Schlagwort: Digitalisierung

  • BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    Neutrale Informationen, Tipps zur Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie per Webinare oder als Checkliste auf einer eigens eingerichteten Infoseite sind nur einige Maßnahmen, die BusinessCode aktuell umsetzt.

    Bonn, 18. Juni 2020 Die Corona-Krise zeigt: Digitalisierung macht die Unternehmen flexibler und in Krisen widerstandsfähiger. An einer umfassenden Digitalisierung der Betriebe führt kein Weg vorbei und so fördern Bund und Länder diese durch zahlreiche Maßnahmen im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive.
    „Als Anbieter von kundenindividuellen Lösungen wissen wir allerdings, dass es nicht damit getan ist, neue Hard- oder Software anzuschaffen. Vielmehr kommt es darauf an, dass ergänzende Tools auch zum Unternehmen, seiner IT-Struktur sowie der jeweiligen Zielsetzung passen“, beginnt Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner IT-Dienstleister und Experten in Sachen Digitalisierung. Und dies ist ohne Hilfe gar nicht so leicht.
    Vor diesem Hintergrund startet BusinessCode seine Digitalisierungsoffensive. Hierzu gehört u. a. die Teilnahme an Webinaren der IHK oder anderen Verbänden bzw. Organisationen, um über Chancen und Szenarien geplanter Digitalisierungsinvestitionen zu informieren. „Uns ist es wichtig, potenzielle Kunden dort abzuholen, wo sie sind und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten“, so Schulze. „Viele Unternehmen wissen gar nicht, wie sie die Digitalisierung umsetzen sollen, schaffen einfach Tools an in der Hoffnung, es passt irgendwie. Dies möchten wir ändern.“
    Zusätzlich plant BusinessCode eigene Formate, die sich aktuell in Vorbereitung befinden. „20 – 30 Minuten reichen aus, um einen Überblick zu geben, worauf es ankommt“, betont Schulze. Er selbst erlebt dies vor allen Dingen bei Fragestellungen, ob eine Standardlösung oder besser eine individuelle Lösung angeschafft werden soll, oder wie der Einsatz von Cloudlösung gestaltet werden kann. Und genau bei der Vorbereitung dieser Entscheidung kann Aufklärung, neutrale Information auf der Basis jahrelanger Erfahrung helfen, deshalb die hauseigenen Kurzwebinare.
    Auf der Homepage wird darüber hinaus eine eigene Seite mit Digitalisierungstipps eingerichtet. Auch hier stellt BusinessCode immer wieder aktuelle Tipps, produkt- und anbieterneutral, zusammen, um Interessenten mit hilfreichen Informationen weiterzuhelfen.
    Die Wahl der Technologie ist das eine, die des passenden Partners das andere. Gerade im Mittelstand ist es wichtig, die richtige Sprache zu sprechen und erreichbar zu sein. Und zwar auch in Zeiten von Homeoffice und Remotezugriffen durchaus persönlich.
    „Durch unsere aktuelle Digitalisierungsoffensive wollen wir produktneutral aufklären. Wir wollen Unternehmen vor allen Dingen anregen, ihre Bedürfnisse und Ziele genauer zu formulieren, um erst dann nach passenden Tools Ausschau zu halten, sich also mit der Frage nach der Software zu beschäftigen. Und dazu gehört es eben auch, die Kernprozesse der Unternehmen zu definieren. Hier kann externe Unterstützung hilfreich sein“, erläutert Schulze abschließend.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • SoftProject unterstützt das Krisenmanagement in der Region

    SoftProject unterstützt das Krisenmanagement in der Region

    Die Digitalisierungsplattform X4 Suite vereint Krisen-Experten in Corona-Zeiten

    Die Mitarbeiter des Führungsstabs im Bevölkerungsschutz der Stadt Baden-Baden nutzen seit März 2020 ein zentrales Web-Portal zum Austausch von krisenrelevanten Dokumenten und Daten, das ihnen der Digitalisierungsspezialist SoftProject aus Ettlingen kostenfrei zur Verfügung stellt. Zu den bereitgestellten Informationen zählen Statistiken zum Verlauf der Patientenzahlen und Neuinfektionen in der Region, auf deren Grundlage der Führungsstab über weitere Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung entscheidet.

    „Mithilfe des Web-Portals bleibt unser 20-köpfiges Experten-Team trotz der Corona-bedingten Kontaktbeschränkungen voll handlungsfähig, sodass wir alle erforderlichen Aufgaben wie gewohnt rasch und effizient durchführen sowie die Erfolge der Maßnahmen überwachen können“, sagt Andreas Wilhelm, Leiter des Stabsbereichs S2 im Führungsstab, zu dem Vertreter der Feuerwehr, der Polizei, des Technischen Hilfswerks (THW), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und der Bergwacht zählen.

    Das Web-Portal war innerhalb von zwei Tagen einsatzbereit

    Das Web-Portal basiert auf der Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit 20 Jahren entwickelt und vertreibt. Durch den Low-Code-Ansatz lassen sich innerhalb kürzester Zeit ohne Programmieren intelligente Web-Anwendungen erstellen und bereitstellen. Im Falle des Krisenstabes konnten sich die Mitglieder der Stabsbereiche nach zwei Tagen ortsunabhängig einloggen, Informationen und Statistiken einsehen sowie relevante Dokumente mit dem Team teilen.

    Tagesaktuelle Statistiken als Grundlage für weitere Krisenmaßnahmen

    Die für Statistiken benötigten Daten kommen tagesaktuell und nahezu vollständig automatisiert aus verschiedenen Quellen, z. B. von der offiziellen Website des Ministeriums für Soziales und Integration. Die Plattform ist intuitiv, interaktiv und mit Balkendiagrammen und grafischen Elementen übersichtlich gestaltet. Beispielsweise können die Mitglieder des Krisenstabes auf einen Blick über farblich abgesetzte Übersichtskarten sehen, wie die aktuelle Lage in Land- oder Stadtkreisen ist. Bei Grün ist die Situation unkritisch, bei Rot besteht Handlungsbedarf.

    Plattform als langfristiges Informations- und Überwachungsinstrument geeignet

    Betrieben wird die Plattform im ISO-zertifizierten und datensicheren Rechenzentrum der SoftProject GmbH, sodass alle Daten zentral und digital vorliegen. Das gewährleistet, dass Entwicklungen über Monate nachverfolgt, abgeglichen und analysiert werden können.

