Schlagwort: Digitalisierung

  • Devoteam startet Digital Identity Fabric

    Devoteam startet Digital Identity Fabric

    Angebot für Identity & Access Management als Service

    Weiterstadt, 26. Mai 2020. Devoteam, führender Anbieter für die Digitale Transformation in EMEA, bietet mit dem Produkt Digital Identity Fabric die Industrialisierung und die Auslagerung des Identitäten- und Zugriffsmanagements für Unternehmen. Das Angebot wurde in den internationalen ForgeRock-Knowledge Centern von Devoteam in Belgien und Deutschland entwickelt und ist eine intelligente Bündelung der ForgeRock Software mit dem Service-Portfolio von Devoteam. Gestartet wurde die Vermarktung in den Benelux-Ländern sowie Deutschland, Österreich und Schweiz. Die Outsourcing-Lösung wird aber auch in den anderen Ländern in EMEA mit Devoteam-Niederlassungen bereitgestellt.

    „Für Nutzer von digitalen Services ist die Handhabung (Customer Experience) und das Vertrauen in die Sicherheit entscheidend für den Erfolg“, sagt Andreas Klinger, COO von Devoteam in Deutschland. Mit der Industrialisierung der Identity & Accessmanagement (IAM) Funktionen und Prozesse ermöglichen wir die schnelle Markteinführung von neuen Anwendungen und Services und gewährleisten gleichzeitig, dass die Sicherheit für die Nutzung garantiert ist. Mit dem neuen Angebot Digital Identity Fabric schließen wir beim Identitäten- und Zugriffsmanagement eine Lücke, die Unternehmen bisher in ihren Geschäftsmöglichkeiten eingeschränkt hat“, erläutert Olivier Naveau Leiter Digital Identity bei Devoteam.

    Digital Identity Fabric bietet Geschäftskunden eine beachtliche Flexibilität ohne Kompromisse bei den Funktionalitäten im Identity & Access Management eingehen zu müssen. Unternehmen können mithilfe der Digital Identity Fabric digitale Angebote schneller im Markt einführen. Dabei werden die im Unternehmen bereits existierenden IAM-Systeme integriert, zur Fabric migriert und als komplettes IAM-Software-Paket ausgerollt. Die bevorzugten Cloud-Service-Partner für die ForgeRock Software-Lösung sind Amazon, Microsoft oder Google. Natürlich sind auch Private Clouds und Hybrid-Setups problemlos möglich. Das Devoteam Service Portfolio schließt iterative Assessment-, Implementierungs- und Betriebsmodule ein, die die vielfältigen Möglichkeiten der Fabric erweitern.

    Devoteam adressiert mit der Digital Identity Fabric insbesondere Banken, Versicherungen, Krankenkassen, Behörden, E-Commerce-Unternehmen, Versorgungsunternehmen, Medien- und Telekommunikationsunternehmen sowie professionelle Dienstleister. Die Devoteam IAM-Services zur Administration des Identitäten- und Zugriffsmanagement (IAM) werden bereits heute erfolgreich von Organisationen und Unternehmen in der Öffentlichen Verwaltung, der Justiz und dem Finanzsektor sowie von Versicherungen und Krankenkasse genutzt. Digital Identity Fabric ist kompatibel mit den IAM-Systemen, die in diesen Branchen eingesetzt werden.

    „Die Digital Identity Fabric ist modular aufgesetzt. Unternehmen können neue Dienste mit Digital Fabric sofort launchen und die bestehenden Dienste danach sukzessive erweitern bzw. anpassen“, ergänzt Klinger.

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.

    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

    Kontakt
    Devoteam GmbH
    Jürgen Martin
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 6151 868-7487
    info@devoteam.de
    http://www.devoteam.de

    Bildquelle: Devoteam GmbH

  • cbs eröffnet Niederlassung in Wien

    cbs eröffnet Niederlassung in Wien

    – Unternehmensberatung setzt Internationalisierung weiter fort
    – Großes Potenzial für komplexe Transformationsprojekte in Österreich
    – Spezielle Expertise im Bereich „Selective SAP S/4HANA Transition“

    Heidelberg, 19. Mai 2020 – cbs Corporate Business Solutions GmbH setzt seine Internationalisierungsstrategie konsequent fort. Die Heidelberger Unternehmensberatung hat vor wenigen Wochen eine Niederlassung in Wien eröffnet. Damit komplettiert cbs seine Präsenz im DACH-Gebiet, in Zürich verfügt cbs bereits seit längerem über eine erfolgreiche Dependance. Unter der Überschrift „ONE Digital Enterprise on S/4HANA“ wird das Beratungshaus nun auch im österreichischen Markt sein einzigartiges Komplettangebot für die Unternehmenstransformation positionieren. Leiter der Auslandsbüros ist Dalibor Kukic, der aus Wien stammt und mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich SAP ERP und Industrie-Geschäftsprozesse mitbringt. Der 37-jährige Informatiker ist mit den Herausforderungen der Unternehmen gut vertraut. Auch in Österreich besteht eine große Nachfrage nach umfassenden Transformationsprojekten. „Management-Beratung, Prozess-Beratung, Finance & Controlling, Logistik – ich sehe für uns viele Möglichkeiten. In unserem Markt fehlt ein Anbieter, der ein derart lückenloses und spezifisches Portfolio mitbringt, um Geschäftsprozesse und Systeme aus einer Hand zu gestalten und umzusetzen“, erklärt Kukic. Wien ist nach Zürich, Barcelona, Philadelphia, Detroit, Denver, Singapur und Malaysia bereits der achte Auslandsstandort von cbs.

    Als digitales Unternehmen hat cbs in der Coronakrise seinen Arbeitsmodus schnell umgestellt. Remote Collaboration, virtuelle Kundenworkshops, Online-Events – gemeinsam mit Kunden und Partnern wurden eine Menge neuer, erfolgreicher Arbeitsformen entwickelt. Trotz Kontaktbeschränkungen funktioniert die Zusammenarbeit national und weltweit reibungslos. Anspruchsvolle SAP-Projekte, etwa im Bereich S/4HANA, wurden mit remote-Unterstützung weitergeführt.

    Spezielle Expertise im Bereich Selective SAP S/4HANA Transition
    Auf dem Weg in die Digitale Transformation ist Geschwindigkeit ein Schlüsselfaktor. cbs verfügt über einen innovativen High-Speed-Ansatz für den S/4-Umstieg. Mit dem cbs Selective Approach lassen sich konzernweite Umstellungen gezielt beschleunigen und auf einen Bruchteil der häufig veranschlagten Zeit verkürzen. Durch selektives Vorgehen kommt Tempo ins Projekt. cbs gelingt es, die Programmplanung von SAP-Transformationsprojekten mit hohem Mehrwert umzugestalten und drastisch zu verkürzen. „Unser Angebot dürfte für viele österreichische Konzerne interessant sein“, ist sich Büroleiter Kukic sicher.

    cbs hat für die global tätige Viessmann Group (12.000 Mitarbeiter) die bisher weltweit größte S/4-Transformation in der produzierenden Industrie realisiert. Das Viessmann-Projekt gilt als Leuchtturm für S/4-Transformationen im globalen SAP-Markt. In punkto Geschwindigkeit, Nutzen und Vorgehen setzt es neue Maßstäbe und dient zahlreichen Konzernen in der DACH-Region als Blaupause für ihre eigene Transformation.

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. Die internationale Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions umfassend und weltweit.

    cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 630 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg, an sieben weiteren deutschen Standorten sowie acht internationalen Dependancen. Mit seiner globalen Beratungsorganisation, eigenen Near- und Offshore-Center sowie unterstützt durch ein starkes Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Großprojekte und kundennahe Lösungen rund um die Welt.

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  • HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    Cloud-Allianz für das Handwerk: HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    Berlin, 18.05.2020 – Die beiden Technologie-Unternehmen HandwerkerVisio und openHandwerk vereinbaren eine strategische Partnerschaft, um Handwerksbetriebe digital-gestützt weiter voranzutreiben. Die Software- und Dienstleistungslösungen beider Unternehmen können ab sofort als Cloud-Komplettlösung für Handwerk und Bau genutzt werden. Die Kunden profitieren von einem erweiterten Angebot und der umfassenden Branchenexpertise beider Partner.

