Schlagwort: Digitalisierung

  • Keine Ansteckungsgefahr: Virtuelle Messe fast ausgebucht

    Keine Ansteckungsgefahr: Virtuelle Messe fast ausgebucht

    Wirtschaft stemmt sich gegen Corona-Auswirkungen

    Hamsterkäufe, ausfallende Veranstaltungen und Angst vor einer Rezession: Die Auswirkungen der Corona-Epidemie betrifft alle Bereiche. Auch Unternehmen haben deshalb zu kämpfen. So werden beispielsweise wichtige Messe verschoben oder abgesagt. Ein Problem, das zu bewältigen ist: mit einer Veranstaltung in der virtuellen Welt.

    Hier zeigen sich die Vorteile der Digitalisierung, schreibt GLAESS Software and Automation (GSA) in einer Mitteilung. Das Weingartener Unternehmen, das sich auf die industrielle Automatisierung spezialisiert hat, ist federführend bei einer regionalen Wirtschaftsinitiative, deren Mitglieder sich von der Corona-Epidemie nicht komplett lähmen lassen wollen.

    „Zehn Zusagen für eine virtuelle Messe in nur einer Woche zeigen, wie tatkräftig die Wirtschaft immer noch ist“, sagt GSA-Frank Gläss. Mit dabei sind unter anderem Unternehmen aus dem Bereich Anlagenbau: HAS Technologie (Bodnegg), Waitkus Group (Weingarten), EKS InTec (Weingarten), IT Electronic Service (Weingarten); aus dem Bereich Robotik: FTP Robotik (Amtzell); aus dem Bereich Digitalisierung: All For One Group (Filderstadt), PI Products & Innovations (Weingarten), TriCAT (Ulm). Zusätzlich gibt es Vorträge unter anderem von der Fachhochschule Weingarten.

    Initialzündung für die Initiative war die Absage der Industriemesse „all about automation“ in Friedrichshafen (verschoben auf Anfang Juli). Denn auf die Möglichkeiten und Gelegenheiten, die eine Branchenmesse bietet, wollte Gläss keinesfalls verzichten. So kam er schnell auf die Idee, in die virtuelle Welt auszuweichen.

    Die technischen Voraussetzungen dazu bietet ToM – Technologie of Meetings mit einer animierten dreidimensionalen Umgebung. Dort kann man sich einloggen und mit einer Figur, einem Avatar, mit anderen Gästen interagieren und die Messestände der Aussteller erkunden. Den Ausstellern stehen dabei verschiedene Flächen zur Verfügung, um ihre Informationen multimedial zu präsentieren. Für Besprechungen unter vier Augen gibt es separate Räume und auch eine Jobbörse mit digitalen Aushängen ist geplant.

    „Das Interesse war riesig“, erzählt Gläss. In nur wenigen Tagen war die erste virtuelle Automatisierungsmesse in der Drei-Länder-Region fast komplett ausgebucht. Termin ist – „kein Scherz“ – am Mittwoch, 1. April. Wer sich einen Eindruck machen möchte, wie eine virtuelle Veranstaltung aussieht, findet die entsprechenden Informationen auf der Homepage von ToM: www.tom-meetings.com

    „Eine klassische Messe ganz zu ersetzen, ist nicht unser Ziel“, erklärt Gläss, sondern ein zusätzliches attraktives Angebot für Unternehmen und Besucher zu bieten, um von den Vorteilen der Digitalisierung zu profitieren. So entfallen Kosten für Anfahrt und Abreise sowie für Übernachtungen, was wiederum Kohlenstoffdioxid einspart.

    GLAESS Software and Automation (GSA) ist Spezialist für die industrielle Automatisierung und hilft Unternehmen dabei, ihre Produktion effizienter, rentabler und zukunftsfähig zu machen. Das international erfolgreiche Unternehmen wurde 2006 gegründet. Kunden kommen aus den Bereichen Pharma, Verpackung, Spritzguss, Lebensmittel, Zerspanung und Automotive.

    Kontakt
    GLAESS Software & Automation GmbH
    Moritz Schildgen
    Danziger Straße 3
    88250 Weingarten
    075128502580
    mschildgen@glaess-software.de
    https://glaess-software.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Tech Mahindra unterstützt Ahlstrom-Munksjö bei digitaler Transformation mit SAP S/4HANA

    Eines der weltweit größten Programme für das S/4HANA-basierte ERP von SAP

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, unterstützt Ahlstrom-Munksjö bei der digitalen Transformation mit SAP S/4HANA. Es handelt sich um eines der weltweit größten Programme für das S/4HANA-basierte ERP von SAP. Ahlstrom-Munksjö ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich faserbasierter Materialien mit Hauptsitz in Helsinki, Finnland, und fünf Niederlassungen in Deutschland (Unterkochen, Dettingen, Archern, Bärenstein und Aalen).

    Ziel der Zusammenarbeit ist ein unternehmensweites, mehrjähriges Programm zur Erneuerung der Geschäftsplattform. Die effiziente, agile und fortschrittliche Plattform, die die HANA-Technologie von SAP weltweit nutzt, ist der Schlüsselfaktor bei der Umsetzung der Wachstumsstrategie von Ahlstrom-Munksjö und wird mit vielen der laufenden Entwicklungsprogramme abgestimmt werden. Damit vertiefen beide Unternehmen ihre strategische Partnerschaft, um eine digitale Roadmap für das globale Geschäft von Ahlstrom-Munksjö zu erstellen.

    Kristiina Lammila, CIO, Ahlstrom-Munksjö, erklärt, „Tech Mahindra ist auch bei der großen IT-Transformation, die wir in den letzten fast sechs Jahren bei Ahlstrom-Munksjö durchgeführt haben, unser Partner gewesen. Das Unternehmen unterstützt uns auf vielen Ebenen, von der Strategieumsetzung über die Ausrichtung des Geschäftsprozessmanagements bis hin zur Sicherung des Geschäfts. Wir haben volles Vertrauen in Tech Mahindra und freuen uns, unsere Zusammenarbeit bei unserem nächsten großen Projekt, der Erneuerung unserer Geschäftsplattform, weiter zu vertiefen. „

    Rajesh Chandiramani, Senior Vice President, Tech Mahindra, ergänzt: „Tech Mahindra ist stolz darauf, als strategischer Transformationspartner auch für das Programm zur Erneuerung der Geschäftsplattform ausgewählt worden zu sein. Wir sind überzeugt, dass dieser Wandel zu einer stärkeren Kundenorientierung, mehr Wachstum und langfristiger Rentabilität für Ahlstrom-Munksjö führen wird“

    Diese Zusammenarbeit zwischen Tech Mahindra und Ahlstrom-Munksjö steht im Einklang mit der TechMNxt-Charta von Tech Mahindra, die sich auf die Nutzung von Technologien der nächsten Generation wie Cybersicherheit, künstliche Intelligenz, Blockchain, 5G und Internet der Dinge konzentriert, um die digitale Transformation zu ermöglichen sowie Spitzentechnologie-Lösungen und -Dienstleistungen für Kunden weltweit zu entwickeln.

