Schlagwort: Digitalisierung

  • Virtueller Kongress plädiert für neue Perspektiven in der IT

    Virtueller Kongress plädiert für neue Perspektiven in der IT

    Premiere von „ITSM Horizon“ ein voller Erfolg – Über 750 Teilnehmer in zwei Tagen

    Karlsruhe, 7. Oktober 2020 – Nach 22 Stunden Programm ist Deutschlands erster virtueller und mit Avataren komplett in 3D gehaltener IT-Kongress „ITSM Horizon 2020“ zu Ende gegangen. An den beiden Tagen haben insgesamt über 750 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die insgesamt 45 Live-Vorträge per Video, Ton und Chat miterlebt, kommentiert und diskutiert. Außerdem hat eine virtuelle 3D Messehalle mit mehr als 20 Ausstellern aus dem IT Service Management zu Besuch, Networking und Gesprächen im Chat eingeladen.

    „Der Kongress war ein voller Erfolg“ resümiert denn auch Dr. Robert Scholderer, Geschäftsführer des Veranstalters Scholderer GmbH. Und Kerstin Dorn betont: „Wir haben viel Zuspruch und viele positive Rückmeldung erhalten.“ Die frühere Geschäftsführerin des IT Service Management Forums (itSMF) hatte im August die Organisation des Kongresses und die Leitung des dafür eingesetzten Kampagnen-Teams bei Scholderer übernommen.

    Besonders positiv kam bei den Teilnehmern das „echte Messe-Feeling“ an. Man habe nicht wie bei anderen virtuellen Veranstaltungen allein am Rechner gesessen, sondern ein Miteinander wie auf einem realen Präsenz-Kongress erfahren. Insbesondere der direkte Austausch mit anderen Besuchern, Referenten und Ausstellern, die alle als Avatar präsent waren, kam gut an. Alle Teilnehmer konnten sich durch ihre Avatare zwischen den Vortragsräumen, im Chat oder in der Ausstellungshalle bewegen, sich gegenseitig sehen und vernetzen.

    Die Vernetzung untereinander in der Ausstellungshalle soll beim nächsten Kongress fokussiert werden. „Wir wollen das Messeformat stärken und die Koppelung zwischen dem Live-Stream der Vendor-Vorträge und der Ausstellung intensivieren“, erklärt Kerstin Dorn. Grundsätzlich wird die Scholderer GmbH aber an dem Konzept, das in der Branche bislang einmalig war, festhalten: Kongress in 3D mit Avataren und mit einer Kombination aus Fachvorträgen und Fachmesse. Wegen der Zeitverschiebung zu den vielen internationalen Teilnehmern – insgesamt kamen Anmeldungen aus mehr als 40 Ländern – haben einige Vorträge und Talkrunden abends stattgefunden. Das werde man für das nächste Mal genauer auf die Zeitzonen abstimmen.

    Unter den Referenten waren unter anderem der Unternehmensberater Jürgen T. Knauf, der über Technologie-Trends und die Bereitschaft zu Flexibilität sprach. „Denkrillen und Muster hindern uns daran, neu zu denken“, erklärte er und mahnte in der IT einen offeneren Umgang auch in der Fehlerkultur an. Mathias Traugott vom IT-Unternehmen Punctdavista aus der Schweiz plädierte dafür, im IT Management neue Perspektiven einzunehmen und sich auf Neues einzulassen. Der durch Corona bedingte Digitalisierungs-Schub und der virtuelle Kongress seien ein gutes Beispiel dafür.

    Auch die Wirtschafts- und Finanzexpertin Sandra Navidi ging auf die Chancen durch Digitalisierung ein. Unter dem Titel „Digital Big Bang: The Transformative Power of Artificial Intelligence“ sprach sie über das Potenzial, das sich weltweit aus der modernen Technologie für die Entwicklung von Unternehmen und Arbeitsprozessen ergibt.

    Insgesamt umfasste das Kongress-Programm 19 Fachvorträge, 24 Vendoren-Vorträge sowie die Keynotes der beiden Top-Speaker Jürgen T. Knauf und Sandra Navidi. Hinzu kamen zwei Live-Roundtables. Unter den Referenten waren auch viele CIOs bedeutender Konzerne und Unternehmen, darunter Michael Simon von Volkswagen, Lars Wentorp von der Hamburg Port Authority und Max Killinger von der Hoffmann Group, Europas führendem Systempartner für Qualitätswerkzeuge.

    Zu den Ausstellern in der virtuellen 3D-Messehalle gehörten der Entwickler von IT-Standardsprachen (ITIL), Axelos, die Software-Unternehmen Omninet und TOPdesk sowie der Hersteller von IT Service Management Tools, 4me ( https://www.itsm-horizon.com/#aussteller).

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • COSCOM ECO-System als Daten- und Informations-Fundament

    COSCOM ECO-System als Daten- und Informations-Fundament

    Digitalisierung ist die Grundlage für wertschöpfende Automatisierungsstrategien!

    Die zerspanende Fertigung ist im Wandel. Die Digitalisierung ist in diesem Umfeld endgültig angekommen und steht in der Verantwortung, Zerspanungsprozesse wertschöpfender zu gestalten. Die größte Herausforderung besteht nun darin, die Komplexität und Vielfältigkeit des Themas greifbar und beherrschbar zu gestalten. Die Lösung: Die Vernetzung der digital bereitgestellten Daten und Informationen wird zum COSCOM Daten- und Informations-Fundament – die Grundvoraussetzung für eine funktionierende Automatisierung.

    COSCOM, der Digitalisierungsspezialist in der zerspanenden Fertigung, verfolgt zur Lösung der aktuellen Anforderungen eine klare Strategie. Eine Werkzeugmaschine benötigt für die Fertigung eines definierten Bauteils ein NC-Programm und die entsprechenden Werkzeuge. Dieses Kernthema sollte in den Digitalisierungsstrategien immer im Vordergrund stehen. Bezogen auf dieses Grundverständnis wird klar, dass ein wesentliches Augenmerk auf die (Daten) Prozesse gerichtet werden muss. Einzelne Softwaretools in den verschiedenen Aufgabenbereichen der Wertschöpfungskette sind schon heute ausreichend etabliert. Leistungsstarke CAD/CAM- und Simulationssysteme liefern optimale NC-Programme, umfangreiche Toolmanagement-Systeme organisieren die Bereitstellung der Betriebsmittel samt deren Einsatzdaten und schlussendlich erfassen MES-Systeme Auswertungsdaten von den Werkzeugmaschinen. Doch wie passt eine Automatisierungslösung von Werkzeugmaschinen in das Bild dieser bestehenden IT-Infrastruktur?

