Schlagwort: Digitalisierung

  • BIM for Plant: Wie Anlagenbauer wettbewerbsfähig bleiben

    BIM for Plant: Wie Anlagenbauer wettbewerbsfähig bleiben

    Kostenfreies Webinar zum Thema Building Information Modeling und digitale Prozesse

    In Ausschreibungen vieler Auftraggeber werden die Planungsdaten zunehmend von vorneherein im BIM-Format angefordert. Dies gilt vor allem für große Unternehmen auf europäischer Ebene, aber auch für die öffentliche Hand in der DACH-Region. Um für die Zukunft gerüstet zu sein und dem internationalen Wettbewerb standhalten zu können, sollten sich Anlagenbauer spätestens jetzt mit der Thematik auseinandersetzen. Denn BIM ist inzwischen mehr als nur ein Schlagwort. Das Thema nimmt im Bauwesen an Fahrt auf und gewinnt für die Anlagenplanung ebenso an Relevanz.

    ITandFactory bietet am 19. August 2020 vor diesem Hintergrund ein kostenfreies Webinar zum Thema Building Information Modeling (BIM) für den Anlagenbau an.

    Die Kernidee von Building Information Modeling (BIM) ist die vollständige Digitalisierung der Planungs-, Ausführungs- und Nutzungsphase von Bauwerken. Diese umfassende Methodik lässt sich auf den Anlagenbau übertragen. Die Basis bildet ein 3D-Modell aus attribuierten Bauteilen, also die Kombination von 3D-Geometrie mit alphanumerischer Information.

    Die Vorteile dieser Arbeitsweise liegen auf der Hand. Denn die Visualisierung durch ein 3D-Modell erhöht die Transparenz und ermöglicht allen Beteiligten eine bessere Vorstellung von Status und Ziel eines Projektes. Ein weiterer Mehrwert – auch für den Betreiber: Das im Planungsprozess geschaffene 3D-Modell wird nach Realisierung der Anlage in der Produktionsphase bis hin zur Anlagenstillegung genutzt. Somit führt das fachübergreifende digitale Planen, Bauen und Betreiben zur Effizienzsteigerung, Kostenersparnis und Fehlerminimierung während des ganzen Anlagenlebenszyklus.

    CADISON: BIM-fähige Engineering-Software für den Anlagenbau

    Die Engineering-Lösung CADISON ist seit jeher BIM-fähig. Sie bietet dem Anwender die Möglichkeit, von anderen Planern in abweichenden Formaten erstellte 3D-Modelle zu integrieren. Wichtige Voraussetzung für einen durchgängigen digitalen Workflow und das vernetzte Arbeiten ist dabei die Kommunikation zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen. Die Basis dafür bildet eine einzige Datenbank in der alle relevanten Informationen – vom ersten Design-Konzept über die Montage und Instandhaltung bis hin zur Demontage – zusammenlaufen.

    IFC-Format als Schnittstelle zwischen Anlagenbau und General-/Gebäudeplanung

    Im Zuge von BIM gewinnt die Integration der Teilanlage in die General- bzw. Gebäudeplanung an Bedeutung. Eminent wichtig in diesem Zusammenhang ist der möglichst verlustfreie Datenaustausch zwischen allen Akteuren wie Generalplaner, Architekten, Fachplanern und Betreibern. Diese arbeiten in der Regel mit unterschiedlichen und nicht-kompatiblen Softwarelösungen. Um diese Herausforderung zu lösen, verfügt CADISON über eine IFC-Schnittstelle. Dabei handelt es sich um ein neutrales Datenaustauschformat, das den nahtlosen Informationsfluss zwischen allen Fachdisziplinen von der Anlagen- bis hin zur Gebäude- und Generalplanung ermöglicht.

    Im Rahmen des BIM-for-Plant-Webinars erörtert Michael Brückner, Technischer Direktor der ITandFactory, praxisorientiert:

    – Was BIM für den Anlagenbau bedeutet
    – Welche Vorteile das IFC-Format konkret mit sich bringt
    – Wie IFC-Daten von Gebäuden und Fremdgewerken in den CADISON 3-D Designer importiert werden
    – Wie ein 3D-Modell aus CADISON im IFC-Format exportiert wird
    – Wie alle relevanten Daten in einem Viewer sichtbar gemacht werden.

    Details zum Webinar

    Datum und Dauer: 19. August 2020, von 11:00 – 11:45 Uhr

    Link zur Registrierung:

    https://attendee.gotowebinar.com/register/5093588079212226573?source=Pressemitteilung

    Referent: Michael Brückner, Verfahrensingenieur und Technischer Direktor,
    ITandFactory GmbH

    Technische Voraussetzungen:
    Jedes internetfähige Endgerät (PC, Tablet, Handy), stabile Internetverbindung

    Zielgruppe:
    Anlagenplaner, -bauer und -betreiber für verfahrenstechnische Anlagen

    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau. Seit über 25 Jahren entwickelt das Unternehmen Engineering Software, die weltweit im Einsatz ist. Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen wie z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie, sowie im Bereich Wasser – und Abwasseraufbereitung.

    Firmenkontakt
    ITandFactory GmbH
    Daniela Konrad
    Auf der Krautweide 32
    65812 Bad Soden
    06196/93490-42
    marketing@cadison.com
    http://www.cadison.com

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    M-GO Communications
    Margot Goerzel
    Königsteiner Weg 11
    65835 Liederbach
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    margot.goerzel@mgo-communications.de
    http://www.mgo-communications.de

    Bildquelle: ITandFactory

  • Kongressmesse DIGITAL FUTUREcongress in München wird hybrid und silent

    Kongressmesse DIGITAL FUTUREcongress in München wird hybrid und silent

    Der DIGITAL FUTUREcongress am 17.09.2020 geht neue Wege, um eine sichere Besucher-Aussteller-Interaktion zu gewährleisten

    Darmstadt, den 7.7.2020: Mit pandemiebedingter Alarmstufe Rot machten zuletzt viele Veranstalter durch die Absage ihrer Formate in Deutschland auf sich aufmerksam. Der DIGITAL FUTUREcongress – die größte Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand – nutzt nun in seiner nächsten Auflage, die am 17. September erstmalig für die Region Süddeutschland in der Messe München auf der Agenda steht, neue Technologien und Möglichkeiten, damit unter dem aktuellen Eindruck der Corona-Krise Business Events unter realen Bedingungen wieder bestmöglich laufen können.

    100 Prozent kontaktloses Netzwerken per App

    Neue Kontakte machen und Networking betreiben sind auf Geschäftsveranstaltungen die Hauptziele von Besuchern und Ausstellern. Diese Voraussetzungen werden nun über einen 100 Prozent kontaktlosen Datenaustausch zwischen Personen durch eine spezielle Veranstaltungs-App des DIGITAL FUTUREcongress geschaffen.
    Haben die Teilnehmer die Veranstaltungs-App auf dem eigenen Smartphone installiert, so können sie ihre Daten DSGVO-konform problemlos untereinander austauschen und einfach in Kontakt treten. Der Download der App ist jetzt schon möglich und wird vom Veranstalter für einen reibungslosen Datentransfer empfohlen.

    Verdoppelung der gesamten Veranstaltungsfläche auf knapp 9.000 m²

    In enger Abstimmung mit der Messe München wird die gesamte Veranstaltungsfläche um die komplette Halle 3 der Messe München MOC erweitert, um die zahlreichen Programmpunkte auch in einer großzügigen Umgebung mit viel Platz für alle Besucher realisieren zu können. Während nun in der Halle 4 hauptsächlich die Ausstellung, die Xing Lounge und die Bühne 5 mit dem Thema – Digitalisierung und Transformation konzentriert sind, werden in der Halle 3 weitere Bühnen zu den Themen Prozessoptimierung & IT-Infrastruktur, New Work & Future Thinking, Cyber Security & Datensicherheit sowie der Start-Up-Pitch geplant. Das Thema Online Marketing & Vertriebsoptimierung und SAP werden in zusätzlich gebuchten Räumen durchgeführt.

