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  • Digitalisierungsspezialist SoftProject baut internationales Geschäft weiter aus

    Digitalisierungsspezialist SoftProject baut internationales Geschäft weiter aus

    Roll-out der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite in Spanien

    Das Ettlinger Unternehmen SoftProject, das seit 20 Jahren auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert ist, expandiert und erweitert seinen Standort in Spanien. Infolge des überdurchschnittlichen Wachstums bezieht das zehnköpfige spanische Team heute in Málaga neue Büroräume. Für das geplante Recruiting weiterer Mitarbeiter stehen zusätzliche Flächen zur Verfügung. Das Unternehmen stärkt damit seine Position auf dem spanischen Markt mit dem Ziel, die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite in Spanien weiter auszurollen und die Automatisierung der dortigen Unternehmen weiter zu beschleunigen.

    „Nach den durchweg positiven Ergebnissen im deutschsprachigen Raum ist die weitere Expansion der konsequente nächste Schritt unserer Internationalisierung“, so Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Das Marktpotenzial in Spanien ist enorm und die digitale Transformation fester Bestandteil in nahezu jeder Unternehmensstrategie.“ Die Nachfrage nach Produkten und Lösungen rund um Automatisierung, Big Data, IoT, Progressive Web Apps und Robotic Process Automation steige stetig. Die X4 Suite, mit der Unternehmen von KMU bis zu Großkonzernen alle ihre Digitalisierungsaufgaben auf einer ganzheitlichen Plattform ohne Programmieren lösen und mit steigenden Anforderungen skalieren können, bediene exakt den Bedarf der spanischen Wirtschaft. Mit dem Ausbau des Teams in Málaga stehe außerdem die Kundennähe mit direkten Ansprechpartnern im Fokus.

    KMU und Großkonzerne aller Branchen beschleunigen ihr Business mit der X4 Suite

    Das SoftProject-Team in Spanien setzt sich derzeit aus X4-Entwicklern, X4-Consultants, Sales Managern und Software-Qualitätsexperten zusammen. Gemeinsam arbeiten sie daran, Reaktions- und Durchlaufzeiten in Unternehmen durch digitale Geschäftsprozesse zu verkürzen, Fehler und Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Service- und Produktqualität und somit die Kundenzufriedenheit zu steigern. „Best Practices mit der X4 Suite von über 300 Kunden aus allen Branchen erleichtern uns den Markteintritt“, so Jesus González Corrales, Leiter des spanischen Teams. Auch dass Unternehmen mit dem Low-Code-Ansatz knappe Entwicklungsressourcen kompensieren können, indem Fachanwender mit der Digitalisierungsplattform ohne Programmieren Prozesse oder Systemanbindungen grafisch modellieren, direkt ausführen und analysieren können, stoße auf großes Interesse.

    SoftProject setzt bei Expansion auf Ganzheitlichkeit und Nutzen für jede Branche

    Beispiele für digitale Geschäftsprozesse, mit denen SoftProject in Spanien weiter Fuß fassen möchte, sind die automatisierte Rechnungsprüfung, die Verwaltung von Dokumenten sowie intelligente Formulare. Im Energiebereich sind der digitale Hausanschluss sowie durchgängig digitalisierte Entstörungs-, Entschädigungs-, oder Instandhaltungssysteme und die automatisierte Analyse von Mess- und Abrechnungsdaten sowie der Einsatz von Smart Metering Schlüsselthemen. Bei Versicherungsunternehmen zählen das digitale Schadenmanagement, die Anbindung von und die Kommunikation mit bis zu 100 Dienstleistern und die Automatisierung von Sanktionslistenprüfung und Betrugserkennung zum Portfolio. Beim Einsatz als zentrale IoT-Plattform ist die X4 Suite praxiserprobt und vernetzt Maschinen, Systeme und eine Cloud-Umgebung schnell und sicher.

    Deutsche und spanische Kollegen schätzen insbesondere Wissensaustausch

    Der neue SoftProject-Standort in Málaga ist national und international strategisch gut angebunden, mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und in unmittelbarer Nähe zur Autobahn und zum Flughafen. Die kurzen Wege zahlen sich für Kunden, Kooperationspartner und für die Zusammenarbeit zwischen den Teams in Deutschland und Spanien aus. „Neben täglichen Videokonferenzen und dem Einsatz verschiedener Kollaborationswerkzeuge legt SoftProject großen Wert darauf, dass sich die Kunden und Mitarbeiter der verschiedenen Länder persönlich kennenlernen“, so González Corrales. So reise sein gesamtes spanisches Team mit ihren Partnern im Dezember für mehrtägige Arbeitstreffen und die Weihnachtsfeier zum SoftProject-Stammsitz in Ettlingen, wo bereits vor wenigen Monaten aufgrund der steigenden Mitarbeiteranzahl ein zusätzliches Gebäude eingeweiht und bezogen wurde.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter.

    Kontakt
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  • Künstliche Intelligenz die alles verändern wird?

    Künstliche Intelligenz die alles verändern wird?

    Lassen Sie uns gemeinsam schauen, was den Mythos „Künstliche Intelligenz“ so beflügelt

    Was genau ist es, was diesen Mythos „Künstliche Intelligenz“ so beflügelt? Eines kann ich diesem Artikel bereits vorwegnehmen, wir sind noch ganz schön weit von dem entfernt, was sich überhaupt künstliche Intelligenz nennen darf. Lassen Sie uns einmal den Blick dafür schärfen, was Status Quo ist und wie es trotzdem zum Hype um das Thema kommt.

    Nicht erst seit gestern treiben Technologie, aber auch Sci-Fi, uns zum Träumen an. Insbesondere die Wirtschaft und die vergangenen Jahrzehnte des informationstechnologischen Aufschwungs, geben uns heute das Gefühl, dass alles möglich sei. Die Dienstleistungsbranche hat unsere Wirtschaft bereits schon einmal revolutioniert und wir werden immer stärker digitalisiert. Nun sehen wir die nächsten Potentiale in künstlicher Intelligenz und erhoffen uns darin den großen Schritt in Richtung Zukunft.

    Menschengleiche Systeme, die digitale Realität, die auf verschiedensten Devices gleichzeitig existieren. Sie fahren uns autonom im Auto zur Arbeit und bereiten danach bei der Strategieentwicklung unsere Entscheidungen vor. Um dem Ganzen noch einen drauf zu setzen, vereinbaren sie selbstständig einen Termin beim Friseur, weil sie über die Kamera im Hausflur erkennen, dass wir uns mal wieder die Haare schneiden lassen sollten – nicht weil es schon so wild aussieht, sondern weil die künstliche Intelligenz aus der Vergangenheit weiß, wann wir spätestens zum Friseur gehen möchten.

    Im Streben nach der intelligenten Zukunft entstehen viele gute Ideen, aber auch viele Ängste. Das oben beschriebene Szenario klingt durchaus verlockend und gibt einen Eindruck, warum das Thema gerade so heiß diskutiert wird. Auch militärisch beschäftigen sich einige Player mit diesem Thema und schüren damit die Fantasien vieler Leute.

    Ob Technologie und künstliche Intelligenz uns wirklich irgendwann dahin bringen, wohin beispielsweise James Cameron’s Kultfilm Terminator uns entführt, das ist die große Frage und wir versuchen uns dieser etwas zu nähern.

    Was ist überhaupt künstliche Intelligenz?

