Schlagwort: Digitalisierung

  • MTI Technology als SEP „Reseller of the Year 2019“ ausgezeichnet

    MTI Technology als SEP „Reseller of the Year 2019“ ausgezeichnet

    Wiesbaden/Holzkirchen, 26. März 2020 – Das bundesweit agierende Systemhaus MTI Technology wurde vom Backup- und Disaster-Recovery-Spezialisten SEP AG zum „Reseller of the Year 2019“ gekürt. Diese Auszeichnung verlieh die SEP AG ihren besten Partnern für Backup- und Recovery-Lösungen für das vergangene Jahr. Damit unterstreichen der Hersteller und seine Partner auch die Wichtigkeit von Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen. Durch die zunehmende Digitalisierung und die damit verbundene Abhängigkeit von digitalen Informationen ist die Datensicherheit ein elementarer Bestandteil der gesamten IT-Strategie. Nicht nur große Unternehmen, sondern auch der Mittelstand benötigen ein tragfähiges Konzept zur Datensicherung und Wiederherstellung. Wie wichtig funktionierende Backup- und Recovery-Technologien sind, haben nicht zuletzt verschiedene Cyberangriffe in den letzten Monaten deutlich gezeigt.

    „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie ist ein Beleg für das Vertrauen unserer Kunden und auch eine Bestätigung unserer Expertise im Bereich komplexer Datensicherungen. Zusammen mit SEP sichern wir für unsere Kunden virtuelle Umgebungen, Betriebssysteme, Anwendungen und Datenbanken“, kommentiert Michael Babylon, Geschäftsführer MTI Technology Deutschland.

    Durch die erfolgreiche Partnerschaft und das Engagement wurde MTI Technology zudem vom bisherigen Gold-Partner-Level auf das Premier Platinum-Partner-Level angehoben. Zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen bietet MTI Technology alles aus einer Hand – von der Beratung über die Implementierung bis hin zu Service und Support. Mit dem Premier Platinum-Partner-Level bietet MTI Technology das Backup und Recovery gemeinsam mit SEP auch als Managed Services an.

    Über die SEP AG
    Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung „SEP sesam“ sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken „Made in Germany“. Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.
    Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

    Über MTI Technology
    Das Systemhaus MTI Technology GmbH ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikationsübergreifend. In Deutschland betreut MTI Kunden bundesweit über die Standorte Wiesbaden, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich betreibt MTI in Deutschland einen Produktservice mit zertifizierten Mitarbeitern zu aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.
    Weitere Informationen sind unter http://mti.com/de erhältlich.

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  • Technische Hochschule Mittelhessen und Limtronik entwickeln Projekt zu Energieeffizienz

    Technische Hochschule Mittelhessen und Limtronik entwickeln Projekt zu Energieeffizienz

    Use-Case: Energieeffizienz durch Prozesstransparenz mittels nicht-invasiven Lösungen für das Anlagen-Retrofit

    Limburg, 25. März 2020 – Die Digitalisierung der Produktion bedeutet besonders für KMU noch immer eine Herausforderung. Es ergeben sich technische Fragestellungen wie z.B. die Gewährleistung und Stillstandzeiten bei der Nachrüstung von Anlagen oder Security-Bedenken bei der Öffnung der eigenen Produktion hin zum Internet. In einem vom Land Hessen geförderten Projekt entwickeln Forscher der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) gemeinsam mit Projektpartnern daher eine Plattform für einen sichere und zugleich kostengünstige Anbindung von Maschinen an das Internet. Der Elektronikfertiger Limtronik und die THM haben zudem jüngst einen Use-Case entwickelt, bei dem mittels nicht-invasiver, leicht nachrüstbarer funkbasierter Sensorik eine „grüne Produktion“ unterstützt wird. Diese Entwicklungen kommen in der Smart Electronic Factory von Limtronik zum Einsatz und sollen dem deutschen Mittelstand zugänglich gemacht werden bzw. als Vorbild dienen.

    „Der Klimawandel und damit verbundene steigende Energiekosten sowie knapper werdende Ressourcen lassen die Energieeffizienz in der Produktion mehr und mehr zu einem strategisch wichtigen Faktor werden. Energieeffizienz braucht Prozesstransparenz. Erst wenn man Energie- und Rohstoffströme messen kann, ergibt sich die Chance, hier zu optimieren und Einsparungen zu erreichen“, erklärt Prof. Diethelm Bienhaus von der THM, der das Projekt initiierte und leitete.

    „Insbesondere Unternehmen der Fahrzeugbau und die Elektroindustrie besitzen hohes Potenzial zur Reduzierung des Energieverbrauchs in ihrer Produktion. Zur Erschließung von Einsparpotenzialen ist der Einsatz entsprechender Technologien erforderlich“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

    Als Mitbegründer des SEF Smart Electronic Factory e.V. – eine Initiative, die I4.0-Lösungen für den produzierenden deutschen Mittelstand entwickelt – wurde Limtronik zum Vorreiter in der EMS-Branche in puncto Digitalisierung und Industrie 4.0. Die Energieeffizienz stellt einen wichtigen Baustein der fortschrittlichen Produktion dar.

    Dabei arbeitet Limtronik eng mit der „Technische Hochschule Mittelhessen“, eines der weiteren Gründungsmitglieder des SEF Smart Electronic Factory e.V., zusammen. Die THM und Limtronik entwickelten jüngst einen Use-Case unter der Prämisse „Energieeffizienz braucht Prozesstransparenz – und das ohne hohe Kosten und Sicherheitsrisiken“. Die Basis bilden Sensoren, die ohne Eingriffe in bestehende Anlagen Prozesszustände und Messwerte erfassen und über ein sicheres Gateway dann Auswertetools zur Verfügung stellen. Diese Lösung kommt im Hause Limtronik zum Einsatz und gilt gleichzeitig als Blaupause für mittelständische Produktionsunternehmen.

    Reduzierung von Wartungsintervallen mit Ad-Hoc-Sensorik
    Der Use Case umfasst die „Reduzierung von Wartungsintervallen mit Ad-Hoc-Sensorik“. „Der Reflow-Ofen wurde bislang in festen Intervallen gereinigt. Die Kondensate und Reinigungs-Chemiekalien müssen entsorgt werden. Dabei entstehen Herausforderungen. Zum Beispiel führt zu spätes Reinigen zu Qualitätsproblemen der Leiterplatten. Zu frühes Reinigen hingegen verursacht mehr chemische Abfälle, höhere Kosten und mehr Stillstandszeiten“, erklärt Gerd Ohl.

    Die Lösung ist ein Wartungsmanagement mit Ad-Hoc-Sensorik. Dabei wird eine nicht invasive, energieautarke Strommessung mit funkbasierter Datenübertragung und Datenbündelung im sicheren Gateway durchführt. „Im Rahmen von Abschlussarbeiten von Studierenden der Informatik der THM wurden weiterhin Tools zur Visualisierung und Überwachung vor Ort entwickelt und bei der Limtronik installiert“, erklärt Prof. Bienhaus, der diese Arbeiten betreute.

    Die Auswertung der Daten erfolgt mittels Business Rules in der IoT-Plattform sphinx open online der in-integrierte informationssysteme GmbH, eine Tochtergesellschaft der GFT Technologies SE (GFT). Erreicht wurde so eine Optimierung der Wartungsintervalle, geringe Entsorgungs- und Wartungskosten, vorausschauende Wartung und längere Anlagenlaufzeiten.

    Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum fertigen, auslieferbereiten Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig und nach der TS16949 sowie der ISO 14001 zertifiziert. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de

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  • IT-Spezialist Avenga präsentiert wegweisenden Ansatz für digitale Transformation

    Köln, den 24. März 2020 – Avenga, Deutschlands führender IT-Spezialist für die Beratung und Umsetzung der digitalen Transformation in komplexen Organisationen, hat seine Fusionierung aus vier ehemals eigenständigen Firmen erfolgreich abgeschlossen. Die 2.500 Mitarbeiter des Unternehmens decken sämtliche Leistungen entlang der digitalen Wertschöpfungskette ab. Mit ihrem auf Kundenzufriedenheit und Schnelligkeit ausgerichteten Ansatz schaffen sie die notwendigen Voraussetzungen, damit Geschäftspartner ihre Marktposition durch attraktive Online-Angebote stärken, sich Wettbewerbsvorteile sichern und komplett neue Geschäftsfelder erschließen können. Fundiertes Know-how aus über 20 Jahren Erfahrung, ein jederzeit bedarfsgerecht anpassbarer Personaleinsatz sowie von Avenga entwickelte und in der Praxis bewährte Softwarelösungen ermöglichen es, auch schwierige Digitalisierungsprojekte mit erstaunlich hoher Geschwindigkeit erfolgreich zu realisieren.

    Der digitale Wandel bereitet der deutschen Wirtschaft noch immer erhebliche Probleme. Das zeigt das ernüchternde Ergebnis einer im Januar veröffentlichten Bitkom-Studie. Eine deutliche Mehrheit (58 Prozent) der befragten Geschäftsführer und Vorstände gab demnach an, dass ihr Unternehmen in Sachen Digitalisierung ein Nachzügler sei. Dem aktuellen Future IT Report 2020 zufolge herrscht bei diesem Thema speziell im Hinblick auf die Kundenzufriedenheit eine erhebliche Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Der Grund: Oftmals erreicht die Digitalisierung in Unternehmen nicht die typischen Kundenschnittstellen wie Apps oder Websites.

    Radikale Nutzerfokussierung + Geschwindigkeit = Hohe Kundenzufriedenheit

    Da die Akzeptanz durch die Target Audience der Schlüssel zum Erfolg einer jeden Anwendung, jedes Produkts und jedes Online-Dienstes ist, spielt die Customer Experience bei Avenga schon in der Strategieentwicklung eine herausragende Rolle. Geschäftspartner und Endkunden profitieren dabei insbesondere von Avengas Frontend-Kompetenz, die durch ihre Kombination aus Beratung, Design und Implementierung mit allen Standard-Frameworks im europäischen Markt einmalig ist. Charakteristisch für sämtliche Digitalisierungsprojekte ist der unbedingte Fokus auf die späteren Anwender. Dementsprechend werden im Projektverlauf sämtliche Lösungsansätze konsequent aus dem Blickwinkel des Kunden betrachtet und in iterativen Verfahren mit möglichst frühzeitigen und regelmäßigen Anwendertests entwickelt. So wird sichergestellt, dass die fertigen Produkte tatsächlich optimal auf die Bedürfnisse der späteren Nutzer zugeschnitten sind.

    Die technischen Voraussetzungen hierfür schaffen von Avenga entwickelte Werkzeuge wie couper.io, eine Lösung für die Trennung von Frontend und Backend. Durch ihren Einsatz können die auf Sicherheit und Stabilität ausgerichteten Systeme unangetastet bleiben, während sich gleichzeitig kundenfreundliche Interfaces flexibel entwickeln lassen. Eine weiteres Avenga-Tool ist beispielsweise die Content-Delivery-Network-Plattform wao.io, die eine schnelle und sichere Bereitstellung von Websites unterstützt. Abgerundet wird das umfangreiche Digitalisierungsportfolio des IT-Spezialisten durch die Konfiguration und Implementierung von Standard-Softwares sowie die komplette Neuentwicklung von Individual-Lösungen mit Java, .net, PHP und nodeJS.

    Freie Auswahl zwischen Komplettbetreuung und gezieltem Support

    Abhängig vom jeweiligen Bedarf können Unternehmen wählen, in welchem Umfang sie von Avengas weitreichendem Angebot Gebrauch machen möchten. Zu den verfügbaren Leistungen gehören:

    -Strategie: Avenga nutzt fundierte Kenntnisse hinsichtlich verschiedener Märkte und Branchen, um relevante Strategien, Roadmaps und Technologien so aufeinander abzustimmen, dass Geschäftspartner maximal profitieren.

    -Customer Experience: Durch die Entwicklung maßgeschneiderter, nutzerzentrierter Lösungen, sorgt Avenga bei Geschäftspartnern für eine zufriedene und treue Kundschaft sowie höhere Conversion Rates.

    -Entwicklung und Implementierung: Mit Know-how und Branchenerfahrung setzt Avenga Maßstäbe bei der Entwicklung schneller und innovativer Lösungen. Manpower kann in Projekten jederzeit durch flexible Personalverteilung erhöht werden.

    -Managed Services: Ob On-Premises-Hosting oder Cloud-basierte Komplettlösungen – von Avenga gehostete Software bleibt stets sicher, aktuell und flexibel.

    Stimmen zu Avenga

    „Avenga hat uns bereits bei einer Vielzahl von erfolgreich abgeschlossenen Projekten zur digitalen Transformation unseres Unternehmens unterstützt. Überzeugt hat uns Avenga mit der schnellen und effizienten Umsetzung von Ideen. Wir freuen uns deshalb darauf, die partnerschaftliche Zusammenarbeit weiter zu intensivieren.“, sagt Fabian Van Lancker, Head of Customer Processes & BI Swiss Life.

    „Als „One-Stop-Shop“ bieten wir unseren Kunden sämtliche Leistungen und Werkzeuge, die sie für ihren Erfolg in der digitalen Welt benötigen – angefangen bei der Entwicklung von digitalen Strategien bis hin zu Managed Services, die sowohl aus der Cloud bezogen, aber auch On-Premises oder auf Avenga-Servern in Deutschland sicher gehostet werden können. Hinzu kommt unser Pool an Experten, die flexibel eingesetzt werden können, um Projekte mit ihrem Know-how und ihrer Arbeitskraft zu unterstützen. So können Unternehmen jederzeit dynamisch auf sich ändernde Kundenwünsche und Marktentwicklungen reagieren und langfristig wettbewerbsfähig bleiben.“, so Jan Webering, CEO von Avenga.

    Die Avenga Germany GmbH verantwortet die Geschäftstätigkeit des internationalen IT-Unternehmens Avenga in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Am Hauptsitz Köln und den Standorten Berlin sowie Frankfurt am Main sind rund 170 Mitarbeiter beschäftigt. Weltweit verfügt Avenga über 2.500 Fachkräfte an 19 Standorten in Europa, Asien und den USA. Mit Projekten entlang der gesamten digitalen Wertschöpfungskette von der Strategie bis zur Umsetzung von Software-, User-Experience- und IT-Lösungen inklusive Hosting und Betrieb begleitet Avenga Konzerne und große Mittelständler bei der digitalen Transformation. Darauf vertrauen mehr als 350 Kunden aus Pharma- und Gesundheitswesen, Immobilien- und Automobilbranche, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Medien und Handel.

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    Avenga Germany GmbH
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    Bahnhofsvorplatz 1
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    christian.brand@avenga.com
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  • BITMi zur Corona Krise: Mittelstand drohen gewaltige Schäden

    BITMi zur Corona Krise: Mittelstand drohen gewaltige Schäden

    – BITMi begrüßt Wirtschaftsunterstützung und bedauert den Ausschluss des Mittelstandes
    – Wirtschaftliche Schäden werden größer und nachhaltiger sein als derzeit wahrgenommen
    – Wirtschaft muss mehr in Beratung der Politik einbezogen werden

    Aachen/Berlin, 23. März 2020 – Anlässlich des heute vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzespakets zur Abmilderung der Konsequenzen von Covid-19 begrüßt der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) das schnelle Handeln der Regierung. „Wir sehen mit Erleichterung, dass unsere Regierung angesichts der Krise schnell und beherzt handelt“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Allerdings ist nicht nachvollziehbar, warum der Mittelstand ausgeschlossen wird, obwohl er die meisten Arbeitsplätze in Deutschland stellt.“

    Teil des heute beschlossenen Paktes sind die finanzielle Unterstützung der Wirtschaft mit 50 Milliarden Euro für Selbständige und Kleinstunternehmen bis 10 Mitarbeiter sowie ein Rettungsschirm von bis zu 600 Milliarden Euro für Groß-Unternehmen mit mehr als 43 Millionen Euro Bilanzsumme und mehr als 50 Millionen Euro Umsatz. In diesem Paket wird eine Unterstützung weiter Teile des Mittelstandes ausgeschlossen, zu welchem die Bundesregierung auf Kredite der KfW Bank verweist. Zu letzteren sind allerdings die ersten Erfahrungen von in Not geratenen Mittelstandsunternehmen laut dem Verband sehr verhalten, denn bürokratische Hürden mit klassischen Antragsverfahren und einzureichenden Unterlagen über die Hausbanken sind der dramatischen Situation nicht im Ansatz angemessen.

