Schlagwort: Digitalisierung

  • Neuaufstellung im Vorstand der enowa AG

    Heiko Schmidt wird Vorstand des GB Industrie

    Der Vorstand der enowa AG stellt sich neu auf und hat Heiko Schmidt zum Vorstand des Geschäftsbereichs Industrie ernannt.

    Für den Geschäftsbereich Industrie der enowa AG wurde Heiko Schmidt zum Vorstand berufen und bildet nun zusammen mit CEO Carsten Börner und dem Vorstand des Geschäftsbereichs Versicherungen Hans-Peter Holl die Geschäftsführung des Unternehmens. Mit der Veränderung im Vorstand stellt sich die enowa AG auf dem Markt stark auf und positioniert sich in der Branche. In seiner bisherigen Rolle als Chief Operating Officer verantwortete Heiko Schmidt als Teil des Management-Teams die operativen Aktivitäten des Geschäftsbereichs Industrie und der Unternehmensprozesse.

    Carsten Börner, CEO und Vorstandsvorsitzender, dazu: „Heiko Schmidt hat in den vergangenen Jahren hervorragenden Einsatz für den Geschäftsbereich Industrie der enowa AG gezeigt. Dafür möchten wir ihm ausdrücklich danken. Als Vorstand wünschen wir ihm viel Erfolg bei der weiteren Entwicklung und Ausgestaltung des Geschäftsbereichs.“

    Als neues Vorstandsmitglied äußert sich Heiko Schmidt dazu: „Ich freue mich sehr, zukünftig den Geschäftsbereich Industrie zu verantworten und zusammen mit allen Kolleg:innen im Markt zu vertreten. Spannende Aufgaben liegen dabei vor uns und ich freue mich diese im Team anzugehen.“
    Heiko Schmidt begleitet seit vielen Jahren Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Schmidt ist langjähriger Partner bei der Implementierung von Innovationsprojekten in Industrieunternehmen. Für die enowa AG ist er bereits seit 2016 im Einsatz.

    Die enowa AG ist auf Dienstleistungen rund um die digitale Transformation spezialisiert. Mit mehr als 200 Mitarbeiter/-innen in Deutschland und mehr als 300 Mitarbeiter/-innen weltweit ist die enowa AG ein mittelständischer, international agierender Partner für mittelständische und große Unternehmen aus Industrie (Chemie, Fertigungsindustrie und Retail) und aus der Versicherungswirtschaft.

    Der Hauptsitz der enowa AG ist in Rottendorf bei Würzburg. Niederlassungen befinden sich in München, Hamburg, Düsseldorf sowie international in Basel (Schweiz), Innsbruck, Linz und Wien (Österreich), Shanghai (China) sowie in Baltimore, Philadelphia, Los Angeles (USA).
    Das Leistungsspektrum der enowa AG umfasst IT- und SAP-Beratung von Business Process Management über Systemimplementierung, Hosting und Support bis hin zum Training und Change Management. Dabei zeichnet sich die enowa durch die Kombination von ausgewiesener Branchenexpertise, fundiertem Prozessverständnis und technologischem Know-how aus. Das enowa-Team besteht aus erfahrenen Digitalisierungsexperten, die ihr hochspezialisiertes Wissen mit einer unkomplizierten Hands-on-Mentalität verbinden und tagtäglich zeigen, dass Digitalisierung analog entschieden wird!

    Weitere Informationen sowie passendes Bildmaterial für Ihre Berichterstattung finden Sie unter:
    https://www.enowa.ag/presse/

    Kontakt
    enowa AG
    Alexandra Schmid
    Nordendstr. 64
    80801 München
    0160 4622563
    alexandra.schmid@enowa.ag
    http://www.enowa.ag

  • ecoDMS: Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2021 und Ausblick auf Neuheiten in 2022

    ecoDMS: Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2021 und Ausblick auf Neuheiten in 2022

    Die ecoDMS GmbH blickt zurück auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 und gibt erste Einblicke in die Neuheiten und Pläne für das neue Jahr 2022.

    Aachen, im Dezember 2021. Das Jahr ist schnell verflogen und schon stehen Weihnachten und der Jahreswechsel wieder vor der Türe. Rückblickend ist 2021 für die ecoDMS GmbH ein durchaus erfolgreiches Geschäftsjahr gewesen. Besonders hervorzuheben ist die Veröffentlichung des neuen Lizenzmodells und den damit verbundenen Rolling Releases für das Dokumenten-Management-System ecoDMS. Außerdem hat ecoDMS mehr als 150 neue Reseller gewinnen können, von denen gut die Hälfte eine Weiterbildung zum geschulten Qualified Premium Reseller gemacht haben.

    Digitalisierung und Online-Präsenz
    Ein mal mehr ist das Thema „Digitalisierung“ und „Online-Präsenz“ wichtiger, denn die Corona-Pandemie bestimmt nach wie vor in vielen Teilen das Leben der Menschen. Deshalb hat die gesamte applord Gruppe, zu welcher auch die ecoDMS GmbH gehört, das bestehende Onlinekonzept zur Beratung, Präsentation, Schulung und Wartung der hauseigenen Software-Produkte weiter ausgebaut. Hierbei setzten die Aachener beispielsweise auf den Einsatz moderner Augmented-Reality (AR)-Technologien mit sprachgesteuerten Datenbrillen.

    ecoDMS (burns) auf Erfolgskurs
    Mit ecoDMS (burns) hat die ecoDMS GmbH in 2021 neue Wege in Sachen „Digitalisierung und Archivierung“ eingeschlagen. Das Lizenzmodell von ecoDMS (burns) und die damit verbundenen Rolling Releases haben bei den Kunden sehr positiven Anklang gefunden. Für die Dauer des gewählten Zeitraums versorgt die ecoDMS GmbH die Nutzer immer wieder mit neuen, kostenlosen Software-Updates. Diese können im Gegensatz zum alten Lizenzmodell neben Verbesserungen, Aktualisierungen und Bugfixes auch brandneue Funktionen enthalten. Die Wahl des Update-Zeitraums bietet dabei langfristige Planungssicherheit. Tausende ecoDMS-Kunden haben in 2021 ecoDMS (burns) erworben und/oder die bestehende Version auf das neueste Release upgegradet. Die Tendenz ist weiterhin steigend.