    Wertvolle Inhalte der Vorträge sicher genießen

    Auf dem DIGITAL FUTUREcongress erhalten die Besucher am Eingang zudem jeweils einen persönlichen Kopfhörer, womit sich gewünschte Vorträge auf den insgesamt 6 Bühnen einfach per Kanal auswählen und anhören lassen. Die unter Silent Conferencing bekannte Technik unterstützt die Hygienmaßnahmen für den DIGITAL FUTUREcongress und bietet so gemeinsam mit der Abstandsregel und der Veranstaltungs-App ein Sicherheitsmaximum sowie gleichzeitig eine optimale Bewegungsfreiheit für die Besucher.

    Real vor Ort oder bequem von zuhause mit Ausstellern Gespräche führen

    Zusätzlich wird der DFC in München als hybride Veranstaltung organisiert. Dies bedeutet, dass Besucher die Aussteller entweder vom Home Office über die App in einer Live-Chat-Funktion, per E-Mail oder Telefon, aber auch direkt persönlich an ihrem Stand ansprechen können. Anbieter-Dokumente, -Informationen und -Videos sind ebenfalls über die App downloadbar. 4 Keynotes der über insgesamt 50 Vorträge lassen sich für online zugeschaltete Interessenten außerdem direkt im Live-Chat verfolgen.

    Darüber hinaus bietet die Veranstaltung einen aktuellen Überblick und Trends, News sowie Innovationen rund um die Digitalisierung im Mittelstand. Zusätzliche Highlights wie eine Start-up Area mit Pitch Stage, eine XING Lounge, eine Cluster-Straße oder die SAP-Bühne, welche ihre Premiere in München feiert, bereichern das kompakte Eintagesprogramm. Im Vordergrund stehen in München zudem praxisorientierte Best-Practice-Vorstellungen mit entsprechendem Publikums- und Zielgruppennutzen. Ein mit der Messe München abgestimmtes Hygienekonzept gewährleistet den professionellen Ablauf der Veranstaltung.

    „Mit all diesen Maßnahmen werden wir insgesamt sicherstellen, dass der DFC nicht nur einen hohen Mehrwert für Entscheider aus dem Mittelstand hat, sondern auch, dass alle Besucher den Event genießen und viele nachhaltige Impulse und progressive Ideen mit nach Hause nehmen können“, sagt Michael Mattis, Geschäftsführer und Ausrichter des DIGITAL FUTUREcongress.

    Weitere Informationen unter: https://muenchen.digital-futurecongress.de/de/

    AMC Media Network GmbH & Co. KG
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört die dikomm sowie die größte Anwender-Kongressmesse in NRW und Hessen, der DIGITAL FUTUREcongress, der am 17.09.2020 erstmals auch in München als hybride Veranstaltung stattfinden wird.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
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    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de

    Bildquelle: @Messe München

  • itelligence zeigt: Elektronische Rechnungen sparen Kosten und machen Prozesse effizient

    itelligence zeigt: Elektronische Rechnungen sparen Kosten und machen Prozesse effizient

    -Sonderveranstaltung zur Pflichtumstellung im November: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung
    -Einsparungen von 50 bis 80 Prozent sind möglich

    Bielefeld, 7. Juli 2020 – Weniger Kosten sowie eine höhere Effizienz und Compliance – das verspricht E-Invoicing. Die itelligence AG berät Unternehmen, wie sie die elektronische Rechnung mit einem SAP-Add-On und einem Konnektor einführen.

    „Die elektronische Rechnung bringt für Unternehmen nur Vorteile und keinerlei Nachteile“, berichtet Meik Hempel, der beim global erfolgreichen SAP-Partner itelligence das Thema E-Invoicing betreut. „Die Digitalisierung durch automatisierte Rechnungsprozesse spart Kosten und steigert die Effizienz. Das Monitoring der Abläufe und das rechtssichere Archivieren erhöhen die Transparenz. Der Verzicht auf Papier nutzt der Umwelt.“ Last but not least wird E-Invoicing ab November Pflicht für Lieferanten des Bundes und der Länder.

    Ein Add-On im Tandem mit Integrations-Middleware
    Die technischen Vehikel, um all diese Vorteile zu nutzen, sind das itelligence Add-On XRechnung und die Integrationslösung it.x-EDIconnect. Das Add-On steuert den Austausch von eingehenden und ausgehenden Rechnungen im Format XRechnung. Bei der Integrationslösung handelt es sich um einen Konverter, der unabhängig vom ERP-System (Enterprise Resource Planning) nicht nur das Format XRechnung unterstützt, sondern auch weitere Verfahren für den elektronischen Datenaustausch wie beispielsweise ZUGFeRD (Akronym für Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland). Eine ZUGFeRD-Rechnung umfasst eine PDF-Datei (Portable Digital Format) und einen Anhang mit maschinenlesbare Daten im Format XML (Extended Markup Language). Über it.x-EDIconnect lässt sich das Mapping flexibel anpassen. Das itelligence Add-On läuft als On Premises-Lösung, als Cloud-Variante oder im Rahmen von Pay-as-you-go.
    Das itelligence Add-On XRechnung erfüllt den nationalen Standard für die elektronische Rechnungsstellung, die ab 27.11.2020 für öffentliche Aufträge verbindlich ist. Die XRechnung konkretisiert die europäischen Vorgaben und bildet zusätzlich nationale Anforderungen ab. Ein Beispiel sind die Vorgaben für Skonto. Die fachliche Beschreibung sichert die semantische Eindeutigkeit sowie die Verständlichkeit der Inhalte und liefert konkrete Handlungsempfehlungen.

    Das Idoc-Format bildet individuelle Erweiterungen ab
    Über das Datenaustauschformat Idoc lassen sich die Datenbeschaffung und auch die Überführung in das Format XRechnung individuell erweitern, wie Hempel berichtet: „Unternehmen können in die XRechnung auch Informationen übernehmen, die in kundeneigenen Feldern im Modul SAP SD hinterlegt sind. Die erfahrenen Entwickler von itelligence leisten Hilfe bei derartigen Erweiterungen.“
    Bei ausgehenden Rechnungen wandelt das itelligence Add-On das Dokument in eine XML-Datei mit den Daten eines in SAP ERP oder SAP S/4HANA erzeugten INVOIC-Idoc mit inkludiertem PDF-Druckstream. So lassen sich ein bestehender Anhang sowie PDF-Dateien für XRechnung weiter verwenden. „Das Idoc wird per Nachrichtensteuerung an die Middleware übergeben“, erläutert Hempel. „Ab diesem Prozessschritt greift das itelligence-Add-On. Ist das Idoc angekommen, wird die Nachricht in einen PDF-Stream und ein INVOIC-Doc aufgeteilt. Aus dem INVOIC-Idoc entsteht das XRechnungs-Dokument als XML-Datei. Zusätzlich wird mit unserer Lösung der PDF-Druckstream als Anhang hinzugefügt.“

    Die so entstandene XRechnung kann nun an den Empfänger übertragen werden. Mögliche Transportwege sind E-Mail oder das europäische Procurement-Netzwerk PEPPOL (Pan-European Public Procurement OnLine). Beim Empfang einer Rechnung läuft das Verfahren in umgekehrter Richtung: it.x-EDIconnect ermöglicht eine direkte Verarbeitung der Daten im SAP-System. Die Rechnung wandert automatisch in die jeweiligen Finanzbuchhaltungs- und Zahlungsmodule.

    Ein Cockpit verwaltet alle Arbeitsgänge
    Ein Eingangscockpit ergänzt das itelligence Add-On XRechnung für it.x-EDIconnect. Mit dem Cockpit lassen sich nicht nur EDI-Rechnungen (Electronic Data Interchange) und OCR-Rechnungen (Optical Character Recognition) verwalten, sondern auch solche im Format XRechnung. Die Fachabteilung kann darüber Rechnungen freigegeben, genehmigen, bearbeiten und verifizieren. Ein Monitor dokumentiert sämtliche Abläufe und ermöglicht Kontrollen.