    Hinzu kommt nach Ansicht des BITMi Präsidenten eine falsche Einschätzung der wirtschaftlichen Lage insgesamt: „Die Schäden in der mittelständischen Wirtschaft werden weitaus größer und nachhaltiger sein als derzeit von Politik und Medien wahrgenommen und kommuniziert wird. Denn die zur Virus-Eindämmung notwendigen Maßnahmen kommen quasi einem wirtschaftlichen Transaktionsverbot gleich. Es ist fraglich, ob hier klassische Maßnahmen wie ein einmaliges Rettungspaket oder eine Umdefinition bestehender KfW-Mittel ausreicht, oder ob in die täglichen Beratungen zwischen Wissenschaft und Politik zu Maßnahmen nicht auch die Wirtschaft einschließlich Mittelstand involviert werden sollte.“ Der BITMi Präsident betont allerdings auch ausdrücklich die Unterstützung der gesundheitlich angezeigten Maßnahmen der Bundesregierung, wenngleich jede weitere Woche Stillstand auch weitere Arbeitsplatzverluste bedeute.

    Der BITMi engagiert sich im Rahmen seiner Möglichkeiten als Verband des IT-Mittelstandes aktiv im Kampf gegen die Corona Krise. Viele Unternehmen setzen nun noch mehr auf Digitalisierung und der IT-Mittelstand zeigt sich solidarisch und bietet viele seiner Produkte in dieser Phase kostenlos an, vom einfachen Buchhaltungssystem über Video-Conferencing-Tools bis hin zu Cloud-Services. Auf Initiative des BITMi gibt es eine wachsende Liste an Unternehmen, die kostenfreie Lösungen anbieten, welche Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten vereinfachen. Hier ein Link: www.bitmi.de/solidaritaet-in-zeiten-des-coronavirus-bitmi-mitglieder-helfen/

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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  • Digitales Duo für kleine und mittelständische Unternehmen

    Digitales Duo für kleine und mittelständische Unternehmen

    KMU profitieren nun von Website-Paketen der 11880.com mit Microsoft Office 365

    Ein maßgeblicher Teil der Kunden von 11880 sind und waren immer schon Kleinstbetriebe, wie etwa Handwerker, Ärzte, Klempner und andere kleine Dienstleister, die vielleicht ein halbes Dutzend Mitarbeiter beschäftigen. Die meisten dieser Unternehmen haben nicht die Möglichkeit, in komplexe IT-Migrationsszenarien oder aufwändige Webdesigns zu investieren. Hier treffen die Angebote für einen professionellen Online-Auftritt von 11880 genau die Bedürfnisse dieser überschaubar großen Betriebe, die sich in der täglichen Arbeit einfach nur auf ihre Kernkompetenzen fokussieren müssen. Alle Unternehmenskunden, die bei 11880.com eines von vier Website-Produkten buchen, haben neuerdings die Möglichkeit, Microsoft Office 365 mit Anwendungen wie Word, Excel oder PowerPoint und je nach Paketgröße auch Access oder Teams hinzuzubuchen. Die E-Mail-Lösung Outlook ist bei allen Paketen inkludiert. Denn auch wenn E-Mails mittlerweile zu den ältesten Kommunikationsmitteln des digitalen Lebens gehören, sind sie – gerade aus dem geschäftlichen Bereich – nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich betreute 11880.com eine eigens entwickelte E-Mail-Lösung. Durch die positiven Erfahrungen mit Microsoft entschied man sich jedoch, komplett auf Office 365 umzusatteln.

    Die Vorteile liegen auf der Hand: Office 365 bietet eine Suite aus Produktivitäts-Apps, die keinen Wunsch offenlassen. Die in der Cloud gehostete Lösung ist hoch performant und bietet nahezu unlimitierten Speicher und das alles bei höchsten Sicherheitsstandards. Dafür sorgt der sogenannte Intelligent Security Graph. Jedes Mal, wenn eine neue Bedrohung innerhalb des globalen Netzwerks erkannt wird, steht diese Information dem gesamten Netzwerk inklusive aller anderen Microsoft Services zur Verfügung. Bei 197 Millionen aktiven Nutzern von Office 365 (Stand 2019) und 6,5 Trillionen tagtäglich analysierten Signalen – auch von Quellen außerhalb des Microsoft- Kosmos -, bildet das ein überzeugend starkes Cyber-Immunsystem. Je nach Websitegröße variiert die Anzahl der Outlook-Inklusiv-Postfächer von eins bis drei. Damit bietet 11880.com seinen Website-Kunden ab sofort nicht nur eine E-Mail-Lösung mit mehr Funktionalitäten wie einem größeren Speicherplatz, sondern auch mehr Sicherheit durch bessere Viren- und Spamfilter.

    Thomas Dörner, General Manager bei 11880.com, freut sich: „Mit unseren Produkten helfen wir kleinen und mittleren Unternehmen in ganz Deutschland, digital zu werden, um ihr Angebot erfolgreich zu vermarkten. Die Produkte des ‚Modern Workplace‘ von Microsoft ergänzen unsere Produktpalette dabei perfekt.“

    Vom Branchenbuch zum Branchennetzwerk: Dass 11880 seit zwei Jahrzehnten für schnelle Hilfe bei der Suche nach Privatpersonen und lokalen sowie überregionalen Anbietern aller Branchen steht, ist weithin bekannt. Doch dass das Essener Unternehmen die Digitalisierung des Mittelstandes an der Wurzel anpackt, ist nicht jedem klar. Weil gerade kleine und mittelständische Unternehmen ihre Kunden bei 11880.com ohne Streuverluste erreichen, nutzen viele von ihnen die Plattform und deren Fachportale. 11880 – da wird (auch) dem Mittelstand geholfen!

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  • Devoteam erweitert Portfolio durch Partnerschaft mit MobiChord um Lösung für das aktive Management der Verbrauchskosten bei Technologie-Services

    Devoteam erweitert Portfolio durch Partnerschaft mit MobiChord um Lösung für das aktive Management der Verbrauchskosten bei Technologie-Services

    – Effizientes Technologiekosten-Management (TEM) in Unternehmen
    – Professionelle digitale Workflows für die Bereitstellung und Verwaltung von Technologiedienstleistungen auf der ServiceNow-Plattform
    – Devoteam investiert weiter in ServiceNow-Technologien

    Weiterstadt, 23. März 2020. Devoteam, digitaler Pure Player und führendes Unternehmen in EMEA bei allen Fragen zur Digitalen Transformation und MobiChord, ein in USA (UT) ansässiges IT Unternehmen, geben ihre Partnerschaft beim Angebot von effizienten Technologiekosten-Management (TEM) Lösungen für Geschäftskunden bekannt. Die MobiChord-Lösung ermöglicht es Unternehmen, die Kosten von Technologie-Services, wie Mobilfunk, IoT, Cloud- sowie Voice & Data-Services einfach und effizient implementieren. Durch die digitale Prozessautomatisierung können Firmen das Technologiekosten-Management selbst optimal und effizient administrieren.

