Schlagwort: Digitalisierung

  • In diese Zukunftstechnologien investiert der deutsche Non-Profit-Sektor

    DIGITAL-REPORT 2020 beziffert IT-Investitionen und -Wachstumspotentiale in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

    – Studie beziffert IT-Investitionen und -Wachstumspotentiale in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
    – 4 von 10 Organisationen planen Erhöhung des IT-Budgets
    – Größtes Potenzial für Non-Profits: Cloud-Computing, VR und KI

    München, 06.07.2020 / Der Non-Profit-Sektor ist einer der größten Wirtschaftszweige in Deutschland – und trotzdem steht er in Sachen Digitalisierung selten im Mittelpunkt. Das will der DIGITAL-REPORT 2020 ändern: Die aktuell größte Erhebung in Deutschland zur Digitalisierung im gemeinnützigen Sektor zeigt, wie deutsche Vereine in Sachen IT aufgestellt sind. Rund 5.000 deutsche Non-Profit-Organisationen (NPO) gaben außerdem Auskunft darüber, welche IT-Investitionen sie planen und in welchen digitalen Zukunftstechnologien sie die größten Potentiale sehen.

    Digitalisierung als Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit

    Der Non-Profit-Sektor, auch gemeinnütziger Sektor genannt, trägt mit 3,7 Millionen Beschäftigten 4,1 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei – so viel wie die deutsche Autoindustrie. Digitalisierung wird auch hier als Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit angesehen, wenn auch die Ausgangslage in vielen Fällen noch rudimentär ist. Aktuell betreiben 96 Prozent aller NPOs eine eigene Website. 85 Prozent nutzen Anti-Viren-Software, 74 Prozent Lösungen für die Mitgliederverwaltung und 65 Prozent webbasierte E-Maildienste. Auch Speziallösungen für die Generierung von Spenden sind im Einsatz, wenn auch deutlich seltener: Tools für Crowdfunding nutzen 14 Prozent, Fundraising-Software nur 11 Prozent der NPOs.

    Im Laufe des aktuellen Jahres wollen 4 von 10 der befragten Non-Profit-Organisationen (38 Prozent) ihr IT-Budget erhöhen. Konkret streben drei Viertel aller befragten NPOs Investitionen in Software-Lösungen an. 11 Prozent davon planen sogar hohe oder sehr hohe Investitionen. 46 Prozent der Organisationen beabsichtigen außerdem, IT-Schulungen zu finanzieren. Ein Drittel der Organisationen wollen in externe Dienstleister und Personal investieren.

    Potential von Zukunftstechnologien

    Der Non-Profit-Sektor nutzt zunehmend Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz, Cloud-Computing oder Virtual Reality. Derzeit hat etwa jede dritte (34 Prozent) NPO mindestens eine dieser Technologien im Einsatz.
    Die Frage, welche Zukunftstechnologien in den Augen der Studienteilnehmer ein großes oder sehr großes Potential haben, ergab folgendes Ranking:

    1. Cloud-Computing (41 Prozent)
    2. Virtual Reality/Augmented Reality (15 Prozent)
    3. Künstliche Intelligenz (12 Prozent)
    4. 3D-Druck und Internet of Things (jeweils 11 Prozent)
    5. Chatbots (8 Prozent)
    6. Blockchain (4 Prozent)

    Dynamisches Wachstum von Cloud-Lösungen erwartet

    Besonders groß ist das Vertrauen in Cloud-Lösungen – 61 Prozent der befragten NPOs nutzen sie. Aktuell setzen 9 von 10 Organisationen Cloud-Lösungen für das Teilen von Dokumenten ein, 59 Prozent für die Datensicherung und 45 Prozent nutzen cloudbasierte E-Mail-Programme.

    Bis Ende 2021 wollen NPOs massiv in diese Technologie investieren. Entsprechend prognostizieren die befragten NPOs einen deutlichen Rückgang von On-Premise-Lösungen: Aktuell werden sie noch von knapp der Hälfte der Organisationen genutzt. Bis Ende 2021 wird sich der Anteil auf 24 Prozent halbieren.

    Das Potential von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) sowie Künstlicher Intelligenz (KI) wird aktuell noch zurückhaltend eingeschätzt. Vereinzelt sind sie bereits im Einsatz, vor allem bei sogenannten Social Start-ups, da diese einen überdurchschnittlichen digitalen Reifegrad besitzen. Die Initiatoren des DIGITAL-REPORT 2020 rechnen damit, dass die Nachfrage nach Lösungen rund um VR, AR und KI in den nächsten drei bis fünf Jahren stark zunehmen wird.

    Best Practices: So nutzen Social Start-ups die Zukunftstechnologien

    Neben klassischen Non-Profits wie Vereinen und Stiftungen gibt es immer mehr Social Start-ups, die wie klassische Start-ups aufgebaut, aber nicht gewinnorientiert sind. Laut DIGITAL-REPORT 2020 steht bei elf Prozent der Social Start-ups eine digitale Anwendung im Zentrum ihrer Aktivitäten oder bildet sogar den Startpunkt ihrer Gründung.

    Ein Beispiel dafür ist Circular Tree aus Berlin: Das Social Start-up nutzt die Vorteile der Blockchain-Technologie, um damit Arbeitsbedingungen, Umweltstandards und den CO2-Fußabdruck über die gesamte Wertschöpfungskette eines Produkts nachzuverfolgen und zu verbessern. Künstliche Intelligenz ist die Technologie der Wahl von Apic.ai: Das Social Start-up aus Karlsruhe setzt sich für Biodiversität und gegen das Bienen- und Insektensterben ein. Das Deutsche Rote Kreuz Herford-Stadt e.V. nutzt im Rahmen des Projekts „Day Care Tech“ Virtual-Reality-Technologien, um für Menschen mit Behinderungen Teilhabe und virtuelle Barrierefreiheit zu schaffen.
    Digitalisierung verbessert Arbeit und Wirkung von Non-Profits

    Der DIGITAL-REPORT 2020 wurde initiiert und herausgegeben von Haus des Stiftens und gefördert vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat. Clemens Frede, Geschäftsführer von Haus des Stiftens, begrüßt die Orientierung des gemeinnützigen Sektors hin zu Zukunftstechnologien. „Immer mehr Non-Profits sehen Digitalisierung nicht nur als Mittel zur Arbeitserleichterung, sondern nutzen sie, um damit ihre Arbeit und Wirkung zu verbessern. Haus des Stiftens bemüht sich seit vielen Jahren, den Non-Profit-Sektor bei der Digitalisierung zu unterstützen. Wir freuen uns, dass der DIGITAL-REPORT 2020 nun die Früchte unserer Arbeit zeigt.“

    Über den DIGITAL-REPORT 2020
    Der DIGITAL-REPORT 2020 ist die aktuell größte Erhebung in Deutschland zur Digitalisierung im gemeinnützigen Sektor. Rund 5.000 Non-Profit-Organisationen (Vereine, Verbände, Stiftungen) gaben im November 2019 Auskunft zu ihrem digitalen Status quo. Unter anderem wurden die technische Ausstattung, IT-Kosten und -Investitionen sowie digitale Kompetenzen und Strategien abgefragt. Die Ergebnisse sind interaktiv aufbereitet und über ein Self-Service-Portal öffentlich zugänglich. Im Portal können Non-Profit-Organisationen zudem über einen Schnellcheck ihren digitalen Reifegrad ermitteln und sich mit Organisationen aus ihrer Region oder ganz Deutschland vergleichen.
    Der DIGITAL-REPORT 2020 wurde initiiert und herausgegeben von der Haus des Stiftens gGmbH (Projektträger) und gefördert vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat. Wissenschaftliche Leitung: Lehrstuhl für Corporate Social Responsibility der Universität Mannheim. Konzeption und Entwicklung Self-Service-Portal: CorrelAid e.V.