    Die E-Invoicing-Lösung von itelligence eignet sich sowohl für Unternehmen, die ihre Rechnungsbearbeitung digitalisieren möchten, als auch für solche, die bereits einen elektronischen Rechnungsaustausch durchführen. Die digitalisierten Konzerne können über das itelligence Add-On elektronische Rechnungen an Bund und Kommunen übermitteln oder empfangen. itelligence fungiert zudem als Access Point für das PEPPOL-Netzwerk.

    Einsparungen von 50 bis 80 Prozent sind möglich
    Die wirtschaftlichen Vorteile von E-Invoicing sind vielfach belegt. Die Marktforschung Billentis hat eine Kostenreduktion von 50 bis 80 Prozent im Vergleich zur Papierrechnung ermittelt. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geförderte Projekt PROZEUS – Prozesse und Standards kommt auf Einsparungen in Höhe von 75 Prozent. Die Kostensenkungen stehen demnach im direkten Zusammenhang mit dem Transaktionsvolumen. Bindet ein Unternehmen die 25 A-Lieferanten mit dem größten Belegvolumen über E-Invoicing an, so beträgt der jährliche Return On Investment rund 45 Prozent.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise verschieben Unternehmen an der einen oder anderen Stelle IT-Investitionen, um ihre Finanzen zu stabilisieren. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es zur Digitalisierung keine Alternative. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    Bei ausgehenden Rechnungen wandelt das itelligence Add-On das Dokument aus SAP ERP oder SAP S/4HANA in eine XML-Datei mit inkludiertem PDF-Druckstream. Beim Empfang einer Rechnung läuft das Verfahren in umgekehrter Richtung.

    Sonderveranstaltung: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung
    Meik Hempel im Live-Webinar erleben: E-Invoicing rechtsicher und effizient einführen
    Einen schnellen Überblick, um die wichtigsten Fragen bereits vorab zu klären, bietet itelligence am 21. und 28. Juli 2020 in zwei Live-Webinaren an. Dort beschreibt itelligence E-Invoice Experte Meik Hempel detailliert und engagiert Fragen rund um die Digitalisierung der Rechnungsprozesse und die E-Invoicing-Pflicht ab November. Meik Hempel gibt im Live-Webinar einen Einblick in die notwendigen Schritte, die Anforderung in der Praxis umzusetzen und die Wirkweise der Add-ons für die Unternehmen vorab zu bewerten. Er ist der Experte, wenn es um Add-On XRechnung und die Integrationslösung it.x-EDIconnect in Digitalisierungsprojekten geht und wird nach dem Webinar Fragen direkt online beantworten.
    Anmeldung zum kostenfreien Online-Event: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • In diese Zukunftstechnologien investiert der deutsche Non-Profit-Sektor

    DIGITAL-REPORT 2020 beziffert IT-Investitionen und -Wachstumspotentiale in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

    – Studie beziffert IT-Investitionen und -Wachstumspotentiale in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
    – 4 von 10 Organisationen planen Erhöhung des IT-Budgets
    – Größtes Potenzial für Non-Profits: Cloud-Computing, VR und KI

    München, 06.07.2020 / Der Non-Profit-Sektor ist einer der größten Wirtschaftszweige in Deutschland – und trotzdem steht er in Sachen Digitalisierung selten im Mittelpunkt. Das will der DIGITAL-REPORT 2020 ändern: Die aktuell größte Erhebung in Deutschland zur Digitalisierung im gemeinnützigen Sektor zeigt, wie deutsche Vereine in Sachen IT aufgestellt sind. Rund 5.000 deutsche Non-Profit-Organisationen (NPO) gaben außerdem Auskunft darüber, welche IT-Investitionen sie planen und in welchen digitalen Zukunftstechnologien sie die größten Potentiale sehen.

    Digitalisierung als Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit

    Der Non-Profit-Sektor, auch gemeinnütziger Sektor genannt, trägt mit 3,7 Millionen Beschäftigten 4,1 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei – so viel wie die deutsche Autoindustrie. Digitalisierung wird auch hier als Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit angesehen, wenn auch die Ausgangslage in vielen Fällen noch rudimentär ist. Aktuell betreiben 96 Prozent aller NPOs eine eigene Website. 85 Prozent nutzen Anti-Viren-Software, 74 Prozent Lösungen für die Mitgliederverwaltung und 65 Prozent webbasierte E-Maildienste. Auch Speziallösungen für die Generierung von Spenden sind im Einsatz, wenn auch deutlich seltener: Tools für Crowdfunding nutzen 14 Prozent, Fundraising-Software nur 11 Prozent der NPOs.

    Im Laufe des aktuellen Jahres wollen 4 von 10 der befragten Non-Profit-Organisationen (38 Prozent) ihr IT-Budget erhöhen. Konkret streben drei Viertel aller befragten NPOs Investitionen in Software-Lösungen an. 11 Prozent davon planen sogar hohe oder sehr hohe Investitionen. 46 Prozent der Organisationen beabsichtigen außerdem, IT-Schulungen zu finanzieren. Ein Drittel der Organisationen wollen in externe Dienstleister und Personal investieren.

    Potential von Zukunftstechnologien

    Der Non-Profit-Sektor nutzt zunehmend Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz, Cloud-Computing oder Virtual Reality. Derzeit hat etwa jede dritte (34 Prozent) NPO mindestens eine dieser Technologien im Einsatz.
    Die Frage, welche Zukunftstechnologien in den Augen der Studienteilnehmer ein großes oder sehr großes Potential haben, ergab folgendes Ranking:

    1. Cloud-Computing (41 Prozent)
    2. Virtual Reality/Augmented Reality (15 Prozent)
    3. Künstliche Intelligenz (12 Prozent)
    4. 3D-Druck und Internet of Things (jeweils 11 Prozent)
    5. Chatbots (8 Prozent)
    6. Blockchain (4 Prozent)

    Dynamisches Wachstum von Cloud-Lösungen erwartet

    Besonders groß ist das Vertrauen in Cloud-Lösungen – 61 Prozent der befragten NPOs nutzen sie. Aktuell setzen 9 von 10 Organisationen Cloud-Lösungen für das Teilen von Dokumenten ein, 59 Prozent für die Datensicherung und 45 Prozent nutzen cloudbasierte E-Mail-Programme.

    Bis Ende 2021 wollen NPOs massiv in diese Technologie investieren. Entsprechend prognostizieren die befragten NPOs einen deutlichen Rückgang von On-Premise-Lösungen: Aktuell werden sie noch von knapp der Hälfte der Organisationen genutzt. Bis Ende 2021 wird sich der Anteil auf 24 Prozent halbieren.

    Das Potential von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) sowie Künstlicher Intelligenz (KI) wird aktuell noch zurückhaltend eingeschätzt. Vereinzelt sind sie bereits im Einsatz, vor allem bei sogenannten Social Start-ups, da diese einen überdurchschnittlichen digitalen Reifegrad besitzen. Die Initiatoren des DIGITAL-REPORT 2020 rechnen damit, dass die Nachfrage nach Lösungen rund um VR, AR und KI in den nächsten drei bis fünf Jahren stark zunehmen wird.

    Best Practices: So nutzen Social Start-ups die Zukunftstechnologien

    Neben klassischen Non-Profits wie Vereinen und Stiftungen gibt es immer mehr Social Start-ups, die wie klassische Start-ups aufgebaut, aber nicht gewinnorientiert sind. Laut DIGITAL-REPORT 2020 steht bei elf Prozent der Social Start-ups eine digitale Anwendung im Zentrum ihrer Aktivitäten oder bildet sogar den Startpunkt ihrer Gründung.

