Schlagwort: Digitalisierung

  • Krisenfestes Recruiting

    Krisenfestes Recruiting

    Selbst die vermeintlich krisenfeste IT-Branche ist „Corona-infiziert“. IT- und Software-Projekte werden verschoben, nochmals auf ihren Wert evaluiert oder gleich gestrichen. Die dafür vorgesehenen internen oder externen Berater, Projekt-Manager, Cloud-Architekten oder andere Experten werden eingespart oder für operative Notwendigkeiten eingesetzt. Das bringt selbst etablierte IT Service Provider oder Software-Häuser unter Druck, denn die Projekt-Pipeline droht auszutrocknen. Auch renommierte Häuser reagieren in solchen Krisensituationen oft mit sofortigem Hiring- und Recruiting-Stopp. Aber ist das wirklich der Weisheit letzter Schluss? Sobald die Entwicklung wieder nach oben geht – und das wird sie spätestens 2021 – sind die richtigen Mitarbeiter das Maß aller Dinge für den wirtschaftlichen Erfolg von IT-Dienstleistern. Die immer wichtigeren digitalen Anforderungen an Unternehmen werden immer sichtbarer; selbst die Pandemie hat dazu beigetragen und aufgezeigt, wie überlebenswichtig digitale Kommunikation und Kollaboration intern und extern sind.

    Wenn Sie also auch nach der Krise mit den richtigen Mitarbeitern an Bord gewappnet für den Wiederaufschwung sein wollen, dann sollten Sie sich nicht bei der ersten Gelegenheit im Recruiting einigeln, sondern nach vorne planen. Aber wie lässt sich das mit den definitiv schwierigen Rahmenbedingungen – weniger Umsatz, Druck auf die Kosten – verbinden?

    „Hiring kann man in Krisenzeiten verständlicherweise stoppen, Recruiting-Aufwand für weniger offene Positionen reduzieren. Doch es gilt, weiterhin an interessanten Kandidaten dranzubleiben, den Kontakt zu halten und als attraktiver Arbeitgeber sichtbar zu bleiben.“, meint Ilka Szentkiralyi, Geschäftsführerin der Active-Sourcing-Boutique indivHR GmbH, die seit mehr als 15 Jahren erfolgreich für renommierte IT-Dienstleister die richtigen Mitarbeiter im deutschsprachigen Raum sucht und findet. Sie ist überzeugt, dass Active Sourcing diese kosteneffiziente Konstante ist, um nachhaltig im Rennen um die richtigen Köpfe zu bleiben.

    Was unterscheidet diesen Ansatz von anderen? Linkedin und Xing für die Kandidaten-Suche verwenden doch alle anderen Personalberater auch. Und warum soll dieses Active Sourcing kostensparend und proaktiv sein?

    Es geht hier offenbar nicht nur um die Nutzung digitaler Tools für eine günstige Kandidatensuche, sondern um eine Kombination aus den richtigen Quellen mit vielen potenziellen Kandidaten und dem richtigen, jobspezifischen Matching zwischen Personen und Unternehmen, in persönlichen Gesprächen. „Kontinuierlich passende Kandidaten identifizieren, ansprechen, abholen, Interesse wecken, überzeugen, begeistern, um zum richtigen Zeitpunkt einen Kandidaten ins Spiel bringen zu können.“, beschreibt die HR-Expertin ihre erfolgreichen Sourcing-Aktivitäten, die zu mehr als 60 Job-Besetzungen pro Jahr führen. Erfolgreiche Unternehmen haben diese bewährte „Suche-Finde-Matching-Methode“ in einen kontinuierlichen Prozess verwandelt, auch wenn es vielleicht zeitweise weniger oder keine Vakanzen gibt. Active Sourcing Services durch versierte Experten spart den Recruitern Zeit, verbessert die „Candidate Experience“, erhöht den Hiring-Erfolg bei geringeren „Cost per Hire“ gegenüber punktuellem Headhunting.

    Denn spätestens in ein paar Monaten kämpfen dann alle – aus dem „Recruiting-Dornröschenschlaf erwacht“ – wieder um die gleichen Kandidaten. Und wir befinden uns weiter in einem „Employee-Markt“ in der IT, das ändert auch Corona nicht. Die meisten Wunsch-Kandidaten haben ohnedies eine Kündigungsfrist von mindestens 3 Monaten. Also warum zuwarten, bis andere Ihnen einen wichtigen Player für Ihre Zukunft wegschnappen. Active Sourcing überbrückt Krisenzeiten, ermöglicht agiles, effektives Recruiting, Employer Branding inklusive.

    Mehr dazu https://indivhr.com/active-sourcing/

    Sie haben offene IT Stellen, aber nicht genügend Kandidaten?

    Wir arbeiten Hand in Hand mit Ihrem Recruiting Team und versorgen sie
    kontinuierlich über einen vorab definierten Zeitraum mit vorqualifizierten Kandidaten.

    Was unterscheidet uns vom herkömmlichen Ansatz?

    Wir haben eine von Grund auf neue Herangehensweise an das Thema Recruiting und kombinieren Technologie und Expertenwissen, um Ihnen einen intelligenteren Einstellungsprozess zu bieten – zu einem Bruchteil der herkömmlichen Kosten.

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  • Städte sollten zum 5G-Ausbau jetzt den Dialog suchen

