Schlagwort: Digitalisierung

  • Komfortabler arbeiten, einfacher konfigurieren – Im Zeichen der Benutzerfreundlichkeit

    DocuWare bringt Version 7.2 seines bewährten ECM-Systems auf den Markt

    DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, bringt Version 7.2 seines bewährten ECM-Systems auf den Markt. Zu den neuen Features gehören beispielsweise die deutlich einfachere Erstellung digitaler Stempel und die verbesserte Anzeige XML-basierter Rechnungen, die die Verarbeitung einfacher und transparenter macht.

    Benutzerfreundlichkeit hat einen sehr hohen Stellenwert bei DocuWare, deshalb wird bei der Entwicklung neuer Lösungen ebenso viel Augenmerk daraufgelegt wie auf den Einsatz modernster Technologien. „Anwender-Feedback in Verbindung mit den Ergebnissen aus unserer konsequenten Forschung und Entwicklung sind die Grundlage bei der Planung neuer Versionen“, erläutert Geschäftsführer Dr. Michael Berger. „Wir sind überzeugt, dass digitales Dokumenten-Management und automatisierte Workflows nur dann eine breite Akzeptanz finden, wenn sie Teil einer Lösung sind, die sich sowohl durch Benutzerfreundlichkeit als auch Technologie-Kompetenz hervorhebt. DocuWare Version 7.2 ist ein Beweis dafür. Sowohl das Arbeiten mit Dokumenten als auch die Konfiguration des Systems ist jetzt noch komfortabler.“

    Highlights von DocuWare Version 7.2

    Funktionen für mehr Benutzerfreundlichkeit:
    – XML-basierte Rechnungen vieler Standards, beispielsweise XRechnung, ZUGFeRD 2.0, FacturX- und FatturaPA, werden unterstützt und leserfreundlich, ähnlich einer PDF-Rechnung, angezeigt.
    – Die Handhabung von Tabellenfelder wurde optimiert, zum Beispiel durch die automatische Berechnung von Dezimalspalten.
    – Bei archivierten Dokumenten können jetzt auch zu mehreren Dokumenten auf einmal weitere Stichworte als Indexbegriffe ergänzt werden.

    Neuerungen bei der Steuerung und Bearbeitung von Workflow-Aufgaben:
    – Mit der Aktivität „Warten auf Ereignis“ kann man einen Workflow darauf warten lassen, dass zu einem Vorgang gehörende Dokumente eingetroffen oder bearbeitet worden sind. Erst dann erhält der nächste Anwender seine Aufgabe.
    – Innerhalb eines Workflows können nicht nur die Metadaten des aktuellen Dokuments aktualisiert werden, sondern auch diejenigen zugehöriger archivierter Dokumente.
    – Auswahllisten in Workflow-Dialogfelder lassen sich so filtern, dass Mitarbeitern nur die für ihre Aufgaben relevanten Einträge angezeigt werden.
    – Beim Zugriff auf ein Dokument, das sich in einem Workflow befindet, kann man über die Workflow-Historie den aktuellen Bearbeitungsschritt einsehen.

    Mehr Komfort bei der Konfiguration:
    – Auch Stempel werden jetzt bequem im Browser konfiguriert statt in der lokal installierten Administration. Mit Stempeln platziert man nicht nur Informationen auf Dokumenten, sie können auch Indexeinträge der Dokumente verändern und diese so im Verarbeitungsprozess weiterreichen. Eine neue Vorschau zeigt die Stempel-Einträge schon während der Konfiguration.
    – Design und Handhabung von DocuWare Request und Connect to Mail wurden komplett überarbeitet und für ein einheitliches Erscheinungsbild an die übrigen Module in der DocuWare Konfiguration angepasst.

    DocuWare Version 7.2 gibt es für DocuWare Cloud und als On-Premises-Lösung mit identischem Funktionsumfang.

    DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 90 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.

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  • Digitaler Mega-Event mit Facebook-Live-Stream für nordrhein-westfälische Mittelständler und Kommunen

    Digitaler Mega-Event mit Facebook-Live-Stream für nordrhein-westfälische Mittelständler und Kommunen

    Zur größten Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für Mittelstand und Verwaltung in NRW werden am 5.11.2019 in Essen über 3.000 Teilnehmer erwartet

    Am 5.11.2019 öffnet der DIGITAL FUTUREcongress zum zweiten Mal in der Messe Essen seine Tore. Nach gelungenem Auftakt mit über 2.500 Teilnehmern und 163 Ausstellern im Herbst 2018 sind dieses Jahr gemeinsam mit der neu konzeptionierten Parallelveranstaltung dikomm – Zukunft digitale Kommune bereits über 220 Aussteller gemeldet und es werden mehr als 3.000 Besucher erwartet.

    In den letzten Monaten halfen über 70 Kooperationspartner für den DIGITAL FUTUREcongress und 20 Kooperationspartner für die dikomm aktiv mit, die Veranstaltungen in der Region und darüber hinaus bekannt zu machen. Darunter der BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, die Wirtschaftsförderung der Stadt Essen EWG, die IHK, die networker.nrw oder der Ruhr-Hub. Zudem sind zahlreiche andere Cluster und Organisationen aus der Umgebung eingebunden. Bei der dikomm präsentieren sich beispielsweise die KGSt, der Städte- und Gemeindebund, Verband Kommunaler Unternehmen, INNOVATORS CLUB, Stadtwerke Essen, Frankfurt Business Media, Kommune21, KommunalDIREKT, Urban Digital sowie der KDN – Dachverband kommunaler IT-Dienstleister und sind auch zum Teil als Referenten dort.

    „Die Vorbereitungen sind nun nach über neun Monaten abgeschlossen und für beide Zielgruppen haben wir ein breitgefächertes Programm über aktuelle Digitalisierungstechnologien, Entwicklungen und Umsetzungsmöglichkeiten zusammengestellt, das für Entscheider in Mittelstand und Verwaltung viele neue Impulse zur flächendeckenden Transformation ihrer organisationsrelevanten Daten liefert“, sagt Michael Mattis, Ausrichter der zeit- und ortsgleich stattfindenden Know-how-Plattformen.

