Schlagwort: Digitalisierung

  • Techwave leitet mit Erneuerung seiner Corporate Identity die nächste Wachstumsphase ein

    Techwave leitet mit Erneuerung seiner Corporate Identity die nächste Wachstumsphase ein

    Techwave aktualisiert visuelle und verbale Corporate Identity zur Herausstellung seiner neuen strategischen Geschäftsausrichtung

    BildMit der Maßgabe eine neue Wachstumsära einzuleiten, kündigt Techwave als einer führender IT-Services- und Engineering-Lösungs-Anbieter die strategische Neuausrichtung seiner Corporate Identity an. Das Update der Marken-Identität ist Bestandteil einer weitreichenden organisatorischen Entwicklung von Techwave und repräsentiert das Engagement zur Wandlung hin zu einem rundum integrativen, agilen und zukunftsorientierten Unternehmen. Durch den umfassenden Marken-Refresh präsentiert sich Techwave mit einer neuen visuellen und verbalen Identität, die sich stringent an seinen Kernwerten und dem Unternehmenszweck ausrichtet.

    Während seiner bisherigen 17-jährigen Historie hat Techwave kontinuierlich den Weg für Erfolg geebnet und dabei sein Ökosystem inspiriert. Menschen zu stärken und zu fördern, ist der Kern der Techwave Kultur – das Marken-Update beinhaltet deshalb zugleich den Verweis auf die Tradition, mit Innovationen zu begeistern und Leistung zu fördern. Zugleich stellt die neue visuelle Identität die dynamische Jugendlichkeit und Lebendigkeit von Techwave als Organisation heraus. Das neue Element im Logo ist eine Kombination aus T und W, wobei ,T‘ die Aufwärtsdynamik symbolisiert und das ,W‘ als Anker fungiert. Techwave legt damit seinen Fokus auf die Zukunft und verbindet diesen zugleich mit seinen grundlegenden Werten, Kunden, Mitarbeiter*innen wie auch die Community als Ganzes bei ihren Zielen optimal zu unterstützen. Die verbale Identität des Unternehmens baut auf dieser neuen Perspektive mit einer freundlichen, zuverlässigen und selbstbewussten Persönlichkeit auf.

    Raj Gummadapu, Chief Executive Officer von Techwave, sagt zu diesem besonderen Anlass: „Nach einer 17-jährigen Reise feiern wir heute das Erwachsenwerden von Techwave. Unser Marken-Refreh ist eine Hommage an die inspirierende Transformation von Techwave und ermöglichte es uns, einen wirkungsvollen Fahrplan für unsere anstehenden strategischen Ziele aufzustellen. Während sich die Welt um uns herum in einem rasanten Tempo bewegte, schauten wir in uns, um unsere Evolution voranzutreiben und zu analysieren, wer wir künftig sein wollen. Wir haben uns neu inspiriert, um allem, was wir vertreten, eine frische, moderne und aufregende Perspektive zu verleihen. Unsere neu ausgerichtete Identität dient als Fundament für das weitere Wachstum von Techwave, indem wir neue Märkte erkunden und die vielfältigen Möglichkeiten der digital angetriebenen Zukunft nutzen. Auf diesem neuen Weg hoffen wir, stärkere Beziehungen aufzubauen und eine Kultur der Inklusivität und Innovation zu fördern, um die Menschen um uns herum ihrem vollen Potenzial näher zu bringen.“

    Damodar Gummadapu, Chairman von Techwave, ergänzt: „Empathie, Innovation und Engagement sind seitjeher der Kern von allem, was Techwave repräsentiert. Der Marken-Refresh ist eine Würdigung unserer Grundwerte und zugleich Antrieb, uns für die Zukunft neu zu erfinden. Indem wir 17 sehr erfolgreiche Jahre von Techwave abschließen, richten wir uns auf neue Marktchancen aus. Wir hoffen, durch diese Marken-Refresh eine Kultur anzustoßen und aufzunehmen, die Anreize für Innovation und Leistung bietet und unser Ökosystem befähigt, nach Spitzenleistungen zu streben.“

    Murthy Maddali, Regional Head for UK & Europe von Techwave: „Das Wertversprechen von Techwave ist: ,Big enough to deliver, small enough to care‘. Unsere neue, frischte Corporate Identity vereint dieses Motto mit einem klaren Bekenntnis zu Wachstum, das wir in den nächsten Jahren stetig ausbauen wollen. Es spiegelt dabei ebenso eine Zukunft wider, die auf dem Fundament unserer Kundenorientierung basiert. Wir streben damit danach, ein zuvorkommendes, gemeinschaftsorientiertes Unternehmen zu sein, das in das Wachstum unserer Kollegen und Partner investiert.“

    Von seinen bescheidenen Anfängen an hat Techwave seine Präsenz mit seinen End-to-End Information Technology- und Engineering-Services schnell auf der ganzen Welt ausgebaut. Im Laufe der Jahre sicherte sich Techwave hochkarätige Kunden und arbeitet mit einigen der besten Unternehmen der Welt zusammen, indem es hervorragenden Kundennutzen bereitstellt. Darüber hinaus kooperiert Techwave mit führenden Unternehmen wie AWS, Oracle, Microsoft, IBM, SAP und vielen weiteren, um seinen Kunden ein umfassendes wie auch vielfältiges Lösungsangebot bereitzustellen.

    Der Refresh der Marke wird durch eine gezielte Kommunikation mit allen Interessengruppen umgesetzt. Mit einer umfassenden externen und internen Kommunikationsstrategie wird Techwave so seine nächste Reise starten, um seine Marktposition und seinen Erfolg weiter auszubauen.

    Weitere Informationen unter: https://techwave.net

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Techwave
    Herr Murthy Maddali
    13501 Katy Fwy Suite 1000
    TX 77079 Houston
    USA

    fon ..: +31 (0) 40 – 85 15 290
    web ..: https://techwave.net
    email : infoEU@techwave.net

    Über Techwave:
    Techwave ist ein führender globaler IT- und Engineering Services & Solutions-Anbieter, der die digitale Transformation revolutioniert. Wir glauben daran, Kunden zu befähigen, ihr Potenzial zu maximieren und einen größeren Markt mit einer breiten Palette von Technologiedienstleistungen zu erschließen – einschließlich, aber nicht beschränkt auf Enterprise Resource Planning, Application Development, Analytics, Digitalisierung und Internet of Things (IoT).

    Techwave wurde 2004 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Houston, TX, USA und nutzt seine Expertise in den Bereichen Digitale Transformation, Enterprise Applications und Engineering-Services, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihr Wachstum nachhaltig zu beschleunigen.