    Der Begriff künstliche Intelligenz wird seit vielen Jahren stark diskutiert und steht im Zentrum vieler Diskussionen. Grundsätzlich ist dieser Begriff gar nicht so einfach zu definieren, da sich das Themengebiet über alle Facetten der Wissenschaft erstreckt. Daher beschäftigt sich der Kern von künstlicher Intelligenz ganz allgemein damit, dass es sich um computergestützte Anwendungen handelt, die Aufgaben übernehmen, welche typischerweise die Intelligenz und das Handeln eines Menschen benötigen. So gibt es viele Herangehensweisen an das Thema und es handelt sich um eine interdisziplinäre Herausforderung, der Wirtschaft und Wissenschaft gegenüberstehen.

    Künstliche neuronale Netze als Ausgangssituation

    So breit wie das Thema der künstlichen Intelligenz ist, so breit sind auch dessen prognostizierte Methoden und Anwendungsgebiete. Besondere Bekanntheit erlangten dabei bereits die künstlichen neuronalen Netze, welche eine wichtige Grundlage für das schaffen, was zum Aufbau künstlicher Intelligenz notwendig ist.

    Unter einem künstlichen neuronalen Netz versteht man grundsätzlich ein System, welches sich an der Struktur und Funktionsweise des menschlichen Gehirns orientiert und versucht dieses in beiden Perspektiven nachzuempfinden. Im Prinzip besteht so ein System aus verschiedenen Schichten von Knoten, sogenannte künstliche Neuronen, welche miteinander vernetzt sind und kommunizieren können – ganz ähnlich der Zellen im menschlichen Gehirn. Dabei gibt es Knoten, die für Informationsein- und Informationsausgabe zuständig sind. Allerdings beschäftigt sich die Vielzahl dieser Knoten mit der reinen Informationsverarbeitung und -aufschlüsselung.

    Spannend dabei ist, dass künstliche neuronale Netze genau so auf ihre Funktionsweise trainiert werden müssen, wie unsere natürlichen neuronalen Netze. Dabei werden Regeln und Ziele festgelegt und dem System die Zeit gegeben, diese Regeln selbstständig auf einen Sachverhalt anzuwenden. Nach und nach wird das System lernen, welche Entscheidungen zum Ziel führen und welche nicht – trial and error sozusagen.

    Das bringt viele Vorteile mit sich, gerade wenn es hunderte mögliche Entscheidungen gibt, die zu verschiedenen Ergebnissen führen können. Aktuell liegt das Haupteinsatzfeld für künstliche neuronale Netze im Bereich der Bilderkennung, der Spracherkennung und in einfachen ökonomischen Modellen. Die Funktionsweise sieht bei der Bilderkennung konkret zum Beispiel so aus, dass dem System einfach ein Zielbild vorgegeben wird – beispielsweise das Gesicht einer Person oder die Beschädigung an einem Bauteil. Daraufhin wird das System diese Bilder mit einer Vielzahl anderer Bilder vergleichen und auf Basis verschiedener Faktoren Ergebnisse produzieren. So können öffentliche Überwachungskameras eine bestimmte Person aus der Masse heraus erkennen, oder es können beschädigte Produkte bei der Qualitätsprüfung automatisch ausgesondert werden.

    Kurze Exkursion: Klassische Systeme erkennen, dass A zu B führen kann, allerdings gibt es Situationen, in denen C zu Q führen kann, B könnte zu Z, aber auch zu X führen usw. Auch stellt sich immer die Frage nach dem möglichen Ziel, welches klar, aber reell oft auch vage definiert sein kann. Dies kann aktuelle künstliche neuronale Netze leicht überfordern.

    Anwendungsgebiete für künstliche Intelligenz

    Gerade bei weitaus komplexeren Sachverhalten, wie z.B. der Unternehmensführung, sind die möglichen Handlungsoptionen beinahe unbegrenzt und von tausenden von miteinander verknüpften bzw. voneinander abhängigen Faktoren bedingt. Haben Sie schon einmal eine Unternehmensstrategie entworfen oder sich mit einer Balanced Scorecard auseinandergesetzt? Dann ist Ihnen die Komplexität bewusst und nun versuchen Sie sich vorzustellen, die rationalen Entscheidungen, die Sie getroffen haben, hätten auch von einer künstlichen Intelligenz getroffen werden können – und das vielleicht auch noch viel besser.

    Wenn informationstechnologische Systeme selbstständig Prozesse durchführen sollen, dann bedeutet dies immer, dass dies nach bestimmten Grundsätzen erfolgen muss. Es muss also immer einen Auslöser geben, der dem System sagt, dass der Prozess starten soll. Darüber hinaus muss das System z.B. im oben genannten Beispiel wissen, nach welchen Kriterien und auf welches Ziel hinaus gearbeitet werden soll.

    Nehmen wir an dieser Stelle einmal an, dass unsere künstliche Intelligenz die Aufgabe bekommt, die EBIT-Marge zu steigern. Bekanntlich führen viele Wege nach Rom und ich hoffe, dass bei diesem kleinen Beispiel bereits klar wird, dass diese zunächst leicht verständliche Aufgabe, doch sehr viele Dimensionen haben kann. Die künstliche Intelligenz muss also überhaupt erst einmal im Kontext verstehen, worum es sich beim Faktor EBIT-Marge handelt und wie sich diese berechnet. Rein buchhalterisch ist dies nicht komplex – für eine intelligente Lösung ist dies eine einfache Formel, genau wie die Zusammensetzung der Kostenpositionen. Das wirklich komplexe daran ist jedoch das Kontextualisieren dieser Faktoren und das bringen Sie erst einmal einem Menschen bei.

    Die künstliche Intelligenz wird wissen, dass eine Reduktion von Personalkosten den Gewinn steigert. Darüber hinaus wird sie vielleicht noch wissen, in welchen Abteilungen, wie viele Personalkosten anfallen. Schwieriger wird es nun, wenn Personalkosten wirklich abgebaut werden sollen. Die künstliche Intelligenz muss für jeden Mitarbeiter individuell, in Abhängigkeit zur Qualifikation, dem Anforderungsprofil, der zukünftigen Wachstumsstrategie, der Teamdynamik, der Kündigungsfristen, der Lage auf dem Arbeitsmarkt usw. entscheiden, wie optimal die Kostensituation ist – und wir sprechen hier wirklich nur von Faktoren die sich monetär bewerten lassen. Das sind die Entscheidungen, denen erfahrene Manager gegenüberstehen und selbst diese können die zu treffenden Entscheidungen nur bis zu einem gewissen Grad reflektieren. Hinzu kommt, dass sich auch der Markt permanent in Bewegung befindet und die Ausrichtung des Unternehmens idealerweise täglich neu gedacht werden müsste – aber dies ist an einem Tag ja gar nicht möglich.

    Ich hoffe, dass das obige Beispiel deutlicher machen kann, welche Anforderungen an eine echte künstliche Intelligenz gestellt würden. Vielmehr wird dabei deutlich, dass diese Anforderungen zum Teil auch über das mit der natürlichen Intelligenz greifbare Spektrum hinausgehen. Verlangen wir von künstlichen Intelligenzen also mehr Intelligenz als unsere eigene und sind wir in der Lage über unser eigenes Bewusstsein hinauszugehen?

    Die Anwendungsbeispiele für künstliche neuronale Netze und Intelligenzen unterscheiden in genau diesem Punkt: Die bereits in der Praxis eingesetzten künstlichen neuronalen Netze sind zum Teil wirklich sehr effektiv darin eine einzelne und klar abgegrenzte Aufgabe abzuarbeiten. Das können sie sehr gut, aber auch nur das eine. Von künstlichen Intelligenzen hingegen erwarten wir eine viel größere Aufgabenvielfalt und Flexibilität – was uns auch mehr und mehr die Grenzen des derzeit Machbaren aufzeigt.