    Als native, zertifizierte und Scoped-ServiceNow-Lösung – dabei werden Dokumente / Information übernommen, verzeichnet und in der gewünschten Form wieder bereitgestellt – lässt sich MobiChord, schnell und ohne Auswirkungen auf ServiceNow Bestandssysteme implementieren.

    Die TEM-Lösung für Mobilfunk-Services umfasst beispielsweise ein integriertes Management der Endgeräte, beginnend beim Bestellprozess, über die technische Integration in die unternehmensspezifische Infrastruktur, bis zur Rechnungsstellung durch die Service-Provider.

    Dank der Automatisierung und Optimierung der Geschäftsprozesse auf Basis von Regeln, der Zuordnung der Kosten bis auf Kostenstellenebene und der Anbindung an die Buchhaltungssysteme werden die Geschäftsprozesse nachhaltig optimiert. Es werden signifikant Aufwände und Kosten gesenkt.

    Vorkonfigurierte Kostenoptimierungslösungen gibt es nicht nur für Mobilfunkservices, sondern auch für andere Technologie-Services, wie IoT Services, Cloud Services und alle anderen Telekommunikations- und Technologiedienstleistungen.

    Devoteam hat mit MobiChord eine neue Partnerschaft geschlossen, bei der Devoteam das Know-How über die Digitale Transformation, die methodischen Expertisen in der Umsetzung von hunderten von Kundenprojekten und MobiChord die Lösungsexpertise sowie Produktexpertise aus dem ServiceNow Umfeld gewinnbringend für die Geschäftskunden einbringen.

    „Wir haben uns für MobiChord als Partner entschieden, weil wir mit der TEM-Lösung von MobiChord die Geschäftsprozesse Finanzen, Service und Asset Management auf der Plattform unseres strategischen Partners ServiceNow konsolidieren und so die vollständige Digitalisierung von TEM-Programmen bei Unternehmen realisieren können. Damit unterstützen wir unsere Kunden, die benötigten Waren und Dienstleistungen für Mitarbeiter schneller bereitzustellen und die Dienstleistungskette von deren Mitarbeitern eigenständig verwalten zu lassen“, erklärt Andreas Klinger, Geschäftsführer bei Devoteam GmbH.

    „Bei MobiChord leben wir unser Motto: Erfolg für unsere Kunden durch digitale Prozessautomatisierung. Gemeinsam mit der Devoteam können wir hier nicht nur zusätzliche Mehrwerte generieren, sondern freuen uns auch sehr, einen strategischen Partner gefunden zu haben, dessen Firmenphilosophie perfekt zu uns passt und uns geschäftlich ideal ergänzt.“ – Oliver Stöckl – Enterprise Sales Director bei MobiChord

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.

    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

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    Devoteam GmbH
    Jürgen Martin
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 6151 868-7487
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    Bildquelle: Devoteam GmbH

  • vertical präsentiert sich ab 23. März auf der DiMitEx

    vertical präsentiert sich ab 23. März auf der DiMitEx

    Hilfreich in der Corona-Krise: Virtuelle Messe zur Digitalisierung des Mittelstands

    Sulzbach, 20. März 2020 – Der IT-Hersteller vertical GmbH ist Teil der DiMitEx – der virtuellen Messe rund um das Thema Digitalisierung im Mittelstand. Ab dem 23. März können sich Interessierte eine Woche lang zu den Themen Digital Workplace, Business Solutions und Managed Services beraten lassen. Der Besuch der Ausstellung ist ebenso kostenlos wie die Teilnahme am begleitenden Vortragsprogramm, an dem auch vertical am Freitag, dem 27. März, mit einem Livevortrag beteiligt ist.

    Ein Messebesuch in Zeiten von Corona? Eigentlich undenkbar, sämtliche Leitmessen sind abgesagt oder verschoben. Gerade die momentane Krise macht deutlich, wie wichtig es auch für Mittelständler ist, ihre Prozesse durchgängig zu digitalisieren. Die virtuelle Messe DiMitEx bietet hierfür eine optimale Informationsplattform. vertical konnte sich dank digital aufgesetztem Geschäftsmodell problemlos kurzfristig im Homeoffice strukturieren und ist deshalb in der Lage, sämtliche Arbeitsprozesse sowie Services unbeeinträchtigt und flexibel aufrechtzuerhalten. So kann das Unternehmen ohne Einschränkung ab Montag, dem 23. März, mit einem eigenen virtuellen Messestand für eine komplette Woche auf der DiMitEx präsent sein. Interessierte besuchen den Messestand ganz einfach via PC, Tablet oder Smartphone und lassen sich von den vertical-Experten hinsichtlich einer erfolgreichen digitalen Transformation beraten. Zudem hat jeder Messebesucher die Möglichkeit, den neuen Unternehmenskonfigurator „BusinessDesigner“ live zu erleben.

    Das Motto von vertical: #FuckTheRoutine
    Disruptive Markteinführungen verändern in kurzer Zeit ganze Wirtschaftsbereiche. Branchen verändern sich über Nacht, herkömmliche Geschäftsmodelle werden obsolet. Deshalb bieten immer mehr Unternehmen holistische Lösungen anstatt einzelner Produkte an. Wie geht ein mittelständiges Unternehmen diese Schwierigkeit an? Kevin Gründling, Digital Transformation Consultant bei vertical, erklärt in seinem Livevortrag „#FuckTheRoutine – Chancen und Hürden der digitalen Transformation im Mittelstand“ wie es vertical gelungen ist, mit einer cloudbasierten, skalierbaren Lösung das eigene Geschäftsmodell zu transformieren – und wie mittelständische Unternehmen diesen Weg für ihre eigene Transformation nutzen können. Er steht ebenso für alle Fragen rund um schnelle Lösungsansätze für effizientes Homeoffice von Mitarbeitern zur Verfügung. Der kostenlose Vortrag findet am Freitag, dem 27. März, um 10:35 Uhr statt. Aufzeichnungen sämtlicher Vorträge sind im Nachgang noch bis zum 3. April 2020 online abrufbar.

    Die Anmeldung erfolgt über den Link: www.dimitex.de/#register

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

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    vertical GmbH
    Stefan Becker
    Otto-Volger-Straße 5 a/b
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  • ecoDMS AllInOne-Installer für Version 18.09 & 60 Tage Demoversion online

    ecoDMS AllInOne-Installer für Version 18.09 & 60 Tage Demoversion online

    Für ecoDMS gibt es mit Version 18.09/2-3 ein Update, welches u.a. den Demozeitraum verlängert und den AllInOne-Installer bereitstellt.

    Aachen, im März 2020. Die ecoDMS GmbH hat ein Update für das beliebte Dokumenten-Management-System ecoDMS Version 18.09 (apu) veröffentlicht. Teil des Updates 18.09-2/3 sind unter anderem eine Verlängerung des Demozeitraums von 30 auf 60 Tage für alle unterstützten Betriebssysteme und die Bereitstellung des AllInOne-Installers unter Windows.

    Die Welt befindet sich derzeit in einem Ausnahmezustand. Die Situation um das neuartige Coronavirus (COVID-19) entwickelt sich rasant. In dieser außergewöhnlichen Zeit sind viele Betriebe verstärkt auf HomeOffice und Digitalisierung der Arbeitsumgebung angewiesen. Viele Länder haben bereits ein Ausgangsverbot erteilt. Auch in Deutschland wird sich die Lage sicherlich noch weiter verschärfen. Es bleibt zu hoffen, dass das Virus schnell bekämpft werden kann. Bis dahin heißt es „Möglichst zu Hause bleiben und Achtgeben“.

