Schlagwort: Digitalisierung

  • Endlich ein einfacher Weg: „Enterprise Content Management“ von oneresource ag – ein Synonym für Erfolg!

    Enterprise Content Management von oneresource ag

    BildWil im August 2018 – Insbesondere innovativ und vertrauenswürdig macht „Enterprise Content Management“ (ECM) von oneresource ag zu einer Ausnahmeerscheinung. Diese Innovation von oneresource ag kommt der Nachfrage entgegen und der Markt wird, das bestätigen Branchenkenner, durch ECM-Lösung tiefgreifend und nachhaltig beeinflusst. Zielsetzung ist es, mit „Enterprise Content Management“ (ECM) die Technologien einzusetzen, mit denen das Dokumentenmanagement im Unternehmen rechts- und revisionssicher automatisiert wird. Mehr über „Enterprise Content Management“ (ECM) finden Sie ab sofort im Internet unter: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-oneresource-solution/#5

    Im Bereich Digitalisierung, Business und Process Consulting ist die oneresource ag seit vielen Jahren als zuverlässiger und innovativer Anbieter bekannt. Als kürzlich der Service „Enterprise Content Management“ (ECM) für den Markt freigegeben wurde, war die Reaktion bei Kunden und Geschäftspartnern sehr positiv. Die intensive Arbeit hat sich also gelohnt. „Enterprise Content Management“ (ECM) steht als richtungsweisendes Produkt und sorgt für die Zukunftssicherung der oneresource ag. ECM von oneresource ag umfasst alle Methoden und Werkzeuge zur Speicherung, Verwaltung und Bereitstellung von Daten in Unternehmen, um die Geschäftsprozesse zu unterstützen. Ziel von ECM ist es, Redundanzen zu vermeiden, den Zugriff zu vereinheitlichen und allen dafür berechtigten Anwendern zur Verfügung zu stellen. Mit „Enterprise Content Management“ (ECM) steigern Sie die Effizienz Ihres Unternehmens, denn Informationen sind jederzeit und von jedem Standort aus erreichbar und können teilweise automatisch weiterverarbeitet werden: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-oneresource-solution/#5
    oneresource ag stärkt damit seine Position und kann seine Marktanteile weiter festigen. Zugleich öffnet sich oneresource ag neuen Kundenschichten.
    Paolo Strever, der Geschäftsführer der oneresource ag sagte zu diesem Thema: „Wir sind stolz darauf, jetzt wieder neue Meilensteine setzen zu können. Wir entwickeln bei uns auf Sie zugeschnittene Softwarelösungen zu besten Konditionen.“
    oneresource begleitet ihre Kunden weltweit partnerschaftlich und liefert nachhaltige Lösungen. Das Unternehmen zählt zu den wichtigsten Anbietern der Digitalisierung und hat seinen Sitz in Wil (die Schweiz).

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
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  • ITSM Group und Acuroc kooperieren bei der digitalen Transformation

    Ziel ist die gemeinsame Entwicklung von Consulting-Lösungen zur End-to-End-Digitalisierung von Produkten und Services

    Zur Anreicherung und Ergänzung der Kompetenzen in der digitalen Transformation ist die ITSM Group im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie eine Kooperation mit dem Beratungshaus Acuroc eingegangen. Durch ihren jeweils ganzheitlichen Ansatz verfügen beide Unternehmen über eine ähnlich gelagerte Lösungsphilosophie.

    „Die digitale Transformation ist ein sehr facettenreiches Thema, das in den Unternehmen mit einem ebenso vielfältigen Veränderungsbedarf einhergeht. Je vielschichtiger sich das Kompetenzprofil des Beratungspartners darstellt, desto innovativere und wirkungsvollere Mehrwertlösungen können für die Kunden auch entwickelt werden“, begründet Siegfried Riedel, CEO der ITSM Group, die Zusammenarbeit mit Acuroc. Dies könne bereits durch eine geschickte Verknüpfung bei geringfügigen Anreicherungen vorhandener Technologien geschehen.

    Von wesentlicher Bedeutung ist bei der Entwicklung zukunftssicherer Lösungskonzepte eine Symbiose von herkömmlichen Prozesskompetenzen und den neuen Digitalisierungsthemen. „Die Implementierung, Standardisierung und Automatisierung von Prozessen stellt seit über zwei Jahrzehnten unsere DNA dar, sie ist damit auch die Basis für die kundengerechte Konzeption von End-to-End-Lösungen für die Service- und Prozessdigitalisierung“, betont der Consultant. Zu den eigenen Besonderheiten gehöre dabei, dass diese Dualität von herkömmlichen und zukünftigen Prozesskompetenzen nicht künstlich gestaltet wurde, sondern sie sich generisch aus den bisherigen Methoden und Erfahrungen entwickelt habe. „Dadurch erzielen wir bei unseren strategischen und operativen Lösungen eine wesentlich tragfähigere und nutzensteigerndere Substanz als üblich“, erläutert Riedel.

    Diese Expertise wird im Rahmen der Kooperation durch Kompetenzen von Acuroc gezielt ergänzt. Dazu gehören die digitale Standortbestimmung im Rahmen eines Readiness Checks, das Technologie-Scouting und der Business-Radar als spezifische Analyse- und Planungsmethoden. So werden die Innovationen optimal unterstützt und neue Business-Modelle erarbeitet. Ziel der Zusammenarbeit ist die gemeinsame Entwicklung neuer Consulting-Lösungen zur End-to-End-Digitalisierung von Produkten und Services für erfolgreiche digitale Transformationsprojekte der Kunden.

