Schlagwort: Digitalisierung

  • „Digitalisierung und Industrie 4.0 bleiben nicht stehen“

    „Digitalisierung und Industrie 4.0 bleiben nicht stehen“

    Selbst in traditionellen Branchen gewinnt die Digitalisierung immer mehr an Bedeutung, und auch typische gewerbliche Unternehmen rüsten für die Zukunft in der digitalen, vernetzten Welt auf.

    BildDas Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bringt es auf den Punkt: Die Digitalisierung der Wirtschaft ist rasant und hat sich zunehmend beschleunigt: 3D-Drucker stellen Maschinenteile her, Roboter bauen diese zusammen, und der Vertrieb ist immer stärker digitalisiert. Insbesondere Künstliche Intelligenz hat das Potential, Prozesse in Industrie und Wirtschaft grundlegend zu verändern. Unsere Wirtschaftswelt befindet sich in einem disruptiven Prozess.

    „Wir befinden uns mitten in einem epochalen technischen Umbruch. Selbst in traditionellen Branchen gewinnt die Digitalisierung immer mehr an Bedeutung, und auch typische gewerbliche Unternehmen rüsten für die Zukunft in der digitalen, vernetzten Welt auf“, sagt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Hecking Elektrotechnik. Das Familienunternehmen ist Dienstleister für Kabelnetzbetreiber und als handwerklicher Meisterbetrieb auch spezialisiert auf die gesamte Netzwerktechnik vor allem im gewerblichen Bereich. „Mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Mit etwas in die Jahre gekommenen Standardleitungen ist das nicht machbar“, weiß der Handwerksmeister und Unternehmer.

    Um die digitale Transformation sicherzustellen, ist eine zukunftsweisende Infrastruktur notwendig. Eine weitere Aussage der Politik dazu: „Zukunftsfähige digitale Infrastrukturen ebnen den Weg für eine Gigabit-Gesellschaft und sind künftig ein wesentlicher Standortfaktor für nachhaltiges Wachstum in Deutschland. Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung das Ziel des flächendeckenden Ausbaus mit gigabitfähigen Infrastrukturen bis 2025 festgesetzt.“ So leitet der „Bericht zum Breitbandatlas“ ein, der sich auf das Jahr 2020 bezieht und die Entwicklung des Breitbandausbaus in Deutschland darstellt. Der Breitbandatlas (BBA) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist das zentrale Informationsmedium der Bundesregierung, das die Breitbandverfügbarkeit in Deutschland in einer Rasterübersicht darstellt.

    Das heißt: Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit weiter stetig zu. Aber es liegt noch einiges im Argen. Denn bei vielen Unternehmen kommt die Geschwindigkeit nicht an. Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten.

    Winfried Hecking stellt daher die Anforderungen an Unternehmen heraus: „Digitalisierung und Industrie 4.0 bleiben nicht stehen, sondern entwickeln sich in der Regel viel schneller weiter, als die Unternehmen selbst das können. Daher müssen sie regelmäßig in Hard- und Software investieren. Durch die richtige Infrastruktur in der Netzwerktechnik können sie darauf aufbauen und müssen nicht nach den großen Investitionen in Maschinen etc. noch schnellstmöglich die Kabelanlagen erneuern. Und sie können die modernisierte Netzwerktechnik bereits vorab nutzen, auch wenn sie noch nicht alle neuen Geräte angeschafft haben.“ Oder anders gesagt: Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und die digitalen Strukturen, die immer wichtiger werden. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen. Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016.

    Hecking Elektrotechnik ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen. Die Experten verstehen die persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen und berücksichtigen auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Konzept in der ganzheitlich orientierten und auf zukünftige Herausforderungen abgestimmte Kommunikationstechnik. Diese individuelle Konzeption schafft die Basis für die Modernisierung der Netzwerkstruktur.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
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    email : info@pp-text.de

  • Hardware-Boost für Datenströme

    Hardware-Boost für Datenströme

    Individuelle Prozess- und Leistungsoptimierung mit robusten und mobilen IT-Systemen.

    Bild40 Jahre Erfahrung bringt TL Electronic in der Entwicklung von IT-Systemen für anforderungsintensive Branchen mit. Das Unternehmen hat seine Zentrale in Bergkirchen bei München und begleitet die stetige Automatisierung der Prozesse, die System- und Datenvernetzung sowie das optimale Handling der Datenströme mit innovativen Hardware-Lösungen. Sie stehen für Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz. Kunden profitieren außerdem von einer hochkompetenten Beratungs- und Service-Kombination.

    Auch auf der LogiMAT 2023 in Stuttgart wird TL Electronic in Halle 8, Stand B81, vom 25. bis 27. April unter dem Motto EASY GOING 4.0 aktuellste Produkt-Highlights vorstellen.

    Zum einen effiziente Vehicle Mounted Computer. Zusätzlich zu den Mobile-Connectivity-Fähigkeiten steht hier die Montage in Fahrzeugen wie Staplern, Lkws, Einsatzfahrzeugen oder Bus und Bahn im Fokus. Dies stellt nicht nur besondere Anforderungen an die Robustheit der Geräte, sondern auch an deren Anschluss-Peripherie. Hier hat TL Electronic nun zwei Serien parat: mit einer zugehörigen On-Board-Docking-Einheit koppelbare Geräte und ganz neu auch kompakte und günstige All-in-one Produkte, die ohne Docking-Station per Vesa-Montage im Fahrzeug angebracht werden können. Für das Gehäuse gilt hohe Widerstandsfähigkeit als oberste Prämisse. Es ist gemäß IP65 gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt. Die Schock- und Vibrationsresistenz definiert der Militärstandard MIL-STD 810G. Ausgewählte Modelle sind zudem E-Mark zertifiziert. Mehr und mehr Geräteserien werden bereits standardmäßig mit PCAP Touch, der projiziert-kapazitiven Berührungserkennung, produziert.

    Insbesondere für Lager, Logistik und Field Service bietet der Bereich Mobile Computing von TL Electronic und Partner Winmate eine breite Modellrange bei Rugged Handhelds und Tablets von 4,3“ bis 13,3“ mit neuesten Android TM oder Windows® Betriebssystemen. Wie leistungsstark die Produkte sind, zeigt sich auch in der Tatsache, dass ein Winmate 7“ Android Tablet nun Basisgerät in der Konsole eines weltweit führenden Gabelstapler-Herstellers ist. Im letzten Jahr sorgte eine Marktinnovation, ein Heavy Duty Laptop und Rugged Tablet in einem Gerät, für Aufsehen. Das 2-in-1 Modell stieß auf starken Zuspruch in den Branchen und wird 2023 bereits in mehreren Display-Größen und Prozessor-Varianten angeboten.