    „Gerade in der aktuellen Corona-Lage ist die Option auf stetige und langfristige Beobachtung enorm wichtig, denn während wir Krisensituationen wie Hochwasser, Waldbrand oder Sturm innerhalb weniger Tage im Griff haben, wird sich die Pandemie über Monate, vielleicht sogar Jahre hinziehen“, sagt Andreas Wilhelm. Daher schätze er die Plattform von SoftProject sehr, die neben den regelmäßigen Video-Konferenzen und Telefonaten zur Lage die zentrale Anlaufstelle für alle Informationen sei.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kundenweltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei.

    Kontakt
    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
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    76275 Ettlingen
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  • Enterprise Architecture Management Konferenz – EAMKON2020

    Enterprise Architecture Management Konferenz – EAMKON2020

    Transformation mit EA vorantreiben – EAM im Wandel – Vorsitz: Prof. Dr. Florian Matthes, TU München

    EAMKON vom 29.09. – 01.10. 2020 in Stuttgart ist: DAS Treffen für Alle die sich mit den Themen Enterprise Architecture Management (EAM), Digitalisierung und Transformation beschäftigen. Prof. Dr. Florian Matthes, TU München (TUM), leitet die EAMKON2020 wieder und hält einen Vortrag zum Thema „Blockchain-basierte Systemarchitekturen“. Bei der 14. EAMKON profitieren die Teilnehmer von: mehr als 23 Vorträgen aus der Praxis, fünf praxisnahe Workshops rund um das Thema Enterprise Architecture Management (EAM), unterschiedliche EA-MeetUp, einem großen Teilnehmerkreis aus unterschiedlichen Branchen, den führenden Herstellern und Beratungshäusern zum Thema Enterprise Architecture Management vor Ort sowie eine großzügige Location. Das macht die EAMKON zu DER Informationsplattform für WISSEN, NETZWERK und BUSINESS rund um das Thema Unternehmensarchitektur.
    Die heutige Herausforderung in der IT besteht darin, Unternehmen so zu gestalten, dass strukturelle und disruptive Veränderungen berücksichtigt werden. Dabei muss die nahtlose Aufrechterhaltung des Betriebs gesichert sein. EAM hat mittlerweile in vielen großen Unternehmen einen festen Platz als Managementdisziplin. Auch der Mittelstand hat erkannt, dass die komplexe IT-Welt und die Businessbereiche interagieren müssen, um das Unternehmen erfolgreich zu machen.
    Die digitale Transformation erfordert eine radikale Verschiebung in der gesamten Wertschöpfungskette. EAM beschleunigt die digitale Transformation, neue Kundenanforderungen benötigen neue Prozesse und Strukturen, dafür muss ein ganzheitlicher Enterprise Architecture-Ansatz entwickelt werden. Wie geht ein Unternehmen in neuen agilen Welten mit Architekturdokumentation und Automatisierung für das Business um?

    Folgende Unternehmen berichten aus der Praxis:
    ABB AG, ALDI International Services GmbH & Co. oHG, Allianz AG, Daimler AG, Deutsche Bahn AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Leasing AG, Deutsche Post DHL SE, Diehl Stiftung & Co. KG, E.ON AG, Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund), Google Deutschland GmbH, MediaMarktSaturn Technology, Miele & Cie.KG, Nord/LB, Netze BW GmbH, OMV AG, Philips, Siemens Gas and Power GmbH & Co. KG, Wieland Werke

    Themenhighlights

    -EAM wirksam und effektiv in das Unternehmen einbringen!
    -Produktorientierung in der Architektur
    -Business Architecture als Enabler für Digitalisierung
    -Die Rolle der Architecture Governance in Zeiten der Transformation
    -Steigerung des Mehrwertes und der Relevanz einer EA-Abteilung
    -API-Management: Beeinflussung der Architekturentscheidung
    -IT-Transformation muss Innovation einbeziehen – wo bleibt Kosteneffizienz und Standardisierung?
    -Enterprise Architecture in einer dynamischen Zeit gut gelebt und gesteuert – wie geht das?
    -Veränderungen im EAM durch neue Technologien wie AI/ Machine Learning
    -EAM und innovative Projekte – wie geht das miteinander?
    -Passen EA und schlanke agile Methoden zusammen?
    -Wie unterstützen Enterprise Architecture Manger bzw. EA-Teams neue digitale Geschäfts- und Betriebsmodelle?
    -Durch Enterprise Architecture unmittelbare Business Effekte erzielen
    -EA als Plattform für ein wirkungsvolles Innovationsmanagement

    Vertiefendes Enterprise Architecture Management Wissen gibt es am 29. September 2020 in fünf Workshops zu den Themen:
    -Enterprise Architecture Management (EAM) – Grundlagen für die Praxis
    -EAM mit TOGAF und ArchiMate – so gelingt die schlanke Etablierung
    -Digitalisierung/Agilität/Innovation – Ariadnes Faden zur Enterprise Architektur
    -Agile Transformation , Digitalisierung, Technologie Transformation und EAM – Ansatz und Praxisbeispiel
    -Agil im Architekturbüro Praxis-Workshop: Architekturmanagement als Service

    Wir freuen uns, dass die führenden Anbieter aus dem Enterprise Architecture Management Umfeld u.a., BOC Group, CTI Consulting GmbH, finius GmbH, ITM Beratungsgesellschaft mbH, HiSolutions AG, Novatec Consulting GmbH, Papyrus Software, Scape Consulting GmbH, Software AG vor Ort sind und mit Live-Demos und für Fragen zur Verfügung stehen.

    Die EAMKON zeigt auf, wie unterschiedliche EA-Ansätze eine maximale Wirkung auf die Unternehmensleistung erzielen und wie Enterprise Architecture Management (EAM) aktuelle und aufkommende Trends u.a. Internet of Things (IoT), Digitalisierung und Enterprise Data Management in einen echten Business Wert verwandelt.