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  • clever-data unterstützt öffentliche Stellen in Barrierefreiheit und DSGVO

    clever-data unterstützt öffentliche Stellen in Barrierefreiheit und DSGVO

    Web-Zugänglichkeits-Gesetz

    Kernen im Remstal, am 30. Juni 2020
    Ab dem 23. September 2020 sind öffentliche Stellen verpflichtet, Ihre Web-Services barrierefrei anzubieten. Damit soll für Kundinnen und Kunden mit Behinderungen sichergestellt sein, das Internet in vollem Ausmaß nutzen zu können. Durch Corona wurde die Digitalisierung von Geschäftsprozessen zudem auf ein völlig neues Level gestellt, auf das Unternehmen und Behörden geschickt reagieren müssen.

    Bereits heute verstoßen Seitenbetreiber – egal ob privat oder öffentlich – , die ihre Inhalte nicht barrierefrei anbieten, gegen das Behindertengleichstellungsgesetz und damit gegen die Standards, die laut Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) empfohlen werden. Betroffene Userinnen und User mussten bisher unter oft großen Mühen allerdings selbst aktiv werden, um positive Veränderungen zu erzielen. Eine Prüfung von öffentlicher Seite gab es nicht. Der Herbst 2020 bringt – basierend auf der EU-Richtlinie 2016/2102 Art. 12 Abs 3 b/c – wesentliche Veränderungen mit sich, auf die sich jetzt vor allem öffentliche Stellen vorbereiten müssen, um einerseits rechtskonform zu agieren und andererseits die Lebensqualität von Web-Surferinnen und -Surfern mit Behinderungen zu erhöhen.
    Das Jahr 2020 steht jedoch nicht nur im Zeichen von Barrierefreiheit, sondern ist vor allem auch unter dem Aspekt der ökonomischen Veränderungen neu zu betrachten. Denn die Zukunft der Wirtschaft ist digital:

    Der Digitalisierungsschub, den COVID-19 mit sich gebracht hat, stellt Unternehmen, Behörden und Gemeinden vor neue Herausforderungen. Die kontaktlose digitale Kommunikation muss sichergestellt sein, um den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden und langfristig in einem digitalen Markt national und international kompetitiv zu bleiben. Jetzt gilt es, gewohnte Prozesse kritisch zu analysieren und auf neue Themen der digitalen Zukunft zu reagieren.

    Barrierefreie Online-Formulare im DSGVO-konformen Setting
    Das international agierende Unternehmen clever data gmbh hat ein Lösungsportfolio konzipiert, das neben dem Anspruch auf Web Accessibility auch alle DSGVO-relevanten Voraussetzungen erfüllt und Verwaltungsabläufe einfacher macht. Online-Formulare sind ein essenzieller Baustein in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Sie bedingen heute nicht nur die barrierefreie Gestaltung, sondern auch eine DSGVO-konforme Aufbereitung. Die Lösung der Firma clever-data, die als DSGVO-Wegbereiter bekannt ist, ermöglicht auf Knopfdruck rechtssichere Antworten auf DSGVO-Anfragen bei gleichzeitiger Erfüllung der Web Accessibility Anforderungen.

    Einfach unterschreiben mittels digitaler Signatur
    Die Online-Formulare können einfach und sicher mittels digitaler Signatur abgeschlossen werden, um jegliche Medienbrüche auszuschließen und den kontaktlosen Dialog mit Kundinnen und Kunden bzw. Bürgerinnen und Bürgern bei höchstem Komfort sicher zu stellen. Praktische Gemeindeservices, wie die Online-Gewerbeanmeldung, Hortanmeldung, Anträge für Baubewilligungen oder auch Widerspruchsformulare zu Google Street View stellen nur einen Auszug der Möglichkeiten dar, die mittels Online Formular unkompliziert erledigt werden können. Die Formulargestaltung im individuellen Corporate Design rundet das Angebot ab.
    Für öffentliche Stellen gelten folgende Deadlines: Webseiten müssen ab dem 23. September 2020 barrierefrei aufbereitet sein. Ab dem 23. Juni 2021 sollen dann auch mobile Anwendungen, wie Smartphones, nachziehen.

    clever data ist eine international agierende IT-Unternehmensberatung mit Sitz in Kernen im Remstal (Baden-Württemberg) und Wien. Ihre Expertise liegt insbesondere in den Bereichen Datenschutz, Enterprise Content Management Systeme und IT-Infrastruktur. In Deutschland unterstützt clever data mit ihrem Lösungsportfolio Gemeinden und Unternehmen bei der Umsetzung von datenschutzrelevanten Vorgaben und barrierefreien Online-Formularen. clever data fungiert darüber hinaus als externer Datenschutzbeauftragter im 24/7 Setting für mehrere hundert österreichische Kundinnen und Kunden, darunter Ärztinnen und Ärzte, die mit besonders sensiblen Daten interagieren, sowie Unternehmen aus der Tourismusbranche.

    Weiterführende Informationen finden Sie unter
    https://cleverdata.at/ecm/online-formulare

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  • ClickBuild schafft Zeit für das, was wirklich zählt

    ClickBuild schafft Zeit für das, was wirklich zählt

    Revolution im Bauwesen: ClickBuild digitalisiert das Dachdeckerhandwerk mit einer Plattform für alle Projektbeteiligten

    Endlich wieder Handwerk! Diesen Grundsatz hat sich das Siegburger Start-up ClickBuild zur Mission gemacht: Die Plattform digitalisiert und automatisiert den gesamten Prozess der Dachsanierung, vom initialen Kundenkontakt über Vermessung, Preisvergleiche, Angebotserstellung inkl. Kalkulation bis zur Rechnungslegung. Das Feedback der Pilotkunden, die ClickBuild bereits nutzen, verspricht Erfolg: „Früher brauchte ich allein für die Angebotserstellung mehrere Tage – heute nur noch wenige Minuten“, berichtet ein begeisterter Anwender.

    Während andere Software-Anbieter meist Teilbereiche der Projektabwicklung im Bau abbilden, automatisiert ClickBuild den gesamten Prozess der Dachsanierung in wenigen Klicks: „Unsere Angebotserstellung beruht auf Konfiguratoren, das heißt, wir haben die gängigsten Dachformen vorkonfiguriert, was den gesamten Angebotsprozess beschleunigt“, erklärt Stephan Wierig, Geschäftsführer von ClickBuild. Alle komplexen Prozesse laufen im Hintergrund ab. ClickBuild wird ready to use zur Verfügung gestellt: Nutzer müssen keine Produktdaten oder Leistungstexte einpflegen, was zusätzlich Zeit spart. Im nächsten Schritt will das Team auch in Richtung private Dachsanierung und weitere Gewerke, wie beispielsweise die Gebäudefassade, gehen. Gemeinsam mit seinem Team sucht Stephan Wierig nach Pilotkunden aus verschiedensten Gewerken, um gemeinsam mit ihnen praxisnahe Erweiterungen zu schaffen.