    In den letzten Monaten sind mit Build 21.02 und 21.06 bereits zwei Updates der ecoDMS-Software erschienen. Randvoll mit intuitiven Funktionen und einer neuen, modernen Benutzeroberfläche, bietet die Software eine Vielzahl von Optimierungen, die das Dokumenten-Management auf ein neues Niveau heben. Und das nächste Update steht bereits in den Startlöchern. Bei der Weiterentwicklung setzt die ecoDMS GmbH auf künstliche Intelligenz. Diese KI-Technologie soll fortlaufend weiter in ecoDMS integriert werden. Im nächsten ecoDMS-Update sind die ersten Ergebnisse bereits zu bewundern. Der genaue Release-Termin wird noch bekanntgeben.

    Gehostete Software im Rechenzentrum
    Ein weiteres 2021-Highlight haben die Aachener mit der Bereitstellung des Dokumenten-Management-Systems für Reseller als im Rechenzentrum gehostete Version gebracht. Damit können Instanzen der DMS-Software auf Knopfdruck den Endkunden zur Verfügung gestellt werden. Bei den ersten Kunden ist diese Lösung schon erfolgreich im Einsatz.

    Wachstum der applord-Gruppe
    Besonders schön ist auch das personelle Wachstum der gesamten applord Gruppe. Im Jahresverlauf ist die Mitarbeiteranzahl um 15 Prozent gestiegen. Zudem hat ecoDMS das Projektgeschäft für mittelständische Unternehmen neu ausgerichtet und eine auf diese Zielgruppe angepasste Lösung von ecoWorkflow auf den Markt gebracht. Mit ecoWorkflow können beliebige Prozesse ohne Programmierkenntnisse schnell und einfach automatisiert werden. Diese moderne Workflow-Lösung erlaubt es Prozesse ganz einfach grafisch zu modellieren und die dazugehörigen Benutzeroberflächen individuell zu konfigurieren.

    Spende für Flutopfer
    2021 ist auch für den Raum Aachen, wo die ecoDMS GmbH ihren Sitz hat, ein turbulentes Jahr. Neben Corona hat die Region in der Jahresmitte eine schreckliche Flutkatastrophe getroffen. Die Nachwehen dieses Unglücks sind bis heute spürbar und werden die Menschen auch im neuen Jahr weiter begleiten. Die applord Gruppe hat deshalb 10.000 EUR an die Flutopfer gespendet.

    Ausblick auf 2022
    Für 2022 haben die Aachener wieder Großes vor. Geplant sind neben neuen Software-Releases des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS und der ecoMAILZ-Software zur automatischen E-Mailarchivierung ecoMAILZ auch wieder einige Aktionen und Überraschungen. Im Fokus der Weiterentwicklung steht unter anderem die Technologie der künstlichen Intelligenz. Auch das Thema „Cloud“ soll für die Softwareprodukte vertieft werden. Auch in Sachen „Mitarbeiter“ ist ein weiterer Ausbau angedacht. So stehen neue Ausbildungsplätze für die Mitarbeiter der Zukunft auf dem Plan. Es bleibt spannend!

    Diese und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ecodms.de

    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv sowie die Verwaltung dieser Daten/Dokumente einen immer höheren Stellenwert.

    Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Software zur Archivierung und Verwaltung von Dokumenten und zur Automatisierung von Unternehmensabläufen an. Mit besonders fairen Preismodellen und benutzerfreundlichen, individuell anpassbaren Softwareanwendungen richtet sich das Unternehmen sowohl an kleine, mittelständische und große Firmenkunden als auch an Privatnutzer.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Die ecoDMS-Produktfamilie wird stetig mit leistungsstarker, praxisgerechter, leicht zu bedienender und preislich erschwinglicher Software erweitert:
    ecoDMS: Dokumenten-Management-System um alle Daten/ Informationen/ Dokumente zu archivieren, verwalten und finden
    ecoWORKZ: Smarte Workflows und ein Videochat für ecoDMS
    ecoMAILZ: Automatisches E-Mailarchiv für alle ein- und ausgehenden E-Mails inkl. Anhänge
    ecoWorkflow: Automatisierung beliebiger Unternehmensprozesse

    Mit einzigartigen Entwicklungs-, Vertriebs- und Preismodellen hebt sich die ecoDMS GmbH von den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Vollversionen der Software sind einmalig in der Branche.

    Der Verkauf erfolgt bei der ecoDMS GmbH über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Online Shop erwerben. Die Zustellung erfolgt nach abgeschlossener Zahlung schnell und umweltschonend per E-Mail.

    Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der ecoDMS-Webseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind hier abrufbar. Die kostenlosen Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Standard-Produkte im Detail.

    Außerdem gibt es kostenlose Videos und Demoversionen für einen unverbindlichen Softwaretest unserer Standard-Produkte.

    Die ecoDMS GmbH hat Ihren Firmensitz im nordrhein-westfälischen Aachen in Deutschland. Zusammen mit den Firmen applord aus dem deutschen Nordrhein-Westfalen und applord Information Technologies aus dem österreichischen Kärnten bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Unternehmensgruppe (applord Holding Europe GmbH). Alle Firmen agieren europaweit.

    Die applord Unternehmensgruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord Unternehmensgruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ellen Merkelbach
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    +49 241 47 57 235
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

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  • Synertrade erhält Zuschlag von EnBW-Tochter TransnetBW

    Synertrade erhält Zuschlag von EnBW-Tochter TransnetBW

    Der Winter wird heiß – Synertrade konnte zwei starke neue Kunden gewinnen und startet im Januar 2022 seinen Customer Excellence Club auch in Deutschland.

    München, 15. Dezember 2021. Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW mit Sitz in Stuttgart hat sich im Rahmen eines EU-weiten Ausschreibungsverfahrens für Synertrade als Digitalisierungsexperten für ihren Einkauf entschieden. „Nach einem intensiven und agilen Auswahlprozess sind wir überzeugt, mit Synertrade den richtigen Partner an unserer Seite gefunden zu haben“, erklärt Domenico Gentile, Head of Procurement, TransnetBW.

    Die Lösung von Synertrade wird als zentrale Einkaufsplattform für den strategischen und operativen Einkaufsprozess mit ganzheitlicher Integration in das SAP-System bei der TransnetBW eingeführt. Ein Meilenstein für das Beschaffungsteam der TransnetBW, dass mit Synertrade den nächsten Schritt in der Digitalisierung hin zu einer All-in-One-Einkaufslösung vollzieht, mit den Modulen Source-to-Contract (S2C), Purchase-to-pay (P2P) und Lieferantenmanagement (SRM).