    Künstliche Intelligenz heutzutage ist vielmehr natürliche Intelligenz

    Bis hier hin konnte dargestellt werden, warum künstliche Intelligenzen aktuell so ein Hype sind und es wurde ein Eindruck vermittelt, was eigentlich dahinter steckt. Der Leser sollte mitgenommen haben, dass vieles vom Hype zum einen aus den Träumen über eine idealisierte Zukunft stammt und zum anderen auch noch mit etwas Sci-Fi gemischt ist. Reell beschäftigen wir uns gerade mit künstlichen neuronalen Netzen und sind noch weit davon entfernt eine künstliche Intelligenz zu erschaffen.

    Die renommierten Experten in der Forschung über künstliche Intelligenzen – welche aus den Bereichen der Informatik, Mathematik, Robotik usw. kommen -, sträuben sich zudem selbst auch noch davor, das was sie kreieren als künstliche Intelligenz zu bezeichnen – weil diese einfach noch nicht existiert.

    Gestern, am 18.11.2019, fand zu genau diesem Thema „Künstliche Intelligenz – Kompetenzen stärken – aber wie?“ eine Podiumsdiskussion in Kooperation mit dem Stifterverband im Haus der Lila Logistik statt. Die Teilnehmer waren Dr. Thilo Hagendorf der Eberhard Karls Universität, Chris Nadine Kranzinger des Bundesverbands Künstliche Intelligenz, Dr. Matthias Peissner des Fraunhofer-Insituts für Arbeitswissenschaft und Organisation und Dr. Stefan Wolf der Elring Klinger AG statt. Tenor war dabei auch, dass der Hype schon viel weiter ist als die eigentliche technische Entwicklung. Zudem wurde heiß diskutiert, dass die deutsche Wirtschaft und Politik hier sowieso auch noch enormes Aufholpotential haben.

    Mir ist es wichtig Ihnen für den Diskurs – im Unternehmen, auf Kongressen usw. – mitzugeben, dass Sie sich nicht von dem Begriff der künstlichen Intelligenz verwirren lassen sollten. Am Markt gibt es schon zu viele Lösungen, die Ihren Mehrwert als künstliche Intelligenz bewerben und in meinen Augen ist dies eine Täuschung der Kunden.

    Um die eingangs gestellte Frage zu beantworten: Wir glauben, dass uns die aktuelle Welt noch eine ganze Weile erhalten bleiben wird und wir uns so schnell keine Sorgen um die Folgen künstlicher Intelligenz machen müssen. Gerade auch in Bezug auf die Kommunikation am Markt würden wir uns allerdings wünschen, wenn doch wieder etwas mehr natürliche Intelligenz genutzt würde und wir uns etwas klarer darüber werden, dass künstliche Intelligenz vielleicht doch noch etwas mehr Fiktion als Realität ist.

    Wir tragen Farbe im Namen. Lila entsteht durch die Kombination von Blau und Rot, unser Erfolg als Logistikdienstleister durch das Zusammenwirken von Denken und Handeln bzw. Beratung und Umsetzung. Durch diese für unsere Kunden sinnvolle Verbindung sind wir seit dem Gründungsjahr 1991 zu einem börsennotierten Unternehmen mit rund 1.700 Mitarbeitern gewachsen. Der stetige Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen unseren Geschäftsbereichen LILA CONSULT und LILA OPERATING ermöglicht es uns, Ihnen in Beratung und Umsetzung Logistikdienstleistungen zu bieten, die zukunftsweisend, effizient und nachhaltig sind. Und das entlang Ihrer kompletten Wertschöpfungskette.

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  • Open Industry Alliance 4.0 tritt auf der SPS den Beweis an

    Open Industry Alliance 4.0 tritt auf der SPS den Beweis an

    Die Alliance stellt auf der SPS als Wegbereiter der Industrie 4.0 auf Interoperabilität getestete Lösungen vor

    Reinach/SPS Nürnberg, 14. November 2019 – Nach ihrer Formierung im Frühjahr 2019 auf der Hannover Messe ist die Open Industry 4.0 Alliance nun auf der SPS in Nürnberg, der größten internationalen Fachmesse für elektrische Automatisierungstechnik, vom 26. bis 28. November 2019 vertreten (Gemeinschaftsstand Halle 5/160). In einem vernetzten Präsentationskonzept können Betreiber und Hersteller von Assets sowohl in der Theorie als auch in der Praxis erfahren, wie alle von der Open Industry 4.0 Alliance gleichermaßen profitieren. Die Lösungskomponenten operieren innerhalb eines gemeinsamen, offenen Ökosystems, sind ganzheitlich aufgesetzt und dank des Interoperability Frameworks der Open Industry 4.0 Alliance untereinander end-to-end kompatibel.

    „Die Resonanz der Industrie war in den letzten sechs Monaten seit der Hannover Messe ausgezeichnet. Die Allianz ist in dieser Zeit von 13 auf 43 Mitglieder angewachsen“, sagt Nils Herzberg, Sprecher des Vorstands der Open Industry 4.0 Alliance und Global Head Strategic Partnerships for Digital Supply Chain and Industry 4.0 bei SAP. „Am Anfang stand das Konzept, jetzt haben wir mit ersten Architekturen den Beweis angetreten.“

    „Wir zeigen an einer Multivendor-Wand, wie wir das typische Problem einer heterogenen Industrieanlage lösen. Geräte von elf Anbietern mit unterschiedlichen Kommunikationsstandards und unterschiedlicher Datensemantik werden auf eine gemeinsame Plattform gehoben“, erklärt Hans-Jürgen Hilscher, CEO und Vorstand Technik der Open Industry 4.0 Alliance sowie Geschäftsführer der Hilscher Gesellschaft für Systemautomation. „In der beispielhaften Installation kommen die Sensoren und Aktuatoren – etwa zur Durchfluss-, Vibrations- und Positionsmessung und ein Motion Controller – von neun verschiedenen Mitgliedern zum Einsatz. Diese senden ihre Daten an eine Edge Computing Plattform und die darauf laufenden Apps. Mit Hilfe der zugehörigen Gerätebeschreibungsdateien generieren diese Telemetrie- und Metadaten im standardisierten OPC- UA-Format und publizieren sie auf einem gemeinsamen MQTT-Messagebus. Darüber versorgt sich zum Beispiel die App „Streamsheet“ mit Informationen und wertet diese zur Laufzeit aus. Parallel dazu werden die Daten weitergeleitet, und auf einem gemeinsamen Dashboard in der Operator Cloud hat der Anwender nun den vollen Überblick.“

    Die Master-Asset-Daten aller Geräte werden in die Cloud Central an die Applikation „Asset Intelligence Network“ von SAP zur Orchestrierung aller Daten gemeldet. Pilotprojekte und Live-Demos sind auch an den jeweiligen Ständen der Mitglieder zu sehen.

