Schlagwort: Digitalisierung

  • New Business: EITCO und Interlutions bringen neue Website an den Start

    New Business: EITCO und Interlutions bringen neue Website an den Start

    Digitale Leadagentur gewinnt Pitch um Onlineauftritt der European IT Consultancy

    New Business: EITCO und Interlutions bringen neue Website an den Start
    Digitale Leadagentur gewinnt Pitch um Onlineauftritt der European IT Consultancy

    Köln/Berlin/Hamburg/Frankfurt 16.05.2020 – Digitales Match: Im Wettbewerb um die Realisierung der neuen Website konnte die digitale Leadagentur Interlutions den Digitalisierungsberater EITCO für sich gewinnen. Bereits Ende letzten Jahres begannen die Arbeiten an der Überarbeitung von eitco.de, die Anfang Mai in Form eines brandneuen Onlineauftritts live gegangen ist.

    „Wir bei EITCO verstehen uns als produktunabhängige Digitalisierungsberater, die aktiv bei der Digitalisierung von Unternehmen jeglicher Art mitwirken. Umso wichtiger ist es für uns, in diesem Bereich optimal aufgestellt zu sein. Im Pitch hat uns das Konzept von Interlutions auf Anhieb überzeugt. Gemeinsam haben wir daraufhin einen Onlineauftritt realisiert, der gleichermaßen zur Verbesserung unserer Kundenkommunikation beiträgt wie auch unsere Fähigkeiten auf dem Gebiet der IT spielerisch darstellen kann“, so Tabitha Klau, Senior Marketing Managerin bei der EITCO GmbH.

    Im ersten Schritt stimmte Interlutions mit seinem Neukunden die Startseite auf Basis des neuen CI ab. Alle weiteren Design-Elemente wurden anschließend agil und gemäß eines Atomic Design-Ansatzes aufgebaut, in dessen Rahmen nicht komplette Unterseiten, sondern einzelne Elemente gestaltet werden. Diese können dank der WordPress Architektur im Backend von den Redakteuren in verschiedenen Kombinationen zusammengestellt werden.

    Neben den Designs unterstützte Interlutions auch bei der Entwicklung diverser Content-Module, die maßgeschneidert auf die kommunikativen Bedürfnisse des Unternehmens einzahlen. In effizienter Zusammenarbeit mit dem Kunden steuerte die Agentur nicht zuletzt den Mehrwert einer Logoanimation bei, die auf der Startseite zu sehen ist. Der Clou für besonders aufmerksame Beobachter: Wenn das Logo von EITCO zur Wortmarke EO verschmolzen ist, blinkt es kurz als Unendlichkeitszeichen auf. Für einen kurzen Moment erkennt man dann alle Buchstaben von EITCO auch im Logo.

    Da der Kunde ebenso wie Interlutions auf agile Projektmethoden und moderne Technologien zur Gestaltung innovativer Kundenlösungen setzt, gestaltete sich die Zusammenarbeit mit EITCO vom ersten Tag an absolut reibungslos. „Mit EITCO hat uns von Beginn an die Liebe zum Digitalen verbunden. Wir freuen uns sehr über das erste gelungene Projekt dieser neuen Partnerschaft“, so Eric Meurers, CEO der Interlutions GmbH.

    Über Interlutions

    Die Interlutions GmbH ( www.interlutions.de) ist eine Digitalagentur mit Sitz an den Standorten Köln, Berlin, Hamburg und Frankfurt. Unter Leitung von Eric Meurers und Christian Schmidt liefert das rund 100-köpfige Team ein Full Service-Angebot, das von Strategie und Beratung über Kampagnenentwicklung und -umsetzung bis hin zu Software-Entwicklung und eCommerce-Lösungen reicht und Kunden auf ganzer Bandbreite bei der digitalen Transformation unterstützt. Als Experte für digitale Markenführung arbeitet Interlutions für renommierte Kunden wie Nintendo, Disney, Renault, Nissan und Super RTL. Zu ihrem Portfolio gehört die Entwicklung von Individualsoftware und Websites, wie auch E-Mail-Marketing und Apps.

    Interlutions zählt zu den führenden Agenturen für die Anwendung der Open Source Software Symfony in Deutschland und engagiert sich u.a. als Event-Sponsor für ihre Weiterentwicklung. SensioLabs Deutschland, die deutsche Niederlassung des Lizenzgebers von Symfony, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Interlutions.

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  • New Work im Blick: agorum integriert ONLYOFFICE in webbasierte Digitalisierungsplattform

    New Work im Blick: agorum integriert ONLYOFFICE in webbasierte Digitalisierungsplattform

    Kollaboratives Arbeiten in Echtzeit: Die webbasierte Unternehmensplattform agorum core begleitet Unternehmen jeder Größe bei der zukunftsorientierten Gestaltung von New Work. Die Grundlage des neuen Releases bildet die Kooperation mit der Ascensio System SIA, dem Hersteller des Browsereditors ONLYOFFICE.

    Ostfildern, den 15.06.2020. „Unser aktuelles Release 9.4 überzeugt vor allen Dingen durch sein Kollaborationstool, das es Projektteams ermöglicht, gemeinsam in Echtzeit Dokumente im Browser zu bearbeiten“, beginnt Geschäftsführer Oliver Schulze. Selbstverständlich sind im neuen Release Bugfixes und ein Upgrade der integrierten OCR-Engine.
    Immer stärker hält das gemeinsame Arbeiten in Teams, bei denen die einzelnen Kollegen an unterschiedlichen Standorten arbeiten, Einzug in den Alltag. Mitarbeiter sind im Homeoffice, im Büro oder arbeiten von unterwegs. Da ist es wichtig, dass erfolgte Änderungen in Präsentationen, Tabellen oder Textdokumenten unmittelbar für alle im Team zu erkennen und nachzuverfolgen sind. Nur so lassen sich Doppelarbeit und Fehler vermeiden. Und genau hier setzt das neue Release 9.4 von agorum core an. Es ermöglicht diese Form des kollaborativen Arbeitens und stellt sicher, dass Anpassungen der Kollegen nicht aus Versehen überschrieben werden. „Jeder Cursor ist mit dem Namen des Nutzers für alle Kollegen sichtbar, Änderungen können also jederzeit live mitverfolgt werden“, erläutert Digitalisierungsexperte Schulze. Um noch mehr Sicherheit zu bieten, legt agorum core bei jeder Sicherung automatisch eine Version des Dokuments an. Die Wiederherstellung von Vorversionen ist mithilfe der vorhandenen Historie jederzeit problemlos möglich.
    Mit der Integration des Browsereditors ONLYOFFICE, der ebenso wie agorum core auf Open-Source Technologie basiert, sind Microsoft Office, LibreOffice, OpenOffice sowie weitere Formate im Team bearbeitbar. Das gilt sowohl für Textdokumente als auch für Präsentationen und Tabellenkalkulationen. Häufig vorhandene Dokumenttypen lassen sich als Vorlage definieren und wiederverwenden. Durch die dynamische Berechtigungsstruktur lässt sich steuern, welcher Abteilung welche Vorlagen zur Verfügung stehen. Änderungen dieser Berechtigungen sind selbstverständlich jederzeit möglich.

    „Wer bei seiner Arbeit auf verschiedene Systeme zurückgreift, hält Informationen an unterschiedlichen Orten vor und unterbricht im Verlauf seiner Tätigkeit regelmäßig die Prozesskette. Dies geht eindeutig zulasten der Produktivität und muss nicht mehr sein,“ betont Oliver Schulze.

    Um Effizienz und Durchgängigkeit spürbar zu erhöhen, entwickelt agorum Software seit 2000 eine eigene Lösung, die alle benötigten Anforderungen des modernen Arbeitsalltags an einem Ort bündeln soll. Das neue Release 9.4 ist ein weiterer Schritt in diese Richtung, betonen die Verantwortlichen, die agorum core sowohl als SaaS als auch als on-premise Lösung anbieten.