    Programmübersicht: https://essen.digital-futurecongress.de/de/besucher/vortr%C3%A4ge-interaktiv.html

    Für Unternehmensführende, IT-Verantwortliche und Kommunal-Chefs werden auf sechs parallelen Bühnen Top-Themen wie Online Marketing, Prozessoptimierung, neue Geschäftsmodelle, New Work, Cyber Security, Datensicherheit und eine Start-Up-Bühne geboten. Bürgermeister, Dezernenten sowie Amts- und Schulleiter können sich bei der dikomm unter anderem zu Trend-Aspekten wie Online-Zugangsgesetz, digitaler Schutz für unsere Bürgermeister oder die Ergebnisse der digitalen Modellregionen in NRW informieren. Über die Grenzen bekannte Keynotes, Workshops und Dialogforen ergänzen beide Formate.

    Erstmals überträgt der bundesweite Partner connect4video die Eröffnung sowie einzelne Keynotes als Live-Stream online aus Essen. Interessenten, die es nicht schaffen persönlich dabei zu sein, können mit diesem Service Programm-Auszüge über einen Facebook-Live-Stream verfolgen.

    Eingebettet ist der Doppel-Event auch in die Digitale Woche Dortmund #diwodo, welche den DIGITAL FUTUREcongress bereits im Vorfeld intensiv öffentlich beworben hatte.

    Weitere Informationen unter: https://essen.digital-futurecongress.de/de/ und https://dikomm.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Verlag, Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft in Darmstadt-Dieburg regional und überregional mehr als 800 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört unter anderem die größte IT Management-Veranstaltung in Hessen und Nordrhein-Westfalen, der DIGITAL FUTUREcongress am 18.02.2020 in der Messe Frankfurt und 05.11.2019 in der Messe Essen. Als Full-Service Grafik- und Werbeagentur und Unternehmensberatung unterstützt das Unternehmen seine Kunden zusätzlich in allen Bereichen der vertrieblichen Kommunikation und des Marketing.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Donnersbergring 42
    64295 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de

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  • Digital Gipfel 2019: BITMi begrüßt GAIA-X Projekt

    – Bundesverband IT-Mittelstand auf dem Digital-Gipfel 2019
    – BITMi begrüßt Konzept eines europäischen Cloud-Netzwerkes
    – Oliver Grün erneut Mitglied der BMWi-Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“

    Dortmund, 29. Oktober 2019 – Am heutigen Dienstag endet in Dortmund der Digital-Gipfel der Bundesregierung zum Thema Digitale Plattformen. Auch in diesem Jahr war der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wieder durch Präsident Dr. Oliver Grün in der Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) vertreten. Im Rahmen der Fokusgruppe „Startups/ Mittelstand“ war der BITMi an der Erarbeitung eines Showcase „Kooperative Wertschöpfung für den Mittelstand“ beteiligt. Dieses soll demonstrieren, wie kleine Plattformen für Mittelständler und deren Geschäftsprozesse von Nutzen sein können.

    Heute Mittag stellte das Bundeswirtschaftsministerium das GAIA-X Projekt auf dem Digitalgipfel vor. Ziel des Projekts ist eine europäische vernetzte, offene Dateninfrastruktur, die Unternehmen und Behörden Unabhängigkeit von außereuropäischen Großkonzernen bietet. Dies soll vor allem für Mittelständler, aber auch für alle sonstigen Beteiligten die Datenverfügbarkeit erhöhen, um so beispielsweise KI-Potentiale besser ausschöpfen zu können.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand begrüßt diesen Ansatz. Bereits zum letzten Digital-Gipfel betonte BITMi-Präsident Grün: „Wir brauchen konkrete Pläne für den Aufbau von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind. Ohne diese Daten kann es in Deutschland keinen erfolgreichen, flächendeckenden Einsatz von KI geben“. Nach der heutigen Präsentation des Bundeswirtschaftsministeriums lobt er das Projekt, mahnt aber auch eine marktfähige Umsetzung an: „Der Ansatz stimmt, Daten vernetzt zusammenzuführen, um Mehrwerte zu schaffen und unberechtigte Zugriffe zu verhindern. Das Projekt muss schnell bis Ende 2020 umgesetzt werden und vor allem in der Ausgestaltung mit Cloud-Angeboten der Digitalkonzerne mithalten können. Man sollte laufend prüfen, ob das Angebot vom Markt angenommen wird und auch den Mut haben, stetig Änderungen am Leistungsportfolio agil vorzunehmen.“

    Schließlich begrüßte der Verband noch den breiten Ansatz des Projektes, welches neben mehreren Ministerien auch gemeinsam mit Frankreich und der Unterstützung diverser Wirtschaftsunternehmen aufgesetzt werden soll.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Bianca Bockhoff
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    http://www.bitmi.de

  • Einladung zum Branchentag „SoftProject meets Insurance“ am 06.11.2019 in Köln

    Einladung zum Branchentag „SoftProject meets Insurance“ am 06.11.2019 in Köln

    Low-Code-Plattform X4 Suite vereint die Versicherungswirtschaft

    Der Ettinger Digitalisierungsspezialist SoftProject lädt seine Kunden sowie Entscheider und Spezialisten aus Versicherungsunternehmen zu einer Fachtagung nach Köln ein. Im Fokus steht der Austausch von Trendthemen für mehr Effizienz wie Low Code, Self-Services-Tools und Cloud-Services, die sich alle mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite realisieren lassen. Neben der Möglichkeit in entspannter Atmosphäre zu netzwerken erwartet die Teilnehmer hochkarätige Expertenvorträge zu Best Practices und Neuerungen rund um die X4 Suite. Das Ziel des Branchentages: Den Teilnehmern Impulse und Ideen zu geben, wie sie ihre Digitalisierungsstrategien im Schadenmanagement weiter optimieren können.

    „Digitalisierung ist der entscheidende Wettbewerbsfaktor in der Branche – das wissen wir aus unserer 20-jährigen Erfahrung“, sagt Dirk Weingärtner, Director Insurance Solutions bei der SoftProject GmbH. „Digitalisierung betrifft das gesamte Unternehmen: Sowohl die Fachbereiche als auch die Technik. Daher setzen wir auf den Low-Code-Ansatz.“ State of the Art seien heute automatisierte Web-Apps und -Formulare wie bei der X4 Claim Suite. Über diese melden die Betroffenen einen Schaden direkt und erhalten umgehend eine Schadennummer per SMS oder E-Mail. Mit einem Verweis auf diese Schadennummer vereinbaren sie einen Gutachtertermin, den sie bei Bedarf jederzeit ändern oder stornieren können. Die Automatisierung beschleunigt und erleichtert die Schadenabwicklung, etwa indem die X4 Claim Suite Hagelgeschädigten via Smartphone ermöglicht, eigenständig den Besichtigungsort und Zeitpunkt auszuwählen. Das entlastet die Telefonie beim Versicherer und beschleunigt die Abwicklung. Eine serviceorientierte und zügige Schadensbegutachtung ist so selbst bei einem Kumulschaden möglich.