    „Wir wollen eine B2B-Plattform für die Baubranche schaffen, die Qualitätsstandards setzt und bei der alle Nutzer stolz darauf sind, ein Teil davon zu sein; ClickBuild soll ein Synonym für effizientes und hochqualitatives Handwerk werden, ähnlich wie es Uhu für Klebstoff oder Tempo für Taschentücher ist.“

    ClickBuild ist ein junges Startup, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, den gesamten Prozess der Dachsanierung und perspektivisch auch in Dachneubauprojekten zu digitalisieren und langwierige Büroarbeit zu automatisieren. ClickBuild bringt alle Beteiligten im Dachhandwerk auf einer Plattform zusammen, sodass alle Beteiligten durch schnelle Kommunikation über eine Plattform mehr Zeit für ihre Kernkompetenzen gewinnen.

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  • SEF Smart Electronic Factory e.V. und THM beleuchten Stand der Digitalisierung von Geschäftsmodellen

    SEF Smart Electronic Factory e.V. und THM beleuchten Stand der Digitalisierung von Geschäftsmodellen

    Mittelständische Unternehmen schöpfen gemäß Umfrage der Technische Hochschule Mittelhessen Industrie 4.0-Potenzial zu wenig aus

    Limburg a.d. Lahn, 2. Juli 2020 – Häufig werden im Zuge der Industrie 4.0 und der Digitalisierung die sich wandelnden Geschäftsprozesse betrachtet. Doch viel bedeutender ist die Frage, inwieweit durch die Möglichkeiten der Digitalisierung bereits Veränderungen in die Geschäftsmodelle eingezogen sind. Dies beleuchten der Industrie 4.0-Verein „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de) und sein Mitglied Technische Hochschule Mittelhessen (THM). Grundlage ist die auf einer aktuellen Online-Befragung basierende Studie „Stand der Digitalisierung von Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0 im Mittelstand“ der THM. Diese zeigt unter anderem, dass überwiegend das physische Produkt im Mittelpunkt des Geschäftsmodells steht und weniger die Service-Ausrichtung.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in zwei realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.

    Im Juni 2020 hat das SEF-Mitglied THM eine Umfrage durchgeführt, um tiefere Einblicke in den aktuellen Entwicklungsstand der Industrie 4.0-Geschäftsmodelle in mittelständischen Unternehmen zu erhalten.

    Deutscher Mittelstand auf dem Prüfstand der Digitalisierung
    Es wurden vorwiegend mittelhessische Unternehmen – mittels Online-Fragebogen – befragt. „Die Region Mittelhessen verfügt über eine ausgesprochen starke Industrielandschaft mittelständischer Unternehmen. Aufgrund der Vielfalt der Branchen, Größenverteilung und Struktur entsteht hier ein repräsentatives Bild“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames, Fachbereich Wirtschaft der Technische Hochschule Mittelhessen. Der Fragebogen der THM enthielt insgesamt 73 Fragen und gliederte sich in die drei Bereiche „Allgemeine Angaben“, „Geschäftsmodell-Erweiterungen“ und „Hinderungsgründe“. Es haben 107 Unternehmen an der Befragung teilgenommen. Der Maschinen- und Anlagenbau hat mit 37,4 Prozent der Teilnehmer den prozentual größten Anteil.

    Der Bereich „Geschäftsmodell-Erweiterungen“ bildet den thematischen Schwerpunkt mit insgesamt 12 Kategorien wie z.B. Serviceausrichtung im Geschäftsmodell, Produktindividualisierung, Bestands- und Ersatzteilmanagement, Datenaufbereitung/-auswertung und vieles mehr. Um den (durchschnittlichen) Digitalisierungsgrad der 12 Kategorien berechnen zu können, wurde den erhobenen Daten ein entsprechender Zahlenwert zugeordnet. Die Befragungsdaten erhielten bei Fragestellungen mit vier möglichen Ausprägungsstufen einen Zahlenwert zwischen eins (Stufe 1) und vier (Stufe 4).

    Produkte werden zunehmend digitalisiert
    Die Ergebnisse zeigen, dass der Mittelstand nach wie vor das physische Produkt in den Mittelpunkt des Geschäftsmodells stellt. Die Monetarisierung liegt noch immer im Wesentlichen im Verkauf der Produkte. Vielfach sind die Produkte bereits konnektiv und auch mit Sensoren und Verarbeitungs- und Rechenleistung ausgestattet. Im Hinblick auf die Digitalisierung ihres Produktportfolios sind die Unternehmen weit fortgeschritten: 36 Prozent der Befragten haben ihre Produkte mit einer Industrial Ethernet-Schnittstelle oder einem Zugang zum Internet ausgerüstet.

    Der Digitalisierungsgrad der Produkte übersteigt in den befragten Unternehmen bis auf eine Ausnahme den Wert 2,00. Smarte Produkte (Produkte mit Kommunikationsfähigkeit und Datenverarbeitungsmöglichkeit) scheinen eine entsprechende Bedeutung bei den Unternehmen erreicht zu haben.

    Zu wenig digitaler Service
    „Ein immenses Potenzial für digitale Wertschöpfung befindet sich auch in digitalen Services. Hier gibt es hohen Handlungsbedarf“, erklärt Prof. Dr. Sames. Beispielsweise zu den Produkten korrespondierende IT-Services werden gemäß der Umfrage zu wenig angeboten. So gaben 57 Prozent der befragten Teilnehmer an, keine speziellen IT-Services zu ihren Produkten anzubieten. Lediglich bei 28 Prozent der Unternehmen gibt es in geringem Umfang produktbezogene IT-Services für die Kunden. Zudem bieten 2/3 der befragten Unternehmen ihren Kunden keine Apps für mobile Geräte zu den Produkten. Auch digitale Schulungen/Webinare werden von 75 Prozent der teilnehmen-den Unternehmen bisher nicht angeboten.

    Handlungsbedarf bei Digitalisierung im Mittelstand
    „Es lässt sich festhalten, dass der Digitalisierungsgrad in den Unternehmen unabhängig von der Größe und Branche niedrig ist. Befragte Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern verzeichnen im Vergleich zu den restlichen Firmengrößen den höchsten Digitalisierungsgrad. Die Auswertungsergebnisse sind im Hinblick auf die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands nicht zufriedenstellend. Weitere Digitalisierungsmaßnahmen im deutschen Mittelstand sind dringend geboten, um die noch gute Position im globalen Wettbewerb zu halten“, erklärt Prof. Dr. Sames.

    Die vollständige Studie steht zum kostenfreien Download bereit unter:
    http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2020/5357/pdf/THM_Hochschulschriften_13_Endfassung.pdf

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • itelligence: Nur gute Stammdaten lassen das Business blühen

    Jetzt das Business wieder stabilisieren

    Bielefeld, 30. Juni 2020 – Mit einem Service-Paket zur Datenpflege macht itelligence Unternehmen für den Aufschwung nach der Krise fit. Beim Stammdatenmanagement besteht vielerorts Nachholbedarf. Manager beklagen unzufriedene Kunden, weniger effiziente Mitarbeiter und erhöhte Betriebskosten.