    Über Ahlstrom-Munksjö
    Ahlstrom-Munksjö ist ein weltweit führender Anbieter von Materialien auf Faserbasis und beliefert weltweit Kunden mit innovativen und nachhaltigen Lösungen. Unsere Mission ist es, die Rolle der faserbasierten Lösungen für einen nachhaltigen Alltag weiter auszubauen.
    Unser Angebot umfasst Filtermaterialien, Trennpapiere, Materialien für die Lebensmittel- und Getränkeverarbeitung, Dekorpapiere, Trägerpapiere für Schleifmittel und Klebebänder, elektrotechnisches Papier, Glasfasermaterialien, medizinische Fasermaterialien und Lösungen für die Diagnostik sowie eine Reihe von Spezialpapieren zum Einsatz in der Industrie und für den Endverbraucher.
    Unser Jahresnettoumsatz beträgt rund drei Milliarden Euro und wir beschäftigen rund 8.000 Mitarbeiter. Die Ahlstrom-Munksjö Aktie ist an der Nasdaq Helsinki und Stockholm notiert.
    Mehr unter www.ahlstrom-munksjo.com

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit rund 800 Mitarbeitern an zehn Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

    Firmenkontakt
    Tech Mahindra
    Mark Roper
    . .
    . .
    .
    germany@techmahindra.com
    http://www.techmahindra.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Christine Schulze
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +498122 559170
    christine@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

  • Digitalisierung gegen sinkende Spenderzahlen

    Digitalisierung gegen sinkende Spenderzahlen

    Deutscher Spendenrat e.V. veröffentlicht die neueste „Bilanz des Helfens“. Zahl der Spenderinnen und Spender in Deutschland erstmals unter 20 Millionen. GRÜN entwickelt neue Digitalprodukte gegen diesen Trend.

    Aachen, 05.03.2020. 5,1 Milliarden Euro wurden in Deutschland im Kalenderjahr 2019 laut der jetzt veröffentlichten Bilanz des Deutschen Spendenrat e.V. gespendet -etwas weniger als im Vorjahr, jedoch weiterhin auf einem ähnlichen Niveau. 2019 verzeichnete der Spendenrat jedoch auch einen absoluten Minusrekord: Die Anzahl der Spender sank auf ein historisches Tief von 19,5 Millionen.

    Die Aachener GRÜN Software AG will als marktführendes Unternehmen darauf reagieren und entwickelt neue digitale Tools zur Gewinnung und Bindung von Spendern. Softwarelösungen der GRÜN Gruppe stehen bereits heute für mehr als 1 Milliarde Euro an gesammelten Mitteln von gemeinnützigen Organisationen in Deutschland. Dr. Oliver Grün, Vorstand und CEO der GRÜN Software AG sieht dabei in der Digitalisierung eine Chance zur Optimierung der Fundraising-Prozesse, um dem aktuellen Trend entgegenzuwirken. „Mit unseren Softwarelösungen und unserer Fundraising-Beratung gewinnen unsere Kunden gegen den Trend immer mehr Spender“, sagt Grün und ergänzt, „derzeit arbeiten wir an vollkommen neuen, innovativen Digitalprodukten, um für unsere Kunden den Anteil an Neuspendern in der Bevölkerung zu erhöhen.“

    Die GRÜN Software AG bietet marktführende Lösungen zu Spendenverwaltung, digitale Spendentools und Fundraising-Beratung für Non Profit Organisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen ist ein engagiertes Mitglied im Deutschen Fundraising-Verband.

    Die Unternehmensgruppe GRÜN Software AG ( www.gruen.net) aus Aachen ist mit rund 150 Mitarbeitern Anbieter von Branchensoftware. GRÜN entwickelt marktführende Business-Standardlösungen für Nischen, insbesondere für die Zielgruppen Mitgliedsorganisationen Spendenorganisationen, Bildungsanbieter, Zeitwirtschaft und das Handwerk. Durch ergänzende Agenturleistungen ist die GRÜN Gruppe darüber hinaus ganzheitlicher Strategiepartner bei der Digitalisierung ihrer Mittelstandskunden und übertrifft das Lösungsportfolio klassischer Softwareunternehmen deutlich. Weiterhin werden über die GRÜN Business Services Outsourcing-Dienstleistungen wie Datenverwaltungen oder Rechenzentrumsleistungen angeboten. Seit über 30 Jahren betreut die GRÜN Gruppe im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Bremen, Wien und Bratislava europaweit Kunden.

    Kontakt
    GRÜN Software AG
    Andreas Palm
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241/1890-0
    andreas.palm@gruen.net
    http://www.gruen.net

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • EAMKON2020 – Enterprise Architecture Management Konferenz (EAM)

    EAMKON2020 – Enterprise Architecture Management Konferenz (EAM)

    Mit EAM Digitalisierung und Agilität als Wettbewerbsvorteil nutzen – Transformation mit EA vorantreiben – EAM im Wandel

    EAMKON vom 16.-18 Juni 2020 in Stuttgart ist: DAS Treffen für Alle die sich mit den Themen Enterprise Architecture Management (EAM), Digitalisierung und Transformation beschäftigen. Prof. Dr. Florian Matthes, TU München, hat wieder die Leitung der EAMKO2020 inne und hält einen Vortrag zum Thema „Blockchain-basierte Systemarchitekturen“. Bei der 14. EAMKON profitieren Sie von mehr als 23 Vorträgen aus der Praxis, fünf praxisnahe Workshops rund um das Thema Enterprise Architecture Management (EAM), drei EAMeetUPs, mehr als 150 Teilnehmer, die führenden Hersteller und Beratungshäuser zum Thema Enterprise Architecture Management vor Ort sowie eine großzügige Location, machen diese Konferenz zu DER Informationsplattform für WISSEN, NETZWERK und BUSINESS rund um das Thema Unternehmensarchitektur.
    Die heutige Herausforderung in der IT besteht darin, Unternehmen so zu gestalten, dass strukturelle und disruptive Veränderungen berücksichtigt werden, bei nahtloser Aufrechterhaltung des Betriebs ohne große Umbauprojekte. Dabei hat EAM mittlerweile in vielen großen Unternehmen einen festen Platz als Managementdisziplin. Auch der Mittelstand hat erkannt, dass die komplexe IT-Welt und die Businessbereiche interagieren müssen, um das Unternehmen erfolgreich zu machen.
    Die digitale Transformation erfordert eine radikale Verschiebung in der gesamten Wertschöpfungskette. EAM beschleunigt die digitale Transformation, neue Kundenanforderungen benötigen neue Prozesse und Strukturen, dafür muss ein ganzheitlicher Enterprise Architecture-Ansatz entwickelt werden. Wie geht ein Unternehmen in neuen agilen Welten mit Architekturdokumentation und Automatisierung für das Business um?