    Weitere Themenschwerpunkte auf dem TL Electronic Messestand der LogiMAT 2023 in Stuttgart werden Heavy Duty Multi-Touch-Displays und -Interfaces sein. Als HMI-Einheit in der Intralogistik müssen die Systeme selbst unter widrigsten Bedingungen zuverlässig ihren Dienst verrichten. Staub, Spritzwasser, Stöße und Vibrationen dürfen ihre Funktion in keiner Weise beeinträchtigen. Mit der GS-Geräteserie hebt das deutsche Unternehmen TL Electronic die industrielle PPC- und Display-Technologie konsequent auf das nächste Level. Auch die alternative GC-Geräteserie bietet mit ihrer Heavy Duty Fähigkeit alle Möglichkeiten und ist zudem durch das Konzept eines perfekten Materialeinsatzes enorm kosteneffizient.

    Die TL Electronic GmbH entwickelt, fertigt und vertreibt industrielle Computer-Systeme. Individuelle Lösungen, passgenau für den Bedarf, liefern den entscheidenden Mehrwert. TL Electronic steht dafür, am Puls der Zeit zu sein, die Chancen der Digitalisierung und Globalisierung zu nutzen, und dennoch den persönlichen Kundenkontakt außergewöhnlich intensiv zu pflegen. Das Unternehmen agiert europaweit – mit Hauptsitz in Deutschland und Niederlassungen in Österreich und Italien.

    Website TL Electronic

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    Herr Stefan Götz
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding
    Deutschland

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    Weitere Fotos können bei Bedarf gerne zugesandt werden.

    Bei Veröffentlichung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars / Links. Vielen Dank!

    Pressekontakt:

    TL Electronic GmbH
    Frau Sandra Linke
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding

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  • Kundenzeitschrift und Mitarbeitermagazin werden digital: Interaktives PDF-Magazin von PPR Hamburg

    Interaktive Mitarbeiterzeitung und Kundenzeitschrift von PPR Hamburg für Mittelstand und Konzerne. Ressourcenschonende und agile Infovermittlung, PR und Kommunikation: www.ppr-hamburg.com.

    Hamburg/NRW/Sachsen-Anhalt. Die Agentur für Wirtschaftskommunikation PPR Hamburg baut die Implementierung eines neuen Medienprodukts im nächsten Jahr aus. „Die interaktive Mitarbeiterzeitung soll die Vorteile von klassischen und digitalen Medien vereinen und so den Lesekomfort steigern“, erklärt Rafael R. Pilsczek, Inhaber von PPR Hamburg. Die fortschreitende Digitalisierung bringt eine Etablierung neuer, innovativer Medienprodukte mit sich, sodass die Absender ihre Kunden oder Mitarbeitende mit einem digitalen Magazin an allen Standorten erreichen, auch im Home-Office. Die attraktive Aufbereitung in dem interaktiven und navigierbaren PDF regt zum Lesen auf allen mobilen Endgeräten an. Ein großer Vorteil der interaktiven Kundenzeitschrift oder Mitarbeiterzeitung ist die individuelle visuellen Gestaltung, um die definierte Zielgruppe zu erreichen. Mehr Informationen darüber, wie sich das Leseverhalten verändert hat: https://www.wissenschaft.de/gesellschaft-psychologie/wie-die-digitalisierung-das-leseverhalten-veraendert/

    Die Hamburger informationsgestützte und vertriebsunterstützende PR-Agentur und Kommunikationsfirma PPR Hamburg steht für eine Kommunikation, die Vertrauen schafft. Das Team von PPR Hamburg ist darauf spezialisiert, Beratungsleistungen zu erbringen, die effektiv und wirksam Verhalten und Wahrnehmungen in der Öffentlichkeit verändern. Hoch transparent und verlässlich erarbeitet die PR-Agentur PPR Hamburg Konzepte einer strategischen Kommunikation und sorgt dadurch für die Zufriedenheit ihrer Kunden. Das bisher bereits umfangreiche Produktportfolio, das von klassischer Medienarbeit über BewegtBild und Reputationsmanagement bis hin zur Online-PR reicht, wurde jetzt um das interaktive PDF-Magazin erweitert. Die Mitarbeitenden von PPR Hamburg haben stets die Bedürfnisse und Ziele ihrer Kunden im Blick und setzen das digitale Kunden- oder Mitarbeitermagazin bedarfsgerecht um. Wer mehr über die PR-Agentur PPR Hamburg. PPR NRW. PPR Sachsen-Anhalt erfahren möchte, klickt auf: https://www.ppr-hamburg.com.

    Die Verknüpfung redaktioneller Tätigkeit wie aktive Themenfindung, Recherche und Textarbeit mit der visuellen Gestaltung und digitalen Navigation machen das interaktive PDF-Magazin zu einer abwechslungsreichen Anwendung. Digitalisierung wird immer mehr in den Unternehmen umgesetzt und die Medienprodukte wie Kundenzeitschriften oder Mitarbeitermagazine daran angepasst. Mit einer Zusammenarbeit mit PPR Hamburg gelingt dem Mittelstand sowie Konzernen eine zeitgemäße Produktumstellung. Mit dem interaktiven PDF-Magazin lassen sich Zielgruppen noch besser erreichen. „Bereits viele Kunden nutzen die Gelegenheit, moderne PR-Produkte von PPR Hamburg an Bord zu haben. In der Planung für das Jahr 2023 empfiehlt sich ein modernes Werkzeug der B2B- oder internen Kommunikation wie das interaktive PDF“, so die Empfehlung des Kommunikationsexperten Rafael R. Pilsczek von PPR Hamburg. Mehr Informationen über PR, Kommunikation und interaktive PDFs von PPR Hamburg unter https://www.ppr-hamburg.com.

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    PPR Hamburg
    Herr Rafael Robert Pilsczek
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    PPR Hamburg die informationsgestützte PR-Agentur und Kommunikationsfirma Deutschlands. Von den Standorten Hamburg, NRW und SachsenAnhalt aus arbeitet die Agentur deutschlandweit und international vertriebsunterstützend. PPR Hamburg vermittelt Werte und transportiert Informationen auf eine besondere Art, die einen Mehrwert für Kunden erwirtschaftet.
    Die Mitarbeitenden von PPR Hamburg sind akademisch geschulte Berater:innen der Public Relations, der Public Affairs, des BewegtBild und des Social Media. Die Agentur für Wirtschaftskommunikation begleitet als PR Berater Manager und Führungskräfte auf eine besondere Weise, sodass die Produkte von PPR Hamburg in den anspruchsvollen Managementalltag von Führungskräften aus Konzernen, dem Mittelstand und auch Privatpersonen erst möglich gemacht werden.

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  • Modernisierung der Infrastruktur: Unternehmen brauchen zukunftsfähige Netzwerktechnik

    Modernisierung der Infrastruktur: Unternehmen brauchen zukunftsfähige Netzwerktechnik

    Unternehmen aus allen Branchen haben mit schwacher Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur zu kämpfen. Eine individuelle Modernisierung kann viele Potenziale freisetzen.

