Schlagwort: Digitalisierung

  • 10 Punkte für die Digitalisierung des Planungsprozesses

    10 Punkte für die Digitalisierung des Planungsprozesses

    Webinar Integrierte Software für Anlagenplanung

    Neues Webinar mit Fokus „Wasserwirtschaft“

    Am Dienstag, dem 12. November 2019 ist es endlich soweit: Im Rahmen der kostenlosen CADISON Informationsreihe „Integrierte Software für die Anlagenplanung“ findet das 1. Webinar mit Fokus auf die Wasser – und Abwasserindustrie statt. Das Thema der Veranstaltung lautet: „Integrierte Software für die Wasserwirtschaft – Steigern Sie Ihre Effizienz in der Projektabwicklung“.

    In der deutschen Wasserwirtschaft steht ein neuer Investitionszyklus bevor. So müssen Rohrnetze, Wasser- und Abwasseraufbereitungsanlagen auf den neuesten Stand gebracht werden. Um diesen Umbruch zu bewältigen, muss der gesamte Planungsprozess auf ein neues Level gebracht und digitalisiert werden.

    Ein digitales Abbild („Digital Twin“) ist die Grundlage für den übergreifenden Datenaustausch zwischen den verschiedenen Disziplinen. Anlagenplaner sollten bei der Wahl des dafür einzusetzenden Engineering-Tools mit Bedacht vorgehen. Denn es ist eine Entscheidung, die das Unternehmen meist für Jahre bindet.

    Welche Vorteile hat die Einführung eines modernen Tools für die Anlagenplanung?
    Die horizontale Integration des gesamten Engineering-Prozesses – unterstützt durch eine entsprechende Software-Lösung – trägt dazu bei, herkömmliche Arbeitsmethoden sowie den Workflow zu vereinfachen, die Qualität der Planungsdaten zu erhöhen und die Anlagensicherheit zu gewährleisten. Dabei geht es nicht lediglich um das Einsparen von reiner Planungszeit, etwa beim Anlegen eines Rohrleitungs- oder Instrumentenfließschemas P&ID . Mit dem Einsatz einer entsprechenden Engineering Software sollen Kosten eingespart und die Effizienz gesteigert werden.

    Eine integrierte Software-Lösung bringt viele Vorteile:
    -Sie ermöglich das parallele Planen über unterschiedliche Gewerke und Fachdisziplinen.
    -Informationen sind immer aktuell und jederzeit abrufbar.
    -Sie vereinfacht die Kollisionsüberprüfung und dient somit zur Fehlervermeidung.
    -Sie bietet die Chance der mehrfachen Nutzung einmal geplanter Anlagen.
    -Die Daten stehen den Betreibern über den ganzen Anlagenlebenszyklus zur Verfügung.

    Um den Planungsprozess auf den nächsten Level zu bringen, müssen die einzelnen Phasen und Arbeitsschritte im Planungs- und Projektmanagementprozess allerdings automatisiert bzw. digitalisiert werden. Genau darin liegt die große Herausforderung für Anlagenplaner und -betreiber.

    In unserem Webinar erfahren Sie – anhand konkreter Beispiele aus der Praxis – wie Sie in 10 Schritten diesen Transformationsprozess bewerkstelligen und dabei die Kosten senken können.

    Details zum Webinar
    Referent:
    Michael Brückner, Verfahrensingenieur und Mitglied des Executive Management Teams der ITandFactory GmbH

    Technische Voraussetzungen:
    Jedes internetfähige Endgerät (PC, Tablet, Handy), stabile Internetverbindung.

    Zielgruppe:
    Alle, die in der Anlagenplanung und -betreuung, der Projektierung, der Instandhaltung, der Administration und Abwicklung tätig sind.

    Datum und Dauer:
    Dienstag, 12. November 2019 von 11:00 bis 12:00 Uhr

    Registrieren Sie sich jetzt unter:
    https://attendee.gotowebinar.com/register/1201231148191184652

    Über ITandFactory GmbH
    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau, der seit über 25 Jahren weltweit Engineering-Software entwickelt und vertreibt.

    Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen (z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie, sowie im Bereich Wasser – und Abwasseraufbereitung).

    CADISON® für die digitale Prozesskette
    Die Stärke von CADISON® als Anlagenplanungssoftware liegt in den Engineering-Daten, die einen objektorientierten Ansatz verfolgen. Das Konsolidieren in einer einzigen gemeinsamen Datenbank bietet den Unternehmen eine hohe Flexibilität.

    Mit CADISON® stehen die relevanten Daten und Objekte allen Beteiligten in allen Modulen und jederzeit zur Verfügung. Änderungen an Objekten werden den Beteiligten sofort sichtbar gemacht und sind somit verfügbar.

    Die vollintegrierte, multidisziplinäre, ingenieurtechnische Softwarelösung vereint den gesamten Engineering-Workflow in einem System. Dies gilt sowohl für die nicht grafischen als auch für die grafischen Daten (P&ID, Stromlaufplan, 3D Modell). Die Projektmitarbeiter greifen immer auf die aktuellen Daten in allen notwendigen Projektansichten und allen Disziplinen zu.

    Kontakt:
    Daniela Konrad
    Marketing Communications
    ITandFactory GmbH
    Telefon: +49 6196 93490-42
    E-Mail: daniela.konrad@itandfactory.com
    Website: www.cadison.com

    ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau, der seit über 25 Jahren weltweit Engineering-Software entwickelt und vertreibt.

    Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen (z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie, sowie im Bereich Wasser – und Abwasseraufbereitung).

    Firmenkontakt
    ITandFactory GmbH
    Daniela Konrad
    Auf der Krautweide 32
    65812 Bad Soden
    06196/93490-42
    daniela.konrad@itandfactory.com
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    Pressekontakt
    Margot Görzel Marketing & Kommunikation
    Margot Goerzel
    Königsteiner Weg 11
    65835 Liederbach
    06196/653211
    margot.goerzel@mgo-communications.de
    http://www.mgo-communications.de

    Bildquelle: @ITandFactory

  • Wie sich die Produktion einfach digitalisieren lässt

    12. Best Practice Day der FELTEN Group und Höfelmeyer Waagen am 23.05.2019 in Hüfingen

    Ebenso wie andere Unternehmensbereiche kann auch die Produktion allein aus Effizienzgründen nicht auf eine digitale Ausrichtung verzichten, allerdings fehlt es nach den Beobachtungen der FELTEN Group häufig noch am Mut für neue technologische Schritte. Auf ihrem 12. Best Practice Day am 23.05.2019 in Hüfingen bei Donaueschingen wird das Software- und Beratungshaus den Beweis antreten, dass sich eine Digitalisierung der Produktionsprozesse deutlich einfacher als allgemein angenommen realisieren lässt.

    „Das Ziel einer hocheffizienten Produktion wird begleitet von zahlreichen Fragen“, erläutert Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultantbei FELTEN. „Dazu gehört, wie wichtig eine lückenlose Erfassung der Produktionsdaten ist, welche Nachteile durch eine fehlende Integration des ERP-Systems in die Produktionssysteme entstehen oder wie sich aus Excel-Inseln und papierbasierten Informationen jederzeit und überall nutzbare Echtzeitdaten generieren lassen“, nennt er einige Aspekte, die Produktionsverantwortlichen häufig noch nicht klar sind. Aber auch die Frage, welche Kostenersparnisse und weiteren Nutzen die Digitalisierung erzeugen könne, gehöre dazu.