    Ein Beispiel dafür ist Circular Tree aus Berlin: Das Social Start-up nutzt die Vorteile der Blockchain-Technologie, um damit Arbeitsbedingungen, Umweltstandards und den CO2-Fußabdruck über die gesamte Wertschöpfungskette eines Produkts nachzuverfolgen und zu verbessern. Künstliche Intelligenz ist die Technologie der Wahl von Apic.ai: Das Social Start-up aus Karlsruhe setzt sich für Biodiversität und gegen das Bienen- und Insektensterben ein. Das Deutsche Rote Kreuz Herford-Stadt e.V. nutzt im Rahmen des Projekts „Day Care Tech“ Virtual-Reality-Technologien, um für Menschen mit Behinderungen Teilhabe und virtuelle Barrierefreiheit zu schaffen.
    Digitalisierung verbessert Arbeit und Wirkung von Non-Profits

    Der DIGITAL-REPORT 2020 wurde initiiert und herausgegeben von Haus des Stiftens und gefördert vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat. Clemens Frede, Geschäftsführer von Haus des Stiftens, begrüßt die Orientierung des gemeinnützigen Sektors hin zu Zukunftstechnologien. „Immer mehr Non-Profits sehen Digitalisierung nicht nur als Mittel zur Arbeitserleichterung, sondern nutzen sie, um damit ihre Arbeit und Wirkung zu verbessern. Haus des Stiftens bemüht sich seit vielen Jahren, den Non-Profit-Sektor bei der Digitalisierung zu unterstützen. Wir freuen uns, dass der DIGITAL-REPORT 2020 nun die Früchte unserer Arbeit zeigt.“

    Über den DIGITAL-REPORT 2020
    Der DIGITAL-REPORT 2020 ist die aktuell größte Erhebung in Deutschland zur Digitalisierung im gemeinnützigen Sektor. Rund 5.000 Non-Profit-Organisationen (Vereine, Verbände, Stiftungen) gaben im November 2019 Auskunft zu ihrem digitalen Status quo. Unter anderem wurden die technische Ausstattung, IT-Kosten und -Investitionen sowie digitale Kompetenzen und Strategien abgefragt. Die Ergebnisse sind interaktiv aufbereitet und über ein Self-Service-Portal öffentlich zugänglich. Im Portal können Non-Profit-Organisationen zudem über einen Schnellcheck ihren digitalen Reifegrad ermitteln und sich mit Organisationen aus ihrer Region oder ganz Deutschland vergleichen.
    Der DIGITAL-REPORT 2020 wurde initiiert und herausgegeben von der Haus des Stiftens gGmbH (Projektträger) und gefördert vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat. Wissenschaftliche Leitung: Lehrstuhl für Corporate Social Responsibility der Universität Mannheim. Konzeption und Entwicklung Self-Service-Portal: CorrelAid e.V.

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  • clever-data unterstützt öffentliche Stellen in Barrierefreiheit und DSGVO

    clever-data unterstützt öffentliche Stellen in Barrierefreiheit und DSGVO

    Web-Zugänglichkeits-Gesetz

    Kernen im Remstal, am 30. Juni 2020
    Ab dem 23. September 2020 sind öffentliche Stellen verpflichtet, Ihre Web-Services barrierefrei anzubieten. Damit soll für Kundinnen und Kunden mit Behinderungen sichergestellt sein, das Internet in vollem Ausmaß nutzen zu können. Durch Corona wurde die Digitalisierung von Geschäftsprozessen zudem auf ein völlig neues Level gestellt, auf das Unternehmen und Behörden geschickt reagieren müssen.

    Bereits heute verstoßen Seitenbetreiber – egal ob privat oder öffentlich – , die ihre Inhalte nicht barrierefrei anbieten, gegen das Behindertengleichstellungsgesetz und damit gegen die Standards, die laut Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) empfohlen werden. Betroffene Userinnen und User mussten bisher unter oft großen Mühen allerdings selbst aktiv werden, um positive Veränderungen zu erzielen. Eine Prüfung von öffentlicher Seite gab es nicht. Der Herbst 2020 bringt – basierend auf der EU-Richtlinie 2016/2102 Art. 12 Abs 3 b/c – wesentliche Veränderungen mit sich, auf die sich jetzt vor allem öffentliche Stellen vorbereiten müssen, um einerseits rechtskonform zu agieren und andererseits die Lebensqualität von Web-Surferinnen und -Surfern mit Behinderungen zu erhöhen.
    Das Jahr 2020 steht jedoch nicht nur im Zeichen von Barrierefreiheit, sondern ist vor allem auch unter dem Aspekt der ökonomischen Veränderungen neu zu betrachten. Denn die Zukunft der Wirtschaft ist digital:

    Der Digitalisierungsschub, den COVID-19 mit sich gebracht hat, stellt Unternehmen, Behörden und Gemeinden vor neue Herausforderungen. Die kontaktlose digitale Kommunikation muss sichergestellt sein, um den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden und langfristig in einem digitalen Markt national und international kompetitiv zu bleiben. Jetzt gilt es, gewohnte Prozesse kritisch zu analysieren und auf neue Themen der digitalen Zukunft zu reagieren.

    Barrierefreie Online-Formulare im DSGVO-konformen Setting
    Das international agierende Unternehmen clever data gmbh hat ein Lösungsportfolio konzipiert, das neben dem Anspruch auf Web Accessibility auch alle DSGVO-relevanten Voraussetzungen erfüllt und Verwaltungsabläufe einfacher macht. Online-Formulare sind ein essenzieller Baustein in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Sie bedingen heute nicht nur die barrierefreie Gestaltung, sondern auch eine DSGVO-konforme Aufbereitung. Die Lösung der Firma clever-data, die als DSGVO-Wegbereiter bekannt ist, ermöglicht auf Knopfdruck rechtssichere Antworten auf DSGVO-Anfragen bei gleichzeitiger Erfüllung der Web Accessibility Anforderungen.

    Einfach unterschreiben mittels digitaler Signatur
    Die Online-Formulare können einfach und sicher mittels digitaler Signatur abgeschlossen werden, um jegliche Medienbrüche auszuschließen und den kontaktlosen Dialog mit Kundinnen und Kunden bzw. Bürgerinnen und Bürgern bei höchstem Komfort sicher zu stellen. Praktische Gemeindeservices, wie die Online-Gewerbeanmeldung, Hortanmeldung, Anträge für Baubewilligungen oder auch Widerspruchsformulare zu Google Street View stellen nur einen Auszug der Möglichkeiten dar, die mittels Online Formular unkompliziert erledigt werden können. Die Formulargestaltung im individuellen Corporate Design rundet das Angebot ab.
    Für öffentliche Stellen gelten folgende Deadlines: Webseiten müssen ab dem 23. September 2020 barrierefrei aufbereitet sein. Ab dem 23. Juni 2021 sollen dann auch mobile Anwendungen, wie Smartphones, nachziehen.

    clever data ist eine international agierende IT-Unternehmensberatung mit Sitz in Kernen im Remstal (Baden-Württemberg) und Wien. Ihre Expertise liegt insbesondere in den Bereichen Datenschutz, Enterprise Content Management Systeme und IT-Infrastruktur. In Deutschland unterstützt clever data mit ihrem Lösungsportfolio Gemeinden und Unternehmen bei der Umsetzung von datenschutzrelevanten Vorgaben und barrierefreien Online-Formularen. clever data fungiert darüber hinaus als externer Datenschutzbeauftragter im 24/7 Setting für mehrere hundert österreichische Kundinnen und Kunden, darunter Ärztinnen und Ärzte, die mit besonders sensiblen Daten interagieren, sowie Unternehmen aus der Tourismusbranche.