    Folgende Unternehmen berichten aus der Praxis:
    ABB AG, ALDI International Services GmbH & Co. oHG, Allianz AG, Daimler AG, Deutsche Bahn AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Leasing AG, Deutsche Post DHL SE, Diehl Stiftung & Co. KG, E.ON AG, Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund), Google Deutschland GmbH, MediaMarktSaturn Technology, Miele & Cie.KG, Nord/LB, Netze BW GmbH, OMV AG, Philips, Siemens Gas and Power GmbH & Co. KG, Wieland Werke

    Themenhighlights

    -EAM wirksam und effektiv in das Unternehmen einbringen!
    -Produktorientierung in der Architektur
    -Business Architecture als Enabler für Digitalisierung
    -Die Rolle der Architecture Governance in Zeiten der Transformation
    -Steigerung des Mehrwertes und der Relevanz einer EA-Abteilung
    -API-Management: Beeinflussung der Architekturentscheidung
    -IT- Transformation muss Innovation einbeziehen – wo bleibt Kosteneffizienz und Standardisierung?
    -Enterprise Architecture in einer dynamischen Zeit gut gelebt und gesteuert – wie geht das?
    -Veränderungen im EAM durch neue Technologien wie AI/ Machine Learning
    -EAM und innovative Projekte – wie geht das miteinander?
    -Passen EA und schlanke agile Methoden zusammen?
    -Wie unterstützen Enterprise Architecture Manger bzw. EA-Teams neue digitale Geschäfts- und Betriebsmodelle?
    -Durch Enterprise Architecture unmittelbare Business Effekte erzielen

    Vertiefendes Enterprise Architecture Management Wissen gibt es am 16. Juni 2020 in fünf Workshops zu den Themen:
    -Enterprise Architecture Management (EAM) – Grundlagen für die Praxis
    -EAM mit TOGAF und ArchiMate – so gelingt die schlanke Etablierung
    -Digitalisierung/Agilität/Innovation – Ariadnes Faden zur Enterprise Architektur
    -Agile Transformation, Digitalisierung, Technologie Transformation und EAM – Ansatz und Praxisbeispiel
    -Agil im Architekturbüro Praxis-Workshop: Architekturmanagement als Service

    Wir freuen uns, dass die führenden Anbieter aus dem Enterprise Architecture Management Umfeld u.a. BIZZdesing BV, BOC Gruppe, CTI Consulting GmbH, Finius GmbH, ITM Beratungsgesellschaft mbH, HiSolutions AG, LeanIX GmbH, Novatec Consulting GmbH, Papyrus Software, Scape Consulting GmbH. Software AG vor Ort sind und mit Live-Demos und für Fragen zur Verfügung stehen.

    Der EAMKON zeigt auf, wie unterschiedliche EA-Ansätze eine maximale Wirkung auf die Unternehmensleistung erzielen und wie Enterprise Architecture Management (EAM) aktuelle und aufkommende Trends u.a. Internet of Things (IoT), Digitalisierung und Enterprise Data Management in einen echten Business Wert verwandelt.

    Durch branchenübergreifende Praxisberichte bietet die Veranstaltung eine Zusammenfassung der neuesten Lösungsansätze und Trends für ein effizientes Enterprise Architecture Management. Die EAMKON vermittelt Wissen, das Sie direkt im Anschluss der Konferenz in Ihrem Unternehmen umsetzen – Wissen rund um die Themen:
    -EAM
    -Enterprise Architecture Management
    -Enterprise-Analytics-Ansätze
    -Blockchain-basierte Systemarchitekturen
    -Smart-Contracts-Plattformen
    -Business Architecture
    -Unternehmensarchitektur
    -IT-Infrastruktur
    -IT-Transformation
    -Enterprise Architect
    -Geschäftsarchitektur
    -RPA Potentiale für die Transformation der Unternehmens-IT
    -Referenzarchitekturen und -Patterns
    -Architecture Governance
    -EA und Innovationsmanagement
    -Digitalisierung
    -Architekturmanagement in skalierten agilen Organisationen
    -SAP-Ecosystem im Architekturmanagement
    -Mit API Management zur schlanken Unternehmensarchitektur
    -Blockchain basierte Geschäftsökosysteme
    – EAM Framework

    Die NetAcad GmbH mit Sitz in Tübingen stellt eine Wissens- und Netzwerkplattformen in Form von Kongressen, Seminaren und Inhouse Schulungen für das Management bereit, um aktuelle und zukünftige Trendthemen und -technologien aufzugreifen. Durch praxisnahe Recherche und die qualifizierte Zusammensetzung unserer Referenten und Moderatoren aus Wirtschaft und Wissenschaft gewinnen Führungskräfte auf Veranstaltungen der NETACAD die Möglichkeit, Ihr Business-Wissen sowie Ihr Netzwerk zu erweitern.

    Firmenkontakt
    NetAcad GmbH
    Sandra Ebinger
    Hauffstraße 20
    72074 Tübingen
    070715492802
    presse@net-acad.de
    http://net-acad.de

    Pressekontakt
    NetAcad GmbH
    Beate Tancredi
    Hauffstr. 20 Die NetAca
    72074 Tübingen
    070715492802
    presse@net-acad.de
    http://net-acad.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Debüt auf der Hannover Messe 2020: Parsable stellt seine Plattform für vernetzte Industriearbeiter vor

    München – 02. März 2020 – Ein Newcomer auf der Hannover Messe (HMI), der interessant sein dürfte: Der Software-Hersteller Parsable stellt sich 2020 erstmals in Hannover vor. Das US-amerikanische Unternehmen, das den deutschen Markt von München aus betreut, bietet eine IT-Plattform für technisches Personal in Service und Produktion. Digitale Checklisten, Video-Anleitungen sowie Text- und Videochatfunktionen beschleunigen und erleichtern die tägliche Arbeit. Mithilfe von Anweisungen auf dem Smartphone oder Tablet erledigen alle Arbeiter ihre Aufgaben korrekt, in der geforderten Qualität und unter Einhaltung des Arbeitsschutzes – Geübte ebenso wie Neulinge. Unternehmen sorgen so nicht nur für standardisierte Abläufe und kürzere Durchlaufzeiten: Dank zusätzlicher Daten kann das Management zudem Abläufe weiter optimieren. Wie das funktioniert, demonstriert Parsable vom 20. bis 24. April 2020 in Hannover in Halle 016, am Stand E24/1.