    Pressekontakt:

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  • Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Ein Blick in die Glaskugel

    Die letzten zwei Jahre waren ein Lehrstück für die Macht von Ereignissen, die die sorgfältig kalibrierte Maschinerie des Welthandels ins Chaos stürzen können. Anfang 2020 waren es Covid und die damit verbundenen weltweiten Stromausfälle, die die Versorgungsketten durcheinanderbrachten. Im März 2021 war es das Containerschiff Ever Given, das den Suezkanal, die strategisch wichtigste Wasserstraße der Welt, blockierte.

    Laut Christian Lanng, CEO und Gründer von Tradeshift, müssen sich Unternehmen 2022 vor allem auf das Folgende einstellen:

    1. Es wird etwas Unvorhersehbares passieren

    Meine erste Vorhersage ist daher die einfachste von allen: Es wird ein Ereignis geben, das völlig aus heiterem Himmel kommt und auf das die meisten Hersteller und Zulieferer nicht vorbereitet sein werden. Dieses Ereignis wird die Anfälligkeit der Just-in-Time-Lieferketten weiter verdeutlichen. Damit meine ich das gesamte Modell der Lieferketten im Allgemeinen, bei dem jedes unterbrochene Glied Auswirkungen auf die ganze Welt hat.

    Einkäufer und Lieferanten sind sich zunehmend bewusst, dass die Modelle, die sie in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, nicht mehr zweckmäßig sind. Sie erkennen, dass ein Paradigmenwechsel dringend erforderlich ist, um die robusten, widerstandsfähigen und agilen Lieferketten der Zukunft zu schaffen.

    2. Volatilität ist das neue Normal

    Vor der Pandemie bereiteten sich die Unternehmen auf lokale oder höchstens regionale Unterbrechungen vor. Covid war um eine Größenordnung größer als alles, worauf wir uns vorbereitet hatten: Kaum jemand hatte ein solches Szenario durchgespielt oder einen Stresstest in diesem Ausmaß durchgeführt. Wir werden noch jahrelang damit beschäftigt sein, die Auswirkungen von Covid zu begreifen, aber wir können eines der mittelfristigen Ergebnisse vorhersagen, nämlich dass die Volatilität bis weit ins Jahr 2022 hinein ein Merkmal des Welthandels sein wird.

    Das zeigt sich bereits deutlich: Der Index of Global Trade Health Q3-2021 zeigt einen deutlichen Rückgang der Handelsaktivitäten auf unserer Plattform, wobei die Auftragsvolumina um 24 Punkte gesunken sind – der stärkste Rückgang, den wir seit dem Höhepunkt des ersten Lockdowns beobachtet haben. Längere Lieferzeiten, sich verschärfende Engpässe und steigende Rohstoffpreise beginnen das Verhalten der Einkäufer zu beeinflussen. Da es keine zwingenden Anzeichen dafür gibt, dass die Lieferanten begonnen haben, ihren Auftragsbestand zu bewältigen, ist in absehbarer Zukunft mit einer holprigen Fahrt zu rechnen.

    3. Die Technologie wird den Menschen nicht ersetzen, sondern unterstützen

    Es gibt die Befürchtung, dass die Automatisierung die Arbeitslosigkeit vorantreiben wird, aber in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Robotern und künstlicher Intelligenz wird auch der Bedarf an Menschen steigen, die die von ihnen generierten Informationen analysieren und interpretieren.

    Im Jahr 2022 werden sich die Unternehmen in einem Wettlauf um Talente befinden, wie es ihn noch nie gegeben hat. Sie werden schnell erkennen, dass ihre größte Herausforderung im Beschaffungswesen nicht in der Beschaffung von Rohstoffen oder Bauteilen liegt, sondern darin, wie sie sich das Fachwissen sichern können, das sie brauchen, um erfolgreich Innovationen voranzutreiben sowie intelligente, datengestützte Geschäftsentscheidungen zu treffen, um die Stabilität, Integrität und Vielfalt der Lieferantenbeziehungen insgesamt zu erhalten.

    Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass die Unternehmen, die dies am erfolgreichsten tun, nicht einfach nur Top-Talente einstellen, sondern die Fähigkeiten innerhalb ihres Lieferantennetzwerks nutzen können. Um die Ereignisse des kommenden Jahres zu meistern – seien es veränderte Konsummuster, Revolutionen in der Lieferkette oder veränderte Erwartungen an die Nutzererfahrung – müssen Unternehmen eng mit ihren Lieferanten zusammenarbeiten. Sie werden ihre Ressourcen, einschließlich der von ihnen gewonnenen Erkenntnisse und Analysen, bündeln müssen, um Lösungen zu entwickeln, die über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg Ergebnisse liefern.

    Die Nachfrage nach diesen Fähigkeiten wird in den kommenden Jahren zu einer „Revolution of the Human“ in allen Bereichen führen, von der Personalbeschaffung bis hin zur Bildung, aber ihre Auswirkungen werden zuerst in der Lieferkette spürbar – und sie wird zweifellos eines der bestimmenden Themen des kommenden Jahres sein.

    4. Umweltbewusstsein wahrhaftig meinen

    In einer Hinsicht wird das Jahr 2022 so sein wie alle Jahre zuvor: Die Unternehmen werden weiterhin ihre Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit betonen und Lippenbekenntnisse zur Rettung des Planeten abgeben. Diese Behauptungen sind oft nicht viel mehr als heiße Luft, denn eine Untersuchung aus diesem Jahr ergab, dass 42 Prozent der „grünen“ Behauptungen von Unternehmen falsch oder irreführend sind.

    In den nächsten 12 Monaten wird sich das ändern. Nicht nur, dass sich die Verbraucher mehr Sorgen um den Klimawandel, die Umweltverschmutzung und andere nachhaltige Themen machen. Sie sind auch zunehmend intolerant gegenüber Unternehmen, die von Nachhaltigkeit sprechen, ohne wirkliche Veränderungen herbeizuführen, erkennen so genanntes Greenwashing und prangern es an.

    Im Jahr 2022 werden die Unternehmen unter Druck stehen, zu beweisen, dass sie sinnvolle Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ergreifen. Es steht außer Frage, dass es im Interesse der Unternehmen liegt, nachweislich grün zu sein. Das Problem ist, dies über komplexe internationale Wertschöpfungsketten hinweg zu messen. Deloitte hat vor kurzem festgestellt, dass 65 Prozent der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferanten der ersten Ebene haben.