    Weiterführende Informationen finden Sie unter
    https://cleverdata.at/ecm/online-formulare

    Rückfragehinweis:
    Dipl.-Ing. Kurt Berthold
    +49 7151 256 4466
    kurt.berthold@cleverdata.eu

    Kontakt
    clever data gmbh
    Maik Schloeffel
    Siemensstraße 32
    71394 Kernen im Remstal
    +49 7151 256 4466
    maik.schloeffel@cleverdata.eu
    https://cleverdata.at/ecm/online-formulare

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ClickBuild schafft Zeit für das, was wirklich zählt

    ClickBuild schafft Zeit für das, was wirklich zählt

    Revolution im Bauwesen: ClickBuild digitalisiert das Dachdeckerhandwerk mit einer Plattform für alle Projektbeteiligten

    Endlich wieder Handwerk! Diesen Grundsatz hat sich das Siegburger Start-up ClickBuild zur Mission gemacht: Die Plattform digitalisiert und automatisiert den gesamten Prozess der Dachsanierung, vom initialen Kundenkontakt über Vermessung, Preisvergleiche, Angebotserstellung inkl. Kalkulation bis zur Rechnungslegung. Das Feedback der Pilotkunden, die ClickBuild bereits nutzen, verspricht Erfolg: „Früher brauchte ich allein für die Angebotserstellung mehrere Tage – heute nur noch wenige Minuten“, berichtet ein begeisterter Anwender.

    Während andere Software-Anbieter meist Teilbereiche der Projektabwicklung im Bau abbilden, automatisiert ClickBuild den gesamten Prozess der Dachsanierung in wenigen Klicks: „Unsere Angebotserstellung beruht auf Konfiguratoren, das heißt, wir haben die gängigsten Dachformen vorkonfiguriert, was den gesamten Angebotsprozess beschleunigt“, erklärt Stephan Wierig, Geschäftsführer von ClickBuild. Alle komplexen Prozesse laufen im Hintergrund ab. ClickBuild wird ready to use zur Verfügung gestellt: Nutzer müssen keine Produktdaten oder Leistungstexte einpflegen, was zusätzlich Zeit spart. Im nächsten Schritt will das Team auch in Richtung private Dachsanierung und weitere Gewerke, wie beispielsweise die Gebäudefassade, gehen. Gemeinsam mit seinem Team sucht Stephan Wierig nach Pilotkunden aus verschiedensten Gewerken, um gemeinsam mit ihnen praxisnahe Erweiterungen zu schaffen.

    „Wir wollen eine B2B-Plattform für die Baubranche schaffen, die Qualitätsstandards setzt und bei der alle Nutzer stolz darauf sind, ein Teil davon zu sein; ClickBuild soll ein Synonym für effizientes und hochqualitatives Handwerk werden, ähnlich wie es Uhu für Klebstoff oder Tempo für Taschentücher ist.“

    ClickBuild ist ein junges Startup, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, den gesamten Prozess der Dachsanierung und perspektivisch auch in Dachneubauprojekten zu digitalisieren und langwierige Büroarbeit zu automatisieren. ClickBuild bringt alle Beteiligten im Dachhandwerk auf einer Plattform zusammen, sodass alle Beteiligten durch schnelle Kommunikation über eine Plattform mehr Zeit für ihre Kernkompetenzen gewinnen.

    Kontakt
    ClickBuild GmbH & Co. KG
    Karolina Kambouris
    Am Turm 36
    53721 Siegburg
    02241252210
    info@clickbuild.de
    http://Clickbuild.de

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  • SEF Smart Electronic Factory e.V. und THM beleuchten Stand der Digitalisierung von Geschäftsmodellen

    SEF Smart Electronic Factory e.V. und THM beleuchten Stand der Digitalisierung von Geschäftsmodellen

    Mittelständische Unternehmen schöpfen gemäß Umfrage der Technische Hochschule Mittelhessen Industrie 4.0-Potenzial zu wenig aus

    Limburg a.d. Lahn, 2. Juli 2020 – Häufig werden im Zuge der Industrie 4.0 und der Digitalisierung die sich wandelnden Geschäftsprozesse betrachtet. Doch viel bedeutender ist die Frage, inwieweit durch die Möglichkeiten der Digitalisierung bereits Veränderungen in die Geschäftsmodelle eingezogen sind. Dies beleuchten der Industrie 4.0-Verein „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de) und sein Mitglied Technische Hochschule Mittelhessen (THM). Grundlage ist die auf einer aktuellen Online-Befragung basierende Studie „Stand der Digitalisierung von Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0 im Mittelstand“ der THM. Diese zeigt unter anderem, dass überwiegend das physische Produkt im Mittelpunkt des Geschäftsmodells steht und weniger die Service-Ausrichtung.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in zwei realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.

    Im Juni 2020 hat das SEF-Mitglied THM eine Umfrage durchgeführt, um tiefere Einblicke in den aktuellen Entwicklungsstand der Industrie 4.0-Geschäftsmodelle in mittelständischen Unternehmen zu erhalten.

    Deutscher Mittelstand auf dem Prüfstand der Digitalisierung
    Es wurden vorwiegend mittelhessische Unternehmen – mittels Online-Fragebogen – befragt. „Die Region Mittelhessen verfügt über eine ausgesprochen starke Industrielandschaft mittelständischer Unternehmen. Aufgrund der Vielfalt der Branchen, Größenverteilung und Struktur entsteht hier ein repräsentatives Bild“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames, Fachbereich Wirtschaft der Technische Hochschule Mittelhessen. Der Fragebogen der THM enthielt insgesamt 73 Fragen und gliederte sich in die drei Bereiche „Allgemeine Angaben“, „Geschäftsmodell-Erweiterungen“ und „Hinderungsgründe“. Es haben 107 Unternehmen an der Befragung teilgenommen. Der Maschinen- und Anlagenbau hat mit 37,4 Prozent der Teilnehmer den prozentual größten Anteil.

    Der Bereich „Geschäftsmodell-Erweiterungen“ bildet den thematischen Schwerpunkt mit insgesamt 12 Kategorien wie z.B. Serviceausrichtung im Geschäftsmodell, Produktindividualisierung, Bestands- und Ersatzteilmanagement, Datenaufbereitung/-auswertung und vieles mehr. Um den (durchschnittlichen) Digitalisierungsgrad der 12 Kategorien berechnen zu können, wurde den erhobenen Daten ein entsprechender Zahlenwert zugeordnet. Die Befragungsdaten erhielten bei Fragestellungen mit vier möglichen Ausprägungsstufen einen Zahlenwert zwischen eins (Stufe 1) und vier (Stufe 4).

    Produkte werden zunehmend digitalisiert
    Die Ergebnisse zeigen, dass der Mittelstand nach wie vor das physische Produkt in den Mittelpunkt des Geschäftsmodells stellt. Die Monetarisierung liegt noch immer im Wesentlichen im Verkauf der Produkte. Vielfach sind die Produkte bereits konnektiv und auch mit Sensoren und Verarbeitungs- und Rechenleistung ausgestattet. Im Hinblick auf die Digitalisierung ihres Produktportfolios sind die Unternehmen weit fortgeschritten: 36 Prozent der Befragten haben ihre Produkte mit einer Industrial Ethernet-Schnittstelle oder einem Zugang zum Internet ausgerüstet.

    Der Digitalisierungsgrad der Produkte übersteigt in den befragten Unternehmen bis auf eine Ausnahme den Wert 2,00. Smarte Produkte (Produkte mit Kommunikationsfähigkeit und Datenverarbeitungsmöglichkeit) scheinen eine entsprechende Bedeutung bei den Unternehmen erreicht zu haben.

    Zu wenig digitaler Service
    „Ein immenses Potenzial für digitale Wertschöpfung befindet sich auch in digitalen Services. Hier gibt es hohen Handlungsbedarf“, erklärt Prof. Dr. Sames. Beispielsweise zu den Produkten korrespondierende IT-Services werden gemäß der Umfrage zu wenig angeboten. So gaben 57 Prozent der befragten Teilnehmer an, keine speziellen IT-Services zu ihren Produkten anzubieten. Lediglich bei 28 Prozent der Unternehmen gibt es in geringem Umfang produktbezogene IT-Services für die Kunden. Zudem bieten 2/3 der befragten Unternehmen ihren Kunden keine Apps für mobile Geräte zu den Produkten. Auch digitale Schulungen/Webinare werden von 75 Prozent der teilnehmen-den Unternehmen bisher nicht angeboten.