    BildGlobale Vernetzung, Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Industrie 4.0, Cloud-Lösungen: Die Digitalisierung schreitet rasant voran. Deshalb gilt für Unternehmen: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Vor allem die Erfahrungen der Covid-19-Krise haben zu weiteren Herausforderungen in der Digitalisierung geführt, um orts- und zeitunabhängige Arbeit und Kommunikation zu stärken und Geschäftsprozesse flexibler, unabhängiger und damit stabiler zu machen. Das wirkt sich auch mehr und mehr auf kleinere und mittlere Unternehmen aus, die sich der Dynamik nicht mehr länger entziehen können.

    Das Problem: „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleistungsbetriebe: Wenn das Netzwerk instabil ist, kann dies das Geschäft beeinträchtigen. Dann lassen sich in Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Handel geplante Produktionsprozesse nicht vollständig umsetzen. Ebenso sind Berater, Programmierer und Co. nicht in der Lage, hochfunktionale digitale Plattformen für ihre Kundinnen und Kunden bereitzustellen“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Entscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg, gerade in modernen Industrien, ist es also, einen kontinuierlichen und automatisierten Austausch von Daten und Informationen und die ständige Aktualisierung von Datenbanken zu ermöglichen, transparenten Einblick in Produktionsprozesse und Lieferketten zu erhalten und die Mitarbeiter und die Maschinen ohne Unterbrechungen interagieren zu lassen. Das gilt für den kleinen Betrieb genauso wie für den international agierenden Mittelständler“, betont Winfried Hecking.

    Daher sollten alle Unternehmen, die Berührung zu komplexen und zukunftsgerichteten digitalen Prozessen haben, zwingend einen Blick auf ihre Netzwerkstruktur richten, die Performance analysieren und anschließend eventuelle Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen. Das sei auch bei einem regionalen Geschäft wichtig, betont der Experte für Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Unternehmen könnten sich nicht darauf zurückziehen, ihre Kunden ohnehin rund um den Kirchturm zu haben. „Auch sie benötigen dringend professionelle digitale Prozesse, da vielleicht Lieferanten oder Multiplikatoren gerade hohe technische Ansprüche haben.“

    Hecking Elektrotechnik übernimmt für diese Unternehmen die Aufstellung des individuellen Modernisierungsplans, die gesamte technisch-handwerkliche Umsetzung und schließlich auch die Anbindung an Server und die Einrichtung an Computern, mobilen Endgeräten und Verteilerboxen, um optimale Verbindungen aufzubauen. Das ist für Winfried Hecking besonders wichtig. „Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.“

    Das hat folgenden Hintergrund. „Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn die Internetleitungen träge sind und vor jedem durchschnittlichen Heimnetzwerk vor Neid erblassen. Wer mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet, wird trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, betont Winfried Hecking. Er führt weiter aus: „Es läuft wie folgt ab: In einem gemeinsamen Gespräch überprüfen wir die individuelle Situation im Unternehmen und den wirklichen Bedarf. Wir verstehen als Experten die persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen. Dabei berücksichtigen wir natürlich auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Konzept in der ganzheitlich orientierten und auf zukünftige Herausforderungen abgestimmte Kommunikationstechnik.“

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    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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    Herr Dr. Patrick Peters
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  • Unternehmen müssen auf Modernisierung der Netzwerkleitungen setzen

    Unternehmen müssen auf Modernisierung der Netzwerkleitungen setzen

    Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit zu. Unternehmen benötigen zudem eine Modernisierung der Netzwerkleitungen auf Basis ihrer individuellen Bedürfnisse.

    Bild„Zukunftsfähige digitale Infrastrukturen ebnen den Weg für eine Gigabit-Gesellschaft und sind künftig ein wesentlicher Standortfaktor für nachhaltiges Wachstum in Deutschland. Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung das Ziel des flächendeckenden Ausbaus mit gigabitfähigen Infrastrukturen bis 2025 festgesetzt.“ So leitet der neueste „Bericht zum Breitbandatlas“ ein, der sich auf das Jahr 2020 bezieht und die Entwicklung des Breitbandausbaus in Deutschland darstellt. Der Breitbandatlas (BBA) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist das zentrale Informationsmedium der Bundesregierung, das die Breitbandverfügbarkeit in Deutschland in einer Rasterübersicht darstellt.

    Zwei Kernergebnisse des Berichts: Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit weiter stetig zu. 2020 verfügten ca. 95 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s. Und mehr als 59 Prozent der Haushalte stehen Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s) über leitungsgebundene Technologien zur Verfügung. Bandbreiten von mindestens 200 Mbit/s stehen für 78,5 Prozent der Haushalte zur Verfügung. Das sind substanzielle Verbesserungen im Vergleich zu 2018. Damals waren ca. 88 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s angebunden und nur 27 Prozent der Haushalte an Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s).

    „Das darf nicht das Ende aller Tage sein. Denn es liegt noch einiges im Argen. Denn bei vielen Unternehmen kommt die Geschwindigkeit nicht an. Gerade in der Peripherie und in eher abgelegenen Regionen ist es für Firmen schwierig, sehr gute Leitungen zu erhalten“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Daher verweist Winfried Hecking auf das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Breitbandförderung des Bundes: „Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten. Schon heute lasten die bestehenden Dienste wie zum Beispiel Videostreaming, die parallele Nutzung von Homeoffice, Homeschooling oder Spielekonsolen und nicht zuletzt der Mobilfunk die verfügbaren Netzkapazitäten stark aus. Diese Entwicklung wird weiter an Dynamik gewinnen. Die Netzinfrastruktur muss den wachsenden Anforderungen jederzeit gerecht werden.“ Insgesamt stellt der Bund rund zwölf Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung.

    Aber: Viele Probleme bei den Unternehmen sind hausgemacht. „Die Praxis zeigt, dass oftmals genügend Power zur Verfügung steht, aber eben nicht genutzt wird – und zwar weil die eigene technische Infrastruktur nicht darauf ausgelegt ist. Das bedeutet: Die grundsätzlich mögliche Geschwindigkeit komme einfach nicht an!“ Der Hintergrund: Viele Unternehmen investieren in teure Maschinen oder komplexe Software, Server und Co. Das reicht aber nicht aus. Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und die digitalen Strukturen, die immer wichtiger werden.

    Winfried Hecking betont: „Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen.“ Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016.