    Vor über 20 Jahren gegründet, hat sich das inhabergeführte Unternehmen zu einem der führenden Anbieter einer zukunftsorientierten Digitalisierungsplattform im Bereich Dokumentenmanagement (DMS), zukunftsfähige Digitalisierung, Homeoffice, mobiles Arbeiten, Projektmanagement und vieles mehr auf Open-Source Basis etabliert. Effizienz und Durchgängigkeit sind die Treiber des kontinuierlich wachsenden Teams mit Sitz in Ostfildern bei Stuttgart. Sämtliche Unternehmensinformationen sind durch agorum core einem zentralen Ort gebündelt und lassen sich ohne Zeitverlust und Unterbrechungen nutzen. Mobiles, störungsfreies und ortsunabhängiges Arbeiten ist das Ziel, dass aktuell von über 500 Kunden aller Branchen und Größen geschätzt wird. Der Erfolg gibt dem Familienunternehmen recht: Mehr als 2,3 Mio. User arbeiten national und international mit dem Portal der agorum Software GmbH, mehr als 500.000 Downloads sind es bei der agorum core Open-Version.

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  • STARFACE baut das Partnernetz in 2020 deutlich aus

    Karlsruhe, 9. Juni 2020. Die STARFACE GmbH treibt 2020 den Ausbau ihres Partnernetzes nachhaltig voran, um verstärkt in vertikale Märkte vorzustoßen und das KMU- und Enterprise-Business kontinuierlich auszubauen. Der UCC-Hersteller bietet neuen Partnern ein breites Produkt-Portfolio sowie ein vierstufiges Partnerprogramm mit Leadweitergabe und unterstützt sie mit virtuellen Onboarding-Angeboten beim Einstieg ins UCC-Geschäft.

    „Die Corona-Krise hat den Unternehmen vor Augen geführt, welchen hohen Stellenwert eine moderne Kommunikationsinfrastruktur hat. Viele Betriebe nehmen diese Lehren nun zum Anlass, um umfassend zu modernisieren und temporäre Workarounds aus dem Lockdown in dauerhafte Lösungen zu überführen“, erklärt Jürgen Signer, Geschäftsführer von STARFACE. „Wir rechnen damit, dass die Digitalisierung in der zweiten Jahreshälfte enorm an Fahrt aufnehmen wird – und wollen mit dem Ausbau des Partnernetzes schon jetzt die Weichen für unser weiteres Wachstum stellen.“

    STARFACE setzt seit der Gründung konsequent auf den Channel-Vertrieb. Stand heute arbeitet das Unternehmen mit 1.200 qualifizierten Partnern – vorrangig mittelständischen Systemhäusern und UCC-Integratoren – im deutschsprachigen Raum zusammen. Im Jahr 2020 soll das Partnernetz verstärkt und verdichtet werden. Mit Blick auf das stetig steigende durchschnittliche Volumen der STARFACE Projekte sollen darüber hinaus auch große, überregional tätige Systemhäuser in die Partnerlandschaft eingebunden werden.

    STARFACE als Türöffner in neue Märkte
    STARFACE bietet Channelpartnern ein breites Portfolio leistungsstarker UCC-Plattformen „Made in Germany“, die wahlweise als Hardware-, Software-, Cloud- oder Mietoptionen erhältlich sind und problemlos von Start-up bis Enterprise skaliert werden können. Trotz ihres breiten Funktionsumfangs – von nahtloser Mobilintegration über innovative UCC-Clients bis hin zum integrierten SIP-Trunk – präsentieren sich die Plattformen als äußerst bedienfreundliche Lösung. Die Partner können mit minimalem Schulungsaufwand und ohne Einstiegshürden in die Vermarktung starten und ihr Business sukzessive erweitern.

    Vierstufiges Partnerprogramm
    Das Partnerprogramm von STARFACE umfasst vier Qualifizierungsstufen:
    – Für den einfachen Einstieg in die Vermarktung der Plattformen bietet STARFACE den Partnerlevel STARFACE Starter, den Systemhäuser bei einem zweistündigen Online-Kurs erwerben können. Der Online-Kurs gibt einen umfassenden Einblick in die UCC-Telefonie, das Cloud- und Lizenz-Management und die Konfiguration der STARFACE Telefonanlage. Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zur Abwicklung der ersten eigenen Projekte und bildet die Voraussetzung für weitere Qualifizierungsstufen.
    – Partner, die ihre Zusammenarbeit mit STARFACE vertiefen möchten, stellen mit der Qualifizierung als STARFACE Certified Partner die Weichen dafür. Wer diese zweite Partnerstufe erreicht, wird von STARFACE als offizieller Partner gelistet, erhält Lizenzen für den Eigenbedarf sowie Zugang zum Second-Level-Support und kann seine weitere Qualifizierung in der STARFACE Academy angehen. Darüber hinaus stellt STARFACE Certified Partnern intern generierte Leads mit bis zu 20 Usern zur Verfügung.
    – Die dritte Partnerstufe, der STARFACE Advanced Partner, richtet sich an erfahrene STARFACE Integratoren, die bereits mehrere Projekte erfolgreich absolviert haben. Die Partner werden auf der Website als Ansprechpartner für anspruchsvolle Projekte gelistet und können mit STARFACE an gemeinsamen Events teilnehmen. Darüber hinaus stellt ihnen STARFACE intern generierte Leads mit mehr als 20 Usern zur Verfügung.
    – Besonders umsatzstarke und engagierte Advanced Partner zeichnet STARFACE mit der exklusiven Partnerstufe STARFACE Excellence Partner aus. Sie erhalten Zugang zu Previews von STARFACE Releases und Updates, können an der STARFACE Excellence Lounge teilnehmen und erhalten von STARFACE Leads aller Größenordnungen und Schwierigkeitsgrade.

    „STARFACE hat in den vergangenen Jahren mit neuen Produkten und Services wie der STARFACE Cloud, dem Mietmodell STARFACE 365 und dem SIP-Trunk Connect erfolgreich die Tür zu vielen neuen Märkten geöffnet. Jetzt suchen wir engagierte Partner, die mit uns in diese Märkte vorstoßen“, erklärt Jürgen Signer, Geschäftsführer von STARFACE. „Unser breites Portfolio macht es den Systemhäusern dabei leicht, Lösungen für jede Unternehmensgröße zu entwickeln. Dies gilt umso mehr, da wir Partner und Kunden als deutscher Anbieter lokal betreuen und in deutscher Sprache unterstützen können. Wir sind überzeugt, dass wir 2020 vielen neuen Partnern den Weg in die STARFACE Vermarktung ebnen und gemeinsam mit ihnen wachsen werden.“

    Weitere Informationen zu STARFACE und zum STARFACE Programm finden interessierte Leser unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
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    49 (0)9131 81281-25
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  • Boomi-Umfrage zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

    Boomi-Umfrage zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

    -Obwohl 94% der Unternehmen weltweit die Modernisierung ihrer IT anstreben, findet nur jeder zweite Entscheidungsträger, dass sein Unternehmen Innovationen schnell genug vorantreibt
    -Mithilfe von Low-Code-Plattformen wollen Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegenwirken

    Chesterbrook, Pa./ München – 10. Juni, 2020 – Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, gibt die Ergebnisse seiner bei dem renommierten Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne in Auftrag gegebenen Studie zur Digitalisierung in Unternehmen bekannt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass Unternehmen zwar Erfolge der IT-Modernisierung, der digitalen Transformation und der Innovation verzeichnen, allerdings noch weiterer Handlungsbedarf besteht.

    Schnellere Veränderungen im kommenden Jahrzehnt

    Digitale Technologien sind heutzutage für den Geschäftserfolg essentiell und aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. Das betrifft Unternehmen von der Bank bis zum Einzelhandel, ob mit Kundenkontakt oder ohne. Alle, die in digitale Strategien und Technologien investieren, können ihren ROI entscheidend verbessern und ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen.

