Schlagwort: Digitalisierung

  • Interne Hürden bremsen die Produktionsdigitalisierung

    Interne Hürden bremsen die Produktionsdigitalisierung

    Erhebung der FELTEN Group: Produktionslandschaften haben erst selten einen hohen Digitalisierungsgrad

    BildDer Digitalisierungsgrad in der Produktion ist überwiegend noch gering, aber die digitale Modernisierung steht auf der strategischen Agenda von fast zwei Drittel der Fertigungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Allerdings sehen sie sich auf dem Weg dorthin erheblichen Herausforderungen gegenübergestellt, so die Ergebnisse einer Befragung durch die FELTEN Group.

    Die Produktionswelt steht wie alle anderen Unternehmensbereiche vor der Erfordernis, die oft noch relativ manuellen und durch viele Medienbrüche geprägten Prozesse digital zu gestalten, um eine höhere Automatisierung und Effizienz zu erreichen. Von diesem Ziel sind die meisten Fertigungsbetriebe jedoch noch weit entfernt. Lediglich 6 Prozent bewerten aktuell ihren Digitalisierungsgrad in der Produktion als durchgängig hoch, in zusätzlich jedem zehnten Fall hat sie zumindest teilweise ein hohes Niveau. Dem steht nach einer Erhebung der FELTEN Group jedoch eine Mehrheit von 62 Prozent gegenüber, die nur eine geringe bis sehr geringe Digitalisierung ihrer Herstellungsprozesse aufweisen.

    Hoffnung macht, dass in großer Breite der Handlungsbedarf erkannt worden ist. Für fast ein Viertel der über 200 befragten Produktionsbetriebe hat die Produktionsdigitalisierung in ihren strategischen Planungen höchste Priorität. Weitere 38 Prozent messen ihr eine große Bedeutung zu, während aber jedes fünfte Fertigungsunternehmen vorläufig noch nichts von einer gezielten digitalen Ausrichtung wissen will.

    Doch wer der Digitalisierung Vorfahrt einräumen will, sieht sich vor erheblichen Problemen. Sie beginnen damit, dass es in den Unternehmen nach dem Urteil von fast drei Viertel der befragten Produktionsverantwortlichen an den notwendigen Planungskompetenzen mangelt. Ähnlich viele haben zudem keine klare Nutzeneinschätzung, was es ihnen erschwert, gegenüber weiteren Entscheidungsträgern und der Geschäftsleitung die Notwendigkeit von Digitalisierungsprojekten zu argumentieren.

    „Ohne eine seriös ermittelte Vorteilsanalyse beispielsweise in wirtschaftlicher Hinsicht lässt sich keine gesicherte Entscheidungsgrundlage schaffen und ist im Gegenteil mit Widerstand zu rechnen“, urteilt Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultant bei der FELTEN Group. „Die Erfahrung zeigt jedoch, dass es bisher selten technologische Investitionen gegeben hat, die wie bei der Digitalisierung in praktisch jedem Projekt einen derart schnellen ROI erzeugen können.“

    Trotzdem sprechen zwei von fünf Produktionsmanager von internen Blockaden gegenüber ihren Digitalisierungsbestrebungen, aber auch seitens der Mitarbeiter besteht Skepsis. Die Budgetfrage stellt sich hingegen seltener, mehr machen den Verantwortlichen geringe Projektressourcen angesichts der derzeit hohen Auslastung in vielen Fertigungsbetrieben Sorgen. Doch dieses Argument will Kopp nicht gelten lassen. „Es klingt nach keinem guten Plan, Optimierungsmaßnahmen nicht nach pragmatischen Notwendigkeiten sondern erst dann starten zu wollen, wenn man zufälligerweise dafür Zeit hat“, kritisiert er.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

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  • Leitfaden zum gesicherten Einstieg in die Produktionsdigitalisierung

    Eine Praxishilfe der FELTEN Group unterstützt Fertigungsunternehmen darin, die Nutzeneffekte einer Digitalisierung ihrer Produktion für eine gesicherte Entscheidungsgrundlage zu identifizieren.

    Die Produktion steht unverändert unter einem hohen Kosten-, Qualitäts- und Flexibilitätsdruck, weshalb sie sich allein aus Effizienzgründen einer deutlichen Digitalisierung widmen muss. Doch vielen Unternehmen ist die Umsetzung noch unklar, weil sie mit einer digitalen Ausrichtung ihrer Fertigung vielfach Neuland betreten. Dies birgt nach den Beobachtungen der Consultants der FELTEN Group die Gefahr von falschen Vorgehensweisen in sich.

    Zu den Erfahrungen gehört zunächst einmal, dass nicht ohne eine genaue Analyse der Ausgangssituation begonnen werden sollte. Denn eine Digitalisierung ist eine Fortentwicklung der bestehenden Bedingungen und muss immer an den bestehenden Bedingungen in der Produktion anknüpfen. Dies macht eine genaue Betrachtung des Status Quo erforderlich, bei der allerdings nicht nur die technische Infrastruktur im Hinblick auf die Digitalisierungsmöglichkeiten bewertet werden darf. Vielmehr bedarf es auch einer Identifikation der möglichen Optimierungspotenziale in einzelnen oder mehreren Fertigungsprozessen.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt besteht in der präzisen Bewertung des Digitalisierungsnutzens. Er ist bei der Prozessdigitalisierung mindestens dreimal so hoch wie herkömmliche technische Investitionen – vorausgesetzt, ihre Planung beruht auf einer gesicherten Analyse. Hierbei muss die Frage beantwortet werden, welche wirtschaftlichen Vorteile durch eine Digitalisierung der Prozesse erzielt werden können. Dies verlangt eine seriöse Bewertung anhand von produktionsspezifischen Kennzahlen und weiteren branchenspezifischen Benchmark-Daten, die beispielsweise Kostenersparniseffekte in konkreten Euro-Werten darstellt. Damit erhält das Unternehmen eine belastbare Orientierungshilfe für seine weiteren und zielgenauen Investitionsplanungen.

