Schlagwort: Digitalisierung

  • Einfach, einfacher, Simplifier 5.5: Business- und IoT-Apps ohne Vorkenntnisse erstellen

    Einfach, einfacher, Simplifier 5.5: Business- und IoT-Apps ohne Vorkenntnisse erstellen

    Die aktuelle Version von Simplifier rückt mit neuen Features den Laien ins Zentrum, ohne den Profi aus dem Blick zu verlieren.

    Horizontale oder vertikale Layouts einfügen, bestehende Datenbanken in eine App integrieren: Was für die IT selbstverständlich ist, klingt für Fachfremde kompliziert. Genau hier setzt die neue Version 5.5 der Low-Code-Plattform Simplifier an: Durch besonders benutzerfreundliche Vorlagen und einfach zu bedienende Werkzeuge können nun auch Anwender ohne Programmierkenntnisse mit wenigen Klicks Geschäftsapplikationen erstellen. Der neue Release macht damit die Nutzung für alle Mitglieder des Citizen Developer-Teams angenehmer. No- und Low-Coder profitieren von einer vereinfachten Integration von Datenbanken und einer leichteren Erstellung von App-Designs. Pro-Coder freuen sich über neue Features beim Zugriff auf SAP-Daten.

    Mit dem Low-Code-Ansatz gelangen Unternehmen schneller an integrierte Business- und IoT-Applikationen und können damit ihre Digitalisierungsstrategien effizienter umsetzen. Nicht nur bestehende Systemlandschaften sowie Maschinen und Anlagen lassen sich integrieren. Auch Applikationen können geräte- und betriebssystem-unabhängig ohne großen Programmieraufwand erstellt werden.

    Vollständige App-Designs erstellen ohne Programmierkenntnisse

    Wollten Citizen Developer in der Vergangenheit Buttons oder Felder im UI Designer einfügen, mussten sie verschiedene Layout-Arten beachten, um die Elemente korrekt zu platzieren. Das brachte viele No-Coder an ihre Grenzen und erschwerte die Akzeptanz der Lösung. Die neuen Widget Groups der Simplifier Version 5.5 ermöglichen es, vollständige Benutzeroberflächen wie Login-Masken oder Dashboard-Ansichten als vorgefertigte Layouts einfach via Drag-and-Drop hinzuzufügen. Dadurch lassen sich Designs für endgeräte-unabhängige Apps schneller und wesentlich unkomplizierter erstellen.

    Datenbankintegration komplett ohne SQL oder JavaScript

    Mit den neuen Data Services im DB Designer können nun bereits bestehende sowie neue Datenbanken problemlos in die Anwendung integriert werden – ohne auch nur eine einzige Zeile Code zu schreiben. Simplifier 5.5 bietet einen vereinfachten Zugang zu jeder Art von Datenbank über standardisierte Konnektoren.

    Neuerungen für Pro-Coder

    Für die einfache Verwendung von SAP BAPI oder eigenen Remote-Funktionsbausteinen bietet Simplifier 5.5 einen Assistenten, der alle Konnektor-Aufrufe anzeigt. Dafür muss nur der BAPI-Name aus dem verbundenen SAP-System ausgewählt werden. Zudem gibt es ein Update im Pro-Code-Feature Business Objects: Ab sofort lässt sich jede Version speichern und über einen neuen Diff-Viewer mit einer älteren oder der aktuellen Version vergleichen. Die Code-Differenz wird per Mausklick übernommen.

    „Softwareentwicklung basiert zukünftig primär auf Low-Code: Gartner prognostiziert, dass bis 2024 rund 65 Prozent aller Programme so entstehen werden. Unternehmen können die Digitalisierung nur stemmen, wenn sich ihre Business-Applikationen wesentlich schneller, kostengünstiger und cross-funktional erstellen lassen“, sagt Christian Kleinschroth, CTO und Gründer von Simplifier. „Dabei bringen Pro-Coder ihr IT-Wissen, No- und Low-Coder ihre Prozess- und Fachkenntnisse ein. Simplifier ist die Brückentechnologie, die beide Welten vereint.“

    Über die Simplifier AG
    Der Würzburger Softwarehersteller und Anbieter der Low-Code-Plattform Simplifier ermöglicht Unternehmen die nachhaltige Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Die Kernkompetenz liegt dabei auf der konfigurativen Erstellung (Low-Code) von integrierten Unternehmensanwendungen, die auf modernen und innovativen (Web)-Technologien basieren. Dies ermöglicht Kunden und Partnern, integrierte Business und IoT Applikationen nachhaltig zu erstellen, um Digitalisierungsstrategien effizienter umzusetzen. Dabei können nicht nur bestehende Systemlandschaften, Maschinen und Anlagen integriert, sondern auch Applikationen geräte- und betriebssystemunabhängig ohne großen Programmieraufwand erstellt werden. Simplifier eignet sich demnach sowohl für die Digitalisierung interner Geschäftsprozesse, als auch für die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle.

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  • Werkzeugmaschinen im DNC-Verbund

    Werkzeugmaschinen im DNC-Verbund

    Geht das auch sicher im Sinne der IT?

    Digitalisierungsvorhaben in der Fertigungsindustrie erreichen irgendwann den Punkt, dass mit den Werkzeugmaschinen eine Datenkommunikation aufgebaut werden muss. NC-Programme und Werkzeugkorrekturdaten müssen an die Maschinen übertragen werden. Viele Maschinensteuerungen sind mittlerweile mit Netzwerkkarten und PC-Betriebssystemen ausgestattet. Da liegt es nahe, dass eben diese in den Netzwerkverbund eines Unternehmens integriert werden. Doch Inkompatibilitäten der Systeme und IT-Sicherheitsthemen stellen die Unternehmens-IT vor große Herausforderungen. COSCOM bietet mit seinem neuen DNC-Webserver-Dienst im Sinne der IT-Security nun eine sichere Lösung.

    Der Shopfloor-Digitalisierungsspezialist COSCOM entwickelte eine Netzwerk-Kommunikationslösung, welche die wesentlichen Forderungen der IT, bezüglich Netzwerksicherheit und Resilienz gegenüber Systeminkompatibilitäten, erfüllt. Mit dieser Neuentwicklung lassen sich klassische DNC-Konzepte unter modernen Sicherheitsaspekten umsetzen.

    Sicherheitsrisiken von CNC-Werkzeugmaschinen innerhalb eines IT-Netzwerkes eliminieren

    CNC-Werkzeugmaschinen lassen sich nur sehr eingeschränkt mit herkömmlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen, wie z.B. Virenscanner, ausstatten. Daher ist in Unternehmens IT-Abteilungen die Forderung entstanden, getrennte IT-Netzwerke im Shopfloor und im Officefloor zu betreiben. Die Datenkommunikation zwischen den eigenständigen Netzwerken sollte über eine Firewall abgesichert werden.
    Der neue, webbasierte COSCOM DNC-Serverdienst ermöglicht die Firewall-gesicherte Datenkommunikation zwischen den beiden unabhängigen Netzwerken. Der Webdienst lässt sich problemlos in den operativen COSCOM DNC-Applikationen integrieren.

    Unterschiedliche PC-Betriebssysteme an den CNC-Werkzeugmaschinen nachhaltig und sicher betreiben

    Netzwerk-Inkompatibilitäten, hervorgerufen durch unterschiedliche PC-Betriebssystemversionen auf den Steuerungen oder nicht einheitlichen Serverbetriebssystemen, können ein unüberwindbares Kommunikationsproblem darstellen. Erfahrungen zeigen, dass CNC-Werkzeugmaschinen eine wesentlich längere Nutzungsdauer in den Unternehmen haben, als die PCs im Officefloor. Dazu kommt, dass im Maschinenumfeld Softwareupdates aus verschiedenen Gründen eher selten durchgeführt werden.