    Durch branchenübergreifende Praxisberichte bietet die Veranstaltung eine Zusammenfassung der neuesten Lösungsansätze und Trends für ein effizientes Enterprise Architecture Management. Die EAMKON vermittelt Wissen, das Sie direkt im Anschluss der Konferenz in Ihrem Unternehmen umsetzen können. Wissen rund um die Themen:
    -EAM
    -Enterprise Architecture Management
    -Enterprise-Analytics-Ansätze
    -Blockchain-basierte Systemarchitekturen
    -Smart-Contracts-Plattformen
    -Business Architecture
    -Unternehmensarchitektur
    -IT-Infrastruktur
    -IT-Transformation
    -Enterprise Architect
    -Geschäftsarchitektur
    -RPA Potentiale für die Transformation der Unternehmens-IT
    -Referenzarchitekturen und -Patterns
    -Architecture Governance
    -EA und Innovationsmanagement
    -Digitalisierung
    -Architekturmanagement in skalierten agilen Organisationen
    -SAP-Ecosystem im Architekturmanagement
    -Mit API Management zur schlanken Unternehmensarchitektur
    -Blockchain basierte Geschäftsökosysteme
    -EAM Framework
    -Architekturmanagement in agilen Organisationen – die Gilde als Dreh und Angelpunkt
    -EAM 4.0 kollektive Architektur-Intelligenz

    Die NetAcad ist ein unabhängiger Veranstalter und stellt im Rahmen ihres Produktspektrums unterschiedliche Veranstaltungsformate bereit. Jede Veranstaltung verfolgt das Ziel, Wissensplattform für das Management zu sein und aktuelle und zukünftige Trendthemen und -technologien aufzugreifen.

    Wir wollen unseren Kunden durch praxisnahe Wissensvermittlung den maximalen Mehrwert im täglichen Arbeitsablauf und somit den entscheidenden Marktvorsprung ermöglichen.
    Der Austausch von Wissen steht bei uns an erster Stelle. Dies wird auf unseren Veranstaltungen durch die qualifizierte Zusammensetzung unserer Referenten und Moderatoren aus Wirtschaft und Wissenschaft gewährleistet. Wissensvermittlung und Networking zeichnen unsere Konferenzen aus.

    Kontakt
    NETACAD GmbH
    Sandra Ebinger
    Hauffstraße 20
    72074 Tübingen
    070715492811
    presse@net-acad.de
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  • New Business: EITCO und Interlutions bringen neue Website an den Start

    New Business: EITCO und Interlutions bringen neue Website an den Start

    Digitale Leadagentur gewinnt Pitch um Onlineauftritt der European IT Consultancy

    New Business: EITCO und Interlutions bringen neue Website an den Start
    Digitale Leadagentur gewinnt Pitch um Onlineauftritt der European IT Consultancy

    Köln/Berlin/Hamburg/Frankfurt 16.05.2020 – Digitales Match: Im Wettbewerb um die Realisierung der neuen Website konnte die digitale Leadagentur Interlutions den Digitalisierungsberater EITCO für sich gewinnen. Bereits Ende letzten Jahres begannen die Arbeiten an der Überarbeitung von eitco.de, die Anfang Mai in Form eines brandneuen Onlineauftritts live gegangen ist.

    „Wir bei EITCO verstehen uns als produktunabhängige Digitalisierungsberater, die aktiv bei der Digitalisierung von Unternehmen jeglicher Art mitwirken. Umso wichtiger ist es für uns, in diesem Bereich optimal aufgestellt zu sein. Im Pitch hat uns das Konzept von Interlutions auf Anhieb überzeugt. Gemeinsam haben wir daraufhin einen Onlineauftritt realisiert, der gleichermaßen zur Verbesserung unserer Kundenkommunikation beiträgt wie auch unsere Fähigkeiten auf dem Gebiet der IT spielerisch darstellen kann“, so Tabitha Klau, Senior Marketing Managerin bei der EITCO GmbH.

    Im ersten Schritt stimmte Interlutions mit seinem Neukunden die Startseite auf Basis des neuen CI ab. Alle weiteren Design-Elemente wurden anschließend agil und gemäß eines Atomic Design-Ansatzes aufgebaut, in dessen Rahmen nicht komplette Unterseiten, sondern einzelne Elemente gestaltet werden. Diese können dank der WordPress Architektur im Backend von den Redakteuren in verschiedenen Kombinationen zusammengestellt werden.

    Neben den Designs unterstützte Interlutions auch bei der Entwicklung diverser Content-Module, die maßgeschneidert auf die kommunikativen Bedürfnisse des Unternehmens einzahlen. In effizienter Zusammenarbeit mit dem Kunden steuerte die Agentur nicht zuletzt den Mehrwert einer Logoanimation bei, die auf der Startseite zu sehen ist. Der Clou für besonders aufmerksame Beobachter: Wenn das Logo von EITCO zur Wortmarke EO verschmolzen ist, blinkt es kurz als Unendlichkeitszeichen auf. Für einen kurzen Moment erkennt man dann alle Buchstaben von EITCO auch im Logo.

    Da der Kunde ebenso wie Interlutions auf agile Projektmethoden und moderne Technologien zur Gestaltung innovativer Kundenlösungen setzt, gestaltete sich die Zusammenarbeit mit EITCO vom ersten Tag an absolut reibungslos. „Mit EITCO hat uns von Beginn an die Liebe zum Digitalen verbunden. Wir freuen uns sehr über das erste gelungene Projekt dieser neuen Partnerschaft“, so Eric Meurers, CEO der Interlutions GmbH.

    Über Interlutions

    Die Interlutions GmbH ( www.interlutions.de) ist eine Digitalagentur mit Sitz an den Standorten Köln, Berlin, Hamburg und Frankfurt. Unter Leitung von Eric Meurers und Christian Schmidt liefert das rund 100-köpfige Team ein Full Service-Angebot, das von Strategie und Beratung über Kampagnenentwicklung und -umsetzung bis hin zu Software-Entwicklung und eCommerce-Lösungen reicht und Kunden auf ganzer Bandbreite bei der digitalen Transformation unterstützt. Als Experte für digitale Markenführung arbeitet Interlutions für renommierte Kunden wie Nintendo, Disney, Renault, Nissan und Super RTL. Zu ihrem Portfolio gehört die Entwicklung von Individualsoftware und Websites, wie auch E-Mail-Marketing und Apps.

    Interlutions zählt zu den führenden Agenturen für die Anwendung der Open Source Software Symfony in Deutschland und engagiert sich u.a. als Event-Sponsor für ihre Weiterentwicklung. SensioLabs Deutschland, die deutsche Niederlassung des Lizenzgebers von Symfony, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Interlutions.

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  • New Work im Blick: agorum integriert ONLYOFFICE in webbasierte Digitalisierungsplattform

    New Work im Blick: agorum integriert ONLYOFFICE in webbasierte Digitalisierungsplattform

    Kollaboratives Arbeiten in Echtzeit: Die webbasierte Unternehmensplattform agorum core begleitet Unternehmen jeder Größe bei der zukunftsorientierten Gestaltung von New Work. Die Grundlage des neuen Releases bildet die Kooperation mit der Ascensio System SIA, dem Hersteller des Browsereditors ONLYOFFICE.