    „Unsere Kooperation ist der Turbo für die Digitalisierung im Handwerk“, erklärt Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk GmbH. „Unser Handwerker-ERP-System und die kaufmännische Lösung von HandwerkerVisio ergänzen sich perfekt.“ Rainer Dreier, Geschäftsführer von HandwerkerVisio, unterstreicht dies: „Wir kombinieren das Beste aus beiden Welten, um unseren Kunden einen Vorsprung in der digitalen Welt zu verschaffen.“

    Was die eingesetzten Systeme angeht, sind Handwerk und Bau derzeit meist traditionell aufgestellt. Oft sind vor Ort installierte Softwarelösungen – häufig Insellösungen – im Einsatz, die zum Teil nicht integrierbar und anpassungsfähig sind. Dies macht es schwer, Innovationen und Digitalisierung im Unternehmen umzusetzen sowie auf Auftragsschwankungen geeignet zu reagieren. Wer zukünftig Anfragen aus Web oder Social Media erhalten will oder neue Geschäftsmodelle aus den Bereichen Smart Living oder Internet of Things umsetzen möchte, wird an digitalen Kernprozessen und offenen Softwarelösungen nicht vorbeikommen.

    Gemeinsam werden HandwerkerVisio und openHandwerk den Betrieben eine sichere Möglichkeit in der Cloud (Software as a Service) bieten, alle Prozesse ohne Datenbrüche in einer umfassenden Lösung abzubilden. Mit openHandwerk als strategischem Partner geht HandwerkerVisio einen entscheidenden Schritt und bindet das Handwerker-ERP sowie zahlreiche branchen-spezifische Schnittstellen als wesentlichen Bestandteil an die bestehenden Module an. Im Gegenzug erhält openHandwerk mit HandwerkerVisio eine umfangreiche Finanzbuchhaltung, ein testiertes Dokumentenmanagementsystem (DMS) sowie eine vollumfangreiche CRM-Software. Die Softwarelösungen der HandwerkerVisio und openHandwerk wurden miteinander vereint und gewährleisten gemeinsam ein nahtloses Arbeiten über verschiedene Softwaresysteme und Prozessketten hinweg. Für Handwerksbetriebe und Bauunternehmen ist dieser Umfang in der Cloud bisher einzigartig in Deutschland.

    Gerade in den aktuellen Zeiten ist digitales und ortsunabhängiges Arbeiten unabdingbar. Aus diesem Grunde haben sich HandwerkerVisio und openHandwerk entschieden, die prämierten Module CRM sowie Dokumentenmanagement gemeinsam ihren Nutzern bis Jahresende kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

    über HandwerkerVisio GmbH:
    HandwerkerVisio begleitet mittelständische Handwerksunternehmer bei der Digitalisierung ihres Geschäftsmodells/ ihrer Geschäftsprozesse. Grundlage dafür ist eine hochfunktionale, integrierte Unternehmenssoftware für Fachhandwerker aus der Cloud, die so flexibel, mobil und skalierbar ist, wie moderne Handwerksbetriebe es heute erwarten. Entwickelt wurde HandwerkerVisio unter anderem von der Scopevisio AG, einem Softwareunternehmen aus Bonn, das seit 2007 ausschließlich mit Cloud-Software am Markt ist und heute über 100 Mitarbeiter beschäftigt. Bekannt wurde die Scopevisio AG durch eine mehrfach prämierte Finanzbuchhaltung und ein zertifiziertes Dokumenten-Management-System.

    Weitere Informationen unter www.handwerkervisio.de

    über openHandwerk GmbH:
    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Medienbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

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    Martin Urbanek
    Hardenbergplatz 2
    10623 Berlin
    030 555 78 54 72
    info@openhandwerk.de
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  • Matthias Koppe: „Digitalisierung wird jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen“

    Matthias Koppe: „Digitalisierung wird jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen“

    Neu denken lernen, um Unternehmen zukunftsweisend zu gestalten

    Hamburg, 16. Mai 2020.
    Digitale Trends verändern in rasantem Tempo die Gesellschaft, die Arbeitswelt und sämtliche Märkte. Globalisierung ist nicht mehr nur ein hohles Modewort, sondern längst spürbare Realität. Alles ist mit allem vernetzt – firmenintern, in einer Wertschöpfungs- oder Lieferkette, in Branchen oder Industriezweigen. Unternehmen, die jetzt noch auf technologische und kommunikative Insellösungen setzen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie in einem zunehmend international ausgerichteten Markt in Zukunft nicht mehr wettbewerbsfähig sind. In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ erklärt der Interim Manager und Industrieexperte Matthias Koppe, welche Schritte Unternehmen in der Digitalisierung gehen müssen, um sich zukunftsfähig aufzustellen.

    Den Faktor Mensch beachten

    „Digitalisierung ist zuallererst strategisches Denken, dann rationales Entscheiden. Danach folgt die empathische Erklärung und erst dann geht es an die eigentlichen technologischen Weichenstellungen“, hebt Matthias Koppe hervor, der als Interim Manager vor allem Mandate auf Geschäftsführerebene im Maschinenbau übernimmt. „Wir werden erleben, dass die Digitalisierung jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen wird“, prognostiziert der Stratege, der komplexe technologische Prozesse genauso optimiert und gestaltet wie menschliche Leistungspotenziale und Bedürfnisse. Der Wunsch nach Digitalisierung entsteht für gewöhnlich aus einem Problem heraus: Liefertermine werden nicht eingehalten, Produktionskosten sind zu hoch oder die Marge zu niedrig, die Kapazitäten reichen nicht, es kommt wiederholt zu Lieferengpässen, Qualitätsstandards können nicht eingehalten werden oder die Durchlaufzeiten sind zu lang. „Digitalisierung ist nie ein Selbstzweck, sondern immer ein Lösungstool – unabhängig davon, ob die Probleme technischer oder menschlicher Natur, prozessbezogen oder maschinell sind“, so der Interim Manager Matthias Koppe. Koppe gilt als ausgewiesener Experte rund um die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0. In seinen Mandaten ist er immer bestrebt, menschliche Bedürfnisse und kreative Potenziale mit neuen Technologien zu ganzheitlichen Prozessen zu verbinden. „Der Faktor Mensch, der Faktor Kunde, der Faktor Technologie und der Faktor Erfolg hängen zusammen“, weiß Koppe aus seiner Interim-Management-Praxis. Jeder dieser Faktoren müsse gleichermaßen zum Prozess beitragen und diesen als positiv bewerten.

    Mangelnde Datenverarbeitung und -nutzung verhindern eine positive Digitalisierung

    So unterschiedlich sich die technischen und maschinellen Probleme manifestieren können, so sind sie zumeist doch auf einen gemeinsamen Nenner zurückzuführen: auf zu wenig Daten sowie deren unzureichende Analyse und Nutzung. „Wer aber Daten gewinnbringend nutzen will, braucht passende Schnittstellen und eine effektive Ressourcenplanung. Transparenz und Zugriff für alle Prozessbeteiligten muss zu jeder Zeit gegeben sein“, sagt Matthias Koppe. Fehlerquellen müssten zudem nachhaltig eliminiert werden. „Nur wenn es gelingt, jeden Arbeitsschritt – auch außerhalb der eigenen Wertschöpfungskette, etwa vonseiten der Zulieferer oder Speditionen – messbar und kalkulierbar zu machen, können Probleme behoben und Prozesse optimiert werden.“

    Abteilungs- und Unternehmensgrenzen überwinden

    Im Zuge der Digitalisierung seien zunächst die firmeninternen Strukturen und Abläufe zu analysieren und auf Störfaktoren zu prüfen, die einer Vernetzung über Abteilungs- oder Unternehmensgrenzen hinaus im Wege stehen. „Nicht selten beginnen die Probleme schon in der IT“, weiß Koppe. „Hier finden sich zahlreiche Insellösungen, die stets auf die kurzfristige Abhilfe bei akuten Problemen statt auf nachhaltige Prozessoptimierung und maximalen Informationsfluss ausgerichtet sind. In Verbindung mit einem – der klassischen Linienorganisation etablierter Unternehmen geschuldeten – abteilungsinternen Inseldenken wird die Implementierung neuer, abteilungsübergreifender Software und Arbeitsstrukturen gebremst, bevor sie überhaupt beginnen kann.“ Die Lösungen fänden sich heute aber zunehmend im interdisziplinären, kooperativen und kollaborativen Kontext. Unternehmen müssten nicht selten neu denken lernen, sich selbst und technologische Schnittstellen öffnen.