    Unabhängig von einer Microsoft Versionspolitik können mit dem COSCOM DNC-Serverdienst auch ältere Kommunikationsprotokolle weiterhin genutzt werden. Das sichert eine Kommunikation zwischen Shopfloor- und Office-Netzwerk über viele Jahre, ohne Einschränkungen im Office-Netzwerk befürchten zu müssen. Beide Netzwerke können sich unabhängig voneinander weiterentwickeln.

    COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

    Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

    COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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  • Cyber Security in der deutschen Wirtschaft – wichtiger denn je

    Cyber Security in der deutschen Wirtschaft – wichtiger denn je

    Die Covid-19-Pandemie hat den Arbeitsalltag noch weiter in die digitale Welt verschoben. Leider zeigten sich dabei einige Defizite in staatlichen Organisationen und der Wirtschaft. Es wurde uns wieder einmal bewusst, wie wichtig die Informationstechnologie und die kritische Infrastruktur für eine funktionierende Gesellschaft sind. Das bei GRIN Publishing erschienene Buch “ Cyber Security in der deutschen Wirtschaft“ gibt einen Überblick über die Maßnahmen von Regierungsinstitutionen, Behörden, Initiativen und der Privatwirtschaft zur Sicherstellung von Cyber Security in der Bundesrepublik Deutschland.

    Auch vor der Pandemie hatte das Thema Cyber Security für Staaten eine hohe Priorität. So verursachte der Ransomwareangriff „WannaCry“ im Jahre 2017 für die Weltwirtschaft einen Schaden von ca. 4 Milliarden US-Dollar. Die Bundesrepublik Deutschland veröffentlichte daraufhin, als einer der Vorreiter, ihre eigene Cyber-Sicherheitsstrategie, um Schäden dieser Größenordnung zukünftig zu verhindern.

    Der Schlüssel zum Erfolg: Zusammenarbeit zwischen staatlichen und privaten Akteuren

    Fabian Kosider hat diese Tendenz bereits vor der aktuellen Pandemie erkannt und teilt seine Erfahrungen in dem Buch „Cyber Security in der deutschen Wirtschaft“ aus der Managementperspektive heraus. Dabei wird deutlich, dass Grundkenntnisse im Bereich der Cyber Security besonders wichtig sind sowohl für die Industrie als auch für den Staat selbst. Denn die Bereiche Informatik, Digitalisierung und Wirtschaft verwachsen immer mehr.

    Kosider legt sein Augenmerk genau auf diese Schnittstelle und verdeutlicht, dass das moderne Management Entscheidungsträger benötigt, die mit hybriden Kenntnissen die Fähigkeit haben, diese drei Bereiche miteinander zu verknüpfen. Das Buch richtet sich aber auch an alle Mitarbeiter in Unternehmen und der Verwaltung, um diese zu sensibilisieren und ihnen und die zukünftigen Herausforderungen der Cybersicherheit näherzubringen.

    Über den Autor

    Fabian Kosider studierte Wirtschaftswissenschaften mit den Vertiefungen Management, Finanzen und Innovation. Er war sowohl in internationalen Organisationen, im Militär als auch in Startups und Konzernen tätig. So arbeitete er u.a. im Bundeswehr Cyber Innovation Hub in Berlin. Sein Interesse am Thema Cyber Security wuchs durch eine Studienreise in den USA. Hierbei erkannte er deren Bedeutung für das erfolgreiche Management von Unternehmen der Zukunft. Mittlerweile lebt er in Großbritannien, wo er seine akademische Karriere in den Bereichen International Relations, Security Studies und Diplomatie fortsetzt.

    Das Buch ist im Juni 2020 im GRIN Verlag erschienen (ISBN 978-3-346-15400-2).
    Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/541407/
    Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

    Der GRIN Verlag publiziert seit 1998 akademische E-Books und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

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  • Mit Low-Code von OutSystems: Lindner Group legt den Grundstein für die digitale Baustelle

    Werkzeug- und Baumaschinenverwaltung in der Umsetzung – mit geringem Aufwand für die IT-Abteilung

    Frankfurt am Main, 29. Juli 2020. Wer im heutigen Wettbewerb bestehen will, kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse nicht herum. Was jedoch, wenn die zuständigen IT-Teams keine freien Kapazitäten für die Modernisierung haben? Um ihr strategisches Projekt der „digitalen Baustelle“ trotzdem Realität werden zu lassen, setzt die Lindner Group, eines der führenden Bauunternehmen Europas, auf die Low-Code-Plattform von OutSystems. Diese soll es ermöglichen, zentrale Prozesse mit nur geringem Aufwand für die IT-Abteilung durch eigenentwickelte Anwendungen zu digitalisieren – von der mobilen Werkzeugverwaltung bis hin zur Umsetzung einer smarten Predictive-Maintenance-Funktion.

    Um sein strategisches Digitalisierungsprojekt anzugehen, gründete der Spezialist für Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik aus dem bayerischen Arnstorf bereits 2015 ein eigenes Team unter dem Namen „Lindner digital“. Es bestand aus mehreren Fachanwendern rund um Business Analyst Matthias Jakisch und erhielt die Aufgabe, Konzepte für die Modernisierung der bestehenden Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien zu erarbeiten.

    Zu diesem Zeitpunkt stieg der Backlog der internen Anwendungsentwicklung stetig an und es bestand eine Vielzahl an Projekten, die umgesetzt werden mussten. Die Kapazitäten waren allerdings begrenzt. Wartungen, Weiterentwicklungen und interne Prozessanpassungen verlagerten die Prioritäten. Matthias Jakisch erklärt: „Wir suchten daher nach einer Lösung, die auch IT-affinen Mitarbeitern die Software-Entwicklung ermöglicht. So begannen wir, uns mit Low- beziehungsweise No-Code-Plattformen zu beschäftigen.“

    Auswahlprozess: Entwicklung ohne Grenzen

    Die Wahl fiel zunächst auf die No-Code-Lösung eines Drittanbieters. „Dabei sind wir jedoch schnell an die Grenzen des Systems gestoßen“, erinnert sich Jakisch: „Die Lösung bot uns nicht die notwendige Freiheit, die Ideen zu realisieren, die wir für die Digitalisierung unserer Bauprozesse im Kopf hatten. So war beispielsweise eine Integration in unser ERP-System nicht möglich, da die dafür erforderlichen Schnittstellen fehlten.“ Das Projekt wurde daraufhin eingestellt – der Low-Code-Ansatz jedoch auf Wunsch der Geschäftsführung hin weiterverfolgt.

    Im Rahmen eines Proof-of-Value, der schließlich mit OutSystems durchgeführt wurde, wurde deutlich, dass dessen Plattform tatsächlich in der Lage ist, die von Lindner geplanten Entwicklungen zu realisieren. Nach einem mehrmonatigen Test fiel die Entscheidung zugunsten des Low-Code-Anbieters.

    „Was mir besonders an OutSystems gefällt, ist, dass sich die Lösung – falls erforderlich – auf einem sehr einfachen Niveau nutzen lässt, man bei Bedarf jedoch auch technisch geradezu beliebig in die Tiefe gehen kann. Damit können wir das Kompetenzniveau eines jeden unserer Anwender abbilden und unsere Ideen ohne Einschränkungen realisieren“, so der Teamleiter.

