Schlagwort: Digitalisierung

  • BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    Aachen/Berlin, 07. Mai 2020 – Vor dem Hintergrund der weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen fordert der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) Investitionen für Digitales, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sollten Zuschüsse für ihre Digitalisierung erhalten und damit ihre Zukunft sowie die mehr als eine Million Arbeitsplätze der Digitalwirtschaft sichern.

    „Zum Anschub der Wirtschaft brauchen wir nun keine weitere Abwrackprämie für Autos. Vielmehr fordern wir eine Digitalprämie“, betont der BITMi Vorstand einstimmig. Mit einer Digitalprämie sollten Investitionen bis zu 100.000 Euro einen 20%-Zuschuss erhalten, wenn sie zur digitalen Transformation eines Unternehmens beitragen. Dies können beispielsweise eine neue Software und Hardware oder die Weiterbildung von Mitarbeitern sein. Es sei sinnvoller, Subventionen bei Investitionen in die Zukunft zu vergeben, statt bei Investitionen in die Neuanschaffung eines Automobils, so der BITMi Vorstand.

    „Viele mittelständische Unternehmen verstehen die aktuelle Situation auch als Chance, ihre Geschäftsmodelle und Angebote zu überdenken und auf ein neues, digitales Level zu heben. Diese Entwicklung gilt es zu unterstützen“, betont Andera Gadeib, Vizepräsidentin des BITMi.

    „Mit einer Digitalprämie helfen wir nicht nur dabei, die Wirtschaft jetzt akut anzuschieben. Das ist auch eine Investition in die digitale Souveränität Deutschlands und Europas, in die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen“, betont BITMi Vizepräsident Martin Hubschneider.

    „Eine Digitalprämie unterstützt auch die Digitalwirtschaft als Querschnittsbranche und hilft damit dem gesamten Mittelstand bei seiner Zukunftssicherung. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb nun wieder eine Unterstützung als Abwrackprämie für eine einzelne Branche diskutiert wird, die mit stagnierender Tendenz inzwischen weniger Arbeitsplätze als die wachsende Digitalwirtschaft stellt und zuletzt nicht mit Zukunftsprojekten geglänzt hat.“, ergänzt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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  • Oshkosh Corporation arbeitet mit Boomi zusammen

    Oshkosh Corporation arbeitet mit Boomi zusammen

    Das Unternehmen will mit der iPaaS-Lösung und dem API-Management Informationen besser nutzen und Innovationen schneller vorantreiben

    München – 5. Mai 2020 – Oshkosh Corporation (NYSE: OSK), Hersteller von speziellen Fahrzeugen und Ausrüstungen, setzt ab sofort auf Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen. Oshkosh ist ein global operierendes Unternehmen mit Sitz in Wisconsin und will mit der Integrationsplattform und dem API-Management von Boomi seine Geschäftsprozesse weiter digitalisieren und optimieren.

    Die Oshkosh Corporation ist ein Fortune-500-Unternehmen mit mehr als 15.000 Mitarbeitern weltweit. Oshkosh hat bereits eine ganze Reihe innovativer Lösungen im Einsatz, immer mit dem Fokus, die Zusammenarbeit der Mitarbeiter und die Geschäftsprozesse zu verbessern.
    Folgende Kriterien waren für die Wahl von Boomi entscheidend:

    Der People-First-Ansatz von Oshkosh – Boomi reduziert die praktische Entwicklungszeit für Integrationen soweit, dass das Oshkosh Digital-Team sich jetzt auf andere Projekte mit zusätzlichem Mehrwert fokussieren kann.

    Schwerpunkt Modernisierung – Oshkosh modernisiert sein gesamtes IT-System mit dem Hauptaugenmerk auf nahtlose und einfache Integration von Systemen. Ein standardisierter, moderner Integrationsansatz wie ihn Boomi bietet, beschleunigt die Unternehmenstransformation entscheidend.

    Oshkosh investiert in Cloud-Technologien, Analytics und robotergestützte Prozessautomatisierung, wobei die Integration von Systemen und Daten eine Schlüsselrolle spielt, um die Produktivität zu steigern und bessere Entscheidungen auf der Grundlage von Daten zu treffen. Der Fokus liegt hier auf API-gesteuerten Lösungen unter Verwendung von Boomi.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Ökosystem, damit Sie schnell relevante Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi verbessert Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Kraft der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 10 000 Unternehmen weltweit die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Digitaler Kundenservice für Autohäuser und Werkstätten

    Digitaler Kundenservice für Autohäuser und Werkstätten

    Gräfelfing, 04.05.2020 – Die Kfz-Branche ist aktuell stark herausgefordert: Immer weniger Kunden kommen in die Autohäuser oder geben ihr Auto in der Werkstatt ab. Zwar bleiben die Betriebe geöffnet, der Kundenkontakt und damit die Aufträge gehen aber drastisch zurück. Digitale Lösungen könnten hier helfen.