    Neben TransnetBW wird ein DAX-30-Unternehmen ebenfalls die zentrale, globale Einkaufsplattform von Synertrade im Januar 2022 einführen, um die Prozesse im eProcurement schneller und effizienter umzusetzen. Das Unternehmen startet vorerst mit Purchase-to-pay und Contractmanagement und wird in den weiteren Projektphasen weitere Module bis hin zu Auktionen implementieren.

    Beide Unternehmen haben sich für Synertrade entschieden, um sehr schnell die best practices Ansätze der Synertrade-Module nutzen zu können, da diese bereits einen sehr hohen Abdeckungsgrad der Anforderungen bieten. In den weiteren Projektphasen werden dann die spezifischen Prozesse umgesetzt sowie die Integration in die ERP-Systeme realisiert.

    Ab Januar 2022 startet der Customer Excellence Club der Synertrade nun auch in Deutschland. Die zentrale Mitgliederplattform bietet allen Anwendern die Möglichkeit, sich nicht nur über neue Entwicklungen der Synertrade-Lösungen auszutauschen, sondern auch Trends und Anregungen zur Weiterentwicklung des Systems zu erarbeiten. „Damit sollen die Weiterentwicklung der verschiedenen Module noch stärker an den Anforderungen der Kunden ausgerichtet sein“, so Gerard Dahan, CEO der Synertrade Group.

    Über Synertrade
    Mit mehreren Hundert weltweit operierenden Kunden ist Synertrade ein weltweit führender Anbieter von SaaS-Software zur Unterstützung der digitalen Transformation von Einkaufsprozessen. Seine Plattform ACCELERATE deckt dank einer Reihe flexibler, skalierbarer und benutzerfreundlicher Anwendungen die gesamte Lieferkette ab. Sie ermöglicht heute die Verwaltung von Ausgaben in Höhe von Hunderten Milliarden Euro pro Jahr und bietet neue Leistungsmöglichkeiten für die Einkaufs- und Finanzabteilungen von Unternehmen wie Google, Schneider, Salini Impregilo, Fresenius Medical Care, Alstom, Lufthansa, T-Systems, Renault, Mediaset, Bonduelle, Menarini, Altran, Metro, RAJA, AGCO, Sacyr und Smith & Wesson. Mit mehr als 20 Niederlassungen weltweit und einem 24/7-Support in 10 Sprachen bietet Synertrade seinen Kunden ausgezeichnete Fachkenntnisse und lokalen Service für die Digitalisierung ihrer eSourcing-, eProcurement- und Supplier Relationship Management-Prozesse. Synertrade ist eine Tochtergesellschaft der Econocom-Gruppe.

    Über TransnetBW
    Als Übertragungsnetzbetreiberin sichert TransnetBW die Stromversorgung von rund elf Millionen Menschen in Baden-Württemberg. Das Unternehmen schafft die Infrastruktur der Energiewende, indem es das Stromnetz instand hält, optimiert und bedarfsgerecht ausbaut. Das Netz erstreckt sich über eine Fläche von 34.600 Quadratkilometern. Alle Akteure am Strommarkt können dieses Netz diskriminierungsfrei und zu marktgerechten Konditionen nutzen. Damit stellt TransnetBW die Energie für all die Energie zur Verfügung, die Baden-Württemberg ausmacht.

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    SynerTrade SES AG
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    Bunzlauer Straße 7
    80992 München
    +49 (89) 1228722-96
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    +49 30 311 69 89 150
    info@exordium.de
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    Bildquelle: @Synertrade

  • BusinessCode bildet Prozesse des Insolvenzrechts digital ab

    BusinessCode bildet Prozesse des Insolvenzrechts digital ab

    Gemeinsam mit Dr. Schulte-Beckhausen & Bühs Rechtsanwälte, einer Kanzlei im Insolvenzwesen, hat das Bonner Softwarehaus die Abläufe in der Kanzlei digitalisiert und in die Cloud verlegt.

    Bonn, 15.12.2021 „Digitalisierung im Mittelstand ist ein weites Feld“, beginnt BusinessCode CEO Martin Schulze, „dies liegt u. a. daran, dass der Begriff Mittelstand sehr weit gefasst ist und die Prozesse in den Unternehmen sehr unterschiedlich sind.“
    Deshalb freut sich das Team von BusinessCode, die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Schulte-Beckhausen & Bühs bei der Digitalisierung der komplexen Prozesse im Rahmen der Abwicklung von Insolvenzverfahren begleiten zu können. „Ein spannendes Projekt, an dem wir zeigen konnten, was wir können, und dass Digitalisierung keine Frage der Unternehmensgröße ist“, betont Schulze.
    Dr. Schulte-Beckhausen war auf BusinessCode zugekommen, da die in der Kanzlei verwendete Lösung in verschiedenen Bereichen nicht mehr dem aktuellen Stand entsprach und der Überarbeitung bedurft hätte. Vor dem Hintergrund, dass dies wirtschaftlich nicht sinnvoll sei, entschloss man sich zu einer Neuentwicklung. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Kanzlei entwickelte BusinessCode die neue Lösung „Jurex“.
    Ziel der Neuentwicklung war, die Wünsche und Ideen in eine moderne Lösung einfließen zulassen, die auf die Anforderungen der Kanzlei abgestimmt und cloudbasiert ist. „Jurex“ beinhaltet alle wichtigen Key-Features, die für die Abläufe der Kanzlei entscheidend sind. Dazu gehören Erfassung und Verarbeitung von Gläubiger- und Schuldnerdaten, das Management von Forderungserfassungen und Tabellenführung, Quotenrechnung und Ausschüttung, Erstellung einer SEPA-Datei für die Übermittlung der Überweisungsdaten in ein externes Bankprogramm, Erstellung einer Schnittstelle zwecks Datenweitergabe an das Gericht sowie die buchhalterische Erfassung und transparente Darstellung aller im Rahmen der Abwicklung des Insolvenzverfahrens erfolgten Zahlungsvorgänge.
    „Das Gericht muss in seinem System die Gläubiger- und die dazugehörigen Forderungsdaten für die Erstellung der Gerichtstabelle einsehen und erfassen können“, erläutert CEO Martin Bernemann. Jurex gewährleistet die elektronische Übermittlung der hierfür erfassten Daten an die Gerichte über eine Schnittstelle. „Genau diese Datenschnittstelle zum Gericht ist von besonderer Bedeutung“, fasst Schulte-Beckhausen zusammen.
    „Insgesamt ist der Prozess deutlich einfacher und durch die Cloudtechnologie auch sicherer geworden“, erklärt Bernemann. Obwohl im Hintergrund zahlreiche, sehr komplexe Prozesse ablaufen, ist es den IT-Experten von BusinessCode gelungen, Menüführung und Bedieneroberfläche schlank und modern zu gestalten. Dies erleichtert deutlich die Nutzung und gewährleistet eine effiziente Arbeit. Ein nennenswerter Schulungsaufwand entfällt bei der Einarbeitung.
    „Die Zusammenarbeit mit BusinessCode war unkompliziert und auf Augenhöhe“. Die Anwendung sollte „as lean as possible“ sein. „Wir haben uns jederzeit sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt“, schließt Schulte-Beckhausen.
    Und so wundert es nicht, dass bereits weitere Schritte geplant sind. BusinessCode soll ein öffentlich zugängliches Portal schaffen, das den Verfahrensgläubigern die Möglichkeit bietet, jederzeit den Status des Verfahrens und den Status ihrer Forderung online einzusehen.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
    http://www.business-code.de