    COSCOM ECO-System als Daten- und Informations-Fundament

    Die COSCOM Antwort lautet: Vernetzung der digital bereitgestellten Daten und Informationen, die Erzeugung von logischen Beziehungswissen zwischen den Daten und die zentrale Bereitstellung der daraus entstandenen Prozesssteuerungsdaten. Auf diesem digitalen Daten- und Informations-Fundament lassen sich Automatisierungsstrategien aufbauen. Dieses notwendige Fundament schafft COSCOM mit seinem ECO-System. Hierbei handelt es sich um ein zentral organisierte Datenbank-Plattformlösung, die operative COSCOM Softwaremodule wie auch die Integrationsbausteine für genutzte Fremdsoftwareapplikationen (ERP, CAD/CAM, PDM, …), Steuerungen von Werkzeugmaschinen, Messsystemen, Lagersystemen und eben auch Automatisierungssystemen beinhaltet. Die Kommunikation mit Automatisierungssystemen stellen dabei einen sehr hohen Anspruch an die zentrale Datenbereitstellung. Denn an dieser Stelle in der digitalen Fabrik wird das logische Beziehungswissen zwischen den bereitgestellten Daten abgerufen. Hier werden digitale Regelwerke sichtbar, die für eine durchgängige Datenprozesssteuerung notwendig sind.

    Zentrale Datenbereitstellung statt „Dateninseln“

    Das COSCOM ECO-System stellt auf Abruf verknüpfte und angereicherte Prozessstammdaten über standardisierte IT-Kommunikationslösungen (z.B. Webservices) dem Automatisierungssystem zur Verfügung. Selbst der Einsatz von verschiedenen Automatisierungssystemen in einem Unternehmen sind möglich. Die Prozessstammdaten werden über Mappings dem jeweiligen Zielsystem zugeführt. Aus diesem Ansatz wird sichtbar, dass das COSCOM Daten- und Informations-Fundament über die geforderte Wandlungs- und Zukunftsfähigkeit verfügt, die in Digitalisierungsstrategien hin zu einer Automatisierung thematisiert werden. Dezentrale „Dateninseln“ in der Fertigung sind keine Grundlagen für Automatisierungen an den Werkzeugmaschinen und können nicht zum gewünschten Ziel führen. Die manuelle Eingabe von gesammelten Informationen aus den einzelnen „Dateninseln“ in eine Automatisierungssteuerung sollte kein akzeptierter Standard in einem Digitalisierungskonzept bleiben!

    COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

    Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

    COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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  • Paessler verbessert das Technologie-Monitoring industrieller Infrastrukturen

    Paessler verbessert das Technologie-Monitoring industrieller Infrastrukturen

    MQTT SUBSCRIBE-SENSOR FÜR UMFASSENDE EINBLICKE IN IT- UND OT-SYSTEME

    Nürnberg, 06. Oktober 2020 – Paessler erweitert sein Monitoring-Tool PRTG, um Industriekunden noch umfassendere Einblicke durch das Monitoring von konvergierten Industrial IT- und Operational Technology (OT)-Umgebungen zu ermöglichen. Der Monitoring-Spezialist hat dafür einen neuen Sensor entwickelt, durch den Daten von IoT-Geräten erfasst werden können. Darüber hinaus hat Paessler eine Technologiepartnerschaft mit INSYS icom, Experte für industrielle Datenkommunikation, geschlossen, um Industriekunden einen reibungslosen Übergang in die Digitalisierung zu ermöglichen.

    Bislang war OT, wie z.B. industrielle oder verteilte Steuerungssysteme, Remote Terminal Units, Produktionsmaschinen und Industrie-PCs, in sich geschlossen, ohne dass eine Verbindung oder Interaktion mit der Umgebung erforderlich war.
    Doch mit der zunehmenden Digitalisierung in der Industrie und dem Einsatz von IoT-Technologie steigt auch der Bedarf an einem ganzheitlicheren Ansatz für das Monitoring von IT- und OT-Systemen sowie -Geräten, um Produktionsprozesse und den täglichen Industriebetrieb besser verwalten zu können.
    Aus diesem Grund hat Paessler einen neuen MQTT Subscribe-Sensor entwickelt, der bis zu fünf verschiedene Messwerte von jedem mit MQTT verbundenen Gerät erfasst – z.B. Daten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck oder Lichtintensität.

    Die Daten des MQTT Subscribe-Sensors werden in PRTG eingespeist, sodass Unternehmen bessere Einblicke in die Bedingungen erhalten, unter denen ihre Technologie betrieben wird. Auf diese Weise lassen sich potenzielle Probleme besser identifizieren und vorbeugende Wartungsarbeiten durchführen, bevor es zu wirklichen Problemen – und eventuell zu einem Produktionsstillstand – kommt. Der neue Sensor arbeitet mit Paesslers bestehenden MQTT Statistics- und MQTT Round Trip-Sensoren, die überprüfen, ob Nachrichten übertragen und Verbindungen aufrechterhalten werden. MQTT-Benachrichtigungen ermöglichen es PRTG, Meldungen herauszugeben, was eine Zwei-Wege-Kommunikation zwischen der IT und der OT ermöglicht. IoT-Geräte können diese Meldungen abonnieren und sogar von ihnen kontrolliert werden.

    Partnerschaft schließt Lücke zwischen IT und OT
    Um Technologie-Monitoring in industriellen IT- und OT-Infrastrukturen weiterzuentwickeln, kooperiert Paessler ab sofort im Rahmen seiner Technologiepartnerschaft mit INSYS icom. Zusammen mit dem Experten für industrielle Datenkommunikation will Paessler die Brücke zwischen der OT in der Produktionshalle und den IT-Systemen im gesamten Unternehmen weiter verbessern.

    Das INSYS icom Smart Machinery Gateway sammelt Daten am Netzwerkrand und deckt diverse Industrial IOT (IIoT)-Nachrichtenprotokolle ab, darunter Modbus RTU, Codesys, Siemens S7 und Siemens Logo. Diese Daten fließen jetzt in PRTG ein und ermöglichen so bessere Einblicke in einem breiteren OT-Bereich wie PLCs oder HVAC-Systemen.
    „Da OT und IT zunehmend verschmelzen, besteht ein viel größerer Integrationsbedarf und eine ganzheitlichere Sicht darauf, wie Unternehmenssysteme und Maschinen sowohl unabhängig voneinander als auch zusammen arbeiten“, sagt Steven Feurer, CTO bei Paessler. „Unsere Neuerungen und unsere Partnerschaft mit INSYS icom ermöglichen es uns, Unternehmen eine tiefere Einsicht in die Leistung kritischer Systeme, Anwendungen und Maschinen zu geben. So lassen sich potenzielle Probleme identifizieren und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, bevor es zu größeren Problemen kommt.“

    „Die Lösung von Paessler integriert sich optimal in unsere Geräte und bringt IT und OT näher zusammen. Mit Paessler haben wir einen Partner aus dem IT-Bereich gefunden, der die Bedeutung der IT-/OT-Konvergenz versteht und Kunden einen reibungslosen Übergang in die Digitalisierung ermöglicht“, sagt Kristian Haizmann, Business Development Manager bei INSYS icom.