    Ich prophezeie, dass die effektivsten Standards nicht auf Klimagipfeln oder in den Korridoren der Macht ausgearbeitet werden, sondern sich organisch entwickeln werden – als Nebenprodukt des anhaltenden Strebens nach Digitalisierung und Transparenz in der gesamten Lieferkette.

    5. Die Hinwendung zu mehr Technologie

    Die Digitalisierung kann die globale Volatilität nicht beheben, aber sie wird den Unternehmen die nötige Agilität verleihen, um effektiv zu reagieren – allerdings nur, wenn sie von einer veränderten Denkweise begleitet wird. Anstatt jedes Element der Lieferkette einzeln zu betrachten, müssen wir einen Schritt zurücktreten und sie als Ganzes sehen. Die Unternehmen, die aus dieser Krise den größten Nutzen ziehen, werden diejenigen sein, die herausfinden, wie sie Einkäufer und Lieferanten dynamischer als Teil eines reichhaltigeren, digital ausgerichteten Ökosystems miteinander verbinden können – einer Gemeinschaft, in der die Interkonnektivität einen Netzwerkeffekt erzeugt, der viel stärker ist als jede technische Anwendung.

    Die Unternehmen erkennen, wie die Technologie dazu beitragen kann, eine durchgängige Widerstandsfähigkeit zu schaffen, die nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern die Interessen des gesamten Ökosystems schützt. Die Innovation wird sich in Bereichen wie der Handelsfinanzierung beschleunigen, die die Lieferanten während der Pandemie nicht ausreichend unterstützt hat. Eine neue Welle digitalisierter Finanzierungsprodukte wird diese Lücke schließen und den Lieferanten einen schnelleren Zugang zu Betriebskapital verschaffen, was sie dazu veranlassen wird, ihre aufgebrauchten Bestände wieder aufzufüllen.

    Auch die Nutzung von B2B-Marktplätzen wird weiter zunehmen, da die Beschaffungsteams flexiblere und vielfältigere Lieferantenbeziehungen aufbauen wollen. Das Modell des kuratierten Marktplatzes spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Einkäufern und Lieferanten dabei zu helfen, sich gegen Störungen zu wappnen, indem die Kapazitäten der Lieferanten auf intelligente Weise gebündelt und auf Bereiche mit hoher Nachfrage abgestimmt werden.

    Quellennachweis:
    https://hub.tradeshift.com/research-and-reports/the-tradeshift-index-of-global-trade-health-q3/
    https://fashionunited.uk/news/fashion/42-percent-of-companies-exaggerate-sustainability-claims-says-new-report/2021020253349
    https://www.truthinadvertising.org/six-companies-accused-greenwashing/
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

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  • Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Millionen Euro ungenutzt

    Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

    Weitere Informationen unter: https://meinhotspot.com

    Über MeinHotspot:
    MeinHotspot ist ein WLAN-Hotspot-System, das individuell auf den Standort der Betreiber zugeschnitten wird und sich flexibel auf den Bedarf anpassen lässt. Mit integriertem Virenschutz und einer Firewall schützt MeinHotspot sowohl vor Spam, Viren, Trojanern und Hackerangriffen als auch vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Daten. Durch einen VPN-Tunnel wird zusätzlich die IP-Adresse des Hotspot-Betreibers verschlüsselt.

    Kontakt
    MeinHotspot GmbH
    Raphael Milker
    Urbanstraße 116
    10967 Berlin
    +49 30 6920 52800
    info@meinhotspot.com
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  • Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Öffentliches WLAN für alle

    BildDeutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

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  • WeTalkSecurity: ESET geht mit eigenem Podcast ins Ohr

    WeTalkSecurity: ESET geht mit eigenem Podcast ins Ohr

    Jena (ots) –

    Das komplexe Thema IT-Sicherheit in einfache Worte zu fassen: So lautet das Ziel des neuen deutschsprachigen Podcasts von ESET. Der IT-Sicherheitshersteller geht mit „WeTalkSecurity“ nun regelmäßig über den digitalen Äther. Jeden Monat greifen die Experten ein spannendes Thema aus dem Bereich IT-Security auf. In die Tiefe gehend, aber dennoch leicht verständlich und mit einem Augenzwinkern führen die Moderatoren Thorsten Urbanski, Michael Klatte und Christian Lueg durch die Sendungen. Sie adressieren Hörer, die sich für IT-Sicherheit interessieren, sowohl privat als auch dienstlich. Die einzelnen Folgen greifen aktuelle Themen auf, geben interessante „Insights“ und Tipps für den digitalen Alltag. Mit im Studio sind interessante Gäste, die aus dem Security-Nähkästchen plaudern. WeTalkSecurity befindet sich auf allen gängigen Portalen von Spotify bis Youtube. Die aktuelle Folge beschäftigt sich mit „Sicherem Weihnachtsshopping“. Worauf müssen Online-Einkäufer an den Tagen vor Weihnachten achten und was sind die Maschen der Cyberkriminellen?

    „IT-Sicherheit hat längst eine gesamtgesellschaftliche Bedeutung. Smartphone, Tablets und Notebooks sind ein fester Bestandteil des digitalen Alltags – sowohl privat als auch beruflich. Genau hier setzen wir mit unserem neuen Podcast WeTalkSecurity an“, erklärt Thorsten Urbanski, Head of PR & Communications DACH bei ESET. „Unsere Zielgruppe sind Menschen, die sich für das Thema IT-Security interessieren. Unsere Themen reichen vom sicheren Online-Shopping über Methoden der Cyber-Spionage bis hin zur Absicherung des Unternehmensnetzwerks.“

    Themen so vielfältig wie der digitale Alltag

    Die Digitalisierung hat massiv den Alltag beeinflusst und ermöglicht Chancen, sowohl beruflich als auch privat. Home-Office ist ein Thema in fast jedem Unternehmen, Behördengänge können immer stärker online stattfinden, Smart Home Geräte finden sich in immer mehr Haushalten, Lebensmittel, Elektronikartikel oder auch Kleidung werden online geshoppt. Mit der zunehmenden Digitalisierung wachsen aber auch die Gefahren. Cyber-Attacken auf Behörden oder Organisationen nehmen in der öffentlichen Wahrnehmung zu. Diese sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Anforderungen an die IT-Sicherheit wachsen. Der Podcast greift diese Vielfalt auf und thematisiert diese. Ziel ist es Awareness zu schaffen und die Relevanz von IT-Sicherheit bei der Digitalisierung zu unterstreichen.