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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
    Post@sc-loetters.de
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  • ATVISIO Award 2021 geht an WeberHaus

    ATVISIO Award 2021 geht an WeberHaus

    Die Business Intelligence-Lösung mit Jedox sorgt für High Performance im Controlling

    BildDer Spezialist für ökologische Fertighäuser WeberHaus erhält den ATVISIO Award 2021. Die Auszeichnung honoriert die Leistungen des baden-württembergischen Unternehmens bei der Neuausrichtung des Controllings unter Einsatz moderner Strategien zur Datenerfassung und -analyse.

    Seit 2013 zeichnet der Business Intelligence-Spezialist ATVISIO jährlich eines von mehr als einhundert Projekten für die Entwicklung herausragender Reporting- oder Planungslösungen aus. Bei der Preisvergabe stehen Kriterien wie inhaltliches Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Relation, eingesetzte Technik und Innovationskraft im Vordergrund.

    Für die Jury des ATVISIO Award hat WeberHaus Vorbildliches geleistet, um in Controlling und Management wichtige Unternehmenszahlen schneller erfassen und besser auswerten zu können – und damit die Unternehmenssteuerung auf ein neues Fundament zu stellen. Nach einem strukturierten Auswahlprozess hat sich das Unternehmen für die leistungsstarke Business Intelligence-Lösung Jedox entschieden, um die bisherige Planung mit Excel sukzessive abzulösen.

    Beeindruckt hat ATVISIO, wie konsequent sich WeberHaus für eine weitblickende, langfristige Strategie zur Optimierung von Planung und Analyse entschieden hat. Das Unternehmen setzt bei der Durchführung des Projektes auf ein nachhaltiges Vorgehen und kontinuierliche Verbesserung.

    „Das Business Intelligence-Projekt von WeberHaus hat Vorbildcharakter für die Branche“, so Maximilian Anger, Projektleiter von ATVISIO. „Das Unternehmen hat bewiesen, dass eine Neuausrichtung des Controllings möglich ist, wenn man sie mit der richtigen Strategie angeht. Ein Erfolgsfaktor ist sicherlich die sehr gute Zusammenarbeit zwischen ATVISIO und dem Team von WeberHaus. Dank guter Vor- und Nachbereitung werden auch scheinbar komplexere Aufgabenstellungen in kurzer Zeit zum nächsten Etappenziel geführt.

    Wichtige Meilensteine hat WeberHaus bereits erreicht: Das Unternehmen hat sich in einer ersten Projekt-Etappe unter anderem darauf konzentriert, Aufgaben wie die Jahres-, Gemeinkosten- und Kostenstellenplanung zu optimieren. Für das Unternehmen mit seiner dreistelligen Zahl an Kostenstellen war es ein wichtiger Schritt nach vorne, die bisher zeitaufwändigen Prozesse für die Datenbeschaffung zu automatisieren- und so mehr Ressourcen für Analyse und Planung zu gewinnen. Zudem wird Self-Service-Planung im Web durch einen Workflow unterstützt und bietet ein Live-Monitoring des Prozess-Fortschritts. Die so gewonnene Transparenz spart aufwändige unternehmensinterne Abstimmungen.

    Auf dieser Basis kann das Unternehmen nun zu weiteren Zielen aufbrechen: Vertriebs- und Materialplanung, Nachkalkulation, Einzelkostenplanung – diese und weitere Themen stehen in nächster Zeit auf der Agenda.

    „Unsere Planung hat schon jetzt ein völlig neues Niveau erreicht“, so Melanie Berl, Controlling-Leiterin bei WeberHaus. „Das Konzept, in überschaubaren Einzelschritten und agiler Projektführung sich immer weiter nach oben zu arbeiten, hat sich als äußerst schlagkräftig erwiesen. Der ATVISIO Award bestärkt uns darin, das Projekt auf diesem erfolgreichen Weg weiterzugehen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ATVISIO Consult GmbH
    Frau Rebecca Schlesser
    Merkurstraße 9
    67663 Kaiserslautern
    Deutschland

    fon ..: 0631 / 4 140 140
    web ..: http://www.atvisio.de
    email : presse@atvisio.de

    Über ATVISIO

    Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung von Business Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert die notwendige Software, implementiert Lösungen, bietet Training und Support. Das Unternehmen ist bundesweit tätig und hat Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf, Hamburg und Kaiserslautern. Für seine exzellenten Leistungen hat ATVISIO das unabhängige Gütesiegel „Top Consultant“ erhalten.
    Weitere Informationen finden Sie unter: www.atvisio.de

    Über WeberHaus

    Die WeberHaus GmbH und Co. KG mit Werken im badischen Rheinau-Linx und im nordrhein-westfälischen Wenden-Hünsborn ist einer der führenden Fertighaushersteller in Deutschland. Seit 1960 erfüllt das Familienunternehmen unter dem Leitsatz „Die Zukunft leben“ den Traum vom Eigenheim. Im Jahr 2020 haben die über 1.280 Mitarbeiter über 700 Projekte realisiert. Dabei reicht das Spektrum vom frei geplanten Architektenhaus über flexible Baureihen bis hin zu mehrstöckigen Objektbauten. Allen gemein ist eine ökologische und nachhaltige Bauweise, denn WeberHaus hat stets die Natur zum Vorbild und kombiniert traditionelle Handwerkskunst mit innovativen, modernen Ideen. Beim Bau energieeffizienter Häuser gilt WeberHaus als Branchenvorreiter. Für seinen Innovationsgeist erhielt das Unternehmen bereits zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen sowie Qualitäts- und Gütesiegel. Weitere Informationen finden Sie unter: www.weberhaus.de

    Pressekontakt:

    Public Relations von Hoyningen-Huene
    Herr Marc von Bandemer
    Heimhuder Straße 79
    20148 Hamburg

    fon ..: 040/416208-0
    web ..: http://www.atvisio.de
    email : mvb@prvhh.de

  • Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022

    Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022

    Weinheim (ots) –

    Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax gibt einen Ausblick auf die wichtigsten Trends für die digitale Fertigung im kommenden Jahr. Laut Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, werden sich Unternehmen vor allem mit diesen Themen beschäftigen: Cloud-betriebene Produktionsleitsysteme (MES) und die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC), eine stärkere Integration von SAP- und Microsoft-Lösungen, agile Projektansätze, Lösungen für digitales Supply Chain Management und Predictive Analytics.