    Autohäuser verzeichnen deutlich weniger Kundentermine. Mit digitalen Tools wie PayMail Automotive lassen sich auch mit erheblich reduzierter Kundenpräsenz in der Werkstatt weiterhin Aufträge abwickeln – weitgehend online. Von der Terminvereinbarung, über die Werkstattbeauftragung, die Kundenkommunikation via Chat und das Bezahlen, bis hin zur Fahrzeugübergabe: Die webbasierte Software-als-Service-Lösung digitalisiert alle Kundenkontaktpunkte. Autohäuser bleiben so in engem, digitalem Kontakt mit dem jeweiligen Kunden.

    Und so funktioniert PayMail Automotive: Der Kunde vereinbart über das Tool einen Werkstatttermin, erstellt einen Reparaturauftrag und gibt sein Auto zum Termin im Autohaus ab. Tauchen während oder nach dem Reparaturvorgang Fragen auf, kann er diese per SMS oder Chat als Text- oder Sprachnachricht an den Kundenservice oder die Werkstattmitarbeiter stellen. Eine auf ihn zugeschnittene Landingpage sammelt alle Details sowie Bilder und Videos seines Fahrzeugs. Der Status seiner Reparatur lässt sich jederzeit in Echtzeit abfragen.

    Ist der Auftrag erledigt, erhält der Kunde die Rechnung wie in einem Webshop online – und begleicht sie direkt über das Tool. Neben der klassischen Kreditkarte gibt es noch vielfältige andere Zahlungsmöglichkeiten. Welche sie ihren Kunden zur Verfügung stellen, legen Autohäuser individuell fest.

    Nachdem er bezahlt hat, holt der Kunde den Autoschlüssel zu einem selbst gewählten Termin per Code in einer Schlüsselbox ab. Dadurch spart er Wartezeit, da er sich nicht am Abholschalter anstellen muss. Sein Auto steht schon auf dem Parkplatz für ihn bereit. Alternativ kann er sich sein Fahrzeug nach Hause liefern lassen.

    Mit PayMail Automotive rücken Autohäuser noch näher an den Kunden: Über die Chatfunktion können sie zeitnah auf Fragen und Feedback eingehen. Und reagieren damit auf die steigende Nutzung digitaler Kommunikationskanäle und den Bedarf an einer guten digitalen Customer Experience: Denn Online-Angebote wie Videochat-Software und Messenger-Dienste stehen hoch im Kurs. Das zeigen aktuelle Zahlen des sozialen Netzwerks Facebook: Im letzten Monat hat die Nutzung um mehr als 50 Prozent zugenommen. Das gilt vor allem für den Messenger und die Videochatfunktion.

    Für Autohäuser heißt das: Bedienen sie den wachsenden Bedarf an digitalen Alternativen zum persönlichen Besuch im Autohaus und investieren mit PayMail Automotive in das digitale Kundenerlebnis, sichern sie sich auch künftig Wettbewerbsvorteile. Denn laut einer Studie der Unternehmensberatung PwC spielt für 73 Prozent der Befragten die Customer Experience eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung.

    Autohäuser, die das Tool implementieren möchten, unterstützt PayMail Automotive in fünf Schritten – von der Online-Registrierung, über das Set-up der Nutzerkonten, Online-Trainings und die Kundenkommunikation mit passendem Werbematerial bis zum Go-Live. Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.thepaymail.com/paymail-automotive/

    PayMail Automotive wurde aus der Idee geboren, Bezahlprozesse für Dienstleistungen kundenfreundlich, schnell, einfach und digital abzuwickeln. Mit PayMail Automotive können Sie die Kommunikation mit ihren Kunden auf ein neues Niveau heben und ihren Kunden den Zugang zu allen gängigen Online Bezahlverfahren schaffen. PayMail Automotive kann mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich Aftersales in der Automobilindustrie und mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich e-Commerce und Online-Payment in die Waagschale werfen.

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  • abtis ermöglicht mit Teams-Einführung reibungslose Zusammenarbeit auch im Homeoffice für Omikron

    abtis ermöglicht mit Teams-Einführung reibungslose Zusammenarbeit auch im Homeoffice für Omikron

    Omikron erhält mit Microsoft Teams eine moderne Collaboration-Lösung, die alle Anwender im Unternehmen gern nutzen und besteht damit gleich die Bewährungsprobe Corona-Krise.

    Pforzheim, 30.04.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, hat für die Omikron Data Quality GmbH Microsoft Teams eingeführt, so dass das Unternehmen auch in der Corona-Krise mit 80 Prozent der Mitarbeiter im Homeoffice auf reibungslose Zusammenarbeit nicht verzichten musste.

    Als führendes deutsches Unternehmen im Bereich Datenqualität und mit FACT-Finder europäischer Marktführer für Suche und Navigation in Online-Shops ist Omikron schnell und flexibel am Markt und entwickelt mit eigener Forschung und Entwicklung herausragende Technologien, die von mehr als 2.000 Unternehmen auf der ganzen Welt eingesetzt werden. Besonders wichtig für Omikron ist es, Silos und Grenzen zwischen Teams mit 24 Nationalitäten, die geografisch verteilt und mental unterschiedlich sind, aufzulösen und eine reibungslose Zusammenarbeit sicherzustellen.