    Wissen alleine greift zu kurz: „Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie ein Problem mit der Datenqualität haben“, aber es ist ihnen nicht klar, wie und wo sie mit der Lösung beginnen sollen“, berichtet Kirsten Bruns, Head of Evaluation & Portfolio beim SAP Platinum Partner itelligence AG. „Wegen der Vielzahl der beteiligten Akteure mit einem unterschiedlichen Fachwissen fällt es dem Management schwer, die passenden Maßnahmen für die Korrektur der Datenfehler zu priorisieren und die passenden Ressourcen für die Analyse und Korrektur zur Verfügung zu stellen.“ Genau diesen Betrieben helfen die it.data quality services: „Wir analysieren intensiv die Stammdaten in den Bereichen Debitoren und Kreditoren, ermitteln detaillierte Kennzahlen je Prüfung, vergleichen diese mit Benchmarks, erarbeiten einen Data Quality Score und liefern anschließend einen Maßnahmenkatalog zur Korrektur und Priorisierung der erkannten Datenfehler“, erläutert Bruns. Die Prüfungen finden systemübergreifend und für Non-SAP-Systeme statt.

    Analyse, Korrektur, Validierung und laufende Messung
    Die it.data quality services von itelligence umfassen vier Elemente: die Analyse-Services zum Ermitteln der Datenqualität, die Korrektur-Services zum Beheben der Fehler, die Validierungs-Services zum Messen des Pflegeerfolgs und schließlich ein Data Quality Cockpit, das im laufenden Betrieb die Güte der Stammdaten anhand von Schlüsselkennzahlen im Zeitverlauf aufzeigt.

    Vielerorts ist das Problem altbekannt: Laut einer Lünendonk-Studie aus dem Jahr 2016 beurteilen lediglich 15 Prozent der befragten 150 Unternehmen in Deutschland die Qualität ihrer Stammdaten als gut. 72 Prozent gehen von einer mittleren Qualität und 13 Prozent sogar von einer schlechten Datenqualität in ihrem Haus aus. Eine Bewertung mit sehr gut traute sich kein Unternehmen zu.

    Schlechte Daten haben negative Folgen: Laut einer weltweiten Veritas-Studie unter 1500 Unternehmen im Jahr 2019 beklagen 39 Prozent der Fachabteilungen erhöhte Kosten für den Geschäftsbetrieb, 26 Prozent weniger effiziente Mitarbeiter und 35 Prozent eine mangelnde Agilität ihres Unternehmens. Zudem verzeichnet die Studie Klagen über eine sinkende Kundenzufriedenheit, ein beschädigtes Marken-Image, sinkende Einnahmen und Angst vor Strafen wegen Compliance-Verletzungen.

    Datenqualität macht Unternehmen agil und innovativ
    Datenpflege ist demnach unerlässlich. Der Erfolg der dazugehörigen Aktionen zahlt sich aus, wie eine Studie von Vanson Bourne aus dem Jahr 2019 unter weltweit 1500 IT-Entscheidern zeigt: 38 Prozent erkennen danach eine höhere Datenqualität, 28 Prozent fühlen sich agiler und innovativer und 27 Prozent berichten von einer höheren Produktivität der Mitarbeiter. Unternehmen, die in die Pflege ihrer Daten investieren, erzielen im Schnitt pro eingesetztem Dollar einen Return on Investment von 2,18 Dollar, bringt es die Veritas-Studie „Realizing the Power of Enterprise Data“ aus dem Jahr 2018 auf den Punkt.

    In einem Best-Practice-Vorgehen umfassen die it.data quality services von itelligence vier Schritte: die Datenanalyse-Services mit einer teilautomatisierten Bestandsaufnahme, die Korrektur-Services, die Maßnahmen zur Fehlerbehebung und ein Coaching der Akteure umfassen und den Workshop it.excellence Datenmanagement, der aufzeigt, wie sich die Datenpflegemaßnahmen organisatorisch in den Fachabteilungen verankern lassen. Die Präsentation der Ergebnisse, das Ranking im Branchenvergleich sowie eine Anleitung zum Erstellen eigener Datenqualitätskennzahlen erfolgen im abschließenden Stammdaten Assessment.

    Effektive Prozesse steigern den operativen Gewinn
    Gut gepflegte Stammdaten bringen das Business voran, wie Heidi Neumes, Innovation & Portfolio Manager im Head Center of Excellence Datenmanagement bei itelligence erläutert: „Unsere Kunden berichten von einem Wegfall der Eingaberedundanzen, effektiveren Prozessabläufen und Schnittstellen, verbesserten Möglichkeiten der Zusammenarbeit, einer höheren Compliance und geringeren Verlusten durch Wirtschaftskriminalität. Im Idealfall hat sich dadurch der operative Gewinn um 25 Prozent erhöht.“

    Bei den it.data quality services kooperieren mehrere Partner: itelligence als Generalist, der die Datenanalyse und einmalige und langfristige Korrektur realisiert, Knapp Data Quality als Generalist für Stammdaten in SAP und Non-SAP-Systemen, das Systemhaus D&TS als Spezialist für das Klassifizieren von Material und Teilen nach dem weltweiten eCl@ss-Standard und Uniserv als Spezialist für Debitoren, Kreditoren, Predictive Analytics und One Truth, Multi and Cross-Channel-Management sowie Datenmigration.

    Schwache Systemlast erleichtert die Datenpflege
    Gut gepflegte Daten brauchen Unternehmen aus allen Branchen und Größen. „Das Pricing für it.data quality services richtet sich nach der Anzahl der zu prüfenden Datensätze sowie der Anzahl der Prüfungen und beginnt bei 15.000 Euro“, berichtet Kirsten Bruns. „Die Wirtschaftlichkeit stellt sich sehr schnell ein. Schließlich verursacht jeder fehlerhafte Stammdatensatz zwischen 4 und 15 Euro direkten Zusatzaufwand pro Jahr. Die aktuelle Corona-Krise ist genau die richtige Zeit für solche Pflegeaktionen, denn die SAP-Systeme sind nur zu einem geringen Teil ausgelastet und wir machen diese Systeme fit für den kommenden Aufschwung!“

    it.data quality services ist ein Teil der Sofortpakete aus Software und IT Services, die itelligence für Unternehmen geschnürt hat, die sich in der Corona-Krise effizienter aufstellen wollen. Aber auch alle Kunden, die sich mit Themen wie Digitalisierung, dem Internet der Dinge oder einem Wechsel auf S/4HANA beschäftigen, bringen diese Services erheblich voran.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise kürzen Unternehmen an der einen oder anderen Stelle auch IT-Investitionen verschoben. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es zur Digitalisierung keine Alternative. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    #flattenthecurve

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

  • Digitalisierung in 4 Minuten auf den Punkt gebracht

    Digitalisierung in 4 Minuten auf den Punkt gebracht

    Neuer Top Speaker – Er macht digital einfach!

    Nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München fand der 2. internationale Speaker Slam nun am 19.06.2020 in Niedernhausen statt. Mit 72 Teilnehmern aus über 9 Ländern wurde dabei erneut ein Weltrekord aufgestellt.