    Leitfaden für die Praxis

    In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ berichten sieben erfolgreiche Interim Manager direkt aus der Praxis. Sie beleuchten Megatrends und technische Innovationen, sprechen unternehmerische, prozessuale, ethische, gesellschaftliche und globale Fragen genauso an wie das Verhältnis von Führungskräften und Mitarbeitern. Die sieben Autoren kommen aus unterschiedlichen Branchen und Fachbereichen und tragen in „Digital Insights“ ihr gesamtes Fachwissen zusammen, machen es nutzbar für kleine und mittlere Betriebe. Das Buch versteht sich als Praxisleitfaden, vermittelt wertvolle Denkanstöße genauso wie handfeste Tipps. Der Wert des Werkes liegt in der interdisziplinären Zusammensetzung des Autorenkreises und in der leicht verständlichen Vermittlung der Botschaften. Das Buch ist kein technologisches Kauderwelsch, sondern bietet konkrete Unterstützung für die ersten Schritte im Unternehmen.

    Die Autoren Elmar M. Gorich (Business 2030: die Geschäftsmodelle der Zukunft), Mathias Hess (Von IT bis Change Management – der menschliche Faktor der Digitalisierung), Matthias Koppe (Digitalisierung ist Vernetzung), Eberhard Müller (Wettbewerbsfähig durch kundenfokussierte Mehrwertsysteme), Uwe Seidel (Alles andere als Standard: Digitalisierung braucht eine klare Strategie), Bettina Vier (Jongleur-Arbeit: Kundenzentrierung in der B2B-Beziehung) und Ludger Wiedemeier (Governance und Transformation) reden Klartext und zeichnen ein realistisches Bild von den Chancen und Möglichkeiten, aber auch von den Herausforderungen und Risiken. Sie gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Alle Autoren sind Mitglied der „Arbeitsgruppe Digitalisierung und Industrie 4.0“ der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (DDIM) und zählen in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu den anerkanntesten Experten ihres Fachs.

    „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ ist im Best Practice Verlag erschienen und kostet 39,90 Euro. Weitere Informationen zum Buch, zum Verlag, zu den Themen digitale Agenda und digitale Transformation sowie über die Autoren gibt es unter https://bestpractice-media.de/digital-insights-digitalisierung-7-sichtweisen-aus-der-praxis

    Hintergrund „Digital Insights“

    Sieben Interim Manager gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie erklären einen Megatrend und machen deutlich, was dieser für Unternehmen, Anwender und Verbraucher bedeutet. Sie zeichnen ein realistisches Bild über die Folgen, sind optimistisch, aber auch kritisch. Im Fokus haben sie die unternehmerischen Themen und die Potenziale für die Wirtschaft. Sie erklären, ordnen ein und gewähren einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen – branchenübergreifend, praxisrelevant und interdisziplinär.

    Sie sagen, was wirklich wichtig ist, wenn sich Unternehmen auf den steinigen Weg hin zu digitalen Prozessen und Lieferketten machen. Sie berichten, wo viele Unternehmen heute stehen und welche technologischen Umwälzungen ihnen noch bevorstehen. Sie betrachten die Unternehmensführung, die Mitarbeiter und die Gesellschaft, denn jeder wird in irgendeiner Form von der digitalen Transformation eingeholt werden. Umso wichtiger ist, diese richtig zu gestalten, die Menschen mitzunehmen und die gesellschaftlichen Folgen zu betrachten. Wie der digitale Wandel in Unternehmen gelingen und gewinnbringend genutzt werden kann, schildern die sieben Autoren facettenreich und verständlich.

    Wer die digitale Transformation nicht nur verstehen, sondern gestalten möchte, muss dieses Buch gelesen haben.

    Das Buch richtet sich an Entscheider in der Wirtschaft, an Geschäftsführer, Manager und Projektverantwortliche, die digitale Prozesse in Unternehmen umsetzen möchten, um sich so auch langfristig einen Spitzenplatz in ihrer jeweiligen Branche zu sichern. Die Autoren sind allesamt Interim Manager und begegnen damit dem Leser auf Augenhöhe. Sie kennen die Praxis, kommen aus der Industrie, der Produktion und Fertigung, der IT und dem Handel. Sie vereinen volks- und betriebswirtschaftliches Wissen, technologisches Know-how, Kenntnisse aus der Informations- und Datentechnik, dem Marketing, dem Vertrieb, dem Einkauf, dem Supply Chain Management, dem Change-Management, der Logistik, der Prozessoptimierung und dem Projektmanagement sowie die großen strategischen Fragen, die sich verantwortungsbewusste Geschäftsführer und CEOs stellen müssen, wenn sie Millionen Euro in Zukunftsprojekte investieren.

    Wer „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ gelesen hat, versteht, dass es bei weitem nicht reicht, einzelne Prozesse zu betrachten und digitale Inseln zu schaffen. Digitalisierung verändert ganze Geschäftsmodelle und Unternehmen, Produkte und die Arbeitswelt. Wer erkennt, was es bedeutet, wenn Maschinen des einen Unternehmens mit den Maschinen eines anderen Unternehmens autonom kommunizieren und komplexe Wertschöpfungsketten zwischen Lieferanten, Entwicklung, Fertigungs- und Verwaltungsprozessen, der Logistik, dem Vertrieb und dem Kunden selbstständig steuern, der bekommt eine Ahnung davon, was Digitalisierung wirklich bedeutet. Dabei wird klar, dass Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotisierung nur Trendbegriffe sind – solange, bis sie im eigenen Unternehmensalltag ankommen. Wenn alles mit allem in Verbindung steht, Unternehmensgrenzen verschwinden und selbstdefinierte Standards nicht mehr ausreichen, dann leben wir in einer digitalen Welt – mit allen Konsequenzen. Darum geht es in diesem Buch. Es soll helfen, Digitalisierung ganzheitlich zu begreifen und die richtigen Weichen für das eigene Unternehmen zu stellen. Es beginnt mit den richtigen Entscheidungen, die es jetzt für die digitale Zukunft zu treffen gilt.

    Der Best Practice Verlag ist ein unabhängiger Sachbuchverlag rund um die Themenbereiche Wirtschaft, Management, Karriere und Persönlichkeitsentwicklung. Die Autoren des Verlages sind ausgewiesene Spezialisten sowie anerkannte Expertinnen und Experten ihres Fachs. Sie sind selbst Unternehmer, Manager und Entscheider oder profunde Branchenkenner, Berater oder Mentoren. Das gemeinsame Ziel: Wissen in die unternehmerische Praxis bringen, Debatten anstoßen, Trends nachvollziehbar machen und Orientierung geben in volatilen Zeiten. Die Werke des Best Practice Verlages sind immer zugleich sowohl verständlicher Leitfaden für die Praxis als auch moderner Marktbeobachter. Alle Werke verstehen sich als gedruckte oder digitale Wirtschaftsförderung und als persönlicher Begleiter bei der individuellen Zukunfts- und Karriereplanung. Gute Lesbarkeit der Inhalte bei hoher Informationsdichte gehört ebenso zum Selbstverständnis des Verlages wie Pioniergeist und Optimismus in langfristigen und partnerschaftlichen Beziehungen.

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  • E-Invoicing: Deutliche Kostenersparnisse durch Digitalisierung

    E-Invoicing: Deutliche Kostenersparnisse durch Digitalisierung

    Commerzbank kooperiert mit crossinx bei E-Invoicing

    Frankfurt a.M. / 14. Mai 2020 – Gemeinsam gegen die Papierflut und auf dem direkten Weg zu „100 Prozent digital“: In Kooperation mit crossinx bietet die Commerzbank ab sofort Lösungen rund um den elektronischen Austausch von Bestell- und Rechnungsinformationen. Die crossinx GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist Experte für die Digitalisierung von Finanz- und Bestellprozessen und die spürbare Senkung von Prozesskosten in der Finanzlieferkette: von der Bestellung bis zur Bezahlung, von Kauf bis Cash.

    Die herkömmliche Rechnungsablage ist zeitaufwendig, wenig nachhaltig und vor allem platzraubend. Dank der neuen Kooperation mit crossinx bietet die Commerzbank Unternehmern jetzt digitale Abhilfe in Form von E-Invoicing, das die 100-prozentige Digitalisierung der Finanzprozesse ermöglicht. Die crossinx-Lösung sorgt dafür, dass sämtliche Rechnungen – und zwar völlig unabhängig vom ursprünglichen Format – in einem einheitlichen E-Rechnungsformat vorliegen. Dies stellt auf dem Weg zum digitalen Wandel einen bedeutsamen Schritt zum Rechnungswesen der Zukunft dar. Die Vorteile des elektronischen Rechnungsaustauschs liegen auf der Hand: Die Rechnungsdaten stehen umgehend im firmeninternen ERP-System zur Verfügung, sind bereits strukturiert und lassen sich schneller – und idealerweise automatisch – prüfen. In der Folge erhalten alle relevanten Stakeholder, intern wie extern, diese Daten früher. So profitieren Unternehmen bereits nach kurzer Zeit von messbaren Vorteilen im Hinblick auf die Prozesseffizienz sowie auf die Validität ihrer Daten.