    Städte sollten zum 5G-Ausbau jetzt den Dialog suchen

    Konfliktvermeidung durch neutrale Moderation

    Die deutschen Mobilfunkanbieter treiben den Ausbau des neuen 5G-Standards werbewirksam voran. Viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sehen sich dabei einer wachsenden Skepsis aus der Bevölkerung ausgesetzt. Es gibt Vorbehalte hinsichtlich einer gesundheitsschädlichen Wirkung, in vielen Orten formieren sich Bürgerinitiativen gegen den Ausbau. Es ist daher dringend notwendig, seitens der Städte den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen und diesen Prozess professionell und neutral zu moderieren.
    Ausgangspunkt des Widerstands sind Sorgen von Bürgerinnen und Bürger vor einer höheren Strahlenbelastung durch die 5G-Technik. Die Medienberichterstattung zu einer Vielzahl von Antennen, die ein flächendeckendes Netz notwendig macht, sorgt bei vielen Menschen für Unbehagen. „Wir nehmen aktuell eine große Sorge aufgrund unvollständiger Informationen wahr. Der Ausbau des Netzes ohne begleitende Dialogformate schürt die Ängste eher, als sie abzubauen“, so Dr. Alexander Bode Dolmetscher der digitalen Vision, der zahlreiche Dialoge zum 5G-Ausbau moderiert hat.
    Dr. Bode sieht seinen Auftrag darin, den Argumenten für und gegen den Ausbau Raum zu geben, dass sich Bürgerinnen und Bürger eine eigene Meinung bilden können. „Die Akzeptanz neuer Technologien ist umso größer, je mehr der Nutzen für den Einzelnen erkennbar wird. Dies konnten wir im Rahmen von Diskussionsveranstaltungen zum Beispiel anhand der medizinischen Notfallversorgung aufzeigen“, berichtet Bode von Veranstaltungen unter seiner Leitung in Leipzig und Freiburg.
    Umgekehrt dürften die Gesundheitsrisiken keinesfalls ignoriert werden. Einen bedingungslosen Technikausbau, ohne die Folgen für die Gesundheit abzuwägen, hält er für riskant. „Wie oft in der Wissenschaft, finden Sie für fast jede Position eine Studie, die ihre Annahme bestätigt. Es gibt daher kein richtig oder falsch“, so die Erfahrungen von Dr. Bode, der sich mit zahlreichen Untersuchungen zum Mobilfunk befasst hat. Vor allem die Diskussion um Grenzwerte von Mobilfunkstrahlung wird seiner Erfahrung nach oftmals sehr emotional geführt. Ein Ignorieren der anderen Position würde die Emotionen eher anheizen. In der Vorbereitung und Moderation einer Veranstaltung nimmt er daher alle Fragen und Vorträge sehr ernst und versucht zwischen gegensätzlichen Positionen zu vermitteln.
    Für Städte und Gemeinden, die sich aktuell mit dem Thema befassen hat er eine klare Empfehlung: „Je früher sie mit den Bürgerinnen und Bürgern in einen offenen Dialog treten, desto höher ist die Chance, die Eskalation von Konflikten zu vermeiden.“ Nach seiner Erfahrung geht es den wenigsten Ausbaugegner darum, Mobilfunk vollständig zu verhindern. Daher kann ein Dialogprozess zum Beispiel dazu führen, die Gestaltung eines 5G-Netzes so zu planen, dass im Ergebnis eine möglichst geringe Strahlenbelastung entsteht. Gleichzeitig können die Anforderungen an ein schnelles und zuverlässiges Netz gewährleistet werden und zwar nur dort, wo es wirklich benötigt wird.
    „Mit einem moderierten Dialog, der die Chancen aufzeigt und gleichzeitig die möglichen Risiken ernst nimmt, können die verantwortlichen in der Politik nur gewinnen“, so die Erkenntnis aus zahlreichen Dialogformaten, die Dr. Bode erfolgreich begleitet hat. Mehr Informationen zum Moderationsprofil finden Sie im Moderatorenprofil von Dr. Alexander Bode https://www.expert-marketplace.de/redner/details/dr-alexander-bode-2157/ Das Video der EinwohnerInnen-Versammlung in Freiburg finden Sie hier: https://youtu.be/_ALGk8skp6g?t=2595

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  • Hybrides Einarbeiten neuer Mitarbeiter – Bonner Mittelständler setzt ein Zeichen für die Zukunft

    Hybrides Einarbeiten neuer Mitarbeiter – Bonner Mittelständler setzt ein Zeichen für die Zukunft

    Nachdem der Bonner IT-Experte BusinessCode ein eigenes New Work Konzept „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ eingeführt und umgesetzt hat, wurden nun erste Mitarbeiter/innen eingestellt, deren Einarbeitung nahezu 100 Prozent remote erfolgen wir

    Bonn, 15. September 2020. Drei neue Kollegen/innen kann der IT-Berater BusinessCode aus Bonn aktuell im Team begrüßen. Mit Henrietta Szasz, Maryam Assaedi und Dominik Bunz verstärken ab Oktober zwei Frauen und ein Mann das Entwicklerteam von BusinessCode.
    In der IT stehen die Zeichen auf Wachstum, dies ist unbestritten. Doch wie sollen neue Mitarbeiter eingearbeitet werden, wenn sich der Großteil der Kollegen überwiegend im Homeoffice befindet? Mit genau dieser Frage setzte sich das “ New Work Konzept“ des Mittelständlers auseinander. Aus der Lockdown-Situation heraus entwickelt, lebt man in Bonn nun eine Mischung aus Homeoffice und sicherem Arbeiten im Büro. Und ab Oktober wird auch die Einarbeitung neuer Kollegen im Homeoffice in die Praxis umgesetzt.
    „Für uns war immer klar, dass wir auch zukünftig wachsen werden. Einstellung sowie Einarbeitung neuer Kollegen/innen mussten wir auch für Zeiten hybriden Arbeitens dauerhaft regeln“, erläutert Martin Schulze, Geschäftsführer des international tätigen IT-Dienstleisters mit Sitz in der Bonner City. Und so war die Vertragsunterzeichnung, die letzte Woche stattfand, der bislang einzige Termin, der persönlich stattfand. „Und er wird es auch vorläufig bleiben“, ergänzt Martin Schulze. „Wir entwickeln das hybride Arbeiten kontinuierlich weiter und so ist das Einarbeiten neuer Mitarbeiter/innen für uns der nächste Schritt, den wir nun gehen werden.“ Ein schöner Nebeneffekt des aktuellen Onboardings, das Team der IT-Experten wird weiblicher.
    Die Einstellung war tatsächlich das erste Face-to-Face Treffen im Auswahlverfahren. Davor lief alles online, angefangen von der Ausschreibung und die Bewerbung. „Das reale Treffen war für uns wichtig. Ein persönliches Gespräch, um sich kennenzulernen, ist für uns durch nichts zu ersetzen. Ab jetzt geht es allerdings online weiter. Die zwei neuen Kolleginnen und der Kollege werden remote eingearbeitet und sind im Anschluss überwiegend aus dem Homeoffice tätig. Ein Unterschied ist für unsere Kunden aufgrund der technischen Infrastruktur nicht zu bemerken.“
    „Jeder der drei IT“ler kommt in eines unserer Projektteams“, schließt Schulze. „Die Einarbeitung findet im Rahmen laufender Projekte, „Training on the Job“, statt. Dieses Konzept hat sich bewährt und wird auch als hybrides Arbeiten fortgesetzt.“

    Allerdings gilt auch für die anderen Teammitglieder, ein persönliches Kennenlernen zum Start ist ein Muss. Und so waren die drei Neuen im Anschluss an die Vertragsunterzeichnung direkt beim Teammeeting dabei. Ein solches findet in den modernisierten Büroräumen unter Beachtung der aktuellen Regelungen in lockeren Abständen statt, um den persönlichen Kontakt zu pflegen.