    Dabei war die Zeit äußerst knapp bemessen und die Rahmenbedingungen waren anspruchsvoll: Neben einer Expertenjury saßen bis zu 100 Zuhörer im Publikum, dazu liefen diverse Kameras sowie eine Live-Übertragung über Youtube mit zahlreichen Zuschauern.

    Bei dem diesjährigen Speaker Slam hat auch Maximilian Göhler aus Oberhausen mit seinem Vortrag „Ich mache digital einfach“ teilgenommen. Dabei konnte er nicht nur das Publikum von sich überzeugen, sondern auch die Jury mit der Bühnenperformance begeistern.
    Die Gewinner des Speaker Slam werden dreifach belohnt: zum einen durch den Award und die besondere Auszeichnung, Teil eines Weltrekords zu sein, zum anderen profitieren sie im Nachhinein von einem höheren Bekanntheitsgrad.

    Die Themenwahl lag bei den Slammern selbst. Sie schreiben ihre Texte eigenständig und mussten sich entscheiden, ob sie auf allgemeine gesellschaftliche Themen oder konkrete Fälle eingehen.
    Die Herausforderung des Abends bestand darin, das Publikum und die fachkundige Jury, welche unter anderem aus Martina Kapral als Redneragentur, Geschäftsführer des Fernsehsenders Hamburg 1 Jörg Rositzke, Radioexpertin Selina Hare, die Eventexperten Ben Panther und Melissa Otto, Ghostwriterin Ulrike Luckmann, Nicole Schlösser von der Lufthansa und der Redner Martin von Hirschhausen zu überzeugen und für das Thema zu begeistern – all das in nur vier Minuten.

    Dem Event war bereits eine „Silent Speaker Battle“ zwei Tage zuvor vorangegangen. Bei diesem einzigartigen Wettbewerb traten pro Runde vier Speaker zeitgleich gegeneinander an – ohne sich selbst dabei hören zu können, dafür aber die drei anderen Wettbewerber neben ihnen. Das Publikum war mit beleuchteten Kopfhörern ausgestattet und konnte über diese von Speaker zu Speaker wechseln. Nach jeder Runde wurde über eine Onlineabstimmung der Sieger ermittelt.

    Maximilian Göhler veranstaltet wöchentlich ein Webinar, um die neusten Möglichkeiten der Digitalisierung für Unternehmer und Selbstständige vorzustellen unter: www.maximilian-digital.de

    Maximilian Göhler ist Gründer und Inhaber der Digital Agentur Digireon. Digireon hilft Unternehmen, sich in der digitalen Welt zurecht zu finden und die Chancen der Digitalisierung zu nutzen.

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    Maximilian Göhler
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    46147 Oberhausen
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  • Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Schneller zum Digitalen Zwilling

    Karlsruhe, den 26. Juni 2020 – Die Codewerk GmbH ( www.codewerk.de), ein erfahrener Anbieter von Softwarelösungen im Automatisierungsumfeld, hat für die Siemens MindSphere IIoT-Plattform eine neue App entwickelt: der Visual Hierarchy Modeler (VHM) ermöglicht als Engineeringtool eine effiziente Modellierung von Anlagen- und Maschinendatenstrukturen – und damit die schnelle und einfache Darstellung kompletter Prozesse in der MindSphere.

    Digitale Zwillinge können auf diese Weise deutlich effizienter erstellt werden – denn die automatisierte Modellierung ist um ein Vielfaches schneller als eine manuelle Prozessabbildung. Systemintegratoren und Entwickler von großen Anlagen und komplexen Prozessen profitieren daher von der VHM IIoT-App im besonderen Maße – genauso wie Anlagenbetreiber in Branchen wie Prozessindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Fertigungsindustrie oder Anlagen- und Maschinenbau. Dazu Testanwender Alexander Kohl, Project Engineer bei der focus Industrieautomation GmbH: „Der Visual Hierarchy Modeler erleichtert die Arbeit in der MindSphere immens. Der Aufwand beim Anlegen und Verknüpfen einer Anlagenstruktur wird deutlich reduziert. Schon jetzt ist der VHM für uns ein unverzichtbares Hilfsmittel in der MindSphere geworden.“

    Positives Feedback: IIoT-App bereits von 50 Anwendern getestet

    Aktuell ist der Visual Hierarchy Modeler ( https://www.codewerk.de/siemens-mindsphere-iot-apps-fuer-connectivity-und-digitaler-zwilling/) als kostenlose Testversion im MindSphere App-Store erhältlich. Rund fünfzig Anwender haben die App bereits getestet. Mit positivem Feedback. So bestätigt Dominik Bure, Programmierer bei VDT Technology, einem führenden tschechischen Anbieter von Sicherheitslösungen und -diensten für intelligente Städte, Verwaltung und öffentlichen Nahverkehr: „Wir setzen die VHM-App in unserem MindSphere Developer Plan ein. Die Visualisierung der Datenstrukturen verschafft uns einen guten Überblick über unsere Assets. Das Data Point Mapping möchte ich mit keinem anderen Programm mehr machen. Kurz gesagt: der Visual Hierarchy Modeler ist einfach gut gemacht, schnell und sehr effizient“.

    Datenstrukturen transferierbar zu anderen Tenants

    Ein weiterer großer Vorteil der VHM IIoT-App: Wurde die Datenstruktur einer Anlage über die App einmal abgebildet, kann das Modell durch eine Import-/Exportfunktion jederzeit wiederverwendet und auch mit anderen Systemen bzw. Tenants oder IIoT-Plattformen geteilt werden. Key Features:

    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Anlagen
    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Datenpunkt-Mappings
    -Ein-Klick-Asset-Generator (Instantiierung mehrerer Assets per Mausklick)
    -Drag & Drop-Änderung von Asset-Beziehungen
    -Automatische Korrektur von Einheiten im Konnektivitätsdatenpunkt

    Interessierte können den Visual Hierarchy Modeler kostenlos über den MindSphere App-Store anfordern: https://www.dex.siemens.com/mindsphere/applications/visual-hierarchy-modeler

    Die Codewerk GmbH wurde 2014 gegründet und Spezialist für Softwareentwicklung und Engineering im Automatisierungsumfeld. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Bereichen Schienenfahrzeugtechnik, Energie und Prozessindustrie. Das Codewerk Leistungsportolio umfasst die Entwicklung von Apps und Connectivity-Lösungen für industrielle Anwendungen sowie umfassende Beratungsleistungen. Seit 2019 ist Codewerk Siemens MindSphere SILVER PARTNER.
    www.codewerk.de

    Kontakt
    Codewerk GmbH
    Cathrin Ferus
    Siemensallee 75
    76187 Karlsruhe
    0179-2164845
    info@codewerk.de
    http://www.codewerk.de

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  • Was Technologieführerschaft in der webbasierten Lohnabrechnung ausmacht

    Was Technologieführerschaft in der webbasierten Lohnabrechnung ausmacht

    Über 6.000 Webinar Teilnehmer bestätigen erfolgreiches Krisen-Management

    Saarbrücken, 23 Juni 2020 – In einer gemeinsamen Webkonferenz des Datakontext-Verlags mit eurodata präsentierte das Softwareunternehmen, wie es gelungen ist, die Lohnabrechnungssoftware edlohn innerhalb kürzester Zeit an die Corona-Vorgaben anzupassen.