    Die Königsdisziplin der Digitalen Transformation

    Die digitale Transformation erfordert eine Sprache für alle. Die Open Industry 4.0 Alliance strebt an, dass bis zu 80 Prozent der Maschinen in einer Smart Factory miteinander kommunizieren können. Technologische Grundlage der Open Industry 4.0 Alliance ist eine offene, auf RAMI 4.0 basierte Architektur, die auf den vier Bausteinen Device Connectivity, Edge, Operator Cloud und Cloud Central sowie einem entsprechend zugehörigen Dienstleistungsangebot beruht. Eine der wichtigsten Eigenschaften der Open Industry 4.0 Alliance ist das Asset Automatic Onboarding durch alle 4 Architekturschichten unter Verwendung offener Standardschnittstellen auf Basis von Industry 4.0 Verwaltungsschale. Im Vergleich zu bestehenden Initiativen am Markt ist die offene und lösungsorientierte Organisationsform der Open Industry 4.0 Alliance ein Unterscheidungskriterium. Zum einen ist jedes Mitglied, das dem Netzwerk beitritt, gleichberechtigt („open“). Zum anderen verpflichtet sich jeder Partner, seine technischen Kernkompetenzen so einzubringen, dass dem Betreiber/Endkunden stets eine etablierte, verlässliche und skalierbare Gesamtlösung bereitgestellt werden kann („one“). Diese basiert auf dem ganzheitlichen, unter den Mitgliedern abgestimmten Interoperability Framework der Open Industry 4.0 Alliance. Die Allianz weist bereits über 125 Produkte und Dienstleistungen nach, die von den Mitgliedern gemäß den Open Industry 4.0 Alliance-Richtlinien transformiert werden.

    Alphabetische Liste der aktuellen Mitglieder:
    3DSignals, ARVOS Gruppe Schmidtsche Schack, AS Schneider, Aucotec, awinia, Balluff,
    Beckhoff Automation, Captron Electronic, CAXperts, Cedalo, Diva-e, Dunkermotoren, Endress+Hauser, Fujitsu Technology Solutions, Gebhardt Fördertechnik, German Edge Cloud, Hengstler Fortive Gruppe, Hensoldt-Cyber, Hilscher Gesellschaft für Systemautomation, HubHead, ifm electronic, itelligence, IT-Informatik, J.M. Voith, Kaeser Kompressoren, Komax, Kuka, MachIQ Software Services, Multivac Sepp Haggenmüller, NEXAIoT, Pepperl + Fuchs, Q-loud, QSC, Samson, SAP, Schindler & Wagner, Schunk, Sick, SMC Deutschland, Software AG, Trebing & Himstedt Prozessautomation, Weber Maschinenbau, WIKA Alexander Wiegand.

    Die Open Industry 4.0 Alliance agiert als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss führender, europäischer Industrieunternehmen, die sich pragmatisch an der Umsetzung herstellerübergreifender Industrie-4.0-Lösungen und -Services für Fertigungsanlagen und automatisierte Warenlager beteiligen. Die Allianz wurde im April 2019 ins Leben gerufen. Der Vereinssitz ist Reinach, Schweiz.

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  • Devoteam im 3. Quartal 2019 weiter auf Wachstumskurs

    Devoteam im 3. Quartal 2019 weiter auf Wachstumskurs

    – Wachstum um 17,3% auf 182,1 Millionen EURO
    – Organisches Wachstum von 11,3% gegenüber Q3 2018
    – Devoteam „International Centre of Excellence“ (ICE) in der Tschechischen Republik wird als „EMEA Outsourcing Strategic Partner“ durch ServiceNow anerkannt

    Weiterstadt, 13. November 2019 – Devoteam (Euronext Paris: DVT), der Pure Player in der Digitalen Transformation, hat ein gutes drittes Quartal hinter sich und berichtet einen Quartalsumsatz von 182,1 Mio. EUR. Das organische Wachstum von 11,3% gegenüber dem Vorjahresquartal basiert u.a. auf einem positiven Geschäftstageffekt mit 1,1 Zusatztagen, der sich mit 1,6 Prozentpunkten beim Wachstum niederschlägt.

    Bei einer Betrachtung unter aktuellen Wechselkursen und Rahmenbedingungen stieg der konsolidierte Umsatz der Gruppe in den ersten neun Monaten des Jahres um 20,3 Prozent. Darin enthalten sind positive Währungseffekte in den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE Dirham) von plus 0,2 Punkten. Vorgenommene Veränderungen im Konsolidierungskreis wirkten sich mit plus 9,2 Punkten auf das Wachstum aus und leisten einen Nettobeitrag zum Gruppenumsatz von 42,5 Millionen EUR.

    Das Devoteam „International Centre of Excellence“ (ICE) in der Tschechischen Republik wird als „EMEA Outsourcing Strategic Partner“ durch ServiceNow anerkannt. Seit dem Beginn der Aktivitäten im Jahre 2018 bietet das ICE von Devoteam der gesamten EMEA-Region funktionale ServiceNow-Beratungs- und Integrationsdienstleistungen im SaaS-Modus an. Die Auszeichnung durch ServiceNow bescheinigt die herausragende Kompetenz des Teams.

    Kick-off der Kubernetes-DevOps-Akademie EMEA
    Devoteam hat die Kubernetes-DevOps-Akademie in der EMEA-Region ins Leben gerufen. Die Akademie entwickelt die Devoteam-Berater in Bezug auf die zahlreichen Red Hat Open-Source-Technologien, wie Cloud, DevOps und Middleware. Mehr als 150 Berater von Devoteam werden bis Ende des Jahres zertifiziert. Über die Akademie wird Devoteam das Know-how in Kubernetes Open-Source-Technologien im Unternehmen weiter auszubauen und damit die Grundlagen für Cloud-Anwendungen der nächsten Generation schaffen.

    Analyse des Umsatzes im Q3 2019 nach Segmenten
    Frankreich ist im dritten Quartal organisch um 9,1 Prozent gewachsen und hat gleichzeitig die Auslastung weiter verbessert.

    Die Region Nordeuropa hat im Berichtsquartal gute Ergebnisse abgeliefert und ein organisches Wachstum von 15,8 Prozent zur Gruppe beigetragen. Wachstumstreiber waren die Geschäftsaktivitäten in Großbritannien, den Niederlanden und Norwegen. Auch Belgien setzte seine gute Entwicklung des ersten Halbjahres 2019 weiter fort.

    Die Region Mitteleuropa ist um 6,7 Prozent gewachsen. Die Einbeziehung von Alegri in den Konsolidierungskreis hat den Aufschwung von Devoteam Deutschland teilweise gebremst.

    Die Region Iberia & Latam ist organisch um 10,6 Prozent gewachsen. Dieses Wachstum wurde primär angeschoben von Devoteam Spanien und den Geschäftstätigkeiten von Bold in Portugal.

    Die ausgezeichneten Geschäftsergebnisse in der Region Rest of World haben sich mit einem organischen Wachstum von 28,4 Prozent niedergeschlagen. Gründe sind das Wachstum im Mittleren Osten und in den Maghreb-Staaten.

    Mitarbeiter und Auslastung
    Zum 30. September 2019 beschäftigte die Devoteam Gruppe 7.458 Mitarbeiter/innen. Ohne Berücksichtigung der Änderungen im Konsolidierungskreis ist der Mitarbeiterstand im 3. Quartal 2019 um 170 Berater angestiegen.

    Das Verhältnis aus Beratern zur Gesamtbelegschaft lag zum 30. September 2019 bei 85,4 Prozent und liegt damit leicht über dem Stand zum Ende des Q2. Die Auslastung der internen Ressourcen lag im dritten Quartal 2019 bei 84,0 Prozent und hat sich damit um 0,9 Prozentpunkte gegenüber dem Q2 2019 verbessert. Gründe sind die konsequente Umsetzung der vom Management initiierten Aktionspläne.

    Ausblick 2019
    Angesichts der verbesserten Auslastung und der aktuellen Sichtbarkeit im Markt erwartet der Konzern für das Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von knapp 765 Millionen Euro bei einem organischen Wachstum von rund 11 Prozent. Devoteam hält am operativen Margenziel von rund 10,3 Prozent des Umsatzes fest.

    Nächste Veröffentlichung
    Jahresergebnis 2019: 10. März 2020 nach Börsenschluss.