    Unternehmen können dann so viel Geld für Hard- und Software ausgeben, wie sie möchten. Wenn die Daten nicht transportiert werden können, läuft gewaltig etwas schief. Was also tun? Im Fokus steht eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Zuerst werden Leitungen von einem auf Kabelanlagen und Netzwerktechnik spezialisierten Fachbetrieb, am besten für Elektrotechnik, überprüft. Die Ansprüche sind von Unternehmen zu Unternehmen anders und können nicht verallgemeinert werden. Fünf Computer, die auf eine Datenbank zugreifen müssen, sind etwas anderes als das E-Commerce-Unternehmen mit einem international zugänglichen Shop oder der weltweit tätige Maschinenbauer, dessen Maschinen untereinander vernetzt sind – und das über Ländergrenzen und sogar Kontinente hinweg.

    „Diese individuelle Konzeption schafft die Basis für die Modernisierung der Netzwerkstruktur. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Eine davon ist das sogenannte PowerLAN, eine Technik, die vorhandene elektrische Leitungen zum Aufbau eines lokalen Netzwerks zur Datenübertragung nutzt, sodass keine zusätzliche Verkabelung notwendig ist“, sagt der Chef von Hecking Elektrotechnik.

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    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
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    web ..: http://www.firma-hecking.de
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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
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  • Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Die Künstliche Intelligenz ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. Dafür brauchen Unternehmen eine professionelle Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Die Marktaussichten sind groß.

    BildViele Studien stellen es heraus: Die Künstliche Intelligenz (KI, englisch: Artificial Intelligence, abgekürzt AI) ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. „Artificial Intelligence hat das Potenzial, interne und externe Prozesse in allen Unternehmensbereichen nachhaltig zu verändern. Sie hat sich damit als ein zentrales Trendthema der globalen Technologieindustrie etabliert“, hieß es beispielsweise bereits in der Studie „State of AI in the Enterprise Survey 2019“ der Beratungsgesellschaft Deloitte. Vor allem in hochtechnisierten Bereichen wie Big Data, Cloud Computing, Deep Learning, Intelligent Automation, Internet of Things, Kognitive Systeme und Robotics spielt Künstliche Intelligenz die entscheidende Rolle. Auch Branchen wie Healthcare, Automotive oder auch der allgemeinen industriellen Produktion, angetrieben durch Automatisierung und Robotik, teilhaben.

    Und eine neuere Studie zeigt: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte allein aufgrund KI-basierter Lösungen bis 2030 um mehr als elf Prozent steigen, meldet die Beratungsgesellschaft PwC. Das entspricht einem Potenzial von rund 430 Milliarden Euro. Das zeigt eine detaillierte Deutschland-Auswertung der globalen PwC-Studie „Sizing the prize. What’s the real value of AI for your business and how can you capitalise?“, der zufolge das weltweite Bruttoinlandsprodukt aufgrund von KI bis 2030 um rund 14 Prozent auf 15,7 Billionen US-Dollar steigen dürfte. Die Bedeutung ist längst auch in der Politik angekommen. Ende 2020 hat die Bundesregierung die KI-Strategie beschlossen. „Mit der KI-Strategie fördern wir mit fünf Milliarden Euro die entscheidende Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil seinerzeit. „KI bietet als Schlüsseltechnologie große Chancen für Wohlstand und eine moderne Arbeitswelt. Um KI-Anwendungen in der betrieblichen Wirklichkeit und der Arbeitswelt einzusetzen, braucht es für die Unternehmen und die Beschäftigten Sicherheit und Vertrauen.“

    „Es ist sehr wichtig, dass die deutsche Wirtschaft und Politik sich diesem Trendthema angenommen und Strukturen und Prozesse entwickelt haben, um beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz international wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade in Verbindung mit den Herausforderungen der Industrie 4.0 weist KI ein hohes Potenzial für die Wertschöpfung im produzierenden und im dienstleistenden Gewerbe auf. In der Industrie 4.0 wird die heutige, stark produktzentrierte Fertigung durch lösungs- und kundenzentrierte Konzepte ersetzt“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen“, betont Winfried Hecking weiter.

    Das bedeutet: Für Unternehmen reicht die Förderung der Bundesregierung allein nicht aus. Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen. Das Problem: Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen und auch keine professionellen Strukturen in der Künstlichen Intelligenz und der allgemeinen Digitalisierung etablieren können.

    Der Punkt ist: „Die beste Hard- und Software hilft nichts, die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, sagt Winfried Hecking. Seine Lösung heißt: die Modernisierung der internen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich mit ihren eigenen Strukturen zu befassen, diese genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen.

    Winfried Hecking stellt dabei Fragen wie: „Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu? Werden Vernetzungen zu internationalen Standorten benötigt?“ Daraus ergibt sich laut dem Telekommunikations- und Netzwerktechnikspezialisten dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden Experten dann, ob sie WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

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    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

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    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

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    email : info@pp-text.de

  • DDoS-Report 1. Halbjahr 2022: Anzahl der DDoS-Angriffe geht zurück, gleichzeitig werden sie gefährlicher

    DDoS-Report 1. Halbjahr 2022: Anzahl der DDoS-Angriffe geht zurück, gleichzeitig werden sie gefährlicher

    Im Auge des Sturms

    Bild– DDoS-Angriffe im 1. Halbjahr 2022 quantitativ rückläufig (-80%) – Attacken dafür kürzer, intensiver und anspruchsvoller als je zuvor

    – Kritische Nutzlast 2022 im Durchschnitt nach 55 Sekunden erreicht (2021: 184 Sekunden)

    – Marc Wilczek (Geschäftsführer, Link11): „Turboangriffe sind brandgefährlich. Sie erreichen sehr schnell ihren Höhepunkt, anstatt kontinuierlich anzusteigen. Solche DDoS-Attacken sind in der Lage die Netzwerksysteme lahmzulegen, noch bevor die Abwehrmaßnahmen ihre volle Wirkung entfalten können.“

    Seit mehr als zwei Jahren beeinflusst die Corona-Pandemie das gesellschaftliche Leben und die Wirtschaft. In vielen Bereichen des Lebens wurde dadurch die digitale Transformation beschleunigt. Die mit der voranschreitenden Digitalisierung verbundenen Cybergefahren gehören für Wirtschaft, Industrie und den öffentlichen Sektor zu den gravierendsten Folgen. Auch wenn laut einer im Juni veröffentlichten Bitkom-Umfrage die Digitalisierung seit Beginn des Krieges in der Ukraine an Tempo verloren hat, verschärft sich die Bedrohungslage im Cyberraum weiter.

    Trotz dieser Bedrohungslage verzeichnete das Link11 Security Operations Center (LSOC) erstmals einen temporären Rückgang der DDoS-Attacken im Link11-Netzwerk. Während des ersten Halbjahres 2022 ist die Gesamtzahl der Angriffe im Vergleich zum DDoS-Rekordjahr 2021, um mehr als drei Viertel (-80 %) zurückgegangen. „In den vergangenen beiden Jahren waren mehrere große DDoS-Erpresserwellen eine der stärksten Triebfedern der kriminellen DDoS-Aktivitäten“, kommentiert Marc Wilczek, Geschäftsführer bei Link11 ( https://www.link11.com/de/ueber-link11/ ), den Rückgang. „Auch wenn im Juli die Angriffszahlen wieder deutlich gestiegen sind, haben wir bisher weniger Ransom-DDoS-Attacken beobachtet. Außerdem wurde im Frühjahr der weltweit größte Darknet-Marktplatz abgeschaltet und damit eine der Sammelstellen krimineller Energien trockengelegt“, ergänzt Wilczek.