    Ostfildern, den 15.06.2020. „Unser aktuelles Release 9.4 überzeugt vor allen Dingen durch sein Kollaborationstool, das es Projektteams ermöglicht, gemeinsam in Echtzeit Dokumente im Browser zu bearbeiten“, beginnt Geschäftsführer Oliver Schulze. Selbstverständlich sind im neuen Release Bugfixes und ein Upgrade der integrierten OCR-Engine.
    Immer stärker hält das gemeinsame Arbeiten in Teams, bei denen die einzelnen Kollegen an unterschiedlichen Standorten arbeiten, Einzug in den Alltag. Mitarbeiter sind im Homeoffice, im Büro oder arbeiten von unterwegs. Da ist es wichtig, dass erfolgte Änderungen in Präsentationen, Tabellen oder Textdokumenten unmittelbar für alle im Team zu erkennen und nachzuverfolgen sind. Nur so lassen sich Doppelarbeit und Fehler vermeiden. Und genau hier setzt das neue Release 9.4 von agorum core an. Es ermöglicht diese Form des kollaborativen Arbeitens und stellt sicher, dass Anpassungen der Kollegen nicht aus Versehen überschrieben werden. „Jeder Cursor ist mit dem Namen des Nutzers für alle Kollegen sichtbar, Änderungen können also jederzeit live mitverfolgt werden“, erläutert Digitalisierungsexperte Schulze. Um noch mehr Sicherheit zu bieten, legt agorum core bei jeder Sicherung automatisch eine Version des Dokuments an. Die Wiederherstellung von Vorversionen ist mithilfe der vorhandenen Historie jederzeit problemlos möglich.
    Mit der Integration des Browsereditors ONLYOFFICE, der ebenso wie agorum core auf Open-Source Technologie basiert, sind Microsoft Office, LibreOffice, OpenOffice sowie weitere Formate im Team bearbeitbar. Das gilt sowohl für Textdokumente als auch für Präsentationen und Tabellenkalkulationen. Häufig vorhandene Dokumenttypen lassen sich als Vorlage definieren und wiederverwenden. Durch die dynamische Berechtigungsstruktur lässt sich steuern, welcher Abteilung welche Vorlagen zur Verfügung stehen. Änderungen dieser Berechtigungen sind selbstverständlich jederzeit möglich.

    „Wer bei seiner Arbeit auf verschiedene Systeme zurückgreift, hält Informationen an unterschiedlichen Orten vor und unterbricht im Verlauf seiner Tätigkeit regelmäßig die Prozesskette. Dies geht eindeutig zulasten der Produktivität und muss nicht mehr sein,“ betont Oliver Schulze.

    Um Effizienz und Durchgängigkeit spürbar zu erhöhen, entwickelt agorum Software seit 2000 eine eigene Lösung, die alle benötigten Anforderungen des modernen Arbeitsalltags an einem Ort bündeln soll. Das neue Release 9.4 ist ein weiterer Schritt in diese Richtung, betonen die Verantwortlichen, die agorum core sowohl als SaaS als auch als on-premise Lösung anbieten.

    Vor über 20 Jahren gegründet, hat sich das inhabergeführte Unternehmen zu einem der führenden Anbieter einer zukunftsorientierten Digitalisierungsplattform im Bereich Dokumentenmanagement (DMS), zukunftsfähige Digitalisierung, Homeoffice, mobiles Arbeiten, Projektmanagement und vieles mehr auf Open-Source Basis etabliert. Effizienz und Durchgängigkeit sind die Treiber des kontinuierlich wachsenden Teams mit Sitz in Ostfildern bei Stuttgart. Sämtliche Unternehmensinformationen sind durch agorum core einem zentralen Ort gebündelt und lassen sich ohne Zeitverlust und Unterbrechungen nutzen. Mobiles, störungsfreies und ortsunabhängiges Arbeiten ist das Ziel, dass aktuell von über 500 Kunden aller Branchen und Größen geschätzt wird. Der Erfolg gibt dem Familienunternehmen recht: Mehr als 2,3 Mio. User arbeiten national und international mit dem Portal der agorum Software GmbH, mehr als 500.000 Downloads sind es bei der agorum core Open-Version.

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  • STARFACE baut das Partnernetz in 2020 deutlich aus

    Karlsruhe, 9. Juni 2020. Die STARFACE GmbH treibt 2020 den Ausbau ihres Partnernetzes nachhaltig voran, um verstärkt in vertikale Märkte vorzustoßen und das KMU- und Enterprise-Business kontinuierlich auszubauen. Der UCC-Hersteller bietet neuen Partnern ein breites Produkt-Portfolio sowie ein vierstufiges Partnerprogramm mit Leadweitergabe und unterstützt sie mit virtuellen Onboarding-Angeboten beim Einstieg ins UCC-Geschäft.

    „Die Corona-Krise hat den Unternehmen vor Augen geführt, welchen hohen Stellenwert eine moderne Kommunikationsinfrastruktur hat. Viele Betriebe nehmen diese Lehren nun zum Anlass, um umfassend zu modernisieren und temporäre Workarounds aus dem Lockdown in dauerhafte Lösungen zu überführen“, erklärt Jürgen Signer, Geschäftsführer von STARFACE. „Wir rechnen damit, dass die Digitalisierung in der zweiten Jahreshälfte enorm an Fahrt aufnehmen wird – und wollen mit dem Ausbau des Partnernetzes schon jetzt die Weichen für unser weiteres Wachstum stellen.“

    STARFACE setzt seit der Gründung konsequent auf den Channel-Vertrieb. Stand heute arbeitet das Unternehmen mit 1.200 qualifizierten Partnern – vorrangig mittelständischen Systemhäusern und UCC-Integratoren – im deutschsprachigen Raum zusammen. Im Jahr 2020 soll das Partnernetz verstärkt und verdichtet werden. Mit Blick auf das stetig steigende durchschnittliche Volumen der STARFACE Projekte sollen darüber hinaus auch große, überregional tätige Systemhäuser in die Partnerlandschaft eingebunden werden.

    STARFACE als Türöffner in neue Märkte
    STARFACE bietet Channelpartnern ein breites Portfolio leistungsstarker UCC-Plattformen „Made in Germany“, die wahlweise als Hardware-, Software-, Cloud- oder Mietoptionen erhältlich sind und problemlos von Start-up bis Enterprise skaliert werden können. Trotz ihres breiten Funktionsumfangs – von nahtloser Mobilintegration über innovative UCC-Clients bis hin zum integrierten SIP-Trunk – präsentieren sich die Plattformen als äußerst bedienfreundliche Lösung. Die Partner können mit minimalem Schulungsaufwand und ohne Einstiegshürden in die Vermarktung starten und ihr Business sukzessive erweitern.