    Zusammenarbeit im Team und Transparenz in den Projekten verbessern

    Omikron suchte dafür eine moderne Collaboration-Lösung mit Chat, VoIP-Telefonie und gemeinsamer Arbeit an Dokumenten. Die Lösung sollte einfach und zuverlässig funktionieren und von allen Nutzergruppen vom Vertrieb über die Projektteams bis hin zu den Linux-begeisterten Entwicklern gerne genutzt werden. „Wir haben die besten Entwickler, die man sich vorstellen kann. Das Einzige, was uns ausbremsen kann, ist fehlende Zusammenarbeit im Team und Intransparenz in den Projekten. Eine gute Kommunikations- und Collaboration-Lösung wirkt wie ein Katalysator für unseren Erfolg“, beschreibt Aleksandrs Dmitrijevs, Leiter IT bei Omikron, die Ausgangslage.

    abtis konnte den IT-Leiter von Omikron früh von Microsoft 365 und insbesondere Microsoft Teams begeistern und legte damit den Grundstein für ein Umdenken weg von klassischer IT as usual on premises hin zu Fast IT mit modernen Cloud Services. Mit der Migration der komplexen Mail-Infrastruktur – über 15 Domains – nach Exchange Online und der Einführung von Office 365 wurde der Anfang gemacht. Dabei stand die Sicherheit der Plattform im Fokus und so wurde zum Schutz der Identitäten eine verbindliche Multi-Faktor-Authentication eingeführt. Dann ging es an das Thema Kommunikation und Collaboration mit Teams.

    Einfach, sicher, zuverlässig: Multitalent Teams

    Heute ist Teams der zentrale Kommunikationshub bei Omikron: Die Mitarbeiter chatten, telefonieren, machen interne Meetings und externe Webkonferenzen. Früher wurden dazu verschiedene Tools beispielsweise für Screensharing und Webkonferenzen genutzt. Jetzt in Teams funktioniert alles einfach, sicher und zuverlässig auf jeder Plattform – ob Smartphone, Windows- oder Linux-Desktop oder im Browser. Teams wird als Multitalent stetig von Omikron mit Tools aus dem App-Store erweitert.

    Die Corona-Krise stellte dann auch gleich die Feuertaufe für die neue Infrastruktur dar. Innerhalb weniger Tage zogen rund 80% der Mitarbeiter ins Homeoffice um und konnten ohne wesentliche Beeinträchtigung weiter in ihren Projektteams arbeiten – ganz so, als würden sie im Büro nebeneinandersitzen.

    Der größte Produktivitätssprung der letzten Dekade

    abtis begleitete den gesamten Prozess der Einführung von Microsoft Teams mit Know-how und Coaching. „Für die Produktivitätssteigerung war die Einführung von Microsoft Teams der größte Sprung der letzten Dekade“, erklärt Albert Pusch, Marketing Director bei Omikron. „Die herausragende Umsetzung durch abtis und unser IT-Team hat sich spätestens, seit Corona uns ins Homeoffice gezwungen hat, bewiesen.“

    Für die Zukunft plant Omikron die intensivere Nutzung von SharePoint und Document Flows, um die umfangreichen File-Server zu entlasten.

    Ausführliche Case Studies zu Projekten zur Optimierung von IT- und Netzwerkinfrastruktur finden Sie hier:
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    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
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  • Arbeitsanweisungen umsetzen mit MES

    Arbeitsanweisungen umsetzen mit MES

    MES setzen auf digitale Arbeitsmappen, um aktuelle Vorgaben kurzfristig verfügbar zu machen

    Schrittweise zurück zur Normalität stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen, insbesondere wenn es darum geht sich ändernde Arbeitsanweisungen umzusetzen und einzuhalten. MES können dabei helfen.

    Augsburg, den 20.4.2020. Fertigen in Mit-Corona-Zeiten? In den Unternehmen heißt dies vor allen Dingen, den Arbeitsschutz für die Mitarbeiter zu garantieren, um produzieren zu können. Sie müssen die jeweils gültigen Vorgaben umsetzen, die Umsetzung auch nachhalten und vorbereitet sein für Änderungen. Ohne ein aktuelles Informationsmanagement ist die kaum zu leisten. Hierbei unterstützen MES als digitale Plattform. Im System lassen sich zentral Vorgaben kurzfristig ändern, die dann dezentral an den Arbeitsplätzen ausgegeben werden.

    „In modernen MES, wie bisoftMES, lassen sich digital Arbeitsanweisungen, Arbeitsschutzvorschriften hinterlegen und sehr flexibel ändern. Denn eins ist sicher, die Vorgaben werden sich in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder ändern“, erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. Hier sind Flexibilität und schnelles Handeln gefragt, will man unterbrechungsfrei weiter produzieren.

    Um vorbereitet zu sein und reagieren zu können, bieten MES eine sehr gute Basis. In ihnen lassen sich Arbeitsanweisungen digital und zentral hinterlegen, sich kurzfristig ändern und deren Einhaltung nachvollziehen. An den Arbeitsplätzen stehen digital immer die aktuellen Anweisungen zur Verfügung. Zudem lässt sich auch hinterlegen, welche Teams an welchen Arbeitsplätzen unter Einhaltung des Arbeitsschutzes gemeinsam arbeiten, um eine Durchmischung der Teams zu verhindern. Kommt es zu einer Erkrankung eines Teammitglieds, werden die anderen benachrichtigt und bleiben in Quarantäne, ein komplett neues Team übernimmt die Produktion.

