Schlagwort: Digitalisierung

  • Experte Lohmeyer rät: Künstliche Intelligenz im UX-Design zum Mittel der Wahl machen

    Experte Lohmeyer rät: Künstliche Intelligenz im UX-Design zum Mittel der Wahl machen

    UX-Designer wie Bernd Lohmeyer sind im Prozess der Softwareentwicklung die Schnittstelle zwischen User, IT und Management. KI kann starke Wirkungen für Kunden und Verbraucher herstellen.

    BildDas Thema ist komplex, aber der UX-Designer Bernd Lohmeyer aus Hamburg hat eine Kurzbeschreibung zur Künstlichen Intelligenz (KI) parat: KI ist der heutige Versuch, das Denken und die Fähigkeit des menschlichen Lernens Computern zu ermöglichen und ihnen derart die Kraft der Intelligenz zu verleihen. Für den Experten im Bereich UX Design sei KI heute in vielen Bereichen in der Lage, sehr weitgehend eigenständig bestimmte Herausforderungen und Probleme zu lösen. Die Stärke von KI entwickle sich mehr und mehr. Vor dem Hintergrund der tiefen Kenntnisse zur Anforderungsanalyse und zum Anforderungsmanagement seien UX-Designer vor allem darin kompetent, KI Entscheidern vorzustellen. Mehr Informationen zur Firma Lohmeyer / Business UX sowie die Themen Digitalisierung, User Experience und Digital Services gibt es unter https://www.lohmy.de/.

    Der Berater und UX-Experte Bernd Lohmeyer hat in seinem Berufsleben international wertvolles Wissen auf seinem Fachgebiet gewonnen. Als Fachmann im Bereich UX Design überzeugt ihn der Einsatz von KI: „Ich sehe große Chancen. Die Hauptfähigkeit von KI ist es, sehr große Datenmengen zu sammeln und an den Adressaten mit größter Genauigkeit zu seiner Prüfung und zu seinem Nutzen zu übergeben.“ KI in diesem Sinne hilft sowohl den Kunden als auch der Wirtschaft. So hat die Textilindustrie etwa sehr früh damit begonnen, mithilfe von KI im Frühjahr bereits ziemlich genau zu wissen, welche Farben und Stoffe und welche Bedürfnisse überhaupt im Herbst die Mode sein werden. Auch Anforderungsanalysen und Anforderungsmanagement werden in diesem Zusammenhang eingesetzt. Mehr Informationen gibt es unter https://www.bestspec4.me/, einer Ausgründung zu Online-Schulungen und Online-Beratungsgesprächen zu den Themen des UX-Designs.

    So ist das Fazit von UX-Designer Lohmeyer: „Wer mit KI arbeitet, hat nun ganz neu die Möglichkeit, Prozesse im Unternehmen zu verschlanken, Kosten zu sparen und die Strategien genauer auszusteuern.“ Am Ende böten UX-Design und KI in diesem komplexen Umfeld den Nutzern ein wirkungsvolles Erlebnis zu ihren Wünschen und Bedürfnissen. In Online-Seminaren bietet Lohmeyer / Business UX Grundlagen auf dem Fachgebiet UX-Design und der Einsatz von KI an, aber auch zu Anforderungsanalysen und Anforderungsmanagement. Mehr zu den Seminaren: Lohmeyer / Business UX: https://www.bestspec4.me/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Lohmeyer – business UX
    Herr Bernd Lohmeyer
    Schemmannstraße 86
    22359 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 49 176 10 40 89 60
    web ..: https://www.lohmy.de/
    email : office@lohmy.de

    Wir erkunden die Welt. Wir gucken. Wir fragen. Und sind extrem neugierig. So erkennen wir die Bedürfnisse Ihrer User. Wir denken uns in sie hinein und sehen ihre Geschichten, Emotionen. So verstehen wir sie und können Standpunkte definieren. Und dann stellen wir die wichtige Frage: Was sind die wirklichen Bedürfnisse der User? Wir finden eine Lösung.

    Der Unternehmensberater und Designer Bernd Lohmeyer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit User Experience und der Gesellschaft im digitalen Wandel. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung, kennt die Hürden multinationaler Teams und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten.

    Pressekontakt:

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  • Nutzt die Bildungsangebote:  Warum die Generation Z auch unsere Skills braucht, um neue Lösungen zu entwickeln

    Nutzt die Bildungsangebote: Warum die Generation Z auch unsere Skills braucht, um neue Lösungen zu entwickeln

    UX-Designer und Babyboomer Bernd Lohmeyer zieht sein persönliches Fazit zu Innovation, Wissen und (User) Experience.

    BildWarum sollten sich Babyboomer über die Generation Z beschweren? Die jungen Menschen der Generation Z gehören nach der Definition des Pew Research Centers den Jahrgängen 1997 bis 2012 an. Sie sind mit den Apps und Spielereien der Social Networks oder auch zum Teil mit Homeschooling während der Corona-Pandemie groß geworden. „Deren erste Entwicklungen und Grundlagen, Technologien und Innovationen haben Babyboomer wie ich zu verantworten“, sagt der Hamburger UX-Designer Bernd Lohmeyer.

    Viele erfahrene digitale Experten, unter anderem aus dem Bereich des UX-Designs, beklagten sich, dass die Generation Z wenig von Arbeit, Karriere und Loyalität gegenüber Unternehmen, Firmen und Leadership halte. Der heutige Wohlstandsindex, den die Babyboomer mit aufgebaut haben, ermögliche es aber doch tatsächlich erst, über New Work, neue Arbeits- und Freizeitmodelle nachzudenken. Bernd Lohmeyer als UX-Experte sagt: „Die heutigen Angebote, die der Generation Z gemacht werden, hätten wir damals sicherlich auch gerne angenommen.“ Weitere Informationen zum Autor und UX-Designer Bernd Lohmeyer sowie zu den Themen Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse finden Interessierte unter: https://www.bestspec4.me/.

    Bernd Lohmeyer, der Inhaber seines UX-Unternehmens aus Hamburg ist, fährt fort: „Als UX-Designer, der in Deutschland und als Expatriate über eine dreißigjährige Expertise in Design, Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse verfügt, war mir vor Jahren bereits klar, dass die heutigen Digital Natives der Generation Z über neue, zusätzliche Fähigkeiten gegenüber den Babyboomern verfügen werden.“ Sie gingen, so der UX-Designer weiter, mit einer Selbstverständlichkeit mit dem Internet um, die sich Kinder aus den 1960er Jahren erst – teilweise mühsam – aneignen mussten und Kinder aus den 1950er Jahren selten in vollem Ausmaße aneigneten.

    Das Spezifische dabei ist, mit welcher Intuition die Generation Z alles Digitale und alles rund um das Internet nutzt und nicht zuletzt Soziale Netzwerke wie Instagram und TikTok bedient. UX-Designer der ersten Stunde hätten, so der UX-Designer Bernd Lohmeyer, entscheidende Kompetenzen in der Technik, der Psychologie und Gestaltung des Internets. Sie verfügen über das Wissen, wie User fühlen und erahnen, was wo wie wann auf den Plattformen, Websites und Apps gesehen und geklickt oder gewischt werden muss. So bedienen UX-Designer stets gekonnt die Bedürfnisse der User und überführen diese in attraktive Services und Produkte. Mehr Informationen zu den Themen User Experience, UX Design, Anforderungsmanagement und Anaforderungsanalyse gibt es auf https://www.bestspec4.me/.

