen Messe der Fraunhofer-Institute #WeKnowSolutions vom 26. bis 29. Oktober 2020 zu den Themen „Gesundheit. Digitale Wirtschaft. Anlagen- und Maschinenbau. Mobilität“ wird das Tool „CorASiV“ präsentiert und vorgestellt: am Mittwoch, 28.10.2020 beim 3. Thementag (Gesundheitswirtschaft – Medizinische Verfahren neu denken).

    Weiterführende Informationen:

    – Informationen zum Vortrag auf den Fraunhofer Solution Days: www.igd.fraunhofer.de/veranstaltungen/fraunhofer-solution-days-2020

    – Mehr über die Visual-Analytics-Entwicklungen im Zuammenhang mit Covid-19 am Fraunhofer IGD: www.igd.fraunhofer.de/projekte/visual-analytics-fuer-covid-19

    FraunhoferSolution Days – Thementag Gesundheitswirtschaft
    28. Oktober 2020 – Vortrag: 10.30 Uhr
    www.fraunhofer.de/solutiondays

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Bildquelle: Fraunhofer IGD – Tine Casper

  • abtis schafft für Testo neue Wege zum Schutz mobiler Clients

    abtis schafft für Testo neue Wege zum Schutz mobiler Clients

    Rund 300 Remote Clients benötigten einen zuverlässigen Schutz, auch wenn sie länger offline sind. KI-basierte Lösung CylancePROTECT erkennt Schadsoftware zuverlässig und bietet hohen Schutzlevel bei geringem Administrationsaufwand.

    Pforzheim, 20.10.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, hat für die Testo Industrial Services GmbH einen KI-basierten Antivirenschutz eingerichtet, der auch unabhängig von Update-Zyklen für ein hohes Sicherheitslevel der mobilen Clients sorgt.

    Als einer der führenden Anbieter für messtechnische Dienstleistungen unterstützt die Testo Industrial Services GmbH (Testo) seine Kunden mit individuellen, passgenauen Einzelmessungen und Kalibrierungen bis hin zum Management komplexer Projekte. Die Nähe zum Kunden ist dabei ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Deshalb baut Testo sein europäisches Servicenetzwerk kontinuierlich weiter aus.

    Mobile Sicherheit für rund 300 Techniker benötigt

    Doch genau aus dieser Nähe zum Kunden ergab sich bisher ein Schwachpunkt in der ansonsten sehr gut aufgestellten IT-Sicherheit des Unternehmens. „Unsere Kundennähe ist bei einem so umfangreichen Dienstleistungsangebot wie dem unsrigen ein enormer Pluspunkt. Was die IT-Sicherheit anbelangt, sahen wir uns allerdings mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert. Wir haben etwa 300 mobile Techniker vor Ort. Das entspricht etwa einem Drittel aller Clients. Und genau diese Mobilgeräte hatten wir kaum bis gar nicht unter Kontrolle, denn die Techniker arbeiten vor Ort oftmals ohne Internetzugang“, beschreibt Tobias Schwörer, Teamleitung IT Infrastructure bei Testo Industrial Services, das Problem.

    In Anbetracht der Situation hatte sich die IT für eine sehr restriktive Sicherheitsrichtlinie entschieden: alle Remote Clients liefen über einen zentralen Web Proxy und so war der Internetzugang für die Techniker nur sehr eingeschränkt möglich. Das stieß bei den Kolleginnen und Kollegen auf wenig Gegenliebe, kommen doch auch diese Arbeitsplätze kaum noch ohne einen Internetzugang aus. Es bestand also dringender Handlungsbedarf, gleichzeitig war aber auch klar, dass eine traditionelle Anti-Virus-Lösung das Problem nicht bewältigen können würde.

    Neue Lösung setzt auf KI und maschinelles Lernen

    Durch abtis wurde Testo Industrial Services auf Cylance und CylancePROTECT aufmerksam und beschloss, die Lösung zunächst zu testen, da sie einen komplett neuen Ansatz in der IT-Sicherheit verfolgt: sie nutzt künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen und ist unabhängig von stets aktuell zu haltenden Virensignaturen. Zu diesem Zweck wurde ein Test-Client aufgesetzt, der mit virenverseuchten Dokumenten neuesten Datums konfrontiert wurde. Klickte ein Anwender auf den betreffenden Link, erkannte CylancePROTECT die Bedrohung nicht nur sofort als solche, sondern stoppte sie unmittelbar und sendete eine entsprechende Benachrichtigung.

    Anschließend wurde die Lösung wie vom Hersteller empfohlen einige Monate im Monitoring-Modus betrieben, damit sie auf die Besonderheiten bei Testo konfiguriert werden konnte. „Wir bieten zum Beispiel Dienstleistungen für Kalibrierungslabore an. Die Software, mit der wir die Messgeräte auslesen, kann auch gut und gerne zehn Jahre alt sein. Solche Ausnahmen mussten wir definieren, damit CylancePROTECT sie zuverlässig als „gut“ erkennt und die Dateien passieren lässt“, erläutert Schwörer. Auch Software aus Eigenentwicklungen sollte zuverlässig erkannt werden. „Aber auch hier hat Cylance uns überrascht. Ohne die Software überhaupt zu kennen, lag Cylance aus dem Stand bei einer Trefferquote – der korrekten Klassifizierung – von 80 Prozent. Nur bei den übrigen 20 Prozent mussten wir überhaupt nachbessern“, freut sich Schwörer.