    Vierstufiges Partnerprogramm
    Das Partnerprogramm von STARFACE umfasst vier Qualifizierungsstufen:
    – Für den einfachen Einstieg in die Vermarktung der Plattformen bietet STARFACE den Partnerlevel STARFACE Starter, den Systemhäuser bei einem zweistündigen Online-Kurs erwerben können. Der Online-Kurs gibt einen umfassenden Einblick in die UCC-Telefonie, das Cloud- und Lizenz-Management und die Konfiguration der STARFACE Telefonanlage. Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zur Abwicklung der ersten eigenen Projekte und bildet die Voraussetzung für weitere Qualifizierungsstufen.
    – Partner, die ihre Zusammenarbeit mit STARFACE vertiefen möchten, stellen mit der Qualifizierung als STARFACE Certified Partner die Weichen dafür. Wer diese zweite Partnerstufe erreicht, wird von STARFACE als offizieller Partner gelistet, erhält Lizenzen für den Eigenbedarf sowie Zugang zum Second-Level-Support und kann seine weitere Qualifizierung in der STARFACE Academy angehen. Darüber hinaus stellt STARFACE Certified Partnern intern generierte Leads mit bis zu 20 Usern zur Verfügung.
    – Die dritte Partnerstufe, der STARFACE Advanced Partner, richtet sich an erfahrene STARFACE Integratoren, die bereits mehrere Projekte erfolgreich absolviert haben. Die Partner werden auf der Website als Ansprechpartner für anspruchsvolle Projekte gelistet und können mit STARFACE an gemeinsamen Events teilnehmen. Darüber hinaus stellt ihnen STARFACE intern generierte Leads mit mehr als 20 Usern zur Verfügung.
    – Besonders umsatzstarke und engagierte Advanced Partner zeichnet STARFACE mit der exklusiven Partnerstufe STARFACE Excellence Partner aus. Sie erhalten Zugang zu Previews von STARFACE Releases und Updates, können an der STARFACE Excellence Lounge teilnehmen und erhalten von STARFACE Leads aller Größenordnungen und Schwierigkeitsgrade.

    „STARFACE hat in den vergangenen Jahren mit neuen Produkten und Services wie der STARFACE Cloud, dem Mietmodell STARFACE 365 und dem SIP-Trunk Connect erfolgreich die Tür zu vielen neuen Märkten geöffnet. Jetzt suchen wir engagierte Partner, die mit uns in diese Märkte vorstoßen“, erklärt Jürgen Signer, Geschäftsführer von STARFACE. „Unser breites Portfolio macht es den Systemhäusern dabei leicht, Lösungen für jede Unternehmensgröße zu entwickeln. Dies gilt umso mehr, da wir Partner und Kunden als deutscher Anbieter lokal betreuen und in deutscher Sprache unterstützen können. Wir sind überzeugt, dass wir 2020 vielen neuen Partnern den Weg in die STARFACE Vermarktung ebnen und gemeinsam mit ihnen wachsen werden.“

    Weitere Informationen zu STARFACE und zum STARFACE Programm finden interessierte Leser unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • Boomi-Umfrage zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

    Boomi-Umfrage zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

    -Obwohl 94% der Unternehmen weltweit die Modernisierung ihrer IT anstreben, findet nur jeder zweite Entscheidungsträger, dass sein Unternehmen Innovationen schnell genug vorantreibt
    -Mithilfe von Low-Code-Plattformen wollen Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegenwirken

    Chesterbrook, Pa./ München – 10. Juni, 2020 – Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, gibt die Ergebnisse seiner bei dem renommierten Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne in Auftrag gegebenen Studie zur Digitalisierung in Unternehmen bekannt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass Unternehmen zwar Erfolge der IT-Modernisierung, der digitalen Transformation und der Innovation verzeichnen, allerdings noch weiterer Handlungsbedarf besteht.

    Schnellere Veränderungen im kommenden Jahrzehnt

    Digitale Technologien sind heutzutage für den Geschäftserfolg essentiell und aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. Das betrifft Unternehmen von der Bank bis zum Einzelhandel, ob mit Kundenkontakt oder ohne. Alle, die in digitale Strategien und Technologien investieren, können ihren ROI entscheidend verbessern und ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen.

    Des Weiteren zeigt die Studie auf, dass 59 Prozent der Befragten den effektiven Einsatz von Technologie als Schlüssel zum Erfolg einer Transformation sehen. Unternehmen sind immer noch mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, um ihre Modernisierungs-, Innovations- und Transformationsprogramme schneller und effizienter umzusetzen. Jeder zweite Entscheidungsträger gibt demnach an, dass sein Unternehmen Innovationen nicht in einem wettbewerbsfähigen Tempo vorantreibt. Außerdem geben 55% der Unternehmen weltweit an, mit Modernisierungs-, Transformations- und Innovationshürden zu kämpfen.

    Zu den größten Hindernissen für digitale Transformations- und Innovationsbemühungen zählen unzureichende interne Qualifikationen (41%), gefolgt von Budget-Restriktionen (33%).

    Die Umfrage zeigt international folgende Erkenntnisse:

    -Unternehmen setzen auf Low-Code-Plattformen, um Transformationsinitiativen voranzutreiben: Aufgrund des wachsenden Fachkräftemangels investieren über die Hälfte der befragten Unternehmen in Low-Code-Plattformen, um das Problem auszugleichen. Fast 50% planen, noch vor Ende 2020 eine Low-Code-Plattform zu implementieren.
    -Unternehmen orientieren sich an Customer Experience und Mitarbeiterproduktivität: Die heutigen Transformationsbemühungen konzentrieren sich in erster Linie auf die Customer Experience (54%) und die Produktivität von Mitarbeitern (50%). Beide Bereiche sind für die Unterstützung moderner, agiler Kunden und Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Geschäfts- und IT-Entscheidungsträger sind sich einig, dass der größte Nutzen, den sie aus der Modernisierung gezogen haben, ein besseres Kundenerlebnis ist (49%).
    -Top-Management in Unternehmen muss Innovationen umsetzen: Unternehmen müssen noch stärker modernisieren und digitalisieren. Dazu braucht es einen unternehmensweiten Wandel, der alle Unternehmensteile mitnimmt. Innovationsprozesse werden häufig Top Down getrieben. Laut der aktuellen Studie nannten 65% der Befragten den CEO als Verantwortlichen für Innovationsprozesse. Danach folgt der CIO (58%) und Abteilungsleiter (54%). Nur 12% der Befragten nannten die Arbeitnehmer als Ausgangspunkt für innovative Entwicklungen. 56% der Befragten meinen allerdings, dass Innovation in drei Jahren in der Verantwortung aller Unternehmensteile liegen wird – und nicht nur in der Verantwortung der Führungsebene.