    Die aktuelle Praxishilfe „Gesicherter Einstieg in die Produktionsdigitalisierung“ unterstützt anschaulich, wie Fertigungsunternehmen die wirtschaftlichen und qualitativen Verbesserungsreserven ihrer Produktion ermitteln und sie frei von Investitionsrisiken schrittweise digital optimieren können. Der Leitfaden nennt Vorgehensweisen und beschreibt konkrete Kostenersparniseffekte aus Best Practice-Projekten in der Prozessindustrie. Der Leitfaden kann hier kostenlos bestellt werden.

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  • FAQ zur Strategie des agilen Service Managements

    Die ITSM Group beantwortet in FAQs zehn der wichtigsten Fragen zum Wandel zu einer agilen Organisation

    Die digitale Transformation löst auch beim Service Management einen hohen Veränderungsdruck aus, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dies verlangt einen Wandel der IT-Bereiche zu agilen Organisationsverhältnissen. Da die Unternehmen hierbei jedoch vielfach Neuland betreten, hat die ITSM Group eine kostenlose Praxishilfe herausgegeben, in der zehn der wichtigsten Fragen zu dem Thema beantwortet werden.

    Der digitale Wandel verändert unbestritten nicht nur die Geschäftsmodelle, sondern hat auch enorme Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse und die Arbeitsorganisation. Denn zu den zentralen Effekten der Digitalisierung gehört, dass sie eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit erforderlich macht und Projekte schneller realisiert werden müssen. Hinzu kommt für die IT-Organisationen, dass sich auch ihr Technologieumfeld zunehmend verändert. Sie müssen sich an den neuen und von der Digitalisierung geprägten Technologien wie Cloud, Big Data, Mobility oder IoT ausrichten, ohne dabei aber klassische Anforderungen aus den Augen zu verlieren.

    Insofern bedarf es einer hohen Agilität, die sich jedoch nicht über die traditionellen Organisationsstrukturen abbilden lässt, will sie einen substanziellen Mehrwert generieren. Ein Nutzenplus zeigt sich hingegen bei den vermehrt auf Basis von agilen Methoden wie Scrum, Kanban oder DevOps realisierten Projekten. Sie zielen darauf ab, Prozesse zu verschlanken, Produktentwicklungszyklen zu verkürzen, mehr Flexibilität zu zeigen und vor allem schneller auf veränderte Anforderungen im Markt reagieren zu können.

    „Diese agilen Ansätze mit ihren Prinzipien wie Eigenverantwortlichkeit des Teams, kurze Entscheidungswege und interdisziplinäre Ausrichtung sind keine Modeerscheinung, sondern als Reaktion auf schwerfällige Organisationsverhältnisse entstanden“, betont Christian Rauch, Principal Consultant für agiles Service Management bei der ITSM Group.

    Mit der Praxishilfe „FAQ zur Strategie des agilen Service Managements“ will das Beratungshaus Unternehmen darin unterstützen, ihre Agilitätsstrategie bereits in ihrer grundsätzlichen Ausrichtung systematisch zu entwickeln und erfahrungsbewährte Hilfestellungen zu geben. Sie beschäftigt sich beispielsweise mit der Notwendigkeit einer agilen Ausrichtung, welches Gesicht das zukünftige Service Management haben wird, wie agil es ausgerichtet sein soll und welche Rolle Cloud dabei spielt. Die FAQs beschäftigen sich aber beispielsweise auch mit den Fragen, welche Anforderungen durch agiles Service Management an die klassischen Governance-Bereiche entstehen, ob herkömmliche Service Levels genutzt werden können oder wie die Transformation vorgenommen werden kann.

    Die Praxishilfe kann kostenlos über das Kontaktformular der ITSM Group Website unter Angabe des Betreffs „Leitfaden – FAQ zur Strategie des agilen Service Management“ bestellt werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ITSM Consulting
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    Deutschland

    fon ..: + 49 6135 93340
    web ..: http://www.itsm-consulting.de
    email : info@itsmgroup.com

    Die ITSM Consulting GmbH als Kopf der ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet und ist heute eines der führenden deutschen und international tätigen Beratungshäuser. Ihre besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen IT-Service-Management-, IT-Governance- und Organisationsberatung sowie der Plattform-Unterstützung und den ITSM-Schulungen. Zusätzlich zur Gruppe gehören vier weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung von Projektmanagement-Services, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

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    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Automatisierte Kundenakquise Dank Online Marketing Strategie – Ratgeber für Gründer & Startups

    Automatisierte Kundenakquise Dank Online Marketing Strategie – Ratgeber für Gründer & Startups

    Danilo Erl und Marc Hermanus helfen in „Automatisierte Kundenakquise Dank Online Marketing Strategie“ mit dem Erzeugen von Besucherströmen und neuen Kunden.

    BildEs kann sich heutzutage kaum ein Unternehmen mehr leisten, keine eigene Webseite zu haben. Viele Menschen treffen ihre Kaufentscheidungen online – und kaufen oft auch online ein. Leider hinken viele Selbstständige, kleine und mittelständische Unternehmen und besonders Firmen im B2B-Bereich mit ihrer Digitalstrategie im Vertrieb und Marketing immer noch der Konkurrenz hinterher – oft setzen sie sich auch die falschen Ziele. Glücklicherweise kann man die richtige Strategie einfach erlernen. Danilo Erl und Marc Hermanus erklären den Lesern in ihrem Sachbuch „Automatisierte Kundenakquise Dank Online Marketing Strategie“, dass es im Internet nicht allein um bloße Präsenz, sondern um Sichtbarkeit und Traffic-Aufbau geht. Sie erfahren, warum umfassende Keyword-Recherchen als Basis für Inbound & Content-Marketing notwendig sind und wie man potenzielle verlorengegangene Neukunden und Umsätze zurückgewinnen kann.

