Schlagwort: Digitalisierung

  • Mit Low-Code von OutSystems: Lindner Group legt den Grundstein für die digitale Baustelle

    Werkzeug- und Baumaschinenverwaltung in der Umsetzung – mit geringem Aufwand für die IT-Abteilung

    Frankfurt am Main, 29. Juli 2020. Wer im heutigen Wettbewerb bestehen will, kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse nicht herum. Was jedoch, wenn die zuständigen IT-Teams keine freien Kapazitäten für die Modernisierung haben? Um ihr strategisches Projekt der „digitalen Baustelle“ trotzdem Realität werden zu lassen, setzt die Lindner Group, eines der führenden Bauunternehmen Europas, auf die Low-Code-Plattform von OutSystems. Diese soll es ermöglichen, zentrale Prozesse mit nur geringem Aufwand für die IT-Abteilung durch eigenentwickelte Anwendungen zu digitalisieren – von der mobilen Werkzeugverwaltung bis hin zur Umsetzung einer smarten Predictive-Maintenance-Funktion.

    Um sein strategisches Digitalisierungsprojekt anzugehen, gründete der Spezialist für Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik aus dem bayerischen Arnstorf bereits 2015 ein eigenes Team unter dem Namen „Lindner digital“. Es bestand aus mehreren Fachanwendern rund um Business Analyst Matthias Jakisch und erhielt die Aufgabe, Konzepte für die Modernisierung der bestehenden Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien zu erarbeiten.

    Zu diesem Zeitpunkt stieg der Backlog der internen Anwendungsentwicklung stetig an und es bestand eine Vielzahl an Projekten, die umgesetzt werden mussten. Die Kapazitäten waren allerdings begrenzt. Wartungen, Weiterentwicklungen und interne Prozessanpassungen verlagerten die Prioritäten. Matthias Jakisch erklärt: „Wir suchten daher nach einer Lösung, die auch IT-affinen Mitarbeitern die Software-Entwicklung ermöglicht. So begannen wir, uns mit Low- beziehungsweise No-Code-Plattformen zu beschäftigen.“

    Auswahlprozess: Entwicklung ohne Grenzen

    Die Wahl fiel zunächst auf die No-Code-Lösung eines Drittanbieters. „Dabei sind wir jedoch schnell an die Grenzen des Systems gestoßen“, erinnert sich Jakisch: „Die Lösung bot uns nicht die notwendige Freiheit, die Ideen zu realisieren, die wir für die Digitalisierung unserer Bauprozesse im Kopf hatten. So war beispielsweise eine Integration in unser ERP-System nicht möglich, da die dafür erforderlichen Schnittstellen fehlten.“ Das Projekt wurde daraufhin eingestellt – der Low-Code-Ansatz jedoch auf Wunsch der Geschäftsführung hin weiterverfolgt.

    Im Rahmen eines Proof-of-Value, der schließlich mit OutSystems durchgeführt wurde, wurde deutlich, dass dessen Plattform tatsächlich in der Lage ist, die von Lindner geplanten Entwicklungen zu realisieren. Nach einem mehrmonatigen Test fiel die Entscheidung zugunsten des Low-Code-Anbieters.

    „Was mir besonders an OutSystems gefällt, ist, dass sich die Lösung – falls erforderlich – auf einem sehr einfachen Niveau nutzen lässt, man bei Bedarf jedoch auch technisch geradezu beliebig in die Tiefe gehen kann. Damit können wir das Kompetenzniveau eines jeden unserer Anwender abbilden und unsere Ideen ohne Einschränkungen realisieren“, so der Teamleiter.

    Erste Schritte: Digitale Apps für die digitale Baustelle

    Bislang wurden fünf Mobil- bzw. Web-Anwendungen durch das Lindner-digital-Team und die Fachabteilungen konzipiert, die erste davon wird bereits im Tagesgeschäft genutzt. Mithilfe einer Web-Applikation entstand ein automatisiertes Monitoring in der Lindner Leuchtenfabrik. Eine Zeiterfassung pro Auftrag wurde in den Fertigungsprozess integriert, sodass Mitarbeiter die Arbeitszeit pro Fertigungsauftrag digital erfassen können und diese Informationen in den Fertigungsleitstand übertragen werden. So entfällt der händische Prozess, Stundenzettel zu schreiben und in den Fertigungsleitstand zu übertragen.

    Als nächste Applikation ist eine mobile Werkzeugverwaltung geplant. Bei täglich ca. 1.500 Baustellen weltweit ist es essenziell, stets einen Überblick darüber zu haben, wo sich Werkzeuge aktuell befinden. Auch die Anwender auf der Baustelle sollen durch die digitale Verwaltung ihrer Werkzeuge entlastet werden.

    Schließlich soll auch die Ressourcenplanung auf diese Weise unterstützt werden: „Durch die digitalen Informationen möchten wir eine Echtzeit-Übersicht erhalten, welche Maschinen sich an welchen Baustellen im Einsatz befinden – und wo sie eventuell gar nicht mehr gebraucht werden. Damit wären wir dann in der Lage, Baumaschinen nach Bedarf flexibel weiterzugeben und so die Effizienz unserer Bauprozesse deutlich zu erhöhen“, erklärt Jakisch.

    Ausblick: Mit Low-Code zur smarten Wartung

    Kurzfristig werden durch die Low-Code-Entwicklung viele kleine Geschäftsprozesse schnell abgelöst. Dutzende Checklisten sollen in Zukunft strukturierte Daten liefern, sodass diese weiterverwendet werden können. Dank Low-Code-Nutzung müssen hierzu keine teuren Ressourcen in der Entwicklung mehr in Anspruch genommen werden.

    Mittelfristig will Lindner unter anderem den Industrie-4.0-Trend Predictive Maintenance mit Low-Code angehen. Bereits heute ist ein Großteil der Maschinen des Bauspezialisten in der Lage, Informationen über ihren Zustand zu melden. Dieser Datenpool soll zukünftig durch eine OutSystems-App ausgewertet und zur vorausschauenden Wartung genutzt werden. So soll die App Arbeiter auf der Baustelle beispielsweise benachrichtigen, wenn eine bestimmte Maschine bereits eine gewisse Stundenzahl im Einsatz war und deshalb gewartet oder ausgetauscht werden sollte.
    Da die von Lindner genutzten Maschinen einen hohen Anschaffungswert haben, rechnet das Unternehmen durch die rechtzeitige vorausschauende Wartung und bessere Auslastung mit deutlichen Einsparungen, die durch den Einsatz der Low-Code-App erzielt werden können.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Lindner
    Die Lindner Group ist in Europa führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 55 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, der Entwicklung und Ausführung von individuellen und fortschrittlichen Projektlösungen, die Mehr.Wert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner vom bayerischen Arnstorf aus Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Steigender Digitalisierungsdruck in Krisenzeiten: OutSystems veröffentlicht Agility-Report 2020

    Low-Code-Anbieter untersucht Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Entwicklungsagilität

    Frankfurt am Main, 28. Juli 2020. Mit der Corona-Pandemie ist Agilität zu einem der zentralen Überlebensfaktoren am Markt geworden: Wer sich schnell und flexibel an die neuen Gegebenheiten anpassen kann, erhöht seine Chancen, möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Wie Unternehmen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden und wie weit agile Arbeitsweisen aktuell verbreitet sind, hat OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, nun untersucht. Das Ergebnis: 52 Prozent der Befragten stehen noch ganz am Anfang der Umsetzung ihrer agilen Strategie – und damit der Krise alles andere als gut gerüstet gegenüber. Allein im Kontext der Software-Entwicklung profitieren agile Vorreiter von deutlich mehr Zeit, sich mit neuen Lösungen an notwendige Veränderungen anzupassen. Für Nachzügler besteht die Gefahr, in einen Teufelskreis zu geraten, durch den sich der Rückstand schließlich nicht mehr aufholen lässt. Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ ist hier abrufbar.