    Hierzu wird die FELTEN Group auf ihrem 12. Best Practice Day am 23.05.2019 in Hüfingen (bei Donaueschingen) mit einem breiten Informationsangebot präzise Antworten liefern. Die Teilnehmer erhalten sehr praxisnah die facettenreichen Nutzenperspektiven einer Digitalisierung dargestellt, dazu gehören auch konkrete Lösungsdemonstrationen und eine virtuelle Reise durch die digitale Produktion mit vier Stationen. „Wichtig ist uns dabei, dass sie gleichzeitig auch bewährte methodische Wege aufgezeigt bekommen, wie sie frei von Risiken in die digitale Zukunft migrieren und zudem sehr schnell einen überzeugenden ROI erzeugen können“, betont Kopp.

    Zum Programm der Veranstaltung, die erneut in Kooperation mit der Höfelmeyer Waagen GmbH durchgeführt wird, gehören folgende Themen:

    – Höhere Performance durch eine digitale Feinplanung an einem Kundenbeispiel
    – Die Rolle von MES und ERP genauer beleuchtet
    – Vorteile des durchgängigen Datenflusses entlang des gesamten Workflows
    – Performance und ROI Analyse Live – verborgene Schätze erkennen und heben
    – Erfolgsfaktoren im Wiegeprozess
    – Der Weg zur Smart Factory – Digitalisierung anhand von Praxisbeispielen live erleben
    – Der richtige Weg in die Digitalisierung – schrittweise Einführung mit besonders hohem ROI

    Die Teilnahme an dem Best Practice Day ist kostenfrei. Allerdings sind die Teilnehmerplätze begrenzt, deshalb wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen unter: www.felten-group.com/unternehmen/best-practice-day/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Produktion setzt stärker auf externe Kompetenzunterstützung

    Erhebung der FELTEN Group: Wachsender Beratungsbedarf durch steigende Anforderungen

    Weil der Effizienz- und Innovationsdruck in der Produktion steigt und sich gleichzeitig die Kundenanforderungen verändern, nehmen viele Fertigungsunternehmen verstärkt externe Beratung in Anspruch. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Befragung der FELTEN Group.

    In mehr als jedem zweiten Fertigungsbetrieb ist der Beratungsbedarf für das Produktionsmanagement in den letzten beiden Jahren gestiegen, nach Aussage von 27 Prozent der fast 200 befragten Produktionsmanager hat er sogar deutlich zugenommen. Hintergrund ist vor allem der Druck, effizientere Produktionsprozesse zu realisieren. Dieser Aspekt wird von fast zwei Drittel genannt. 61 Prozent nennen außerdem, dass sich die Anforderungen ihrer Kunden deutlich wandeln und sie sich mit externer Hilfe darauf einstellen wollen.

    Ein höherer Beratungsbedarf ist zusätzlich durch die Notwendigkeit entstanden, sich verstärkt den Innovationsthemen widmen zu müssen. Aber auch der Technologiewandel in der Produktions-IT macht es offenbar notwendig, dass jeder zweite Produktionsmanager mehr als früher auf externe Beratungsunterstützung zurückgreift. Überhaupt geben sie zum Ausdruck, dass sie heutzutage mehr Spezialkompetenzen benötigen, als intern vorhanden sind.

    Unterschieden nach den Einsatzfeldern für Lösungsideen von außen liegt die Kostenreduzierung auf der Pole Position. Hierfür setzen nach der FELTEN-Befragung 60 Prozent der Befragten auf Impulse durch Consultants, dicht gefolgt von Beratungsaufträgen für die Umsetzung digitaler Abläufe in der Fertigung und der Prozessoptimierung. Die externe Expertise scheint aber auch beim Produktionscontrolling hoch im Kurs zu stehen, ebenso die Systemintegration.

    Ein relativ geringer Beratungsbedarf besteht offenbar bei den grundsätzlichen strategischen Fragen der Produktionsausrichtung, lediglich jeder fünfte Fertigungsbetrieb hat hierzu zuletzt in steigendem Maß Consultants in Anspruch genommen. Auch die Auswahl technischer Tools und Produktionssysteme nehmen die Unternehmen im Regelfall selbst vor. Unterdurchschnittlich ist zudem auch externe Hilfe in Fragen der Qualitätsoptimierung.

    Bei den weiteren hinterfragten Beratungsthemen fällt auf, dass das Thema Industrie 4.0 trotz seiner technologischen Nähe zur Digitalisierung erst eine geringe Bedeutung aufweist. So geben lediglich 38 Prozent der Befragten an, sich in dieser Hinsicht konzeptionell beraten zu lassen, was den Schluss zulässt, dass dieses Thema in den Unternehmen derzeit noch keinen sehr hohen Stellenwert hat. Dies entspricht auch den Beobachtungen der FELTEN Group. „Industrie 4.0 als Thema ist für viele Produktionsbetriebe noch relativ abstrakt“, urteilt Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultant des Softwarehauses. „Wesentlich bedeutungsvoller ist für sie, mit der Prozessdigitalisierung eine höhere Performance in der Produktion zu generieren und gleichzeitig sukzessive die digitalen Voraussetzungen für das Zukunftsthema Industrie 4.0 zu schaffen.“

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    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

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  • Procurement Excellence – zum Leistungsprofil und dem Grad der Digitalisierung des Einkaufs

    Procurement Excellence – zum Leistungsprofil und dem Grad der Digitalisierung des Einkaufs

    Willi Darr stellt in „Procurement Excellence“ seinen Forschungsbericht zum Thema Einkauf vor.

    BildDer Gegenstand des Buches „Procurement Excellence“ von Willi Darr ist die Feststellung der Procurement Excellence ausgewählter mittelständischer Unternehmen. Darr macht darin deutlich, dass nur ein exzellenter Einkauf hinsichtlich des Managements der Lieferkette und der Managementqualität ein nachhaltiger und glaubwürdiger Erfolgsfaktor im Unternehmen sein kann. In seiner Forschungsarbeit untersucht Willi Darr dabei die folgenden zwei Fragen: Welches Profil weisen die Leistungen des Einkaufs in den jeweiligen Unternehmen auf? Und in welchem Maß sind diese Leistungen digitalisiert? Die Beantwortung dieser beiden Fragen für jedes beteiligte Unternehmen gestattet es Darr im Anschluss, Aussagen zur Procurement Excellence zu machen. Beide Dimensionen der Exzellenz führt der Autor anschließend final in einer Gesamtaussage zum Procurement Excellence zusammen.

    Diese Ergebnisse und Einsichten in dem Fachbuch „Procurement Excellence: Zum Leistungsprofil und zum Grad der Digitalisierung des Einkaufs“ von Willi Darr helfen Verantwortlichen des Einkaufs, Studierenden und Forschung und Lehre. Darrs Buch liefert verständliche und professionelle Informationen über Themen wie die Digitalisierung, das Risikomanagement, die Wertschöpfung, das Einkaufsmanagement und den Auftragszyklus. Dank dem übersichtlichen Aufbau können die Informationen schnell und effektiv gefunden, nachgeschlagen und übernommen werden.