    Weitere Informationen über die Integration von PRTG und INSYS icom erhalten Sie in unserem Webinar „Mit INSYS icom und PRTG OT und IT zusammenführen“ am Mittwoch, 7. Oktober um 13.00 Uhr.

    Über INSYS icom
    Sichere Kommunikation und Vernetzung von Daten in industriellen Anwendungen – das ist die Kernkompetenz von INSYS icom. Mit seinen intelligenten und leistungsstarken Hardware- und Softwarelösungen (Managed Devices and Services) können Maschinen, Systeme und andere Geräte remote angesprochen und ihre Betriebsdaten übertragen werden. INSYS icom arbeitet jeden Tag mit neuer Leidenschaft daran, die Digitalisierung und das Industrial IoT voranzutreiben. Als Pionier in dieser Branche und Innovationsschmiede für industrielle Datenkommunikation und Netzwerktechnologie hatte INSYS icom immer das Ziel, eine treibende Kraft hinter dem Digitalisierungsprozess zu sein. Als führender Hersteller im Bereich Energie- und Wasserversorgung hat sich INSYS icom auch als Premium-Partner in den Bereichen Maschinenbau und IT etabliert.
    Weitere Informationen zu INSYS icom und seinen Gateways finden Sie unter www.insys-icom.com.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • Drei Praxisanwendungen von digitalen Akten

    Drei Praxisanwendungen von digitalen Akten

    Digitale Akten schaffen die Grundvoraussetzung für ein papierloses Büro. Diese drei Akten sollten Unternehmen unbedingt einführen.

    Wie findet man zusammengehörenden Dokumente am leichtesten? Wenn die Dokumente alle im gleichen Ordner oder in der gleichen Mappe abgelegt sind. Doch was ist, wenn diese Dokumente in verschiedenen Ordnern verteilt oder digital an verschiedenen Orten abgespeichert sind? Dann ist es schwer sich beispielsweise das Angebot, die Bestellung, den Lieferschein und die Rechnung eines bestimmten Geschäftsfalls anzeigen zu lassen. Die Lösung für dieses Problem ist eine digitale Akte. Digitale Akten bündeln zusammengehörende Dokumente und fassen alle Informationen zu einem Geschäftsfall auf dem Aktendeckblatt zusammen.

    Im Zeitalter der digitalen Transformation werden digitale Akten immer wichtiger. So ist es unumgänglich auch ohne Papierdokumente im Unternehmen, die elektronischen Dokumente wie in physischen Ordner bzw. Akten zusammen anzuzeigen. Der Vorteil der digitalen Akte ist, dass ein Dokument in verschiedenen Akten vorkommen kann. Unterschiedliche Informationen lassen sich so bündeln und auf einen Klick sichtbar machen.

    Die folgenden drei Lösungen stellen die derzeit beliebtesten digitale Akten dar:

    Digitale Kundenakte

    Egal ob Angebot, Bestellung, Rechnung, Vertrag oder Beschwerde-E-Mail, in digitalen Kundenakten können alle wichtigen Dokumente und Belege ohne umständliche Suche gefunden werden. Ein mobiler Zugang ermöglicht es zudem, jederzeit auf die Akten zuzugreifen und so auch direkt bei Kundenterminen alle Dokumente einsehen zu können. Die Archivierung von automatisch erstellten Dokumenten erfolgt direkt in die Kundenakte. Zusätzliche Dokumente können bequem mittels Drag and Drop Funktion hinzugefügt werden. Die Indexierung erfolgt schnell und einfach mit den Eigenschaften des jeweiligen Kunden. Schnittstellen zu Finanzbuchhaltungs-, Warenwirtschafts- oder CRM-Systeme erhöhen zusätzlich den wirtschaftlichen Nutzen und die Transparenz. Auf dem Aktendeckblatt lassen sich so zum Beispiel die Anzahl der Bestellungen, den monatlichen Umsatz oder wichtige Vermerke anzeigen.

    Digitale Personalakte

    In den digitalen Personalakten finden die Personalabteilung, Führungskräfte sowie der Angestellte selbst alle Dokumente zum Mitarbeiter in einem digitalen Akt. Sämtliche Dokumente eines Mitarbeiters werden zentral aufgelistet und können eingesehen werden. Mitarbeiterfotos und Informationen aus anderen Systemen (z.B.: Zeiterfassung, Lohnbuchhaltung, HR-System) können im Aktendeckblatt auch angezeigt werden. Ebenfalls ist es möglich, automatisch generierte Dokumente wie Gehaltszettel oder ähnliches automatisch in die Mitarbeiterakte zu archivieren. Die Prozesse in der HR-Abteilung werden damit erheblich beschleunigt.

    QM Akte

    Die digitale QM Akte bringt zusammengehörende Dokumente wie Prüfungszeugnisse, Handbücher und Regelwerke zusammen und sorgt für eine perfekte Übersicht. Sämtliche QM Dokumente sind in einem digitalen Akt zusammengefasst und auf einen Blick sichtbar. Denn speziell im QM Management ist es wichtig, dass zusammengehörende Dokumente einfach auffindbar und übersichtlich abgelegt sind. Prüfungshandbücher in Zusammenhang mit Prüfungszeugnissen oder beispielsweise Handbücher mit Arbeitsanweisungen können so einfach angezeigt werden. Die QM Akte ermöglicht zudem mittels Rollenkonzepte die Rechte des Zugriffs auf bearbeitbare Dokumente (Word-Files) einzuschränken und den allgemeinen Benutzern Lese-Zugriff auf PDF-Files zu geben. Ungewollte Abwandlungen von wichtigen Dokumenten werden so verhindert.

    Die eks informatik gmbh mit Sitz im österreichischen Götzis wurde 2004 von Gerhard Ehrne, Kurt Krinner und Elisabeth Schwendinger gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die Themenbereiche Dokumenten-, Enterprise Content- und Workflow-Management sowie Aktenverwaltung spezialisiert. Für die Digitalisierung und Modernisierung der damit verbundenen klassischen Büroaufgaben wurde die Produktfamilie „LDOX – Living Documents“ entwickelt. Dabei handelt es sich um gesamtheitliche Anwendungen, die ausgewählte Standardprodukte zu einer effizienten und prozesssicheren Gesamtlösung formen. Das kompetente und motivierte Team kann auf Mitarbeiter mit mehr als 25 Jahren Branchenerfahrung zurückgreifen. Gemeinsam wurden lokale und internationale Projekte in folgenden Ländern erfolgreich durchgeführt: Österreich, Deutschland, Schweiz, Spanien, Frankreich, Tschechien, Slowakei, Polen, Mexico, USA und weiteren Ländern.

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  • Studie von ForgeRock: Deutsche bleiben im internationalen Vergleich auch nach Corona Online-Muffel

    – Umfrage in fünf Märkten zeigt die Pandemie als weltweiten Digitalisierungstreiber

    – Apps und Online-Dienste für Einzelhandel, Unterhaltung und Banken boomen, aber ist der Schub nachhaltig?