    Die Ergebnisse für Deutschland:
    -Deutsche Unternehmen gehören zu den ältesten weltweit: 64% der Unternehmen bestehen schon über 20 Jahre und sind in alten Strukturen festgefahren. So zeigt die Umfrage, dass sich die Konzepte New Work und mobile Arbeitsplätze noch nicht vollständig in deutschen Unternehmen etabliert haben. 65% der befragten deutschen Unternehmen gaben demnach an, dass die Arbeit weiterhin überwiegend in Büros an festen Standorten erfolgen wird (Platz 1 im Ländervergleich).
    -Dass der Mangel an Fachwissen für viele Länder eine große Hürde darstellt, zeigt der Gesamtwert der Länder von 43,2%. Dieses Problem trifft vor allem deutsche Unternehmen, von denen 51,1% der befragten IT-Entscheider den Zugang zu technischem Fachwissen als Herausforderung sehen. Für die Befragten in Finnland (26,9%) und Dänemark (33,3%) stellt Fachkompetenz ein weitaus geringeres Problem dar.
    -Deutsche Unternehmen haben erkannt, wie wichtig Investitionen in neue Technologien und die Modernisierung von Prozessen sind. Dennoch vertreten 10,6% der deutschen IT-Entscheider den Standpunkt, dass es in ihrem Unternehmen keine technischen und digitalen Herausforderungen bei den Modernisierungsprozessen gibt.
    -Deutsche Entscheider gehen davon aus, dass zukünftig viele Prozesse automatisiert werden. Dennoch sollen Menschen wichtige Entscheidungen treffen. Neue Technologien sollen Arbeitsschritte optimieren, nicht menschliche Expertise ersetzen. Das Ziel für die nächsten zwölf Monate ist, die richtigen Technologien einzusetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zur Vereinfachung von Arbeitsabläufen werden Cloud-Anwendungen immer beliebter. Gleichzeitig steigt aber auch die Nutzung von On-Premise-Anwendungen (prognostizierter Anstieg in Deutschland von 11% innerhalb der nächsten zwölf Monate, auf 18% nach 36 Monaten)

    „Mitarbeiter treiben jeden Geschäftsprozess und jede Innovation voran. Es ist also die Aufgabe von Unternehmen, rechtzeitig und richtig in ihre Mitarbeiter zu investieren. Und zwar durch den Einsatz neuester Technologien in allen Bereichen. Nur so ist ein Unternehmen erfolgreich und wettbewerbsfähig. Diese Investitionen müssen heute beginnen und konsequent durchgeführt werden“, sagt Michael Pietsch, Regional Director DACH bei Boomi.

    Die ganze Studie finden Sie hier.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 11.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

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  • OutSystems beruft Kara Wilson zum neuen Vorstandsmitglied

    Spezialistin für wachstumsorientiertes Marketing tritt Vorstand des Low-Code-Anbieters bei

    Frankfurt am Main, 8. Juni 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Kara Wilson, strategische Beraterin aus dem Technologiebereich von KKR, in seinen Vorstand berufen. Die Personalie ergibt sich zu einem Zeitpunkt, an dem die globale Krise die digitale Transformation für Unternehmen aller Art in den Mittelpunkt rückt. In den kommenden vier Jahren werden weltweit Investitionen in Technologien für die digitale Transformation von voraussichtlich mehr als 7,4 Billionen US-Dollar* erwartet.

    „In den kommenden zwei Jahren werden mehr Applikationen entwickelt werden als in der gesamten Geschichte der Software-Branche. Diese unglaubliche Innovationswelle wird eine Kluft erzeugen – zwischen den Unternehmen, die agil sind und sich schnell anpassen können, und anderen, die dazu nicht in der Lage sind“, betont Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „Die Krise zwingt die Weltwirtschaft, sich auf die digitale Transformation zu konzentrieren. OutSystems kann dabei einen signifikanten Beitrag leisten. Die Erfahrung von Kara Wilson bei groß angelegten Wachstumsinitiativen wird in dieser wichtigen Phase in der Entwicklung von OutSystems ein enormer Gewinn sein.“

    *IDC Worldwide Digital Transformation Spending Guide, Oktober 2019

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Contentserv lädt ein zum 1. Digital Readiness Virtual Summit

    Contentserv lädt ein zum 1. Digital Readiness Virtual Summit

    Im Fokus des Online-Events steht die Beschleunigung der Digitalen Transformation

    Ermatingen, Schweiz – 08. Juni 2020: Contentserv, der weltweit führende Anbieter von Product Experience Management-Lösungen, lädt vom 16. bis 18. Juni 2020 zu seiner ersten digitalen Online-Konferenz, dem Digital Readiness Virtual Summit ein. Die virtuelle Konferenz will mit vier lokalisierten, halbtägigen Programmen rund um das Thema Digitale Bereitschaft ein weltweites Publikum ansprechen. Für den deutschsprachigen Raum findet der Summit am 16. Juni 2020 statt, mit einem offiziellen Programm von 09:00-13:00 Uhr.

    Eingeladen sind das C-Level Management und Entscheider aus dem Marketing, E-Commerce, Beschaffung, Product Management und IT, die die Herausforderung kennen, den wachsenden Ansprüchen von Kunden über alle Kanäle hinweg gerecht zu werden. Technologien beeinflussen das Tempo des digitalen Wandels und somit auch erheblich das Einkaufsverhalten der Kunden.

    Für Hersteller, Markeninhaber oder Einzelhändler geht es auch darum die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten – insbesondere in Zeiten disruptiver Ereignisse wie der aktuellen Corona-Krise. Der Digital Readiness Summit will nun aufzeigen, wie Unternehmen die Geschwindigkeit ihrer digitalen Initiativen steigern können, um auch in Zukunft bestehen zu können und globalen Herausforderungen des wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Wandels entgegenzutreten.

    Namhafte Contentserv-Kunden wie Mizuno, Dorel, Betty Barclay, Warema und Porsche, geben auf dem Summit Einblicke in ihre Digitalisierungsprojekte. Erfahrene Partner präsentieren zusätzlich wertvolle Tipps und Best Practices für E-Commerce und digitale Produktkommunikation.