    Trend 1: MES in der Cloud

    Die Cloud ist in der Produktion angekommen und wird jeden Tag wichtiger – und zwar nicht nur als „Datensammelbecken“ für Analytics, sondern um die produktionsnahen Prozesse noch stärker in die unternehmensweite Supply Chain zu integrieren. Immer mehr Unternehmen werden ihr Fertigungsmanagement via Manufacturing Execution System (MES) komplett in der Cloud betreiben und vermehrt auf Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) setzen.

    Trend 2: Integration von SAP und Microsoft

    Eine stärkere Verzahnung von SAP-Prozessen mit Microsoft 365 Apps wie Teams, Power Apps oder Power Automate für Workflows wird die Arbeit für Werker erleichtern. Mitarbeitende, beispielsweise aus der Instandhaltung, die SAP nicht regelmäßig nutzen, können Aufträge in der gewohnten MS-Umgebung planen sowie steuern und damit die nötigen SAP-Prozesse im Backend anstoßen.

    Trend 3: Agile Projektansätze

    Auch in der Fertigung werden agile und dynamische Projektansätze klassische Top-down-Organisationsstrukturen im kommenden Jahr zunehmend ablösen und starre Prozessstrukturen durch kleine, schlagkräftige Teams in kurzen Iterationszyklen ersetzen. Hunderte Seiten von Spezifikationsdokumenten gehören der Vergangenheit an. Unternehmen müssen die Endnutzer wesentlich früher einbinden und sie beim Erklären komplexer Sachverhalte beispielsweise über visuelle Darstellungen „abholen“.

    Trend 4: Digitale Supply Chain

    Die Pandemie hat vielen produzierenden Unternehmen vor Augen geführt, wie wichtig eine gut gesteuerte digitale Supply Chain ist. Doch auch unabhängig von Krisen gewinnt das effiziente Management von wertschöpfenden Prozessen mithilfe digitaler Lösungen massiv an Bedeutung. Wer seine Abläufe stets im Blick hat, kann rechtzeitig auf potenzielle Flaschenhälse reagieren und so beispielsweise verhindern, dass die Maschinen stillstehen, weil das Material fehlt.

    Trend 5: Predictive Analytics

    Reines KPI-Dashboarding war gestern: Dank künstlicher Intelligenz (KI)- und Machine Learning (ML)-gestützter Datenanalyse kombinieren produzierende Unternehmen erfasste Prozessdaten mit Auftrags- und Qualitätsdaten – und profitieren von neuen, wichtigen Erkenntnissen: Neben einer vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) lässt sich im Sinne von Predictive Quality vor allem auch die Prozessstabilität verbessern und eine höhere Produktqualität mit weniger Ausschuss realisieren.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

    Original-Content von: Syntax Systems GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    München (ots) –

    – Mehr als 20.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) haben das Wissensportal von HDE, der Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ und der Amazon Initiative „Unternehmer:innen der Zukunft“ bis dato zum Auf- und Ausbau ihres digitalen Standbeins genutzt
    – Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 das Themenspektrum von Quickstart Online
    – 2022 wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen

    Im September 2020 starteten Deutschlands größter Handelsverband HDE, das Netzwerk „Händler helfen Händlern“ und Amazon das kostenfreie Wissensportal Quickstart Online (http://www.quickstart-online.de). Mehr als 20.000 KMUs haben den ersten Schritt Richtung Digitalisierung erfolgreich umgesetzt.

    Rund 30 Expert:innen teilen in Webinaren, durch Handouts und in 1:1 Coachings ihr Know-how zu Themen wie Grundwissen E-Commerce, Vertriebswege, Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten, Online Marketing und Internationalisierung. Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 die Bandbreite. Im neuen Jahr 2022 unterstützt Unternehmerin und TV-Star Judith Williams die Initiative mit einem Top Talk, inhaltlich wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen.

    Starthilfe in die Onlinewelt

    Quickstart Online ist eines von mehreren Programmen und Initiativen, die Amazon ins Leben gerufen hat, um kleinen Unternehmen den Einstieg in den Onlinehandel – egal ob bei Amazon oder anderswo – zu erleichtern. Dr. Markus Schöberl, der als Director Seller Services Amazon bei Quickstart Online vertritt: „Wir freuen uns sehr über den Erfolg von Quickstart Online und möchten allen Expert:innen danken, die ihre Erfahrung und ihre Zeit zur Verfügung gestellt haben, um mehr als 20.000 Unternehmer:innen beim Auf- oder Ausbau eines digitalen Standbeins zu unterstützen. Online und offline sind längst nicht mehr entweder oder, die Digitalisierung vereint beide Welten und schafft ganz neue Möglichkeiten schnell und unkompliziert Kund:innen auf der ganzen Welt zu erreichen.“

    Digitalisierung gelingt nur gemeinsam

    Der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp zur Relevanz solcher Initiativen: „Spätestens die Pandemie hat uns gezeigt: Ohne Digitalisierung geht es nicht. Die Zukunft gehört dem Omni-Channel-Handel, der dem veränderten Konsumentenverhalten entspricht und den Zeitgeist widerspiegelt. Die Initiative Quickstart Online zeigt, wie breiter Wissenstransfer hin zum Mittelstand gelingen kann. Als Schlüsselbranche für vitale Innenstädte braucht der Handel nach den Verlusten durch Corona aber aktive Unterstützung bei den notwendigen Investitionen in technologische Grundausstattung. Hier müssen Politik, Wirtschaft und Verbände an einem Strang ziehen, Kooperationen sind gefragt.“

    Auch Marcus Diekmann vom online-first Omnichannel-Unternehmen Rose Bikes und Gründer der Initiative „Händler helfen Händlern“, der sich mittlerweile 4.400 Händler:innen angeschlossen haben, zieht ein positives Resümee: „In immer dynamischeren und herausfordernden Zeiten müssen wir alle schneller lernen und das können wir nur gemeinsam – darum bin ich begeistert von Quickstart Online.“

    Digitale Erfolge

    INTERSPORT Haindl aus Planegg ist eine der Erfolgsgeschichten, die durch Quickstart Online ermöglicht wurden: „Von der ersten Kontaktaufnahme mit Amazon bis zum ersten Bestelleingang vergingen gerade mal vier Wochen: Das nenne ich sportlich. Zusammen mit dem Filialgeschäft hat sich der Umsatz in kurzer Zeit verdoppelt. Dadurch können wir jetzt das Sortiment deutlich ausbauen und noch mehr neue Kund:innen ansprechen – online und offline,“ erzählt Prokurist Hans-Peter Trefzer.