    Low-Code-Plattform X4 Suite beschleunigt Digitalisierungsprojekte

    Branchenlösungen wie die X4 Claim Suite, lassen sich einfach in bestehende IT-Landschaften integrieren. In Echtzeit können alle Prozessbeteiligten den Status des Leistungsfalls dezentral abrufen und sind immer auf demselben Stand. „Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite beschleunigt Prozesse und reduziert Personentage im Vergleich zu vorangegangenen Projekten um bis zu 30 Prozent“, so Weingärtner. Die Voraussetzung für automatisierte Prozesse sind passende und flexible Schnittstellen zwischen den Systemen der Endkunden, Versicherer, Vertriebe und Dienstleister. Bereits über 60 Dienstleister tauschen täglich über das Claim Gateway der SoftProject GmbH zehntausende Nachrichten aus. 80 weitere werden in den kommenden Monaten angebunden.

    Neben dem Claim Gateway umfasst die X4 Claim Suite weitere Module, wie den Claim Finder, mit dem Dienstleister verwaltet und regelbasiert gefunden werden können, das Claim Portal, mit dem Dienstleister automatisch beauftragt werden können, oder den Claim Check, der Kostenvoranschläge und Rechnungen dunkel prüft, bis hin zu den Claim Self Services, die dem Kunden die Interaktion mit dem Versicherer ermöglichen.

    Hier geht es direkt zur Agenda und zur Anmeldung: https://softproject.de/de/events/event-sp-meets-insurance-2019/

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Unternehmen Produkte und Services rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die starke Nachfrage aus verschiedenen Branchen führte zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Aktuell zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 90 Mitarbeiter.

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  • Smart Electronic Factory e.V. und THM zeigen: Mittelstand hat Nachholbedarf bei Digitalisierung

    Smart Electronic Factory e.V. und THM zeigen: Mittelstand hat Nachholbedarf bei Digitalisierung

    Studie der Technische Hochschule Mittelhessen beleuchtet, wie weit Industrie 4.0 bereits in Geschäftsprozesse eingezogen ist

    Limburg a.d. Lahn, 24. Oktober 2019 – Industrie 4.0 bedeutet nicht nur die nächste Stufe der Automatisierung in der Produktion, sondern auch den Einzug des Internets in die Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle. Der „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de) und sein Mitglied Technische Hochschule Mittelhessen (THM) beleuchten, wie weit Industrie 4.0 hier bereits integriert ist. Grundlage ist die auf einer Online-Befragung basierende Studie „Stand der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu Industrie 4.0 im Mittelstand“ der THM. Ein zentrales Ergebnis: Die Umsetzung in Konzernen schreitet voran, der Mittelstand hinkt hinterher.

    „Insbesondere vor dem Hintergrund des Fach- und Arbeitskräftemangels hielten wir es für interessant, inwieweit Geschäftsprozesse schon bekannte Technologien aus dem Bereich von Industrie 4.0 nutzen, um weniger arbeitsintensiv zu laufen“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames der Technische Hochschule Mittelhessen. „Insgesamt konnten für die Online-Befragung 868 potenzielle Unternehmen adressiert werden, 155 Firmen haben teilgenommen. Wir haben 41 Prozesse, für die entsprechende Lösungen und Technologien bekannt sind, durchleuchtet. Im Kern ging es darum, in welchem Digitalisierungsgrad diese Geschäftsprozesse heute in Unternehmen ablaufen“, fährt Prof. Dr. Gerrit Sames fort.

    Insgesamt wurden 41 Fragen zu Kern-, Unterstützungs- und Führungsprozessen gestellt. Zu jeder Frage mussten Stufen (1 = gering bis 4 = weitestgehend) der Ausprägung beantwortet werden. So konnte der Digitalisierungsgrad definiert werden.

    Große Unternehmen digitalisieren mehr als KMU, aber noch zu wenig
    Es zeigte sich zum Beispiel, dass der Bereich „Beschaffung“ zwar den höchsten Digitalisierungsgrad aller Kern- und Unterstützungsprozesse aufweist, dennoch mit einem Wert von 2,18 (von max. 4,0) nicht als zufriedenstellend eingestuft werden kann. Neben der „Beschaffung“ erreichten außerdem die Rubriken „Produktentwicklung“ und „Personalprozesse“ Werte über 2,0 hinsichtlich des Digitalisierungsgrades.

    Den höchsten Digitalisierungswert innerhalb der Produktion bzw. der Operation weisen Unternehmen mit einer Firmengröße von mindestens 500 bis maximal 999 Mitarbeiter auf. „Nicht ganz unerwartet zeigte sich, dass insgesamt der Digitalisierungsgrad bei großen Unternehmen – bis auf wenige Ausnahmen – fortgeschrittener ist als bei kleineren Unternehmen. So liegt er bei Firmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern bei 2,31, bei Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern aber nur bei 1,44. Dennoch muss festgehalten werden, dass auch bei den großen Firmen mit 2,31 der Digitalisierungsgrad noch viel zu gering ist“, beschreibt Prof. Dr. Gerrit Sames.

    Mittelstand muss handeln: Fachkräftemangel und neue Chancen
    Insbesondere im Mittelstand besteht eine erhebliche Diskrepanz zwischen bereits bekannten und verfügbaren Technologien zur Digitalisierung und der tatsächlichen Anwendung. „Vor dem Hintergrund des sich immer weiter verstärkenden Fachkräftemangels einerseits und den Möglichkeiten von Geschäftsmodellerweiterungen andererseits, kann der Stand der Digitalisierung nur als bedenklich eingestuft werden. Der deutsche Mittelstand hat offenbar ein Umsetzungsdefizit. Als wesentliche Hinderungsgründe für mehr Fortschritt bei der Digitalisierung wurden zu hohe Kosten der Umsetzung und fehlendes IT-Personal genannt“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. unterstützt produzierende Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Der Verein entwickelt Lösungen, Standards und Konzepte für die Industrie 4.0 und fördert die Umsetzung.