    Aktuell befinden sich zwei der Nachwuchskräfte im Master-Studium. Beide haben bereits Interesse bekundet, ihre Masterarbeit zusammen mit BusinessCode zu schreiben. Für das Bonner Unternehmen ist dies nichts Neues, haben bereits viele Mitarbeiter als Werkstudenten und Praktikanten bei dem Digitalisierungsexperten angefangen und ihre Abschlussarbeiten inhouse geschrieben.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • noax Steel PCAP Touch-Industrie-PC S19P

    noax Steel PCAP Touch-Industrie-PC S19P

    Bereit für die Herausforderungen der Industrie 4.0

    Die noax Technologies AG präsentiert nach dem Red Dot Award prämierten S21WP den neuen PCAP-Industrie-PC S19P. Der S19P punktet mit der bewährten noax Qualität und Robustheit sowie modernster Technologie und eleganter Formensprache. Das 19″ TFT-Display mit einem widerstandsfähigen Multitouch aus gehärtetem Sicherheitsglas ermöglicht eine intuitive, Smartphone orientierte Gesten-Bedienung. Zudem ist die Touchsensibilität je nach Anwendungsgebiet individuell und intuitiv direkt vom Kunden einstellbar.

    Die Digitalisierung der Fertigungsumgebungen schreitet mit großen Schritten voran. Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht zuletzt darin, seine Wettbewerbsfähigkeit durch schnellere, flexiblere und effizientere Produktionsmöglichkeiten zu verbessern. Dazu müssen Informationen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Eine langlebige und robuste IT bietet hierfür die entsprechende Grundlage.

    Mit dem neuen PCAP Industrie PC S19P präsentiert die noax Technologies AG den Industrie 4.0 IPC für Ihren Erfolg. Der S19P punktet mit der bewährten noax Qualität und Robustheit sowie modernster Technologie und eleganter Formensprache. Er führt das Red Dot prämierte Design des S21WP fort und bietet ein 19″ TFT Display mit einem widerstandsfähigen Multitouch aus gehärtetem Sicherheitsglas. Das absolut geschlossene, aus fein geschliffenem Edelstahl bestehende V2A Gehäuse des Industrie-PC S19P reiht sich in die gelungene Optik des S21WP ein. Zertifiziert bis zur Schutzklasse IP69K eignet sich der S19P Industrie-PC hervorragend für den Einsatz bei hohen Hygieneanforderungen oder unter anspruchsvollen Industriebedingungen.

    Revolutionäre Touch-Technologie – Handschuhbedienbarkeit und Einstellung der Touchsensibilität

    Mehrere Finger oder zwei Hände gleichzeitig. Die intuitive, Smartphone orientierte Gestensteuerung basiert auf einer einzigartigen bisher im Industrie-Umfeld nicht verfügbaren Touchsensibilität.
    Die für Ihre Anwendung passende Touchsensibilität können Sie schnell und einfach im noax nSMART-Tool selbst einstellen. Voreingestellte Auswahlmöglichkeiten unterstützen Sie dabei. Selbst bis in den Randbereich ist eine intuitive Bedienung mit einer maximalen Ausnutzung der Bildschirm-Oberfläche garantiert – egal, ob Sie mit groben oder feinen oder ganz ohne Handschuhe, in feuchter oder trockener Umgebung arbeiten.

    Der noax S19P Industrie-PC bietet somit ein optimales Verhältnis zwischen geringem Platzbedarf und anwenderorientierter, benutzerfreundlicher sowie übersichtlicher Bedienung und modernster Technologie. Weitere Informationen unter www.noax.com.

    Über noax Technologies AG

    Die noax Technologies AG zählt zu den führenden Anbietern für qualitativ hochwertige, robuste und zuverlässige Industrie-PCs. Das Unternehmen kann auf über 25 Jahre Erfahrung in der Eigenentwicklung und -produktion von komplett geschlossenen Systemen verweisen. Darüber hinaus bietet noax seinen Kunden ein umfassendes Dienstleistungsspektrum, das von der Beratung, dem Vertrieb sowie dem Service und Support reicht.

    noax Industrie-PCs sind weltweit in den rauesten Industrie-Umgebungen bei namhaften Unternehmen z.B. in der Automobil-, Logistik-, Lebensmittel- und Chemiebranche im Einsatz. Hierbei beweisen die speziell für die Industrie entwickelten Computer täglich ihre Beständigkeit gegenüber Hitze, Kälte, Nässe, Staub, Vibrationen oder Schock.

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  • CREALOGIX entwickelt Kundenportal für 7 deutsche Förderbanken

    Der Digital-Banking-Softwareanbieter CREALOGIX hat im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung den Zuschlag zur Entwicklung einer Portallösung für eine Kooperation aus sieben Landesförderinstituten erhalten. Der Auftrag umfasst die Implementierung, Wartung und Weiterentwicklung der Software-Lösung für ein innovatives, einheitliches Kundenportal der beteiligten Häuser.

    Die innovative Portallösung wird auf Basis des CREALOGIX Digital Banking Hubs, dem Standardprodukt von CREALOGIX für Kundenportale, implementiert. Im Fokus stehen dabei die Wohnungsbau- und Zuschussförderung. Die Digital Banking Plattform von CREALOGIX ermöglicht den sieben beteiligten Förderinstituten, ihren Kunden einen neuen Kanal und Zugangsweg anzubieten, der eine vollständig digitale Bearbeitung von Fördervorhaben ermöglicht. ‚Unser Ziel ist es, mit der Portallösung von CREALOGIX eine erhebliche Vereinfachung und somit Reduzierung der notwendigen Prozessschritte für unsere Kunden sowie eine Verringerung der Aufwände für die Abwicklung auf Seiten der beteiligten Förderinstitute zu erreichen‘, so Michael Kiesewetter, Vorstandsvorsitzender der Investitions- und Förderbank Niedersachsen.

    Über die initiale Implementierung der Portallösung hinaus, die für 2021 geplant ist, wird CREALOGIX über einen Zeitraum von zehn Jahren in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Förderbanken die Weiterentwicklung des Portals sicherstellen. Hierzu arbeitet CREALOGIX mit diversen Implementierungspartnern zusammen. Der Bezug der Plattform erfolgt über ein skalierbares Subskriptionsmodell.

    Die sieben Landesförderinstitute, die sich auf das Ziel der Einführung einer einheitlichen Kundenportallösung in ihren Häusern verständigt haben, sind: die Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank), die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB HH), die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) sowie optional die Bremer Aufbau-Bank (BAB). ‚Mit dem Förderbankenportal eröffnen wir den Weg in ein innovatives Digital Banking: Zukünftig können weitere Dienstleistungen standardisiert und einfach auf der Plattform integriert werden. Damit zahlt sich unsere Plattformstrategie für die Förderbanken aus‘, so Oliver Weber, CEO der CREALOGIX Gruppe.


    Die vorliegende Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die mit gewissen Risiken, Unsicherheiten und Veränderungen behaftet sein können, die nicht voraussehbar sind und sich der Kontrolle der CREALOGIX Gruppe entziehen. CREALOGIX kann daher keine Zusicherungen machen bezüglich der Richtigkeit solcher zukunftsgerichteter Aussagen, deren Auswirkung auf die finanziellen Verhältnisse der CREALOGIX Gruppe oder den Markt, in dem Aktien und anderen Wertschriften der CREALOGIX Gruppe gehandelt werden.