    San Francisco, 29.09.2020 – ForgeRock®, führender Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement, gibt die Veröffentlichung eines globalen Berichts mit dem Titel “ The New Normal – Living Life Online“ bekannt. Im Rahmen der Studie wurden 5.000 Verbraucher in Deutschland, in den USA, Großbritannien, Australien und Singapur zu ihrem Verhalten seit Beginn der Pandemie-Beschränkungen befragt.

    Die wichtigsten Ergebnisse:

    – Fast die Hälfte (45 Prozent) aller befragten Verbraucher geben an, dass sie nach der Pandemie mehr Online-Dienste nutzen werden als vor der Pandemie.
    – Es gibt global klare Gewinnerbranchen beim Übergang zu digitalen Aktivitäten: Apps und Online-Dienste im Gesundheitswesen (63 Prozent), im Bildungswesen (76 Prozent), im Einzelhandel (61 Prozent), Unterhaltung (64 Prozent) und in der Lebensmittelversorgung/-lieferung (70 Prozent) wurden von Verbrauchern hinzugefügt.
    – Nur 24 Prozent der befragten Deutschen glauben, dass sie nach der Aufhebung der Pandemiebeschränkungen mehr Online-Dienste nutzen werden als vor der Pandemie – der niedrigste Wert aller befragten Länder.

    Deutsche steigen vor allem im Einzelhandel auf Online-Dienste um

    Die Regionen reagierten unterschiedlich auf die Pandemie: Während Singapur und die USA bei der Registrierung für neue Apps und Online-Dienste in fast allen Bereichen führend waren, bevorzugten die Deutschen Online-Dienste vor allem im Einzelhandel (71 Prozent), für Bankgeschäfte (55 Prozent) und in der Unterhaltungsbranche (49 Prozent). Diese Veränderung deckt sich zum Teil mit den Kategorien, in denen sich die Deutschen vorstellen können auch nach der Pandemie online unterwegs zu sein: Ungefähr ein Drittel aller Befragten geht davon aus, dass Apps im Lebensmitteleinzelhandel (35 Prozent), im Einzelhandel (32 Prozent), in der Verwaltung (32 Prozent) und in der Unterhaltungsbranche (35 Prozent) Teile des klassischen Einkaufens und Offline-Lebens ersetzen werden.

    Im Gegensatz zum Rest der Welt gaben die deutschen Befragten vermehrt an, dass sie vor der Pandemie in bestimmten Kategorien, vor allem im Lebensmitteleinzelhandel, im Bildungswesen und im Gesundheitswesen, keine Online-Konten oder Apps hatten. Besonders im Bereich Bildung hat sich notgedrungen seit Beginn der Pandemie viel getan: Die Zahl der Deutschen, die heute Online-Kurse bevorzugen, ist um fast 60 Prozent gestiegen.
    Schlechte Erfahrungen mit Apps und Online-Diensten in Deutschland?

    Trotzdem glauben nur knapp ein Viertel der befragten Deutschen, dass sie nach der Aufhebung der Pandemiebeschränkungen mehr Online-Dienste nutzen werden als zuvor. Schlechte Erfahrungen mit Apps und Online-Diensten können hierfür unter anderem ein Grund sein. Laut der Studie hatten 92 Prozent der Deutschen schon mal Login-Probleme bei Online-Diensten. Verbraucher geben ihre Einkaufswagen auf, wenn der Kaufvorgang zu lang oder zu kompliziert ist. Fast die Hälfte (45 Prozent) der Befragten gaben an, dass ein schwieriger Login-Vorgang in der Löschung des jeweiligen Accounts resultieren würde. Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Deutschen sagt, sie würden sich in solch einem Fall nach einem anderen Dienst umsehen.
    Methodik

    Im Rahmen dieser Studie wurden jeweils 1.000 Verbraucher aus den USA, Großbritannien, Deutschland, Australien und Singapur ab 18 Jahren zu ihren Präferenzen und Erfahrungen mit Apps und Online-Konten im Zusammenhang mit der Pandemie befragt. Die Nutzung von Apps und Online-Konten wurde in sieben Kategorien unterteilt: Bildung, Einzelhandel, Lebensmittel, Unterhaltung, Finanzen, Gesundheitswesen und Verwaltung.

    Die vollständigen Ergebnisse des Berichts einschließlich der regionalen Ergebnisse für Deutschland finden Sie hier.

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, führender Anbieter im digitalen Identitätsmanagement, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

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  • CARMAO warnt: Industrie 4.0 braucht mehr Sicherheit

    CARMAO warnt: Industrie 4.0 braucht mehr Sicherheit

    Informations- und Prozess-Sicherheit werden in vernetzten Umgebungen noch zu sehr vernachlässigt – übergreifendes Konzept erforderlich

    Limburg a.d. Lahn, 28. September 2020 – Die Digitalisierung revolutioniert die Fabriken. Industrie 4.0-Technologien und -konzepte wie Machine Learning, Analytics und Predictive Maintenance charakterisieren die smarte Fabrik. Sie bilden die Basis für Wertschöpfung und neue Geschäftsmodelle. Dazu werden immense Datenmengen erhoben, analysiert und geteilt. Alles ist Supply-Chain-übergreifend vernetzt. Was dabei häufig vernachlässigt wird: Die Sicherheit. Dabei sollten Informations- und Prozesssicherheit Grundvoraussetzung in vernetzten, digitalisierten Umgebungen sein. Der Spezialist für Unternehmensresilienz CARMAO GmbH ( www.carmao.de) empfiehlt Unternehmen die Umsetzung eines umfassenden Sicherheitsmanagements.

    „In der digitalisierten und vernetzten Fabrik sind Systeme und Maschinen miteinander verbunden – und dies zum Teil Supply-Chain-übergreifend. Dabei kommen größtenteils neuartige Technologien und Anwendungen zum Einsatz, die nicht weitreichend erprobt sind. Die Digitalisierung schreitet in großen Schritten voran, die Sicherheit der Informationen und Prozesse hinkt jedoch erschreckend hinterher. Aus der Praxis wissen wir, dass hier in Unternehmen großer Handlungsbedarf besteht“, erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH.

    CARMAO hat sich auf Unternehmensresilienz mit Schwerpunkten wie Informationssicherheit, Business Continuity Management etc. spezialisiert. Ulrich Heun schildert den Handlungsbedarf der Branche: „Die Industrie 4.0 benötigt ausgereifte, praxistaugliche Konzepte und Standards, um neben der technischen Sicherheit auch ein übergreifendes Managementkonzept zur risikoorientierten Steuerung der Informationssicherheits-Maßnahmen zu gewährleisten.