    Was für die Produktion gilt, gilt auch für das Management. Das Wissen um die Produktionsprozesse ist im System vorhanden und kann orts- und personenunabhängig eingesehen werden. Somit können auch Leitungstätigkeiten im Quarantäne- oder Krankheitsfall von Kollegen wahrgenommen werden. Und dies natürlich auch aus dem Homeoffice. MES ermöglichen einen orts- und zeitunabhängigen Zugriff.

    Im Ergebnis können die Unternehmen unter Einhaltung der jeweiligen Vorschriften produzieren und die verantwortlichen Entscheidungsträger aus dem Homeoffice die Fertigung organisieren. Die Produktion läuft. MES ist die Antwort darauf, wenn es darum geht, stets die aktuellen Arbeitsanweisungen umzusetzen.

    Um auf Anfragen kurzfristig reagieren zu können, bietet gbo-datacomp Web-Präsentationen an.

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • Aus BoS&S wird NOVENTIcare

    Aus BoS&S wird NOVENTIcare

    Einer der erfolgreichsten Gestalter im deutschen Software- und Dienstleistungsbereich für Pflegeeinrichtungen, BoS&S GmbH, firmiert ab sofort unter der Marke NOVENTIcare. Durch diesen Schritt rückt der Pflegedienstleister noch enger an die NOVENTI Group heran. Mit über 25 Jahren Erfahrung kennt NOVENTIcare die Herausforderungen des Pflegealltags und wird zukünftig unter dem neuen Markendach diesen wichtigen Sektor des deutschen Gesundheitswesens noch stärker als bisher proaktiv mitgestalten.

    Durch die zahlreichen Mitarbeiter*innen mit Pflegeerfahrung ist NOVENTIcare seit mehr als zwei Jahrzehnten im deutschen Gesundheitsmarkt als innovativer Partner der Pflegefachkräfte positioniert. Detaillierte Markt- und Prozesskenntnisse, sowie aktiv gelebte Nähe zu den mehr als 1.600 Pflegeinrichtungen sind das Fundament für den langjährigen Erfolg, insbesondere bei der Digitalisierung der Pflegebranche. Genau dieses Selbstverständnis und den damit einhergehenden Qualitätsanspruch teilt NOVENTIcare mit der Dachmarke NOVENTI. Durch die zukünftig noch engere Zusammenarbeit soll die Innovationsfähigkeit an den akteursübergreifenden Schnittstellen im Gesundheitssystem gestärkt werden. Dadurch können Leistungserbringer operativ entlastet und die Versorgungsqualität weiterhin gesteigert werden.

    Dr. Sven Jansen, Vorstand der NOVENTI Health SE, sagt: „Es freut uns als NOVENTI Group, dass NOVENTIcare nun auch namentlich enger mit uns zusammenwächst. Der Pflegemarkt ist ein tragender Bestandteil des deutschen Gesundheitssystems und wird für uns als Marktgestalter daher auch langfristig weiter an Bedeutung gewinnen. NOVENTIcare ist fachlich und strukturell bestens aufgestellt, um die Digitalisierung der Pflegebranche weiter maßgeblich mitzugestalten.“

    Julius Knoche, Geschäftsführer der NOVENTI Care GmbH, kommentiert: „NOVENTI ermöglicht es uns, durch die marktumspannende Expertise und einmalige strukturelle Leistungsfähigkeit als Innovationstreiber in einem sehr dynamischen Markt zu agieren. Dass sich dabei die Werte beider Unternehmen decken, haben die Mitarbeiter*innen in zahlreichen gemeinsamen Projekten und die Unternehmen selbst in ihrem gemeinschaftlichen Engagement für die Kunden wiederholt bewiesen. Auch unsere Kunden haben in den letzten Jahren bereits viel Vertrauen in die Marke NOVENTI aufgebaut und unterstützen diesen Schritt. Trotz der langen Unternehmensgeschichte der BoS&S freuen sich unsere Mitarbeiter*innen auf den Namenswechsel zu NOVENTIcare“

    Als Marktführer im deutschen Gesundheitsmarkt ist die NOVENTI Group Vorreiter bei der Digitalisierung und profitiert auch zukünftig von der pflegefachlichen und technischen Expertise durch NOVENTIcare. Beide Unternehmen verstehen sich als Innovationstreiber im Markt und übernehmen regelmäßig auch soziale Verantwortung.

    Ein Beispiel dafür ist die aktuelle „Initiative gegen Corona“. Mit dem Kampagnenmotiv „Hamster brauchen Pflege. Aber Pflege braucht kein Hamstern.“ wird öffentlichkeitswirksam auf die aktuelle Beschaffungsproblematik von Schutzausrüstung im Pflegebereich hingewiesen, die Bevölkerung sensibilisiert und zum maßvollen Kauf angehalten.