    Es sind zwar weniger Attacken, gleichzeitig sind sie gefährlicher. Denn wie das LSOC in den vergangenen Jahren beobachten konnte, verändert sich nicht nur die DNA der Angriffe kontinuierlich. Anstatt wahllos in der Hoffnung auf Erfolg die Unternehmen zu überfallen, werden Unternehmen inzwischen sehr gezielt mit hochentwickelten DDoS-Attacken angegriffen. Zudem sind die im Betrachtungszeitraum verzeichneten Angriffe deutlich kürzer, intensiver und anspruchsvoller.

    Erstmals wurde bei den im Link11-Netzwerk registrierten DDoS-Attacken analysiert, wie viele Sekunden nach der Übertragung der ersten Bytes vergehen müssen, bis der Traffic seinen Maximalwert erreicht. Im ersten Halbjahr 2022 wurde eine kritische Nutzlast im Durchschnitt bereits 55 Sekunden nach Einsetzen der DDoS-Attacke erreicht. Im Vergleich dazu erzielten die Angriffe im Jahr 2021 erst nach durchschnittlich 184 Sekunden ihren Höhepunkt. „Diese Turboangriffe sind brandgefährlich. Sie erreichen sehr schnell ihren Höhepunkt, anstatt kontinuierlich anzusteigen. Solche DDoS-Attacken sind in der Lage die Netzwerksysteme lahmzulegen, noch bevor die Abwehrmaßnahmen ihre volle Wirkung entfalten können“, erklärt Wilczek.

    Auch der Trend zu DDoS-Angriffen mit einer hohen Bandbreite ist weiterhin ungebrochen. Die durchschnittlichen maximalen Angriffsbandbreiten sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 266 Gbps im ersten Halbjahr 2021 auf 325 Gbps im ersten Halbjahr 2022 weiter gestiegen. Die größte im Link11-Netzwerk registrierte DDoS-Attacke wurde bei 574 Gbps gestoppt. Auch die Korrelation zwischen Dauer und Intensität der DDoS-Angriffe zeigt: Die Attacken sind kürzer und gleichzeitig intensiver. Je konzentrierter, gezielter und anspruchsvoller Angriffe durchgeführt werden, desto mehr sind Präzision und Geschwindigkeit bei der Erkennung und Abwehr von Angriffen erforderlich. Das bedeutet, dass im Umgang mit DDoS-Angriffen Zeit ein immer wesentlicherer Faktor wird.

    Der vollständige Report steht auf der Link11-Webseite zum Download bereit: https://www.link11.com/de/downloads/ddos-report-h1-2022/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BETTERTRUST GmbH für Link11
    Herr Moritz Benz
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49(0)30/340 60 10-87
    web ..: https://www.bettertrust.de
    email : m.benz@bettertrust.de

    Über Link11:
    Link11 ist der führende europäische Anbieter im Bereich des Schutzes von Webservern und Infrastrukturen vor Cyber-Angriffen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland unterhält weltweit Standorte, so u. a. in Europa, Nordamerika und Asien. Die cloudbasierten IT-Sicherheitsleistungen von Link11 helfen Kunden dabei, Unterbrechungen von Geschäftsprozessen zu vermeiden und die Cyber-Resilienz ihrer Business-Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken.

    Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot-Management, Zero-Touch-WAF und Secure-CDN-Services. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine einzigartige, qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche – auch unbekannte – Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden. Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 43 PoPs (Points Of Presence), das die DDoS Filter Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet.

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    BETTERTRUST GmbH für Link11
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  • Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Die Wahl der richtigen BPM-Suite ist entscheidend

    BildUnternehmen in Deutschland verschwenden selbst in Zeiten der Digitalisierung noch zu viele Ressourcen an administrative Aufgaben. Der finanzielle Schaden ist enorm. Die Lösung: Intelligente Prozessautomatisierung (iBPM), also die Überführung digitaler und manuell ausgeführter Prozesse in Workflows.

    MR.KNOW – BPM ist eine ganzheitliche Prozessmanagement-Suite, die sich genau diese Automatisierung von Prozessen zur Aufgabe gemacht hat. Als deutsches, gesellschaftergeführtes Unternehmen beschäftigt sich Inspire Technologies GmbH seit 1996 mit Business Process Management. Dieses enorme Know-how im Bereich der Digitalisierung, aber auch immer neue Ideen und Innovationen stecken in MR.KNOW – BPM, einer kompletten BPM-Suite, die sich aus verschiedenen Modulen zusammensetzt: Modellierung, Automatisierung, Oberflächen, Monitoring, Analytics, digitalen Assistenten und einem Prozessportal. Der Mehrwert von MR.KNOW – BPM besteht genau darin, diese verschiedenen Bereiche zu verknüpfen und so ein ganzheitliches Prozessmanagement anzubieten.

    Durch die Entwicklungen seit 1996 ist die BPM-Suite extrem performant und wurde unter anderem schon vom Fraunhofer Institut als leistungsstärkste Engine ausgezeichnet. Denn egal, wie viele Prozesse gleichzeitig gestartet werden, MR.KNOW – BPM läuft stabil. Dies bestätigen auch zahlreiche namhafte Kunden und Projekte, unter anderem für T-Systems, Sixt, Obi, Diehl, Globus und Merck.
    Gerade Konzerne und der gehobene Mittelstand, die nach einer Lösung zur Verbesserung Ihrer Prozesse suchen, sind bei MR.KNOW gut aufgehoben. Denn in Unternehmen mit zahlreichen Standorten und gewachsenen IT-Systemen lassen sich individuelle Prozesse oftmals nicht mit Standardlösungen abbilden. Mit MR.KNOW – BPM ist dies kein Problem: So lässt sich jeder Prozess auf die verschiedenen Bereiche des Unternehmens, auch in seinen Oberflächen, individuell ausprägen und Berechtigungen bis auf Feldebene herunterbrechen. Dabei spielen die Anzahl der Nutzer oder Mitarbeiter und Datenmengen keine Rolle.