    Kosteneinsparungen von bis zu 80 Prozent

    Durch den elektronischen Versand strukturierter Rechnungsdaten von Lieferanten an Käufer lassen sich diese anschließend automatisiert weiterverarbeiten. Hier entsteht ein unschlagbarer Vorteil des E-Invoicings: Dieser Prozess verspricht Kosteneinsparungen von bis zu 80 Prozent im Vergleich zu klassischen Rechnungsabläufen über Papierversand. Gleichzeitig reduziert E-Invoicing auch Erfassungsfehler und Durchlaufzeiten. Das System gilt deshalb als ideale Basis für Digitalisierungsaktivitäten im deutschen Mittelstand. crossinx verfügt über eine große Palette an E-Invoicing-Lösungen, so dass mittelständische Unternehmen jeder Größe damit E-Invoicing modular einsetzen und bedarfsgerecht erweitern können.

    Gute Gründe für crossinx

    Die Gründe für die Kooperation zwischen der Commerzbank und crossinx sind eindeutig: crossinx verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Finanzdigitalisierung und ist mit einem Team von 170 Angestellten in Deutschland und international vertreten. Zudem sind die crossinx-Lösungen GoBD-konform, zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Ferner hat crossinx – ganz wie die Commerzbank – ihren Fokus auf den deutschen Mittelstand ausgerichtet. Über ihr Netzwerk bietet crossinx flexible, skalierbare Lösungen für die Themen E-Rechnung, EDI und Supply Chain Finance. Unternehmen, ihre Kunden sowie Lieferanten können die Services weltweit, unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße, nutzen.

    Messbare Effizienzgewinne in den Finanzabteilungen

    Die Abteilungen in den Unternehmen, die das E-Invoicing betrifft, sind vor allem Finance & Treasury und Accounting & Process Management beziehungsweise die Einheiten, die den Procure-to-Pay-Prozess managen. All diese Bereiche profitieren von den Verbesserungen in den Rechnungsprozessen durch crossinx und generieren Mehrwert für das Unternehmen. In den Finanz- und Treasury-Abteilungen der Commerzbank-Kunden gibt es viele Ansatzpunkte für die enormen Potenziale der Digitalisierung. Diesen Bedarf kann E-Invoicing aktiv unterstützen.

    Digitalen Vorsprung sichern

    „Digitalisierung geht alle an, und wir müssen die Vorteile aus der Technologie entsprechend nutzen, um als Industriestandort Deutschland wettbewerbsfähig zu sein. Auf der Kosten- und der Prozessebene benötigen wir klare Vorteile gegenüber anderen“, unterstreicht Alexander Pawellek, Leiter des Produktbereichs Supply Chain Finance & Innovation bei der Commerzbank, noch einmal die Dringlichkeit, sich mit dem Thema Unternehmensdigitalisierung auseinanderzusetzen. E-Invoicing verschlankt nicht nur Prozesse und macht das Rechnungswesen effizienter, es ist inzwischen auch häufig gesetzlich verpflichtend. Beispielsweise müssen öffentliche Auftraggeber in Deutschland seit April 2020 Rechnungen in elektronischer Form empfangen und weiterverarbeiten können.

    „Mit der Commerzbank gewinnen wir einen idealen Partner, über den wir unsere Services sowohl für mittelständische als auch für multinationale Unternehmen anbieten können“, sagt Marcus Laube, Gründer und CEO von crossinx. „Dabei unterstützen unsere zertifizierten Produkte für elektronische Rechnungen auch die Einhaltung der steuerrechtlichen Anforderungen in Deutschland und weltweit. In Verbindung mit den Produkten der Commerzbank ermöglicht das den Kunden eine 100-prozentige Digitalisierung der Finanzprozesse.“ Marcus Laube ist ein anerkannter Experte für europäisches E-Invoicing mit langjähriger internationaler Erfahrung, die er als Unternehmer und auch als Co-Chair der European E-Invoicing Service Providers Association, kurz EESPA, zum Nutzen aller Prozessbeteiligter einbringt.

    Bild zum Download: hier

    Bildquelle: Bild von berthold brodersen auf Pixabay

    Über die Commerzbank:
    Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist. Die Commerzbank wickelt rund 30 % des deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Die Bank stellt ihre Sektorexpertise ihren Firmenkunden im In- und Ausland zur Verfügung und ist ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei innovative Onlinebanken. Mit künftig rund 800 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze in Deutschland. Insgesamt betreut die Bank bundesweit mehr als 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie weltweit über 70.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. betreut rund 5,6 Millionen Privat- und Firmenkunden, überwiegend in Polen, aber auch in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2019 erwirtschaftete die Commerzbank mit rund 48.500 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,6 Milliarden Euro.

    Pressekontakte Commerzbank:
    Maximilian Bicker +49 69 136 22440
    Josefin Altrichter +49 69 136 80209

    Disclaimer und zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute gehört crossinx zu den führenden deutschen Anbietern für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

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  • E-Invoicing: Deutliche Kostenersparnisse durch Digitalisierung

    E-Invoicing: Deutliche Kostenersparnisse durch Digitalisierung

    Commerzbank kooperiert mit crossinx bei E-Invoicing

    Frankfurt a.M. / 14. Mai 2020 – Gemeinsam gegen die Papierflut und auf dem direkten Weg zu „100 Prozent digital“: In Kooperation mit crossinx bietet die Commerzbank ab sofort Lösungen rund um den elektronischen Austausch von Bestell- und Rechnungsinformationen. Die crossinx GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist Experte für die Digitalisierung von Finanz- und Bestellprozessen und die spürbare Senkung von Prozesskosten in der Finanzlieferkette: von der Bestellung bis zur Bezahlung, von Kauf bis Cash.

    Die herkömmliche Rechnungsablage ist zeitaufwendig, wenig nachhaltig und vor allem platzraubend. Dank der neuen Kooperation mit crossinx bietet die Commerzbank Unternehmern jetzt digitale Abhilfe in Form von E-Invoicing, das die 100-prozentige Digitalisierung der Finanzprozesse ermöglicht. Die crossinx-Lösung sorgt dafür, dass sämtliche Rechnungen – und zwar völlig unabhängig vom ursprünglichen Format – in einem einheitlichen E-Rechnungsformat vorliegen. Dies stellt auf dem Weg zum digitalen Wandel einen bedeutsamen Schritt zum Rechnungswesen der Zukunft dar. Die Vorteile des elektronischen Rechnungsaustauschs liegen auf der Hand: Die Rechnungsdaten stehen umgehend im firmeninternen ERP-System zur Verfügung, sind bereits strukturiert und lassen sich schneller – und idealerweise automatisch – prüfen. In der Folge erhalten alle relevanten Stakeholder, intern wie extern, diese Daten früher. So profitieren Unternehmen bereits nach kurzer Zeit von messbaren Vorteilen im Hinblick auf die Prozesseffizienz sowie auf die Validität ihrer Daten.

    Kosteneinsparungen von bis zu 80 Prozent

    Durch den elektronischen Versand strukturierter Rechnungsdaten von Lieferanten an Käufer lassen sich diese anschließend automatisiert weiterverarbeiten. Hier entsteht ein unschlagbarer Vorteil des E-Invoicings: Dieser Prozess verspricht Kosteneinsparungen von bis zu 80 Prozent im Vergleich zu klassischen Rechnungsabläufen über Papierversand. Gleichzeitig reduziert E-Invoicing auch Erfassungsfehler und Durchlaufzeiten. Das System gilt deshalb als ideale Basis für Digitalisierungsaktivitäten im deutschen Mittelstand. crossinx verfügt über eine große Palette an E-Invoicing-Lösungen, so dass mittelständische Unternehmen jeder Größe damit E-Invoicing modular einsetzen und bedarfsgerecht erweitern können.

    Gute Gründe für crossinx

    Die Gründe für die Kooperation zwischen der Commerzbank und crossinx sind eindeutig: crossinx verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Finanzdigitalisierung und ist mit einem Team von 170 Angestellten in Deutschland und international vertreten. Zudem sind die crossinx-Lösungen GoBD-konform, zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Ferner hat crossinx – ganz wie die Commerzbank – ihren Fokus auf den deutschen Mittelstand ausgerichtet. Über ihr Netzwerk bietet crossinx flexible, skalierbare Lösungen für die Themen E-Rechnung, EDI und Supply Chain Finance. Unternehmen, ihre Kunden sowie Lieferanten können die Services weltweit, unabhängig von bestehender IT-Infrastruktur und Unternehmensgröße, nutzen.