    Der Ratgeber „Automatisierte Kundenakquise Dank Online Marketing Strategie“ von Danilo Erl und Marc Hermanus beinhaltet hilfreiche Traffic-Taktiken und Strategien für Gründer, Startups,
    Selbständige, kleine und mittelständische Unternehmen und alle anderen, die mehr über den digitalen Vertrieb wissen wollen. Die Leser erfahren in einer umfassenden Lektüre u.a., wie sie mit richtig gestalteten Headlines den Erfolg erhöhen, wo sie kostenfreie Traffic-Quellen finden und online schneller wachsen. Die Autoren zeigen in ihrem praxisnahen und hilfreichen Leitfaden anhand von vielen Beispielen, wie das Wissen in die Praxis umgesetzt werden kann.

    „Automatisierte Kundenakquise Dank Online Marketing Strategie“ von Danilo Erl und Marc Hermanus ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7482-1219-5 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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    Frau Nadine Otto
    Halenreie 40-44
    22359 Hamburg
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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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  • Mit oneresource ag jetzt von den SAP Prozessinnovationen profitieren

    Mit oneresource ag jetzt von den SAP Prozessinnovationen profitieren

    Nutzen Sie die gebündelte Erfahrung unserer Berater und aktivieren Sie den Mehrwert Ihrer umfassenden SAP Lösung.

    BildWil im Januar 2019 – Neue Impulse von oneresource ag: Mit dem Entscheid für ein SAP System legen die Kunden den Grundstein, um von den SAP Prozessinnovationen zu profitieren. Alle Informationen über SAP Prozessinnovationen lesen Sie hier: https://oneresource.com/process-consulting/fuer-sap-kunden/

    oneresource ag ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell abgestimmter Dienstleistungen und einem effizienten Service am Kunden. Um die Unternehmung nun stetig leistungsfähiger zu gestalten, sind die Kunden gefordert, die ergänzenden Prozessbausteine auf ihre Bedürfnisse hin zu prüfen und umzusetzen.
    Die Anforderungen an ein SAP System steigen unaufhaltsam und somit ebenfalls die Anforderung an den Beratungspartner, von welchem die erwarten, dass er sie frühzeitig – bevor eine Geschäftsanforderung auf Sie zukommt – proaktiv informiert und Lösungen bereit stellt. oneresource ag greift auf einen grossen Erfahrungsschatz zurück und kann ihre Kunden mit Know-how und Best Practice Ansatz optimal unterstützen. Die Maxime einer fairen und transparenten Kundenbetreuung in Verbindung mit besonders attraktiven Konditionen, hat oneresource ag dabei nie aus den Augen verloren:
    https://oneresource.com/process-consulting/fuer-sap-kunden/

    Und so ist es nicht überraschend, dass auch die Geschäftsführung der oneresource ag von von der Vermarktungsstrategie für SAP Prozessinnovationen restlos überzeugt ist: „Die Nachfrage hat sich erheblich gesteigert. Das ist auch im Vergleich zu den aktuellen Marktverhältnissen ein hervorragendes Ergebnis“, sagt Paolo Strever, der verantwortliche Geschäftsführer der oneresource ag. „Die gebündelte Erfahrung unserer Berater aktiviert den Mehrwert der umfassenden SAP Lösung unserer Kunden.“

    oneresource bietet seinen Kunden eine breite Palette von werthaltigen und individuell abgestimmten Dienstleistungen. Seit der Firme.ngründung gehört oneresource im deutschsprachigen Raum zu den führenden Anbietern der Digitalisierung.

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    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

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    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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  • Große Digitalisierungskonferenz am Campus Gummersbach

    Große Digitalisierungskonferenz am Campus Gummersbach

    Die zweite Auflage des Digital Xchange BergischesRheinland ist am 25. Mai 2019 geplant

    Bildave the Date!

    Die Digitalisierung ist in aller Munde, doch was bedeutet das konkret für unsere Region? Welche Chancen und welche Risiken ergeben sich?

    Um diese Fragen zu beleuchten und zu diskutieren, veranstalten die TH Köln, die Kreise Oberberg, Rhein-Berg und Rhein-Sieg, die IHK zu Köln und die OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH am 25. Mai 2019 zum zweiten Mal die große Digitalisierungskonferenz Digital Xchange. Nach der erfolgrei-chen Digitalisierungskonferenz 2018 mit über 750 Teilnehmern, 120 Vorträgen und zahlreichen Dis-kussionsrunden findet nun die zweite Ausgabe des Digital Xchange am Campus Gummersbach der TH Köln statt. Schirmherr des Digital Xchange Bergisches RheinLand ist Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW.

    Ziel des Events ist es, Politik, lokale Wirtschaft, lokale Interessensvertretungen, Bürger und
    Forschung zu vernetzen, um Lösungen und Ansätze für die regionalen Herausforderungen der Digi-talen Transformation gemeinsam zu entwickeln und damit die nachhaltige Attraktivität des Wirtschaftsstandorts „Bergisches RheinLand“ zu sichern und Unternehmen und Organisationen bei der Steigerung ihrer Innovationsfähigkeit zu unterstützen.

    Erwartet werden bis zu 1000 Besucher, die sich unter dem Motto „Innovation fördern – Netzwerke knüpfen – Transformation gestalten“ in ca. 100 Sessions und 15 Thementracks an der Diskussion und dem Erfahrungsaustausch beteiligen können.

    Das Programm umfasst ein breites Spektrum an Themen aus dem Digitalisierungsumfeld wie den Einfluss von Digitalisierung auf Innovation und Geschäftsmodelle, Veränderungen in der Region, Innovationsmethoden, New Work Patterns und natürlich auch diverse technologische Themen aus den Bereichen Big Data, Cloud-Computing, Industrie 4.0 und moderner Software-Architektur.

    Die Bündelung der verschiedenen Kompetenzen aus Politik, Wirtschaft, Forschung, IT und
    Produktion bietet die Chance, voneinander zu lernen, miteinander die Digitalisierung zu meistern und damit gemeinsam erfolgreich zu sein.

    Eingeladen sind neben namhaften Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auch Bürgerin-nen und Bürger sowie Studierende, die Interesse am Thema Digitalisierung in der Region und dar-über hinaus haben. Sie haben die Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die verschiedenen Themen mit den anwesenden Fachleuten und Interessensvertretern zu diskutieren.