    Generell ist zu beachten:
    – Der Einsatz technischer und organisatorischer Maßnahmen erfordert eine systematische, risikoorientierte Orchestrierung und Steuerung, um aus dem richtigen Zusammenspiel der Maßnahmen einen wirksamen Schutzschild aufzubauen und zu erhalten.
    – Dieses Informationssicherheits-Management muss neben der Business-IT auch die operationelle IT (Produktions-IT, OT) einschließen. Durch die fortschreitende Vernetzung beider Welten steigt der Bedarf nach deren Steuerung und einem gesamtheitlichen Bild.
    – Die Sicherheitsmaßnahmen müssen dabei die Chancen und Potenziale der Industrie 4.0 berücksichtigen und bei der Risikoanalyse und -behandlung mit einbeziehen.
    – Ohne zentrale Steuerung und Monitoring der Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen bleibt der Ansatz Stückwerk und kann keine zielgerichtete Wirkung entfalten.

    Erreicht werden können diese Ziele durch die Definition und Umsetzung eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes. Dieses ermöglicht es, sowohl die Informationssicherheit als auch weitere zusammenwirkende Aufgaben wie Notfallmanagement, Service- und Prozessmanagement u.a. ganzheitlich zu betrachten. Durch die integrative Betrachtung wird aufgedeckt, an welchen Stellen die Verknüpfung der verschiedenen Teildisziplinen Schwierigkeiten bereitet. Instrumente wie eine Control Data Base und ein zentrales Information Risk Repository gewährleisten kontinuierlich einen sehr differenzierten Überblick zu den gesamten Prozessen, Rollen, Erfordernissen, Überschneidungen und Projektprioritäten. Auf dieser Basis können auf die Unternehmenssituation angepasste Resilienz-Konzepte definiert und ausgeprägt werden.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Compliance, Data Center Security u.v.m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    Digitalisierungsspezialist aus Ettlingen gewinnt Neukunden aus der Industrie

    Die RELINEEUROPE AG aus Rohrbach bei Landau, ein führender international tätiger Systemlieferant für innovative Technologien in der grabenlosen Rohrsanierung, vertraut zukünftig auf die leistungsstarke Digitalisierungsplattform X4 Suite der SoftProject GmbH aus Ettlingen. In einem ersten Projekt wird die X4 Suite On-Premises auf Servern von RELINEEUROPE installiert und stellt dem Management mittels eines anpassbaren Dashboards Qualitätsberichte und Auswertungen von Produktionsdaten der gefertigten GFK-Schlauchliner zur Verfügung. Mittelfristig soll durch den Einsatz der X4 Suite als Middleware zwischen der Maschinensteuerung und dem ERP-System der Automatisierungsgrad noch weiter erhöht werden.

    „SoftProject wächst organisch und wir freuen uns, dass wir mit der RELINEEUROPE AG ein weiteres namhaftes Industrieunternehmen von unserem Angebot überzeugen konnten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Uwe Jeschke, Bereichsleiter Industrie und Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH, die sich seit 20 Jahren auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert. Zentral ist dabei die Low-Code-Plattform X4 Suite mit der Unternehmen alle Digitalisierungsaufgaben lösen, ihre Digitalisierung beschleunigen, Betriebs-, Fertigungs- und Opportunitätskosten senken und neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning erschließen können.

    Die X4 Suite lässt sich einfach in Cloud-Computing-Plattformen wie Microsoft Azure, Google Cloud Platform oder Amazon AWS integrieren und betreiben. Zu den Leistungen zählen die intelligente Vernetzung von Maschinen und IT-Systemen, die Bereitstellung neuer und erweiterter Kunden-Services mithilfe von Cloud Computing sowie das Monitoring über Dashboards als auch ein automatisierter Produktionsplanungs- und Überwachungsprozess zur Erhöhung der Effizienz und Transparenz. Zudem lassen sich Anwender über Web-Oberflächen in Prozesse integrieren.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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  • Neuer Geschäftsführer für die Lobster Logistics Cloud GmbH

    Neuer Geschäftsführer für die Lobster Logistics Cloud GmbH

    Niko Hossain – Von Lufthansa zu Lobster

    „Familiär und teamorientiert, professionell und innovativ.“ So beschreibt Niko Hossain seinen neuen Arbeitgeber Lobster. Seit September ergänzt der 39-Jährige als Sprecher der Geschäftsführung die Lobster Logistics Cloud und verantwortet die Bereiche Strategie, Vertrieb und Investor Relations ( www.lobster-word.de/log). Der Wechsel von Hossain zur jüngsten Lobster-Tochter passt zu seinem Werdegang: Nach einem Logistikstudium war er zunächst bei der Fraunhofer-Gesellschaft tätig, wechselte 2011 zur Lufthansa Cargo zuständig für Innovation und Digitalisierung und schließlich zur Lufthansa Group, um als Senior Manager Digitalisierung konzernübergreifend voranzutreiben. „Sein Netzwerk in der Logistik und seine Erfahrung im Venture-Umfeld sind für uns Gold wert“, sagt Geschäftsführer-Kollege Rolf Henrich. Auch Dr. Martin Fischer, ebenfalls Geschäftsführer der Lobster Logistics Cloud, lobt den Neu-Lobsteraner für dessen „Know-how, Überzeugungs- und Begeisterungsfähigkeit.“

    BEWUSSTE ENTSCHEIDUNG FÜR LOBSTER.

    „Das ist einfach“, antwortet Niko Hossain auf die Frage, warum er sich für Lobster entschieden hat. Auf der Suche nach einer Datenintegrationslösung stand er als Verantwortlicher des LH-Projekts Logistics Data Cloud auch in Kontakt mit Lobster: „Wir haben uns alles angeschaut, was Rang und Namen hat. Und kamen zu dem Schluss, dass nur Lobster unsere Anforderungen ideal umsetzt.“

    Dabei bezeichnet Hossain die auf den bewährten Produkten Lobster_data und Lobster_pro basierende Logistics Cloud Technologie als „Game Changer“ und nennt drei USPs: Hohe Konnektivität, da eine einzige Anbindung zur umfassenden Vernetzung mit der digitalen Logistikwelt reicht. Mehr als 20 Shipper und 50 Spediteure sind bereits Teil der Plattform – 300 weitere Unternehmen interessiert. Zum anderen Transparenz, „häufig der für Kunden wichtigste Aspekt“, unterstreicht Niko Hossain. Dank der Direktverbindungen verfügen Nutzer in der Logistics Cloud über eine hohe Supply-Chain-Visibility und damit über die Kontrolle ihrer Geschäftsabläufe. Dritter Vorteil: der Plattform-Marketplace, über den digitale Logistikdienstleistungen gehandelt werden können – auch von Drittanbietern: „Richtig spannend!“, findet Niko Hossain diese Idee, die es schon länger gibt, aber nun von Lobster Logistics Cloud realisiert wurde.

    MÖGLICHKEITEN LÄNGST NOCH NICHT AUSGESCHÖPFT.