    „Durch die Zusammenarbeit können wir die gesamten relevanten Fachelemente zur erfolgreichen, nachhaltigen Digitalen Transformation mit jeweils hohen Kompetenzen abbilden“, beschreibt Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc GmbH, den Nutzen. Dazu gehörten die kreative Ideenentwicklung, technische Konzepte und Prozessgestaltung ebenso dazu wie der Organisations- und Kulturwandel bis zum Enabling der Mitarbeiter. „Der Mehrwert der Kooperation für die Kunden besteht darin, dass sie Digitalisierungslösungen aus einem Guss erhalten.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ITSM Consulting
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    Deutschland

    fon ..: + 49 6135 93340
    web ..: http://www.itsm-consulting.de
    email : info@itsmgroup.com

    Die ITSM Consulting GmbH als Kopf der ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet und ist heute eines der führenden deutschen und international tätigen Beratungshäuser. Ihre besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen IT-Service-Management-, IT-Governance- und Organisationsberatung sowie der Plattform-Unterstützung und den ITSM-Schulungen. Zusätzlich zur Gruppe gehören vier weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung von Projektmanagement-Services, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland sowie die Trusted-Quality-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert haben.

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    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233/6117-72
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Gewachsene Strukturen als Bremse für die digitale Transformation in Unternehmen

    Nächster Stopp Zukunft. Schneller. Lebendiger. Agiler. Die Welt der Wirtschaft schläft nicht. Es müssen Wettbewerbsvorteile geschaffen werden, um die eigene Position zu stärken.

    BildGenau hier kommt das Thema „Digitale Transformation“ wie gerufen. Prozesse können digitalisiert, automatisiert und dadurch optimiert werden. Was Menschen vorher mühevoll von Hand machen mussten, erledigen Programme heute rund um die Uhr in x-facher Geschwindigkeit. Skalierbarkeit ist damit definitiv gegeben. Nur ist es wie so oft nicht ganz so leicht.

    Etablierte Unternehmen sehen sich beim Vorhaben der digitalen Transformation vor einer Reihe von Herausforderungen. Eine der größten sind die „gewachsenen Strukturen“ – doch wieso ist das so?

    Was sind gewachsene Strukturen?

    Gewachsene Strukturen entstehen schnell. Mit dem Wachstum eines Unternehmens treten ständig neue Probleme auf. Diese Probleme gilt es aus wirtschaftlicher Perspektive schnell, einfach und kosteneffizient zu lösen. In der digitalen Infrastruktur werden Soft- und Hardware deswegen einfach um Komponenten erweitert. Mit der Zeit entsteht ein immer verworreneres Gesamtsystem. Sogenannte „Insellösungen“.

    Warum auch nicht? Sie wirken ziemlich charmant, da sie schnell und günstig eingebunden werden können.

    Gewachsene Strukturen entstehen nicht immer über lange Zeiträume. Wenn größere Unternehmen kleinere aufkaufen, stehen diese urplötzlich vor den gleichen Herausforderungen. Die Infrastruktur des Mutterunternehmens ist nicht kompatibel mit dem des Zuwachses. Wie soll so eine reibungslose Kommunikation erfolgen?

    Was birgt das für Probleme?

    Die Leistung unserer Computersysteme verdoppelt sich alle 12 -24 Monate (Das mooresche Gesetz). Um da am Puls der Zeit zu bleiben und seinen Wettbewerbsvorteil nicht zu verspielen, muss regelmäßig nachgerüstet werden. Das gestaltet sich in einem verworrenen System nicht sehr einfach. Da sollte man eine langfristige Perspektive einnehmen und jetzt das Fundament legen, um in Zukunft agiler zu sein bei Erweiterungen.

    Ein aktuelles Beispiel wäre die aktuelle Diskussion der „work-life-balance“. Um diese zu bewerkstelligen müssen Unternehmen Ihren Mitarbeitern freie Zeiteinteilung und Ortswahl ermöglichen. Dafür müssen Dateien auf Cloud-Servern sein, auf die alle Mitarbeiter jederzeit Zugriff haben.

    Wo beginnt das Ursprungsproblem der gewachsenen Strukturen?

    Der Ist-Zustand im deutschen Mittelstand ist nicht in Stein gemeißelt. Doch wieso können Fintech-Start-Up Banken als Beispiel so viel agiler handeln, als etablierte Bankenhäuser, obwohl diese Ihre IT-Infrastruktur ebenfalls agil und auf dem neusten Stand halten?

    Weil Entscheidungsprozesse, die Hierarchie und Unternehmenskultur ebenfalls zu verfahrenen Strukturen herangewachsen sind. Gute Ideen können von unten nicht nach oben dringen, wenn sie bis zu 8 Hierarchieebenen überleben müssen.

    Wie kann so schnell auf Probleme und Erkenntnisse reagiert werden? Ein Ding der Unmöglichkeit.

    Welches Problem birgt der Konservatismus?

    Eingefahrene Prozesse schrecken die neue Generation heranwachsender Fachkräfte schlicht ab. Die eigenen Ideen nicht einbringen zu können ist unattraktiv und hemmt Kreativität und Motivation. Langfristig wird daraus ein Fachkräftemangel resultieren.
    Zusätzlich sind besonders Unternehmen auf Input der „digital natives“, also der mit dem Internet aufgewachsenen Generation, angewiesen, deren Zielgruppe eben diese abbildet. Wer könnte diese besser verstehen, als sie selbst.

    Digital natives sind eine Bereicherung für den Mittelstand. Denn diese wissen die Möglichkeit der Digitalisierung zu Nutzen. „Big Data“ und „künstliche Intelligenz“ sind zwei Überbegriffe, die in den verschiedensten Bereichen eines Unternehmens den Mehrwert steigern können.

    Siehe auch: Unser Beitrag „Wie künstliche Intelligenz Ihre Geschäftsprozesse optimiert – Teil 1

    Diese Chancen gilt es zu ergreifen, um langfristig nicht abgehängt zu werden.

    Unternehmen, die zukunftssicher sein wollen, müssen heute den Weg für Morgen ebnen und Strukturen und Prozesse etablieren, die bereit sind für die zukünftigen Herausforderungen.