    Lawrence Whittle, CEO von Parsable, sagt: „Mit dem Auftragsrückgang steigt für Unternehmen der Druck zu digitalisieren – in Deutschland und in Gesamteuropa. Durch die Umstellung von Papier auf mobile Technologien lassen sich das Einrichten von Arbeitsgängen und das Abarbeiten spürbar beschleunigen. Auch die Gesamtanlageneffektivität steigt. Aus der Erfahrung unserer Projekte können wir sagen: Eine Verkürzung der Rüstzeiten um bis zu 50 Prozent ist durchaus möglich.“

    Einsatzbeispiele von Arbeitsvorbereitung bis Qualitätskontrolle
    Auf der HMI berät Parsable die Besucher zu den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten einer solchen „Connected Worker Platform“. Sie unterstützt das Umrüsten von Maschinen ebenso wie die Inspektion und Wartung von Anlagen und Ausrüstung. Dazu gehört auch der zuverlässige Arbeitsschutz nach dem Lookout-Tagout-Prinzip (LOTO). Weitere Einsatzszenarien umfassen die Qualitätssicherung und Präzisionsfertigung, das laufende Training von technischem Personal sowie die kontinuierliche Messung und Verbesserung von Prozessen in Fertigung, Montage und Service. Kunden von Parsable konnten mit der Lösung bis zu 85 Prozent ihrer papiergebundenen Prozesse digitalisieren und die Einhaltung von Vorgaben um bis zu 70 Prozent steigern. Zu den Anwendern gehören global agierende Unternehmen wie Daher, Heineken, Henkel, Liebherr und Shell.

    Parsable bietet Arbeitern in der Industrie moderne, digitale Tools, die Produktivität, Qualität und Arbeitssicherheit steigern. Die Parsable Connected Worker Platform verwandelt statische, papiergebundene Arbeitsanweisungen in mobile und interaktive Anleitungen. Dadurch können Arbeiter in Echtzeit zusammenarbeiten und multimediale Inhalte austauschen. Zugleich erfassen Unternehmen alle für sie wichtigen Daten. Damit gewinnen sie einen bisher nicht gekannten Einblick in ihren Betriebsablauf und schaffen so die Grundlage für ihre nächsten, großen Optimierungsschritte. Führende Unternehmen der Fertigungsindustrie und der Energiewirtschaft vertrauen auf Parsable. Darunter sind Global Player aus der Automobil-, Chemie-, Konsumgüter-, Rohstoff- sowie Verpackungsindustrie. Auch Hersteller von Baustoffen sowie aus der Luft- und Raumfahrt arbeiten gerne mit Parsable. Zu den Kunden zählen Daher, Heineken, Henkel, Liebherr und Shell. Das in San Francisco ansässige Unternehmen unterhält Niederlassungen in Europa sowie Nordamerika und ist Mitglied im Weltwirtschaftsforum. Weitere Informationen unter www.parsable.com

    Firmenkontakt
    Parsable
    Petra Spitzfaden
    Sansome Street – 5TH Floor 115
    94104 San Francisco, CA
    +49 89 61 46 90 93
    parsable@campaignery.com
    https://www.parsable.com/

    Pressekontakt
    Pressekontakt
    Petra Spitzfaden
    Agilolfingerplatz 9
    81543 München
    +49 89 61 46 90 93
    parsable@campaignery.com
    https://www.campaignery.com

  • Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    BPS Software stellt revolutionäre App „upmesh“ auf Messe vor

    Köln (fm). Für den Softwarehersteller BPS Software war es eine Reise ins Ungewisse. Vom 11. bis 13. Februar fand zum ersten Mal die Messe „digitalBAU“ im Kölner Messezentrum statt. Noch nie gab es eine Baumesse, die sich thematisch ausschließlich mit der Digitalisierung befasste. Doch nicht nur das stellte ein gewisses Risiko für die Ibbenbürener Firma dar. Neben der Messepremiere wurde auch die neue BPS-App „upmesh“ erstmals vorgestellt.

    Die mobile Anwendung upmesh befasst sich mit dem Hochladen von Daten auf dem Bau. Fotos, Dokumente und das Erstellen von Tickets sollen das gemeinsame Arbeiten in Projekten erleichtern. Das Motto: „Adieu Zettelwirtschaft – Work smarter, not harder!“ Entdeckt der Maler beim Streichen einen Riss im Fenster, fotografiert er den Mangel und lädt ihn in die upmesh-App. Folglich passiert das, was die Baustelle 2.0 im Kern so innovativ macht. Mit der Echtzeit-Synchronisation von upmesh sieht der zuständige Glaser, dass ihm ein Ticket zugeordnet wurde. Durch den integrierten Grundrissplan kann schnell lokalisiert werden, wo sich das defekte Fenster im Gebäude befindet und das Problem kann unverzüglich behoben werden. Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten kann der Ticketstatus anschließend als erledigt markiert werden. Von der Problemfindung bis zur Problemlösung sind es wenige Schritte – und das, ohne eine lästige E-Mail zu schreiben oder einen komplizierten Anruf zu tätigen.

    BPS Software trifft mit upmesh den Nerv der Zeit

    Rund 10.000 Menschen kamen nach Köln, um sich über die Digitalisierung der Bauindustrie bei rund 300 Ausstellern zu informieren. Für BPS Software hat es sich gelohnt, stellt Carsten Brockmann, Geschäftsführer des Softwareunternehmens, fest: „Wir sind von diesem Messestart positiv überrascht. Trotz des Risikos haben wir uns entschieden, unsere neue App upmesh auf der digitalBAU erstmals zu präsentieren und sind thematisch auf eine riesige Resonanz gestoßen.“ BPS Software scheint mit upmesh den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Das mobile Zusammenführen aller Beteiligten einer Baustelle in einer App ist zeitsparend, ressourcenschonend und modern zugleich. Dabei fungiert upmesh als zentrale Quelle bei allen Projekten und hält seinen Nutzer via Push-Notifications auf dem aktuellsten Stand. Mit individuellen Fälligkeitsdaten, Video- und Fotofunktion, dem Anfertigen von Berichten und einem kostenlosen E-Mail- und Telefon-Support sind der digitalen Baustelle keine Grenzen mehr gesetzt. Doch BPS Software möchte mit der App nicht nur die mittelständischen Unternehmen unterstützen, sondern auch die kleineren Bauherren für sich gewinnen. „Wir verstehen, dass es für Start-Ups in der Baubranche schwer ist eine stabile Position auf dem Markt einzunehmen. Aus diesem Grund stellen wir für kleine Teams mit bis zu fünf Projekten upmesh kostenlos zur Verfügung – und das ohne zeitliche Begrenzung“, erklärt Brockmann.