    „Procurement Excellence: Zum Leistungsprofil und zum Grad der Digitalisierung des Einkaufs“ von Willi Darr ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7482-3316-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tredition GmbH
    Frau Nadine Otto-De Giovanni
    Halenreie 40-44
    22359 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)40 / 28 48 425-0
    fax ..: +49 (0)40 / 28 48 425-99
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    email : presse@tredition.de

    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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  • Erste Ausgabe 2019 des Produktkulturmagazins der TGOA AG erscheint diese Woche

    Erste Ausgabe 2019 des Produktkulturmagazins der TGOA AG erscheint diese Woche

    Am Dienstag, den 02. April 2019 erscheint Das Produktkulturmagazin in seiner ersten Ausgabe des Jahres und steht auf tgoa.com online und kostenlos zum Anschauen, Herunterladen und Teilen zur Verfügung

    BildMeersburg, den 29.03.2019. Am Dienstag, den 02. April 2019 erscheint Das Produktkulturmagazin in seiner ersten Ausgabe des Jahres und online auf tgoa.com. Das Produktkulturmagazin bietet spannende Themen rund um Digitales, Kultur, Wissenswertes, Trends und Lifestyle.
    Die komplette Ausgabe sowie alle Einzel- und Onlineartikel stehen zudem auf dem Portal online und kostenlos zum Anschauen, Herunterladen und Teilen zur Verfügung. Hier können Leser und Interessierte auch ihr Abo für die Printausgabe verwalten und mit der Redaktion in Kontakt treten.

    Wissenswertes, Trends und Empfehlungen zu Produkt und Kultur

    In der aktuellen Ausgabe findet sich eine Reihe von Artikeln zur Kultur und Lifestyle von heute sowie den Trends von morgen. Das Produktkulturmagazin berichtet unter anderem über das ganzheitliche Gesundheitskonzept des Lanserhofs, über aktuelle Projekte des Streetartkünstlers Okuda, den neuen Zaubertrank des Bionade-Gründers Peter Kowalsky und über das Sternerestaurant Geranium und seinen Küchenchef Rasmus Kofoed in Kopenhagen.
    Darüber hinaus finden Sie spannende Interviews mit der deutschen Hoffnungsträgerin im Klippenspringen, Iris Schmidbauer, dem Champagner-Experten und Geschäftsführer Christophe Juarez von Nicolas Feuillatte, und dem Crossover-Violinisten David Garrett.
    Zudem berichtet Mark Parr über den heißen Trend der Luxus-Grillkohle in England, Birgit Jackson über smarte Kollaborationstools bei Sharp und Daniel Kearns vom britischen Traditionslabel Kent & Curwen über modische Individualität und die Zusammenarbeit mit David Beckham. Unsere Rubrik „Empfehlungen“ hält sie über die innovativsten und schönsten Must-haves auf dem Laufenden – in dieser Ausgabe aktuell: die neuste Technologie in Sachen Kopfhörer vom australischen Unternehmen nura, dem Casual Style von Mr. Porter und eine Reihe von Buchrezessionen, unter anderem ein Bildband zu den schönsten Bibliotheken der Welt.

    Breites Themenspektrum zu allen Aspekten der Digitalen Transformation

    Neben Trends und Lifestyle, Wissenschaft und Wirtschaft, hat das Produktkulturmagazin zudem den Anspruch, alle aktuellen Aspekte der Digitalen Transformation zu beleuchten. Leitgedanke ist hierbei das Information Supply Chain Management (ISCM). Dabei geht es um alle Prozesse der Datenbeschaffung, -aufbereitung, und -distribution.
    In der Rubrik „Erfahrungswert“ geben Experten der führenden Hersteller und Integratoren für Unternehmenssoftware Einblick in ihre Perspektive der Digitalisierung. In einer Reihe von Artikeln und Interviews berichten sie von ihren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kunden und aus konkreten Projekten. So erzählt beispielsweise Alexander Dressler von InBetween von den Vorteilen der indisch-deutschen Zusammenarbeit und Sebastian Rohr, CTO von Apiida, von der Bedeutung von APIs und der wichtigen Rolle der Schnittstellen-Sicherheit. In der „Talk to Me“-Reihe erklärt Herwart von Staudt seine Sicht zum Thema agiles Projektmanagement bei IT-Projekten und es gibt eine Zusammenfassung aller kürzlich erschienen Whitepaper der Reihe „heads up“.
    Die Whitepaper diskutieren spannende Themen rund um die digitale Revolution – immer gemeinsam mit einem Experten im jeweiligen Gebiet, wie zuletzt mit Riversand Technologies, censhare AG, BrandMaker und Stonebranch.

    Das Produktkulturmagazin in seinem 14. Jahrgang

    Das Produktkulturmagazin erscheint vierteljährlich und hat eine Auflage von ca. 24.000 Stück, davon gehen ca. 4.000 Stück in das europäische Ausland. Entscheider von mittelständischen Unternehmen erhalten die Ausgabe zugesandt und somit regelmäßig einen Einblick in industrieübergreifende Themen der Digitalen Transformation. Das Produktkulturmagazin ist kostenfrei online als PDF oder Reader lesbar. Nach Registrierung auf tgoa.com können Leser hier auch ihre Print-Ausgabe und ihr Abonnement verwalten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    The Group of Analysts AG
    Herr Felix Cramer
    Uferpromenade 5
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    Über die The Group of Analysts AG

    The Group of Analyst AG ist ein unabhängiges europäisches Marktforschungsunternehmen im Bereich der Unternehmens-Digitalisierung. Mit den Market Performance Wheels als neutrale und granulare Anbieteranalyse, einem Netzwerk von erfahrenen Analysten und einer Reihe von Publikationen bietet The Group of Analysts Softwarenutzern einen umfassenden und neutralen Marktüberblick sowie dem Mittelstand Unterstützung in allen Projekten der Digitalen Transformation. Software-Anbieter und Integratoren finden auf dem Portal eine ideale Plattform, um sich und ihre Produkte gegenüber einem breiten Interessentenkreis zu positionieren.
    Grundlage für die europaweite Tätigkeit der Analysten ist das Information Supply Chain Management (ISCM). Das ISCM beschreibt den gesamten Datenfluss innerhalb von Unternehmen. So lässt sich die komplette Informationslieferkette von Unternehmen abbilden – von der Beschaffung über die Aufbereitung bis hin zur Distribution der Daten.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • Mut & Digitalisierung!

    Mut & Digitalisierung!

    Was hat Mut mit Digitalisierung zu tun?