    Aktuell zwei Folgen verfügbar

    In der Episode 0 stellen sich die Moderatoren vor, erklären den Podcast und haben mit Ildiko Bruhns und Thomas Uhlemann bereits zwei Experten mit dabei, die regelmäßig zu hören sein werden.

    Richtig geht es mit der Folge 1 zum Thema „Sicheres Weihnachtsshopping“ los. Zu Gast sind Peter Vahrenhorst, Kriminalhauptkommissar beim Landeskriminalamt NRW, und Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET.

    WeTalkSecurity – jetzt reinhören und abonnieren

    WeTalkSecurity ist auf den Portalen Spotify (https://open.spotify.com/show/7KnzmlpwZpdSQZQd353g2n), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/de/podcast/wetalksecurity/id1598872482), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly93ZXRhbGtzZWN1cml0eS5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz?sa=X&ved=0CAIQ9sEGahcKEwiwuqH_5dH0AhUAAAAAHQAAAAAQDQ), Deezer (https://www.deezer.com/de/show/3208392), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/9333cc71-0de4-4036-a343-b1ae9bb026b1/wetalksecurity), Samsung Podcasts, Podimo (https://podimo.com/de/shows/2bb959f9-b995-4d97-a618-53695e8342b3) oder Youtube (https://www.youtube.com/c/esetde) verfügbar. Alternativ kann auch der RSS-Feed (https://wetalksecurity.podigee.io/feed/mp3) abonniert werden.

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET:
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    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

    Original-Content von: ESET Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Datenschutz in Sachen Clouds – und was sich unter der neuen Regierung ändern muss

    Datenschutz in Sachen Clouds – und was sich unter der neuen Regierung ändern muss

    Frankfurt (ots) –

    Daten landen in Clouds. Aber sind sie dort auch geschützt und sicher? In jedem Fall sind sie es bei LeitzCloud, nicht aber unbedingt bei ausländischen Anbietern. Das Frankfurter Unternehmen appelliert an die neue Bundesregierung, mehr für Datenschutz und Datensicherheit zu tun.

    Ab in die Cloud! Dort speichern Deutschlands Unternehmen Tag für Tag Millionen von Daten. Damit sie immer und überall abrufbar sind. Doch wie sicher sind die Daten dort überhaupt? Sehr sicher sind sie bei LeitzCloud, einem deutschen Synchronisationsdienst und Cloud-Speicher speziell für die Geschäftswelt. Der Anbieter mit Sitz in Frankfurt am Main speichert Daten in Clouds auf Servern in Deutschland und verwaltet sie selbst, wodurch ein noch höheres Maß an Datenschutz und Sicherheit gewährleistet ist. LeitzCloud arbeitet mit den neuesten Verschlüsselungstechnologien – und absolut streng nach europäischen Datenschutzanforderungen.

    Anders sieht es aus, wenn Unternehmen Clouds ausländischer Firmen nutzen. Anbieter mit Sitz beispielsweise in den Vereinigten Staaten können auf Clouds abgelegte Daten auf der ganzen Welt speichern und sie ohne die Zustimmung ihrer Besitzer an die Regierung weitergeben.

    Es ist also nicht immer gewährleistet, dass Daten deutscher Unternehmen bei ausländischen Cloud-Anbietern sicher sind. Dies ist in der heutigen Zeit nicht akzeptabel, findet Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer bei LeitzCloud. „Die neue Bundesregierung muss Maßnahmen ergreifen, um ihre Bürgerinnen und Bürger besser zu schützen“, fordert er.

    „Langsam findet in Deutschland ein digitales Erwachen statt, bei dem der Datenschutz immer mehr in den Vordergrund rückt“, sagt Koppenaal. Das zeige sich nicht zuletzt am Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP. Die neue Bundesregierung müsse Wort halten und Datenschutz wie Privatsphäre einen höheren Stellenwert einräumen. „Wir sind überzeugt, dass bei Daten auf Clouds der Datenschutz nur gewährleistet werden kann, wenn die Daten lokal in Deutschland auf deutschen Servern unter deutschen Standards gespeichert werden“, betont LeitzCloud-Geschäftsführer Koppenaal.

    LeitzCloud ist ein deutscher Synchronisationsdienst und Cloud-Speicher für Unternehmen. Aus einer Kooperation mit Leitz entstanden, ist LeitzCloud by vBoxx inzwischen seit zwei Jahren als eigenständiges Unternehmen tätig. Der Fokus der Firma liegt auf Datenschutz und Datensicherheit, wobei die Daten der Kunden konform nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union auf deutschen Servern gespeichert werden. LeitzCloud by vBoxx beschäftigt derzeit über 15 Mitarbeiter.

    Pressekontakt:

    Valentijn Koppenaal
    info@leitz-cloud.com
    https://leitz-cloud.com/
    +49 69 87005778

    Original-Content von: LeitzCloud, übermittelt durch news aktuell

  • Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

    Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

    Weinheim (ots) –

    Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax wirft einen Blick in die Zukunft und benennt die wichtigsten Trends rund um SAP für 2022. Im Bereich der Fertigung stehen dabei für Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, vor allem die Themen Intelligent Enterprise, eine Cloud-first-Strategie, die zunehmende Integration mit Microsoft, neue, servicebasierte Geschäftsmodelle und die verstärkte Nutzung von Business-Netzwerken im Fokus.

    Trend 1: Transformation zum Intelligent Enterprise

    Unternehmen werden ihre Transformation zu einem vernetzten Intelligent Enterprise mit effizienteren Prozessen auf Basis von S/4HANA weiter vorantreiben. Dabei spielen Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning (ML), digitaler Zwilling, Data Lakes oder Automatisierung durch Robotic Process Automation (RPA) eine entscheidende Rolle. Erfolgsentscheidend ist hier eine gelungene Integration der SAP-Daten in die gesamte IT-Prozesslandschaft – sowohl horizontal (von Frontoffice über die Produktion bis zum Backoffice) als auch vertikal (von ERP und MES bis hin zu CRM und Afterservices).

    Trend 2: Cloud First

    Die Cloud wird sich im industriellen Mittelstand als Standard weiter etablieren und On-Premises-Systeme in vielen Bereichen zunehmend ablösen. Die von SAP vertretene Cloud-First-Strategie und der Fokus auf Cloud-native Produkte beschleunigen diese Entwicklung und zwingen IT-Verantwortlichen in Fertigungsunternehmen zu einem Umdenken. In der Produktion bedeutet das unter anderem eine noch stärkere Fokussierung auf Cloud-basierte MES-Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud.