    Wieder einmal haben sich Flexibilität und Innovationskraft der eurodata als Erfolgsfaktor erwiesen: Mittels der agilen Softwareentwicklung konnte das Unternehmen als erster Anbieter für Lohn- und Gehaltsabrechnung in der Cloud mit edlohn bereits Anfang April eine Lösung anbieten, die die gerade von der Regierung verabschiedeten Corona-Kurzarbeitergeld-Vorgaben (KuG) inkludierte. Durch die Cloudtechnologie standen die neuen Funktionen bereits für die April-Lohn- und Gehaltsabrechnung für alle bereit – ob im Homeoffice oder doch noch im Büro.

    Die Technologie und das Know-how, um die geforderten Features in die Lösung zu integrieren, ist die Grundvoraussetzung. Genauso wichtig ist jedoch die kurzfristige und umfängliche Schulung der Anwender. Dazu wurden in kürzester Zeit kostenlose Webinare angeboten. In diesen informierte eurodata über die eigene Kundengruppe hinaus alle Interessierten über die Abrechnungsmodalitäten für Corona-KUG. Dr. Uwe Schlegel, Geschäftsführer der ETL Rechtsanwälte GmbH, lieferte mit seinem Schwerpunkt im Arbeitsrecht weitere wichtige Informationen für die Abrechner. Insgesamt über 6.000 Personen nahmen an den Webinaren teil und nutzten die Möglichkeit, sich mit Themen vertraut zu machen, die im Arbeitsrecht wie auch in der Abrechnung von Kurzarbeit in der Regel vollständiges Neuland waren.

    „In jeder Krise steckt auch eine Chance. Wir verstehen uns genau wie die Lohn- und Gehaltsabrechner bei den Steuerberatern oder im Unternehmen als Dienstleister. Dazu gehört auch, sich in Krisenzeiten möglichst schnell und unbürokratisch zu unterstützen“ sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter eurodata AG. „Wir haben die ersten Corona-Hürden sauber genommen, sind uns aber alle bewusst, dass hier noch einiges kommen kann. Wir erwarten, dass die Lohn- und Gehaltsabrechner es nach dem Kurzarbeitergeld in den kommenden Monaten verstärkt mit der Abrechnung von Pfändungen und Insolvenzlöhnen zu tun haben werden und richten uns darauf ein. Wir blicken gemeinsam nach vorne und bieten mit edlohn wie auch mit edtime, der online Arbeitszeiterfassung, weiter die richtigen Werkzeuge an, um die Prozesse zu vereinfachen und zu automatisieren. So können sich die Lohn- und Gehaltsabrechner auf das konzentrieren, was mit ihrem fundierten Fachwissen beurteilt und gelöst werden muss.“ Wie wichtig das Fachwissen ist und welche Lösungen sich Unternehmen bieten, war u.a. Thema der Diskussion im Anschluss an die Fachvorträge der Webkonferenz.

    Die Aufzeichnung der Webkonferenz über das Corona-Krisenmanagement in der Entgelt-abrechnung finden Interessenten hier:
    https://t1p.de/qaj0
    Zukünftig bietet eurodata weitere kostenlose Praxis-Webinare an. Mehr Informationen:
    https://t1p.de/w960

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

    Kontakt
    eurodata AG
    Markus Metz
    Großblittersdorfer Str. 257
    66119 Saarbrücken
    0681 / 88080
    m.metz@eurodata.de
    http://www.eurodata.de

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  • Start-Up CX Partner ermöglicht KMUs Lösungen zur Cloud-Kommunikation online aufzusetzen.

    Start-Up CX Partner ermöglicht KMUs Lösungen zur Cloud-Kommunikation online aufzusetzen.

    Erste All-in-One Lösung samt 3CX Pro, Hosting (in Deutschland), SIP Trunk / VoIP Anschluss, Telefonnummern und All-Net-Flatrate für Europa.

    Das Münchner Start-Up CX Partner hat es sich seit Gründung im April 2020 zur Aufgabe gemacht, Unified Communications (UC) Lösungen schnell, sicher und ganzheitlich in einem Online Shop zur Verfügung zu stellen. Unter dem Motto „Das Kommunikationssystem für die neue Weltrealität“ richtet sich das junge Unternehmen speziell an KMUs, Selbstständige und andere Start-Ups. Das neuartige, komplett digitalisierte Bestellverfahren sorgt für einen unkomplizierten und direkten Launch von Cloud-Kommunikationstools. Als erstes Produkt hat das Start-Up mit dem global führenden UC-Spezialisten 3CX und dem Telekommunikationsanbieter Multiconnect GmbH eine Multichannel- Kommunikationslösung auf den Markt gebracht.

    „Uns geht um den großen Wurf beim Zugang zu Lösungen im Bereich Business Cloud-Kommunikation. Unser Online-Shopsystem wird hier die Hemmschwelle, gerade für KMUs, extrem senken. Bei uns können Sie eine All-in-One Lösung für VoIP-Telefonie, Videokonferenzen, Webmeetings, App-Telefonie und Live-Chats einfach, transparent und unkompliziert online einrichten. Dabei ist es uns ganz wichtig, dass das Ganze sofort produktiv einsetzbar ist.“ meint Gründer CEO Robert Klein.

    Auch kommerziell beschreitet das Unternehmen neue Wege. So verzichtet es völlig auf Einrichtungsgebühren, Mindestvertragslaufzeiten und Verbindungsentgelte. „Es ist mir ganz einfach wichtig, dass unsere Kunden keine bösen Überraschungen erleben. Wir verstehen uns als Partner bei der Digitalisierung der Business-Kommunikation, nicht als Kostentreiber.“ verspricht Klein.

    Als Zielsetzung gibt Klein an, bis Jahresende mehr als 1.000 Geschäftskunden auf der Plattform haben zu wollen. „Da sind wir jetzt schon auf einem sehr guten Weg, denn bereits drei Wochen nach Gründung hatten wir mehr als 30 Kunden und über 150 Anfragen.“ meint Klein zuversichtlich.

    Das ganze Angebot samt 3CX Pro Software, Hosting (in Deutschland), IP-Telefonanschluss und All-Net Flatrate für ganz Europa finden Sie hier www.cxpartner.de

    Die CX LABS GmbH wurde Anfang 2020 im Herzen von München von Robert Klein gegründet.
    Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen schnell, unkompliziert und vollkommen digital bei ihren Herausforderungen bei der Business-Kommunikation zu helfen. Exklusive Partnerschaften mit Premiumherstellern – im Softwarebereich genauso wie in der Telekommunikation – ermöglichen völlig neuartige, innovative und sichere Lösungen.
    CX LABS gibt all seinen Kunden ein zentrales Leistungsversprechen: Wir sind der schnelle und sichere One-Stop-Shop. Unsere Lösungen sind online schnell verfügbar und dabei ganzheitlich sowie sofort produktiv einsetzbar. Der Erfolg gibt CX LABS damit recht – bereits 3 Wochen nach Gründung hatte das Unternehmen mehr als 30 Kunden aus der ganzen DACH Region.

    Kontakt
    CX LABS GmbH
    Robert Klein
    Prinzregentenstrasse 54
    80538 München
    089 443 2288 3100
    info@cxpartner.de
    http://www.cxpartner.de

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  • BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    Neutrale Informationen, Tipps zur Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie per Webinare oder als Checkliste auf einer eigens eingerichteten Infoseite sind nur einige Maßnahmen, die BusinessCode aktuell umsetzt.