    Messbare Effizienzgewinne in den Finanzabteilungen

    Die Abteilungen in den Unternehmen, die das E-Invoicing betrifft, sind vor allem Finance & Treasury und Accounting & Process Management beziehungsweise die Einheiten, die den Procure-to-Pay-Prozess managen. All diese Bereiche profitieren von den Verbesserungen in den Rechnungsprozessen durch crossinx und generieren Mehrwert für das Unternehmen. In den Finanz- und Treasury-Abteilungen der Commerzbank-Kunden gibt es viele Ansatzpunkte für die enormen Potenziale der Digitalisierung. Diesen Bedarf kann E-Invoicing aktiv unterstützen.

    Digitalen Vorsprung sichern

    „Digitalisierung geht alle an, und wir müssen die Vorteile aus der Technologie entsprechend nutzen, um als Industriestandort Deutschland wettbewerbsfähig zu sein. Auf der Kosten- und der Prozessebene benötigen wir klare Vorteile gegenüber anderen“, unterstreicht Alexander Pawellek, Leiter des Produktbereichs Supply Chain Finance & Innovation bei der Commerzbank, noch einmal die Dringlichkeit, sich mit dem Thema Unternehmensdigitalisierung auseinanderzusetzen. E-Invoicing verschlankt nicht nur Prozesse und macht das Rechnungswesen effizienter, es ist inzwischen auch häufig gesetzlich verpflichtend. Beispielsweise müssen öffentliche Auftraggeber in Deutschland seit April 2020 Rechnungen in elektronischer Form empfangen und weiterverarbeiten können.

    „Mit der Commerzbank gewinnen wir einen idealen Partner, über den wir unsere Services sowohl für mittelständische als auch für multinationale Unternehmen anbieten können“, sagt Marcus Laube, Gründer und CEO von crossinx. „Dabei unterstützen unsere zertifizierten Produkte für elektronische Rechnungen auch die Einhaltung der steuerrechtlichen Anforderungen in Deutschland und weltweit. In Verbindung mit den Produkten der Commerzbank ermöglicht das den Kunden eine 100-prozentige Digitalisierung der Finanzprozesse.“ Marcus Laube ist ein anerkannter Experte für europäisches E-Invoicing mit langjähriger internationaler Erfahrung, die er als Unternehmer und auch als Co-Chair der European E-Invoicing Service Providers Association, kurz EESPA, zum Nutzen aller Prozessbeteiligter einbringt.

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    Über die Commerzbank:
    Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist. Die Commerzbank wickelt rund 30 % des deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen Firmenkundengeschäft. Die Bank stellt ihre Sektorexpertise ihren Firmenkunden im In- und Ausland zur Verfügung und ist ein führender Anbieter von Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter comdirect in Deutschland und mBank in Polen sind zwei innovative Onlinebanken. Mit künftig rund 800 Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze in Deutschland. Insgesamt betreut die Bank bundesweit mehr als 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden sowie weltweit über 70.000 Firmenkunden, multinationale Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. betreut rund 5,6 Millionen Privat- und Firmenkunden, überwiegend in Polen, aber auch in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2019 erwirtschaftete die Commerzbank mit rund 48.500 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,6 Milliarden Euro.

    Pressekontakte Commerzbank:
    Maximilian Bicker +49 69 136 22440
    Josefin Altrichter +49 69 136 80209

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    Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

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  • Digital Hub auf der ACHEMA

    Digital Hub auf der ACHEMA

    Ein neuer Hotspot für die digitale Welt

    Die Prozessindustrie wird digital – und sie braucht spezialisierte Partner, um Digitalisierung, Big Data und künstliche Intelligenz optimal zu nutzen. Deshalb bietet die ACHEMA 2021 mit dem Digital Hub erstmals eine Plattform für die Digitalbranche und Digitalisierungsexperten aus der Prozessindustrie. Mit einem neuen, integrierten Konzept, das in enger Abstimmung mit wichtigen Akteuren aus der digitalen Welt entwickelt wurde, stellt sie die digitale Transformation in den Mittelpunkt der ACHEMA.

    Immer mehr digitale Aspekte halten Einzug in die Anlagen der Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie. Ausgehend von der Automatisierung treiben die Branchen neue Konzepte wie prädiktive Wartung, flexible Produktion und innovative digitale Geschäftsmodelle voran. „Die Digitalisierung bietet der Prozessindustrie enorme Chancen zur weiteren Optimierung der Produktionsabläufe. Damit wir diese Potenziale nutzen können, ist aber ein enger Austausch zwischen Industrieunternehmen und Anbietern digitaler Lösungen notwendig. Der Digital Hub bietet dafür einen perfekten Rahmen“, sagt Dr. Klaus Schäfer, CTO des Chemieunternehmens Covestro.

    Während die Prozessindustrie die neuen Möglichkeiten auslotet, entwickelt die Digitalbranche gleichzeitig immer mehr Lösungen, die speziell auf ihre Anforderung zugeschnitten sind. Unternehmen wie Microsoft, PTC oder Schuller & Company verknüpfen das Verständnis der spezifischen Kundenbedürfnisse mit langjähriger Digitalexpertise und modernsten Lösungen in Bereichen wie Data Mining, Virtual Reality und künstlicher Intelligenz. „Die Chance des Übergangs zu nutzen bedeutet, neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen und die gesamte Wertschöpfungskette der Fertigung grundlegend zu überdenken“, sagt Melanie Weber, Industry Executive, Microsoft Deutschland GmbH.
    Interaktiv und inspirierend

    Der Digital Hub vereint beide Perspektiven und dient dazu, neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen und in einer inspirierenden Atmosphäre gemeinsam Ideen zu schmieden. „Digitale Technologien gelten oft als komplex und schwer verständlich“, meint Bernd Möller, Gründer und CEO von MYNXG. Der enge Austausch zwischen Dienstleistern und Anwendern ist deshalb essentiell. Der Digital Hub macht ihn möglich, denn er bietet mehr als nur eine zusätzliche Ausstellungsfläche: Um Austausch und Interaktion zu erleichtern, integriert das neue Konzept die Ausstellung mit einer zentralen Bühne, die Raum für Vorträge und Diskussionen bietet. Auch visionäre Ideen finden dort Raum, aber es geht vor allem um das Hier und Jetzt: „IT trifft Prozessindustrie, aber bitte: handfest und mit bewiesener Machbarkeit im bestehenden Anlagenpark“, fordert Dr. Felix Hanisch, Vorsitzender der NAMUR e.V. und Leiter Industrielle Automatisierung bei der Bayer AG.

    Das Konzept des Digital Hub auf der ACHEMA 2021 wurde in enger Zusammenarbeit mit renommierten Experten entwickelt und in einem Runden Tisch diskutiert, an dem globale digitale Akteure sowie Branchenexperten aus Organisationen und Verbänden beteiligt waren. Vier Access Points erleichtern den direkten Einstieg in die Themen Logistik und Lieferkette, Forschung und Innovation, Cybersicherheit sowie Technik und Betrieb. Der Digital Hub präsentiert digitale Lösungen wie Cloud- und Infrastrukturangebote, Software und technische Tools und bietet gleichzeitig die Möglichkeit zur Vernetzung und zum Matchmaking. Führungen, Break-out-Sessions und Demos ergänzen das Angebot.
    Wettbewerbsvorteile sichern

    Die Prozessindustrie ist seit jeher mit großen Datenmengen konfrontiert – etwa durch den Einsatz von Hochdurchsatztechnologien im Labor oder um den steigenden Anforderungen an die Prozessintensivierung gerecht zu werden. Nachdem diese Herausforderungen gemeistert waren, kamen „intelligente“ oder „smarte“ Geräte, die hochflexibel und automatisiert sind und zu einer Dezentralisierung der Prozessintelligenz geführt haben. Dr. Henrik Hahn, Vorsitzender des VCI-Arbeitskreises Digitalisierung und CDO bei der Evonik Industries AG sagt: „Das Geschäft wandelt sich, die Branchengrenzen werden unschärfer, Industrie 4.0 startet in eine neue Phase hoher Konnektivität und hoher Datenverfügbarkeit. Die Zusammenführung von Operation Technology und Information Technology wird damit umso wichtiger und bleibt eine Herausforderung.“

    Der nächste Schritt steht unmittelbar bevor: Die Erstellung von Vorhersagen auf der Grundlage von Data Mining, der Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Steuerung und zum Design von Prozessen und die Integration der Produktion mit der gesamten Lieferkette. Doch Helmut Schuller, Gründer und CEO von Schuller & Company, warnt: „Digitalisierung ist großartig, Digitalisierung ist toll! Was aber wenn die dafür notwendigen Daten in Silos versteckt sind, unzugänglich für die, die diese Daten am nötigsten brauchen?“. Um diese Lücken zu schließen, bedarf es neuer Architekturen und Standards, die gemeinsame Datenformate definieren und Flexibilität und Interaktion innerhalb der Anlage, aber auch darüber hinaus ermöglichen. Dabei spielt neben den Chemie- und Pharmaproduzenten und den Digitalisierungsspezialisten eine weitere Branche eine tragende Rolle: „Die Hersteller von Messtechnik und Prozessautomatisierung sorgen mit ihren innovativen Produkten und digitalen Lösungen dafür, dass Prozessanlagen schnell, flexibel und effizient produzieren können“, beschreibt das Nikolaus Krüger, Vorsitzender des Fachbereichs Messtechnik und Prozessautomatisierung im ZVEI sowie Vertriebsvorstand der Endress+Hauser Group.