    Erste Schritte: Digitale Apps für die digitale Baustelle

    Bislang wurden fünf Mobil- bzw. Web-Anwendungen durch das Lindner-digital-Team und die Fachabteilungen konzipiert, die erste davon wird bereits im Tagesgeschäft genutzt. Mithilfe einer Web-Applikation entstand ein automatisiertes Monitoring in der Lindner Leuchtenfabrik. Eine Zeiterfassung pro Auftrag wurde in den Fertigungsprozess integriert, sodass Mitarbeiter die Arbeitszeit pro Fertigungsauftrag digital erfassen können und diese Informationen in den Fertigungsleitstand übertragen werden. So entfällt der händische Prozess, Stundenzettel zu schreiben und in den Fertigungsleitstand zu übertragen.

    Als nächste Applikation ist eine mobile Werkzeugverwaltung geplant. Bei täglich ca. 1.500 Baustellen weltweit ist es essenziell, stets einen Überblick darüber zu haben, wo sich Werkzeuge aktuell befinden. Auch die Anwender auf der Baustelle sollen durch die digitale Verwaltung ihrer Werkzeuge entlastet werden.

    Schließlich soll auch die Ressourcenplanung auf diese Weise unterstützt werden: „Durch die digitalen Informationen möchten wir eine Echtzeit-Übersicht erhalten, welche Maschinen sich an welchen Baustellen im Einsatz befinden – und wo sie eventuell gar nicht mehr gebraucht werden. Damit wären wir dann in der Lage, Baumaschinen nach Bedarf flexibel weiterzugeben und so die Effizienz unserer Bauprozesse deutlich zu erhöhen“, erklärt Jakisch.

    Ausblick: Mit Low-Code zur smarten Wartung

    Kurzfristig werden durch die Low-Code-Entwicklung viele kleine Geschäftsprozesse schnell abgelöst. Dutzende Checklisten sollen in Zukunft strukturierte Daten liefern, sodass diese weiterverwendet werden können. Dank Low-Code-Nutzung müssen hierzu keine teuren Ressourcen in der Entwicklung mehr in Anspruch genommen werden.

    Mittelfristig will Lindner unter anderem den Industrie-4.0-Trend Predictive Maintenance mit Low-Code angehen. Bereits heute ist ein Großteil der Maschinen des Bauspezialisten in der Lage, Informationen über ihren Zustand zu melden. Dieser Datenpool soll zukünftig durch eine OutSystems-App ausgewertet und zur vorausschauenden Wartung genutzt werden. So soll die App Arbeiter auf der Baustelle beispielsweise benachrichtigen, wenn eine bestimmte Maschine bereits eine gewisse Stundenzahl im Einsatz war und deshalb gewartet oder ausgetauscht werden sollte.
    Da die von Lindner genutzten Maschinen einen hohen Anschaffungswert haben, rechnet das Unternehmen durch die rechtzeitige vorausschauende Wartung und bessere Auslastung mit deutlichen Einsparungen, die durch den Einsatz der Low-Code-App erzielt werden können.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Lindner
    Die Lindner Group ist in Europa führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 55 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, der Entwicklung und Ausführung von individuellen und fortschrittlichen Projektlösungen, die Mehr.Wert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner vom bayerischen Arnstorf aus Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Steigender Digitalisierungsdruck in Krisenzeiten: OutSystems veröffentlicht Agility-Report 2020

    Low-Code-Anbieter untersucht Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Entwicklungsagilität

    Frankfurt am Main, 28. Juli 2020. Mit der Corona-Pandemie ist Agilität zu einem der zentralen Überlebensfaktoren am Markt geworden: Wer sich schnell und flexibel an die neuen Gegebenheiten anpassen kann, erhöht seine Chancen, möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Wie Unternehmen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden und wie weit agile Arbeitsweisen aktuell verbreitet sind, hat OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, nun untersucht. Das Ergebnis: 52 Prozent der Befragten stehen noch ganz am Anfang der Umsetzung ihrer agilen Strategie – und damit der Krise alles andere als gut gerüstet gegenüber. Allein im Kontext der Software-Entwicklung profitieren agile Vorreiter von deutlich mehr Zeit, sich mit neuen Lösungen an notwendige Veränderungen anzupassen. Für Nachzügler besteht die Gefahr, in einen Teufelskreis zu geraten, durch den sich der Rückstand schließlich nicht mehr aufholen lässt. Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ ist hier abrufbar.

    „Die aktuelle Krise lenkt den Fokus der Unternehmen auf das eigene Überleben“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Mit der Corona-Pandemie haben sich die Gegebenheiten für Unternehmen aller Art in nie dagewesener Geschwindigkeit verändert. Das wird in unserem Bericht deutlich: Für die Teilnehmer, die gleich zu Beginn des Befragungszeitraums im Februar teilgenommen haben, war es ein wichtiges Ziel, ihre Konkurrenz zu übertrumpfen. Im Verlauf der Pandemie ist dieses Ziel auf den letzten Platz der Wichtigkeit gesunken. Die Unternehmen waren mit einem Mal mit sich selbst beschäftigt – und damit, sich möglichst schnell an die neue Realität und die geänderten Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen.“

    Eine solche Flexibilität erfordert ein hohes Maß an unternehmensinterner Agilität. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen jedoch, dass agile Arbeitsweisen noch längst nicht zum Standard in den befragten Unternehmen geworden sind. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (52 Prozent) hat bisher lediglich mit rudimentären ersten Schritten begonnen oder noch keine Bestrebungen unternommen. Entsprechend ist auch nur ein Viertel (24 Prozent) der Befragten komplett zuversichtlich, gut auf ungeplante Änderungen reagieren zu können – doch genau vor dieser Herausforderung stehen Unternehmen in der aktuellen Krise.

    Der Status Quo in den Entwicklungsabteilungen

    Einer der Grundbausteine für die Agilität eines Unternehmens als Ganzes ist die Agilität innerhalb seiner Entwicklungsabteilung, so Martin Otten: „Wer mit neuen Prozessen oder neuen Produkten schnell auf geänderte Anforderungen reagieren möchte, benötigt eine ebenso schnelle und flexible Entwicklungsabteilung, welche die erforderliche Software zur Verfügung stellen kann.“

    Zu Vergleichszwecken wurden die befragten Unternehmen auf Basis ihrer Angaben zu ihrer Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen, des Grads ihrer agilen Arbeitsweisen sowie ihrer durchschnittlichen Software-Bereitstellungszeit in die beiden Gruppen „Vorreiter“ („leaders“) und „Nachzügler“ („laggards“) eingeteilt.

    Im Kontext der Entwicklungsabteilungen zeigte sich unter anderem, dass Agilitäts-Vorreiter mehr Zeit für die Erstellung neuer Anwendungen aufwenden, anstatt alte Anwendungen zu warten oder zu ersetzen. Nachzügler hingegen wenden den Großteil ihrer Zeit für Fehlerbehebung sowie die Wartung bestehender IT-Lösungen auf und sind damit zu großen Teilen ausgelastet. Dadurch fehlt es ihnen an Tools, Fähigkeiten und Prozessen, was es für sie schwieriger macht, ihre Arbeit zu beschleunigen.

    Dies spiegelt sich unter anderem in den Gründen für Verzögerungen bei der Software-Entwicklung für Vorreiter und Nachzügler wider. Während die größten Herausforderungen für beide Gruppen die Integration von Legacy-Systemen (Vorreiter: 40 Prozent, Nachzügler: 67 Prozent) sowie unklare Anforderungen (Vorreiter: 39 Prozent, Nachzügler: 51 Prozent) sind, nennen die Vorreiter anschließend die Gestaltung der Nutzererfahrung (35 Prozent) und Front-end-Entwicklung (32 Prozent) als größte Schwierigkeiten. Bei den Nachzüglern hingegen stehen ein Mangel an technischen Fähigkeiten (49 Prozent) sowie der Umgang mit neuen Technologien und Standards (36 Prozent) auf Platz drei und vier der Problemliste.