    Der Hamburger UX-Designer Bernd Lohmeyer erläutert weiter die Entwicklungen im Vergleich Generation Z und Babyboomer: „Eines fällt auf, und das sollte der Rat an die junge Generation Z sein: Studien zeigen, dass klassische Ausbildungen und Hochschulwege bis zum Master im Design weniger Wertschätzung erfahren. Da es den Fachkräftemangel gibt, ist es verlockend, ohne diese Abschlüsse früh in bezahlte Arbeit zu gehen.“ Es gelte, so der UX-Designer aus Hamburg, gleichwohl jetzt wie vor zwanzig Jahren und reicht bis in die Antike: Lehrjahre sind nicht die schönsten Jahre. Sie garantieren aber erst eine lebenslange Sicherheit im Beruf oder sogar in verschiedenen Berufen und sichern damit das Privatleben ab.
    Dass die Wohlstandsphase Deutschlands vermutlich künftig gefährdet ist, sollte der Generation Z Motiv sein, so viel an Bildung in jungen Jahren mitzunehmen, wie es nur geht. „Wir stehen in der Tat vor vielen Herausforderungen“, sagt der UX-Designer Bernd Lohmeyer. „Die Generation Z wird in Automotive, im Ingenieurwesen, in der Medizin, in der Politik und nicht zuletzt in der Gestaltung und im Design der Internet-Plattformen nur zu den Lösungen kommen, wenn sie sich vor allem durch Fachkenntnis in Tiefe und Breite auszeichnet.“

    Bernd Lohmeyer steht dazu in seinem Fachbereich UX-Design der Generation Z stets und gerne unterstützend und beratend zur Seite. Wer mehr Informationen zu Anforderungsanalysen, Anforderungsmanagement, Use Cases oder Verständnis durch Prototypen erhalten möchte, kann eine umfassende Einführung mit dem UX-Designer Bernd Lohmeyer in einem Online-Seminar buchen: https://www.bestspec4.me/book-online.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Lohmeyer – business UX
    Herr Bernd Lohmeyer
    Schemmannstraße 86
    22359 Hamburg
    Deutschland

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    Wir erkunden die Welt. Wir gucken. Wir fragen. Und sind extrem neugierig. So erkennen wir die Bedürfnisse Ihrer User. Wir denken uns in sie hinein und sehen ihre Geschichten, Emotionen. So verstehen wir sie und können Standpunkte definieren. Und dann stellen wir die wichtige Frage: Was sind die wirklichen Bedürfnisse der User? Wir finden eine Lösung.

    Der Unternehmensberater und Designer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit User Experience und der Gesellschaft im digitalen Wandel. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung, kennt die Hürden multinationaler Teams und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten.

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    Lohmeyer – business UX
    Herr Bernd Lohmeyer
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  • SIHOT und Hotelbird starten gemeinsame Digitalisierungsoffensive der Customer Journey für die Hotellerie

    SIHOT und Hotelbird starten gemeinsame Digitalisierungsoffensive der Customer Journey für die Hotellerie

    Die beiden Unternehmen gehen eine strategische Partnerschaft ein, um weltweit Hotelkunden eine exklusive digitale Guest-Journey-Technologie anbieten zu können.

    BildZusammen stellen die Hotelmanagementsoftware SIHOT und der Spezialist für digitale Prozesse Hotelbird die Kerntechnologie und Data Points für eine nahtlose digitale Guest-Journey bereit. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits mit einigen gemeinsamen Hotelkunden zusammen. Dazu gehören unter anderem Achat, Brera, GSH Hotels, Seminaris Hotels und Motel One. Dabei profitieren die Hoteliers von bewährten Systemintegrationen, die eine Datenübertragung in Echtzeit ermöglichen, um die Effizienz zu steigern: von verbesserten Bezahleinrichtungen bis zu einem gesteigerten Gästeerlebnis.

    Die nahtlose Integration von Hotelbird in die Hotelmanagementsoftware SIHOT.PMS bietet darüber hinaus einen hohen Automatisierungsgrad und umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten, wodurch Hotels verschiedene Digitalisierungsstufen in der Guest Journey ermöglicht werden. Diese Integration umfasst außerdem Links zu führenden Zahlungssystemen, welche eine automatische Rechnungserstellung und Rechnungsaufteilung zulassen. Darüber hinaus ist das System von Hotelbird mit den wichtigsten Herstellern von Schließsystemen kompatibel. Somit wird eine Vielzahl von Türöffnungsoptionen wie beispielsweise die Erstellung digitaler Schlüsselkarten über Selbstbedienungsterminals an Hotelrezeptionen oder die Verwendung von Gäste-Smartphones als BLE- und Online-Digitalschlüssel angeboten.

    Diese Integrationen stellen nun zukünftig sicher, dass Hotels ihren Gästen ein zeitgemäßes sowie komfortables Erlebnis in Bezug auf die Customer Journey bieten können. Die enge Zusammenarbeit von Hotelbird und der Unternehmensgruppe SIHOT sorgt zukünftig für einen hohen Automatisierungsgrad und eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten.

    Hotelbird ist der führende Anbieter von Check-in- und Check-out-Services in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seine hochmoderne Technologie wird derzeit in über 90.000 Hotelzimmern eingesetzt. Die innovative progressive Web-App von Hotelbird stattet Hotels mit den notwendigen Tools aus, um die Effizienz der Betriebe zu steigern und ihre Gäste mit einem digitalen Reiseerlebnis zu begeistern.

    „Unsere strategische Partnerschaft bedeutet, dass Hotels ein Premiumprodukt genießen können, welches das beste digitale Gästeerlebnis bietet und den heutigen Anforderungen der Hotels entspricht“, so Carsten Wernet, CEO der Unternehmensgruppe SIHOT. „Viele führende Hotelmarken vertrauen auf Hotelbird. Ihr Kundenservice und ihre Schulungen entsprechen unseren Werten, um die Mitarbeiter mit einem einfachen und effizienten Onboarding aktiv zu unterstützen. Zusätzlich profitieren unsere Hotelpartner von dem Erfahrungsschatz von Hotelbird.“

    Die Lösungen von Hotelbird sind gut in eine bestehende, digitale Umgebung integrierbar und erfordern somit keine aufwändige Einrichtung oder ein umlernen. Mit umfassender Mitarbeiterschulung und Konfigurationsunterstützung lässt sich der digital gesteuerte Check-in/Check-out nahtlos in die Hotelmanagementsoftware von SIHOT integrieren.

    „Während sich die Hotelleriebranche weiterentwickelt und digitale Gästelösungen einführt, ist Hotelbird stolz darauf, eine Vorreiterrolle einnehmen zu können“, ergänzt Juan Sanmiguel, CEO von Hotelbird. „Durch unsere Partnerschaft mit SIHOT und die Bereitstellung unseres nahtlosen Check-ins/out-Produkts möchten wir nicht nur die Prozesse in den Hotels vereinfachen, sondern es ermöglichen, den Gästen mehr Aufmerksamkeit schenken zu können. In den letzten Jahren haben wir übrigens gesehen, dass die Hotelbranche schnell dazu übergegangen ist, digitale Lösungen für Gäste zu implementieren. Es ist daher großartig, mit einem langjährigen Hoteltechnologiepartner zusammenzuarbeiten, um eine einheitliche Guest Journey für einen globalen Kundenstamm zu entwickeln. Mit dem modularen System von SIHOT können wir das digitale Erlebnis vollständig an jedes Hotel anpassen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Unternehmensgruppe SIHOT
    Frau Sarah Mildenberger
    Bahnhofstrasse 26-28
    66578 Schiffweiler
    Deutschland

    fon ..: +49 6821 9646-0
    web ..: http://www.sihot.com
    email : press@sihot.com