    Derzeit haben Fachleute die Möglichkeit, den Digital Xchange aktiv mitzugestalten. Bis zum 15. Februar 2019 können noch Vortragsbeiträge eingesendet werden.

    Anmeldung zur Konferenz und weitere Infos: https://digital-xchange.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
    Frau Nathalie Kirches
    Kirchstraße 6
    51647 Gummersbach
    Deutschland

    fon ..: 02261-6001-0
    web ..: http://www.opitz-consulting.com
    email : info@opitz-consulting.com

    OPITZ CONSULTING trägt als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen zur Wertstei-gerung von Unternehmen bei und bringt IT und Business in Einklang. Als Berater, Lösungsarchitekt und Projektspezialist hilft das Unternehmen seinen Kunden, den richtigen Weg zu finden. Das Ziel sind Lösungen, die dazu beitragen, dass sich diese Organisationen besser entwickeln als ihr Wettbewerb. Die Dienstleistungen erfolgen partnerschaftlich und sind auf eine langjährige Zusammenarbeit angelegt.

    Weitere Infos: www.opitz-consulting.com

    Pressekontakt:

    OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
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    Kirchstraße 6
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  • Mehr Pepper im Haushalt – wie Roboter uns in Zukunft unterstützen

    In „Der 200 Jahre Mann“ spielt Robin Williams einen menschlichen Roboter, der plötzlich Gefühle entwickelt. So weit ist es heute noch nicht, einen humanoiden Roboter gibt es allerdings schon heute.

    BildDillenburg – 08.11.2018 – Was kann Pepper?

    Roboter werden in der Industrie schon seit Jahren eingesetzt. Digitalisierungsexperte Michael Kauferstein erläutert im Interview, wie Roboter uns künftig auch im Alltag unter die Arme greifen werden. Hilfe bekommt er von einem Begleiter der etwas anderen Art.

    Digitalisierungsexperte Michael Kauferstein blickt in die Zukunft

    Michael Kauferstein kennt sich in Themen der Digitalisierung aus. Zusammen mit Pepper versucht er das Thema der breiten Öffentlichkeit näherzubringen. Pepper ist ein humanoider Roboter aus Japan, der dortzulande bereits einen Ruf weg hat. Niedliche 1,20 m groß, kann er Emotionen erkennen, mit Menschen kommunizieren und sogar Spiele spielen.

    Im Interview mit dem DHB-Magazin (Ausgabe Oktober/November 2018) erklärt Kauferstein, wie das „pfiffige Kerlchen“ uns künftig im Alltag unterstützen könnte. Die Zeitschrift des DHB-Netzwerkes berichtet über Themen zur Haushaltsführung und informiert über das Berufsfeld der Haushaltsführenden.

    Roboter gegen Einsamkeit

    „Es gibt viele Einsatzgebiete für Pepper, von denen derzeit die meisten im Consumer-Bereich liegen,“ berichtet Michael Kauferstein. So begrüßt der humanoide Roboter bereits Kunden in Banken und informiert Besucher an Hochschulen und Flughäfen. In Japan, wo es Pepper bereits seit 2014 gibt, wird er bereits in vielen Privathaushalten eingesetzt. Laut Kauferstein könnten in Europa vor allem auch Senioren und Seniorinnen von Pepper profitieren.

    Tatsächlich erfolgten bereits erste Tests in Altersheimen. Einen Pfleger kann er natürlich nicht ersetzen. Er kann allerdings die Bewohner unterhalten und sogar Bewegungsübungen mit ihnen durchführen. Ein etwas unkonventioneller Gedanke ist auch, dass Pepper Vereinsamung entgegenwirken könnte. Durch die Umsetzung intelligenter Smart Home-Konzepte wäre es für Senioren möglich, länger in ihrer gewohnten Umgebung wohnen zu bleiben. Pepper kann sinnvoll in solche Konzepte eingebunden werden. Kinder, die dauerhaft nicht am Schulunterricht teilnehmen können, hätten einen Gefährten, der interaktiv mit ihnen lernen könnte.

    Dass Pepper gut mit Kindern kann, hat er auf diversen Veranstaltungen schon bewiesen. Die Kleinen gehen sofort offen auf den Roboter zu und versuchen mit ihm zu interagieren. Allein die Erwachsenen halten sich oft noch etwas zurück, doch auch das wird sich laut Kauferstein dank neuer technologischer Entwicklungen bald ändern: „Sich mit einem Roboter oder einer Maschine zu unterhalten wird in ein paar Jahren nichts Besonderes mehr sein.“

    Sind Roboter denn auch DSGVO-freundlich?

    Datenschutz spielt auch bei Robotern eine große Rolle. Laut Kauferstein sollten Roboter nur die Daten zwischenspeichern – und anschließend löschen – die für die jeweilige Interaktion notwendig sind. Beim Einsatz in Unternehmen sollten Pepper und Kumpanen an ein sicheres Netzwerk angeschlossen werden. Hier rät der Experte, stets einen Datenschutzbeauftragten hinzuzuziehen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Kauferstein-Speaking
    Herr Dipl.-Kfm. Michael Kauferstein
    Löhrenstraße 30
    35683 Dillenburg
    Deutschland

    fon ..: 06171-9512794
    web ..: http://www.kauferstein-speaking.de
    email : info@hhn-management.de

    Zusammen mit dem humanoiden Roboter Pepper bringt Michael Kauferstein das Thema Digitalisierung in die Öffentlichkeit. Dabei ist er nicht nur auf Messen vertreten, sondern unterstützt auch Unternehmen, Vereine und Kommunen bei ihrem Transformationsprozess. Besonderen Wert legt er auf Überlegungen, wie humanoide Roboter einen Mehrwert in unserer Gesellschaft leisten können. So ist Kauferstein auch Vorstandssprecher der Gesellschaft für neues Handeln im Gesundheitswesen (GnHG e.V.). Zusätzlich leitet er die HHN Gmbh, eine Strategie- und Unternehmensberatung, die sich auf Themen der Digitalisierung spezialisiert hat.