    Zukunftsweisend und vorausschauend

    Dass das Unternehmen aus Ibbenbüren nicht nur zukunftsweisende Technologien entwickelt, sondern generell vorausschauend agiert, wurde nicht nur mit der kürzlich eingegangenen Nominierung beim wichtigsten deutschen Wirtschaftspreis, dem „Großen Preis des Mittelstandes“, sondern auch mit bereits jetzt anlaufenden Planungen für weitere Messen, bestätigt. Die nächste Kölner digitalBAU-Messe findet im Jahr 2022 statt. Viel Zeit, um weitere Innovationen für die Baubranche zu entwickeln.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.upmesh.de

    BPS Software ist ein wachstumsstarkes, inhabergeführtes Unternehmen aus Ibbenbüren im nördlichen Münsterland. Das 50-köpfige Team entwickelt innovative und individuell abgestimmte EDV-Lösungen für die technische und kaufmännische Bauabwicklung. Mit zwei Jahrzehnten Erfahrung und derzeit über 1.800 Kunden gehört BPS Software zu den führenden Anbietern von Komplettlösungen unter Windows-Betriebssystemen.

    Firmenkontakt
    BPS Software GmbH & Co.KG
    Carsten Brockmann
    Ignatz-Wiemeler-Str. 22
    49477 Ibenbüren
    05451- 59 33-60
    info@bps-software.de
    http://www.bps-software.de

    Pressekontakt
    BPS Software GmbH & Co.KG
    Christina Brink
    Ignatz-Wiemeler-Str. 22
    49477 Ibenbüren
    05451- 59 33-52
    christina.brink@bps-software.de
    http://www.bps-software.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Neuartige Web-Applikation zur Konfiguration digitaler Unternehmens-Infrastruktur

    Neuartige Web-Applikation zur Konfiguration digitaler Unternehmens-Infrastruktur

    vertical Business Designer

    Sulzbach, 18. Februar 2020 – Der IT-Anbieter und Hersteller vertical GmbH hat die neuste Version seines vertical Business Designer veröffentlicht. Ab sofort können Unternehmen ihre digitale IT-Infrastruktur mit wenigen Klicks noch einfacher selbst konfigurieren. Auf diese Weise können diese ihre digitale Transformation vorantreiben, um agiler und schneller auf Herausforderungen des Markts reagieren zu können. Die Registrierung erfolgt auf vertical.de. Zum Ende des Windows 7-Supports wird es Unternehmen so ermöglicht, leichter zu moderner Ausstattung inkl. aktuellem Betriebssystem zu wechseln. Weltweit laufen noch bis zu 500 Mio. PCs auf Windows 7.

    „Der neue vertical Business Designer ist ein Meilenstein auf unserer Mission, IT-Abteilungen von nicht wertschöpfenden Routinejobs zu befreien und mit den nötigen Ressourcen zu versorgen. Damit können Innovationen und Optimierungen endlich adäquat angegangen werden“, freut sich vertical Co-CEO Alexandre Seifert. Mit der selbst entwickelten Applikation ermöglicht die Firma seit 2016 einen reibungslosen Aufbruch in die transformierte Arbeitswelt.

    Nach kostenloser Registrierung erstellen User in wenigen Schritten ein digitales Abbild des Unternehmens und konfigurieren die Infrastruktur inklusive Cloud-Services. Diese beinhaltet neben ganzheitlichen Server-Lösungen auch Hardware für moderne Arbeitsplätze, die Einrichtung von Meetingräumen sowie auch Grundlagen wie den Internetzugang. User können für jeden Mitarbeiter flexibel die passenden Endgeräte mit den nötigen Software-Applikationen ausstatten, woraufhin die Arbeitsumgebung schlüsselfertig ausgeliefert wird – auf Mietbasis inklusive Service und Support.

    Über das Update: Arbeitsplätze, Produkte und monatliche Kosten werden übersichtlicher dargestellt, die Konfigurationsoptionen für Services und Bestellungen sind nun noch detaillierter. Zudem werden terminierte Bestellungen möglich – z.B. für Mitarbeiter-Onboarding. Unternehmen können dadurch ohne hohe Investments mit modernster Technologie und aktueller Software arbeiten. Voraussetzung für die digitale Transformation sind cloudbasierte Applikationen. So können zeitaufwändige analoge Prozesse automatisiert und neue Geschäftsmodelle digital aufgesetzt werden. vertical liefert die Basis für eine zukunftsfähige Neukonstruktion, die Unternehmen gleichzeitig ein hohes Maß an Flexibilität, Kostenkontrolle und Sicherheit bietet.

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

    Firmenkontakt
    vertical GmbH
    Stefan Becker
    Otto-Volger-Straße 5 a/b
    65843 Sulzbach
    +49 6196-8017-155
    s.becker@vertical.de
    http://www.vertical.com

    Pressekontakt
    Donner & Doria Public Relations GmbH
    Sebastian Rodach
    Bergheimer Str. 104
    69115 Heidelberg
    +49 6221-43550-16
    sebastian.rodach@donner-doria.de
    http://www.donner-doria.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mit inchorus zum digitalisierten Unternehmen

    Mit inchorus zum digitalisierten Unternehmen

    Chancen der Digitalisierung nutzen und den Überblick behalten

    Frankfurt am Main/Offenbach, 13. Februar 2020 – Die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen verändert das Arbeitsleben in nahezu allen Bereichen nachhaltig. Damit steigen auch die Anforderungen hinsichtlich der Verarbeitung und Auswertung der wachsenden Datenmengen; eine Herausforderung, die gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) zu Unsicherheiten führt. Hinzu kommt, dass diese Unternehmen oft nicht wissen, wo sie ansetzen sollen. Das Offenbacher Softwarehaus G+H Systems hat mit inchorus ein smartes Framework entwickelt, das KMU auf ihrem Weg zum digitalisierten Unternehmen mit seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unterstützt.

    Hinter dem Begriff der Digitalisierung verbergen sich Buzzwords wie Industrie 4.0, IoT, Big Data und Digital Workplace. Nicht nur aufgrund der Vielschichtigkeit nimmt bei KMU die Unsicherheit bezüglich der Etablierung neuer Digitalisierungsstrategien zu. Oftmals fehlt Personal mit entsprechendem Technologie-Know-how. Zudem mangelt es an Bereitschaft, Veränderungen im Unternehmen zuzulassen. Erkennen KMU jedoch die Vorteile wie z.B. die permanente Verfügbarkeit von Informationen und Daten an jedem Ort sowie der vereinfachte Austausch mit Kollegen, Geschäftspartnern und Kunden, dann können sie sie gewinnbringend für sich einsetzen. inchorus unterstützt Unternehmen dabei, digitalisiertes Terrain zu betreten und mit der Einführung relevanter digitaler Geschäftsprozesse Arbeitsabläufe nachhaltig zu optimieren.