    SIHOT ist ein Hotelsoftwareprodukt der GUBSE AG. Mit SIHOT bietet das bis heute inhabergeführte Unternehmen ein modulares Hotelmanagement-Softwaresysteme für Leisure Hotels, Hotelketten, MICE Hotels und Hostels. Die SIHOT Hotelmanagement-Plattform deckt alle betrieblichen Prozesse ab, bietet maßgeschneiderte Lösungen sowie eine qualitativ hochwertige Property-Management-Lösung.
    Das Produktportfolio von SIHOT beinhaltet ein umfassendes Property Management System (SIHOT.PMS), eine Hotelbuchungsmaschine (SIHOT.WEB), ein Point of Sale System (SIHOT.POS) und eine Event Management Plattform (SIHOT.C&B).
    SIHOT ist eine modulare Suite. Diese ist vollständig integrierbar oder lässt sich als eigenständiges System in der Cloud als SaaS – mit ergänzenden mobilen Management-Apps – verwalten.
    Die 1986 gegründete GUBSE AG beschäftigt weltweit rund 230 Mitarbeitende an sieben Standorten, wobei SIHOT in rund 3.500 Top-Hotels global eingesetzt wird. Zu den weltweiten Kunden von SIHOT zählen Best Western Hotels & Resorts, Motel One, FTI Group, Wyndham Hotels & Resorts, Meininger Hotels, Accor Group und Collegium Glashütten Zentrum für Kommunikation GmbH.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

    fon ..: +41764985993
    web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
    email : mail@wolfthomaskarl.com

  • Modernisierung der Netzwerktechnik: Was wirklich wichtig ist

    Modernisierung der Netzwerktechnik: Was wirklich wichtig ist

    Um eine schnelle und zuverlässige Konnektivität zu gewährleisten, unterstützt Netzwerkspezialist Hecking Elektrotechnik Unternehmen bei der Errichtung einer leistungsstarken Infrastruktur.

    BildKünstliche Intelligenz, hybrides und mobiles Arbeiten, digitale Vernetzung von Mensch und Maschine: Die Anforderungen an eine schnellere und zuverlässigere Konnektivität steigen und steigen. Um damit Schritt zu halten, ist in vielen Unternehmen eine Modernisierung der Netzwerkinfrastruktur unumgänglich. Denn eine leistungsstarke und moderne Infrastruktur ist von entscheidender Bedeutung, um den Bedürfnissen von Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitenden gerecht zu werden und Produkt- und Dienstleistungsinnovationen voranzutreiben.

    „Stabile Netzwerke haben eine wesentliche Bedeutung für die Wirtschaft. Im Fokus steht eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Daher umfasst die Modernisierung der Netzwerktechnik mehrere wesentliche Komponenten. Neben einer hochleistungsfähigen Hardware, die eine schnellere Datenverarbeitung und eine höhere Bandbreite ermöglichen, werden Engpässe reduziert und die Netzwerkleistung erheblich verbessert. Auch Sicherheit und Datenschutz stehen im Fokus. Die Modernisierung umfasst die Implementierung fortschrittlicher Sicherheitsmechanismen, darunter Firewalls, Intrusion Detection Systems (IDS) und Verschlüsselungstechnologien, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu gewährleisten. Die Cloud-Integration strebt eine nahtlose Integration seiner Netzwerktechnik mit Cloud-Plattformen an, um eine agile und skalierbare Infrastruktur zu schaffen. Durch die Nutzung der Cloud-Ressourcen kann das Unternehmen seine Dienstleistungen flexibler bereitstellen und die Anforderungen an die Skalierbarkeit besser bewältigen.

    „Das sind wichtige Punkte bei der Modernisierung der Netzwerktechnik. Aber insbesondere sollte auch die Modernisierung der Netzwerkleitungen im Fokus stehen. Im Kern beinhaltet die Dienstleistung neben der individuellen Bedarfsanalyse die gesamte technische Umsetzung. Diese reicht von der Installation von vierfach abgeschirmten Breitbandleitungen über den Einbau von Breitbandverteilerkästen und der richtigen Steckdosen bis zur sach- und fachgerechten Einrichtung von Routern, Verstärkern und anderen Geräten“, betont Winfried Hecking.

    Moderne Netzwerkleitungen seien die Basis für alle weiteren Überlegungen, vor allem mit Blick auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien wie 5G, Internet der Dinge (IoT) und Künstliche Intelligenz. „Wenn Unternehmen planen, diese Technologien in die Netzwerkinfrastruktur zu integrieren, um innovative Lösungen und verbesserte Konnektivität anzubieten und die Implementierung neuer Dienste und Funktionen voranzutreiben, brauchen sie dazu eben eine stabile Basis bei den Netzwerkleitungen. Alle Modernisierungsmaßnahmen helfen nichts, wenn die dafür benötigte Geschwindigkeit nicht vorhanden ist“, stellt der erfahrene Unternehmer und Modernisierungsexperte heraus.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • IT-Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche

    IT-Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche

    In explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. einer Raffinerie, muss man sich auf die Sicherheit der eingesetzten IT-Hardware verlassen können – mit der Garantie eines gültigen ATEX- bzw. IEC-Zertifikats.

    BildProduktionsanlagen, in denen Explosionsgefahr besteht, unterliegen strengsten Sicherheitsauflagen. Das betrifft auch die dort eingesetzte Computerhardware. Allerdings variieren die technischen Details je nach Gefahrenzone erheblich. Gut, dass es IT-Experten wie TL Electronic gibt, die Industriebetrieben bei der Wahl der optimalen Technologie zur Seite stehen. Für Deutschland, Österreich und Italien agiert das renommierte Unternehmen aus Bergkirchen bei München künftig auch als direkter Vertriebspartner für die ATEX-zertifizierten Qualitätsprodukte des Herstellers Winmate®.

    Der taiwanesische Hersteller Winmate® gehört auf dem Gebiet Rugged Computing zu den internationalen Marktführern. Er verfügt über langjähriges Know-how bei der Entwicklung und Herstellung explosionsgeschützter Geräte. Eine Reihe dieser robusten Computersysteme ist nun gemäß den ATEX-Richtlinien der Europäischen Union zertifiziert und somit für spezifische Gefahrenzonen der sog. ATEX-Industrie zugelassen. Unter diesen Sammelbegriff fallen so unterschiedliche Produktionsstätten wie Ölraffinerien, Chemieanlagen, Bergbaubetriebe, pharmazeutische Anlagen, Energieerzeuger, Offshore-Plattformen, Bohrinseln, Sondermülleinrichtungen und Getreidemühlen. Ihnen gemeinsam ist eine explosive Atmosphäre, die entweder durch eine hohe Staubentwicklung oder durch die Präsenz leicht entzündlicher Substanzen gegeben ist.

    Kriterien der Betriebssicherheit in explosiver Atmosphäre

    Ausschlaggebend für die Erteilung entsprechender Zertifikate ist die sog. Eigensicherheit der Geräte. Die Konstruktion muss so beschaffen sein, dass die Zündung explosiver Gase durch Überhitzung oder Funkenentladung ausgeschlossen ist – und das bei jeglicher Art von Fehlfunktion. Die explosionsgeschützte Produktlinie von Winmate® erfüllt dieses Kriterium durch ein Platinen-Design, in dem nur geringe Spannungen und Ströme fließen und sich keine nennenswerten elektrischen Ladungen aufbauen können. Ein ausgeklügeltes thermisches Design verhindert zudem, dass die Geräte überhitzen. Trotz der exzellenten Rechenleistung mit Intel® Core(TM) i5/i7 CPU sorgt das lüfterlose Gehäuse für hocheffiziente Wärmeableitung. In Kombination mit der integrierten Heizung liegt der Arbeitsbereich der ATEX-Panel-PCs bei extremen Umgebungstemperaturen von -40 bis +70°C. Darüber hinaus unterzieht Winmate® sämtliche ATEX-Systeme einem No-Air-Vergussverfahren. Dabei werden komplette elektronische Baugruppen mit einer festen oder gallertartigen Masse gefüllt, um das Eindringen von Feuchtigkeit und somit jegliche Korrosion auszuschließen. Zudem macht dieser Prozess die empfindlichen Komponenten resistent gegen Stöße und Vibrationen aller Art und garantiert so zusätzliche Ausfallsicherheit.