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    Kauferstein-Speaking
    Herr Dipl.-Kfm. Michael Kauferstein
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  • Mit „Virtuellem Trainer“ Mitarbeiter schulen! Elektronische Unterweisungen effizient und kostensparend nutzen

    Um ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachzukommen, können elektronische Trainingssysteme wie Virtual Trainer Unternehmen unterstützen ihre Beschäftigten in verschiedenen Themengebieten zu unterweisen.

    BildUnternehmen sind gesetzlich verpflichtet ihre Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu unterweisen. Erfolgen solche Schulungen nicht regelmäßig, hat das rechtliche Konsequenzen für das Unternehmen und im schlimmsten Fall hat es die Verletzung des ungeschulten Beschäftigten zu verantworten. Elektronische Schulungen können hier unterstützen und bieten viele Vorteile im Vergleich zu klassischen Schulungen. Ein auf kleine und mittelständische Unternehmen zugeschnittenes Tool bietet „Virtual Trainer“.

    Köln, 18. Oktober 2018

    Es wird viel über Industrie 4.0, Digitalisierung und Technologie gesprochen. Oftmals fehlt es aber kleinen und mittelständischen Unternehmen an einfach zu implementierbaren und auf sie zugeschnittenen Lösungen. Im Bereich Schulungs- und Trainingssysteme bietet die Kölner Charamel GmbH eine Lösung, bei dem ein virtueller Trainer zum Einsatz kommt. Das System ist nutzerfreundlich und genau auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.

    Mitarbeiter müssen sich nicht wesentlich umstellen. Anstelle eines realen Menschen werden sie von einem Avatar, also einer Art Comicfigur, die einem echten Menschen in 3D nachempfunden wurde, an die Hand genommen. Dieser präsentiert die Inhalte in Sprache, Animation, mit bildlicher und textlicher Unterstützung, analog einer realen Präsentation. Auf Wunsch führt der digitale Lehrer auch Wissenstests durch. Dabei handelt es sich bei dem virtuellen Trainer nicht um einen ablaufenden Film, sondern um eine jederzeit interaktiv handelnde virtuelle Persönlichkeit. Schulungen werden lebendiger und Wissen prägt sich besser und schneller ein.

    Der Einsatz von elektronischen Schulungen wie zum Beispiel „Virtual Trainer“, unterstützt und bietet viele Vorteile im Vergleich zu klassischen Schulungen: Flexibilität in der Durchführung, also eine Teilnahme unabhängig von Ort und Zeit; keine aufwendige Organisation und damit geringer Personalaufwand; Verfügbarkeit von 30 Sprachen im System, folglich Durchführung von Schulungen in der Muttersprache der Mitarbeiter. Gesucht wird von den Verantwortlichen ein System, welches einfach und effektiv in der Umsetzung ist und dazu kostengünstig und wirtschaftlich für Unternehmen genutzt werden kann.

    Mit „Virtual Trainer“ können die Trainingsmodule jederzeit, überall per PC, Laptop oder Smartphone durchgeführt werden. Die Teilnahme wird dokumentiert, so dass auch der Nachweis für eine mögliche Überprüfung durch den Gesetzgeber oder Auditoren vorliegt. Der virtuelle Trainer bleibt immer gleich und Trainings können ohne großen Aufwand an gesetzliche Änderungen angepasst werden. Auch Präsentationen können einfach übernommen werden. Deshalb ist das System mit wenig Aufwand und niedrigen Kosten verbunden.

    „Virtual Trainer“ deckt bereits branchenübergreifende Themenfelder wie Brandschutz, Arbeitssicherheit, Hygiene-Einweisungen, Energie & Umwelt und Empfang & Besucher- ab. Weitere Themengebiete lassen sich schnell umsetzen.

    Gerade für KMUs bietet ein solches Konzept eine einfache und kosteneffektive Umsetzung: Auf Basis der gewünschten Schulung sowie der betriebsspezifischen Informationen wird eine entsprechende Unterweisung erstellt und für das Unternehmen freigeschaltet. Vor der Durchführung wird eine individuelle Login-ID für Mitarbeiter angelegt. Wer sich hinter jeder ID versteckt, weiß nur das Unternehmen. So verlassen betriebsinterne Informationen niemals das Unternehmen. Mithilfe der Login-ID kann ein Mitarbeiter, online oder stationär, im Unternehmen die Schulung durchführen. Im Anschluss erhält der Unternehmer eine Dokumentation zur Teilnahme.

    Die Charamel GmbH zeigt, dass es bereits innovative und wertvolle Lösungen für Unternehmen gibt. Innovation und Umsetzung sind gut durchdacht und für den Mitarbeiter einfach und ohne große Umstellung nutzbar. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren Projektpartner in verschiedenen Forschungsprojekten der Bundesministerien. Im Rahmen vieler Projekte werden Lösungen mit einem hohen Nutzen entwickelt und getestet. Virtuelle Ansprechpartner spielen eine große Rolle und sind in Zukunft kaum mehr wegzudenken, da der Umgang mit Technologie enorm verbessert wird.

    Weitere Informationen: www.virtual-trainer.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Charamel Gmbh
    Herr Alexander Stricker
    Richard-Wagner-Str. 39
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    Deutschland

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    email : stricker@charamel.com

    Pressekontakt:

    Charamel GmbH
    Frau Mirjana Daniels
    Richard-Wagner-Str. 39
    50674 Köln

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    email : marketing@charamel.com

  • Digitalisierung leicht gemacht, mit der neuesten Version von Xeelo

    Der Markt an Digitalisierungs-Plattformen ist inzwischen unüberschaubar.

    Speziell kleine und mittelständische Betriebe suchen nach einer schnell zu implementierenden, leicht bedienbaren und langfristig einsetzbaren Lösung, um ihre Geschäftsprozesse digital abzubilden und gleichzeitig rechtskonform zu arbeiten. Mit seiner gleichnamigen Cloud-Plattform bietet der international tätige Software-Entwickler mit europäischem Headquarter in Prag, Xeelo, KMUs eine kostengünstige und benutzerfreundliche Lösung, die es ihnen ermöglicht, elementare Prozesse wie Warenrechnungen, Auftragsbestätigungen und vieles mehr digital abzubilden.