    Um mehr über dieses Thema zu erfahren, besuchen Sie uns unter www.united-coding.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    OUTSOURCING NEXT LEVEL – Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung. – www.united-coding.com

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  • Best Practice-Tipps für die Digitalisierung der Produktion

    FELTEN Group mit Tipps für eine erfolgreiche Planung und Realisierung

    Mit der Digitalisierung ihrer Fertigung betreten viele Produktionsunternehmen Neuland, was nach den Beobachtungen der Consultants der FELTEN Group die Gefahr von falschen Vorgehensweisen in sich birgt. Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultant bei dem Softwarehaus, nennt einige wichtige Erfolgsfaktoren, die Digitalisierungsstrategien sicher zum Ziel führen:

    1.Nicht ohne genaue Analyse der Ausgangssituation beginnen: Eine Digitalisierung muss immer an den bestehenden Bedingungen in der Produktion anknüpfen. Dies macht eine genaue Betrachtung des Status Quo erforderlich, bei der allerdings nicht nur die technische Infrastruktur im Hinblick auf die Digitalisierungsmöglichkeiten bewertet wird. Vielmehr bedarf es auch einer Identifikation der möglichen Optimierungspotenziale in einzelnen oder mehreren Fertigungsprozessen.

    2. Den Digitalisierungsnutzen präzise bewerten: Im Anschluss an die initiale Statusermittlung muss die Frage beantwortet werden, welche Vorteile durch eine Digitalisierung der Produktionsprozesse erzielt werden können. Hierfür ist eine seriöse Analyse anhand von produktionsspezifischen Kennzahlen und weiteren branchenspezifischen Benchmark-Daten notwendig, die beispielsweise Kostenersparniseffekte in konkreten Euro-Werten darstellt. Damit erhält das Unternehmen eine belastbare Orientierungshilfe für seine weiteren und zielgenauen Investitionsplanungen.

    3. In Schritten planen: Nicht zu viel auf einmal vornehmen und vor allem keine Experimente wagen, sondern stattdessen im Rahmen einer systematischen Roadmap Step by Step vorgehen. Und zwar anhand einer vor dem ersten Projektstart erstellten Priorisierungsmatrix der Maßnahmen. Wesentliche Bewertungskriterien für die Abfolge der zu realisierenden Projekte sind ganzheitliche Verbesserungspotenziale, der wirtschaftliche Mehrwert und wie schnell unter Berücksichtigung des Investitionsbedarfs ein ROI erreicht werden kann. Es sollten also zunächst die Maßnahmen gestartet werden, die die größten Optimierungseffekte generieren, weil sich dann die Digitalisierungsinvestitionen durch die Kostenersparnisse schnell selbst finanzieren.

    4. Ein MES als Datendrehscheibe einsetzen: Zu den Basiselementen einer Digitalisierungsstrategie gehört in jedem Fall ein MES-System. Es stellt als Datendrehscheibe eine entscheidende Brücke zur Industrie 4.0-Welt dar. Denn die Digitalisierung verlangt, dass dezentrale Echtzeitdaten zu den Maschinenauslastungen, Fertigungszeiten, Personalressourcen, Material- und Energieverbräuchen und mehr bereitgestellt werden. Ohne eine MES-Infrastruktur mit ERP-Integration und digitaler Informationslogistik ist im Produktionsmanagement kein Zukunftsmodell denkbar.

    5. Digitalisierung vor allem als ein Prozessthema verstehen: Schnell kann der Eindruck entstehen, dass sich die Digitalisierung der Produktion weitgehend auf die Einführung moderner digitaler Technologien beschränkt. Doch es geht dabei vor allem auch um die Abläufe: Wer die Verbesserungspotenziale maximal nutzen möchte, muss auch die Produktionsprozesse genau unter die Lupe nehmen. Erstens weil die Digitalisierung zwangsläufig auch Prozessänderungen zur Folge hat und zweitens weil im Zuge der Digitalisierungsprojekte gleichzeitig auch bisherige prozessuale Effizienzhürden beseitigt werden sollten.

    6. Im Unternehmen für eine Bereitschaft zur Digitalisierung sorgen: Durch digitalisierte Prozesse verändert sich vieles, was schnell zu Widerständen führen kann. Deshalb hängt der tatsächlich zu erreichende Digitalisierungserfolg in der Produktion davon ab, wie die Notwendigkeiten und Perspektiven von allen relevanten Stakeholdern verstanden werden. Somit empfiehlt es sich, sie bereits in einer frühen Planungsphase adäquat einzubinden und sie als Befürworter zu gewinnen und sie zu aktiven Mitgestaltern der digitalen Ausrichtung zu machen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Herr Tom Urban
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

    Sie können diese Eventbeschreibung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

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    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Verträge jederzeit und überall verfügbar: forcontract – Der Vertragsmanager von oneresource ag!

    HCM eCOM – Sicherer Versand von vertraulichen Dokumenten https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-oneresource-solution/#7

    BildWil im Juli 2018 – Ohne Bremsspuren setzt die oneresource ag ihren Erfolgskurs fort und bringt mit „forcontract“, dem Software für Vertragsmanagement ein aktuelles Angebot auf den Markt. Zielsetzung ist es, mit dem innovativen Vertragsmanager „forcontract“, Verträge und alle dazugehörigen Informationen ganz einfach an zentraler Stelle überblicken und verwalten zu können. Alle wichtigen Infos finden Sie nachfolgend: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-oneresource-solution/#7

    Intensiv wurde an dem neuen Projekt gearbeitet und das seit Wochen angekündigte Angebot optimiert, um es so gut als möglich auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen. Gestern stellte das Unternehmen die neue Offensive unter dem klangvollen Namen „forcontract“ auf einer Präsentation vor und bekräftigte das Ziel, seine Marktanteile zu verdoppeln. Insbesondere hebt sich das Angebot hervor dadurch, dass die Kunden Möglichkeit haben, Inhalte dank individueller Berechtigungen mit anderen zu teilen oder vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen. Fristen und Wiedervorlagen werden automatisch angezeigt, ebenso wie eine lückenlose Vertragshistorie, die Entscheidungen protokolliert und nachvollziehbar macht: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-oneresource-solution/#7

    Zu den Vorteilen vom Software für Vertragsmanagement „forcontract“ gehören Reduzierung von Recherchezeiten, Verbesserung des Controllings, Schaffung von Entscheidungssicherheit für alle Verantwortlichen, umfassende Bewertung von Vertragsrisiken, sichere Kontrolle von Fristen, einfache Bewertung der Abhängigkeiten von anderen Verträgen, komplexe Betrachtung des Gesamtvolumens eines Vertragspartners. Eine wichtige Komponente sind die Vertragsbeziehungen, die über das elektronische Vertragsmanagement ebenfalls dargestellt werden. So ist es möglich, miteinander in Beziehung stehende Verträge zu verknüpfen: Ein Vertrag kann etwa einem Liefervertrag untergeordnet werden, aus dem evtl. weitere Pflichten und Fristen resultieren. Ausgehend von einer Recherche erlaubt dieses Netzwerk, alle Vertragsbeziehungen auf einen Blick zu erfassen.