    BildIch übernehme zum Thema Digitalisierung hier mal den emotionaleren Part und gehe auf die menschliche Komponente ein. Was nicht bedeutet, dass ich die Digitalisierung schlecht finde oder nicht für Gut heiße. Dennoch finde ich es essenziell, den menschlichen Part mit einzubeziehen und nicht nur darüber zu sprechen, wie ich am besten E-Mails versende, einen Funnel erstelle oder wie ich in acht Wochen zum Online Millionär werde.
    Über 20 Milliarden Geräte und Maschinen verbinden uns bereits und jeder Zweite hat ein Smartphone, Tendenz steigend. Die Teilnahme an den Social Media wird immer mehr und intensiver. Das Internet wird flächendeckender, sogar in Teilen unserer Welt, wo es noch nicht einmal sofort und direkt Wasser aus einer Leitung gibt.

    Die Digitalisierung scheint das neue Grundnahrungsmittel unserer Zeit zu sein.
    Zurzeit sieht es so aus, dass immer mehr Menschen an Burnout erkranken und sich immer mehr Menschen zurückziehen wollen und auch müssen, bevor sie eine Gefahr für sich und andere werden. Es ist nicht einfach im Heute zu leben, wenn man die Vergangenheit kennt und sich mit sich selbst konfrontiert.
    Mein Name ist Stefan Groll, ich bin Mut Botschafter, Mut Macher, Blogger & Unternehmer und begleite Menschen, egal ob Unternehmer, Einzelunternehmer und Privatpersonen. Es geht darum Symbiosen herzustellen. In diesem Artikel ist der Schwerpunkt Digitalisierung, also eine Symbiose aus Mut & Digitalisierung oder Analog & Digitalisierung. Das trifft es ganz gut. Und genau darum geht es hier.
    Wie Sie aus den obigen Fragen bereits entnehmen können, ist dieses Thema und dieses Produkt, dieser Zustand bereits invasionär. Es hat uns Menschen überrollt wie eine Flut. Jetzt könnten Sie „nur“ negatives damit assoziieren und sich denken, was für ein Fluch ist da über uns gerollt?!
    Ich würde jedoch sagen, es ist eher Fluch & Segen, je nach dem wer es nutzt und vor allem wie es genutzt wird. Ich stelle in meiner Arbeit als Mut Botschafter & Profiler immer wieder fest, dass die Menschen nicht bei sich sind, sich immer mehr von sich selbst entfernen, ihr Zentrum abgegeben haben, den Bezug zu anderen Menschen teilweise verloren haben, nicht intensiv L(i)eben & irgendwie mit ihrer Zeit kollidieren die ja so schnell verschwindet und vergeht.
    Hier stelle ich Immer wieder fest, dass uns die Digitale Welt mehr beeinflusst, als wir wahrhaben wollen. Unsere Wahrnehmung leidet sehr darunter. Warum? Sie schärft normalerweise unsere Sinne und sorgt dafür, dass wir riechen, hören, sehen, schmecken und fühlen. Dass wir präsent sind, wirklich präsent mit all unserer Aufmerksamkeit.
    Ich werde ihnen hier nicht erzählen wie sich unser Unternehmertum verändern wird, vor allem auch wirtschaftlich. Vielmehr gehe ich darauf ein, wie sich der Mensch verändern wird und welchen Einfluss es auf unseren Mut und auf unterschiedliche Attribute des Lebens hat.
    Denn eins ist sicher, es ist nicht alles Gold was glänzt, nur weil es wirtschaftlich ist oder sein kann, Arbeit erleichtert, Prozesse abkürzt und diverse Netzwerke herstellt.

    Warum diverse Netzwerke?
    Es gibt nicht nur die Netzwerke unter uns Menschen, sondern auch die Netzwerke, die zwischen uns stehen, wie zum Beispiel: Vernetzungen unter den Smartphones, Computern, Smarthome, Spracheinrichtungen und Navigation uvm. Alle Netzwerke müssen und sollten wir uns ansehen. Wir dürfen nicht zu naiv sein und alles gutheißen.
    Es kann fatale, nein es wird fatale Folgen haben, wenn der heutige Mensch nicht mehr bereit ist seinen Sinnen & ureigensten Instinkten zu folgen. Wir sind aus der Natur entstanden und leben in der Natur, auch wenn es in vielen Gebieten gar nicht mehr so aussieht. Es hat Millionen von Jahren gedauert bis wir zu dem geworden sind der wir jetzt sind und es besteht die Gefahr, dass wir uns selbst dezimieren, wenn wir nicht aufpassen, weiterhin naiv und nicht mutig genug sind unseren ureigensten Weg zu gehen.
    Selbstverständlich leben wir in einer überwiegenden industrialisierten Welt, wo es hauptsächlich um Warenverschiebung, Handel, Finanzkreisläufe, Produktion, Krieg, Roboterbau, Entwicklung, Politik, Umweltfreundliches handeln, und Marktwirtschaft etc. geht, dennoch müssen wir aufpassen, dass wir uns nicht von all dieser Technik und Entwicklungen entMUTigen lassen.