    Des Weiteren zeigt die Studie auf, dass 59 Prozent der Befragten den effektiven Einsatz von Technologie als Schlüssel zum Erfolg einer Transformation sehen. Unternehmen sind immer noch mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, um ihre Modernisierungs-, Innovations- und Transformationsprogramme schneller und effizienter umzusetzen. Jeder zweite Entscheidungsträger gibt demnach an, dass sein Unternehmen Innovationen nicht in einem wettbewerbsfähigen Tempo vorantreibt. Außerdem geben 55% der Unternehmen weltweit an, mit Modernisierungs-, Transformations- und Innovationshürden zu kämpfen.

    Zu den größten Hindernissen für digitale Transformations- und Innovationsbemühungen zählen unzureichende interne Qualifikationen (41%), gefolgt von Budget-Restriktionen (33%).

    Die Umfrage zeigt international folgende Erkenntnisse:

    -Unternehmen setzen auf Low-Code-Plattformen, um Transformationsinitiativen voranzutreiben: Aufgrund des wachsenden Fachkräftemangels investieren über die Hälfte der befragten Unternehmen in Low-Code-Plattformen, um das Problem auszugleichen. Fast 50% planen, noch vor Ende 2020 eine Low-Code-Plattform zu implementieren.
    -Unternehmen orientieren sich an Customer Experience und Mitarbeiterproduktivität: Die heutigen Transformationsbemühungen konzentrieren sich in erster Linie auf die Customer Experience (54%) und die Produktivität von Mitarbeitern (50%). Beide Bereiche sind für die Unterstützung moderner, agiler Kunden und Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Geschäfts- und IT-Entscheidungsträger sind sich einig, dass der größte Nutzen, den sie aus der Modernisierung gezogen haben, ein besseres Kundenerlebnis ist (49%).
    -Top-Management in Unternehmen muss Innovationen umsetzen: Unternehmen müssen noch stärker modernisieren und digitalisieren. Dazu braucht es einen unternehmensweiten Wandel, der alle Unternehmensteile mitnimmt. Innovationsprozesse werden häufig Top Down getrieben. Laut der aktuellen Studie nannten 65% der Befragten den CEO als Verantwortlichen für Innovationsprozesse. Danach folgt der CIO (58%) und Abteilungsleiter (54%). Nur 12% der Befragten nannten die Arbeitnehmer als Ausgangspunkt für innovative Entwicklungen. 56% der Befragten meinen allerdings, dass Innovation in drei Jahren in der Verantwortung aller Unternehmensteile liegen wird – und nicht nur in der Verantwortung der Führungsebene.

    Die Ergebnisse für Deutschland:
    -Deutsche Unternehmen gehören zu den ältesten weltweit: 64% der Unternehmen bestehen schon über 20 Jahre und sind in alten Strukturen festgefahren. So zeigt die Umfrage, dass sich die Konzepte New Work und mobile Arbeitsplätze noch nicht vollständig in deutschen Unternehmen etabliert haben. 65% der befragten deutschen Unternehmen gaben demnach an, dass die Arbeit weiterhin überwiegend in Büros an festen Standorten erfolgen wird (Platz 1 im Ländervergleich).
    -Dass der Mangel an Fachwissen für viele Länder eine große Hürde darstellt, zeigt der Gesamtwert der Länder von 43,2%. Dieses Problem trifft vor allem deutsche Unternehmen, von denen 51,1% der befragten IT-Entscheider den Zugang zu technischem Fachwissen als Herausforderung sehen. Für die Befragten in Finnland (26,9%) und Dänemark (33,3%) stellt Fachkompetenz ein weitaus geringeres Problem dar.
    -Deutsche Unternehmen haben erkannt, wie wichtig Investitionen in neue Technologien und die Modernisierung von Prozessen sind. Dennoch vertreten 10,6% der deutschen IT-Entscheider den Standpunkt, dass es in ihrem Unternehmen keine technischen und digitalen Herausforderungen bei den Modernisierungsprozessen gibt.
    -Deutsche Entscheider gehen davon aus, dass zukünftig viele Prozesse automatisiert werden. Dennoch sollen Menschen wichtige Entscheidungen treffen. Neue Technologien sollen Arbeitsschritte optimieren, nicht menschliche Expertise ersetzen. Das Ziel für die nächsten zwölf Monate ist, die richtigen Technologien einzusetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zur Vereinfachung von Arbeitsabläufen werden Cloud-Anwendungen immer beliebter. Gleichzeitig steigt aber auch die Nutzung von On-Premise-Anwendungen (prognostizierter Anstieg in Deutschland von 11% innerhalb der nächsten zwölf Monate, auf 18% nach 36 Monaten)

    „Mitarbeiter treiben jeden Geschäftsprozess und jede Innovation voran. Es ist also die Aufgabe von Unternehmen, rechtzeitig und richtig in ihre Mitarbeiter zu investieren. Und zwar durch den Einsatz neuester Technologien in allen Bereichen. Nur so ist ein Unternehmen erfolgreich und wettbewerbsfähig. Diese Investitionen müssen heute beginnen und konsequent durchgeführt werden“, sagt Michael Pietsch, Regional Director DACH bei Boomi.

    Die ganze Studie finden Sie hier.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 11.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • OutSystems beruft Kara Wilson zum neuen Vorstandsmitglied

    Spezialistin für wachstumsorientiertes Marketing tritt Vorstand des Low-Code-Anbieters bei

    Frankfurt am Main, 8. Juni 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Kara Wilson, strategische Beraterin aus dem Technologiebereich von KKR, in seinen Vorstand berufen. Die Personalie ergibt sich zu einem Zeitpunkt, an dem die globale Krise die digitale Transformation für Unternehmen aller Art in den Mittelpunkt rückt. In den kommenden vier Jahren werden weltweit Investitionen in Technologien für die digitale Transformation von voraussichtlich mehr als 7,4 Billionen US-Dollar* erwartet.

    „In den kommenden zwei Jahren werden mehr Applikationen entwickelt werden als in der gesamten Geschichte der Software-Branche. Diese unglaubliche Innovationswelle wird eine Kluft erzeugen – zwischen den Unternehmen, die agil sind und sich schnell anpassen können, und anderen, die dazu nicht in der Lage sind“, betont Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „Die Krise zwingt die Weltwirtschaft, sich auf die digitale Transformation zu konzentrieren. OutSystems kann dabei einen signifikanten Beitrag leisten. Die Erfahrung von Kara Wilson bei groß angelegten Wachstumsinitiativen wird in dieser wichtigen Phase in der Entwicklung von OutSystems ein enormer Gewinn sein.“

    *IDC Worldwide Digital Transformation Spending Guide, Oktober 2019

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Contentserv lädt ein zum 1. Digital Readiness Virtual Summit

    Contentserv lädt ein zum 1. Digital Readiness Virtual Summit

    Im Fokus des Online-Events steht die Beschleunigung der Digitalen Transformation

    Ermatingen, Schweiz – 08. Juni 2020: Contentserv, der weltweit führende Anbieter von Product Experience Management-Lösungen, lädt vom 16. bis 18. Juni 2020 zu seiner ersten digitalen Online-Konferenz, dem Digital Readiness Virtual Summit ein. Die virtuelle Konferenz will mit vier lokalisierten, halbtägigen Programmen rund um das Thema Digitale Bereitschaft ein weltweites Publikum ansprechen. Für den deutschsprachigen Raum findet der Summit am 16. Juni 2020 statt, mit einem offiziellen Programm von 09:00-13:00 Uhr.

    Eingeladen sind das C-Level Management und Entscheider aus dem Marketing, E-Commerce, Beschaffung, Product Management und IT, die die Herausforderung kennen, den wachsenden Ansprüchen von Kunden über alle Kanäle hinweg gerecht zu werden. Technologien beeinflussen das Tempo des digitalen Wandels und somit auch erheblich das Einkaufsverhalten der Kunden.