    Der Geschäftsführer der oneresource ag Paolo Strever ist sicher, dass unter seiner Verantwortung die oneresource ag weitere Marktanteile hinzugewinnen wird: „Wir treffen mit dem neuen Vertragsmanagement „forcontract“ die Kundennachfrage nahezu punktgenau und konnten ausserdem eine Reihe massgeblicher und innovativer Akzente setzen.“
    Das Unternehmen zählt zu den wichtigsten Anbietern der Digitalisierung und hat seinen Sitz in Wil (Schweiz).

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

    Pressekontakt:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)

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  • Bundesministerin Karliczek und Staatsminister Rhein zu Besuch beim Fraunhofer SIT

    Cybersicherheit aus Darmstadt für Gesellschaft und Wirtschaft

    BildHeute hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek gemeinsam mit dem Hessischen Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, das Fraunhofer SIT in Darmstadt besucht. Vor Ort haben sie sich gemeinsam über die Fortschritte des Kompetenzzentrums CRISP informiert. Am Zentrum für Cybersicherheitsforschung arbeiten zwei Darmstädter Fraunhofer-Institute, die Technische Universität Darmstadt und die Hochschule Darmstadt zusammen. Forschungsministerin Karliczek und Minister Rhein überzeugten sich von den Fortschritten in der Cybersicherheit am Beispiel der Digitalstadt Darmstadt und betonten die große Bedeutung der Cybersicherheitsforschung für die Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft.

    Bundesministerin Anja Karliczek hob hervor: „Wir müssen die Digitalisierung zum Wohle der Menschen gestalten. An Cybersicherheit führt dabei kein Weg vorbei; sie ist eine Grundvoraussetzung. Die richtungsweisenden Kooperationsprojekte des Kompetenzzentrums CRISP zeigen eindrucksvoll, wie innovative IT-Sicherheitslösungen den digitalen Wandel grundlegend mitgestalten. Wer beispielsweise die intelligente Nutzung begrenzter Ressourcen in Städten und urbanen Räumen mit ihren kritischen Infrastrukturen effektiv ermöglichen möchte, braucht angewandte Cybersicherheit.“

    Während ihres Besuches lobte Karliczek die Forschung und Entwicklung am Standort als Katalysator für Cybersicherheitsinnovationen und die Verbesserung der IT-Sicherheit in Staat und Gesellschaft: „Das Kompetenzzentrum CRISP befördert insbesondere Kooperationen zwischen Hochschulen, außeruniversitärer Forschung und Unternehmen. Durch diesen Schulterschluss kann ein beschleunigter Transfer in den Alltag gelingen. So finden die Ergebnisse auch Anwendung in der Digitalstadt Darmstadt und bringen neue Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung direkt zu den Bürgern. Gemeinsam mit dem Land Hessen wollen wir deshalb CRISP zu einem auf Dauer angelegten Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit weiterentwickeln.“

    Hessens Wissenschaftsminister Boris Rhein: „Deutschland ist beim Thema Cybersicherheit auf einem sehr guten Weg. Als hessischer Wissenschaftsminister freue ich mich insbesondere, dass der Standort Darmstadt dank CRISP zu den weltweit führenden Forschungsstandorten für anwendungsorientierte Cybersicherheit und Datenschutz zählt. Hessen ist bei der Forschung und Entwicklung in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz mittlerweile so gut aufgestellt, wie kein anderes Bundesland in Deutschland.“

    Partner von CRISP sind die in Darmstadt angesiedelten Fraunhofer-Institute für Graphische Datenverarbeitung IGD und für Sichere Informationstechnologie SIT, die Technische Universität Darmstadt und die Hochschule Darmstadt. Diese Partnerschaft weist die europaweit größte Allianz von Forschungseinrichtungen im Bereich Cybersicherheit auf.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
    Herr Oliver Küch
    Rheinstraße 75
    64295 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 869-213
    web ..: http://www.sit.fraunhofer.de
    email : oliver.kuech@sit.fraunhofer.de

    Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 67 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von mehr als 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen über 1,8 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 Prozent dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Die internationale Zusammenarbeit wird durch Niederlassungen in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien gefördert.

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    Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
    Herr Oliver Küch
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    64295 Darmstadt

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  • Wie künstliche Intelligenz Ihre Geschäftsprozesse optimiert – Teil 2

    In dieser Serie zeigen wir Ihnen an Beispielen KI-Szenarien auf. In den nachstehenden Szenarien optimieren KI-Systeme gezielt verschiedene Unternehmensabläufe

    BildDas Interessante an diesen kurzen Ausblicken ist, dass nahezu alle von den technischen Möglichkeiten heute umsetzbar sind. Einige davon kommen gezielt in Unternehmen zum Einsatz.

    In diesem Beitrag zeichnen wir ein KI-Szenario, welches für alle Logistik-Unternehmen, wie Online- und Offline-Versandhäuser interessant ist.

    Die Produktivität ist hier maßgeblich an die Lagerorganisation gekoppelt.