    Über NOVENTIcare:
    Die NOVENTI Care GmbH wurde 1992 als inhabergeführtes Softwareunternehmen unter dem Namen BoS&S GmbH gegründet. Sie entwickelt Software für die Planung, Steuerung und Verwaltung von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Insbesondere bei der Digitalisierung von Prozessen und Dokumentation ist BoS&S seit Jahren führend im deutschen Gesundheitsmarkt. Die BoS&S GmbH ist seit 2017 eine hunderprozentige Tochter der NOVENTI Group.

    Über die „Initiative gegen Corona“:
    Die „Initiative gegen Corona“ verfolgt das Ziel, zur Aufklärung der breiten Bevölkerung mit aufmerksamkeitsstarken Kampagnen beizutragen. Diese weisen auf besonders wichtige Verhaltensweisen und Schutzmaßnahmen hin, um eine weitere Ausbreitung des Virus einzudämmen.
    Damit wollen NOVENTI, BILD, Wall und Facebook auch einen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung in Deutschland leisten. Das Besondere an der „Initiative gegen Corona“ ist, dass sie von der apothekereigenen Unternehmensgruppe NOVENTI getragen wird und damit von den Heilberuflern selber ausgeht. Eine solidarische Aktion im Kampf gegen Corona.

    .

    Kontakt
    NOVENTI Health SE | Geschäftsbereich NOVENTIcare
    Karen Wehr
    Justus-von-Liebig-Straße 7
    12489 Berlin
    030 / 60 98 111-19
    karen.wehr@noventi.de
    https://www.noventi.de/

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  • VKS and COVID-19

    VKS and COVID-19

    VKS Lite kostenlos

    Während sich die Welt weiter den Auswirkungen von COVID 19 anpasst, möchten wir uns zunächst bei allen, die momentan in der ersten Reihe stehen, bedanken. Ein großes Dankeschön an die Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die Polizei, das Militär, die Sicherheitskräfte, die Kassierer der Lebensmittelgeschäfte, die Fabrikarbeiter und alle anderen wichtigen Mitarbeiter, die immer noch hart daran arbeiten, die Welt am Laufen zu halten.

    Wir alle – die VKS-Familie und die Welt im Allgemeinen – befinden uns auf unbekanntem Gebiet. Wir müssen in dieser schwierigen Zeit zueinander stehen. Wir als Gesellschaft müssen unbedingt ruhig bleiben, nicht in Panik geraten und vor allem zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass wir dies mit dem geringsten Schaden für uns selbst und die Wirtschaft schaffen.

    Wir von VKS haben durch schnelle Anpassungen unseres täglichen Ablaufes sichergestellt unsere Kunden weiterhin im vollem Umfang zu unterstützen.

    Wenn diese Ereignisse wie diese Krise eintreten, wird die Notwendigkeit verstärkt, Wissen zu erfassen und schnell weiterzugeben. Die Verwendung von Best Practices zur Bekämpfung laufender Probleme wird uns alle auf lange Sicht stärker und widerstandsfähiger machen.

    Um Unternehmen in diesen schwierigen Zeiten zu helfen, bieten wir während der restlichen Pandemie die Arbeitsanweisung Software VKS Lite Kostenlos an.

    Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Sicherheit und hoffen, dass alle die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen treffen. Hier Ihren persönlichen Zugang anfragen

    VKS bietet eine leistungsstarke elektronische Arbeitsanweisungslösung, die entwickelt wurde, um Herstellern zu helfen, die Rentabilität durch Verbesserungen in Qualität, Produktivität und Effizienz zu verbessern. VKS macht die Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Arbeitsanweisungen einfach und effizient und bietet gleichzeitig eine integrierte Plattform für die Datenerfassung und die Überwachung der Live-Produktivität.

    Kontakt
    VKS
    Juergen Kohler
    Rue Cascades 1241
    J6J 4Z2 Châteauguay
    +491629396501
    jkohler@vksapp.com
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  • Einfach online inkl. Waren-/Dienstleistungsangebot

    Einfach online inkl. Waren-/Dienstleistungsangebot

    doitll – lokal vernetzt, auch in Krisenzeiten (Corona spezial – schnell und einfach online präsentieren inkl. Waren-/Dienstleistungsangebot in doitll)

    Du suchst nach einer Möglichkeit, um deine Dienstleistungen auch zu Zeiten der Corona – Krise für jeden sichtbar zu machen? Du möchtest auch in dieser schweren Zeit neue Kunden gewinnen und Kontakte zu anderen Unternehmen in deiner Nähe knüpfen? Unter dem Motto „do it local & limitless“, kurz doitll, bieten wir, ein junges Startup aus dem Landkreis Ebersberg, dir nun die passende Plattform.