    Ein zuverlässiger Vertriebspartner für den deutschen Markt

    Ebenso wichtig wie die Ausfallsicherheit der Hardware ist die Zuverlässigkeit beim technischen Kundenservice. Kurze Kommunikationswege und direkte Ansprechpartner sind Gold wert, wenn es um die Abwicklung von Industrieaufträgen geht. Und gerade in diesem Punkt zeichnet sich TL Electronic als Hersteller und Vertriebspartner besonders aus. Seit 40 Jahren steht der Industrial-IT-Experte für die Langzeitverfügbarkeit aller wesentlichen Komponenten. Das lückenlose Qualitätsmanagement umfasst standardmäßige Burn-In-Belastungstests sowie die Ready-To-Run-Lieferung sämtlicher Geräte. Mit diesem umfassenden Service-Angebot steht das mittelständische Unternehmen aus Bergkirchen bei München künftig auch Betrieben der ATEX-Industrie mit Rat und Tat zur Seite.

    TL Electronic GmbH – ATEX Computing

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TL Electronic GmbH
    Herr Stefan Götz
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)8131 33204-0
    fax ..: +49 (0)8131 33204-150
    web ..: https://www.tl-electronic.de
    email : info@tl-electronic.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Weitere Fotos können bei Bedarf gerne zugesandt werden.

    Bei Veröffentlichung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars / Links. Vielen Dank!

    Pressekontakt:

    TL Electronic GmbH
    Frau Sandra Linke
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding

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    email : info@tl-electronic.de

  • Leistungsstarke Computer – speziell für die Schifffahrt

    Leistungsstarke Computer – speziell für die Schifffahrt

    International haben sich Workstations, Panel-PCs und Displays der Marke Winmate® bestens bewährt. TL Electronic vertreibt diese zertifizierten Produkte nun auch in Deutschland, Österreich und Italien.

    BildDass IT-Hardware für die Schifffahrt extrem hohen Standards entsprechen muss, ist kein Geheimnis. Nicht viele Hersteller bieten entsprechend zertifizierte Geräte an. Mit 25 Jahren Erfahrung gehört Winmate Inc. aus Taiwan zu den Marktführern auf diesem Sektor. Für den europäischen Markt ist nun Winmates Partner TL Electronic aus Bergkirchen bei München der nicht weniger etablierte Vertriebspartner. So haben Kunden aus dem Sektor der Marine in Deutschland, Österreich und Italien künftig einen überaus renommierten, direkten Ansprechpartner, wenn es um IT-Lösungen für Navigation, Überwachung und Schiffsautomation geht.

    Unter der neu ins Vertriebsprogramm von TL Electronic aufgenommenen Hardware finden sich ECDIS-konforme Multitouch-Panel-PCs in Größen von 24 bis 32 Zoll, Marine-Displays mit Bildschirmdiagonalen von 12 bis 32 Zoll sowie ausgewählte Embedded- und Ultra-Kompakt-IPCs z. B. für die Wandmontage als IoT-Gateway. Sämtliche bei TL Electronic als Marine-Hardware gelisteten Modelle sind vom Hersteller Winmate® nach den Richtlinien internationaler Schifffahrtsvorschriften gefertigt und getestet – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes „wasserdicht“ – mit offiziellen Zertifizierungen gemäß DNV-Standard 2.4, IEC60945 und IACS-E10. Somit sind die Workstations und Panel-PCs bestens gegen extreme Umgebungsbedingungen wie Temperaturschwankungen, starke Vibrationen und Wasser gewappnet.

    Robust, optimal benutzerfreundlich und leistungsstark

    Abgesehen von ihrem ultraflachen, randlosen Design in wasser- und staubresistenter (frontseitig IP66) Ausführung bestechen die angebotenen Marine-Displays durch besondere Klarheit und optimale Ablesbarkeit bei Sonnenlicht, was insbesondere auf der Kommandobrücke einen Unterschied macht. Die Darstellung von Seekarten und Navigationsinformationen erfolgt farbkalibriert gemäß ECDIS-Standards. Dabei lässt sich die Anzeige über kapazitive Touch-Tasten zwischen Tag-, Dämmerungs- und Nachtmodus umschalten. Die Panel-PC-Modelle der Marine-Baureihe sind mit hochpräziser Touch-Technologie ausgestattet, die eine komfortable und sichere Bedienung in jeder Situation gewährleistet. Etwaige Störungen durch Schwankungen im Versorgungsstrom werden durch einen Weitspannungseingang von 9 bis 36 Volt DC praktisch ausgeschlossen.

    Zuverlässiger Vertriebspartner für den deutschen Markt

    Ebenso wichtig wie die Ausfallsicherheit der Hardware ist die Zuverlässigkeit beim technischen Kundenservice. Kurze Kommunikationswege und direkte Ansprechpartner sind Gold wert, wenn es um die Abwicklung von Industrieaufträgen geht. Und gerade in diesem Punkt zeichnet sich TL Electronic als Hersteller und Vertriebspartner besonders aus. Seit über 40 Jahren steht der Industrial-IT-Experte für die Langzeitverfügbarkeit aller wesentlichen Komponenten. Das lückenlose Qualitätsmanagement umfasst standardmäßige Burn-In-Belastungstests sowie die Ready-To-Run-Lieferung sämtlicher Geräte. Mit diesem umfassenden Service-Angebot kann das mittelständische Unternehmen aus Bergkirchen bei München künftig auch im Sektor Marine-Hardware punkten.

    TL Electronic GmbH – Marine-Hardware

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TL Electronic GmbH
    Herr Stefan Götz
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding
    Deutschland

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    email : info@tl-electronic.de

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    Weitere Fotos können bei Bedarf gerne zugesandt werden.

    Bei Veröffentlichung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars / Links. Vielen Dank!

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    TL Electronic GmbH
    Frau Sandra Linke
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding

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  • Im Notfall zählt jede Sekunde: Pilotprojekt von InstantHelp und TÜV Rheinland Akademie für mehr Sicherheit

    Im Notfall zählt jede Sekunde: Pilotprojekt von InstantHelp und TÜV Rheinland Akademie für mehr Sicherheit

    Innovation in der Sicherheit: Das Notfallmeldesystem der InstantHelp GmbH startet im Rahmen eines Pilotprojekts mit der TÜV Rheinland Akademie am ersten Standort in Berlin.

    BildSicherheit für Mitarbeiter und Kunden ist ein zunehmend relevantes Thema für Unternehmen und Behörden. Neben einer Absicherung für medizinische Notfälle, insbesondere an Alleinarbeitsplätzen, werden immer wieder auch Lösungen für Überfälle oder Angriffe gefordert. Das hat gute Gründe – so berichtet beispielsweise die DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) in einem Bericht, dass sich rund 62 % der Beschäftigten in Jobcentern ständig oder oft bedroht oder unsicher am Arbeitsplatz fühlen. Mit dem Notruf-System von InstantHelp wird für jede Bedrohungslage auf Knopfdruck die richtige Meldekette alarmiert.