    Fehlende Kompetenzen verschärfen Problematik

    Daran wird deutlich, dass Nachzügler noch damit zu kämpfen haben, ihre Ideen technisch umzusetzen, während Vorreiter ihre Lösungen bereits unter Customer-Experience-Gesichtspunkten veredeln. Entsprechend unterscheiden sich auch die Investitionsprioritäten der beiden Gruppen: Während Vorreiter in eine Ausweitung ihrer agilen Methoden (56 Prozent) investieren, steht das Auslagern von Entwicklungsaufgaben an erster Stelle (47 Prozent) der Prioritäten der Nachzügler.

    „Gerade die Nachzügler können Gefahr laufen, in eine Art Teufelskreis zu geraten“, warnt Martin Otten. „Denn die Ergebnisse der Befragung haben auch gezeigt, dass Agilitäts-Vorreiter als attraktivere Arbeitnehmer wahrgenommen werden und damit gerade in Zeiten des Fachkräftemangels deutlich geringere Schwierigkeiten haben, qualifiziertes Personal zu finden. So perfektionieren die Vorreiter ihre agilen Fähigkeiten immer weiter, während sich die Probleme der Nachzügler verschärfen. Diesem Trend sollten Unternehmen, die in Bezug auf ihre Agilität Nachholbedarf haben, möglichst früh entgegenwirken.“

    Fünf Tipps für mehr Agilität

    Wer für mehr Agilität in seiner Entwicklungsabteilung sorgen möchte, kann sie mit einer Reihe von Maßnahmen Schritt für Schritt erhöhen – um so zumindest für die potenziell nächste Krise besser gewappnet zu sein. Konkret empfiehlt sich Folgendes:

    – Mit der Anwendererfahrung beginnen: Unternehmen sollten auf eine Customer-Journey-Map und Design-Sprints zurückgreifen und so ihre Kunden ins Zentrum ihrer Entwicklungsprozesse stellen.
    – Für Änderungen vorsorgen: Die Einführung von iterativen Entwicklungsmethoden hilft dabei, mit unklaren Zielen und sich ständig ändernden Kundenwünschen umzugehen.
    – Kompetenzen erweitern: Unternehmen sollten schon heute für die Fähigkeiten vorsorgen, die ihr Team als nächstes benötigen wird – im Kontext von Web-Entwicklung, mobilem Back-End oder modernem Stack.
    – Auf Continuous Delivery fokussieren: Einige Lösungen ermöglichen Teams eine kontinuierliche Bereitstellung, ohne zuvor eine große Menge an DevOps-Tools und -Kompetenzen erwerben zu müssen.
    – Altlösungen anbinden: Tools mit eingebauten oder Do-It-Yourself-Konnektoren ermöglichen eine einfache Integration mit unterschiedlichsten Unternehmenssystemen, Datenbanken oder Web-Services.

    Über den Bericht

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuelle Ausgabe wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel damit mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen – als die Unternehmen der Befragten mit Lockdowns, beeinträchtigten Lieferketten und Umsatzeinbrüchen konfrontiert wurden. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – In den kommenden Monaten werden weitere Untersuchungen folgen, die sich auf einzelne Regionen oder Branchen fokussieren, darunter voraussichtlich die Fertigungsbranche, der Einzelhandel und das Finanzwesen.
    – Die Untersuchung zum „Status quo der Applikationsentwicklung“ von 2019 findet sich hier.

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  • Nur digitalisierte Geschäftsmodelle werden überleben

    Nur digitalisierte Geschäftsmodelle werden überleben

    GeBeCe Unternehmensberatung unterstützt neue Geschäftsmodelle und wirbt für das Förderprogramm „go digital“

    Eltville am Rhein / Neuss, 29. Juli 2020.
    Wer nicht digitalisiert, verliert. Auf diese einfache und viel zitierte Formel reduzieren die Business-Experten der GeBeCe – Gesellschaft für Beratung und Mentoring die aktuelle Marktlage in fast allen Branchen. Die GeBeCe unterstützt deswegen aktiv das Programm „go digital“ des Bundeswirtschaftsministeriums und wirbt für dessen Nutzung. Bis zu 16.500 Euro können kleine und mittlere Unternehmen als Zuschuss bekommen, wenn sie sich Unterstützung bei der Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle holen. Gefördert werden Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern und 20 Mio. Euro Umsatz. „Es ist ein Programm für die Zukunft des Mittelstandes“, so Kurt Aulerich, Finanzexperte und Geschäftsführer der GeBeCe.

    „Auch wenn viele Unternehmen gerade ums Überleben kämpfen und sich das Bemühen vieler Firmenchefs sowie Beratungsgesellschaften eher um die zahlreichen Corona-Hilfen dreht, darf die Zukunft nicht vergessen werden. Denn wenn die Corona-Zeit eines gezeigt hat: nur digitale Geschäfte sind sichere Geschäfte. Die beste Krisenhilfe ist ein Geschäftsmodell, das immer funktioniert, trotz Lockdown, mit Abstand, sicheren Prozessen und hoher Kundenorientierung“, meint Aulerich. Fast jedes deutsche Unternehmen habe immenses Digitalisierungspotenzial und Transformationsbedarf. Viele hingen zurück, blieben weit hinter ihren Möglichkeiten und bekämen eben gerade jetzt die Quittung dafür. „Wenn Corona für etwas gut war, dann dafür, Innovationsrückstände aufzuzeigen und neue Technologien zu fördern. Die Unternehmen, die in zwei, drei Jahren noch aktiv am Marktgeschehen teilhaben werden, werden weitgehend ganz anders agieren als sie es vor der Krise getan haben. Oder es werden neue Unternehmen sein. Soviel steht fest.“

    „Digitalisierte Geschäftsprozesse“, „digitale Markterschließung“ und „IT-Sicherheit“ sind die drei Hauptfelder des Förderprogramms „go digital“, das Unternehmen für eine digitale Innovationsoffensive nutzen können. Gefördert werden Beratung, Projektentwicklung und Projektbegleitung von zertifizierten Beratungsunternehmen, die tiefe Kenntnisse rund um digitale Geschäftsmodelle und digitale Prozesse haben. „Digitalisierung ist nichts für Technik-Nerds“, weiß Aulerich aus seiner langjährigen Praxis. Vielmehr müssten betriebswirtschaftliche und finanzielle Themen, Strategie und Marketing, menschliche Themen wie Vertrauen, Sicherheit, Führung und Mitarbeiterinteressen sowie technologisch-prozessuale Fragen Hand in Hand gehen und holistisch betrachtet werden. „Digitalisierung ist interdependent und interdisziplinär. Deswegen widmen wir uns diesem Thema gerade jetzt in der Krise und denken weit über den Tellerrand und kurzfristige Phasen hinaus“, verrät Aulerich. Digitale Geschäftsmodelle seien nur dann zukunftsträchtig, wenn sie die Menschen, die Unternehmer, Mitarbeiter und Kunden einbeziehen. Technik allein mache kein Business.

    „go digital“ erlaube auch kleinen Unternehmen große Schritte in die Zukunft. Das mache das Programm so attraktiv. Auch der kleine Händler, Handwerker, Dienstleister und Gewerbetreibende habe die Chance, von der Digitalisierung zu profitieren. Er habe aber auch die Pflicht, jetzt die Transformation anzugehen, wenn er im Wettbewerb bestehen möchte.