    Bonn, 18. Juni 2020 Die Corona-Krise zeigt: Digitalisierung macht die Unternehmen flexibler und in Krisen widerstandsfähiger. An einer umfassenden Digitalisierung der Betriebe führt kein Weg vorbei und so fördern Bund und Länder diese durch zahlreiche Maßnahmen im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive.
    „Als Anbieter von kundenindividuellen Lösungen wissen wir allerdings, dass es nicht damit getan ist, neue Hard- oder Software anzuschaffen. Vielmehr kommt es darauf an, dass ergänzende Tools auch zum Unternehmen, seiner IT-Struktur sowie der jeweiligen Zielsetzung passen“, beginnt Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner IT-Dienstleister und Experten in Sachen Digitalisierung. Und dies ist ohne Hilfe gar nicht so leicht.
    Vor diesem Hintergrund startet BusinessCode seine Digitalisierungsoffensive. Hierzu gehört u. a. die Teilnahme an Webinaren der IHK oder anderen Verbänden bzw. Organisationen, um über Chancen und Szenarien geplanter Digitalisierungsinvestitionen zu informieren. „Uns ist es wichtig, potenzielle Kunden dort abzuholen, wo sie sind und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten“, so Schulze. „Viele Unternehmen wissen gar nicht, wie sie die Digitalisierung umsetzen sollen, schaffen einfach Tools an in der Hoffnung, es passt irgendwie. Dies möchten wir ändern.“
    Zusätzlich plant BusinessCode eigene Formate, die sich aktuell in Vorbereitung befinden. „20 – 30 Minuten reichen aus, um einen Überblick zu geben, worauf es ankommt“, betont Schulze. Er selbst erlebt dies vor allen Dingen bei Fragestellungen, ob eine Standardlösung oder besser eine individuelle Lösung angeschafft werden soll, oder wie der Einsatz von Cloudlösung gestaltet werden kann. Und genau bei der Vorbereitung dieser Entscheidung kann Aufklärung, neutrale Information auf der Basis jahrelanger Erfahrung helfen, deshalb die hauseigenen Kurzwebinare.
    Auf der Homepage wird darüber hinaus eine eigene Seite mit Digitalisierungstipps eingerichtet. Auch hier stellt BusinessCode immer wieder aktuelle Tipps, produkt- und anbieterneutral, zusammen, um Interessenten mit hilfreichen Informationen weiterzuhelfen.
    Die Wahl der Technologie ist das eine, die des passenden Partners das andere. Gerade im Mittelstand ist es wichtig, die richtige Sprache zu sprechen und erreichbar zu sein. Und zwar auch in Zeiten von Homeoffice und Remotezugriffen durchaus persönlich.
    „Durch unsere aktuelle Digitalisierungsoffensive wollen wir produktneutral aufklären. Wir wollen Unternehmen vor allen Dingen anregen, ihre Bedürfnisse und Ziele genauer zu formulieren, um erst dann nach passenden Tools Ausschau zu halten, sich also mit der Frage nach der Software zu beschäftigen. Und dazu gehört es eben auch, die Kernprozesse der Unternehmen zu definieren. Hier kann externe Unterstützung hilfreich sein“, erläutert Schulze abschließend.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
    http://www.business-code.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
    Post@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

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  • SoftProject unterstützt das Krisenmanagement in der Region

    SoftProject unterstützt das Krisenmanagement in der Region

    Die Digitalisierungsplattform X4 Suite vereint Krisen-Experten in Corona-Zeiten

    Die Mitarbeiter des Führungsstabs im Bevölkerungsschutz der Stadt Baden-Baden nutzen seit März 2020 ein zentrales Web-Portal zum Austausch von krisenrelevanten Dokumenten und Daten, das ihnen der Digitalisierungsspezialist SoftProject aus Ettlingen kostenfrei zur Verfügung stellt. Zu den bereitgestellten Informationen zählen Statistiken zum Verlauf der Patientenzahlen und Neuinfektionen in der Region, auf deren Grundlage der Führungsstab über weitere Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung entscheidet.

    „Mithilfe des Web-Portals bleibt unser 20-köpfiges Experten-Team trotz der Corona-bedingten Kontaktbeschränkungen voll handlungsfähig, sodass wir alle erforderlichen Aufgaben wie gewohnt rasch und effizient durchführen sowie die Erfolge der Maßnahmen überwachen können“, sagt Andreas Wilhelm, Leiter des Stabsbereichs S2 im Führungsstab, zu dem Vertreter der Feuerwehr, der Polizei, des Technischen Hilfswerks (THW), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und der Bergwacht zählen.

    Das Web-Portal war innerhalb von zwei Tagen einsatzbereit

    Das Web-Portal basiert auf der Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit 20 Jahren entwickelt und vertreibt. Durch den Low-Code-Ansatz lassen sich innerhalb kürzester Zeit ohne Programmieren intelligente Web-Anwendungen erstellen und bereitstellen. Im Falle des Krisenstabes konnten sich die Mitglieder der Stabsbereiche nach zwei Tagen ortsunabhängig einloggen, Informationen und Statistiken einsehen sowie relevante Dokumente mit dem Team teilen.

    Tagesaktuelle Statistiken als Grundlage für weitere Krisenmaßnahmen

    Die für Statistiken benötigten Daten kommen tagesaktuell und nahezu vollständig automatisiert aus verschiedenen Quellen, z. B. von der offiziellen Website des Ministeriums für Soziales und Integration. Die Plattform ist intuitiv, interaktiv und mit Balkendiagrammen und grafischen Elementen übersichtlich gestaltet. Beispielsweise können die Mitglieder des Krisenstabes auf einen Blick über farblich abgesetzte Übersichtskarten sehen, wie die aktuelle Lage in Land- oder Stadtkreisen ist. Bei Grün ist die Situation unkritisch, bei Rot besteht Handlungsbedarf.

    Plattform als langfristiges Informations- und Überwachungsinstrument geeignet

    Betrieben wird die Plattform im ISO-zertifizierten und datensicheren Rechenzentrum der SoftProject GmbH, sodass alle Daten zentral und digital vorliegen. Das gewährleistet, dass Entwicklungen über Monate nachverfolgt, abgeglichen und analysiert werden können.

    „Gerade in der aktuellen Corona-Lage ist die Option auf stetige und langfristige Beobachtung enorm wichtig, denn während wir Krisensituationen wie Hochwasser, Waldbrand oder Sturm innerhalb weniger Tage im Griff haben, wird sich die Pandemie über Monate, vielleicht sogar Jahre hinziehen“, sagt Andreas Wilhelm. Daher schätze er die Plattform von SoftProject sehr, die neben den regelmäßigen Video-Konferenzen und Telefonaten zur Lage die zentrale Anlaufstelle für alle Informationen sei.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kundenweltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei.