    Keine Kompromisse, wenn es um die Sicherheit geht

    Sicherheit hat bei der TÜV Rheinland Akademie höchste Priorität. Dazu gehört unter anderem, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig Vorgehensweisen für spezifische Notfallsituationen trainieren, denn Unfälle und Verletzungen können nicht vollständig vermieden werden. Aber auch die technischen Möglichkeiten werden regelmäßig auf den Prüfstand gestellt: „Wir wollen für unsere Beschäftigten und Teilnehmenden das bestmögliche Sicherheitsumfeld schaffen. Aus diesem Grund passen wir unser Sicherheitskonzept den digitalen Standards entsprechend an“, so Eiko Lehmpuhl, Bereichsleiter Business Development, Arbeitsmarktdienstleistungen, TÜV Rheinland Akademie.

    Innovation in der Sicherheit: Pilotprojekt startet in Berlin-Marzahn

    Für das Pilotprojekt am Standort Berlin-Marzahn hat man sich für das Notfallmeldesystem der InstantHelp GmbH entschieden. „Das für die TÜV Rheinland Akademie entwickelte Notfallmeldesystem kann in verschiedenen Situationen eingesetzt werden. Es verbindet moderne IoT-Technologie mit unserem etablierten Notrufnetzwerk. Wir freuen uns, mit dem System zu mehr Sicherheit beitragen zu können“, so Moritz Naatz, Geschäftsführer der InstantHelp GmbH. Das System punktet damit, dass die Alarmierung unabhängig von Stromanschluss und WLAN funktioniert, d.h. es wird keine Verkabelung oder sonstige feste Installation benötigt. Die IoT-Technologie sorgt zudem für eine zuverlässige Verbindung – auch bei geringem Funkempfang. Außerdem wird eine einfache und effiziente Auslösung garantiert, dank der mobilen Buttons und der Nutzung der App auf Desktop-PCs. Nach eigenen Angaben erreichen die Notruflösungen von Instant Help eine Zeitersparnis von mehreren Minuten gegenüber herkömmlichen Systemen – dank der automatisierten Übermittlung an offizielle Leitstellen.

    „Die Etablierung eines neuen Notfallmeldesystems ist ein wichtiger Schritt, um die Arbeitssicherheit an unseren Standorten zu verbessern. Es ermöglicht uns, schneller auf Notfälle zu reagieren und damit die Gesundheit unserer Beschäftigten, Besuchenden und Teilnehmenden zu schützen“, so Manfred Moers, HSE-Experte bei der TÜV Rheinland Akademie.

    Effizientes Handling von Notsituationen

    Ein weiterer Vorteil des Notfallsystems liegt in der Individualisierbarkeit der einzelnen Meldeinstanzen und frei definierbaren Szenarien. Mit nur einem Klick kann ein Notfall gemeldet werden, welcher eine individuelle Meldekette auslöst. Dabei ist es unerheblich, ob der Notruf über den tragbaren Alarmknopf oder die Desktop-App abgesetzt wird. „Nach dem Auslösen werden definierte Kontaktgruppen via SMS, Anruf oder E-Mail alarmiert. Zudem gibt es die Option der direkten Anbindung der offiziellen Leitstellen von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei“, so Sylke Suhr, Leiterin der Niederlassung Berlin Mitte-Ost, TÜV Rheinland Akademie.

    Von der ersten Notruf-App in Deutschland zum komplexen Notfallmeldesytem

    Die InstantHelp GmbH entwickelt seit 2016 innovative Notruf-Lösungen für verschiedene
    Anwendungsfälle. So wurde in 2018 die erste Notruf-App in Deutschland veröffentlicht,
    welche einen Notruf an offizielle Leitstellen auch ohne Telefonat ermöglichte. Mit der Zeit
    wurden die Anforderungen der Kunden komplexer, mehr digitale Produkte wurden entwickelt
    und Partnerschaften mit Hardware-Lieferanten wurden geschlossen. „Das für die TÜV
    Rheinland Akademie entwickelte Notfallmeldesystem kann in Notsituationen jeder Art
    eingesetzt werden und verbindet moderne IoT-Technologie mit unserem langjährig erprobten
    Notruf-Netzwerk. Wir freuen uns, mit dem System zu mehr Sicherheit und Zufriedenheit
    beitragen zu können.“, so Moritz Naatz, Geschäftsführer der InstantHelp GmbH.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    InstantHelp GmbH
    Herr Moritz Naatz
    Alte Gießerei 2
    40699 Erkrath
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 763 8606 – 0
    web ..: https://instant-help.de/
    email : mail@instant-help.de

    Pressekontakt:

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    email : mail@instant-help.de

  • Healthtech TCC vereinbart exklusive strategische Partnerschaft mit Fraunhofer IGD

    Healthtech TCC vereinbart exklusive strategische Partnerschaft mit Fraunhofer IGD

    KI-Tools im intensivmedizinischen Bereich

    BildTCC, der Anbieter der Fernbetreuung von Intensivstationen, und das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD haben eine exklusive strategische Partnerschaft vereinbart. Künftig sollen gemeinsam KI-gestützte Tools im Gesundheitswesen entwickelt werden. Ziel ist es, die Kompetenzen beider Partner in der Forschung und Produktentwicklung zu bündeln: Während TCC die Software und Algorithmen entwickelt und die klinischen Echtzeitdaten („Real World Data“) zuliefert, validiert das Fraunhofer IGD als Experte für angewandte Wissenschaft die Ergebnisse. Ein erstes gemeinsames konkretes Projekt (Wundmanagement) wird bereits entwickelt, weitere Anwendungsfälle werden in den kommenden Wochen und Monaten identifiziert. Die Kooperation ist langfristig angelegt, TCC wird damit Teil des klinischen Partnernetzwerks des Fraunhofer IGD im Geschäftsbereich „Gesundheit und Pflege“.

    Das erste gemeinsame Projekt zeigt bereits deutlich auf, was beide Partner künftig vorhaben: Die Implementierung wissenschaftlich validierter Tools und Features für den intensivmedizinischen Einsatzbereich in Kliniken und Krankenhäusern. Bei der Wundversorgung zählt wie bei vielen anderen Fällen auf der Intensivstation jede Minute. Mit der wichtigste Part ist dabei die Wundidentifizierung. Anhand der Parameter und Bilddaten, die TCC in Echtzeit aus den Intensivstationen gewinnt, kann die TCC-Software dank der Algorithmen des Fraunhofer IGD automatisiert Lage, Größe und Art der Wunde erkennen. Validiert werden diese Ergebnisse durch das Fraunhofer IGD mit seiner Expertise im Bereich Sensorik und Bilderkennung. Mit den Ergebnissen aus der Wundanalyse gewinnen die Intensivmediziner:innen im TCC Competence Center wertvolle Zeit, um die Kolleg:innen in den Krankenhäusern vor Ort gezielt zu unterstützen. Das Telehealth Competence Center ist ein mit Fachärzten rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, besetztes Kompetenzzentrum in Hamburg und Berlin, das ärztliche Beratungsleistungen aus der Entfernung für mittlerweile 13 Kliniken übernimmt.