    Ob es gelingt, diese Herausforderungen zu meistern, entscheidet über den zukünftigen Geschäftserfolg. Angesichts globaler Herausforderungen und globalisierter Märkte ist die digitale Kompetenz ein wesentliches Kapital. Während der Klimawandel beeinflusst, was produziert wird, bestimmt die Digitalisierung zunehmend, „wie das Geschäft – von Forschung und Entwicklung bis zum Betrieb – von Statten geht. Dabei werden nur die schnellsten und anpassungsfähigsten Organisationen als Sieger vom Platz gehen“, meint Dr. Wolfram Stichert, CEO der hte GmbH.
    Zentraler Knotenpunkt

    Der Digital Hub dient als zentraler Treffpunkt und bietet Unternehmen einen Platz, die sich auf digitale Angebote spezialisiert haben. „Der Digital Hub kommt zum richtigen Zeitpunkt, denn er greift die digitalen Herausforderungen nicht nur thematisch auf, sondern ermöglicht es uns allen, die bereits bestehenden Netzwerke in der Industrie zu vertiefen und auszubauen“, sagt Reda Mostafa, Business Development Director bei PTC. Gleichzeitig bildet er einen Knotenpunkt, an dem viele aktuelle Entwicklungen in den Prozessindustrien zusammenlaufen, die auf der ACHEMA in allen Ausstellungsgruppen zu finden sind. Aussteller, die innerhalb anderer Bereiche angesiedelt sind, können über einen Satellitenstand in der Digital Innovation Zone auf ihre digitalen Angebote aufmerksam machen.

    Der Digital Hub knüpft auch an die drei Fokusthemen der ACHEMA 2021 „The digital lab“, „Product and process security“ und „Modular and connected production“ an, die alle vom digitalen Fortschritt getrieben werden.

    Weitere Informationen zum Digital Hub und den Teilnahmebedingungen unter achema.de/digital-hub ACHEMA Digital Hub

    Die ACHEMA ist das Weltforum für chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie. Alle drei Jahre präsentieren bei der globalen Leitmesse der Prozessindustrie rund 3.800 Aussteller aus mehr als 50 Ländern rund 150.000 Teilnehmern aus aller Welt neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Das Spektrum umfasst von Laborausrüstung, Pumpen und Analytikgeräten über Verpackungsmaschinen, Kessel und Rührer bis zu Sicherheitstechnik, Werkstoffen und Software alles, was in der chemischen Industrie, der Pharma- und Lebensmittelherstellung benötigt wird. Der begleitende Kongress ergänzt die Themenvielfalt der Ausstellung mit 800 wissenschaftlichen Vorträgen und zahlreichen Gast- und Partnerveranstaltungen. Die nächste ACHEMA findet vom 14.-18. Juni 2021 in Frankfurt am Main statt.

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  • Die IT-Abteilung alten Stils kann Digitalisierung nicht gestalten

    Die IT-Abteilung alten Stils kann Digitalisierung nicht gestalten

    Mathias Hess: „Wir müssen das Silodenken überwinden und alle mitnehmen.“

    Burghausen, 13. Mai 2020.

    Daten sind das neue Gold – aber die IT wird schon sehr bald nicht mehr der Goldgräber sein. Im Rahmen der Digitalisierung ändern sich die Anforderungen an die IT-Abteilung, da immer mehr Prozesse im Unternehmen automatisch ablaufen. Stattdessen werden komplex vernetzte, oft externe Anwendungen den Alltagsbetrieb dominieren. Der Organisation der IT kommt damit eine elementar neue Rolle zu: weg vom problemlösenden Kostenoptimierer, hin zum kreativen Business Enabler. In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ erklärt der Digitalisierungsprofi, Autor und Interim Manager Mathias Hess, wie die Digitalisierung gelingen kann, wenn Unternehmen ein Change Management etablieren, das die Mitarbeiter einbezieht und aktiv auf dem Weg der digitalen Transformation einbindet, sodass die neuen Technologien und Zusammenarbeitsmodelle ihren vollen Nutzen entfalten können.

    „Wir erleben einen massiven Wandel bei Technologien, Prozessen und Arbeitsweisen. Die Chancen sind riesig, wenn wir alle mitnehmen – vor allem die Mitarbeiter“, hebt Mathias Hess hervor. „Wer Digitalisierung gestalten möchte, muss Abteilungsgrenzen und Silodenken überwinden“, fügt der Interim Manager hinzu, der seit rund einem Vierteljahrhundert in der digitalen Welt unterwegs ist – in nationalen Großkonzernen, als CIO und IT-Leiter sowie in verantwortlichen Management-Positionen bei IT-Service-Providern. Überwinden von Silodenken beinhalte auch, offen für Cloud-Lösungen und IT-Outsourcing zu sein und eigene Schnittstellen zum Beispiel für Kunden oder Lieferanten zu öffnen. Aber auch nach innen müsse der Fokus ganzheitlicher werden. Nur wenn jeder Mitarbeiter interagiert und einbezogen ist und Abteilungsgrenzen aufhören, Kommunikationsgrenzen zu sein, kann Digitalisierung gelingen.

    Derzeit würden noch viele Geschäftsführer vor dem Schritt in eine vollständig digitalisierte Zukunft zurückschrecken, beobachtet der Experte. Andere würden durch mangelnde Analysen im Vorfeld und das Ausbleiben eines kohärenten Konzepts an der Umsetzung scheitern. „Während die IT-Abteilung der Unternehmen angesichts der schier unendlichen Bandbreite an technischen Lösungen vor der Frage steht, welche IT-Lösungen am besten zum neuen Geschäftsmodell passen und die meisten Vorteile für den Betrieb und die Kunden bieten, steht die Geschäftsführung vor der Aufgabe, eine unternehmensweite Digitalisierungsstrategie zu entwickeln, die sowohl die Kundenwünsche als auch die Marktanforderungen berücksichtigt und somit ein wesentlicher Teil der Unternehmensstrategie wird“, so Hess.

    Es brauche große Konzepte und Visionen, es gehe um die Gestaltung aller Geschäftsbeziehungen und Abläufe unter Einbeziehung der Kunden und aller Wertschöpfungsteilnehmer, nicht um kleine Reparaturen am bestehenden System. Wer Digitalisierung ernst nehme, müsse so denken. In dieser Denke stoßen viele IT-Abteilungen an ihre Grenzen. Das sei Aufgabe der Geschäftsführung. Bei einer digitalen Transformation gehe es um die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens. Hier könne die IT-Abteilung mit Know-how unterstützen, sie dürfe aber nicht zum Entscheider werden. „Viele IT-Abteilungen denken zu sehr vom Problem her und zu wenig visionär von der Lösung“, so Hess.

    Digitalisierung erfordere ein zielführendes Change Management, das die Mitarbeiter einbezieht und aktiv auf dem Weg der digitalen Transformation einbindet. Die Ängste der Angestellten und anderer Akteure in Bezug auf neue Geschäftsmodelle müssten ernst genommen und proaktiv angegangen werden. „Eine agile Unternehmensführung, offene Kommunikation mit den Mitarbeitern und deren frühe Einbindung in den Digitalisierungsprozess sowie eine gesunde Fehlerkultur sind hierfür unabdingbar“, hebt Hess hervor.