    Für Hersteller, Markeninhaber oder Einzelhändler geht es auch darum die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten – insbesondere in Zeiten disruptiver Ereignisse wie der aktuellen Corona-Krise. Der Digital Readiness Summit will nun aufzeigen, wie Unternehmen die Geschwindigkeit ihrer digitalen Initiativen steigern können, um auch in Zukunft bestehen zu können und globalen Herausforderungen des wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Wandels entgegenzutreten.

    Namhafte Contentserv-Kunden wie Mizuno, Dorel, Betty Barclay, Warema und Porsche, geben auf dem Summit Einblicke in ihre Digitalisierungsprojekte. Erfahrene Partner präsentieren zusätzlich wertvolle Tipps und Best Practices für E-Commerce und digitale Produktkommunikation.

    Neben der halbtägigen Agenda wird eine ganze Reihe von jederzeit individuell abrufbaren On-Demand-Angeboten bereitgestellt. In einem virtuellen Ausstellungsbereich können zudem die Partner den ganzen Tag „am Stand“ besucht werden.

    Darüber hinaus erhalten Gäste auch erste Einblicke in innovative Produktentwicklungen rund um die Contentserv Product Experience Plattform, die es ermöglicht, Kunden umfassende, relevante und kontextabhängige Produktinhalte in Echtzeit über alle Kanäle bereitzustellen.

    Interessierte Marketing-, E-Commerce-, Produktmanagement- und IT-Profis können sich hier anmelden: https://bit.ly/3dPX97K

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

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    Petra Kiermeier
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    8272 Ermatingen
    +49 8442 9253 870
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  • e-guest.de: Die kostenlose Kundendatenerfassung für Betriebe per App und Web-Applikation

    e-guest.de: Die kostenlose Kundendatenerfassung für Betriebe per App und Web-Applikation

    Startup entwickelt digitale, praktikable und kostenlose Lösung

    Wer in Deutschland ein Restaurant oder einen Friseursalon betritt muss aufgrund der Corona-Maßnahmen seine Daten dort lassen. Das geht jetzt auch digital – kostenlos für Betreiber und Kunden.

    Für zahlreiche Branchen und Einrichtungen gilt eine Pflicht zur Erfassung der Kontaktdaten aller Kunden sowie des Zeitpunkts des Betretens und Verlassens des Betriebs bzw. der Einrichtung. Denn sollte es trotz Masken und aller Vorsicht doch mal zur Corona-Infektion bei einer Person kommen, die zuvor noch mit anderen im Cafe oder im Kosmetiksalon gesessen hat, sind Betreiber in der Pflicht, eine Liste mit Namen und Kontaktdaten der zu diesem Zeitpunkt dort befindlichen Gäste und Kunden zu übermitteln. So können Gesundheitsämter Infektionswege möglichst lückenlos nachverfolgen und vor allem die betroffenen Personen informieren. Die Covid19-Auflage gilt für Friseursalons, Maniküre- und Kosmetikstudios oder Massagepraxen, Gastronomiebetriebe, Fitnessstudios u.v.m.. Eine nötige, aber auch lästige Maßnahme. Zudem ist es vielen Besuchern unangenehm, ihre persönlichen Daten auf einem Zettel preiszugeben, der für jeden einsehbar ist. Mal abgesehen davon, dass Zettel und Stift durch viele Hände gehen, was wiederum ein Risiko darstellen kann.

    Startup entwickelt digitale, praktikable und kostenlose Lösung

    Das Startup Logital hat schnell auf die Bedürfnisse des Marktes reagiert und die e-guest App entwickelt und herausgebracht. Im Gegensatz zu Mitbewerbern ist die Nutzung kostenlos für Betreiber und Gäste. Denkbar einfach können beide Seiten sich registrieren. Gäste hinterlegen dort verschlüsselt und nicht einsehbar für Dritte ihre Daten. Wer die App nicht herunterladen möchte, nutzt den Service einfach online unter e-guest.app.
    „Sobald die Lokal-Betreiber sich auf unserer Website e-guest.de registriert haben, können sie sich QR-Codes ausdrucken, die sie auf ihre Tische legen. Der Gast muss lediglich den QR-Code scannen und ist dann an diesem Tisch mit Uhrzeit, Name und Adresse beim Wirt registriert“, erklärt Logital Geschäftsführer Oliver Diederichs.

    Kontaktlos, papiersparend und DSGVO-konform

    Die Daten werden verschlüsselt auf einem sicheren Server in Deutschland DSGVO bzw. GDPR konform gespeichert. Somit sind die Kundendaten absolut sicher gegen Missbrauch. Im Infektionsfall hat lediglich die zuständige Behörde das Recht die Datensätze, welche zu diesem Zeitpunkt noch verschlüsselt sind, anzufordern. Die erfassten Daten werden ausschließlich für den gesetzlich vorgeschriebenen Datenerfassungsprozess verwendet und nach der gesetzlichen Frist von 3-6 Wochen (je nach Bundesland) gelöscht.
    Kleiner digitaler Bonus: nach dem QR-Code-Scan können Gäste und Kunden direkt in der App weitere Services nutzen, zum Beispiel die Speisekarten einsehen. Zudem zeigt die Umkreissuche auch weitere Betriebe an, die die e-guest App bereits nutzen. In Mönchengladbach, Neuss und Düsseldorf hat die neue App schon guten Anklang gefunden. Jetzt soll sie bundesweit den Menschen das Alltagsleben mit den Corona-Maßnahmen einfacher machen. Zu den Betrieben, die e-guest.de nutzen gehören u.a. Promi-Friseur Dashi Krasnici, sowie das bekannte Restaurant Herzog von Burgund.

    Die Digitalisierung weiterer Servicedienstleistungen

    Ab August sollen weitere Spezifikationen in der App, die Digitalisierung der Betriebe voranbringen. Der Ruf des Kellners, die Aufforderung „zahlen bitte“, eine kontaktlose Bezahlfunktion, wie auch die Option einer Reservierung in den in der App registrierten Lokalen geht in Zukunft auch digital.
    Mehr Infos und Registrierung unter www.e-guest.de

    Über e-guest – Eine Brand der Logital UG
    Das e-guest Portal ist eine Marke des in Mönchengladbach sitzenden Startups Logital. Logital befasst sich mit der Entwicklung digitaler Produkte. Das junge Startup aus Mönchengladbach wurde von der Corona-Krise hart getroffen. Das Unternehmen wurde 2019 gegründet, und gleich zu Beginn seiner Tätigkeit von der Pandemie erwischt. Gerade am Anfang hat man noch keinen Kundenstamm, auf den man zurückgreifen kann und muss potenzielle Kunden erst überzeugen. Als die Gründer mit Verkündung der Covid19-Auflagen die Problematik der Datenerfassung erkannten, wollten sie schnell einen Beitrag leisten und so auch auf ihre Dienstleistungen aufmerksam machen. So ist bereits nach kürzester Zeit e-guest entstanden. Nach dem erfolgreichen Start der App hoffen die Entwickler auf Folgeaufträge für die Digital-Agentur.

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    Bildquelle: Logital UG

  • E WIE EINFACH hat eine der kundenfreundlichsten Apps Deutschlands

    – E WIE EINFACH überzeugt mit „Top App“
    – Studie von Focus Money und ServiceValue untersuchte insgesamt 427 Apps aus 47 Branchen

    (Köln) Die E WIE EINFACH-App ist eine der kundenfreundlichsten Anwendungen Deutschlands. In der Studie „Kundenfreundlichste Apps 2020“ von Focus Money und dem Beratungs- und Analyseunternehmen ServiceValue erhält der digitale Energieanbieter die Auszeichnung „Top App“.