    Neben der halbtägigen Agenda wird eine ganze Reihe von jederzeit individuell abrufbaren On-Demand-Angeboten bereitgestellt. In einem virtuellen Ausstellungsbereich können zudem die Partner den ganzen Tag „am Stand“ besucht werden.

    Darüber hinaus erhalten Gäste auch erste Einblicke in innovative Produktentwicklungen rund um die Contentserv Product Experience Plattform, die es ermöglicht, Kunden umfassende, relevante und kontextabhängige Produktinhalte in Echtzeit über alle Kanäle bereitzustellen.

    Interessierte Marketing-, E-Commerce-, Produktmanagement- und IT-Profis können sich hier anmelden: https://bit.ly/3dPX97K

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

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    Petra Kiermeier
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  • e-guest.de: Die kostenlose Kundendatenerfassung für Betriebe per App und Web-Applikation

    e-guest.de: Die kostenlose Kundendatenerfassung für Betriebe per App und Web-Applikation

    Startup entwickelt digitale, praktikable und kostenlose Lösung

    Wer in Deutschland ein Restaurant oder einen Friseursalon betritt muss aufgrund der Corona-Maßnahmen seine Daten dort lassen. Das geht jetzt auch digital – kostenlos für Betreiber und Kunden.

    Für zahlreiche Branchen und Einrichtungen gilt eine Pflicht zur Erfassung der Kontaktdaten aller Kunden sowie des Zeitpunkts des Betretens und Verlassens des Betriebs bzw. der Einrichtung. Denn sollte es trotz Masken und aller Vorsicht doch mal zur Corona-Infektion bei einer Person kommen, die zuvor noch mit anderen im Cafe oder im Kosmetiksalon gesessen hat, sind Betreiber in der Pflicht, eine Liste mit Namen und Kontaktdaten der zu diesem Zeitpunkt dort befindlichen Gäste und Kunden zu übermitteln. So können Gesundheitsämter Infektionswege möglichst lückenlos nachverfolgen und vor allem die betroffenen Personen informieren. Die Covid19-Auflage gilt für Friseursalons, Maniküre- und Kosmetikstudios oder Massagepraxen, Gastronomiebetriebe, Fitnessstudios u.v.m.. Eine nötige, aber auch lästige Maßnahme. Zudem ist es vielen Besuchern unangenehm, ihre persönlichen Daten auf einem Zettel preiszugeben, der für jeden einsehbar ist. Mal abgesehen davon, dass Zettel und Stift durch viele Hände gehen, was wiederum ein Risiko darstellen kann.

    Startup entwickelt digitale, praktikable und kostenlose Lösung

    Das Startup Logital hat schnell auf die Bedürfnisse des Marktes reagiert und die e-guest App entwickelt und herausgebracht. Im Gegensatz zu Mitbewerbern ist die Nutzung kostenlos für Betreiber und Gäste. Denkbar einfach können beide Seiten sich registrieren. Gäste hinterlegen dort verschlüsselt und nicht einsehbar für Dritte ihre Daten. Wer die App nicht herunterladen möchte, nutzt den Service einfach online unter e-guest.app.
    „Sobald die Lokal-Betreiber sich auf unserer Website e-guest.de registriert haben, können sie sich QR-Codes ausdrucken, die sie auf ihre Tische legen. Der Gast muss lediglich den QR-Code scannen und ist dann an diesem Tisch mit Uhrzeit, Name und Adresse beim Wirt registriert“, erklärt Logital Geschäftsführer Oliver Diederichs.

    Kontaktlos, papiersparend und DSGVO-konform

    Die Daten werden verschlüsselt auf einem sicheren Server in Deutschland DSGVO bzw. GDPR konform gespeichert. Somit sind die Kundendaten absolut sicher gegen Missbrauch. Im Infektionsfall hat lediglich die zuständige Behörde das Recht die Datensätze, welche zu diesem Zeitpunkt noch verschlüsselt sind, anzufordern. Die erfassten Daten werden ausschließlich für den gesetzlich vorgeschriebenen Datenerfassungsprozess verwendet und nach der gesetzlichen Frist von 3-6 Wochen (je nach Bundesland) gelöscht.
    Kleiner digitaler Bonus: nach dem QR-Code-Scan können Gäste und Kunden direkt in der App weitere Services nutzen, zum Beispiel die Speisekarten einsehen. Zudem zeigt die Umkreissuche auch weitere Betriebe an, die die e-guest App bereits nutzen. In Mönchengladbach, Neuss und Düsseldorf hat die neue App schon guten Anklang gefunden. Jetzt soll sie bundesweit den Menschen das Alltagsleben mit den Corona-Maßnahmen einfacher machen. Zu den Betrieben, die e-guest.de nutzen gehören u.a. Promi-Friseur Dashi Krasnici, sowie das bekannte Restaurant Herzog von Burgund.

    Die Digitalisierung weiterer Servicedienstleistungen

    Ab August sollen weitere Spezifikationen in der App, die Digitalisierung der Betriebe voranbringen. Der Ruf des Kellners, die Aufforderung „zahlen bitte“, eine kontaktlose Bezahlfunktion, wie auch die Option einer Reservierung in den in der App registrierten Lokalen geht in Zukunft auch digital.
    Mehr Infos und Registrierung unter www.e-guest.de

    Über e-guest – Eine Brand der Logital UG
    Das e-guest Portal ist eine Marke des in Mönchengladbach sitzenden Startups Logital. Logital befasst sich mit der Entwicklung digitaler Produkte. Das junge Startup aus Mönchengladbach wurde von der Corona-Krise hart getroffen. Das Unternehmen wurde 2019 gegründet, und gleich zu Beginn seiner Tätigkeit von der Pandemie erwischt. Gerade am Anfang hat man noch keinen Kundenstamm, auf den man zurückgreifen kann und muss potenzielle Kunden erst überzeugen. Als die Gründer mit Verkündung der Covid19-Auflagen die Problematik der Datenerfassung erkannten, wollten sie schnell einen Beitrag leisten und so auch auf ihre Dienstleistungen aufmerksam machen. So ist bereits nach kürzester Zeit e-guest entstanden. Nach dem erfolgreichen Start der App hoffen die Entwickler auf Folgeaufträge für die Digital-Agentur.