    1. Verhindern Sie Lieferengpässe!

    Eine kontinuierliche Auftragslage aufweisen zu können, birgt Probleme. Sie müssen sich keine Gedanken um Ihre Fixkosten machen und können am Ausbau Ihres Unternehmens arbeiten. Nun tritt das Szenario auf, dass die Nachfrage Ihre Kapazitäten übersteigt und Sie Kunden abweisen müssen. Das ist verschenktes Potenzial und verprellt Kunden. Um dies zu verhindern brauchen Sie gute Verwaltungsangestellte. Im Optimalfall Marktbeobachter. Hier empfehlen Experten als ergänzende Komponente KI-Systeme. Diese sortieren nämlich mühelos die aktuelle Lagersituation und werten Marktgegebenheiten aus. Beides zusammen liefert einen idealen Rundum-Blick. Hier schalten Sie dann einen Verwaltungsmitarbeiter als entscheidende und prüfende Kraft dahinter und sparen sich ab einer gewissen Unternehmensgröße ein teures Analyseteam.

    Das Team ist im Gegensatz zur KI nicht ohne intensiven Zeiteinsatz im Personalbereich skalierbar.

    Durch die Installation von Sensorik in Ihrem Lager schaffen Sie eine Messbarkeit. Sie können nahezu alle Logistik- und Verkaufsabläufe tracken, mit einer KI auswerten und deuten lassen und dann die nötigen Schritte zur Optimierung der Abläufe einleiten.
    Um kurz einen dieser Abläufe zu forcieren: Die Lagerzeit des Produkts kann gemessen werden. Diese gilt es bekanntlich zu minimieren und die Erkenntnisse daraus können Ihr zukünftiges Einkaufsverhalten optimieren und durch Vorhersagen Ihre Überlegungen stützen.
    Diese Messbarkeit ermöglicht Ihnen auch eine zeitsparende, nachhaltige Anordnung. Wäre es nicht ein wahnsinniger Hebel für Ihre Zeitersparnis, wenn die derzeit meistbestellten Artikel sich in unmittelbarer Nähe Ihrer Mitarbeiter befinden würden?
    Diese Anordnung hängt zwangsläufig mit einer Vielzahl an äußeren Umständen zusammen. Die Gewohnheiten der Bestandskunden, das Kaufverhalten von Neukunden, Konsumverhalten des zu bedienenden Marktes, saisonale Faktoren, u.v.m. Die Menge an Daten ist unüberschaubar. Am Ende soll einfach eine halbwegs genaue Prognose entstehen, die Ihnen die KI in einem Bruchteil der Zeit liefern wird.

    Die Umsetzung dieser Erkenntnisse können Sie wiederum ebenfalls automatisieren.

    Lieferengpässe können sich auch durch ineffizientes Personalmanagement ergeben. Unheimlich wichtig ist es den Stoßzeiten entgegenzuarbeiten. Wenn sich durch „predictive analysis“ mit einer KI relativ früh unerwartete Stoßzeiten abzeichnen, kann darauf intelligent reagiert werden. Z.b. kann somit die nötige Menge an Personal zusammengebracht werden. Ab einer gewissen Anzahl müssen auch wichtige Schritte unternommen werden, um einen reibungslosen Ablauf dieser zu gewährleisten. Es darf nicht passieren, dass mehrere Mitarbeiter versehentlich dieselbe Bestellung abwickeln.

    2. Intelligente Preisfindung durch KI

    Mithilfe einer KI können Sie Kundennutzungsdaten aufgrund des Suchverhaltens Ihrer Zielgruppe erheben. Auf dieser Grundlage können Sie genaue Vorhersagen über die Nachfrage machen. So können Sie agil sein und auf kurzfristige Marktveränderungen reagieren.

    Wenn Sie die Erkenntnisse dieser Daten an einen automatischen Preisfindungsmechanismus koppeln, sind Sie stets ohne große Aufwendungen in idealer Balance mit dem Markt und verschenken keinen Umsatz.

    3. Kundenbindung

    In puncto Kundenbindung zeigt sich derzeit der Trend des „click & collect“. Kunden können online eine Bestellung abgeben oder reservieren und die Ware dann später im Laden abholen. Essentiell ist hier nun die Verfügbarkeit des Produkts, um den Kunden zufriedenzustellen. Dieser hat sich einen Aufwand bereitet, das Produkt vorzubestellen, um Zeit zu sparen und wird im Nachhinein umso unzufriedener, wenn das Produkt vor Ort nicht verfügbar ist.
    Diese Problematik könnte durch eine internen Chatbot auf KI-Basis gelöst werden.

    Das beste Warenwirtschaftssystem bleibt vorerst der Lagerarbeiter vor Ort. Wenn der Chatbot eine Online-Nachfrage an einen Lagermittarbeiter kommuniziert, kann dieser die Online Anfrage sofort prüfen, muss sich aber nicht um die Formalitäten bei der Kunden-Kommunikation kümmern. Der Chatbot kommuniziert dem Endkunden vollautomatisiert alle relevanten Informationen.

    4. Wo bleibt da der Mensch?

    Unternehmer mit gesellschaftlichem und sozialem Verantwortungsgefühl stellen sich die Frage, wo der Mensch bleibe und ob er KI einsetzen dürfe, um Arbeitsplätze zu einzusparen. An dieser Stelle möchten wir entwarnen. Dieser Fall tritt nicht ein. Die KI ist lediglich ein Multiplikator. Der Mensch führt immer noch aus. Es verändert sich nicht die Anzahl der benötigten Arbeitskräfte, sondern die Qualifikationen, die Mitarbeiter einbringen, um KI-Systeme zu bedienen und zu verstehen.

    Erfahren Sie mehr zum Thema „Künstliche Intelligenz“ unter www.united.coding.com.

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    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
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    Deutschland

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    OUTSOURCING NEXT LEVEL – Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung. – www.united-coding.com

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  • Anwendungsbeispiele: Wie künstliche Intelligenz Ihre Geschäftsprozesse optimiert

    Was anfangs, wie Science-Fiction klingt, wird immer mehr zur Realität. Unser alltägliches Leben ist von einfacher künstlicher Intelligenz umgeben, teilweise kaum auffällig.