    Unternehmen aus nahezu allen Branchen setzen inzwischen auf mobile Applikationen – und mehr als 50 Millionen Deutsche greifen tagtäglich auf sie zurück. Vor diesem Hintergrund analysierte die oben genannte Studie die Kundenzufriedenheit von Mobile Apps, um herauszufinden, wie gut sich diese im Smartphone-Alltag machen. Im Rahmen eines Online-Panels wurden insgesamt 84.511 Kundenurteile zu 427 Apps aus 47 unterschiedlichen Branchen ausgewertet. Pro App wurden mindestens 150 Nutzerstimmen eingeholt. Die Auszeichnung „Top App“ resultiert aus einem Zufriedenheitswert, der über dem Branchen-Durchschnitt liegt.

    „Mobile Anwendungen sind ein essenzieller Bestandteil einer effektiven Digitalstrategie – wir freuen uns daher sehr, dass unsere konsequente Ausrichtung auf eine digitale Zielgruppe so erfolgreich verläuft.“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

    E WIE EINFACH ist die digitale Strommarke für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst personalisierte Strom- und Gastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter sowie auf YouTube.

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    E WIE EINFACH GmbH
    Bettina Donges
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    0221-17737-308
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  • DIGITALISIERUNG BEI KLEINER

    DIGITALISIERUNG BEI KLEINER

    ANALYTISCH GEPLANT MIT ROADMAP DER ITPROCESS GMBH

    Mit der Integration einer „Digital-Roadmap“ geht die KLEINER GmbH Stanztechnik einen weiteren Schritt, um den Herausforderungen des digitalen Wandels zu begegnen. Unser Alltag wird mehr denn je durch einen rasanten technischen Wandel und die Durchdringung des Internets geprägt. Gerade die Neugestaltung und Automatisierung von Geschäftsprozessen sind dabei wichtige Aufgaben, denen sich mittelständische Unternehmen stellen müssen. In diesem Zusammenhang arbeitet KLEINER aktuell gemeinsam mit den Experten der itprocess GmbH am digitalen Wandel im Unternehmen. Wie sich die Zusammenarbeit gestaltet und wie die digitale Zukunft des Unternehmens aussieht haben wir Herrn Michael Beck, Geschäftsführer deritprocess GmbH sowie die KLEINER-Projektverantwortlichen Herrn Thomas Kleiner und Frank Chojinski gefragt.

    Herr Kleiner, was hat es mit der „Digital-Roadmap“ bei KLEINER auf sich?
    Die Roadmap stellt für uns eine Art Fahrplan für die digitale Zukunft des Unternehmens dar. Digitale Transformationsprojekte greifen meist tief in alle Bereiche eines Unternehmens ein – von der Verwaltung über die Fertigung bis hin zu Betreuung der Kunden. Die Roadmap zur Digitalisierung soll uns letztlich eine wertvolle Orientierung bieten, wenn es darum geht, wichtige Meilensteine festzulegen. So können wir unseren Kunden auch weiterhin als individueller Problemlöser zur Verfügung stehen.

    Herr Beck, welche Herausforderungen galt es bei der Erarbeitung der KLEINER-Roadmap zu bewältigen?
    Um die Chancen der Digitalisierung für das Unternehmen effizient ableiten zu können, mussten wir zunächst die strategische Ausrichtung und Ziele der KLEINER GmbH kennenlernen und verstehen. Dabei ist nicht nur die rein technologische Transformation von Bedeutung. Vor allem gilt es das Potenzial in den Prozessen, den Daten und der Organisationsentwicklung zu berücksichtigen. Die Ermittlung des Digitalen-Reifegrades hat uns dabei wichtige Erkenntnisse geliefert.

    Herr Chojinski, Sie haben sich für die Unterstützung die Experten der itprocess GmbH zur Seite geholt. Was zeichnet ihre Zusammenarbeit aus?
    Wir arbeiten bereits seit geraumer Zeit vertrauensvoll mit itprocess zusammen und konnten uns schon immer auf die auf uns individuell angepasste Beratung und Betreuung verlassen. Aus den guten Kenntnissen wie KLEINER „tickt“ finden wir gemeinsam immer die passenden Lösungswege. Itprocess ist auch in der Realisierung Partner unserer ersten Wahl.

    Herr Beck, Herr Chojinski, welche Meilensteine haben Sie sich im Projektzeitraum gesetzt und mit welchen Maßnahmen wollen Sie diese erreichen?
    Beck: Die zentrale Daten-Plattform im Unternehmen ist das ERP-System. Ein wichtiger Schritt im Rahmen der „Digitalen Roadmap“ ist die Conversion auf das ERP-Produkt der Zukunft: SAP S/4HANA. Dies stellt die neue technologische Basis für alle folgenden Projekte dar. Weitere Meilensteine sind unter anderem die Einführung des strategischen Stammdatenmanagements, die Prozessautomatisierung sowie die Abbildung des digitalen Werkzeug-Zwillings. Zur strukturierten Vorgehensweise koordinieren wir außerdem gemeinsam mit der KLEINER-Geschäftsleitung alle Aktivitäten über ein zentrales Project-Portfolio-Management. So können wir sicherstellen, dass wir im Team stets zielorientiert arbeiten.

    Chojinski: Parallel werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den digitalen Wandel vorbereitet. Hierzu haben wir frühzeitig in den Bereich Ausbildung und das Change-Management investiert. KLEINER soll schließlich fit für die Digitalisierung sein.

    Nun bleibt uns nur noch zu sagen: Vielen Dank für die offenen Worte und weiterhin viel Erfolg auf Ihrer „Digitalen Route“.

    Gegründet wurde die KLEINER GmbH 1985. Seit dieser Zeit wächst das Unternehmen kontinuierlich und verbindet die langjährige Erfahrung bei Hochleistungsstanzwerkzeugen und Präzisionsstanzteilen mit neuen Technologien und Entwicklungen. Heute arbeiten etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen.

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  • Kollaboratives Arbeiten: gemeinsam gut organisiert zum Erfolg

    Kollaboratives Arbeiten: gemeinsam gut organisiert zum Erfolg

    Dr. Eberhard Müller: „Digitalisierung lässt sich für jedes Unternehmen profitabel umsetzen

    Darmstadt, 4. Juni 2020.

    Die Digitalisierung wird die Wirtschaft innerhalb der nächsten Jahre radikal verändern. In den Unternehmen geht sie mit einer Virtualisierung von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen einher. Alle Informationen werden allen Beteiligten in Zukunft ortsunabhängig und jederzeit zur Verfügung stehen. Intelligente, lernfähige Algorithmen werden eigenständig Daten interpretieren und Handlungen ableiten, ohne dass es menschlicher Eingriffe bedarf. In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ erklärt Executive Interim Manager Dr. Eberhard Müller, wie die Digitalisierung gelingen kann, wenn Unternehmen ein Change Management etablieren, das die Mitarbeiter einbezieht und aktiv auf dem Weg der digitalen Transformation einbindet. Nur so können die neuen Technologien und Zusammenarbeitsmodelle ihren vollen Nutzen entfalten, weiß der Experte.

    Wer auf die Top 5 seiner Branche schaut, bekommt die wesentlichen Antworten

    „Digitalisierung lässt sich für jede Firma profitabel umsetzen. Wer wissen will wie, braucht sich nur im eigenen Umfeld umzusehen: Die Top-5-Unternehmen der jeweiligen Branche machen es vor. Sie wären nicht dort, wo sie sind, wenn sie die Digitalisierung nicht genutzt hätten, um sich und ihr Geschäft weiter nach vorn zu bringen“, sagt Dr. Eberhard Müller, der Tätigkeiten als CEO, CRO, CPO und CDO sowie als Projektleiter für Change- und Growth-Anlässe im internationalen Umfeld übernimmt. Gleiches gelte für erfolgreiche Start-ups, deren Geschäftsmodelle von vorneherein auf der Digitalisierung und den damit einhergehenden, neuen Technologien basieren. „Wer also die jeweils Besten und Neusten seiner Branche kennt, der weiß, wo die eigene Reise hingehen könnte und sollte“, macht Müller deutlich.