    Die vollständige Studie steht zum Download bereit unter:
    http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2018/5281/pdf/THM_Hochschulschriften_9_Endfassung.pdf

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • BKK VBU stärkt ihre Kundenorientierung mit Dunkelverarbeitung durch pro|care ELAN

    BKK VBU stärkt ihre Kundenorientierung mit Dunkelverarbeitung durch pro|care ELAN

    Die BKK VBU verleiht ihrer Kundenorientierung mit durchdachter Automatisierung zusätzlichen Auftrieb: Für die Umsetzung automatischer Prozesse fällt die Wahl auf pro|care ELAN als flexible Lösung für Dunkelverarbeitung.

    Berlin, 23.10.2019 – Seit knapp 25 Jahren ist die BKK VBU bundesweiter Gesundheitspartner für ihre Kundinnen und Kunden sowie für kleine und große Betriebe. Für eine zügige Bearbeitung der Anliegen ihrer mehr als 520.000 Versicherten setzt sie künftig auch auf die Softwarelösung pro|care ELAN des Berliner IT-Unternehmens GAI NetConsult GmbH.

    pro|care ELAN überzeugte vor allem durch Schnelligkeit, in der neue Prozesse automatisiert werden können, Autarkie, durch die die Krankenkasse die Entscheidung über Priorisierung und Individualität der Prozesse erhält und nicht zuletzt natürlich durch Wirtschaftlichkeit der Lösung. pro|care ELAN ist bei verschiedenen Krankenversicherungen für diverse antragsbasierte und interne Dunkelverarbeitungsprozesse erfolgreich im Einsatz.

    „Mit einem überdurchschnittlichen Paket an Zusatzleistungen und mehrfach ausgezeichnetem Service ist die BKK VBU für mehr als eine halbe Million Menschen ‚meine Krankenkasse’“, sagt Matthias Wussow, Head of Automation, bei der BKK VBU. „Das soll für alle unsere Kundinnen und Kunden unter anderem durch die noch schnellere Bearbeitung ihrer Anliegen spürbar werden. Dieses Ziel erreichen wir nicht zuletzt auch mit der Automatisierung von Prozessen. pro|care ELAN bietet uns dafür eine zentrale Plattform.“ Bei der BKK VBU werden mehrere Prozesse zugleich mit pro|care ELAN automatisiert. „pro|care ELAN erlaubt uns eine zügige und individuelle Konfiguration von Prozessen. Daran sind gleich mehrere unserer Teams interessiert.“

    Mehr Informationen zu Fachanwendungen und Lösungen für Gesetzliche Krankenkassen (GKV):
    https://www.gai-netconsult.de/index.php?id=gesetzliche_krankenkassen

    Mehr Informationen zur Dunkelverarbeitung und Geschäftsprozessoptimierung mit pro|care ELAN:
    https://www.gai-netconsult.de/fileadmin/download/Branchenloesungen/eHealth/Flyer_procare-ELAN.pdf

    Die GAI NetConsult ist ein mittelständisches Beratungs- und Entwicklungsunternehmen mit Sitz in Berlin. Schwerpunkte des Unternehmens sind Informationssicherheit und Systementwicklung.
    Seit ihrer Gründung arbeitet die GAI NetConsult für Kunden aus dem Gesundheitswesen und hat sich auf die spezifischen Belange der gesetzlichen Krankenkassen und deren Umfeld (Behörden, Verbände, IT-Dienstleister) spezialisiert. Aus einer Vielzahl erfolgreicher Projekte zur IT-Unterstützung und Geschäftsprozessoptimierung unterschiedlichster Fachbereiche bei gesetzlichen Krankenversicherungen sind eine Reihe von spezialisierten Fachanwendungen der pro|care-Lösungsfamilie entstanden.
    Weitere Informationen über GAI NetConsult finden Sie unter www.gai-netconsult.de

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  • Steigende Nachfrage nach bisoftMES Smart: Digitale Fertigungsprozesse auf Knopfdruck im Fokus der Kunden

    Steigende Nachfrage nach bisoftMES Smart: Digitale Fertigungsprozesse auf Knopfdruck im Fokus der Kunden

    gbo datacomp meldet 15 % Umsatzsteigerung im Bereich der kompakten bisoftMES Lösung. Mittelstand legt Basis für Digitalisierung und setzt auf transparente Fertigung.

    Augsburg, den 22.10.2019 Die einen sprechen von einem MES „Out of the box“, die anderen von einem MES „Plug and Play“, gemeint ist immer das Gleiche: Eine auf die Bedürfnisse des Mittelstandes zugeschnittene MES Lösung, die sich einfach und kostengünstig implementieren lässt und die Anforderungen des Mittelstands abdeckt. „Gerade für den Mittelstand lohnt sich die Anschaffung eines MES, um die Fertigungsprozesse zu optimieren und sich im globalen Wettbewerb schlichtweg besser zu behaupten“, erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH, „nicht zu vergessen, dass ein MES für eine lückenlose Rückverfolgung (Tracking und Tracing) sorgt.“ Und genau dies scheint in den letzten Monaten im Mittelstand angekommen zu sein, verzeichnet gbo datacomp gerade im Bereich seiner kompakten MES-Lösung hier einen steigenden Auftragseingang, von rund 15 % gegenüber dem Vorjahr.

    Grundsätzlich bieten Manufacturing Execution Systeme (MES) zahlreiche Wettbewerbsvorteile und sind ein erster und wichtiger Schritt in Richtung Industrie 4.0. Doch sind dem Mittelstand vielfach die Hürden zu hoch, ein komplexes MES einzuführen. Gescheut werden besonders die Integration der Anlagen in die bestehende Systemlandschaft, die fehlenden Ressourcen im Unternehmen selbst und die lange Dauer der Implementierung.
    Und gerade diese Hürden werden mit bisoftMES Smart umgangen. Hier erhalten die Kunden eine skalierbare Lösung, die auf die Anforderungen abgestellt ist und nicht mehr. Da bisoftMES Smart vorkonfektioniert ist, lässt sich die Lösung schnell implementieren und entsprechend kurzfristig nutzen, Transparenz in der Fertigung garantiert. Die erforderlichen Ressourcen im Unternehmen sind überschaubau und vor allen Dingen erforderliche Schnittstellen bereits vorhanden.
    bisoftMES erfasst Betriebs- und Maschinendaten, bietet Qualitätsmanagement, Rückverfolgbarkeit (Traceability) bis hin zu Personalzeiterfassung in einer Lösung. Die Vernetzung von Produktions- und Planungsdaten optimiert die Key-Performance-Indikatoren (KPIs). Per Knopfdruck lassen sich die Daten auswerten und die Reports kompakt und leicht verständlich darstellen. Material- und Warenfluss werden so optimiert, Arbeitsabläufe synchronisiert, Stillstände und Wartezeiten analysiert und behoben. Aufträge können automatisch erzeugt werden und eine Just-in-Time Anlieferung der Materialien garantieren. Die geschaffene Transparenz dient einer lückenlosen Dokumentation. Die Unternehmen kommen ihrem Ziel, einer umfassenden Digitalisierung Schritt für Schritt näher.
    „bisoftMES Smart ist eine passgenaue Lösung für den Mittelstand, der dies aktuell erkannt hat“, schmunzelt Möller.