    Weitere Informationen über die Beratungsleistungen der GeBeCe GmbH, das Leistungsspektrum der Unternehmensberatung, die Themen Beratung und Mentoring sowie viele konkrete Hilfestellungen rund um Krisenmanagement und Digitalisierung gibt es unter www.gebece.gmbh

    Die GeBeCe – Gesellschaft für Beratung und Mentoring mbH unterstützt beim Krisenmanagement und bei der Krisenintervention. Die Beratungs- und Tätigkeitsfelder des Unternehmens sind Steuern, Finanzen, betriebswirtschaftliche Analysen und kaufmännische Planungen, Business Development, strategische Geschäftsfeldentwicklung, Prozesse, Wachstum und Innovation sowie die Themen Vertrauenskultur und Persönlichkeitsentwicklung. Die Berater der GeBeCe sind neben ihrer fachlichen Expertise und ihrer internationalen Erfahrung in kleinen und mittleren Unternehmen allesamt auch erfahrene Coaches, Trainer und Mentoren. Berater der GeBeCe sind der Steuerberater und Finanzexperte Kurt Aulerich, der Business-Experte Christoph Hauke und die Vertrauensexpertin Melita Dine. Sitz des Unternehmens ist Eltville am Rhein. Ein zweiter Standort befindet sich in Neuss. Beraten werden Selbstständige, Kleinunternehmer und Mittelständler aus ganz Deutschland und allen Branchen. Das Besondere der GeBeCe ist die Kombination klassischer Steuer- und Unternehmensberatung mit Coaching und Persönlichkeitsentwicklung. Das Motto: Perspektiven schaffen auf allen Ebenen.

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  • Data Center Experte Holger Weller verstärkt das Sales Team von Comstor

    Data Center Experte Holger Weller verstärkt das Sales Team von Comstor

    Berlin – 23. Juli 2020 – Comstor, einer der weltweit führenden Cisco Distributoren und ein Unternehmen der Westcon Group, verstärkt sein Vertriebsteam: Holger Weller ist als Data Center Solution Specialist & Business Development Manager künftig für den Ausbau des Data Center Business mit Cisco mitverantwortlich. Der 49-Jährige verfügt über langjährige Erfahrung bei der Vermarktung der Data Center Lösungen von Cisco und steht Comstor Partnern bei der Planung und Umsetzung ihrer Projekte und dem Ausbau ihrer Portfolios zur Seite.

    Bevor er zu Comstor wechselte, war Holger Weller über zehn Jahre bei führenden Systemhäusern im IT-Channel tätig und betreute dort unter anderem das Business Development im Data Center Umfeld sowie das Cisco Geschäft. Davor arbeitete er viele Jahre in der Elektronik-Distribution – kennt das Channel-Business also aus allen Perspektiven.

    Peter Dejakum, Architecture Lead Data Center, Services und Software bei Comstor, erklärt: „Als einer der führenden Cisco Distributoren arbeiten wir mit unterschiedlichsten Resellern zusammen – und diese haben je nach Größe, Kundenfokus und Region sehr unterschiedliche Anforderungen. Unser größter Mehrwert als Distributor besteht darin, dass wir jeden Partner individuell betreuen können – etwa, indem wir ihm neue Wachstumschancen aufzeigen oder helfen, eigene Lücken mit unseren Professional Services zu schließen. Dafür brauchen wir in der Fläche exzellente Produktspezialisten – und mit Holger Weller haben wir einen Experten gewonnen, der diese Rolle perfekt ausfüllt.“

    „Im Zuge der Digitalisierung stehen derzeit viele Unternehmen vor der Aufgabe, ihre Data Center Infrastrukturen zu modernisieren und auf ein zukunftssicheres Fundament zu migrieren“, erklärt Holger Weller. „Cisco ist in diesem Umfeld ein extrem spannender Herstellerpartner – mit einer breiten Palette etablierter Lösungen, aber auch enormem Innovationspotenzial. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit unseren Channelpartnern auszuloten, wie wir diese Wachstumspotenziale im Data Center Business optimal ausschöpfen können.“

    Hintergrund: Comstor und Cisco
    Comstor ist ein Unternehmen der Westcon Group und der weltweit führende Spezialdistributor für Cisco sowie für Lösungen im Bereich Netzwerk, Sicherheit, Mobilität und Konvergenz. Der in Berlin ansässige VAD steht seinen Partnern in allen Phasen ihrer Cisco Projekte – von der Pre-Sales-Betreuung bis zum Post-Sales-Support – mit einem breiten Portfolio von Professional Services zur Seite.

    Mehr über Comstor erfahren interessierte Leser unter http://de.comstor.com/

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • EWERK und M-Files schaffen Papier bei HL komm ab

    EWERK und M-Files schaffen Papier bei HL komm ab

    Digitalisierung der Eingangspost und papierlose Prozesse sichern Agilität und Wachstum beim IT-Dienstleister PYUR | HL komm. Neuer M-Files-Partner EWERK mit fulminantem Start.

    Ratingen, 21.7.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass der IT-Dienstleister PYUR | HL komm mit intelligentem Informationsmanagement das Papier aus seinem Geschäftsalltag verbannt. Berge von Papierpost, unzugängliche Kundenakten und papiergebundene Prozesse gehören damit der Vergangenheit an. Alle Informationen werden rein digital im Unternehmen verwaltet. Konzipiert und umgesetzt wurde das innovative Projekt vom neuen M-Files-Partner EWERK aus Leipzig, der auch den Scan-Service übernimmt.

    Die HL komm Telekommunikations GmbH bietet unter der Marke PYUR als IT-Dienstleister für Geschäftskunden umfangreiche IT-Services. Mit dem klaren Ziel, über das gesamte Unternehmen hinweg Mitarbeiter und Prozesse vom Papier zu befreien, wandte sich HL komm im Rahmen einer unternehmensweiten Digitalisierungsstrategie an die Experten für intelligentes Dokumentenmanagement von EWERK.

    Drei zentrale Aufgaben sollten in einem Projekt umgesetzt werden: Die Digitalisierung der gesamten Eingangspost, ein universeller Ansatz zur Digitalisierung und Optimierung der vielen papierbezogenen Prozesse und die Optimierung von Ablage, Suche und Archivierung. Nach intensivem Austausch mit den Experten von EWERK über die verschiedenen Optionen, entschied sich HL komm für M-Files als neue, unternehmensweite Plattform für intelligentes Informationsmanagement und die bewährten Serviceleistungen von EWERK.

    „Wenn man Papier aus dem Unternehmen verbannen möchte, sollte man dort anfangen, wo es in das Unternehmen hineinkommt. Daher stand die Digitalisierung der kompletten Eingangspost für die PYUR als wesentlicher Baustein der Lösung von vornherein fest“, erläutert Thomas Beer, Geschäftsführer der EWERK DDS GmbH, die Herangehensweise.

    Digitale Verarbeitung der Eingangspost als Service

    Die gesamte Eingangspost von HL komm wird an EWERK geliefert, der als Scan-Dienstleister die Post öffnet, einscannt und in M-Files für HL komm ablegt. EWERK ist seit vielen Jahren Spezialist für die Digitalisierung von Post, Akten oder sonstigen Papierunterlagen und arbeitet nach den in Deutschland festgelegten Standards BSI 100-1 bis 100-4, ISO/ IEC 27001 & TR-RESISCAN. Von der Abholung der Dokumente über die Integritätssicherung, lückenlose Protokollierung und zuverlässige, revisionssichere Archivierung bis zur Vernichtung nach DIN 66399 Schutzklasse 4 ist die Geschäftskorrespondenz der HL komm in sicheren Händen.