    Modellierung
    Für viele Unternehmen beginnt der Start in die Automatisierung über Prozessmodelle. Um Arbeitsabläufe darzustellen, bietet MR.KNOW – BPM eine klassische Modellierung im weitverbreiteten Standard BPMN 2.0. Wurden bereits Prozessmodelle mit klassischen Modellierungswerkzeugen erstellt, können diese für die Automatisierung weiterverwendet werden – altarnativ kann sogar ein Roundtrip angeboten werden. Aber bei MR.KNOW geht es noch einfacher: Prozessmodelle können auch aus einer fachlichen Beschreibung generiert werden. Somit kann das Wissen von Fachexperten schnell und einfach in Prozessmodelle bis zur fertigen Anwendung überführt werden. Das fertige BPMN-2.0-Modell wird dann mit der MR.KNOW – BPM Automatisierung zum Ablauf gebracht.

    Flexibilität dank serviceorientierter Architektur (SOA)
    Um Prozessmodelle innerhalb bestehender IT-Landschaften zum Ablauf zu bringen, ist eine integrierte Middleware wichtig. Somit können bestehende Systeme einfach in jeden einzelnen Prozessschritt integriert und die Administration durch eine Bibliothek mit Funktionsbausteinen deutlich vereinfacht werden.

    Aufgrund der Trennung von Layout und Prozesslogik spielt es keine Rolle, auf welcher Oberfläche die Prozesse ablaufen, denn jeder Prozessschritt kann auf verschiedene Oberflächen referenzieren. Somit ist es möglich, die Nutzer dort abzuholen, wo sie sich bewegen. Bei einem Reklamationsprozess zum Beispiel kann der digitale Assistent über die Webseite Anfragen bearbeiten, der Prozess aus bestehenden Ticketsystemen oder Kundenmanagement die Daten ziehen und Wartungsverträge automatisiert geprüft werden. Die Sachbearbeitung erfolgt dann entweder über individuelle Web-Oberflächen oder wird in bestehende Systeme integriert. Dabei kann der Prozess auch bei unterschiedlichen Organisationseinheiten in verschiedenen Designs angezeigt werden. Das bedeutet auch, dass nicht für jeden Prozess eine einzelne Oberfläche gebaut werden muss. Stattdessen können verschiedene Prozesse auf einer einmal erstellen Oberfläche laufen.

    Prozessverlauf und Auswertungen
    Um nicht den Überblick zu verlieren, gibt es bei MR.KNOW – BPM das Servermonitoring und individuelle Dashboards. Hier sieht man ganz transparent, wo man gerade im Prozess steht, die Prozesse können versioniert und sogar im laufenden Betrieb angepasst werden. Dies ist gerade bei umfangreichen Prozessen wichtig, da sonst schnell die Übersicht verloren geht. In Individuellen Dashboards werden alle benötigten Informationen ausgewertet, um sie für Audits, Gutachten, Reports oder auch für Process Mining schnell verfügbar zu haben. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, empfindliche Daten nicht anzeigen zu lassen beziehungsweise mit Rechten zu versehen.

    Auf Sicherheit wird besonders Wert gelegt
    MR.KNOW – BPM kann sowohl in einer Private Cloud, einer Public Cloud oder sogar auf mehreren Clouds gehostet werden. Möchte der Kunde seine Infrastruktur nutzen oder auf bestehende Anbieter, wie zum Beispiel AWS oder Azure wechseln, ist dies dank der Multicloud-Fähigkeit kein Problem. Damit ermöglicht das System eine hohe Zukunftssicherheit. Als Option gibt es aber auch das Rundum-sorglos-Paket der MR.KNOW – PLATFORM auf Basis der IBM Cloud inklusive aller notwendigen Zertifizierungen. MR.KNOW bietet aber auch weiterhin die Option an, die Software auf den eigenen Systemen zu betreiben. Gerade für Behörden oder Unternehmen mit sicherheitsrelevanten Themen sind On-Premises-Lösungen entscheidend, da die Daten bei den Nutzern bleiben.
    Das Thema Sicherheit wird bei MR.KNOW jedoch nicht nur im Rahmen des Betriebs großgeschrieben, sondern auch durch eine umfangreiche Benutzer- und Rechtesteuerung. Da mehrere Benutzerverzeichnisse parallel angebunden werden können, ist gewährleistet, externe Nutzer in die eigene Prozesswelt zu integrieren, ohne Probleme mit Sicherheitsthemen und dem Datenschutz zu bekommen. Für weitere Transparenz sorgt außerdem die Möglichkeit, jederzeit genau nachverfolgen zu können, wer wann im System aktiv war und Änderungen vorgenommen hat.

    Einfacher Einstieg mit digitalen Assistenten
    Um den Einstieg ins Prozessmanagement möglichst einfach zu machen, bietet MR.KNOW seine digitalen Assistenten an. Um diese zu erstellen, kommt die Zero-Code-Technologie zum Einsatz. Das heißt, dass zur Erstellung keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Stattdessen entstehen Prozessmodelle einfach durch fachliche Beschreibungen. So kann die Prozessaufnahme direkt von der Fachseite übernommen werden. Im nächsten Schritt generiert das System nun vollautomatisiert ablauffähigen Code und erstellt sogar Oberflächenvorschläge. So entstehen schnell und unkompliziert digitale Helfer, welche nicht nur das Wissen bestehender Mitarbeiter integrieren, sondern auch Prozesse automatisieren. Neben bestehendem Wissen können sogar Vorschriften, Regeln oder Gesetze in digitale Assistenten überführt werden, sodass diese auch bei der Einhaltung oder Beratung unterstützen können. Dazu unterstützt MR.KNOW auch Entscheidungstabellen gemäß DMN, welche direkt in die BPMN-2.0-Modelle integriert sind. Aber es gibt zahlreiche weitere Einsatzgebiete für den MR.KNOW – ASSISTANT: Ob im Servicemanagement, Vertrieb, Beratung, Buchhaltung, Sachbearbeiter oder auch in der Produktion. Eine weitere Möglichkeit, in die Automatisierung einzusteigen, bieten verschiedene Lösungsvorlagen, die MR.KNOW – SOLUTIONS. So lässt es sich besonders schnell mit einem Onboarding-Prozess, der Rechnungsverarbeitung, Vertragsmanagement, Risikomanagement oder vielen weiteren Lösungsvorlagen ins Prozessmanagement einsteigen.

    Ganzheitliches Prozessmanagement mit der BPM-Zentrale
    Bestehen im Unternehmen schon Insellösungen aus den verschiedenen BPM-Disziplinen, ist MR.KNOW die BPM-Zentrale zwischen den Systemen. Egal, ob fachliche Modellierungswerkzeuge, Robotic Process Automation (RPA), Process Mining oder Künstliche Intelligenz (KI): MR.KNOW – BPM lässt sich mit sämtlichen komplementären Disziplinen erweitern und integriert diese in das ganzheitliche Prozessmanagement.