    Um die Heimarbeit und den möglichen Umstieg auf eine digitale Dokumentenverwaltung zu erleichtern, hat die ecoDMS GmbH die Laufzeit der kostenlosen ecoDMS-Testversion von den üblichen 30 Tagen auf 60 Tage erhöht. Das erleichtert Neueinsteigern den Weg in die Digitalisierung. 60 Tage lang kann das Dokumenten-Management-System jetzt mit nahezu all seinen hilfreichen Archivierungsfunktionen der Vollversion gratis zum Einsatz kommen. Nach Ablauf der Testversion bleiben selbstverständlich alle Einstellungen und Dokumente weiterhin verfügbar. Privatnutzer dürfen das Archivsystem dann sogar weiterhin kostenlos als Free4Three Edition nutzen.

    Darüber hinaus gibt es auf vielfachen Kundenwunsch auch wieder einen AllInOne-Installer für die schnelle und unkomplizierte ecoDMS-Installation unter Windows. Damit können alle notwendigen Grundkomponenten der Archivlösung nacheinander in einer Installation ausgeführt werden. Das erleichtert den Installationsvorgang bei Erstinstallationen und Updates ungemein. Es muss nurmehr ein Installationspaket heruntergeladen und installiert werden.

    Der vollständige Changelog zum Update ist auf der ecoDMS-Webseite verfügbar. Die Installationsdateien für das Dokumenten-Management-System sind ab sofort im Downloadbereich unter https://www.ecodms.de/index.php/de/download/ecodms-archiv/ecodms-version-18-09-apu für jedermann online. Die Komponenten der Demo-, Free4Three und Vollversion sind identisch.

    Diese und weitere Informationen gibt es unter www.ecodms.de

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

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  • cbs steigert Umsatz auf 92 Millionen Euro

    cbs steigert Umsatz auf 92 Millionen Euro

    – Starkes Wachstum von fast 16 Prozent im Geschäftsjahr 2019
    – Investitionen in neue Standorte und Berater zahlen sich aus
    – S/4-Projekt bei Viessmann zeigt Signalwirkung im globalen SAP-Markt
    – Spezielle Expertise im Bereich „Selective SAP S/4HANA Transition“
    – cbs wird zum Softwareanbieter für Großkunden im Transformationsgeschäft
    – Erfolgreiches Auslandsgeschäft in USA, Asien und Spanien

    Heidelberg, 19. März 2020 – cbs Corporate Business Solutions GmbH hat ein außergewöhnlich gutes Ergebnis eingefahren und seinen Umsatz deutlich gesteigert: Die Heidelberger Unternehmensberatung erzielte im Geschäftsjahr 2019 Einnahmen von 92,2 Millionen Euro und verbesserte sich damit im Vergleich zum Vorjahr (79,5 Mio. Euro) um 15,9 Prozent. Die global aufgestellte cbs-Gruppe befindet sich insgesamt weiter auf Erfolgskurs. Die umfangreichen strategischen Investments in neue Standorte, neue Mitarbeiter, den Aufbau neuer Geschäftsfelder und die fachliche Ausbildung der Beratermannschaft zahlen sich immer mehr aus. Gleichzeitig ist die Lage im SAP-Markt weiterhin positiv. Die Nachfrage nach umfassenden globalen Transformationsprojekten mit dem Zielbild „ONE Digital Enterprise on S/4HANA“, einer weltweit einheitlichen Prozess- und Systemlandschaft, hat sich weiter verstärkt. Zudem wächst der Bedarf nach software- gestützten Transformationsservices stark an und eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten. cbs investiert daher in das Geschäft mit Softwarelizenzen für Großkonzerne. Insgesamt konnte cbs im vergangenen Jahr 61 Neukunden aus der Industrie gewinnen. Zudem erweitert das Unternehmen seine Standorte auf nunmehr 16 Niederlassungen – in Wien wurde kürzlich ein neues Büro eröffnet, in Deutschland kommt mit Freiburg ein weiteres hinzu.

    Das umfassende Beratungsangebot von cbs für die Unternehmenstransformation bleibt einzigartig. Daher befindet sich das Beratungshaus weiterhin auf Wachstumskurs. „Nach dem Konsolidierungsjahr 2018 mit vielen Investitionen ist das ein Riesenerfolg. Wir haben unsere Ziele nicht nur erreicht, sondern sogar deutlich überschritten und sind voll auf Kurs. cbs hat in 2019 äußerst spannende Großprojekte hinzugewonnen. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Wir denken allerdings nie kurzfristig, sondern haben weiter unsere langfristige Strategie im Blick“, sagt cbs-Geschäftsführer Harald Sulovsky.

    Spezielle Expertise im Bereich Selective S/4HANA Transition
    Das Jahr 2019 war geprägt von einer Fülle neuer Aufträge von Industriekunden im Bereich S/4HANA. Ein Projekt ragte dabei heraus: So hat cbs für die global tätige Viessmann Group (12.000 Mitarbeiter, 2,5 Mrd. Euro Umsatz) die bisher weltweit größte S/4-Transformation in der produzierenden Industrie realisiert. Das Viessmann-Projekt gilt als Leuchtturm für S/4-Transformationen im globalen SAP-Markt. In punkto Geschwindigkeit, Nutzen und Vorgehen setzt es neue Maßstäbe und dient zahlreichen Industriekonzernen in der DACH-Region als Blaupause für ihre eigene Transformation in die neue SAP-Welt.

    Auf dem Weg in die Digitale Transformation ist Geschwindigkeit ein Schlüsselfaktor. cbs verfügt über einen innovativen High-Speed-Ansatz für den S/4HANA-Umstieg. Mit dem cbs Selective Approach lassen sich konzernweite Umstellungen gezielt beschleunigen und auf einen Bruchteil der häufig veranschlagten Zeit verkürzen. Durch selektives Vorgehen kommt Tempo ins Projekt. cbs gelingt es, die Programmplanung von SAP-Transformationsprojekten mit hohem Mehrwert umzugestalten und drastisch zu verkürzen. Das Beratungshaus besitzt mit cbs ET Enterprise Transformer die Standardsoftware dafür und verfügt über die nötige Erfahrung bei globalen Konzernprojekten. Besonders interessant ist dieses Angebot für Unternehmen mit komplexen ERP-Installationen und heterogenen Organisations- und Prozesswelten.

    Um die globale Nachfrage nach S/4-Transformationen im Konzernumfeld nachhaltig zu befriedigen, liefert cbs ein skalierbares Serviceangebot und tritt auch als Softwareanbieter auf. SAP-Großkunden und strategische Dienstleistungspartner erhalten die Möglichkeit, Unternehmenslizenzen für cbs ET zu erwerben und erlangen damit die Fähigkeit, selektive Transformationen eigenständig durchzuführen.

    cbs ist zudem Gründungsmitglied der von SAP ins Leben gerufenen Community „SAP S/4HANA® Selective Data Transition Engagement“. In dieser Experten-Gemeinschaft werden gemeinsam mit SAP globale Standards und Migrationsroutinen für die Abwicklung von Transformationen geschaffen.

    Erfolgreiche Projekte in Übersee stärken die Global Company
    Ebenfalls positiv ist die Entwicklung in den Auslands-Niederlassungen. cbs Spanien und cbs Asia-Pacific wurden als Delivery Center aufgebaut, die Mitarbeiterzahl wächst kontinuierlich, die Zusammenarbeit in globalen Projekten funktioniert. In Singapur akquiriert cbs im lokalen Markt neue Kunden. „Die Globalisierung von cbs schreitet weiter voran. De facto sind wir bereits eine Global Company – und diesen Weg gehen wir konsequent weiter“, erklärt CEO Sulovsky.

    Auch in den USA hat cbs eine stabile, entwicklungsfähige Beratungsorganisation aufgebaut und verfügt inzwischen über ein gutes Netzwerk an Partnern. cbs America ist im Jahr 2019 stark gewachsen und hat seinen Umsatz deutlich gesteigert. Selective Data Transition wird im nordamerikanischen Markt inzwischen als geeigneter Weg für S/4HANA-Transformationen angesehen. cbs America hat einige Projekte in diesem Umfeld gewonnen, die ab Mitte 2020 live gehen werden. Zudem hat sich cbs in den USA im Bereich Carve-out und Post Merger Integration etabliert und große SAP-Rollout-Projekte gewonnen.