    In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ berichten sieben erfolgreiche Interim Manager direkt aus der Praxis. Sie beleuchten Megatrends und technische Innovationen, sprechen unternehmerische, prozessuale, ethische, gesellschaftliche und globale Fragen genauso an wie das Verhältnis von Führungskräften und Mitarbeitern. Die sieben Autoren kommen aus unterschiedlichen Branchen und Fachbereichen und tragen in „Digital Insights“ ihr gesamtes Fachwissen zusammen, machen es nutzbar für kleine und mittlere Betriebe. Das Buch versteht sich als Praxisleitfaden, vermittelt wertvolle Denkanstöße genauso wie handfeste Tipps. Der Wert des Werkes liegt in der interdisziplinären Zusammensetzung des Autorenkreises und in der leicht verständlichen Vermittlung der Botschaften. Das Buch ist kein technologisches Kauderwelsch, sondern bietet konkrete Unterstützung für die ersten Schritte im Unternehmen.

    Die Autoren Elmar M. Gorich (Business 2030: die Geschäftsmodelle der Zukunft), Mathias Hess (Von IT bis Change Management – der menschliche Faktor der Digitalisierung), Matthias Koppe (Digitalisierung ist Vernetzung), Eberhard Müller (Wettbewerbsfähig durch kundenfokussierte Mehrwertsysteme), Uwe Seidel (Alles andere als Standard: Digitalisierung braucht eine klare Strategie), Bettina Vier (Jongleur-Arbeit: Kundenzentrierung in der B2B-Beziehung) und Ludger Wiedemeier (Governance und Transformation) reden Klartext und zeichnen ein realistisches Bild von den Chancen und Möglichkeiten, aber auch von den Herausforderungen und Risiken. Sie gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Alle Autoren sind Mitglied der „Arbeitsgruppe Digitalisierung und Industrie 4.0“ der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (DDIM) und zählen in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu den anerkanntesten Experten ihres Fachs.

    „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ ist im Best Practice Verlag erschienen und kostet 39,90 Euro. Weitere Informationen zum Buch, zum Verlag, zu den Themen digitale Agenda und digitale Transformation sowie über die Autoren gibt es unter https://bestpractice-media.de/digital-insights-digitalisierung-7-sichtweisen-aus-der-praxis

    Hintergrund „Digital Insights“

    Sieben Interim Manager gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie erklären einen Megatrend und machen deutlich, was dieser für Unternehmen, Anwender und Verbraucher bedeutet. Sie zeichnen ein realistisches Bild über die Folgen, sind optimistisch, aber auch kritisch. Im Fokus haben sie die unternehmerischen Themen und die Potenziale für die Wirtschaft. Sie erklären, ordnen ein und gewähren einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen – branchenübergreifend, praxisrelevant und interdisziplinär.

    Sie sagen, was wirklich wichtig ist, wenn sich Unternehmen auf den steinigen Weg hin zu digitalen Prozessen und Lieferketten machen. Sie berichten, wo viele Unternehmen heute stehen und welche technologischen Umwälzungen ihnen noch bevorstehen. Sie betrachten die Unternehmensführung, die Mitarbeiter und die Gesellschaft, denn jeder wird in irgendeiner Form von der digitalen Transformation eingeholt werden. Umso wichtiger ist es, diese richtig zu gestalten, die Menschen mitzunehmen und die gesellschaftlichen Folgen zu betrachten. Wie der digitale Wandel in Unternehmen gelingen und gewinnbringend genutzt werden kann, schildern die sieben Autoren facettenreich und verständlich.

    Wer die digitale Transformation nicht nur verstehen, sondern gestalten möchte, muss dieses Buch gelesen haben.

    Das Buch richtet sich an Entscheider in der Wirtschaft, an Geschäftsführer, Manager und Projektverantwortliche, die digitale Prozesse in Unternehmen umsetzen möchten, um sich so auch langfristig einen Spitzenplatz in ihrer jeweiligen Branche zu sichern. Die Autoren sind allesamt Interim Manager und begegnen damit dem Leser auf Augenhöhe. Sie kennen die Praxis, kommen aus der Industrie, der Produktion und Fertigung, der IT und dem Handel. Sie vereinen volks- und betriebswirtschaftliches Wissen, technologisches Know-how, Kenntnisse aus der Informations- und Datentechnik, dem Marketing, dem Vertrieb, dem Einkauf, dem Supply Chain Management, dem Change Management, der Logistik, der Prozessoptimierung und dem Projektmanagement sowie die großen strategischen Fragen, die sich verantwortungsbewusste Geschäftsführer und CEOs stellen müssen, wenn sie Millionen Euro in Zukunftsprojekte investieren.

    Wer „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ gelesen hat, versteht, dass es bei weitem nicht reicht, einzelne Prozesse zu betrachten und digitale Inseln zu schaffen. Digitalisierung verändert ganze Geschäftsmodelle und Unternehmen, Produkte und die Arbeitswelt. Wer erkennt, was es bedeutet, wenn Maschinen des einen Unternehmens mit den Maschinen eines anderen Unternehmens autonom kommunizieren und komplexe Wertschöpfungsketten zwischen Lieferanten, Entwicklung, Fertigungs- und Verwaltungsprozessen, der Logistik, dem Vertrieb und dem Kunden selbstständig steuern, der bekommt eine Ahnung davon, was Digitalisierung wirklich bedeutet. Dabei wird klar, dass Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotisierung nur Trendbegriffe sind – solange, bis sie im eigenen Unternehmensalltag ankommen. Wenn alles mit allem in Verbindung steht, Unternehmensgrenzen verschwinden und selbstdefinierte Standards nicht mehr ausreichen, dann leben wir in einer digitalen Welt – mit allen Konsequenzen. Darum geht es in diesem Buch. Es soll helfen, Digitalisierung ganzheitlich zu begreifen und die richtigen Weichen für das eigene Unternehmen zu stellen. Es beginnt mit den richtigen Entscheidungen, die es jetzt für die digitale Zukunft zu treffen gilt.

    Der Best Practice Verlag ist ein unabhängiger Sachbuchverlag rund um die Themenbereiche Wirtschaft, Management, Karriere und Persönlichkeitsentwicklung. Die Autoren des Verlages sind ausgewiesene Spezialisten sowie anerkannte Expertinnen und Experten ihres Fachs. Sie sind selbst Unternehmer, Manager und Entscheider oder profunde Branchenkenner, Berater oder Mentoren. Das gemeinsame Ziel: Wissen in die unternehmerische Praxis bringen, Debatten anstoßen, Trends nachvollziehbar machen und Orientierung geben in volatilen Zeiten. Die Werke des Best Practice Verlages sind immer zugleich sowohl verständlicher Leitfaden für die Praxis als auch moderner Marktbeobachter. Alle Werke verstehen sich als gedruckte oder digitale Wirtschaftsförderung und als persönlicher Begleiter bei der individuellen Zukunfts- und Karriereplanung. Gute Lesbarkeit der Inhalte bei hoher Informationsdichte gehört ebenso zum Selbstverständnis des Verlages wie Pioniergeist und Optimismus in langfristigen und partnerschaftlichen Beziehungen.

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  • E WIE EINFACH Sieger beim „App-Award 2020“

    – E WIE EINFACH auf Platz 1 der Stromanbieter
    – Ergebnis eines der größten deutschlandweiten Rankings im Bereich App-Zufriedenheit

    (Köln) Der digitale Stromanbieter E WIE EINFACH wurde mit dem „DtGV-App-Award 2020“ ausgezeichnet. In einer landesweiten Online-Studie der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH zum Thema App-Zufriedenheit belegte der Kölner Energieanbieter den ersten Platz unter den Stromanbietern.

    Die Studie untersucht, welche Apps für Android und iOs Kunden einen wahren Mehrwert bieten bzw. welche Anwendungen mit ihrem Funktionsumfang begeistern können. Das Ergebnis ist eines der größten deutschlandweiten Rankings, das mehr als 180.000 Kundenmeinungen zu insgesamt 674 Apps aus 95 Branchen umfasst. Berücksichtigt wurden in der Auswertung Apps, für die je mindestens 100 Bewertungen abgegeben wurden.

    „Wir sind stolz, dass unsere App die Top-Anwendungen der Branche anführt und sich großer Beliebtheit erfreut – die Auszeichnung zeigt, dass unsere Ausrichtung auf eine digitale Zielgruppe erfolgreich ist.“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

    E WIE EINFACH ist die digitale Strommarke für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst personalisierte Strom- und Gastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter sowie auf YouTube.

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  • BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    Aachen/Berlin, 07. Mai 2020 – Vor dem Hintergrund der weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen fordert der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) Investitionen für Digitales, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sollten Zuschüsse für ihre Digitalisierung erhalten und damit ihre Zukunft sowie die mehr als eine Million Arbeitsplätze der Digitalwirtschaft sichern.