    „Die aktuelle Krise lenkt den Fokus der Unternehmen auf das eigene Überleben“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Mit der Corona-Pandemie haben sich die Gegebenheiten für Unternehmen aller Art in nie dagewesener Geschwindigkeit verändert. Das wird in unserem Bericht deutlich: Für die Teilnehmer, die gleich zu Beginn des Befragungszeitraums im Februar teilgenommen haben, war es ein wichtiges Ziel, ihre Konkurrenz zu übertrumpfen. Im Verlauf der Pandemie ist dieses Ziel auf den letzten Platz der Wichtigkeit gesunken. Die Unternehmen waren mit einem Mal mit sich selbst beschäftigt – und damit, sich möglichst schnell an die neue Realität und die geänderten Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen.“

    Eine solche Flexibilität erfordert ein hohes Maß an unternehmensinterner Agilität. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen jedoch, dass agile Arbeitsweisen noch längst nicht zum Standard in den befragten Unternehmen geworden sind. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (52 Prozent) hat bisher lediglich mit rudimentären ersten Schritten begonnen oder noch keine Bestrebungen unternommen. Entsprechend ist auch nur ein Viertel (24 Prozent) der Befragten komplett zuversichtlich, gut auf ungeplante Änderungen reagieren zu können – doch genau vor dieser Herausforderung stehen Unternehmen in der aktuellen Krise.

    Der Status Quo in den Entwicklungsabteilungen

    Einer der Grundbausteine für die Agilität eines Unternehmens als Ganzes ist die Agilität innerhalb seiner Entwicklungsabteilung, so Martin Otten: „Wer mit neuen Prozessen oder neuen Produkten schnell auf geänderte Anforderungen reagieren möchte, benötigt eine ebenso schnelle und flexible Entwicklungsabteilung, welche die erforderliche Software zur Verfügung stellen kann.“

    Zu Vergleichszwecken wurden die befragten Unternehmen auf Basis ihrer Angaben zu ihrer Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen, des Grads ihrer agilen Arbeitsweisen sowie ihrer durchschnittlichen Software-Bereitstellungszeit in die beiden Gruppen „Vorreiter“ („leaders“) und „Nachzügler“ („laggards“) eingeteilt.

    Im Kontext der Entwicklungsabteilungen zeigte sich unter anderem, dass Agilitäts-Vorreiter mehr Zeit für die Erstellung neuer Anwendungen aufwenden, anstatt alte Anwendungen zu warten oder zu ersetzen. Nachzügler hingegen wenden den Großteil ihrer Zeit für Fehlerbehebung sowie die Wartung bestehender IT-Lösungen auf und sind damit zu großen Teilen ausgelastet. Dadurch fehlt es ihnen an Tools, Fähigkeiten und Prozessen, was es für sie schwieriger macht, ihre Arbeit zu beschleunigen.

    Dies spiegelt sich unter anderem in den Gründen für Verzögerungen bei der Software-Entwicklung für Vorreiter und Nachzügler wider. Während die größten Herausforderungen für beide Gruppen die Integration von Legacy-Systemen (Vorreiter: 40 Prozent, Nachzügler: 67 Prozent) sowie unklare Anforderungen (Vorreiter: 39 Prozent, Nachzügler: 51 Prozent) sind, nennen die Vorreiter anschließend die Gestaltung der Nutzererfahrung (35 Prozent) und Front-end-Entwicklung (32 Prozent) als größte Schwierigkeiten. Bei den Nachzüglern hingegen stehen ein Mangel an technischen Fähigkeiten (49 Prozent) sowie der Umgang mit neuen Technologien und Standards (36 Prozent) auf Platz drei und vier der Problemliste.

    Fehlende Kompetenzen verschärfen Problematik

    Daran wird deutlich, dass Nachzügler noch damit zu kämpfen haben, ihre Ideen technisch umzusetzen, während Vorreiter ihre Lösungen bereits unter Customer-Experience-Gesichtspunkten veredeln. Entsprechend unterscheiden sich auch die Investitionsprioritäten der beiden Gruppen: Während Vorreiter in eine Ausweitung ihrer agilen Methoden (56 Prozent) investieren, steht das Auslagern von Entwicklungsaufgaben an erster Stelle (47 Prozent) der Prioritäten der Nachzügler.

    „Gerade die Nachzügler können Gefahr laufen, in eine Art Teufelskreis zu geraten“, warnt Martin Otten. „Denn die Ergebnisse der Befragung haben auch gezeigt, dass Agilitäts-Vorreiter als attraktivere Arbeitnehmer wahrgenommen werden und damit gerade in Zeiten des Fachkräftemangels deutlich geringere Schwierigkeiten haben, qualifiziertes Personal zu finden. So perfektionieren die Vorreiter ihre agilen Fähigkeiten immer weiter, während sich die Probleme der Nachzügler verschärfen. Diesem Trend sollten Unternehmen, die in Bezug auf ihre Agilität Nachholbedarf haben, möglichst früh entgegenwirken.“

    Fünf Tipps für mehr Agilität

    Wer für mehr Agilität in seiner Entwicklungsabteilung sorgen möchte, kann sie mit einer Reihe von Maßnahmen Schritt für Schritt erhöhen – um so zumindest für die potenziell nächste Krise besser gewappnet zu sein. Konkret empfiehlt sich Folgendes:

    – Mit der Anwendererfahrung beginnen: Unternehmen sollten auf eine Customer-Journey-Map und Design-Sprints zurückgreifen und so ihre Kunden ins Zentrum ihrer Entwicklungsprozesse stellen.
    – Für Änderungen vorsorgen: Die Einführung von iterativen Entwicklungsmethoden hilft dabei, mit unklaren Zielen und sich ständig ändernden Kundenwünschen umzugehen.
    – Kompetenzen erweitern: Unternehmen sollten schon heute für die Fähigkeiten vorsorgen, die ihr Team als nächstes benötigen wird – im Kontext von Web-Entwicklung, mobilem Back-End oder modernem Stack.
    – Auf Continuous Delivery fokussieren: Einige Lösungen ermöglichen Teams eine kontinuierliche Bereitstellung, ohne zuvor eine große Menge an DevOps-Tools und -Kompetenzen erwerben zu müssen.
    – Altlösungen anbinden: Tools mit eingebauten oder Do-It-Yourself-Konnektoren ermöglichen eine einfache Integration mit unterschiedlichsten Unternehmenssystemen, Datenbanken oder Web-Services.

    Über den Bericht

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuelle Ausgabe wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel damit mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen – als die Unternehmen der Befragten mit Lockdowns, beeinträchtigten Lieferketten und Umsatzeinbrüchen konfrontiert wurden. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – In den kommenden Monaten werden weitere Untersuchungen folgen, die sich auf einzelne Regionen oder Branchen fokussieren, darunter voraussichtlich die Fertigungsbranche, der Einzelhandel und das Finanzwesen.
    – Die Untersuchung zum „Status quo der Applikationsentwicklung“ von 2019 findet sich hier.

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  • Nur digitalisierte Geschäftsmodelle werden überleben

    Nur digitalisierte Geschäftsmodelle werden überleben

    GeBeCe Unternehmensberatung unterstützt neue Geschäftsmodelle und wirbt für das Förderprogramm „go digital“

    Eltville am Rhein / Neuss, 29. Juli 2020.
    Wer nicht digitalisiert, verliert. Auf diese einfache und viel zitierte Formel reduzieren die Business-Experten der GeBeCe – Gesellschaft für Beratung und Mentoring die aktuelle Marktlage in fast allen Branchen. Die GeBeCe unterstützt deswegen aktiv das Programm „go digital“ des Bundeswirtschaftsministeriums und wirbt für dessen Nutzung. Bis zu 16.500 Euro können kleine und mittlere Unternehmen als Zuschuss bekommen, wenn sie sich Unterstützung bei der Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle holen. Gefördert werden Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern und 20 Mio. Euro Umsatz. „Es ist ein Programm für die Zukunft des Mittelstandes“, so Kurt Aulerich, Finanzexperte und Geschäftsführer der GeBeCe.