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. Die internationale Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions umfassend und weltweit.

    cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 630 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg, an sieben weiteren deutschen Standorten sowie acht internationalen Dependancen. Mit seiner globalen Beratungsorganisation, eigenen Near- und Offshore-Center sowie unterstützt durch ein starkes Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Großprojekte und kundennahe Lösungen rund um die Welt.

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    Bildquelle: cbs Corporate Business Solutions

  • CenturyLink erweitert Datacenter-Kapazitäten in Hamburg

    Frankfurt, 18. März 2020 – Aufgrund der hohen Nachfrage nach Colocation-Services in der Region hat CenturyLink (NYSE: CTL) seine Datacenter-Infrastruktur in Hamburg ausgebaut. Im Zuge dieser Erweiterung wurde die Gesamtbetriebsfläche auf 2.800 Quadratmeter mehr als verdoppelt. Die Erweiterung unterstützt das Wachstum der Bestandskunden und verleiht darüber hinaus Unternehmen Zugang zu CenturyLinks sicherem globalen Glasfasernetzwerk sowie Zugriff auf ein breites Portfolio an Colocation-, Hosting-, Cloud-Computing-, Security-, Collaboration- und Kommunikationsdienstleistungen und -lösungen.

    „Hamburg ist einer der wichtigsten IT- und Medienstandorte im deutschsprachigen Raum und entwickelt sich im Zuge von Digitalisierungs- und Cloud-Initiativen überaus dynamisch weiter“, erklärt Ralf Strassberger, Country Director CenturyLink Deutschland. „Mit unseren leistungsfähigen, globalen Netzwerklösungen und unserem Fokus auf einer herausragenden Customer Experience hat sich CenturyLink als zuverlässiger Partner mittelständischer und großer Unternehmen in der Region etabliert. Mit dieser Erweiterung sind wir noch besser aufgestellt, das Geschäftswachstum unserer Kunden zu unterstützen. Wir werden, aufsetzend auf der Kunden- und Marktnachfrage, den strategischen Ausbau unserer Datacenter-Kapazitäten weiter vorantreiben.“

    Das CenturyLink Datacenter im Hamburger Stadtteil Hammerbrook erfüllt höchste Anforderungen an Verfügbarkeit, Sicherheit und Servicequalität. Die Einrichtung ist nach ISO 27001 und SOC 1 sowie zahlreichen weiteren Branchenstandards zertifiziert und folgt den im European Code of Conduct for Data Centre Energy Efficiency definierten Nachhaltigkeitsprinzipien. Hierzu gehört etwa der klare Fokus auf erneuerbare Energiequellen sowie die Implementierung eines ganzheitlichen Energieeffizienzkonzeptes.

    Wichtige Fakten
    – CenturyLink betreibt fünf Datacenter in Deutschland sowie mehr als 350 weltweit, in denen sowohl CenturyLinks als auch Kunden-IT-Umgebungen gehostet werden.
    – Die Colocation-Fläche im Hamburger Datacenter wurde von 1.300 Quadratmeter auf insgesamt 2.800 Quadratmeter erweitert.
    – Die Stromversorgung im RZ erfolgt über unterirdisch verlegte 10 kV-Mittelspannungsleitungen mit einer Gesamtleistung von 8 MVA.
    – CenturyLink DataCenter werden von einem Team spezialisierter Techniker betrieben. CenturyLink Managed Services helfen Kunden, ihre Anwendungen in einer sicheren, kontrollierten und zuverlässigen Umgebung zu betreiben, um ihre Unternehmen zu unterstützen.
    – CenturyLinks weltweite Datacenter verfügen über direkte Konnektivität zum eigenen, mehr als 720.000 Kilometer langen Glasfasernetz, das Kunden auf der ganzen Welt bedient.

    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

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  • Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Digitalwerk.ruhr gibt Hilfestellung bei schnellen Digitalisierungsprojekten

    Die aktuelle Situation bestimmt den Bedarf, jetzt den Schritt in eine digitale Zukunft zu wagen. Anstatt Produktionsausfälle hinzunehmen, ist die einzige logische Reaktion, Mitarbeitenden die Arbeit aus dem Homeoffice heraus zu ermöglichen. Doch wie genau gelingt es auch technisch nicht versierten Geschäftsführern, ihren Betrieb reibungsfrei weiterzuführen? Digitalwerk.ruhr leistet professionelle Hilfestellung und digitalisiert kleine und mittelständische Unternehmen im Pott schnell und kostengünstig!

    Homeoffice-Lösungen bedürfen einer entsprechenden digitalen Infrastruktur, die es Mitarbeitern erlaubt, Büroarbeit auch von Zuhause aus zu erledigen. Digitalwerk.ruhr startet vor Ort mit einer Analyse der bestehenden Strukturen und setzt in Folge eine leicht verständliche digitale Infrastruktur auf. Verbunden mit einer Schulung der Belegschaft – ausdrücklich auch einer, die sich zuvor nicht mit technischen Belangen auseinandergesetzt hat – kann die neue digitale Infrastruktur noch am selben Tag in den produktiven Einsatz gehen.

    Zum Leistungsumfang gehören unter anderem Systeme für die mobile Zusammenarbeit, Kundenbetreuung und Arbeitszeiterfassung, elektronische Ordner, Scanmöglichkeiten ohne Scanner oder Telefonie über den Laptop. Für die Blitzvariante „Homeoffice“ benötigt das Team von Digitalwerk.ruhr gerade mal 2 Tage bei einem Tagessatz von 1.000.- Euro. Diese sind durch Zuschüsse für Digitalisierungsprojekte in NRW um die Hälfte reduzierbar!

    Wer schon länger mit dem Gedanken spielte, seine Verwaltung zu digitalisieren, kann sich jetzt für die Arbeit von heute und morgen wappnen. Klare Vorteile sind Kostenersparnisse, Wettbewerbsvorteile, Mitarbeitermotivation und ein nahtlos perfekter Kundenservice.

    „Wir sehen gerade jetzt einen großen Bedarf für Digitalisierung. In der jetzigen Situation steckt auch eine Chance: Unternehmen können Digitalisierung ausprobieren und direkt testen, ob sich neue Systeme bewähren“, so Pamela Kelbch, eine der Initiator*innen vom Digitalwerk.ruhr.

    Digitalwerk.ruhr, mit Sitz in Bottrop, leistet digitale Starthilfe und betreut im Großraum NRW.
    Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, digitale Infrastrukturen zu vereinfachen und flexibel aufzustellen, wodurch Organisationen gleichzeitig deutliche Einsparpotentiale realisieren können.

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    Digitalwerk.ruhr
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  • „Wir sind auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft“

    „Wir sind auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft“

    Branchentreff bei Langmatz: 9. Breitband-Symposium erlebt neuen Besucherrekord

    Garmisch-Partenkirchen, 10. März 2020 – Bei teilweise strahlendem Sonnenschein hat am 26. und 27 Februar das 9. Breitband-Symposium und Open House in Garmisch-Partenkirchen stattgefunden – und einen neuen Besucherrekord verzeichnet. In diesem Jahr kamen 540 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland in die Zugspitzregion, um sich über Innovationen und Vermarktungstrends im Breitbandausausbau zu informieren und persönlich auszutauschen. Vertreten waren ebenfalls 31 Partnerfirmen, die ihre neuesten Produkte für den Glasfaserausbau präsentierten. „Auch wenn Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden, teils zu Recht, das schleppende Tempo des Ausbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen kritisieren, wir sind auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft“, erklärte Stephan Wulf, Vorsitzender der Geschäftsführung von Langmatz, und setzte damit in seiner Begrüßung den Tenor des diesjährigen Branchentreffs.