    Digitaler Arbeitsplatz für effizientere Arbeitsabläufe

    Mit seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten lässt sich inchorus flexibel an die individuellen Voraussetzungen und Anforderungen von Unternehmen anpassen. So können Unternehmen inchorus im ersten Schritt beispielsweise als smartes Dashboard einsetzen, das verschiedene Anwendungen und Applikationen bündelt und übersichtlich darstellt. Der Anwender erhält personalisiert alle für ihn relevanten Informationen und Anwendungen aus unterschiedlichen Systemen auf einer zentralen Weboberfläche. Arbeitsabläufe lassen sich so effizienter gestalten. Das spart wertvolle Zeit, die in anderen Bereichen sinnvoll genutzt werden kann.

    Immer up to date

    Als Intranet oder Mitarbeiterportal dient die Software als Plattform für den Austausch von wichtigen Unternehmensinformationen und -anwendungen. Auf diese Weise erhalten die Mitarbeiter an zentraler Stelle abteilungsübergreifend alle sie betreffenden Informationen. Außerdem haben sie die Möglichkeit, wichtige Neuigkeiten aus ihrer Abteilung ebenfalls auf schnellstem Weg zu teilen. Damit sind alle eingebundenen Arbeitsplätze immer auf dem aktuellsten Stand und haben alle Informationen auf einen Blick. Diese einfache und schnelle Art des Austauschs funktioniert zudem auch mit Dritten. Als Extranet bzw. Partnerportal ermöglicht die Lösung, dass Kunden oder Partner im Rahmen des Geschäftsbetriebes eingebunden werden. Dabei lässt sich die Plattform individuell gestalten, damit Dritte nur auf bestimmte Daten und Informationen zugreifen können. Durch das Extranet erhalten Unternehmen direkten Zugang zu Kunden und Partnern – auch zu denen, die selbst bei der Digitalisierung hinterherhinken – und können ihnen so neue Services bieten.

    Potenziale der Digitalisierung

    „Die Digitalisierung stellt viele KMU vor eine große Herausforderung“, sagt Jürgen Bähr, Geschäftsführer bei G+H Systems. „Trotz der vermeintlichen Hürden empfiehlt es sich, die zahlreichen Potenziale der Digitalisierung zu nutzen, denn sie eröffnet Unternehmen neue Wertschöpfungsmöglichkeiten. Als smartes Framework ist inchorus der ideale Begleiter auf dem Weg zum digitalisierten Unternehmen.“

    inchorus lässt sich mit vielen verschiedenen Bausteinen schnell und einfach erweitern, da alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind. So können Unternehmen ihr persönliches Framework gestalten, das ihre individuellen Anforderungen optimal erfüllt. Dabei stehen dem Anwender alle Einsatzmöglichkeiten von inchorus auch unterwegs bequem per App zur Verfügung. Verantwortliche, Mitarbeiter, Kunden und Partner können von überall auf wichtige Informationen zugreifen, diese einsehen und bearbeiten. Das Ergebnis: effizienteres und produktiveres Arbeiten, verkürzte Kommunikationswege, höhere Geschwindigkeit und mehr Flexibilität im Arbeitsalltag sowie eine Reduzierung der Betriebskosten.

    Weitere Informationen finden Interessierte auf der Webseite www.inchorus.de, die sich im neuen Look präsentiert.

    Hochauflösendes Bildmaterial kann unter guh@sprengel-pr.com angefordert werden.

    Über inchorus:
    inchorus ist ein Framework, das verschiedene Tools, Datenbanken und Anwendungen im Unternehmen bündelt und dem Anwender übersichtlich und individuell darstellt. Gleichzeitig ist es ein Framework zur Entwicklung von eigenen Applikationen und Tools für Unternehmen. Ob auf dem Desktop, Tablet oder mobil – Device-unabhängig erhält der Anwender schnell und einfach Zugriff auf die für ihn relevanten Informationen; immer mit dem Fokus, Geschäftsprozesse zu vereinfachen und zu optimieren. Mehr erfahren Sie unter www.inchorus.de

    G+H Systems ist ein inhabergeführtes, europaweit agierendes Software- und Consulting-Unternehmen mit Sitz in Offenbach am Main. Das Leistungsportfolio erstreckt sich von der IT-Beratung über die Konzeption und Entwicklung von Software-Lösungen bis hin zum Support. G+H integriert neben den eigenentwickelten Produkten daccord und inchorus auch IT-Lösungen von exklusiven Partnern. Dabei setzt das Unternehmen auf langfristige Kooperationen. Ziel ist es, den Erfolg der Kunden und Partner durch den Einsatz von sicheren, praktikablen und innovativen IT-Lösungen „Made in Germany“ sicherzustellen und damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Mehr erfahren Sie unter www.guh-systems.de

    Firmenkontakt
    G+H Systems GmbH
    Christin Hutter
    Ludwigstr. 8
    63067 Offenbach am Main
    +49 (0)69 85 00 02-85
    +49 (0)69 85 00 02-51
    c.hutter@guh-systems.de
    https://www.guh-systems.de

    Pressekontakt
    Sprengel & Partner GmbH
    Lena Schneider
    Nisterstraße 3
    56472 Nisterau
    02661-912600
    +49 2661 91260-29
    guh@sprengel-pr.com
    http://www.sprengel-pr.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Komplexe Einkaufsprozesse einfach im Intranet abbilden

    Komplexe Einkaufsprozesse einfach im Intranet abbilden

    Der 2016 gegründete Procurement Solution Provider inorder trumpft mit einer neuen Integrationsmöglichkeit auf.

    Die Beschaffungsmanagement Software lässt sich jetzt ganz leicht in Intranet-Systeme, wie zum Beispiel Sharepoint von Microsoft, integrieren.
    Der Procurement Solution Provider reagiert damit, auf die steigende Nachfrage nach einfachen Möglichkeiten, Einkaufsprozesse zu digitalisieren.

    „Über das Intranet ist der Nutzer bereits im System des Unternehmens eingeloggt. Da erschien uns der Schritt logisch unsere Beschaffungsmanagement Software näher am Nutzer zu platzieren.“, so Merlin Thabe (Geschäftsführer)

    Neben den gängigen Intranet Funktionen (Speisekarte der Kantine ansehen, Urlaubsanträge stellen und Unternehmensnews lesen, können Mitarbeiter mit der Integration von inorder nun auch alle erdenklichen Einkäufe für das Unternehmen erledigen.

    Die Einkaufssoftware ist leicht zu bedienen, schnell implementiert und lernt Freigabeworkflows, Kostenstellen und Sachkonten zu allen erdenklichen Produkten.

    Auf diese Weise sparen Unternehmen rund 100 EUR pro Einkaufsprozess. Der Belegfluss wird bis in die Buchhaltung durch die nahtlose Integration in ERP-Systeme wie zum Beispiel SAP sichergestellt.