    BildSie können einer einfachen Form der künstlichen Intelligenz begegnen, wenn Sie sich beim Verfassen einer Textnachricht vertippen. Damit ist die Autokorrektur eines Mobiltelefons gemeint. Sie lernt stetig dazu und wird von Mal zu Mal genauer. In vielen Fällen erspart Ihnen diese künstliche Intelligenz nervige Korrekturen und eine Menge Zeit.

    Künstliche Intelligenz automatisiert verschiedenste Abläufe und Prozesse. Bezogen auf Ihr Unternehmen kann künstliche Intelligenz eine Vielzahl an Aufgaben automatisieren. Das birgt ein gewaltiges Optimierungspotenzial.

    Ein Bereich, der viel Automatisierungsbedarf beinhaltet und in dem viel künstliche Intelligenz im Einsatz ist, ist Marketing und Vertrieb.

    Das gängige Prozedere dort: Das Sammeln und Auswerten von Daten. Und wer könnte das besser und schneller als künstliche Intelligenz?

    Ab einer gewissen Unternehmensgröße und dem damit verbundenen Kundenstamm, wäre es Ressourcenverschwendung, statt einer künstlichen Intelligenz, einen Mitarbeiter die Daten zusammenfassen zu lassen.

    Ein immenser Vorteil der künstlichen Intelligenz ist das „machine learning“. Ab einer gewissen Datenmenge können die Systeme selbstständig dazulernen, was bei Analysen nicht selten zu völlig neuen Ergebnissen führt. Künstliche Intelligenz überrascht nicht selten mit unkonventionellen, richtigen Ergebnissen.

    Die „Churn-Analyse“ erkennt eine künstliche Intelligenz bei Aktien Kundenabwanderungen, wieso dann nicht in anderen Bereichen? Markttrends zu erkennen und zu deuten wird ab einer bestimmten Datenmenge für Menschen zu zeitintensiv. Künstliche Intelligenzen können zu einem zentralen Bestandteil der Marktforschung werden und helfen Veränderungen schnell zu identifizieren und auf sie zu reagieren. In der sich ständig verändernden Wirtschaftswelt ein nicht zu vernachlässigender Wettbewerbsvorteil.

    Das Thema Marktforschung bietet noch mehr Verbesserungspotenziale durch künstliche Intelligenz. Ein Start-Up, entwickelt derzeit eine Software, welche Gefühle numerisch misst. Damit analysieren Marktforscher beispielsweise Werbespots oder Produktdesignes, bezogen auf die Reaktionen der Zielgruppe.

    Künstliche Intelligenz identifiziert Gesetzmäßigkeiten im Kaufverhalten verschiedener Kunden. Es kursierte vor nicht allzu langer Zeit ein interessanter Fall. Eine junge Dame bekam nach Ihrem Einkauf in einer großen amerikanischen Supermarktkette, Coupons für Babyartikel zugesendet. Der Teenager-Vater beschwerte sich: Diese Coupons verleiten zur Schwangerschaft. In diesem Fall stellte sich heraus, dass die künstliche Intelligenz der Kette, diese junge Dame korrekt als werdende Mutter identifizierte und es somit vor ihrem Vater wusste.

    Eine teils witzige, teils makabrere Geschichte, die wunderbar illustriert, was eine künstliche Intelligenz mit genügend Daten alles offenlegt. Unternehmen, die auf diese Instrumente setzen, sparen sich einen immensen Streuverlust, weil jede Marketingmaßnahme perfekt auf den Kunden zugeschnitten ist. Singles beispielsweise bekommen keine Babyartikel angezeigt. Eine zielgerichtete Ansprache der potenziellen Kunden wird ermöglicht.

    Außerdem können Unternehmen aussagekräftige „Buyer-Personas“ mit künstlicher Intelligenz erstellen. Also Profile auf Grundlagen von einer Vielzahl an Käuferdaten, die zu einem allgemeingültigen Bild des Durchschnittskäufers für Produkte führen. Erkenntnisse darüber verhelfen Markenkommunikationen und Neukundengewinnung zu perfektionieren.

    Wenn sich der Bereich der künstlichen Intelligenz weiterentwickelt, ist es naheliegend, die Kaufwahrscheinlichkeit eines gewissen Kunden zu erkennen, bevor der Verkäufer überhaupt mit ihnen spricht. Prognosen über einen Verkaufsabschluss sind vereinfacht die Interpretationen von Kundendaten nach demselben Muster.

    Diejenigen Unternehmen, die bis jetzt auf künstliche Intelligenz setzen, erzeugen einen klaren Vorsprung im Wettbewerb.

    Verschaffen Sie sich mit der United Coding GmbH & Co. KG genau diesen Wettbewerbsvorteil und setzen Sie sich mit uns in Verbindung, besuchen Sie uns dazu unter www.united-coding.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

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  • Nicht ohne klare Strategie die Produktion digitalisieren

    Workshops von FELTEN konzipieren produktneutral systematische und investitionssichere Wege in die digitale Fertigung

    Um Unternehmen bei ihren zukunftsorientierten Strategien zur Digitalisierung ihrer Produktion zu unterstützen, hat die FELTEN Group zielgerichtete Workshops entwickelt. Sie ermitteln die Nutzeneffekte einschließlich der Kostenersparnisse und konzipieren eine Roadmap für einen schnellen ROI.

    Es gibt schon längst keine Zweifel mehr daran, dass der Digitalisierung aufgrund ihres vielfältigen Nutzens die Zukunft gehört. Dazu gehören beispielsweise kürzere Durchlaufzeiten, ein geringerer Personalaufwand, weniger Fehlproduktion, mehr Flexibilität und eine höhere Termingenauigkeit. Unklar ist vielen Unternehmen jedoch noch, wie sie den Weg dorthin systematisch und investitionssicher gestalten können, damit sich ihnen die Nutzenvorteile einer digitalisierten Produktion auch maximal eröffnen.