    Diese deutschsprachige Fassung der Pressemitteilung ist eine freie Übersetzung der rechtsverbindlichen Originalpressemitteilung in französischer und englischer Sprache. Die Originalpressemitteilung mit allen Anlagen finden Sie auf unserer Website: https://www.devoteam.com

    Devoteam bietet innovative Technologieberatung für Unternehmen. Wir sind auf die digitale Transformation führender Unternehmen im EMEA-Raum spezialisiert. Unsere 7,458 Experten sorgen dafür, dass unsere Kunden alle digitalen Herausforderungen meistern. Mit einer einzigartigen Transformations-DNA schaffen wir eine Verbindung zwischen Business und Technologie.

    Mit unserer Präsenz in 18 Ländern in Europa und im Nahen Osten und unserer mehr als 20-jährigen Erfahrung entwickeln wir bedarfsorientierte technologische Lösungen und schaffen so einen Mehrwert für unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter.

    Devoteam erzielte 2018 einen Umsatz von 652,4 Millionen Euro. In Deutschland ist Devoteam mit ca. 600 Professionals vertreten. Devoteam – Digital Transformakers! ISIN: FR 0000073793, Reuters: DVTM.PA, Bloomberg: DEVO FP.

    https://de.devoteam.com/

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    Devoteam GmbH
    Jürgen Martin
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
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    Bildquelle: Devoteam

  • Unternehmen fehlt IT Service Management für Digitalisierung

    Unternehmen fehlt IT Service Management für Digitalisierung

    Optimierung von Management und Arbeitsprozessen braucht aktive Geschäftsleitung

    München, 12. November 2019 – Mit der zunehmenden Digitalisierung gewinnt ein funktionierendes IT-Service-Management (ITSM) in allen Unternehmen, Einrichtungen und Behörden an Bedeutung, stellt viele von ihnen aber zugleich vor große Probleme. In vielen Fällen sind weder Arbeitsprozesse noch personelle oder finanzielle Ausstattung auf die notwendigen Service-Aufgaben ausgerichtet. Darauf hat der Experte für Service Level Agreements (SLA), Dr. habil. Robert Scholderer bei einer Veranstaltung in München hingewiesen.

    Er registriere bei IT-bezogener Beratung und bei SLA „einen massiven Anstieg der Nachfrage“, so Scholderer. Der hohe Innovationsgrad, der mit der Digitalisierung einhergehe, „produziert kontinuierlich eine Vielzahl an neuen Services, die entsprechend beschrieben werden müssen“, erklärt er weiter.

    Diese Services und Prozesse müssten dabei konkret definiert und die verschiedenen Definitionen vereinheitlicht werden, damit unter anderem der Austausch von Daten zwischen Unternehmen reibungslos stattfinden könne. Dafür sei neben IT-Standards und Standardsprachen unter anderem genügend qualifiziertes Fachpersonal nötig, was aber in diesem Umfang in vielen Unternehmen nicht vorhanden ist, betont Scholderer.

    Das gelte für die Entwicklung agiler Management-Strukturen ebenso wie für die Verbesserung von bestehenden Arbeitsprozessen und Schnittstellen zwischen internen Abläufen und externen Dritten. „Allein auf Personalebene sind dafür massive Investitionen nötig“, schreibt die Fachzeitschrift „Computerwoche“ unter Verweis auf Scholderers Aussage. Sie zitiert ihn: „Wir sprechen hier von Mitarbeitern, die hoch qualifiziert sind, sich ihre Arbeitsstelle aussuchen können und dadurch entsprechend teurer sind.“

    Auch wer gut qualifizierte IT-Fachkräfte gewinne, brauche oftmals noch zusätzlichen Support von externen Service-Anbietern. Es dauere „im Durchschnitt fünf bis sechs Jahre, bis ein Mitarbeiter sein vollständiges Potenzial entfalten kann“, betont Robert Scholderer. Wichtig sei außerdem, dass die Leitungsebenen in Unternehmen und anderen Einrichtungen Agilität oder Prozess-Optimierungen (DevOps) aktiv mittragen. „Damit können wir als ITSM und SLA mit möglichst geringem Aufwand umsetzen“, so Scholderer.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Jungunternehmer Philipp Kalweit setzt sich in IT-Welt durch

    Philipp Kalweit als Redner bei der Redneragentur CSA Celebrity Speakers

    Philipp Kalweit, der auch Deutschlands begehrtester Hacker genannt wird, hat sich mit seinen 19 Jahren schon einen großen Namen in der IT-Welt gemacht. Das Wort Hacking ist häufig negativ konnotiert und wird mit illegalen Machenschaften in Verbindung gebracht, doch Kalweit ist ein sogenannter White-Hat-Hacker.

    Mit seiner Cyber-Security-Firma Kalweit ITS GmbH berät Kalweit Banken, Automobilhersteller IT-Dienstleister oder Versicherungs- und Chemieunternehmen. Auch mehrere Dax-Unternehmen befinden sich darunter. Mit seinem Team macht sich Kalweit anhand der sogenannten Penetrationtests auf die Suche nach den Schwachstellen in der IT-Infrastruktur seiner Kunden. Diese sollen gefunden und beseitigt werden, bevor sensible Firmendaten in die falschen Hände gelangen.

    Kreative Lösungen, ein starkes Team, kein Silodenken – das verspricht der Jungunternehmer, und das Konzept geht auf. „Ich kann noch gar nicht fassen, dass das alles wirklich geklappt hat“, sagte Kalweit noch im letzten Jahr in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus.

    In diesem Jahr setzte ihn das US-amerikanisches Wirtschaftsmagazin Forbes auf die begehrte „30 unter 30“-Liste im Bereich Tech.

    Angefangen hat alles, als Kalweit neun Jahre alt war und er ein Online-Spiel hackte. Programmiersprachen wie Python, C oder Assembler brachte sich der Schüler im Selbststudium bei. Er war 14 Jahre alt, als er einen Vortrag vor 500 Spezialisten auf einem Fachkongress („Chaos Communcation Congress“) hielt. Eine Bundesbehörde holte zwei Jahre darauf seine Expertise ein, und auch Unternehmen aus der Privatwirtschaft wandten sich an ihn. Als Kalweit 16 Jahre alt war, gab das Amtsgericht seinem Gesuch, sich die volle Geschäftsfähigkeit bescheinigen lassen, statt. Und Kalweit gründete sein Start-up, mit dem es seither steil aufwärts geht.

    Seinen Spagat als Schüler und IT-Berater hat Kalweit mittlerweile überstanden. Die Firma, die der 19-Jährige vor zwei Jahren gründete, verfügt mittlerweile über einen etablierten Kundenstamm und drei feste und 24 freie Mitarbeiter. IT-Sicherheit ist für den Jungunternehmer dabei kein Selbstzweck, sondern vielmehr Verantwortung. Kalweit ist überzeugt: Wer nicht in IT-Sicherheit investiert, handelt fahrlässig und gefährdet sein Unternehmen.

    Philipp Kalweit ist jetzt neu als Redner bei Celebrity Speakers, Europas führender Redneragentur, und liefert auf Veranstaltungen spannende Einblicke in die Themen Digitalisierung, Cyber Security und Start-ups.

    CSA vermittelt Redner, Referenten, Keynote Speaker und Moderatoren. Die Redneragentur CSA ist Ihr kompetenter Partner in der internationalen Redner- und Referentenbranche. Weltweit agieren in über 18 Büros über 50 Berater für Sie. CSA Celebrity Speakers verfügt über die umfassendste Redner-Datenbank der Branche. Wir beraten Sie bei der Wahl geeigneter Themen und Gastredner ganz individuell, damit Ihre Veranstaltung zu einer bleibenden Erinnerung wird.