    Handlungsbedarf bei Digitalisierung im Mittelstand
    „Es lässt sich festhalten, dass der Digitalisierungsgrad in den Unternehmen unabhängig von der Größe und Branche niedrig ist. Befragte Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern verzeichnen im Vergleich zu den restlichen Firmengrößen den höchsten Digitalisierungsgrad. Die Auswertungsergebnisse sind im Hinblick auf die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands nicht zufriedenstellend. Weitere Digitalisierungsmaßnahmen im deutschen Mittelstand sind dringend geboten, um die noch gute Position im globalen Wettbewerb zu halten“, erklärt Prof. Dr. Sames.

    Die vollständige Studie steht zum kostenfreien Download bereit unter:
    http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2020/5357/pdf/THM_Hochschulschriften_13_Endfassung.pdf

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

    Firmenkontakt
    SEF Smart Electronic Factory e.V.
    Siegfried Wagner
    Industriestraße 11-13
    65549 Limburg a.d. Lahn
    +49 (0)7031 71463-00
    siegfried.wagner@SmartElectronicFactory.de
    http://www.SmartElectronicFactory.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    0 211 9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

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  • itelligence: Nur gute Stammdaten lassen das Business blühen

    Jetzt das Business wieder stabilisieren

    Bielefeld, 30. Juni 2020 – Mit einem Service-Paket zur Datenpflege macht itelligence Unternehmen für den Aufschwung nach der Krise fit. Beim Stammdatenmanagement besteht vielerorts Nachholbedarf. Manager beklagen unzufriedene Kunden, weniger effiziente Mitarbeiter und erhöhte Betriebskosten.

    Wissen alleine greift zu kurz: „Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie ein Problem mit der Datenqualität haben“, aber es ist ihnen nicht klar, wie und wo sie mit der Lösung beginnen sollen“, berichtet Kirsten Bruns, Head of Evaluation & Portfolio beim SAP Platinum Partner itelligence AG. „Wegen der Vielzahl der beteiligten Akteure mit einem unterschiedlichen Fachwissen fällt es dem Management schwer, die passenden Maßnahmen für die Korrektur der Datenfehler zu priorisieren und die passenden Ressourcen für die Analyse und Korrektur zur Verfügung zu stellen.“ Genau diesen Betrieben helfen die it.data quality services: „Wir analysieren intensiv die Stammdaten in den Bereichen Debitoren und Kreditoren, ermitteln detaillierte Kennzahlen je Prüfung, vergleichen diese mit Benchmarks, erarbeiten einen Data Quality Score und liefern anschließend einen Maßnahmenkatalog zur Korrektur und Priorisierung der erkannten Datenfehler“, erläutert Bruns. Die Prüfungen finden systemübergreifend und für Non-SAP-Systeme statt.

    Analyse, Korrektur, Validierung und laufende Messung
    Die it.data quality services von itelligence umfassen vier Elemente: die Analyse-Services zum Ermitteln der Datenqualität, die Korrektur-Services zum Beheben der Fehler, die Validierungs-Services zum Messen des Pflegeerfolgs und schließlich ein Data Quality Cockpit, das im laufenden Betrieb die Güte der Stammdaten anhand von Schlüsselkennzahlen im Zeitverlauf aufzeigt.

    Vielerorts ist das Problem altbekannt: Laut einer Lünendonk-Studie aus dem Jahr 2016 beurteilen lediglich 15 Prozent der befragten 150 Unternehmen in Deutschland die Qualität ihrer Stammdaten als gut. 72 Prozent gehen von einer mittleren Qualität und 13 Prozent sogar von einer schlechten Datenqualität in ihrem Haus aus. Eine Bewertung mit sehr gut traute sich kein Unternehmen zu.

    Schlechte Daten haben negative Folgen: Laut einer weltweiten Veritas-Studie unter 1500 Unternehmen im Jahr 2019 beklagen 39 Prozent der Fachabteilungen erhöhte Kosten für den Geschäftsbetrieb, 26 Prozent weniger effiziente Mitarbeiter und 35 Prozent eine mangelnde Agilität ihres Unternehmens. Zudem verzeichnet die Studie Klagen über eine sinkende Kundenzufriedenheit, ein beschädigtes Marken-Image, sinkende Einnahmen und Angst vor Strafen wegen Compliance-Verletzungen.

    Datenqualität macht Unternehmen agil und innovativ
    Datenpflege ist demnach unerlässlich. Der Erfolg der dazugehörigen Aktionen zahlt sich aus, wie eine Studie von Vanson Bourne aus dem Jahr 2019 unter weltweit 1500 IT-Entscheidern zeigt: 38 Prozent erkennen danach eine höhere Datenqualität, 28 Prozent fühlen sich agiler und innovativer und 27 Prozent berichten von einer höheren Produktivität der Mitarbeiter. Unternehmen, die in die Pflege ihrer Daten investieren, erzielen im Schnitt pro eingesetztem Dollar einen Return on Investment von 2,18 Dollar, bringt es die Veritas-Studie „Realizing the Power of Enterprise Data“ aus dem Jahr 2018 auf den Punkt.

    In einem Best-Practice-Vorgehen umfassen die it.data quality services von itelligence vier Schritte: die Datenanalyse-Services mit einer teilautomatisierten Bestandsaufnahme, die Korrektur-Services, die Maßnahmen zur Fehlerbehebung und ein Coaching der Akteure umfassen und den Workshop it.excellence Datenmanagement, der aufzeigt, wie sich die Datenpflegemaßnahmen organisatorisch in den Fachabteilungen verankern lassen. Die Präsentation der Ergebnisse, das Ranking im Branchenvergleich sowie eine Anleitung zum Erstellen eigener Datenqualitätskennzahlen erfolgen im abschließenden Stammdaten Assessment.

    Effektive Prozesse steigern den operativen Gewinn
    Gut gepflegte Stammdaten bringen das Business voran, wie Heidi Neumes, Innovation & Portfolio Manager im Head Center of Excellence Datenmanagement bei itelligence erläutert: „Unsere Kunden berichten von einem Wegfall der Eingaberedundanzen, effektiveren Prozessabläufen und Schnittstellen, verbesserten Möglichkeiten der Zusammenarbeit, einer höheren Compliance und geringeren Verlusten durch Wirtschaftskriminalität. Im Idealfall hat sich dadurch der operative Gewinn um 25 Prozent erhöht.“

    Bei den it.data quality services kooperieren mehrere Partner: itelligence als Generalist, der die Datenanalyse und einmalige und langfristige Korrektur realisiert, Knapp Data Quality als Generalist für Stammdaten in SAP und Non-SAP-Systemen, das Systemhaus D&TS als Spezialist für das Klassifizieren von Material und Teilen nach dem weltweiten eCl@ss-Standard und Uniserv als Spezialist für Debitoren, Kreditoren, Predictive Analytics und One Truth, Multi and Cross-Channel-Management sowie Datenmigration.