    FELTEN hat deshalb spezifische Beratungsangebote entwickelt, die mit sehr begrenztem Aufwand eine unternehmensindividuelle und risikofreie Digitalisierungsstrategie gestalten helfen. Dies erfolgt auf Basis einer soliden und belastbaren Kalkulation des tatsächlichen Nutzens. Denn vor der Definition möglicher Digitalisierungsmaßnahmen wird in einem ersten, zweitägigen Workshop zunächst eine Statusanalyse vorgenommen. Daraus abgeleitet erfolgt eine Ermittlung der möglichen Optimierungseffekte durch eine digitale Modernisierung der Produktion. Die wirtschaftlichen Vorteile werden durch seriöse Verfahren präzise in Euro-Werten errechnet. „Mit einem geringen Beratungsaufwand von zwei Tagen erhalten die Unternehmen ihre individuell zugeschnittene Digitalisierungsstrategie mit belastbaren Nutzenperspektiven“, beschreibt Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultant Manufacturing Processes bei FELTEN, die Idee dieses initialen Workshops.

    Erst wenn diese Grundlagen ermittelt wurden und damit die Zielausrichtung der Digitalisierung feststeht, erfolgt in einem weiteren und ebenfalls nur zwei Tage dauernden Workshop die konkrete Planung von Maßnahmen zur Umsetzung der Potenziale. Hierzu gehört auch die Identifizierung von Kostenersparnismöglichkeiten. Die anschließende Berechnung des Return on Investment erlaubt die Priorisierung der Vorgehensweise mit dem Ziel, die Herstellkosten noch im Jahr der Implementierung zu senken.

    Beide Workshops können auch unabhängig voneinander genutzt werden. Ergänzend dazu stehen weitere Beratungsleistungen für die Realisierungsprojekte zur Verfügung. Denn die FELTEN-Consultants unterstützen das Unternehmen optional auch bei der anschließenden Umsetzung der zuvor geplanten Digitalisierungsmaßnahmen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Herr Tom Urban
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

    Sie können diese Eventbeschreibung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
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    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Fraunhofer IGD – Hochtechnologie aus der Cloud

    Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    BildDas EU-Projekt „CloudiFacturing“ bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa niederschwelligen Zugang zu Hochleistungsrechnern mit Simulationssoftware. Ziel: Digitalisierung von Fertigungsprozessen und Stärkung der Wettbewerbsposition.

    Die Zielsetzung des EU-Projekts „CloudiFacturing“ ist, Produktionsprozesse über einen digitalen Marktplatz zu optimieren. Das Projekt richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs). Diesen wird hochmoderne und komplexe Modellierungs- und Simulationssoftware über die „Cloud“ zur Verfügung gestellt. „Angesichts der Tatsache, dass weniger als 25 Prozent der KMUs in Europa moderne Informations- und Kommunikationstechnologie einsetzen, hat das aktuelle Projekt ein klares politisches Ziel. „Cloudification Dienste“ werden zum Wegbereiter für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie“, so Prof. Dr.-Ing. Andre Stork, Abteilungsleiter Interaktive Engineering Technologien vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, das die Führung und Koordination des Projekts innehat. Der bezahlbare Zugang zu komplexen Tools auf Hochleistungsrechnern soll es auch kleineren Betrieben möglich machen, die eigenen Produktionsprozesse zu digitalisieren. Es wird nun möglich, eine Fülle von Daten aus dem laufenden Fertigungsbetrieb über die Cloud als Stimulus für Hochleistungs-Analyse-Werkzeuge zu verwenden. Das Resultat sind wesentlich präzisere Simulationsergebnisse des Fertigungsprozesses. Ausgangspunkt für die Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen zu verbessern.

    CloudiFacturing ist offen für Unternehmen aus der gesamten EU. Der Projektträger sucht über den aktuellen „Open Call“ seit dem 1. Juli Vorschläge für sogenannte „Anwendungsexperimente“. Diese sind auf ein Jahr begrenzte Teilprojekte, die zur Zielsetzung von CloudiFacturing passen. Bevorzugt sind dies: die Simulation von Produktionsprozessen, das Heranziehen von Betriebsdaten als Optimierungsgrundlage und Projekte, welche die Verbesserung der Prozesse und/oder die Produzierbarkeit von Produkten zum Ziel haben. Teilnehmen können produzierende KMUs, unabhängige Softwareanbieter, Beratungsunternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Anbieter von Hochleistungsrechendiensten sein. Ein Experiment sollte von zwei bis fünf Partnern unterschiedlicher Ausrichtung und aus verschiedenen Ländern eingereicht werden. Pro Experiment werden bis zu 100 000 Euro Fördermittel ausgegeben. Die Annahme und Bewertung der Vorschläge übernehmen sogenannte „Digital Innovation Hubs“.

    Der Projektträger hat einiges zu bieten: Das Wesentliche ist die bereits bestehende herstellerneutrale Cloud-Infrastruktur. Auf dieser können die Experimente aufsetzen. Gewünschter Nebeneffekt: Jedes neue Experiment hinterlässt in der Regel eine weitere, nützliche Facette im Service-Angebot. Alternativ kann auf Wunsch das geistige Eigentum durch Einzelvereinbarungen geschützt werden. Projektunterstützung kommt von den Digital Innovation Hubs mit der Erfahrung von bereits über 30 durchgeführten Experimenten. Den teilnehmenden Unternehmen bietet sich die Chance, über ihr Experiment wertvolle Erfahrungen mit Hochleistungsrechnern und Cloud Computing zu sammeln. Sie können ihre Herstellungsprozesse durch realitätsnähere Simulationsergebnisse optimieren. Das Experiment eröffnet neue Sichten auf cloudbasierte Geschäftsmodelle. Auch bietet sich der digitale Marktplatz von CloudiFacturing als aussichtsreicher Vertriebskanal an.

    CloudiFacturing ist eine aktuelle „European Innovation Action IA“ im Rahmen der Public Private Partnership „Factories of the Future FoF“. Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    Weiterführende Informationen:
    https://www.igd.fraunhofer.de/projekte/cloudifacturing-cloudification-production-engineering-predictive-digital-manufacturing

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Das Fraunhofer IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Pressekontakt:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
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  • Blockchain-BOOM – Einblicke in die sagenumwobene Szene rund um den Blockchain-Boom

    Karsten Müller stellt in „Blockchain-BOOM“ eine Entwicklung vor, der sich niemand entziehen kann.