    Welchen Einfluss könnte es haben und warum entmutigen lassen?
    Ganz einfach, Unsere neuronalen Vernetzungen werden sich anders verhalten, unsere Gehirne arbeiten anders und unsere Wahrnehmung ist eine völlig andere. Darüber hinaus werden wir in unregelmäßigen Abständen mit Gefühlen konfrontiert, die wir nicht wirklich wahrnehmen wollen, weil sie „erstmal“ wehtun. Wir entfernen uns von allem Natürlichem, nur um in diese digitale Welt zu passen. Die meisten Menschen lassen niemanden an ihre Box ran, nur um nichts verändern zu müssen.
    Die Technik hat deshalb so einen enormen Einfluss, weil sie uns einfrieren & erstarren lässt. Sie manipuliert uns zum Teil auch unterschwellig. Sie fesselt uns an Orte, hypnotisiert uns, trennt uns von der Außenwelt und kappt unsere Sinne. Dadurch, dass dies passiert, werden wir immer unmutiger und bekommen Ängste, Panikattacken und vor allem Angst vor der Angst.
    Der Mensch ist oftmals nicht mehr in der Lage zu entscheiden, wahrzunehmen, zu kreieren, zu schaffen, zu lieben, zu fühlen und effektiv zu arbeiten, weil er sich nicht mehr in der glücklichen Lage sich befindet, all dies zu können, ohne sich beeinflussen zu lassen.
    Eine Differenzierung findet nicht mehr statt zwischen der natürlichen und ehrlichen Wirklichkeit und der künstlich erschaffenen Realität. (Was ist die Wirklichkeit & was ist die Realität?)
    Was ich damit sagen will ist, dass die Menschen den Bezug verloren haben und weiterhin verlieren, wenn sie die Digitalisierung als Allerheilmittel ansehen.
    Wie können wir das ins Business und in den Alltag integrieren?
    Sie können lernen zu differenzieren, zu verstehen und Sie können lernen, sich selbst und die Natur zu verstehen. Wenn Sie begreifen, dass diese Industrialisierung & Digitalisierung eine künstlich geschaffene Realität ist, dann finden Sie auch wieder dahin zurück, wo Sie hergekommen sind.
    Es sind alles künstlich erschaffene Produkte, die uns begleiten, aber nicht einnehmen sollen.
    Die Menschen müssen ihr Bewusstsein ändern, sie müssen ihre Kreationen, ihre inneren Kostbarkeiten leben und inneren Potentiale entfalten können und das auf ganz natürliche Art und Weise.
    Sie brauchen nicht zwingend ein komplett vernetztes Haus, welches ihnen 20 000 Km weiter einen Überblick über den wachsenden Garten verschafft. Sie brauchen auch keine 24 Stündige Erreichbarkeit und auch keinen Roboter, der alles für Sie erledigt. Das einzige was Sie brauchen, sind ihre Sinne, ihre Fähigkeiten, ihre Geschicklichkeiten und Euphorisierung auf das was kommt und zwar ganz bewusst.
    Tun Sie das was getan werden muss und konzentrieren Sie sich auf Ressourcen, auf Potentiale, auf die Natur, auf die Umwelt und vor allem auf die Nachfolger.
    Was empfehle ich ihnen als Mut Botschafter und Unternehmer?
    Ich habe einiges bereits erwähnt was Sie tun können und ihnen aufgezeigt welche Auswirkungen es haben kann. Konzentrieren Sie sich auf ihren Bereich, was Sie wollen. Wir können auf direktem Wege die Politiker und großen Konzerne nicht erreichen, was wir aber können ist vor unserer eigenen Türe kehren, denn da denke ich gibt es weit mehr zu tun als sich Gedanken darüber zu machen was die Politik wieder verzapft oder wie sich die Digitalisierung negativ auswirken könnte. Ist mit Sicherheit wichtig, ich tue es sehr oft nur sollte der Fokus der eigene Bereich sein. Selbstverständlich mit dem Auge auf alles was in der Welt passiert, was entwickelt wird, also immer am Nerv der Zeit sein und bleiben.
    Sie sehen, ich stelle schon während ich das schreibe Symbiosen her und zeige ihnen auf in wie weit dies möglich ist. Symbiosen sind etwas Wunderbares, denn das bedeutet u.a. Integrität und Verschmelzung sowie Verbindung.
    Wenn Sie nicht in der Lage sind die analoge Welt mit der digitalen Welt zu verbinden, dann verlieren Sie sich. Haben Sie ein Auge auf die Schätze, auf die Entwicklungen und Menschen unserer Zeit und schauen Sie wo Sie überall Symbiosen/Verbindungen herstellen können und sogar müssen.
    Passen Sie auf, in wie weit Sie schon präpariert worden sind, in wie weit Sie in einer künstlichen neuen Welt leben und in dieser nicht präsent sind, obwohl Sie es sein sollten.
    Bauen Sie ihr Business auf menschliche Grundbedürfnisse auf und nicht auf Grundpfeiler, die es zwar einfacher machen aber letztlich zur Abhängigkeit führen. Seien Sie sich darüber im Klaren welche Verantwortung Sie tragen, wenn Sie etwas erschaffen, was der Welt letztlich nicht wirklich dient, weil sie es nicht brauch.
    Zu guter Letzt achten Sie auf sich und ihr Umfeld, achten Sie auf all die Entwicklungen und minimalisieren Sie sich etwas, wenn es irgendwie möglich ist. Digitale Produkte sind etwas Wunderbares, wenn Sie sie richtig nutzen und einsetzen. Wir können in einer unglaublichen Geschwindigkeit Informationen verschicken und selbst aufsaugen. Passen Sie auf, was Sie aufsaugen und vor allem Wie.

    Ich bin Stefan Groll der MutMacher, der ver-rückte FreiGeist von „Unternehmen Mut“, Mut-Botschafter, ProfilerPScn i.A. und ich hatte es mir bisher zur Aufgabe gemacht, junge Menschen, junge Unternehmer, Menschen in Krisensituatio-nen, mutlose Menschen, Menschen, Menschen, Menschen und Menschen zu inspirieren und sie in ihrer Wirkung nach innen und außen zu be-stärken. Auch Sie!
    Meine Intension war es bisher gewesen, Men-schen zu ermutigen, noch mutiger zu werden, um auch mit ihrer eigenen wahren Identität leben zu können. Durch meine ruhige, klare, radikal ehrliche, angenehme und einfühlsame Art mit Menschen umzugehen, schaffte ich sehr oft in Kürze eine vertrauensvolle Atmosphäre. Meine über 15 Jahre lange Erfahrung erlaubt es mir, den Menschen zu zeigen wie man Mut aktivieren kann.

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    UnternehmenMUT
    Herr Stefan Groll
    Xaver-Fuhr-Str. 38
    93055 Regenburg
    Deutschland

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    Wer bin ICH?
    Ich bin der MutMacher, der ver-rückte FreiGeist von „Unternehmen Mut“, MutBotschafter, ProfilerPScn i.A. und ich hatte es mir bisher zur Aufgabe gemacht, junge Menschen, junge Unternehmer, Menschen in Krisensituationen, mutlose Menschen, Menschen, Menschen, Menschen und Menschen zu inspirieren und sie in ihrer Wirkung nach innen und außen zu bestärken. Auch dich!
    Meine Intension war es bisher gewesen, Menschen zu ermutigen, noch mutiger zu werden, um auch mit ihrer eigenen wahren Identität leben zu können. Durch meine ruhige, klare, radikal ehrliche, angenehme und einfühlsame Art mit Menschen umzugehen, schaffte ich sehr oft in Kürze eine vertrauensvolle Atmosphäre. Meine über 15 Jahre lange Erfahrung erlaubt es mir, den Menschen, meinen Mitmenschen und den jungen sowie mutlosen Menschen zu zeigen wie der Mut in einem aktiviert werden kann.

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  • Seuchenschutzübung in Baden-Württemberg

    Seuchenschutzübung in Baden-Württemberg

    Beim Aufbau des Wildtierportals Baden-Württemberg hat Disy mit der Jagdstreckenerfassung einen Meilenstein erreicht. Die auf Cadenza basierende Lösung kam bei einer Seuchenschutzübung zum Einsatz.

    BildEs ist nur eine Frage der Zeit, sagen Experten, bis die Afrikanische Schweinepest auch Deutschland erreicht. Die gefährliche Viruserkrankung, die Wild- und Hausschweine gleichermaßen befallen kann, ist in den letzten Jahren weltweit auf dem Vormarsch und kürzlich auch in Belgien und Frankreich aufgetreten. Das Land Baden-Württemberg möchte auf den Ernstfall vorbereitet sein und hat im November 2018 im Rahmen einer Seuchenschutzübung den Ernstfall geprobt. Zum Einsatz kam hier auch das gemeinsam vom Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) und der Disy Informationssysteme GmbH aus Karlsruhe entwickelte digitale Wildtierportal. Einmal mehr erwies sich das auf Cadenza basierende Informationssystem als äußerst nützlich.