    Über die gesamte Bandbreite des Unternehmens hinweg – von der Eingangsrechnung über Personalunterlagen bis hin zu Kundenanfragen – liegen alle Eingangsdokumente so sofort digital vor und können in vollständig digitalisierten Prozessen bearbeitet werden. Bei der Ablage in M-Files werden die Dokumente mittels KI automatisch klassifiziert, mit den jeweils relevanten Metadaten angereichert und den Adressaten in einer persönlichen oder teamweiten Ansicht für die weitere Bearbeitung bereitgestellt.

    Interne Prozesse vom Papier befreit

    Mit der digitalen Verfügbarkeit aller Korrespondenz konnte auch das zweite Projektziel, die Eliminierung langwieriger papiergestützter Prozesse, angegangen werden. Als klassische Beispiele für diese Art von Prozessen standen die Freigabe von Eingangsrechnungen sowie verschiedene Prozesse im Vertriebsinnendienst und der Personalabteilung im Fokus. In der Vergangenheit kursierten die Unterlagen mittels Umlaufmappen oder bestenfalls per E-Mail im Unternehmen – mit entsprechend langen Laufzeiten und einer unbefriedigenden Transparenz. Heute ist der komplette Workflow in M-Files als Prozess organisiert. Damit ist nicht nur die Prozesslaufzeit deutlich verkürzt worden, sondern es besteht auch jederzeit Transparenz über den Status einer Rechnung. So können nicht nur Tausende von Vorgängen deutlich schneller bearbeitet werden, sondern es wird auch für eine gleichbleibende Qualität gesorgt und die Mitarbeiter durch Automatisierung von lästigen Routineaufgaben wie beispielsweise der geordneten Archivierung vollständig entlastet. Weiterhin wird von den Mitarbeitern bei HL komm intensiv die Standardfunktion von M-Files für ad-hoc-Workflows genutzt, auch um nicht standardisierte Vorgänge effizient über M-Files abzuwickeln. So werden Dokumente nicht mehr wie in der Vergangenheit per E-Mail versendet und x-fach dupliziert, sondern es bleibt eine zentrale Version erhalten.

    Das Was-statt-Wo-Prinzip vereinfacht Ablage und Suche

    Der dritte große Aufgabenbereich für M-Files bei HL komm ist das generelle Dokumentenmanagement und insbesondere die übergreifende Suche und rechtskonforme Archivierung von Dokumenten. Anders als viele andere Dokumentenmanagementsysteme organisiert M-Files Dokumente nicht in Ordnerstrukturen nach dem Ablageort, sondern danach, was sie fachlich sind. Das Was-statt-Wo-Prinzip von M-Files befreit den Anwender davon, wissen zu müssen, wo ein Dokument abgelegt sein könnte, um es zu finden. Ein wesentliches Ergebnis dieses Prinzips ist auch die Vermeidung von Dubletten oder konkurrierenden Versionen, was zu Prozesssicherheit führt und Irritationen und Doppelarbeiten vermeidet. Metadaten werden zudem verwendet, um Archivierungspflichten automatisiert zu erfüllen. „Unsere Mitarbeiter schätzen sehr, wie einfach und intuitiv M-Files zu bedienen ist. Die Oberfläche von M-Files wirkt aufgeräumt und ist nicht überfrachtet. Das macht den Einstieg leicht“, schildert von Frank von Allwörden, Director Service Management bei PYUR | HL komm, die schnelle Akzeptanz von M-Files im Unternehmen.

    Ein großer Schritt nach vorn in der Digitalisierungsoffensive

    Als flexibles und agiles Unternehmen hat HL komm keine Zeit für komplizierte Lösungen, die langwierig in der Einführung sind und ihren Nutzen erst nach langer Zeit ausspielen. Hoher Nutzen bei gleichzeitig schneller Projektumsetzung – so könnte man den Anspruch von HL komm an interne Projekte zusammenfassen.

    „Mit der Einführung von M-Files und den smarten Scan-Services von EWERK haben wir in unserer Digitalisierungsoffensive einen riesigen Schritt nach vorn gemacht. Wir sind heute deutlich agiler und flexibler und können unseren Kunden einen noch besseren Service bieten. Da das Preis/Leistungs-Verhältnis der Lösung außerordentlich gut ist, wirkt sich das Projekt zudem sehr vorteilhaft auch auf der Kostenseite aus“, zieht von Allwörden als Fazit aus dem Projekt mit EWERK und M-Files. „Die Geschwindigkeit, mit der wir zusammen mit EWERK unser Vorhaben in bester Qualität umgesetzt haben, war echt beeindruckend.“

    Der vollständige Projektbericht steht hier zur Verfügung:
    https://www.m-files.com/de/case-study-pyur-hl-komm

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-intelligentes-informationsmanagement-de

    Über den M-Files-Partner EWERK
    Die EWERK Group ist ein Dienstleister für digitalen Erfolg. Das Portfolio von EWERK umfasst den gesamten technologischen Lebenszyklus: von IT-Projekt-Beratung, Software-Entwicklung & Design, Transition Management, Enterprise IT-Outsourcing bis zum Betrieb von Serversystemen und Rechentechnik für Internetanwendungen. Seit über 25 Jahren vertrauen mehr als 500 europäische Unternehmen aus den Branchen Energie, Mobilität, Gesundheit und Wissen auf die Projekt-, Betriebs- und Beratungs-Expertise von EWERK. www.ewerk.com

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Studienstiftung Saar: eurodata setzt Förderung von Studenten fort

    Studienstiftung Saar: eurodata setzt Förderung von Studenten fort

    Softwarehersteller vergibt 10 Deutschland-Stipendien und 5 Saarland-Stipendien

    Saarbrücken, 16. Juli 2020 – Zum Wintersemester 2020/21 legt eurodata zum wiederholten Mal seine beliebten Stipendien auf. Bereits seit 2016 engagiert sich eurodata bei der Studienstiftung Saar und bietet Studenten darüber hinaus die Möglichkeit, den Alltag eines Softwareherstellers aus der Nähe kennenzulernen.

    In Kooperation mit der Studienstiftung Saar finanziert eurodata im Rahmen seiner eurodata Stipendien fünf Saarland-Stipendien mit einer Laufzeit von jeweils zwei Jahren sowie 10 Deutschland-Stipendien, mit einer jeweils einjährigen Laufzeit. In den letzten Jahren hat das Unternehmen schon 26 Stipendien vergeben und wird dieses Engagement auch in Zukunft weiter fortsetzen.

    Dieter Leinen, Vorstand der eurodata AG: „Die Aus- und Weiterbildung der nachwachsenden Generation liegt uns sehr am Herzen. Deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, unser Engagement im Bereich der universitären Ausbildung fortzusetzen. Seit Jahren beobachte ich, mit welchem Enthusiasmus sich junge Menschen für ihre Ideen, Überzeugungen und Zukunft einsetzen. Es ist schön, dass wir mit unseren Stipendien einen Teil dazu beitragen können, dass diese Studenten ihren Weg gehen und ihren Teil zur Weiterentwicklung unserer Wirtschaft und Gesellschaft beisteuern.“

    Studenten, die sich für ein eurodata-Stipendium interessieren, müssen ein mehrstufiges Auswahlverfahren durchlaufen. Die Deutschland-Stipendien werden unmittelbar von den verschiedenen Hochschulen vergeben. Darüber hinaus ist eurodata bei der Auswahl der Stipendiaten des Saarland-Stipendiums beteiligt. Der Schwerpunkt der Saarland-Stipendien liegt nach wie vor in den Bereichen Informatik und Betriebswirtschaft – und hier in erster Linie in Marketing und Vertrieb. „Mit den eurodata-Stipendien möchten wir nicht nur begabte Studenten unterstützen, sondern uns auch als potenzieller Arbeitgeber ins Gespräch bringen. Sicherlich gilt das vorrangig für die Universität und die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Aber unabhängig davon freuen wir uns zudem über Stellenbewerbungen aus anderen Regionen, vor allem, wenn es dabei um den Informatikbereich geht“, sagt Dieter Leinen.