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    Logital UG (haftungsbeschränkt)
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    41236 Mönchengladbach
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    Bildquelle: Logital UG

  • E WIE EINFACH hat eine der kundenfreundlichsten Apps Deutschlands

    – E WIE EINFACH überzeugt mit „Top App“
    – Studie von Focus Money und ServiceValue untersuchte insgesamt 427 Apps aus 47 Branchen

    (Köln) Die E WIE EINFACH-App ist eine der kundenfreundlichsten Anwendungen Deutschlands. In der Studie „Kundenfreundlichste Apps 2020“ von Focus Money und dem Beratungs- und Analyseunternehmen ServiceValue erhält der digitale Energieanbieter die Auszeichnung „Top App“.

    Unternehmen aus nahezu allen Branchen setzen inzwischen auf mobile Applikationen – und mehr als 50 Millionen Deutsche greifen tagtäglich auf sie zurück. Vor diesem Hintergrund analysierte die oben genannte Studie die Kundenzufriedenheit von Mobile Apps, um herauszufinden, wie gut sich diese im Smartphone-Alltag machen. Im Rahmen eines Online-Panels wurden insgesamt 84.511 Kundenurteile zu 427 Apps aus 47 unterschiedlichen Branchen ausgewertet. Pro App wurden mindestens 150 Nutzerstimmen eingeholt. Die Auszeichnung „Top App“ resultiert aus einem Zufriedenheitswert, der über dem Branchen-Durchschnitt liegt.

    „Mobile Anwendungen sind ein essenzieller Bestandteil einer effektiven Digitalstrategie – wir freuen uns daher sehr, dass unsere konsequente Ausrichtung auf eine digitale Zielgruppe so erfolgreich verläuft.“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

    E WIE EINFACH ist die digitale Strommarke für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst personalisierte Strom- und Gastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter sowie auf YouTube.

    Kontakt
    E WIE EINFACH GmbH
    Bettina Donges
    Salierring 47-53
    50677 Köln
    0221-17737-308
    presse@e-wie-einfach.de
    https://www.e-wie-einfach.de

  • DIGITALISIERUNG BEI KLEINER

    DIGITALISIERUNG BEI KLEINER

    ANALYTISCH GEPLANT MIT ROADMAP DER ITPROCESS GMBH

    Mit der Integration einer „Digital-Roadmap“ geht die KLEINER GmbH Stanztechnik einen weiteren Schritt, um den Herausforderungen des digitalen Wandels zu begegnen. Unser Alltag wird mehr denn je durch einen rasanten technischen Wandel und die Durchdringung des Internets geprägt. Gerade die Neugestaltung und Automatisierung von Geschäftsprozessen sind dabei wichtige Aufgaben, denen sich mittelständische Unternehmen stellen müssen. In diesem Zusammenhang arbeitet KLEINER aktuell gemeinsam mit den Experten der itprocess GmbH am digitalen Wandel im Unternehmen. Wie sich die Zusammenarbeit gestaltet und wie die digitale Zukunft des Unternehmens aussieht haben wir Herrn Michael Beck, Geschäftsführer deritprocess GmbH sowie die KLEINER-Projektverantwortlichen Herrn Thomas Kleiner und Frank Chojinski gefragt.

    Herr Kleiner, was hat es mit der „Digital-Roadmap“ bei KLEINER auf sich?
    Die Roadmap stellt für uns eine Art Fahrplan für die digitale Zukunft des Unternehmens dar. Digitale Transformationsprojekte greifen meist tief in alle Bereiche eines Unternehmens ein – von der Verwaltung über die Fertigung bis hin zu Betreuung der Kunden. Die Roadmap zur Digitalisierung soll uns letztlich eine wertvolle Orientierung bieten, wenn es darum geht, wichtige Meilensteine festzulegen. So können wir unseren Kunden auch weiterhin als individueller Problemlöser zur Verfügung stehen.

    Herr Beck, welche Herausforderungen galt es bei der Erarbeitung der KLEINER-Roadmap zu bewältigen?
    Um die Chancen der Digitalisierung für das Unternehmen effizient ableiten zu können, mussten wir zunächst die strategische Ausrichtung und Ziele der KLEINER GmbH kennenlernen und verstehen. Dabei ist nicht nur die rein technologische Transformation von Bedeutung. Vor allem gilt es das Potenzial in den Prozessen, den Daten und der Organisationsentwicklung zu berücksichtigen. Die Ermittlung des Digitalen-Reifegrades hat uns dabei wichtige Erkenntnisse geliefert.

    Herr Chojinski, Sie haben sich für die Unterstützung die Experten der itprocess GmbH zur Seite geholt. Was zeichnet ihre Zusammenarbeit aus?
    Wir arbeiten bereits seit geraumer Zeit vertrauensvoll mit itprocess zusammen und konnten uns schon immer auf die auf uns individuell angepasste Beratung und Betreuung verlassen. Aus den guten Kenntnissen wie KLEINER „tickt“ finden wir gemeinsam immer die passenden Lösungswege. Itprocess ist auch in der Realisierung Partner unserer ersten Wahl.

    Herr Beck, Herr Chojinski, welche Meilensteine haben Sie sich im Projektzeitraum gesetzt und mit welchen Maßnahmen wollen Sie diese erreichen?
    Beck: Die zentrale Daten-Plattform im Unternehmen ist das ERP-System. Ein wichtiger Schritt im Rahmen der „Digitalen Roadmap“ ist die Conversion auf das ERP-Produkt der Zukunft: SAP S/4HANA. Dies stellt die neue technologische Basis für alle folgenden Projekte dar. Weitere Meilensteine sind unter anderem die Einführung des strategischen Stammdatenmanagements, die Prozessautomatisierung sowie die Abbildung des digitalen Werkzeug-Zwillings. Zur strukturierten Vorgehensweise koordinieren wir außerdem gemeinsam mit der KLEINER-Geschäftsleitung alle Aktivitäten über ein zentrales Project-Portfolio-Management. So können wir sicherstellen, dass wir im Team stets zielorientiert arbeiten.

    Chojinski: Parallel werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den digitalen Wandel vorbereitet. Hierzu haben wir frühzeitig in den Bereich Ausbildung und das Change-Management investiert. KLEINER soll schließlich fit für die Digitalisierung sein.

    Nun bleibt uns nur noch zu sagen: Vielen Dank für die offenen Worte und weiterhin viel Erfolg auf Ihrer „Digitalen Route“.

    Gegründet wurde die KLEINER GmbH 1985. Seit dieser Zeit wächst das Unternehmen kontinuierlich und verbindet die langjährige Erfahrung bei Hochleistungsstanzwerkzeugen und Präzisionsstanzteilen mit neuen Technologien und Entwicklungen. Heute arbeiten etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen.

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