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • DUALIS zeigt auf der „productronica“ Neuheiten zur Planung und Optimierung der modernen Fabrik

    DUALIS zeigt auf der „productronica“ Neuheiten zur Planung und Optimierung der modernen Fabrik

    Mit neuen Funktionalitäten der Planungs- und Simulationslösungen unterschiedliche Planungsprozesse schneller und individueller umsetzen

    Dresden, 18. Oktober 2019 – In der gesamten Industrie steigt derzeit der Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad. Produktionsanlagen und Maschinen werden smarter und vernetzt. Damit diese neuartigen Systeme in der Praxis funktionieren und produktiv sind, gilt es, die Prozesse akribisch zu planen und stetig zu optimieren. Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) bietet Lösungen, um Risiken zu minimieren und die vernetzte Fabrik kalkulierbar zu machen: die Planungssoftware AREAPLAN, das Advanced Planning and Scheduling-System (APS) GANTTPLAN und die 3D-Simulationsplattform Visual Components. Auf der productronica vom 12. bis 15. November 2019 in Halle A3, Stand 404, zeigt DUALIS unter anderem neue Funktionalitäten zu AREAPLAN und launcht das Release 5.9 von GANTTPLAN.

    DUALIS entwickelt Software und Dienstleistungen zur Planung und Optimierung von Produktion und Fabriken. Die Lösung AREAPLAN fungiert als Planungssoftware, die eine bessere Ausnutzung von knappen Flächen in Werkshallen und damit die effiziente Fertigung großer Produkte unterstützt. Die primäre Aufgabe der Flächenplanung ist die zeitliche Anordnung der Montageprojekte in das Hallenlayout in Verbindung mit etwaigen Restriktionen.

    AREAPLAN wurde jüngst um eine neue Funktionalität erweitert. Die effiziente Flächenplanung ist ab sofort mit integrierter Plausibilitätsprüfung realisierbar. Dies ermöglicht dem Planer schnellere Planungsprozesse unter Berücksichtigung von Kranhöhen, bereits belegten Flächen und Hallennutzlasten. Komplexe Montageprojekte können außerdem künftig durch eine Schnittfunktion auf verschiedene Hallenflächen verteilt werden. Zudem lassen sich jetzt auch verschiedene CAD-Layouts zu einem Gesamtprojekt vereinen.

    GANTTPLAN mit neuem Release und neuen Funktionen
    DUALIS demonstriert außerdem auf der Messe, wie das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System GANTTPLAN die Optimierung von Planungsabläufen in smarten Fabriken unterstützt. Auf der productronica präsentiert DUALIS das neue GANTTPLAN-Release 5.9 mit erweiterten Funktionen.

    So lassen sich mit GANTTPLAN in Zukunft Auftragslose generieren. Das bedeutet, ein Auftrag kann in mehrere Aufträge aufgespalten werden, so dass kleinere Lose entstehen. Wenn sich ein Auftrag beispielsweise auf Grund einer verspäteten Teilelieferung von benötigtem Material verzögert oder gar nicht geplant werden kann, so lässt sich durch das Erzeugen eines Auftragsloses zumindest eine Teilmenge des Auftrags pünktlich verplanen.

    Zudem bietet DUALIS mit dem Release 5.9 eine ganze Reihe neuer KPIs zur Auswahl in tabellarischen Reports wie beispielsweise Umschlagshäufigkeit und Arbeitsplatzproduktivität. Damit wird es künftig einfacher, Auswertungen zu erstellen und der Anwender erhält wesentlich mehr Informationen, um zu analysieren, wie gut der Produktionsplan ist. In den Repotgrids selbst lassen sich ab sofort mehr Funktionen wie das Filtern, Spalten verschieben, Gruppieren und vieles mehr flexibel und individuell nutzen.

    Mit 3D-Simulationsplattform robotergestützte Prozesse optimieren
    Neben den Produktnews zu AREAPLAN und GANTTPLAN stellt DUALIS auf der productronica auch Neuheiten der 3D-Simulationsplattform Visual Components wie das von DUALIS entwickelte Post-Prozessor Add-on vor. Dieses eignet sich speziell für Roboterprogrammierer, OEM und OLP und wird den zunehmend robotergestützten Prozessen in den smarten Fabriken gerecht. Das Add-on liefert geteachte Roboterprogramme in Form von Textdateien zur Übertragung auf die Robotersteuerung. Damit können die mit Visual Components simulierten Roboterprogramme und Bewegungsabläufe gleich für den realen Roboter eingesetzt werden und Programmieraufwand wird gespart. Erste Pre-Prozessor befinden sich bereits in der Testphase. Diese sollen den Import bestehender Roboterprogramme in Visual Components ermöglichen. Damit können Automatisierer ihre reellen Programme in der virtuellen Umgebung testen und bei Bedarf erweitern.

    Weitere Informationen und Anmeldung unter:
    https://www.dualis-it.de/aktuelles/messen/anmeldung/?messe=6895&date=6895

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Neustrukturierung des Marktzugangs in DACH: Westcon führt die Cyber-Security- und Collaboration-Practices zusammen

    Bündelung des Security- und UCC-Geschäfts unter Leitung von Robert Jung soll dem ITK-Channel attraktive Synergiepotenziale erschließen

    Paderborn, 8. Oktober 2019 – Der Value-Added Distributor (VAD) Westcon-Comstor richtet seinen Marktzugang in Deutschland, Österreich und der Schweiz neu aus: Die bislang unabhängig agierenden Solution Practices „Cyber Security“ und „Collaboration“ werden zu einem Unternehmen unter dem Dach der Marke Westcon zusammengeführt. Die Leitung der Westcon-Aktivitäten in der DACH-Region übernimmt Robert Jung, der bislang für das Security-Geschäft in DACH verantwortlich zeichnete.