    Spannende Vorträge und Diskussionen
    Moderiert von Kerstin Stromberg-Mallmann und Josef Lohr, Funktionsstellenleiter Produktanlauf bei Langmatz, wurde am ersten Veranstaltungstag ein abwechslungsreiches Programm im Kongresshaus von Garmisch-Partenkirchen geboten. Vorträge hochkarätiger Referenten lieferten interessante Einblicke, wie die exponentielle Entwicklung der Digitalisierung unsere künftige Lebenswelt prägen wird und welche digitalen Technologien heute schon städtische Quartiere smart werden lassen. In diesem Jahr hatte Langmatz sein Fachvortrags-Konzept modifiziert, damit Themen von den Teilnehmern individuell noch besser vertieft werden können. So wurde im Anschluss an die Mittagspause zusätzlich eine Vortragsreihe mit speziellen Glasfaserthemen angeboten, die je nach persönlicher Interessenlage wahrgenommen werden konnten und großen Anklang fanden. Der Nachmittag schloss mit einer angeregten Podiumsdiskussion, die sich um die spannende Frage drehte, welche Herausforderungen den Netzausbau aktuell dominieren. Unter den Experten bestand Einigkeit, dass sowohl weniger bürokratische Hürden den Ausbau beschleunigen würden als auch klar definierte Qualitätsstandards sowie eine einheitliche Fachkräfteausbildung.

    Langmatz: Wachstum durch Innovation
    Im Rahmen seiner Eröffnungsrede verwies Wulf darauf, dass Langmatz in den letzten zehn Jahren ein hohes Wachstum erlebt und in diesem Zeitraum den Umsatz von 40,9 Millionen in 2009 auf 86,6 Millionen Euro in 2019 mehr als verdoppelt hat. Den Schlüssel zum Erfolg sieht er darin, dass sich Langmatz stets aktuellen Trends zugewandt und immer wieder innovative Produkte und Systemlösungen entwickelt hat. So hält das mittelständische Industrieunternehmen derzeit mehr als 200 Patente und wurde 2019 im Rahmen einer aufwendigen Studie der F.A.Z. in den Kreis von Deutschlands Innovationsführern aufgenommen. „Innovation ist lebendiger Teil unserer Unternehmenskultur“, betonte Wulf. In Bezug auf den Breitbandausbau werde in den folgenden fünf Jahren viel passieren, prognostizierte er. „Städte und Kommunen planen den Ausbau der digitalen Infrastruktur, zahlreiche regionale, überregionale und lokale Carrier entwickeln neue Geschäftsmodelle. Neue Anwendungen im Bereich Smart City und 5G-Ausbau benötigen ebenfalls schnelle Datennetze“, fasste Wulf die Entwicklungen zusammen. Sein Fazit: Auf dem Weg in die Gigabitgesellschaft führt am flächendeckenden Ausbau der Glasfaserinfrastruktur kein Weg vorbei.

    Eine Reise in die Zukunft: Erde 5.0 & Dematerialisierung
    Ein besonderes Highlight war der Vortrag von Karl-Heinz Land, der die Zuhörer auf eine bewegende Reise in die Zukunft entführte. Die nächsten Jahrzehnte werden seiner Ansicht nach mit dramatischeren Veränderungen unserer Lebenswelt einhergehen, als die letzten 250 Jahre. Der bekannte Keynote-Speaker und Autor schilderte, wie die digitale Transformation bereits heute die Dematerialisierung in all unseren Lebensbereichen vorantreibt und was das für die gesamte Wertschöpfungskette bedeutet – wenn beispielsweise das Bahn- oder Flugticket nur noch ein QR-Code ist. Der wichtigste Grund, warum dies aktuell passiert, liege im Phänomen der Exponentialität der Entwicklung. So hat heute ein Smart Phone die acht- bis zehnfache Rechnerleistung des NASA-Computers, der 1970 die Apollo 13 auf den Mond brachte, 15 Tonnen wog und eine halbe Milliarde Dollar kostete. Seine drei Kernthesen lauten: 1. Alles was digitalisiert werden kann, wird digital werden. 2. Alles was vernetzt werden kann, wird vernetzt werden. 3. Alles was automatisiert werden kann, wird automatisiert werden. Diese Regel laufe immer nur in dieser Reihenfolge ab, wie das Beispiel des selbstfahrenden Autos zeige. Als Folge des technologischen Fortschritts und der damit einhergehenden Dematerialisierung werden heutige Berufsbilder und Produkte verschwinden, die Arbeitszeiten sich dramatisch verkürzen. Aber nicht alles werde digital, so Land, die digitale und die physische Welt seien untrennbar miteinander verbunden. „Umso digitaler die Welt, desto größer wird die Sehnsucht des Menschen nach Haptik, nach persönlichem Empfinden und Begegnung“. Das Internet ist nach Meinung Lands die Infrastruktur unseres zukünftigen Wohlstands. Nach Schätzungen werden auf Grund der weltweiten Vernetzung von Dingen bis 2025 elf Billionen Dollar an neuer Wertschöpfung entstehen, davon 80 Prozent durch Software und Services. Die digitale Welt verändert mit Smart Grids, Wassermanagement, Smart Home, Smart Retail, E-Mobilität etc. auch unsere Städte, die nach Lands Prognose in Zukunft sehr viel grüner werden. Die Digitalisierung sei der Hebel zu mehr Nachhaltigkeit, betonte er. Unternehmen werden künftig eine Nachhaltigkeitsstrategie vorweisen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und wertvoller als andere zu sein. Insofern sei die Zirkulärwirtschaft, in der die einmal produzierten Produkte nach ihrer Benutzung nicht entsorgt, sondern wieder in den Kreislauf zurückgegeben werden, eine zentrale Lösung. „Heute stehen wir am Anfang der 5. Industriellen Revolution und sprechen vom Internet der Dinge, von Blockchain und künstlicher Intelligenz“, sagte Land. Entscheidend werde es jetzt für die Politik, jedes Unternehmen und jedes Land sein, eine Vision zu entwickeln, wie die gesellschaftliche, politische und ökonomische Transformation gestaltet werden soll. „Die Chancen liegen auf der Hand, in jeder Industrie“.

    Quartiere werden smart: Digitale und nachhaltige Lösungen der Smart Pole Factory
    Warum die Straßenbeleuchtung zur Vernetzung verschiedener innovativer Technologien eine ideale Infrastruktur darstellen kann, erläuterte Dr.-Ing. Michael Diekerhof von innogy SE. In Deutschland gebe es 9,5 Millionen Straßenlaternen, die sich aus drei Gründen zur Digitalisierung von Stadtquartieren eignen, argumentierte er in seinem Vortrag: sie sind überall, sie sind ans Stromnetz, teilweise auch an Datennetze angeschlossen, und sie sind heute und morgen unentbehrlicher Bestandteil der Städte. So können Laternen mit Sensoren versehen werden und als „Smart Poles“ für Konnektivität (WIFI), Mobilität (eMobility), Kommunikation (Werbung), Sicherheit (Intelligente Kamera, Notruf) und Nachhaltigkeit (Messung von Luftqualität) dienen. „Was wäre, wenn Laternen nicht nur Licht spenden, sondern Menschen verbinden und den öffentlichen Raum sicherer machen“, schlug Diekerhof den Bogen zum Thema Sicherheit. Unsere Lebensqualität hänge zunehmend davon ab, wie sicher wir uns an öffentlichen Orten fühlen. Für diesen Anwendungsfall hat das Startup aus dem innogy Konzern gemeinsam mit Langmatz einen speziellen IoT-Notrufknopf entwickelt. Dieser ist an jeder Laterne leicht nachrüstbar, Vandalismus geschützt und besitzt eine bidirektionale IP-Schnittstelle, die eine automatische Anpassung der Lautstärke an die Umgebung vornimmt. Beim Betätigen des Notrufs landet ein Hilfesuchender so unmittelbar in einer Leitstelle, mit der er kommunizieren kann.