    „Für TCC ist das Fraunhofer IGD ein idealer Partner: Das Institut liefert die wissenschaftliche Basis und validiert unsere Ergebnisse, die wir aus den intensivmedizinischen Daten gewinnen können. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft und wollen ab sofort gemeinsam Themen im Bereich Machine Learning und KI identifizieren, die einen praktischen Mehrwert im Klinikumfeld liefern. Gerade im Bereich Vorhersagen über Krankheitsverläufe sehen wir großes Potenzial in der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IGD, auch um unsere Tools bei den Kliniken und Krankenhäusern noch bekannter zu machen“, erklären Prof. Dr. Christian Storm und David Barg, Gründer und Geschäftsführer von TCC.

    Fraunhofer IGD setzt auf KI bei der Analyse von Gesundheitsdaten

    Am Fraunhofer IGD werden schon seit vielen Jahren Methoden und Verfahren des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz eingesetzt, um Vital- und Gesundheitsdaten sowie krankheitsbezogene Patientendaten zu analysieren und zu bewerten. Dazu gehören unter anderem die KI-basierte medizinische Bildverarbeitung, die visuelle Kohortenanalyse und die Anomalieerkennung in Vitaldaten.

    „Für uns als Institut für angewandte Wissenschaft ist der Austausch mit klinischen Partnern notwendig. Nur wenn wir die tatsächlichen alltäglichen Herausforderungen in den Kliniken und Krankenhäusern kennen, können wir Technologien entwickeln, die auch die vorhandenen Probleme lösen. TCC ist ein idealer Partner für uns, denn mithilfe der Daten aus den Intensivstationen lassen sich Vorhersagen über Krankheitsverläufe und frühzeitige Therapieempfehlungen ableiten – das kann Leben retten“, erklärt Dr. Wolfgang Müller-Wittig, Head of Competence Center Gesundheit und Pflege beim Fraunhofer IGD.

    Digitale Zwillinge sind geplant für Simulierung von Krankheitsverläufen

    Künftig sind weitere Anwendungsfälle geplant, denn TCC entwickelt künftig unter anderem Digitale Zwillinge, die Verläufe von Krankheiten simulieren. Damit lässt sich frühzeitig zum Beispiel das Risiko einer Dialyse oder das Mortalitätsrisiko bestimmen, validiert werden diese Ergebnisse dann durch das Fraunhofer IGD. Die Partnerschaft umfasst außerdem gemeinsame Workshops zu Digitalisierungsstrategien in Krankenhäusern, inhaltliche Zusammenarbeit im Bereich der Forschung inklusive Veröffentlichung der Ergebnisse sowie ein generell enger Austausch im Expertennetzwerk.

    Weiterführende Informationen:

    Mehr zur KI-Forschung in der Medizin am Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/de/branchen/gesundheit/ki-in-der-medizin.html?utm_source=Presse_TCC_2023 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über TCC:
    TCC steht für „Telehealth Competence Center“ und ist ein HealthTech-Unternehmen aus Hamburg, das ärztliche Beratungsleistungen für Intensivstationen aus der Entfernung übernimmt. Gegründet wurde TCC 2020 von Prof. Dr. Christian Storm und David Barg. Beide wissen aus eigener, langjähriger Erfahrung, wo die Möglichkeiten der Digitalisierung in der kritischen Infrastruktur von Krankenhäusern liegen: Christian Storm ist habilitierter Intensivmediziner an der Berliner Charité und David Barg ist als ausgebildeter Gesundheitspfleger und studierter Betriebswirt bestens mit dem Klinikalltag vertraut. TCC hat 2021 eine Seed-Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich erfolgreich abgeschlossen. https://tcc-clinicalsolutions.de/ 

    Über das Fraunhofer IGD:
    Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

    Pressekontakt:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt

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  • Der richtige Start in ein Projekt: Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse mit Bernd Lohmeyer

    Der richtige Start in ein Projekt: Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse mit Bernd Lohmeyer

    Bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten kommt es zu Herausforderungen. Der UX-Designer Bernd Lohmeyer erklärt, wie Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse die Lösung darstellen kann.

    BildBernd Lohmeyer, UX-Designer und Experte bei Digitalisierungsprojekten, sagt: „Die Digitalisierung ist für viele Unternehmen zugleich Notwendigkeit und Herausforderung“. Besonders bei Umsetzung komplexer IT-Projekte könne es immer zu Problemen in der Digitalisierung des Unternehmens kommen. Eine klassische Hürde sei die Kommunikation mit dem beauftragten Dienstleister, so Bernd Lohmeyer. Die Frage, ob eine Funktion bereits vollständig implementiert ist oder ob noch weitere Anwendungsteile zum Projektgegenstand gehören, kann sich zu einem Streitthema entwickeln. Für das Unternehmen bedeutet das Konflikte im Projekt, Zeitverzug, Change Requests oder kurz gesagt: Es kostet Geld. Mit der Anforderungsanalyse und dem Anforderungsmanagement lässt sich dieses Geld sparen. Finden Sie mehr Informationen auf: https://www.bestspec4.me/.

    Eine solche Entwicklung ist im Prozess der Digitalisierung nicht ungewöhnlich. Angenommen, eine Firma möchte eine CRM-Software implementieren, um die Kundenbeziehungen zu verbessern, schlägt Bernd Lohmeyer vor: Nur mit einem klar definierten Bild der Projektleistungen lässt sich der Grundstein für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und der IT-Abteilung oder mit einem externen Dienstleister legen. „Die Komplexität bei der Implementierung einer CRM-Software ist nicht so einfach zu erfassen“, sagt der Experte für Anforderungsanalyse, Bernd Lohmeyer. Die Lösung liegt im strukturierten Anforderungsmanagement mit präziser Anforderungsanalyse. Informationen zu bewährten Methoden, um ein einheitliches Verständnis der Anforderungen für alle Beteiligten zu generieren, finden Sie unter https://www.bestspec4.me/book-online.

    Eine umfassende Einführung über den gesamten Prozess des Anforderungsmanagements und der Anforderungsanalyse in IT-Projekten bietet Bernd Lohmeyer als Experte für Digitalisierungsprozesse online an. Anschließend ergibt sich eine Diskussion über Methoden zur Analyse, Erfassung, Dokumentation, Überprüfung und Validierung von Anforderungen mit Bernd Lohmeyer. Denn die absolute Empfehlung des Experten für Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse lautet: Lieber die Weichen von Anfang an richtig stellen, als später nur noch Problemen hinterherzulaufen. Wenn Sie mehr Informationen zu Anforderungsanalysen, Anforderungsmanagement, User Cases oder Verständnis durch Prototypen erhalten möchten, können Sie eine umfassende Einführung mit dem UX-Designer Bernd Lohmeyer hier buchen: https://www.bestspec4.me/book-online.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Lohmeyer – business UX
    Herr Bernd Lohmeyer
    Schemmannstraße 86
    22359 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 49 176 10 40 89 60
    web ..: https://www.lohmy.de/
    email : office@lohmy.de

    Wir erkunden die Welt. Wir gucken. Wir fragen. Und sind extrem neugierig. So erkennen wir die Bedürfnisse Ihrer User. Wir denken uns in sie hinein und sehen ihre Geschichten, Emotionen. So verstehen wir sie und können Standpunkte definieren. Und dann stellen wir die wichtige Frage: Was sind die wirklichen Bedürfnisse der User? Wir finden eine Lösung.

    Der Unternehmensberater und Designer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit User Experience und der Gesellschaft im digitalen Wandel. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung, kennt die Hürden multinationaler Teams und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten.

    Pressekontakt:

    Lohmeyer – business UX
    Herr Bernd Lohmeyer
    Schemmannstraße 86
    22359 Hamburg

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    email : office@lohmy.de

  • Provent Hotels verdoppelt Datensicherheit für die digitale Gästereise

    Provent Hotels verdoppelt Datensicherheit für die digitale Gästereise

    Die Deutsche Hotelbetriebsgesellschaft konsolidiert mit SIHOT die Anzahl an Technologiediensten, um die Sicherheit der Daten zu verbessern und somit ein nahtloses digitales Gästeerlebnis zu bieten.