    Seit über 55 Jahren gibt es das Unternehmen bereits und es gilt als Hidden Champion der IT. Wer also als Werkstudent Einblick in die Arbeitswelt eines Softwareunternehmens mit rund 500 Mitarbeitern bekommen möchte, ist in der eurodata Zentrale in Saarbrücken genau richtig aufgehoben. Nicht nur, weil hier Themen wie die Digitalisierung, Cloudtechnologie oder eine SCRUM-basierte Softwareentwicklung an der Tagesordnung sind, sondern auch weil in der Zentrale das Herzstück der eurodata, das zertifizierte Rechenzentrum des Unternehmens, steht.

    Details zu den Stipendien unter: https://www.eurodata.de/eurodata-stipendium oder unter https://studienstiftungsaar.de/

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

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  • Pixelboxx GmbH gewinnt drei neue Mitarbeiter vom Konkurrenten für die zweite Hälfte

    Pixelboxx GmbH gewinnt drei neue Mitarbeiter vom Konkurrenten für die zweite Hälfte

    (Dortmund, 09.07.2020) Die Pixelboxx GmbH gewinnt im zweiten Quartal 2020 nicht nur neue Aufträge, sondern auch drei neue, erfahrene Mitarbeiter von konkurrierendem DAM Anbieter dazu. Ziel ist es den wirtschaftlichen Erfolg aus dem ersten Jahresquartal fortzuführen und den etablierten, qualitativ hohen Standard an Projekt- und Kundenmanagement für die nächsten Jahre zu sichern. Jörg Elsdörfer, Stephan Kieslinger und Norbert Kerner sind erfahrene Akteure der DAM-Branche. Zusammen sind sie bereits seit über 13 Jahren im Bereich des Digital Asset Management tätig.

    Pixelboxx stellt sich für die Zukunft des Digital Asset Management auf.

    Der Ausbau der internen digitalen Strukturen sollte nur ein Teil der langfristig ausgerichteten, strategischen Zukunftsorientierung bleiben. Die Anzahl der Unternehmen, die mit der Pixelboxx den Weg der digitalen Transformation gehen, wächst. Dies gilt auch für das Produktportfolio des Unternehmens. Um den Ansprüchen eines wachsenden und sich weiterentwickelnden Marktes gerecht zu bleiben, werden neue Produktentwicklungen stetig vorangetrieben. Auch aus diesem Grund haben sich die „Neuen“ für das Unternehmen entschieden. „Zum anderen war es dann aber auch so, dass die Pixelboxx einige neue Produkte an den Start bringen wird. Und das sind halt unglaublich interessante Projekte, die zwar noch so ein bisschen in den Kinderschuhen stecken, aber die meiner Meinung nach und ich glaube Stephan stimmt mir da auch zu, viel Potential haben.“, sagt Norbert Kerner. Dieses Potential überzeugte auch Jörg Elsdörfer: „Im Bereich Entwicklung und neue Technologien, diese neuen Technologien in den Markt zu bringen, da habe ich halt die Innovationskraft gesehen und das war für mich das ausschlaggebende zur Pixelboxx zu wechseln.“ Darüber hinaus verweist Stephan Kieslinger noch auf die offene Kommunikation: „Ein mitentscheidender Punkt, warum es am Ende des Tages die Pixelboxx geworden ist, war die offene Art aller Beteiligten in den Gesprächen und auch der Ausblick auf die Zukunft.“.

    Neue Impulse für mehr Automatisierung und Individualisierung: Die Erfolgsstory geht weiter.

    Veränderungen benötigen immer neue Impulse. Für die neuen Teammitglieder waren diese Impulse die Entwicklung interessanter Projekte mit viel Potential, aktive Gestaltungsmöglichkeiten, sowie eine offene und zielorientierte Kommunikation. Aus diesen Gründen haben sie sich für die Pixelboxx entschieden. Ähnlich wie eine Vielzahl der Unternehmen, die der Pixelboxx seit Jahren bei der Umsetzung ihrer digitalen Transformation vertrauen. Die Pixelboxx überzeugt eben nicht nur ihre Kundschaft.

    Seit über 20 Jahren erarbeitet das Team von Pixelboxx Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien.

    Das ausführliche Mitarbeiterinterview mit Jörg Elsdörfer, Stephan Kieslinger und Norbert Kerner und Fragen darüber, was sie am Digital Asset Management fasziniert, über ihre Ziele mit der Pixelboxx und ihre Einschätzungen zur Zukunft von DAM-Systemen finden sie in unserem Blog.

    Die Pixelboxx steht im Zentrum der digitalen Transformation: Seit über 20 Jahren erarbeitet das Team von Pixelboxx Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien. Die neue Unternehmensstrategie brachte 2020 eine Ausdifferenzierung der eigenen Kernkompetenzen in drei Geschäftsbereiche hervor. Pixelboxx Lösungen können so optimal auf moderne Kunden- und Marktansprüche hin konzipiert und umgesetzt werden.

    Kontakt
    Pixelboxx GmbH
    Kitty Wahr
    Ostenhellweg 50-52
    44135 Dortmund
    +4923153463411
    kwa@pixelboxx.de
    https://pixelboxx.com

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  • Video-Plattformen für den digitalen Schulunterricht

    Video-Plattformen für den digitalen Schulunterricht

    Skalierbares Videostreaming mit Jitsi/BigBlueButton

    Die Covid19-Pandemie hat die Missstände bei der Digitalisierung des Schulunterrichts schonungslos offengelegt. Nach den kurzfristigen Schulschließungen Anfang März standen die meisten Schulen vor riesigen Herausforderungen bei der Umstrukturierung des Unterrichts. Oft in Eigeninitiative wurden von Lehrern und Schulen alternative Lehrmöglichkeiten geschaffen und verschiedene Video-Streaming Plattformen genutzt.

    Skalierbarkeit oft ein Problem
    Die Anforderungen an solche Videoplattformen sind hoch: Nachdem viele gleichzeitige Streams, große Teilnehmerzahlen und hoher Daten-Traffic anfallen, muss die Skalierbarkeit der Plattform gewährleistet sein. Viele Schulen nutzten deshalb im ersten Schritt etablierte Plattformen wie Zoom oder Microsoft Teams. Besonders bei Zoom wurden inzwischen große Datenschutzlücken bekannt, was die Schulen in Zugzwang brachte, diese Plattform nicht mehr einzusetzen.

    Jitsi und BigBlueButton
    Mit Jitsi und BigBlueButton konnten sich zwei Open-Source-Anbieter von Video-Streaming-Plattformen in diesem Markt als besonders nützlich, benutzerfreundlich und sicher positionieren. Das einzige Problem: Beide Plattformen sind nicht automatisch skalierbar. Vor diesem Hintergrund haben Woodmark Consulting, Thinkport und das Hasso-Plattner-Institut gemeinsam ein Open-Source Konzept entwickelt, welches die nötigen Skalierungen in der Ionos-Cloud von 1und1 ermöglicht.