    Aber auch Gründer:innen, die ins Geschäftsleben starten, finden auf Basis des Expertenwissens ihren Weg für die eigene digitale Handelsstrategie – so wie beispielsweise das Familienunternehmen BewusstGrün: „Von Anfang an war uns klar: nur online erreichen wir genug Kund:innen, die sich für nachhaltige Alternativen begeistern, um als Start-up erfolgreich zu sein. Nach einigen Monaten ist der Onlineverkauf schon so gut angelaufen, dass wir seit 2021 unsere alten Jobs an den Nagel gehängt haben. Jetzt können wir Vollzeit daran arbeiten, unser nachhaltiges Produktportfolio zu erweitern und noch mehr Menschen davon zu überzeugen“, berichten Florian Roth, Nanine Roth und Sascha Roth aus Ostfildern in Baden-Württemberg.

    Über den Handelsverband Deutschland (HDE)

    Der HDE hat seinen Sitz in Berlin und ist mit einem Büro auch in Brüssel vertreten. Der HDE wirkt in mehr als 60 nationalen und internationalen Organisationen mit. Als die Spitzenorganisation des deutschen Einzelhandels steht der HDE einzelnen Unternehmen bei allen sachlichen und fachlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Er verschafft und erhält dem Wirtschaftszweig Einzelhandel Gehör und den Platz, die diesem aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung zustehen.

    Über „Händler helfen Händlern“

    Die Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ startete am 19. März 2020, als aufgrund der Corona-Pandemie deutschlandweit nicht systemrelevante stationäre Geschäfte ihre Ladentüren schließen mussten. Dazu haben führende mittelständische Handelsunternehmen eine Gruppe auf der Karriereplattform LinkedIn ins Leben gerufen, die betroffene Unternehmer und Unternehmerinnen informiert und untereinander vernetzt. Die Gruppe zählt mittlerweile über 4.400 Mitglieder, darunter Händler, Handels- und Wirtschaftsverbände, Journalisten und Handelsexperten. Händler wie Rose Bikes, BabyOne, MediaMarkt, Saturn, TomTailor und Intersport unterstützen die Initiative.

    Über Amazon

    Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf Kund:innen statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Amazon strebt danach, das kundenorientierteste Unternehmen, der beste Arbeitgeber und der sicherste Arbeitsplatz der Welt zu sein. Kundenrezensionen, 1-Click-Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo, Alexa, Just-Walk-Out-Technologie, Amazon Studios und The Climate Pledge sind nur einige Beispiele, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat. Mehr Informationen auf www.aboutamazon.de und auf Twitter unter @AmazonNewsDE (https://twitter.com/AmazonNewsDE).

    Pressekontakt:

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    Web: www.einzelhandel.de

    „Händler helfen Händlern“
    Vera Vaubel
    Telefon: 0160 84 72 068
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  • IfDQ etabliert neue Standards: Vier neue DQN-Normen für mehr Qualität und Transparenz im digitalen Coaching- und Agenturmarkt

    IfDQ etabliert neue Standards: Vier neue DQN-Normen für mehr Qualität und Transparenz im digitalen Coaching- und Agenturmarkt

    Berlin (ots) –

    Das Institut für Digitale Qualitätssicherung (IfDQ) mit Sitz in Berlin hat heute vier neue Normen vorgestellt, um Anbieter von digitalen Weiterbildungs-, Trainings- und Beratungsangeboten sowie Agenturdienstleister zu prüfen und zu zertifizieren. Die DQN:1001 stellt den ersten Standard dar, der die Qualität von Online-Coaching-Programmen unter die Lupe nimmt, die DQN:1002 untersucht als erster Standard die Qualität für den Verkaufs- und Beratungsprozess und die DQN:1003 nimmt die Qualität von Agenturen unter die Lupe. Zudem untersucht die DQN:3001 die Qualität von digitalen Unternehmen als Arbeitgeber. Diese Normen sollen den digitalen Markt mit messbaren und prüfbaren Qualitätsstandards verbessern.

    Geschäftsführer und Senior Auditor Daniel Graf: „Unserem Institut ist das Thema Verbraucherschutz außerordentlich wichtig. Denn besonders der Coaching-Markt benötigt mehr Transparenz – diese kann mit unseren Normen geschaffen werden. Denn die bestehenden Normen haben den rasanten Wandel des digitalen Bildungssektors nicht ausreichend berücksichtigt. Daher nutzen wir die eigens entwickelten digitalen Qualitätsnormen (DQN) und außerdem, wenn passend, die bekannten DIN- und ISO-Normen. So können wir es dem Verbraucher und Kunden ermöglichen, aus der enormen Auswahl, die das Internet bietet, den richtigen Dienstleister auszuwählen.“

    Das Zertifizierungsverfahren verläuft in mehreren Schritten. Zunächst stellt ein Unternehmen eine Anfrage an die IfDQ, daraufhin wird ein optionales Probeaudit durchgeführt, um festzustellen, inwieweit das Unternehmen die zu erreichende Norm bereits erfüllt. Anschließend wird das Zertifizierungsaudit mit dem Unternehmen remote durchgeführt – das beinhaltet Prozesse und Abläufe. Sollten sich aus den Audits Verbesserungen ergeben, erhält das Unternehmen genug Zeit, diese umzusetzen, bevor erneut geprüft wird. Bei erfolgreichem Abschluss erhält das Unternehmen ein Zertifikat und ein Prüfsiegel, um die Qualität des Programms nach außen zu kommunizieren.

    Bei den digitalen Qualitätsnormen (DQN) handelt es sich um Qualitätsstandards für digitale Angebote, die das IfDQ in Zusammenarbeit mit Experten entwickelt hat. Diese befassen sich mit Dienstleistungs- und Prozessanforderungen und adressieren dabei alles, was auf dem Markt der digitalen Angebote vorhanden ist. Mithilfe der Normen können Anbieter ihre Programme in ihrem Ablauf, Aufbau und Ergebnis weiterentwickeln und verbessern.