    doitll ermöglicht es dir, dein Geschäft sowie deine Dienstleistungen und Produkte auf einer digitalen Landkarte zu präsentieren. Das Ganze ist schnell und einfach innerhalb von 5 Minuten möglich und zudem kostenlos. Erstelle deinen doitll-Account und lege einen Point für dein Unternehmen am gewünschten Standort an. Diesen kannst du anschließend umfassend bearbeiten und wichtige Daten eintragen, die du deinen Kunden mitteilen möchtest. Darüber hinaus können einzelne Produkte hinzugefügt und mit Details wie Beschreibungen, Preisen oder Bildern versehen werden. Die digitale Landkarte bietet nun Kunden und anderen Unternehmen in der Nähe einen Überblick über dein Angebot. Über unsere App haben alle doitll-Nutzer zudem die Möglichkeit, via Chat miteinander zu kommunizieren, zum Beispiel, um Lieferbedingungen oder Zahlungsmöglichkeiten zu klären. Getreu dem Motto „do it local & limitless“ hast du mit unserer Plattform auch in Corona Zeiten die Chance, dein Angebot in deiner Region für alle sichtbar zu machen. doitll wird aktuell im Rahmen eines Pilotprojekts in Ebersberg umfassend getestet, ist aber bereits weltweit verfügbar.

    Aktuell kannst du dein Angebot mit dem Corona Special-Tag versehen, um besondere Aufmerksamkeit zu bekommen, z.B. für Hilfsgesuche/-angebote oder Lieferdienste etc.

    siehe https://www.doitll.com/corona

    Entwickelt und betreibt die Plattform doitll.
    Vision doitll: Schaffung einer realdigitalen Welt, in welcher jeder Mensch profitiert und aktiv mitgestalten kann!

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  • Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    – Das vom BITMi geleitete Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft stellt die Matching-Plattform IT2match vor
    – Die IT-Mittelstandsförderung des BMWi ist ein wichtiges Signal für die digitale Souveränität Europas

    Aachen/Berlin, 06. April 2020 – Seit letzter Woche sind Kooperationsprojekte für IT-Unternehmer noch einfacher geworden. Das vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) geleitete und von der Bundesregierung geförderte Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft hat seine Matching-Plattform IT2match gelauncht. Die App schafft eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung der gesamten IT-Branche. Hier können Softwareanbieter geeignete Kooperationspartner finden, um gemeinsam Lösungen zu schaffen.

    Mit der Förderung eines auf die technische Vernetzung fokussierten Kompetenzzentrums für die IT-Branche hat das Bundeswirtschaftsministerium ein wichtiges politisches Signal gesetzt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier selbst begrüßt den Launch der Plattform als eine Förderung von „IT vom Mittelstand für den Mittelstand“ und betont ferner „Deutsche Unternehmen sind nicht nur Nachfrager, sondern auch Anbieter von IT-Lösungen“.

    BITMi Präsident Dr. Oliver Grün freut sich, dass diese Botschaft vom Minister aufgegriffen wird: „Der BITMi hat mit seinem Einsatz für den IT-Mittelstand als Enabler der Digitalisierung Impulse dafür setzen können, dass das Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft entsteht. Die Förderung des IT-Mittelstands ist für unsere gesamte Wirtschaft essenziell. Es müssen von der Politik faire Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit der innovative IT-Mittelstand die Konkurrenz auf Augenhöhe zu den großen Digitalkonzernen aufnehmen kann. Denn nur mit einem starken IT-Mittelstand kann Europa seine digitale Souveränität zurückerhalten.“

    Mit dem Launch der Matching-Plattform hat das Kompetenzzentrum nun einen wichtigen Meilenstein erreicht und das Herzstück seiner Arbeit geschaffen. In Zukunft werden IT-Unternehmer hier miteinander All-in-One Lösungen entwickeln und damit in direkte Konkurrenz mit den Produkten der großen IT-Konzerne treten. „So trägt der IT-Mittelstand mit passgenauen Lösungen weiter dazu bei, die Digitalisierung im Anwendermittelstand voranzutreiben und unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu gestalten“, betont Grün.

    IT2match ist eine Matching-App für Softwareanbieter und in allen gängigen App Stores kostenfrei erhältlich: https://itwirtschaft.de/it2match/

    Hier finden Sie die Pressemitteilung des BMWi: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200401-altmaier-wir-foerdern-it-vom-mittelstand-fuer-den-mittelstand.html

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  • Verwaltungen reagieren mit kurzfristig selbsterstellten Online-Anträgen in der Krise

    Verwaltungen reagieren mit kurzfristig selbsterstellten Online-Anträgen in der Krise

    Dresden und Hamburg zeigen, wie rasch und unkompliziert während der Corona-Krise Online-Leistungen umgesetzt werden können. Beide nutzen dafür die eGovernment-Plattform cit intelliForm.

    Dettingen/Teck, 06.04.2020 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, macht deutlich, wie öffentliche Verwaltungen mit einem guten Formularmanagementsystem auch in der Krise schnell handlungsfähig bleiben.

    Die derzeitige Corona-Krise hat unsere Gesellschaft unerwartet und tief getroffen und durchzieht nahezu alle Lebensbereiche. An vielen Stellen wird Hilfe benötigt, die rasch und unkompliziert organisiert werden muss.