    Die CREALOGIX Gruppe ist ein Schweizer Fintech-Top-100-Unternehmen und gehört weltweit zu den Marktführern im Digital Banking. CREALOGIX entwickelt und implementiert innovative Fintech-Lösungen für die Finanzinstitute von morgen. Mit den digitalen Lösungen von CREALOGIX antworten Banken, Vermögensverwalter und andere Finanzinstitute besser auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse im Bereich der digitalen Transformation, um sich dadurch in einem extrem anspruchsvollen und dynamischen Markt zu behaupten und ihren Mitbewerbern voraus zu sein. Die 1996 gegründete Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 700 Mitarbeitende. Die Aktien der CREALOGIX Gruppe (CLXN) werden an der SIX Swiss Exchange gehandelt.

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  • „Mal eben online“ funktioniert nicht

    „Mal eben online“ funktioniert nicht

    expo-IP macht Internet-Messen, virtuelle Kongresse und Fachforen leicht – link instinct begleitet Unternehmen zum perfekten digitalen Event

    Düsseldorf, 9. September 2020

    Ob zweite Welle oder nicht, die Corona-Fallzahlen steigen und vermiesen Eventveranstaltern die Stimmung. Größere Präsenzveranstaltungen werden auch in den kommenden Wochen kaum möglich sein. Immer mehr Unternehmen verlegen daher ihre Veranstaltungen ins Internet. Der Wunsch nach guten, leicht umsetzbaren und wirkungsvollen Messen und Kongressen im Netz steigt. Viele dieser Kongresse scheitern bisher an der Komplexität der Technik. Sehr viele mehr scheitern aber an der mangelhaften Konzeption, der fehlenden Reichweite und an der gewünschten Wirkung. Das klassische, auf physische Präsenz angelegte Eventmanagement stößt an seine Grenzen, wenn es darum geht, Menschen virtuell zu mobilisieren, zu faszinieren und adäquat zu informieren. Online-Events brauchen eine perfekte Choreographie und eine intelligente Besuchersteuerung – von der Einladung bis zum Log-out. Die Düsseldorfer Medienagentur link instinct präsentiert mit expo-IP nun das erste CRM-System, mit dem nahezu jede Messe und jeder Kongress digital vorbereitet, inszeniert und choreographiert werden kann.

    „Online-Events werden noch immer von vielen als notwendiges Übel betrachtet und mehr oder weniger lieblos organisiert“, kritisiert Harry Flint, TV- und Event-Moderator sowie Inhaber von link instinct. Das werde schon wieder vorbei gehen mit dem Virtuellen. Online fehle eben das Erlebnis, so der weit verbreitete Glaube, den Harry Flint aus seiner Praxis nur allzu gut kennt. Derzeit verspielten viele Unternehmen mit lieblosen Online-Veranstaltungen den Kredit, den sie auch nach Corona dringend brauchen werden. Dabei, so Harry Flint, sei der Kunde im Netz viel näher am Produkt, an der Marke oder am Kauf als auf einer echten Messe, macht der Profi für digitalen Vertrieb deutlich. Der Kunde müsse nur entsprechend mobilisiert, eingebunden und begeistert werden. Das ginge im Netz genauso gut wie am Messestand, virtuell so lebendig wie auf einem echten Kongress. Voraussetzungen seien eine klare Zieldefinition, ein guter Ablaufplan und eine perfekte technische Umsetzung.

    „Mit expo-IP kann man einen kompletten Kongress planen“, verdeutlicht Harry Flint das Konzept. Es werde ein digitaler Check-in oder Empfang konzipiert, eine Wegweisung zu den virtuellen Vortragssälen oder zum Plenum oder zur Ausstellung. Einzelne Messestände unterschiedlicher Größe und Komplexität können gestaltet und angeordnet werden, ebenso einzelne Rednerslots, Podien oder Diskussionsrunden – auch mit den Teilnehmern am Rechner. Es gebe ein Kongressprogramm, digitale Konferenztaschen, Roll-up- und Bannerwerbung und alles andere auch, was man von Kongressen so kennt. „Es gibt fast nichts, was sich nicht auch virtuell abbilden lässt“, ist sich Harry Flint sicher. Neu sei das nicht. Aber mit expo-IP könne so etwas jetzt fast jeder aufsetzen und gestalten. Die Einfachheit mache den Unterschied. Zwar gehe auch mit expo-IP ein digitaler Event nicht „mal eben“, es brauche schon profundes Wissen aus dem Eventmanagement und dem Marketing, aber man müsse eben auch kein ITler mehr sein, um einen guten Online-Event anzubieten. expo-IP verbindet die Themen Kongressplanung, Gestaltung und Marketing miteinander.

    Dennoch rät Harry Flint dazu, sich einen Profi an Bord zu holen, der neben dem reinen Event auch dessen Verbreitung und mediale Reichweite sicherstellt. „Ein guter Kongress auf der technischen, fachlichen und organisatorischen Ebene ist das eine, das andere ist dessen Vermarktung, die Sichtbarkeit auf der ganzen Welt, in den Foren, Medien und Portalen, in denen sich die potentiellen Kunden aufhalten, sowie die perfekten Kaufimpulse und Markenerlebnisse. Was nutzt der beste Event, wenn keiner kommt? Was nutzt ein Messestand, wenn dieser nicht verkauft?“, fragt Harry Flint. Mehr noch als eine reale Veranstaltung müsse ein digitaler Event konvertieren – Interessenten, Kunden oder Umsatz bringen. Dies zu ermöglichen sei ein wichtiger Part in der Kongressplanung und Vorbereitung.

    Wer gute Ergebnisse erzielen wolle mit einem digitalen Kongress, müsse in diesen investieren. „Mal eben online, das kostet ja nichts“, funktioniere nicht. Das müsse auch potenziellen Partner deutlich werden. Und deswegen ermöglicht expo-IP auch das Verkaufen von Messeständen und Werbeflächen, die Vermarktung von Vortragsslots oder von Sponsoring-Engagements und Mediapaketen.

    Neben der Software expo-IP und deren Implementierung bietet link instinct auch alle ergänzenden Leistungen rund um die digitale Veranstaltung an: Grafiken, digitale Messestandgestaltung, TV-Produktionen, Ein- und Zuspielfilme, PR-Maßnahmen, mediale Verbreitung sowie die Moderation von Veranstaltungsteilen oder die Präsentation von Produkten.

    Weitere Informationen zu expo-IP, der link instinct-Methode, dem Medienunternehmen link instinct sowie dem TV-Profi Harry Flint gibt es unter www.linkinstinct.com/expo-ip Hier gibt es auch konkrete Beispiele und technische Details.