    „Auch wenn viele Unternehmen gerade ums Überleben kämpfen und sich das Bemühen vieler Firmenchefs sowie Beratungsgesellschaften eher um die zahlreichen Corona-Hilfen dreht, darf die Zukunft nicht vergessen werden. Denn wenn die Corona-Zeit eines gezeigt hat: nur digitale Geschäfte sind sichere Geschäfte. Die beste Krisenhilfe ist ein Geschäftsmodell, das immer funktioniert, trotz Lockdown, mit Abstand, sicheren Prozessen und hoher Kundenorientierung“, meint Aulerich. Fast jedes deutsche Unternehmen habe immenses Digitalisierungspotenzial und Transformationsbedarf. Viele hingen zurück, blieben weit hinter ihren Möglichkeiten und bekämen eben gerade jetzt die Quittung dafür. „Wenn Corona für etwas gut war, dann dafür, Innovationsrückstände aufzuzeigen und neue Technologien zu fördern. Die Unternehmen, die in zwei, drei Jahren noch aktiv am Marktgeschehen teilhaben werden, werden weitgehend ganz anders agieren als sie es vor der Krise getan haben. Oder es werden neue Unternehmen sein. Soviel steht fest.“

    „Digitalisierte Geschäftsprozesse“, „digitale Markterschließung“ und „IT-Sicherheit“ sind die drei Hauptfelder des Förderprogramms „go digital“, das Unternehmen für eine digitale Innovationsoffensive nutzen können. Gefördert werden Beratung, Projektentwicklung und Projektbegleitung von zertifizierten Beratungsunternehmen, die tiefe Kenntnisse rund um digitale Geschäftsmodelle und digitale Prozesse haben. „Digitalisierung ist nichts für Technik-Nerds“, weiß Aulerich aus seiner langjährigen Praxis. Vielmehr müssten betriebswirtschaftliche und finanzielle Themen, Strategie und Marketing, menschliche Themen wie Vertrauen, Sicherheit, Führung und Mitarbeiterinteressen sowie technologisch-prozessuale Fragen Hand in Hand gehen und holistisch betrachtet werden. „Digitalisierung ist interdependent und interdisziplinär. Deswegen widmen wir uns diesem Thema gerade jetzt in der Krise und denken weit über den Tellerrand und kurzfristige Phasen hinaus“, verrät Aulerich. Digitale Geschäftsmodelle seien nur dann zukunftsträchtig, wenn sie die Menschen, die Unternehmer, Mitarbeiter und Kunden einbeziehen. Technik allein mache kein Business.

    „go digital“ erlaube auch kleinen Unternehmen große Schritte in die Zukunft. Das mache das Programm so attraktiv. Auch der kleine Händler, Handwerker, Dienstleister und Gewerbetreibende habe die Chance, von der Digitalisierung zu profitieren. Er habe aber auch die Pflicht, jetzt die Transformation anzugehen, wenn er im Wettbewerb bestehen möchte.

    Weitere Informationen über die Beratungsleistungen der GeBeCe GmbH, das Leistungsspektrum der Unternehmensberatung, die Themen Beratung und Mentoring sowie viele konkrete Hilfestellungen rund um Krisenmanagement und Digitalisierung gibt es unter www.gebece.gmbh

    Die GeBeCe – Gesellschaft für Beratung und Mentoring mbH unterstützt beim Krisenmanagement und bei der Krisenintervention. Die Beratungs- und Tätigkeitsfelder des Unternehmens sind Steuern, Finanzen, betriebswirtschaftliche Analysen und kaufmännische Planungen, Business Development, strategische Geschäftsfeldentwicklung, Prozesse, Wachstum und Innovation sowie die Themen Vertrauenskultur und Persönlichkeitsentwicklung. Die Berater der GeBeCe sind neben ihrer fachlichen Expertise und ihrer internationalen Erfahrung in kleinen und mittleren Unternehmen allesamt auch erfahrene Coaches, Trainer und Mentoren. Berater der GeBeCe sind der Steuerberater und Finanzexperte Kurt Aulerich, der Business-Experte Christoph Hauke und die Vertrauensexpertin Melita Dine. Sitz des Unternehmens ist Eltville am Rhein. Ein zweiter Standort befindet sich in Neuss. Beraten werden Selbstständige, Kleinunternehmer und Mittelständler aus ganz Deutschland und allen Branchen. Das Besondere der GeBeCe ist die Kombination klassischer Steuer- und Unternehmensberatung mit Coaching und Persönlichkeitsentwicklung. Das Motto: Perspektiven schaffen auf allen Ebenen.

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  • Data Center Experte Holger Weller verstärkt das Sales Team von Comstor

    Data Center Experte Holger Weller verstärkt das Sales Team von Comstor

    Berlin – 23. Juli 2020 – Comstor, einer der weltweit führenden Cisco Distributoren und ein Unternehmen der Westcon Group, verstärkt sein Vertriebsteam: Holger Weller ist als Data Center Solution Specialist & Business Development Manager künftig für den Ausbau des Data Center Business mit Cisco mitverantwortlich. Der 49-Jährige verfügt über langjährige Erfahrung bei der Vermarktung der Data Center Lösungen von Cisco und steht Comstor Partnern bei der Planung und Umsetzung ihrer Projekte und dem Ausbau ihrer Portfolios zur Seite.

    Bevor er zu Comstor wechselte, war Holger Weller über zehn Jahre bei führenden Systemhäusern im IT-Channel tätig und betreute dort unter anderem das Business Development im Data Center Umfeld sowie das Cisco Geschäft. Davor arbeitete er viele Jahre in der Elektronik-Distribution – kennt das Channel-Business also aus allen Perspektiven.

    Peter Dejakum, Architecture Lead Data Center, Services und Software bei Comstor, erklärt: „Als einer der führenden Cisco Distributoren arbeiten wir mit unterschiedlichsten Resellern zusammen – und diese haben je nach Größe, Kundenfokus und Region sehr unterschiedliche Anforderungen. Unser größter Mehrwert als Distributor besteht darin, dass wir jeden Partner individuell betreuen können – etwa, indem wir ihm neue Wachstumschancen aufzeigen oder helfen, eigene Lücken mit unseren Professional Services zu schließen. Dafür brauchen wir in der Fläche exzellente Produktspezialisten – und mit Holger Weller haben wir einen Experten gewonnen, der diese Rolle perfekt ausfüllt.“

    „Im Zuge der Digitalisierung stehen derzeit viele Unternehmen vor der Aufgabe, ihre Data Center Infrastrukturen zu modernisieren und auf ein zukunftssicheres Fundament zu migrieren“, erklärt Holger Weller. „Cisco ist in diesem Umfeld ein extrem spannender Herstellerpartner – mit einer breiten Palette etablierter Lösungen, aber auch enormem Innovationspotenzial. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit unseren Channelpartnern auszuloten, wie wir diese Wachstumspotenziale im Data Center Business optimal ausschöpfen können.“

    Hintergrund: Comstor und Cisco
    Comstor ist ein Unternehmen der Westcon Group und der weltweit führende Spezialdistributor für Cisco sowie für Lösungen im Bereich Netzwerk, Sicherheit, Mobilität und Konvergenz. Der in Berlin ansässige VAD steht seinen Partnern in allen Phasen ihrer Cisco Projekte – von der Pre-Sales-Betreuung bis zum Post-Sales-Support – mit einem breiten Portfolio von Professional Services zur Seite.

    Mehr über Comstor erfahren interessierte Leser unter http://de.comstor.com/

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • EWERK und M-Files schaffen Papier bei HL komm ab

    EWERK und M-Files schaffen Papier bei HL komm ab

    Digitalisierung der Eingangspost und papierlose Prozesse sichern Agilität und Wachstum beim IT-Dienstleister PYUR | HL komm. Neuer M-Files-Partner EWERK mit fulminantem Start.

    Ratingen, 21.7.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass der IT-Dienstleister PYUR | HL komm mit intelligentem Informationsmanagement das Papier aus seinem Geschäftsalltag verbannt. Berge von Papierpost, unzugängliche Kundenakten und papiergebundene Prozesse gehören damit der Vergangenheit an. Alle Informationen werden rein digital im Unternehmen verwaltet. Konzipiert und umgesetzt wurde das innovative Projekt vom neuen M-Files-Partner EWERK aus Leipzig, der auch den Scan-Service übernimmt.

    Die HL komm Telekommunikations GmbH bietet unter der Marke PYUR als IT-Dienstleister für Geschäftskunden umfangreiche IT-Services. Mit dem klaren Ziel, über das gesamte Unternehmen hinweg Mitarbeiter und Prozesse vom Papier zu befreien, wandte sich HL komm im Rahmen einer unternehmensweiten Digitalisierungsstrategie an die Experten für intelligentes Dokumentenmanagement von EWERK.

    Drei zentrale Aufgaben sollten in einem Projekt umgesetzt werden: Die Digitalisierung der gesamten Eingangspost, ein universeller Ansatz zur Digitalisierung und Optimierung der vielen papierbezogenen Prozesse und die Optimierung von Ablage, Suche und Archivierung. Nach intensivem Austausch mit den Experten von EWERK über die verschiedenen Optionen, entschied sich HL komm für M-Files als neue, unternehmensweite Plattform für intelligentes Informationsmanagement und die bewährten Serviceleistungen von EWERK.