    BildVor circa 20 Jahren trat das Internet in unsere Welt und sorgte in den folgenden Jahrzehnten für rasante Entwicklungen. Die nächste große Veränderung steht bevor: der Blockchain-Boom. Eine Blockchain ist eine Legoplatte! Blockchain-Pioniere erbauen auf ihr neuartige Unternehmen, ohne andere Menschen! Programmierer, Unternehmer und Börsianer haben sich vorgenommen, beflügelt durch reichlich Geld und einen Börsen-Boom, die Welt zu verändern. Doch welche Wahrheit verbirgt sich hinter all den Sagen rund um die Blockchain-Szene? Das Buch „Blockchain-BOOM“ wirft, gespickt mit einer gehörigen Portion Selbstironie, einen Blick auf diese fremde Welt der Algorithmen und liefert uns spannende Geschichten und Anekdoten rund um neue digitale Techniken und die Auswirkungen auf unsere tägliche Lebenswelt.

    Karsten Müller legt mit „Blockchain-BOOM“ ein hochaktuelles und nicht minder unterhaltsames Werk vor. Bei der Lektüre bemerken wir erst später, dass wir die Blockchain-Revolution in ihrer Tiefe und Tragweite zu verstehen beginnen. Der Autor nimmt sich in seinem Buch dabei besonders diesen Fragestellungen an: Welche Auswirkungen wird die Blockchain auf unsere Arbeitswelt haben? Wie sehen die Unternehmen der Zukunft aus? Wer gewinnt? Wer verliert? Wie wird die Börse reagieren? Was kann ich tun, um für die Zukunft gerüstet zu sein? Wie kann ich finanziell profitieren? Dabei präsentiert sich“Blockchain-Boom – Geschichte der Zukunft“ als ein Buch für jede Zielgruppe. Man muss weder IT-Spezialist, noch ein Börsianer sein. Jeder, der Spaß daran hat, mehr über die Zukunft zu erfahren, findet in Müllers Werk spannende Informationen – und jede Menge Unterhaltung.

    „Blockchain-BOOM“ von Karsten Müller ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-4145-5 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

    Über:

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    Frau Nadine Otto
    Halenreie 40-44
    22359 Hamburg
    Deutschland

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    fax ..: +49 (0)40 / 28 48 425-99
    web ..: https://tredition.de
    email : presse@tredition.de

    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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  • Digitalisierte Produktion zur Unterstützung des Wachstumsprozesses

    Dr. Schumacher GmbH – Hersteller von Desinfektions-, Hygiene- und Kosmetikprodukten – richtet mit PILOT-Lösungen seine Herstellungsprozesse zukunftsorientiert aus

    Aufgrund der anhaltend hohen Wachstumsdynamik will die Unternehmensgruppe Dr. Schumacher, international ausgerichteter Hersteller von Desinfektions-, Hygiene- und Kosmetikprodukten, ihre Produktionsverhältnisse neu ausrichten. Sie hat sich für eine Digitalisierung der Herstellungsprozesse entschieden und wird dafür PILOT-Lösungen der FELTEN Group einsetzen.

    Bereits über viele Jahre hinweg befindet sich die Unternehmensgruppe Dr. Schumacher mit Hauptsitz im hessischen Malsfeld in einer kontinuierlichen Wachstumsentwicklung. So steigt der Umsatz seit 2005 jährlich um durchschnittlich 20 Prozent. Mehr als 1.500 Mitarbeiter arbeiten derzeit an acht europäischen Standorten mit insgesamt 70 Produktionsanlagen. Dr. Schumacher ist einer der größten Hersteller von getränkten und trockenen Tuchsystemen in Europa und verfügt über eine eigene Produktion von Vliestuchsystemen und getränkten Tüchern.

    Zu den Kunden gehören unter anderem große Drogeriemarktketten, Discounter und Einzelhandelsketten in Deutschland ebenso wie namhafte internationale Markenhersteller. Pro Jahr werden rund 5.700 Tonnen Desinfektionsmittel unter anderem für Haut und Hände, Medizinprodukte und Flächen aller Art sowie bis zu 500 Millionen Verpackungseinheiten mit feuchten Tüchern für unterschiedliche Verwendungszwecke produziert und weltweit in über 70 Ländern vertrieben.

    Die hohe Wachstumsdynamik des Unternehmens verlangt jedoch, die Leistungsfähigkeit der Produktion zu steigern und zukunftsorientiert auszurichten. Es hat sich deshalb entschieden, die Fertigung durch Softwarelösungen des MES-Spezialisten FELTEN Group zu digitalisieren. Dazu gehören PILOT:Execution als zentrale Instanz für die Ausführung der wertschöpfenden Produktionsabläufe, PILOT:Performance zur Identifizierung und Nutzung von Optimierungspotenzialen sowie PILOT:Control Plan Organizer als Modul für die automatisierte Prüfplanerstellung. Ziel des im April 2018 begonnenen Projekts sind Effizienzsteigerung, Verringerung des Ausschusses sowie die Qualitätssicherung durch eine automatisierte Prüfplanerstellung bzw. Prüfzeichnungsgenerierung.

    Die Lösungen werden zunächst im polnischen Werk im Bereich der Kosmetiktücher mit einer Pilotanlage eingeführt. Dazu gehört auch eine Integration in das SAP-System zur Übernahme der Aufträge, die automatisch durch den gesamten Produktionsprozess geführt werden. Anschließend soll eine Implementierung der PILOT-Software in drei weiteren Anlagen vorgenommen werden, dann soll ein Rollout auf weitere Bereiche erfolgen. Entschieden hatte sich Dr. Schumacher für FELTEN als Partner, weil das Softwarehaus über umfassende Branchenkompetenzen verfügt und die überzeugendste Lösungskonzeption zur effizienzsteigernden Produktionsdigitalisierung vorstellte.

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    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
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    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

    Sie können diese Eventbeschreibung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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