    Das in Düsseldorf ansässige Medienunternehmen link instinct kombiniert ein leistungsfähiges und hochmodernes 3D TV-Studio, eine Bewegtbild-Akademie für Unternehmen und Organisationen mit dem Ziel, neue Kunden zu gewinnen und mediale Relevanz zu erzielen, sowie Leistungen rund um die Themen Storytelling, Content Marketing, PR und Social Media. Inhaber ist der bekannte Moderator und TV-Macher Harry Flint. Die link instinct-Methode basiert auf einem markterwiesenen 3-Phasenmodell. In der ersten Phase (Determine / Entdecken) wird das Geschäftsmodell des Auftraggebers analysiert, die Aufgabenstellung präzisiert sowie Konzepte und Strategien für die optimale Medienstrategie entwickelt. In der zweiten Phase (Do / Umsetzen) werden Kommunikationswerkzeuge geplant und eingesetzt, die den Auftraggeber oder dessen Repräsentanten befähigen, die Medienstrategie redaktionell umzusetzen, individuell zu begleiten und emotional aufzuladen. So werden messbare Ergebnisse ermöglicht und die Botschaft punktgenau und authentisch transportiert. In der dritten Phase (Deliver / Verbreiten) werden Verbreitungskanäle detektiert und genutzt, um die Zielgruppen passgenau zu erreichen. Die Ziele: neue Kunden, starke Botschaften, Relevanz, Meinungsführerschaft, Marktpräsenz, Sichtbarkeit und Reichweite. link instinct kennt die mittelständische Wirtschaft und transportiert erklärungsbedürftige Produkte aus der Welt der Industrie und Technologie genauso wie Dienstleitungen und Wissen. Wer mit link instinct seine Botschaften produziert und verbreitet, kann sich darauf verlassen, dass die gewünschte Wirkung eintritt – in Form von Leads und Abschlüssen und einem positiven Medienecho. link instinct denkt crossmedial, inszeniert Unternehmen, Marken und Produkte, veranstaltet virtuelle Messen und Kongresse und transportiert Botschaften direkt zum gewünschten Empfänger.

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  • NOEXIS verdoppelt im vierten Jahr zum dritten Mal den Umsatz und übernimmt erfolgreich das Technologie-Startup Fanpictor

    NOEXIS verdoppelt im vierten Jahr zum dritten Mal den Umsatz und übernimmt erfolgreich das Technologie-Startup Fanpictor

    Niederuzwil / New York – 8. September 2020. Das Digital-Unternehmen NOEXIS verdoppelt auch im vierten Jahr nach der Gründung 2016 den Unternehmensumsatz zum dritten Mal in Folge. Mitverantwortlich für den Geschäftserfolg ist auch die erfolgreiche Übernahme der Firma Fanpictor. Mit dieser Akquisition expandiert die NOEXIS in den Geschäftsbereich der Sponsoring-Digitalisierung und stärkt zugleich den Innovationsstandort Schweiz. Das Unternehmen setzt somit das internationale Wachstum in unterschiedlichen Industrien kontinuierlich fort.

    Fanpictor ist ein Startup-Unternehmen, das digitale patentierte Software-Lösungen für Fan-Engagement anbietet. In den letzten 12 Monaten wurde es erfolgreich in die Firma NOEXIS integriert. Fanpictor wird innerhalb der NOEXISGruppe den Geschäftsbereich „Sponsoring-Digitalisierung Sport- und Entertainment“ verantworten.

    Fanpictor ist spezialisiert auf die Digitalisierung des Event-Sponsorings und entwickelt digitale Lösungen für die Bindung zwischen Klubs, Veranstaltern, Fans und Sponsoren. Diese konzentrieren sich heute vermehrt auf die Verstärkung ihrer Präsenz auf den persönlichen digitalen Geräten der Fans und die Schaffung authentischer, digitaler und messbarer Sponsoring-Erlebnisse. Die Vision, das digitale Sponsoring weiter zu innovieren, soll mit der Übernahme durch NOEXIS positiv beeinflusst und beschleunigt werden.

    Sandro Kälin, Gründer und CEO der NOEXIS, kommentiert die Transaktion wie folgt: „Fanpictor gehört zu den leistungsstarken Innovatoren in diesem noch jungen Markt des digitalen Sport- und Kultur-Sponsorings und weist einen beeindruckenden internationalen Kundenbestand auf. Wir fokussieren uns in den nächsten Monaten strategisch auf die Weiterentwicklung der bestehenden Software-Produkte und -Patente zur Unterstützung von Sport-Klubs, Veranstaltern, Verbänden und Sponsoren im internationalen Kontext. Wir freuen uns über das kontinuierliche Wachstum unseres Unternehmens in unterschiedlichsten Industrien.“

    Stephan Schürer, Gründer und CEO von Fanpictor hält fest: „Mit der gelungenen Integration von Fanpictor in NOEXIS sind die Voraussetzungen geschaffen, dass sich Fanpictor weiterhin in hohem Tempo erfolgreich entwickeln kann. Damit haben wir alle Ziele erreicht, welche wir uns bei der Gründung von Fanpictor und dem Verkauf an NOEXIS gesteckt haben. Vor diesem Hintergrund habe ich mich im besten Einvernehmen entschlossen, das Unternehmen zu verlassen und mich neuen Aufgaben zuzuwenden. Christopher Cheetham, ehemaliger Head of Sales and Marketing bei Fanpictor in Nordamerika übernimmt neu die Position als CEO der NOEXIS in Nordamerika.“

    Über Fanpictor
    Fanpictor ist ein Schweizer Technologieunternehmen zur Entwicklung innovativer, digitaler und standortspezifischer Lösungen zur Fan-Bindung und Beteiligung für Marken und Inhabern von Rechten. Fanpictor steht für fesselnde, von den Fans mitgestaltete digitale Erfahrungen, die dauerhafte Bindungen zwischen Fans, Teams, Rechte-Inhabern und Marken schaffen. Die integrative, vertikale Software-Lösung von Fanpictor gibt den Marketing- und Kreativ-Teams die Möglichkeit, einzigartige Kampagnen für einmalige Veranstaltungen oder Wettkampf- bzw. Konzertserien zu entwickeln und mithilfe kommerziell validierter Daten den Erfolg ihrer Ideen und die Bindung der unterschiedlichen demografischen Segmente zu messen.

    NOEXIS ist ein ganzheitlicher Anbieter im Bereich der Digitalisierung mit umfassender Erfahrung und Expertise entlang der digitalen Wertschöpfungskette. Dabei unterstützt sie Unternehmen im internationalen Kontext im Bereich der digitalen Strategie- und Business-Modell-Realisation, bis hin zur Entwicklung von technologischen Anwendungen. Nebst dem Projektgeschäft verfügt die NOEXIS über eigene digitale Produkte. Durch die Nutzung flexibler Business-Modelle mit modernster Technologie, erarbeitet die NOEXIS gewinnbringende Lösungen für unterschiedlichste Industrien.