    Zwei Beispiele, wie das der öffentlichen Verwaltung trotz reduzierten Arbeitskräften bei erhöhtem Arbeitsaufwand in der Krise gut gelingt, sind die Landeshauptstadt Dresden und die Freie und Hansestadt Hamburg:

    Dresden: Online-Formular für den Antrag auf Corona-Soforthilfe

    Die Stadt Dresden hat ein Soforthilfeprogramm für Selbstständige, Freiberufler und Kleinstunternehmen ins Leben gerufen, die durch die Corona-Krise starke Umsatzeinbußen erleiden und so in wirtschaftliche Schieflage oder Liquiditätsengpässe geraten, die ihre Existenz bedrohen.

    Betroffene können hierfür online das entsprechende Formular ausfüllen. Dabei werden sie besonders benutzerfreundlich von einem Formular-Assistenten durch die benötigten Angaben geführt. Nach Abschluss entsteht eine fertig ausgefüllte PDF-Datei, die ausgedruckt, unterschrieben und bei der Stadtverwaltung Dresden abgegeben werden kann.

    https://eforms.dresden.de/intelliform/forms/dresden/80_wirtschaftsfoederung/80_wirtschaftsfoederung/80_035_soforthilfe_corona_pandemie/index

    Hamburg: Online-Formular für Freiwillige aus Gesundheitsberufen

    In Hamburg können sich freiwillige Fachkräfte aus derzeit besonders gesuchten Berufsgruppen wie Ärztinnen und Ärzte, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte sowie Medizinstudierende über ein bereitgestelltes Online-Formular melden und registrieren lassen.

    https://afm.serviceportal.hamburg.de/intelliform/forms/pab_personalabfrage/standard/pab_personalabfrage/index

    cit intelliForm bewährt sich

    Beide Städte nutzen für ihre Anwendungen den Formularserver cit intelliForm, der dort bereits seit mehreren Jahren in verschiedensten Bereichen – beispielsweise dem Melde-Michel zur Meldung von Infrastrukturproblemen und der Sportstättenbelegung in Hamburg oder der Gewerbeanmeldung und dem Dreck-Weg-Melder in Dresden – sehr erfolgreich im Einsatz ist.

    Die Nutzer der Formulare können schnell und unkompliziert eine Förderung beantragen bzw. sich als freiwillige Fachkraft melden. Durch die geringe Einstiegshürde wird es den Bürgern sehr leicht gemacht, die Angebote zu nutzen. Besonders in Krisenzeiten, wenn die Nerven bei vielen Betroffenen sowieso bereits blank liegen, ist die Benutzerfreundlichkeit von Antragssystemen entscheidend, um ein professionelles Bild der Verwaltung zu prägen.

    In Zeiten, in denen das Personal ohnehin knapp und an der Belastungsgrenze ist, profitieren auch die Mitarbeiter in der Verwaltung besonders von den Vorteilen einer Online-Lösung: sie haben alle benötigten Daten zur Weiterverarbeitung in ihrem System, eine manuelle fehleranfällige Übertragung entfällt. Außerdem werden die Daten direkt bei der Eingabe durch die Ausfüllenden vom System auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft, so dass nur vollständige und korrekte Datensätze übertragen werden.

    „Beide Beispiele zeigen, wie Kunden unseres Formularservers cit intelliForm sich auch – oder gerade – in Krisenzeiten schnell und unkompliziert selbst helfen können. Dringend benötigte Formulare können sie ohne Programmieraufwand selbstständig aufsetzen“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Gerade jetzt will man sich nicht mit komplizierten Lösungen herumschlagen und auf externes Know-how angewiesen sein. Ein gutes Formularmanagementsystem ist bereit, wenn es gebraucht wird und kann auch von den Mitarbeitern in der Verwaltung kurzfristig für die Erstellung neuer Formulare genutzt werden.“

    Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.

    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.

    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. ITEOS, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .

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  • Zusammenarbeit von Tech Mahindra und Innoveo für bessere Kundenerfahrung im Versicherungs-, Bank-, und Verwaltungsbereich

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, gab heute zusammen mit Innoveo bekannt, dass die Unternehmen eine Partnerschaft eingehen werden, um die digitale Transformation voranzutreiben und so die Kundenerfahrung in den Bereichen Versicherung, Bankwesen und Vermögensverwaltung weltweit zu verbessern. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden die beiden Unternehmen No-Code-Plattformen nutzen, um die Einführung maßgeschneiderter Anwendungen für ihr kollektives Kundennetzwerk ohne Software-Codierung in Echtzeit in allen Bank-, Vermögensverwaltungs- und Versicherungssektoren zu beschleunigen.

    Die heutigen Geschäftsmodelle sind mit reifenden Märkten konfrontiert, kombiniert mit den Anforderungen der Millennials nach ansprechenden Angeboten, dem Mangel an technischen Talenten mit der notwendigen Kodierungskompetenz und der entscheidenden Notwendigkeit, Innovationen zu beschleunigen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen, um zu wachsen und finanziell erfolgreich zu sein. Tech Mahindra und Innoveo werden gemeinsam innovative Lösungen für Unternehmen anbieten, die mit wettbewerbsorientierten Marktanforderungen und kritischen, veralteten Altsystemen zu kämpfen haben.