    Grabenlos statt offen: Innovative Verlegemethoden für den Glasfaser-Hausanschluss
    Mit welchen Methoden man schnell und effektiv einen Hausanschluss erstellt, zeigte Markus Spatz, Geschäftsführer der Botec Hupertz GmbH, an einer Reihe von Praxisbeispielen. Für die grabenlose Verlegung stellte er unterschiedliche Verfahren mit Maschinen der Firma Tracto-Technik vor. Darunter den Einsatz einer Erdrakete, die vom Keller heraus zur Grube am Gehweg (oder vice versa) eingesetzt wird. Nachteil dieses auf dem Prinzip der Bodenverdrängung basierenden Verfahrens ist es, dass es ungesteuert läuft und eine maximale Reichweite von 25 Metern hat. Mini-Spülbohrsysteme bzw. Mini-Bohranlagen bieten dagegen den Vorteil, dass sie steuer- und ortbar sowie für die Bohrung längerer Distanzen (max. 100 Meter) von der Grube zum Keller geeignet sind. Eine weitere Methode, die Spatz präsentierte, ist die so genannte Keyhole-Technik, bei der ein Saugbagger notwendig sei und die sehr kostenintensiv ist. Welches System auch angewandt werde, „auf den Punkt ankommen, ist das entscheidende“, erklärte Spatz mit einem Augenzwinkern.

    Erfolgreiches Geschäftsmodell für den Glasfasernetzausbau in ländlichen Regionen
    Aus der Schweiz kam ein Beitrag, der einen außergewöhnlichen Weg vorstellte, wie eine vom Glasfaserausbau abgehängte kleine Gemeinde in Eigeninitiative doch noch zu schnellem Internet gekommen ist. Beat Fahrni, Geschäftsführer der THINK-engineering GmbH, erzählte, dass die Geschichte damit begann, als er einen Weinbauer kennenlernte, der eine Fernheizung für 50 Häuser im Dorf bauen wollte. Daraus entstand seine Idee, gleich noch ein Leerrohr für einen späteren Glasfaseranschluss mitzuverlegen. Er fand heraus, dass neben der Schiene ein Glasfasernetz verlegt worden war und es neben dem Bahnhof einen Verteiler gab. Im nächsten Schritt begann er einen Provider zu suchen, sprach mit Gemeinderäten und verantwortlichen Stellen und fand schließlich eine Lösung, bei der er mit den Hausbesitzern gemeinsam ein Modell entwickelte. „Es hat ein Jahr gedauert, einen bezahlbaren Anschluss zu bekommen“, so Fahrni. Aber das Beispiel zeige, dass es geht. Wichtig sei ihm, dass Gemeinden erkennen, dass sie selbst in der Lage sind, ein Netz aufzubauen – mit zwei weiteren sei er gerade im Gespräch.

    Die Netzebene 5, immer eine Unbekannte!
    Joergen Janson, Sales Manager der Corning Optical Communications GmbH & Co. KG, schilderte in seinem Vortrag die typischen Problemstellungen während der Verlegung von Glasfasern innerhalb von Gebäuden. Während bei Neubauten in der Regel flexible Rohre zum Einschieben oder Einblasen von Kabeln vorhanden sind, sowie Verbundrohre in Wartungsschächten oder Steig-bereichen, liege der Fall bei Bestandswohnungen ganz anders. „Hier fängt das herzhafte Spiel an“, sagte Janson. Wie eine Verkabelung von Innenräumen ohne vorhandene Rohre und ohne Schlitze stemmen oder Aufputz funktionieren kann, präsentierte Janson mit Clear Track. Diese neuartige, praktisch unsichtbare Lösung, besteht aus durchsichtigen Glasfaserkanälen mit einer selbstklebenden Rückseite. Janson erklärte, dass das Produkt auf 90 Prozent aller Oberflächen hält, sei es Beton, Trockenbau, Mauerwerk oder Tapete. Auch gibt es im gleichen Programm, neben einer selbstklebenden Eingangsbox für den Flurbereich, flache Aufputzgehäuse und geschützte Patch Cords für die Verbindung zum Router. Vorteile: Eine schnelle und saubere Glasfaser-Verkabelung, insbesondere bei Alt- und Plattenbauten sowie denkmalgeschützten Gebäuden.

    Konvergenter Netzplan als Grundlage der digitalen Stadt der Zukunft
    „Es ist festzustellen, dass wir heute noch stark über die allgegenwärtigen Apps agieren“, sagte Wolfgang Weiß, Geschäftsführer des ZDE (Zentrum für Digitale Entwicklung GmbH), zum aktuellen Stand der Digitalisierung in Gemeinden. Weiß erläuterte, dass zu seinem Kundenkreis Stadtwerke, Kommunen sowie kommunale Gesellschaften zählen. Bei diesen stünden derzeit viele starke Veränderungsprozesse an, noch spreche man beim Fest- und Funknetz vielfach noch von 4G, von Sensordaten dagegen noch eher wenig. Kurzfristig werde sich das aber signifikant ändern. So wird es in naher Zukunft 5G-Netze sowie alle Arten von Sensordatennetzen wie etwa LoRaWAN geben. Sicher sei, dass wir ein Fest- und ein Funknetz in der Konvergenz haben werden sowie definitiv mehr Teilnehmer in den Netzen, betonte Weiß. Im Zuge der weiteren Digitalisierung und des Breitbandausbaus werde es künftig auch eine Vielzahl von Pattformen geben, die sich vernetzen, sowie Anwendungen, die dann wertschöpfend genutzt werden können.

    Open House: Präsentation von Neuheiten im Glasfaserausbau
    Das Olympia-Skistadion in Garmisch-Partenkirchen stand am zweiten Tag im Mittelpunkt. Im Auslauf der Skisprungschanze präsentierten 31 Partnerfirmen in einem 900 Quadratmeter großen Ausstellerzelt neue Produkte und Lösungen zum Aufbau und Betrieb von Glasfasernetzen. Dort stellte auch Langmatz seine aktuellen Entwicklungen vor – vom Central Office über den Outside Plant bis zum Customer Premise. Darunter den neuen Glasfaser-Netzverteiler Medium, die neue Glasfaser-Mauerdurchführung VarioPipe sowie den neuen Glasfaser-Abschlusspunkt – mini , mit denen ein Netzausbau modular und wirtschaftlich erfolgen kann. Ergänzend dazu fanden in den Räumlichkeiten auf dem Schanzentisch Workshops rund um die Themen Glasfaserkonfektionierung, Glasfasermuffen, deren Applikation sowie die Verlegung von Kabelschutzrohren und Rohrverbänden statt. Wie jedes Jahr gab es auch die Gelegenheit, per Shuttle Bus ins nahe gelegene Langmatz Werk in Oberau zu gelangen, um an einem Werksrundgang teilzunehmen, der detaillierte Einblicke in modernste Verfahren zur Produktion von Glasfaserprodukten bot.

    Weitere Infos: www.langmatz.de

    Wussten Sie, dass in den Alpen innovative Patente mit Weitblick entstehen? Wenn Innovationskraft auf Leistung trifft, entstehen kluge, technische Systemlösungen für Telekommunikation, Energie- und Verkehrstechnik. Die Langmatz GmbH mit Sitz in Garmisch-Partenkirchen ist ein innovatives, mittelständisches Unternehmen für Kunststoff- und Metallverarbeitung. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet Infrastrukturkomponenten wie beispielsweise Kabelschächte, Unterflurverteiler, Signal-Anforderungsgeräte, Funkrundsteuerempfänger und Komponenten für den Glasfaserausbau. Die Langmatz GmbH ist Marktführer für Kabelschächte aus Kunststoff.

    Firmenkontakt
    Langmatz GmbH
    Dieter Klasmeier
    Am Geschwend 10
    82467 Garmisch-Partenkrichen
    +49 (0)8221 920-0
    +49 (0)8821 920-159
    d.klasmeier@langmatz.de
    http://www.langmatz.de

    Pressekontakt
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