    Digitalisierung der Forst- und Jagdverwaltung
    Ursprünglich ging es dem LGL bei der Einrichtung des Wildtierportals darum, die Erfassung der Daten für die Forst- und Jagdverwaltung zu digitalisieren. Denn das lief lange Zeit in vielen Bereichen analog und erzeugte unnötigen Zusatzaufwand. Im Juli 2018 wurde also begonnen, an einer landesweiten digitalen Lösung zu arbeiten, die inzwischen schon recht weit fortgeschritten ist: Zukünftig werden alle Jägerinnen und Jäger ihre Jagdstrecken digital erfassen können. Zur Sicherstellung der Datenqualität hat Disy bei der Datenerfassung eine Validierung der Eingabefelder integriert. Nach Abschluss der Entwicklungs- und Testphase wird die jährliche Streckenliste an die zuständige Jagdbehörde mit einem Knopfdruck schnell und einfach zu senden sein. Gleichzeitig werden die Jägerinnen und Jäger auf einen Blick sehen, was sie in diesem Jahr erlegt haben. Zukünftig können sie dann diese Daten statistisch auswerten und mit den Vorjahresergebnissen vergleichen.

    Feingranulare Rollen- und Rechteverteilung
    Ein ganz wichtiges Merkmal bei dieser Anwendung ist, dass hier jeder Nutzer eine eigene Bildschirmansicht auf seine Daten haben wird. Cadenza bietet die Möglichkeit, eine feingra-nulare Rollen- und Rechteverteilung einzurichten. Das weiß das LGL sehr zu schätzen, denn hierdurch können die Administratoren exakt steuern, wer welche Daten und Auswertungen sehen und nutzen darf.

    Digitale Erfassung und Pflege der Reviergrenzen mit Cadenza Web
    Parallel zur digitalen Streckenerfassung wird die Erfassung und Pflege der Reviergrenzen auf Basis von Cadenza Web umgesetzt. Es wird erstmalig ein landesweit einheitlicher Revier-Layer angelegt, der Grenzverläufe und wichtige Informationen zu allen Jagdrevieren in Baden-Württemberg enthält. Mit Cadenza lassen sich dann auch Gebietsänderungen bearbeiten, bei denen sich Erfassungs- und Geltungszeitpunkt unterscheiden. GIS-Funktionen von Cadenza, wie beispielsweise das Snapping auf vorhandene Gemeinde- und Flurstück-Layer, haben sich hier als praktisches Werkzeug für eine schnelle Umsetzung der Anforderungen erwiesen.

    Punktgenaue Koordination im Ernstfall
    Wie wichtig eine solche digitale Forst- und Jagdverwaltung ist, zeigt sich aber nicht nur im Alltag aller Beteiligten, sondern ganz besonders in Ausnahmesituationen, denn hier gilt es, schnell zu reagieren und alle Informationen zu bündeln. Vertreter des LGL waren live dabei, als mit der Seuchenschutzübung im letzten Jahr der Ausnahmefall simuliert wurde. Direkt nach dem Auffinden eines toten Wildschweinkadavers wurde über das Wildtierportal eine Meldung über den Fundort abgesetzt. Das ist wichtig, um alle danach folgenden Maßnahmen punktgenau koordinieren zu können – vor allem die Einrichtung der vorgeschriebenen Sperrzonen.

    Dabei hat sich aber auch gezeigt, dass gerade im Wald nicht immer eine verlässliche Funk-verbindung zur Verfügung steht. Deshalb wurde Disy vom LGL beauftragt, zusätzlich eine mobile Lösung zur Verfügung zu stellen, die auch offline nutzbar ist und mit der kartenbasiert Seuchenverdachtsfunde erfasst werden können. Basierend auf der Disy-App „Cadenza Mobile“ wurde eine Ad-hoc-Lösung geschaffen, die alles kann, was das LGL benötigt – auf mobilen Endgeräten können die eingesetzten Suchtrupps über die App nun alle Informationen aufnehmen.

    Disy vernetzte Bundes- und Landesvertreter beim Thementisch Jagd & Forst
    Mit dieser schrittweisen Entwicklung des Wildtierportals wird Baden-Württemberg in der Lage sein, modernen Anforderungen an die Jagd- und Forstverwaltung gerecht zu werden. Das LGL liegt dabei bestens im Plan und hat noch eine ganze Reihe von Ideen, die zeitnah gemeinsam mit Disy umgesetzt werden sollen, zum Beispiel die digitale Meldung von Wildunfällen. Profitieren kann das baden-württembergische Landesamt dabei von den umfas-senden Erfahrungen, die Disy im Bereich digitaler Lösungen in der Jagd- und Forstverwaltung hat. Vertreter des LGL nahmen auch an einem Vernetzungstreffen teil, zu dem Disy Ende Februar dieses Jahres nach Karlsruhe geladen hatte und das auf großes Interesse stieß. Zahlreiche Bundes- und Landesvertreter aus Forst- und Landwirtschaftsbehörden, Verbraucherschutzeinrichtungen und Jagdverbänden kamen an den „Thementisch Jagd & Forst“. Präsentiert wurden hier produktive sowie in der Umsetzung befindliche Jagd- und Forstlösungen, die auf Cadenza basieren. Dabei zeigte sich, dass die flexible und durchgängige Cadenza-Plattform für Softwarelösungen des Jagd- und Wildtiermanagements die passende Basis ist.

    Weitere Informationen
    o Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung in Baden-Württemberg
    o Informationen zur Cadenza-Plattform

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
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    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Dr. Wassilios Kazakos
    Ludwig-Erhard-Allee 6
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  • Workshops zur digitalen Optimierung der Instandhaltung in der Produktion

    Eintägige Veranstaltungen der FELTEN Group mit gesicherter Entscheidungsbasis durch Nutzenberechnung in Euro-Werten

    Die Instandhaltungsprozesse werden immer erfolgskritischer für die Produktion, weil ungeplante Maschinenausfälle einschneidende Auswirkungen auf die Produktivität und Lieferzuverlässigkeit haben. In Workshops von lediglich einem Tag ermittelt die FELTEN Group unternehmensindividuell den wirtschaftlichen Nutzen einer digitalen Optimierung in Euro für eine gesicherte Entscheidungsgrundlage.

    Zwar steigen die Anforderungen an das Instandhaltungsmanagement infolge der fortschreitenden Automatisierung und gleichzeitig wachsenden Komplexität der Produktionsstrukturen kontinuierlich. Trotzdem verfolgen hier immer noch 60 Prozent der Produktionsbetriebe einen klassischen reaktiven Ansatz. Damit gehen sie angesichts der heutigen Marktanforderungen ein hohes Risiko ein. Denn ungeplante Anlagenstillstände sind die Folge, Termine des Kunden können nicht erfüllt werden und die Fertigungskosten sind höher im Vergleich zum Wettbewerb.

    Stattdessen sollten die Anlagen und Ersatzteilbereitstellung risikobasiert bewertet werden. „Zur Steigerung der Anlagenverfügbarkeit und -zuverlässigkeit führt man heutzutage eine Kombination aus reaktiver, präventiver und prädiktiver Instandhaltung durch“, erläutert der FELTEN-Consultant Hans-Jürgen Kopp. Hinsichtlich der risikobasierten Methode ist zu fragen, welche operative Konsequenz der Ausfall eines Bauteils hat und wie häufig er vorkommt. Auf Basis dieser Bewertung werden anschließend die Instandhaltungsaktivitäten geplant, um eine Steigerung der Anlagenverfügbarkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Instandhaltungskosten zu erreichen.