    Gautam Bhasin, Global Head Banking, Financial Services and Insurance, Tech Mahindra, sagt: „Als Teil unserer TechMNxt-Charta haben wir uns bei Tech Mahindra verpflichtet, unseren Kunden die Digitalisierung zu ermöglichen und ihnen ein verbessertes Erlebnis zu bieten. Durch unsere Partnerschaft mit Innoveo wird Tech Mahindra die Digitalisierung von Verkaufs- und Vertriebskanälen für Unternehmen ermöglichen, um die Einführung neuer Produkte in Echtzeit zu gewährleisten. Sie wird sie dabei unterstützen, Finanz- und Versicherungsprodukte über verschiedene Vertriebskanäle zu vermarkten und die Effizienz von Prozessen wie Risikobewertung, Versicherungspolicen, Bankprodukte, den Lebenszyklus von Policen, Kundenberatung, Service und Schadensabwicklung zu verbessern.“

    Die Kunden von heute verlangen flexible, zuverlässige und effiziente Technologien, um ansprechende Kundenerlebnisse, mobile Anwendungen und digitale Kanäle bereitzustellen. Mit Innoveo Skye® können Unternehmen leistungsstarke Anwendungen bis zu zehnmal schneller als im herkömmlichen Entwicklungsprozess auf den Markt bringen. Innoveo Skye® ist schnell und flexibel, so dass Finanzunternehmen und Carrier innerhalb weniger Wochen mit neuen Produkten auf den Markt gehen können.

    Amir Ghaffar, CEO von Innoveo, sagt: „Während die Anforderungen an Agilität, Marktnähe und die Flexibilität zur Anpassung an neue Trends ständig steigen, haben digitale Unternehmen mit Einschränkungen in Bezug auf die Entwicklungskapazität und die Integrationsfähigkeit ihrer oft monolithischen Back-End-Altsysteme zu kämpfen. Wenn Sie der Konkurrenz voraus sein wollen, müssen Sie die Einführung digitaler Lösungen und innovativer Angebote beschleunigen. Tech Mahindra ist weltweit führend im Bereich der digitalen Transformation und des Änderungsmanagements in verschiedenen Branchen. Unsere Partnerschaft und unser Vorzeigeprodukt Innoveo Skye® eröffnen den Kunden unserer beiden Unternehmen differenzierte Lösungen und Möglichkeiten für eine schnellere Implementierung und Innovation im Geschäftsumfeld“.

    Diese Zusammenarbeit steht im Einklang mit der TechMNxt-Charta von Tech Mahindra, die sich auf die Nutzung von Technologien der nächsten Generation wie Cybersicherheit, künstliche Intelligenz, Blockchain, 5G und Internet der Dinge konzentriert, um die digitale Transformation zu revolutionieren und zu fördern und für Kunden weltweit innovative Technologielösungen und Dienstleistungen zu entwickeln.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit rund 800 Mitarbeitern an zehn Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • agorum bietet Plattform für Homeoffice kostenfrei an

    agorum bietet Plattform für Homeoffice kostenfrei an

    Um Unternehmen während der Coronakrise bei der Arbeit im Homeoffice zu unterstützen, bietet die agorum Software GmbH ihre komplette Digitalisierungsplattform zwei Monate zur kostenfreien Nutzung an. Die Plattform agorum core beinhaltet verschiedene Dienste wie ein DMS, CRM, Filesharing und Projektmanagement.

    „Wir wollen Unternehmen in der aktuellen Situation eine schnelle Möglichkeit bieten, die gesamte Arbeit ins Homeoffice zu verlagern“ betont Geschäftsführer Oliver Schulze. Deshalb sind alle Funktionen der Open Source basierten Unternehmenssoftware bei Beauftragung zwischen 01. April 2020 und 30. Juni 2020 zwei Monate lang kostenlos.

    Die Open Source basierte Plattform des Softwarehauses aus Ostfildern bündelt unterschiedliche Anwendungen in einem zentralen System. So sind etwa das Projektmanagement, Social Collaboration Tools und Filesharing über eine Oberfläche zu erreichen. Für das Homeoffice bedeutet das konkret: Alle Daten sind digital an einer Stelle verfügbar. Die Mitarbeiter müssen sich laut Schulze „nicht am Vortag überlegen, welche Akten sie in Papierform mit nach Hause nehmen müssen“. Zusätzlich müssen Dokumente und Informationen nicht in verschiedenen Systemen gespeichert, verwaltet und transferiert werden, sondern sind an einer Stelle einsehbar.

    agorum will damit eine Alternative zu Einzellösungen wie Slack oder Google Drive bieten. „Inselsysteme schaffen im realen Arbeitsalltag oft mehr Aufwände, als sie Nutzen bringen“ stellt Schulze fest. Beim Einsatz vieler verschiedener Systeme sind wichtige Informationen häufig verstreut, Daten müssen manuell zwischen den Programmen ausgetauscht werden und die Kommunikation im Team findet selten im Kontext statt. „Unternehmen, die jetzt eine schnelle Lösung brauchen, sollten deshalb auch an die Zukunftsfähigkeit der Systeme denken.“

    Neben der Nutzung in der Cloud kann agorum core als Mietmodell auf den unternehmenseigenen Servern betrieben werden.

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