    „Wenn man Papier aus dem Unternehmen verbannen möchte, sollte man dort anfangen, wo es in das Unternehmen hineinkommt. Daher stand die Digitalisierung der kompletten Eingangspost für die PYUR als wesentlicher Baustein der Lösung von vornherein fest“, erläutert Thomas Beer, Geschäftsführer der EWERK DDS GmbH, die Herangehensweise.

    Digitale Verarbeitung der Eingangspost als Service

    Die gesamte Eingangspost von HL komm wird an EWERK geliefert, der als Scan-Dienstleister die Post öffnet, einscannt und in M-Files für HL komm ablegt. EWERK ist seit vielen Jahren Spezialist für die Digitalisierung von Post, Akten oder sonstigen Papierunterlagen und arbeitet nach den in Deutschland festgelegten Standards BSI 100-1 bis 100-4, ISO/ IEC 27001 & TR-RESISCAN. Von der Abholung der Dokumente über die Integritätssicherung, lückenlose Protokollierung und zuverlässige, revisionssichere Archivierung bis zur Vernichtung nach DIN 66399 Schutzklasse 4 ist die Geschäftskorrespondenz der HL komm in sicheren Händen.

    Über die gesamte Bandbreite des Unternehmens hinweg – von der Eingangsrechnung über Personalunterlagen bis hin zu Kundenanfragen – liegen alle Eingangsdokumente so sofort digital vor und können in vollständig digitalisierten Prozessen bearbeitet werden. Bei der Ablage in M-Files werden die Dokumente mittels KI automatisch klassifiziert, mit den jeweils relevanten Metadaten angereichert und den Adressaten in einer persönlichen oder teamweiten Ansicht für die weitere Bearbeitung bereitgestellt.

    Interne Prozesse vom Papier befreit

    Mit der digitalen Verfügbarkeit aller Korrespondenz konnte auch das zweite Projektziel, die Eliminierung langwieriger papiergestützter Prozesse, angegangen werden. Als klassische Beispiele für diese Art von Prozessen standen die Freigabe von Eingangsrechnungen sowie verschiedene Prozesse im Vertriebsinnendienst und der Personalabteilung im Fokus. In der Vergangenheit kursierten die Unterlagen mittels Umlaufmappen oder bestenfalls per E-Mail im Unternehmen – mit entsprechend langen Laufzeiten und einer unbefriedigenden Transparenz. Heute ist der komplette Workflow in M-Files als Prozess organisiert. Damit ist nicht nur die Prozesslaufzeit deutlich verkürzt worden, sondern es besteht auch jederzeit Transparenz über den Status einer Rechnung. So können nicht nur Tausende von Vorgängen deutlich schneller bearbeitet werden, sondern es wird auch für eine gleichbleibende Qualität gesorgt und die Mitarbeiter durch Automatisierung von lästigen Routineaufgaben wie beispielsweise der geordneten Archivierung vollständig entlastet. Weiterhin wird von den Mitarbeitern bei HL komm intensiv die Standardfunktion von M-Files für ad-hoc-Workflows genutzt, auch um nicht standardisierte Vorgänge effizient über M-Files abzuwickeln. So werden Dokumente nicht mehr wie in der Vergangenheit per E-Mail versendet und x-fach dupliziert, sondern es bleibt eine zentrale Version erhalten.

    Das Was-statt-Wo-Prinzip vereinfacht Ablage und Suche

    Der dritte große Aufgabenbereich für M-Files bei HL komm ist das generelle Dokumentenmanagement und insbesondere die übergreifende Suche und rechtskonforme Archivierung von Dokumenten. Anders als viele andere Dokumentenmanagementsysteme organisiert M-Files Dokumente nicht in Ordnerstrukturen nach dem Ablageort, sondern danach, was sie fachlich sind. Das Was-statt-Wo-Prinzip von M-Files befreit den Anwender davon, wissen zu müssen, wo ein Dokument abgelegt sein könnte, um es zu finden. Ein wesentliches Ergebnis dieses Prinzips ist auch die Vermeidung von Dubletten oder konkurrierenden Versionen, was zu Prozesssicherheit führt und Irritationen und Doppelarbeiten vermeidet. Metadaten werden zudem verwendet, um Archivierungspflichten automatisiert zu erfüllen. „Unsere Mitarbeiter schätzen sehr, wie einfach und intuitiv M-Files zu bedienen ist. Die Oberfläche von M-Files wirkt aufgeräumt und ist nicht überfrachtet. Das macht den Einstieg leicht“, schildert von Frank von Allwörden, Director Service Management bei PYUR | HL komm, die schnelle Akzeptanz von M-Files im Unternehmen.

    Ein großer Schritt nach vorn in der Digitalisierungsoffensive

    Als flexibles und agiles Unternehmen hat HL komm keine Zeit für komplizierte Lösungen, die langwierig in der Einführung sind und ihren Nutzen erst nach langer Zeit ausspielen. Hoher Nutzen bei gleichzeitig schneller Projektumsetzung – so könnte man den Anspruch von HL komm an interne Projekte zusammenfassen.

    „Mit der Einführung von M-Files und den smarten Scan-Services von EWERK haben wir in unserer Digitalisierungsoffensive einen riesigen Schritt nach vorn gemacht. Wir sind heute deutlich agiler und flexibler und können unseren Kunden einen noch besseren Service bieten. Da das Preis/Leistungs-Verhältnis der Lösung außerordentlich gut ist, wirkt sich das Projekt zudem sehr vorteilhaft auch auf der Kostenseite aus“, zieht von Allwörden als Fazit aus dem Projekt mit EWERK und M-Files. „Die Geschwindigkeit, mit der wir zusammen mit EWERK unser Vorhaben in bester Qualität umgesetzt haben, war echt beeindruckend.“

    Der vollständige Projektbericht steht hier zur Verfügung:
    https://www.m-files.com/de/case-study-pyur-hl-komm

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-intelligentes-informationsmanagement-de

    Über den M-Files-Partner EWERK
    Die EWERK Group ist ein Dienstleister für digitalen Erfolg. Das Portfolio von EWERK umfasst den gesamten technologischen Lebenszyklus: von IT-Projekt-Beratung, Software-Entwicklung & Design, Transition Management, Enterprise IT-Outsourcing bis zum Betrieb von Serversystemen und Rechentechnik für Internetanwendungen. Seit über 25 Jahren vertrauen mehr als 500 europäische Unternehmen aus den Branchen Energie, Mobilität, Gesundheit und Wissen auf die Projekt-, Betriebs- und Beratungs-Expertise von EWERK. www.ewerk.com

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Studienstiftung Saar: eurodata setzt Förderung von Studenten fort

    Studienstiftung Saar: eurodata setzt Förderung von Studenten fort

    Softwarehersteller vergibt 10 Deutschland-Stipendien und 5 Saarland-Stipendien

    Saarbrücken, 16. Juli 2020 – Zum Wintersemester 2020/21 legt eurodata zum wiederholten Mal seine beliebten Stipendien auf. Bereits seit 2016 engagiert sich eurodata bei der Studienstiftung Saar und bietet Studenten darüber hinaus die Möglichkeit, den Alltag eines Softwareherstellers aus der Nähe kennenzulernen.

    In Kooperation mit der Studienstiftung Saar finanziert eurodata im Rahmen seiner eurodata Stipendien fünf Saarland-Stipendien mit einer Laufzeit von jeweils zwei Jahren sowie 10 Deutschland-Stipendien, mit einer jeweils einjährigen Laufzeit. In den letzten Jahren hat das Unternehmen schon 26 Stipendien vergeben und wird dieses Engagement auch in Zukunft weiter fortsetzen.