    Gefragt nach seinen Zielen nennt der neue Geschäftsführer nicht nur eine zahlenmäßige Steigerung, sondern den weiteren Ausbau der Logistics Cloud zu einer unkomplizierten globalen Plattform. Ein ehrgeiziges, aber durchaus realistisches Vorhaben ausgehend vom Potenzial der Logistikbranche.

    Die Fraunhofer Studie „Top 100 in European Transport and Logistics Services 2019/2020“ schätzt, dass europaweit zwei Prozent des Jahresumsatzes aller Logistikdienstleister und somit ca. 25 Mrd. EUR in Digitalisierungsprojekte fließen. Aber nicht nur der zu erwartende Modernisierungsschub, auch die Lobster Strategie überzeugt Niko Hossain: Neben On-Premises-Lösungen bietet Lobster cloudbasierte Managed Services an, also „genau das, was Kunden wollen: Digitalisierung ohne hohes finanzielles Risiko“, betont Hossain und freut sich, künftig seinen Teil zum Erfolg der Logistics Cloud beizutragen.

    Über Lobster

    Eine benutzerfreundliche Software passt sich den Anforderungen eines Unternehmens an – und nicht umgekehrt. Dieser Prämisse folgt Lobster bereits seit 2002. Mit einfach zu nutzenden State-of-the-art Lösungen für komplexe Themen bietet Lobster seinen Kunden drei Integrationsprodukte und eine Plattformlösung: die Standard-Software Lobster_data für Daten- und Systemintegration, Lobster_pro für Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen, Lobster_pim für reibungslose Produktkommunikation und seit neuestem das Portal Logistics Cloud als vertikale Cloud-Lösung für die Logistikbranche.

    Über seine europaweite Präsenz in Deutschland, Österreich, der Schweiz, UK, Frankreich, Nordics und den Benelux-Staaten macht Lobster digitale Transformation greifbar. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Pöcking am Starnberger See beschäftigt rund 150 Mitarbeitende und versorgt derzeit über 1.500 nationale und internationale Unternehmen unterschiedlichster Branchen mit Lobster-Softwareprodukten.

    Weitere Informationen: www.lobster-world.com

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    Lobster GmbH
    Katrin Neubauer
    Hindenburgstraße 15
    82319 Starnberg
    +49 (0) 8157-590 99-0
    pr@lobster.de
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    Bildquelle: @ Lobster GmbH

  • CADISON International Conference – Engineering the New Normal

    CADISON International Conference – Engineering the New Normal

    Wie sich die Arbeitsweise in der Anlagenplanung durch die Digitalisierung verändert

    Die Bedeutung des digitalen Arbeitens hat in diesem Jahr eine neue Dimension angenommen. Ganz in diesem Sinne führt ITandFactory die diesjährige CADISON International Conference (CIC 2020) im November erstmalig virtuell durch. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Engineering the New Normal – Socially Distant, Digitally Closer“.

    „Die Digitalisierung war für viele Unternehmen im Anlagenbau lange ein zweischneidiges Schwert. Selbst in unserer technikaffinen Branche wurde sie teilweise nur zögerlich angegangen. In Pandemiezeiten profitieren wir jedoch von ihren Möglichkeiten“, so Ajit Joshi, Geschäftsführer der ITandFactory GmbH. „Viele unserer Kunden haben erkannt, dass sie ihre Arbeitsweise grundlegend verändern müssen. Viel zu sehr war unser bisheriges Arbeitsumfeld von persönlichen Begegnungen geprägt. Die Notwendigkeit einer zunehmenden Digitalisierung wurde in diesem Jahr offensichtlich – nicht nur für die 2D- und 3D-Verarbeitung, sondern auch für die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen.“

    Die neue Normalität in der Anlagenplanung
    Wie sich die Arbeitsweise in der Anlagenplanung verändert hat, wird unter anderem ein Schwerpunktthema der digitalen CIC 2020 sein. Wie in den Jahren zuvor wird es darüber hinaus einen Überblick über die wichtigsten Innovationen des neuen CADISON Release R20 geben. Ein weiterer Aspekt vor dem Hintergrund der neuen Normalität: Wie kann CADISON die digitale Zusammenarbeit aller Fachdisziplinen unterstützen und gleichzeitig die integrierten Workflows abbilden?

    „Bei ITandFactory sind wir davon überzeugt, dass in der Digitalisierung der Workflows noch viel mehr Potenzial für unsere Kunden und uns liegt. Um diese voll auszuschöpfen, wird die Kommunikation, Kollaboration und Vernetzung in Zukunft eine noch größere Rolle spielen,“ bekräftigt Joshi.

    Enge Zusammenarbeit mit industriellen Kunden
    Die vertrauensvolle Kommunikation mit den Kunden nimmt gerade in Zeiten, in denen der persönliche Kontakt erschwert ist, einen hohen Stellenwert ein. Auch wenn die Anwenderkonferenz in diesem Jahr keine Präsenzveranstaltung ist, so wird der Austausch mit den Kunden in dem neuen digitalen Format nicht zu kurz kommen:

    „Wichtige Anregungen für die weitere Entwicklung unserer Engineering Software erhalten wir häufig aus dem intensiven Austausch mit unserer Kundschaft. So war es auch bei den maßgeblichen Neuerungen der letzten CADISON-Version der Fall,“ erklärt Joshi. „Um diesen Prozess fortzuführen, holen wir in diesem Jahr – im Vorfeld der CIC – das Feedback unserer Anwender ein. Außerdem ist geplant, Kunden und ihre Erfahrungswerte in unsere Präsentationen mit einzubinden. Auf diese Art können wir die Anwendungsmöglichkeiten von CADISON sehr praxis- und anwenderorientiert darstellen und anhand konkreter Beispiele zeigen, wie Planer und Betreiber von Anlagen von der digitalen Transformation profitieren können.“

    Details zur kostenlosen Veranstaltung

    Datum und Dauer:
    3. und 4. November 2020

    Link zur Registrierung:
    https://cadison.com/de/news-events/cic-2020

    Technische Voraussetzungen:
    Jedes internetfähige Endgerät (PC, Tablet, Handy), stabile Internetverbindung

    Zielgruppe:
    Kunden, Anwender und Interessenten von CADISON, Anlagenplaner, -bauer und -betreiber

    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau. Seit über 25 Jahren entwickelt das Unternehmen Engineering Software, die weltweit im Einsatz ist. Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen, wie z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl-, Gasindustrie sowie im Bereich Wasser- und Abwasseraufbereitung.

    Die vollintegrierte, multidisziplinäre, ingenieurtechnische Softwarelösung vereint den gesamten Engineering-Workflow in einem System. Dies gilt sowohl für die nicht-grafischen als auch für die grafischen Daten (P&ID, E-Technik, 3D-Modell). Die Projektmitarbeiter greifen immer auf die aktuellen Daten in allen notwendigen Projektansichten und allen -Fachisziplinen zu.