    „In den meisten europäischen Märkten treten unsere Security- und Collaboration-Units schon lange als ein Unternehmen auf – einfach, weil wir Kunden so viele attraktive Synergien bieten und unsere Abläufe optimieren können“, erklärt Robert Jung, Managing Director DACH bei Westcon-Comstor. „Es liegt also nahe, auch die DACH-Organisation nach diesem erfolgreichen Modell auszurichten. So können wir unsere Partner noch besser bei ihren anspruchsvollen, bereichsübergreifenden Projekten unterstützen – etwa, wenn es gilt, nahtlos integrierte Komplettlösungen an der Schnittstelle von UCC und Security zu entwickeln.“

    Weichenstellung für neue Go-to-Market-Strategien
    Mit der Zusammenführung der beiden Solution Practices trägt Westcon den aktuellen, disruptiven Veränderungen in der Channel-Landschaft Rechnung: „Cloud- und As-a-Service-Modelle sind in allen Bereichen der IT auf dem Vormarsch – und nehmen klassischen Sales-Ansätzen immer mehr Marktanteile ab. Als VAD müssen wir unsere Rolle in diesem Umfeld neu definieren“, erklärt Marianne Nickenig, die bei Westcon-Comstor die neu geschaffene EMEA Business Unit Collaboration & Networking leitet. „Mit der Zusammenführung unserer Solution Practices und dem Aufbau eines europäischen Vendor-Managements haben wir nun die Weichen gestellt, um unsere Kunden optimal bei der Umsetzung neuer Go-to-Market-Strategien zu unterstützen.“

    Daniel Hurel, Leiter der EMEA Business Unit Cyber Security & Next Generation, ergänzt: „Das Thema Cyber Security gewinnt im Zuge der Digitalisierung immer mehr an Brisanz. Den Datenschutz, die Datensicherheit und die Compliance in weltweit verteilten Cloud-Umgebungen zu gewährleisten, ist eine enorme Herausforderung, die viele Inhouse-Teams heute überfordert. Als VAD sind wir hier hervorragend positioniert, um den Channel bei der Planung und Umsetzung ganzheitlicher, herstellerübergreifender Security-Konzepte zu unterstützen. Und auch beim Onboarding innovativer Next-Generation-Technologien werden wir für unsere Partner als Trusted Advisor eine Schlüsselrolle übernehmen.“

    Hohe Kontinuität im operativen Geschäft
    Operativ wird sich für Channelpartner von Westcon-Comstor nach der Neustrukturierung zunächst nichts ändern: Sämtliche Herstellerportfolios und Value-Added Services der beiden Geschäftsbereiche sind auch weiterhin über die gewohnten Kanäle verfügbar. An den deutschen Standorten Mönchengladbach, Paderborn und Unterschleißheim, im österreichischen Wiener Neudorf und in Kloten in der Schweiz stehen bei Fragen auch weiterhin die vertrauten Ansprechpartner zur Seite.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Konica Minolta auf der DIGITAL X in Köln: Eintauchen in die digitale Welt

    Langenhagen, 07. Oktober 2019
    Konica Minolta zeigt auf der DIGITAL X in Köln am 29. und 30. Oktober 2019 seine Lösungen rund um Digitalisierung und Collaboration. An seinem Stand (Halle 8 / Stand P7) veranschaulicht der IT Services Provider, wie die digitale Transformation Geschäftsinnovationen vorantreibt und Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschafft.

    Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen die Themen Digitalisierung und Collaboration. So zeigt Konica Minolta anhand von drei Produkten, wie Unternehmen dank moderner Lösungen effizienter arbeiten und ihren Kunden Mehrwerte bieten können.

    Flexible IT-Plattform auf einem Quadratmeter
    Mit dem Workplace Hub präsentiert Konica Minolta auf der DIGITAL X eine einzigartige Lösung, welche die gesamte Unternehmens-IT auf einer Plattform integriert. Durch die Kombination aus Hardware, Software und einer Vielzahl an Services auf engstem Raum stellt der Workplace Hub mittelständischen Unternehmen eine zuverlässige IT-Infrastruktur auf nur einem Quadratmeter zur Verfügung. Die Plattform kombiniert die IT vor Ort mit cloudbasierten Ressourcen und gewährleistet dadurch eine maximale Flexibilität und Ausfallsicherheit. Kleine und mittlere Unternehmen erhalten so eine vernetzte, intelligente Büroumgebung. Gemäß dem Motto Simplify IT zeichnet sich der Workplace Hub dabei durch eine sehr einfach zu verstehende Handhabung aus. Über das intuitive User & Admin Dashboard können die Anwender viele IT-bezogene Aufgaben eigenständig durchführen, ohne weitergehendes IT-Know-how aufbauen zu müssen.

    Digitalisierung und Augmented Reality in der Produktion
    Weiter erwartet die Besucher am Stand ein umfassender Einblick in die Produkt- und Dienstleistungswelt von Konica Minolta. Unter anderem können sie sich ein Bild von Konica Minoltas Augmented Reality (AR)-Brille machen und diese sogar selbst ausprobieren. Die AIRe Lens wurde speziell entwickelt, um Mitarbeiter in Industrieunternehmen Schritt für Schritt durch Arbeitsprozesse in der Montage, Wartung oder Qualitätssicherung zu führen. Serviceanleitung und Betriebshandbücher werden damit digital zugänglich und Produktionsprozesse durch die optische, intuitive Darstellung in der Brille effizienter. So sinken auch die Kosten für Schulungen und Fortbildungen. Darüber hinaus können mit der AIRe Lens Wartungszeiten signifikant verringert werden. Die Remote Assistance ermöglicht es Außendienstmitarbeitern, sich mit Experten zu verbinden, um so die Fehlerbehebung via Ton- und Bildübertragung zu unterstützen.

    Analoge und digitale Welt verbinden
    genARate geht sogar noch einen Schritt weiter: Die Lösung ermöglicht Druck-Dienstleistern den Brückenschlag von der analogen zur digitalen Kommunikation. Denn sie verknüpft das haptische Erlebnis von Print mit interaktiven Augmented-Reality-Formaten. Über eine mobile App sehen Betrachter virtuelle Objekte wie Videos, Animationen oder 3D-Modelle, wenn sie ihr Smartphone oder Tablet auf ein gedrucktes Medium richten.. Richten Betrachter ihr Smartphone oder Tablet auf einen Ausdruck, sehen sie Videos, Animationen, 3D-Modelle oder auch Webcontent. Wie das genau funktioniert, können sich Besucher am Stand von Konica Minolta anschauen.