    Dieter Leinen, Vorstand der eurodata AG: „Die Aus- und Weiterbildung der nachwachsenden Generation liegt uns sehr am Herzen. Deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, unser Engagement im Bereich der universitären Ausbildung fortzusetzen. Seit Jahren beobachte ich, mit welchem Enthusiasmus sich junge Menschen für ihre Ideen, Überzeugungen und Zukunft einsetzen. Es ist schön, dass wir mit unseren Stipendien einen Teil dazu beitragen können, dass diese Studenten ihren Weg gehen und ihren Teil zur Weiterentwicklung unserer Wirtschaft und Gesellschaft beisteuern.“

    Studenten, die sich für ein eurodata-Stipendium interessieren, müssen ein mehrstufiges Auswahlverfahren durchlaufen. Die Deutschland-Stipendien werden unmittelbar von den verschiedenen Hochschulen vergeben. Darüber hinaus ist eurodata bei der Auswahl der Stipendiaten des Saarland-Stipendiums beteiligt. Der Schwerpunkt der Saarland-Stipendien liegt nach wie vor in den Bereichen Informatik und Betriebswirtschaft – und hier in erster Linie in Marketing und Vertrieb. „Mit den eurodata-Stipendien möchten wir nicht nur begabte Studenten unterstützen, sondern uns auch als potenzieller Arbeitgeber ins Gespräch bringen. Sicherlich gilt das vorrangig für die Universität und die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Aber unabhängig davon freuen wir uns zudem über Stellenbewerbungen aus anderen Regionen, vor allem, wenn es dabei um den Informatikbereich geht“, sagt Dieter Leinen.

    Seit über 55 Jahren gibt es das Unternehmen bereits und es gilt als Hidden Champion der IT. Wer also als Werkstudent Einblick in die Arbeitswelt eines Softwareunternehmens mit rund 500 Mitarbeitern bekommen möchte, ist in der eurodata Zentrale in Saarbrücken genau richtig aufgehoben. Nicht nur, weil hier Themen wie die Digitalisierung, Cloudtechnologie oder eine SCRUM-basierte Softwareentwicklung an der Tagesordnung sind, sondern auch weil in der Zentrale das Herzstück der eurodata, das zertifizierte Rechenzentrum des Unternehmens, steht.

    Details zu den Stipendien unter: https://www.eurodata.de/eurodata-stipendium oder unter https://studienstiftungsaar.de/

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

    Kontakt
    eurodata AG
    Markus Metz
    Großblittersdorfer Str. 257
    66119 Saarbrücken
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    m.metz@eurodata.de
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  • Pixelboxx GmbH gewinnt drei neue Mitarbeiter vom Konkurrenten für die zweite Hälfte

    Pixelboxx GmbH gewinnt drei neue Mitarbeiter vom Konkurrenten für die zweite Hälfte

    (Dortmund, 09.07.2020) Die Pixelboxx GmbH gewinnt im zweiten Quartal 2020 nicht nur neue Aufträge, sondern auch drei neue, erfahrene Mitarbeiter von konkurrierendem DAM Anbieter dazu. Ziel ist es den wirtschaftlichen Erfolg aus dem ersten Jahresquartal fortzuführen und den etablierten, qualitativ hohen Standard an Projekt- und Kundenmanagement für die nächsten Jahre zu sichern. Jörg Elsdörfer, Stephan Kieslinger und Norbert Kerner sind erfahrene Akteure der DAM-Branche. Zusammen sind sie bereits seit über 13 Jahren im Bereich des Digital Asset Management tätig.

    Pixelboxx stellt sich für die Zukunft des Digital Asset Management auf.

    Der Ausbau der internen digitalen Strukturen sollte nur ein Teil der langfristig ausgerichteten, strategischen Zukunftsorientierung bleiben. Die Anzahl der Unternehmen, die mit der Pixelboxx den Weg der digitalen Transformation gehen, wächst. Dies gilt auch für das Produktportfolio des Unternehmens. Um den Ansprüchen eines wachsenden und sich weiterentwickelnden Marktes gerecht zu bleiben, werden neue Produktentwicklungen stetig vorangetrieben. Auch aus diesem Grund haben sich die „Neuen“ für das Unternehmen entschieden. „Zum anderen war es dann aber auch so, dass die Pixelboxx einige neue Produkte an den Start bringen wird. Und das sind halt unglaublich interessante Projekte, die zwar noch so ein bisschen in den Kinderschuhen stecken, aber die meiner Meinung nach und ich glaube Stephan stimmt mir da auch zu, viel Potential haben.“, sagt Norbert Kerner. Dieses Potential überzeugte auch Jörg Elsdörfer: „Im Bereich Entwicklung und neue Technologien, diese neuen Technologien in den Markt zu bringen, da habe ich halt die Innovationskraft gesehen und das war für mich das ausschlaggebende zur Pixelboxx zu wechseln.“ Darüber hinaus verweist Stephan Kieslinger noch auf die offene Kommunikation: „Ein mitentscheidender Punkt, warum es am Ende des Tages die Pixelboxx geworden ist, war die offene Art aller Beteiligten in den Gesprächen und auch der Ausblick auf die Zukunft.“.

    Neue Impulse für mehr Automatisierung und Individualisierung: Die Erfolgsstory geht weiter.

    Veränderungen benötigen immer neue Impulse. Für die neuen Teammitglieder waren diese Impulse die Entwicklung interessanter Projekte mit viel Potential, aktive Gestaltungsmöglichkeiten, sowie eine offene und zielorientierte Kommunikation. Aus diesen Gründen haben sie sich für die Pixelboxx entschieden. Ähnlich wie eine Vielzahl der Unternehmen, die der Pixelboxx seit Jahren bei der Umsetzung ihrer digitalen Transformation vertrauen. Die Pixelboxx überzeugt eben nicht nur ihre Kundschaft.

    Seit über 20 Jahren erarbeitet das Team von Pixelboxx Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien.

    Das ausführliche Mitarbeiterinterview mit Jörg Elsdörfer, Stephan Kieslinger und Norbert Kerner und Fragen darüber, was sie am Digital Asset Management fasziniert, über ihre Ziele mit der Pixelboxx und ihre Einschätzungen zur Zukunft von DAM-Systemen finden sie in unserem Blog.

    Die Pixelboxx steht im Zentrum der digitalen Transformation: Seit über 20 Jahren erarbeitet das Team von Pixelboxx Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien. Die neue Unternehmensstrategie brachte 2020 eine Ausdifferenzierung der eigenen Kernkompetenzen in drei Geschäftsbereiche hervor. Pixelboxx Lösungen können so optimal auf moderne Kunden- und Marktansprüche hin konzipiert und umgesetzt werden.

    Kontakt
    Pixelboxx GmbH
    Kitty Wahr
    Ostenhellweg 50-52
    44135 Dortmund
    +4923153463411
    kwa@pixelboxx.de
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  • Video-Plattformen für den digitalen Schulunterricht

    Video-Plattformen für den digitalen Schulunterricht

    Skalierbares Videostreaming mit Jitsi/BigBlueButton

    Die Covid19-Pandemie hat die Missstände bei der Digitalisierung des Schulunterrichts schonungslos offengelegt. Nach den kurzfristigen Schulschließungen Anfang März standen die meisten Schulen vor riesigen Herausforderungen bei der Umstrukturierung des Unterrichts. Oft in Eigeninitiative wurden von Lehrern und Schulen alternative Lehrmöglichkeiten geschaffen und verschiedene Video-Streaming Plattformen genutzt.

    Skalierbarkeit oft ein Problem
    Die Anforderungen an solche Videoplattformen sind hoch: Nachdem viele gleichzeitige Streams, große Teilnehmerzahlen und hoher Daten-Traffic anfallen, muss die Skalierbarkeit der Plattform gewährleistet sein. Viele Schulen nutzten deshalb im ersten Schritt etablierte Plattformen wie Zoom oder Microsoft Teams. Besonders bei Zoom wurden inzwischen große Datenschutzlücken bekannt, was die Schulen in Zugzwang brachte, diese Plattform nicht mehr einzusetzen.

    Jitsi und BigBlueButton
    Mit Jitsi und BigBlueButton konnten sich zwei Open-Source-Anbieter von Video-Streaming-Plattformen in diesem Markt als besonders nützlich, benutzerfreundlich und sicher positionieren. Das einzige Problem: Beide Plattformen sind nicht automatisch skalierbar. Vor diesem Hintergrund haben Woodmark Consulting, Thinkport und das Hasso-Plattner-Institut gemeinsam ein Open-Source Konzept entwickelt, welches die nötigen Skalierungen in der Ionos-Cloud von 1und1 ermöglicht.

    Combined Technologies gewährleisten Ausfallsicherheit
    Zusammengearbeitet wurde in Form eines innovativen, agilen Projektmanagement, mit modernen Vorgehensmodellen. Mit Hilfe von Combined Technologies, wie Prometheus, Scalelite, AutoScaler, TLS, NodeExporter, Terraform und Docker können Technologien aufeinander abgestimmt werden, sodass sie die für den Schulbetrieb wichtige Ausfallsicherheit gewährleisten. Die Lösungen bauen auf BigBlueButton und Jitsi auf, wobei AutoScaler die automatisierte Skalierung ermöglicht. Weiterhin implementiert das Konzept automatisierte Lasttests und führt automatisches Monitoring und Real-time-Logging für das Problem-Handling durch.