    Die Plattform bietet in ihrer neuen Version 4.0 eine Anbindung per Android- und iOS-App sowie ein DSGVO-Modul.

    Prinzipiell läuft es bei Unternehmen auf drei Herausforderungen hinaus, die sich durch die Bündelungen der Papier-Informationen und Daten in einer digitalen Plattform wie Xeelo lösen lassen:

    1. Manuelle Prozesse: Durch das Hin- und her-Senden von Excel-Tabellen und Word-Dokumenten per E-Mail entstehen Fehler und es fehlt an Transparenz.
    Durch den Einsatz von Xeelo werden solche Prozesse an einem Ort gebündelt, auf den alle Benutzer zugreifen können, so dass man immer weiß, wo und wie lange eine Anfrage ansteht, oder wer sie bearbeitet oder genehmigt hat.

    2. Wiederholte Aufgaben: In der heutigen Zeit sollte es nicht mehr vorkommen, aber dennoch vergeuden Mitarbeiter ihre Zeit, indem sie dieselbe Information wiederholt eingeben.
    Mit Xeelo entsteht ein einziger „Golden Record“, der es – auch im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung – nachvollziehbar macht, wie sich die Stammdaten im Unternehmen bewegen und wer darauf zugreift.

    3. Kontrollverlust und Fehler: Oft ist unklar, wer ein Protokoll ausgefüllt hat und wo die aktuellste Version eines Vertrags abliegt, und im schlimmsten Fall kommt es zu Datenpannen, die hohe Geldbußen zur Folge haben können.
    All diese Workflows können mit der Xeelo-Plattform mit wenigen Klicks zentral bearbeitet werden, was ebenfalls die Fehleranfälligkeit reduziert und die Compliance erhöht.

    „Die Xeelo-Plattform wurde so entwickelt, dass sie den meisten Benutzer- und Geschäftsanwendungen gerecht wird. Mit ihr kann eine Vielzahl an Abläufen in der gesamten Organisation über Abteilungen und Systeme hinweg mit nur wenigen Klicks digital bearbeitet werden, egal wie komplex der Prozess ist. Dank seiner No-Code-Anbindung fügt sich Xeelo überdies in bestehende (Alt-)Systeme ein, und wird damit an einem einzigen Ort gebündelt, an dem Mitarbeiter ihre Aufgaben lösen“, sagt Martin Jaros, CEO und Gründer von Xeelo.

    100 Prozent Mitarbeiter-Akzeptanz

    Jedes Unternehmen ist einzigartig, und die Anforderungen an eine Digitalisierungs-Lösung sind individuell. Eine große, schwerfällige Software-Plattform lässt sich nur schwerlich auf eine bestehende Architektur aufsetzen. Zudem muss die im Unternehmen eingesetzte Software von den Mitarbeitern akzeptiert werden, was nur durch zugängliches Design und einfache Bedienbarkeit möglich ist.

    „Unser Ziel ist, eine hundertprozentige Mitarbeiterakzeptanz zu erzielen. Daher ist jeder Client, der Anfragen sendet, kostenlos. Sie zahlen nur für diejenigen Arbeitsplätze, die entscheiden und genehmigen. Sie können hierbei zwischen Lizenzmodellen für Dauer- und Abonnement-Lizenzierung sowie Cloud- und Vor-Ort-Bereitstellung wählen“, erklärt Sven Lurz, Channel Manager DACH bei Xeelo.

    Einsatz von Xeelo in Großunternehmen

    Auch größere Unternehmen profitieren von Xeelo. Das in mehreren osteuropäischen Ländern tätige Medien-Unternehmen CME hat Xeelo im Jahr 2015 eingeführt, und ihr Enterprise-Ressource-Planning (ERP) und das Dokumenten-Management in der Plattform vereint.

    Xeelo wird derzeit in allen sechs Ländern eingesetzt, in denen CME hauptsächlich für die Verwaltung der wichtigsten Stammdaten und des Reportings von Finanzdaten tätig ist. Darüber hinaus unterstützt Xeelo CME bei wichtigen Geschäftsprozessen in den Bereichen Order to Cash (OTC), Purchase to Pay (PTP) und Record to Report (RTR).

    Weitere Informationen zum Einsatz von Xeelo bei CME finden sie hier: http://www.xeelo.com/cme/?lang=de

    Das folgende YouTube-Video von Xeelo zeigt, wie sich die Digitalisierung durch den Einsatz der Xeelo-Plattform in Unternehmen vorantreiben lässt: https://youtu.be/NrrWzkH1MWY

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Sven Lurz
    Am Rothbusch 17 17
    31319 Sehnde
    Deutschland

    fon ..: +49 5138 709 74 13
    web ..: http://www.xeelo.com
    email : xeelo@prolog-pr.com

    Intelligent Studios mit europäischem Headquarter in Prag ist als Strategie- und IT-Prozess-Beratungsunternehmen tätig und hat sich auf Software-Integration spezialisiert. Intelligent Studios verfügt über Projektteams mit fundierten Branchenkenntnissen, die je nach Kundenwunsch maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, um eine erfolgreiche digitale Transformation eines jeden Unternehmens zu zu ermöglichen. Seit 2015 verfügt Intelligent Studios über ein eigenes Entwicklungszentrum, in dem die in Tschechien mehrfach prämierte Digitalisierungsplattform ‚Xeelo‘ entwickelt wurde.

    Xeelo ist ein schnelles Workflow-Tool und Dokumentenmanagement-Tool zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Es fügt sich nahtlos in die bereits bestehende IT-Architektur ein und bietet eine neue benutzerfreundliche Plattform für die Interaktion mit Geschäftsanwendern. Das Ende 2017 veröffentlichte DSGVO-Modul der Xeelo-Plattform wurde mit Hilfe von Auditoren und Datenschutzbeauftragten für die schnelle und unkomplizierte Einführung und Erfüllung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Unternehmen geschaffen.