    Weitere Informationen zur DIGITAL X 2019 finden Sie hier.

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    Newsroom: http://newsroom.konicaminolta.de/
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    Über Konica Minolta Business Solutions Deutschland
    Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH unterstützt als IT Services Provider ihre Kunden dabei, die digitale Transformation zu meistern. Dafür bietet das Unternehmen umfassende Beratung, Hard- und Softwarelösungen sowie Dienstleistungen und Support für individuelle, leistungsfähige Gesamtlösungen. Im Fokus steht dabei die Optimierung von Geschäftsprozessen durch Workflow-Automatisierung. Zudem implementiert Konica Minolta Lösungen im Bereich IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit und Cloud-Umgebungen. Das Gesamtportfolio umfasst damit alle Komponenten, um die komplette Business-Infrastruktur von Unternehmen zu realisieren.

    Als starker Partner für den Produktions- und Industriedruckmarkt bietet Konica Minolta Unternehmensberatung, modernste Technologie und Software und war 2016 zum neunten Mal in Folge Marktführer im Produktionsdruck. Das Hardware-Portfolio umfasst Drucksysteme für kleine und mittlere Volumen sowie Industriedruck. Dabei garantiert Konica Minolta Deutschland Kundennähe und professionelles Projektmanagement über den direkten und indirekten Vertriebskanal.

    Den Hauptsitz der Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH in Langenhagen leiten die Geschäftsführer Johannes Bischof und Tsuyoshi Yamazato. Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH ist eine 100% Tochter der Konica Minolta Inc. mit Sitz in Tokio, Japan. Mit rund 43.000 Mitarbeitern weltweit (Stand März 2018) erzielte Konica Minolta, Inc. im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Nettoumsatz von rund 8,2 Milliarden Euro.

    Weitere Informationen finden Sie unter http://newsroom.konicaminolta.de/. Folgen Sie Konica Minolta auch auf Facebook, YouTube und Twitter @KonicaMinoltaDE.

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    Fink & Fuchs AG
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    Berliner Straße 164, 65205 Wiesbaden
    Tel.: +49 611 74131-16
    konicaminolta@finkfuchs.de

    Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH unterstützt als IT Services Provider ihre Kunden dabei, die digitale Transformation zu meistern. Dafür bietet das Unternehmen umfassende Beratung, Hard- und Softwarelösungen sowie Dienstleistungen und Support für individuelle, leistungsfähige Gesamtlösungen. Im Fokus steht dabei die Optimierung von Geschäftsprozessen durch Workflow-Automatisierung. Zudem implementiert Konica Minolta Lösungen im Bereich IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit und Cloud-Umgebungen. Das Gesamtportfolio umfasst damit alle Komponenten, um die komplette Business-Infrastruktur von Unternehmen zu realisieren.

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  • Assist Digital Deutschland und converneo bündeln Kräfte im Customer Experience Management

    Assist Digital Deutschland und converneo bündeln Kräfte im Customer Experience Management

    Europäischer Experte für Customer Experience Management steigt als Mehrheitsgesellschafter bei converneo GmbH ein.

    München, 07.10.2019 – Die converneo GmbH, Spezialist für Omnichannel-Kundenservice im Bereich Contact Center, bekommt einen neuen Mehrheitsgesellschafter und wird Teil der Assist Digital Gruppe. Mit der Übernahme positioniert sich Assist Digital im schnell wachsenden Markt für Customer Experience. converneo kann zudem sein eigenes Leistungsportfolio im Bereich Customer Experience Management komplettieren. Die vier Gründer von converneo leiten das Unternehmen weiterhin.

    Um sich im schnell wachsenden europäischen Markt für Customer Experience und Digital Transformation optimal zu positionieren und sein eigenes Leistungsportfolio im Bereich der Contact Center zu ergänzen, hat sich Assist Digital mehrheitlich an der converneo GmbH beteiligt.

    Christoph Giese, Geschäftsführer von Assist Digital Deutschland, kommentiert die Gründe für diese Übernahme: „Unser Fokus als Unternehmen liegt auf dem gesamten Customer Experience Management Prozess. converneo verfügt über ausgewiesene Expertise und ein sehr kompetentes Team im Bereich der Contact Center. Dank dieser Expertise können wir nun unser Portfolio und unsere Marktpräsenz in Deutschland im Bereich des Kundenservices gezielt stärken.“

    Stefan Reinicke, Mitbegründer und Geschäftsführer von converneo, erklärt: „In den letzten Jahren haben wir uns darauf konzentriert, Kundenprozesse zu verändern und ein optimales Kundenerlebnis zu gestalten. Die Kooperation mit Assist Digital ermöglicht es uns jetzt, unser Angebot entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Customer Experience Management zu ergänzen. Der Zusammenschluss stärkt beide Unternehmen und ist für uns das Sprungbrett, das wir brauchen, um das nächste Kapitel in unserer Unternehmensgeschichte aufzuschlagen.

    Das eingespielte Managementteam von converneo wird das operative Geschäft auch weiterhin leiten.

    converneo steht für ausgereiftes Customer Experience Management im Contact, Call und Service Center – von der Idee bis hin zum Betrieb. Das Unternehmen entwickelt und implementiert innovative Komplettlösungen für den Omnichannel-Kundenservice sowie zur Service Prozess Automatisierung. Damit schließt die converneo die Lücke zwischen Beratern, Systemintegratoren und Software-Herstellern.

    Über converneo GmbH
    converneo steht für ausgereiftes Customer Experience Management im Contact, Call und Service Center – von der Idee bis hin zum Betrieb. Das Unternehmen entwickelt und implementiert innovative Komplettlösungen für den Omnichannel-Kundenservice sowie zur Service Prozess Automatisierung. Damit schließt die converneo die Lücke zwischen Beratern, Systemintegratoren und Software-Herstellern.

    Über 20 Berater und Lösungsarchitekten mit langjähriger, strategischer und operativer Branchenexpertise sind als herstellerunabhängige Experten im deutschen Service Center Markt tätig.