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    Bildquelle: @NOEXIS AG

  • Digitales Shopfloor-Management sorgt für aktuelle Zahlen der Ist-Situation und hilft, die Entscheidungsgrundlage zu verbessern

    Digitales Shopfloor-Management sorgt für aktuelle Zahlen der Ist-Situation und hilft, die Entscheidungsgrundlage zu verbessern

    Die durchgängige Digitalisierung bis zum Shopfloor ermöglicht flexible Reaktionen bei der Umsetzung kurzfristiger Änderungen auch oder gerade in Zeiten beschädigter Lieferketten und Lieferunterbrechungen.

    Stuttgart, den 07.09.2020 „Wenn Lieferketten unterbrochen sind, Lieferanten ausfallen, sind Flexibilität und kurzfristige Reaktionen das Maß aller Dinge in der Produktion. Aufträge verschieben sich, weil Materialien fehlen oder verspätet eintreffen, bestimmte Bänder nicht laufen können. Hierauf entsprechend zu reagieren ist ohne Digitalisierung schlichtweg nicht möglich“, beginnt Gerd Rücker, Leitung Vertrieb der becos GmbH. Aus Sicht von becos gilt dies besonders für die vollständige Anbindung der Shopfloorebene, eine nicht ganz leicht zu bewältigende Herausforderung im Mittelstand. „Gerade in Zeiten wie diesen zeigt sich, wer die Anforderungen an die Digitalisierung ernst nimmt oder bereits mit der Umsetzung begonnen hat“, erläutert Rücker.
    Für den Vertriebsleiter gehört zu einer Digitalisierungsstrategie im Fertigungsumfeld besonders die Anbindung des Shopfloors. „Die Daten müssen an ihrer Quelle erfasst und automatisiert genutzt werden, ohne Medienbruch“, betont Rücker. Doch genau darin sieht der MES-Experte ein Problem, warum aktuell viele Mittelständler Schwierigkeiten haben, die vermeidbar wären. Sie können nicht oder nur schleppend auf Probleme am Shopfloor reagieren, weil die Maschinen oftmals nicht vollständig angebunden sind. Der Grund hierfür ist in den meisten Fällen derselbe: Es mangelt an Schnittstellen zu den häufig proprietären Maschinensteuerungen. Doch nur durch eine durchgängige und vollständige Digitalisierung lassen sich die vorhandenen Potenziale auch tatsächlich nutzen.
    Das ist der Grund, warum becos jetzt gezielt Mittelständler auf dieses Problem anspricht und eine passende Lösung bietet. „Es kann nicht sein, dass die Digitalisierung dort aufhört, wo der Shopfloor anfängt. Eine umfassende Digitalisierung des Shopfloor-Managements greift alle relevanten Informationen unmittelbar an den Maschinen ab, nur so erhalten die Verantwortlichen eine vollständige Transparenz über die Fertigung und alle benötigten Informationen“, erläutert Rücker.
    Um dies leisten zu können setzt becos hier auf die hauseigene MES-Lösung, die unterschiedliche Technologien und zahlreiche Protokolle unterstützt, um eine automatische und bedienerlose Erfassung der Maschineninformationen über direkte Schnittstellen und Weitergabe an das Shopfloor-Management sicherzustellen.
    „In digitalisierten Fertigungsumgebungen helfen aktuelle Daten aus dem Shopfloor, auch in Krisenzeiten handeln zu können. Der Entscheider weiß, ob es zu Schwierigkeiten gekommen ist und wie er damit umgehen muss. In Verbindung mit unserer intelligenten Planungslösung lässt sich also auch in Zeiten gestörter Lieferketten produzieren“, erklärt der MES-Experte weiter. All dies lässt sich im besten Fall orts- und zeitunabhängig auch aus dem Homeoffice kontrollieren und eben auch steuern.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

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    becos GmbH
    Elisabeth Fontani
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  • Kunden nicht nur zählen und lenken, sondern involvieren

    Kunden nicht nur zählen und lenken, sondern involvieren

    Digitale Lösungen bieten nicht nur in Corona-Zeiten Zukunftspotenzial

    Düsseldorf, 3. September 2020.

    Zugangsbeschränkungen am Eingang, Abstandsmarkierungen am Boden, Warnschilder allenthalben – an dieses Bild haben sich Millionen Kunden im stationären Handel inzwischen gewöhnt. Viele finden es lästig, halten sich nur widerwillig an die analogen und anonymen Anweisungen, die auf viele Kunden nicht selten abschreckend wirken und damit genau das Gegenteil dessen bewirken, was der Handel jetzt braucht: Kundenzufriedenheit, Spaß beim Shoppen und Kauflaune. Mit weitergedachten digitalen Lösungen ist das möglich. Wer seine Kunden nicht nur zählt und lenkt, sondern involviert und bindet, hat viele Vorteile gegenüber dem Wettbewerb.

    „Einkaufen muss ein positives Erlebnis bleiben – in Corona-Zeiten mehr denn je“, erklärt Matthias Hofmann, DACH-Manager beim Weltmarktführer für Digital Signage und digitales Kundenbeziehungsmanagement Scala. Statt des Security-Mannes am Eingang und analogen Warnhinweisen, könnten das Mobiltelefon der Kunden und intelligente 3D-Kameras die Aufgabe übernehmen – und dem Kunden ein angenehmes Shoppinggefühl vermitteln. „Wer entsprechend seiner Interessen informiert und geführt wird, wertvolle Zusatzinformationen bekommt und sogar unterhalten wird, statt irgendwelchen Pfeilen zu folgen, wird nicht nur die Maßnahmen mehr akzeptieren, sondern auch mehr kaufen. Handel und Hersteller müssen lernen, individueller, zielgerichteter und produktspezifischer mit dem Kunden zu kommunizieren. Das ist letztlich auch das, was Amazon und Co. stark macht. Sie kennen ihren Kunden schlicht besser und können ihm so maßgeschneiderte Lösungen und Produkte anbieten“, macht Hofmann deutlich. Wissen über das, was der Kunde wünscht, bereitgestellt just in time am Point of Sale und auf dem Smartphone – digitale Lösungen machen genau das möglich.