    Kollaboration verbessert die Ergebnisse

    Das Geheimnis nahezu aller erfolgreichen Unternehmen liege in einer optimierten und perfektionierten Wertschöpfungskette sowie modernen, digitalen Wertschöpfungsnetzwerken“, so der Digitalisierungsprofi und Autor, der in diesem Kontext die Bedeutung kollaborativer Arbeitsmodelle hervorhebt.

    „Kollaboratives Arbeiten ist eine besonders intensive Form der Zusammenarbeit und bringt enorme Veränderungen in den Arbeitsabläufen mit sich. Prozesse, in denen gemeinsam an einem großen Ganzen gearbeitet wird, setzen voraus, dass die Arbeit unter den Beteiligten aufgeteilt und so gemeinsam etwas erschaffen wird. Beim kollaborativen Arbeiten entscheidet jeder Einzelne, wann er sich in den Arbeitsprozess einbringt und wie er seine Arbeit ausgestalten will. Nichtdestotrotz müsse es weiterhin Instanzen geben, die den Überblick behalten und zu jeder Zeit wissen, wie es um die Zeitpläne innerhalb des Projekts bestellt ist“, erklärt Müller. Kollaboratives Arbeiten mache es möglich, dass Menschen von überall auf der Welt zu unterschiedlichen Zeiten, an unterschiedlichen Teilaufgaben zusammenarbeiten. So werde die Wertschöpfung gesteigert und die jeweils Besten könnten sich mit ihren Kompetenzen im Sinne des Ergebnisses einbringen. Kollaboration bedeute immer mehr Individualität, zugleich aber auch eine Qualitätssteigerung und mehr Miteinander trotz räumlicher Distanz. Digitales und kollaboratives Arbeiten werde insbesondere die Post-Corona-Wirtschaft prägen und sich massiv verbreiten. „Die Krise hat alle Defizite offengelegt. Der Wandel wird jetzt drastisch beschleunigt“, ist der Interim Manager überzeugt.

    Die gesamte Wertschöpfungskette betrachten
    Für eine erfolgreiche digitale Transformation brauche es zudem moderne Mehrwertsysteme auf Basis digitaler Technologien. Sie seien die unmittelbare Voraussetzung dafür, dass Unternehmen in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben. „Dazu muss zunächst einmal das Inseldenken überwunden werden. Wer es nicht schafft, Prozesse und Projekte über Abteilungs- und Ländergrenzen hinweg zu organisieren, droht, im internationalen Wettbewerb abgehängt zu werden – auch, wenn es darum geht, fähige Fachkräfte für das eigene Unternehmen zu gewinnen“, weiß Eberhard Müller aus Erfahrung. Digitale Schnittstellen müssten im gemeinsamen Verbund mit Lieferanten, internen Positionen und Kunden geschaffen werden. In diesem Verbund gelte es, Mechanismen der Einbeziehung zu implementieren und die Erwartungen aller zu berücksichtigen. „Nur so kann im gesamten Prozess die Geschwindigkeit erhöht und damit die Effizienz gesteigert werden.“ Mehr Zusammenarbeit, weniger Abgrenzung und offene Schnittstellen seien das Gebot der Stunde, um den „Wertschöpfungskuchen“ für alle in der Kette zu vergrößern. Das führe zu besseren Produkten, innovativen Services, effizienteren Prozessen, weniger Ausschuss und mehr Zufriedenheit, berichtet Müller aus seinen Erfahrungen. Müller begleitet regelmäßig große Projekte auf Geschäftsführerebene und gilt als Kenner im Maschinenbau.

    Delta-Modell schafft Orientierung

    Als eines der einflussreichsten Modelle zur Gestaltung strategischer Wettbewerbspositionierungen gilt das Delta-Modell, das Dean Wilde von Dean & Company und Arnoldo Hax vom Massachusetts Institute of Technology in den 1990er Jahren entwickelt haben. Es dient als fundamentales Analysetool innerhalb der Wettbewerbsanalyse von Firmen und lässt sich auch auf die Anforderungen übertragen, vor der die Unternehmen im Zuge der Digitalisierung stehen. Die wichtigste Erklärungsgröße des Modells bilden Komplementoren von Koopkurrenz-Beziehungen. Mit Komplementoren sind jene Betriebe gemeint, die die Produkte eines konkurrierenden Unternehmens im Wettbewerb erweitern oder ergänzen. Auf dieser Grundlage formuliert das Delta-Modell drei Wettbewerbsstrategien: produktorientierte Strategien (Best Product), kundenorientierte Strategien (Total Customer Solutions) und systemorientierte Strategien (System Lock-in). „Neben digitalisierten Prozessen bilden die Datenstandardisierung und -harmonisierung, eine moderne Plattformökonomie und ein zielgerichtetes Supply-Chain-Management das Fundament für Digitalisierung sowie die Grundlage für IoT- und Industrie 4.0-Szenarien. Nur sie ermöglichen eine Wettbewerbsfähigkeit im Zeitalter der zunehmenden Produkt- und Produktionskomplexität“, weiß Müller zu berichten. „Kleine und mittlere Unternehmen können von der Digitalisierung profitieren, indem sie bewährte Standardlösungen aus den von größeren Firmen entwickelten Baukästen für sich nutzen und Best Practices implementieren, auch wenn kein langfristiges Gesamtkonzept vorliegt“, so Müller weiter.

    Insbesondere im Mittelstand sei über Jahre hinweg überwiegend modular gearbeitet worden: „Projekte wurden eines nach dem anderen erledigt und Partner nur dann einbezogen, wenn es unbedingt notwendig war. Oftmals fehlte es einfach am Mut, aus den üblichen Gewohnheiten auszubrechen. Den aber braucht es, wenn alte Strukturen aufgelöst und neue, erfolgsversprechende Schritte gegangen werden wollen. Lieber unperfekt gestartet als perfekt gescheitert“, lautet Müllers Devise. Sein Wissen rund um die Themen Digitalisierung, neue Arbeitswelt und Mehrwertsysteme teilt der Interim Manager in seinem neuen Buch „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“.

    Konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis

    In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ berichten sieben erfolgreiche Interim Manager direkt aus der Praxis. Sie beleuchten Megatrends und technische Innovationen, sprechen unternehmerische, prozessuale, ethische, gesellschaftliche und globale Fragen genauso an wie das Verhältnis von Führungskräften und Mitarbeitern. Die sieben Autoren kommen aus unterschiedlichen Branchen und Fachbereichen und tragen in „Digital Insights“ ihr gesamtes Fachwissen zusammen, machen es nutzbar für kleine und mittlere Betriebe. Das Buch versteht sich als Praxisleitfaden, vermittelt wertvolle Denkanstöße genauso wie handfeste Tipps. Der Wert des Werkes liegt in der interdisziplinären Zusammensetzung des Autorenkreises und in der leicht verständlichen Vermittlung der Botschaften. Das Buch ist kein technologisches Kauderwelsch, sondern bietet konkrete Unterstützung für die ersten Schritte im Unternehmen.

    Die Autoren Elmar M. Gorich (Business 2030: die Geschäftsmodelle der Zukunft), Mathias Hess (Von IT bis Change Management – der menschliche Faktor der Digitalisierung), Matthias Koppe (Digitalisierung ist Vernetzung), Eberhard Müller (Wettbewerbsfähig durch kundenfokussierte Mehrwertsysteme), Uwe Seidel (Alles andere als Standard: Digitalisierung braucht eine klare Strategie), Bettina Vier (Jongleur-Arbeit: Kundenzentrierung in der B2B-Beziehung) und Ludger Wiedemeier (Governance und Transformation) reden Klartext und zeichnen ein realistisches Bild von den Chancen und Möglichkeiten, aber auch von den Herausforderungen und Risiken. Sie gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Alle Autoren sind Mitglied der „Arbeitsgruppe Digitalisierung und Industrie 4.0“ der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (DDIM) und zählen in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu den anerkanntesten Experten ihres Fachs.