    Trend 3: Stärkere Integration von SAP und Microsoft

    Dank der strategischen Entwicklungspartnerschaften und dem unternehmensweiten Einsatz der Azure Cloud wird es für Werker und Instandhalter künftig noch einfacher, SAP-Prozesse über bekannte Microsoft-Benutzeroberflächen zu steuern. Die Interaktionen finden dann über Office 365-Apps wie Teams statt, während Lösungen wie das Azure IoT Hub oder die Microsoft Power Platform die Digitalisierung und Automatisierung produktionsnaher Prozesse für mehr Effizienz vorantreiben.

    Trend 4: Neue Geschäftsmodelle

    SAP wird noch stärker zur Grundlage Service-basierter und damit zukunftsorientierter Geschäftsmodelle. Kunden wollen heute immer seltener Produkte kaufen, sondern Dienstleistungen – wie die unterbrechungsfreie Laufzeit einer Maschine. Die Abrechnung erfolgt dann flexibel über ein Subskriptions-Modell. Solche Geschäftsmodelle lassen sich dann beispielsweise die SAP Business Technology Platform in Kombination mit Azure-basierten Lösungen wie einem IoT-Hub und Technologien wie KI und ML zur Auswertung großer Datenmengen.

    Trend 5: Verstärkte Nutzung von Business-Plattformen

    Cloud-basierte Business-Plattformen werden im SAP-Umfeld noch stärker an Bedeutung gewinnen. Lösungen wie SAP ARIBA für Einkaufs- und Lieferkettenmanagement, SAP LBN für die Kooperation mit Logistikdienstleistern oder das SAP AIN für den Einsatz eines digitalen Zwillings machen Fertigungsprozesse noch effizienter – und sind bereits als kleinere Lizenzpakete im „RISE with SAP“-Bundle enthalten.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

    Original-Content von: Syntax Systems GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Myra Security vergibt Kreativetat an Jung von Matt

    Myra Security vergibt Kreativetat an Jung von Matt

    München (ots) –

    Um die Dringlichkeit von IT-Sicherheit in Zeiten rasanter Digitalisierung in den Fokus von Entscheidern zu rücken, geht Myra Security völlig neue Wege. In Zusammenarbeit mit Jung von Matt arbeitet das Unternehmen an einer disruptiven Kampagne, die noch im ersten Quartal 2022 live gehen wird.

    Die Kampagne hat zum Ziel, Bewusstsein für ein nach wie vor unterschätztes, aber hochgefährliches Risiko zu schaffen, das Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen betrifft. „Unser Anliegen ist es, Entscheider und Politik zum Handeln zu bewegen – kreativ, emotional und mutig“, so Paul Kaffsack, Co-Founder von Myra Security. „Bosch, Sixt oder BMW – Jung von Matt-Kampagnen sind legendär und bringen Markenbotschaften emotional auf den Punkt. Diese Kreativität braucht auch das Thema IT-Sicherheit.“

    Die Entscheidung fiel direkt auf Jung von Matt. Auch weil die beiden Unternehmen mehr verbindet, als auf den ersten Blick erkennbar ist: Premium-Kunden, maximaler Anspruch an Qualität und ein Produkt „Made in Germany“, das auch international überzeugt.

    „Die anspruchsvollsten Kunden vertrauen der Expertise und den zertifizierten Sicherheitsprodukten von Myra. Den Status als Trusted Brand für IT-Sicherheit nutzen wir, um eines der wichtigsten Themen unserer Zeit stärker in den Fokus zu rücken“, erklärt Marketing-Chef Philipp Herrmann, der zuvor als Head of Marketing FlixBus mit aufgebaut hat.

    „B2B-Kommunikation muss nicht trocken und nüchtern sein, sondern darf durchaus unterhalten. Schließlich steht hinter jedem Jobtitel ja ein Mensch mit Emotionen und Begeisterungsfähigkeit. Wir freuen uns sehr, dass eine moderne und spannende Marke wie Myra Security diese Einstellung mit uns teilt und uns für ihre neue Kampagne beauftragt hat“, ergänzt David Leinweber, Kreativgeschäftsführer von Jung von Matt NEXT ALSTER.

    Mit dem Gewinn von Myra überzeugt Jung von Matt einen weiteren B2B-Kunden. Die Agentur hat zuletzt gemeinsam mit der Beratung McKinsey ein White Paper zum Status quo im B2B-Marketing veröffentlicht.

    Kurzprofil Myra Security GmbH

    Myra Security bietet eine zertifizierte Security-as-a-Service-Plattform zum Schutz digitaler Prozesse. Die smarte Myra-Technologie überwacht, analysiert und filtert schädlichen Internet-Traffic, noch bevor virtuelle Angriffe einen realen Schaden anrichten. Die Bundesregierung, Trade Republic und das Sparkassen-Finanzportal gehören u. a. zu den Kunden.

    Kurzprofil Jung von Matt

    Jung von Matt ist – sowohl was Auszeichnungen für Kreativität als auch Effizienz angeht – die erfolgreichste Agenturgruppe im deutschsprachigen Raum. Die Agentur bietet ihren Auftraggebern kreative und effiziente Marketingkommunikation über alle Kanäle und Disziplinen hinweg. Jung von Matt wurde 1991 in Hamburg gegründet und agiert bis heute als nicht börsennotierte Aktiengesellschaft mit Agenturen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schweden, Polen, Tschechien und China. Zu ihren Kunden zählen unter anderen adidas, BMW, Bosch, BVG, DFB, EDEKA, EnBW, Haribo, HUAWEI, Hyundai, NIVEA, Sixt und Vodafone.

    Mehr zu Jung von Matt auf LinkedIn, Twitter und auf jvm.com.

    Pressekontakt:

    Jung von Matt
    Kim Rosenthal, Tel.: 040/4321-2014, E-Mail: kim.rosenthal@jvm.de

    Myra Security
    Tobias Lang, Tel.: 089/2316666-47, E-Mail: presse@myrasecurity.com

    Original-Content von: Myra Security GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Bundesweiter Startup-Wettbewerb am 23.03.2022 in der Messe Frankfurt

    Bundesweiter Startup-Wettbewerb am 23.03.2022 in der Messe Frankfurt

    2. Gründer-Pitch beim DIGITAL FUTUREcongress in Frankfurt a.M. – Bewerbungsschluss ist der 28.02.2022

    Nach dem viel beachteten Start-Up Award mit 26 jungen IT-Profis beim DIGITAL FUTUREcongress (DFC) 2020 in der Rhein-Main-Metropole, haben am 23.03.2022 neu gegründete Lösungsanbieter dort wieder die Möglichkeit, sich auf der größten Kongressmesse rund um die Digitalisierung für den Mittelstand dem Publikum zu präsentieren.