    Kontakt
    CSA Celebrity Speakers GmbH
    Torsten Fuhrberg
    Kaiserstraße 5
    40479 Düsseldorf
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  • CenturyLink lädt zum Cloud Readiness Workshop

    27. November 2019 von 9:30 Uhr bis 14:00 Uhr; Coworking Westhive, Hardturmstrasse 161, 8005 Zürich

    FRANKFURT, 6. November 2019 – CenturyLink, Inc. (NYSE: CTL) zeigt am 27. November im Rahmen des Cloud Readiness Workshops „Design Based Thinking“ in Zürich, wie Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen können, um ihr Wachstum nachhaltig zu steigern.

    Der Workshop vermittelt kompakt und anschaulich, welche Faktoren die digitale Transformation und die Migration in die Cloud vorantreiben. Die Teilnehmer erfahren, wie sie mit „Design Based Thinking“ ihre IT-Prozesse optimieren und dank skalierbarer Ressourcen flexibel bleiben – und so sowohl Kosten als auch Zeit einsparen.

    Geleitet wird der Workshop von Tom Moran, der als Lead Business & IT Strategy Consultant seit mehr als 20 Jahren weltweit führende Unternehmen bei der Nutzung von Technologie zur nachhaltigen Verbesserung ihres Geschäftserfolgs begleitet, sowie von Achim Krombach, Solution Architekt beim Cloud Service Provider CenturyLink.

    Interessenten können sich bei Julia Krügers, Market Managerin bei CenturyLink, per E-Mail an julia.kruegers@centurylink.com oder unter 069 3329 6429 zur Veranstaltung anmelden.

    Agenda Cloud Readiness Workshop am 27. November 2019

    9:30 Uhr: Begrüßung
    9:45 Uhr: Introduction to Design Based Thinking (in englischer Sprache)
    10:45 Uhr: Customer Use Cases (in englischer Sprache)
    11:30 Uhr: Diskussionsrunde Design Based Thinking
    12:00 Uhr: Mittagsimbiss
    12:45 Uhr: Sind Sie bereit für hybrides Cloud-Management?
    14:00 Uhr: Ende der Veranstaltung

    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

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    CenturyLink Communications Germany GmbH
    Julia Krügers
    Rüsselsheimer Straße 22
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    H zwo B Kommunikations GmbH
    Bernd Jung
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    +49 9131 81281 22
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    http://www.h-zwo-b.de/

  • Ephesoft setzt auf Fellow Consulting AG als Implementierungspartner

    Auftakt einer starken Zusammenarbeit im Bereich Projekt-Implementierungen

    Ephesoft, ein Branchenführer für Enterprise-Content-Capture-Lösungen und Datenerkennung, gab heute Fellow Consulting als neuen strategischen Partner für Projekt-Implementierungen bekannt. Die Fellow Consulting AG ist ein international tätiges Beratungshaus für Digitalisierungs- und Integrationsprojekte mit Stammsitz in Poing bei München.

    Ephesoft bietet eine moderne Plattform zur intelligenten Erfassung und Verarbeitung von Dokumenten, die über die Grenzen herkömmlicher Lösungen für die Zeichenerkennung hinausgeht. Die Smart-Capture-Funktionen erleichtern und beschleunigen alle Prozesse rund um die Datenextraktion und -klassifizierung in allen Unternehmensbereichen. Damit leistet die Lösung einen wertvollen Beitrag zur Digitalisierung von Dokumenten. Einen besonders hohen Stellenwert hat für Ephesoft das kompetente und starke Partnernetzwerk. Beratungs- und Implementierungsdienstleister bringen die notwendige Technologie- und Branchenkompetenz direkt zum Kunden. Ab sofort gehört auch Fellow Consulting zu dieser Community und setzt seine über zehnjährige Marktexpertise für die gemeinsamen Kunden ein. Das Team ist auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert und berät Unternehmen in diesem Umfeld als operativer und strategischer Spezialist.

    „Die Partnerschaft mit Ephesoft erweitert unser Produktportfolio im Bereich Digitalisierung im Unternehmen“, so Daniel Jordan, Managing Partner der Fellow Consulting AG. „Mit den innovativen Anwendungen können unsere Kunden hohen manuellen Aufwand in der Dokumentenerfassung verringern, effizienter arbeiten und sich auf strategischere Maßnahmen konzentrieren.“

    „Mit Fellow Consulting haben wir einen wichtigen und starken Partner im Bereich Projekt-Implementierung gewonnen und freuen uns auf zahlreiche gemeinsame Projekte und eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, betont James Adie, VP EMEA Ephesoft.

    Über Ephesoft
    Ephesoft entwickelt Lösungen, die Entscheidern auf der ganzen Welt dabei helfen, unstrukturierte Daten zu ordnen und zu nutzen. Ephesoft nutzt Supervised Machine Learning, um seinen Kunden verlässliche und effiziente Lösungen für die intelligente Erfassung und Analyse von Dokumenten zur Verfügung zu stellen. Unternehmen sind dadurch in der Lage, sämtliche Geschäftsprozesse, die auf die Bearbeitung von Dokumenten angewiesen sind, zu automatisieren; so werden prozessbedingte Kosten gesenkt und Prozessgenauigkeit und Produktivität gesteigert. Ephesoft hat seinen Hauptsitz in Irvine, Kalifornien, mehrere Niederlassungen in den USA, Europa, Afrika, dem Nahen Osten und Asien, Kunden aus über 50 Ländern weltweit und wächst kontinuierlich weiter. Für weitere Informationen besuchen Sie www.ephesoft.com

    Die Fellow Consulting AG aus Poing bei München berät seit über 10 Jahren Kunden bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse.
    Wir wissen, wie unsere Kunden ihre digitale Vision umsetzen können. Zusammen mit unseren Partnern Microsoft Azure, Amazon AWS, SugarCRM, Infor und Ephesoft erwecken wir die Mission Digitalisierung zum Leben.
    Wir fungieren für unsere Kunden als operativer und strategischer Spezialist sowie als Sparringspartner für die alltäglichen Herausforderungen der digitalen Transformation. www.fellow-consulting.de

    Kontakt
    Fellow Consulting AG
    Thomas Dillinger
    Anzinger Straße 21
    85586 Poing
    08121-7922223
    marketing@fellow-consulting.de
    http://www.fellow-consulting.de

  • BusinessCode: 20 Jahre Softwarelösungen aus Bonn weltweit im Einsatz

    BusinessCode: 20 Jahre Softwarelösungen aus Bonn weltweit im Einsatz

    Am 03. November feiert das Bonner Softwareunternehmen BusinessCode sein 20-jähriges Bestehen.

    31. Oktober 2019 „Als ich die BusinessCode GmbH 1999 gründete, habe ich ehrlich gesagt gar nicht so weit gedacht“, erklärt Gründer und Haupteigentümer Hanno Gehron. „Die Entwicklung und Beständigkeit unseres Unternehmens parallel zur Digitalisierung in den letzten zwanzig Jahren zeigt, wie sehr wir am Puls der Zeit waren und sind.“ Erfahrung und Kompetenz – dafür steht BusinessCode aus Bonn. Die Lösungen des Bonner IT Dienstleisters finden sich weltweit bei namhaften Kunden im Einsatz. Mehr als 20.000 Anwender arbeiten täglich rund um den Globus mit Software aus Bonn. Am 3. November feiert das Unternehmen sein 20jähriges Bestehen.