    Schwache Systemlast erleichtert die Datenpflege
    Gut gepflegte Daten brauchen Unternehmen aus allen Branchen und Größen. „Das Pricing für it.data quality services richtet sich nach der Anzahl der zu prüfenden Datensätze sowie der Anzahl der Prüfungen und beginnt bei 15.000 Euro“, berichtet Kirsten Bruns. „Die Wirtschaftlichkeit stellt sich sehr schnell ein. Schließlich verursacht jeder fehlerhafte Stammdatensatz zwischen 4 und 15 Euro direkten Zusatzaufwand pro Jahr. Die aktuelle Corona-Krise ist genau die richtige Zeit für solche Pflegeaktionen, denn die SAP-Systeme sind nur zu einem geringen Teil ausgelastet und wir machen diese Systeme fit für den kommenden Aufschwung!“

    it.data quality services ist ein Teil der Sofortpakete aus Software und IT Services, die itelligence für Unternehmen geschnürt hat, die sich in der Corona-Krise effizienter aufstellen wollen. Aber auch alle Kunden, die sich mit Themen wie Digitalisierung, dem Internet der Dinge oder einem Wechsel auf S/4HANA beschäftigen, bringen diese Services erheblich voran.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise kürzen Unternehmen an der einen oder anderen Stelle auch IT-Investitionen verschoben. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es zur Digitalisierung keine Alternative. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    #flattenthecurve

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

  • Digitalisierung in 4 Minuten auf den Punkt gebracht

    Digitalisierung in 4 Minuten auf den Punkt gebracht

    Neuer Top Speaker – Er macht digital einfach!

    Nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München fand der 2. internationale Speaker Slam nun am 19.06.2020 in Niedernhausen statt. Mit 72 Teilnehmern aus über 9 Ländern wurde dabei erneut ein Weltrekord aufgestellt.

    Dabei war die Zeit äußerst knapp bemessen und die Rahmenbedingungen waren anspruchsvoll: Neben einer Expertenjury saßen bis zu 100 Zuhörer im Publikum, dazu liefen diverse Kameras sowie eine Live-Übertragung über Youtube mit zahlreichen Zuschauern.

    Bei dem diesjährigen Speaker Slam hat auch Maximilian Göhler aus Oberhausen mit seinem Vortrag „Ich mache digital einfach“ teilgenommen. Dabei konnte er nicht nur das Publikum von sich überzeugen, sondern auch die Jury mit der Bühnenperformance begeistern.
    Die Gewinner des Speaker Slam werden dreifach belohnt: zum einen durch den Award und die besondere Auszeichnung, Teil eines Weltrekords zu sein, zum anderen profitieren sie im Nachhinein von einem höheren Bekanntheitsgrad.

    Die Themenwahl lag bei den Slammern selbst. Sie schreiben ihre Texte eigenständig und mussten sich entscheiden, ob sie auf allgemeine gesellschaftliche Themen oder konkrete Fälle eingehen.
    Die Herausforderung des Abends bestand darin, das Publikum und die fachkundige Jury, welche unter anderem aus Martina Kapral als Redneragentur, Geschäftsführer des Fernsehsenders Hamburg 1 Jörg Rositzke, Radioexpertin Selina Hare, die Eventexperten Ben Panther und Melissa Otto, Ghostwriterin Ulrike Luckmann, Nicole Schlösser von der Lufthansa und der Redner Martin von Hirschhausen zu überzeugen und für das Thema zu begeistern – all das in nur vier Minuten.

    Dem Event war bereits eine „Silent Speaker Battle“ zwei Tage zuvor vorangegangen. Bei diesem einzigartigen Wettbewerb traten pro Runde vier Speaker zeitgleich gegeneinander an – ohne sich selbst dabei hören zu können, dafür aber die drei anderen Wettbewerber neben ihnen. Das Publikum war mit beleuchteten Kopfhörern ausgestattet und konnte über diese von Speaker zu Speaker wechseln. Nach jeder Runde wurde über eine Onlineabstimmung der Sieger ermittelt.

    Maximilian Göhler veranstaltet wöchentlich ein Webinar, um die neusten Möglichkeiten der Digitalisierung für Unternehmer und Selbstständige vorzustellen unter: www.maximilian-digital.de

    Maximilian Göhler ist Gründer und Inhaber der Digital Agentur Digireon. Digireon hilft Unternehmen, sich in der digitalen Welt zurecht zu finden und die Chancen der Digitalisierung zu nutzen.

    Kontakt
    Digireon Marketing
    Maximilian Göhler
    Ebereschenweg 34
    46147 Oberhausen
    01788034233
    info@digireon-marketing.de
    http://www.maximilian-digital.de

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  • Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Schneller zum Digitalen Zwilling

    Karlsruhe, den 26. Juni 2020 – Die Codewerk GmbH ( www.codewerk.de), ein erfahrener Anbieter von Softwarelösungen im Automatisierungsumfeld, hat für die Siemens MindSphere IIoT-Plattform eine neue App entwickelt: der Visual Hierarchy Modeler (VHM) ermöglicht als Engineeringtool eine effiziente Modellierung von Anlagen- und Maschinendatenstrukturen – und damit die schnelle und einfache Darstellung kompletter Prozesse in der MindSphere.

    Digitale Zwillinge können auf diese Weise deutlich effizienter erstellt werden – denn die automatisierte Modellierung ist um ein Vielfaches schneller als eine manuelle Prozessabbildung. Systemintegratoren und Entwickler von großen Anlagen und komplexen Prozessen profitieren daher von der VHM IIoT-App im besonderen Maße – genauso wie Anlagenbetreiber in Branchen wie Prozessindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Fertigungsindustrie oder Anlagen- und Maschinenbau. Dazu Testanwender Alexander Kohl, Project Engineer bei der focus Industrieautomation GmbH: „Der Visual Hierarchy Modeler erleichtert die Arbeit in der MindSphere immens. Der Aufwand beim Anlegen und Verknüpfen einer Anlagenstruktur wird deutlich reduziert. Schon jetzt ist der VHM für uns ein unverzichtbares Hilfsmittel in der MindSphere geworden.“

    Positives Feedback: IIoT-App bereits von 50 Anwendern getestet

    Aktuell ist der Visual Hierarchy Modeler ( https://www.codewerk.de/siemens-mindsphere-iot-apps-fuer-connectivity-und-digitaler-zwilling/) als kostenlose Testversion im MindSphere App-Store erhältlich. Rund fünfzig Anwender haben die App bereits getestet. Mit positivem Feedback. So bestätigt Dominik Bure, Programmierer bei VDT Technology, einem führenden tschechischen Anbieter von Sicherheitslösungen und -diensten für intelligente Städte, Verwaltung und öffentlichen Nahverkehr: „Wir setzen die VHM-App in unserem MindSphere Developer Plan ein. Die Visualisierung der Datenstrukturen verschafft uns einen guten Überblick über unsere Assets. Das Data Point Mapping möchte ich mit keinem anderen Programm mehr machen. Kurz gesagt: der Visual Hierarchy Modeler ist einfach gut gemacht, schnell und sehr effizient“.

    Datenstrukturen transferierbar zu anderen Tenants

    Ein weiterer großer Vorteil der VHM IIoT-App: Wurde die Datenstruktur einer Anlage über die App einmal abgebildet, kann das Modell durch eine Import-/Exportfunktion jederzeit wiederverwendet und auch mit anderen Systemen bzw. Tenants oder IIoT-Plattformen geteilt werden. Key Features:

    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Anlagen
    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Datenpunkt-Mappings
    -Ein-Klick-Asset-Generator (Instantiierung mehrerer Assets per Mausklick)
    -Drag & Drop-Änderung von Asset-Beziehungen
    -Automatische Korrektur von Einheiten im Konnektivitätsdatenpunkt

    Interessierte können den Visual Hierarchy Modeler kostenlos über den MindSphere App-Store anfordern: https://www.dex.siemens.com/mindsphere/applications/visual-hierarchy-modeler

    Die Codewerk GmbH wurde 2014 gegründet und Spezialist für Softwareentwicklung und Engineering im Automatisierungsumfeld. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Bereichen Schienenfahrzeugtechnik, Energie und Prozessindustrie. Das Codewerk Leistungsportolio umfasst die Entwicklung von Apps und Connectivity-Lösungen für industrielle Anwendungen sowie umfassende Beratungsleistungen. Seit 2019 ist Codewerk Siemens MindSphere SILVER PARTNER.
    www.codewerk.de

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    Codewerk GmbH
    Cathrin Ferus
    Siemensallee 75
    76187 Karlsruhe
    0179-2164845
    info@codewerk.de
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  • Was Technologieführerschaft in der webbasierten Lohnabrechnung ausmacht

    Was Technologieführerschaft in der webbasierten Lohnabrechnung ausmacht

    Über 6.000 Webinar Teilnehmer bestätigen erfolgreiches Krisen-Management

    Saarbrücken, 23 Juni 2020 – In einer gemeinsamen Webkonferenz des Datakontext-Verlags mit eurodata präsentierte das Softwareunternehmen, wie es gelungen ist, die Lohnabrechnungssoftware edlohn innerhalb kürzester Zeit an die Corona-Vorgaben anzupassen.