    BildIm Rahmen seiner Initiative das Gästeerlebnis weiter zu digitalisieren und somit auch den Druck auf die Mitarbeitenden zu verringern, hat sich Provent Hotels für die integrierbaren Softwarelösungen von SIHOT entschieden. Das aus fünf Häusern bestehende Portfolio von Provent Hotels wird zukünftig von einer vollständig digitalen Customer Journey profitieren. Dafür setzt die Hotelbetriebsgesellschaft auf SIHOT.KIOSK-Check-in-Terminals, SIHOT.GO, eine mobile Gäste-App sowie SIHOT.MOBILE, einer mobilen Mitarbeiter-App für Housekeeping und Wartung. Die digitalen Gästeprodukte von SIHOT wurden entwickelt, um die Effizienz bei der Erfassung wichtiger Gästeinformationen zu steigern.

    Aufgrund der hohen Datensicherheit und des nahtlosen Datenaustauschs bevorzugt nun auch von Provent Hotels die Zusammenarbeit mit dem inhabergeführten Anbieter aus dem Saarland. Hinzu kommt die wachsende Notwendigkeit, Gästedaten zu schützen oder regionale Vorschriften wie zum Beispiel die Einhaltung der DSGVO. Daher migrierte Provent Hotels zum Rechenzentrum von SIHOT, um seine Auflistung der Technologiedienste zu konsolidieren. Somit minimiert das Unternehmen Sicherheitsbedrohungen und reduziert die Anzahl externer Dritter, die mit sensiblen Gästedaten hantieren.

    „Wir waren auf der Suche nach einem Partner, bei dem die Datensicherheit an erster Stelle steht und der gleichzeitig intuitive und nahtlose digitale Gästelösungen bietet“, so Marcus Nölke, Director of Business Development bei Provent Hotels. „SIHOT war hier eine gute Lösung, da es auf derselben zentralen Datenquelle basiert. Durch den Umzug in das Rechenzentrum von SIHOT haben wir die Sicherheit verbessert und unsere Ressourcen reduziert, um die Daten unserer Gäste zu schützen. SIHOT hat unsere digitale Gästestrategie voll und ganz unterstützt, was zur Schaffung eines Relationship-Managers in jedem Hotel geführt hat, der Gäste bei dem Check-in und unseren umfassenderen digitalen Diensten unterstützt.“
     
    Carsten Wernet, Vorstand der Unternehmensgruppe SIHOT, fügt hinzu: „Wir haben eng mit dem Team von Provent Hotels zusammengearbeitet, um eine Lösung zu entwickeln, die digitale Gästeservices mit dem richtigen Maß an menschlicher Unterstützung verbindet. Für uns ist es von entscheidender Bedeutung, die Effizienz zu steigern und gleichzeitig Provent Hotels in die angenehme Lage zu versetzen, den Verwaltungsaufwand für seine Mitarbeitenden zu reduzieren. Unser modulares System bietet Hotels die Flexibilität, die Hotelmanagementsoftware an jedes Hotel oder die jeweilige Geschäftsstrategie anzupassen sowie gleichzeitig von einem 24/7-Support und Datencenter-Sicherheitsmanagement zu profitieren.“
     
    Die gastorientierten Systeme von SIHOT verarbeiten Reservierungen im SIHOT.PMS und ermöglichen es Gästen, persönliche Daten für den Vor-Check-in einzugeben, Rechnungsdetails zu ändern, ihr Zimmer auszuwählen, eine digitale Signatur bereitzustellen und die Zahlung abzuschließen. Hotels können zusätzliche Einnahmen erzielen, indem sie Upgrade-Optionen anbieten, dem Gast Zimmerdetails einschließlich Bildern und Beschreibungen in verschiedenen Kategorien präsentieren und gleichzeitig andere Dienstleistungen wie Frühstück oder Hoteltransport integrieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Unternehmensgruppe SIHOT
    Frau Sarah Mildenberger
    Bahnhofstrasse 26-28
    66578 Schiffweiler
    Deutschland

    fon ..: +49 6821 9646-0
    web ..: http://www.sihot.com
    email : press@sihot.com

    SIHOT ist ein Hotelsoftwareprodukt der GUBSE AG. Mit SIHOT bietet das bis heute inhabergeführte Unternehmen ein modulares Hotelmanagement-Softwaresysteme für Leisure Hotels, Hotelketten, MICE Hotels und Hostels. Die SIHOT Hotelmanagement-Plattform deckt alle betrieblichen Prozesse ab, bietet maßgeschneiderte Lösungen sowie eine qualitativ hochwertige Property-Management-Lösung.
    Das Produktportfolio von SIHOT beinhaltet ein umfassendes Property Management System (SIHOT.PMS), eine Hotelbuchungsmaschine (SIHOT.WEB), ein Point of Sale System (SIHOT.POS) und eine Event Management Plattform (SIHOT.C&B).
    SIHOT ist eine modulare Suite. Diese ist vollständig integrierbar oder lässt sich als eigenständiges System in der Cloud als SaaS – mit ergänzenden mobilen Management-Apps – verwalten.
    Die 1986 gegründete GUBSE AG beschäftigt weltweit rund 230 Mitarbeitende an sieben Standorten, wobei SIHOT in rund 3.500 Top-Hotels global eingesetzt wird. Zu den weltweiten Kunden von SIHOT zählen Best Western Hotels & Resorts, Motel One, FTI Group, Wyndham Hotels & Resorts, Meininger Hotels, Accor Group und Collegium Glashütten Zentrum für Kommunikation GmbH.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

    fon ..: +41764985993
    web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
    email : mail@wolfthomaskarl.com

  • TL Electronic erweitert Produktpalette um vier neue Branchen

    TL Electronic erweitert Produktpalette um vier neue Branchen

    Nur wenige Hersteller bieten IT-Hardware an, die alle strengen Standards in Schifffahrt, Medizin, Energie oder Verteidigung erfüllen. Jetzt steigt IT-Experte TL Electronic in diesen Branchen ein.

    BildSeit 40 Jahren gilt TL Electronic als verlässlicher Partner für Industrial Computing. Wer sich so konsequent auf dem Markt behauptet, hat gelernt, am Puls der Zeit zu bleiben. Dem rasanten Wandel der letzten Jahre Tribut zollend, erweitert der IT-Experte sein Produkt-Portfolio in diesem Sommer um die vier neuen Bereiche Marine, Gesundheitswesen, Energie & Chemie sowie Defense.

    IT-Hardware, die härteste industrielle Ansprüche erfüllt – dafür steht TL Electronic seit
    40 Jahren. Je nach Anforderung bot und bietet die Firma aus Bergkirchen bei München Computer-Systeme bis hin zu den Kategorien „rugged“ oder „ultra-rugged“ an. Jedoch sind derartige Handelsbezeichnungen nicht exakt definiert. Besteht z. B. Explosionsgefahr, wie das in Raffinerien oder Chemiefabriken der Fall ist, nimmt man es mit den Gerätestandards erheblich genauer. Um hier nichts dem Zufall zu überlassen, darf ausschließlich zertifiziertes Equipment verwendet werden.