    Die regelmäßige Kontrolle von ausgewiesenen Fachleuten und Experten ihrer Bereiche auf Aktualität und Angemessenheit ebenso wie die dauerhafte Weiterentwicklung der Normen versprechen dem Verbraucher einen angemessenen Schutz. Zudem berät das IfDQ Unternehmen auch bei der Prüfung von lange etablierten Normen: Die DIN-Normen sollen dabei helfen, das Wirtschaften in Deutschland sowie die Kooperation mit dem Ausland einfacher zu machen. Dabei werden Normen im Bereich der Unternehmensstandards, Produktstandards und auch technische Spezifizierungen überprüft. Die ISO-Normen sind international verbreitet und stehen bei der IfDQ für die Qualität von Abläufen und Prozessen und stellt Anforderungen an die Lerndienstleistung.

    „Durch die Zertifizierung entsteht ein wichtiger Vertrauensfaktor, der das Unternehmen von der Konkurrenz am Markt abhebt. So können Unternehmen ihren Kunden und Interessenten die eigene Qualität zusichern. Im Gegenzug kann sich der Interessent darauf verlassen, dass dieses digitale Angebot durch verbraucherorientierte Abläufe und Prozesse gekennzeichnet ist“, erklärt Graf.

    Über IfDQ

    Gründer und Geschäftsführer Daniel Graf ist Senior Auditor für die ISO 9001, ISO 29993, ISO 21001 sowie alle digitalen Qualitätsnormen der IfDQ. Er verfügt über 15 Jahre Erfahrung als Auditor und Berater in der Dienstleistungsbranche sowie bei Regierungseinrichtungen. Daniel Graf ist Entwickler von Normierungswerken auf DIN und ISO Level sowie für regionale Interessensvertretungen. Die IfDQ hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Endverbraucher beim Konsum digitaler Angebote eine hohe Transparenz zu ermöglichen, sodass er das für ihn Richtige auswählen kann. Mithilfe ihrer Normen soll der Verbraucher nur mit solchen Angeboten in Verbindung kommen, die für ihn und seine Bedürfnisse geeignet sind.

    Pressekontakt:

    IfDQ Audit GmbH
    Geschäftsführer: Daniel Graf
    E-Mail: kontakt@ifdq.de

    Original-Content von: IfDQ Audit GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Digitale Infektionsschutzprüfung mit dem Smartphone

    Digitale Infektionsschutzprüfung mit dem Smartphone

    Die Software „Novoworker“ bietet Unternehmen jetzt eine neue Funktion zur Infektionsschutzprüfung, die einfach und datenschutzkonform implementiert werden kann.

    Bild– Seit 24.11.2021 gilt bundesweit die 3G-Regel am Arbeitsplatz.

    – Arbeitgeber sind damit zur Kontrolle von Impf-, Genesenen- oder Testnachweisen von Mitarbeitenden verpflichtet.

    Um der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 entgegenzuwirken, wurden innerhalb Deutschlands weitreichende gesetzliche Regelungen beschlossen. Das neue Infektionsschutzgesetz (IfSG) bringt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer neue Pflichten mit sich. Unter anderem gilt seit dem 24. November 2021 eine 3G-Regelung am Arbeitsplatz (§ 28b Abs. 1 IfSG). Diese besagt, dass Arbeitsstätten, in denen physische Kontakte von Arbeitgebern und Beschäftigten untereinander oder zu Dritten nicht ausgeschlossen werden können, nur von vollständig geimpften, genesenen oder getesteten Personen betreten werden dürfen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dies anhand von Impf-, Genesenen- oder offiziellen Testnachweisen zu kontrollieren.

    In zahlreichen Branchen stellt die persönliche Überprüfung von Mitarbeitenden an allen Einsatzorten für den entsprechenden Arbeitgeber eine enorme Herausforderung dar. Der mobile Aufgabenmanager Novoworker hat mit der Funktion „Infektionsschutzprüfung“ nun eine digitale Lösung entwickelt, die effiziente und sichere Nachweisprüfungen zulässt. Mitarbeitende können damit ihre Impf-, Genesenen- oder Testnachweise einfach und datenschutzkonform via Smartphone-App erfassen und für den Arbeitgeber hinterlegen. Dieser wiederum erhält in Echtzeit eine anonymisierte Nachweisebestätigung, die jederzeit eingesehen werden kann. „Unsere digitale Lösung erspart nicht nur organisatorischen Aufwand“, so Geschäftsführer Sven Häring dazu, „sie minimiert gleichzeitig Haftungsrisiken. Zudem trägt sie ihren kleinen Teil zur Pandemiebekämpfung bei, indem sie für mehr Transparenz sorgt und mehr Sicherheit schenkt.“

    Genauere Informationen zur Software Novoworker sowie zur neuen Funktion „Infektionsschutzprüfung“ erhalten Interessierte auf der Website des Unternehmens oder persönlich auf Anfrage.

    Weitere Informationen auf: https://www.novoworker.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Novoworker GmbH
    Herr Eugen Haag
    Gartenstraße 7
    88250 Weingarten
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 751 / 56 05 05 10
    web ..: https://www.novoworker.de
    email : info@novoworker.de

    Über Novoworker:
    Novoworker ist eine Softwareanwendung, um Dienstleistungen rund um die Gebäudeverwaltung transparent abzubilden und besser zu steuern. Die heutige Novoworker GmbH unter der Leitung von Sven Häring ist aus einem Gemeinschaftsprojekt der Novo Clean Dienstleistungen GmbH und der Klatt-IT GmbH entstanden. Als Dienstleister mit über 220 Mitarbeitern brachte Härings Reinigungsunternehmen Novo Clean jahrelange Praxiserfahrung aus dem Alltag der Gebäudereinigung in den Bereichen Aufgabenmanagement, Dokumentation, Mängelerfassung und Statistik in die Entwicklung von Novoworker mit ein.

    Pressekontakt:

    Novoworker GmbH
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  • NOVISIGN  –  50% DISCOUNT 2022 FÜR NEUKUNDEN IM DEZEMBER

    NOVISIGN – 50% DISCOUNT 2022 FÜR NEUKUNDEN IM DEZEMBER

    NoviSign bietet allen Neukunden, die sich im Dezember für NoviSign entscheiden einen Discount von 50% für das komplette Jahr 2022

    NoviSign, Marktführer für Digital Signage Lösungen für alle Branchen und Unternehmensgrößen hat sich für den Dezember 2021 noch etwas ganz besonderes für Neukunden einfallen lassen.