    Für den Handel bieten neue digitale Technologien zudem weitere Vorteile. So ist es möglich zu erfassen, wie sich der Kunde im Markt verhält, was er sucht, wo er sich aufhält und wohin er wahrscheinlich gleich gehen wird. Diese Daten ermöglichen es, ihm gezielte Produktinformationen zuzuspielen und ihm das Einkaufen zu erleichtern sowie persönliche Beratung zu ermöglichen. Der Erlebnischarakter wird spürbar und als individueller Service erlebt. Es findet eine Interaktion zwischen dem einzelnen Kunden, dem Markt und den Produkten statt. „Alle diese Vorteile lassen sich datenschutzkonform und nach höchsten Standards umsetzen und mit den Corona-Auflagen verbinden“, erklärt der Scala-Manager. So werde es möglich, die Auflagen in Kundenservice umzuwandeln. Für den Handel sei diese Technologie überaus effektiv, denn die Technologie sei auch nach Corona einsetzbar, weit über die momentane Situation hinaus. Und das Personal könne viel besser im Rahmen der Beratung, im Dienst des Kunden eingesetzt werden, statt zählend am Eingang zu stehen. Digitale Marketinglösungen seien technologisch, ökonomisch und in Bezug auf die Kundenbindung nachhaltiger.

    Es lohne sich für den Handel neu zu denken, statt nur kurzfristig Vorgaben zu erfüllen. Themen wie Augmented Reality, Virtual Reality, 3D-Technik, Social Media, Apps und Tracking seien auf dem Vormarsch und werden schon sehr bald den Handel revolutionieren – auch, weil der Kunde intensivere und persönlichere Einkaufserlebnisse erwarte.

    Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com

    Scala verbessert die Customer Experience durch intelligente internetbasierte Digital-Signage-Lösungen für Displays im stationären Handel, auf mobilen Endgeräten sowie Webseiten. Das Tochterunternehmen des führenden US-amerikanischen Digital-Signage-Anbieters STRATACACHE liefert die Software-Plattform für Topmarken, innovative Großunternehmen, Vermarkter und Händler, um ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auf individuelle Kundenbedürfnisse und Präferenzen flexibel zugeschnitten werden kann. Scala besitzt 30 Jahre Branchenerfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer, umsatzfördernder Best-of-Breed-Technologien wie Mobile und Predictive Analytics, die einfach zu bedienen sind und dennoch viele Möglichkeiten für die individuelle Nutzenoptimierung bieten.

    Scala ist mit seinen vielfältigen Lösungen in über 90 Ländern vertreten und betreibt weltweit mehr als eine halbe Million digitale Werbeflächen. Hauptsitz des Unternehmens ist Philadelphia, USA, die EMEA-Zentrale befindet sich in Sittard, Niederlande.
    Weitere Informationen unter www.scala.com

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  • Agil und digital: Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung

    Agil und digital: Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung

    Karlsruhe, 01. September 2020. Das Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA AG schärft sein Portfolio für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Das Unternehmen ergänzt Leistungen im Bereich individueller Softwareentwicklung gezielt um den Einsatz konfigurierbarer Standardlösungen von Kooperationspartnern, wie aktuell der NETSYNO Software GmbH. Deren Digitalisierungsplattform INOPAI garantiert eine schnelle, kostengünstige und bedarfsgerechte Umsetzung von Plattformlösungen zur Digitalisierung von Prozessen und Produkten, deren sicheren Betrieb und Datenschutz nach deutschem Recht.

    EXXETA verfügt als ganzheitliches Beratungsunternehmen über ein breites Netzwerk in allen Bereichen der Digitalisierung von Organisationen. Eine besondere Aufmerksamkeit schenkt das Unternehmen momentan der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Mit dem deutschen Anbieter NETSYNO hat EXXETA dafür einen weiteren kompetenten Partner gefunden.

    „Im Bereich digitaler Plattformen setzen wir neben individueller Softwareentwicklung seit jeher auf die Kooperation mit Anbietern flexibel konfigurierbarer und anpassbarer Standardlösungen“, erklärt Thomas Michl, Mitgründer des Forums Agile Verwaltung und bei EXXETA als Experte zuständig für die Projekte in der öffentlichen Verwaltung. „So bieten wir unseren Kunden nicht nur eine besonders kosteneffiziente Plattformlösung zur Digitalisierung ihrer Prozesse, sondern das bestmögliche Digitalisierungsangebot überhaupt.“

    Schnelle und kostengünstige Umsetzung dank Baukastenprinzip

    Eine besonders einfache, schnelle und kostengünstige Umsetzung individueller Plattformen zur Digitalisierung von Prozessen und Leistungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung ermöglicht die Digitalisierungsplattform INOPAI von NETSYNO. In der öffentlichen Verwaltung sind auf Basis von INOPAI beispielsweise digitale Lösungen zur Bürgerbeteiligung, zum Bürgerdialog, zur Kollaboration in Gremien und Expertenkomitees, zum Management und der Evaluation im Rahmen von Antrags- und Vergabeprozessen, zum Management von Innovationsprozessen an Hochschulen sowie zum virtuellen Klassenzimmer im Einsatz.

    Die Plattform funktioniert nach dem Baukastenprinzip: Es steht ein breites Spektrum fertiger Funktionsbausteine (Apps) zur Verfügung, das kontinuierlich erweitert wird und in der Regel 90 bis 100 Prozent des individuellen Funktionsbedarfs abdeckt. Nach Bedarf sind erforderliche Apps freischalt- und konfigurierbar und damit eine individuelle Lösung schnell, kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse umsetzbar. Bei der Einführung von INOPAI erfolgt zunächst die Digitalisierung weniger hoch priorisierter Prozesse oder Leistungen. Anschließend ist jederzeit eine schrittweise Anpassung und Erweiterung der Plattform möglich – durch ein optionales Schulungsangebot sogar komplett eigenständig. Am Ende entsteht eine Plattform, über die potenziell nahezu alle internen und externen Prozesse digital gesteuert werden können.

    Aus technischer Sicht besticht INOPAI durch eine hohe Flexibilität zur Erfüllung von Anforderungen an die IT-Sicherheit, den Datenschutz sowie ein nutzerspezifisches Funktions- und Informationsangebot. Eine flexible Authentifizierung und Datenarchitektur sowie der Betrieb auf deutschen Servern stellt die Interoperabilität mit anderen Systemen nach deutschem Recht sicher. Die Nutzung als Webservice erfordert lediglich einen aktuellen Internet-Browser sowie in der Standardkonfiguration eine gültige E-Mail-Adresse. Durch die hohe Flexibilität bei den oben genannten Aspekten sind beispielsweise europäische und nationale rechtliche Anforderungen in Bezug auf die Umsetzung eines einheitlichen Zugangs von Bürgern und Unternehmen zu digitalen öffentlichen Leistungen einfach umsetzbar. Dazu zählen eine national einheitliche Authentifizierung oder der einmalige Nachweis von Dokumenten in der Kommunikation mit unterschiedlichen Behörden.