    Weitere Informationen über Xeelo finden Sie unter: www.xeelo.com.

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    Herr Achim Heinze
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  • Die Digitalisierung im Unternehmen gestalten

    Durch die Digitalisierung werden sich in den nächsten Jahren tiefgreifende Veränderungen ergeben. Eigentlich alle Lebensbereiche und Industriezweige sind davon betroffen. Doch zahlreiche Unternehmen

    Die Digitalisierung bedeutet rund um den Globus einen tiefgreifenden Wandel für alle Lebensbereiche – und zwar in einem solchen Ausmaß, wie wir ihn uns noch immer nicht vorstellen können. Zahlreiche Unternehmen haben jedoch nach wie vor eine unzureichende digitale Strategie. Dies gilt insbesondere für Mittelständler. IFFT Consult hilft Ihnen dabei, diese Herausforderung zu meistern.

    Prognose: Zahl der vernetzten Geräte wird explodieren
    Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat eine Prognose erstellt, die beeindruckend zeigt, wie viel größer der Einfluss der Digitalisierung noch wird und wie wichtig deshalb eine funktionierende digitale Strategie ist. Derzeit sind rund um den Globus laut BMWi 20 Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden. Bis 2030 soll diese Zahl demnach auf 500 Milliarden steigen.

    Auf dem Papier haben die Unternehmen die Bedeutsamkeit dieses Wandels bereits erkannt. 2016 erklärten bereits 70 Prozent der deutschen CEOs, dass eine digitale Strategie fußend auf Innovationsmanagement und den neuen Schlüsseltechnologien die wichtigste Zukunftsherausforderung sei.

    Bestandsaufnahme: Digitale Strategie heißt bislang „Cloud“
    Eine aktuelle Bestandsaufnahme zeigt allerdings, dass dies bislang vor allem hehre Worte sind. Laut der „Studie Digitalisierung 2017“, die von BITKOM in Auftrag gegeben wurde, investieren deutsche Unternehmen durchschnittlich 4,6 Prozent in digitale Transformationsprojekte. Dies ist nur geringfügig mehr als 2016. Das dahinterstehende Innovationsmanagement ist dabei immer seltener Chefsache. Wurde die zugehörigen Projekte 2016 noch in 51 Prozent der Fälle vom Vorstand bzw. der Geschäftsführung angestoßen, sank dieser Wert 2017 auf 46 Prozent. Dafür treffen immer häufiger die Fachabteilungen die Entscheidungen. 2017 waren sie in acht Prozent der Fälle mehr involviert als ein Jahr zuvor.

    Unter den Schlüsseltechnologien nimmt noch immer die Cloud die wichtigste Rolle ein. 73 Prozent der Befragten arbeiten demnach mit der „Wolke“. Dieser Wert ist allerdings nur unwesentlich höher als noch 2016. Ein nennenswertes Wachstum digitaler Technologien haben einzig Plattformen zu verzeichnen. 2017 boten 27 Prozent der Befragten Services und Produkte über digitale Plattformen zum Abruf an – das waren 5 Prozent mehr als 2016.

    Eine Außenseiterrolle im Innovationsmanagement spielt derzeit das Internet der Dinge, was in Anbetracht der BMWi-Prognose bedenklich ist. Gerade 17 Prozent der Befragten nutzen sie. Dabei sind hier fraglos zentrale Schlüsseltechnologien zu finden. Noch schlechter sieht es in den Bereichen Künstliche Intelligenz, 3D Druck, Robotik und Blockchain aus. Diesen Schlüsseltechnologien wird das größte Disruptionspotenzial bescheinigt, doch genutzt werden sie gerade von sieben Prozent der Unternehmen. Mehr als 50 Prozent der deutschen Firmen hatte sich 2017 noch überhaupt nicht mit Blockchain beschäftigt.
    Digitale Strategie häufig fehlerhaft: So kann IFTT Consult helfen
    Die Studie offenbarte zugleich auch das Problem vieler Unternehmen: Das Innovationsmanagement ist zu langsam. Schlüsseltechnologien werden zu spät identifizieren. Die digitale Strategie ist deshalb fehlerhaft. 41 Prozent der Unternehmen sagten beispielsweise, dass sie sich für bestimmte Technologien interessierten. Es fehle nur an Geld und Zeit. Gerade der Mittelstand war davon betroffen.

    IFTT Consulting kann Ihnen dabei helfen, ihre digitale Strategie neu aufzustellen. Wir bieten beispielsweise einen herstellerneutralen Workshop zum Thema Digitalisierung an, der sich speziell an IT-Entscheider und Produktmanager richtet. Meistern Sie mit unserer Hilfe die Herausforderung!

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    SEM254: Digitalisierung: Überblick für Entscheider und Produktmanager
    Schlüsseltechnologien, Digitale Strategie, Innovationsmanagement
    Kursdauer: 3 Tage
    Web-URL: https://www.iftt-consult.de/seminare/it-entscheider/seminar254.html
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    Zur Übersicht unserer Kurse gelangen Sie unter https://www.iftt-consult.de/seminare/seminarthemen.html

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    IFTT EDV-Consult GmbH
    Herr Björn Speike
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  • SAP Operations: Ein innovativer Service von oneresource ag für anspruchsvolle Kunden

    oneresource stellt dem Kunden einen SAP ServiceDesk zur Verfügung

    BildWil im September 2018 – Innovativ. Modern. Trendy. So wird oneresource gerne gesehen und findet mit ihrem trendigen Dienstleistungsangebot „SAP Operations“ grossen Anklang. Die jahrelange Erfahrung der oneresource ag in der Umsetzung komplexer Architekturen und in der Sicherstellung des dazugehörenden Betriebs erlaubt es jetzt, auf einen Fundus von Best Practice Betriebsszenarien zuzugreifen. Es wird dank der Expertise von oneresource ag einen durchgängigen, kostenoptimierten SAP Betrieb sichergestellt. Die selektiven Betriebsmodelle lassen sich jederzeit und individuell auf die Anforderungen des Kunden anpassen. Lesen Sie alles rund um den neuen Service: https://oneresource.com/sap-service/portfolio/