    Entscheiden Sie sich noch im Dezember für NoviSign und erhalten Sie volle 50% Preisnachlass für das komplette Jahr 2022. Die ersten 10 Neukunden im Dezember erhalten zusätzlich noch einen Mediaplayer kostenlos.

    Egal ob Sie digitale Speisekarten für Ihr Restaurant, Wegbeschreibung, interne Unternehmenskommunikation, Innen- oder Aussenwerbung oder ein anderes, beliebiges Digitalisierungsprojekt umsetzen wollen, NoviSign ist der richtige Partner dafür.

    NoviSign ist hochwertige Digital Signage Software, einfach und ohne IT Vorkenntnisse sofort und intuitiv einsetzbar.

    www.novisign.de

    NoviSign ist Marktführer für hochwertige Digital Signage Lösungen

    Kontakt
    NoviSign LTD
    Rodny Scherzer
    Lachentalstr. 40
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  • In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    Die Digitalisierung hat zuletzt einen weiteren Schub erfahren. Aber oftmals ist die Netzwerktechnik nicht auf hohe Anforderungen eingestellt. Das kann Leistungsfähigkeit kosten.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat für eine Zunahme bei den Digitalisierungsbemühungen der deutschen Wirtschaft geführt. Bis Januar 2021 hat jedes dritte mittelständische Unternehmen seine Digitalisierung ausgeweitet. Daran lässt sich ablesen, wie wichtig Digitalisierungsmaßnahmen für die Unter- nehmen bei der akuten Krisenbewältigung sind, meldet der KfW-Digitalisierungsbericht. Er mahnt aber zugleich ein höheres Tempo bei der Digitalen Transformation des Mittelstands an, sonst drohen „Wachstum und Wohlstand verloren zu gehen“. Denn: „Mehr als ein Drittel der Mittelständler führt unverändert keine Digitalisierungsaktivitäten durch.“

    Für Winfried Hecking ist diese zügige Weiterentwicklung ebenfalls existenziell wichtig. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden beispielsweise Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie. Und auch in vielen anderen Bereichen ist es wünschenswert, dass es mit der Digitalisierung nun schnell weitergeht, sei es in der Automatisierung von Produktionsabläufen, im Datenmanagement oder der Vernetzung von Standorten, Dienstleistungen und Prozessen. Unternehmen können sich dem Fortschritt nicht entziehen, wenn sie eine Zukunft haben wollen“, sagt der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Das Problem: Es existiert ein erheblicher Modernisierungsstau bei der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur bei vielen Unternehmen. Diese sind oftmals stark in die Jahre gekommen oder ohnehin nur rudimentär vorhanden. Daher ist es beinahe zwingend, sich schnellstmöglich strategisch mit seinen Strukturen zu befassen und jetzt schon tragfähige Pläne für die Zeit nach der Krise zu entwickeln. Es werden die Unternehmen an der Spitze stehen, die innovative Strukturen nachweisen können. Das bezieht sich auf so gut wie alle Bereiche, ob es Marketing und Vertrieb sind, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten oder eben auch die internen Abläufe, von der Datenpflege bis zu komplexen Produktionsprozessen.

    „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Das liegt dann eben oftmals an der technischen Infrastruktur. Zwar haben die Unternehmen die theoretische Möglichkeit, sich ans schnelle Internet anzubinden. Aber aufgrund der Netzwerkstruktur kommt diese Leistung nicht im Betrieb an. Selbst dann nicht, wenn die Hardware höchsten Ansprüchen genügt“, sagt Winfried Hecking.

    Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Dafür hat sich Hecking Elektrotechnik in der ganzen Region einen Namen gemacht. Im ersten Schritt überprüfen Winfried Hecking und seine Mitarbeiter die vorhandenen Leitungsstrukturen und besprechen mit dem Unternehmer die Wünsche und Notwendigkeiten. Es geht darum, die Bestandssituation genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen: Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, wie komplex ist der Vernetzungsgrad von Systemen und Maschinen und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu?

    Daraus ergibt sich dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Fachbetriebe mit Erfahrung in der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik und Kabelnetzbetrieb sind regelmäßig Ansprechpartner für Unternehmen, die die Grundlagen für digital vernetzte Systeme schaffen wollen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Weiterhin stellt Winfried Hecking heraus: „Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden. Ebenso übernehmen wir die Konfiguration der Endgeräte. Dafür gibt es keine Standardlösung und hängt von den individuellen Bedingungen und Ansprüchen hinsichtlich Sicherheit und Performance ab.“

    Das bedeutet: Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen. Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016. Für Winfried Hecking gilt daher: „Mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und eine vollständige, sich ständig weiterentwickelnder Digitalisierung. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • NOVISIGN DEAL DES JAHRES

    NOVISIGN DEAL DES JAHRES

    NoviSign bietet hohen Bonus für Neukunden, die zu NoviSign wechseln !

    Immer wieder beschweren sich Kunden, die Digital Signage Anwendungen nutzen, wie komplex manche Signage Provider sind, wie schwierig und zeitaufwändig es ist, ansprechende Inhalte zu gestalten und wie undurchsichtig Vertragsbindungen und Konditionen mancher Digital Signage Provider sind.
    Das hat NoviSign zum Anlass genommen, jetzt in der Black Friday Woche einen NoviSign „DEAL DES JAHRES“ zu verkünden.
    Für alle Neukunden, die von einem beliebigen, anderen Anbieter zu NoviSIgn wechseln gilt ab sofort bis zum 31.12.2021 folgender „DEAL DES JAHRES“.

    – NoviSIgn Digital Signage für volle 12 Monate in 2022 nutzen aber nur 6 Monate bezahlen
    – Alle Drag und Drop Widgets und den vollen Leistungsumfang nutzen – ohne Zusatzkosten
    – Vollen Kundensupport ohne Zusatzkosten nutzen
    – ein Preis – ALL IN
    – keine automatischen Vertragsverlängerungen

    Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit um von einer unzureichenden Lösung jetzt zum Marktführer NoviSign zu wechseln.

    Ganz ohne Risiko und ohne Vertragsbindung.

    NoviSign ist Digital Signage – Digital Signage ist NoviSign

    NoviSign ist Marktführer für hochwertige Digital Signage Lösungen

    Kontakt
    NoviSign LTD
    Rodny Scherzer
    Lachentalstr. 40
    71093 Weil im Schönbuch
    017641744999
    rodny@novisign.com
    http://www.novisign.de

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