    Wir haben gesehen, dass Einkaufsabteilungen viel zu häufig mit Software arbeiten, die nicht dem digitalen Stand von heute und morgen entspricht. Deshalb haben wir uns der Aufgabe gewidmet, die Führungskräfte zu unterstützen, die an einer digitalen Zukunft ihrer Arbeitsumgebung glauben und daran arbeiten. Wenn Sie sich als eine solche Führungskraft sehen, versprechen wir Ihnen, dass wenn Sie Ihre Zeit und Ihr Budget in eine Zusammenarbeit mit uns investieren, die beste Lösung für Ihr Unternehmen einkaufen.

    Kontakt
    eldurado GmbH
    Maximilian Kramer
    Rödingsmarkt 39
    20459 Hamburg
    00494046655510
    max.kramer@eldurado.de
    https://inorder.de/intranet-procurement/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Andreas Oswald koordiniert bei Checkmarx den Ausbau des Schweiz-Geschäfts

    Andreas Oswald koordiniert bei Checkmarx den Ausbau des Schweiz-Geschäfts

    Langjähriger Software-Security-Experte wird das weitere Wachstum in der Schweiz und den Ausbau des Channelpartner-Netzwerks in der Schweiz vorantreiben

    München, Zürich, 11. Februar 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, baut seine Präsenz in der Schweiz weiter aus: Mit Andreas Oswald zeichnet ab sofort ein langjähriger Cybersecurity- und Sales-Experte als Country Manager Switzerland für die Leitung des Schweiz-Geschäfts und für den Ausbau des Channelpartner-Netzwerks in der Schweiz verantwortlich.

    Oswald bringt über 30 Jahre Erfahrung bei der Planung und Umsetzung anspruchsvoller IT-Projekte in Unternehmen jeder Größe mit. Vor seinem Wechsel zu Checkmarx war er unter anderem in leitender Stellung bei IBM, Microfocus und Siemens tätig und unterstützte weltweit tätige Key Accounts bei der Absicherung kritischer Daten, Anwendungen und Systeme.

    „Mit ihrem starken Finanzsektor und ihrer hohen Dichte an Fortune 500-Unternehmen ist die Schweiz für Checkmarx schon immer einer der Schlüsselmärkte in der EMEA-Region“, erläutert Dr. Christopher Brennan, Regional Director DACH bei Checkmarx. „Daher haben der Ausbau unseres Teams und der Aufbau eines dichten Partnernetzwerks in der Schweiz für uns derzeit hohe Priorität. Mit Andreas Oswald haben wir einen Country Manager gefunden, der den hiesigen Markt kennt wie kein Zweiter – und wir freuen uns sehr darauf, unser Business mit seiner Unterstützung nachhaltig weiterzuentwickeln.“

    „Das Thema Anwendungssicherheit gewinnt rasant an Bedeutung, und nur die wenigsten Software-Anbieter sind heute in der Lage, die Sicherheit ihrer Applikationen lückenlos zu gewährleisten“, erklärt Andreas Oswald, Country Manager Switzerland bei Checkmarx. „Checkmarx bietet als Best-in-Class-Hersteller eine leistungsstarke Plattform, die statische, interaktive und Open-Source-Analysen bündelt und automatisch korreliert. Mit diesem Ansatz haben wir uns in unserem dynamischen Markt erfolgreich vom Wettbewerb abgesetzt – und ich freue mich sehr darauf, die Lösungen im Schweizer Markt zu positionieren.“

    IKT-Security-Health-Check für Schweizer Unternehmen
    Im Zuge der Digitalisierung investiert die Schweizer Wirtschaft über alle Branchen hinweg in Innovationstechnologien – und treibt auch das Thema Cybersecurity engagiert voran. Im Fokus der Initiativen steht dabei der 2018 vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung erarbeitete IKT-Minimalstandard. Dieser richtet sich vorrangig an die Betreiber kritischer Infrastrukturen, ist grundsätzlich aber für jedes Unternehmen anwendbar. Checkmarx bietet gemeinsam mit einem Netzwerk renommierter Partner IKT-Security-Health-Checks, bei denen Kunden die Einhaltung des Standards, die Umsetzung der GDPR-/DSGVO-Vorgaben und die Tragfähigkeit ihrer Cyber-Defense-Regelwerke validieren lassen können.

    Mehr über die Checkmarx Software-Security-Plattform unter www.checkmarx.com.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für 42 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

    Firmenkontakt
    Checkmarx Ltd.
    Dr. Christopher Brennan
    c/o: Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 175 2676 264
    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • G+H Systems auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2020

    G+H Systems auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2020

    Mit inchorus schnell und effizient Prozesse digitalisieren

    Offenbach am Main/Frankfurt, 05. Februar 2020 – Unter dem Motto „Mittelstand trifft Digitalisierung“ findet am 18.02. in Frankfurt der DIGITAL FUTUREcongress statt. Auch die G+H Systems ist als Aussteller auf dem Event vertreten. Fachbesucher sind herzlich eingeladen, sich am Stand B1 über das gesamte Produkt- und Dienstleistungsportfolio des Softwarehauses zu informieren und mit den Experten über aktuelle Digitalisierungstrends zu diskutieren. Abgerundet wird der Messeauftritt durch einen begleitenden Vortrag zur Lösung inchorus.

    Durch die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen wandelt sich das Arbeitsleben in nahezu jedem Bereich. Damit einhergehend steigen automatisch die Anforderungen bezüglich der Verarbeitung und Auswertung wachsender Datenmengen. Diese Herausforderung sorgt gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) für Schwierigkeiten. Um Betriebe bei der Etablierung neuer Digitalisierungsstrategien zu unterstützen, hat die G+H Systems mit inchorus ein smartes Framework entwickelt. Dieses bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten und lässt sich flexibel an die individuellen Unternehmensanforderungen anpassen. Anhand ausgewählter Praxisbeispiele stellt Sebastian Kornblueh, Leiter des Web Solutions Team bei G+H, die Lösung von 11:20 bis 11:40 Uhr auf Bühne 3 vor.

    „Im Rahmen meines Vortrages möchte ich den Interessierten zeigen, wie sich dank unseres Frameworks Prozesse schnell und effizient digitalisieren lassen“, sagt Sebastian Kornblueh. „In einem ersten Schritt eignet sich inchorus vor allem als smartes Dashboard, das verschiedene Anwendungen und Applikationen bündelt sowie übersichtlich darstellt. Der Nutzer bekommt personalisierte Informationen aus unterschiedlichen Systemen auf einer zentralen Weboberfläche dargestellt. Auf diese Weise lässt sich wirtschaftlicher arbeiten und wertvolle Zeit sparen.“

    Verwaltung von Mitarbeiterzugriffsrechten

    Neben inchorus präsentiert das Systemhaus außerdem seine Softwarelösung daccord, die in drei Varianten erhältlich ist und Transparenz und Kontrolle über IT-Berechtigungen verschafft.