    Das Unternehmen hat sich mit seinen Kunden entwickelt. Maßgeschneiderte Individual-Lösungen auf Grundlage der eigenen Software-Library BCD-Suite passen genau zu den Bedürfnissen der Kunden und gehen weit über das hinaus, was Standardtools bieten. „Die hauseigene Software Library ist aus der Arbeit für unsere Kunden und ihrer Projekte entstanden. Bei der Entwicklung haben wir den Fokus auf die universellen Einsatzmöglichkeiten gelegt, um ganz unterschiedliche Szenarien zu unterstützen“, erklärt Managing Partner und CTO Martin Bernemann stolz. 2017 wurde die hauseigene Software BCD-UI als Open Source Software veröffentlicht. Heute bestimmen Themen rund um Cloud und machine learning deren technische Weiterentwicklung.

    Seit der Gründung steht für das Team von BusinessCode der Kunde im Mittelpunkt. So ist von Beginn bis heute die Deutsche Post DHL einer der größten Kunden des Bonner IT Unternehmens. „Am Anfang waren wir für den Bereich Deutsche Post Euro Express tätig, heute heißt es DHL Express“, erklärt CEO Martin Schulze. Das erste Projekt war der Aufbau eines Reporting-Systems, um sichtbar zu machen, ob alle Partner im komplexen Netzwerk der Paketzustellung richtig zusammenarbeiten – kurz „Ist das Paket pünktlich angekommen? Wenn nicht, wo war der Fehler in der Zustellkette? Und natürlich, wie kann man den Prozess verbessern?“, fasst Schulze die Aufgabenstellung zusammen. Das ebenfalls von der BusinessCode erstellte Nachfolgesystem OPMS ist heute zentraler Bestandteil der IT Landschaft der Deutschen Post DHL.

    Später kamen Kunden wie Kühne & Nagel dazu, für die der Bonner Softwareentwickler ein Reporting System im Bereich Warehouse-Management entwickelte. Für die DHL implementierte das Unternehmen einen neuen Geschäftsprozess namens „Collect & Return“ und führte parallel die Plattform für die serviceorientierte Architektur ein. 2012 gab es mit Phillips einen weiteren großen Kunden, für den BusinessCode ein Performance Management für die innerbetrieblichen IT-Prozesse entwickelte. Seit 2016 ist das Softwareunternehmen Technologie- und Innovationslieferant für den Logistikdienstleister Aramex aus Dubai.

    Darüber hinaus gehören Mittelständler wie die KVB, FloCert und das Logistikunternehmen Hellmann zu den Kunden des Unternehmens. Die Problemstellungen sind stets ähnlich, Kunden kommen mit Fragestellungen auf BusinessCode zu, die sie mit Standardtools nicht gelöst bekommen.

    Als Bonner Unternehmen mit Kunden in und aus der Region engagiert sich BusinessCode auf lokaler Ebene. Beispielsweise kooperiert die Firma mit dem Deutschen Museum Bonn, um Jugendlichen MINT-Berufe näher zu bringen, setzt sich durch die Anschaffung von Firmenfahrrädern für die Umwelt ein und ist offizieller Förderer des SSF Bonn. „Auch wenn wir weltweit tätig sind, sind wir in Bonn verwurzelt“, erklärt CEO Schulze, der aus seinem Büro „Am Hof“ das Hauptgebäude der Universität sieht.

    Als studentische Hilfskraft gestartet, ist Martin Schulze von Beginn an dabei. Zunächst als Softwareentwickler, später als Projektleiter und Zuständiger für den Vertrieb. 2018 wurde er Geschäftsführer, als sich Hanno Gehron entschloss, das Unternehmen zu übergeben. Doch niemals geht man so ganz, gilt auch für Gehron, der den Kollegen nach wie vor mit Rat und Tat zur Seite steht.

    Heute umfasst das Team bei BusinessCode gut 20 Mitarbeiter. Viele von ihnen sind lange Jahre dabei und stehen mit Wissen und Einsatzbereitschaft für das Unternehmen und seine Lösungen. „Wir begleiten unsere Kunden auf ihrem Weg zur Digitalisierung und zwar genau in dem Umfang, wie es das Projekt erfordert. Maßgeschneiderte Lösungen, die passen“, schließt Martin Schulze.

    Diesen Anspruch will BusinessCode mit seinem Claim „IT for future“ deutlich machen, den man sich im Rahmen der Neuaufstellung 2019 gab. Modernste IT Lösungen, die Kunden auf ihrem Weg in die Zukunft begleiten.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • Komfortabler arbeiten, einfacher konfigurieren – Im Zeichen der Benutzerfreundlichkeit

    DocuWare bringt Version 7.2 seines bewährten ECM-Systems auf den Markt

    DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, bringt Version 7.2 seines bewährten ECM-Systems auf den Markt. Zu den neuen Features gehören beispielsweise die deutlich einfachere Erstellung digitaler Stempel und die verbesserte Anzeige XML-basierter Rechnungen, die die Verarbeitung einfacher und transparenter macht.

    Benutzerfreundlichkeit hat einen sehr hohen Stellenwert bei DocuWare, deshalb wird bei der Entwicklung neuer Lösungen ebenso viel Augenmerk daraufgelegt wie auf den Einsatz modernster Technologien. „Anwender-Feedback in Verbindung mit den Ergebnissen aus unserer konsequenten Forschung und Entwicklung sind die Grundlage bei der Planung neuer Versionen“, erläutert Geschäftsführer Dr. Michael Berger. „Wir sind überzeugt, dass digitales Dokumenten-Management und automatisierte Workflows nur dann eine breite Akzeptanz finden, wenn sie Teil einer Lösung sind, die sich sowohl durch Benutzerfreundlichkeit als auch Technologie-Kompetenz hervorhebt. DocuWare Version 7.2 ist ein Beweis dafür. Sowohl das Arbeiten mit Dokumenten als auch die Konfiguration des Systems ist jetzt noch komfortabler.“

    Highlights von DocuWare Version 7.2

    Funktionen für mehr Benutzerfreundlichkeit:
    – XML-basierte Rechnungen vieler Standards, beispielsweise XRechnung, ZUGFeRD 2.0, FacturX- und FatturaPA, werden unterstützt und leserfreundlich, ähnlich einer PDF-Rechnung, angezeigt.
    – Die Handhabung von Tabellenfelder wurde optimiert, zum Beispiel durch die automatische Berechnung von Dezimalspalten.
    – Bei archivierten Dokumenten können jetzt auch zu mehreren Dokumenten auf einmal weitere Stichworte als Indexbegriffe ergänzt werden.

    Neuerungen bei der Steuerung und Bearbeitung von Workflow-Aufgaben:
    – Mit der Aktivität „Warten auf Ereignis“ kann man einen Workflow darauf warten lassen, dass zu einem Vorgang gehörende Dokumente eingetroffen oder bearbeitet worden sind. Erst dann erhält der nächste Anwender seine Aufgabe.
    – Innerhalb eines Workflows können nicht nur die Metadaten des aktuellen Dokuments aktualisiert werden, sondern auch diejenigen zugehöriger archivierter Dokumente.
    – Auswahllisten in Workflow-Dialogfelder lassen sich so filtern, dass Mitarbeitern nur die für ihre Aufgaben relevanten Einträge angezeigt werden.
    – Beim Zugriff auf ein Dokument, das sich in einem Workflow befindet, kann man über die Workflow-Historie den aktuellen Bearbeitungsschritt einsehen.