    Zertifizierte Lösungen für die Hochsicherheits-Industrie

    Die Erteilung solcher Zertifikate ist in vielerlei Hinsicht an strenge Vorgaben geknüpft. Um so stolzer kann TL Electronic nun ankündigen, ab sofort voll zertifiziertes IT-Equipment für wichtige Segmente der Hochsicherheits-Industrie im Sortiment zu führen. In enger Zusammenarbeit mit seinem taiwanesischen Partner Winmate® stellt das Unternehmen dann z. B. Hardware-Produkte mit (großem) ATEX-Zertifikat für den Energie- und Chemiesektor bereit.
    tl-electronic.de/atex

    Im medizintechnischen Bereich ergänzen Geräte, die entsprechend den Normen IEC/EN 60601-1 und 60601-1-2 zertifiziert sind, das Portfolio von TL Electronic. Hierbei spielt die Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen eine große Rolle.
    tl-electronic.de/medizin

    Anforderungen einer anderen Art müssen Computersysteme erfüllen, die auf der Kommandobrücke von Schiffen eingesetzt werden. Hier hat unter anderem die Salzwasser-Resistenz oberste Priorität. Gesetzlich geregelt sind derartige Marine-Standards durch das DNV-Siegel sowie das IEC 60945-Zertifikat. Die nun erhältliche Produktlinie von Panel-PCs aus dem Hause Winmate® kann beide davon vorweisen.

    Selbstredend gehört die Robustheit der eingesetzten Hardware in allen genannten Bereichen zu den wichtigsten Merkmalen. In keinem anderen Sektor spielt sie jedoch eine so große Rolle wie im Militär. Sowohl für die Gehäuse als auch die Steckverbinder gilt hier die Devise: so widerstandsfähig wie möglich. Eine Vielzahl von MIL-STD-Normen regelt die Anforderungen bei extrem schwankenden Temperaturen und Feuchtigkeit, bei Stößen, Stürzen, Vibrationen und der Einwirkung von Strahlung. Über sein Partnerunternehmen Winmate® bezieht TL-Electronic nun auch Military-Grade-Produkte, die sämtliche Kriterien für das Defense Computing erfüllen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TL Electronic GmbH
    Herr Stefan Götz
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)8131 33204-0
    fax ..: +49 (0)8131 33204-150
    web ..: https://www.tl-electronic.de
    email : info@tl-electronic.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Weitere Fotos können bei Bedarf gerne zugesandt werden.

    Bei Veröffentlichung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars / Links. Vielen Dank!

    Pressekontakt:

    TL Electronic GmbH
    Frau Sandra Linke
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding

    fon ..: +49 (0)8131 33204-0
    web ..: https://www.tl-electronic.de
    email : info@tl-electronic.de

  • Enterprise-Ready: Squirro lanciert erste GenAI Self-Service-Lösung für unternehmensinterne Daten

    Enterprise-Ready: Squirro lanciert erste GenAI Self-Service-Lösung für unternehmensinterne Daten

    Die neue SquirroGPT-App ist sicher, evidenzbasiert und erschließt das volle Potenzial der generativen AI (GenAI) für Unternehmen

    BildSquirro, Cloud-Anbieter für GenAI-basierte Enterprise Search und Insights, hat mit SquirroGPT eine neue generative KI-Lösung auf den Markt gebracht. Die neue Anwendung ermöglicht es Unternehmen, mit ihren eigenen Daten zu chatten, um relevante, evidenzbasierte Ergebnisse mit Links zu den Datenquellen zu erhalten.

    GenAI hat die Welt im Sturm erobert. Allerdings sind viele Lösungen kaum für den Einsatz in Unternehmen geeignet. Die Gründe dafür sind die sogenannten „Halluzinationen“ oder falsche Ergebnisse, die Missachtung unternehmensinterner Datensicherheits- und Datenschutzanforderungen sowie die fehlende Unterstützung unternehmensinterner Zugriffskontrollen. Die neue App von Squirro löst die genannten Probleme dank einer Kombination von Large Language Models (LLMs) mit Squirro’s Composite AI- und Insight Engine-Technologien. Die App führt alle isolierten Datenquellen zusammen, um Wissen und Erkenntnisse daraus schneller als je zuvor zu extrahieren.

    „Um GenAI für Anwender in Unternehmen nutzbar zu machen, muss diese öffentliche Datenquellen mit den unternehmenseigenen Daten kombinieren können, die erforderlichen Sicherheitsanforderungen und Zugriffskontrollen respektieren und evidenzbasiert sein“, sagte Dr. Dorian Selz, CEO von Squirro. „SquirroGPT wurde speziell für Unternehmen entwickelt. Die App überprüft alle Fakten sowie Referenzen in den Suchergebnissen und erfüllt die Sicherheits- und Zugriffsanforderungen, die von einer Enterprise-Anwendung erwartet werden. Das Potenzial von GenAI ist enorm. Unternehmen können jedoch dieses Potenzial erst für sich erschließen, wenn ihre Mitarbeiter in einer sicheren Umgebung mit ihren eigenen Daten chatten können.“

    Die Anwendung von Squirro ist LLM-agnostisch (mit LLMs unterschiedlicher Anbieter kombinierbar). Die Lösung wurde für den Einsatz in den Bereichen Wissensmanagement, Risiko-, Compliance- und Audit-Management sowie Service und Vertrieb entwickelt und ist vollständig in Unternehmenssysteme wie Microsoft Dynamics, SharePoint, SalesForce und viele andere integrierbar.

    SquirroGPT ist während zwei Wochen als kostenlose Testversion verfügbar. Nach der Testphase können Anwender ein Upgrade auf die Self-Service Professional-Option vornehmen, oder zur Unternehmenslösung (Enterprise) mit einer unbegrenzten Anzahl von Nutzern, Integration von allen relevanten Informationsquellen, einer unbeschränkten Anzahl von Abfragen und umfassenden Zugriffskontrollen wechseln.

    „Die derzeit verfügbaren GenAI-Lösungen sind nicht auf Unternehmensanforderungen zugeschnitten. SquirroGPT erfüllt die unternehmensspezifischen Anforderungen“, so Dr. Dorian Selz weiter. „Squirro’s Lösung generiert relevante und evidenzbasierte Ergebnisse in Echtzeit und ist ein großer Fortschritt bei GenAI für Unternehmen.“

    Mehr Informationen zu SquirroGPT unter: https://www.squirro.com 

    SquirroGPT Unternehmenslösung: https://squirro.com/pricing/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Dr. Irina Bechmann
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 562 43 43
    web ..: https://www.squirro.com
    email : irina.bechmann@squirro.com

    Squirro ist ein führender Anbieter von Enterprise Search und Insights Lösungen für die Suche, Analyse und Interpretation von unstrukturierten Informationen. Das Unternehmen ist nach ISO 27001 zertifiziert und als „Visionary“ im Gartner® Magic Quadrant(TM) für Insight Engines 2021 und 2022 sowie als „Strong Performer“ in The Forrester Wave(TM): Cognitive Search, 2021 anerkannt. Die Lösung „Athena“ der Europäischen Zentralbank, die zusammen mit Squirro entwickelt wurde, ist Gewinner des Central Banking Fintech Regtech Global Awards 2023 in der Kategorie „Künstliche Intelligenz“.

    Squirro wurde 2012 gegründet und ist ein schnell wachsendes Unternehmen mit engagierten Teams in der Schweiz, Deutschland, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Singapur. Zu den Kunden zählen u.a. die Europäische Zentralbank, die Bank of England, Standard Chartered, OCBC, Henkel, Armacell und Indicia Worldwide.

    Mehr Informationen unter https://squirro.com oder contact@squirro.com.

    Pressekontakt:

    Squirro AG
    Frau Dr. Irina Bechmann
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich

    fon ..: +41 44 562 43 43
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    email : irina.bechmann@squirro.com