    In Deutschland gehostet und zukunftsfähig
    Die nun präsentierte Lösung liefert einen in Deutschland gehosteten, zukunftsfähigen Videodienst. Die Lösung ist an die Bedürfnisse der Schulen angepasst, kann leicht modifiziert werden und somit bundesweit für viele Schulen interessant. Außerdem ist der Dienst ist bereits für die Ionos-Cloud einsatzbereit. Neben eines schnellen Einstiegs garantieren Thinkport und Woodmark zudem die Datenschutzkonformität sowie die Datensicherheit der Nutzer.

    Der Source Code wird von Woodmark und Thinkport als Open-Source-Projekt auf Github zur Verfügung gestellt. Zudem ist die individuelle Weiterentwicklung der Open-Source Bereitstellung jederzeit möglich und eine sinnvolle Investition für die Zukunft.

    Weitere Informationen

    Ansprechpartner: Erich Holzinger, Senior Manager, Prokurist
    E erich.holzinger@woodmark.de
    T +49 89 462697-22
    M +49 172 8312400

    Über Woodmark Consulting
    Die Woodmark Consulting AG ist Experte für AI, Big Data & Analytics und hilft ihren Kunden dabei, enorme Datenmengen effizient zu verarbeiten. Dabei setzt Woodmark auf die modernsten Tools und Methoden im Bereich Business Intelligence, Data Management und Artifical Intelligence. Darüber hinaus unterstützen die Experten im Bereich IT-Architektur, bei der Rollen- und Prozessoptimierung sowie bei der Software- und Technologieauswahl.

    Über Thinkport
    Thinkport unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung, Initialisierung und Realisierung von innovativen Technologien und Herangehensweisen mit Spezialisierung auf die Cloud. Hierbei liegt der Hauptfokus auf der Public Cloud (AWS und Azure), Optimierung, Architektur, Prototyping/ Entwicklung und Automatisierung. Thinkport zeichnet sich durch ein interkulturelles und agiles Team mit Sitz in Frankfurt am Main aus, dass Digitalisierungsprojekte für Großunternehmen, sowie den Mittelstand und in verschieden Branchen erfolgreich durchgeführt hat.

    Über das Hasso-Plattner-Institut
    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering. Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Die Woodmark Consulting AG ist Experte für AI, Big Data & Analytics und hilft ihren Kunden dabei, enorme Datenmengen effizient zu verarbeiten. Dabei setzt Woodmark auf die modernsten Tools und Methoden im Bereich Business Intelligence, Data Management und Artifical Intelligence. Darüber hinaus unterstützen die Experten im Bereich IT-Architektur, bei der Rollen- und Prozessoptimierung sowie bei der Software- und Technologieauswahl.

    Kontakt
    Woodmark Consulting
    Katrin Rolle
    Am Hochacker 4
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    +49 89 46 26 97-0
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  • Softpoint Trusted Quality wird Teil der iTSM Group

    Softpoint Trusted Quality wird Teil der iTSM Group

    Das Beratungsunternehmen iTSM Consulting GmbH hat eine Mehrheitsbeteiligung am österreichischen ServiceNow-Spezialisten Softpoint Trusted Quality GmbH übernommen. Das Unternehmen wurde damit Teil der stetig wachsenden iTSM Group, die als der Spezialist für die Digitalisierung von Enterprise-Service-Management-Prozessen außerdem weitere Beratungsunternehmen in Deutschland, Schweiz, Rumänien und den Niederlanden umfasst.

    Softpoint Trusted Quality ist ein etabliertes Beratungsunternehmen im österreichischen Service-Management-Markt und dort der größte lokale Implementierungspartner von ServiceNow, der weltweit führenden Cloud-Plattform für die Digitalisierung von Enterprise-Service-Management-Prozessen. Durch die Integration in die iTSM Group erweitert die Softpoint Trusted Quality ihr Service-Portfolio nun erheblich. Zudem kann sie damit auf sämtliche Expertise und Ressourcen innerhalb der Gruppe zugreifen und ihre Kunden so noch umfassender betreuen als bisher. Für diese Kunden ändert sich ansonsten nichts – ihre Ansprechpartner bleiben ausnahmslos erhalten.

    Das Beratungsportfolio der iTSM Group zielt auf alle wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung. Dazu gehören das Verschlanken und Beschleunigen der Services und Prozesse, sowie die Digitalisierung und Automatisierung dieser in allen Unternehmensbereichen. Ebenso berücksichtigt werden dabei die Befähigung und Begeisterung der betroffenen Mitarbeiter, und die beteiligten Sourcing-Partner werden nahtlos integriert und objektiv steuerbar. Damit bietet nun auch Softpoint Trusted Quality aktuellen und zukünftigen Kunden eine komplette Ende-zu-Ende-Betreuung und verhilft ihnen überdies dazu, von einem reinen IT Service Management zu einem umfassenden Enterprise Service Management zu migrieren.

    Die operative Geschäftsführung der Softpoint Trusted Quality GmbH verbleibt bei Dipl.-Ing. Hubert Feneberger, der das Unternehmen auch bisher leitete. Als weiterer Geschäftsführer fungiert Siegfried Riedel, der auch Geschäftsführer der iTSM Consulting GmbH ist.

    „Die Integration der Softpoint Trusted Quality in die iTSM Group ist ein Gewinn für alle Beteiligten“, so Hubert Feneberger. „Die iTSM Group verstärkt ihre Präsenz in Österreich, wir gewinnen nochmals an Kompetenz und an Schlagkraft, und die Kunden profitieren von unserem erweiterten Angebot, das durch die zusätzlichen Ressourcen zudem besser skalierbar ist.“

    „Österreich ist traditionell ein wichtiger Markt für die iTSM Group“, ergänzt Siegfried Riedel. „Wir haben schon bisher eng und intensiv mit Softpoint zusammengearbeitet und freuen uns darüber, die Softpoint Trusted Quality als vollständiges Mitglied der Gruppe begrüßen zu können.“

    Die iTSM Group besteht aus der im Jahr 2000 gegründeten iTSM Consulting GmbH, als Stammgesellschaft, und ihren Tochtergesellschaften, der iTSM-Solutions GmbH, der iTSM Trusted Quality GmbH, der Softpoint Trusted Quality GmbH in Österreich, der Trusted Quality Switzerland GmbH, der Trusted-Quality-srl in Rumänien, der Trusted Quality B.V. in den Niederlanden und der pragmatix GmbH. Alle Einheiten der iTSM Group beherrschen die wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung und bündeln diese zu einem ganzheitlichen positiven Service-Erlebnis, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, eine Differenzierung im Service-Erlebnis zu ermöglichen und Servicekosten zu optimieren. Hauptsitz der iTSM Consulting GmbH ist Bodenheim bei Frankfurt am Main. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit mehr als 200 Mitarbeiter und betreut rund 750 Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

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  • BIM for Plant: Wie Anlagenbauer wettbewerbsfähig bleiben

    BIM for Plant: Wie Anlagenbauer wettbewerbsfähig bleiben

    Kostenfreies Webinar zum Thema Building Information Modeling und digitale Prozesse

    In Ausschreibungen vieler Auftraggeber werden die Planungsdaten zunehmend von vorneherein im BIM-Format angefordert. Dies gilt vor allem für große Unternehmen auf europäischer Ebene, aber auch für die öffentliche Hand in der DACH-Region. Um für die Zukunft gerüstet zu sein und dem internationalen Wettbewerb standhalten zu können, sollten sich Anlagenbauer spätestens jetzt mit der Thematik auseinandersetzen. Denn BIM ist inzwischen mehr als nur ein Schlagwort. Das Thema nimmt im Bauwesen an Fahrt auf und gewinnt für die Anlagenplanung ebenso an Relevanz.

    ITandFactory bietet am 19. August 2020 vor diesem Hintergrund ein kostenfreies Webinar zum Thema Building Information Modeling (BIM) für den Anlagenbau an.

    Die Kernidee von Building Information Modeling (BIM) ist die vollständige Digitalisierung der Planungs-, Ausführungs- und Nutzungsphase von Bauwerken. Diese umfassende Methodik lässt sich auf den Anlagenbau übertragen. Die Basis bildet ein 3D-Modell aus attribuierten Bauteilen, also die Kombination von 3D-Geometrie mit alphanumerischer Information.