    Mit dem Release der MR.KNOW – BPM Suite 10 im September 2022 erwartet die Kunden und Interessenten die neue MR.KNOW – PLATFORM, welche neue Low- und Zero-Coding-Möglichkeiten aufzeigen wird. Als Ergänzung zu den bestehenden Modulen kommt eine komplette Neuentwicklung des webbasierten BPMN-2.0-Editors inklusive Engine für digitale Assistenten und Collaborative Prozessautomatisierung. Auch ein neues Prozess- und Servermonitoring sowie ein Oberflächengenerator auf Basis von HTML Templates werden Features der neuen Version sein.

    Jetzt zur Veranstaltung MR.KNOW – NEXT ( https://www.mrknow.ai/infowall/mrknow-next ) anmelden und die Premiere der MR.KNOW – BPM V10 live erleben!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Inspire Technologies GmbH
    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen
    Deutschland

    fon ..: +49 7724 85990 – 65
    web ..: https://www.mrknow.ai
    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

    Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
    Bei MR.KNOW steht die Prozessautomatisierung im Fokus! Dabei treibt das gesamte MR.KNOW – TEAM die Vision, Prozessmanagement für jeden erlebbar zu machen. MR.KNOW unterstützt Projektmanager in Konzernen, Großunternehmen und Behörden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Dabei werden Abläufe automatisiert, das Wissen der Mitarbeiter in Prozessmodelle überführt und mit digitalen Kollegen der Fachkräftemangel gelöst.

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  • Mehr Design, Struktur und KnowHow: Relaunch der Website der Novartum Gruppe

    Mehr Design, Struktur und KnowHow: Relaunch der Website der Novartum Gruppe

    Fürth. Die Novartum Gruppe hat heute Ihre neue Website online gestellt. Dabei hat Gründer Dr. Matthias Schuchardt mit qualifizierten IT-Experten die bestehende Website neu überarbeitet.

    BildHervorzuheben ist das anspruchsvolle Design des neu gelaunchten Webauftritts https://novartum.com/.

    Im Rahmen des Website-Relaunches hat die Novartum alle Möglichkeiten genutzt, die die Digitalisierung bietet. Das kompetente und mehrfach ausgezeichnete Beratungs- und Softwarehaus der Informationstechnologie aus Fürth bei Nürnberg steht seit 2005 für innovative Synergien aus ganzheitlichen IT-Dienstleistungen, -Produkten und einem professionellen Beratungsangebot in den Bereichen Lizenzmanagement, SAM as a Service, Software-Engineering, IT-Einkaufsberatung und dem agilen Projektmanagement.

    „Wie Goethe schon so schön sagte: Erfolg hat drei Buchstaben: TUN! Daher war es wichtig, sowohl online wie auch offline eine Vorreiter-Rolle in der Branche einzunehmen. Die neue Website wurde technisch neu aufgestellt und um praktische Funktionen, wie Nutzerfreundlichkeit, Struktur sowie eine einfache und schnelle Erreichbarkeit unserer Services erweitert. Das Resultat monatelanger Planung, Umsetzung und Korrektur sowie stundenlanger Videokonferenzen mit unseren IT-Experten und jeder Menge zündender Ideen“, erklärt Dr. Schuchardt.

    Zusätzlich bietet die Website nun einen übersichtlichen und schnellen Zugang zu einer IT-Jobbörse. Dort findet sich eine riesige Auswahl an interessanten IT-Projekten und Karriereperspektiven bei erfolgreichen Großkunden und im Mittelstand für IT-Experten. Darüber hinaus gibt es ein Blog, der Interessierte über die neuesten Informationen der Digitalisierung informiert.

    Das Relaunch-Projekt hat die Novartum gemeinsam mit den IT-Experten Stefan Paulus (Technische und grafische Optimierung) sowie der Web-Schreibfeder Maria Zapp (Content und SEO) umgesetzt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Novartum
    Herr Daniel Jäger
    Finkenstraße 4
    90762 Fürth
    Deutschland

    fon ..: +49 911 225060
    web ..: https://novartum.com/
    email : info@novartum.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    Herr Daniel Jäger
    Finkenstraße 4
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  • Innovation im 3D-Druck – Neues Verfahren des Fraunhofer IGD verhindert Treppenstufenartefakte

    Innovation im 3D-Druck – Neues Verfahren des Fraunhofer IGD verhindert Treppenstufenartefakte

    Flexibel einsetzbar

    BildMit einer rein geometrischen und algorithmischen Methode verhindern Wissenschaftler des Fraunhofer IGD Treppenstufenartefakte im Multimaterial-3D-Druck. Um Quantisierungsfehler zu vermeiden, modulieren sie die Oberfläche des Objekts mit einem hochfrequenten Signal. Das Ergebnis sind geometrisch und farblich akkurate Oberflächen. Ihre Forschungsergebnisse präsentieren die Wissenschaftler in dem Paper „Shape Dithering for 3D Printing“, das im Rahmen der Computergrafik-Messe SIGGRAPH veröffentlicht wird.

    Treppenstufenartefakte sind in herkömmlichen 3D-Druck-Verfahren unvermeidbar. Sie sind visuell störend und können für den Druck sogar strukturell nachteilig sein. Um akkuratere Oberflächen erzeugen zu können, haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD ein neues Verfahren für Polyjet-Drucker entwickelt. Die Herangehensweise minimiert Quantisierungsfehler, sodass Treppenstufenartefakte im tatsächlichen Druck nicht mehr wahrnehmbar sind und weit unter den physikalischen Effekten des Druckprozesses liegen. Das Ergebnis ist eine gleichmäßigere und glattere Oberfläche der Objekte.

    Unterhaltungsbranche profitiert von hochwertigen Druckergebnissen

    Um den gewünschten Effekt zu erhalten, wird die Oberfläche des Objekts mit einem hochfrequenten Signal, beispielsweise mit blauem Rauschen, moduliert. Dadurch erfolgt eine Verteilung der Quantifizierungsfehler auf hohe Frequenzen, die dann später durch die Funktion des menschlichen Auges und vieler Druckprozesse entfernt werden. „Die Druckzeit bleibt, unabhängig vom Verfahren, gleich. Auch zusätzliche Rechenzeit benötigt das Dithering-Verfahren nicht“, erklärt Alan Brunton aus dem dreiköpfigen Autorenteam.

    Eingesetzt wird das Verfahren beispielsweise in der Unterhaltungsbranche. Für animierte Filme, Videospiele oder für Gesellschaftsspiele werden Figuren und Objekte gedruckt. Im Gegensatz zu bisherigen Verfahren profitieren diese durch den Shape Dithering Ansatz von geometrischer und farblicher Präzision und erscheinen so besonders realistisch.

    Flexibel einsetzbar

    Als rein algorithmische Methode kann das Dithering-Verfahren unabhängig von der Hardware, also mit unterschiedlichen Polyjet-3D-Druckern, genutzt werden. Die im Paper vorgestellte Lösung wird mit dem 3D-Druckertreiber „Cuttlefish“ des Fraunhofer IGD eingesetzt. Ausgehend von den nun veröffentlichten Ergebnissen werden die Wissenschaftler zukünftig die weiterführende Hypothese untersuchen, ob die gedruckten Objekte – bedingt durch ihre glattere Oberfläche – auch belastbarer sind.