    Deutschlands Vorreiterrolle erhalten

    Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung muss in Deutschland an Bedeutung gewinnen: Deutschland zählt nach aktuellen Studien der EU auf Basis des „Digital Economy and Society“-Indexsystems in der EU und international zu den Schlusslichtern bei der Digitalisierung von Leistungen der öffentlichen Hand. „Die Erhaltung des Status von Deutschland als eine der bedeutendsten Volkswirtschaften erfordert deshalb künftig insbesondere in der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung verstärkte Investitionen. Deutschland kann und sollte hierbei eine globale Vorreiterrolle übernehmen“, sagt Thomas Michl. Hierzu gelte es, die öffentliche Verwaltung über rechtliche Vorgaben hinaus neu zu denken und zu gestalten. Dies schließe neben der Digitalisierung öffentlicher Leistungen auch die Digitalisierung interner Prozesse der Behörden mit ein. „Mit den flexibel konfigurierbaren und anpassbaren Lösungen von EXXETA wollen wir unseren Teil dazu beitragen, dass das zukünftig gelingt.“

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • Multihoming mit dem NB1800 Router von NetModule

    Multihoming mit dem NB1800 Router von NetModule

    NB1800 Router – All-in-One-Lösung für Multihoming – nur ein Router pro Netzwerk

    Bern, August 2020 – In Zeiten voranschreitender Digitalisierung ist eine redundante und damit hochzuverlässige Netzwerkanbindung für viele Anwendungen absolut zwingend, um eine hohe Verfügbarkeit zu garantieren (z.B. bei Automaten, Bezahlterminals an Tankstellen oder Haltestellen).
    Eine technische Lösung ist das sogenannte Multihoming, bei dem die Verbindung ins Internet oder zu einem anderen Netzwerk über mindestens zwei Schnittstellen oder Provider hergestellt wird. Indem es mindestens eine Alternativverbindung gibt, erhöht Multihoming die Ausfallsicherheit der Hardware und betreffend Provider. Vorteilhaft ist zudem, dass sich Multihoming zur Lastverteilung nutzen, und zur Kostenreduzierung beiträgt, weil damit der Datenverkehr über die jeweils günstigste Verbindung geleitet werden kann.

    Eine robuste All-in-One-Lösung für Multihoming präsentiert NetModule mit seinen Routern der NB1800 Serie. Mit ihren Schnittstellen und der umfassenden Router-Software ermöglichen sie Multihoming mit nur einem einzigen Router pro Netzwerk, anstelle von bislang zwei oder mehr Geräten. Die Router der NB1800 Serie sind mit Gigabit Ethernet, wahlweise auch mit 4-Port Gigabit Ethernet Switch mit PoE+, sowie LTE und WLAN IEEE 802.11ac ausgestattet. Zusätzlich verfügen sie über einen Steckplatz für SFP-Module (Mini-GBIC), welche beispielsweise Glasfaser oder eine weitere Gigabit Ethernet Schnittstelle flexibel ermöglichen. Diese verschiedenen Schnittstellen lassen sich als redundante sowie als Fallback-Schnittstellen für Multihoming nutzen. Per Link Supervision überwacht die Router Software alle Verbindungen, diese können auch mit VPN abgesichert werden. Fällt eine Schnittstelle oder eine Verbindung zu einem Provider aus, kann dank intelligentem Routing automatisch auf eine andere umgeschaltet werden.
    NetModule AG

    Über NetModule AG ( www.netmodule.com ):
    Die NetModule AG ist ein führender Hersteller von innovativen und zuverlässigen Kommunikationsprodukten für M2M und IoT. Sie finden Anwendung in robusten Konnektivitätslösungen im Bereich Transportation, dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr sowie Industrie 4.0. Die zertifizierten Geräte integrieren neueste Drahtlos-Technologien sowie diverse Schnittstellen für Anwendungsbereiche, in welchen robuste Kommunikation unabdingbar ist – Informationssysteme, Fahrerkommunikation, Passagier WLAN, Telematik, Fernwartung, Condition Monitoring sowie Datenaustausch in Echtzeit.
    Das 1998 gegründete Schweizer Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Bern mit Niederlassung in Winterthur sowie Tochtergesellschaften in Frankfurt, Hong Kong und Sydney.

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  • BusinessCode startet hybrides Arbeiten mit neu gestaltetem Büro

    BusinessCode startet hybrides Arbeiten mit neu gestaltetem Büro

    „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ – so der Name des Organisationskonzeptes des IT-Dienstleisters. Ein wichtiger Teil des New Work des Mittelständlers sind die gerade fertiggestellten, modernisierten Büroräume in der Nähe der Universität.

    Bonn, 20. August 2020. Homeoffice, Firmenfahrräder als Angebot für die Mitarbeiter sowie weltweites Projektmanagement aus Bonn, waren bereits vor Corona bei BusinessCode gelebte Praxis. Und so war die Umstellung beim mittelständischen IT-Haus in Bonn in den letzten Monaten nicht sehr groß, als der Lockdown die Kollegen ins Homeoffice drängte. „Wir haben genauso gearbeitet wie vorher, nur zu 100 % aus dem Homeoffice. Die erforderliche Infrastruktur ist vorhanden, die Kommunikationswege sind definiert. Unsere Kunden haben keinen Unterschied bemerkt“, erläutert Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner Experten in Sachen Digitalisierung.

    BusinessCode ist Dienstleister in Sachen IT und also solcher immer eng an den Projekten beim Kunden, nur eben nicht vor Ort, sondern remote. Diese Strategie hat sich in den letzten Monaten als richtig erwiesen und wurde nun in ein festes Konzept gegossen. „Zu diesem Konzept des „hybriden Arbeitens“ gehören für uns eine moderne technische Infrastruktur, in die wir kontinuierlich investieren, intelligente Mobilität, aber auch modern und sicher gestaltete Arbeitsräume“, macht Schulze deutlich. Und genau diese standen zuletzt ganz oben auf der Agenda der IT-Experten.

    In den vergangenen Monaten wurden die Büroräume „Am Hof“ modernisiert und großzügig neugestaltet, um Platz für sichere Kommunikation zu schaffen und den Arbeitsschutz zu gewährleisten. „Angefangen haben wir bereits im letzten Jahr mit der Modernisierung des Besprechungsraumes. Nun waren die Küche sowie die Sozialräume an der Reihe. Unser Ziel ist es, eine sichere und großzügige Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich die Mitarbeiter wohlfühlen“, fasst Schulze zusammen.

    „Die Mischung aus Homeoffice und Arbeiten im Büro sowie auch in Projekten beim Kunden optimieren wir stetig, immer mit Blick auf unsere Kunden und den Schutz unserer Mitarbeiter“, fasst Schulze zusammen. „Mit den gegebenen Maßnahmen können wir den Kollegen im sicheren Umfeld wieder eine persönliche Begegnung ermöglichen.“

    Das „hybride Arbeiten“ kennt man aus großen Organisationen, im Mittelstand hat es sich bislang eher zaghaft etabliert. Corona hat dies deutlich beschleunigt, weiß man bei BusinessCode, und sieht sich als Vorreiter für Unternehmen dieser Größe.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
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    info@business-code.de
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