    Die Vorteile dieser Arbeitsweise liegen auf der Hand. Denn die Visualisierung durch ein 3D-Modell erhöht die Transparenz und ermöglicht allen Beteiligten eine bessere Vorstellung von Status und Ziel eines Projektes. Ein weiterer Mehrwert – auch für den Betreiber: Das im Planungsprozess geschaffene 3D-Modell wird nach Realisierung der Anlage in der Produktionsphase bis hin zur Anlagenstillegung genutzt. Somit führt das fachübergreifende digitale Planen, Bauen und Betreiben zur Effizienzsteigerung, Kostenersparnis und Fehlerminimierung während des ganzen Anlagenlebenszyklus.

    CADISON: BIM-fähige Engineering-Software für den Anlagenbau

    Die Engineering-Lösung CADISON ist seit jeher BIM-fähig. Sie bietet dem Anwender die Möglichkeit, von anderen Planern in abweichenden Formaten erstellte 3D-Modelle zu integrieren. Wichtige Voraussetzung für einen durchgängigen digitalen Workflow und das vernetzte Arbeiten ist dabei die Kommunikation zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen. Die Basis dafür bildet eine einzige Datenbank in der alle relevanten Informationen – vom ersten Design-Konzept über die Montage und Instandhaltung bis hin zur Demontage – zusammenlaufen.

    IFC-Format als Schnittstelle zwischen Anlagenbau und General-/Gebäudeplanung

    Im Zuge von BIM gewinnt die Integration der Teilanlage in die General- bzw. Gebäudeplanung an Bedeutung. Eminent wichtig in diesem Zusammenhang ist der möglichst verlustfreie Datenaustausch zwischen allen Akteuren wie Generalplaner, Architekten, Fachplanern und Betreibern. Diese arbeiten in der Regel mit unterschiedlichen und nicht-kompatiblen Softwarelösungen. Um diese Herausforderung zu lösen, verfügt CADISON über eine IFC-Schnittstelle. Dabei handelt es sich um ein neutrales Datenaustauschformat, das den nahtlosen Informationsfluss zwischen allen Fachdisziplinen von der Anlagen- bis hin zur Gebäude- und Generalplanung ermöglicht.

    Im Rahmen des BIM-for-Plant-Webinars erörtert Michael Brückner, Technischer Direktor der ITandFactory, praxisorientiert:

    – Was BIM für den Anlagenbau bedeutet
    – Welche Vorteile das IFC-Format konkret mit sich bringt
    – Wie IFC-Daten von Gebäuden und Fremdgewerken in den CADISON 3-D Designer importiert werden
    – Wie ein 3D-Modell aus CADISON im IFC-Format exportiert wird
    – Wie alle relevanten Daten in einem Viewer sichtbar gemacht werden.

    Details zum Webinar

    Datum und Dauer: 19. August 2020, von 11:00 – 11:45 Uhr

    Link zur Registrierung:

    https://attendee.gotowebinar.com/register/5093588079212226573?source=Pressemitteilung

    Referent: Michael Brückner, Verfahrensingenieur und Technischer Direktor,
    ITandFactory GmbH

    Technische Voraussetzungen:
    Jedes internetfähige Endgerät (PC, Tablet, Handy), stabile Internetverbindung

    Zielgruppe:
    Anlagenplaner, -bauer und -betreiber für verfahrenstechnische Anlagen

    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau. Seit über 25 Jahren entwickelt das Unternehmen Engineering Software, die weltweit im Einsatz ist. Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen wie z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie, sowie im Bereich Wasser – und Abwasseraufbereitung.

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    Bildquelle: ITandFactory

  • Kongressmesse DIGITAL FUTUREcongress in München wird hybrid und silent

    Kongressmesse DIGITAL FUTUREcongress in München wird hybrid und silent

    Der DIGITAL FUTUREcongress am 17.09.2020 geht neue Wege, um eine sichere Besucher-Aussteller-Interaktion zu gewährleisten

    Darmstadt, den 7.7.2020: Mit pandemiebedingter Alarmstufe Rot machten zuletzt viele Veranstalter durch die Absage ihrer Formate in Deutschland auf sich aufmerksam. Der DIGITAL FUTUREcongress – die größte Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand – nutzt nun in seiner nächsten Auflage, die am 17. September erstmalig für die Region Süddeutschland in der Messe München auf der Agenda steht, neue Technologien und Möglichkeiten, damit unter dem aktuellen Eindruck der Corona-Krise Business Events unter realen Bedingungen wieder bestmöglich laufen können.

    100 Prozent kontaktloses Netzwerken per App

    Neue Kontakte machen und Networking betreiben sind auf Geschäftsveranstaltungen die Hauptziele von Besuchern und Ausstellern. Diese Voraussetzungen werden nun über einen 100 Prozent kontaktlosen Datenaustausch zwischen Personen durch eine spezielle Veranstaltungs-App des DIGITAL FUTUREcongress geschaffen.
    Haben die Teilnehmer die Veranstaltungs-App auf dem eigenen Smartphone installiert, so können sie ihre Daten DSGVO-konform problemlos untereinander austauschen und einfach in Kontakt treten. Der Download der App ist jetzt schon möglich und wird vom Veranstalter für einen reibungslosen Datentransfer empfohlen.

    Verdoppelung der gesamten Veranstaltungsfläche auf knapp 9.000 m²

    In enger Abstimmung mit der Messe München wird die gesamte Veranstaltungsfläche um die komplette Halle 3 der Messe München MOC erweitert, um die zahlreichen Programmpunkte auch in einer großzügigen Umgebung mit viel Platz für alle Besucher realisieren zu können. Während nun in der Halle 4 hauptsächlich die Ausstellung, die Xing Lounge und die Bühne 5 mit dem Thema – Digitalisierung und Transformation konzentriert sind, werden in der Halle 3 weitere Bühnen zu den Themen Prozessoptimierung & IT-Infrastruktur, New Work & Future Thinking, Cyber Security & Datensicherheit sowie der Start-Up-Pitch geplant. Das Thema Online Marketing & Vertriebsoptimierung und SAP werden in zusätzlich gebuchten Räumen durchgeführt.

    Wertvolle Inhalte der Vorträge sicher genießen

    Auf dem DIGITAL FUTUREcongress erhalten die Besucher am Eingang zudem jeweils einen persönlichen Kopfhörer, womit sich gewünschte Vorträge auf den insgesamt 6 Bühnen einfach per Kanal auswählen und anhören lassen. Die unter Silent Conferencing bekannte Technik unterstützt die Hygienmaßnahmen für den DIGITAL FUTUREcongress und bietet so gemeinsam mit der Abstandsregel und der Veranstaltungs-App ein Sicherheitsmaximum sowie gleichzeitig eine optimale Bewegungsfreiheit für die Besucher.

    Real vor Ort oder bequem von zuhause mit Ausstellern Gespräche führen

    Zusätzlich wird der DFC in München als hybride Veranstaltung organisiert. Dies bedeutet, dass Besucher die Aussteller entweder vom Home Office über die App in einer Live-Chat-Funktion, per E-Mail oder Telefon, aber auch direkt persönlich an ihrem Stand ansprechen können. Anbieter-Dokumente, -Informationen und -Videos sind ebenfalls über die App downloadbar. 4 Keynotes der über insgesamt 50 Vorträge lassen sich für online zugeschaltete Interessenten außerdem direkt im Live-Chat verfolgen.

    Darüber hinaus bietet die Veranstaltung einen aktuellen Überblick und Trends, News sowie Innovationen rund um die Digitalisierung im Mittelstand. Zusätzliche Highlights wie eine Start-up Area mit Pitch Stage, eine XING Lounge, eine Cluster-Straße oder die SAP-Bühne, welche ihre Premiere in München feiert, bereichern das kompakte Eintagesprogramm. Im Vordergrund stehen in München zudem praxisorientierte Best-Practice-Vorstellungen mit entsprechendem Publikums- und Zielgruppennutzen. Ein mit der Messe München abgestimmtes Hygienekonzept gewährleistet den professionellen Ablauf der Veranstaltung.

    „Mit all diesen Maßnahmen werden wir insgesamt sicherstellen, dass der DFC nicht nur einen hohen Mehrwert für Entscheider aus dem Mittelstand hat, sondern auch, dass alle Besucher den Event genießen und viele nachhaltige Impulse und progressive Ideen mit nach Hause nehmen können“, sagt Michael Mattis, Geschäftsführer und Ausrichter des DIGITAL FUTUREcongress.