    In der zweiten Auflage des Start-Up Awards im Rahmen des hybrid ausgerichteten DFCs, können engagierte Technologie-Innovatoren sowohl in Live-Pitches auf der Event-Bühne als auch innerhalb der Startup Area als Aussteller ihre Geschäftsideen potenziellen Kunden und Geldgebern interaktiv vorstellen.

    Auch 2022 ist die Jury mit Topinvestor Dr. Ralf Rieken, Startup-Coach Catarina Haak, Dr. Sebastian Schaefer, Managing Director des TechQuartiers, dem Startup Hub der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main und Laura Melina Abascal y Ballester, Geschäftsführerin des Darmstädter Technologie- und Gründerzentrums HUB31 wieder hochrangig besetzt.

    Für interessierte Startups aus ganz Deutschland, die teilnehmen möchten, steht noch bis 28.02.2022 ein Online-Bewerbungsformular unter https://frankfurt.digital-futurecongress.de/de/aussteller/startups.html zur Verfügung.

    20 Firmen, die es in die Endrunde schaffen, profitieren von folgenden attraktiven Vorteilen:

    – Ausstellungsfläche für die Vor Ort-Präsentation, inklusive Stehtisch, Barhocker und Stromanschluss
    – Pitch Speaker Slot on stage
    – Virtuelles Unternehmensprofil mit voll integrierter Live Video Chat-Funktion
    – Listung als Aussteller auf der DFC-Website, in der Veranstaltungs-App, in einer Pressemeldung und in der Messezeitung
    – 25 kostenfreie Eintrittskarten und 25 kostenfreie Online-Ticketcodes (jeweils im Wert von 1.725 Euro)
    – Mitmach-Option beim DFC-Salestraining im Wert von 700 Euro
    – Nominierten- bzw. Sieger-Urkunde für jeden Qualifikant des DFC Start-Up Awards 2022

    Preise für die drei besten Business-Präsentationen nach vorheriger Jury-Entscheidung:

    1. Platz: 8 qm-Reihenstand gratis bei einem DFC vor Ort nach Wahl (im Wert von knapp 5.000 Euro)
    2. Platz: 4 qm-Fläche auf dem BVMW-Gemeinschaftsstand gratis bei einem DFC vor Ort nach Wahl (im Wert von rund 3.500 Euro)
    3. Platz: Kostenfreier redaktioneller Online-Beitrag im DIGITAL FUTUREmag (im Wert von 1.000 Euro)

    Weitere Infos zum DIGITAL FUTUREcongress auf https://frankfurt.digital-futurecongress.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. Die Enterprise Community DICOO ist neu im Portfolio und bietet als virtuelle Messeplattform
    effektives Netzwerken für Unternehmen.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Neuaufstellung im Vorstand der enowa AG

    Heiko Schmidt wird Vorstand des GB Industrie

    Der Vorstand der enowa AG stellt sich neu auf und hat Heiko Schmidt zum Vorstand des Geschäftsbereichs Industrie ernannt.

    Für den Geschäftsbereich Industrie der enowa AG wurde Heiko Schmidt zum Vorstand berufen und bildet nun zusammen mit CEO Carsten Börner und dem Vorstand des Geschäftsbereichs Versicherungen Hans-Peter Holl die Geschäftsführung des Unternehmens. Mit der Veränderung im Vorstand stellt sich die enowa AG auf dem Markt stark auf und positioniert sich in der Branche. In seiner bisherigen Rolle als Chief Operating Officer verantwortete Heiko Schmidt als Teil des Management-Teams die operativen Aktivitäten des Geschäftsbereichs Industrie und der Unternehmensprozesse.

    Carsten Börner, CEO und Vorstandsvorsitzender, dazu: „Heiko Schmidt hat in den vergangenen Jahren hervorragenden Einsatz für den Geschäftsbereich Industrie der enowa AG gezeigt. Dafür möchten wir ihm ausdrücklich danken. Als Vorstand wünschen wir ihm viel Erfolg bei der weiteren Entwicklung und Ausgestaltung des Geschäftsbereichs.“

    Als neues Vorstandsmitglied äußert sich Heiko Schmidt dazu: „Ich freue mich sehr, zukünftig den Geschäftsbereich Industrie zu verantworten und zusammen mit allen Kolleg:innen im Markt zu vertreten. Spannende Aufgaben liegen dabei vor uns und ich freue mich diese im Team anzugehen.“
    Heiko Schmidt begleitet seit vielen Jahren Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Schmidt ist langjähriger Partner bei der Implementierung von Innovationsprojekten in Industrieunternehmen. Für die enowa AG ist er bereits seit 2016 im Einsatz.

    Die enowa AG ist auf Dienstleistungen rund um die digitale Transformation spezialisiert. Mit mehr als 200 Mitarbeiter/-innen in Deutschland und mehr als 300 Mitarbeiter/-innen weltweit ist die enowa AG ein mittelständischer, international agierender Partner für mittelständische und große Unternehmen aus Industrie (Chemie, Fertigungsindustrie und Retail) und aus der Versicherungswirtschaft.

    Der Hauptsitz der enowa AG ist in Rottendorf bei Würzburg. Niederlassungen befinden sich in München, Hamburg, Düsseldorf sowie international in Basel (Schweiz), Innsbruck, Linz und Wien (Österreich), Shanghai (China) sowie in Baltimore, Philadelphia, Los Angeles (USA).
    Das Leistungsspektrum der enowa AG umfasst IT- und SAP-Beratung von Business Process Management über Systemimplementierung, Hosting und Support bis hin zum Training und Change Management. Dabei zeichnet sich die enowa durch die Kombination von ausgewiesener Branchenexpertise, fundiertem Prozessverständnis und technologischem Know-how aus. Das enowa-Team besteht aus erfahrenen Digitalisierungsexperten, die ihr hochspezialisiertes Wissen mit einer unkomplizierten Hands-on-Mentalität verbinden und tagtäglich zeigen, dass Digitalisierung analog entschieden wird!