    Mehr Komfort bei der Konfiguration:
    – Auch Stempel werden jetzt bequem im Browser konfiguriert statt in der lokal installierten Administration. Mit Stempeln platziert man nicht nur Informationen auf Dokumenten, sie können auch Indexeinträge der Dokumente verändern und diese so im Verarbeitungsprozess weiterreichen. Eine neue Vorschau zeigt die Stempel-Einträge schon während der Konfiguration.
    – Design und Handhabung von DocuWare Request und Connect to Mail wurden komplett überarbeitet und für ein einheitliches Erscheinungsbild an die übrigen Module in der DocuWare Konfiguration angepasst.

    DocuWare Version 7.2 gibt es für DocuWare Cloud und als On-Premises-Lösung mit identischem Funktionsumfang.

    DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 90 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.

    Firmenkontakt
    DocuWare GmbH
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    Therese-Giehse-Platz 2
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  • Digitaler Mega-Event mit Facebook-Live-Stream für nordrhein-westfälische Mittelständler und Kommunen

    Digitaler Mega-Event mit Facebook-Live-Stream für nordrhein-westfälische Mittelständler und Kommunen

    Zur größten Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für Mittelstand und Verwaltung in NRW werden am 5.11.2019 in Essen über 3.000 Teilnehmer erwartet

    Am 5.11.2019 öffnet der DIGITAL FUTUREcongress zum zweiten Mal in der Messe Essen seine Tore. Nach gelungenem Auftakt mit über 2.500 Teilnehmern und 163 Ausstellern im Herbst 2018 sind dieses Jahr gemeinsam mit der neu konzeptionierten Parallelveranstaltung dikomm – Zukunft digitale Kommune bereits über 220 Aussteller gemeldet und es werden mehr als 3.000 Besucher erwartet.

    In den letzten Monaten halfen über 70 Kooperationspartner für den DIGITAL FUTUREcongress und 20 Kooperationspartner für die dikomm aktiv mit, die Veranstaltungen in der Region und darüber hinaus bekannt zu machen. Darunter der BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, die Wirtschaftsförderung der Stadt Essen EWG, die IHK, die networker.nrw oder der Ruhr-Hub. Zudem sind zahlreiche andere Cluster und Organisationen aus der Umgebung eingebunden. Bei der dikomm präsentieren sich beispielsweise die KGSt, der Städte- und Gemeindebund, Verband Kommunaler Unternehmen, INNOVATORS CLUB, Stadtwerke Essen, Frankfurt Business Media, Kommune21, KommunalDIREKT, Urban Digital sowie der KDN – Dachverband kommunaler IT-Dienstleister und sind auch zum Teil als Referenten dort.

    „Die Vorbereitungen sind nun nach über neun Monaten abgeschlossen und für beide Zielgruppen haben wir ein breitgefächertes Programm über aktuelle Digitalisierungstechnologien, Entwicklungen und Umsetzungsmöglichkeiten zusammengestellt, das für Entscheider in Mittelstand und Verwaltung viele neue Impulse zur flächendeckenden Transformation ihrer organisationsrelevanten Daten liefert“, sagt Michael Mattis, Ausrichter der zeit- und ortsgleich stattfindenden Know-how-Plattformen.

    Programmübersicht: https://essen.digital-futurecongress.de/de/besucher/vortr%C3%A4ge-interaktiv.html

    Für Unternehmensführende, IT-Verantwortliche und Kommunal-Chefs werden auf sechs parallelen Bühnen Top-Themen wie Online Marketing, Prozessoptimierung, neue Geschäftsmodelle, New Work, Cyber Security, Datensicherheit und eine Start-Up-Bühne geboten. Bürgermeister, Dezernenten sowie Amts- und Schulleiter können sich bei der dikomm unter anderem zu Trend-Aspekten wie Online-Zugangsgesetz, digitaler Schutz für unsere Bürgermeister oder die Ergebnisse der digitalen Modellregionen in NRW informieren. Über die Grenzen bekannte Keynotes, Workshops und Dialogforen ergänzen beide Formate.

    Erstmals überträgt der bundesweite Partner connect4video die Eröffnung sowie einzelne Keynotes als Live-Stream online aus Essen. Interessenten, die es nicht schaffen persönlich dabei zu sein, können mit diesem Service Programm-Auszüge über einen Facebook-Live-Stream verfolgen.

    Eingebettet ist der Doppel-Event auch in die Digitale Woche Dortmund #diwodo, welche den DIGITAL FUTUREcongress bereits im Vorfeld intensiv öffentlich beworben hatte.

    Weitere Informationen unter: https://essen.digital-futurecongress.de/de/ und https://dikomm.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Verlag, Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft in Darmstadt-Dieburg regional und überregional mehr als 800 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört unter anderem die größte IT Management-Veranstaltung in Hessen und Nordrhein-Westfalen, der DIGITAL FUTUREcongress am 18.02.2020 in der Messe Frankfurt und 05.11.2019 in der Messe Essen. Als Full-Service Grafik- und Werbeagentur und Unternehmensberatung unterstützt das Unternehmen seine Kunden zusätzlich in allen Bereichen der vertrieblichen Kommunikation und des Marketing.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Donnersbergring 42
    64295 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digital Gipfel 2019: BITMi begrüßt GAIA-X Projekt

    – Bundesverband IT-Mittelstand auf dem Digital-Gipfel 2019
    – BITMi begrüßt Konzept eines europäischen Cloud-Netzwerkes
    – Oliver Grün erneut Mitglied der BMWi-Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“

    Dortmund, 29. Oktober 2019 – Am heutigen Dienstag endet in Dortmund der Digital-Gipfel der Bundesregierung zum Thema Digitale Plattformen. Auch in diesem Jahr war der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wieder durch Präsident Dr. Oliver Grün in der Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) vertreten. Im Rahmen der Fokusgruppe „Startups/ Mittelstand“ war der BITMi an der Erarbeitung eines Showcase „Kooperative Wertschöpfung für den Mittelstand“ beteiligt. Dieses soll demonstrieren, wie kleine Plattformen für Mittelständler und deren Geschäftsprozesse von Nutzen sein können.

    Heute Mittag stellte das Bundeswirtschaftsministerium das GAIA-X Projekt auf dem Digitalgipfel vor. Ziel des Projekts ist eine europäische vernetzte, offene Dateninfrastruktur, die Unternehmen und Behörden Unabhängigkeit von außereuropäischen Großkonzernen bietet. Dies soll vor allem für Mittelständler, aber auch für alle sonstigen Beteiligten die Datenverfügbarkeit erhöhen, um so beispielsweise KI-Potentiale besser ausschöpfen zu können.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand begrüßt diesen Ansatz. Bereits zum letzten Digital-Gipfel betonte BITMi-Präsident Grün: „Wir brauchen konkrete Pläne für den Aufbau von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind. Ohne diese Daten kann es in Deutschland keinen erfolgreichen, flächendeckenden Einsatz von KI geben“. Nach der heutigen Präsentation des Bundeswirtschaftsministeriums lobt er das Projekt, mahnt aber auch eine marktfähige Umsetzung an: „Der Ansatz stimmt, Daten vernetzt zusammenzuführen, um Mehrwerte zu schaffen und unberechtigte Zugriffe zu verhindern. Das Projekt muss schnell bis Ende 2020 umgesetzt werden und vor allem in der Ausgestaltung mit Cloud-Angeboten der Digitalkonzerne mithalten können. Man sollte laufend prüfen, ob das Angebot vom Markt angenommen wird und auch den Mut haben, stetig Änderungen am Leistungsportfolio agil vorzunehmen.“

    Schließlich begrüßte der Verband noch den breiten Ansatz des Projektes, welches neben mehreren Ministerien auch gemeinsam mit Frankreich und der Unterstützung diverser Wirtschaftsunternehmen aufgesetzt werden soll.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Bianca Bockhoff
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    http://www.bitmi.de