    Weitere Informationen unter: https://muenchen.digital-futurecongress.de/de/

    AMC Media Network GmbH & Co. KG
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört die dikomm sowie die größte Anwender-Kongressmesse in NRW und Hessen, der DIGITAL FUTUREcongress, der am 17.09.2020 erstmals auch in München als hybride Veranstaltung stattfinden wird.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
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    64293 Darmstadt
    061519575770
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    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de

    Bildquelle: @Messe München

  • itelligence zeigt: Elektronische Rechnungen sparen Kosten und machen Prozesse effizient

    itelligence zeigt: Elektronische Rechnungen sparen Kosten und machen Prozesse effizient

    -Sonderveranstaltung zur Pflichtumstellung im November: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung
    -Einsparungen von 50 bis 80 Prozent sind möglich

    Bielefeld, 7. Juli 2020 – Weniger Kosten sowie eine höhere Effizienz und Compliance – das verspricht E-Invoicing. Die itelligence AG berät Unternehmen, wie sie die elektronische Rechnung mit einem SAP-Add-On und einem Konnektor einführen.

    „Die elektronische Rechnung bringt für Unternehmen nur Vorteile und keinerlei Nachteile“, berichtet Meik Hempel, der beim global erfolgreichen SAP-Partner itelligence das Thema E-Invoicing betreut. „Die Digitalisierung durch automatisierte Rechnungsprozesse spart Kosten und steigert die Effizienz. Das Monitoring der Abläufe und das rechtssichere Archivieren erhöhen die Transparenz. Der Verzicht auf Papier nutzt der Umwelt.“ Last but not least wird E-Invoicing ab November Pflicht für Lieferanten des Bundes und der Länder.

    Ein Add-On im Tandem mit Integrations-Middleware
    Die technischen Vehikel, um all diese Vorteile zu nutzen, sind das itelligence Add-On XRechnung und die Integrationslösung it.x-EDIconnect. Das Add-On steuert den Austausch von eingehenden und ausgehenden Rechnungen im Format XRechnung. Bei der Integrationslösung handelt es sich um einen Konverter, der unabhängig vom ERP-System (Enterprise Resource Planning) nicht nur das Format XRechnung unterstützt, sondern auch weitere Verfahren für den elektronischen Datenaustausch wie beispielsweise ZUGFeRD (Akronym für Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland). Eine ZUGFeRD-Rechnung umfasst eine PDF-Datei (Portable Digital Format) und einen Anhang mit maschinenlesbare Daten im Format XML (Extended Markup Language). Über it.x-EDIconnect lässt sich das Mapping flexibel anpassen. Das itelligence Add-On läuft als On Premises-Lösung, als Cloud-Variante oder im Rahmen von Pay-as-you-go.
    Das itelligence Add-On XRechnung erfüllt den nationalen Standard für die elektronische Rechnungsstellung, die ab 27.11.2020 für öffentliche Aufträge verbindlich ist. Die XRechnung konkretisiert die europäischen Vorgaben und bildet zusätzlich nationale Anforderungen ab. Ein Beispiel sind die Vorgaben für Skonto. Die fachliche Beschreibung sichert die semantische Eindeutigkeit sowie die Verständlichkeit der Inhalte und liefert konkrete Handlungsempfehlungen.

    Das Idoc-Format bildet individuelle Erweiterungen ab
    Über das Datenaustauschformat Idoc lassen sich die Datenbeschaffung und auch die Überführung in das Format XRechnung individuell erweitern, wie Hempel berichtet: „Unternehmen können in die XRechnung auch Informationen übernehmen, die in kundeneigenen Feldern im Modul SAP SD hinterlegt sind. Die erfahrenen Entwickler von itelligence leisten Hilfe bei derartigen Erweiterungen.“
    Bei ausgehenden Rechnungen wandelt das itelligence Add-On das Dokument in eine XML-Datei mit den Daten eines in SAP ERP oder SAP S/4HANA erzeugten INVOIC-Idoc mit inkludiertem PDF-Druckstream. So lassen sich ein bestehender Anhang sowie PDF-Dateien für XRechnung weiter verwenden. „Das Idoc wird per Nachrichtensteuerung an die Middleware übergeben“, erläutert Hempel. „Ab diesem Prozessschritt greift das itelligence-Add-On. Ist das Idoc angekommen, wird die Nachricht in einen PDF-Stream und ein INVOIC-Doc aufgeteilt. Aus dem INVOIC-Idoc entsteht das XRechnungs-Dokument als XML-Datei. Zusätzlich wird mit unserer Lösung der PDF-Druckstream als Anhang hinzugefügt.“

    Die so entstandene XRechnung kann nun an den Empfänger übertragen werden. Mögliche Transportwege sind E-Mail oder das europäische Procurement-Netzwerk PEPPOL (Pan-European Public Procurement OnLine). Beim Empfang einer Rechnung läuft das Verfahren in umgekehrter Richtung: it.x-EDIconnect ermöglicht eine direkte Verarbeitung der Daten im SAP-System. Die Rechnung wandert automatisch in die jeweiligen Finanzbuchhaltungs- und Zahlungsmodule.

    Ein Cockpit verwaltet alle Arbeitsgänge
    Ein Eingangscockpit ergänzt das itelligence Add-On XRechnung für it.x-EDIconnect. Mit dem Cockpit lassen sich nicht nur EDI-Rechnungen (Electronic Data Interchange) und OCR-Rechnungen (Optical Character Recognition) verwalten, sondern auch solche im Format XRechnung. Die Fachabteilung kann darüber Rechnungen freigegeben, genehmigen, bearbeiten und verifizieren. Ein Monitor dokumentiert sämtliche Abläufe und ermöglicht Kontrollen.

    Die E-Invoicing-Lösung von itelligence eignet sich sowohl für Unternehmen, die ihre Rechnungsbearbeitung digitalisieren möchten, als auch für solche, die bereits einen elektronischen Rechnungsaustausch durchführen. Die digitalisierten Konzerne können über das itelligence Add-On elektronische Rechnungen an Bund und Kommunen übermitteln oder empfangen. itelligence fungiert zudem als Access Point für das PEPPOL-Netzwerk.

    Einsparungen von 50 bis 80 Prozent sind möglich
    Die wirtschaftlichen Vorteile von E-Invoicing sind vielfach belegt. Die Marktforschung Billentis hat eine Kostenreduktion von 50 bis 80 Prozent im Vergleich zur Papierrechnung ermittelt. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geförderte Projekt PROZEUS – Prozesse und Standards kommt auf Einsparungen in Höhe von 75 Prozent. Die Kostensenkungen stehen demnach im direkten Zusammenhang mit dem Transaktionsvolumen. Bindet ein Unternehmen die 25 A-Lieferanten mit dem größten Belegvolumen über E-Invoicing an, so beträgt der jährliche Return On Investment rund 45 Prozent.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise verschieben Unternehmen an der einen oder anderen Stelle IT-Investitionen, um ihre Finanzen zu stabilisieren. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es zur Digitalisierung keine Alternative. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    Bei ausgehenden Rechnungen wandelt das itelligence Add-On das Dokument aus SAP ERP oder SAP S/4HANA in eine XML-Datei mit inkludiertem PDF-Druckstream. Beim Empfang einer Rechnung läuft das Verfahren in umgekehrter Richtung.

    Sonderveranstaltung: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung
    Meik Hempel im Live-Webinar erleben: E-Invoicing rechtsicher und effizient einführen
    Einen schnellen Überblick, um die wichtigsten Fragen bereits vorab zu klären, bietet itelligence am 21. und 28. Juli 2020 in zwei Live-Webinaren an. Dort beschreibt itelligence E-Invoice Experte Meik Hempel detailliert und engagiert Fragen rund um die Digitalisierung der Rechnungsprozesse und die E-Invoicing-Pflicht ab November. Meik Hempel gibt im Live-Webinar einen Einblick in die notwendigen Schritte, die Anforderung in der Praxis umzusetzen und die Wirkweise der Add-ons für die Unternehmen vorab zu bewerten. Er ist der Experte, wenn es um Add-On XRechnung und die Integrationslösung it.x-EDIconnect in Digitalisierungsprojekten geht und wird nach dem Webinar Fragen direkt online beantworten.
    Anmeldung zum kostenfreien Online-Event: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

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