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  • Krisenfestes Recruiting

    Krisenfestes Recruiting

    Selbst die vermeintlich krisenfeste IT-Branche ist „Corona-infiziert“. IT- und Software-Projekte werden verschoben, nochmals auf ihren Wert evaluiert oder gleich gestrichen. Die dafür vorgesehenen internen oder externen Berater, Projekt-Manager, Cloud-Architekten oder andere Experten werden eingespart oder für operative Notwendigkeiten eingesetzt. Das bringt selbst etablierte IT Service Provider oder Software-Häuser unter Druck, denn die Projekt-Pipeline droht auszutrocknen. Auch renommierte Häuser reagieren in solchen Krisensituationen oft mit sofortigem Hiring- und Recruiting-Stopp. Aber ist das wirklich der Weisheit letzter Schluss? Sobald die Entwicklung wieder nach oben geht – und das wird sie spätestens 2021 – sind die richtigen Mitarbeiter das Maß aller Dinge für den wirtschaftlichen Erfolg von IT-Dienstleistern. Die immer wichtigeren digitalen Anforderungen an Unternehmen werden immer sichtbarer; selbst die Pandemie hat dazu beigetragen und aufgezeigt, wie überlebenswichtig digitale Kommunikation und Kollaboration intern und extern sind.

    Wenn Sie also auch nach der Krise mit den richtigen Mitarbeitern an Bord gewappnet für den Wiederaufschwung sein wollen, dann sollten Sie sich nicht bei der ersten Gelegenheit im Recruiting einigeln, sondern nach vorne planen. Aber wie lässt sich das mit den definitiv schwierigen Rahmenbedingungen – weniger Umsatz, Druck auf die Kosten – verbinden?

    „Hiring kann man in Krisenzeiten verständlicherweise stoppen, Recruiting-Aufwand für weniger offene Positionen reduzieren. Doch es gilt, weiterhin an interessanten Kandidaten dranzubleiben, den Kontakt zu halten und als attraktiver Arbeitgeber sichtbar zu bleiben.“, meint Ilka Szentkiralyi, Geschäftsführerin der Active-Sourcing-Boutique indivHR GmbH, die seit mehr als 15 Jahren erfolgreich für renommierte IT-Dienstleister die richtigen Mitarbeiter im deutschsprachigen Raum sucht und findet. Sie ist überzeugt, dass Active Sourcing diese kosteneffiziente Konstante ist, um nachhaltig im Rennen um die richtigen Köpfe zu bleiben.

    Was unterscheidet diesen Ansatz von anderen? Linkedin und Xing für die Kandidaten-Suche verwenden doch alle anderen Personalberater auch. Und warum soll dieses Active Sourcing kostensparend und proaktiv sein?

    Es geht hier offenbar nicht nur um die Nutzung digitaler Tools für eine günstige Kandidatensuche, sondern um eine Kombination aus den richtigen Quellen mit vielen potenziellen Kandidaten und dem richtigen, jobspezifischen Matching zwischen Personen und Unternehmen, in persönlichen Gesprächen. „Kontinuierlich passende Kandidaten identifizieren, ansprechen, abholen, Interesse wecken, überzeugen, begeistern, um zum richtigen Zeitpunkt einen Kandidaten ins Spiel bringen zu können.“, beschreibt die HR-Expertin ihre erfolgreichen Sourcing-Aktivitäten, die zu mehr als 60 Job-Besetzungen pro Jahr führen. Erfolgreiche Unternehmen haben diese bewährte „Suche-Finde-Matching-Methode“ in einen kontinuierlichen Prozess verwandelt, auch wenn es vielleicht zeitweise weniger oder keine Vakanzen gibt. Active Sourcing Services durch versierte Experten spart den Recruitern Zeit, verbessert die „Candidate Experience“, erhöht den Hiring-Erfolg bei geringeren „Cost per Hire“ gegenüber punktuellem Headhunting.

    Denn spätestens in ein paar Monaten kämpfen dann alle – aus dem „Recruiting-Dornröschenschlaf erwacht“ – wieder um die gleichen Kandidaten. Und wir befinden uns weiter in einem „Employee-Markt“ in der IT, das ändert auch Corona nicht. Die meisten Wunsch-Kandidaten haben ohnedies eine Kündigungsfrist von mindestens 3 Monaten. Also warum zuwarten, bis andere Ihnen einen wichtigen Player für Ihre Zukunft wegschnappen. Active Sourcing überbrückt Krisenzeiten, ermöglicht agiles, effektives Recruiting, Employer Branding inklusive.

    Mehr dazu https://indivhr.com/active-sourcing/

    Sie haben offene IT Stellen, aber nicht genügend Kandidaten?

    Wir arbeiten Hand in Hand mit Ihrem Recruiting Team und versorgen sie
    kontinuierlich über einen vorab definierten Zeitraum mit vorqualifizierten Kandidaten.

    Was unterscheidet uns vom herkömmlichen Ansatz?

    Wir haben eine von Grund auf neue Herangehensweise an das Thema Recruiting und kombinieren Technologie und Expertenwissen, um Ihnen einen intelligenteren Einstellungsprozess zu bieten – zu einem Bruchteil der herkömmlichen Kosten.

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    indiv HR GmbH
    Ilka Szentkiralyi
    Wollzeile 11/2
    1010 Wien
    +43 664 416 1456
    ilka.szentkiralyi@indivhr.com
    http://indivhr.com

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  • Städte sollten zum 5G-Ausbau jetzt den Dialog suchen