    „Zum Anschub der Wirtschaft brauchen wir nun keine weitere Abwrackprämie für Autos. Vielmehr fordern wir eine Digitalprämie“, betont der BITMi Vorstand einstimmig. Mit einer Digitalprämie sollten Investitionen bis zu 100.000 Euro einen 20%-Zuschuss erhalten, wenn sie zur digitalen Transformation eines Unternehmens beitragen. Dies können beispielsweise eine neue Software und Hardware oder die Weiterbildung von Mitarbeitern sein. Es sei sinnvoller, Subventionen bei Investitionen in die Zukunft zu vergeben, statt bei Investitionen in die Neuanschaffung eines Automobils, so der BITMi Vorstand.

    „Viele mittelständische Unternehmen verstehen die aktuelle Situation auch als Chance, ihre Geschäftsmodelle und Angebote zu überdenken und auf ein neues, digitales Level zu heben. Diese Entwicklung gilt es zu unterstützen“, betont Andera Gadeib, Vizepräsidentin des BITMi.

    „Mit einer Digitalprämie helfen wir nicht nur dabei, die Wirtschaft jetzt akut anzuschieben. Das ist auch eine Investition in die digitale Souveränität Deutschlands und Europas, in die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen“, betont BITMi Vizepräsident Martin Hubschneider.

    „Eine Digitalprämie unterstützt auch die Digitalwirtschaft als Querschnittsbranche und hilft damit dem gesamten Mittelstand bei seiner Zukunftssicherung. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb nun wieder eine Unterstützung als Abwrackprämie für eine einzelne Branche diskutiert wird, die mit stagnierender Tendenz inzwischen weniger Arbeitsplätze als die wachsende Digitalwirtschaft stellt und zuletzt nicht mit Zukunftsprojekten geglänzt hat.“, ergänzt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
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  • Oshkosh Corporation arbeitet mit Boomi zusammen

    Oshkosh Corporation arbeitet mit Boomi zusammen

    Das Unternehmen will mit der iPaaS-Lösung und dem API-Management Informationen besser nutzen und Innovationen schneller vorantreiben

    München – 5. Mai 2020 – Oshkosh Corporation (NYSE: OSK), Hersteller von speziellen Fahrzeugen und Ausrüstungen, setzt ab sofort auf Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen. Oshkosh ist ein global operierendes Unternehmen mit Sitz in Wisconsin und will mit der Integrationsplattform und dem API-Management von Boomi seine Geschäftsprozesse weiter digitalisieren und optimieren.

    Die Oshkosh Corporation ist ein Fortune-500-Unternehmen mit mehr als 15.000 Mitarbeitern weltweit. Oshkosh hat bereits eine ganze Reihe innovativer Lösungen im Einsatz, immer mit dem Fokus, die Zusammenarbeit der Mitarbeiter und die Geschäftsprozesse zu verbessern.
    Folgende Kriterien waren für die Wahl von Boomi entscheidend:

    Der People-First-Ansatz von Oshkosh – Boomi reduziert die praktische Entwicklungszeit für Integrationen soweit, dass das Oshkosh Digital-Team sich jetzt auf andere Projekte mit zusätzlichem Mehrwert fokussieren kann.

    Schwerpunkt Modernisierung – Oshkosh modernisiert sein gesamtes IT-System mit dem Hauptaugenmerk auf nahtlose und einfache Integration von Systemen. Ein standardisierter, moderner Integrationsansatz wie ihn Boomi bietet, beschleunigt die Unternehmenstransformation entscheidend.

    Oshkosh investiert in Cloud-Technologien, Analytics und robotergestützte Prozessautomatisierung, wobei die Integration von Systemen und Daten eine Schlüsselrolle spielt, um die Produktivität zu steigern und bessere Entscheidungen auf der Grundlage von Daten zu treffen. Der Fokus liegt hier auf API-gesteuerten Lösungen unter Verwendung von Boomi.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Ökosystem, damit Sie schnell relevante Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi verbessert Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Kraft der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 10 000 Unternehmen weltweit die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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    peter.haase@dell.com
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  • Digitaler Kundenservice für Autohäuser und Werkstätten

    Digitaler Kundenservice für Autohäuser und Werkstätten

    Gräfelfing, 04.05.2020 – Die Kfz-Branche ist aktuell stark herausgefordert: Immer weniger Kunden kommen in die Autohäuser oder geben ihr Auto in der Werkstatt ab. Zwar bleiben die Betriebe geöffnet, der Kundenkontakt und damit die Aufträge gehen aber drastisch zurück. Digitale Lösungen könnten hier helfen.

    Autohäuser verzeichnen deutlich weniger Kundentermine. Mit digitalen Tools wie PayMail Automotive lassen sich auch mit erheblich reduzierter Kundenpräsenz in der Werkstatt weiterhin Aufträge abwickeln – weitgehend online. Von der Terminvereinbarung, über die Werkstattbeauftragung, die Kundenkommunikation via Chat und das Bezahlen, bis hin zur Fahrzeugübergabe: Die webbasierte Software-als-Service-Lösung digitalisiert alle Kundenkontaktpunkte. Autohäuser bleiben so in engem, digitalem Kontakt mit dem jeweiligen Kunden.

    Und so funktioniert PayMail Automotive: Der Kunde vereinbart über das Tool einen Werkstatttermin, erstellt einen Reparaturauftrag und gibt sein Auto zum Termin im Autohaus ab. Tauchen während oder nach dem Reparaturvorgang Fragen auf, kann er diese per SMS oder Chat als Text- oder Sprachnachricht an den Kundenservice oder die Werkstattmitarbeiter stellen. Eine auf ihn zugeschnittene Landingpage sammelt alle Details sowie Bilder und Videos seines Fahrzeugs. Der Status seiner Reparatur lässt sich jederzeit in Echtzeit abfragen.

    Ist der Auftrag erledigt, erhält der Kunde die Rechnung wie in einem Webshop online – und begleicht sie direkt über das Tool. Neben der klassischen Kreditkarte gibt es noch vielfältige andere Zahlungsmöglichkeiten. Welche sie ihren Kunden zur Verfügung stellen, legen Autohäuser individuell fest.

    Nachdem er bezahlt hat, holt der Kunde den Autoschlüssel zu einem selbst gewählten Termin per Code in einer Schlüsselbox ab. Dadurch spart er Wartezeit, da er sich nicht am Abholschalter anstellen muss. Sein Auto steht schon auf dem Parkplatz für ihn bereit. Alternativ kann er sich sein Fahrzeug nach Hause liefern lassen.

    Mit PayMail Automotive rücken Autohäuser noch näher an den Kunden: Über die Chatfunktion können sie zeitnah auf Fragen und Feedback eingehen. Und reagieren damit auf die steigende Nutzung digitaler Kommunikationskanäle und den Bedarf an einer guten digitalen Customer Experience: Denn Online-Angebote wie Videochat-Software und Messenger-Dienste stehen hoch im Kurs. Das zeigen aktuelle Zahlen des sozialen Netzwerks Facebook: Im letzten Monat hat die Nutzung um mehr als 50 Prozent zugenommen. Das gilt vor allem für den Messenger und die Videochatfunktion.

    Für Autohäuser heißt das: Bedienen sie den wachsenden Bedarf an digitalen Alternativen zum persönlichen Besuch im Autohaus und investieren mit PayMail Automotive in das digitale Kundenerlebnis, sichern sie sich auch künftig Wettbewerbsvorteile. Denn laut einer Studie der Unternehmensberatung PwC spielt für 73 Prozent der Befragten die Customer Experience eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung.

    Autohäuser, die das Tool implementieren möchten, unterstützt PayMail Automotive in fünf Schritten – von der Online-Registrierung, über das Set-up der Nutzerkonten, Online-Trainings und die Kundenkommunikation mit passendem Werbematerial bis zum Go-Live. Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.thepaymail.com/paymail-automotive/

    PayMail Automotive wurde aus der Idee geboren, Bezahlprozesse für Dienstleistungen kundenfreundlich, schnell, einfach und digital abzuwickeln. Mit PayMail Automotive können Sie die Kommunikation mit ihren Kunden auf ein neues Niveau heben und ihren Kunden den Zugang zu allen gängigen Online Bezahlverfahren schaffen. PayMail Automotive kann mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich Aftersales in der Automobilindustrie und mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich e-Commerce und Online-Payment in die Waagschale werfen.

    Kontakt
    PayMail GmbH
    Dr. Charsten Wienbreyer
    Freihamer Str. 4b
    82166 Gräfelfing
    0800-7296245
    operations@thepaymail.com
    http://www.thepaymail.com

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