    „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ ist im Best Practice Verlag erschienen und kostet 39,90 Euro. Weitere Informationen zum Buch, zum Verlag, zu den Themen digitale Agenda und digitale Transformation sowie über die Autoren gibt es unter https://bestpractice-media.de/digital-insights-digitalisierung-7-sichtweisen-aus-der-praxis

    Hintergrund „Digital Insights“

    Sieben Interim Manager gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie erklären einen Megatrend und machen deutlich, was dieser für Unternehmen, Anwender und Verbraucher bedeutet. Sie zeichnen ein realistisches Bild über die Folgen, sind optimistisch, aber auch kritisch. Im Fokus haben sie die unternehmerischen Themen und die Potenziale für die Wirtschaft. Sie erklären, ordnen ein und gewähren einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen – branchenübergreifend, praxisrelevant und interdisziplinär.

    Sie sagen, was wirklich wichtig ist, wenn sich Unternehmen auf den steinigen Weg hin zu digitalen Prozessen und Lieferketten machen. Sie berichten, wo viele Unternehmen heute stehen und welche technologischen Umwälzungen ihnen noch bevorstehen. Sie betrachten die Unternehmensführung, die Mitarbeiter und die Gesellschaft, denn jeder wird in irgendeiner Form von der digitalen Transformation eingeholt werden. Umso wichtiger ist, diese richtig zu gestalten, die Menschen mitzunehmen und die gesellschaftlichen Folgen zu betrachten. Wie der digitale Wandel in Unternehmen gelingen und gewinnbringend genutzt werden kann, schildern die sieben Autoren facettenreich und verständlich.

    Wer die digitale Transformation nicht nur verstehen, sondern gestalten möchte, muss dieses Buch gelesen haben.

    Das Buch richtet sich an Entscheider in der Wirtschaft, an Geschäftsführer, Manager und Projektverantwortliche, die digitale Prozesse in Unternehmen umsetzen möchten, um sich so auch langfristig einen Spitzenplatz in ihrer jeweiligen Branche zu sichern. Die Autoren sind allesamt Interim Manager und begegnen damit dem Leser auf Augenhöhe. Sie kennen die Praxis, kommen aus der Industrie, der Produktion und Fertigung, der IT und dem Handel. Sie vereinen volks- und betriebswirtschaftliches Wissen, technologisches Know-how, Kenntnisse aus der Informations- und Datentechnik, dem Marketing, dem Vertrieb, dem Einkauf, dem Supply Chain Management, dem Change-Management, der Logistik, der Prozessoptimierung und dem Projektmanagement sowie die großen strategischen Fragen, die sich verantwortungsbewusste Geschäftsführer und CEOs stellen müssen, wenn sie Millionen Euro in Zukunftsprojekte investieren.

    Wer „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ gelesen hat, versteht, dass es bei weitem nicht reicht, einzelne Prozesse zu betrachten und digitale Inseln zu schaffen. Digitalisierung verändert ganze Geschäftsmodelle und Unternehmen, Produkte und die Arbeitswelt. Wer erkennt, was es bedeutet, wenn Maschinen des einen Unternehmens mit den Maschinen eines anderen Unternehmens autonom kommunizieren und komplexe Wertschöpfungsketten zwischen Lieferanten, Entwicklung, Fertigungs- und Verwaltungsprozessen, der Logistik, dem Vertrieb und dem Kunden selbstständig steuern, der bekommt eine Ahnung davon, was Digitalisierung wirklich bedeutet. Dabei wird klar, dass Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotisierung nur Trendbegriffe sind – solange, bis sie im eigenen Unternehmensalltag ankommen. Wenn alles mit allem in Verbindung steht, Unternehmensgrenzen verschwinden und selbstdefinierte Standards nicht mehr ausreichen, dann leben wir in einer digitalen Welt – mit allen Konsequenzen. Darum geht es in diesem Buch. Es soll helfen, Digitalisierung ganzheitlich zu begreifen und die richtigen Weichen für das eigene Unternehmen zu stellen. Es beginnt mit den richtigen Entscheidungen, die es jetzt für die digitale Zukunft zu treffen gilt.

    Der Best Practice Verlag ist ein unabhängiger Sachbuchverlag rund um die Themenbereiche Wirtschaft, Management, Karriere und Persönlichkeitsentwicklung. Die Autoren des Verlages sind ausgewiesene Spezialisten sowie anerkannte Expertinnen und Experten ihres Fachs. Sie sind selbst Unternehmer, Manager und Entscheider oder profunde Branchenkenner, Berater oder Mentoren. Das gemeinsame Ziel: Wissen in die unternehmerische Praxis bringen, Debatten anstoßen, Trends nachvollziehbar machen und Orientierung geben in volatilen Zeiten. Die Werke des Best Practice Verlages sind immer zugleich sowohl verständlicher Leitfaden für die Praxis als auch moderner Marktbeobachter. Alle Werke verstehen sich als gedruckte oder digitale Wirtschaftsförderung und als persönlicher Begleiter bei der individuellen Zukunfts- und Karriereplanung. Gute Lesbarkeit der Inhalte bei hoher Informationsdichte gehört ebenso zum Selbstverständnis des Verlages wie Pioniergeist und Optimismus in langfristigen und partnerschaftlichen Beziehungen.

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  • Extreme Networks ermöglicht den Umstieg auf eine neue Normalität der Arbeitsumgebungen

    Extreme Networks ermöglicht den Umstieg auf eine neue Normalität der Arbeitsumgebungen

    Start eines umfangreichen Programms zur Bereitstellung von Informationen, Insights und cloudbasierten Lösungen, um Kunden bei Umstellungen und Fortschritt zu unterstützen

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 28. Mai 2020 – COVID-19 hat die Bemühungen zur digitalen Transformation für Organisationen beschleunigt und die rasche Einführung neuer Cloud-Technologien zur Unterstützung von Telearbeit und Online-Lernen vorangetrieben. Darauf reagierend, startet Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) die Initiative #NewNormal, um Kunden bei der Umrüstung zu helfen. Hierbei handelt es sich um ein umfangreiches Programm, das Informationen und Branchenkenntnisse bietet. Als Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen unterstützt Extreme Networks Unternehmen und Organisationen mit ExtremeCloud IQ™, seiner Cloud-Management-Plattform der 4. Generation, beim Fortbestehen und Wachstum.

    ExtremeCloud IQ™ ist eine auf der vierten Generation der Cloud aufgebaute Cloud Management Plattform mit Machine Learning (ML) und Künstlicher Intelligenz (KI). Sie ist in die Netzwerktechnologie von Extreme integriert und unterstützt die Datenerfassung, um Aufbau, Absicherung und Wartung agiler und dezentraler Arbeitsumgebungen zu ermöglichen. Organisationen, in denen Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz oder Schüler, die an ihre Schulen zurückkehren, hilft ExtremeCloud IQ dabei, sichere Mobilität am Campus durch Konnektivität und Sichtbarkeit von IoT und Robotik sowie Unterstützung für Belegungsmanagement und Anwendungen zur Kontaktverfolgung bereitzustellen.

    Anwendungsbereiche

    – Flexible Arbeitsumgebungen erleichtern – Für Organisationen, die Remote-Netzwerkstandorte oder Remote-Mitarbeiter anbinden, sichern und verwalten oder Fernunterricht ermöglichen müssen, kann ExtremeCloud IQ zur Verwaltung der von Extreme kuratierten Portable Branch Kits (PBK) und Bring Your Office Home Kits (BYOH) eingesetzt werden. ExtremeCloud IQ bietet Analytics und Tools für proaktives Monitoring und Optimierung des Netzwerkzustands in jedem Teil einer Organisation, unabhängig davon, ob es sich um einen festen oder temporären Standort, um ein kabelgebundenes oder kabelloses Netzwerk handelt. Die flexible und portable ExtremeCloud IQ-Plattform ermöglicht IT-Administratoren die Anpassung an sich ändernde Benutzer-, Geräte- und Datenanforderungen.