    Kontakt
    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    communications@softproject.de
    http://www.softproject.de

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  • Enterprise Architecture Management Konferenz – EAMKON2020

    Enterprise Architecture Management Konferenz – EAMKON2020

    Transformation mit EA vorantreiben – EAM im Wandel – Vorsitz: Prof. Dr. Florian Matthes, TU München

    EAMKON vom 29.09. – 01.10. 2020 in Stuttgart ist: DAS Treffen für Alle die sich mit den Themen Enterprise Architecture Management (EAM), Digitalisierung und Transformation beschäftigen. Prof. Dr. Florian Matthes, TU München (TUM), leitet die EAMKON2020 wieder und hält einen Vortrag zum Thema „Blockchain-basierte Systemarchitekturen“. Bei der 14. EAMKON profitieren die Teilnehmer von: mehr als 23 Vorträgen aus der Praxis, fünf praxisnahe Workshops rund um das Thema Enterprise Architecture Management (EAM), unterschiedliche EA-MeetUp, einem großen Teilnehmerkreis aus unterschiedlichen Branchen, den führenden Herstellern und Beratungshäusern zum Thema Enterprise Architecture Management vor Ort sowie eine großzügige Location. Das macht die EAMKON zu DER Informationsplattform für WISSEN, NETZWERK und BUSINESS rund um das Thema Unternehmensarchitektur.
    Die heutige Herausforderung in der IT besteht darin, Unternehmen so zu gestalten, dass strukturelle und disruptive Veränderungen berücksichtigt werden. Dabei muss die nahtlose Aufrechterhaltung des Betriebs gesichert sein. EAM hat mittlerweile in vielen großen Unternehmen einen festen Platz als Managementdisziplin. Auch der Mittelstand hat erkannt, dass die komplexe IT-Welt und die Businessbereiche interagieren müssen, um das Unternehmen erfolgreich zu machen.
    Die digitale Transformation erfordert eine radikale Verschiebung in der gesamten Wertschöpfungskette. EAM beschleunigt die digitale Transformation, neue Kundenanforderungen benötigen neue Prozesse und Strukturen, dafür muss ein ganzheitlicher Enterprise Architecture-Ansatz entwickelt werden. Wie geht ein Unternehmen in neuen agilen Welten mit Architekturdokumentation und Automatisierung für das Business um?

    Folgende Unternehmen berichten aus der Praxis:
    ABB AG, ALDI International Services GmbH & Co. oHG, Allianz AG, Daimler AG, Deutsche Bahn AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Leasing AG, Deutsche Post DHL SE, Diehl Stiftung & Co. KG, E.ON AG, Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund), Google Deutschland GmbH, MediaMarktSaturn Technology, Miele & Cie.KG, Nord/LB, Netze BW GmbH, OMV AG, Philips, Siemens Gas and Power GmbH & Co. KG, Wieland Werke

    Themenhighlights

    -EAM wirksam und effektiv in das Unternehmen einbringen!
    -Produktorientierung in der Architektur
    -Business Architecture als Enabler für Digitalisierung
    -Die Rolle der Architecture Governance in Zeiten der Transformation
    -Steigerung des Mehrwertes und der Relevanz einer EA-Abteilung
    -API-Management: Beeinflussung der Architekturentscheidung
    -IT-Transformation muss Innovation einbeziehen – wo bleibt Kosteneffizienz und Standardisierung?
    -Enterprise Architecture in einer dynamischen Zeit gut gelebt und gesteuert – wie geht das?
    -Veränderungen im EAM durch neue Technologien wie AI/ Machine Learning
    -EAM und innovative Projekte – wie geht das miteinander?
    -Passen EA und schlanke agile Methoden zusammen?
    -Wie unterstützen Enterprise Architecture Manger bzw. EA-Teams neue digitale Geschäfts- und Betriebsmodelle?
    -Durch Enterprise Architecture unmittelbare Business Effekte erzielen
    -EA als Plattform für ein wirkungsvolles Innovationsmanagement

    Vertiefendes Enterprise Architecture Management Wissen gibt es am 29. September 2020 in fünf Workshops zu den Themen:
    -Enterprise Architecture Management (EAM) – Grundlagen für die Praxis
    -EAM mit TOGAF und ArchiMate – so gelingt die schlanke Etablierung
    -Digitalisierung/Agilität/Innovation – Ariadnes Faden zur Enterprise Architektur
    -Agile Transformation , Digitalisierung, Technologie Transformation und EAM – Ansatz und Praxisbeispiel
    -Agil im Architekturbüro Praxis-Workshop: Architekturmanagement als Service

    Wir freuen uns, dass die führenden Anbieter aus dem Enterprise Architecture Management Umfeld u.a., BOC Group, CTI Consulting GmbH, finius GmbH, ITM Beratungsgesellschaft mbH, HiSolutions AG, Novatec Consulting GmbH, Papyrus Software, Scape Consulting GmbH, Software AG vor Ort sind und mit Live-Demos und für Fragen zur Verfügung stehen.

    Die EAMKON zeigt auf, wie unterschiedliche EA-Ansätze eine maximale Wirkung auf die Unternehmensleistung erzielen und wie Enterprise Architecture Management (EAM) aktuelle und aufkommende Trends u.a. Internet of Things (IoT), Digitalisierung und Enterprise Data Management in einen echten Business Wert verwandelt.

    Durch branchenübergreifende Praxisberichte bietet die Veranstaltung eine Zusammenfassung der neuesten Lösungsansätze und Trends für ein effizientes Enterprise Architecture Management. Die EAMKON vermittelt Wissen, das Sie direkt im Anschluss der Konferenz in Ihrem Unternehmen umsetzen können. Wissen rund um die Themen:
    -EAM
    -Enterprise Architecture Management
    -Enterprise-Analytics-Ansätze
    -Blockchain-basierte Systemarchitekturen
    -Smart-Contracts-Plattformen
    -Business Architecture
    -Unternehmensarchitektur
    -IT-Infrastruktur
    -IT-Transformation
    -Enterprise Architect
    -Geschäftsarchitektur
    -RPA Potentiale für die Transformation der Unternehmens-IT
    -Referenzarchitekturen und -Patterns
    -Architecture Governance
    -EA und Innovationsmanagement
    -Digitalisierung
    -Architekturmanagement in skalierten agilen Organisationen
    -SAP-Ecosystem im Architekturmanagement
    -Mit API Management zur schlanken Unternehmensarchitektur
    -Blockchain basierte Geschäftsökosysteme
    -EAM Framework
    -Architekturmanagement in agilen Organisationen – die Gilde als Dreh und Angelpunkt
    -EAM 4.0 kollektive Architektur-Intelligenz

    Die NetAcad ist ein unabhängiger Veranstalter und stellt im Rahmen ihres Produktspektrums unterschiedliche Veranstaltungsformate bereit. Jede Veranstaltung verfolgt das Ziel, Wissensplattform für das Management zu sein und aktuelle und zukünftige Trendthemen und -technologien aufzugreifen.

    Wir wollen unseren Kunden durch praxisnahe Wissensvermittlung den maximalen Mehrwert im täglichen Arbeitsablauf und somit den entscheidenden Marktvorsprung ermöglichen.
    Der Austausch von Wissen steht bei uns an erster Stelle. Dies wird auf unseren Veranstaltungen durch die qualifizierte Zusammensetzung unserer Referenten und Moderatoren aus Wirtschaft und Wissenschaft gewährleistet. Wissensvermittlung und Networking zeichnen unsere Konferenzen aus.

    Kontakt
    NETACAD GmbH
    Sandra Ebinger
    Hauffstraße 20
    72074 Tübingen
    070715492811
    presse@net-acad.de
    http://www.eamkon.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.