    Städte sollten zum 5G-Ausbau jetzt den Dialog suchen

    Konfliktvermeidung durch neutrale Moderation

    Die deutschen Mobilfunkanbieter treiben den Ausbau des neuen 5G-Standards werbewirksam voran. Viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sehen sich dabei einer wachsenden Skepsis aus der Bevölkerung ausgesetzt. Es gibt Vorbehalte hinsichtlich einer gesundheitsschädlichen Wirkung, in vielen Orten formieren sich Bürgerinitiativen gegen den Ausbau. Es ist daher dringend notwendig, seitens der Städte den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen und diesen Prozess professionell und neutral zu moderieren.
    Ausgangspunkt des Widerstands sind Sorgen von Bürgerinnen und Bürger vor einer höheren Strahlenbelastung durch die 5G-Technik. Die Medienberichterstattung zu einer Vielzahl von Antennen, die ein flächendeckendes Netz notwendig macht, sorgt bei vielen Menschen für Unbehagen. „Wir nehmen aktuell eine große Sorge aufgrund unvollständiger Informationen wahr. Der Ausbau des Netzes ohne begleitende Dialogformate schürt die Ängste eher, als sie abzubauen“, so Dr. Alexander Bode Dolmetscher der digitalen Vision, der zahlreiche Dialoge zum 5G-Ausbau moderiert hat.
    Dr. Bode sieht seinen Auftrag darin, den Argumenten für und gegen den Ausbau Raum zu geben, dass sich Bürgerinnen und Bürger eine eigene Meinung bilden können. „Die Akzeptanz neuer Technologien ist umso größer, je mehr der Nutzen für den Einzelnen erkennbar wird. Dies konnten wir im Rahmen von Diskussionsveranstaltungen zum Beispiel anhand der medizinischen Notfallversorgung aufzeigen“, berichtet Bode von Veranstaltungen unter seiner Leitung in Leipzig und Freiburg.
    Umgekehrt dürften die Gesundheitsrisiken keinesfalls ignoriert werden. Einen bedingungslosen Technikausbau, ohne die Folgen für die Gesundheit abzuwägen, hält er für riskant. „Wie oft in der Wissenschaft, finden Sie für fast jede Position eine Studie, die ihre Annahme bestätigt. Es gibt daher kein richtig oder falsch“, so die Erfahrungen von Dr. Bode, der sich mit zahlreichen Untersuchungen zum Mobilfunk befasst hat. Vor allem die Diskussion um Grenzwerte von Mobilfunkstrahlung wird seiner Erfahrung nach oftmals sehr emotional geführt. Ein Ignorieren der anderen Position würde die Emotionen eher anheizen. In der Vorbereitung und Moderation einer Veranstaltung nimmt er daher alle Fragen und Vorträge sehr ernst und versucht zwischen gegensätzlichen Positionen zu vermitteln.
    Für Städte und Gemeinden, die sich aktuell mit dem Thema befassen hat er eine klare Empfehlung: „Je früher sie mit den Bürgerinnen und Bürgern in einen offenen Dialog treten, desto höher ist die Chance, die Eskalation von Konflikten zu vermeiden.“ Nach seiner Erfahrung geht es den wenigsten Ausbaugegner darum, Mobilfunk vollständig zu verhindern. Daher kann ein Dialogprozess zum Beispiel dazu führen, die Gestaltung eines 5G-Netzes so zu planen, dass im Ergebnis eine möglichst geringe Strahlenbelastung entsteht. Gleichzeitig können die Anforderungen an ein schnelles und zuverlässiges Netz gewährleistet werden und zwar nur dort, wo es wirklich benötigt wird.
    „Mit einem moderierten Dialog, der die Chancen aufzeigt und gleichzeitig die möglichen Risiken ernst nimmt, können die verantwortlichen in der Politik nur gewinnen“, so die Erkenntnis aus zahlreichen Dialogformaten, die Dr. Bode erfolgreich begleitet hat. Mehr Informationen zum Moderationsprofil finden Sie im Moderatorenprofil von Dr. Alexander Bode https://www.expert-marketplace.de/redner/details/dr-alexander-bode-2157/ Das Video der EinwohnerInnen-Versammlung in Freiburg finden Sie hier: https://youtu.be/_ALGk8skp6g?t=2595

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  • Hybrides Einarbeiten neuer Mitarbeiter – Bonner Mittelständler setzt ein Zeichen für die Zukunft

    Hybrides Einarbeiten neuer Mitarbeiter – Bonner Mittelständler setzt ein Zeichen für die Zukunft

    Nachdem der Bonner IT-Experte BusinessCode ein eigenes New Work Konzept „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ eingeführt und umgesetzt hat, wurden nun erste Mitarbeiter/innen eingestellt, deren Einarbeitung nahezu 100 Prozent remote erfolgen wir

    Bonn, 15. September 2020. Drei neue Kollegen/innen kann der IT-Berater BusinessCode aus Bonn aktuell im Team begrüßen. Mit Henrietta Szasz, Maryam Assaedi und Dominik Bunz verstärken ab Oktober zwei Frauen und ein Mann das Entwicklerteam von BusinessCode.
    In der IT stehen die Zeichen auf Wachstum, dies ist unbestritten. Doch wie sollen neue Mitarbeiter eingearbeitet werden, wenn sich der Großteil der Kollegen überwiegend im Homeoffice befindet? Mit genau dieser Frage setzte sich das “ New Work Konzept“ des Mittelständlers auseinander. Aus der Lockdown-Situation heraus entwickelt, lebt man in Bonn nun eine Mischung aus Homeoffice und sicherem Arbeiten im Büro. Und ab Oktober wird auch die Einarbeitung neuer Kollegen im Homeoffice in die Praxis umgesetzt.
    „Für uns war immer klar, dass wir auch zukünftig wachsen werden. Einstellung sowie Einarbeitung neuer Kollegen/innen mussten wir auch für Zeiten hybriden Arbeitens dauerhaft regeln“, erläutert Martin Schulze, Geschäftsführer des international tätigen IT-Dienstleisters mit Sitz in der Bonner City. Und so war die Vertragsunterzeichnung, die letzte Woche stattfand, der bislang einzige Termin, der persönlich stattfand. „Und er wird es auch vorläufig bleiben“, ergänzt Martin Schulze. „Wir entwickeln das hybride Arbeiten kontinuierlich weiter und so ist das Einarbeiten neuer Mitarbeiter/innen für uns der nächste Schritt, den wir nun gehen werden.“ Ein schöner Nebeneffekt des aktuellen Onboardings, das Team der IT-Experten wird weiblicher.
    Die Einstellung war tatsächlich das erste Face-to-Face Treffen im Auswahlverfahren. Davor lief alles online, angefangen von der Ausschreibung und die Bewerbung. „Das reale Treffen war für uns wichtig. Ein persönliches Gespräch, um sich kennenzulernen, ist für uns durch nichts zu ersetzen. Ab jetzt geht es allerdings online weiter. Die zwei neuen Kolleginnen und der Kollege werden remote eingearbeitet und sind im Anschluss überwiegend aus dem Homeoffice tätig. Ein Unterschied ist für unsere Kunden aufgrund der technischen Infrastruktur nicht zu bemerken.“
    „Jeder der drei IT“ler kommt in eines unserer Projektteams“, schließt Schulze. „Die Einarbeitung findet im Rahmen laufender Projekte, „Training on the Job“, statt. Dieses Konzept hat sich bewährt und wird auch als hybrides Arbeiten fortgesetzt.“

    Allerdings gilt auch für die anderen Teammitglieder, ein persönliches Kennenlernen zum Start ist ein Muss. Und so waren die drei Neuen im Anschluss an die Vertragsunterzeichnung direkt beim Teammeeting dabei. Ein solches findet in den modernisierten Büroräumen unter Beachtung der aktuellen Regelungen in lockeren Abständen statt, um den persönlichen Kontakt zu pflegen.

    Aktuell befinden sich zwei der Nachwuchskräfte im Master-Studium. Beide haben bereits Interesse bekundet, ihre Masterarbeit zusammen mit BusinessCode zu schreiben. Für das Bonner Unternehmen ist dies nichts Neues, haben bereits viele Mitarbeiter als Werkstudenten und Praktikanten bei dem Digitalisierungsexperten angefangen und ihre Abschlussarbeiten inhouse geschrieben.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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