    Das Paper „Shape Dithering for 3D Printing“ wurde zur Präsentation auf der SIGGRAPH 2022, der wichtigsten Veranstaltung für Computergraphik, akzeptiert. Die Konferenz findet als Hybridveranstaltung sowohl virtuell als auch vor Ort in Vancouver vom 8. bis 11. August statt. Mostafa Morsy Abdelkader Morsy, Erstautor des Papers, präsentiert dieses am 9. August um 10.45 Uhr Ortszeit stellvertretend für das Forschungsteam.

    Weiterführende Informationen:

    Das gesamte Paper und ergänzende Materialien (Supplemental Material) finden Sie unter:

    https://www.cuttlefish.de/publications
    – https://dl.acm.org/doi/10.1145/3528223.3530129 

    Schauen Sie hier das Video: https://www.youtube.com/watch?v=ps4m5WDqrbM 

    Fraunhofer IGD auf der SIGGRAPH / 8-11. August 2022 

    Präsentation Paper – 9. August 2022, 10:45 Uhr

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
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    64283 Darmstadt
    Deutschland

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    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über das Fraunhofer IGD:
    Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die »Smart City«. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
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  • Wilhelmshavener IT-Spezialist ist deutschlandweit im Einsatz

    Die IT-Firma VINTEGO aus Wilhelmshaven zeigt, dass eine innovative Unternehmensführung und individuelle Betreuung der Kunden bei der Digitalisierung zum Erfolg führt.

    Im Meetingraum der VINTEGO GmbH bleibt der Blick an acht Begriffen an der weißen Pinnwand hängen, die die Werte des IT-Unternehmens auf den Punkt bringen: Qualität, Achtsamkeit, Vertrauen, Hilfsbereitschaft, Neugierde, Zuverlässigkeit, Vertrauen und Integrität. Es ist die zentrale Firmenphilosophie des Wilhelmshavener IT-Dienstleisters, die seit 15 Jahren die Arbeit des Unternehmens prägt. Am Freitag, 8. Juli 2022, feiert die Firma aus der Jadestadt ihr Jubiläum.
    Vom Firmensitz in einem Altbau an der Weserstraße heraus, modernisiert das Team um Nils Borke die informationstechnischen Abläufe bei seinen Kunden, die sich mittlerweile über das gesamte Bundesgebiet verteilen.
    Eine besondere Zielgruppe bilden dabei die Steuerberater. „Strukturell sind steuerberatende Kanzleien Klein- bzw. Kleinstbetriebe, die aber grundsätzlich schon eine hohen Digitalisierungsgrad vorweisen können. Oft im Gegensatz zu deren Mandanten, wo nicht selten noch mit papiergebundenen Prozessen gearbeitet wird. Hier besteht dann akuter Handlungsbedarf,“ erklärt Nils Borke.
    Das liegt auch daran, dass die digitale Transformation in allen Unternehmen notwendig geworden ist, um zukünftig am Markt zu bestehen. „Es gibt dazu gar keine Alternative mehr“, ist sich VINTEGO-Geschäftsführer Nils Borke sicher. Dabei geht es nicht nur um die Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch um die Attraktivität für junge Fachkräfte. Sie sind mit Smartphones und der digitalen Kommunikation aufgewachsen. Gleichzeitig erhält die Arbeit selbst einen neuen Wert, wenn einfache und sich ständig wiederholende Prozesse digitalisiert werden. „Das schafft Zeit und Raum für anspruchsvollere Tätigkeiten, mit denen sich die Mitarbeiter intensiver beschäftigen können“, erklärt Nils Borke.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VINTEGO GmbH
    Herr Nils Borke
    Weserstraße 54
    26382 Wilhelmshaven
    Deutschland

    fon ..: 04421 778630
    web ..: http://www.vintego.de
    email : info@vintego.de

    VINTEGO GmbH ist ein IT-Dienstleister für steuerberatende Kanzleien und andere Unternehmen in der nordwestdeutschen Region.

    Pressekontakt:

    Medienhaus Jade-Weser
    Frau Inga Bernsau
    Gökerstraße 77
    26384 Wilhelmshaven

    fon ..: 04421 778 22 00
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    email : info@medienhaus-jadeweser.de

  • Digitale Resilienz – Neue eStrategy-Ausgabe erschienen

    Digitale Resilienz – Neue eStrategy-Ausgabe erschienen

    Die Juniausgabe des eStrategy-Magazins von TechDivision beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit digitaler Resilienz und steht ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    BildKolbermoor, 29. Juni 2022: Ab sofort steht die Sommerausgabe des eStrategy-Magazins unter www.estrategy-magazin.de zum kostenlosen Download bereit. Der Schwerpunkt des aktuellen Online-Magazins liegt auf digitaler Resilienz als Fundament für wirtschaftlichen Erfolg.

    Internationale Vorkommnisse – wie die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und deren Auswirkungen beeinflussen durch die Globalisierung unsere Wirtschaft mehr als je zuvor. Digitale Prozesse, Infrastrukturen und Anwendungen müssen widerstandsfähig gegen unterschiedlichste externe Einflüsse sein, um schnell auf negative Entwicklungen reagieren zu können. Digitale Resilienz ist zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu einem der wichtigsten Leistungsindikatoren (KPI) für die digitale Transformation geworden.

    Aber was bedeutet digitale Resilienz überhaupt? Wie können Unternehmen sie konkret umsetzen
    und was hat IT-Security damit zu tun? Für Sie sind wir diesen Fragen nachgegangen und
    zeigen Ihnen in unserem Leitartikel einige Lösungsansätze auf.

    Ferner erwartet Sie wieder spannender Lesestoff rund um E-Commerce und Digital Business. So erfahren Sie u. a., wie die mentale Gesundheit in einer hybriden Arbeitswelt von Führungskräften unterstützt werden kann, erhalten im Interview mit Fabian Rebeiro einen Experteneinblick in die Thematik Online-Marktplätze, stellen fest, wie Sie mit Digitalisierung am Point-of-Sale überzeugen und ergründen mit uns die Frage, wie Agenturen im Social-Media-Umfeld vom kreativ-strategischen Ansatz profitieren.

    Weitere Infos und den kostenlosen Download des Magazins finden Sie hier:
    https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html

    Das eStrategy-Magazin ist eine quartalsweise erscheinende, kostenlose Publikation des IT-Dienstleisters TechDivision mit Fokus auf E-Commerce und Digitalisierung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 22105-50
    fax ..: 08031 22105-522
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : marketing@techdivision.com

    Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 150 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: Von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

    TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, Eglo oder Juzo auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision. Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
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