    – Belegungsmanagement – Für Einrichtungen, HR-Teams und Rechtsabteilungen, die mit der Reduzierung von Risiken durch Social Distancing betraut sind, lässt sich ExtremeCloud IQ in Extreme-Netzwerklösungen und Technologien von Drittanbietern integrieren, um Echtzeit- und Verlaufsanalysen der Präsenz, Standort- und Gebäudeüberwachung sowie Echtzeit-Standortbestimmung und Indoor-Positionierung bereitzustellen. Die Daten ermöglichen es Drittanbieter-Anwendungen, bei großen Ansammlungen, gestiegenem Verkehrsaufkommen über bestimmte Zeiträume, No-Go-Zonen, Verletzungen von Richtungsströmen oder anderen Parametern zu alarmieren.

    – IoT-Monitoring und Robotik-Automatisierung – Organisationen, die ein hohes Maß an Sichtbarkeit und Überwachung des Umfelds benötigen, bietet Extreme sichere kabelgebundene und drahtlose Konnektivität und einfaches, sicheres Onboarding sowie Gerätemanagement über ExtremeCloud IQ. Die Plattform bietet eine umfassende Übersicht und Management der angeschlossenen Geräte zur Sicherstellung von Gesundheit und Sicherheit, ohne dass technisches Personal oder Dienstleister erforderlich sind. Sie bietet eine Verknüpfung von Gerätestandort und erfassten Daten – ab Juli stehen unbegrenzt Daten zur Verfügung. Sie hilft auch bei der Verwaltung von Remote-Zugriffen auf unbemannte Produktionsstätten, die Roboter einsetzen, um die Gefährdung des Personals zu minimieren.

    – Ermöglichung der Kontaktverfolgung – Dasselbe Netzwerk, das bereits die Unternehmenskommunikation gewährleistet, überwacht, erfasst und protokolliert auch kontinuierlich die Client-Aktivitäten. Mit ExtremeWireless™ Access Points, die von ExtremeCloud IQ verwaltet werden, haben Unternehmen ab Juli einen lückenlosen Einblick in ihren dezentralen Netzwerkverkehr, der spezifische Standortinformationen und unbegrenzte Verlaufsdaten bereitstellt. Diese Daten können in Anwendungen von Drittanbietern eingespeist werden, die die Kontaktrückverfolgung unterstützen.

    Zeus Kerravala, Principal, ZK Research
    „Dezentrale Vernetzung erfordert eine noch bessere zentrale Verwaltung. In einer Post-COVID-Welt werden IT-Teams in jeder Branche mehr Kontrolle und bessere Einblicke als je zuvor benötigen, um eine sichere Anbindung auf Unternehmensebene für Mitarbeiter unabhängig von ihrem Standort zu gewährleisten. Cloud-Anwendungen und Management müssen skaliert und angepasst werden. Extreme arbeitet eng mit Kunden und Partnern zusammen, um Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, die zur Vertrauensbildung beitragen. Dadurch wird eine agile und produktive Mitarbeiterstruktur ermöglicht – unabhängig davon, von wo aus sich die Mitarbeiter anmelden. Die Cloud-Management-Lösung der 4. Generation macht all dies möglich.“

    Norman Rice, Chief Operating Officer, Extreme Networks
    „Während wir uns mit immer mehr Daten auseinandersetzen, die von immer mehr Orten, immer mehr angeschlossenen Geräten und immer mehr SaaS-basierten Anwendungen kommen, wird die Cloud grundlegend für die Schaffung einer neuen Normalität. Das bedeutet, dass Unternehmen eine noch bessere Cloud benötigen – eine Cloud, die eine nahezu 100-prozentige Betriebszeit, verlässliche und unverfälschte Daten über eine unbegrenzte Zeitspanne und die beste Sicherheit der Branche bietet. Dazu gehört eine Cloud der 4. Generation. Extreme ist das einzige Unternehmen, das eine solche mit seiner ExtremeCloud IQ-Plattform bietet.“

    Webinar – Etablierung einer neuen Normalität: Wichtige Überlegungen für IT-Führungskräfte
    Am 4. Juni um 20 Uhr sowie am 9. Juni um 11 Uhr mit Extreme und Gästen.

    Virtual Connect
    Die Extreme Connect Europe 2020 Konferenz, die für den 14. bis 17. September in Berlin geplant war, wird virtuell! Weitere Einzelheiten werden in den kommenden Wochen folgen. 2021 finden unsere Extreme Connect Präsenz-Konferenzen in Nashville (Juni) und Berlin (September) statt.

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

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  • gbo datacomp beteiligt sich mit aktuellem Webinar am Digitaltag im Juni

    gbo datacomp beteiligt sich mit aktuellem Webinar am Digitaltag im Juni

    MES sichern die Produktion in Krisenzeiten

    Homeoffice, Quarantäne, umfangreiche Sicherheitsvorgaben sorgen für stillstehende Bänder und verzögerter Produktion im Mittelstand. Das muss nicht sein, die Lösung kann ein MES sein.

    Augsburg, den 27.5.2020. Digitalisierung ist für das mittelständische Softwarehaus gbo datacomp Tagesgeschäft. Und so war den Verantwortlichen schnell klar, dass man sich am Digitaltag am 19. Juni mit einem Webinar beteiligen werde. Und auch das Thema war schnell gefunden: „Mit MES krisenfest fertigen“.
    Und der MES Experte weiß, wovon er spricht. Viele Kunden des Softwarehauses konnten und können mit Einschränkungen auch während der Corona bedingten Einschränkungen weiter fertigen, trotz Quarantäne, Homeoffice und umfangreicher Sicherheitsbestimmungen, die einzuhalten waren und zu denen immer neue hinzukommen.
    Fertigen im Homeoffice? „Nein, aber die Steuerung der Produktion ist von hier sehr wohl möglich“, betont Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH, mit Blick auf die Erfahrungen und die Folgen der Covid-19 Krise. Ein MES schafft transparente Prozesse und zeigt genau hier seine Stärken und sichert die Produktion der Unternehmen. Während die Entscheidungsträger im Homeoffice arbeiten, bietet ihnen das MES die Möglichkeit, von dort aus auf die aktuellen Zahlen in den Betrieben zu schauen. Sie können online erkennen, an welchen Anlagen gerade gefertigt wird, wo sich geplantes Personal nicht eingebucht hat und können im Falle eines Falles eingreifen. Sie können umplanen, Fertigungen zwischen verschiedenen Bereichen, Standorten – national wie international – verschieben, ohne das Homeoffice verlassen zu müssen. Das Wissen um die Produktionsprozesse ist im System vorhanden und kann orts- und personenunabhängig eingesehen werden. Somit können auch im Quarantäne- oder Krankheitsfall die Aufgaben von Kollegen wahrgenommen werden. Transparenz und Flexibilität machen dies möglich.
    Im Ergebnis können die Unternehmen unter Einhaltung der jeweils aktuellen Vorschriften produzieren und die verantwortlichen Entscheidungsträger aus dem Homeoffice die Fertigung organisieren. Die Produktion läuft weiter. Und genau dies will Möller in dem gut 30-minütigen Webinar zum Digitaltag deutlich machen.
    „Transparenz ist die Antwort darauf, warum Unternehmen nicht nur zu Krisenzeiten eine durchgängig digitale Fertigung brauchen“, erläutert Möller. MES sind zentrale Wegbereiter einer modernen, weniger krisenanfälligen Wirtschaft. Sie begünstigen die Stabilität einzelner Unternehmen, aber auch der gesamten Wirtschaftsstruktur eines Landes. Ihre besondere Qualität wird besonders in Krisenzeiten deutlich.
    Und falls Interessierte es nicht schaffen, sich am Digitaltag einzuwählen, bietet gbo datacomp zwei ebenso kostenlose Alternativtermine am 17. Juni und am 25. Juni um die Mittagszeit an.

    Das Webinar zum Digitaltag – 19. Juni 2020 ist kostenlos und findet von 12.00 – 12.35 Uhr statt. Hier geht’s zur Anmeldung!

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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