    Minimaler Administrationsaufwand und sehr hoher Schutzlevel

    Mittlerweile überwacht CylancePROTECT bei Testo 800 Endpunkte und 200 Server. Die starke Reglementierung der mobilen Clients konnte aufgehoben werden, da der KI-basierte Sicherheitsmechanismus auch mobile Clients zuverlässig vor Viren schützt. Die eigenentwickelte Software wird zuverlässig als „gut“ erkannt und kann ungehindert genutzt werden. Das Unternehmen profitiert von einem sehr hohen Schutzlevel bei minimalem Administrationsaufwand.

    Ausführliche Informationen zum Projekt finden Sie hier: https://www.abtis.de/neue-wege-im-schutz-mobiler-clients/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
    www.abtis.de | EINFACH.MACHEN.
    abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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    abtis GmbH
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  • PROXIA TPM.Baugruppen-Manager

    PROXIA TPM.Baugruppen-Manager

    Maschinen und Anlagen clever verwalten

    Smart & clever – zwei Eigenschaften, die Hand in Hand gehen. Eine Smart factory verlangt clevere Lösungen. Mit dem TPM.Baugruppen-Manager ebnet der MES-Anbieter PROXIA Software AG weiter den Weg zu Industrie 4.0. Die digitale Übersicht über mehrere komplexe Fertigungsanlagen – in Bezug auf Wartung & Instandhaltung – zu behalten und diese zu handeln, ist bei der neuesten Software-Applikation das erklärte Ziel.

    Bedienfunktionen nutzen – einfach, schnell und effizient

    Die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen ist ein umfangreiches, vielfältiges Aufgabengebiet innerhalb der Produktion eines Unternehmens. Hier ist es wichtig, die durchgeführten Wartungsarbeiten bis auf Baugruppenebene, oder falls nötig, bis auf Bauteilebene nicht nur durchzuführen, sondern auch exakt zu dokumentieren. Dafür hat PROXIA eine übersichtliche und intuitiv zu bedienende Lösung für den Instandhalter entwickelt:

    Der PROXIA TPM.Baugruppen-Manager ermöglicht Baugruppen per drag & drop von einer Anlage in eine andere zu verschieben. So können mit einem Mausklick Baugruppen mit Unterbaugruppen logisch aus einer Anlage aus- und wieder eingebaut werden. Diese können auch gesperrt werden und stehen somit für einen Einbau in einer Anlage nicht zur Verfügung. Selbst über die Rückwärtssuche ist es möglich, beispielsweise anhand der Seriennummer, den Einbauort der Baugruppe zu lokalisieren.

    Überblick behalten – einfach, schnell und effizient

    Alle spezifischen Historien-Daten bezüglich der Baugruppen, bleiben mit dem PROXIA TPM.Baugruppen-Manager erhalten und dokumentiert. Dazu gehören zum Beispiel die durchgeführten Wartungen, die Reparaturen, die verwendeten Ersatzteile oder Prüfdokumentationen. Auch geplante Tätigkeiten, wie Reparaturen oder Wartungen, die in der Zukunft nötig sind, bleiben bestehen und werden weiterhin verplant.

    Für die definierten Baugruppen können die historischen Daten in einer digitalen Baugruppen-Akte zusammengefasst werden. In dieser existiert unter anderem eine Übersicht, aus der hervor geht, in welchem Zeitraum eine Baugruppe in einer bestimmten Anlage eingebaut war und wann welche Ersatzteile verbaut wurden. Dokumentiert wird zusätzlich auch, wer die Prüfungen durchgeführt hat und u.a., wann dies geschehen ist. Ebenso ist eine Übersicht mit allen durchgeführten Reparaturen vorhanden.

    Mit diesen Informationen sieht der Instandhalter auf einen Blick den Wartungsstatus bestimmter Baugruppen. So ist es möglich, eine passende Ersatzbaugruppe für eine ausgefallene Anlagenkomponente schnell zu finden und gegeben falls zu bestellen. Das spart Zeit und minimiert Anlagenstillstände enorm.

    Highlights und Nutzen des PROXIA TPM.Baugruppen-Manager auf einem Blick:

    – Einfaches Baugruppen-Management bei komplexen Anlagen und Maschinen
    – „Ein- und Ausbauen“ von Baugruppen per drag & drop
    – Schnelle Information über alle anstehenden Arbeiten zu einer Baugruppe direkt im Baugruppen-Manager
    – Intuitive, komfortable Bedienung
    – Konfigurierbare Ansicht der Baugruppen-Informationen
    – Auswertung von Kosten, Wartungsintensität und Ersatzteilbedarf bis auf Baugruppen-Ebene
    – Erstellen einer digitalen Baugruppen-Akte

    Weitere Informationen unter www.proxia.com

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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