    Er empfiehlt außerdem eine digitale Unterstützung des Instandhaltungsmanagements. Ihre Vorteile liegen beispielsweise in der Zeitersparnis durch eine automatische Auftragsverwaltung und weil Arbeitsaufträge, Bestand der Ersatz- und Verschleißteile sowie Anlagendokumentationen beispielsweise auf mobilen Geräten zur Verfügung stehen. Zudem lassen sich digitalisierte Anlagendokumentationen zeitsparend vor Ort anwenden. Auch eine höhere Qualität durch menügeführte Anweisungen für die Mitarbeiter und eine Optimierung der Ersatzteilhaltung gehören zu den weiteren Vorteilen eines digital ausgerichteten Instandhaltungsmanagements.

    Doch in welcher Weise es sich realisieren lässt und zu welchem konkreten Nutzen es in der individuellen Produktionsinfrastruktur führt, ist vielen Unternehmen nicht klar. Aus diesem Grund bietet die FELTEN Group prozessorientierte Workshops an, die das Ziel verfolgen, mit begrenztem Aufwand einen unternehmensindividuellen und risikofreien Einstieg in das digitale Instandhaltungsmanagement zu realisieren. In diesen eintägigen Veranstaltungen werden einerseits die Verbesserungspotenziale identifiziert sowie die Optimierungsmaßnahmen und erforderlichen Investitionen definiert. Zudem erfolgt eine seriöse Berechnung des wirtschaftlichen Nutzens in konkreten Euro-Werten, so dass die Unternehmen eine abgesicherte Entscheidungsbasis erhalten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

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    Herr Wilfried Heinrich
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    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Exzellente Implementierungsleistungen von oneresource ag – ein Synonym für Erfolg

    Exzellente Implementierungsleistungen von oneresource ag – ein Synonym für Erfolg

    Durch die Erfahrungen aus über 200 Kundenprojekten und mit Hilfe einer erprobten Projektmethodik können wir Sie von der Klärung der Geschäftsanforderung bis zur Umsetzung unterstützen.

    BildWil im März 2019 – oneresource ag läutet mit der „wertorientierten Implementierungsmethodik“ die Zukunft im Bereich Process Consulting ein. Implementierungsleistungen von oneresource ag helfen den Kunden, die Unternehmensentscheide mit den abgeleiteten Projektzielen und der kontinuierlichen Messung der Zielerreichung zu verknüpfen, damit keine Entkopplung zwischen Geschäftsentscheid und Projektumsetzung stattfindet. Die „wertorientierte Implementierungsmethodik“ unterstützt die Unternehmensleitung und informiert transparent über den Projekterfolg. Hier sind die wichtigsten Fakten zu den innovativen Dienstleistungen: https://oneresource.com/process-consulting/methodik/

    Im Bereich Process Consulting ist oneresource ag bekannt als ein führendes und richtungsweisendes Unternehmen mit einer intensiven Fokussierung auf das Kerngeschäft.
    Durch die Erfahrungen aus hunderten Kundenprojekten und mit Hilfe einer erprobten Projektmethodik kann oneresource ag die Kunden von der Klärung der Geschäftsanforderung bis zur Umsetzung unterstützen. Aus einer Hand deckt oneresource ag den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support. Die „wertorientierte Implementierungsmethodik“ von oneresource ag hilft den Kunden, Unternehmungen wirkungsorientiert nachhaltig zu entwickeln. Insbesondere wird das Angebot dadurch hervorgehoben, dass eine Unterstützung von der Geschäftsmodelldefinition über die wirkungsorientierte systemübergreifende Umsetzung zu messbaren Ergebnissen führt: https://oneresource.com/process-consulting/methodik/

    Paolo Strever, der Geschäftsführer der oneresource ag sagte zu diesem Thema: „Die Digitalisierung fordert jede Geschäftsleitung, sich mit dem Geschäftsmodell von morgen auseinander zu setzen. Gemäss unseren Grundwerten verpflichten wir uns dem Kundenmehrwert. Die Symbiose von Business Consulting und SAP Process Consulting führt zu Ergebnissen die „mehr sind als unsere Kunden erwarten“.

    oneresource ag stellt exzellente Beratungs-, Implementierungs- und Betriebsleistungen rund um die Business Applikationen von SAP zur Verfügung. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 100 renommierte Kunden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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  • Interne Hürden bremsen die Produktionsdigitalisierung

    Interne Hürden bremsen die Produktionsdigitalisierung

    Erhebung der FELTEN Group: Produktionslandschaften haben erst selten einen hohen Digitalisierungsgrad

    BildDer Digitalisierungsgrad in der Produktion ist überwiegend noch gering, aber die digitale Modernisierung steht auf der strategischen Agenda von fast zwei Drittel der Fertigungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Allerdings sehen sie sich auf dem Weg dorthin erheblichen Herausforderungen gegenübergestellt, so die Ergebnisse einer Befragung durch die FELTEN Group.

    Die Produktionswelt steht wie alle anderen Unternehmensbereiche vor der Erfordernis, die oft noch relativ manuellen und durch viele Medienbrüche geprägten Prozesse digital zu gestalten, um eine höhere Automatisierung und Effizienz zu erreichen. Von diesem Ziel sind die meisten Fertigungsbetriebe jedoch noch weit entfernt. Lediglich 6 Prozent bewerten aktuell ihren Digitalisierungsgrad in der Produktion als durchgängig hoch, in zusätzlich jedem zehnten Fall hat sie zumindest teilweise ein hohes Niveau. Dem steht nach einer Erhebung der FELTEN Group jedoch eine Mehrheit von 62 Prozent gegenüber, die nur eine geringe bis sehr geringe Digitalisierung ihrer Herstellungsprozesse aufweisen.

    Hoffnung macht, dass in großer Breite der Handlungsbedarf erkannt worden ist. Für fast ein Viertel der über 200 befragten Produktionsbetriebe hat die Produktionsdigitalisierung in ihren strategischen Planungen höchste Priorität. Weitere 38 Prozent messen ihr eine große Bedeutung zu, während aber jedes fünfte Fertigungsunternehmen vorläufig noch nichts von einer gezielten digitalen Ausrichtung wissen will.

    Doch wer der Digitalisierung Vorfahrt einräumen will, sieht sich vor erheblichen Problemen. Sie beginnen damit, dass es in den Unternehmen nach dem Urteil von fast drei Viertel der befragten Produktionsverantwortlichen an den notwendigen Planungskompetenzen mangelt. Ähnlich viele haben zudem keine klare Nutzeneinschätzung, was es ihnen erschwert, gegenüber weiteren Entscheidungsträgern und der Geschäftsleitung die Notwendigkeit von Digitalisierungsprojekten zu argumentieren.