    Wieder einmal haben sich Flexibilität und Innovationskraft der eurodata als Erfolgsfaktor erwiesen: Mittels der agilen Softwareentwicklung konnte das Unternehmen als erster Anbieter für Lohn- und Gehaltsabrechnung in der Cloud mit edlohn bereits Anfang April eine Lösung anbieten, die die gerade von der Regierung verabschiedeten Corona-Kurzarbeitergeld-Vorgaben (KuG) inkludierte. Durch die Cloudtechnologie standen die neuen Funktionen bereits für die April-Lohn- und Gehaltsabrechnung für alle bereit – ob im Homeoffice oder doch noch im Büro.

    Die Technologie und das Know-how, um die geforderten Features in die Lösung zu integrieren, ist die Grundvoraussetzung. Genauso wichtig ist jedoch die kurzfristige und umfängliche Schulung der Anwender. Dazu wurden in kürzester Zeit kostenlose Webinare angeboten. In diesen informierte eurodata über die eigene Kundengruppe hinaus alle Interessierten über die Abrechnungsmodalitäten für Corona-KUG. Dr. Uwe Schlegel, Geschäftsführer der ETL Rechtsanwälte GmbH, lieferte mit seinem Schwerpunkt im Arbeitsrecht weitere wichtige Informationen für die Abrechner. Insgesamt über 6.000 Personen nahmen an den Webinaren teil und nutzten die Möglichkeit, sich mit Themen vertraut zu machen, die im Arbeitsrecht wie auch in der Abrechnung von Kurzarbeit in der Regel vollständiges Neuland waren.

    „In jeder Krise steckt auch eine Chance. Wir verstehen uns genau wie die Lohn- und Gehaltsabrechner bei den Steuerberatern oder im Unternehmen als Dienstleister. Dazu gehört auch, sich in Krisenzeiten möglichst schnell und unbürokratisch zu unterstützen“ sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter eurodata AG. „Wir haben die ersten Corona-Hürden sauber genommen, sind uns aber alle bewusst, dass hier noch einiges kommen kann. Wir erwarten, dass die Lohn- und Gehaltsabrechner es nach dem Kurzarbeitergeld in den kommenden Monaten verstärkt mit der Abrechnung von Pfändungen und Insolvenzlöhnen zu tun haben werden und richten uns darauf ein. Wir blicken gemeinsam nach vorne und bieten mit edlohn wie auch mit edtime, der online Arbeitszeiterfassung, weiter die richtigen Werkzeuge an, um die Prozesse zu vereinfachen und zu automatisieren. So können sich die Lohn- und Gehaltsabrechner auf das konzentrieren, was mit ihrem fundierten Fachwissen beurteilt und gelöst werden muss.“ Wie wichtig das Fachwissen ist und welche Lösungen sich Unternehmen bieten, war u.a. Thema der Diskussion im Anschluss an die Fachvorträge der Webkonferenz.

    Die Aufzeichnung der Webkonferenz über das Corona-Krisenmanagement in der Entgelt-abrechnung finden Interessenten hier:
    https://t1p.de/qaj0
    Zukünftig bietet eurodata weitere kostenlose Praxis-Webinare an. Mehr Informationen:
    https://t1p.de/w960

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

    Kontakt
    eurodata AG
    Markus Metz
    Großblittersdorfer Str. 257
    66119 Saarbrücken
    0681 / 88080
    m.metz@eurodata.de
    http://www.eurodata.de

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  • Start-Up CX Partner ermöglicht KMUs Lösungen zur Cloud-Kommunikation online aufzusetzen.

    Start-Up CX Partner ermöglicht KMUs Lösungen zur Cloud-Kommunikation online aufzusetzen.

    Erste All-in-One Lösung samt 3CX Pro, Hosting (in Deutschland), SIP Trunk / VoIP Anschluss, Telefonnummern und All-Net-Flatrate für Europa.

    Das Münchner Start-Up CX Partner hat es sich seit Gründung im April 2020 zur Aufgabe gemacht, Unified Communications (UC) Lösungen schnell, sicher und ganzheitlich in einem Online Shop zur Verfügung zu stellen. Unter dem Motto „Das Kommunikationssystem für die neue Weltrealität“ richtet sich das junge Unternehmen speziell an KMUs, Selbstständige und andere Start-Ups. Das neuartige, komplett digitalisierte Bestellverfahren sorgt für einen unkomplizierten und direkten Launch von Cloud-Kommunikationstools. Als erstes Produkt hat das Start-Up mit dem global führenden UC-Spezialisten 3CX und dem Telekommunikationsanbieter Multiconnect GmbH eine Multichannel- Kommunikationslösung auf den Markt gebracht.

    „Uns geht um den großen Wurf beim Zugang zu Lösungen im Bereich Business Cloud-Kommunikation. Unser Online-Shopsystem wird hier die Hemmschwelle, gerade für KMUs, extrem senken. Bei uns können Sie eine All-in-One Lösung für VoIP-Telefonie, Videokonferenzen, Webmeetings, App-Telefonie und Live-Chats einfach, transparent und unkompliziert online einrichten. Dabei ist es uns ganz wichtig, dass das Ganze sofort produktiv einsetzbar ist.“ meint Gründer CEO Robert Klein.

    Auch kommerziell beschreitet das Unternehmen neue Wege. So verzichtet es völlig auf Einrichtungsgebühren, Mindestvertragslaufzeiten und Verbindungsentgelte. „Es ist mir ganz einfach wichtig, dass unsere Kunden keine bösen Überraschungen erleben. Wir verstehen uns als Partner bei der Digitalisierung der Business-Kommunikation, nicht als Kostentreiber.“ verspricht Klein.

    Als Zielsetzung gibt Klein an, bis Jahresende mehr als 1.000 Geschäftskunden auf der Plattform haben zu wollen. „Da sind wir jetzt schon auf einem sehr guten Weg, denn bereits drei Wochen nach Gründung hatten wir mehr als 30 Kunden und über 150 Anfragen.“ meint Klein zuversichtlich.

    Das ganze Angebot samt 3CX Pro Software, Hosting (in Deutschland), IP-Telefonanschluss und All-Net Flatrate für ganz Europa finden Sie hier www.cxpartner.de

    Die CX LABS GmbH wurde Anfang 2020 im Herzen von München von Robert Klein gegründet.
    Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen schnell, unkompliziert und vollkommen digital bei ihren Herausforderungen bei der Business-Kommunikation zu helfen. Exklusive Partnerschaften mit Premiumherstellern – im Softwarebereich genauso wie in der Telekommunikation – ermöglichen völlig neuartige, innovative und sichere Lösungen.
    CX LABS gibt all seinen Kunden ein zentrales Leistungsversprechen: Wir sind der schnelle und sichere One-Stop-Shop. Unsere Lösungen sind online schnell verfügbar und dabei ganzheitlich sowie sofort produktiv einsetzbar. Der Erfolg gibt CX LABS damit recht – bereits 3 Wochen nach Gründung hatte das Unternehmen mehr als 30 Kunden aus der ganzen DACH Region.

    Kontakt
    CX LABS GmbH
    Robert Klein
    Prinzregentenstrasse 54
    80538 München
    089 443 2288 3100
    info@cxpartner.de
    http://www.cxpartner.de

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