    Weitere Informationen sowie passendes Bildmaterial für Ihre Berichterstattung finden Sie unter:
    https://www.enowa.ag/presse/

    Kontakt
    enowa AG
    Alexandra Schmid
    Nordendstr. 64
    80801 München
    0160 4622563
    alexandra.schmid@enowa.ag
    http://www.enowa.ag

  • ecoDMS: Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2021 und Ausblick auf Neuheiten in 2022

    ecoDMS: Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2021 und Ausblick auf Neuheiten in 2022

    Die ecoDMS GmbH blickt zurück auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 und gibt erste Einblicke in die Neuheiten und Pläne für das neue Jahr 2022.

    Aachen, im Dezember 2021. Das Jahr ist schnell verflogen und schon stehen Weihnachten und der Jahreswechsel wieder vor der Türe. Rückblickend ist 2021 für die ecoDMS GmbH ein durchaus erfolgreiches Geschäftsjahr gewesen. Besonders hervorzuheben ist die Veröffentlichung des neuen Lizenzmodells und den damit verbundenen Rolling Releases für das Dokumenten-Management-System ecoDMS. Außerdem hat ecoDMS mehr als 150 neue Reseller gewinnen können, von denen gut die Hälfte eine Weiterbildung zum geschulten Qualified Premium Reseller gemacht haben.

    Digitalisierung und Online-Präsenz
    Ein mal mehr ist das Thema „Digitalisierung“ und „Online-Präsenz“ wichtiger, denn die Corona-Pandemie bestimmt nach wie vor in vielen Teilen das Leben der Menschen. Deshalb hat die gesamte applord Gruppe, zu welcher auch die ecoDMS GmbH gehört, das bestehende Onlinekonzept zur Beratung, Präsentation, Schulung und Wartung der hauseigenen Software-Produkte weiter ausgebaut. Hierbei setzten die Aachener beispielsweise auf den Einsatz moderner Augmented-Reality (AR)-Technologien mit sprachgesteuerten Datenbrillen.

    ecoDMS (burns) auf Erfolgskurs
    Mit ecoDMS (burns) hat die ecoDMS GmbH in 2021 neue Wege in Sachen „Digitalisierung und Archivierung“ eingeschlagen. Das Lizenzmodell von ecoDMS (burns) und die damit verbundenen Rolling Releases haben bei den Kunden sehr positiven Anklang gefunden. Für die Dauer des gewählten Zeitraums versorgt die ecoDMS GmbH die Nutzer immer wieder mit neuen, kostenlosen Software-Updates. Diese können im Gegensatz zum alten Lizenzmodell neben Verbesserungen, Aktualisierungen und Bugfixes auch brandneue Funktionen enthalten. Die Wahl des Update-Zeitraums bietet dabei langfristige Planungssicherheit. Tausende ecoDMS-Kunden haben in 2021 ecoDMS (burns) erworben und/oder die bestehende Version auf das neueste Release upgegradet. Die Tendenz ist weiterhin steigend.

    In den letzten Monaten sind mit Build 21.02 und 21.06 bereits zwei Updates der ecoDMS-Software erschienen. Randvoll mit intuitiven Funktionen und einer neuen, modernen Benutzeroberfläche, bietet die Software eine Vielzahl von Optimierungen, die das Dokumenten-Management auf ein neues Niveau heben. Und das nächste Update steht bereits in den Startlöchern. Bei der Weiterentwicklung setzt die ecoDMS GmbH auf künstliche Intelligenz. Diese KI-Technologie soll fortlaufend weiter in ecoDMS integriert werden. Im nächsten ecoDMS-Update sind die ersten Ergebnisse bereits zu bewundern. Der genaue Release-Termin wird noch bekanntgeben.

    Gehostete Software im Rechenzentrum
    Ein weiteres 2021-Highlight haben die Aachener mit der Bereitstellung des Dokumenten-Management-Systems für Reseller als im Rechenzentrum gehostete Version gebracht. Damit können Instanzen der DMS-Software auf Knopfdruck den Endkunden zur Verfügung gestellt werden. Bei den ersten Kunden ist diese Lösung schon erfolgreich im Einsatz.

    Wachstum der applord-Gruppe
    Besonders schön ist auch das personelle Wachstum der gesamten applord Gruppe. Im Jahresverlauf ist die Mitarbeiteranzahl um 15 Prozent gestiegen. Zudem hat ecoDMS das Projektgeschäft für mittelständische Unternehmen neu ausgerichtet und eine auf diese Zielgruppe angepasste Lösung von ecoWorkflow auf den Markt gebracht. Mit ecoWorkflow können beliebige Prozesse ohne Programmierkenntnisse schnell und einfach automatisiert werden. Diese moderne Workflow-Lösung erlaubt es Prozesse ganz einfach grafisch zu modellieren und die dazugehörigen Benutzeroberflächen individuell zu konfigurieren.

    Spende für Flutopfer
    2021 ist auch für den Raum Aachen, wo die ecoDMS GmbH ihren Sitz hat, ein turbulentes Jahr. Neben Corona hat die Region in der Jahresmitte eine schreckliche Flutkatastrophe getroffen. Die Nachwehen dieses Unglücks sind bis heute spürbar und werden die Menschen auch im neuen Jahr weiter begleiten. Die applord Gruppe hat deshalb 10.000 EUR an die Flutopfer gespendet.

    Ausblick auf 2022
    Für 2022 haben die Aachener wieder Großes vor. Geplant sind neben neuen Software-Releases des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS und der ecoMAILZ-Software zur automatischen E-Mailarchivierung ecoMAILZ auch wieder einige Aktionen und Überraschungen. Im Fokus der Weiterentwicklung steht unter anderem die Technologie der künstlichen Intelligenz. Auch das Thema „Cloud“ soll für die Softwareprodukte vertieft werden. Auch in Sachen „Mitarbeiter“ ist ein weiterer Ausbau angedacht. So stehen neue Ausbildungsplätze für die Mitarbeiter der Zukunft auf dem Plan. Es bleibt spannend!

    Diese und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ecodms.de

    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv sowie die Verwaltung dieser Daten/Dokumente einen immer höheren Stellenwert.

    Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Software zur Archivierung und Verwaltung von Dokumenten und zur Automatisierung von Unternehmensabläufen an. Mit besonders fairen Preismodellen und benutzerfreundlichen, individuell anpassbaren Softwareanwendungen richtet sich das Unternehmen sowohl an kleine, mittelständische und große Firmenkunden als auch an Privatnutzer.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Die ecoDMS-Produktfamilie wird stetig mit leistungsstarker, praxisgerechter, leicht zu bedienender und preislich erschwinglicher Software erweitert:
    ecoDMS: Dokumenten-Management-System um alle Daten/ Informationen/ Dokumente zu archivieren, verwalten und finden
    ecoWORKZ: Smarte Workflows und ein Videochat für ecoDMS
    ecoMAILZ: Automatisches E-Mailarchiv für alle ein- und ausgehenden E-Mails inkl. Anhänge
    ecoWorkflow: Automatisierung beliebiger Unternehmensprozesse

    Mit einzigartigen Entwicklungs-, Vertriebs- und Preismodellen hebt sich die ecoDMS GmbH von den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Vollversionen der Software sind einmalig in der Branche.