    Das neue Angebot von oneresource ag „SAP Operations“ bietet den Kunden mit den neu konzipierten Outsourcing-Lösungen „oneCloud“ oder „SAP Outtasking“ ein „Rundum-sorglos-Paket“, damit sie sich mehr auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren könnten. Ab sofort stehen auch andere SAP Operations-Lösungen wie SAP Application Support (oneAS), SAP ServiceDesk, SAP Basis Support und Software Maintenance aus dem Hause oneresource zur Verfügung. oneresource ag unterstützt ihre Kunden darin, die richtigen Service Levels für ihre Bedürfnisse zu finden. Mit den SAP Operations-Lösungen bietet oneresource ag für den gehobenen Mittelstand State-of-the-Art Technologien und eingespielte Betriebsprozesse an. Mit den innovativen SAP Operations -Lösungen gelingt es dem Unternehmen wiederholt, was sich so viele andere Firmen wünschen: Einen echten Top-Seller auf den Markt zu bringen. Zugleich öffnet sich oneresource ag neuen Kundenschichten: https://oneresource.com/sap-service/portfolio/

    SAP Operations-Lösungen bestechen insbesondere dadurch, dass die Kunden durch diesen Service den Zugang zu allen Spezialisten von oneresource – im technischen oder applikatorischen Bereich besitzen und so ihre interne Supportorganisation durch ein erweitertes Team ergänzen. Die Kunden profitieren zudem von einem für sie verantwortlichen Service Manager, welcher als zentrale Ansprechperson für die Lieferung aller vereinbarten Serviceleistungen verantwortlich ist. Jede Leistung bietet dem Kunden einen messbaren Mehrwert und jeder Lösungsvorschlag ist realisierbar.

    oneresource ag begleitet ihre Kunden weltweit partnerschaftlich und liefert nachhaltige Lösungen, welche Geschäftsentwicklungen prägen. Das neue Angebot von oneresource ag „SAP Operations“ ist ein weiterer wichtiger Baustein für den stetigen Erfolgskurs der oneresource. Gegründet wurde die Firma in 2012 und behauptet sich im Markt überaus gut. Seit Jahren schon gehört oneresource ag zu einem der führenden Repräsentanten der Digitalisierung und hat sich mit neuartigen Produkten gut etabliert.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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  • Verpackungsspezialist TUBEX digitalisiert die Produktion

    Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der produktionsspezifischen Prozesse sollen mithilfe der MES-Lösung PILOT nachhaltig gesteigert werden

    Der Verpackungsspezialist TUBEX wird am Standort Rangendingen in Süddeutschland seine Produktion zukunftsorientiert digitalisieren. Er setzt für die nachhaltige Optimierung der Fertigungsprozesse das Manufacturing Execution System PILOT von FELTEN ein.

    TUBEX zählt seit 70 Jahren zu den führenden Unternehmen der Verpackungsindustrie. Mit Werken in Deutschland, Österreich, Slowakei, Russland und Brasilien ist das Unternehmen der Verpackungsspezialist für Aluminiumaerosoldosen, Aluminiumtuben, Aluminiumkartuschen, Aluminiumröhrchen und Kunststofftuben. Sie wurden aufgrund ihrer innovativen Ausrichtung bereits mehrfach ausgezeichnet. TUBEX hat eine weltweite Kapazität von 700 Mio. Aluminiumdosen, 100 Mio. Kunststofftuben und 1.500 Mio. Aluminiumtuben. In den sieben Produktionsstätten weltweit sind über 1.700 Mitarbeiter beschäftigt.

    Am süddeutschen Standort Rangendingen erfolgt die Produktion von Aluminium-Aerosoldosen für internationale Unternehmen der Kosmetik-, Technik- und Lebensmittelbranche. Die Aerosoldosen werden rund um die Uhr an mehreren Fertigungslinien im Kaltfließpressverfahren hergestellt. Eine Besonderheit ist der kundenindividuelle Druck mit einem fliegenden Auftragswechsel, bei dem die auftragsneutralen Dosen retrograd zu einem konkreten Kundenauftrag zugeordnet werden müssen.

    Mit Blick auf eine Optimierung dieser Fertigungsprozesse entschied sich das Unternehmen zu einer umfassenden Digitalisierung der Produktion durch Einführung eines Manufacturing Execution Systems (MES). Es zielt darauf ab, die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der Produktion unter Berücksichtigung der spezifischen Prozessbedingungen bei TUBEX nachhaltig zu steigern. Dabei sollen insbesondere das Auftrags- und Betriebsmittelmanagement, die Feinplanung, die Produktions-, Maschinen- und Betriebsdatenerfassung sowie die Leistungsanalyse zukunftsorientiert ausgerichtet werden.

    Das Unternehmen entschied sich hierbei für die MES-Plattform PILOT der FELTEN Group, weil das Softwarehaus über umfassende Branchenkompetenzen verfügt und die überzeugendste Lösungskonzeption zur effizienzsteigernden Produktionsdigitalisierung vorstellte. Dazu gehören die Module PILOT:Execution als zentrale Instanz für die Ausführung der wertschöpfenden Produktionsabläufe und PILOT:Performance zur Identifizierung und Nutzung der Optimierungspotenziale. Gleichzeitig wird in dem bis zum 4. Quartal 2018 terminierten Projekt die Integration des ERP-Systems von TUBEX vorgenommen. Auch die Umsetzung einer OPC-UA-Schnittstelle für die Maschinenanbindung gehört zu der Lösung, deren Implementierung zunächst in einer Pilotanwendung erfolgt. Anschließend soll sie auf die weiteren Produktionslinien zur Aerosoldosen-Produktion übertragen werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Herr Tom Urban
    In den Dörrwiesen 31
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    Deutschland

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    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

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    Herr Wilfried Heinrich
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