    – Mit der Access Governance Edition lassen sich Zugriffsrechte in beliebigen Zielsystemen global auswerten und zertifizieren. Sie eignet sich in erster Linie für Unternehmen, die Gesetzesvorgaben wie die der DSGVO oder des BSI-Maßnahmenkatalogs erfüllen müssen und sich einen Einstieg in das Identity- und Access-Management (IAM) wünschen.

    – Die Advanced Edition ist für Betriebe prädestiniert, die sich ein umfassendes und skalierbares IAM-System wünschen, das dem Anwender mittels vorkonfigurierter Funktionsbausteine bei der Definition der Prozesse unter die Arme greift.

    – Die Microsoft Edition dient zur Überwachung der Richtlinien und Benutzerkonstellationen in dem Active Directory (AD) und den NTFS-Fileserversystemen. Sie hilft IT-Systemadministratoren dabei, auch bei großen Umgebungen nicht den Überblick zu verlieren und Berechtigungsvergaben im Bereich AD und NTFS detailliert auszuwerten, grafisch darzustellen sowie auf Konformität zu Best-Practice-Vorgaben zu prüfen.

    Weitere Details zu den Editions erhalten Sie in folgendem Flyer: https://www.daccord.de/fileadmin/inchorus/downloads/Flyer/daccord_Editions_DIN_Lang_Ansicht.pdf

    Zur Anmeldung zum inchorus-Vortrag gelangen Sie hier: https://frankfurt.digital-futurecongress.de/index.php/de/besucher/vortraege-interaktiv

    G+H Systems ist ein inhabergeführtes, europaweit agierendes Software- und Consulting-Unternehmen mit Sitz in Offenbach am Main. Das Leistungsportfolio erstreckt sich von der IT-Beratung über die Konzeption und Entwicklung von Software-Lösungen bis hin zum Support. G+H integriert neben den eigenentwickelten Produkten daccord und inchorus auch IT-Lösungen von exklusiven Partnern. Dabei setzt das Unternehmen auf langfristige Kooperationen. Ziel ist es, den Erfolg der Kunden und Partner durch den Einsatz von sicheren, praktikablen und innovativen IT-Lösungen „Made in Germany“ sicherzustellen und damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Mehr erfahren Sie unter www.guh-systems.de

    Firmenkontakt
    G+H Systems GmbH
    Christin Hutter
    Ludwigstr. 8
    63067 Offenbach am Main
    +49 (0)69 85 00 02-85
    +49 (0)69 85 00 02-51
    c.hutter@guh-systems.de
    https://www.guh-systems.de

    Pressekontakt
    Sprengel & Partner GmbH
    Lena Schneider
    Nisterstraße 3
    56472 Nisterau
    02661-912600
    +49 2661 91260-29
    guh@sprengel-pr.com
    http://www.sprengel-pr.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ergebnis 2019: Digitalisierungsspezialist SoftProject setzt starkes Wachstum fort

    Ergebnis 2019: Digitalisierungsspezialist SoftProject setzt starkes Wachstum fort

    Automatisierte Geschäftsprozesse

    Im Vorjahresvergleich steigerte die SoftProject GmbH aus der TechnologieRegion Karlsruhe ihren Umsatz im Jahr 2019 um 23 Prozent. Der Auftragseingang lag bei 11 Millionen Euro, die Mitarbeiteranzahl erhöhte sich um mehr als 10 Prozent auf 100 Mitarbeiter. Der Grund für das starke Wachstum liegt in der steigenden Nachfrage nach der Low-Code-Plattform X4 Suite. Diese können Unternehmen einfach in ihre vorhandenen Systemlandschaften integrieren und so alle Digitalisierungsaufgaben schnell und zentral umsetzen. Dadurch reduzieren sie Reaktions- und Durchlaufzeiten, Fehler und Kosten.

    „Wir freuen uns über das positive Ergebnis und sind stolz auf unsere Mitarbeiter“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. Neukunden kommen aus unterschiedlichen Branchen. Zu ihnen zählen die Allianz Direct Versicherungs-AG und Netze Südwest, ein Unternehmen der Erdgas Südwest im Verbund der EnBW. „Wir arbeiten täglich daran, unsere Kunden mit besten Services und passgenauen Lösungen zu unterstützen. Daher haben wir branchenorientierte Geschäftsbereiche aufgebaut und die Digitalisierungsplattform X4 Suite gezielt weiterentwickelt.“

    Innovationen und neue Features zahlen auf positives Ergebnis ein

    Die Neuentwicklungen sorgen bei den SoftProject-Kunden für Kosten- und Ressourceneinsparungen sowie gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Mit dem zentralen Low-Code-Ansatz der X4 Suite lassen sich voll funktionsfähige Geschäftsprozesse ohne Programmierkenntnisse grafisch modellieren und automatisieren. Mitarbeiter, Dienstleister oder Kunden können über Progressive Web Apps oder Portale eingebunden werden, ohne dass klassische Apps aufwendig entwickelt und über App-Stores verteilt werden müssen. Darüber hinaus ermöglicht es die Digitalisierungsplattform X4 Suite, neue Technologien schnell in digitale Prozesse zu integrieren. Unternehmen steigern so die Prozesseffizienz, beschleunigen die Digitalisierung und behalten die Total Cost of Ownership im Griff. Zu den Wachstumstreibern zählten darüber hinaus die Themen KI, Big Data und IoT.

    Bedarf an Cloud-Lösungen stieg auch im Jahr 2019 kontinuierlich

    Einfluss auf die Wachstumsdynamik hatte zudem die große Nachfrage nach Hybrid-Cloud-Lösungen. Bei diesen können Kunden entscheiden, welche Prozesse sie lokal oder in der Cloud betreiben möchten. Der Cloud-Anbieter ist frei wählbar. Prozesse können beispielsweise in der SoftProject-Cloud (ISO-27001-zertifiziert), bei Microsoft Azure, Amazon Web Services, Google Cloud Platform oder Container-Plattformen wie OpenShift von Red Hat betrieben werden. Für alle Cloud-Speicher- und Data-Lake-Lösungen verfügt die X4 Suite über passende Adapter. Unternehmen können so einfach ihre Cloud-Umgebung aufbauen und Ressourcen beliebig skalieren.

    Schnelle und einfache Integration ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil

    Laut SoftProject schätzten Kunden besonders, dass die Digitalisierungsplattform X4 Suite je nach Projektumfang innerhalb weniger Tagen oder Wochen einsatzbereit ist. Dass eine schnelle Integration wettbewerbsentscheidend sein kann, zeigt eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom aus dem Jahr 2019, in der 42 Prozent der befragten Unternehmen einräumen, dass ihnen Wettbewerber aus der eigenen Branche, die frühzeitig auf Digitalisierung gesetzt haben, nun voraus sind.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter.

    Kontakt
    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    communications@softproject.de
    http://www.softproject.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.