    Der Verkauf erfolgt bei der ecoDMS GmbH über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Online Shop erwerben. Die Zustellung erfolgt nach abgeschlossener Zahlung schnell und umweltschonend per E-Mail.

    Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der ecoDMS-Webseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind hier abrufbar. Die kostenlosen Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Standard-Produkte im Detail.

    Außerdem gibt es kostenlose Videos und Demoversionen für einen unverbindlichen Softwaretest unserer Standard-Produkte.

    Die ecoDMS GmbH hat Ihren Firmensitz im nordrhein-westfälischen Aachen in Deutschland. Zusammen mit den Firmen applord aus dem deutschen Nordrhein-Westfalen und applord Information Technologies aus dem österreichischen Kärnten bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Unternehmensgruppe (applord Holding Europe GmbH). Alle Firmen agieren europaweit.

    Die applord Unternehmensgruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord Unternehmensgruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ellen Merkelbach
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    +49 241 47 57 235
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Synertrade erhält Zuschlag von EnBW-Tochter TransnetBW

    Synertrade erhält Zuschlag von EnBW-Tochter TransnetBW

    Der Winter wird heiß – Synertrade konnte zwei starke neue Kunden gewinnen und startet im Januar 2022 seinen Customer Excellence Club auch in Deutschland.

    München, 15. Dezember 2021. Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW mit Sitz in Stuttgart hat sich im Rahmen eines EU-weiten Ausschreibungsverfahrens für Synertrade als Digitalisierungsexperten für ihren Einkauf entschieden. „Nach einem intensiven und agilen Auswahlprozess sind wir überzeugt, mit Synertrade den richtigen Partner an unserer Seite gefunden zu haben“, erklärt Domenico Gentile, Head of Procurement, TransnetBW.

    Die Lösung von Synertrade wird als zentrale Einkaufsplattform für den strategischen und operativen Einkaufsprozess mit ganzheitlicher Integration in das SAP-System bei der TransnetBW eingeführt. Ein Meilenstein für das Beschaffungsteam der TransnetBW, dass mit Synertrade den nächsten Schritt in der Digitalisierung hin zu einer All-in-One-Einkaufslösung vollzieht, mit den Modulen Source-to-Contract (S2C), Purchase-to-pay (P2P) und Lieferantenmanagement (SRM).

    Neben TransnetBW wird ein DAX-30-Unternehmen ebenfalls die zentrale, globale Einkaufsplattform von Synertrade im Januar 2022 einführen, um die Prozesse im eProcurement schneller und effizienter umzusetzen. Das Unternehmen startet vorerst mit Purchase-to-pay und Contractmanagement und wird in den weiteren Projektphasen weitere Module bis hin zu Auktionen implementieren.

    Beide Unternehmen haben sich für Synertrade entschieden, um sehr schnell die best practices Ansätze der Synertrade-Module nutzen zu können, da diese bereits einen sehr hohen Abdeckungsgrad der Anforderungen bieten. In den weiteren Projektphasen werden dann die spezifischen Prozesse umgesetzt sowie die Integration in die ERP-Systeme realisiert.

    Ab Januar 2022 startet der Customer Excellence Club der Synertrade nun auch in Deutschland. Die zentrale Mitgliederplattform bietet allen Anwendern die Möglichkeit, sich nicht nur über neue Entwicklungen der Synertrade-Lösungen auszutauschen, sondern auch Trends und Anregungen zur Weiterentwicklung des Systems zu erarbeiten. „Damit sollen die Weiterentwicklung der verschiedenen Module noch stärker an den Anforderungen der Kunden ausgerichtet sein“, so Gerard Dahan, CEO der Synertrade Group.

    Über Synertrade
    Mit mehreren Hundert weltweit operierenden Kunden ist Synertrade ein weltweit führender Anbieter von SaaS-Software zur Unterstützung der digitalen Transformation von Einkaufsprozessen. Seine Plattform ACCELERATE deckt dank einer Reihe flexibler, skalierbarer und benutzerfreundlicher Anwendungen die gesamte Lieferkette ab. Sie ermöglicht heute die Verwaltung von Ausgaben in Höhe von Hunderten Milliarden Euro pro Jahr und bietet neue Leistungsmöglichkeiten für die Einkaufs- und Finanzabteilungen von Unternehmen wie Google, Schneider, Salini Impregilo, Fresenius Medical Care, Alstom, Lufthansa, T-Systems, Renault, Mediaset, Bonduelle, Menarini, Altran, Metro, RAJA, AGCO, Sacyr und Smith & Wesson. Mit mehr als 20 Niederlassungen weltweit und einem 24/7-Support in 10 Sprachen bietet Synertrade seinen Kunden ausgezeichnete Fachkenntnisse und lokalen Service für die Digitalisierung ihrer eSourcing-, eProcurement- und Supplier Relationship Management-Prozesse. Synertrade ist eine Tochtergesellschaft der Econocom-Gruppe.

    Über TransnetBW
    Als Übertragungsnetzbetreiberin sichert TransnetBW die Stromversorgung von rund elf Millionen Menschen in Baden-Württemberg. Das Unternehmen schafft die Infrastruktur der Energiewende, indem es das Stromnetz instand hält, optimiert und bedarfsgerecht ausbaut. Das Netz erstreckt sich über eine Fläche von 34.600 Quadratkilometern. Alle Akteure am Strommarkt können dieses Netz diskriminierungsfrei und zu marktgerechten Konditionen nutzen. Damit stellt TransnetBW die Energie für all die Energie zur Verfügung, die Baden-Württemberg ausmacht.

    Firmenkontakt
    SynerTrade SES AG
    Helge Kluth
    Bunzlauer Straße 7
    80992 München
    +49 (89) 1228722-96
    info.germany@synertrade.com
    http://www.synertrade.com

    Pressekontakt
    Exordium GmbH
    Katy Roggatz
    Franz-Ehrlich-Str. 12
    12489 Berlin
    +49 30 311 69 89 150
    info@exordium.de
    http://www.exordium.de

    Bildquelle: @Synertrade