    „Ohne eine seriös ermittelte Vorteilsanalyse beispielsweise in wirtschaftlicher Hinsicht lässt sich keine gesicherte Entscheidungsgrundlage schaffen und ist im Gegenteil mit Widerstand zu rechnen“, urteilt Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultant bei der FELTEN Group. „Die Erfahrung zeigt jedoch, dass es bisher selten technologische Investitionen gegeben hat, die wie bei der Digitalisierung in praktisch jedem Projekt einen derart schnellen ROI erzeugen können.“

    Trotzdem sprechen zwei von fünf Produktionsmanager von internen Blockaden gegenüber ihren Digitalisierungsbestrebungen, aber auch seitens der Mitarbeiter besteht Skepsis. Die Budgetfrage stellt sich hingegen seltener, mehr machen den Verantwortlichen geringe Projektressourcen angesichts der derzeit hohen Auslastung in vielen Fertigungsbetrieben Sorgen. Doch dieses Argument will Kopp nicht gelten lassen. „Es klingt nach keinem guten Plan, Optimierungsmaßnahmen nicht nach pragmatischen Notwendigkeiten sondern erst dann starten zu wollen, wenn man zufälligerweise dafür Zeit hat“, kritisiert er.

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    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

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  • Leitfaden zum gesicherten Einstieg in die Produktionsdigitalisierung

    Eine Praxishilfe der FELTEN Group unterstützt Fertigungsunternehmen darin, die Nutzeneffekte einer Digitalisierung ihrer Produktion für eine gesicherte Entscheidungsgrundlage zu identifizieren.

    Die Produktion steht unverändert unter einem hohen Kosten-, Qualitäts- und Flexibilitätsdruck, weshalb sie sich allein aus Effizienzgründen einer deutlichen Digitalisierung widmen muss. Doch vielen Unternehmen ist die Umsetzung noch unklar, weil sie mit einer digitalen Ausrichtung ihrer Fertigung vielfach Neuland betreten. Dies birgt nach den Beobachtungen der Consultants der FELTEN Group die Gefahr von falschen Vorgehensweisen in sich.

    Zu den Erfahrungen gehört zunächst einmal, dass nicht ohne eine genaue Analyse der Ausgangssituation begonnen werden sollte. Denn eine Digitalisierung ist eine Fortentwicklung der bestehenden Bedingungen und muss immer an den bestehenden Bedingungen in der Produktion anknüpfen. Dies macht eine genaue Betrachtung des Status Quo erforderlich, bei der allerdings nicht nur die technische Infrastruktur im Hinblick auf die Digitalisierungsmöglichkeiten bewertet werden darf. Vielmehr bedarf es auch einer Identifikation der möglichen Optimierungspotenziale in einzelnen oder mehreren Fertigungsprozessen.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt besteht in der präzisen Bewertung des Digitalisierungsnutzens. Er ist bei der Prozessdigitalisierung mindestens dreimal so hoch wie herkömmliche technische Investitionen – vorausgesetzt, ihre Planung beruht auf einer gesicherten Analyse. Hierbei muss die Frage beantwortet werden, welche wirtschaftlichen Vorteile durch eine Digitalisierung der Prozesse erzielt werden können. Dies verlangt eine seriöse Bewertung anhand von produktionsspezifischen Kennzahlen und weiteren branchenspezifischen Benchmark-Daten, die beispielsweise Kostenersparniseffekte in konkreten Euro-Werten darstellt. Damit erhält das Unternehmen eine belastbare Orientierungshilfe für seine weiteren und zielgenauen Investitionsplanungen.

    Die aktuelle Praxishilfe „Gesicherter Einstieg in die Produktionsdigitalisierung“ unterstützt anschaulich, wie Fertigungsunternehmen die wirtschaftlichen und qualitativen Verbesserungsreserven ihrer Produktion ermitteln und sie frei von Investitionsrisiken schrittweise digital optimieren können. Der Leitfaden nennt Vorgehensweisen und beschreibt konkrete Kostenersparniseffekte aus Best Practice-Projekten in der Prozessindustrie. Der Leitfaden kann hier kostenlos bestellt werden.

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  • FAQ zur Strategie des agilen Service Managements

    Die ITSM Group beantwortet in FAQs zehn der wichtigsten Fragen zum Wandel zu einer agilen Organisation

    Die digitale Transformation löst auch beim Service Management einen hohen Veränderungsdruck aus, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dies verlangt einen Wandel der IT-Bereiche zu agilen Organisationsverhältnissen. Da die Unternehmen hierbei jedoch vielfach Neuland betreten, hat die ITSM Group eine kostenlose Praxishilfe herausgegeben, in der zehn der wichtigsten Fragen zu dem Thema beantwortet werden.

    Der digitale Wandel verändert unbestritten nicht nur die Geschäftsmodelle, sondern hat auch enorme Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse und die Arbeitsorganisation. Denn zu den zentralen Effekten der Digitalisierung gehört, dass sie eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit erforderlich macht und Projekte schneller realisiert werden müssen. Hinzu kommt für die IT-Organisationen, dass sich auch ihr Technologieumfeld zunehmend verändert. Sie müssen sich an den neuen und von der Digitalisierung geprägten Technologien wie Cloud, Big Data, Mobility oder IoT ausrichten, ohne dabei aber klassische Anforderungen aus den Augen zu verlieren.

    Insofern bedarf es einer hohen Agilität, die sich jedoch nicht über die traditionellen Organisationsstrukturen abbilden lässt, will sie einen substanziellen Mehrwert generieren. Ein Nutzenplus zeigt sich hingegen bei den vermehrt auf Basis von agilen Methoden wie Scrum, Kanban oder DevOps realisierten Projekten. Sie zielen darauf ab, Prozesse zu verschlanken, Produktentwicklungszyklen zu verkürzen, mehr Flexibilität zu zeigen und vor allem schneller auf veränderte Anforderungen im Markt reagieren zu können.

    „Diese agilen Ansätze mit ihren Prinzipien wie Eigenverantwortlichkeit des Teams, kurze Entscheidungswege und interdisziplinäre Ausrichtung sind keine Modeerscheinung, sondern als Reaktion auf schwerfällige Organisationsverhältnisse entstanden“, betont Christian Rauch, Principal Consultant für agiles Service Management bei der ITSM Group.

    Mit der Praxishilfe „FAQ zur Strategie des agilen Service Managements“ will das Beratungshaus Unternehmen darin unterstützen, ihre Agilitätsstrategie bereits in ihrer grundsätzlichen Ausrichtung systematisch zu entwickeln und erfahrungsbewährte Hilfestellungen zu geben. Sie beschäftigt sich beispielsweise mit der Notwendigkeit einer agilen Ausrichtung, welches Gesicht das zukünftige Service Management haben wird, wie agil es ausgerichtet sein soll und welche Rolle Cloud dabei spielt. Die FAQs beschäftigen sich aber beispielsweise auch mit den Fragen, welche Anforderungen durch agiles Service Management an die klassischen Governance-Bereiche entstehen, ob herkömmliche Service Levels genutzt werden können oder wie die Transformation vorgenommen werden kann.

    Die Praxishilfe kann kostenlos über das Kontaktformular der ITSM Group Website unter Angabe des Betreffs „Leitfaden – FAQ zur Strategie des agilen Service Management“ bestellt werden.

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    ITSM Consulting
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    Deutschland

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    Die ITSM Consulting GmbH als Kopf der ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet und ist heute eines der führenden deutschen und international tätigen Beratungshäuser. Ihre besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen IT-Service-Management-, IT-Governance- und Organisationsberatung sowie der Plattform-Unterstützung und den ITSM-Schulungen. Zusätzlich zur Gruppe gehören vier weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung von Projektmanagement-Services, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

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