    Die von converneo entwickelten Technologien und Architekturen sowie individuell angepasste Softwarelösungen erhöhen die Produktivität im Kundenservice dank vereinfachter und automatisierter Workflows. Kunden von converneo reduzieren die durchschnittlichen Bearbeitungszeiten, vermeiden Fehlereingaben und senken die Kosten im laufenden Call Center Betrieb.

    Das inhabergeführte Unternehmen wurde 2014 gegründet und hat seinen Sitz in Leipzig. Zu den Kunden von converneo gehören Unternehmen wie die Handelsblatt Media Group und Vonovia SE. Seit September 2019 ist converneo Teil von Assist Digital, einem der führenden europäischen Experten für Customer Experience Management, mit Hauptsitz in München und Mailand.

    Weitere Informationen unter www.converneo.de

    Über Assist Digital
    Assist Digital ist seit über 15 Jahren im Customer Experience Management für internationale Unternehmen tätig. Das Unternehmen mit Hauptsitz in München und München unterstützt Kunden beim Management von Kundenbeziehungen mit Hilfe eines Portfolios innovativer Dienstleistungen und Lösungen. Dabei unterstützt und begleitet Assist Digital die digitale CRM-Transformation von Unternehmen im gesamten Customer Experience-Managementprozess entlang der Wertschöpfungskette von Unternehmen.

    Mit Hilfe der Lösungen von Assist Digital schöpfen Unternehmen das Potenzial von künstlicher Intelligenz, User Experience, CRM-Anwendungen, der Automatisierung von ein- und ausgehenden Kundenkontakten (Chatbots, virtuelle Assistenten, Marketing-Automatisierung) bis hin zum Outsourcing-Management von Multi-Channel-Contact-Centern aus.

    Assist Digital verfügt über langjährige Technologiepartnerschaften mit Oracle, salesforce, UXAlliance sowie Anbietern im Bereich künstlicher Intelligenz wie IBM Watson, Microsoft, Amazon, Google und weitere.

    Über 3000 Mitarbeiter arbeiten in 10 Niederlassungen in Mailand, Rom und Neapel sowie an den weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Albanien und Kroatien.

    Zu den Kunden von Assist Digital gehören Unternehmen wie EON, UniCredit, EuropAssistance, Vodafone, Toyota, Opel, WoltersKluwer, Sky, eBay und viele mehr.

    Weitere Informationen unter www.assistdigital.com oder auf LinkedIn: www.linkedin.com/company/assist-digital/

    Firmenkontakt
    Assist Digital GmbH
    Christoph Giese
    Karlstrasse 35
    80333 München
    021618269743
    pressestelle@marvice.de
    http://www.assistdigital.com/de/

    Pressekontakt
    marvice! GmbH
    Karin van Soest-Schückhaus
    Albertusstraße 44a
    41061 Mönchengladbach
    021618269743
    pressestelle@marvice.de
    http://www.marvice.de

    Bildquelle: Assist Digital

  • Neue Website und neue Methoden: seracom erweitert Leistungsportfolio

    Neue Website und neue Methoden: seracom erweitert Leistungsportfolio

    Die neue Website der in Stuttgart und Köln ansässigen seracom GmbH geht pünktlich zum 14-jährigen Unternehmensjubiläum online. Grund für den neuen Auftritt ist das erweiterte Leistungsportfolio des mittelständischen Unternehmens. Stärker in den Fokus der Angebotspalette rücken die Themen Beratung zur Digitalisierungsstrategie und Digitale Produktentwicklung.

    „Bereits seit vielen Jahren sind wir im Bereich der individuellen Softwareentwicklung erfolgreich und immer ganz vorne dabei, wenn es um den Einsatz neuester Technologien geht,“ argumentiert Daniel Sernatinger, Geschäftsführer der seracom GmbH. „Jetzt konzentrieren wir uns stärker auf die Phase vor dem technischen Entwicklungsprozess: Insbesondere beim Mittelstand gibt es noch großen Nachholbedarf in Bezug auf ihre Digitalisierungsstrategie und hohes Potential in der digitalen Produktentwicklung.“ Entscheidungen wolle man aber keine abnehmen, sondern vielmehr dabei helfen, die richtigen Fragen zu stellen. Dabei setzt das Unternehmen auf aktuelle Methoden, wie zum Beispiel Design Thinking, Business Modell Canvas, User Story Mapping oder Event Storming.

    Der innovative Geist des Unternehmens und die Leidenschaft, neueste Methoden und Technologien unter die Lupe zu nehmen, wurde bereits vom Fraunhofer-Institut gewürdigt: seracom wurde aus einer Reihe von Wettbewerbern ausgewählt, um mit dem Kompetenzzentrum Usability ein umfangreiches Projekt zu UUX-Methoden (Usability und User Experience Methoden) durchzuführen. Im Workshop erprobte ein Team von insgesamt sechs Mitarbeitern verschiedene Interviewtechniken und nahm die Methode Lego®SeriousPlay® kritisch unter die Lupe. Micha Becker, Projektleiter am Kölner Standort der seracom GmbH und einer der Workshop-Teilnehmer ist davon überzeugt, dass seine Kunden direkt von den angewendeten Übungen und Techniken profitieren: „Weitere spannende Workshops mit dem Fraunhofer-Institut stehen jetzt noch an. Ich bin überzeugt, dass wir mit den neuen Erkenntnissen ganz neue Perspektiven eröffnen und innovative Lösungen erarbeiten können.“
    Mehr zum aktuellen Leistungsportfolio der seracom auf www.seracom.de.

    seracom GmbH – Unternehmen für innovative, digitale Produktentwicklung mit rund 30 Mitarbeitern und Standorten in Köln und Stuttgart.
    Im Rahmen der Digitalisierung versteht sich seracom als Partner, der durch den Dschungel an Möglichkeiten der Digitalisierung führt. Zum Portfolio gehören Strategie- und Technologieberatung, digitale Produktentwicklung, Softwarearchitektur und Softwareentwicklung sowie digitales Marketing. Langjährige Kundenbeziehungen führt seracom u.a. mit großen und mittelständischen Kunden aus dem Bereich Healthcare und Pharma, Automotive und Energie.

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    Federica Ciaravella
    Marienstraße 42
    70178 Stuttgart
    0711 32095-119
    federica.ciaravella@seracom.de
    https://seracom.de

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    Anja Witzens
    Marienstraße 42
    70178 Stuttgart
    0711 32095-108
    anja.witzens@seracom.de
    https://seracom.de

    Bildquelle: @Vlad Hilitanu