    Combined Technologies gewährleisten Ausfallsicherheit
    Zusammengearbeitet wurde in Form eines innovativen, agilen Projektmanagement, mit modernen Vorgehensmodellen. Mit Hilfe von Combined Technologies, wie Prometheus, Scalelite, AutoScaler, TLS, NodeExporter, Terraform und Docker können Technologien aufeinander abgestimmt werden, sodass sie die für den Schulbetrieb wichtige Ausfallsicherheit gewährleisten. Die Lösungen bauen auf BigBlueButton und Jitsi auf, wobei AutoScaler die automatisierte Skalierung ermöglicht. Weiterhin implementiert das Konzept automatisierte Lasttests und führt automatisches Monitoring und Real-time-Logging für das Problem-Handling durch.

    In Deutschland gehostet und zukunftsfähig
    Die nun präsentierte Lösung liefert einen in Deutschland gehosteten, zukunftsfähigen Videodienst. Die Lösung ist an die Bedürfnisse der Schulen angepasst, kann leicht modifiziert werden und somit bundesweit für viele Schulen interessant. Außerdem ist der Dienst ist bereits für die Ionos-Cloud einsatzbereit. Neben eines schnellen Einstiegs garantieren Thinkport und Woodmark zudem die Datenschutzkonformität sowie die Datensicherheit der Nutzer.

    Der Source Code wird von Woodmark und Thinkport als Open-Source-Projekt auf Github zur Verfügung gestellt. Zudem ist die individuelle Weiterentwicklung der Open-Source Bereitstellung jederzeit möglich und eine sinnvolle Investition für die Zukunft.

    Weitere Informationen

    Ansprechpartner: Erich Holzinger, Senior Manager, Prokurist
    E erich.holzinger@woodmark.de
    T +49 89 462697-22
    M +49 172 8312400

    Über Woodmark Consulting
    Die Woodmark Consulting AG ist Experte für AI, Big Data & Analytics und hilft ihren Kunden dabei, enorme Datenmengen effizient zu verarbeiten. Dabei setzt Woodmark auf die modernsten Tools und Methoden im Bereich Business Intelligence, Data Management und Artifical Intelligence. Darüber hinaus unterstützen die Experten im Bereich IT-Architektur, bei der Rollen- und Prozessoptimierung sowie bei der Software- und Technologieauswahl.

    Über Thinkport
    Thinkport unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung, Initialisierung und Realisierung von innovativen Technologien und Herangehensweisen mit Spezialisierung auf die Cloud. Hierbei liegt der Hauptfokus auf der Public Cloud (AWS und Azure), Optimierung, Architektur, Prototyping/ Entwicklung und Automatisierung. Thinkport zeichnet sich durch ein interkulturelles und agiles Team mit Sitz in Frankfurt am Main aus, dass Digitalisierungsprojekte für Großunternehmen, sowie den Mittelstand und in verschieden Branchen erfolgreich durchgeführt hat.

    Über das Hasso-Plattner-Institut
    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering. Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Die Woodmark Consulting AG ist Experte für AI, Big Data & Analytics und hilft ihren Kunden dabei, enorme Datenmengen effizient zu verarbeiten. Dabei setzt Woodmark auf die modernsten Tools und Methoden im Bereich Business Intelligence, Data Management und Artifical Intelligence. Darüber hinaus unterstützen die Experten im Bereich IT-Architektur, bei der Rollen- und Prozessoptimierung sowie bei der Software- und Technologieauswahl.

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  • Softpoint Trusted Quality wird Teil der iTSM Group

    Softpoint Trusted Quality wird Teil der iTSM Group

    Das Beratungsunternehmen iTSM Consulting GmbH hat eine Mehrheitsbeteiligung am österreichischen ServiceNow-Spezialisten Softpoint Trusted Quality GmbH übernommen. Das Unternehmen wurde damit Teil der stetig wachsenden iTSM Group, die als der Spezialist für die Digitalisierung von Enterprise-Service-Management-Prozessen außerdem weitere Beratungsunternehmen in Deutschland, Schweiz, Rumänien und den Niederlanden umfasst.

    Softpoint Trusted Quality ist ein etabliertes Beratungsunternehmen im österreichischen Service-Management-Markt und dort der größte lokale Implementierungspartner von ServiceNow, der weltweit führenden Cloud-Plattform für die Digitalisierung von Enterprise-Service-Management-Prozessen. Durch die Integration in die iTSM Group erweitert die Softpoint Trusted Quality ihr Service-Portfolio nun erheblich. Zudem kann sie damit auf sämtliche Expertise und Ressourcen innerhalb der Gruppe zugreifen und ihre Kunden so noch umfassender betreuen als bisher. Für diese Kunden ändert sich ansonsten nichts – ihre Ansprechpartner bleiben ausnahmslos erhalten.

    Das Beratungsportfolio der iTSM Group zielt auf alle wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung. Dazu gehören das Verschlanken und Beschleunigen der Services und Prozesse, sowie die Digitalisierung und Automatisierung dieser in allen Unternehmensbereichen. Ebenso berücksichtigt werden dabei die Befähigung und Begeisterung der betroffenen Mitarbeiter, und die beteiligten Sourcing-Partner werden nahtlos integriert und objektiv steuerbar. Damit bietet nun auch Softpoint Trusted Quality aktuellen und zukünftigen Kunden eine komplette Ende-zu-Ende-Betreuung und verhilft ihnen überdies dazu, von einem reinen IT Service Management zu einem umfassenden Enterprise Service Management zu migrieren.

    Die operative Geschäftsführung der Softpoint Trusted Quality GmbH verbleibt bei Dipl.-Ing. Hubert Feneberger, der das Unternehmen auch bisher leitete. Als weiterer Geschäftsführer fungiert Siegfried Riedel, der auch Geschäftsführer der iTSM Consulting GmbH ist.

    „Die Integration der Softpoint Trusted Quality in die iTSM Group ist ein Gewinn für alle Beteiligten“, so Hubert Feneberger. „Die iTSM Group verstärkt ihre Präsenz in Österreich, wir gewinnen nochmals an Kompetenz und an Schlagkraft, und die Kunden profitieren von unserem erweiterten Angebot, das durch die zusätzlichen Ressourcen zudem besser skalierbar ist.“

    „Österreich ist traditionell ein wichtiger Markt für die iTSM Group“, ergänzt Siegfried Riedel. „Wir haben schon bisher eng und intensiv mit Softpoint zusammengearbeitet und freuen uns darüber, die Softpoint Trusted Quality als vollständiges Mitglied der Gruppe begrüßen zu können.“

    Die iTSM Group besteht aus der im Jahr 2000 gegründeten iTSM Consulting GmbH, als Stammgesellschaft, und ihren Tochtergesellschaften, der iTSM-Solutions GmbH, der iTSM Trusted Quality GmbH, der Softpoint Trusted Quality GmbH in Österreich, der Trusted Quality Switzerland GmbH, der Trusted-Quality-srl in Rumänien, der Trusted Quality B.V. in den Niederlanden und der pragmatix GmbH. Alle Einheiten der iTSM Group beherrschen die wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung und bündeln diese zu einem ganzheitlichen positiven Service-Erlebnis, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, eine Differenzierung im Service-Erlebnis zu ermöglichen und Servicekosten zu optimieren. Hauptsitz der iTSM Consulting GmbH ist Bodenheim bei Frankfurt am Main. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit mehr als 200 Mitarbeiter und betreut rund 750 Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

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    Bildquelle: iTSM Group